ZyXEL Communications P-661H, P-660H, P-661HWI User Manual

Quick Start Guide
ZyXEL P-660H/HW(-I) ADSL-Router ZyXEL P-661H/HW(-I) ADSL-Router
© 2007 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
Version P-660/661H/HW-D1/D3, 2.0/0207
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Sous réserve de modifi cations et d‘erreurs.
Schritt für Schritt ins Internet (Seite 2)
Liebe Kundin, lieber Kunde
Lieferumfang ADSL-Filter/-Splitter
Vielen Dank, dass Sie sich für ein ZyXEL­Produkt entschieden haben.
Diese Installationsanleitung soll Ihnen helfen, Ih­ren ADSL-Router möglichst schnell und einfach in Betrieb zu nehmen. Bitte beachten Sie bei der Installation folgende Hinweise:
• Folgen Sie für die Inbetriebnahme der Anleitung. Schalten Sie den Router erst ein, wenn Sie die Anleitung dazu auffordert.
• Der Router ist als DHCP-Server vorkonfi guriert und besitzt standardmässig die IP-Adresse
192.168.1.1.
Diese Installationsanleitung setzt voraus, dass sich die Netzwerkkonfi guration Ihres Computers in den Grundeinstellungen für das automatische Beziehen einer IP-Adresse befi ndet.
A
Ethernet-Netzwerkkabel
B
Kabel RJ-11 für ADSL-Telefonanschluss
C
Netzteil
Wenn Sie über Ihre Einstellungen nicht im Klaren sind, können Sie diese im Abschnitt Überprüfen der Netzwerkeinstellungen prüfen.
Lieferumfang
2a Filter für analogen Telefonanschluss
1
Filter mit ADSL- und Telefonanschluss
2
Übergangsstecker Reichle auf RJ-11
3
Filter mit RJ-45-Anschluss
(nicht beim Modell P-660HW)
Das hochfrequente ADSL-Signal und ein analoges Endgerät stören sich gegenseitig. Vor jedem Tele­fon oder Faxgerät muss deshalb ein ADSL-Filter eingesetzt werden. Bei Bedarf sind weitere Filter im Fachhandel erhältlich.
2b Splitter für ISDN Telefonanschluss
1
ADSL-Splitter
2
RJ-45 Kabel
Um die Frequenzbereiche von ADSL und Telefonie zu trennen, wird bei ISDN-Installationen ein Split­ter vorgeschaltet. Filter vor den einzelnen Endge­räten werden nicht benötigt.
1
2
3
21
D
ZyXEL-CD mit Bedienungsanleitung
Filter-Kit für Analog-Modelle Splitter-Kit für ISDN-Modelle
(siehe Seite 3)
A B
DC
2 3
Option Reichle-Kit
1
Übergangsstecker RJ-11 auf Reichle
2
Telefonkabel mit Reichle-Stecker
Dieses Kit ist optional unter der Artikelnummer 4098 erhältlich. Es wird nur für SwissNet ISDN­NTs der ersten Generation ohne von aussen zu­gänglichen Anschlüssen benötigt.
1 2
Anschluss des Routers
6
1
DSL
Vorbereitung
Platzieren Sie Ihren Router an einem geeigneten, ebenen Standort. Das Gerät erwärmt sich wäh­rend des Betriebs. Achten Sie darauf, dass die Luftzirkulation nicht behindert wird. Stapeln Sie den Router nicht mit anderen Geräten.
ISDN-Telefonanschluss
2
3
4
2
1
LAN 10/100M
B
3
RESET
Splitter
POWER
4
5
ON OFF
1
ADSL-Anschluss
2
Netzwerkanschluss
3
Reset-Taste
4
Stromanschluss für Netzteil
5
Ein-/Ausschalter
6
Antenne (nur Modelle mit Unter-
stützung für Drahtlosnetzwerke)
Schliessen Sie das Netzteil ans Stromnetz und an den Stromanschluss des Routers an. Verbinden Sie den Router über das Netzwerkkabel mit dem Computer.
Analoger Telefonanschluss Variante 1
Telefon und Router an der gleichen Telefondose
3
4
DSL
LAN 10/100M
1. Setzen Sie den ADSL-Filter zwischen die Telefonanschlussdose und das bestehende
2. Verbinden Sie mit dem ADSL-Kabel der Router mit dem ADSL-Anschluss am Filter.
Telefonkabel.
Analoger Telefonanschluss Variante 2
Telefon und Router an unterschiedlichen Telefondosen
Reichle-Steckdose
ON
POWER
2
1
RESET
OFF
neu
Reichle-
Steckdose
alt
U-Bus
A
1. Ziehen Sie das Kabel vom mit U-Bus bezeich­neten Anschluss Ihres ISDN-NTs ab und
A
verbinden Sie es mit dem Line-Anschluss des Splitters (gelber Punkt).
B
2. Verbinden Sie den Phone-Anschluss des Split­ters (grüner Punkt) über das grüne Kabel mit dem U-Bus-Anschluss des NTs.
NT2ab
S-Bus
ISDN-Phone
4
DSL
ON
POWER
3
2
1
RESET
OFF
LAN 10/100M
3. Verbinden Sie mit dem ADSL-Kabel den Router mit dem Modem-Anschluss des Split­ters (schwarzer Punkt).
4
Reichle-Steckdose
Reichle-Steckdose
1. Setzen Sie den ADSL-Filter zwischen die erste Telefonanschlussdose und das bestehende Telefonkabel.
DSL
OFF
LAN 10/100M
ON
POWER
3
4
2
1
RESET
2. Verbinden Sie das ADSL-Kabel zusammen mit dem Übergangsstecker mit der zweiten Reichle-Steckdose.
5
Konfi guration
des Internetzugangs
Konfi guration des Internetzugangs über den Installationsassistenten
Schalten Sie jetzt den Router ein und warten Sie, bis die DSL-LED konstant leuchtet. Falls die DSL-LED fortwährend blinkt oder gar nicht
Bei der Erstkonfi guration oder nach einem Reset werden Sie nach dem Start des Web-Browsers automatisch auf das Login-Fenster des Routers geleitet. Sie können auch die IP-Adresse des Routers (Standard 192.168.1.1) direkt in die Adresszeile des Browsers eintragen.
Tragen Sie das Standard-Passwort 1234 ein und klicken Sie auf Login.
Aus Sicherheitsgründen werden Sie aufgefordert, das Standard-Passwort zu ändern. Tragen Sie im ersten Feld ein von Ihnen gewähltes neues Pass­wort ein. Bestätigen Sie das Passwort im zweiten Eingabefeld und klicken Sie auf Apply. Sie werden erneut aufgefordert, sich einzuloggen. Verwenden Sie jetzt Ihr neues Passwort.
leuchtet, überprüfen Sie bitte die Verkabelung gemäss dem Abschnitt Anschluss des Rou-
ters und folgen Sie den Hinweisen unter Fehler­suche am Ende dieser Anleitung.
Für eine einfache, durch einen Assistenten ge­führte Installation übernehmen Sie die Vorein­stellung Go to Wizard Setup und klicken auf
Apply.
Installationsassistenten-Startseite
Sie können jetzt die von Ihnen bevorzugte Spra­che wählen. Klicken Sie auf INTERNET(/WIRE- LESS) SETUP um mit der Konfi guration fortzu­fahren.
Schritt 1 – Internet-Konfi guration Tragen Sie in die entsprechenden Felder den Be­nutzernamen und das Passwort ein, welche Sie
von Ihrem Provider erhalten haben. Klicken Sie auf Anwenden, um die Angaben zu übernehmen. Sind die Angaben fehlerhaft, wird die Anmelde­seite erneut angezeigt.
Nach erfolgreicher Anmeldung leuchtet die Inter-
net-LED grün.
Router ohne Drahtlosnetzwerk
Gratulation! Die Konfi guration ist abgeschlos­sen. Sie haben den Internetzugang konfi guriert und dem Router ein sicheres Passwort zugewie­sen. Klicken Sie auf Weiter, um den Internet­Assistenten abzuschliessen.
6
Router mit Drahtlosnetzwerk
Verfügt Ihr Router über ein Drahtlosnetzwerk, sollten Sie jetzt aus Sicherheitsgründen mit dem Assistenten für die Konfi guration des Drahtlos­netzwerkes fortfahren. Klicken Sie dazu auf Weiter.
7
Konfi guration
des Drahtlosnetzwerks
Schritt 2 - Wireless LAN nur für Router mit Drahtlosnetzwerk
Wenn Sie jetzt noch kein Drahtlosnetzwerk ver­wenden möchten, deaktivieren Sie Active und klicken Sie auf Beenden. Die Konfi guration ist damit abgeschlossen. Falls Sie über einen OTIST-fähigen Drahtlos­adapter verfügen, können Sie auch automatisch einen sicheren WPA-Schlüssel zuweisen lassen. Markieren Sie dazu OTIST aktivieren, und fol­gen Sie den Anweisungen des Assistenten.
Tragen Sie einen Namen für Ihr Drahtlosnetz­werk ein. Wählen Sie unter Sicherheit nach Möglichkeit WPA-PSK. Nutzen Sie WEP nur, wenn Ihr Computer noch kein WPA unterstützt.
Wählen Sie einen Schlüssel zwischen 8 und 63 Zeichen. Erlaubt sind die Zeichen 0-9, a-z sowie A-Z. Schliessen Sie mit Anwenden den Assi­stenten ab.
Gratulation! Die Konfi guration für den Inter­netzugang ist abgeschlossen.
Sie haben den Internetzugang konfi guriert, dem Router ein sicheres Passwort zugewiesen und die Verschlüsselung Ihres Drahtlosnetzwerks aktiviert.
Bandbreitenmanagement
Während es normalerweise nicht weiter auffällt, wenn der Download einer grossen Datei kurzfri­stig verlangsamt wird, ist es sehr störend, wenn ein VoIP-Gespräch durch zu geringe Bandbreite ins Stottern gerät. Das Media-Bandbreitenma­nagement ermöglicht die Reservation und Prio­risierung von Bandbreite für bestimmte Applika­tionen oder Dienste. VoIP-Datenverkehr kann so
Starten Sie über die Startseite des Installations­assistenten das Bandbreitenmanagement- Set-up.
Markieren Sie die Option Aktiv und fahren Sie mit Weiter fort.
Wählen Sie die Services (Dienste), welche Sie im Bandbreitenmanagement berücksichtigen möchten und wählen Sie Weiter. Schliessen Sie den Assistenten auf der folgenden Seite mit Beenden ab.
Im Menü Erweitert / Bandbreitenmanagement können alle ausgewählten Dienste editiert oder gelöscht werden. Der Monitor gibt Auskunft über die pro Regel gerade benutzte Bandbreite.
höher priorisiert werden als z. B. der Datenver­kehr für Surfen oder einen Datei-Download.
Beachten Sie, dass undefinierte Dienste im Bandbreitenmanagement nicht berücksichtigt und somit auch nicht speziell priorisiert werden können. Im erweiterten Setup können Sie selbst Regeln für neue Dienste erstellen.
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