ZyXEL Communications P-661H, P-660H, P-661HWI User Manual

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Quick Start Guide
ZyXEL P-660H/HW(-I) ADSL-Router ZyXEL P-661H/HW(-I) ADSL-Router
© 2007 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
Version P-660/661H/HW-D1/D3, 2.0/0207
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Sous réserve de modifi cations et d‘erreurs.
Schritt für Schritt ins Internet (Seite 2)
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Liebe Kundin, lieber Kunde
Lieferumfang ADSL-Filter/-Splitter
Vielen Dank, dass Sie sich für ein ZyXEL­Produkt entschieden haben.
Diese Installationsanleitung soll Ihnen helfen, Ih­ren ADSL-Router möglichst schnell und einfach in Betrieb zu nehmen. Bitte beachten Sie bei der Installation folgende Hinweise:
• Folgen Sie für die Inbetriebnahme der Anleitung. Schalten Sie den Router erst ein, wenn Sie die Anleitung dazu auffordert.
• Der Router ist als DHCP-Server vorkonfi guriert und besitzt standardmässig die IP-Adresse
192.168.1.1.
Diese Installationsanleitung setzt voraus, dass sich die Netzwerkkonfi guration Ihres Computers in den Grundeinstellungen für das automatische Beziehen einer IP-Adresse befi ndet.
A
Ethernet-Netzwerkkabel
B
Kabel RJ-11 für ADSL-Telefonanschluss
C
Netzteil
Wenn Sie über Ihre Einstellungen nicht im Klaren sind, können Sie diese im Abschnitt Überprüfen der Netzwerkeinstellungen prüfen.
Lieferumfang
2a Filter für analogen Telefonanschluss
1
Filter mit ADSL- und Telefonanschluss
2
Übergangsstecker Reichle auf RJ-11
3
Filter mit RJ-45-Anschluss
(nicht beim Modell P-660HW)
Das hochfrequente ADSL-Signal und ein analoges Endgerät stören sich gegenseitig. Vor jedem Tele­fon oder Faxgerät muss deshalb ein ADSL-Filter eingesetzt werden. Bei Bedarf sind weitere Filter im Fachhandel erhältlich.
2b Splitter für ISDN Telefonanschluss
1
ADSL-Splitter
2
RJ-45 Kabel
Um die Frequenzbereiche von ADSL und Telefonie zu trennen, wird bei ISDN-Installationen ein Split­ter vorgeschaltet. Filter vor den einzelnen Endge­räten werden nicht benötigt.
1
2
3
21
D
ZyXEL-CD mit Bedienungsanleitung
Filter-Kit für Analog-Modelle Splitter-Kit für ISDN-Modelle
(siehe Seite 3)
A B
DC
2 3
Option Reichle-Kit
1
Übergangsstecker RJ-11 auf Reichle
2
Telefonkabel mit Reichle-Stecker
Dieses Kit ist optional unter der Artikelnummer 4098 erhältlich. Es wird nur für SwissNet ISDN­NTs der ersten Generation ohne von aussen zu­gänglichen Anschlüssen benötigt.
1 2
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Anschluss des Routers
6
1
DSL
Vorbereitung
Platzieren Sie Ihren Router an einem geeigneten, ebenen Standort. Das Gerät erwärmt sich wäh­rend des Betriebs. Achten Sie darauf, dass die Luftzirkulation nicht behindert wird. Stapeln Sie den Router nicht mit anderen Geräten.
ISDN-Telefonanschluss
2
3
4
2
1
LAN 10/100M
B
3
RESET
Splitter
POWER
4
5
ON OFF
1
ADSL-Anschluss
2
Netzwerkanschluss
3
Reset-Taste
4
Stromanschluss für Netzteil
5
Ein-/Ausschalter
6
Antenne (nur Modelle mit Unter-
stützung für Drahtlosnetzwerke)
Schliessen Sie das Netzteil ans Stromnetz und an den Stromanschluss des Routers an. Verbinden Sie den Router über das Netzwerkkabel mit dem Computer.
Analoger Telefonanschluss Variante 1
Telefon und Router an der gleichen Telefondose
3
4
DSL
LAN 10/100M
1. Setzen Sie den ADSL-Filter zwischen die Telefonanschlussdose und das bestehende
2. Verbinden Sie mit dem ADSL-Kabel der Router mit dem ADSL-Anschluss am Filter.
Telefonkabel.
Analoger Telefonanschluss Variante 2
Telefon und Router an unterschiedlichen Telefondosen
Reichle-Steckdose
ON
POWER
2
1
RESET
OFF
neu
Reichle-
Steckdose
alt
U-Bus
A
1. Ziehen Sie das Kabel vom mit U-Bus bezeich­neten Anschluss Ihres ISDN-NTs ab und
A
verbinden Sie es mit dem Line-Anschluss des Splitters (gelber Punkt).
B
2. Verbinden Sie den Phone-Anschluss des Split­ters (grüner Punkt) über das grüne Kabel mit dem U-Bus-Anschluss des NTs.
NT2ab
S-Bus
ISDN-Phone
4
DSL
ON
POWER
3
2
1
RESET
OFF
LAN 10/100M
3. Verbinden Sie mit dem ADSL-Kabel den Router mit dem Modem-Anschluss des Split­ters (schwarzer Punkt).
4
Reichle-Steckdose
Reichle-Steckdose
1. Setzen Sie den ADSL-Filter zwischen die erste Telefonanschlussdose und das bestehende Telefonkabel.
DSL
OFF
LAN 10/100M
ON
POWER
3
4
2
1
RESET
2. Verbinden Sie das ADSL-Kabel zusammen mit dem Übergangsstecker mit der zweiten Reichle-Steckdose.
5
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Konfi guration
des Internetzugangs
Konfi guration des Internetzugangs über den Installationsassistenten
Schalten Sie jetzt den Router ein und warten Sie, bis die DSL-LED konstant leuchtet. Falls die DSL-LED fortwährend blinkt oder gar nicht
Bei der Erstkonfi guration oder nach einem Reset werden Sie nach dem Start des Web-Browsers automatisch auf das Login-Fenster des Routers geleitet. Sie können auch die IP-Adresse des Routers (Standard 192.168.1.1) direkt in die Adresszeile des Browsers eintragen.
Tragen Sie das Standard-Passwort 1234 ein und klicken Sie auf Login.
Aus Sicherheitsgründen werden Sie aufgefordert, das Standard-Passwort zu ändern. Tragen Sie im ersten Feld ein von Ihnen gewähltes neues Pass­wort ein. Bestätigen Sie das Passwort im zweiten Eingabefeld und klicken Sie auf Apply. Sie werden erneut aufgefordert, sich einzuloggen. Verwenden Sie jetzt Ihr neues Passwort.
leuchtet, überprüfen Sie bitte die Verkabelung gemäss dem Abschnitt Anschluss des Rou-
ters und folgen Sie den Hinweisen unter Fehler­suche am Ende dieser Anleitung.
Für eine einfache, durch einen Assistenten ge­führte Installation übernehmen Sie die Vorein­stellung Go to Wizard Setup und klicken auf
Apply.
Installationsassistenten-Startseite
Sie können jetzt die von Ihnen bevorzugte Spra­che wählen. Klicken Sie auf INTERNET(/WIRE- LESS) SETUP um mit der Konfi guration fortzu­fahren.
Schritt 1 – Internet-Konfi guration Tragen Sie in die entsprechenden Felder den Be­nutzernamen und das Passwort ein, welche Sie
von Ihrem Provider erhalten haben. Klicken Sie auf Anwenden, um die Angaben zu übernehmen. Sind die Angaben fehlerhaft, wird die Anmelde­seite erneut angezeigt.
Nach erfolgreicher Anmeldung leuchtet die Inter-
net-LED grün.
Router ohne Drahtlosnetzwerk
Gratulation! Die Konfi guration ist abgeschlos­sen. Sie haben den Internetzugang konfi guriert und dem Router ein sicheres Passwort zugewie­sen. Klicken Sie auf Weiter, um den Internet­Assistenten abzuschliessen.
6
Router mit Drahtlosnetzwerk
Verfügt Ihr Router über ein Drahtlosnetzwerk, sollten Sie jetzt aus Sicherheitsgründen mit dem Assistenten für die Konfi guration des Drahtlos­netzwerkes fortfahren. Klicken Sie dazu auf Weiter.
7
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Konfi guration
des Drahtlosnetzwerks
Schritt 2 - Wireless LAN nur für Router mit Drahtlosnetzwerk
Wenn Sie jetzt noch kein Drahtlosnetzwerk ver­wenden möchten, deaktivieren Sie Active und klicken Sie auf Beenden. Die Konfi guration ist damit abgeschlossen. Falls Sie über einen OTIST-fähigen Drahtlos­adapter verfügen, können Sie auch automatisch einen sicheren WPA-Schlüssel zuweisen lassen. Markieren Sie dazu OTIST aktivieren, und fol­gen Sie den Anweisungen des Assistenten.
Tragen Sie einen Namen für Ihr Drahtlosnetz­werk ein. Wählen Sie unter Sicherheit nach Möglichkeit WPA-PSK. Nutzen Sie WEP nur, wenn Ihr Computer noch kein WPA unterstützt.
Wählen Sie einen Schlüssel zwischen 8 und 63 Zeichen. Erlaubt sind die Zeichen 0-9, a-z sowie A-Z. Schliessen Sie mit Anwenden den Assi­stenten ab.
Gratulation! Die Konfi guration für den Inter­netzugang ist abgeschlossen.
Sie haben den Internetzugang konfi guriert, dem Router ein sicheres Passwort zugewiesen und die Verschlüsselung Ihres Drahtlosnetzwerks aktiviert.
Bandbreitenmanagement
Während es normalerweise nicht weiter auffällt, wenn der Download einer grossen Datei kurzfri­stig verlangsamt wird, ist es sehr störend, wenn ein VoIP-Gespräch durch zu geringe Bandbreite ins Stottern gerät. Das Media-Bandbreitenma­nagement ermöglicht die Reservation und Prio­risierung von Bandbreite für bestimmte Applika­tionen oder Dienste. VoIP-Datenverkehr kann so
Starten Sie über die Startseite des Installations­assistenten das Bandbreitenmanagement- Set-up.
Markieren Sie die Option Aktiv und fahren Sie mit Weiter fort.
Wählen Sie die Services (Dienste), welche Sie im Bandbreitenmanagement berücksichtigen möchten und wählen Sie Weiter. Schliessen Sie den Assistenten auf der folgenden Seite mit Beenden ab.
Im Menü Erweitert / Bandbreitenmanagement können alle ausgewählten Dienste editiert oder gelöscht werden. Der Monitor gibt Auskunft über die pro Regel gerade benutzte Bandbreite.
höher priorisiert werden als z. B. der Datenver­kehr für Surfen oder einen Datei-Download.
Beachten Sie, dass undefinierte Dienste im Bandbreitenmanagement nicht berücksichtigt und somit auch nicht speziell priorisiert werden können. Im erweiterten Setup können Sie selbst Regeln für neue Dienste erstellen.
98
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Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Wireless-LAN Client
Die Konfi guration einer drahtlosen Netzwerkver­bindung Ihres Notebooks oder Computers kann je nach Hersteller unterschiedlich sein. Dieses
Doppelklicken Sie unter Start/Netzwerkver-
bindungen auf das Symbol Ihrer Drahtlosen Netzwerkverbindung.
Klicken Sie auf Netzwerkliste aktualisieren. Wählen Sie aus der Liste Ihr Drahtlosnetzwerk aus und wählen Sie Verbinden.
Tragen Sie den von Ihnen auf dem Router ver­gebenen Netzwerkschlüssel ein und klicken Sie auf Verbinden.
Konfi guration
Beispiel bezieht sich auf das integrierte Konfi ­gurationstool von Windows XP mit Service Pack 2.
Netzwerkeinstellungen
Diese Schritte sind nur notwendig, wenn Ihr Computer keine Verbindung zum Router herstellen kann. Sie zeigen Ihnen, wie Sie die Grundeinstellung für den automatischen Bezug einer IP-Adresse wiederherstellen.
Windows 95, 98, 98SE, ME Windows 2000, 2003, XP, Vista
Öffnen Sie über die Systemsteuerung die Eigen­schaften des Netzwerks. Wählen Sie das TCP/ IP-Protokoll (Vista: Internetprotokoll Version 4) aus und klicken dann auf Eigenschaften. Stellen Sie sicher, dass die Optionen IP-Adres-
se automatisch beziehen und DNS-Server­adresse automatisch beziehen ausgewählt
sind.
Überprüfen der
Stimmen die Schlüssel auf dem Router und dem Computer überein, wird die Verbindung hergestellt.
Über Erweiterte Einstellungen ändern, Draht-
losnetzwerke können Sie unter Bevorzugte Netzwerke bestimmen, dass sich Ihr Compu-
ter beim nächsten Start automatisch mit Ihrem Drahtlosnetzwerk verbindet. Stellen Sie dazu sicher, dass Ihr Netzwerk an oberster Stelle auf­geführt wird, oder entfernen Sie alle unbenötigten Netzwerke aus der Liste.
10
10
Mac OS X
Wählen Sie in den Systemeinstellungen unter Netzwerk im Register TCP/IP als Konfi gura­tionsmethode DHCP.
11
11
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Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
NAT / Port-Weiterleitung Firewall
Ihr Router bietet Ihnen mit der integrierten Stateful-Packet-Inspection-Firewall ein Höchst­mass an Sicherheit. Angriffe seitens Internet werden geblockt, es werden standardmässig nur Daten weitergereicht, welche angefordert wurden. Um für bestimmte Dienste, z. B. einen eigenen Webserver, den Verbindungsaufbau auch vom Internet her zu erlauben, muss der Router entsprechend vorbereitet werden.
Static DHCP – Statisch zugewiesene IP­Adresse
Damit der Computer mit den Serverdiensten immer über die gleiche IP-Adresse verfügt, kann im Menü Netzwerk/LAN im Register Client-Lis- te die IP- und die MAC-Adresse eingetragen werden. Wird der Computer bereits in der Liste aufgeführt, genügt ein Klick auf Reserviert.
NAT – Weiterleiten von Ports
Wechseln Sie ins Menü Netzwerk/NAT. Im Register Port Weiterleitung (Port Forwarding) können Sie den Dienst auswählen, welchen Sie gerne weiterleiten möchten. Für einen Webser­ver wählen Sie WWW, tragen die IP-Adresse Ih­res Servers ein und klicken auf Hinzufügen.
Dienste werden über sogenannte Ports identi­fi ziert. Port-Weiterleitungs- und Firewall-Regeln bestimmen, welche Daten an einen bestimmten Rechner weitergeleitet werden und die Firewall passieren dürfen.
Firewall – Öffnen von Ports
Damit die weitergeleiteten Daten von der Firewall nicht geblockt werden, muss diese angewiesen werden, die eintreffenden Pakete weiterzureichen. Wechseln Sie dazu unter Sicherheit/Firewall ins Register Regeln. Für unseren Webserver wählen Sie die Richtung WAN to LAN (vom Internet ins lokale Netz) und klicken auf Hinzufügen.
Unter Dienst markieren Sie HTTP(TCP:80) und klicken wiederum auf Hinzufügen. Löschen Sie die beiden Vorgabewerte Any(UDP) und Any(TCP). Mit Anwenden wird die Regel über­nommen.
Über Verfügbaren Dienst bearbeiten können Sie auch eigene Dienste festlegen. Für den Re­mote Desktop von Windows tragen wir einen Namen und den Port 3389 ein. Diesen Dienst können Sie jetzt genauso wie die Regel für den Webserver hinzufügen.
Die Übersicht der Firewall-Regeln führt unter WAN to LAN alle Dienste auf, welche vom Inter­net ins lokale Netz zugelassen werden.
Dienste, welche nicht vordefi niert sind, können über den Dienstnamen User defi ne selbst fest- gelegt werden. Benennen Sie die Regel und tra­gen Sie die Ports ein, welche auf den Computer mit dem entsprechenden Dienst weitergeleitet werden sollen.
12
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Zusatzinformationen
Guide français
Die DSL-LED leuchtet nicht.
Überprüfen Sie die Verbindung (Kabel) zwischen dem ADSL-Port und der Steckdose (oder Splitter bei ISDN). Ansonsten wenden Sie sich bitte an Ihren Service-Provider.
Wie überprüfe ich die IP-Adresse, die meinem Com­puter vom Router zugeteilt wurde?
Stellen Sie sicher, dass der Router eingeschaltet ist, dann starten Sie Ihren PC. Wählen Sie vom Windows-Startmenü Ausführen, geben Sie command ein und danach ipconfi g. Nun wird die TCP/ IP-Konfi guration Ihres PCs angezeigt. Zeigt das IP-Adressfeld
0.0.0.0 oder 169.x.x.x, überprüfen Sie die Verkabelung sowie die Netzwerkeinstellungen des Computers.
Ich kann meinen Router nicht lokalisieren.
Vergewissern Sie sich, dass beide, der Ethernet-Port des PCs und der LAN-Port des Routers, an dasselbe Ethernet-Netzwerk angeschlossen sind. Die entsprechende LAN-LED (10/100M) des Routers sollte leuchten.
Wie ist das Passwort für meinen Router?
Das Standard-Passwort lautet 1234. Bitte ändern Sie das Pass­wort nach der Installation in eine sicherere Kombination!
Wie kann ich meinen Router in die Grundkonfi guration zurücksetzen?
Über den Reset-Button auf der Rückseite lässt sich der ADSL­Router in die Ursprungskonfi guration zurücksetzen. Für einen Re­set muss der Taster mindestens 10 Sekunden gedrückt werden.
Wie kann ich den Router via Software-Download von der ZyXEL-Homepage updaten?
1. Verbinden Sie sich mit der Site www.zyxel.ch und laden Sie die Software auf Ihren lokalen PC herunter.
2. Sie können die Firmware über das Web-GUI updaten. Bitte konsultieren Sie hierzu das Benutzerhandbuch (auf CD).
Wie viele Filter können bei einem analogen Anschluss verwendet werden?
Der Betrieb von bis zu vier Filtern ist vorgesehen, oft funktionieren aber auch weitere Filter noch problemlos.
Fehlersuche
Beim Aufrufen einer Webseite erscheint immer das DFÜ-Einwählfenster.
Aktivieren Sie über die Systemsteuerung in den Internetoptionen unter Verbindungen die Option Keine Verbindung wählen.
Keine Wireless-Verbindung möglich.
Können Sie auch in unmittelbarer Nähe zum Router keine Ver­bindung herstellen, überprüfen Sie bitte auf beiden Seiten die Sicherheitseinstellungen. Tragen Sie die Schlüssel (WEP-Key, WPA Pre-Shared Key) nochmals ein. Ist weiterhin keine Verbin­dung möglich, sollten Sie die Sicherheitseinstellungen testhalber deaktivieren.
Verbesserung der Wireless-LAN Reichweite.
Die Reichweite wird stark von der Umgebung beeinfl usst. Insbe­sonders Wände und Eisenarmierungen können die Funksignale stark beeinträchtigen. Um die Reichweite zu erhöhen, sollten Sie den Standort des Routers variieren. Bereits kleine Standortverän­derungen können die Signalstärke erheblich verbessern. Andere Funksysteme in der unmittelbaren Umgebung (Nachbarschaft) können die gleichen Funkfrequenzen beanspruchen. Testen Sie deshalb verschiedene Übertragungskanäle auf ihre Signalqualität.
Warum kann ich keine Verbindung zum Client aufbauen, obwohl ich auf dem Router bereits mehrfach OTIST gestartet habe?
OTIST muss im gleichen Zeitraum auf dem Router und dem Client gestartet werden.
Der OTIST-Vorgang wird auf dem Router und dem Cli­ent ausgeführt. Trotzdem kann keine WLAN-Verbin­dung etabliert werden. Warum?
Stellen Sie sicher, dass auf beiden Seiten das gleiche OTIST­Kennwort verwendet wird. Klappt die Verbindung trotzdem nicht, stellen Sie testhalber eine ganz normale, unverschlüsselte Verbin­dung her. Starten Sie dann OTIST erneut.
Wieso funktioniert nach dem Start von OTIST per Reset-Knopf der Internetzugang gar nicht mehr?
Halten Sie den Reset-Knopf zu lange gedrückt (> 7 Sekunden) wird der Router auf die Werkseinstellungen zu­rückgesetzt. Überprüfen Sie, ob die Benutzerdaten für die Anmel­dung beim Provider korrekt eingetragen sind.
Chère cliente, cher client
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit ZyXEL.
Ce guide vous aidera à installer rapidement votre routeur ADSL de ZyXEL. Veuillez tenir compte des indications suivantes :
• Suivez les instructions du guide d’installation N’allumez le routeur que quand le guide vous l’indique.
• Le routeur est préconfi guré en tant que serveur DHCP et dispose par défaut de l’adresse IP
192.168.1.1.
Pour l’installation, la confi guration réseau de vot­re ordinateur doit être paramétrée de sorte que l’ordinateur reçoive automatiquement une adres-
A
Câble réseau Ethernet RJ-45
B
Câble téléphonique ADSL RJ-11
C
Bloc d‘alimentation
D
CD ZyXEL avec guide d’installation
Kit fi ltre pour modèles analogiques Kit séparateur pour modèles RNIS
(voir page 16)
se IP (client DHCP). Si vous ne connaissez pas le paramétrage de votre ordinateur, rendez-vous à la section Vérifi er le paramétrage réseau.
Contenu du coffret
A B
DC
14
15
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Contenu du coffret du fi ltre et
du séparateur ADSL
2a Filtre pour ligne téléphonique analogique
1
Filtre ADSL pour raccordement téléphonique
2
Prise intermédiaire RJ-11 sur Reichle
3
Filtre avec raccordement RJ-45
(pas pour le modèle P-660HW)
Le signal haute fréquence ADSL brouille un ter­minal analogique. Un fi ltre ADSL doit donc être raccordé en amont d’un téléphone ou d’un ap­pareil fax. Des fi ltres supplémentaires sont dis­ponibles dans les magasins spécialisés.
2b Séparateur pour ligne téléphonique RNIS
1
Séparateur ADSL
2
Câble RJ-45
Connexions matérielles
1
Raccordement ADSL
2
Raccordements réseau
3
Bouton Reset
4
Raccordement bloc d‘alimentation
5
Bouton marche/arrêt
6
Antenne (seulement modèles avec
6
1
2
1
DSL
Préparation
Placez votre routeur à un endroit approprié et plat
3
près de votre ordinateur. Veillez à ce qu’aucun objet ne soit placé sur ou autour du routeur. Etant donné que l’appareil peut se réchauffer for­tement lors de l’utilisation, la circulation de l’air doit être garantie. N’empilez pas le routeur avec
Ligne téléphonique RNIS
2
3
4
2
1
LAN 10/100M
4
3
POWER
RESET
support rèseaux sans fi l)
5
ON OFF
d’autres appareils. Connectez le bloc d’alimentation à la prise élec­trique et au raccordement correspondant du rou­teur. Connectez ensuite le routeur avec l’ordinateur via le câble réseau.
Lors d’une installation RNIS, un séparateur est raccordé afi n de séparer la gamme de fréquence de l‘ADSL et de la téléphonie. Des filtres en amont des terminaux ne sont pas nécessaires.
Option kit Reichle
1
Prise intermédiaire RJ-11 sur Reichle
2
Câble téléphonique avec prise Reichle
L’installation nécessite le kit complémentaire Reichle (no. d‘article 4098). Il n’est nécessaire que pour les NT RNIS SwissNet de la première génération ne disposant pas de raccordement accessible de l’extérieur.
16
1 2
B
séparateur
21
prise
Reichle
1. Déconnectez le câble du raccordement bus U de votre NT RNIS et connectez-le au raccor­dement ligne du séparateur (point jaune).
nouveau
NT2ab
4
DSL
ON
POWER
3
2
1
RESET
OFF
LAN 10/100M
téléphone
vieux
bus U
bus S
A
RNIS
3. Connectez le routeur via le câble ADSL au
A
B
raccordement modem du séparateur (point noir).
2. Connectez le raccordement téléphone du sé­parateur (point vert) via le câble vert au raccor­dement bus U du NT.
17
Page 10
Confi guration de
Connexions matérielles
Ligne téléphonique analogique, variante 1
Téléphone et routeur connectés à la même prise téléphonique
prise Reichle
ON
POWER
3
4
2
1
DSL
1. Installez le fi ltre ADSL entre la prise télépho­ nique et le câble téléphonique existant.
Ligne téléphonique analogique, variante 2
Téléphone et routeur connectés à différentes prises téléphoniques
RESET
LAN 10/100M
OFF
2. Connectez le routeur via le câble ADSL au raccordement ADSL du fi ltre.
Assistant de confi guration pour la confi ­guration Internet
Mettez le routeur en route et attendez que le voyant DSL soit allumé fi xe. Si le voyant DSL n’arrête pas de clignoter ou ne s’allume pas du
Lancez votre navigateur Internet (par ex. Internet Explorer). Lors de la confi guration initiale ou après une réinitialisation, vous êtes mené(e) automa­tiquement sur la fenêtre login du routeur. Vous pouvez également taper directement l’adresse IP du routeur (par défaut 192.168.1.1) dans le barre d’adresse.
Tapez le mot de passe par défaut du routeur qui est 1234. Cliquez ensuite sur Login.
l’accès à Internet
tout, vérifi ez que les câbles soient connectés comme l’indique la section Connexions maté- rielles et rendez-vous à la section Dépannage à la fi n de ce guide.
prise Reichle
prise Reichle
1. Installez le fi ltre ADSL entre la première prise téléphonique et la câble téléphonique existant.
DSL
OFF
LAN 10/100M
ON
POWER
3
4
2
1
RESET
2. Connectez le câble ADSL et la prise intermé­ diaire à la deuxième prise Reichle.
18
A ce stade, il vous est conseillé de changer le mot de passe pour des raisons de sécurité. Choisissez un nouveau mot de passe et ren­trez-le dans le premier champ puis confi rmez-le en le retapant dans le deuxième champ. Cliquez ensuite sur Apply. Ensuite, vous devez à nouveau vous authenti­fi er. Pour ce faire, utilisez votre nouveau mot de passe.
19
Page 11
Confi guration
Confi guration
de l’accès à Internet
Pour que l’assistant vous guide durant l’installation, choisissez Go to Wizard setup et cliquez sur Apply.
Page de départ de l’assistant d’installation
Vous pouvez maintenant choisir votre langue. Cliquez ensuite sur INSTALLATION INTERNET (/SANS FIL) pour continuer la confi guration.
Etape 1 – Confi guration Internet
Tapez dans les champs concernés le nom d’utilisateur et le mot de passe que vous avez
reçus de votre fournisseur d’accès Internet (FAI). Cliquez ensuite sur Appliquer pour confi rmer les données. Si les données sont fausses, l’assistant affi che à nouveau la page d’inscription.
du réseau sans fi l
Etape 2 – LAN sans Fil Seulement pour routeur avec réseau sans fi l
Si vous n’avez pas actuellement besoin du ré­seau sans fi l, décochez Active et cliquez sur Quitter pour terminer la confi guration. Si vous disposez d’un adaptateur sans fi l com­patible OTIST, vous pouvez générer automa­tiquement une clé WPA sécurisée. Pour ce faire, cochez la case Activer OTIST.
Tapez un nom pour votre réseau sans fi l. Choisissez sous Sécurité l’option WPA-PSK. Si votre ordinateur ne supporte pas encore WPA, choisissez WEP.
Dans le champ Clé pré-partagée, tapez une clé de votre choix entre 8 et 63 caractères. Vous pouvez utiliser les caractères 0-9, a-z et A-Z. Cliquez ensuite sur Appliquer pour terminer l‘installation.
Si l’authentifi cation a réussi, le voyant Internet s’allume vert fi xe.
Routeur sans réseau sans fi l
Félicitations ! La confi guration est terminée. Vous avez confi guré l’accès à Internet et attribué un mot de passe sécurisé au routeur. Cliquez sur Suivant pour fermer l’assistant Internet.
Routeur avec réseau sans fi l
Si votre routeur est équipé de la fonction sans fi l, il vous est conseillé de confi gurer le réseau sans fi l pour des raisons de sécurité. Pour ce faire, cliquez sur Suivant.
20
Félicitations ! La confi guration de l‘accès à Internet est terminée.
Vous avez confi guré l’accès à Internet, attribué un mot de passe sécurisé au routeur et activé le cryptage de votre réseau sans fi l.
21
Page 12
Informations supplémentaires
Con
Information
En général, l’utilisateur remarque à peine quand le téléchargement d’un grand fi chier est ralenti. Par contre, c’est gênant si une conversation voix sur IP (VoIP) est altérée par une bande passante trop limitée. La gestion de la bande passante média permet de réserver la bande passante pour cer­taines applications et services. Il est donc pos­sible d’attribuer une priorité plus élevée au trafi c
Ouvrez la page principale de l’assistant d’installation et lancez l’INSTALLATION DE LA GESTION DE LA BANDE PASSANTE.
Choisissez l’option Actif et cliquez sur Suivant pour continuer.
Gestion de la
bande passante
VoIP par rapport au trafi c pour la navigation sur Internet ou le téléchargement de fi chiers. Veuillez noter que la fonction de la gestion de la bande passante ne tient pas compte des ser­vices non défi nis et ne peut donc pas les traiter de manière priorisée. Dans l’installation avancée, vous avez la possibilité d’établir vous-même des règles pour des nouveaux services.
La confi guration de la connexion sans fi l de vot­re ordinateur ou portable peut varier selon le fournisseur. L’exemple suivant se réfère à l’outil
Dans le menu Démarrer/Paramètres/Conne- xions réseau, double-cliquez sur le symbole de votre Connexion réseau sans fi l. Cliquez sur Actualiser la liste des réseaux. Choisissez dans la liste votre réseau sans fi l et cliquez sur Connecter.
Entrez la clé réseau que vous avez attribuée au routeur et cliquez sur Connexion.
Confi guration
du client sans fi l
de confi guration intégré de Windows XP avec Service Pack 2.
Choisissez les Services dont vous voulez tenir compte dans la gestion de la bande passante et cliquez sur Suivant. Fermez l’assistant sur la page suivante en cliquant sur Quitter. Dans le menu Avancé/Gestion BM vous pou­vez éditer ou désactiver les services. Sur l’écran, vous voyez la bande passante des règles ac­tivées.
Si les clés du routeur et du client sont iden­tiques, la connexion est établie.
Dans le menu Modifi er les propriétés avan- cées et Confi guration réseaux sans fi l, vous pouvez choisir sous Réseaux favoris que le client se connecte automatiquement à votre ré­seau sans fi l lors du prochain démarrage. Pour ce faire, assurez-vous que votre réseau soit mentionné en première position ou effacez de la liste tous les réseaux dont vous n’avez pas besoin.
22 23
Page 13
Informations supplémentaires
Informations supplémentaires
Vérifi er le paramétrage réseau NAT / Réacheminement de port
Les étapes suivantes ne sont nécessaires que si votre ordinateur n’a pas pu établir une connexion vers le routeur. Elles décrivent comment rétablir le
Windows 95, 98, 98SE, ME Windows 2000, 2003, XP, Vista
Accédez via le panneau de confi guration aux pa­ramètres réseau. Choisissez le protocole TCP/IP (Vista: protocole Internet version 4) et cliquez en­suite sur Propriétés. Assurez-vous que les options Obtenir auto-
matiquement une adresse IP et Obtenir les adresses des serveurs DNS automatique­ment soient cochées.
Mac OS X
Ouvrez le panneau de configuration et choisissez Réseau. Cliquez sur l’onglet TCP/
IP et choisissez la méthode de confi guration DHCP.
réglage d’origine pour pouvoir obtenir automatiquement une adresse IP.
Votre routeur est équipé d’un pare-feu Stateful Packet Inspection et propose donc une sécuri­té très élevée. Les attaques venant de l’Internet sont bloquées et le routeur ne transmet que les données que l’utilisateur a demandées. Pour qu’il soit par ex. aussi possible d’établir une conne-
Static DHCP – adresse IP statique
Pour que l’ordinateur avec les services serveur dispose toujours de la même adresse IP, vous pouvez insérer dans le menu Réseau/LAN dans l’onglet Liste DHCP clients l’adresse IP et MAC. Si l’ordinateur est déjà listé, il suffit de cocher la case Réservé.
NAT – réacheminement de port
Dans le menu, cliquez sur Réseau/NAT. Dans l’onglet Réacheminement de port (Port For- warding), vous pouvez choisir le service qui doit être transmis. Pour un serveur Web, choisissez WWW, insérez l’adresse IP de votre serveur et cliquez sur Ajouter.
Vous pouvez défi nir vous-même les services qui ne sont pas prédéfi nis via le nom du ser­vice User defi ne. Donnez un nom à la règle et entrez les ports qui doivent être transmis sur l’ordinateur avec le service correspondant.
xion vers son serveur Web à partir de l’Internet, il faut confi gurer le routeur. Les services sont iden­tifi és à l’aide des ports. Les règles de réachemi­nement de port et les règles pare-feu défi nissent quelles données peuvent traverser le pare-feu et être transmises à l’ordinateur.
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Page 14
Informations supplémentaires
Pare-feu Dépannage
Informations supplémentaires
Pare-feu – ouvrir les ports
Pour que le pare-feu ne bloque pas la transmis­sion des données, il faut le confi gurer de la ma­nière suivante : sélectionnez Sécurité/Pare-feu et cliquez sur l’onglet Règles. Pour notre serveur Web, choisissez la direction WAN to LAN (In­ternet vers le réseau local) et cliquez ensuite sur Ajouter.
Allez sur Service, choisissez HTTP(TCP:80) et cliquez à nouveau sur Ajouter. Supprimez les deux valeurs prédéfi nies Any(UDP) et Any(TCP). En cliquant sur Appliquer, les règles sont ac­tivées.
Pour définir vos propres services, cliquez sur Editer les services personnalisés. Pour le Remote Desktop de Windows, vous pouvez ta­per un nom et le port de fi n 3389. Vous pouvez ensuite ajouter cette règle de la même manière que la règle du serveur Web.
Sélectionnez WAN to LAN dans l’onglet Règles pour obtenir la liste des services qui sont trans­mis de l’Internet au réseau local.
Le voyant DSL ne s’allume pas.
Vérifi ez que le câble entre le port ADSL du routeur et la prise téléphonique (ou séparateur pour le RNIS) soit bien branché. Sinon, adressez-vous à votre FAI (fournisseur d‘accès Internet).
Comment puis-je vérifi er l’adresse IP que le routeur a attribuée à mon ordinateur ?
Assurez-vous que le routeur est bien allumé, puis mettez en marche votre ordinateur. Choisissez le menu Démarrer puis Exé­cuter, tapez command et puis ipconif, la confi guration TCP/IP de votre ordinateur sera alors affi chée. Si le champ Adresse IP montre 0.0.0.0. ou 169.x.x.x, vérifi ez le câblage et le paramétra­ge réseau de votre ordinateur.
Je n’arrive pas à accéder à l’interface de mon routeur.
Vérifi ez que le port Ethernet de votre ordinateur et le port LAN du routeur sont reliés au même réseau Ethernet. Le voyant LAN correspondant doit être allumé.
Quel est le mot de passe de mon routeur ?
Le mot de passe par défaut est 1234. Veillez à modifi er le mot de passe après l’installation de manière à obtenir une combi­naison sûre.
Comment puis-je retourner en paramétrage d’usine ?
Appuyez pendant au moins 10 secondes sur le bouton Reset au dos de votre routeur ADSL.
Puis-je mettre à niveau le routeur via téléchargement d’un microprogramme depuis le site Web de ZyXEL ?
1. Connectez-vous au site www.zyxel.ch et téléchargez le micro­programme sur votre oridnateur local.
2. Vous pouvez mettre à niveau le microprogramme via le GUI Web. A ce sujet, veuillez vous référer au guide d’utilisation (sur le CD).
Combien de fi ltres peuvent être utilisés pour un rac­cordement analogique ?
Le raccordement analogique est prévu pour quatre fi ltres au ma­ximum. La plupart du temps, il est toutefois possible d’utiliser un nombre supérieur de fi ltres.
Quand j’essaye d’accéder à un site Web, la fenêtre d’accès Windows apparaît à chaque fois.
Ouvrez dans le Panneau de confi guration les Options Internet. Choisissez ensuite sous Connexions l’option Ne jamais établir de connexion.
La connexion sans fi l ne fonctionne pas.
Si vous ne parvenez pas à établir une connexion à proximité directe du routeur, contrôlez les paramètres de sécurité des deux côtés. Entrez les clés (WEP-Key, WPA Pre-Shared Key) une nouvelle fois. Si la connexion ne fonctionne toujours pas, désactivez les paramètres de sécurité et réactivez-les ensuite.
Comment puis-je améliorer la portée du LAN sans fi l ?
La portée est fortement infl uencée par le milieu environnant. Les murs et revêtements métalliques peuvent brouiller les signaux radio. Afi n d’améliorer la portée, nous vous recommandons de changer l’emplacement de votre routeur. Un déplacement minime peut déjà améliorer nettement le signal. D’autres sy­stèmes radio dans le milieu environnant direct peuvent utiliser les mêmes fréquences radio. Testez donc la qualité signal des différents canaux de transmission.
Pourquoi le client ne parvient-il pas à se connecter au routeur bien que j’aie démarré OTIST plusieurs fois sur le routeur ?
La fonction OTIST doit être activée en l’espace de trois minutes sur le routeur et le client.
Le processus OTIST s’exécute sur le routeur et le client. Néanmoins, la connexion LAN sans fi l n’est pas établie. Pourquoi ?
Assurez-vous que le routeur et le client utilisent la même clé OTIST. Si la connexion OTIST ne fonctionne toujours pas, essa­yez d’établir une connexion normale et non cryptée. Réactivez ensuite la fonction OTIST.
Pourquoi l’accès Internet ne fonctionne-t-il plus du tout après avoir démarré OTIST via le bouton Reset ?
Si vous appuyez trop longtemps sur le bouton Reset (> 7 secondes), le routeur se réinitialise et reprend les paramètres initiaux. Véri­fi ez les codes d‘accès nécessaires pour la connexion auprès du fournisseur d’accès Internet.
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