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COMPUTER INC. (nachstehend ASUS genannt) in irgendeiner Form und
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wenn ASUS darüber unterrichtet worden ist, daß solche Schäden aufgrund
von Fehlern in diesem Handbuch oder am Produkt auftreten können. ASUS
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Die namentliche Nennung von Produkten in diesem Handbuch erfolgt nur
zum Zweck der eindeutigen Bezeichnung. Einige der in diesem Handbuch
genannten Produktnamen sind eingetragene W arenzeichen bzw . unterliegen
dem Copyright ihrer jeweiligen Firmen.
(C) Copyright 1996 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis für den Benutzer ....................................................55
T echnische Auskunft ............................................................56
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
V
VI
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
I. EINFÜHRUNG
Aufbau des Handbuchs
Das Handbuch umfaßt die folgenden vier Hauptteile:
1.Einführung: Informationen über das Handbuch und Checkliste
2.Merkmale: Informationen und Spezifikationen im Zusammenhang mit
dieser Hauptplatine
3.Installation: Anweisungen zur Einrichtung der Hauptplatine
4.BIOS-Setup: Verfahren zur Einrichtung der BIOS-Software.
Checkliste der mitgelieferten T eile
Überprüfen Sie bitte, ob Sie die folgenden T eile vollständig erhalten haben.
Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an Ihren
Händler.
√
Die P/I-P55TP4N-Hauptplatine
√
2 an einem gemeinsamen Halterungsblech montierte serielle
Flachbandkabel
√
1 Flachbandkabel mit Halterungsblech für die parallele Schnittstelle
√
1 Flachbandkabel für den Anschluß des Diskettenlaufwerks
(Checkliste)
I. EINFÜHRUNG
1 Flachbandkabel für den Anschluß an den IDE-Controller
√
1 Diskette mit Support-Software
√
•
Readme-Dateien erläutern die V erwendung der T reiberprogramme
•
Flash Memory Writer für die Aktualisierung des FLASH BIOS
•
PCI-IDE-T reiber für Enhanced-IDE-T reiber (in V orbereitung)
√
Dieses Handbuch
Optionaler PS/2(TM)-Anschluß
Optionales Infrarot-Modul
Optionales ASUS-Upgrade-Pipelined-Burst-Cache-Modul
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
1
II. Merkmale
Merkmale dieser Hauptplatine
Die P/I-P55TP4N-Platine vereint eine Vielzahl von System- und
Leistungsmerkmalen auf der Hauptplatine, so zum Beispiel:
II. Merkmale
(Merkmale)
•Einfache Installa
das die selbständige Erkennung von Festplatten und Plug & Play
unterstützt, wodurch die Einrichtung von Festplatten und
Erweiterungskarten praktisch automatisch abläuft.
tion: Diese Hauptplatine ist mit einem BIOS ausgestattet,
•Unterstützung für verschiedene Taktraten: Diese Hauptplatine
unterstützt einen 75- bis 166- MHz-Pentium-Prozessor in einem ZIFSockel 7.
•Intel-Chipsatz: Diese Hauptplatine ist mit Intels 430FX-PCI-Chipsatz
mit I/O-Subsystemen ausgerüstet
•L2-Cache: Auf dieser Hauptplatine ist ein 256-KB-Pipelined-Burst-L2-
Cache integriert. Ein optionales ASUS Upgrade-Cache-Modul kann
eingebaut werden, um diesen Cache auf 512 KB zu erweitern.
•Vielseitige DRAM-Speicher-Unterstützung: Diese Hauptplatine
unterstützt 72polige SIMMs mit Kapazitäten von 4 MB, 8 MB, 16 MB
oder 32 MB, so daß eine Speichergröße von 8 MB bis 128 MB erreicht
wird. Sowohl Fast-Page-Mode- als auch Extended-Data-Output(EDO- ) SIMMs werden unterstützt.
•ISA- und PCI-Erweiterungssteckplätze: Diese Hauptplatine verfügt über
drei 16-Bit-ISA-Steckplätze, drei 32-Bit-PCI-Steckplätze und einen
kombinierten PCI/MediaBus-Steckplatz, der entweder den Einsatz einer
Standard-PCI-Karte oder die V erwendung einer ASUS-MediaBus-Karte
ermöglicht.
•ASUS-MediaBus: Diese Hauptplatine verfügt über eine mit dem PCI-
Slot 4 kombinierte Steckplatzerweiterung für eine optionale
multifunktionelle Erweiterungskarte, die den Aufbau von
Multimediasystemen erleichtert. Informationen bezüglich der
Kompatibilität verschiedener V ersionen finden Sie auf Seite 18.
•Super-Multi-I/O: Diese Hauptplatine ist mit zwei UART-kompatiblen
seriellen Hochgeschwindigkeitsschnittstellen und einer EPP- und ECPfähigen parallelen Schnittstelle ausgestattet. UAR T2 kann für drahtlose
Verbindungen auch mit dem Infrarot-Modul verbunden werden. Zwei
Diskettenlaufwerke mit 5,25 oder 3,5 Zoll (1,44 MB oder 2,88 MB) werden
ebenfalls ohne externe Karte unterstützt. Zusätzlich wird der japanische
“3 Mode”-Diskettenstandard (3,5 Zoll mit 1,2 MB) unterstützt.
•PCI-Busmaster-IDE-Controller: Der auf der Hauptplatine integrierte PCI-
Busmaster-IDE-Controller mit zwei Anschlüssen unterstützt vier IDEGeräte auf zwei Kanälen, ermöglicht schnellere Datentransferraten und
unterstützt Enhanced-IDE-Geräte wie Streamer und CD-ROM-Laufwerke.
Dieser Controller unterstützt die PIO-Modi 3 und 4 und den BusmasterIDE-DMA-Modus 2.
2
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
II. Merkmale
•IrDA- und PS/2-fähig: Diese Hauptplatine unterstützt ein optionales
Infrarot-Schnittstellen-Modul für drahtlose Verbindungen und ein PS/
2-Maus-Anschlußkabel.
•NCR-SCSI-BIOS: Diese Hauptplatine verfügt über Firmware, die die
Eine Reihe von Hardware-Einstellungen erfolgt mit Hilfe von JumperSteckbrücken, die zur V erbindung von Jumper-Stiften (JP) auf der Hauptplatine
dienen. In der “Übersichtszeichnung der Hauptplatine” finden Sie die
Positionen der verschiedenen Jumper . Die Einstellungen der Jumper werden
im folgenden mit Zahlen bezeichnet, z.B. [---], [1-2], [2-3] für “keine
V erbindung” bzw . “Verbindung der Stifte (Pins) 1 und 2”, bzw . “Verbindung
Pin 1
der Stifte 2 und 3”. Pin 1 finden Sie auf unserer Hauptplatine immer oben
bzw . links
von Ihnen wegzeigt. Bei dreipoligen Jumpern ist neben Pin 1 auf der Platine
eine 1 aufgedruckt. Dreipolige Jumper werden grafisch als bei einer
V erbindung zwischen Pin 1 und Pin 2 und
Pin 2 und Pin 3 dargestellt. Zweipolige Jumper werden als dargestellt,
wenn sie gesetzt sind, und als wenn sie nicht gesetzt sind. Um die
Fertigung zu erleichtern, können Jumper auch Pins von anderen Gruppen
mitverwenden. Halten Sie sich an die Diagramme in diesem Handbuch und
nicht an das Pin-Layout auf der Platine.
Wenn Einstellungen mit zwei Jumperzahlen bezeichnet sind, bedeutet das,
daß zwei Steckbrücken zugleich gesetzt werden müssen. Zur V erbindung der
Pins wird einfach eine Plastiksteckbrücke über die jeweiligen beiden Stifte
gesteckt. Jumperstifte ohne V erbindungszahlen sind externe Anschlüsse für
LEDs oder Schalter, nicht für Steckbrücken.
VORSICHT: Die Hauptplatinen und elektronischen Bauteile von Computern
enthalten sehr empfindliche IC-Chips. Um die Hauptplatine und andere
elektronische Bauteile vor Beschädigung durch statische Elektrizität zu
schützen, sollten Sie bei allen Arbeiten am Computer einige
Vorsichtsmaßnahmen beachten:
Pin 1
wenn Sie die Platine so halten, daß der T astaturanschluß
bei einer V erbindung zwischen
6
1.Trennen Sie den Computer vom Netz, wenn Sie in seinem Inneren
arbeiten.
2 .Fassen Sie elektronische Bauteile an den Rändern an und berühren Sie
möglichst nicht die IC-Chips.
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
III. INST ALLA TION
3 .Legen Sie ein Schutzarmband an, bevor Sie mit elektronischen Bauteilen
arbeiten.
4 .Legen Sie elektronische Bauteile auf eine geerdete Antistatik-Unterlage
oder auf die Schutzhülle, in der sie verpackt waren, wenn Sie außerhalb
des Computers mit ihnen arbeiten.
Jumper-Einstellungen
1.W ahlschalter für den integrierten Multi-I/O-Anschluß (JP4)
Wenn Sie Ihre eigene Multi-I/O-Erweiterungskarte benutzen wollen,
können Sie den auf der Platine integrierten Multi-I/O-Anschluß
(Diskettenlaufwerk, serielle, parallele und IrDA-Schnittstelle)
deaktivieren.
Mit diesem Jumper wird der Betriebsmodus des BIOS-Flash-ROMs auf
“Aktiviert” eingestellt, um eine Neuprogrammierung zu ermöglichen.
Programmierung JP5
Deaktiviert[1-2] (Voreinstellung)
Aktiviert[2-3]
JP
5
1
2
3
Deaktiviert (Voreinstellung)Aktiviert
JP
5
1
2
3
(Jumpers)
III. INSTALLATION
Boot-Block-Programmierung (Deaktiviert oder Aktiviert)
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
7
)
g)
III. INST ALLATION
3. W ahlschalter für eine PS/2-Maus (JP7)
JP7 aktiviert oder deaktiviert den auf der Platine integrierten PS/2-MausAnschluß. Wenn der Jumper gesetzt ist, ist der Port aktiv und benutzt
IRQ12. Siehe Seite 19, “PS/2-Maus-Anschluß”.
EinstellungenJP7
Deaktiviert[2-3] (Voreinstellung)
Aktiviert[1-2]
III. INSTALLATION
(Jumpers)
123
JP 7JP 7
Deaktiviert (Voreinstellun
PS/2-Maus-Wahlschalter (Deaktiviert oder Aktiviert
123
Aktiviert
4. Einstellung der Gesamtgröße des L2-Cache (JP12, JP16)
Mit diesen Jumpern wird die Gesamtgröße des vorhandenen (auf der
Platine integrierten plus zusätzlich installierten) Second-Level-Cache
eingestellt. W enn Sie zwei Cache-Chips auf der Platine haben (ihre Position finden Sie in der “Übersichtszeichnung der Hauptplatine”), dann
haben Sie anfänglich 256 KB, und ein spezielles ASUS-Upgrade-CacheModul (ab Rev .1.6) würde Ihnen insgesamt 512 KB zur V erfügung stellen.
Wenn kein Cache auf der Platine integriert ist, müssen Sie entweder ein
256-KB- oder ein 512-KB-Cache-Modul installieren. Einzelheiten zur Installation finden Sie auf Seite 14 “SRAM-Cache”. Stellen Sie die folgenden
Jumper entsprechend der Gesamtgröße des L2-Cache ein.
8
EinstellungenJP16
256 KB[2-3] (Voreinstellung)
512KB[1-2]
JP
16
1
2
3
256 KB (Vore instellung)512K
Einstellung der Gesamtgröße des L2-Cache (256 KB oder 512 KB)
JP
16
1
2
3
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
III. INST ALLA TION
5. CMOS-RAM (JP13)
Mit diesem Jumper werden die vom Benutzer eingegebenen und im Dallas-DS12887A-Chip gespeicherten Daten, wie beispielsweise
Informationen über die Festplatte und Paßwörter, gelöscht. Verbinden
Sie einfach einige Sekunden lang die Pins mit einer Steckbrücke und
entfernen Sie sie dann wieder . Dabei muß der Computer ausgeschaltetsein. Anschließend müssen Sie ins BIOS-Setup gehen (indem Sie während
des Bootens die T aste <Entf> bzw . <Del> gedrückt halten), um die BIOSDaten neu einzugeben (siehe BIOS SETUP).
EinstellungenJP13
Normal[offen] (Voreinstellung)
CMOS löschen[verbunden] (für eine kurze Zeit)
JP13JP13
Betrieb (Voreinstellung)Daten löschen
CMOS-RAM (Betrieb oder CMOS-Daten löschen)
6. V erhältnis zwischen CPU- und BUS-T aktrate (JP14, JP15)
Mit diesen Jumpern wird das Verhältnis zwischen der internen Taktrate
der CPU und der externen T akrate (BUS) eingestellt. Benutzen Sie bei 75,
90, und 100MHz-Pentium-Prozessoren die Voreinstellung. Sie müssen
auch die “W ahlschalter für die Bus-T aktrate” (JP26, JP27, JP28) einstellen
(siehe Seite 11).
Wahlschalter für die Einstellung der Spannung (STD/VRE)
JP24JP23JP
reserviert
(
22
)
10
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
III. INST ALLA TION
8. W ahlschalter für die BUS-T aktrate (JP26, JP27, JP28)
Diese Jumper bestimmen, welche T aktrate der T aktgenerator an die CPU
liefert. Sie ermöglichen die Einstellung der externen Taktfrequenz der
CPU (BUS-T akt) auf 50 MHz, 60 MHz oder 66 MHz. W enn man die CPUTaktrate durch die BUS-Taktrate dividiert, erhält man das auf Seite 10
beschriebene Verhältnis zwischen CPU- und BUS-T aktrate. Stellen Sie
diese Jumper wie angegeben entsprechend der internen CPU-Taktrate
(der für Prozessoren angegebenen Taktrate) ein. Sie müssen auch das
“V erhältnis zwischen CPU- und BUS-T aktrate” (JP14 und JP15) einstellen
(siehe Seite 10).
Internal (CPU)MultipleExt (BUS)JP28JP27JP26
166 MHz2,5 x Extern66 MHz[2-3][1-2][2-3]
150 MHz2,5 x Extern60 MHz[1-2][2-3][2-3]
133 MHz2,0 x Extern66 MHz[2-3][1-2][2-3]
120 MHz2,0 x Extern60 MHz[1-2][2-3][2-3]
100 MHz1,5 x Extern66 MHz[2-3][1-2][2-3]
90 MHz1,5 x Extern60 MHz[1-2][2-3][2-3]
75 MHz1,5 x Extern50 MHz[2-3][2-3][1-2]
JP
JP28JP
26
27
1
2
3
JP
JP28JP
26
27
1
2
3
66 MHz (Voreinstellung)
Wahlschalter für die BUS-Taktrate (66, 60 oder 50 MHz)
60MHz
JP28JP
50MHz
JP
26
27
1
2
3
(Jumpers)
III. INSTALLATION
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
11
2. Systemspeicher (DRAM und SRAM)
Diese Hauptplatine unterstützt 72polige SIMMs mit Kapazitäten von 4 MB,
8 MB, 16 MB oder 32 MB, so daß eine Speichergröße von 8 MB bis 128 MB
erreicht wird. Die DRAMs müssen bei einer BUS-T aktrate von 50 MHz oder
60 MHz mit einer Zugriffszeit von max. 70 ns und bei einer BUS- T aktrate von
66 MHz mit einer Zugriffszeit von max. 60 ns (siehe Seite 11 “W ahlschalter
für die BUS-Taktrate”) sowie mit Fast Page Mode (asymmetrisch oder
symmetrisch) oder EDO arbeiten. Sie sollten sich für Speichermodule mit
größerer Kapazität in zwei Steckplätzen (Slots) entscheiden, so daß noch
Platz für eine spätere Aufrüstung des Speichers bleibt. WICHTIG: Wie die
folgende Tabelle zeigt, müssen immer zwei Speichermodule gleichzeitig
installiert sein.
III. INSTALLATION
(Systemspeicher )
32 MB x 2 8 MB x 2 8 0 MB
III. INST ALLATION
Bank 0Bank 1Gesamtspeicher
Slots 1 + 2Slots 3 + 4Kombination
4 MB x 2Unbestückt8 MB
8 MB x 2Unbestückt16 MB
16 MB x 2Unbestückt32 MB
32 MB x 2Unbestückt64 MB
Unbestückt4 MB x 28 MB
Unbestückt8 MB x 216 MB
Unbestückt16 MB x 232 MB
Unbestückt32 MB x 264 MB
4 MB x 24 MB x 216 MB
4 MB x 28 MB x 224 MB
4 MB x 216 MB x 240 MB
4 MB x 232 MB x 272 MB
8 MB x 24 MB x 224 MB
8 MB x 28 MB x 232 MB
8 MB x 216 MB x 248 MB
8 MB x 232 MB x 280 MB
16 MB x 24 MB x 240 MB
16 MB x 28 MB x 248 MB
16 MB x 216 MB x 264 MB
16 MB x 232 MB x 296 MB
32 MB x 2 4 MB x 2 72 MB
32 MB x 2 16 MB x 2 96 MB
32 MB x 2 32 MB x 2 128 MB
WICHTIG: Ver wenden Sie keine SIMM-Module mit mehr als 24 Chips pro
Modul. Für solche Module ist das Speicher-Subsystem von seinen
Spezifikationen her nicht ausgelegt, stabiles Arbeiten kann daher nicht
gewährleistet werden.
12
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
III. INST ALLA TION
WICHTIG: Verwenden Sie keine SIMM-Module, die mit einem speziellen
TTL-Chip arbeiten, um das Speichermodul von asymmetrisch auf symmetrisch
umzuschalten.
Der Einbau von DRAM-Speicher
1 . Das SIMM-Speichermodul läßt sich nur in der angegebenen Richtung
einsetzen, so daß die Einkerbung über die “Plastiksicherheitszunge” zu
liegen kommt.
Montageloch
Metallklammer
Plastiksicherheitszunge
(Nur auf dieser Seite)
4132
72polige SIMM-DRAM-Steckplätze
Einkerbung
2. Drücken Sie das Speichermodul im 45-Grad-Winkel fest in den Slot.
3. Drücken Sie das Modul nach vorn, so daß es einrastet.
4. Die Plastikführungen müssen durch die beiden seitlich angebrachten
“Montagelöcher” hindurchgehen, und die “Metallklammern” müssen
auf der anderen Seite zuschnappen.
5. Um das Modul zu entnehmen, drücken Sie die beiden “Metallklammern”
nach außen und ziehen Sie das Modul mit einer Hin- und Herbewegung
aus den “Metallklammern”.
(DRAM)
III. INSTALLATION
P/I-P55TP4N Benutzerhandbuch
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