Abit BD7III User Manual [de]

BD7III
Socket 478 Systemboard Handbuch
Rev. 1.00
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BD7III
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1. Einleitung ..............................................................................1-1
1-1. Eigenschaften und Technische Daten ......................................................1-1
1-2. Layout-Diagramm....................................................................................1-3
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung........................................................... 2-1
2-1. Installation des Motherboards am Chassis............................................... 2-1
2-2. Installation der Halterung für Pentium® 4 CPU und Kühlblech ..............2-2
2-3. Installation des Systemspeichers..............................................................2-3
2-4. Anschlüsse, Header und Switches ...........................................................2-4
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil .........................................................2-4
(2). Lüfteranschlüsse ............................................................................2-5
(3). Header zum Löschen des CMOS Speichers ..................................2-6
(4). Header für Frontplatten-Audioanschluss .......................................2-7
(5). Anschluss der Frontplattenschalter & Anzeigen............................2-8
(6). Zusätzliche USB Port-Header........................................................ 2-9
(7). Header für System Management Bus ..........................................2-10
(8). Interne Audioanschlüsse ..............................................................2-10
(9). Steckplatz für Accelerated Graphics Port .................................... 2-11
(10). Floppylaufwerkanschluß..............................................................2-12
(11). IDE Anschlüsse............................................................................2-13
(12). Statusanzeigen..............................................................................2-14
(13). Rückwärtige Anschlüsse..............................................................2-15
Kapitel 3. BIOS Setup............................................................................ 3-1
3-1. Standard CMOS Features.........................................................................3-2
3-2. Advanced BIOS Features......................................................................... 3-5
3-3. Advanced Chipset Features......................................................................3-7
3-4. Integrated Peripherals ..............................................................................3-9
3-5. Power Management................................................................................3-13
3-6. PnP/PCI-Konfigurationen ......................................................................3-16
3-7. PC Health Status ....................................................................................3-18
3-8. Frequency Control..................................................................................3-19
3-9. Load Fail-Safe Defaults .........................................................................3-20
3-10. Load Optimized Defaults.......................................................................3-20
3-11. Set Password ..........................................................................................3-20
Handbuch
3-12. Save & Exit Setup..................................................................................3-20
3-13. Exit Without Saving...............................................................................3-20
Anhang A. Installation des Treiber für diesen Intel-Chipsatz.......................... A-1
Anhang B. Installation des Intel Application Accelerator-Hilfsprogramms ... B-1
Anhang C. Installation der Audiotreiber ........................................................... C-1
Anhang D. Installation der LAN-Treiber ..........................................................D-1
Anhang E. Installation der USB2.0-Treiber...................................................... E-1
Anhang F. ABIT EQ (Hilfsprogramm Hardware Doctor) ...............................F-1
Anhang G. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) ..................................................G-1
Anhang H. Wo Sie Technische Hilfe finden......................................................H-1
BD7III
Einleitung 1-1
Kapitel 1. Einleitung
1-1. Eigenschaften und Technische Daten
1. CPU
Unterstützt Intel Pentium 4 Socket 478 Prozessor mit 533MHz und 400MHz FSB
Unterstützung für Intel Hyper-Threading-Technologie
2. Chipsatz
Intel 82845E (MCH) + 82801DB (ICH4)
Unterstützt Universal Serial Bus (USB 2.0)
3. Speicher
Zwei 184-polige DIMM-Sockel (Unbuffered Non-ECC DIMM)
Unterstützt 2 DIMM DDR 200/266 (max. 2GB)
4. Audio
AC’97 6-Kanal Audio CODEC onboard
5. LAN
Integrierter 10/100M PCI Ethernet Controller
6. Interne I/O-Anschlüsse
1x AGP-Steckplatz
5x PCI-Steckplätze
1x Floppyanschluß unterstützt bis zu 2.88MB
2x Ultra ATA/100/66/33-Anschlüsse
2x USB 2.0-Header
1x FP-AUDIO-Header
1x CD-IN, 1 x AUX-IN Header
7. Rückseitige I/O
1x PS/2 Tastatur, 1x PS/2-Maus
1x Serielle Schnittstellen, 1x Parallele Schnittstelle
1x AUDIO1-Anschluß (Line-out, Line-in, Mic-in)
2x USB, 1x RJ-45 LAN-Anschluß
8. Verschiedenes
ATX Formfaktor (305mm x 190mm)
Hardwareüberwachung - einschließlich Lüftergeschwindigkeit, Spannungen, CPU und
Systemtemperatur sowie ein
Handbuch
1-2 Kapitel 2
Unterstützung für Wake Up by LAN, Modemklingeln, RTC Alarm, Systemanschalten per Tastatur und Maus.
Technische Daten und Information in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung
geändert werden.
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Einleitung 1-3
1-2. Layout-Diagramm
Handbuch
1-4 Kapitel 2 1-4 Kapitel 2
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BD7III
Hardwareeinrichtung 2-1
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung
Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten (schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
2-1. Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen, sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard genau an, und Sie werden darauf viele Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese Löcher mit den Befestigungslöchern auf der Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort auch Schraubenlöcher befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard nur mit Stöpseln anbringen. Stecken Sie die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen Schlitzen getan haben, können Sie das Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position schieben. Nach der Positionierung des Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit Dübeln bzw. Stöpseln anzubringen ist:
Achtung: Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die Metalpinne bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt sind und keine Befestigungslöcher zur Ausrichtung mit dem Motherboard aufweisen.
Handbuch
2-2 Kapitel 2
2-2. Installation der Halterung für Pentium® 4 CPU und
Kühlblech
Dieses Motherboard verfügt über einen ZIF (Zero Insertion Force) Sockel 478 zur Installation eines
®
Pentium® 4 CPU. Ihre CPU sollte über ein
Intel Kühlblech und einen Lüfter verfügen. Wenn dies nicht der Fall ist, kaufen Sie bitte diese Teile speziell für den Pentium® 4 Sockel 478.
1. Finden Sie den 478-polige ZIF-Sockel auf dem Motherboard. Befestigen Sie die Basis des Haltemoduls auf dem Motherboard.
Achtung: Wenn Sie ein speziell für den Pentium® 4 konstruiertes Gehäuse verwenden, achten Sie bitte auf die Lage der Metallbolzen bzw. Abstandhalter, wenn sie schon im Gehäuse installiert sind. Achten Sie darauf, dass kein Kontakt zwischen Metallbolzen bzw. Abstandhalter und den gedruckten Schaltkreisen bzw. leitfähigen Teilen auf dem PCB entsteht.
2. Ziehen Sie den Hebel des Prozessorsockels seitwärts vom Sockel und dann im 90 Grad-Winkel nach oben. Setzen Sie den Prozessor mit der korrekten Ausrichtung hinein. Wenden Sie keine Gewalt beim Einsetzen des Prozessors ein; er passt nur in eine Ausrichtung hinein. Drücken Sie den Sockelhebel wieder herunter, während Sie den Prozessor heruntergedrückt halten.
3. Setzen Sie das Kühlblech mit der Oberseite nach unten auf den Prozessor, bis es den Prozessor völlig abdeckt.
4. Setzen Sie die Kühlblechabdeckung und die Haltemechanismus-Einheit auf das Kühlblech. Vergewissern Sie sich, dass alle vier Halteklammern zu jeder Seite der Abdeckung in die Haltelöcher greifen.
5. Drücken Sie den Halteclip auf beiden Seiten von Lüfter und Haltemechanismuseinheit nieder, bis er in die Basis des Haltemoduls einschnappt.
6. Lüfter und Haltemechanismus-Einheit und die Basis des Haltemoduls sollten nun fest miteinander verriegelt sein und das Kühlblech sich in ihrem Innern befinden..
Achtung: Vergessen Sie nicht, die korrekte Busfrequenz und -Multiplikator für Ihren Prozessor einzustellen.
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Hardwareeinrichtung 2-3
2-3. Installation des Systemspeichers
Dieses Motherboard bietet 2 184-Pin-DDR DIMM-Steckplätze zur Speichererweiterung mit Modulen von 128 MB bis maximal 2 GB.
Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration:
Bank Speicher-Module Gesamtspeicher
Bank 0, 1 (DIMM1) 128, 256, 512MB, 1GB 128MB ~ 1GB
Bank 2, 3 (DIMM2) 128, 256, 512MB, 1GB 128MB ~ 1GB
Gesamter Systemspeicher 128MB ~ 2GB
Anmerkung: Nach dem Einbau bzw. Ausbau von Speichermodule ist kein Hardware- oder BIOS-Setup
erforderlich.
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule installieren oder entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an zwei Seiten, so dass die Anschlüsse nichts berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu beiden Seiten des Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie keine Gewalt beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
Achtung: Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder der optionalen Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie sicher, dass Sie alle statische Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben, indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
Handbuch
2-4 Kapitel 2
2-4. Anschlüsse, Header und Switches
Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Warnung: Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder Komponenten immer den Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder Peripheriegeräte ernsten Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger, umfassender Prüfung wieder ein.
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil
Der Pentium 4 erfordert eine andere Netzversorgung als üblich; nämlich das neu entworfene ATX12V-Netzteil mit mindestens 300W, 20A +5VDC-Kapazität für stark belastete Systems und mindestens 720mA +5VSB zur Unterstützung der Wake-On-LAN-Funktion.
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Hardwareeinrichtung 2-5
(2). Lüfteranschlüsse
Diese dreipoligen Anschlüsse versorgen die Lüfter in Ihrem System mit Strom.
Die CPU muss mittels eines starken Lüfters mit Kühlblech kühl gehalten werden. Das System kann die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters überwachen.
CPUFAN1: CPU-Lüfter
SYSFAN1: Systemlüfter
AUXFAN1: Hilfslüfter
Warnung: Diese Lüfteranschlüsse sind keine Jumper. SETZEN SIE KEINE Jumperkappen auf diese Anschlüsse.
Handbuch
2-6 Kapitel 2
(3). Header zum Löschen des CMOS Speichers
Dieser CCMOS1 Header löscht den CMOS-Speicher mit einer Jumperkappe.
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Normalbetrieb.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: CMOS-Speicher löschen.
Anmerkung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den CMOS-Speicher löschen. Wenn Sie dies nicht tun, könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder gänzlich versagen.
BD7III
Hardwareeinrichtung 2-7
(4). Header für Frontplatten-Audioanschluss
Dieser Header dient der Verbindung mit dem Audioanschluss auf der Frontplatte.
Entfernen Sie alle Jumper dieses Headers, um den Audioanschluss an der Frontplatte zu verwenden. Verbinden Sie den Header dann über das beigefügte Verlängerungskabel mit der Frontplatte.
Trennen Sie das Verlängerungskabel zur Verwendung des Audioanschlusses auf der Rückseite ab, und befestigen die Jumper wieder auf Pin 5-6 und Pin 9-10 (Voreinstellung).
Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung
1 Audio Mic. 2 Erde 3 Audio Mic. Bias 4 VCC
Lautsprecherausgang;
5
rechter Kanal
Lautsprecherausgang;
6
rechter Channel Return
7 X 8 NC
Lautsprecherausgang;
9
linker Kanal
Lautsprecherausgang;
10
linker Channel Return 11 Erde 12 S/PDIF-In 13 VCC 14 S/PDIF-Out
Handbuch
2-8 Kapitel 2
(5). Anschluss der Frontplattenschalter & Anzeigen
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED nicht aufleuchtet, aber inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen führen.
HLED (Pin 1, 3):
Anschluss für das HDD LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
RST (Pin 5, 7):
Anschluss für das Rückstellschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
SPK (Pin 15, 17, 19, 21):
Anschluss für das Systemlautsprecherkabel am Gehäuse.
SLED (Pin 2, 4):
Anschluss für das Suspend LED-Kabel der Gehäusefrontplatte (wenn vorhanden).
PWR-ON (Pin 6, 8):
Anschluss für das Netzschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
PLED (Pin 16, 18, 20):
Anschluss für das Power LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
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Hardwareeinrichtung 2-9
(6). Zusätzliche USB Port-Header
Dieser Header bietet 2 zusätzliche USB-Ports über ein USB-Erweiterungskabel.
Pin Zuweisung Pin Zuweisung
1 VCC 2 VCC
3 Data0 - 4 Data1 -
5 Data0 + 6 Data1 +
7 Erde 8 Erde
9 NC 10 NC
Handbuch
2-10 Kapitel 2
(7). Header für System Management Bus
Dieser Header ist für den Systemmanagement Bus (SM Bus) reserviert.
(8). Interne Audioanschlüsse
Diese Anschlüsse verbinden den Audioausgang des internen CD-ROM-Laufwerks bzw. Zusatzkarte.
BD7III
Hardwareeinrichtung 2-11
(9). Steckplatz für Accelerated Graphics Port
Dies Steckplatz unterstützt eine optionale AGP Grafikkarte bis zum AGP 4X 1.5V Modus. Bitte besuchen Sie unsere Website für mehr Information zu Grafikkarten.
Achtung: Dieses Motherboard unterstützt keine 3.3V AGP-Karten. Verwenden Sie nur AGP-Karten mit
1.5 Volt.
Handbuch
2-12 Kapitel 2
(10). Floppylaufwerkanschluß
Dieser Anschluß unterstützt zwei Standard-Floppylaufwerke über einen 34-poliges Flachkabel mit 34 Leitern.
Anschluss des Floppylaufwerkkabels:
1. Stecken Sie ein Ende des Flachkabels in den FDC1-Anschluss. Der farbige Rand des Flachkabels muss mit Pin 1 des FDC1-Anschlusses ausgerichtet sein.
2. Stecken Sie die anderen Enden des Flachkabels in die Anschlüsse des Laufwerks. Der farbige Rand des Flachkabels muss mit Pin 1 des Laufwerkanschlusses ausgerichtet sein. Der letzte Anschluss muss an das Laufwerk mit der Buchstabenkennzeichnung A angeschlossen werden.
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