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AT8 32X
Einleitung 1-3
1-2. Layout-Diagramm
Handbuch
1-4 Kapitel 1 1-4 Kapitel 1
AT8 32X
AT8 32X
Hardwareeinrichtung 2-1
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung
Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten
(schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse
oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des
Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
2-1. Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das
Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das
Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur
Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie
dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen,
sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln
befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard
genau an, und Sie werden darauf viele
Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese
Löcher mit den Befestigungslöchern auf der
Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten
lassen und sich dort auch Schraubenlöcher befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen.
Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard
nur mit Stöpseln anbringen. Stecken Sie die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen
Schlitzen getan haben, können Sie das Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position
schieben. Nach der Positionierung des Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das
Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit Dübeln bzw.
Stöpseln anzubringen ist:
Achtung: Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die Metalpinne
bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt sind und keine Befestigungslöcher zur
Ausrichtung mit dem Motherboard aufweisen.
Handbuch
2-2 Kapitel 2
2-2. Installation der CPU und Kühlblech
Bitte beachten Sie vor der Installation der CPU
und Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe die folgenden
Hinweise:
1. Verwenden Sie den Prozessor nur mit
installierter Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe.
2. Prozessorkontakte nicht berühren.
3. Bei eventueller Neuinstallation der
Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe bitte
Kühlkörperoberfläche reinigen und neues
Wärmeleitmaterial auftragen.
3. Schließen Sie den Verriegelungshebel, bis
dieser voll einrastet.
1. Ziehen Sie leicht am
Sockelverriegelungshebel und heben Sie ihn an.
2. Richten Sie die mit dem Dreieck
gekennzeichnete Ecke des Prozessors mit der
Motherboard-Markierung aus und stecken Sie
den Prozessor vertikal in den Sockel.
AT8 32X
4. Tragen Sie Wärmeleitmaterial auf.
5. Stecken Sie die
Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe auf die Halterung.
Verbinden Sie dabei Kühlkörperlasche und
Sockelöse. Befestigen Sie die Federklemme in
der Öse.
Hardwareeinrichtung 2-3
6. Drücken Sie die Befestigungsklemme auf
der anderen Seite nach unten, auf die Plastiköse
des Befestigungsrahmens.
7. Drehen Sie die Halteklemme, sodass diese
am Befestigungsrahmen festsitzt.
8. Verbinden Sie den 4-pol. Stromanschluss
des Kühlkörpers mit dem CPU FAN Anschluss.
Für detaillierte Informationen über die
Installation der Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe,
siehe Benutzerhandbuch der von Ihnen
gekauften Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe.
Handbuch
2-4 Kapitel 2
2-3. Installation des Systemspeichers
Dieses Motherboard bietet vier 184-polige DDR DIMM-Steckplätze für Einzel/Zweikanal DDR
400/333/200 Speichermodule mit Speichererweiterung auf bis zu 8 GB.
Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration
Für Zweikanal DDR-Leistung müssen die folgenden Regeln eingehalten werden:
• Beim Installieren von ZWEI DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] oder Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4].
• Beim Installieren von VIER DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] und Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4].
Anmerkung: Normalerweise ist eine Hardware- oder BIOS-Einstellung nach dem Hinzufügen oder
Entfernen von Speichermodulen nicht erforderlich. Sie müssen aber zuerst die Daten im CMOS löschen,
falls irgendein Speichermodulbedingtes Problem auftritt.
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule installieren oder
entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem
Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an
zwei Seiten, so dass die Anschlüsse nichts
berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der
Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die
Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu
beiden Seiten des Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie
keine Gewalt beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich
nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
Achtung: Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder der optionalen
Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie sicher, dass Sie alle statische
Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben, indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
Handbuch
2-6 Kapitel 2
2-4. Grafikkarte(n) installieren
Dieses Motherboard unterstützt zwei Grafikmodi: Normalmodus für eine PCIE-Grafikkarte und
CrossFire-Modus für eine CrossFire™ Edition Grafikkarte und eine CrossFire™ kompatible Grafikkarte.
Hinweis: ATI CrossFire™ Technologie unterstützt z.Zt. nur das Betriebssystem Windows XP Service
Pack 2.
Normal-Modus: Stecken Sie Ihre PCIE
Grafikkarte in den Steckplatz PCIEXP1 oder
PCIEXP2.
AT8 32X
CrossFire-Modus: Stecken Sie eine
CrossFire™ Edition Grafikkarte in den
PCIEXP1 (Master) Schacht und eine
CrossFire
™
kompatible Grafikkarte in den
PCIEXP2 (Slave) Schacht.
Hardwareeinrichtung 2-7
CrossFire-Modus:
CrossFire-Modus aktivieren:
• Legen Sie eine CrossFire
• Prüfen Sie, dass der Grafikkartentreiber ATI CrossFire
den neuesten Treiber von der ATI Webseite (www.ati.com
™
Edition Grafikkarte und eine CrossFire™ kompatible Grafikkarte bereit.
™
Technologie unterstützt. Downloaden Sie
).
• Prüfen Sie, dass Ihr Netzteil ausreichend auf die Stromanforderungen ausgelegt ist.
1. Um den CrossFire-Modus zu aktivieren,
benötigen Sie eine CrossFire
™
Edition
ATI-Grafikkarte. Beachten Sie, dass eine
CrossFire™ Edition Grafikkarte mit einem
CrossFire
™
DMS-59™ Anschluss ausgestattet
ist.
2. Stecken Sie die CrossFire™ Edition
Grafikkarte in den PCIEXP1 (Master) Schacht
des Motherboards.
3. Sie benötigen außerdem eine CrossFire
kompatible PCI Express Grafikkarte für den
Slave-Steckplatz. Beachten Sie, dass die
Slave-Karte nicht über einen CrossFire
™
DMS-59
4. Stecken Sie die CrossFire™ kompatible PCI
Anschluss verfügt.
Express Grafikkarte in den PCIEXP2 (Slave)
Steckplatz.
™
™
Handbuch
2-8 Kapitel 2
5. Suchen Sie den DMS-59™ Anschluss für
beiliegendes Kabel.
6. An Ihrem DMS-59
™
Anschlusskabel finden
Sie 3 Anschlüsse, siehe Abbildung. Stecker 1 ist
ein DMS-59™ Stecker; Anschluss 2 ist eine
DVI-I Buchse; Anschluss 3 ist ein DVI-I
Stecker.
8. Verbinden Sie den DVI-I Stecker des
Kabels mit dem DVI-I Anschluss der CrossFire
™
kompatiblen PCI Express Grafikkarte.
Verbinden Sie dann die DVI-I Buchse des
Kabels mit Ihrem Monitor.
7. Verbinden Sie den DMS-59
Kabels mit dem DMS-59
CrossFire
™
Edition Grafikkarte.
™
Anschluss der
AT8 32X
™
Stecker des
Hardwareeinrichtung 2-9
2-5. Anschlüsse, Header und Switches
Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte
den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im
Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für
alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Warnung: Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder Komponenten immer den
Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder
Peripheriegeräte ernsten Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger,
umfassender Prüfung wieder ein.
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil
Das Motherboard stellt zwei Netzanschlüsse zum Anschluss an ein ATX12V-Netzgerät zur Verfügung.
Anmerkung: Dieser 24-pol. Stromanschluss "ATXPWR1" ist mit dem herkömmlichen 20-pol.
Anschluss kompatibel. Achten Sie bitte bei einer solchen Verbindung auf die Richtung (Pol-11, 12, 23
und 24 sollten unverbunden bleiben).
Anmerkung: Es wird empfohlen, ein Netzgerät mit einer Leistung von mind. 350W, 20A +5VDC für
starke Verbraucher sowie ein Netzgerät mit einer Leistung von mind. 2A +5 V SB für die.
Der zusätzliche 12 V-Stromanschluss [ATX4P1] bietet eine ergänzende
Stromquelle für Geräte in PCI Express-Steckplätzen. Für beste Systemstabilität
empfehlen wir dringend, 12V vom Netzteil abzugreifen.
Handbuch
2-10 Kapitel 2
(2). Lüfteranschlüsse
Diese dreipoligen Anschlüsse versorgen die Lüfter in Ihrem System mit Strom.
Warnung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den
CMOS-Speicher löschen. Wenn Sie dies nicht tun, könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder gänzlich
versagen.
(5). Interne Audioanschlüsse
Diese Anschlüsse verbinden den Audioausgang des internen CD-ROM-Laufwerks bzw. Zusatzkarte.
Handbuch
2-12 Kapitel 2
(6). Anschluss der Frontplattenschalter & Anzeigen
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete
Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss
dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED nicht aufleuchtet, aber
inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen führen.
• HLED (Pin 1, 3):
Anschluss für das HDD LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
• RST (Pin 5, 7):
Anschluss für das Rückstellschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
• SPKR (Pin 13, 15, 17, 19):
Anschluss für das Systemlautsprecherkabel am Gehäuse.
• SLED (Pin 2, 4):
Anschluss für das Suspend LED-Kabel der Gehäusefrontplatte (wenn vorhanden).
• PWR (Pin 6, 8):
Anschluss für das Netzschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
• PLED (Pin 16, 18, 20):
Anschluss für das Power LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
AT8 32X
Hardwareeinrichtung 2-13
(7). Wake-up Header
Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe.
• USB-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport.
Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
Tastatur/Mausport.
• USB-PWR2:
Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
USB1-Port.
• FP-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am FP-USB1,
FP-USB2-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
FP-USB1, FP-USB2-Port.
Handbuch
2-14 Kapitel 2
(8). Anschlüsse für Disketten- und IDE-Laufwerke
Am FDC1-Anschluss können bis zu zwei Diskettenlaufwerke über ein 34-poliges Kabel mit zwei
Steckern angeschlossen werden. Verbinden Sie den Stecker am längeren Kabelende des Flachbandkabels
mit dem FDC1-Anschluss am Mainboard und die beiden Stecker am anderen Ende des Kabels mit den
Anschlüssen der Diskettenlaufwerke. Normalerweise benötigen Sie lediglich ein Diskettenlaufwerk in
Ihrem System.
Anmerkung: Die rot markierte Ader des Flachbandkabels muss jeweils mit Pin 1 am FDC1-Anschluss
und am Anschluss des Diskettenlaufwerks übereinstimmen.
An jeden der beiden IDE-Anschlüsse können Sie bis zu
zwei IDE-Laufwerke im Ultra ATA/100-Modus über
40-polige Ultra ATA/66-Flachbandkabel mit 80 Adern
und 3 Steckern anschließen.
Verbinden Sie den einzelnen blauen Stecker am längeren
Kabelende des Flachbandkabels mit dem IDE-Anschluss
des Mainboards und die beiden Stecker (grau und schwarz)
am kürzeren Kabelende mit den Anschlussbuchsen Ihrer
Festplatten.
Anmerkung: Achten Sie darauf, die „Master“- und „Slave“-Eigenschaften zu konfigurieren, ehe Sie zwei
Laufwerke über ein einzelnes Flachbandkabel anschließen. Die rot markierte Ader des Flachbandkabels
muss jeweils mit Pin 1 am IDE-Anschluss und am Anschluss der Festplatte(n) übereinstimmen.
AT8 32X
Hardwareeinrichtung 2-15
(9). Serial ATA Anschluß
Diese Anschlüsse dienen für die Verbindung eines seriellen ATA-Geräts mit jedem Kanal über ein
serielles ATA-Kabel.
Handbuch
2-16 Kapitel 2
(10). PCI-Express x1-Steckplatz
Diese Steckplätze nehmen die E/A-Architektur der nächsten Generation auf.
(11). PCI-Express x16-Steckplatz
Dieser Steckplatz nimmt die Grafikarchitektur der nächsten Generation auf.
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Hardwareeinrichtung 2-17
(12). Zusätzliche USB Port-Header
Diese Header bieten jeweils Anschluss für 2 zusätzliche USB 2.0 Ports über ein USB-Kabel für USB
2.0-Spezifikationen.
Pin Zuweisung Pin Zuweisung
1 VCC 2 VCC
3 Data0 - 4 Data1 -
5 Data0 + 6 Data1 +
7 Erde 8 Erde
9 NC 10 NC
(13). Zusätzliche IEEE1394 Port Header
Diese Header bieten jeweils Anschluss für einen zusätzlichen IEEE1394-Port über Verlängerungskabel
und -Klammer.
Pin Pin Assignment Pin Pin Assignment
1 TPA0 + 2 TPA0 -
3 GND 4 GND
5 TPB0 + 6 TPB0 -
7 +12V 8 +12V
9 NC 10 GND
Handbuch
2-18 Kapitel 2
(14). Header für Frontplatten-Audioanschluss
Dieser Header sorgt für den Audioanschluss an der Frontplatte.
• Zur Nutzung des Audioanschlusses an der Frontplatte entfernen Sie alle Jumper an diesem Header
und verbinden dann über das dem Gehäuse beigelegte Verlängerungskabel mit der Frontplatte.
• Zur Nutzung des Audioanschlusses an der Rückseite trennen Sie das Verlängerungskabel ab und
verbinden die Jumper wieder bei Pin 5-6 und Pin 9-10 (Voreinstellung).
Pin Zuweisung Pin Zuweisung
1
3
5
7
9
MIC2 L 2 AGND
MIC2 R 4 AVCC
FRO-R 6 MIC2_JD
F_IO_SEN 8 NC
FRO-L 10 LINE2_JD
AT8 32X
Hardwareeinrichtung 2-19
(15). POST Code-Anzeige
Dies ist eine LED zur Anzeige des“POST”-Code (Power On Self Test). Der Computer führt den POST
bei jedem Anschalten des Computer aus. Der POST-Vorgang wird vom BIOS kontrolliert und dient zur
Erkennung des Status aller Hauptkomponenten und Peripheriegeräte des Computers. Jeder POST Code
entspricht verschiedenen Checkpoints, die vom BIOS im Voraus definiert worden sind. Zum Beispiel ist
“Memory Presence Test” ein wichtiger Checkpoint, und sein POST Code ist “C1”. Wenn das BIOS ein
POST-Element ausführt, schreibt es den entsprechenden POST Code zur Adresse 80h. Wenn der POST
bestanden wird, führt das BIOS das nächste POST-Element aus und schreibt den nächsten POST Code
zur Adresse 80h. Wenn der POST fehlschlägt, können Sie den POST Code in der Adresse 80h prüfen, um
herauszufinden, wo das Problem liegt.
Dieses LED-Gerät zeigt auch den "POST" Code von AC2005, ein "uGuru" Chipset entwickelt von ABIT
Computer.
Anmerkung: Der Dezimalpunkt leuchtet, wenn AC2005 POST Aktion ausgeführt wird.
Siehe Anhang für AWARD und AC2005 POST Code Definitionen.
Handbuch
2-20 Kapitel 2
(16). Rückwärtige Anschlüsse
• Mouse: Anschluss für PS/2-Maus.
• Keyboard: Anschluss für PS/2-Tastatur.
• OPT-IN1: Dieser Anschluss bietet einen S/PDIF-Eingang über für digitale Multimediageräte über
fiberoptische Kabel.
• OPT-OUT1: Dieser Anschluss bietet einen S/PDIF-Ausgang über für digitale Multimediageräte
über fiberoptische Kabel.
• AUDIO1:
Mic-In: Anschluss für externes Mikrofon.
Line-In: Anschluss für Line Out von externen Audioquellen.
Line-Out: Anschluss für vorderen linken und vorderen rechten Kanal im 7.1-Kanal- oder regulären
2-Kanal-Audiosystem.
• AUDIO2:
S.L./S.R. (Surround-Links / Surround-Rechts): Dient zur Verbindung des Surround-Links- und
Surround-Rechts-Kanals im 7.1-Kanalaudiosystem.
R.L./R.R. (Rear Left / Rear Right): Anschluss für den hinteren linken und hinteren rechten Kanal
im 7.1-Kanal-Audiosystem.
Cen./Sub. (Center / Subwoofer): Anschluss für zentralen und Subwoofer-Kanal im
7.1-Kanal-Audiosystem.
• IEEE1: Anschluss für Geräte mit IEEE1394 Protokoll.
• LAN1: Anschluss für Local Area Network.
• USB1/USB2: Anschluss für USB-Geräte wie z. B. Scanner, digitale Lautsprecher, Monitoren,
Maus, Tastatur, Hub, Digitalkamera, Joystick etc.
AT8 32X
BIOS Setup 3-1
Kapitel 3. BIOS Setup
Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das BIOS-Hilfsprogramm. Das
BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die grundlegende Kommunikation
zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das BIOS Setup-Programm nur einsetzen,
wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu konfigurieren oder zur Ausführung des
Setup-Programms aufgefordert werden. Dieses Kapitel erklärt das Setup-Hilfsprogramm des BIOS.
Nach dem Anschalten des Systems erscheinen die BIOS-Meldungen auf dem Bildschirm, die
Speicherzählung beginnt, und die folgende Meldung erscheint auf dem Bildschirm:
PRESS DEL TO ENTER SETUP
Wenn diese Meldung verschwindet, bevor Sie reagieren, starten Sie das System mit den Tasten <Strg> +
<Alt> + <Lösch> oder der Reset-Taste am Computergehäuse neu. Nur wenn diese beiden Methoden
fehlschlagen, können Sie das System durch Abschalten und erneutes Anschalten wieder starten.
Nach Druck auf die <Lösch>-Taste erscheint das Hauptmenü.
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
► µGuru Utility ► PnP/PCI Configurations
► Standard CMOS Features Load Fail-Safe Defaults
► Advanced BIOS Features Load Optimized Defaults
► Advanced Chipset Features Set Password
► Integrated Peripherals Save & Exit Setup
► Power Management Setup Exit Without Saving
Esc : Quit
F10 : Save & Exit Setup
F6 : Save PROFILE to BIOS F7 : Load PROFILE from BIOS
OC Guru & ABIT EQ …
Anmerkung: Zur Verbesserung der Stabilität und Leistung des Systems verbessern unsere Techniker das
BIOS-Menü fortwährend. Die BIOS-Setup-Bildschirem und Beschreibungen in diesem Handbuch dienen
nur zu Ihrer Referenz und können mit dem, was auf Ihrem Bildschirm erscheint, nicht komplett
übereinstimmen .
Im Hauptmenü des BIOS-Setup werden einige Optionen angezeigt. Auf den folgenden Seiten dieses
Kapitels erklären wir diese Optionen Schritt für Schritt – zunächst aber sollten wir uns eine
Kurzbeschreibung der Funktionstasten anschauen, die Sie hier verwenden können.
↑ ↓ → ← : Select Item
(RD580-M1575-6A7K9A1AC-00)
Handbuch
3-2 Kapitel 3
Esc:
Drücken Sie diese Taste, um das BIOS-Setup zu verlassen.
→:
↑↓←
Drücken Sie im Hauptmenü diese Tasten, um die Option auszuwählen, die Sie bestätigen oder
modifizieren möchten.
F10:
Wenn Sie die Einstellung der BIOS-Parameter abgeschlossen haben, drücken Sie diese Taste, um die
Parameter zu speichern und das BIOS-Setup-Menü zu verlassen.
F6:
Aktuelle Einstellungen als Profil speichern.
F7:
Zuvor gespeichertes Profil laden.
3-1. µGuru™ Utility
Das SoftMenu-Hilfsprogramm ist ABITs exklusive und ultimative Lösung für die Programmierung der
CPU-Betriebsgeschwindigkeit. Alle Parameter zu CPU FSB-Geschwindigkeit, Multiplikatoren, AGP &
PCI-Takt und selbst der CPU-Kernspannung stehen Ihnen hier zur Modifikation bereit.
OC Guru:
OC Guru ABIT EQ
AMD Athlon(tm) 64 Processor 3500+ Item Help
Frequency: 2200MHz
CPU Operating Speed 2200(200)
X - Multiplier Factor x11.0
X - External Clock AUTO
- Estimated New CPU Clock 2200MHz
X - PCIE Clock 100
Voltages Control Auto Detect
X - CPU Voltage 1.4000V
X - NB 1.8V Voltage 1.80 V
X - DDR Voltage 2.60 V
X - HyperTransport Voltage 1.20 V
X - NB 1.2V Voltage 1.20 V
X - DDR Reference Voltage Default
Dieses Menüelement zeigt die interne Taktgeschwindigkeit des Prozessors an.
CPU Operating Speed:
Dieses Element zeigt die CPU Betriebsgeschwindigkeit gemäß Typ und Geschwindigkeit Ihrer CPU. Sie
können auch [User Define] für manuelle Einstellung auswählen.
User Define:
Warnung: Unter bestimmten Bedingungen können falsche Einstellungen des Multiplilkators und des
externen Takts Schäden am CPU hervorrufen. Wenn die Arbeitsfrequenz höher als die des PCI
Chipsatzes oder des Prozessors gestellt wird, könnten Speichermodule nicht korrekt arbeiten, das System
sich aufhängen, Daten auf der Festplatte verlorengehen, die VGA-Karte Störungen aufweisen oder in
Zusammenarbeit mit anderen Zusatzkarten nicht richtig funktionieren. Mit den technischen Daten nicht in
Einklang stehende Einstellungen für Ihren CPU ist nicht das Ziel dieser Erklärung. Diese sollten nur von
Techniker zum Testen verwendet werden, nicht für normale Anwendungen.
Es besteht keine Garantie für die Spezifikationen überschreitenden Einstellungen. Jegliche durch solche
Einstellungen entstehenden Schäden an jeglichen Komponenten dieses Motherboards oder an
Peripheriegeräten liegt nicht in unserem Verantwortungsbereich.
Multiplier Factor:
Dieses Element stellt den Multiplikationsfaktor für Ihre CPU ein.
External Clock:
Dieses Element stellt die Geschwindigkeit des CPU-Frontsidebus von 100 auf 300. Aufgrund der
technische Begrenzung Ihrer CPU sind Geschwindigkeiten über ihrer Standard-Busgeschwindigkeit
unterstützt, aber nicht garantiert.
Estimated New CPU Clock
Berechnet die CPU-Taktfrequenz beim nächsten Systemstart. Der Wert ist abhängig von den Werten für
“Multiplier Factor (Multiplizierfaktor)” und “External Clock (Externer Takt)”.
PCIE Clock
Dieses Element bestimmt die PCI-Express-Frequenz.
Voltages Control:
Diese Option ermöglicht Ihnen das Umschalten zwischen der Standardspannung und benutzerdefinierten
Spannungen. Lassen Sie die Voreinstellung eingestellt, es sei denn, die aktuellen Spannungseinstellungen
werden nicht oder nicht richtig erkannt. Die Option “User Define” (Benutzerdefiniert) ermöglicht Ihnen
die manuelle Auswahl der folgenden Spannungen.
CPU Voltage:
Dieses Feld legt die Kernspannung der CPU fest.
Handbuch
3-4 Kapitel 3
NB 1.8V Voltage:
Für Auswahl der NB 1,8V Spannung.
DDR Voltage:
Dieses Feld legt die spannung der DRAM fest.
HyperTransport Voltage:
Dieser Punkt wählt die Spannung für den LDT-Bus.
NB 1.2V Voltage:
Für Auswahl der NB 1,2V Spannung.
DDR Reference Voltage:
Hier können Sie die Spannung für DDR-Speicherreferenz wählen.
Power Cycle Statistics:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
µGuru Utility V1.00
OC Guru ABIT EQ
Power Cycle Statistics Item Help
PC Up Time 0 Hours
PC Up Time Total 107 Hours
PC Power Cycles 532 Cycles
PC Reset Button Cycles 281 Cycles
AC Power On Total Time 288 Hours
AC Power Cycles 228 Cycles
CPU Temperature/NB Temperature/SYS Temperature/PWM Temperature:
Diese Punkte zeigen die Temperatur der CPU, des Systems und des Stromversorgungsmoduls an.
Shutdown Enable:
Verwenden Sie die Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Temperatur der
CPU/NB/SYS/PWM den Temperaturgrenzwert der Ausschaltfunktion überschreitet, wird das System
automatisch ausgeschaltet.
Shutdown Temp.:
Dieses Element bestimmt den Temperaturgrenzwert für die automatische Ausschaltfunktion, um eine
Überhitzung des Systems zu vermeiden.
Beep Enable:
Verwenden Sie die Leertaste, um die Warnpieptonfunktion zu aktivieren. Wenn die Temperatur der
CPU/System/PWM den Temperaturgrenzwert der Pieptonfunktion überschreitet, wird ein Warnpiepton
abgegeben.
Beep Temp.:
Dieses Element bestimmt den Temperaturgrenzwert für die Warnfunktion.
Anmerkung: Die Ausschalttemperatur muss höher als die Warntemperatur eingestellt werden.
Voltage Monitoring:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
OC Guru ABIT EQ
(*)CPU Core Voltage 1.32 V (*) (*) 1.6 V 0 V
(*)DDR Voltage 2.67 V ( ) (*) 3.10 V 2.10 V
(*)DDR VTT Voltage 1.32 V ( ) (*) 1.55 V 1.05 V
(*)HyperTransport Voltage 1.20 V ( ) (*) 1.45 V 0.95 V
(*)CPU VDDA 2.5V Voltage 2.65 V ( ) (*) 1.80 V 1.20 V
(*)NB 1.8V Voltage 1.84 V ( ) (*) 2.15 V 1.45 V
(*)NB 1.8V Dual Voltage 1.87 V ( ) (*) 3.00 V 2.00 V
(*)NB 1.2V Voltage 1.19 V ( ) (*) 0.00 V 0.00 V
(*)PCIE 1.2V Voltage 1.20 V ( ) (*) 0.00 V 0.00 V
(*)ATX +12V (24-Pin Connector) 12.07 V ( ) (*) 14.40 V 9.60 V
(*)ATX +12V (4-Pin Connector) 12.13 V ( ) (*) 14.40 V 9.60 V
(*)ATX +5V 5.14 V ( ) (*) 6.00 V 4.00 V
(*)ATX +3.3V 3.41 V ( ) (*) 3.95 V 2.65 V
(*)ATX 5VSB 5.14 V ( ) (*) 6.00 V 4.00 V
Diese Punkte zeigen die Spannung jedes Elements an.
AT8 32X
BIOS Setup 3-7
Shutdown Enable:
Verwenden Sie die Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Spannung des
entsprechenden Elements höher oder niedriger als der Ober- bzw. Untergrenzwert ist, wird das System
automatisch ausgeschaltet.
Beep Enable:
Verwenden Sie die Leertaste, um die Warnpieptonfunktion zu aktivieren. Wenn die Spannung des
entsprechenden Elements höher oder niedriger als der Ober- bzw. Untergrenzwert ist, wird ein
Warnpiepton abgegeben.
High/Low Limit:
Diese Elemente bestimmen den Spannungsober- und untergrenzwert.
Anmerkung: Der Wert für den oberen Grenzwert muss über dem Wert für den unteren Grenzwert liegen.
Fan Speed Monitoring:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Diese Punkte zeigen die Geschwindigkeit der Lüfter an, die mit den CPU, NB, SYS, AUX1, AUX2 und
AUX3 FAN-Anschlussköpfen verbunden sind.
Shutdown Enable:
Verwenden Sie die Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Drehzahl des
Lüfters niedriger als der untere Grenzwert ist, wird das System automatisch ausgeschaltet.
Beep Enable:
Verwenden Sie die Leertaste, um die Warnpieptonfunktion zu aktivieren. Wenn die Drehzahl des Lüfters
niedriger als der untere Grenzwert ist, wird ein Warnpiepton abgegeben.
Handbuch
3-8 Kapitel 3
Low Limit:
Diese Elemente bestimmen den Ober- und Untergrenzwert der Lüfterdrehzahl.
Anmerkung: Nur Lüfter mit 3-pol. Steckern verfügen über eine Funktion zur Überwachung der
Geschwindigkeit.
FanEQ Control:
OC Guru ABIT EQ
FanEQ Control
► CPU FanEQ Control Press Enter Item Help
► NB FanEQ Control Press Enter
► SYS FanEQ Control Press Enter
► AUX1 FanEQ Control Press Enter
► AUX2 FanEQ Control Press Enter
► AUX3 FanEQ Control Press Enter
Die CPU/NB/SYS/AUX1/AUX2/AUX3-Lüfterdrehzahl kann durch die Kombinationseinstellung der
Ober-/Untergrenzwerte der Temperatur und Spannung gesteuert werden, wenn dieser Punkt auf [Aktiviert]
eingestellt ist.
Reference Temperature:
Diese Elemente zeigen die Temperatur von CPU/NB/SYS/PWM an.
Control Temp. High/Low:
Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Temperatur zur Steuerung der Lüfterdrehzahl
einstellen.
AT8 32X
BIOS Setup 3-9
DC Fan Voltage High/Low:
Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der Spannung, die der Lüfter erhalten kann, einstellen.
Anmerkung: Der Wert für den oberen Grenzwert muss über dem Wert für den unteren Grenzwert liegen.
3-2. Standard CMOS Features
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
Date (mm:dd:yy) Tue. Feb. 14 2006 Item Help
Time (hh:mm:ss) 17 : 10 : 27
► IDE Channel 1 Master None
► IDE Channel 1 Slave None
► IDE Channel 2 Master None
► IDE Channel 2 Slave None
► IDE Channel 3 Master None
► IDE Channel 3 Slave None
► IDE Channel 4 Master None
► IDE Channel 4 Slave None
Drive A 1.44M, 3.5 in.
Floppy 3 Mode Support Disabled
Halt On All, But Keyboard
Base Memory 640K
Extended Memory 1046520K
Total Memory 1047552K
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Mit diesem Element können Sie die Parameter von DIE-Laufwerke mit der <Eingabe>-Taste aufrufen.
Die Parameter erscheinen dann automatisch auf dem Bildschirm.
IDE Channel 1 Master
IDE Channel 1 Master/Slave, IDE Channel 2 Master/Slave, IDE Channel 3 Master/Slave, IDE
Channel 4 Master/Slave:
Wenn auf [Auto] gestellt, prüft das BIOS automatisch, welche Art von IDE-Laufwerk Sie verwenden.
Wenn Sie Ihr Laufwerk selbst definieren wollen, stellen Sie dies auf [Manual] und vergewissern sich,
dass Sie die Bedeutung der einzelnen Parameter komplett verstehen. Bitte schauen Sie sich die Anleitung
des Geräteherstellers für Details zur Einstellung an.
Access Mode:
Dieses Element wählt den Modus zum Zugriff auf Ihre IDE-Geräte aus. Lassen Sie dieses Element bei
seiner Voreinstellung [Auto], um den Zugriffsmodus Ihrer HDD automatisch erkennen zu lassen.
Capacity:
Dieses Element zeigt das ungefähre Fassungsvermögen des Laufwerks. Normalerweise ist diese Größe
etwas größer als die Größe eines formatierten Datenträgers, die ein Datenträger-Prüfprogramm angibt.
Cylinder:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Zylinder.
AT8 32X
BIOS Setup 3-11
Head:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Lese/Schreibköpfe.
Precomp:
Dieses Element zeigt die Zahl der Zylinder, bei der das Schreib-Timing geändert werden soll.
Landing Zone:
Dieses Element zeigt die Anzahl der Zylinder, die als „Landezone“ für die Lese/Schreibköpfe dienen.
Sector:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Sektoren pro Spur.
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Standard CMOS Features zurück:
Drive A:
Mit diesem Element stellen Sie den installierten Floppylaufwerkstyp ein (normalerweise nur Laufwerk
A).
Floppy 3 Mode Support:
Mit diesem Element können Sie den “3 Modus Floppy Drive” in japanischen Computersystemen durch
Wahl von Laufwerk A, B, oder beider aktivieren. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung
[Disabled], wenn Sie keine japanischen Standard-Floppylaufwerke benutzen.
Halt On:
Dieses Element bestimmt, ob das System anhält, wenn ein Fehler während des Systemstarts entdeckt
wird.
[All Errors]: Der Systemstart stoppt, wenn das BIOS einen nicht fatalen Fehler entdeckt.
[No Errors]: Der Systemstart stoppt für keine erkannten Fehler.
[All, But Keyboard]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Tastatur-Fehler.
[All, But Diskette]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger-Fehler.
[All, But Disk/Key]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger- oder Tastaturfehler.
Base Memory:
Dieses Element zeigt die Menge des im System installierten Basisspeichers. Der Wert des
Arbeitsspeichers ist normalerweise 640K für Systeme mit 640K oder mehr auf dem Motherboard
integrierten Speicher.
Extended Memory:
Dieses Element zeigt die Menge des erweiterten Speichers, der während des Systemstarts erkannt wird.
Total Memory:
Dieses Element zeigt den gesamten zur Verfügung stehenden Systemspeicher.
Handbuch
3-12 Kapitel 3
3-3. Advanced BIOS Features
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
Quick Power on Self Test Enabled Item Help
► Hard Disk Boot Priority Press Enter
First Boot Device Floppy
Second Boot Device Hard Disk
Third Boot Device IDE CDROM
Boot Other Device Enabled
Boot Up Floppy Seek Disabled
Boot Up NumLock Status On
Security Option Setup
MPS Version Ctrl For OS 1.4
Delay IDE Initial(Secs) 0
Full Screen Logo Show Enabled
↑↓:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Wenn auf [Enabled] gestellt, beschleunigt dieses Element den Power On Self Test (POST) nach dem
Systemanschalten. Das BIOS verkürzt bzw. überspringt einige Tests während des POST.
Hard Disk Boot Priority:
Dieses Menüelement wählt die Prioritätsreihenfolge für das Starten der Festplatten aus. Mit der
Eingabetaste können Sie ein Untermenü aufrufen, in dem die erkannten Festplatten für die Startsequenz to
des Systems ausgesucht werden können.
Dieses Menüelement funktioniert nur, wenn die Option [Hard Disk] unter „First/Second/Third Boot
Device“ ausgewählt ist.
Advanced BIOS Features
CD-ROM Boot Priority:
Mit dieser Einstellung können Sie die Boot-Priorität von CD-ROM-Laufwerken auswählen.
Achtung: Diese Einstellung ist nur dann sichtbar, wenn CD-ROM-Geräte in Ihrem Computer installiert
sind.
First Boot Device / Second Boot Device / Third Boot Device / Boot Other Device:
Wählen Sie die Laufwerke in der Reihenfolge, in der sie starten sollen, unter [First Boot Device], [Second
Boot Device] und [Third Boot Device]. Das BIOS startet das Betriebssystem gemäß der ausgewählten
Laufwerksreihenfolge. Stellen Sie [Boot Other Device] auf [Enabled], wenn Sie das System von einem
anderen Gerät als diesen drei starten wollen.
Boot Up Floppy Seek:
Wenn der Computer startet, erkennt das BIOS, ob das System über ein FDD verfügt. Wenn dieses
Element auf Enabled gestellt ist und das BIOS kein Floppylaufwerk erkennt, zeigt es eine entsprechende
AT8 32X
BIOS Setup 3-13
Fehlermeldung. Wenn dieses Element deaktiviert ist, überspringt das BIOS diesen Test. Die
Voreinstellung ist Deaktiviert.
Boot Up NumLock Status:
Dieses Element bestimmt den voreingestellten Zustand der Nummerntastatur beim Systemstart.
[On]: Die Nummerntastatur dient zur Zahleneingabe.
[Off]: Die Nummerntastatur dient zur Richtungseingabe (Pfeiltasten).
Security Option:
Dieses Element bestimmt, wann das System nach einem Kennwort fragt – bei jedem Systemstart oder nur
beim Aufrufen des BIOS-Setup.
[Setup]: Das Kennwort wird nur beim Aufrufen des BIOS-Setup abgefragt.
[System]: Das Kennwort wird bei jedem Systemstart abgefragt.
Zur Deaktivierung des Sicherheitssystems wählen Sie Set Password im Hauptmenü; Sie werden dann
gebeten, das Paßwort einzugeben. Geben Sie nichts ein und einfach die “Eingabe”-Taste, und das
Sicherheitssystem wird deaktiviert. Wenn das Sicherheitssystem einmal deaktiviert ist, lädt das System
und Sie können das BIOS-Setupmenü aufrufen.
Anmerkung: Vergessen Sie Ihr Paßwort nicht. Wenn Sie das Paßwort vergessen, müssen Sie das
Computergehäuse öffnen und alle Informationen im CMOS löschen, bevor Sie das System wieder starten
können. Hierdurch verlieren Sie jedoch alle zuvor eingestellten Optionen.
MPS Version Ctrl For OS:
Dieses Element bestimmt, welche MPS- Version (Multi-Processor Specification) dieses Motherboard
anwendet. Lassen Sie dieses Element bei der Voreinstellung.
Delay IDE Initial(Secs):
Dieses Element erlaubt dem BIOS die Unterstützung einiger älterer oder besonderer IDE-Geräte, indem
es diese Verzögerungszeit verlängert. Ein größerer Wert bringt mehr Verzögerungszeit für das Gerät, das
initialisiert und für die Aktivierung vorbereitet wird.
Full Screen LOGO Show:
Dieser Punkt bestimmt, das volle Schirm Firmenzeichen beim Starten zu zeigen.
Handbuch
3-14 Kapitel 3
3-4. Advanced Chipset Features
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
► DRAM Configuration Press Enter Item Help
► LDT & PCI Bus Control Press Enter
System BIOS Cacheable Enabled
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
DRAM Timing Selectable Auto Item Help
X - DRAM Clock Auto
X - CAS Latency Time Auto
X - Row Cycle Time Auto
X - Row Refresh Cycle Time Auto
X - Min RAS# Active Time Auto
X - RAS# to CAS# Delay Auto
X - RAS# Precharge Time Auto
X - RAS# to RAS# Delay Auto
X - Write Recovery Time Auto
X - Write to Read Delay Auto
X - Read to Write Delay Auto
X - DRAM Command Rate Auto
X - Bank Interleaving Enabled
X - Burst Length 4 beats
32 bit Dram Memory Hole Auto
MTRR Mapping Mode Continuous
DRAM ECC Feature Control Non-ECC
X - ECC Memory Interlock At Least One
X - ECC MCE Enable Disabled
X - Chip-Kill Mode Enable Disabled
X - ECC Redirection Disabled
X - DRAM Scrub Rate Disabled
X - L2 Cache Scrub Rate Disabled
X - DCache Scrub Rate Disabled
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Hier können Sie den DRAM-Taktmodus wählen. Ist diese Option auf „By SPD“ gestellt, liest das BIOS
die SPD-Daten des DRAM-Moduls und stellt die Werte entsprechend ein. Belassen Sie diese Einstellung
auf dem Default-Wert „Auto“.
DRAM Clock:
Dieses Element stellt den DRAM-Takt Ihres DRAM-Moduls ein. Wenn Ihr DRAM-Modul den von Ihnen
eingestellten Takt nicht unterstützt, kann das System instabil werden oder nicht mehr starten.
Wenn auf [By SPD] gestellt, liest das BIOS die SPD-Daten aus dem DRAM-Modul und stellt den
DRAM-Takt automatisch gemäß dem von Ihnen gespeicherten Wert ein.
CAS Latency Time:
Sie können die SDRAM CAS (Column Address Strobe) Latenzzeit gemäß Ihrer SDRAM-Spezifikation
auswählen.
Row Cycle Time:
Dieser Punkt gibt die RAS# active to RAS# active-Zeit oder die Auto-Refreshzeit der selben Bank an.
Row Refresh Cycle Time:
Dieser Punkt gibt die auto refresh active to RAS# active-Zeit oder die RAS#-Auto-Refreshzeit an.
Min. RAS# Active Time:
Dieser Punkt gibt die minimale RAS# active-Zeit an.
RAS# to CAS# Delay:
Dieser Punkt spezifiziert die RAS# active to CAS# read write-Verzögerungszeit zur selben Bank an.
RAS# Precharge Time:
Dieser Punkt gibt die RAS# precharge-Zeit an.
RAS# to RAS# Delay:
Dieser Punkt gibt die RAS# active to RAS# active-Verzögerungszeit der anderen Bank an.
Write Recovery Time:
Dieser Punkt spezifiziert die seit dem letzten vom DRAM gemessenen sicheren Schreibvorgang
verstrichene Zeit.
Write to Read Delay:
Dieser Punkt gibt die Zeit an, die zwischen der auf den letzten unmaskierten Datenimpuls folgenden
ansteigenden Flanke bis zur ansteigenden Flanke des nächsten Lesebefehls gemessen wurde.
Read to Write Delay:
Hier wird der Read to Write Delay (Lesen-Schreiben Verzögerung) eingestellt.
DRAM Command Rate:
Wenn der Host (Northbridge) die gewünschte Speicheradresse findet, verarbeitet es den Wartezustand der
Befehle.
Bank Interleaving:
Je nach der Struktur Ihres SDRAM-Moduls kann die Einstellung “4 Way” die beste Leistung bieten.
Wenn Sie die falsche Einstellung wählen, wird Ihr System nicht stabil laufen. Für detaillierte Information
zu Ihrem SDRAM-Modul wenden Sie sich bitte an den Hersteller.
Handbuch
3-16 Kapitel 3
Burst Length
DDR SDRAM-Module verfügen über einen Burst-Modu, d. h., eine Auto-Precharge-Funktion für
programmierbare READ oder WRITE Burst-Längen von 2, 4 oder 8 Orten.
Diese bedeutet, dass bei einer Einstelung der Burst-Länge auf 8 der Adress-Bus 8 Bytes in jedem Zyklus
für Precharge etc. angeht.
32 bit Dram Memory Hole:
Hier können Sie die Methode zur Abbildung von 32 Bit DRAM Speichern wählen. Belassen Sie diese
Einstellung auf dem Default-Wert “Auto”.
MTRR mapping mode
Hier wird der MTRR-Abbildungsmodus gewählt. MTRR (Memory-Type and Range Registers)
kontrolliert Zugriff und Adressierung von Speicherbereichen des Prozessors.
DRAM ECC Feature Control
Wenn Sie DRAM installiert haben, das ECC-Funktion unterstützt, können Sie die Option [ECC] wählen
und dann die folgenden Unteroptionen einstellen.
ECC Memory Interlock
ECC MCE Enable
Chip-Kill Mode Enable
ECC Redirection
DRAM Scrub Rate
L2 Cache Scrub Rate
DCache Scrub Rate
AT8 32X
BIOS Setup 3-17
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Advanced Chipset Features zurück:
LDT & PCI Bus Control:
Click <Enter> key to enter its submenu:
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
LDT Configuration Enabled Item Help
Upstream LDT Bus Width 16 bit
Downstream LDT Bus Width 16 bit
LDT Bus Frequency Auto
PCIE Reset Delay Disabled
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Hier können Sie die LDT-Konfiguratiosfunktion aktivieren/deaktivieren.
LDT & PCI Bus Control
Upstream LDT Bus Width:
Zum Einstellen der Upstream LDT-Bus Bandbreite.
Downstream LDT Bus Width:
Zum Einstellen der Downstream LDT-Bus Bandbreite.
LDT Bus Frequancy:
Mit diesem Punkt können Sie die LDT-Busbreite wählen.
PCIE Reset Delay:
Hier können Sie die PCIE Reset Delay-Funktion aktivieren/deaktivieren.
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Advanced Chipset Features zurück:
System BIOS Cacheable:
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Enabled. Wenn Sie
Enabled wählen, wird das System-BIOS über die L2-Cache schneller ausgeführt.
Handbuch
3-18 Kapitel 3
3-5. Integrated Peripherals
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
► OnChip IDE Device Press Enter Item Help
► OnChip PCI Device Press Enter
► Onboard PCI Device Press Enter
Onboard FDC Controller Enabled
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Mit diesem Element können Sie den primären (IDE1) und sekundären (IDE2) IDE-Controller aktivieren
bzw. deaktivieren. Wählen Sie [Disabled], wenn Sie einen anderen Festplatten-Controller anfügen wollen.
OnChip SATA Controller:
Hier können Sie den On-Chip SATA-Controller aktivieren/deaktivieren.
AT8 32X
BIOS Setup 3-19
SATA Mode Selected:
Hier können Sie den SATA-Modus wählen. Siehe folgende Tabelle für das Verhältnis verschiedener
Konfigurationen und SATA-Anschlüsse.
[IDE Mode] (IDE-Modus): Dies ist die Default-Einstellung zum Betrieb von SATA-Geräten im
IDE-Modus.
[RAID Mode] (RAID-Modus): Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie Ihre SATA-Geräte im
RAID-Modus betreiben möchten.
[AHCI Mode] (AHCI-Modus): Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie ein 64-Bit Betriebssystem von
Microsoft verwenden.
SATA-Anschluss IDE-Modus / AHCI-Modus RAID-Modus
SATA1 Kanal 3 Master Kanal 0 Master
SATA2 Kanal 4 Master Kanal 1 Master
SATA3 Kanal 3 Slave Kanal 2 Master
SATA4 Kanal 4 Slave Kanal 3 Master
SATA ROM
Mit diesem Menüelement können Sie mit dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System
starten.
OnChip PCI Device:
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
OnChip Audio Controller Enabled Item Help
OnChip USB Controller Enabled
- USB 2.0 Controller Enabled
- USB Keyboard Support via OS
- USB Mouse Support via OS
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Diese Option aktiviert oder sperrt den Audiocontroller.
OnChip USB Controller:
Hier können Sie den USB-Controller aktivieren/deaktivieren.Wenn Sie dieses Element deaktivieren, sind
die Elemente“ USB Keyboard Support Via” und “USB Mouse Support Via” im Menü Integrated Peripherals nicht mehr wählbar.
Handbuch
3-20 Kapitel 3
USB 2.0 Controller:
Hier können Sie den USB 2.0-Controller aktivieren/deaktivieren.
USB Keyboard Support via:
Hiermit können Sie [BIOS] wählen, um USB-Tastatur unter DOS zu verwenden, oder [OS] unter
Betriebssystem.
USB Mouse Support via:
Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Maus unter DOS, oder
[OS] unter OS .
Onboard PCI Device:
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
Onboard LAN Controller Enabled Item Help
- LAN Boot ROM Disabled
Onboard SATA Controller Enabled
- SATA Option ROM Enabled
- RAID Mode Disabled
Onboard 1394 Controller Enabled
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Diese Option aktiviert oder sperrt den LAN Controller.
LAN Boot ROM:
Mit diesem Element können Sie den Boot ROM (anstatt eines Laufwerks) zum Systemstart verwenden
und direkt auf das LAN zugreifen.
Onboard SATA Controller:
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den SATA-Controller.
SATA Option ROM:
Mit diesem Menüelement können Sie mit dem Boot-ROM des onboard Serial ATA RAID das System
starten.
RAID Mode
Mit dieser Einstellung können Sie den RAID-Modus des OnBoard SATA-Controllers
aktivieren/deaktivieren.
Onboard 1394 Controller:
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den IEEE1394-Controller.
AT8 32X
BIOS Setup 3-21
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Integrierte Peripheriegeräte zurück:
Onboard FDC Controller:
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Die Voreinstellung ist Enabled. Sie können
hier den Controller für das Onboard-Floppydiskettenlaufwerk aktivieren oder deaktivieren.
3-6. Power Management Setup
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
ACPI Suspend Type S3(Suspend-to-RAM)Item Help
- Resume by USB from S3 Enabled
Power Button Function Instant-Off
Wake Up by PME# of PCIE Disabled
Wake Up by PME# of PCI Disabled
Wake Up by Onboard LAN Disabled
Wake Up by Alarm Disabled
X - Date(of Month) Alarm 0
X - Time (hh:mm:ss) Alarm 0 : 0 : 0
AMD K8 Cool’n’Quiet ControlAuto
POWER ON Function BUTTON ONLY
X - KB Power ON Password Enter
X - Hot Key Power ON Ctrl-F1
Restore on AC Power Loss Power Off
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus.
[S1(PowerOn-Suspend)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion.
[S3(Suspend-To-RAM)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion.
Resume by USB from S3:
Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt dieses Element, das System mit USB-Geräten aus dem S3 (STR Suspend To RAM)-Zustand zu wecken. Dieses Element kann nur konfiguriert werden, wenn das Element
“ACPI Suspend Typ” auf [S3(STR)] steht.
Power Management Setup
Power Button Function:
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: Instant-Off oder Delay 4 Sec. Die Voreinstellung ist Instant-Off.
Sie wird aktiviert, wenn der Anwender den Netzschalter länger als vier Sekunden gedrückt hält, während
das System im Arbeitsstatus ist. Das System geht dann in den Soft-off (abschalten durch Software) über.
Dies wird “power button over-ride” genannt.
Handbuch
3-22 Kapitel 3
Wake Up by PME# of PCIE:
Zwei Optionen stehen zur Wahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn auf
Enabled gestellt, weckt jede Aktion der PCIE-Karten (PME) das heruntergefahrene System wieder auf.
Wake Up by PME# of PCI:
Zwei Optionen stehen zur Wahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn auf
Enabled gestellt, weckt jede Aktion der PCI-Karten (PME) das heruntergefahrene System wieder auf.
Wake Up by Onboard LAN:
Ist diese Einstellung auf [Enabled] (aktiviert), können Sie Ihren PC über eine LAN-Karte mit
Wake-on-LAN-Funktion ferngesteuert aus dem Ruhezustand heraus einschalten.
Wake Up by Alarm:
Zwei Optionen stehen zur Wahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn auf
Enabled gestellt, können Sie das Datum und Zeit festlegen, bei welcher der Alarm der RTC (Real Time
Clock, Echtzeituhr) das System aus dem Suspend-Modus weckt.
Date (of Month) Alarm/ Time (hh:mm:ss) Alarm:
Hier können Sie Datum (des Monats), und Zeit (hh:mm:ss) für den Alarm einstellen. Jedes Ereignis weckt
das System, wenn es heruntergefahren ist.
AMD K8 Cool ’n’ Quiet Control:
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die AMD K8 Kühl&Ruhig-Funktion.
Power On Function:
Mit diesem Element können Sie die Methode einstellen, mit der Ihr System angeschaltet werden soll.
[Password]: Wenn Sie Ihr System über ein Kennwort einschalten wollen, wählen Sie diese Option und
drücken dann <Eingabe>. Geben Sie ihr Kennwort ein. Sie können bis zu 5 Zeichen eingeben. Geben Sie
dasselbe Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken dann <Eingabe>.
[Hot KEY]: Schalten Sie mit einer der Funktionstasten (<F1> - <F12> ) das System an.
[Mouse Left]: Doppelklicken Sie die linke Maustaste, um das System anzuschalten.
[Mouse Right]: Doppelklicken Sie die rechte Maustaste, um das System anzuschalten.
[Any KEY]: Schalten Sie das System mit einer beliebigen Tastaturtaste an.
[BUTTON ONLY]: Schalten Sie das System nur mit dem Netzschalter an.
[Keyboard 98]: Schalten Sie das System mit der Netztaste auf einer “Tastatur 98”-kompatiblen Tastatur
an.
KB Power On Password:
Wenn Sie die <Eingabe>-Taste drücken, können Sie ein Kennwort eingeben. Wenn Sie fertig sind,
müssen Sie Ihre Einstellungen speichern und das BIOS-Einstellungsmenü velassen, um Ihr
Computersystem neu zu starten. Wenn Sie Ihren Computer das nächste Mal abschalten, können Sie ihn
mit der Netztaste nicht mehr anschalten. Sie müssen das Kennwort eingeben, um Ihren Computer
anschalten zu können.
AT8 32X
BIOS Setup 3-23
Hot Key Power On:
15 Optionen stehen zur Wahl: Strg+F1 ~ Strg+F12, Power, Wake und Any Key. Die Voreinstellung ist
Strg+F1. Hier können Sie eine Hotkey zum Anschalten Ihres Computers einrichten.
Restore on AC Power Loss:
Dieses Element wählt die Maßnahme aus, die das System nach einem Netzstromausfall vornimmt.
[Power Off]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, bleibt der Systemstrom aus. Sie
müssen dem Netzschalter drücken, um das System anzuschalten.
[Power On]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, wird der Systemstrom
automatisch angeschaltet.
[Last State]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu dem
Zustand zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim
Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das Systemstrom
beim Netzstromausfall an ist, schalet sich das System wieder an, wenn der Strom wiederkehrt.
3-7. PnP/PCI-Konfigurationen
Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility
Init Display First PCI Slot Item Help
Resources Controlled By Auto
IRQ Resources Press Enter
PCI/VGA Palette Snoop Disabled
PCI Latency Timer(CLK) 32
PIRQ_0 Use IRQ No. Auto
PIRQ_1 Use IRQ No. Auto
PIRQ_2 Use IRQ No. Auto
PIRQ_3 Use IRQ No. Auto
PIRQ_4 Use IRQ No. Auto
PIRQ_5 Use IRQ No. Auto
PIRQ_6 Use IRQ No. Auto
PIRQ_7 Use IRQ No. Auto
** PCI Express relative items **
Maximum Payload Size 4096
↑↓→←:Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help
Kehren Sie hier zum Setup-Menü PnP/PCI-Konfigurationen zurück:
PCI /VGA Palette Snoop:
Dieses Element bestimmt, ob MPEG ISA/VESA VGA-Karten mit PCI/VGA kooperieren können.
[Enabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren mit PCI/VGA.
[Disabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren nicht mit PCI/VGA.
PCI Latency Timer(CLK):
Hier stehen DECs (Dezimalziffern) von 0 bis 255 zur Verfügung. Die Voreinstellung ist 32. Mit diesem
Menüelement können Sie die Verzögerungszeit des PCI Latency-Timers einstellen. Dies bedeutet, dass
Sie einstellen können, um wie viele Takte er verzögert werden soll.
All PIRQ_0 Use IRQ No. ~ PIRQ 7 Use IRQ No.:
Mit diesem Element können Sie die manuell oder automatisch die Anzahl der IRQs für die in den
PCI-Steckplätzen installierten Geräte einstellen.
Maximum Payload Size:
Hier können Sie die maximale TLP-Nutzlastgröße für PCI-Express-Geräte einstellen.
AT8 32X
BIOS Setup 3-25
3-8. Load Fail-Safe Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für stabilsten Systembetrieb bei minimaler
Leistung.
3-9. Load Optimized Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für optimale Systemleistung.
3-10. Set Password
Diese Option schützt die BIOS-Konfiguration oder beschränkt den Zugriff auf den Computer selbst.
3-11. Save & Exit Setup
Diese Option speichert Ihre Änderungen und verlässt das BIOS-Setup-Menü.
3-12. Exit Without Saving
Diese Option verlässt das BIOS-Setup-Menü, ohne die Änderungen zu speichern.
Handbuch
3-26 Kapitel 3 3-26 Kapitel 3
AT8 32X
AT8 32X
Installation der Audiotreiber A-1
Anhang A. Installation der Audiotreiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Driver]. Klicken Sie [Audio Driver]. Der
folgende Bildschirm erscheint.
1. Klicken Sie [Next].
2. Wählen Sie [Yes, I want to restart my
computer now.] und klicken [Finish], um die
Installation zu beenden.
Handbuch
A-2 Anhang A
AT8 32X
Installation der Realtek LAN-Treiber B-1
Anhang B. Installation der Realtek LAN-Treiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Driver]. Klicken Sie [Realtek LAN Driver].
Der folgende Bildschirm erscheint.
1. Klicken Sie [Next].
2. Klicken Sie [Finish]
Handbuch
B-2 Anhang B
AT8 32X
Installation der ULi1575 SATA RAID-Treiber C-1
Anhang C. Installation der ULi1575 SATA
RAID-Treiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Driver]. Klicken Sie [ULi ULi1575 SATA
RAID]. Der folgende Bildschirm erscheint.
3. Klicken Sie [Finish]
1. Klicken Sie [Next].
2. Klicken Sie [Next].
4. Wählen Sie [Yes, I want to restart my
computer now.] und klicken [Finish], um die
Installation zu beenden.
Handbuch
C-2 Anhang C
AT8 32X
Installation der Sil3132 SATA-Treiber D-1
Anhang D. Installation der Sil3132 SATA-Treiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Driver]. Klicken Sie [Sil3132 SATA Driver].
Der folgende Bildschirm erscheint.
1. Klicken Sie [Next].
2. Wählen Sie [Yes, I want to restart my
computer now.] und klicken [Finish], um die
Installation zu beenden
Handbuch
D-2 Anhang D
AT8 32X
Installation der Cool 'n' Quiet -Treiber E-1
Anhang E. Installation der Cool 'n' Quiet -Treiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register
[Driver]. Klicken Sie [Cool 'n' Quiet Driver].
Der folgende Bildschirm erscheint.
3. Klicken Sie [Next].
1. Klicken Sie [Next].
2. Klicken Sie [Yes].
4. Klicken Sie [Next].
5. Wählen Sie [Yes, I want to restart my
computer now.] und klicken [Finish], um die
Installation zu beenden.
Handbuch
E-2 Anhang E
6. Nachdem das System neu gestartet wurde,
öffnen Sie „Energieoptionen“ aus der
Systemsteuerung und wählen Sie das
Energieschema „Minimaler Stromverbrauch“,
um Cool ‘n’ Quiet zu aktivieren.
Hinweis: Unter Windows 2000 und ME
erscheint der AMD Cool ‘n’ Quiet Karteireiter
unter Energieoptionen erst, wenn die Cool ‘n’
Quiet Software für Windows 2000 und ME
installiert wurde. Diese muss auf „Automatic
Mode (Auto-Modus)” gestellt sein, um Cool ‘n’
Quiet zu aktivieren.
AT8 32X
Installation der USB2.0-Treiber F-1
Anhang F. Installation der USB2.0-Treiber
Anmerkung: Die Installation des USB 2.0-Treibers für Windows XP oder Windows 2000 kann durch
Aktualisieren des neuesten Service Packs von der Microsoft-Website ausgeführt werden.
Handbuch
F-2 Anhang F
AT8 32X
Installieren des Programms ABIT µGuru G-1
Anhang G. Installieren des Programms ABIT µGuru
Der hier gezeigte Installationsvorgang und
Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows
XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen
bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins
CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm
sollte automatisch starten. Wenn nicht,
doppelklicken Sie die *.exe Datei im
Hauptverzeichnis dieser CD, um das
Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs
bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [ABIT
Utility]. Klicken Sie [ABIT uGuru]. Der
folgende Bildschirm erscheint.
3. Wählen Sie [Yes, I want to restart my
computer now.] und klicken [Finish], um die
Installation zu beenden.
1. Klicken Sie [Next].
2. Klicken Sie [Next].
Handbuch
G-2 Anhang G
AT8 32X
POST Code Definition H-1
Anhang H. POST Code Definition
AWARD POST Code Definition:
Post
(hexadezimal)
CF
C0
C1
C3
C5
01
03
05
07
08
0A
0E
10
12
14
16
18
1B
1D
1F
21
23
Test CMOS R/W-Funktionfähigkeit.
Frühe Initialisierung des Chipsatzes:
-Deaktiviert Shadow-RAM
-Deaktiviert L2-Cache (Sockel-7 oder darunter)
-Programmiert Basischipsatz-Register
Arbeitsspeicher erkennen
-Auto-Erkennung der DRAM-Größe, Typ und ECC.
-Auto- Erkennung des L2 Cache (Sockel-7 oder darunter)
Kopiert den komprimierten BIOS-Code zum DRAM
Veranlässt den Chipsatz-Hook den BIOS zurück zu E000 & F000-Shadow-RAM zu
kopieren.
Kopiert den Xgroup-Code in die physikalischen Adresse 1000:0
Erster Superio_Early_Init-Switch.
1. Verdunkelt den Bildschirm
2. Löscht den CMOS-Fehler-Flag
1. Löscht die 8042-Schnittstelle
2. Initialisiert den 8042-Selbsttest
1. Testet den speziellen Tastatur-Controller für Winbond 977 Serien Super I/O Chips.
2. Aktiviert die Tastatur-Schnittstelle.
1. Deaktiviert die PS/2-Mausschnittstelle (optional).
2. Erkennt automatisch Anschlüsse für die Tastatur & Maus, nachdem ein Anschluss &
Schnittstelle-Austausch erfolgte (optional).
3. Führt einen Reset für die Tastatur für Winbond 977 Serien Super I/O Chips durch.
Testet F000h-Segmentshadow, um zu überprüfen, ob er R/W-able ist. Versagt der Test,
dann piepst der Lautsprecher ununterbrochen.
Erkennt automatisch den Flash-Typ, um entsprechende Flash R/W-Code in die
Ausführungszeit-Fläche in F000 für die ESCD & DMI-Unterstützung zu laden.
Verwendet den Walking 1’s-Algorithmus zum Feststellen der Schnittstelle im
CMOS-Schaltkreis. Es stellt ebenfalls den Real-Time Uhrstrom-Status fest und überprüft
ein Überschreiten.
Programmiert die Standard-Chipsatzwerte in den Chipsatz. Die Standard-Chipsatzwerte
sind MODBINable von OEM-Kunden.
Initialisiert Onboard Taktgeber wenn Early_Init_Onboard_Generator definiert ist. Siehe
auch POST 26.
Erkennt die CPU-Informationen, inklusive Marke, SMI-Typ (Cyrix oder Intel) und
CPU-Niveau (586 oder 686).
Initialisiert Interrupt-Vektortabelle. Wenn nicht speziell definiert, werden alle H/W
Interrupts auf SPURIOUS_INT_HDLR & S/W Interrupts auf SPURIOUS_soft_HDLR
gesteuert.
Erster EARLY_PM_INIT Switch.
Lädt die Tastatur-Matrix (Notebook-Plattform)
HPM-initialisierung (Notebook-Plattform)
1. Prüfen Sie den RTC-Wert (Echtzeituhr): Z.B. ein Wert von 5Ah ist ungültig für RTC
Minuten.
2. Lädt CMOS Einstellungen in BIOS Stack. Tritt ein CMOS-Prüfsummenfehler auf,
verwenden Sie stattdessen die Defaulteinstellungen.
Beschreibung
Handbuch
H-2 Anhang H
24
25
26
27
29
2B
2D
33
35
37
39
3C
3E
40
43
47
49
4E
50
52
53
55
57
59
5B
5D
60
63
Bereitet BIOS Ressourcentabelle für PCI & PnP vor. Tritt ein ESCD-Fehler auf, achten Sie
auf die ESCD Legacy-Informationen.
Frühe PCI-Initialisierung:
-Benennung der PCI-Bus-Nummer.
-Zuweisung von Speicher & E/A Ressourcen
-Suche nach gültigem VGA Gerät & VGA BIOS, Transfer nach C000:0
1. Ist Early_Init_Onboard_Generator nicht definiert, Initialisierung des
Onboard-Taktgebers. Deaktivieren Sie die entsprechende Taktgeber-Ressource, um die
PCI & DIMM Steckplätze zu leeren.
2. Initialisiert den Onboard PWM.
3. Initialisiert Onboard H/W Monitore.
Initialisiert den INT 09-Puffer
1. Programmiert CPU interne MTRR (P6 & PII) für 0-640K Speicheradresse.
2. initialisiert den APIC für CPU der Pentium Klasse.
3. Programmiert Early Chipset gemäß CMOS Setup. Beispiel: Onboard IDE-Controller.
4. Misst CPU Geschwindigkeit.
Video BIOS aufrufen
1. Initialisiert Doppel-Byte Sprachfont (Option)
2. Anzeige von Informationen, inkl. Award Titel, CPU Typ, CPU Geschwindigkeit, Logo
über Vollbildschirm.
Reset Tastatur, wenn Early_Reset_KB definiert ist, z.B. Winbond 977 Serie Super E/A
Chips. Siehe auch POST 63.
Testen von DMA Kanal 0
Testen von DMA Kanal 1.
Testen von DMA Seitenregistern.
Testet 8254
Testet 8259 Interrupt Mask Bits für Kanal 1.
Testet 8259 Interrupt Mask Bits für Kanal 2.
Testet 8259-Funktion.
Initialisiert den EISA-Sockel
1. Berechnet den gesamten Arbeitsspreicher durch Testen des letzten doppelten Wortes
jeder 64K-Seite.
2. Programmiert die Write-Zuweisung für den AMD K5 CPU.
1. Programmiert MTRR des M1 CPU
2. Initialisiert den L2-Cache für den CPU der P6-Klasse & programmiert den CPU mit
angemessenen cacheablen Bereich.
3. Initialisiert APIC für den CPU der P6-Klasse.
4. Regelt den cacheablen Bereich zu einem Kleinerem auf der MP-Plattform, falls die
cacheablen Bereiche zwischen jedem CPU nicht identisch sind.
Initialisiert USB
Testet allen Arbeitsspeicher (löscht allen erweiterten Speicher)
Passwort löschen gemäß H/W Jumper (Option)
Zeigt die Nummer der Prozessoren an (Multi-Prozessor-Plattform)
Zeigt das PnP-Logo an
Frühe ISA PnP-Initialisierung
-Weist CSN jedem ISA PnP-Gerät zu.
Initialisiert den kombinierten Trend Anti-Virus-Code.
(Optionale Eigenschaft)
Zeigt Meldungen für AWDFLASH.EXE von dem FDD (optional)
1. Initialisiert Init_Onboard_Super_IO
2. Initialisiert Init_Onbaord_AUDIO
Ok zum Gelangen ins Setup Utility; d.h. dass der Benutzer erst bis zu dieser POST-Stufe in
das CMOS Setup Utility gelangen kann.
Reset Tastatur, wenn Early_Reset_KB nicht definiert ist
AT8 32X
POST Code Definition H-3
65
67
69
6B
6D
6F
75
76
77
7A
7C
7F
82
83
84
85
87
89
8B
8D
8F
93
94
95
Initialisiert die PS/2 Maus
Bereitet die Arbeitsspeichergröße-Informationen für den Funktion-Aufruf vor: INT 15h
ax=E820h
Schaltet den L2-Cache an
Programmiert die Chipsatz-Register entsprechend der Elemente, die in der Setup &
Auto-Konfigurationstabelle beschrieben sind.
1. Weist Ressourcen allen ISA PnP-Geräten zu.
2. Weist automatisch Anschlüsse den Onboard-COM-Anschlüssen zu, wenn das
entsprechende Element im Setup auf “AUTO” eingestellt ist.
1. Initialisiert den Floppy-Controller
2. Stellt die mit Floppy relevanten Felder in 40:hardware ein.
Erkennt & installiert alle IDE-Geräte: HDD, LS120, ZIP, CDROM…..
(Optionale Eigenschaft)
Geben Sie AWDFLASH.EXE ein, wenn :
-AWDFLASH im Diskettenlaufwerk gefunden wurde.
-ALT+F2 gedrückt wurde
Erkennt serielle & parallele Schnittstelle.
Erkennt & installiert den Co-Prozessor
Initialisiert Festplatten-Schreibschutz
Schaltet zurück zum Textmodus, wenn ein Vollbildschirm-Logo unterstützt wird.
-Wenn Fehler auftreten, dann berichtet es Fehler und wartet auf Eingaben
-Wenn kein Fehler auftritt oder die F1-Taste gedrückt wird:
Löscht EPA oder das individuelle Logo.
E8POST.ASM startet
1. Ruft den Chipsatz-Energieverwaltung-Hook auf.
2. Stellt die Textschrift wieder her, die das EPA-Logo verwendet (nicht für das
Vollbildschirm-Logo)
3. Fragt nach dem Passwort, wenn ein Passwort festgelegt wurde.
Speichert alle Daten im Stapelspeicher in das CMOS
Initialisiert die ISA PnP-Boot-Geräte
1. USB letzte Initialisierung
2. Bildschirm zurück auf Textmodus schalten
NET PC: Aufbau von SYSID Struktur
1. Zuweisung von IRQs an PCI-Geräte
2. Setup ACPI Tabelle im oberen Speicher.
1. Aufrufen aller ISA Adapter ROMs
2. Aufrufen aller PCI ROMs (außer VGA)
1. Aktivieren/Deaktivieren von Parity Check gemäß CMOS-Setup
2. APM Initialisierung
IRQ Störungen beseitigen
Liest die HDD Bootsector-Informationen für den Trend Anti-Virus-Code
8. Programmiert P6 Class Write Combining
Aktualisiert Tastatur-LED & Wiederholfrequenz
Handbuch
H-4 Anhang H
1. Baut die MP-Tabelle auf
96
FF
2. Baut & aktiviert ESCD
3. Stellt das Jahrhundert auf das 20. oder 19. Jahrhundert im CMOS ein
4. Lädt die CMOS-Zeit in den DOS-Zeitzähler
5. Baut die MSIRQ-Routingtabelle.
Bootversuch(INT 19h)
AC2005 POST Code Definition:
POST
(hexadezimal)
8.1.
8.2.
8.3.
8.4.
8.5.
8.6.
8.7.
8.8.
8.9.
8.A.
8.B.
8.C.
8.D.
8.D.
8.E.
8.F.
9.0.
9.1.
9.2.
9.3.
9.4.
9.5.
9.6.
9.7.
9.8.
9.9.
F.0.
F.1.
F.2.
F.3.
Anmerkung: Der Dezimalpunkt leuchtet, wenn AC2005 POST Aktion ausgeführt wird.
Beschreibung
Hochfahren
Starten der Hochfahr-Sequenz
ATX Netzteil aktivieren
ATX Netzteil betriebsbereit
DDR Spannung bereit
Setup PWM für CPU Innenspannung
Bestätigen von PWM für CPU Innenspannung
Prüfen der CPU Innenspannung
CPU Innenspannung bereit
Taktgeber IC
North Bridge Chipset Spannung bereit
AGP Spannung bereit
3VDUAL Spannung bereit
VDDA 2.5V Spannung bereit
GMCHVTT Spannung bereit
Prüfen der CPU Lüftergeschwindigkeit
Gesamte Stromversorgung bereit
uGuru Initialisierungsprozess beendet
AWARD BIOS übernimmt Hochfahren
Herunterfahren
Starten der Herunterfahr-Sequenz
Gesamte Stromversorgung freigeben
Freigabe des Einschaltsignales (Power On)
LDT Bus Stromversorgung freigeben
PWM für CPU Innenspannung freigeben
CPU Innenspannung freigeben
Prüfen der CPU Innenspannung
Freigabe des ATX-Netzteils
Herunterfahr-Sequenz beendet
F: Muss ich das CMOS löschen, bevor ich ein neues Motherboard in mein Computersystem
einbaue?
A: Ja, wir empfehlen Ihnen sehr, das CMOS vor der Installation eines neuen Motherboards zu löschen.
Bitte setzen Sie die CMOS-Brücke von ihrer voreingestellten 1-2-Position einige Sekunden lang auf
2-3 und dann wieder zurück. Wenn Sie danach Ihr System zum ersten Mal booten, befolgen Sie die
Anweisungen im Handbuch, um die optimierten Voreinstellungen zu laden.
F: Was soll ich tun, wenn mein System sich beim Aktualisieren des BIOS oder nach Einstellung
falscher CPU-Parameter aufhängt?
A: Wann immer Sie Ihr BIOS aktualisieren, oder wenn das System sich aufgrund falscher
CPU-Parametereinstellungen aufhängt, löschen Sie immer zuerst die CMOS-Brückeneinstellungen,
bevor Sie den Computer neu starten.
F. Nachdem einigen Übertaktungsversuchen bzw. Non-Standard-Einstellungen innerhalb des
BIOS startete das System nicht mehr und der Bildschirm blieb schwarz. Ist das Mainboard
kaputt? Muss ich es zum Händler zurückbringen oder eine RMA-Abwicklung durchlaufen?
A. Die Änderungen von BIOS-Einstellungen auf Übertaktungs- oder Non-Standardwerte sollten weder
bei Hardware noch beim Mainboard zu permanentem Schaden führen. Wir empfehlen die folgenden
drei Methoden zur Fehlerbehebung, um die CMOS-Daten zu löschen und den voreingestellten
Hardwarestatus wiederherzustellen. Dies macht Ihr Mainboard wieder betriebsfähig, Sie brauchen es
also nicht zum Händler zurückzubringen oder einen RMA-Vorgang zu durchlaufen.
1. Schalten Sie das Netzteil aus und nach einer Minute wieder an. Wenn es keinen Schalter aufweist,
ziehen Sie das Netzkabel für eine Minute heraus und stecken es dann wieder ein. Drücken Sie
die Einfügetaste auf der Tastatur und halten sie gedrückt, dabei drücken Sie die Netztaste, um
das System zu starten. Wenn es funktioniert, lassen Sie die Einfügetaste los und drücken die
Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen, wo Sie die korrekten Einstellungen vornehmen
können. Wenn dies immer noch nicht hilft, wiederholen Sie Schritt 1 dreimal oder probieren
Schritt 2.
2. Schalten Sie das Netzteil aus, ziehen das Netzkabel heraus und nehmen dann das Gehäuse ab.
Neben der Batterie befindet sich ein CCMOS-Jumper. Ändern Sie die Position dieses Jumpers
für eine Minute von der Voreinstellung 1-2 auf die Einstellung 2-3, um die CMOS-Daten zu
entladen und dann wieder zurück auf 1-2. Setzen Sie das Gehäuse weder auf und schalten das
Netzteil an oder stecken das Netzkabel wieder ein. Drücken Sie die Netztaste, um das System zu
laden. Wenn es funktioniert, drücken Sie die Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen und dort
die korrekten Einstellungen vorzunehmen. Wenn dies immer noch nicht hilft, probieren Sie
Schritt 3.
3. Der gleiche Vorgang wie Schritt 2, aber hierbei ziehen Sie die ATX-Netzanschlüsse vom
Mainboard und entfernen die Mainboard-Batterie während der Entladung des CMOS.
F: Wie kann ich eine schnelle Antwort auf meine technischen Fragen bekommen?
A: Befolgen Sie die Richtlinien im “Formblatt für Technische Hilfe” dieses Handbuchs.
Handbuch
I-2 Anhang I
Wenn Sie auf Probleme während des Betriebs stoßen, eliminieren Sie vor dem Ausfüllen des
Formblatts für technische Hilfestellung zuerst alle Peripheriegeräte, die nichts mit dem Problem zu
tun haben und schreiben sie auf das Formblatt, damit unser technisches Hilfspersonal schnell Ihr
Problem mit dem Motherboard entscheiden und Ihnen die nötigen Antworten angeben kann. Faxen
Sie dieses Formblatt an Ihren Händler oder die Firma, wo Sie die Hardware gekauft haben, um
unsere technische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. (Sie können sich auf die unten angegebenen
Beispiele beziehen)
Beispiel 1:
System umfasst Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD,
VGA-KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUNDKARTE etc. Wenn Sie nach dem
Zusammenbau des Systems nicht booten können, prüfen Sie die Schlüsselkomponenten des Systems
auf die unten beschriebene Weise. Zuerst entfernen Sie alle Interfacekarten außer der VGA-Karte
und versuchen, neu zu booten.
Wenn Sie immer noch nicht booten können: Versuchen Sie, eine VGA-Karte einer anderen Marke
oder Modells einzubauen und schauen, ob das System startet. Wenn es immer noch nicht startet,
schreiben Sie die Modelle von VGA-Karte und Motherboard sowie die BIOS-Identifikationszahl und
die CPU auf das Formblatt für technische Hilfe (siehe Anweisungen) und beschreiben das Problem
im vorgegebenen Feld für die Problembeschreibung.
Wenn Sie booten können: Setzen Sie nach und nach die Interfacekarten wieder ein, die Sie aus dem
System entfernt haben und versuchen nach dem Einsetzen jeder Karte, das System neu zu starten, bis
das System nicht mehr startet. Lassen Sie die VGA-Karte und die Interfacekarte, die das Problem
ausgelöst hat, auf dem Motherboard, entfernen alle anderen Karten oder Peripheriegeräte und starten
neu. Wenn Sie immer noch nicht starten können, schreiben Sie Information zu beiden Karten im Feld
für die Zusatzkarten und vergessen nicht, das Modell des Motherboards, Version,
BIOS-Identifikationszahl und CPU (s. Anweisungen) anzugeben und eine Beschreibung des
Problems mitzuliefern.
Beispiel 2:
System umfasst Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD,
VGA-KARTE, LAN KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUND KARTE. Wenn Sie nach
dem Zusammenbau und der Installation der Soundkartentreiber Ihr System neu starten und es den
Soundkartentreiber ausführt, stellt es sich automatisch zurück. Dieses Problem kann am
Soundkartentreiber liegen. Während DOS startet, drücken Sie die UMSCHALT (BYPASS) Taste,
um CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT zu überspringen; bearbeiten Sie CONFIG.SYS mit einem
Texteditor und fügen der Zeile, die den Soundkartentreiber lädt, die Anmerkung REM an, um den
Soundkartentreiber zu deaktivieren. Siehe folgendes Beispiel.
LASTDRIVE=Z
Starten Sie das System neu. Wenn das System startet und sich nicht zurückstellt, können Sie sicher
sein, dass das Problem am Soundkartentreiber liegt. Schreiben Sie die Modelle von Soundkarte und
Motherboard und die BIOS-Identifikationszahl in das Formblatt für technische Hilfe (s.
Anweisungen) und beschreiben das Problem im vorgegebenen Feld.
Wir zeigen Ihnen, wie das“Formblatt für Technische Hilfe” auszufüllen ist.
AT8 32X
Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) I-3
Haupt-Anleitungen:
Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden
Schritt-für-Schritt-Anleitungen:
*
. MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können.
1
Beispiel: AT8 32X
*
2
. Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard-Modellnummer, die auf das
Motherboard als “REV:*.**” geklebt ist.
Exemple: REV: 1.00
3*. BIOS ID und Part-Nummer : Lesen Sie die Meldung auf dem Bildschirm.
4. DRIVER REV: Notieren Sie die
Treiber-Versionsnummer, die Sie
auf der DEVICE DRIVER-Diskette
als “Release *.**” finden können.
*
5
. OS/ANWENDUNGSPROGRAMM: Geben Sie hier Ihr Betriebsystem und die
Anwendungsprogramme auf Ihrem System an.
Beispiel: MS-DOS® 6.22, Windows® 98 SE, Windows® 2000....
*
6
. CPU: Geben Sie hier Marke und Geschwindigkeit (MHz) Ihrer CPU an.
Beispiel: (A) Unter “Marke” schreiben Sie “ Intel ”, unter “Technische Daten” schreiben Sie
“Pentium
®
4 1.9GHz”。
7. Festplatte: Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihrer Festplatte(n) an, bestimmen Sie, ob die
Festplatte IDE1 oder IDE2 verwendet. Wenn Sie das Fassungsvermögen der Platte kennen,
geben Sie es an und markieren (“”) “ ”; wenn Sie nichts angeben, gehen wir davon aus, dass Ihre
Festplatte“IDE1” Master ist.
Beispiel: Unter “Festplatte” markieren Sie das Kästchen, unter “Marke” schreiben Sie “Seagate”,
unter Technische Daten schreiben Sie “ST31621A (1.6GB)”.
8. CD-ROM-Laufwerk: Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihres CD-ROM-Laufwerks ein.
Bestimmen Sie, ob es IDE1 oder IDE2 verwendet, und markieren (“”) “
”; wenn Sie nichts
angeben, gehen wir davon aus, dass Ihr CD-ROM/Laufwerk“IDE2” Master ist.
Beispiel: Unter “CD-ROM-Laufwerk” markieren Sie das Kästchen, unter “Marke” schreiben Sie
“Mitsumi”, unter Technische Daten, schreiben Sie “FX-400D”.
9. Systemspeicher: Zeigt Marke und Spezifikationen Ihres Systemspeichers an, wie z. B. Dichte,
10. ZUSATZKARTE: Geben Sie hier an, bei welchen Zusatzkarten Sie sich absolut sicher sind, dass
sie mit dem Problem zusammenhängen.
Wenn Sie die Ursache des Problems nicht finden können, geben Sie alle Zusatzkarten in Ihrem
System an.
Hinweis: Punkte zwischen “*” sind absolut notwendig.
Handbuch
I-4 Anhang I
Formblatt für technische Hilfe
Firma: Phone Number:
Kontakt Person: Fax Number:
E-mail Address:
Modell * BIOS ID # *
Motherboard Modell Nr. TREIBER REV
OS/Anwendungsprogramm *
Hardware Marke Technische Daten
CPU *
Festplatte
CD-ROM-Laufwerk
Systemspeicher
(DRAM)
ZUSATZKARTE
IDE1
IDE2
IDE1
IDE2
Problembeschreibung:
AT8 32X
Wo Sie Technische Hilfe finden J-1
Anhang J. Wo Sie Technische Hilfe finden
(auf unserer Website) http://www.abit.com.tw
(in Nordamerika) http://www.abit-usa.com
(in Europa) http://www.abit.nl
Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte
über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher.
Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie
bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die Ihnen Ihr System
verkauft haben und sie sollten am besten wissen, was getan werden kann, und die Ihnen
geleisteten Dienste können Ihnen bei der Entscheidung über zukünftige Anschaffungen
Denkanstöße geben.
Wir wertschätzen jeden Kunden sehr und würden Ihnen gerne unsere bestmöglichen Dienste
bieten. Schneller Kundendienst ist unsere höchste Priorität. Wir bekommen allerdings sehr
viele Telefonanrufe und eine gewaltige Anzahl von Emails aus allen Herren Ländern. Zur Zeit
ist es uns nicht möglich, jede einzelne Anfrage zu beantworten, daher ist es gut möglich, daß
Sie auf uns geschickte Emails keine Antwort bekommen. Wir haben viele Kompatibilitätsund Verläßlichkeitstests durchgeführt, um sicher zu gehe, daß unsere Produkte beste Qualität
und Kompatibilität bieten. Falls Sie Service oder technische Hilfe brauchen, bitten wir Sie um
Verständnis für unsere Kapazitätsbeschränkungen; bitte wenden Sie sich bei Fragen immer zuerst an den Händler, bei dem Sie das Produkt erstanden haben.
Zur Beschleunigung unseres Kundendienstes empfehlen wir Ihnen, den unten beschriebenen
Verfahren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere
Verpflichtung wahrmachen, der größtmöglichen Anzahl von ABIT-Kunden
bestmöglichen Service zu bieten:
1. Schauen Sie im Handbuch nach. Es klingt simpel, aber wir haben uns viel mühe
gegeben, ein gründlich erdachtes und gut geschriebenes Handbuch zu erstellen. Es ist
voller Information, die nicht nur Motherboards abdeckt. Die Ihrem Motherboard
beiliegende CD-ROM enthält das Handbuch sowie die Treiber. Wenn Sie keins von
beiden haben, besuchen Sie die Programm-Downloadbereich auf unserer Website oder
den FTP Server.
2. Downloaden Sie die neuesten BIOS, Software oder Treiber. Bitte besuchen Sie unsere
Programm-Downloadbereich auf unserer Website, um zu sehen, ob Sie das neueste BIOS
haben. Diese wurden über die Zeit hinweg entwickelt, um Programmfehler oder
Inkompatibilitätsfragen zu eliminieren. Vergewissern Sie sich bitte auch, daß Sie die neuesten Treiber für Ihre Zusatzkarten haben!
3. Lesen Sie den ABIT-Führer zu technischen Termini und die FAQ auf unserer Website. Wir versuchen, die FAQs mit mehr Information zu erweitern und sie noch
nützlicher zu gestalten. Wenn Sie Vorschläge haben, lassen Sie es uns wissen! Für
brandheiße Themen lesen Sie bitte unsere HOT FAQ!
Handbuch
J-2 Anhang J
4. Internet Newsgroups. Diese sind eine fantastische Informationsquelle und viele
Teilnehmer dieser Gruppen bieten Hilfe an. ABIT's Internet Newsgroup,
alt.comp.periphs.mainboard.abit
, ist ein ideales öffentliches Forum für
Informationsaustausch und die Diskussion von Erfahrungen mit ABITs Produkten. Sie
werden oft sehen, daß Ihre Fragen schon zuvor gestellt wurden. Dies ist eine öffentliche
Internet-Newsgroup und für freie Diskussionen gedacht. Hier eine Liste einiger der
gebräuchlicheren Newsgroups:
5. Fragen Sie Ihren Händler. Ihr autorisierter ABIT-Händler sollte in der Lage sein, die
schnellste Lösung für Ihre technischen Probleme zu finden. Wir verkaufen unsere
Produkte über Vertriebe, die sie wiederum durch Verteiler an Groß- und Einzelhändler
weitergeben. Ihr Händler sollte mit Ihrer Systemkonfiguration vertraut sein und Ihr
Problem viel effizienter als wir lösen können. Schließlich sind Sie für Ihren Händler ein
wichtiger Kunde, der vielleicht mehr Produkte kaufen wird und ihn auch seinen Freunden
weiterempfehlen kann. Er hat Ihr System integriert und es Ihnen verkauft. Er sollte am
besten wissen, wie Ihre Systemkonfiguration aussieht und wo Ihr Problem liegt. Er sollte
weiterhin vernünftige Rückgabe- und Rückerstattungskonditionen bieten. Die Qualität
seines Kundendienstes ist auch eine gute Leitlinie für Ihren nächsten Kauf.
6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten,
können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das
Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen
Bedingungen vertrauter und wissen, welche Händler welche Produkte und
Dienstleistungen anbieten. Aufgrund der großen Zahl von E-mails, die wir jeden Tag
empfangen, sowie aus anderen Gründen, wie z. B. die zur Problemrekonstruktion nötige
Zeit, können wir nicht jede einzelne E-Mail beantworten. Bitte verstehen Sie, daß wir
durch Verteilerkanäle verkaufen und nicht die Ressourcen haben, jeden Endanwender zu
bedienen. Wir werden trotzdem versuchen unser Bestes zu geben, jedem Kunden zu
helfen. Bitte denken Sie auch daran, daß für viele Mitarbeiter in unserer Abteilung für
technische Hilfe Englisch eine zweite Sprache ist, d. h., Sie haben eine bessere Chance,
eine nützliche Antwort zu bekommen, wenn Ihre Frage von vornherein verstanden wurde.
Bitte verwenden Sie eine einfache, klare Sprache, die das Problem exakt darstellt,
vermeiden Sie Ausschweifungen oder blumige Konstruktionen und geben Sie immer Ihre
Systemkomponenten an. Im Folgenden finden Sie nun die Kontaktinformation für unsere
Zweigstellen:
Tel: 86-21-6235-1829
Fax: 86-21-6235-1832
Web Site: http://www.abit.com.cn
Przedstawicielstwo w Polsce ul. Wita Stwosza 28,
50-149 Wrocław
Tel: 48 71 780 78 65 / 66
Fax: 48 71 372 30 87
Handbuch
J-4 Anhang J
Taiwan Hauptsitz
(Bietet Serviceleistungen für alle
oben nicht aufgelisteten Regionen.
Die Zeit in Taiwan ist 8+ GMT.
Feiertage können von Ihrer
Region abweichen.)
7. RMA Service. Wenn Ihr System bis dato funktionierte, aber nun den Dienst verweigert,
obwohl Sie keine neue Software oder Hardware installiert haben, ist es wahrscheinlich,
daß eine defekte Komponente vorliegt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler, von dem
Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und
Ersatzklauseln kommen können.
8. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an
E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten
Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen
Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu
Systemkonfiguration und Fehlersymptomen, in höchster Priorität. Es tut uns sehr leid, daß
wie ander Fragen nicht direkt beantworten können. Aber Ihre Fragen können Sie auf
Internet-Newsgroups posten, so daß eine große Anzahl an Anwendern von dieser
Information profitieren können. Bitte überprüfen Sie die Newsgroups von Zeit zu Zeit.