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AT8 32X
Einleitung 1-3
1-2. Layout-Diagramm
Handbuch
1-4 Kapitel 1 1-4 Kapitel 1
AT8 32X
AT8 32X
Hardwareeinrichtung 2-1
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung
Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten
(schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse
oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des
Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
2-1. Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das
Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das
Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur
Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie
dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen,
sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln
befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard
genau an, und Sie werden darauf viele
Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese
Löcher mit den Befestigungslöchern auf der
Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten
lassen und sich dort auch Schraubenlöcher befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen.
Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard
nur mit Stöpseln anbringen. Stecken Sie die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen
Schlitzen getan haben, können Sie das Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position
schieben. Nach der Positionierung des Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das
Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit Dübeln bzw.
Stöpseln anzubringen ist:
Achtung: Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die Metalpinne
bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt sind und keine Befestigungslöcher zur
Ausrichtung mit dem Motherboard aufweisen.
Handbuch
2-2 Kapitel 2
2-2. Installation der CPU und Kühlblech
Bitte beachten Sie vor der Installation der CPU
und Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe die folgenden
Hinweise:
1. Verwenden Sie den Prozessor nur mit
installierter Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe.
2. Prozessorkontakte nicht berühren.
3. Bei eventueller Neuinstallation der
Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe bitte
Kühlkörperoberfläche reinigen und neues
Wärmeleitmaterial auftragen.
3. Schließen Sie den Verriegelungshebel, bis
dieser voll einrastet.
1. Ziehen Sie leicht am
Sockelverriegelungshebel und heben Sie ihn an.
2. Richten Sie die mit dem Dreieck
gekennzeichnete Ecke des Prozessors mit der
Motherboard-Markierung aus und stecken Sie
den Prozessor vertikal in den Sockel.
AT8 32X
4. Tragen Sie Wärmeleitmaterial auf.
5. Stecken Sie die
Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe auf die Halterung.
Verbinden Sie dabei Kühlkörperlasche und
Sockelöse. Befestigen Sie die Federklemme in
der Öse.
Hardwareeinrichtung 2-3
6. Drücken Sie die Befestigungsklemme auf
der anderen Seite nach unten, auf die Plastiköse
des Befestigungsrahmens.
7. Drehen Sie die Halteklemme, sodass diese
am Befestigungsrahmen festsitzt.
8. Verbinden Sie den 4-pol. Stromanschluss
des Kühlkörpers mit dem CPU FAN Anschluss.
Für detaillierte Informationen über die
Installation der Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe,
siehe Benutzerhandbuch der von Ihnen
gekauften Kühlkörper-/Lüfterbaugruppe.
Handbuch
2-4 Kapitel 2
2-3. Installation des Systemspeichers
Dieses Motherboard bietet vier 184-polige DDR DIMM-Steckplätze für Einzel/Zweikanal DDR
400/333/200 Speichermodule mit Speichererweiterung auf bis zu 8 GB.
Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration
Für Zweikanal DDR-Leistung müssen die folgenden Regeln eingehalten werden:
• Beim Installieren von ZWEI DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] oder Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4].
• Beim Installieren von VIER DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] und Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4].
Anmerkung: Normalerweise ist eine Hardware- oder BIOS-Einstellung nach dem Hinzufügen oder
Entfernen von Speichermodulen nicht erforderlich. Sie müssen aber zuerst die Daten im CMOS löschen,
falls irgendein Speichermodulbedingtes Problem auftritt.
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule installieren oder
entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem
Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an
zwei Seiten, so dass die Anschlüsse nichts
berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der
Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die
Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu
beiden Seiten des Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie
keine Gewalt beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich
nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
Achtung: Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder der optionalen
Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie sicher, dass Sie alle statische
Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben, indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
Handbuch
2-6 Kapitel 2
2-4. Grafikkarte(n) installieren
Dieses Motherboard unterstützt zwei Grafikmodi: Normalmodus für eine PCIE-Grafikkarte und
CrossFire-Modus für eine CrossFire™ Edition Grafikkarte und eine CrossFire™ kompatible Grafikkarte.
Hinweis: ATI CrossFire™ Technologie unterstützt z.Zt. nur das Betriebssystem Windows XP Service
Pack 2.
Normal-Modus: Stecken Sie Ihre PCIE
Grafikkarte in den Steckplatz PCIEXP1 oder
PCIEXP2.
AT8 32X
CrossFire-Modus: Stecken Sie eine
CrossFire™ Edition Grafikkarte in den
PCIEXP1 (Master) Schacht und eine
CrossFire
™
kompatible Grafikkarte in den
PCIEXP2 (Slave) Schacht.
Hardwareeinrichtung 2-7
CrossFire-Modus:
CrossFire-Modus aktivieren:
• Legen Sie eine CrossFire
• Prüfen Sie, dass der Grafikkartentreiber ATI CrossFire
den neuesten Treiber von der ATI Webseite (www.ati.com
™
Edition Grafikkarte und eine CrossFire™ kompatible Grafikkarte bereit.
™
Technologie unterstützt. Downloaden Sie
).
• Prüfen Sie, dass Ihr Netzteil ausreichend auf die Stromanforderungen ausgelegt ist.
1. Um den CrossFire-Modus zu aktivieren,
benötigen Sie eine CrossFire
™
Edition
ATI-Grafikkarte. Beachten Sie, dass eine
CrossFire™ Edition Grafikkarte mit einem
CrossFire
™
DMS-59™ Anschluss ausgestattet
ist.
2. Stecken Sie die CrossFire™ Edition
Grafikkarte in den PCIEXP1 (Master) Schacht
des Motherboards.
3. Sie benötigen außerdem eine CrossFire
kompatible PCI Express Grafikkarte für den
Slave-Steckplatz. Beachten Sie, dass die
Slave-Karte nicht über einen CrossFire
™
DMS-59
4. Stecken Sie die CrossFire™ kompatible PCI
Anschluss verfügt.
Express Grafikkarte in den PCIEXP2 (Slave)
Steckplatz.
™
™
Handbuch
2-8 Kapitel 2
5. Suchen Sie den DMS-59™ Anschluss für
beiliegendes Kabel.
6. An Ihrem DMS-59
™
Anschlusskabel finden
Sie 3 Anschlüsse, siehe Abbildung. Stecker 1 ist
ein DMS-59™ Stecker; Anschluss 2 ist eine
DVI-I Buchse; Anschluss 3 ist ein DVI-I
Stecker.
8. Verbinden Sie den DVI-I Stecker des
Kabels mit dem DVI-I Anschluss der CrossFire
™
kompatiblen PCI Express Grafikkarte.
Verbinden Sie dann die DVI-I Buchse des
Kabels mit Ihrem Monitor.
7. Verbinden Sie den DMS-59
Kabels mit dem DMS-59
CrossFire
™
Edition Grafikkarte.
™
Anschluss der
AT8 32X
™
Stecker des
Hardwareeinrichtung 2-9
2-5. Anschlüsse, Header und Switches
Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte
den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im
Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für
alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Warnung: Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder Komponenten immer den
Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder
Peripheriegeräte ernsten Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger,
umfassender Prüfung wieder ein.
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil
Das Motherboard stellt zwei Netzanschlüsse zum Anschluss an ein ATX12V-Netzgerät zur Verfügung.
Anmerkung: Dieser 24-pol. Stromanschluss "ATXPWR1" ist mit dem herkömmlichen 20-pol.
Anschluss kompatibel. Achten Sie bitte bei einer solchen Verbindung auf die Richtung (Pol-11, 12, 23
und 24 sollten unverbunden bleiben).
Anmerkung: Es wird empfohlen, ein Netzgerät mit einer Leistung von mind. 350W, 20A +5VDC für
starke Verbraucher sowie ein Netzgerät mit einer Leistung von mind. 2A +5 V SB für die.
Der zusätzliche 12 V-Stromanschluss [ATX4P1] bietet eine ergänzende
Stromquelle für Geräte in PCI Express-Steckplätzen. Für beste Systemstabilität
empfehlen wir dringend, 12V vom Netzteil abzugreifen.
Handbuch
2-10 Kapitel 2
(2). Lüfteranschlüsse
Diese dreipoligen Anschlüsse versorgen die Lüfter in Ihrem System mit Strom.
Warnung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den
CMOS-Speicher löschen. Wenn Sie dies nicht tun, könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder gänzlich
versagen.
(5). Interne Audioanschlüsse
Diese Anschlüsse verbinden den Audioausgang des internen CD-ROM-Laufwerks bzw. Zusatzkarte.
Handbuch
2-12 Kapitel 2
(6). Anschluss der Frontplattenschalter & Anzeigen
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete
Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss
dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED nicht aufleuchtet, aber
inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen führen.
• HLED (Pin 1, 3):
Anschluss für das HDD LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
• RST (Pin 5, 7):
Anschluss für das Rückstellschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
• SPKR (Pin 13, 15, 17, 19):
Anschluss für das Systemlautsprecherkabel am Gehäuse.
• SLED (Pin 2, 4):
Anschluss für das Suspend LED-Kabel der Gehäusefrontplatte (wenn vorhanden).
• PWR (Pin 6, 8):
Anschluss für das Netzschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
• PLED (Pin 16, 18, 20):
Anschluss für das Power LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
AT8 32X
Hardwareeinrichtung 2-13
(7). Wake-up Header
Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe.
• USB-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport.
Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
Tastatur/Mausport.
• USB-PWR2:
Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
USB1-Port.
• FP-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am FP-USB1,
FP-USB2-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
FP-USB1, FP-USB2-Port.
Handbuch
2-14 Kapitel 2
(8). Anschlüsse für Disketten- und IDE-Laufwerke
Am FDC1-Anschluss können bis zu zwei Diskettenlaufwerke über ein 34-poliges Kabel mit zwei
Steckern angeschlossen werden. Verbinden Sie den Stecker am längeren Kabelende des Flachbandkabels
mit dem FDC1-Anschluss am Mainboard und die beiden Stecker am anderen Ende des Kabels mit den
Anschlüssen der Diskettenlaufwerke. Normalerweise benötigen Sie lediglich ein Diskettenlaufwerk in
Ihrem System.
Anmerkung: Die rot markierte Ader des Flachbandkabels muss jeweils mit Pin 1 am FDC1-Anschluss
und am Anschluss des Diskettenlaufwerks übereinstimmen.
An jeden der beiden IDE-Anschlüsse können Sie bis zu
zwei IDE-Laufwerke im Ultra ATA/100-Modus über
40-polige Ultra ATA/66-Flachbandkabel mit 80 Adern
und 3 Steckern anschließen.
Verbinden Sie den einzelnen blauen Stecker am längeren
Kabelende des Flachbandkabels mit dem IDE-Anschluss
des Mainboards und die beiden Stecker (grau und schwarz)
am kürzeren Kabelende mit den Anschlussbuchsen Ihrer
Festplatten.
Anmerkung: Achten Sie darauf, die „Master“- und „Slave“-Eigenschaften zu konfigurieren, ehe Sie zwei
Laufwerke über ein einzelnes Flachbandkabel anschließen. Die rot markierte Ader des Flachbandkabels
muss jeweils mit Pin 1 am IDE-Anschluss und am Anschluss der Festplatte(n) übereinstimmen.
AT8 32X
Hardwareeinrichtung 2-15
(9). Serial ATA Anschluß
Diese Anschlüsse dienen für die Verbindung eines seriellen ATA-Geräts mit jedem Kanal über ein
serielles ATA-Kabel.
Handbuch
2-16 Kapitel 2
(10). PCI-Express x1-Steckplatz
Diese Steckplätze nehmen die E/A-Architektur der nächsten Generation auf.
(11). PCI-Express x16-Steckplatz
Dieser Steckplatz nimmt die Grafikarchitektur der nächsten Generation auf.
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