3B Scientific Heat Equivalent Apparatus User Manual [en, de, es, fr, it]

Page 1
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
3B SCIENTIFIC®
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
U10365 Wärmeäquivalentgerät
U10366 Kupferzylinder
Bedienungsanleitung
9/04 MH
PHYSICSPHYSICS
PHYSICS
PHYSICSPHYSICS
1
2
56897blbm
Fig.1: Komponenten
Mit dem Wärmeäquivalentgerät kann mechanische Arbeit (Nm) und elektrische Energie (Ws) in Wärme (J) umgewandelt werden. Die Auswertung zeigt die Äqui­valenz aller drei Energieformen.
1. Sicherheitshinweise
Verletzungsgefahr! Das an der Reibschnur 8 be-
festigte Gewicht (ca. 5 kg) kann beim Herabfallen Personen verletzen. Es sollte zur Befestigung auf dem Boden stehen und während der Versuche max. ca. 10 cm angehoben werden.
Verbrennungsgefahr! Während der Versuche wird
der Reibzylinder (3/ 9) erwärmt. Es ist darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über ca. 40 °C ansteigt. Der maximal zulässige Strom im Heiz­element beträgt 3 A und darf nicht überschritten werden.
Stromschlaggefahr! Die maximale Ausgangs-Span-
nung des verwendeten Netzgerätes bei der elektri­schen Beheizung darf 40 V nicht überschreiten.
2. Beschreibung, technische Daten
Mit dem Wärmeäquivalentgerät kann die Äquivalenz von mechanischer Reibungsarbeit (Nm), elektrischer Energie (Ws) und Wärme (J) gezeigt werden. Die in Nm
34
1 Träger mit Tabelle zur Umrechnung:
Widerstand Temperatur
2 Zählwerk 3 Kupferzylinder (U10366) 4 Elektrisches Heizelement 5 Handkurbel 6 Tischklemme 7 Rändelschraube 8 Reibschnur mit Gegengewicht (nicht sichtbar) 9 Aluminiumzylinder bl Temperaturfühler bm Adapterkabel bn Eimer, 5 (nicht sichtbar)
bzw. Ws ermittelten Werte stimmen auf etwa 2% über­ein. Wird diese Äquivalenz vorausgesetzt, kann die spe­zifische Wärmekapazität von Aluminium bzw. Kupfer bestimmt werden. Durch die stabile Konstruktion mit einem eingebau­ten Umdrehungszählwerk und einer doppelt kugel­gelagerten Welle sind die Versuche so einfach wie möglich durchführbar. Zur Temperaturmessung kommt ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizien­ten (NTC) zum Einsatz, der sicher in einer Aluminium­hülse untergebracht ist. Die Aluminiumhülse schnappt in die Reibzylinder ein, wodurch sie nicht unbeabsich­tigt herausrutschen kann.
Technische Daten der Reibzylinder (ca. Angaben): Durchmesser D: 48 mm Höhe: 50 mm Aluminiumzylinder: Masse mA = 250 g,
spezifische Wärmekapazität
cA = 0,86 kJ/kg K,
Kupferzylinder: mK = 750 g, cK = 0,41 kJ/kg K Elektrischer Anschluss: Buchsen mit 2 mm Durchmesser,
Pluspol „+“ isoliert, Minuspol „–“ an Masse, Verpolung führt nicht zur Zerstörung.
1
Page 2
3. Bedienung und Wartung
Das Wärmeäquivalentgerät wird mit der Tisch-
klemme an einer stabilen Arbeitsplatte befestigt. Dann wird die Reibschnur – wie in Fig. 1 gezeigt – 4,5 bis 5,5 mal um den Reibzylinder gelegt, wobei das Gegengewicht hinten und das lose Ende der Schnur vorne herunterhängen sollte.
Als Gewicht kann der beiliegende Eimer, der mit
Wasser oder Sand etc. gefüllt wird (Gesamtmasse ca. 5 kg), verwendet werden. Das lose Ende der Reib­schnur wird mit dem auf dem Boden stehenden Gewicht verbunden, wobei darauf zu achten ist, dass das Gegengewicht bei straffer Schnur nur etwa 5 cm Abstand vom Boden hat. Dadurch wird ein Anheben des Gewichtes während des Versuchs um mehr als ca. 10 cm verhindert.
Wenn sich jetzt beim Kurbeln zeigt, dass die Schnur
nach rechts läuft und ggf. nicht in der Vertiefung bleibt, dann wird die Schnur so um den Reib­zylinder gelegt, dass sich das Schnurende mit dem Gewicht rechts und das Schnurende mit dem Ge­gengewicht links befindet.
Der Temperaturfühler wird mit einem Tropfen Öl
benetzt (wichtig!) und gemäß Fig. 1 in den gewähl- ten Reibzylinder gesteckt, bis er merklich einrastet und sich leicht drehen lässt (wird er zu weit oder nicht weit genug hineingeschoben dreht er sich nicht einwandfrei). Die beiden Anschlüsse des Temperaturfühlers werden mit einem Widerstands­messgerät (Multimeter) verbunden, das im Bereich von 2 k bis 9 k mindestens über eine 3-stellige Anzeige verfügen sollte. Die Umrechnung des ge­messenen Widerstands in die Temperatur kann entweder unter Verwendung der Tabelle auf der letzten Seite dieser Anleitung oder mit Hilfe folgen­der Gleichung erfolgen:
217
T
=−
151
0,13
R
(1)
hier ist R in k einzusetzen, um T in °C zu erhal­ten. Diese Gleichung stimmt mit den Tabellenan­gaben des Herstellers von dem NTC-Widerstand im Bereich von 10 - 40 °C auf ± 0,05 °C überein.
Vor einem Versuch sollte der Reibzylinder um ca.
5 - 10 °C unter Umgebungstemperatur abgekühlt werden. Dazu kann er entweder in einen Kühl­schrank oder in kaltes Wasser gestellt werden, wo­bei die Temperaturfühler-Bohrung nach oben zei­gen muss und die Eintauchtiefe nur etwa 2/3 der Zylinderhöhe betragen darf (Tipp: wird der Reib­zylinder in einer Plastiktüte ins Wasser gestellt, muss er nach der Abkühlung nicht abgetrocknet werden).
Die Temperaturerhöhung während eines Versuchs
sollte solange erfolgen, bis die Reibzylinder-Tem­peratur ca. 5 - 10 °C über der Umgebungs­temperatur liegt. Je genauer die Temperatur­differenzen (jeweils gegen Umgebungstemperatur) bei der Abkühlung und Erwärmung übereinstim­men, desto geringer ist der Netto-Wärmeaustausch mit der Umgebung.
Zur elektrischen Beheizung der Reibzylinder liegen
Adapterkabel bei, die auf der einen Seite Stecker mit 2 mm Durchmesser und auf der anderen Seite die üblichen Laborstecker mit 4 mm Durchmesser haben. Zur Stromversorgung sollte ein Netzteil mit regelbarer Spannungs- und Strombegrenzung zum Einsatz kommen, wobei die maximale Spannung des Netzteils 40 V nicht überschreiten darf. Der Plus­pol des Netzgerätes wird mit der isolierten Buchse (an dem runden grauen Kunststoffplättchen unter der Buchse zu erkennen) und der Minuspol mit der anderen Buchse verbunden.
Die Heizelemente an den Reibzylindern verhalten
sich nicht wie Ohmsche Widerstände! Ab ca. 10 V steigt der Strom schnell an, bis er bei ca. 12 V die maximal zulässige Stromstärke von 3 A erreicht. Zur Einstellung eines Betriebspunktes empfiehlt es sich, zunächst die Strombegrenzung auf 2 – 3 A einzu­stellen und dann die Spannung langsam bis auf ca. 11 V anzuheben, wobei der Strom auf ca. 1 A stei­gen sollte. Jetzt wird die Strombegrenzung nach­geregelt, bis ca. 0,8 A fließen. Diese Einstellungen werden jetzt nicht mehr verändert; bis zum Ver­such wird der Strom einfach durch Abziehen der Kabel unterbrochen. Durch die aktive Strom­begrenzung und die nicht Ohmsche Charakteristik bleiben Spannung und Strom trotz Temperatur­änderung während eines Versuchs nahezu konstant.
Wartung: Das Wärmeäquivalentgerät ist prinzipi-
ell wartungsfrei. Zur Reinigung kann es feucht (Was­ser mit Spülmittel) abgewischt werden. Lösungsmit­tel sollten nicht verwendet werden. Auch das Ein­tauchen in Wasser ist zu vermeiden.
Die Reibzylinder sollen metallisch blank sein. Falls
sich ein Belag gebildet haben sollte, kann dieser mit einem Metall-Putzmittel beseitigt werden.
Die Reibschnur kann ggf. gewaschen werden. Als
kostengünstige Ersatzschnur kann geflochtenes Polyamidseil (z. B. Baumarkt) verwendet werden.
4. Versuchsdurchführung und Auswertung
4.1 Umwandlung mechanischer Arbeit in Wärme
4.1.1 Versuchsdurchführung
Zuerst werden die verschiedenen Massen be-
stimmt: Hauptgewicht (z. B. Eimer mit Wasser) mH = 5,22 kg Gegengewicht (an Reibschnur) mG = 0,019 kg Aluminiumzylinder mA = 0,249 kg
Weitere Größen, die vorab gemessen werden soll-
ten: Umgebungstemperatur TU = 23,2 °C Durchmesser des Zylinders an der Reibfläche
DR = 45,75 mm
Nach der Abkühlung des Reibzylinders wird die-
ser an den Träger geschraubt, der Temperatur­fühler eingesteckt und die Reibschnur um den Zylinder gelegt (vergl. Abschnitt 3). Nach ein paar Minuten, die zur homogenen Temperatur­verteilung verstreichen sollten, beträgt der Wider-
2
Page 3
stand des Temperaturfühlers R
= 8,00 k (ent-
1
sprechend T1 = 14,60 °C nach Gl. 1).
Nach Kontrolle der Nullstellung des Zählers wird
der Versuch gestartet, indem die Kurbel gedreht und dadurch das Hauptgewicht vom Boden ab­gehoben wird. Jetzt senkt sich das Gegengewicht auf den Boden, wodurch die Reibschnur leicht entspannt wird und etwas weniger auf dem Zy­linder reibt. Das Hauptgewicht hält jetzt seine Höhe und sollte diese während des ganzen Ver­suchs beibehalten.
Nach n = 460 Umdrehungen wird der Versuch
beendet und der Widerstandswert abgelesen:
R
= 3,99 kΩ (T
2
= 30,26 °C). Da die Temperatur
2
direkt nach Versuchsende noch kurz ansteigt (Homogenisierung der Temperaturverteilung), wird als Messwert der Minimalwert des Widerstan­des notiert, der einige Sekunden nach Versuchs­ende erreicht ist. Danach steigt der Widerstand wieder an, da durch Wärmetausch mit der Umge­bung die Temperatur des Zylinders fällt.
4.1.2 Versuchsauswertung
Arbeit W ist definiert als das Produkt von Kraft F
und Weg s W = Fs (2)
Bei der Reibung wirkt die Kraft
F = mA g (3) (g ist die Erdbeschleunigung) entlang des Weges s = F n π D
r
(4)
Einsetzen der Gln. 3 und 4 in 2 liefert:
W = m
gn π D
A
= 5,22 x 9,81
R
x 460 x 3,1416 x 0,04575Nm = 3386Nm (5)
Die im Reibzylinder gespeicherte Wärme Q er-
gibt sich aus der der Temperaturdifferenz (T2– T1) und der in Abschnitt 2 angegebenen spezifischen Wärmekapazität zu:
Q = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,26 – 14,60) kJ = 3353 J (6)
In diesem Beispiel beträgt die Abweichung zwi-
schen mechanischer Arbeit und Wärme nur etwa
1%. Durch unvermeidbare Toleranzen in der Mate­rial-zusammensetzung (reines Aluminium ist sehr weich und lässt sich mechanisch kaum bearbeiten, weshalb immer Legierungen zum Einsatz kommen) kann die spezifische Wärmekapazität jedoch merk­lich schwanken. Sie sollte individuell für jeden Reib­zylinder bestimmt werden. Dies ist am einfachs­ten durch elektrische Beheizung und unter Voraus­setzung der Äquivalenz von Wärme und elektrischer Energie durchführbar.
4.2 Umwandlung elektrischer Energie in Wärme
4.2.1 Versuchsdurchführung
Nach der Abkühlung des Reibzylinders wird dieser
an den Träger geschraubt (gleiche Versuchsbedin­gungen wie beim Reibungsversuch) und der Temperaturfühler eingesteckt. Nach ein paar Minu­ten, die zur homogenen Temperaturverteilung ver­streichen sollten, beträgt der Widerstand des Temperaturfühlers R
= 8,00 k (entsprechend
1
T1 = 14,60 °C nach Gl. 1).
Jetzt wird das vorab eingestellte Netzgerät (siehe
Abschnitt 3) an das Heizelement angeschlossen und eine Stoppuhr gestartet. Spannung und Strom (Anzeige am Netzgerät) werden notiert: U = 11,0 V , Ι = 0,510 A
Nach t = 600 s wird der Versuch beendet und der
Widerstandswert abgelesen:
R
= 3,98 kΩ (T
2
= 30,32 °C).
2
4.2.2Versuchsauswertung
Die elektrische Energie E ist das Produkt aus Leis-
tung P und Zeit t. Die Leistung wiederum ist das Produkt aus Spannung und Strom. Demnach gilt:
EUT= = 11,0 x 0,512 x 600 = 3379WsI
(7)
In diesem Versuch beträgt die zugeführte WärmeQ = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,32 – 14,60) kJ = 3366 J (8)
Auch hier ist die Übereinstimmung zwischen E undQ sehr gut.
Zusammenhang zwischen Widerstand und Temperatur beim Temperaturfühler
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
7,86 14,97 6,78 18,19 5,70 22,05 4,62 26,84 3,54 33,10 7,84 15,03 6,76 18,26 5,68 22,13 4,60 26,94 3,52 33,24 7,82 15,08 6,74 18,32 5,66 22,21 4,58 27,04 3,50 33,38 7,80 15,14 6,72 18,39 5,64 22,29 4,56 27,14 3,48 33,51 7,78 15,19 6,70 18,45 5,62 22,37 4,54 27,24 3,46 33,65 7,76 15,25 6,68 18,52 5,60 22,45 4,52 27,35 3,44 33,79 7,74 15,31 6,66 18,58 5,58 22,53 4,50 27,45 3,42 33,93 7,72 15,36 6,64 18,65 5,56 22,61 4,48 27,55 3,40 34,07 7,70 15,42 6,62 18,72 5,54 22,69 4,46 27,66 3,38 34,22 7,68 15,47 6,60 18,78 5,52 22,77 4,44 27,76 3,36 34,36
3
CC
C
CC
Page 4
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
7,66 15,53 6,58 18,85 5,50 22,85 4,42 27,87 3,34 34,50 7,64 15,59 6,56 18,92 5,48 22,94 4,40 27,97 3,32 34,65 7,62 15,64 6,54 18,99 5,46 23,02 4,38 28,08 3,30 34,79 7,60 15,70 6,52 19,05 5,44 23,10 4,36 28,18 3,28 34,94 7,58 15,76 6,50 19,12 5,42 23,19 4,34 28,29 3,26 35,09 7,56 15,81 6,48 19,19 5,40 23,27 4,32 28,40 3,24 35,24 7,54 15,87 6,46 19,26 5,38 23,35 4,30 28,51 3,22 35,39 7,52 15,93 6,44 19,33 5,36 23,44 4,28 28,62 3,20 35,54 7,50 15,99 6,42 19,40 5,34 23,52 4,26 28,72 3,18 35,69 7,48 16,05 6,40 19,46 5,32 23,61 4,24 28,83 3,16 35,84 7,46 16,10 6,38 19,53 5,30 23,69 4,22 28,95 3,14 36,00 7,44 16,16 6,36 19,60 5,28 23,78 4,20 29,06 3,12 36,15 7,42 16,22 6,34 19,67 5,26 23,87 4,18 29,17 3,10 36,31 7,40 16,28 6,32 19,74 5,24 23,95 4,16 29,28 3,08 36,47 7,38 16,34 6,30 19,81 5,22 24,04 4,14 29,39 3,06 36,63 7,36 16,40 6,28 19,88 5,20 24,13 4,12 29,51 3,04 36,79 7,34 16,46 6,26 19,95 5,18 24,21 4,10 29,62 3,02 36,95 7,32 16,52 6,24 20,03 5,16 24,30 4,08 29,74 3,00 37,11 7,30 16,57 6,22 20,10 5,14 24,39 4,06 29,85 2,98 37,28 7,28 16,63 6,20 20,17 5,12 24,48 4,04 29,97 2,96 37,44 7,26 16,69 6,18 20,24 5,10 24,57 4,02 30,09 2,94 37,61 7,24 16,75 6,16 20,31 5,08 24,66 4,00 30,20 2,92 37,78 7,22 16,81 6,14 20,39 5,06 24,75 3,98 30,32 2,90 37,94 7,20 16,88 6,12 20,46 5,04 24,84 3,96 30,44 2,88 38,11 7,18 16,94 6,10 20,53 5,02 24,93 3,94 30,56 2,86 38,29 7,16 17,00 6,08 20,60 5,00 25,02 3,92 30,68 2,84 38,46 7,14 17,06 6,06 20,68 4,98 25,11 3,90 30,80 2,82 38,63 7,12 17,12 6,04 20,75 4,96 25,21 3,88 30,92 2,80 38,81 7,10 17,18 6,02 20,83 4,94 25,30 3,86 31,04 2,78 38,99 7,08 17,24 6,00 20,90 4,92 25,39 3,84 31,17 2,76 39,17 7,06 17,30 5,98 20,97 4,90 25,48 3,82 31,29 2,74 39,35 7,04 17,37 5,96 21,05 4,88 25,58 3,80 31,42 2,72 39,53 7,02 17,43 5,94 21,12 4,86 25,67 3,78 31,54 2,70 39,71 7,00 17,49 5,92 21,20 4,84 25,77 3,76 31,67 2,68 39,90 6,98 17,55 5,90 21,28 4,82 25,86 3,74 31,79 2,66 40,08 6,96 17,62 5,88 21,35 4,80 25,96 3,72 31,92 2,64 40,27 6,94 17,68 5,86 21,43 4,78 26,05 3,70 32,05 2,62 40,46 6,92 17,74 5,84 21,50 4,76 26,15 3,68 32,18 2,60 40,65 6,90 17,81 5,82 21,58 4,74 26,25 3,66 32,31 2,58 40,84 6,88 17,87 5,80 21,66 4,72 26,34 3,64 32,44 2,56 41,04 6,86 17,93 5,78 21,74 4,70 26,44 3,62 32,57 2,54 41,23 6,84 18,00 5,76 21,81 4,68 26,54 3,60 32,70 2,52 41,43 6,82 18,06 5,74 21,89 4,66 26,64 3,58 32,84 2,50 41,63 6,80 18,13 5,72 21,97 4,64 26,74 3,56 32,97 2,48 41,83
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
CC
C
CC
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Deutschland • www.3bscientific.com • Technische Änderungen vorbehalten
4
Page 5
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
3B SCIENTIFIC®
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
U10365 Equivalent of heat apparatus
U10366 Copper cylinder
Instruction sheet
9/04 MH
PHYSICSPHYSICS
PHYSICS
PHYSICSPHYSICS
1
2
56897blbm
Fig.1: Components
The equivalent of heat apparatus allows mechanical work (measured in Nm) and electrical energy (measured in Ws) to be converted into heat (measured in J). The evaluation shows that all three forms of energy are equivalent.
1. Safety instructions
Risk of injury! The (approx. 5 g) weight attached to
the cord 8can cause injury to persons if it falls on them. It should be placed on the ground to secure it and not be raised more than about 10 cm during the experiment.
Risk of burning! During the experiments the fric-
tion cylinder (3or 9) is heated. It should be ob­served that the temperature does not rise above about 40°C. The maximum permissible current through the heating element is 3 A and may not be exceeded.
Risk of electric shock! The maximum output volt-
age of the power supply used for the electric heat­ing may not be greater than 40 V.
2. Description, technical data
The equivalent of heat apparatus can be used to show the equivalence of mechanical work due to friction
34
1 Base with conversion table for
resistance temperature
2 Counter 3 Copper cylinder (U10366) 4 Electrical heating element 5 Hand crank 6 Table clamp 7 Knurled screw 8 Friction cord with counterweight (not visible) 9 Aluminum cylinder bl Temperature sensor bm Adapter cable bn Bucket, 5 (not shown)
(Nm), electrical energy (Ws) and heat (J). The values measured in Nm or Ws agree to an accuracy of about 2%. If this equivalence is assumed, the specific heat capacity of aluminum and copper can be determined. The stable design with its integrated rotary counter and a dual ball-bearing mounted shaft make experiments as simple as possible to perform. To measure tempera­ture a negative temperature coefficient thermistor (NTC) is used. This is safely contained inside an aluminum sleeve. The aluminum sleeve snaps into the friction cylinder so that it cannot slide out unintentionally.
Technical data for the friction cylinder (approximate values): Diameter D: 48 mm Height: 50 mm Aluminum cylinder: mass mA = 250 g,
specific heat capacity
cA = 0.86 kJ/kg K,
Copper cylinder: mK = 750 g, cK = 0.41 kJ/kg K Electrical connection: sockets of 2 mm diameter,
positive pole “+” isolated, negative pole “–” connected to ground, reversal of polarity does not destroy the equipment.
5
Page 6
3. Operation and maintenance
The equivalent of heat apparatus is attached to a
stable workbench using its table clamp. The fric­tion cord is then wrapped around the friction cyl­inder 4½ to 5½ times with the counterweight sus­pended at the rear and the loose end of the cord hanging down at the front.
The bucket provided can be filled with water or sand
etc. (total weight approx. 5 kg) and used as a weight. The loose end of the friction cord is attached to the weight while the latter is resting on the ground. It should be observed that the counterweight should be no more than about 5 cm above the ground when the cord is taut. This prevents the weight be­ing raised by more than about 10 cm during the experiment.
If it is observed that the cord moves to the right
when the crank is turned or fails to remain in its groove, then the cord should be wrapped around the cylinder so that the end of the cord with the weight is on the right and that with the counter­weight is on the left.
The temperature sensor should be wetted with a
drop of oil (important!) and inserted into the se­lected friction cylinder according to Fig. 1 until it is felt to snap into place and can be turned easily (if it is inserted too far or not far enough, it is not easy to turn it). The two connections of the temperature sensor are attached to a resistance meter (multim­eter) operating in the range 2 k to 9 k with a display accurate to at least three figures. The con­version of the resistance so measured into a corre­sponding temperature can be performed either with the help of the conversion table on the last page of these instructions or by using the follow­ing equation:
217
T
=−
151
0.13
R
(1)
where R must be given in k to obtain T in °C. This equation agrees with the table provided by the NTC thermistor manufacturer in the range from 10 - 40 °C to an accuracy of approximately ± 0.05 °C.
Before an experiment the friction cylinder should
be cooled to about 5 - 10°C below the ambient tem­perature. This can be achieved by putting it in a refrigerator or by dipping it in cold water. In the latter case the hole for the temperature sensor should point upwards and the cylinder may only be immersed to a depth of about 2/3 the height of the cylinder (tip: if the friction cylinder is dipped in water inside a plastic bag, it will not need to be dried off again when it has finished cooling).
The rise in temperature during an experiment
should continue until the friction cylinder’s tem­perature has been raised to about 5 - 10°C above the ambient temperature. The more precisely the temperature differences for cooling and heating
(with respect to the ambient temperature) are simi­lar, then the smaller is the net exchange of heat with the environment.
For heating the friction cylinder electrically, adapter
cables are provided with plugs of 2 mm diameter at one end and conventional 4 mm lab plugs at the other. The power should be provided by a power supply where voltage and current limiting can be regulated. The maximum voltage from the power supply may not exceed 40 V. The positive pole of the power supply is connected to the isolated socket (identifiable due to the round, gray plate beneath the socket) and the negative is connected to the other socket.
The heating elements for the friction cylinders do
not behave like ohmic resistors. From about 10 V the current rises rapidly until it reaches the per­mitted maximum of 3 A at about 12 V. To calibrate an operating point it is recommended that the cur­rent limiting initially be set at 2 – 3 A then the volt­age raised until about 11 V, in which case the cur­rent should rise to about 1 A. The current limiting is then regulated until about 0.8 A flows. These set­tings are not altered thereafter until the current is broken simply by pulling out the cables at the time of the experiment. The active current limitation and non-ohmic characteristic mean that the voltage and current remain nearly constant in spite of the tem­perature change during an experiment.
Maintenance: the equivalent of heat apparatus in
principle requires no maintenance. It can be wiped clean with soap and water. Solvents should not be used. Immersion in water should also be avoided.
The friction cylinders should be plain naked metal.
If a coating has formed on them, this can be re­moved using metal cleaner.
The friction cord can be washed if necessary. For a
good value alternative, woven nylon cord can be used as a replacement.
4. Experiment procedure and evaluation
4.1 Conversion of mechanical work into heat
4.1.1 Experiment procedure
First the various masses are measured:
Primary weight (e.g. bucket with water) mH = 5.22 Counterweight (attached to friction cord)
mG = 0.019 kg Aluminum cylinder mA = 0.249 kg
Other values to be measured in advance:
Ambient temperature TU = 23,2 °C Diameter of cylinder where friction occurs
DR = 45.75 mm
After cooling the cylinder, it should be screwed to
the base, the temperature sensor should be in­serted and the friction cord should be wrapped around it. (cf. Section 3). After a few minutes, that should be ignored for the sake of a homogenous
6
Page 7
temperature distribution, the resistance of the temperature sensor is R
= 8.00 k (correspond-
1
ing to T1 = 14.60°C by Eq. 1).
After zeroing the counter, the experiment is be-
gun by turning the crank and thus lifting the pri­mary weight from the ground. This slightly loos­ens the cord so that it causes less friction on the cylinder. The primary weight no remains at the same height and should remain there for the rest of the experiment.
After n = 460 turns the experiment is halted and
the resistance value read off: R
= 3.99 k
2
(T2 = 30.26 °C). Since the temperature continues to rise for a short time after the experiment is completed (homogenizing the temperature distri­bution), the minimum value of the resistance is noted as the measured value. This is reached a few seconds after the end of the experiment. Af­ter that the resistance increases again since heat is exchanged with the environment to cool the cylinder down to a lower temperature.
4.1.2 Experiment evaluation
Work W is defined as the product of force F and
displacement s W = Fs (2)
The force of friction acting is
F = mA g (3) (g is the acceleration due to gravity) in the direc­tion of the displacement s = n π D
r
(4)
Placing Equations 3 and 4 into Equation 2 gives:
W = m
gnπ D
A
= 5.22 x 9.81
R
x 460 x 3.1416 x 0.04575 Nm = 3386 Nm (5)
The heat stored in the friction cylinder Q is
determined from the temperature difference (T2– T1) and the specific heat capacity given in Sec­tion 2:
Q = c
(T2– T1) = 0.86 x 0.249
A mA
x (30.26 – 14.60) kJ = 3353 J (6)
In this example the disagreement between the mechanical work and the heat energy is found to be no more than about 1%. Due to unavoidable tolerances relating to the composition of materi­als (aluminum is very soft and almost impossible to work mechanically, so that it is always alloyed), the specific heat capacity can fluctuate quite no­ticeably. The specific heat capacity is most easily calculated by heating it electrically using the equivalence between heat and electrical energy.
4.2 Conversion of electrical energy into heat
4.2.1 Experiment procedure
After cooling the friction cylinder it should be screwed into the base (the same experimental conditions as for the friction experiment) and the temperature sensor inserted. After a few minutes that should be ignored for the sake of homog­enous distribution of temperature, the resistance of the temperature sensor is R
= 8.00 k (corre-
1
sponding to T1 = 1460 °C by Eq. 1).
Now the power supply that has been configured in advance (see Section 3) should be connected to the heating element and a stopwatch started. Voltage and current (as displayed by the power supply) should be noted: U = 11.0 V, I = 0.510 A
After t = 600 s the experiment is halted and the resistance of the sensor is read off: R
= 3.98 k
2
(T2 = 30.32 °C).
4.2.2Experiment evaluation
The electrical energy E is the product of power P and time t. The power is the product of voltage and current. Therefore:
EUT= = 11,0 x 0,512 x 600 = 3379WsI
(7)
In this experiment, the heat added isQ = c
(T2– T1) = 0.86 x 0.249
A mA
x (30.32 - 14.60) kJ = 3366J (8)
The agreement between E and Q is very good in this instance as well.
Relationship between resistance and temperature of the temperature sensor
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
7.86 14.97 6.78 18.19 5.70 22.05 4.62 26.84 3.54 33.10
7.84 15.03 6.76 18.26 5.68 22.13 4.60 26.94 3.52 33.24
7.82 15.08 6.74 18.32 5.66 22.21 4.58 27.04 3.50 33.38
7.80 15.14 6.72 18.39 5.64 22.29 4.56 27.14 3.48 33.51
7.78 15.19 6.70 18.45 5.62 22.37 4.54 27.24 3.46 33.65
7.76 15.25 6.68 18.52 5.60 22.45 4.52 27.35 3.44 33.79
7.74 15.31 6.66 18.58 5.58 22.53 4.50 27.45 3.42 33.93
7.72 15.36 6.64 18.65 5.56 22.61 4.48 27.55 3.40 34.07
7.70 15.42 6.62 18.72 5.54 22.69 4.46 27.66 3.38 34.22
7.68 15.47 6.60 18.78 5.52 22.77 4.44 27.76 3.36 34.36
7
CC
C
CC
Page 8
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
7.66 15.53 6.58 18.85 5.50 22.85 4.42 27.87 3.34 34.50
7.64 15.59 6.56 18.92 5.48 22.94 4.40 27.97 3.32 34.65
7.62 15.64 6.54 18.99 5.46 23.02 4.38 28.08 3.30 34.79
7.60 15.70 6.52 19.05 5.44 23.10 4.36 28.18 3.28 34.94
7.58 15.76 6.50 19.12 5.42 23.19 4.34 28.29 3.26 35.09
7.56 15.81 6.48 19.19 5.40 23.27 4.32 28.40 3.24 35.24
7.54 15.87 6.46 19.26 5.38 23.35 4.30 28.51 3.22 35.39
7.52 15.93 6.44 19.33 5.36 23.44 4.28 28.62 3.20 35.54
7.50 15.99 6.42 19.40 5.34 23.52 4.26 28.72 3.18 35.69
7.48 16.05 6.40 19.46 5.32 23.61 4.24 28.83 3.16 35.84
7.46 16.10 6.38 19.53 5.30 23.69 4.22 28.95 3.14 36.00
7.44 16.16 6.36 19.60 5.28 23.78 4.20 29.06 3.12 36.15
7.42 16.22 6.34 19.67 5.26 23.87 4.18 29.17 3.10 36.31
7.40 16.28 6.32 19.74 5.24 23.95 4.16 29.28 3.08 36.47
7.38 16.34 6.30 19.81 5.22 24.04 4.14 29.39 3.06 36.63
7.36 16.40 6.28 19.88 5.20 24.13 4.12 29.51 3.04 36.79
7.34 16.46 6.26 19.95 5.18 24.21 4.10 29.62 3.02 36.95
7.32 16.52 6.24 20.03 5.16 24.30 4.08 29.74 3.00 37.11
7.30 16.57 6.22 20.10 5.14 24.39 4.06 29.85 2.98 37.28
7.28 16.63 6.20 20.17 5.12 24.48 4.04 29.97 2.96 37.44
7.26 16.69 6.18 20.24 5.10 24.57 4.02 30.09 2.94 37.61
7.24 16.75 6.16 20.31 5.08 24.66 4.00 30.20 2.92 37.78
7.22 16.81 6.14 20.39 5.06 24.75 3.98 30.32 2.90 37.94
7.20 16.88 6.12 20.46 5.04 24.84 3.96 30.44 2.88 38.11
7.18 16.94 6.10 20.53 5.02 24.93 3.94 30.56 2.86 38.29
7.16 17.00 6.08 20.60 5.00 25.02 3.92 30.68 2.84 38.46
7.14 17.06 6.06 20.68 4.98 25.11 3.90 30.80 2.82 38.63
7.12 17.12 6.04 20.75 4.96 25.21 3.88 30.92 2.80 38.81
7.10 17.18 6.02 20.83 4.94 25.30 3.86 31.04 2.78 38.99
7.08 17.24 6.00 20.90 4.92 25.39 3.84 31.17 2.76 39.17
7.06 17.30 5.98 20.97 4.90 25.48 3.82 31.29 2.74 39.35
7.04 17.37 5.96 21.05 4.88 25.58 3.80 31.42 2.72 39.53
7.02 17.43 5.94 21.12 4.86 25.67 3.78 31.54 2.70 39.71
7.00 17.49 5.92 21.20 4.84 25.77 3.76 31.67 2.68 39.90
6.98 17.55 5.90 21.28 4.82 25.86 3.74 31.79 2.66 40.08
6.96 17.62 5.88 21.35 4.80 25.96 3.72 31.92 2.64 40.27
6.94 17.68 5.86 21.43 4.78 26.05 3.70 32.05 2.62 40.46
6.92 17.74 5.84 21.50 4.76 26.15 3.68 32.18 2.60 40.65
6.90 17.81 5.82 21.58 4.74 26.25 3.66 32.31 2.58 40.84
6.88 17.87 5.80 21.66 4.72 26.34 3.64 32.44 2.56 41.04
6.86 17.93 5.78 21.74 4.70 26.44 3.62 32.57 2.54 41.23
6.84 18.00 5.76 21.81 4.68 26.54 3.60 32.70 2.52 41.43
6.82 18.06 5.74 21.89 4.66 26.64 3.58 32.84 2.50 41.63
6.80 18.13 5.72 21.97 4.64 26.74 3.56 32.97 2.48 41.83
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
CC
C
CC
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Germany • www.3bscientific.com • Technical amendments are possible
8
Page 9
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
3B SCIENTIFIC®
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
PHYSICSPHYSICS
PHYSICS
PHYSICSPHYSICS
U10365 Dispositif de mesure de l’équivalent de chaleur
U10366 Cylindre en cuivre
Instructions d’utilisation
9/04 MH
1
2
56897blbm
Fig.1: Composants
Le dispositif de mesure de l’équivalent de chaleur per­met de convertir le travail mécanique (Nm) et l’éner­gie électrique (Ws) en chaleur (J). L’évaluation présente l’équivalence des trois formes d’énergie.
1. Consignes de sécurité
Risque de blessure ! En tombant, le poids (env. 5 kg)
fixé au cordon 8 peut blesser des gens. Pour être fixé, il doit reposer sur le sol et ne pas être soulevé de plus de 10 cm pendant les expériences.
Risque de brûlure ! Le cylindre (3 ou 9) est ré-
chauffé pendant les expériences. Veiller à ce que la température ne dépasse pas env. 40 °C. Le cou­rant maximum admissible dans l’élément chauf­fant s’élève à 3 A et ne doit pas être dépassé.
Risque de choc électrique ! La tension de sortie
maximale du bloc d’alimentation utilisé lors du réchauffement électrique ne doit pas dépasser 40 V.
2. Description, caractéristiques techniques
Ce dispositif de mesure permet d’indiquer l’équiva­lence du travail de frottement mécanique (Nm), de l’énergie électrique (Ws) et de la chaleur (J). Les va­leurs déterminées en Nm et Ws coïncident à env. 2%. Cette équivalence étant sous-entendue, on peut déter-
34
1 Support avec tableau pour la conversion
Résistance Temperature
2 Compteur 3 Cylindre en cuivre (U10366) 4 Elément chauffant électrique 5 Manivelle 6 Bride de fixation de table 7 Vis moletée 8 Cordon de frottement avec contrepoids (non visible) 9 Cylindre en aluminium bl Palpeur de température bm Câble adaptateur bn Seau de 5 (non visible)
miner la capacité thermique spécifique de l’aluminium et du cuivre. Grâce à la construction robuste avec un compte-tours intégré et un arbre à double roulement à billes, les expériences peuvent être réalisées très simplement. Pour mesurer la température, on utilise une résistance à coefficient de température négatif (NTC), qui est ran­gée sûrement dans un boîtier en aluminium. Ce boî­tier s’encoche dans le cylindre et ne peut donc pas en ressortir par inadvertance.
Caractéristiques techniques des cylindres de frottement (approx.) : Diamètre D : 48 mm Hauteur : 50 mm Cylindre en aluminium : masse mA = 250 g,
capacité thermique spécifique
cA = 0,86 kJ/kg K,
Cylindre en cuivre : mK = 750 g,
cK = 0,41 kJ/kg K
Connexion électrique : douilles de 2 mm de
diamètre, pôle « + » isolé, pôle « – » à la masse, une inversion de polarité n’entraîne pas de destruction.
9
Page 10
3. Manipulation et entretien
Le dispositif de mesure de l’équivalent de chaleur
est vissé à une plaque de travail stable à l’aide de la bride de fixation. Puis, comme le montre la fi­gure 1, le cordon est placé 4,5 à 5,5 fois autour du cylindre, le contrepoids devant pendre à l’arrière et l’extrémité libre du cordon pendre à l’avant.
Comme poids, on peut utiliser le seau fourni, rem-
pli d’eau ou de sable, etc. (masse totale d’env. 5 kg). L’extrémité libre du cordon est reliée au poids se trouvant au sol. Lorsque le cordon est tendu, veiller à ce que le contrepoids ne soit pas distant de plus de 5 cm du sol, pour empêcher que le poids ne se soulève de plus de 10 cm pendant l’expérience.
Si à présent, la manivelle étant actionnée, le cor-
don va à droite et, le cas échéant, ne reste pas dans sa rainure, il faudra le placer autour du cylindre de telle manière que l’extrémité du cordon avec le poids se trouve à droite et l’extrémité avec le con­trepoids à gauche.
Humidifier le palpeur avec une goutte d’huile (im-
portant !) et l’enficher dans le cylindre sélectionné
(cf. la figure 1), jusqu’à ce qu’il s’encoche et se laisse tourner facilement (s’il est trop ou pas assez en­foncé, il ne tourne pas correctement). Les deux con­nexions du palpeur sont reliées à un dispositif de mesure de résistance (multimètre) disposant d’un affichage à au moins trois chiffres dans une gamme entre 2 et 9 k. La résistance mesurée peut être convertie en température soit à l’aide du tableau de la dernière page de ce manuel d’utilisation, soit avec l’équation suivante :
217
T
=−
151
0,13
R
(1)
Dans ce cas, R doit être en kW pour obtenir T en °C. Cette équation coïncide à ± 0,05 °C près aux indi­cations du tableau du constructeur de la résistance NTC dans une gamme entre 10 et 40 °C.
Avant toute expérience, le cylindre doit refroidir à
env. 5 - 10 °C à température ambiante. A cet effet, on peut le placer au réfrigérateur ou dans de l’eau froide, le trou du palpeur devant être orienté vers le haut et la profondeur de plongée représenter environ 2/3 seulement de la hauteur du cylindre (astuce : si le cylindre est mis dans l’eau dans un sachet plastique, il est inutile de le sécher après son refroidissement).
La température pendant une expérience doit aug-
menter, jusqu’à ce que la température du cylindre soit supérieure d’env. 5 - 10 °C à la température ambiante. Plus les différences de température (avec la température ambiante) coïncident lors du refroi­dissement et du réchauffement, plus l’échange net de chaleur avec l’environnement est faible.
Des câbles d’adaptation, qui présentent d’un côté
des fiches de 2 mm de diamètre et de l’autre des fiches de laboratoire de 4 mm, servent au réchauf­fement électrique des cylindres. Pour l’alimenta­tion électrique, utiliser un bloc d’alimentation à limitation de courant et de tension réglable, la ten-
sion maximale du bloc ne devant pas dépasser 40 V. Le pôle positif du bloc d’alimentation est relié à la douille isolée (pastille ronde en plastique gris sous la douille) et le pôle négatif à l’autre douille.
Les éléments chauffants sur les cylindres ne se com-
portent pas comme des résistances ohmiques ! A partir d’env. 10 V, le courant augmente rapidement, jusqu’à atteindre à env. 12 V l’intensité maximale admissible de 3 A. Pour régler un point de service, il est recommandé d’ajuster d’abord la limitation de courant à 2 - 3 A, puis d’accroître lentement la tension à env. 11 V, le courant devant monter à env. 1 A. A présent, affiner la limitation de cou­rant, jusqu’à obtenir env. 0,8 A. Ces réglages ne se­ront plus modifiés par la suite ; pour couper le cou­rant avant de procéder à l’expérience, il suffit de retirer les câbles. Par la limitation active du cou­rant et la propriété non ohmique, la tension et le courant restent pratiquement constants pendant l’expérience, bien que la température varie.
Entretien : fondamentalement, le dispositif ne né-
cessite aucun entretien. Pour le nettoyer, on peut l’essuyer avec de l’eau et un produit de rinçage. Il est conseillé e ne pas utiliser de solvant. Eviter éga­lement de le plonger dans de l’eau.
Les cylindres doivent être en métal luisant. Si un
revêtement devait s’être formé, on l’essuiera avec un produit de nettoyage pour métaux.
Le cas échéant, le cordon pourra être lavé. Comme
remplacement peu coûteux pour le cordon, on peut utiliser une corde tressée en polyamide (disponi­ble dans tout magasin de bricolage).
4. Réalisation et évaluation des expériences
4.1 Conversion du travail mécanique en chaleur
4.1.1 Réalisation de l’expérience
Tout d’abord, il s’agit de déterminer les différen-
tes masses : Poids principal (par ex. seau d’eau) mH = 5,22 kg Cylindre en aluminium mA = 0,249 kg
Autres grandeurs devant être mesurées au préa-
lable : Température ambiante TU = 23,2 °C Diamètre du cylindre sur la surface de frottement
DR = 45,75 mm
Une fois refroidi, le cylindre est vissé au support,
le palpeur enfiché et le cordon placé autour du cylindre (cf. paragraphe 3). Après quelques minu­tes, qui doivent s’écouler pour obtenir une répar­tition homogène de la température, la résistance du palpeur s’élève à R
= 8,00 k (conformément
1
à T1 = 14,60 °C d’après l’équation 1).
Après avoir contrôlé la position zéro du compteur,
démarrer l’expérience en tournant la manivelle pour soulever ainsi le poids principal. A présent, le contrepoids redescend sur le sol, ce qui détend légèrement le cordon qui frotte moins contre le cylindre. A présent, le poids principal conserve sa hauteur et devra la garder pendant toute la du­rée de l’expérience.
10
Page 11
Après n = 460 rotations, conclure l’expérience et
lire la résistance : R
= 3,99 kΩ (T
2
= 30,26 °C).
2
Comme la température augmente encore un peu directement après conclusion de l’expérience (ho­mogénéisation de la répartition de la tempéra­ture), on note comme valeur de mesure la résis­tance maximale qui est atteinte quelques secon­des après la fin de l’expérience. Ensuite, la résis­tance se remet à augmenter, car la température du cylindre retombe par l’échange de chaleur avec l’environnement.
4.1.2 Evaluation de l’expérience
Le travail W est défini comme le produit de la force
F et du parcours s W = Fs (2)
Lors du frottement, la force
F = mA g (3) (g représente l’accélération de la pesanteur) agit le long du parcours s = F nπ D
r
(4)
On utilise les équations 3 et 4 dans l’équation 2
pour obtenir : W = m
gnπ D
A
= 5,22 x 9,81
R
x 460 x 3,1416 x 0,04575 Nm = 3386 Nm (5)
La chaleur accumulée dans le cylindre Q résulte
de la différence de température (T2– T1) et de la capacité thermique spécifique indiquée au para­graphe 2 :
Q = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,26 – 14,60) kJ = 3353J (6)
Dans cet exemple, l’écart entre le travail et la cha-
leur ne présente qu’environ 1%. En raison de to­lérances inévitables dans la composition du ma­tériau (l’aluminium pur est très mou et ne peut guère être traité mécaniquement, aussi utilise-t­on toujours des alliages), la capacité thermique
spécifique peut néanmoins varier sensiblement. Il est recommandé de la déterminer individuelle­ment pour chaque cylindre. La méthode la plus simple est un réchauffement électrique, sous-en­tendu d’avoir une équivalence entre la chaleur et l’énergie électrique.
4.2 Conversion de l’énergie électrique en chaleur
4.2.1 Réalisation de l’expérience
Une fois refroidi, le cylindre est vissé au support (mêmes conditions qu’au cours de l’expérience sur le frottement) et le palpeur enfiché. Après quel­ques minutes, qui doivent s’écouler pour obtenir une répartition homogène de la température, la résistance du palpeur s’élève à R
= 8,00 k (con-
1
formément à T1 = 14,60 °C d’après l’équation 1).
A présent, le bloc d’alimentation préréglé (cf. pa­ragraphe 3) est branché à l’élément chauffant et un chronomètre démarré. Noter la tension et le courant (affichage sur le bloc d’alimentation) : U = 11,0 V , Ι = 0,510 A
Après t = 600 s, conclure l’expérience et lire la résistance :
R
= 3,98 kΩ (T
2
= 30,32 °C).
2
4.2.2Evaluation de l’expérience
L’énergie électrique E est le produit de la puis- sance P et du temps t. La puissance est quant à elle le produit de la tension et du courant. On a alors l’équation suivante :
EUT= = 11,0 x 0,512 x 600 = 3379WsI
(7)
Au cours de cette expérience, la chaleur amenée s’élève à
Q = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,32-14,60) kJ = 3366J (8)
Encore une fois, E et Q coïncident très bien.
Rapport entre la résistance et la température avec un palpeur de température
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
7,86 14,97 6,78 18,19 5,70 22,05 4,62 26,84 3,54 33,10 7,84 15,03 6,76 18,26 5,68 22,13 4,60 26,94 3,52 33,24 7,82 15,08 6,74 18,32 5,66 22,21 4,58 27,04 3,50 33,38 7,80 15,14 6,72 18,39 5,64 22,29 4,56 27,14 3,48 33,51 7,78 15,19 6,70 18,45 5,62 22,37 4,54 27,24 3,46 33,65 7,76 15,25 6,68 18,52 5,60 22,45 4,52 27,35 3,44 33,79 7,74 15,31 6,66 18,58 5,58 22,53 4,50 27,45 3,42 33,93 7,72 15,36 6,64 18,65 5,56 22,61 4,48 27,55 3,40 34,07 7,70 15,42 6,62 18,72 5,54 22,69 4,46 27,66 3,38 34,22 7,68 15,47 6,60 18,78 5,52 22,77 4,44 27,76 3,36 34,36
11
CC
C
CC
Page 12
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
7,66 15,53 6,58 18,85 5,50 22,85 4,42 27,87 3,34 34,50 7,64 15,59 6,56 18,92 5,48 22,94 4,40 27,97 3,32 34,65 7,62 15,64 6,54 18,99 5,46 23,02 4,38 28,08 3,30 34,79 7,60 15,70 6,52 19,05 5,44 23,10 4,36 28,18 3,28 34,94 7,58 15,76 6,50 19,12 5,42 23,19 4,34 28,29 3,26 35,09 7,56 15,81 6,48 19,19 5,40 23,27 4,32 28,40 3,24 35,24 7,54 15,87 6,46 19,26 5,38 23,35 4,30 28,51 3,22 35,39 7,52 15,93 6,44 19,33 5,36 23,44 4,28 28,62 3,20 35,54 7,50 15,99 6,42 19,40 5,34 23,52 4,26 28,72 3,18 35,69 7,48 16,05 6,40 19,46 5,32 23,61 4,24 28,83 3,16 35,84 7,46 16,10 6,38 19,53 5,30 23,69 4,22 28,95 3,14 36,00 7,44 16,16 6,36 19,60 5,28 23,78 4,20 29,06 3,12 36,15 7,42 16,22 6,34 19,67 5,26 23,87 4,18 29,17 3,10 36,31 7,40 16,28 6,32 19,74 5,24 23,95 4,16 29,28 3,08 36,47 7,38 16,34 6,30 19,81 5,22 24,04 4,14 29,39 3,06 36,63 7,36 16,40 6,28 19,88 5,20 24,13 4,12 29,51 3,04 36,79 7,34 16,46 6,26 19,95 5,18 24,21 4,10 29,62 3,02 36,95 7,32 16,52 6,24 20,03 5,16 24,30 4,08 29,74 3,00 37,11 7,30 16,57 6,22 20,10 5,14 24,39 4,06 29,85 2,98 37,28 7,28 16,63 6,20 20,17 5,12 24,48 4,04 29,97 2,96 37,44 7,26 16,69 6,18 20,24 5,10 24,57 4,02 30,09 2,94 37,61 7,24 16,75 6,16 20,31 5,08 24,66 4,00 30,20 2,92 37,78 7,22 16,81 6,14 20,39 5,06 24,75 3,98 30,32 2,90 37,94 7,20 16,88 6,12 20,46 5,04 24,84 3,96 30,44 2,88 38,11 7,18 16,94 6,10 20,53 5,02 24,93 3,94 30,56 2,86 38,29 7,16 17,00 6,08 20,60 5,00 25,02 3,92 30,68 2,84 38,46 7,14 17,06 6,06 20,68 4,98 25,11 3,90 30,80 2,82 38,63 7,12 17,12 6,04 20,75 4,96 25,21 3,88 30,92 2,80 38,81 7,10 17,18 6,02 20,83 4,94 25,30 3,86 31,04 2,78 38,99 7,08 17,24 6,00 20,90 4,92 25,39 3,84 31,17 2,76 39,17 7,06 17,30 5,98 20,97 4,90 25,48 3,82 31,29 2,74 39,35 7,04 17,37 5,96 21,05 4,88 25,58 3,80 31,42 2,72 39,53 7,02 17,43 5,94 21,12 4,86 25,67 3,78 31,54 2,70 39,71 7,00 17,49 5,92 21,20 4,84 25,77 3,76 31,67 2,68 39,90 6,98 17,55 5,90 21,28 4,82 25,86 3,74 31,79 2,66 40,08 6,96 17,62 5,88 21,35 4,80 25,96 3,72 31,92 2,64 40,27 6,94 17,68 5,86 21,43 4,78 26,05 3,70 32,05 2,62 40,46 6,92 17,74 5,84 21,50 4,76 26,15 3,68 32,18 2,60 40,65 6,90 17,81 5,82 21,58 4,74 26,25 3,66 32,31 2,58 40,84 6,88 17,87 5,80 21,66 4,72 26,34 3,64 32,44 2,56 41,04 6,86 17,93 5,78 21,74 4,70 26,44 3,62 32,57 2,54 41,23 6,84 18,00 5,76 21,81 4,68 26,54 3,60 32,70 2,52 41,43 6,82 18,06 5,74 21,89 4,66 26,64 3,58 32,84 2,50 41,63 6,80 18,13 5,72 21,97 4,64 26,74 3,56 32,97 2,48 41,83
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
CC
C
CC
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Allemagne • www.3bscientific.com • Sous réserve de modifications techniques
12
Page 13
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
3B SCIENTIFIC®
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
U10365 Apparecchio per l’equivalente termico
U10366 Cilindro di rame
Istruzioni per l’uso
9/04 MH
PHYSICSPHYSICS
PHYSICS
PHYSICSPHYSICS
1
2
56897blbm
Fig.1: Componenti
Con l’apparecchio per l’equivalente termico il lavoro meccanico (Nm) e l’energia elettrica (Ws) possono es­sere trasformati in calore (J). L’analisi mostra l’equiva­lenza tra tutte e tre le forme energetiche.
1. Norme di sicurezza
Pericolo di lesioni! Il peso fissato al cordone d’at-
trito 8 (circa 5 kg), in caso di caduta, può ferire eventuali persone. Dovrebbe essere fissato sul pa­vimento ed essere sollevato durante gli esperimenti di max. circa 10 cm.
Pericolo di ustioni! Durante gli esperimenti il cilin-
dro di attrito (3 o 9) si surriscalda. Fare attenzio­ne che la temperatura non superi indicativamente i 40 °C. La corrente max. ammessa nell’elemento termico è di 3 A e non deve essere superata.
Pericolo di scosse elettriche! In caso di riscaldamen-
to elettrico, la tensione max. in uscita dell’alterna­tore utilizzato non deve superare i 40 V.
2. Descrizione, dati tecnici
Con l’apparecchio per l’equivalente termico può esse­re mostrata l’equivalenza tra lavoro meccanico di at­trito (Nm), energia elettrica (Ws) e calore (J). I valori determinati in Nm e/o Ws corrispondono indicativa-
34
1 Supporto con tabella per la conversione:
resistenza temperatura
2 Contatore 3 Cilindro di rame (U10366) 4 Elemento termico elettrico 5 Manovella 6 Morsetto da tavolo 7 Vite a testa zigrinata 8 Cordone d’attrito con contrappeso (non visibile) 9 Cilindro di alluminio bl Sensore di temperatura bm Cavo adattatore bn Secchio, 5 (non visibile)
mente al 2%. Se viene premessa questa equivalenza, può essere determinata la capacità termica specifica dell’alluminio e/o del rame. La struttura stabile, dotata di un contatore di giri in­corporato e di un albero con doppio cuscinetto a sfe­re, rende possibile un’esecuzione semplicissima degli esperimenti. Per la misurazione della temperatura vie­ne impiegata una resistenza con coefficiente di tem­peratura negativo (NTC), che viene racchiusa in modo sicuro in un involucro di alluminio. L’involucro di allu­minio si chiude a scatto nel cilindro di attrito, da dove non può inavvertitamente scivolare fuori.
Dati tecnici dei cilindri di attrito (indicazioni approssi­mative): Diametro D: 48 mm Altezza: 50 mm Cilindro di alluminio: peso mA = 250 g,
capacità termica specifica
cA = 0,86 kJ/kg K,
Cilindro di rame: mK = 750 g, cK = 0,41 kJ/kg K Collegamento elettrico: jack con diametro di
2 mm, polo positivo “+” isolato, Polo negativo “–” sul peso, l’inversione di polarità non comporta alcuna distruzione.
13
Page 14
3. Uso e manutenzione
L’apparecchio per l’equivalente termico viene fis-
sato con il morsetto da tavolo su un piano di lavo­ro stabile. Successivamente la corda d’attrito, come mostrato in fig. 1, viene avvolta intorno al cilindro di attrito per 4,5-5,5 volte: in tal modo il contrap­peso dovrebbe pendere verso il basso dal dietro e l’estremità libera della corda dal davanti.
Come peso può essere utilizzato il secchio fornito
in dotazione, dopo essere stato riempito con ac­qua, sabbia, ecc. (peso totale circa 5 kg). L’estremi­tà libera della corda d’attrito viene legata al peso che si trova sul pavimento; fare attenzione che, in caso di corda tesa, il contrappeso ha una distanza di soli 5 cm circa dal pavimento. In tal modo du­rante l’esperimento risulta impossibile sollevare il peso di oltre 10 cm circa.
Se ora azionando la manovella si nota che la corda
scorre verso destra e, se necessario, non rimane nell’incavo, la corda viene avvolta intorno al cilin­dro di attrito in modo che l’estremità della stessa a cui è attaccato il peso si trovi a destra e l’estremità con il contrappeso a sinistra.
Il sensore di temperatura viene inumidito con una
goccia di olio (importante!) e inserito nel cilindro di attrito selezionato, come da fig. 1, fino a scattare in sede in modo percettibile e può essere ruotato facil­mente (se viene inserito eccessivamente o insuffi­cientemente, non ruota liberamente). I due attacchi del sensore di temperatura vengono collegati a un ohmmetro (multimetro), che nel range compreso tra 2 k e 9 k deve essere dotato di almeno un display a 3 cifre. La resistenza misurata può essere converti­ta in temperatura sia utilizzando la tabella presente sull’ultima pagina di queste istruzioni che con l’ausilio della seguente equazione:
217
T
=−
0,13
R
151
(1)
dove R deve essere inserito in k, per ottenere T in °C. Questa equazione ha una corrispondenza di ± 0,05 °C con le indicazioni della tabella del costruttore della resistenza NTC nel range compre­so tra 10 e 40 °C.
Prima di eseguire un esperimento il cilindro di attrito
dovrebbe essere raffreddato di circa 5-10 °C a tempe­ratura ambiente. A tale scopo può essere collocato in un frigorifero o in acqua fredda: il foro del sensore di temperatura deve essere rivolto verso l’altro e la pro­fondità di immersione può essere pari solamente ai 2/3 circa dell’altezza del cilindro (consiglio: se il cilin­dro di attrito viene posto in acqua dopo essere stato inserito in una busta di plastica, dopo il raffredda­mento non è necessario asciugarlo).
L’incremento della temperatura durante un espe-
rimento dovrebbe proseguire fino a che la tempe­ratura del cilindro di attrito supera di circa 5-10 °C la temperatura ambiente. Tanto maggiore è la cor­rispondenza tra le differenze di temperatura (cia­scuna rispetto alla temperatura ambiente) duran­te il raffreddamento e il riscaldamento, quanto in-
feriore è lo scambio termico netto con l’ambiente.
Per il riscaldamento elettrico dei cilindri di attrito
vengono forniti cavi adattatori, che su un lato sono dotati di connettori con diametro di 2 mm e sul­l’altro lato di comuni connettori da laboratorio con diametro di 4 mm. Per l’alimentazione elettrica dovrebbe essere utilizzato un alternatore con limi­tazione di tensione e di corrente regolabile, per cui non deve essere superata la tensione max. dell’al­ternatore pari a 40 V. Il polo positivo dell’alimen­tatore viene collegato al jack isolato (sulla piastri­na rotonda grigia di plastica presente sotto il jack) e il polo negativo con l’altro jack.
Gli elementi termici dei cilindri di attrito non si
comportano come le resistenze ohmiche! A partire da circa 10 V la corrente sale rapidamente fino a raggiungere, con circa 12 V, l’intensità di corrente max. ammessa di 3 A. Per impostare un punto d’esercizio si consiglia di impostare innanzitutto la limitazione di corrente su 2 - 3 A, quindi di aumen­tare lentamente la tensione fino a circa 11 V, per­tanto la corrente dovrebbe salire a circa 1 A. Ora la limitazione di corrente viene nuovamente regola­ta, fino a quando scorrono circa 0,8 A. Queste impostazioni ora non vengono più modificate; fino all’esperimento la corrente viene interrotta sem­plicemente estraendo i cavi. Grazie alla limitazio­ne attiva di corrente e alle caratteristiche non ohmiche la tensione e la corrente rimangono pra­ticamente costanti durante un esperimento, nono­stante la variazione di temperatura.
Manutenzione: l’apparecchio per l’equivalente ter-
mico in linea di principio non richiede manuten­zione. Per quanto riguarda la pulizia, può essere pulito a umido (acqua con detergente). Non impie­gare solventi. Evitare di immergere l’apparecchio in acqua.
I cilindri di attrito devono essere in metallo lucido.
Se si dovesse essere formato uno rivestimento, è pos­sibile rimuoverlo con un detergente per metalli.
La corda di attrito può eventualmente essere lava-
ta. Come corda sostitutiva economica può essere impiegata una fune di poliammide intrecciata (ad es. per il mercato dell’edilizia).
4. Esecuzione dell’esperimento e analisi
4.1 Trasformazione di lavoro meccanico in calore
4.1.1 Esecuzione dell’esperimento
Innanzitutto vengono stabiliti i diversi pesi:
peso principale (ad es. secchio con acqua)
mH = 5,22 kg
contrappeso (sulla corda di attrito) mG = 0,019 kg cilindro di alluminio mA = 0,249 kg
Ulteriori grandezze che devono essere misurate
in precedenza: temperatura ambiente TU = 23,2 °C diametro del cilindro sulla superficie di attrito
DR = 45,75 mm
Dopo il raffreddamento del cilindro di attrito,
quest’ultimo viene avvitato al supporto, viene in-
14
Page 15
serito il sensore di temperatura e viene avvolta la corda di attrito intorno al cilindro (cfr. paragrafo
3). Dopo alcuni minuti, che dovrebbero permet­tere una distribuzione omogenea della tempera­tura, la resistenza del sensore di temperatura è pari a R
= 8,00 k (corrispondenti a T
1
= 14,60 °C
1
in base all’equazione 1).
Dopo avere verificato l’azzeramento del contato-
re viene avviato l’esperimento, ruotando la ma­novella e sollevando in tal modo il peso principa­le dal pavimento. Ora il contrappeso si abbassa sul pavimento e in tal modo viene leggermente tolto tensionamento alla corda di attrito e viene prodotto meno attrito sul cilindro. Il peso princi­pale mantiene ora la sua altezza, che dovrebbe rimanere la stessa durante tutto l’esperimento.
Dopo n = 460 giri l’esperimento viene terminato
e viene letto il valore della resistenza: R2 = 3,99 k (T
= 30,26 °C). Poiché la temperatura aumenta
2
ancora per poco, subito dopo la fine dell’esperi­mento (omogeneizzazione della distribuzione della temperatura), viene annotato come valore misurato il valore minimo della resistenza, che viene raggiunto pochi secondi dopo la fine del­l’esperimento. Dopo di che la resistenza torna ad aumentare, poiché in seguito allo scambio di ca­lore con l’ambiente scende la temperatura del cilindro.
4.1.2 Analisi dell’esperimento
Il lavoro W è definito come il prodotto della forza
F e del percorso s W = Fs (2)
In caso di attrito agisce la forza
F = mA g (3) (g è l’accelerazione terrestre) lungo il percorso s = F nπ D
r
(4)
Inserendo le equazioni 3 e 4 nella 2 si ottiene:
W = m
gnπ D
A
= 5,22 x 9,81
R
x 460 x 3,1416 x 0,04575 Nm = 3386 Nm (5)
Il calore immagazzinato nel cilindro di attrito Q
si ottiene dalla differenza di temperatura (T2– T1) e della capacità termica specifica indicata nel paragrafo 2:
Q = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,26 – 14,60) kJ = 3353 J (6)
In questo esempio la deviazione tra il lavoro mec­canico e il calore è pari solamente a circa l’1%. A causa di tolleranze inevitabili presenti nella com­posizione del materiale (l’alluminio puro è estre­mamente morbido ed è difficilmente lavorabile meccanicamente, pertanto utilizzare sempre le­ghe) la capacità termica specifica può tuttavia oscillare notevolmente. Deve essere determinata singolarmente per ogni cilindro di attrito. Ciò può essere eseguito nel modo più semplice mediante il riscaldamento elettrico e presupponendo l’equi­valenza tra valore ed energia elettrica.
4.2 Conversione dell’energia elettrica in calore
4.2.1 Esecuzione dell’esperimento
Dopo il raffreddamento del cilindro di attrito, quest’ultimo viene avvitato al supporto (stesse condizioni dell’esperimento relativo all’attrito) e viene inserito il sensore di temperatura. Dopo al­cuni minuti, che dovrebbero permettere una di­stribuzione omogenea della temperatura, la resi­stenza del sensore di temperatura è pari a
R
= 8,00 k (corrispondenti a T
1
= 14,60 °C in
1
base all’equazione 1).
Ora l’alimentatore precedentemente impostato (ved. paragrafo 3) viene collegato all’elemento termico e viene avviato un cronometro. Annotare tensione e corrente (display sull’alternatore): U = 11,0 V, Ι = 0,510 A
Dopo t = 600 s l’esperimento viene terminato e viene letto il valore della resistenza:
R
= 3,98 kΩ (T
2
= 30,32 °C).
2
4.2.2Analisi dell’esperimento
L’energia elettrica E è il prodotto ottenuto dalla potenza P e dal tempo t. A sua volta la potenza è il prodotto derivante da tensione e corrente. Per­tanto vale:
EUT= = 11,0 x 0,512 x 600 = 3379WsI
(7)
In questo esperimento il calore alimentato è pari aQ = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,32-14,60) kJ = 3366 J (8)
Anche in questo caso la corrispondenza tra E eQ è ottima.
Correlazione tra resistenza e temperatura nel sensore di temperatura
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
7,86 14,97 6,78 18,19 5,70 22,05 4,62 26,84 3,54 33,10 7,84 15,03 6,76 18,26 5,68 22,13 4,60 26,94 3,52 33,24 7,82 15,08 6,74 18,32 5,66 22,21 4,58 27,04 3,50 33,38 7,80 15,14 6,72 18,39 5,64 22,29 4,56 27,14 3,48 33,51 7,78 15,19 6,70 18,45 5,62 22,37 4,54 27,24 3,46 33,65 7,76 15,25 6,68 18,52 5,60 22,45 4,52 27,35 3,44 33,79 7,74 15,31 6,66 18,58 5,58 22,53 4,50 27,45 3,42 33,93 7,72 15,36 6,64 18,65 5,56 22,61 4,48 27,55 3,40 34,07 7,70 15,42 6,62 18,72 5,54 22,69 4,46 27,66 3,38 34,22 7,68 15,47 6,60 18,78 5,52 22,77 4,44 27,76 3,36 34,36
15
CC
C
CC
Page 16
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
7,66 15,53 6,58 18,85 5,50 22,85 4,42 27,87 3,34 34,50 7,64 15,59 6,56 18,92 5,48 22,94 4,40 27,97 3,32 34,65 7,62 15,64 6,54 18,99 5,46 23,02 4,38 28,08 3,30 34,79 7,60 15,70 6,52 19,05 5,44 23,10 4,36 28,18 3,28 34,94 7,58 15,76 6,50 19,12 5,42 23,19 4,34 28,29 3,26 35,09 7,56 15,81 6,48 19,19 5,40 23,27 4,32 28,40 3,24 35,24 7,54 15,87 6,46 19,26 5,38 23,35 4,30 28,51 3,22 35,39 7,52 15,93 6,44 19,33 5,36 23,44 4,28 28,62 3,20 35,54 7,50 15,99 6,42 19,40 5,34 23,52 4,26 28,72 3,18 35,69 7,48 16,05 6,40 19,46 5,32 23,61 4,24 28,83 3,16 35,84 7,46 16,10 6,38 19,53 5,30 23,69 4,22 28,95 3,14 36,00 7,44 16,16 6,36 19,60 5,28 23,78 4,20 29,06 3,12 36,15 7,42 16,22 6,34 19,67 5,26 23,87 4,18 29,17 3,10 36,31 7,40 16,28 6,32 19,74 5,24 23,95 4,16 29,28 3,08 36,47 7,38 16,34 6,30 19,81 5,22 24,04 4,14 29,39 3,06 36,63 7,36 16,40 6,28 19,88 5,20 24,13 4,12 29,51 3,04 36,79 7,34 16,46 6,26 19,95 5,18 24,21 4,10 29,62 3,02 36,95 7,32 16,52 6,24 20,03 5,16 24,30 4,08 29,74 3,00 37,11 7,30 16,57 6,22 20,10 5,14 24,39 4,06 29,85 2,98 37,28 7,28 16,63 6,20 20,17 5,12 24,48 4,04 29,97 2,96 37,44 7,26 16,69 6,18 20,24 5,10 24,57 4,02 30,09 2,94 37,61 7,24 16,75 6,16 20,31 5,08 24,66 4,00 30,20 2,92 37,78 7,22 16,81 6,14 20,39 5,06 24,75 3,98 30,32 2,90 37,94 7,20 16,88 6,12 20,46 5,04 24,84 3,96 30,44 2,88 38,11 7,18 16,94 6,10 20,53 5,02 24,93 3,94 30,56 2,86 38,29 7,16 17,00 6,08 20,60 5,00 25,02 3,92 30,68 2,84 38,46 7,14 17,06 6,06 20,68 4,98 25,11 3,90 30,80 2,82 38,63 7,12 17,12 6,04 20,75 4,96 25,21 3,88 30,92 2,80 38,81 7,10 17,18 6,02 20,83 4,94 25,30 3,86 31,04 2,78 38,99 7,08 17,24 6,00 20,90 4,92 25,39 3,84 31,17 2,76 39,17 7,06 17,30 5,98 20,97 4,90 25,48 3,82 31,29 2,74 39,35 7,04 17,37 5,96 21,05 4,88 25,58 3,80 31,42 2,72 39,53 7,02 17,43 5,94 21,12 4,86 25,67 3,78 31,54 2,70 39,71 7,00 17,49 5,92 21,20 4,84 25,77 3,76 31,67 2,68 39,90 6,98 17,55 5,90 21,28 4,82 25,86 3,74 31,79 2,66 40,08 6,96 17,62 5,88 21,35 4,80 25,96 3,72 31,92 2,64 40,27 6,94 17,68 5,86 21,43 4,78 26,05 3,70 32,05 2,62 40,46 6,92 17,74 5,84 21,50 4,76 26,15 3,68 32,18 2,60 40,65 6,90 17,81 5,82 21,58 4,74 26,25 3,66 32,31 2,58 40,84 6,88 17,87 5,80 21,66 4,72 26,34 3,64 32,44 2,56 41,04 6,86 17,93 5,78 21,74 4,70 26,44 3,62 32,57 2,54 41,23 6,84 18,00 5,76 21,81 4,68 26,54 3,60 32,70 2,52 41,43 6,82 18,06 5,74 21,89 4,66 26,64 3,58 32,84 2,50 41,63 6,80 18,13 5,72 21,97 4,64 26,74 3,56 32,97 2,48 41,83
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
TT
/ /
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
RR
/ k / k
ΩΩ
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
T
/ °
TT
/ /
CC
C
CC
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Germania • www.3bscientific.com • Con riserva di modifiche tecniche
16
Page 17
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
3B SCIENTIFIC®
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
U10365 Equipo de equivalencia térmica
U10366 Cilindro de cobre
Instrucciones de uso
9/04 MH
34
Fig.1: Componentes
1
2
PHYSICSPHYSICS
PHYSICS
PHYSICSPHYSICS
56897blbm
1 Soporte con tabla de conversión:
Resistencia Temperatura
2 Contador 3 Cilindro de cobre (U10366) 4 Elemento eléctrico de calefacción 5 Manivela 6 Abrazadera de mesa 7 Tornillo moleteado 8 Cuerda de fricción con contrapeso (no visible) 9 Cilindro de aluminio bl Sensor de temperatura bm Cable de adaptación bn Cubo 5 (no visible)
Con el equipo de equivalencia térmica se puede con­vertir el trabajo mecánico (Nm) y la energía eléctrica (Ws) en calor (J). La evaluación muestra la equivalen­cia de las tres formas de energía.
1. Aviso de seguridad
¡Peligro de heridas! La pesa (aprox. 5 kg), sostenida
por la cuerda de fricción 8, podría herir a alguna persona en caso de que se desprenda. Para su fija­ción, debe encontrarse sobre el suelo y, durante la experimentación, elevarse un máximo aproxima­do de 10 cm.
¡Peligro de quemaduras! Durante la experimenta-
ción, los cilindros de fricción (3 ó 9) se calien­tan. Se debe observar que la temperatura no as­cienda más allá de 40 °C. La máxima corriente per­mitida para el elemento de calefacción es de 3 A y no se debe sobrepasar.
¡Peligro de shock eléctrico! La máxima tensión de
salida de la fuente de alimentación empleada para la calefacción eléctrica no debe sobrepasar los 40 V.
2. Descripción, datos técnicos
Por medio del equipo de equivalencia térmica se pue­de mostrar la equivalencia entre el trabajo mecánico de fricción (Nm), la energía eléctrica (Ws) y el calor (J). Los valores determinados, en Nm y Ws, concuerdan aproximadamente en un 2%. Si se presupone esta equi­valencia, se puede determinar la capacidad térmica del aluminio o del cobre.
Los experimentos se pueden llevar a cabo de la mane­ra más sencilla posible gracias a la construcción esta­ble del equipo, el cual posee un contador de revolu­ciones incorporado y un eje sobre doble rodamiento de bolas. Para la medición de temperatura se emplea una resistencia con coeficiente negativo de tempera­tura (NTC), la cual se encuentra asegurada dentro de una cápsula de aluminio. La cápsula de aluminio se in­serta en los cilindros de fricción tomando en cuenta que no resbale hacia fuera de manera no intencionada. Datos técnicos de los cilindros de fricción (datos aproxi­mados): Diámetro D: 48 mm Altura: 50 mm Cilindro de aluminio: peso mA = 250 g,
capacidad térmica específica
cA = 0,86 kJ/kg K,
Cilindro de cobre: mK = 750 g, cK = 0,41 kJ/kg K Conexión eléctrica: clavijero de 2 mm de diámetro,
polo positivo «+» aislado, polo negativo «–» puesto a tierra, la permutación de los polos no conduce a daños.
3. Servicio y mantenimiento
El equipo de equivalencia térmica se fija a una pla-
ca de trabajo estable por medio de la abrazadera de mesa. A continuación, se enrolla la cuerda de fricción – como se muestra en la Fig. 1 – de 4,5 a 5,5 veces alrededor del cilindro de fricción; en este caso, el contrapeso debe pender de la parte poste­rior y el extremo suelto de la cuerda por delante.
17
Page 18
A manera de pesa se puede emplear el cubo, in-
cluido en el suministro, llenándolo con agua o are­na, etc. (peso total, aproximadamente 5 kg). El ex­tremo suelto de la cuerda de fricción se ata al peso que se encuentra sobre el suelo, durante lo cual se debe observar que el contrapeso, con la cuerda ten­sada, se encuentre a una distancia de 5 cm del sue­lo. De esta manera se evita que, durante el experi­mento, el peso se eleve más allá de aprox. 10 cm.
Si ahora, al accionar la manivela, se observa que la
cuerda se mueve hacia la derecha y, dado el caso, permanece en la hendidura, entonces se debe co­locar la cuerda alrededor del cilindro de fricción de manera que el extremo de la cuerda que sostie­ne el peso se encuentre a la derecha, y el que sos­tiene el contrapeso a la izquierda.
El sensor de temperatura se debe humedecer con
una gota de aceite (¡importante!), y se lo debe co­locar, según se muestra en la Fig. 1, en el cilindro de fricción seleccionado, hasta que se enclave no­toriamente y se lo pueda hacer girar con facilidad (si se lo inserta demasiado profundamente o no lo suficiente, no gira con soltura). Ambas conexiones del sensor de temperatura se conducen a un ins­trumento de medición de resistencia (multímetro), el cual debe disponer, por lo menos, de un display de tres dígitos, en un rango de 2 k a 9 k. La conversión de la resistencia medida en temperatu­ra se puede realizar empleando la tabla adjunta a la última página de estas instrucciones, o por me­dio de la siguiente ecuación:
217
T
=−
151
0,13
R
(1).
Aquí se debe introducir una R en k, para obtener T en °C. Esta ecuación concuerda en ± 0,05 °C con la tabla de indicaciones del fabricante de la resis­tencia NTC, en un rango de 10 a 40 °C.
Antes de realizar el experimento, el cilindro de fric-
ción se debe enfriar aproximadamente de 5 a 10 °C por debajo de la temperatura ambiente. Para el efecto, se lo puede guardar en una nevera o su­mergirlo en agua fría, tomando en cuenta que la perforación del sensor de temperatura apunte ha­cia arriba y que la profundidad de inmersión sólo sea de 2/3 de la altura del cilindro (Consejo: si se introduce el cilindro dentro de una bolsa de plásti­co, antes de sumergirlo en agua, no será necesario secarlo después del enfriamiento).
El aumento de temperatura, durante un experimen-
to, debe proseguir hasta que la temperatura del cilindro de fricción se encuentre aprox. entre 5 a 10 °C por encima de la temperatura ambiente. Mientras más exactas sean las diferencias de tem­peratura durante el enfriamiento y el calentamien­to (correspondientemente, con relación a la tem­peratura ambiente), menor será el intercambio neto de calor con el ambiente.
Para el calentamiento eléctrico de los cilindros de
fricción se dispone de cables de adaptación, los cuales poseen, en un extremo, un conector de 2 mm
de diámetro y, en el otro, los convencionales conectores de laboratorio de 4 mm de diámetro. Para la alimentación de corriente se debe emplear una fuente de alimentación con limitación de ten­sión y corriente regulable, observándose que no se sobrepase una tensión máxima de la fuente de ali­mentación de 40 V. El polo positivo de la fuente de alimentación se conecta al clavijero aislado (reco­nocible por la plaquita redonda gris de plástico que se encuentra debajo del clavijero) y el polo negati­vo con el otro clavijero.
¡Los elementos de calefacción de los cilindros de
fricción no se comportan como resistencias óhmicas! A partir de aprox. 10 V, la corriente as­ciende rápidamente hasta que con 12 V alcanza la máxima intensidad de corriente permitida de 3 A. Para el ajuste de un punto de operación, se reco­mienda regular, en primer lugar, un límite de co­rriente de 2 a 3 A y, a continuación, elevar lenta­mente la tensión hasta aprox. 11 V, con lo cual la corriente debe aumentar hasta aprox. 1 A. Ahora fluye la corriente limitada, regulada posteriormen­te, hasta aprox. 0,8 A. Estos ajustes ya no se vuel­ven a modificar: hasta que se realice el experimen­to, se interrumpe la corriente retirando sencilla­mente el cable de la red. Por medio de la limita­ción activa de corriente y su característica no resistiva, la tensión y la corriente permanecen casi constantes durante el experimento a pesar de la variación de temperatura.
Mantenimiento: En principio, el equipo de equi-
valencia térmica no necesita mantenimiento. Para su limpieza se lo puede frotar con un paño húme­do (agua con agente de limpieza.) No se deben em­plear soluciones para tal efecto. También se debe evitar el sumergimiento en agua.
Los cilindros de fricción deben presentar un blan-
co metálico. En el caso de que se haya formado alguna capa, ésta se puede eliminar con algún agen­te de limpieza de metales.
Dado el caso, se puede lavar la cuerda de fricción.
Como cuerda de recambio módica se puede em­plear una cuerda trenzada de poliamida (p. ej. de las adquiribles en ferreterías).
4. Ejecución y evaluación del experimento
4.1 Transformación de trabajo mecánico en calor
4.1.1 Ejecución del experimento
Primero se determinan los diferentes pesos:
Peso principal (p. ej. cubo lleno de agua)
mH = 5,22 kg
Contrapeso (en la cuerda de fricción) mG = 0,019 kg Cilindro de aluminio mA = 0,249 kg
Otras magnitudes que se deben medir previamente:
Temperatura ambiente TU = 23,2 °C Diámetro del cilindro en la superficie de fricción
DR = 45,75 mm
Después de que el cilindro de fricción se haya
enfriado, se lo atornilla a la placa soporte, se in­serta el sensor de temperatura y se enrolla la cuer-
18
Page 19
da de fricción alrededor del cilindro (véase apar­tado 3). Tras un par de minutos, los cuales deben transcurrir para que se produzca una repartición homogénea de la temperatura, la resistencia del sensor de temperatura es de R
= 8,00 k
1
(correspondientemente, T1 = 14,60 °C, de acuer­do con la ecuación 1).
Después del control del ajuste a cero del contador,
se inicia el experimento, para lo cual se da vuelta a la manivela con lo que el peso principal se eleva del suelo. Ahora el contrapeso se asienta en el suelo, con lo que la cuerda de fricción se tensa levemente y ejerce algo de fricción sobre el cilindro. El peso principal se mantiene ahora en su altura y debe permanecer así durante todo el experimento.
Después de n = 460 revoluciones finaliza el expe-
rimento y se lee el valor de la resistencia:
R
= 3,99 kΩ (T
2
= 30,26 °C). Dado que directa-
2
mente tras la finalización del experimento la tem­peratura asciende levemente (homogeneización de la distribución de la temperatura), se anota como valor de medida el valor mínimo de resis­tencia que se alcanzó unos segundos después de la finalización del experimento. Después, la resis­tencia vuelve a ascender, dado que la temperatu­ra del cilindro desciende debido al intercambio de calor con el medio ambiente.
4.1.2 Evaluación del experimento
El trabajo W se define como el producto de la fuer-
za F y el desplazamiento s W = Fs (2)
Durante la fricción actúa la fuerza
F = mAg (3) (siendo g la aceleración terrestre) a lo largo del desplazamiento s = F nπ D
r
(4)
La introducción de las ecuaciones 3 y 4 en 2 con-
duce a: W = m
gnπ D
A
=5,22 x 9,81
R
x 460 x 3,1416 x 0,04575 Nm = 3386 Nm (5)
El calor almacenado en el cilindro de fricción Q
se obtiene a partir de la diferencia de temperatu­ra (T2– T1) y la capacidad térmica específica indi­cada en el apartado 2:
Q = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,26 – 14,60) kJ = 3353 J (6)
En este ejemplo, la discrepancia entre el trabajo mecánico y el calor es de solamente 1%. No obs­tante, debido a las tolerancias inevitables en la composición del material (el aluminio puro es muy suave y es apenas posible procesarlo mecá­nicamente, por lo que siempre se emplean alea­ciones) se pueden presentar discrepancias nota­bles en la capacidad térmica especifica. Ésta se debe determinar individualmente para cada ci­lindro de fricción. La manera más sencilla de ha­cerlo se basa en el calentamiento eléctrico y en la equivalencia del calor y la energía eléctrica.
4.2 Transformación de la energía eléctrica en calor
4.2.1 Ejecución del experimento
Después del enfriamiento del cilindro de fricción, se lo atornilla al soporte (iguales condiciones de experimentación que en el experimento de fric­ción) y se inserta el sensor de temperatura. Tras un par de minutos, los cuales deben transcurrir para que se produzca una repartición homogé­nea de la temperatura, la resistencia del sensor de temperatura es de R
= 8,00 k
1
(correspondientemente, T1 = 14,60 °C, de acuer­do con la ecuación 1).
Ahora se conecta la fuente de alimentación pre­viamente ajustada (véase apartado 3) al elemen­to de calefacción y se inicia el conteo con un cro­nómetro. Se anota la tensión y la corriente (indi­cación en la fuente de alimentación): U = 11,0 V , Ι = 0,510 A
Después de t = 600 s finaliza el experimento y se lee el valor de la resistencia:
R
= 3,98 kΩ (T
2
= 30,32 °C).
2
4.2.2 Evaluación del experimento
La energía eléctrica E es el producto de la poten- cia P y el tiempo t. La potencia, por su parte, es el producto de la tensión y la corriente. De acuerdo a lo anterior, es válido:
EUT= = 11,0 x 0,512 x 600 = 3379WsI
(7)
En este experimento, el calor suministrado es deQ = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,32-14,60) kJ = 3366 J (8)
También aquí la concordancia entre E y Q es bas- tante buena.
Relación entre resistencia y temperatura en los sensores de temperatura
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
ΩΩ
T T
T
T T
/ /
/ °
/ /
7,86 14,97 6,78 18,19 5,70 22,05 4,62 26,84 3,54 33,10 7,84 15,03 6,76 18,26 5,68 22,13 4,60 26,94 3,52 33,24 7,82 15,08 6,74 18,32 5,66 22,21 4,58 27,04 3,50 33,38 7,80 15,14 6,72 18,39 5,64 22,29 4,56 27,14 3,48 33,51 7,78 15,19 6,70 18,45 5,62 22,37 4,54 27,24 3,46 33,65 7,76 15,25 6,68 18,52 5,60 22,45 4,52 27,35 3,44 33,79 7,74 15,31 6,66 18,58 5,58 22,53 4,50 27,45 3,42 33,93 7,72 15,36 6,64 18,65 5,56 22,61 4,48 27,55 3,40 34,07 7,70 15,42 6,62 18,72 5,54 22,69 4,46 27,66 3,38 34,22 7,68 15,47 6,60 18,78 5,52 22,77 4,44 27,76 3,36 34,36
19
CC
C
CC
Page 20
RR
/ k / k
ΩΩ
T T
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
7,66 15,53 6,58 18,85 5,50 22,85 4,42 27,87 3,34 34,50 7,64 15,59 6,56 18,92 5,48 22,94 4,40 27,97 3,32 34,65 7,62 15,64 6,54 18,99 5,46 23,02 4,38 28,08 3,30 34,79 7,60 15,70 6,52 19,05 5,44 23,10 4,36 28,18 3,28 34,94 7,58 15,76 6,50 19,12 5,42 23,19 4,34 28,29 3,26 35,09 7,56 15,81 6,48 19,19 5,40 23,27 4,32 28,40 3,24 35,24 7,54 15,87 6,46 19,26 5,38 23,35 4,30 28,51 3,22 35,39 7,52 15,93 6,44 19,33 5,36 23,44 4,28 28,62 3,20 35,54 7,50 15,99 6,42 19,40 5,34 23,52 4,26 28,72 3,18 35,69 7,48 16,05 6,40 19,46 5,32 23,61 4,24 28,83 3,16 35,84 7,46 16,10 6,38 19,53 5,30 23,69 4,22 28,95 3,14 36,00 7,44 16,16 6,36 19,60 5,28 23,78 4,20 29,06 3,12 36,15 7,42 16,22 6,34 19,67 5,26 23,87 4,18 29,17 3,10 36,31 7,40 16,28 6,32 19,74 5,24 23,95 4,16 29,28 3,08 36,47 7,38 16,34 6,30 19,81 5,22 24,04 4,14 29,39 3,06 36,63 7,36 16,40 6,28 19,88 5,20 24,13 4,12 29,51 3,04 36,79 7,34 16,46 6,26 19,95 5,18 24,21 4,10 29,62 3,02 36,95 7,32 16,52 6,24 20,03 5,16 24,30 4,08 29,74 3,00 37,11 7,30 16,57 6,22 20,10 5,14 24,39 4,06 29,85 2,98 37,28 7,28 16,63 6,20 20,17 5,12 24,48 4,04 29,97 2,96 37,44 7,26 16,69 6,18 20,24 5,10 24,57 4,02 30,09 2,94 37,61 7,24 16,75 6,16 20,31 5,08 24,66 4,00 30,20 2,92 37,78 7,22 16,81 6,14 20,39 5,06 24,75 3,98 30,32 2,90 37,94 7,20 16,88 6,12 20,46 5,04 24,84 3,96 30,44 2,88 38,11 7,18 16,94 6,10 20,53 5,02 24,93 3,94 30,56 2,86 38,29 7,16 17,00 6,08 20,60 5,00 25,02 3,92 30,68 2,84 38,46 7,14 17,06 6,06 20,68 4,98 25,11 3,90 30,80 2,82 38,63 7,12 17,12 6,04 20,75 4,96 25,21 3,88 30,92 2,80 38,81 7,10 17,18 6,02 20,83 4,94 25,30 3,86 31,04 2,78 38,99 7,08 17,24 6,00 20,90 4,92 25,39 3,84 31,17 2,76 39,17 7,06 17,30 5,98 20,97 4,90 25,48 3,82 31,29 2,74 39,35 7,04 17,37 5,96 21,05 4,88 25,58 3,80 31,42 2,72 39,53 7,02 17,43 5,94 21,12 4,86 25,67 3,78 31,54 2,70 39,71 7,00 17,49 5,92 21,20 4,84 25,77 3,76 31,67 2,68 39,90 6,98 17,55 5,90 21,28 4,82 25,86 3,74 31,79 2,66 40,08 6,96 17,62 5,88 21,35 4,80 25,96 3,72 31,92 2,64 40,27 6,94 17,68 5,86 21,43 4,78 26,05 3,70 32,05 2,62 40,46 6,92 17,74 5,84 21,50 4,76 26,15 3,68 32,18 2,60 40,65 6,90 17,81 5,82 21,58 4,74 26,25 3,66 32,31 2,58 40,84 6,88 17,87 5,80 21,66 4,72 26,34 3,64 32,44 2,56 41,04 6,86 17,93 5,78 21,74 4,70 26,44 3,62 32,57 2,54 41,23 6,84 18,00 5,76 21,81 4,68 26,54 3,60 32,70 2,52 41,43 6,82 18,06 5,74 21,89 4,66 26,64 3,58 32,84 2,50 41,63 6,80 18,13 5,72 21,97 4,64 26,74 3,56 32,97 2,48 41,83
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
ΩΩ
T T
T
T T
/ /
/ °
/ /
CC
C
CC
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Alemania • www.3bscientific.com • Se reservan las modificaciones técnicas
20
Page 21
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
3B SCIENTIFIC®
3B SCIENTIFIC3B SCIENTIFIC
U10365 Aparelho para o equivalente térmico
U10366 Cilindro de cobre
Manual de instruções
9/04 MH
34
Fig.1: componentes
1
2
PHYSICSPHYSICS
PHYSICS
PHYSICSPHYSICS
56897blbm
1 Suporte com tabela de conversão:
resistência temperatura
2 Contador 3 Cilindro de cobre (U10366) 4 Elemento aquecedor elétrico 5 Manivela 6 Pinça de fixação 7 Tornillo moleteado 8 Corda com contrapeso (não visível) 9 Cilindro de alumínio bl Sensor térmico bm Cabo adaptador bn Balde, 5 (não visível)
Com o aparelho para o equivalente térmico pode-se transformar trabalho mecânico (Nm) e energia elétri­ca (Ws) em calor (J). A análise mostra a equivalência das três formas de energia.
1. Indicações de segurança
Perigo de ferimento! O peso (aprox. 5 kg) que se
encontra preso na corda 8pode ferir alguém se cair. Ele deve estar apoiado no chão na hora de fixa-lo, e durante as experiências ele nunca deve ser levantado a mais de uns 10 cm do chão.
Perigo de queimaduras! Durante as experiências,
o cilindro de atrito (3 ou 9) é aquecido. Deve-se prestar atenção para que a temperatura não ultra­passe os 40 °C. A corrente máxima admitida no ele­mento aquecedor é de 3 A e não deve ser ultrapas­sada
Perigo de choque elétrico! A tensão de saída máxi-
ma do aparelho de alimentação elétrica utilizado no aquecimento elétrico não deve passar dos 40 V.
2. Descrição, dados técnicos
Com o aparelho de equivalente térmico pode-se de­monstrar a equivalência entre trabalho mecânico de atrito (Nm), energia elétrica (Ws) e calor (J). Os valores obtidos em Nm ou em Ws coincidem até aprox. 2%. Se esta equivalência é tomado preceito, então pode-se
determinar a capacidade térmica do alumínio ou do cobre. Graças a construção robusta com um contador de ro­tações integrado e um eixo de duplo rolamento, as experiências são tão simples quanto possível de serem realizadas. Para a medição da temperatura, é utiliza­da uma resistência com coeficiente térmico negativo (NTC), o qual está seguro dentro de uma cápsula de alumínio. A cápsula de alumínio prende no cilindro de atrito, pelo qual ela não pode escorregar involuntariamente. Dados técnicos dos cilindros de atrito (dados aproxi­mativos): Diâmetro D: 48 mm Altura: 50 mm Cilindro de alumínio: massa mA = 250 g,
capacidade térmica específica
cA = 0,86 kJ/kg K,
Cilindro de cobre: mK = 750 g, cK = 0,41 kJ/kg K Conexão elétrica: tomadas com diâmetro de
2 mm, pólo positivo “+” isolado, pólo negativo “–” na massa, troca de pólos não leva à destruição.
3. Utilização e manutenção
O aparelho para o equivalente térmico é fixado à
mesa de trabalho com uma pinça de fixação. De­pois, enrola-se a corda de 4,5 a 5,5 vezes no cilin-
21
Page 22
dro de atrito, como indicado na Fig.. 1, sendo que o contrapeso deve estar pendurado atrás e a extre­midade solta da corda na frente.
Como contrapeso, pode ser utilizado o balde for-
necido, o qual é preenchido com água ou areia, por exemplo, (massa total aprox. 5 kg). a extremi­dade solta da corda é ligada ao peso que se encon­tra no chão, sendo que deve-se prestar atenção para que o contrapeso com a corda tensa não se encon­tre a mais do que uns 5 cm do chão. Assim evita-se que o peso suba mais do que 10 cm durante a ex­periência.
Se ao acionar a manivela constata-se que a corda
foge para a direita e eventualmente não fica na ranhura, então deve-se colocar a corda no cilindro de atrito de modo a que a extremidade ligada ao peso esteja à direita e a extremidade com o contra­peso se encontre à esquerda.
O sensor de temperatura deve ser lubricado com
uma gota de óleo (importante!) e deve ser logo, como indicado na Fig.. 1, introduzido no cilindro de atrito escolhido até que ele encaixe sensivelmen­te e possa ser levemente girado (se não for intro­duzido à profundidade suficiente ou profundamen­te demais, ele não gira livremente). Ambos conta­tos do sensor de temperatura são conectados com uma aparelho de medição de resistência (multímetro) que deveria ter um display de no mí­nimo 3 dígitos na faixa de 2 k até 9 k. A conver­são da resistência medida em temperatura pode ser efetuada por meio da tabela que se encontra na última página deste manual ou com a ajuda da seguinte equação:
217
T
=−
151
0,13
R
(1)
aqui deve-se aplicar R em k para se obter aT em °C. Esta equação coincide com os dados da tabela do fabricante por resistência NTC na faixa de 10 a 40 °C em ± 0,05 °C.
Antes de uma experiência, o cilindro de atrito deve
ser esfriado em aprox. 5 a 10 °C abaixo da tempe­ratura ambiente. Para tal este pode ser colocado na geladeira ou em água fria, sendo que a perfura­ção para o sensor de temperatura deve estar para acima e só 2/3 do cilindro devem ser submergidos (dica: se o cilindro de atrito for colocado na água num saco plástico, este não precisará ser secado após o resfriamento).
O aumento da temperatura do cilindro de atrito
durante uma experiência não deve passar de uma temperatura de aprox. 5 a 10 °C acima da tempe­ratura ambiente. Quanto mais precisamente coin­cidirem as diferença de temperatura (em relação à temperatura ambiente correspondente) no aque­cimento e no resfriamento, quanto menor será a troca de calor com o meio ambiente.
Para o aquecimento elétrico do cilindro encontram-
se cabos adaptadores com tomadas de 2 mm de diâmetro de um lado e tomadas comuns de labo­ratório de 4 mm de diâmetro. Para a alimentação
elétrica deve-se utilizar um aparelho de alimenta­ção com limite regulável de tensão e de corrente, sendo que tensão máxima do aparelho de alimen­tação elétrica não deve passar de 40 V. O pólo posi­tivo do aparelho de alimentação elétrica deve ser conectado com a tomada isolada (reconhecível na plaquinha de plástico redonda cinza abaixo da to­mada) e o pólo negativo na outra tomada.
Os elementos aquecedores dos cilindros de atrito
não se comportam como resistência ôhmicas! A partir de aprox. 10 V a corrente aumenta rapida­mente até que atinja a aprox. 12 V a corrente má­xima admitida de 3 A. Para o ajuste do ponto operacional, recomenda-se primeiro ajustar o li­mite de corrente a 2 ou 3 A e logo aumentar a ten­são a aprox. 11 V, sendo que a corrente deveria subir para aprox. 1 A. Agora pode-se ajustar o limite de corrente, aprox. 0,8 A flúem. Estes ajustes não se­rão mais modificados, até a experiência, a corren­te é interrompida puxando o cabo de alimentação. Graças ao limite de corrente ativo e não o caracte­rístico ôhmico, a tensão e a corrente ficam pratica­mente constantes apesar das mudanças de tempe­ratura.
Manutenção: Em princípio, o aparelho para o equi-
valente térmico não requer manutenção. Para a limpeza pode-se utilizar um pano úmido (água com detergente caseiro). Não se deve utilizar solventes. A imersão na água também deve ser evitada.
Os cilindros de atrito devem estar com o metal lim-
po. Caso tenha se formado um depósito, este pode ser retirado com um produto de para metais.
A corda pode ser lavada caso for necessário. Como
alternativa econômica para uma corda de reposto pode-se utilizar uma corda de poliamida (na loja de materiais).
4. Execução e análise da experiência
4.1 Transformação de trabalho mecânico em calor
4.1.1 Execução da experiência
Primeiro determinam-se as diferentes massas:
peso principal (por ex. balde com água)
mH = 5,22 kg
contrapeso (na corda) mG = 0,019 kg Cilindro de alumínio mA = 0,249 kg
Outras grandezas que devem ser medidas com
antecedência: temperatura ambiente TU = 23,2 °C diâmetro do cilindro na superfície de atrito
DR = 45,75 mm
Após o esfriamento do cilindro de atrito este é
aparafusado no suporte, o sensor de temperatu­ra é colocado e a corda é enrolada no cilindro (comparar parágrafo 3). Após alguns minutos, que devem passar para que a temperatura se distri­bua de forma homogênea, a resistência do sensor de temperatura é de R
= 8,00 k (equivalente a
1
T1 = 14,60 °C conforme equação 1).
Após controlar o ponto zero do contador, é inicia-
22
Page 23
da a experiência acionando a manivela e assim é levantado o peso principal do chão. Agora o con­trapeso desce ao chão, pelo que a corda se distende levemente e exerce menos atrito sobre o cilindro. O peso principal mantém a sua altura e deveria mantê-la durante toda a duração da experiência.
Após n = 460 rotações a experiência é finalizada
e o valor da resistência é lido: R
= 3,99 k
2
(T2 = 30,26 °C). Já que a temperatura ainda au­menta por uns instantes após o encerramento da experiência (homogeneização da distribuição da temperatura), anota-se como valor de medição o valor mínimo da medição de resistência obtido vários segundos após ter encerrado a experiên­cia. Depois, a resistência volta a subir, já que por causa da troca de calor com o ambiente, a tem­peratura do cilindro cai.
4.1.2 Análise da experiência
O trabalho W é definido como produto da força F
e o percurso s W = Fs (2)
No atrito, age a força
F = mAg (3) (g é a força de gravidade) ao longo percurso s = F nπ D
r
(4)
A aplicação das equações 3 e 4 em 2 produz:
W = m
gnπ D
A
=5,22 x 9,81
R
x 460 x 3,1416 x 0,04575 Nm = 3386 Nm (5)
O calor Q acumulado no cilindro resulta da di-
ferença de temperatura (T2– T1) e a capacidade térmica específica indicada no parágrafo 2 em:
Q = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,26 – 14,60) kJ = 3353 J (6)
Neste exemplo, o desvio entre o trabalho mecâni-
co e o calor não passa de aprox. 1%. Por causa de tolerâncias inevitáveis da composição do (o alu­mínio puro é muito mole e é quase impossível de
se trabalhar mecanicamente, por isso sempre são utilizadas ligas) a capacidade térmica específica pode variar sensivelmente. Ela deve ser determi­nada para cada cilindro de atrito individualmen­te. O modo mais fácil de fazer isto é por meio de aquecimento elétrico e com a premissa da equi­valência do calor e da energia elétrica.
4.2 Transformação da energia elétrica em calor
4.2.1 Execução da experiência
Após o esfriamento do cilindro de atrito, este é aparafusado no suporte (mesmas condições ex­perimentais que na experiência do atrito) e o sensor de temperatura é instalado. Após alguns minutos, que devem passar para que a tempera­tura se distribua de forma homogênea, a resis­tência do sensor de temperatura é de R
= 8,00 k
1
(equivalente a T1 = 14,60 °C conforme equação
1).
Agora o aparelho de alimentação elétrica, que já foi ajustado, (veja parágrafo 3) é conectado ao ele­mento aquecedor e um cronômetro é lançado. Tensão e corrente (indicações no aparelho de ali­mentação) são anotadas: U = 11,0 V , Ι = 0,510 A
Depois de t = 600 s a experiência é concluída e o valor da resistência é lido:
R
= 3,98 kΩ (T
2
= 30,32 °C).
2
4.2.2Análise da experiência
A energia elétrica E é o produto da potência P e do tempo t. A potência, é o produto da tensão e da corrente. Portanto, é válido:
EUT= = 11,0 x 0,512 x 600 = 3379WsI
(7)
Nesta experiência, o calor aportado é deQ = c
(T2– T1) = 0,86 x 0,249
A mA
x (30,32-14,60) kJ = 3366 J (8)
Também aqui, a coincidência entre E é Q muito boa.
Relação entre resistência e temperatura no sensor de temperatura
RR
/ k / k
ΩΩ
TT
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
CC
T
/ °
C
TT
/ /
CC
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
ΩΩ
T T
T
T T
/ /
/ °
/ /
7,86 14,97 6,78 18,19 5,70 22,05 4,62 26,84 3,54 33,10 7,84 15,03 6,76 18,26 5,68 22,13 4,60 26,94 3,52 33,24 7,82 15,08 6,74 18,32 5,66 22,21 4,58 27,04 3,50 33,38 7,80 15,14 6,72 18,39 5,64 22,29 4,56 27,14 3,48 33,51 7,78 15,19 6,70 18,45 5,62 22,37 4,54 27,24 3,46 33,65 7,76 15,25 6,68 18,52 5,60 22,45 4,52 27,35 3,44 33,79 7,74 15,31 6,66 18,58 5,58 22,53 4,50 27,45 3,42 33,93 7,72 15,36 6,64 18,65 5,56 22,61 4,48 27,55 3,40 34,07 7,70 15,42 6,62 18,72 5,54 22,69 4,46 27,66 3,38 34,22 7,68 15,47 6,60 18,78 5,52 22,77 4,44 27,76 3,36 34,36
23
CC
C
CC
Page 24
RR
/ k / k
ΩΩ
T T
/ /
R
/ k
RR
/ k / k
ΩΩ
7,66 15,53 6,58 18,85 5,50 22,85 4,42 27,87 3,34 34,50 7,64 15,59 6,56 18,92 5,48 22,94 4,40 27,97 3,32 34,65 7,62 15,64 6,54 18,99 5,46 23,02 4,38 28,08 3,30 34,79 7,60 15,70 6,52 19,05 5,44 23,10 4,36 28,18 3,28 34,94 7,58 15,76 6,50 19,12 5,42 23,19 4,34 28,29 3,26 35,09 7,56 15,81 6,48 19,19 5,40 23,27 4,32 28,40 3,24 35,24 7,54 15,87 6,46 19,26 5,38 23,35 4,30 28,51 3,22 35,39 7,52 15,93 6,44 19,33 5,36 23,44 4,28 28,62 3,20 35,54 7,50 15,99 6,42 19,40 5,34 23,52 4,26 28,72 3,18 35,69 7,48 16,05 6,40 19,46 5,32 23,61 4,24 28,83 3,16 35,84 7,46 16,10 6,38 19,53 5,30 23,69 4,22 28,95 3,14 36,00 7,44 16,16 6,36 19,60 5,28 23,78 4,20 29,06 3,12 36,15 7,42 16,22 6,34 19,67 5,26 23,87 4,18 29,17 3,10 36,31 7,40 16,28 6,32 19,74 5,24 23,95 4,16 29,28 3,08 36,47 7,38 16,34 6,30 19,81 5,22 24,04 4,14 29,39 3,06 36,63 7,36 16,40 6,28 19,88 5,20 24,13 4,12 29,51 3,04 36,79 7,34 16,46 6,26 19,95 5,18 24,21 4,10 29,62 3,02 36,95 7,32 16,52 6,24 20,03 5,16 24,30 4,08 29,74 3,00 37,11 7,30 16,57 6,22 20,10 5,14 24,39 4,06 29,85 2,98 37,28 7,28 16,63 6,20 20,17 5,12 24,48 4,04 29,97 2,96 37,44 7,26 16,69 6,18 20,24 5,10 24,57 4,02 30,09 2,94 37,61 7,24 16,75 6,16 20,31 5,08 24,66 4,00 30,20 2,92 37,78 7,22 16,81 6,14 20,39 5,06 24,75 3,98 30,32 2,90 37,94 7,20 16,88 6,12 20,46 5,04 24,84 3,96 30,44 2,88 38,11 7,18 16,94 6,10 20,53 5,02 24,93 3,94 30,56 2,86 38,29 7,16 17,00 6,08 20,60 5,00 25,02 3,92 30,68 2,84 38,46 7,14 17,06 6,06 20,68 4,98 25,11 3,90 30,80 2,82 38,63 7,12 17,12 6,04 20,75 4,96 25,21 3,88 30,92 2,80 38,81 7,10 17,18 6,02 20,83 4,94 25,30 3,86 31,04 2,78 38,99 7,08 17,24 6,00 20,90 4,92 25,39 3,84 31,17 2,76 39,17 7,06 17,30 5,98 20,97 4,90 25,48 3,82 31,29 2,74 39,35 7,04 17,37 5,96 21,05 4,88 25,58 3,80 31,42 2,72 39,53 7,02 17,43 5,94 21,12 4,86 25,67 3,78 31,54 2,70 39,71 7,00 17,49 5,92 21,20 4,84 25,77 3,76 31,67 2,68 39,90 6,98 17,55 5,90 21,28 4,82 25,86 3,74 31,79 2,66 40,08 6,96 17,62 5,88 21,35 4,80 25,96 3,72 31,92 2,64 40,27 6,94 17,68 5,86 21,43 4,78 26,05 3,70 32,05 2,62 40,46 6,92 17,74 5,84 21,50 4,76 26,15 3,68 32,18 2,60 40,65 6,90 17,81 5,82 21,58 4,74 26,25 3,66 32,31 2,58 40,84 6,88 17,87 5,80 21,66 4,72 26,34 3,64 32,44 2,56 41,04 6,86 17,93 5,78 21,74 4,70 26,44 3,62 32,57 2,54 41,23 6,84 18,00 5,76 21,81 4,68 26,54 3,60 32,70 2,52 41,43 6,82 18,06 5,74 21,89 4,66 26,64 3,58 32,84 2,50 41,63 6,80 18,13 5,72 21,97 4,64 26,74 3,56 32,97 2,48 41,83
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
T T
/ /
T
T T
/ °
/ /
CC
C
CC
ΩΩ
R R
R
R R
/ k/ k
/ k
/ k/ k
ΩΩ
ΩΩ
T T
T
T T
/ /
/ °
/ /
CC
C
CC
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Alemanha • www.3bscientific.com • Sob reserva de modificações técnicas
24
Loading...