Bosch GBH 2-18 RE User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 619 P07 179 (2009.03) T / 251 UNI
GBH Professional
2-18 E | 2-18 RE
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководст-
во по эксплуатации
uk Оригінальна інструкція з
експлуатації
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 24
Español. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 44
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 54
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 64
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 73
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 81
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 89
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 97
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 105
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 115
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 124
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 134
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 142
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 151
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 160
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 171
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 180
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 190
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 201
Slovensko. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 209
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 217
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 225
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 233
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 242
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapter­stecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken.
Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräte­teilen. Beschädigte oder verwickelte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektri­schen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigne­ten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektro­werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, ver­ringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät ein­geschaltet an die Stromversorgung an­schließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situa­tionen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder
lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese an­geschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubab-
saugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Ver-
wenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaß-
nahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hämmer
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie mit dem Gerät gelieferte
Zusatzhandgriffe. Der Verlust der Kontrolle
kann zu Verletzungen führen.
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metal­lene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ab­legen. Das Einsatzwerkzeug kann sich ver-
haken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar­stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Ham­merbohren in Beton, Ziegel und Gestein. Es ist ebenso geeignet zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Elektro­werkzeuge mit elektronischer Regelung und Rechts-/Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Werkzeugaufnahme SDS-plus 2 Staubschutzkappe 3 Verriegelungshülse 4 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 5 Ein-/Ausschalter 6 Drehrichtungsumschalter (GBH 2-18 RE) 7 Umschalter „Bohren/Hammerbohren“ 8 Taste für Tiefenanschlageinstellung
9 Flügelschraube für Zusatzgriffverstellung 10 Zusatzgriff 11 Tiefenanschlag
12 Sicherungsschraube für Zahnkranz-
bohrfutter*
13 Zahnkranzbohrfutter* 14 SDS-plus-Aufnahmeschaft für
Bohrfutter*
15 Absaugöffnung Saugfix* 16 Klemmschraube Saugfix* 17 Tiefenanschlag Saugfix* 18 Teleskoprohr Saugfix* 19 Flügelschraube Saugfix* 20 Führungsrohr Saugfix* 21 Universalhalter mit SDS-plus-
Aufnahmeschaft*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Bohrhammer GBH 2-18 E
Professional
Sachnummer
3 611 B58 2.. 3 611 B58 3.. Drehzahlsteuerung Rechts-/Linkslauf Nennaufnahmeleistung Schlagzahl bei Nenndrehzahl Einzelschlagstärke Nenndrehzahl
– Rechtslauf –Linkslauf
Werkzeugaufnahme Durchmesser Spindelhals
W 550 550
-1
min
0–3960 0–3960
J01,70–1,7
-1
min min
-1
450– 1 550
SDS-plus SDS-plus
mm 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm)
Bohrdurchmesser max.: –Beton –Stahl –Holz
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
mm mm mm
kg 2,0 2,0
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus­führungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen ein­zelner Elektrowerkzeuge können variieren.
18 13 30
/ II / II
GBH 2-18 RE
Professional
z z
z
450– 1 550
450– 930
18 13 30
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10 | Deutsch
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro-
werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 88 dB(A); Schallleistungspegel 99 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Hammerbohren in Beton: Schwingungs­emissionswert a K=1,5 m/s Bohren in Metall: Schwingungsemissionswert
<2,5 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s2,
a
h
Schrauben: Schwingungsemissionswert
<2,5 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
=15m/s2, Unsicherheit
h
2
,
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder nor­mativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 23.07.2007
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 10.
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff 10 beliebig schwen­ken, um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
Drehen Sie die Flügelschraube für die Zusatz­griffverstellung 9 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff 10 in die gewünschte Position. Danach drehen Sie die Flügelschraube 9 im Uhrzeigersinn wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild B)
Mit dem Tiefenanschlag 11 kann die gewünsch­te Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlagein­stellung 8 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den Zusatzgriff 10 ein.
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Deutsch | 11
Die Riffelung am Tiefenanschlag 11 muss nach unten zeigen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS­plus 1. Die Beweglichkeit des SDS-plus-Werk­zeugs kann sonst zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der Spitze des Tiefenanschlags der gewünschten Bohrtiefe X entspricht.
Bohrfutter und Werkzeuge auswählen
Zum Hammerbohren benötigen Sie SDS-plus­Werkzeuge, die in das SDS-plus-Bohrfutter eingesetzt werden.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Kera­mik und Kunststoff sowie zum Schrauben wer­den Werkzeuge ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) verwendet. Für diese Werkzeuge benötigen Sie ein Schnellspann­bohrfutter bzw. Zahnkranzbohrfutter.
Zahnkranzbohrfutter wechseln
Um mit Werkzeugen ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) arbeiten zu können, müssen Sie ein geeignetes Bohrfutter montieren (Zahnkranz- oder Schnellspannbohrfutter, Zubehör).
Zahnkranzbohrfutter montieren (siehe Bild C)
Schrauben Sie den SDS-plus-Aufnahmeschaft 14 in ein Zahnkranzbohrfutter 13. Sichern Sie das Zahnkranzbohrfutter 13 mit der Sicherungs­schraube 12. Beachten Sie, dass die Siche-
rungsschraube ein Linksgewinde hat.
Zahnkranzbohrfutter einsetzen (siehe Bild D)
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahme­schaftes und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter mit dem Aufnahmeschaft drehend in die Werkzeugauf­nahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Zahnkranzbohrfutter.
Zahnkranzbohrfutter entnehmen
Schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hinten und nehmen Sie das Zahnkranzbohr­futter 13 ab.
Werkzeugwechsel
Die Staubschutzkappe 2 verhindert weitgehend das Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeug­aufnahme während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe 2 nicht beschädigt wird.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild E)
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Einsatzwerkzeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerk­zeuges und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig ver­riegelt wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werkzeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembe­dingt frei beweglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufabweichung. Dies hat keine Auswirkungen auf die Genauigkeit des Bohrlochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zentriert.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild F)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hin­ten und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-
plus nicht zum Hammerbohren! Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren beschädigt.
Setzen Sie ein Zahnkranzbohrfutter 13 ein (siehe „Zahnkranzbohrfutter wechseln“, Seite 11).
Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 13 durch Drehen, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
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12 | Deutsch
Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die entsprechenden Bohrungen des Zahnkranz­bohrfutters 13 und spannen Sie das Werkzeug gleichmäßig fest.
Stellen Sie den Umschalter 7 auf das Symbol „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen
Drehen Sie die Hülse des Zahnkranzbohrfutters 13 mit Hilfe des Bohrfutterschlüssels entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Einsatzwerkzeug entnommen werden kann.
Staubabsaugung mit Saugfix (Zubehör)
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem
Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holz­behandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fach­leuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubab-
saugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutz-
maske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Saugfix montieren (siehe Bild G)
Für die Staubabsaugung wird ein Saugfix (Zube­hör) benötigt. Beim Bohren federt der Saugfix zurück, sodass der Saugfix-Kopf immer dicht am Untergrund gehalten wird.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlag­einstellung 8 und entnehmen Sie den Tiefen­anschlag 11. Drücken Sie die Taste 8 erneut und setzen Sie den Saugfix von vorn in den Zusatz­griff 10 ein.
Schließen Sie einen Absaugschlauch (Durch­messer 19 mm, Zubehör) an die Absaugöffnung 15 des Saugfix an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die Eigenabsaugung darf im gewerb­lichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Be­treiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Bohrtiefe am Saugfix einstellen (siehe Bild H)
Sie können die gewünschte Bohrtiefe X auch bei montiertem Saugfix festlegen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS­plus 1. Die Beweglichkeit des SDS-plus-Werk­zeugs kann sonst zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Lösen Sie die Flügelschraube 19 am Saugfix. Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzu-
schalten fest auf die zu bohrende Stelle auf. Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug muss dabei auf der Fläche aufsetzen.
Verschieben Sie das Führungsrohr 20 des Saug­fix so in seiner Halterung, dass der Saugfix-Kopf auf der zu bohrenden Fläche aufliegt. Schieben Sie das Führungsrohr 20 nicht weiter über das Teleskoprohr 18 als nötig, sodass ein möglichst großer Teil der Skala auf dem Teleskoprohr 18 sichtbar bleibt.
Ziehen Sie die Flügelschraube 19 wieder fest. Lösen Sie die Klemmschraube 16 am Tiefenan­schlag des Saugfix.
Verschieben Sie den Tiefenanschlag 17 so auf dem Teleskoprohr 18, dass der im Bild gezeigte Abstand X Ihrer gewünschten Bohrtiefe ent­spricht.
Ziehen Sie die Klemmschraube 16 in dieser Position fest.
1 619 P07 179 | (17.3.09) Bosch Power Tools
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Deutsch | 13
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekenn­zeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Umschalter „Bohren/Hammerbohren“ 7 wählen Sie die Betriebsart des Elektrowerk­zeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektro­werkzeug kann sonst beschädigt werden.
Drehen Sie zum Wechsel der Betriebsart den Umschalter „Bohren/Hammerbohren“ 7 in die gewünschte Position.
Position zum Hammerbohren in Beton oder Stein
Position zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunst­stoff sowie zum Schrauben
Drehrichtung einstellen (GBH 2-18 RE) (siehe Bild I)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 6 können Sie die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges än­dern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 5 ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Drücken Sie den Drehrichtungs­umschalter 6 bis zum Anschlag nach rechts.
Linkslauf: Drücken Sie den Drehrichtungs­umschalter 6 bis zum Anschlag nach links.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Hammer­bohren und Bohren immer auf Rechtslauf.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 5.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters halten Sie diesen gedrückt und drücken zusätzlich die Feststelltaste 4.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 5 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 5 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des ein­geschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regu­lieren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Aus­schalter 5 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 5 be­wirkt eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die Drehzahl/ Schlagzahl.
Überlastkupplung f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug,
wird der Antrieb zur Bohrspindel unter­brochen. Halten Sie, wegen der dabei auf­tretenden Kräfte, das Elektrowerkzeug im­mer mit beiden Händen gut fest und nehmen Sie einen festen Stand ein.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschal­ten mit einem blockierten Bohrwerkzeug entstehen hohe Reaktionsmomente.
Arbeitshinweise
Schrauberbits einsetzen (siehe Bild J) f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur aus-
geschaltet auf die Mutter/Schraube auf.
Sich drehende Einsatzwerkzeuge können abrutschen.
Zur Verwendung von Schrauberbits benötigen Sie einen Universalhalter 21 mit SDS-plus-Auf­nahmeschaft (Zubehör).
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahme­schaftes und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie den Universalhalter drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis er selbsttätig ver­riegelt wird.
Bosch Power Tools 1 619 P07 179 | (17.3.09)
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14 | Deutsch
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Universalhalter.
Setzen Sie einen Schrauberbit in den Universal­halter. Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf passende Schrauberbits.
Zum Entnehmen des Universalhalters schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hinten und entnehmen den Universalhalter 21 aus der Werkzeugaufnahme.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
Säubern Sie die Werkzeugaufnahme 1 nach jedem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal aus­fallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatz­teilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richt­linie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer um­weltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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English | 15
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. Amoment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A
wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in per­sonal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
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4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Hammer Safety Warnings
f Wear ear protectors. Exposure to noise can
cause hearing loss.
f Use auxiliary handle(s), if supplied with the
tool. Loss of control can cause personal injury.
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
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English | 17
f Products sold in GB only: Your product is fit-
ted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket out­lets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised cus­tomer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the orig­inal plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a re­sidual current device (RCD) with a rated re­sidual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in concrete, brick and stone. It is also suitable for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic. Machines with electronic control and right/left rotation are also suitable for screwdriving.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 SDS-plus tool holder 2 Dust protection cap 3 Locking sleeve 4 Lock-on button for On/Off switch 5 On/Off switch 6 Rotational direction switch (GBH 2-18 RE) 7 Selector switch for drilling/hammer drilling 8 Button for depth stop adjustment
9 Wing bolt for adjustment of auxiliary handle 10 Auxiliary handle 11 Depth stop 12 Securing screw for key type drill chuck* 13 Key type drill chuck* 14 SDS-plus adapter shank for drill chuck* 15 Extraction sleeve of the dust extraction
attachment*
16 Clamping screw for the dust extraction
attachment*
17 Depth stop of the dust extraction attach-
ment*
18 Telescopic pipe of the dust extraction
attachment*
19 Wing bolt of the dust extraction attachment*
20 Guide pipe of the dust extraction attach-
ment*
21 Universal bit holder with SDS-plus shank*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
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Technical Data
Rotary Hammer GBH 2-18 E
Professional
Article number
3 611 B58 2.. 3 611 B58 3.. Speed control Right/left rotation Rated power input Impact frequency at rated speed Impact energy per stroke Rated speed
– Right rotation – Left rotation
Tool holder Spindle collar diameter
W 550 550
-1
min
0–3960 0–3960
J01.70–1.7
-1
min min
-1
450– 1 550
SDS-plus SDS-plus
mm 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm)
GBH 2-18 RE
Professional
z z
z
450– 1 550
450– 930
Drilling diameter, max.: –Concrete – Steel – Wood
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
mm mm mm
kg 2.0 2.0
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 88 dB(A); Sound power level 99 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Hammer drilling into concrete: Vibrational emis­sion value a
=15m/s2, uncertainty K= 1.5 m/s2,
h
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period.
18 13 30
/ II / II
Drilling in metal: Vibrational emission value
<2.5 m/s2, uncertainty K= 1.5 m/s2,
a
h
Screwdriving without impact: Vibrational emis­sion value a
<2.5 m/s2, uncertainty K= 1.5 m/s2.
h
18 13 30
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English | 19
An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 23.07.2007
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 10.
Rotating the Auxiliary Handle (see figure A)
The auxiliary handle 10 can be set to any position for a secure and low-fatigue working posture.
Turn the wing bolt for adjustment of the auxilia­ry handle 9 in anticlockwise direction and set the auxiliary handle 10 to the required position. Then tighten the wing bolt 9 again in clockwise direction.
Adjusting the Drilling Depth (see figure B)
The required drilling depth X can be set with the depth stop 11.
Press the button for the depth stop adjustment 8 and insert the depth stop into the auxiliary handle 10.
The knurled surface of the depth stop 11 must face downward.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-plus tool holder 1. Otherwise, the mov­ability of the SDS-plus drilling tool can lead to incorrect adjustment of the drilling depth.
Pull out the depth stop until the distance be­tween the tip of the drill bit and the tip of the depth stop correspond with the desired drilling depth X.
Bosch Power Tools 1 619 P07 179 | (17.3.09)
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Selecting Drill Chucks and Tools
For hammer drilling, SDS-plus tools are required that are inserted in the SDS-plus drill chuck.
For drilling without impact in wood, metal, ce­ramic and plastic as well as for screwdriving, tools without SDS-plus are used (e.g., drills with cylindrical shank). For these tools, a key­less chuck or a key type drill chuck are required.
Changing the Key Type Drill Chuck
To work with tools without SDS-plus (e.g., drills with cylindrical shank), a suitable drill chuck must be mounted (key type drill chuck or key­less chuck, accessories).
Mounting the Key Type Drill Chuck (see figure C)
Screw the SDS-plus adapter shank 14 into a key type drill chuck 13. Secure the key type drill chuck 13 with the securing screw 12. Please ob-
serve that the securing screw has a left-hand thread.
Inserting the Key Type Drill Chuck (see figure D)
Clean the shank end of the adapter shank and apply a light coat of grease.
Insert the key type drill chuck with the adapter shank into the tool holder with a turning motion until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the key type drill chuck.
Removing the Key Type Drill Chuck
Push the locking sleeve 3 toward the rear and pull out the key type drill chuck 13.
Inserting SDS-plus Drilling Tools (see figure E)
The SDS-plus drill chuck allows for simple and convenient changing of drilling tools without the use of additional tools.
Clean and lightly grease the shank end of the tool. Insert the tool in a twisting manner into the tool
holder until it latches itself. Check the latching by pulling the tool. As a requirement of the system, the SDS-plus
drilling tool can move freely. This causes a cer­tain radial run-out at no-load, which has no ef­fect on the accuracy of the drill hole, as the drill bit centres itself upon drilling.
Removing SDS-plus Drilling Tools (see figure F)
Push back the locking sleeve 3 and remove the tool.
Inserting Drilling Tools without SDS-plus Note: Do not use tools without SDS-plus for ham-
mer drilling! Tools without SDS-plus and their drill chucks are damaged by hammer drilling.
Insert a key type drill chuck 13 (see “Changing the Key Type Drill Chuck”, page 20).
Open the key type drill chuck 13 by turning until the tool can be inserted. Insert the tool.
Insert the chuck key into the corresponding holes of the key type drill chuck 13 and clamp the tool uniformly.
Set the selector switch 7 to the “Drilling” symbol.
Removing Drilling Tools without SDS-plus
Turn the sleeve of the key type drill chuck 13 with the drill chuck key in anticlockwise direc­tion until the drilling tool can be removed.
Changing the Tool
The dust protection cap 2 largely prevents the entry of drilling dust into the tool holder during operation. When inserting the tool, take care that the dust protection cap 2 is not damaged.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales service.
1 619 P07 179 | (17.3.09) Bosch Power Tools
Dust Extraction with the Dust Extraction Attachment (Accessory)
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders.
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English | 21
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Mounting the Dust Extraction Attachment (see figure G)
For dust extraction, the dust extraction attach­ment (accessory) is required. When drilling, the dust extraction attachment retracts so that the attachment head is always close to the surface at the drill hole.
Press the button for depth stop adjustment 8 and remove the depth stop 11. Press button 8 again and insert the dust extraction attachment into the auxiliary handle 10 from the front.
Connect an extraction hose (diameter 19 mm, accessory) to the extraction sleeve 15 of the dust extraction attachment.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Adjusting the Drilling Depth on the Dust Ex­traction Attachment (see figure H)
The required drilling depth X can also be adjusted when the dust extraction attachment is mounted.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-plus tool holder 1. Otherwise, the mov­ability of the SDS-plus drilling tool can lead to incorrect adjustment of the drilling depth.
Loosen the wing bolt 19 on the dust extraction attachment.
Without switching the power tool on, apply it firmly to the drilling location. The SDS-plus drill­ing tool must face against the surface.
Position the the guide pipe 20 of the dust ex­traction attachment in its holding fixture in such a manner that the head of the dust extraction at­tachment faces against the surface to be drilled. Do not slide the guide pipe 20 further over the telescopic pipe 18 of the dust extraction attach­ment than required, so that as much as possible of the scale 18 on the telescopic pipe remains visible.
Retighten the wing bolt 19 again. Loosen the clamping screw 16 on the depth stop of the dust extraction attachment.
Move the depth stop 17 on the telescopic pipe 18 in such a manner that the clearance X shown in the figure corresponds with the required drill­ing depth.
Tighten the clamping screw 16 in this position.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Setting the Operating Mode
With the selector switch for drilling/hammer drilling 7, the operating mode of the machine is selected.
Note: Change the operating mode only when the machine is switched off! Otherwise, the ma­chine can be damaged.
To change the operating mode, turn the selector switch for “drilling/hammer drilling” 7 to the re­quested position.
Position for hammer drilling in con­crete or stone
Position for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic as well as for screwdriving
Bosch Power Tools 1 619 P07 179 | (17.3.09)
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22 | English
Reversing the Rotational Direction (GBH 2-18 RE) (see figure I)
The rotational direction switch 6 is used to re­verse the rotational direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 5 actuated.
Right rotation: Push the rotational direction switch 6 rightward to the stop.
Left rotation: Push the rotational direction switch 6 leftward to the stop.
For hammer drilling and drilling, always set the direction of rotation to right rotation.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 5. To lock the On/Off switch, keep it pressed and
additionally push the lock-on button 4. To switch off the machine, release the On/Off
switch 5. When the On/Off switch 5 is locked, press it first and then release it.
Setting the Speed/Impact Rate
The speed/impact rate of the switched on pow­er tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 5 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 5 results in low speed/impact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Safety Clutch f If the tool insert becomes caught or
jammed, the drive to the drill spindle is in­terrupted. Because of the forces that occur, always hold the power tool firmly with both hands and provide for a secure stance.
f If the power tool jams, switch the machine
off and loosen the tool insert. When switch­ing the machine on with the drilling tool jammed, high reaction torques can occur.
Working Advice
Inserting Screwdriver Bits (see figure J) f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts
can slip off.
To work with screwdriver bits, a universal bit holder 21 with SDS-plus shank (accessory) is required.
Clean the shank end of the adapter shank and apply a light coat of grease.
Insert the universal bit holder with a turning motion into the tool holder until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the universal bit holder.
Insert a screwdriver bit into the universal bit holder. Use only screwdriver bits that match the screw head.
To remove the universal bit holder, pull the lock­ing sleeve 3 toward the rear and remove the uni­versal bit holder 21 out of the tool holder.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales service.
Clean the tool holder 1 each time after using. If the machine should fail despite the care taken
in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
1 619 P07 179 | (17.3.09) Bosch Power Tools
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English | 23
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your ques­tions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
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Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
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Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Consignes de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement.
Les cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
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d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Avertissements de sécurité pour les marteaux
f Porter des protections auditives. L’exposi-
tion aux bruits peut provoquer une perte de l’audition.
f Utiliser la(les) poignée(s) auxiliaire(s) four-
nie(s) avec l'outil. La perte de contrôle peut
provoquer des blessures.
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolées, lors de la réalisation d’une opéra­tion au cours de laquelle l’organe de coupe peut entrer en contact avec un câblage non apparent ou son propre cordon d’alimenta­tion. Le contact avec un fil « sous tension »
peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil élec­trique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
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f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif
des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sû­re que tenue dans les mains.
f Tenir propre la place de travail. Les mélan-
ges de matériaux sont particulièrement dan­gereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f
Avant de déposer l’outil électroportatif, atten­dre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
L’outil risque de se coincer, ce qui entraîne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et in­dications. Le non-respect des aver-
tissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de gra­ves blessures sur les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laisser le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné au perçage en frappe dans le béton, la brique et dans la pierre naturelle. Il est également tout à fait ap­proprié au perçage sans frappe du bois, du mé­tal, de la céramique ou de matières plastiques. Les outils électroportatifs avec réglage électro­nique et rotation à droite/à gauche sont égale­ment appropriés pour le vissage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Porte-outil SDS-plus 2 Capuchon anti-poussière 3 Douille de verrouillage 4 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
5 Interrupteur Marche/Arrêt 6 Commutateur du sens de rotation
(GBH 2-18 RE)
7 Commutateur « Perçage/perçage en frappe » 8 Touche pour réglage de la butée de
profondeur
9 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire
10 Poignée supplémentaire 11 Butée de profondeur 12 Vis de blocage du mandrin à couronne
dentée*
13 Mandrin à couronne dentée* 14 Dispositif de fixation SDS-plus pour
mandrin porte-foret*
15 Ouverture d’aspiration Saugfix* 16 Borne à vis Saugfix* 17 Butée de profondeur Saugfix* 18 Tube télescopique Saugfix* 19 Vis papillon Saugfix* 20 Tuyau de guidage Saugfix* 21 Porte-outil universel avec dispositif de
fixation SDS-plus *
*Les acce ssoires décrits ou montrés ne sont pas compris dans l’emballage standard. Vous trouverez les accessoi­res complets dans notre programme d’accessoires.
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Caractéristiques techniques
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Marteau perforateur GBH 2-18 E
Professional
N° d’article
3 611 B58 2.. 3 611 B58 3.. Réglage de la vitesse de rotation Rotation à droite/à gauche Puissance absorbée nominale
W 550 550
GBH 2-18 RE
Professional
z z
z
Fréquence de frappe à la vitesse de rotation nominale
Puissance de frappe individuelle
tr/min 0–3960 0–3960
J01,70–1,7
Vitesse de rotation nominale – Rotation à droite – Rotation à gauche
Porte-outil Diamètre du col de la broche
tr/min tr/min
mm 43 (norme Euro) 43 (norme Euro)
450– 1 550
450– 1 550
450– 930
SDS-plus SDS-plus
Diamètre max. de perçage : –Béton –Acier –Bois
Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003
mm mm mm
kg 2,0 2,0
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
18 13 30
18 13 30
/ II / II
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 88 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 99 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel-
Perçage du métal : Valeur d’émission vibratoire a
<2,5 m/s2, Incertitude K=1,5 m/s2,
h
Visser : Valeur d’émission vibratoire
<2,5 m/s2, Incertitude K=1,5 m/s2.
a
h
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima-
tion préliminaire de la sollicitation vibratoire. le de trois sens) relevée conformément à EN 60745 : Perçage à percussion du béton : Valeur d’émis­sion vibratoire a K=1,5 m/s
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=15 m/s2, Incertitude
h
2
,
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L’amplitude d’oscillation représente les utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, l’am­plitude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicita­tion vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la sollicitation vi­bratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionne­ment, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut rédui­re considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 23.07.2007
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Poignée supplémentaire
f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec
la poignée supplémentaire 10.
Faire basculer la poignée supplémentaire
(voir figure A)
La poignée supplémentaire 10 peut être bascu-
lée dans n’importe quelle position, afin d’obte-
nir une position de travail sure et peu fatigante.
Pour régler la poignée supplémentaire, tournez
la vis papillon 9 dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre et faites tourner la poi-
gnée supplémentaire 10 dans la position souhai-
tée. Ensuite, resserrez la vis papillon 9 dans le
sens des aiguilles d’une montre.
Réglage de la profondeur de perçage
(voir figure B)
Avec la butée de profondeur 11 la profondeur
de percage souhaitée X peut être déterminée.
Appuyez sur la touche pour le réglage de la bu-
tée de profondeur 8 et placez la butée de pro-
fondeur dans la poignée supplémentaire 10.
Le striage de la butée de profondeur 11 doit être
orienté vers le bas.
Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans
le porte-outil SDS-plus 1. Sinon, la mobilité de
l’outil SDS-plus pourrait conduire à un réglage
erroné de la profondeur de perçage.
Sortez la butée de profondeur jusqu’à ce que la
distance entre la pointe du foret et la pointe de
la butée de profondeur corresponde à la profon-
deur de perçage souhaitée X.
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Choisir mandrin porte-foret et outils
Pour le perçage en frappe, des outils SDS-plus sont nécessaires qui sont mis en place dans le mandrin SDS-plus.
Pour le perçage sans frappe du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage, des outils sans SDS-plus (par ex. forets à queue cylindrique) sont utili­sés. Pour ce type d’outil, vous avez besoin d’un mandrin à serrage rapide ou d’un mandrin à cou­ronne dentée.
Changer de mandrin à couronne dentée
Afin de pouvoir travailler avec des outils sans SDS-plus (par ex. mèches à queue cylindrique), vous devez monter un mandrin porte-foret ap­proprié (mandrin à couronne dentée ou de ser­rage rapide, accessoires).
Monter un mandrin à couronne dentée (voir figure C)
Vissez le dispositif de fixation SDS-plus 14 dans un mandrin à couronne dentée 13. Fixez le man­drin à couronne dentée 13 au moyen de la vis de fixation 12. Attention, la vis de fixation a un fi-
let à gauche.
Insérer un mandrin à couronne dentée (voir figure D)
Nettoyez l’emmanchement du dispositif de fixa­tion et graissez-le légèrement.
Enfoncez le mandrin à couronne dentée par le dispositif de fixation en le tournant dans le por­te-outil jusqu’à ce qu’il verrouille automatique­ment.
Contrôlez qu’il est bien verrouillé en tirant sur le mandrin à couronne dentée.
Changement de l’outil
Le capuchon anti-poussière 2 empêche dans
une large mesure la poussière d’entrer dans le
porte-outil pendant le service de l’appareil. Lors
du montage de l’outil, veillez à ne pas endomma-
ger le capuchon anti-poussière 2.
f Remplacez immédiatement un capuchon
anti-poussière endommagé. Il est recom­mandé de faire effectuer ce travail par un service après-vente.
Mettre un outil de travail SDS-plus en place
(voir figure E)
Grâce au mandrin de perçage SDS-plus, il est
possible de remplacer l’outil de travail facile-
ment et confortablement sans avoir à utiliser
d’outil supplémentaire.
Nettoyez l’extrémité de l’outil, et graissez-le
légèrement.
Introduisez l’outil de travail dans le porte-outil
en le tournant jusqu’à ce qu’il s’encliquette
automatiquement.
Contrôlez que l’outil soit bien encliqueté en ti-
rant sur l’outil.
Les outils de travail SDS-plus utilisés dans ce
système ne sont pas rigidement fixés, ils peu-
vent être librement bougés. Ceci provoque un
faux-rond au fonctionnement à vide qui n’a ce-
pendant aucun effet sur l’exactitude du perçage
puisque le foret se centre automatiquement
pendant le perçage.
Retirer un outil de travail SDS-plus
(voir figure F)
Poussez la douille de verrouillage 3 vers l’arrière
et sortir l’outil de travail.
Retirer un mandrin à couronne dentée
Poussez la douille de verrouillage 3 vers l’arrière et retirez le mandrin à couronne dentée 13.
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Mettre un outil de travail sans SDS-plus en place Note : N’utilisez pas d’outils sans SDS-plus pour
le perçage en frappe ! Les outils sans SDS-plus ainsi que leur mandrin de perçage sont endom­magés s’ils sont utilisés pour les travaux de per­çage en frappe.
Mettez un mandrin à couronne dentée 13 en place (voir « Changer de mandrin à couronne dentée », page 29).
Ouvrez le mandrin à couronne dentée 13 par un mouvement de rotation jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Montez l’outil.
Enfoncez la clé de mandrin dans les alésages cor­respondants du mandrin à couronne dentée 13 et serrez fermement l’outil de manière régulière.
Positionnez le commutateur 7 sur le symbole « Percer ».
Retirer un outil de travail sans SDS-plus
Tournez la douille du mandrin à couronne den­tée 13 à l’aide de la clé de mandrin dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que l’outil de travail puisse être retiré.
Aspiration des poussières avec Saugfix (accessoire)
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées cancérigènes, surtout en connexion avec des additifs pour le traitement de bois (chroma­te, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez une aspiration des
poussières. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire de la classe de filtre P2. Respectez les règlements en vigueur dans vo-
tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Monter le Saugfix (voir figure G)
Pour l’aspiration des poussières, un Saugfix (ac­cessoire) est nécessaire. Pendant le perçage, le Saugfix s’écarte automatiquement de manière à ce que la tête du Saugfix soit toujours très près de la surface usinée.
Appuyez sur la touche de réglage de la butée de profondeur 8 et retirez la butée de profondeur
11. Appuyez à nouveau sur la touche 8 et posi­tionnez le Saugfix par devant sur la poignée sup­plémentaire 10.
Branchez un tuyau d’aspiration (diamètre 19 mm, accessoire) à la bouche d’aspiration 15 du Saugfix.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spéciaux.
Régler la profondeur de perçage sur le Saugfix (voir figure H)
Vous pouvez aussi régler la profondeur de perçage X quand le Saugfix est déjà monté.
Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porte-outil SDS-plus 1. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus pourrait conduire à un réglage erroné de la profondeur de perçage.
Dévissez la vis papillon 19 du Saugfix. Appuyez fermement l’outil électroportatif éteint
sur le point à percer. L’outil de travail SDS-plus doit toucher la surface.
Poussez le tuyau de guidage 20 du Saugfix dans sa fixation de manière à ce que la tête du Saugfix soit posée sur la surface à percer. Ne poussez pas le tuyau de guidage 20 plus que nécessaire par dessus le tube télescopique 18, de manière à ce que la plus grande partie possible de la gra­duation sur le tube télescopique 18 reste visible.
Resserrez fermement la vis papillon 19. Dévis­sez la borne à vis 16 de la butée de profondeur du Saugfix.
Poussez la butée de profondeur 17 sur le tube télescopique 18 de manière à ce que l’écart X montré sur la figure corresponde à la profon­deur de perçage souhaitée.
Resserrez fermement la borne à vis 16 dans cet­te position.
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