Bosch GCM 8 SJL Professional User guide [ml]

Robert Bosch GmbH

Power Tools Division

70745 Leinfelden-Echterdingen

Germany

GCM 8 SJL Professional

 

www.bosch-pt.com

 

1 609 92A 04K (2012.11) PS / 333 UNI

 

 

 

 

 

 

 

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Originalbetriebsanleitung

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Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης

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Originalno uputstvo za rad

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Original instructions

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Orijinal işletme talimatı

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Izvirna navodila

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Notice originale

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Instrukcja oryginalna

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Originalne upute za rad

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Manual original

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Původní návod k používání

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Pôvodný návod na použitie

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Instrukcijas oriģinālvalodā

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Istruzioni originali

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Eredeti használati utasítás

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Originali instrukcija

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Oorspronkelijke gebruiksaanwij-

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Оригинальное руководство по эк-

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Original brugsanvisning

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Bruksanvisning i original

 

експлуатації

 

 

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Original driftsinstruks

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Instrucţiuni originale

 

 

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Alkuperäiset ohjeet

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Оригинална инструкция

 

 

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Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge

ACHTUNG

Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen

 

sind zum Schutz gegen elektrischen

Schlag, Verletzungsund Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.

Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

Arbeitsplatzsicherheit

Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.

Elektrische Sicherheit

Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

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Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

Sicherheit von Personen

Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.

Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

Wenn Staubabsaugund -auffangeinrichtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges

Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.

Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät

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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

Service

Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheitshinweise für Paneelsägen

Das Elektrowerkzeug wird mit einem Warnschild ausgeliefert (in der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf der Grafikseite mit Nummer 38 gekennzeichnet).

Ist der Text des Warnschildes nicht in Ihrer Landessprache, dann überkleben Sie ihn vor der ersten Inbetriebnahme mit dem mitgelieferten Aufkleber in Ihrer Landessprache.

Machen Sie Warnschilder am Elektrowerkzeug niemals unkenntlich.

Stellen Sie sich nie auf das Elektrowerkzeug. Es können ernsthafte Verletzungen auftreten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt kommen.

Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube ordnungsgemäß funktioniert und sich frei bewegen kann. Klemmen Sie die Schutzhaube niemals im geöffneten Zustand fest.

Entfernen Sie niemals Schnittreste, Holzspäne o.ä. aus dem Schnittbereich, während das Elektrowerkzeug

läuft. Führen Sie den Werkzeugarm immer zuerst in die Ruheposition und schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.

Führen Sie das Sägeblatt nur eingeschaltet gegen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Sägeblatt im Werkstück verhakt.

Halten Sie Griffe trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Fettige, ölige Griffe sind rutschig und führen zum Verlust der Kontrolle.

Gebrauchen Sie das Elektrowerkzeug nur, wenn die Arbeitsfläche bis auf das zu bearbeitende Werkstück frei von allen Einstellwerkzeugen, Holzspänen, etc. ist.

Kleine Holzstücke oder andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Sägeblatt in Kontakt kommen, können den Bediener mit hoher Geschwindigkeit treffen.

Halten Sie den Fußboden frei von Holzspänen und Materialresten. Sie können ausrutschen oder stolpern.

Spannen Sie das zu bearbeitende Werkstück immer fest. Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die zu klein zum Festspannen sind. Der Abstand Ihrer Hand zum rotierenden Sägeblatt ist sonst zu gering.

Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für die Werkstoffe, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch angegeben sind. Das Elektrowerkzeug kann sonst überlastet werden.

Falls das Sägeblatt verklemmt, schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und halten Sie das Werkstück ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Um einen Rückschlag zu vermeiden, darf das Werkstück erst nach Stillstand des Sägeblatts bewegt werden. Beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblatts, bevor Sie das Elektrowerkzeug erneut starten.

Verwenden Sie keine stumpfen, rissigen, verbogenen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.

Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit der passenden Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.

Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl). Solche Sägeblätter können leicht brechen.

Fassen Sie das Sägeblatt nach dem Arbeiten nicht an, bevor es abgekühlt ist. Das Sägeblatt wird beim Arbeiten sehr heiß.

Verwenden Sie das Werkzeug niemals ohne die Einlegeplatte. Wechseln Sie eine defekte Einlegeplatte aus.

Ohne einwandfreie Einlegeplatte können Sie sich am Sägeblatt verletzen.

Untersuchen Sie regelmäßig das Kabel und lassen Sie ein beschädigtes Kabel nur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge reparieren. Ersetzen Sie beschädigte Verlängerungskabel.

Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

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Bewahren Sie das unbenutzte Elektrowerkzeug sicher auf. Der Lagerplatz muss trocken und abschließbar sein. Dies verhindert, dass das Elektrowerkzeug durch die Lagerung beschädigt oder von unerfahrenen Personen bedient wird.

Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Personen oder Tiere und blicken Sie nicht selbst in den Laserstrahl.

Dieses Elektrowerkzeug erzeugt Laserstrahlung der Laserklasse 1M gemäß EN 60825-1. Ein direkter Blick in den Laserstrahl – insbesondere mit optisch sammelnden Instrumenten wie Fernglas usw. – kann das Auge schädigen.

Tauschen Sie den eingebauten Laser nicht gegen einen Laser anderen Typs aus. Von einem nicht zu diesem Elektrowerkzeug passenden Laser können Gefahren für Personen ausgehen.

Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.

Verlassen Sie das Werkzeug nie, bevor es vollständig zum Stillstand gekommen ist. Nachlaufende Einsatzwerkzeuge können Verletzungen verursachen.

Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

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Symbole und ihre Bedeutung

Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.

Gefahrenbereich! Halten Sie möglichst Hände, Finger oder Arme von diesem Bereich fern.

Beim Sägen von Gehrungswinkeln muss die verstellbare Anschlagschiene nach außen gezogen werden.

Werkstücke müssen am freien Ende mit Hilfe der Sägetischverlängerungen unter-

legt oder abgestützt werden.

Symbole

Die nachfolgenden Symbole können für den Gebrauch Ihres Elektrowerkzeugs von Bedeutung sein. Prägen Sie sich bitte die Symbole und ihre Bedeutung ein. Die richtige Interpretation der Symbole hilft Ihnen, das Elektrowerkzeug besser und sicherer zu gebrauchen.

Symbole und ihre Bedeutung

Laserstrahlung

Nicht direkt mit optischen Instrumen-

ten betrachten

Laser Klasse 1M

Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sägebereich, während das Elektrowerkzeug läuft. Beim Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verletzungsgefahr.

Tragen Sie eine Staubschutzmaske.

Tragen Sie eine Schutzbrille.

Beachten Sie die Abmessungen des Sägeblatts. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zur Werkzeugspindel passen. Verwenden Sie keine Reduzierstücke oder Adapter.

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!

Nur für EU-Länder:

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektround ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Klemmhebel geschlossen:

Der eingestellte vertikale Gehrungswinkel des Werkzeugarms wird gehalten.

Klemmhebel offen:

Es können vertikale Gehrungswinkel eingestellt werden.

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Produktund Leistungsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, als Standgerät Längsund Querschnitte mit geradem Schnittverlauf in Hartund Weichholz sowie Spanund Faserplatten auszuführen. Dabei sind horizontale Gehrungswinkel von –52° bis +60° sowie vertikale Gehrungswinkel von –2° bis +47° möglich.

Bei Verwendung von entsprechenden Sägeblättern ist das Sägen von Aluminiumprofilen und Kunststoff möglich.

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf den Grafikseiten.

1 Zugvorrichtung

2 Spanauswurf

3 Transportgriff

4 Justierschraube des Tiefenanschlags

5 Laserschutzkappe

6 Gleitrolle

7 Ein-/Ausschalter

8 Handgriff

9 Arretierschalter zum Lösen des Werkzeugarms

10Schutzhaube

11Pendelschutzhaube

12Sägeblatt

13Sägetischverlängerung

14Anschlagschiene

15Sägetisch

16Klemmhebel der Sägetischverlängerung

17Skala für Gehrungswinkel (horizontal)

18Einlegeplatte

19Arretierklammer

20Feststellknauf für beliebige Gehrungswinkel (horizontal)

21Hebel für Gehrungswinkelvoreinstellung (horizontal)

22Kippschutz

23Winkelanzeiger (horizontal)

24Einkerbungen für Standard-Gehrungswinkel

25Bohrungen für Montage

26Griffmulden

27Verstellbare Anschlagschiene

28Arretierschraube der verstellbaren Anschlagschiene

29Schraubzwinge

30Anschlag für die vertikalen Standard-Gehrungswinkel 45°, 22,5°und 33,9°

31Spanabweiser

32Tiefenanschlag

33Feststellschraube der Zugvorrichtung

34Innensechskantschlüssel (5 mm)

35Bohrungen für Schraubzwinge

36Längenanschlag*

37Transportsicherung

38Laser-Warnschild

39Schalter für Laser (Schnittlinienkennzeichnung)

40Klemmhebel für beliebige Gehrungswinkel (vertikal)

41Skala für Gehrungswinkel (vertikal)

42Winkelanzeiger (vertikal)

43Anschlag für den vertikalen Standard-Gehrungswinkel 0°

44Spindelarretierung

45Innensechskantschraube (5 mm) für Sägeblattbefestigung

46Spannflansch

47Innerer Spannflansch

48Gewindestange

49Schrauben für Einlegeplatte

50Arretierschraube des Längenanschlags*

51Klemmschraube des Längenanschlags*

52Stellschraube für Laserpositionierung (Parallelität)

53Anschlagschraube für 0°-Gehrungswinkel (vertikal)

54Schraube für Winkelanzeiger (vertikal)

55Anschlagschraube für 45°-Gehrungswinkel (vertikal)

56Schraube für Winkelanzeiger (horizontal)

57Abdeckung der Laserlinse

58Klettband

*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.

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Technische Daten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Paneelsäge

 

 

 

GCM 8 SJL

Sachnummer

 

 

3 601 M19 1P0

 

 

 

3 601 M19 160

3 601 M19 190

3 601 M19 1..

Nennaufnahmeleistung

W

1250

1400

1600

Leerlaufdrehzahl

min-1

5500

5500

5500

Anlaufstrombegrenzung

 

Lasertyp

nm

650

650

650

 

mW

< 0,39

< 0,39

< 0,39

Laserklasse

 

1M

1M

1M

Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003

kg

17,3

17,3

17,3

Schutzklasse

 

/II

/II

/II

Zulässige Werkstückmaße (maximal/minimal) siehe Seite 19.

Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

Maße für geeignete Sägeblätter

 

 

Sägeblattdurchmesser

 

mm

210 –216

Stammblattdicke

 

mm

1,3 –1,8

Bohrungsdurchmesser

 

mm

30

Geräusch-/Vibrationsinformation

Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 61029.

Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 99 dB(A); Schallleistungspegel 112 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.

Gehörschutz tragen!

Schwingungsgesamtwerte ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 61029: ah =2,5 m/s2, K=1,5 m/s2.

Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 61029 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.

Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.

Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.

Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.

Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.

Konformitätserklärung

Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:

EN 61029, EN 60825-1 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.

Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,

D-70745 Leinfelden-Echterdingen

Dr. Egbert Schneider

Helmut Heinzelmann

Senior Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

D-70745 Leinfelden-Echterdingen

Leinfelden, 05.11.2012

Montage

Vermeiden Sie ein unabsichtliches Starten des Elektrowerkzeugs. Während der Montage und bei allen Arbeiten an dem Elektrowerkzeug darf der Netzstecker nicht an die Stromversorgung angeschlossen sein.

Lieferumfang

Prüfen Sie vor der Erst-Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs, ob alle unten aufgeführten Teile mitgeliefert wurden:

Paneelsäge mit vormontiertem Sägeblatt

Schraubzwinge 29

Innensechskantschlüssel 34

Hinweis: Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuelle Beschädigungen.

Vor dem weiteren Gebrauch des Elektrowerkzeugs müssen Sie Schutzeinrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersuchen. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein

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und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb zu gewährleisten.

Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen Sie sachgerecht durch eine anerkannte Fachwerkstatt reparieren oder auswechseln lassen.

Stationäre oder flexible Montage

Zur Gewährleistung einer sicheren Handhabung müssen Sie das Elektrowerkzeug vor dem Gebrauch auf eine ebene und stabile Arbeitsfläche (z. B. Werkbank) montieren.

Montage auf einer Arbeitsfläche (siehe Bilder A–B)

Befestigen Sie das Elektrowerkzeug mit einer geeigneten Schraubverbindung auf der Arbeitsfläche. Dazu dienen die Bohrungen 25.

oder

Spannen Sie die Gerätefüße des Elektrowerkzeugs mit handelsüblichen Schraubzwingen an der Arbeitsfläche fest.

Montage auf einem Bosch-Arbeitstisch

Die GTA-Arbeitstische von Bosch bieten dem Elektrowerkzeug Halt auf jedem Untergrund durch höhenverstellbare Füße. Die Werkstückauflagen der Arbeitstische dienen der Unterstützung langer Werkstücke.

Lesen Sie alle dem Arbeitstisch beigefügten Warnhinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben.

Bauen Sie den Arbeitstisch korrekt auf, bevor Sie das Elektrowerkzeug montieren. Einwandfreier Aufbau ist wichtig, um das Risiko eines Zusammenbrechens zu verhindern.

Montieren Sie das Elektrowerkzeug in der Transportstellung auf den Arbeitstisch.

Flexible Aufstellung (nicht empfohlen!) (siehe Bild C)

Sollte es in Ausnahmefällen nicht möglich sein, das Elektrowerkzeug auf einer ebenen und stabilen Arbeitsfläche zu montieren, können Sie es behelfsmäßig mit Kippschutz aufstellen.

Ohne den Kippschutz steht das Elektrowerkzeug nicht sicher und kann besonders beim Sägen von maximalen Gehrungswinkeln kippen.

Drehen Sie den Kippschutz 22 soweit hinein oder heraus bis das Elektrowerkzeug gerade auf der Arbeitsfläche steht.

Staub-/Späneabsaugung

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichenoder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen

zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.

Benutzen Sie immer eine Staubabsaugung.

Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.

Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.

Stäube können sich leicht entzünden.

Die Staub-/Späneabsaugung kann durch Staub, Späne oder durch Bruchstücke des Werkstücks blockiert werden.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.

Warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.

Ermitteln Sie die Ursache der Blockade und beheben Sie diese.

Fremdabsaugung

Zur Absaugung können Sie an den Spanauswurf 2 auch einen Staubsaugerschlauch (Ø 35 mm) anschließen.

Verbinden Sie den Staubsaugerschlauch mit dem Spanauswurf 2.

Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.

Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.

Sägeblatt wechseln (siehe Bilder D1 D4)

Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Verletzungsgefahr.

Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren maximal zulässige Geschwindigkeit höher ist als die Leerlaufdrehzahl Ihres Elektrowerkzeugs.

Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Betriebsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen und nach

EN 847-1 geprüft und entsprechend gekennzeichnet sind.

Verwenden Sie nur Sägeblätter, die vom Hersteller dieses Elektrowerkzeugs empfohlen wurden und die für das Material, das Sie bearbeiten wollen, geeignet sind.

Sägeblatt ausbauen

Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.

Drehen Sie die Innensechskantschraube 45 mit dem Innensechskantschlüssel (5 mm) 34 und drücken Sie gleichzeitig die Spindelarretierung 44 bis diese einrastet.

Halten Sie die Spindelarretierung 44 gedrückt und drehen Sie die Schraube 45 im Uhrzeigersinn heraus (Linksgewinde!).

Nehmen Sie den Spannflansch 46 ab.

Drücken Sie den Arretierschalter 9 und schwenken Sie die Pendelschutzhaube 11 bis zum Anschlag nach hinten.

Halten Sie die Pendelschutzhaube in dieser Position und entnehmen Sie das Sägeblatt 12.

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Führen Sie die Pendelschutzhaube langsam wieder nach unten.

Sägeblatt einbauen

Falls erforderlich, reinigen Sie vor dem Einbau alle zu montierenden Teile.

Drücken Sie den Arretierschalter 9, schwenken Sie die Pendelschutzhaube 11 bis zum Anschlag nach hinten und halten Sie sie in dieser Position.

Setzen Sie das neue Sägeblatt auf den inneren Spannflansch 47.

Beachten Sie beim Einbau, dass die Schneiderichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) mit der Pfeilrichtung auf der Schutzhaube übereinstimmt!

Führen Sie die Pendelschutzhaube langsam wieder nach unten.

Setzen Sie den Spannflansch 46 und die Schraube 45 auf. Drücken Sie die Spindelarretierung 44 bis diese einrastet und ziehen Sie die Schraube gegen den Uhrzeigersinn fest.

Betrieb

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Transportsicherung (siehe Bild E)

Die Transportsicherung 37 ermöglicht Ihnen eine leichtere Handhabung des Elektrowerkzeugs beim Transport zu verschiedenen Einsatzorten.

Elektrowerkzeug entsichern (Arbeitsstellung)

Drücken Sie den Werkzeugarm am Handgriff 8 etwas nach unten, um die Transportsicherung 37 zu entlasten.

Ziehen Sie die Transportsicherung 37 ganz nach außen.

Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.

Elektrowerkzeug sichern (Transportstellung)

Lösen Sie die Feststellschraube 33, falls diese angezogen ist. Ziehen Sie den Werkzeugarm ganz nach vorne und ziehen Sie die Feststellschraube wieder fest.

Schrauben Sie die Justierschraube 4 ganz nach oben.

Ziehen Sie zum Arretieren des Sägetischs 15 den Feststellknauf 20 an.

Drücken Sie den Arretierschalter 9 und führen Sie den Werkzeugarm mit dem Handgriff 8 langsam nach unten.

Führen Sie den Werkzeugarm soweit nach unten bis sich die Transportsicherung 37 ganz nach innen drücken lässt.

Arbeitsvorbereitung

Sägetisch verlängern (siehe Bild F)

Lange Werkstücke müssen am freien Ende unterlegt oder abgestützt werden.

Der Sägetisch kann mit Hilfe der Sägetischverlängerungen 13 nach links und rechts vergrößert werden.

Klappen Sie den Klemmhebel 16 nach oben.

Ziehen Sie die Sägetischverlängerung 13 bis zur gewünschten Länge nach außen.

Zur Fixierung der Sägetischverlängerung drücken Sie den Klemmhebel 16 wieder nach unten.

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Anschlagschiene verschieben (siehe Bild G)

Beim Sägen von Gehrungswinkeln müssen Sie die verstellbare Anschlagschiene 27 verschieben bzw. ganz entfernen.

Gehrungswinkel

 

vertikal

horizontal

 

–2° – 47°

≤ 44°

Lösen Sie die Arretierschraube

 

(rechts)

28.

 

 

– Ziehen Sie die verstellbare An-

 

 

schlagschiene 27 ganz nach au-

 

 

ßen.

0° – 47°

≥ 45°

Entfernen Sie die Arretier-

 

(rechts)

schraube 28.

 

 

– Ziehen Sie die verstellbare

 

 

Anschlagschiene 27 ganz nach

 

 

außen.

– Heben Sie die verstellbare Anschlagschiene nach oben weg.

Werkstück befestigen (siehe Bild H)

Zur Gewährleistung einer optimalen Arbeitssicherheit müssen Sie das Werkstück immer festspannen.

Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die zu klein zum Festspannen sind.

Drücken Sie das Werkstück fest gegen die Anschlagschiene 14.

Stecken Sie die mitgelieferte Schraubzwinge 29 in eine der dafür vorgesehenen Bohrungen 35.

Passen Sie die Gewindestange 48 der Schraubzwinge der Werkstückhöhe an.

Ziehen Sie die Gewindestange 48 fest an und fixieren Sie somit das Werkstück.

Horizontale Gehrungswinkel einstellen

Zur Gewährleistung präziser Schnitte müssen Sie nach intensivem Gebrauch die Grundeinstellungen des Elektrowerkzeugs überprüfen und gegebenenfalls einstellen (siehe „Grundeinstellungen prüfen und einstellen“, Seite 19).

Horizontale Standard-Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild I)

Zum schnellen und präzisen Einstellen von oft verwendeten Gehrungswinkeln sind am Sägetisch Einkerbungen 24 vorgesehen:

links

rechts

45° 31,6° 22,5° 15° 15° 22,5° 31,6° 45° 60°

Lösen Sie den Feststellknauf 20, falls dieser angezogen ist.

Ziehen Sie den Hebel 21 und drehen Sie den Sägetisch 15 bis zur gewünschten Einkerbung nach links oder rechts.

Lassen Sie den Hebel wieder los. Der Hebel muss spürbar in die Einkerbung einrasten.

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Beliebige horizontale Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild J)

Der horizontale Gehrungswinkel kann in einem Bereich von 52° (linksseitig) bis 60° (rechtsseitig) eingestellt werden.

Lösen Sie den Feststellknauf 20, falls dieser angezogen ist.

Ziehen Sie den Hebel 21 und drücken Sie gleichzeitig die Arretierklammer 19 bis diese in der dafür vorgesehenen Nut einrastet. Dadurch wird der Sägetisch frei beweglich.

Drehen Sie den Sägetisch 15 am Feststellknauf nach links oder rechts bis der Winkelanzeiger 23 den gewünschten Gehrungswinkel anzeigt.

Für Gehrungswinkel über 45 °:

Ziehen Sie die Sägetischverlängerung 13 ganz nach außen (siehe „Sägetisch verlängern“, Seite 17).

Ziehen Sie den Feststellknauf 20 wieder an.

Um den Hebel 21 wieder zu lösen (zum Einstellen von Standard-Gehrungswinkeln), ziehen Sie den Hebel nach oben.

Die Arretierklammer 19 springt in seine ursprüngliche Position zurück und der Hebel 21 kann in die Einkerbungen 24 wieder einrasten.

Vertikale Gehrungswinkel einstellen

Vertikale Standard-Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild K)

Zum schnellen und präzisen Einstellen von oft verwendeten Gehrungswinkeln sind Anschläge für die Winkel 0°, 45°, 22,5° und 33,9° vorgesehen.

Lösen Sie den Klemmhebel 40.

Stellen Sie die Anschläge 30 oder 43 wie folgt ein:

 

Gehrungs-

Anschlag

Einstellung

 

winkel

 

43

Anschlag ganz nach hinten

 

 

 

schieben

 

45°

30

Anschlag ganz nach vorne

 

 

 

drehen

 

22,5°

30

Anschlag in die Mitte drehen

 

33,9°

30

Anschlag ganz nach hinten

 

 

 

drehen

Schwenken Sie den Werkzeugarm am Handgriff 8 in die gewünschte Position.

Ziehen Sie den Klemmhebel 40 wieder fest.

Beliebige vertikale Gehrungswinkel einstellen

Der vertikale Gehrungswinkel kann in einem Bereich von –2° bis +47° eingestellt werden.

Lösen Sie den Klemmhebel 40.

Drehen Sie den Anschlag 30 ganz nach hinten und ziehen Sie den Anschlag 43 ganz nach vorne.

Damit steht der komplette Schwenkbereich zur Verfügung.

Schwenken Sie den Werkzeugarm am Handgriff 8 bis der Winkelanzeiger 42 den gewünschten Gehrungswinkel anzeigt.

Halten Sie den Werkzeugarm in dieser Stellung und ziehen Sie den Klemmhebel 40 wieder fest.

Inbetriebnahme

Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.

Einschalten (siehe Bild L)

Zur Inbetriebnahme ziehen Sie den Ein-/Ausschalter 7 in Richtung des Handgriffs 8.

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 7 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.

Nur durch Drücken des Arretierschalters 9 kann der Werkzeugarm nach unten geführt werden.

Zum Sägen müssen Sie daher zusätzlich zum Ziehen des Ein-/Ausschalters den Arretierschalter 9 drücken.

Ausschalten

– Zum Ausschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 7 los.

Wenn Sie das Elektrowerkzeug nicht benutzen, schalten Sie es aus, um Energie zu sparen.

Arbeitshinweise

Allgemeine Sägehinweise

Bei allen Schnitten müssen Sie zuerst sicherstellen, dass das Sägeblatt zu keiner Zeit die Anschlagschiene, Schraubzwingen oder sonstige Geräteteile berühren kann. Entfernen Sie eventuell montierte Hilfsanschläge oder passen Sie sie entsprechend an.

Schützen Sie das Sägeblatt vor Schlag und Stoß. Setzen Sie das Sägeblatt keinem seitlichen Druck aus.

Bearbeiten Sie keine verzogenen Werkstücke. Das Werkstück muss immer eine gerade Kante zum Anlegen an die Anschlagschiene haben.

Lange Werkstücke müssen am freien Ende unterlegt oder abgestützt werden.

Schnittlinie kennzeichnen (siehe Bild M)

Ein Laserstrahl zeigt Ihnen die Schnittlinie des Sägeblatts an. Dadurch können Sie das Werkstück zum Sägen exakt positionieren, ohne die Pendelschutzhaube zu öffnen.

Schalten Sie dazu den Laserstrahl mit dem Schalter 39 ein.

Richten Sie Ihre Markierung auf dem Werkstück an der rechten Kante der Laserlinie aus.

Hinweis: Prüfen Sie vor dem Sägen, ob die Schnittlinie noch korrekt angezeigt wird (siehe „Laser justieren“, Seite 20). Der Laserstrahl kann sich z.B. durch die Vibrationen bei intensivem Gebrauch verstellen.

Position des Bedieners (siehe Bild N)

Stellen Sie sich nicht in einer Linie mit dem Sägeblatt vor das Elektrowerkzeug, sondern immer seitlich versetzt vom Sägeblatt. Damit ist Ihr Körper vor einem möglichen Rückschlag geschützt.

Halten Sie Hände, Finger und Arme vom rotierenden Sägeblatt fern.

Überkreuzen Sie Ihre Arme nicht vor dem Werkzeugarm.

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Zulässige Werkstückmaße

Maximale Werkstücke:

Gehrungswinkel

Höhe x Breite

horizontal

vertikal

[mm]

70 x 312

45° (links/rechts)

70 x 225

45°

45 x 312

45° (links)

45°

45 x 225

45° (rechts)

45°

45 x 225

Minimale Werkstücke (= alle Werkstücke, die mit der mitgelieferten Schraubzwinge 29 links oder rechts vom Sägeblatt festgespannt werden können):100 x 40 mm (Länge x Breite)

max. Schnitttiefe (0°/0°): 70 mm

Einlegeplatten auswechseln (siehe Bild O)

Die roten Einlegeplatten 18 können nach längerem Gebrauch des Elektrowerkzeugs verschleißen.

Wechseln Sie defekte Einlegeplatten aus.

Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.

Schrauben Sie die Schrauben 49 mit einem Innensechskantschlüssel (4 mm) heraus und entnehmen Sie die alten Einlegeplatten.

Legen Sie die neue rechte Einlegeplatte ein.

Schrauben Sie die Einlegeplatte mit den Schrauben 49 möglichst weit rechts an, so dass auf der ganzen Länge der möglichen Zugbewegung das Sägeblatt nicht mit der Einlegeplatte in Berührung kommt.

Wiederholen Sie die Arbeitschritte analog für die neue linke Einlegeplatte.

Sägen

Ziehen Sie den Feststellknauf 20 vor dem Sägen immer fest an. Das Sägeblatt kann sich sonst im Werkstück verkanten.

Sägen ohne Zugbewegung (Kappen) (siehe Bild P)

Für Schnitte ohne Zugbewegung (kleine Werkstücke) lösen Sie die Feststellschraube 33, falls diese angezogen ist. Schieben Sie den Werkzeugarm bis zum Anschlag in Richtung Anschlagschiene 14 und ziehen Sie die Feststellschraube 33 wieder an.

Stellen Sie den gewünschten Gehrungswinkel ein.

Spannen Sie das Werkstück entsprechend den Abmessungen fest.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.

Drücken Sie den Arretierschalter 9 und führen Sie den Werkzeugarm mit dem Handgriff 8 langsam nach unten.

Sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem Vorschub durch.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.

Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.

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Sägen mit Zugbewegung

Für Schnitte mit Hilfe der Zugvorrichtung 1 (breite Werkstücke) lösen Sie die Feststellschraube 33, falls diese angezogen ist.

Stellen Sie den gewünschten Gehrungswinkel ein.

Spannen Sie das Werkstück entsprechend den Abmessungen fest.

Ziehen Sie den Werkzeugarm soweit von der Anschlagschiene 14 weg, bis das Sägeblatt vor dem Werkstück ist.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.

Drücken Sie den Arretierschalter 9 und führen Sie den Werkzeugarm mit dem Handgriff 8 langsam nach unten.

Drücken Sie nun den Werkzeugarm in Richtung Anschlagschiene 14 und sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem Vorschub durch.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.

Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.

Gleich lange Werkstücke sägen (siehe Bild Q)

Zum einfachen Sägen von gleich langen Werkstücken können Sie den Längenanschlag 36 (Zubehör) verwenden.

Sie können den Längenanschlag an beide Seiten der Sägetischverlängerung 13 montieren.

Lösen Sie die Arretierschraube 50 und klappen Sie den Längenanschlag 36 über die Klemmschraube 51.

Ziehen Sie die Arretierschraube 50 wieder fest.

Stellen Sie die Sägetischverlängerung 13 auf die gewünschte Länge ein (siehe „Sägetisch verlängern“, Seite 17).

Tiefenanschlag einstellen (Nut sägen) (siehe Bild R)

Der Tiefenanschlag muss verstellt werden, wenn Sie eine Nut sägen wollen.

Schwenken Sie den Tiefenanschlag 32 nach außen.

Drücken Sie den Arretierschalter 9 und schwenken Sie den Werkzeugarm in die gewünschte Position.

Verdrehen Sie die Justierschraube 4 bis das Schraubenende den Tiefenanschlag 32 berührt.

Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.

Sonderwerkstücke

Beim Sägen von gebogenen oder runden Werkstücken müssen Sie diese besonders gegen Verrutschen sichern. An der Schnittlinie darf kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlagschiene und Sägetisch entstehen.

Falls erforderlich müssen Sie spezielle Halterungen anfertigen.

Grundeinstellungen prüfen und einstellen

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Zur Gewährleistung präziser Schnitte müssen Sie nach intensivem Gebrauch die Grundeinstellungen des Elektrowerkzeugs überprüfen und gegebenenfalls einstellen.

Dazu benötigen Sie Erfahrung und entsprechendes Spezialwerkzeug.

Eine Bosch-Kundendienststelle führt diese Arbeit schnell und zuverlässig aus.

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Laser justieren

Hinweis: Zum Testen der Laserfunktion muss das Elektrowerkzeug an die Stromversorgung angeschlossen sein.

Betätigen Sie während des Justierens des Lasers (z.B. beim Bewegen des Werkzeugarms) niemals den Ein-/Ausschalter. Ein unabsichtliches Starten des Elektrowerkzeugs kann zu Verletzungen führen.

Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.

Drehen Sie den Sägetisch 15 bis zur Einkerbung 24 für 0°. Der Hebel 21 muss spürbar in die Einkerbung einrasten.

Schalten Sie den Laserstrahl mit dem Schalter 39 ein.

Überprüfen: (siehe Bild S1)

Zeichnen Sie auf ein Werkstück eine gerade Schnittlinie.

Drücken Sie den Arretierschalter 9 und führen Sie den Werkzeugarm mit dem Handgriff 8 langsam nach unten.

Richten Sie das Werkstück so aus, dass die Zähne des Sägeblatts mit der Schnittlinie fluchten.

Halten Sie das Werkstück in dieser Position fest und führen Sie den Werkzeugarm langsam wieder nach oben.

Spannen Sie das Werkstück fest.

Der Laserstrahl muss auf der gesamten Länge mit der Schnittlinie auf dem Werkstück bündig sein, auch wenn der Werkzeugarm nach unten geführt wird.

Einstellen: (siehe Bild S2)

Drehen Sie die Stellschraube 52 mit einem geeigneten Schraubendreher bis der Laserstrahl auf der gesamten Länge mit der Schnittlinie auf dem Werkstück parallel ist.

Eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn bewegt den Laserstrahl von links nach rechts, eine Drehung im Uhrzeigersinn bewegt den Laserstrahl von rechts nach links.

Standard-Gehrungswinkel 0° (vertikal) einstellen

Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.

Drehen Sie den Sägetisch 15 bis zur Einkerbung 24 für 0°. Der Hebel 21 muss spürbar in die Einkerbung einrasten.

Überprüfen: (siehe Bild T1)

Stellen Sie eine Winkellehre auf 90° ein und stellen Sie sie auf den Sägetisch 15.

Der Schenkel der Winkellehre muss mit dem Sägeblatt 12 auf der ganzen Länge bündig sein.

Einstellen: (siehe Bild T2)

Lösen Sie den Klemmhebel 40.

Schieben Sie den Anschlag 43 ganz nach hinten.

Lösen Sie die Kontermutter der Anschlagschraube 53 mit einem handelsüblichen Ringoder Gabelschlüssel

(10 mm).

Drehen Sie die Anschlagschraube soweit ein oder heraus, bis der Schenkel der Winkellehre mit dem Sägeblatt auf der ganzen Länge bündig ist.

Ziehen Sie den Klemmhebel 40 wieder fest.

Danach ziehen Sie die Kontermutter der Anschlagschraube 53 wieder fest.

Falls der Winkelanzeiger 42 nach dem Einstellen nicht in einer Linie mit der 0°-Marke der Skala 41 ist, lösen Sie die Schraube 54 mit einem handelsüblichen Kreuzschlitzschraubendreher und richten den Winkelanzeiger entlang der 0°-Marke aus.

Standard-Gehrungswinkel 45° (vertikal) einstellen

Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.

Drehen Sie den Sägetisch 15 bis zur Einkerbung 24 für 0°. Der Hebel 21 muss spürbar in die Einkerbung einrasten.

Drehen Sie den Anschlag 30 ganz nach vorne.

Lösen Sie den Klemmhebel 40 und schwenken Sie den Werkzeugarm am Handgriff 8 bis zum Anschlag nach links (45°).

Überprüfen: (siehe Bild U1)

Stellen Sie eine Winkellehre auf 45° ein und stellen Sie sie auf den Sägetisch 15.

Der Schenkel der Winkellehre muss mit dem Sägeblatt 12 auf der ganzen Länge bündig sein.

Einstellen: (siehe Bild U2)

Lösen Sie die Kontermutter der Anschlagschraube 55 mit einem handelsüblichen Ringoder Gabelschlüssel

(10 mm).

Drehen Sie die Anschlagschraube soweit ein oder heraus, bis der Schenkel der Winkellehre mit dem Sägeblatt auf der ganzen Länge bündig ist.

Ziehen Sie den Klemmhebel 40 wieder fest.

Danach ziehen Sie die Kontermutter der Anschlagschraube 55 wieder fest.

Falls der Winkelanzeiger 42 nach dem Einstellen nicht in einer Linie mit der 45°-Marke der Skala 41 ist, überprüfen Sie zuerst noch einmal die 0°-Einstellung für den Gehrungswinkel und den Winkelanzeiger. Dann wiederholen Sie die Einstellung des 45°-Gehrungswinkels.

Winkelanzeiger (horizontal) ausrichten (siehe Bild V)

Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.

Drehen Sie den Sägetisch 15 bis zur Einkerbung 24 für 0°. Der Hebel 21 muss spürbar in die Einkerbung einrasten.

Überprüfen:

Der Winkelanzeiger 23 muss in einer Linie mit der 0°-Marke der Skala 17 sein.

Einstellen:

Lösen Sie die Schraube 56 mit einem Kreuzschlitzschraubendreher und richten Sie den Winkelanzeiger entlang der 0°-Marke aus.

Ziehen Sie die Schraube wieder fest.

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Transport (siehe Bild X)

Vor einem Transport des Elektrowerkzeugs müssen Sie folgende Schritte durchführen:

Lösen Sie die Feststellschraube 33, falls diese angezogen ist. Ziehen Sie den Werkzeugarm ganz nach vorne und ziehen Sie die Feststellschraube wieder fest.

Stellen Sie sicher, dass der Tiefenanschlag 32 ganz nach innen gedrückt ist und die Justierschraube 4 beim Bewegen des Werkzeugarms ohne den Tiefenanschlag zu berühren durch die Aussparung passt.

Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Transportstellung.

Entfernen Sie alle Zubehörteile, die nicht fest an dem Elektrowerkzeug montiert werden können.

Legen Sie unbenutzte Sägeblätter zum Transport, wenn möglich, in einen geschlossenen Behälter.

Binden Sie das Netzkabel mit dem Klettband 58 zusammen.

Tragen Sie das Elektrowerkzeug am Transportgriff 3 oder greifen Sie in die Griffmulden 26 seitlich am Sägetisch.

Tragen Sie das Elektrowerkzeug immer zu zweit, um Rückenverletzungen zu vermeiden.

Verwenden Sie beim Transportieren des Elektrowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen und niemals die Schutzvorrichtungen.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk- zeuge ausführen zu lassen.

Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.

Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.

Reinigung

Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.

Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und selbstständig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber.

Entfernen Sie nach jedem Arbeitsgang Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.

Reinigen Sie regelmäßig die Gleitrolle 6.

Zum Reinigen der Lasereinheit drehen Sie die Laserabdeckung 57 nach außen und entfernen Sie den Staub mit einem Pinsel. (siehe Bild W)

 

Deutsch | 21

Zubehör

 

 

 

 

Sachnummer

Schraubzwinge

1 609 B04 224

Einlegeplatten

1 609 B03 717

Staubbeutel

1 609 B00 840

Längenanschlag

1 609 B02 365

Arretierschraube Längenanschlag

1 609 B00 263

Sägeblätter für Holz und Plattenmaterialien, Paneelen und Leisten

Sägeblatt 216 x 30 mm, 48 Zähne

2 608 640 641

Sägeblätter für Kunststoff und Nichteisenmetalle

Sägeblatt 216 x 30 mm, 80 Zähne

2 608 640 447

Sägeblätter für alle Laminatfußbodenarten

Sägeblatt 216 x 30 mm, 60 Zähne

2 608 642 133

Kundendienst und Anwendungsberatung

Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:

www.bosch-pt.com

Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör.

www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker.

www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.

Deutschland

Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2

37589 Kalefeld – Willershausen

Unter www.bosch-pt.com können Sie online Ersatzteile bestellen oder Reparaturen anmelden.

Kundendienst: Tel.: (0711) 40040480 Fax: (0711) 40040481

E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 40040480

Fax: (0711) 40040482

E-Mail: Anwendungsberatung.pt@de.bosch.com

Österreich

Tel.: (01) 797222010

Fax: (01) 797222011

E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com

Schweiz

Tel.: (044) 8471511

Fax: (044) 8471551

E-Mail: Aftersales.Service@de.bosch.com

Luxemburg

Tel.: +32 2 588 0589

Fax: +32 2 588 0595

E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com

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22 | Deutsch

Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!

Nur für EU-Länder:

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektround ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Änderungen vorbehalten.

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English

Safety Notes

General Power Tool Safety Warnings

When using electric tools basic safety precautions should always be followed

to reduce the risk of fire, electric shock and personal injury including the following.

Read all these instructions before attempting to operate this product and save these instructions.

The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.

Work area safety

Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.

Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

Electrical safety

Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.

There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

Do not expose power tools to rain or wet conditions.

Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.

If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

Personal safety

Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection

English | 23

used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.

Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.

Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.

Power tool use and care

Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.

Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.

Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

Service

Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

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24 | English

Safety Warnings for Sliding Mitre Saws

The power tool is provided with a laser warning label (marked with number 38 in the representation of the power tool on the graphics page).

If the text of the warning label is not in your national language, stick the provided warning label in your national language over it before operating for the first time.

Never make warning signs on the machine unrecognisable.

Never stand on the power tool. Serious injuries can occur when the power tool tips over or when inadvertently coming into contact with the saw blade.

Make sure that the guard operates properly and that it can move freely. Never lock the guard in place when opened.

Never remove cutting remainders, wood chips, etc. from the sawing area while the machine is running. Always guide the tool arm back to the neutral position first and then switch the machine off.

Guide the saw blade against the workpiece only when the machine is switched on. Otherwise there is damage of kickback, when the saw blade becomes wedged in the workpiece.

Keep handles dry, clean, and free from oil and grease.

Greasy, oily handles are slippery causing loss of control.

Operate the power tool only when the work area to the workpiece is clear of any adjusting tools, wood chips, etc. Small pieces of wood or other objects that come in contact with the rotating saw blade can strike the operator with high speed.

Keep the floor free of wood chips and material remainders. You could slip or trip.

Always firmly clamp the piece to be worked. Do not saw workpieces that are too small to clamp. Otherwise, the clearance of your hand to the rotating saw blade is too small.

Use the machine only for cutting the materials listed under Intended Use. Otherwise, the machine can be subject to overload.

If the saw blade should become jammed, switch the machine off and hold the workpiece until the saw blade comes to a complete stop. To prevent kickback, the workpiece may not be moved until after the machine has come to a complete stop. Correct the cause for the jamming of the saw blade before restarting the machine.

Do not use dull, cracked, bent or damaged saw blades.

Unsharpened or improperly set saw blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.

Always use saw blades with correct size and shape (diamond versus round) of arbor holes. Saw blades that do not match the mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.

Do not use high speed steel (HSS) saw blades. Such saw blades can easily break.

Do not touch the saw blade after working before it has cooled. The saw blade becomes very hot while working.

Never operate the machine without the insert plate. Replace a defective insert plate. Without flawless insert plates, injuries are possible from the saw blade.

Check the cable regularly and have a damaged cable repaired only through an authorised customer service agent for Bosch power tools. Replace damaged extension cables. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Store the machine in a safe manner when not being used. The storage location must be dry and lockable.

This prevents the machine from storage damage, and from being operated by untrained persons.

Do not direct the laser beam at persons or animals and do not stare into the laser beam yourself. This power tool produces laser class 1M laser radiation according to EN 60825-1. Looking or viewing directly into the laser beam – especially with optical instruments such as binoculars etc. – can damage the eye.

Do not replace the installed laser with another laser type. A laser that does not fit to this power tool could pose dangers for other persons.

Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.

Never leave the machine before it has come to a complete stop. Cutting tools that are still running can cause injuries.

Never use the machine with a damaged cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the risk of an electric shock.

Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).

If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.

The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.

Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.

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Symbols

The following symbols can be important for the operation of your power tool. Please memorise the symbols and their meanings. The correct interpretation of the symbols helps you operate the power tool better and more secure.

Symbols and their meaning

Laser radiation

Do not view directly with optical in-

struments

Class 1M laser product

Keep hands away from the cutting area while the machine is running. Danger of injury when coming in contact with the saw blade.

Wear a dust respirator.

Wear safety goggles.

Wear ear protectors. Exposure to noise can cause hearing loss.

Danger area! Keep hands, fingers or arms away from this area.

When sawing mitre/bevel angles, the adjustable fence must be pulled outward.

The free end of workpieces must be under- laid or supported by the saw-table exten-

sions.

English | 25

Symbols and their meaning

Observe the dimensions of the saw blade. The hole diameter must match the tool spindle without play. Do not use reducers or adapters.

Do not dispose of power tools into household waste!

Only for EC countries:

According to the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.

Clamping lever shut:

The set bevel angle of the tool arm is locked.

Clamping lever open:

Adjusting bevel angles is possible.

Product Description and Specifications

Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Intended Use

The power tool is intended as a stationary machine for making straight lengthways and crossways cuts in hard and softwood, as well as in particle and fibre board. In this, mitre angles from –52° to +60° as well as bevel angles from –2° to +47° are possible.

When using appropriate saw blades, sawing aluminium profiles and plastic is also possible.

Product Features

The numbering of the components shown refers to the representation of the power tool on the graphic pages.

1 Slide device

2 Sawdust ejector

3 Transport handle

4 Adjusting screw of depth stop

5 Laser protection cap

6 Roller

7 On/Off switch

8 Handle

9 Locking switch for releasing the tool arm

10 Blade guard

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11Retracting blade guard

12Saw blade

13Saw-Table extension

14Fence

15Saw table

16Clamping lever of the saw-table extension

17Scale for mitre angle

18Insert plate

19Locking bracket

20Locking knob for various mitre angles

21Mitre detent lever

22Tilt protector

23Mitre angle indicator

24Detents for standard mitre angles

25Mounting holes

26Recessed handles

27Adjustable fence

28Locking screw of the adjustable fence

29Material clamp

30Stop for standard 45°, 22.5° and 33.9° bevel angles

31Chip deflector

32Depth stop

33Locking screw for slide device

34Allen key (5 mm)

35Mounting holes for material clamp

36Material stop*

37Transport safety-lock

38Laser warning label

39Laser on/off switch (for marking of cutting line)

40Clamping lever for any bevel angle

41Scale for bevel angle

42Indicator for bevel angle

43Stop for 0° standard bevel angle

44Spindle lock

45Allen screw (size 5 mm) for mounting of saw blade

46Clamping flange

47Interior clamping flange

48Threaded rod

49Screws for insert plate

50Lock screw of the material stop*

51Clamping screw of the material stop*

52Adjustment screw for laser position (parallelism)

53Stop screw for 0° bevel angle

54Screw for bevel angle indicator

55Stop screw for 45° bevel angle

56Screw for mitre angle indicator

57Laser lens cover

58Velcro strap

*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.

Noise/Vibration Information

Measured sound values determined according to EN 61029.

Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 99 dB(A); Sound power level 112 dB(A). Uncertainty K =3 dB.

Wear hearing protection!

Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 61029:

ah =2.5 m/s2, K=1.5 m/s2.

The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 61029 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.

The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.

An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.

Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.

Declaration of Conformity

We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 61029, EN 60825-1 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.

Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen

Dr. Egbert Schneider

Helmut Heinzelmann

Senior Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

D-70745 Leinfelden-Echterdingen

Leinfelden, 05.11.2012

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Technical Data

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sliding Mitre Saw

 

 

 

GCM 8 SJL

Article number

 

 

3 601 M19 1P0

 

 

 

3 601 M19 160

3 601 M19 190

3 601 M19 1..

Rated power input

W

1250

1400

1600

No-load speed

min-1

5500

5500

5500

Reduced starting current

 

Laser type

nm

650

650

650

 

mW

< 0.39

< 0.39

< 0.39

Laser class

 

1M

1M

1M

Weight according to EPTA-Procedure 01/2003

kg

17.3

17.3

17.3

Protection class

 

/II

/II

/II

Permissible workpiece dimensions (maximal/minimal) see page 30.

The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.

Dimension of suitable saw blades

 

 

Saw blade diameter

 

mm

210 –216

Blade body thickness

 

mm

1.3 –1.8

Mounting hole diameter

 

mm

30

Assembly

Avoid unintentional starting of the machine. During assembly and for all work on the machine, the power plug must not be connected to the mains supply.

Delivery Scope

Before starting the operation of the machine for the first time, check if all parts listed below have been supplied:

Sliding mitre saw with premounted saw blade

Material clamp 29

Allen key 34

Note: Check the power tool for possible damage.

Before further use of the machine, check that all protective devices are fully functional. Any lightly damaged parts must be carefully checked to ensure flawless operation of the tool. All parts must be properly mounted and all conditions fulfilled that ensure faultless operation.

Damaged protective devices and parts must be immediately replaced by an authorised service centre.

Stationary or Flexible Mounting

To ensure safe handling, the machine must be mounted on a level and stable surface (e. g., workbench) prior to using.

Mounting to a Working Surface (see figures A–B)

Fasten the power tool with suitable screw fasteners to the working surface. The mounting holes 25 serve for this purpose.

or

Clamp the power tool with commercially available screw clamps by the feet to the working surface.

Mounting to a Bosch Saw Stand

With the height-adjustable legs, Bosch GTA saw stands provide firm support for the power tool on any surface. The workpiece supports of the saw stand are used for underlaying long workpieces.

Read all safety warnings and instructions included with the worktable. Failure of observing safety warnings and instructions can lead to electrical shock, fire and/or cause serious injuries.

Assemble the worktable properly before mounting the power tool. Perfect assembly is important in order to prevent the risk of collapsing.

Mount the power tool in transport position on the saw stand.

Flexible Mounting (not recommended!) (see figure C)

In exceptional cases, when it is not possible to mount the machine onto a level and stable work surface, it can be set up using the tilt protector.

Without the use of the tilt protector, the machine does not stand safely and can tip over, especially when sawing at maximum mitre/bevel angles.

Screw the tilt protector 22 in or out until the machine is positioned level on the working surface.

Dust/Chip Extraction

Dusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders.

Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.

Always use dust extraction.

Provide for good ventilation of the working place.

It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.

Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.

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Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can easily ignite.

The dust/chip extraction can be blocked by dust, chips or workpiece fragments.

Switch the machine off and pull the mains plug from the socket outlet.

Wait until the saw blade has come to a complete stop.

Determine the cause of the blockage and correct it.

External Dust Extraction

For dust extraction, a vacuum hose (size Ø 35 mm) can also be connected to the dust ejector 2.

– Connect the vacuum hose with the sawdust ejector 2.

The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.

When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.

Changing the Saw Blade (see figures D1 D4)

When mounting the saw blade, wear protective gloves.

Danger of injury when touching the saw blade.

Use only saw blades whose maximum permitted speed is higher than the no-load speed of the power tool.

Use only saw blades that correspond with the characteristic data given in these operation instructions and that are tested and marked in accordance with EN 847-1.

Use only saw blades recommended by the tool manufacturer, and suitable for sawing the materials to be cut.

Removing the Saw Blade

Bring the power tool into the working position.

Turn Allen screw 45 with the Allen key (5 mm) 34 and at the same time press the spindle lock 44 until it engages.

Hold the spindle lock 44 pressed and unscrew the Allen screw 45 in clockwise direction (left-hand thread!).

Remove the clamping flange 46.

Press locking switch 9 and swing back the retracting blade guard 11 to the stop.

Hold the retracting blade guard in this position and remove the saw blade 12.

Slowly guide the retracting blade guard downward again.

Mounting the Saw Blade

If required, clean all parts to be mounted prior to assembly.

Press locking switch 9, swing back the retracting blade guard 11 to the stop and hold it in this position.

Place the new saw blade onto the interior clamping flange

47.

When mounting the saw blade, pay attention that the cutting direction of the teeth (arrow direction on the saw blade) corresponds with the direction of the arrow on the blade guard!

Slowly guide the retracting blade guard downward again.

Place on the clamping flange 46 and the screw 45. Press the spindle lock 44 until it engages and tighten the screw turning in anticlockwise direction.

Operation

Before any work on the machine itself, pull the mains plug.

Transport Safety (see figure E)

The transport safety-lock 37 enables easier handling of the machine when transporting to various working locations.

Releasing the Machine (Working Position)

Push the tool arm by the handle 8 down a little in order to relieve the transport safety-lock 37.

Pull the transport safety-lock 37 completely outward.

Guide the tool arm slowly upward.

Securing the Machine (Transport Position)

Loosen the locking screw 33 if tightened. Pull the tool arm completely to the front and tighten the locking screw again.

Screw adjusting screw 4 completely upward.

To lock the saw table 15, tighten the locking knob 20.

Press locking switch 9 and slowly guide the tool arm downward by the handle 8.

Guide the tool arm downward until the transport safetylock 37 can be pushed completely inward.

Preparing for Operation

Extending the Saw Table (see figure F)

Long workpieces must be underlaid or supported at their free end.

The saw table can be extended left and right with the saw-ta- ble extensions 13.

Push clamping lever 16 upward.

Pull out the saw-table extension 13 to the desired length.

To lock the saw-table extension, push clamping lever 16 down again.

Moving the Fence (see figure G)

When sawing bevel angles, the adjustable fence 27 must be pulled outward or removed completely.

Mitre/Bevel Angle

Vertical Horizontal

–2° – 47°

≤ 44°

Loosen locking screw 28.

 

(rightward)

– Pull the adjustable fence 27

 

 

completely outward.

0° – 47°

≥ 45°

Remove locking screw 28.

 

(rightward)

– Pull the adjustable fence 27

 

 

completely outward.

 

 

– Remove the adjustable fence

 

 

upward.

Clamping the Workpiece (see figure H)

To ensure optimum working safety, the workpiece must always be firmly clamped.

Do not saw workpieces that are too small to clamp.

Press the workpiece firmly against the fence 14.

Insert the material clamp 29 provided into one of the holes 35 intended for it.

Adapt the threaded rod 48 of the screw clamp to the workpiece height.

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Firmly tighten the threaded rod 48, thus fastening the workpiece.

Adjusting Mitre Angles

To ensure precise cuts, the basic adjustment of the machine must be checked and adjusted as necessary after intensive use (see “Checking and Adjusting the Basic Adjustment”, page 30).

Adjusting Standard Mitre Angles (see figure I)

For quick and precise adjustment of commonly used mitre angles, detents 24 have been provided for on the saw table:

Left

 

 

 

 

 

 

 

Right

 

 

 

 

 

 

 

 

45°

31.6°

22.5°

15°

15°

22.5°

31.6°

45°

60°

Loosen the locking knob 20 in case it is tightened.

Pull lever 21 and rotate the saw table 15 left or right to the requested detent.

Release the lever again. The lever must be felt to engage in the detent.

Adjusting Any Mitre Angle (see figure J)

The mitre angle can be set in the range from 52° (left side) to 60° (right side).

Loosen the locking knob 20 in case it is tightened.

Pull lever 21 and at the same time push the locking bracket 19 until it engages in the groove intended for this. The saw table can be moved freely now.

Turn the saw table 15 left or right by the locking knob until the angle indicator 23 indicates the requested mitre angle.

For mitre angles greater than 45°:

Pull the saw-table extension 13 completely outward (see “Extending the Saw Table”, page 28).

Tighten the locking knob 20 again.

To loosen the lever 21 again (for adjusting standard mitre angles), pull the lever upward.

The locking bracket 19 snaps back to its original position and lever 21 can re-engage into the detents 24.

Adjusting Bevel Angles

Adjusting Standard Bevel Angles (see figure K)

For quick and precise setting of frequently used bevel angles, stops have been provided for the 0°, 45°, 22.5° and 33.9° angles.

Loosen clamping lever 40.

Adjust stops 30 or 43 as follows:

 

Mitre/Bevel

Stop

Adjustment

 

Angle

 

43

Push the stop completely to

 

 

 

the rear

 

45°

30

Turn the stop completely to

 

 

 

the front

 

22.5°

30

Turn the stop to the centre

 

33.9°

30

Turn the stop completely to

 

 

 

the rear

English | 29

Swing the tool arm with the handle 8 to the requested position.

Tighten clamping lever 40 again.

Adjusting Any Bevel Angle

The bevel angle can be set in a range from –2° to +47°.

Loosen clamping lever 40.

Turn stop 30 completely to the rear and pull stop 43 completely to the front.

The complete tilting range is now available.

Tilt the tool arm by the handle 8 until the angle indicator 42 indicates the desired bevel angle.

Hold the tool arm in this position and tighten clamping lever 40 again.

Starting Operation

Observe correct mains voltage! The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.

Switching On (see figure L)

For starting operation, pull the On/Off switch 7 in the direction of the handle 8.

Note: For safety reasons, the On/Off switch 7 cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.

The tool arm can only be guided downward by pressing locking switch 9.

For sawing, you must therefore press locking switch 9 in addition to pressing the On/Off switch.

Switching Off

– To switch off the machine, release the On/Off switch 7.

When not using the power tool, switch it off in order to save energy.

Working Advice

General Sawing Instructions

For all cuts, it must first be ensured that the saw blade at no time can come in contact with the fence, screw clamps or other machine parts. Remove possibly mounted auxiliary stops or adjust them accordingly.

Protect the saw blade against impact and shock. Do not subject the saw blade to lateral pressure.

Do not saw warped/bent workpieces. The workpiece must always have a straight edge to face against the fence.

Long workpieces must be underlaid or supported at their free end.

Marking the Cutting Line (see figure M)

A laser beam indicates the cutting line of the saw blade. This allows for exact positioning of the workpiece for sawing, without having to open the retracting blade guard.

For this, switch the laser beam on with the switch 39.

Align the cutting mark on your workpiece with reference to the right-hand edge of the laser line.

Note: Before sawing, check if the cutting line is still indicated correctly (see “Adjusting the Laser”, page 31). The laser beam, as an example, can misadjust due to vibrations after intensive use.

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30 | English

Position of the Operator (see figure N)

Do not stand in a line with the saw blade in front of the machine. Always stand aside of the saw blade. This protects your body against possible kickback.

Keep hands, fingers and arms away from the rotating saw blade.

Do not cross your arms when operating the tool arm.

Permissible Workpiece Dimensions

Maximal workpiece sizes:

Mitre/Bevel Angle

Height x Width

Horizontal

Vertical

[mm]

70 x 312

45° (leftward/rightward)

70 x 225

45°

45 x 312

45° (leftward)

45°

45 x 225

45° (rightward)

45°

45 x 225

Minimal workpiece sizes (= all workpieces that can be clamped left or right from the saw blade with the supplied material clamp 29):100 x 40 mm (length x width)

Cutting depth, max. (0°/0°): 70 mm

Replacing Insert Plates (see figure O)

The red insert plates 18 can become worn after prolonged use of the machine.

Replace defective insert plates.

Bring the power tool into the working position.

Unscrew the screws 49 with an Allen key (size 4 mm) and remove the old insert plates.

Insert the new right-hand insert plate.

Screw the insert plate as far as possible to the right with the screws 49 so that the saw blade does not come into contact with the insert plate over the complete length of the possible slide motion.

Repeat the work steps in the same manner for the left-hand insert plate.

Sawing

Always tighten the locking knob 20 firmly before sawing. Otherwise the saw blade can become wedged in the workpiece.

Sawing without Slide Movement (Cutting Off) (see figure P)

For cuts without slide movement (small workpieces), loosen the locking screw 33 in case it is tightened. Slide the tool arm to the stop in the direction of the fence 14 and retighten the locking screw 33.

Set the desired mitre angle.

Firmly clamp the workpiece as appropriate for its dimensions.

Switch on the machine.

Press locking switch 9 and slowly guide the tool arm downward by the handle 8.

Saw through the workpiece applying uniform feed.

Switch off the machine and wait until the saw blade has come to a complete stop.

Guide the tool arm slowly upward.

Sawing with Slide Movement

For cuts using the slide device 1 (wide workpieces), loosen the locking screw 33 in case it is tightened.

Set the desired mitre angle.

Firmly clamp the workpiece as appropriate for its dimensions.

Pull the tool arm away from the fence 14 far enough so that the saw blade is in front of the workpiece.

Switch on the machine.

Press locking switch 9 and slowly guide the tool arm downward by the handle 8.

Press the tool arm in the direction of the fence 14 and saw through the workpiece applying uniform feed.

Switch off the machine and wait until the saw blade has come to a complete stop.

Guide the tool arm slowly upward.

Sawing Workpieces of the Same Length (see figure Q)

The material stop 36 (accessory) can be used for easily sawing workpieces to the same length.

The material stop can be mounted on either side of the saw table extension 13.

Loosen lock screw 50 and swing the material stop 36 over clamping screw 51.

Retighten lock screw 50.

Adjust the saw table extension 13 to the desired length (see “Extending the Saw Table”, page 28).

Adjusting the Depth Stop (Sawing Grooves) (see figure R)

The depth stop must be adjusted when a trench gap is to be sawed.

Swivel the depth stop 32 outward.

Press locking lever 9 and tilt the tool arm to the desired position.

Turn adjusting screw 4, until the screw end touches depth stop 32.

Guide the tool arm slowly upward.

Special Workpieces

When sawing curved or round workpieces, these must be especially secured against slipping. At the cutting line, no gap may exist between workpiece, fence and saw table.

Provide for special fixtures, if required.

Checking and Adjusting the Basic Adjustment

Before any work on the machine itself, pull the mains plug.

To ensure precise cuts, the basic adjustment of the machine must be checked and adjusted as necessary after intensive use.

A certain level of experience and appropriate specialty tools are required for this.

A Bosch after-sales service station will handle this maintenance task quickly and reliably.

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