Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Sous réserve de modifi cations et d‘erreurs.
Schritt für Schritt ins Internet(Seite 2)
Accéder Internet pas à pas (page 15)
Liebe Kundin, lieber Kunde
Lieferumfang ADSL-Filter/-Splitter
Vielen Dank, dass Sie sich für ein ZyXELProdukt entschieden haben.
Diese Installationsanleitung soll Ihnen helfen, Ihren ADSL-Router möglichst schnell und einfach
in Betrieb zu nehmen. Bitte beachten Sie bei der
Installation folgende Hinweise:
• Folgen Sie für die Inbetriebnahme der Anleitung.
Schalten Sie den Router erst ein, wenn Sie die
Anleitung dazu auffordert.
• Der Router ist als DHCP-Server vorkonfi guriert
und besitzt standardmässig die IP-Adresse
192.168.1.1.
Diese Installationsanleitung setzt voraus, dass
sich die Netzwerkkonfi guration Ihres Computers
in den Grundeinstellungen für das automatische
Beziehen einer IP-Adresse befi ndet.
A
Ethernet-Netzwerkkabel
B
Kabel RJ-11 für ADSL-Telefonanschluss
C
Netzteil
Wenn Sie über Ihre Einstellungen nicht im Klaren
sind, können Sie diese im Abschnitt Überprüfen der Netzwerkeinstellungen prüfen.
Lieferumfang
2a Filter für analogen Telefonanschluss
1
Filter mit ADSL- und Telefonanschluss
2
Übergangsstecker Reichle auf RJ-11
3
Filter mit RJ-45-Anschluss
(nicht beim Modell P-660HW)
Das hochfrequente ADSL-Signal und ein analoges
Endgerät stören sich gegenseitig. Vor jedem Telefon oder Faxgerät muss deshalb ein ADSL-Filter
eingesetzt werden. Bei Bedarf sind weitere Filter
im Fachhandel erhältlich.
2b Splitter für ISDN Telefonanschluss
1
ADSL-Splitter
2
RJ-45 Kabel
Um die Frequenzbereiche von ADSL und Telefonie
zu trennen, wird bei ISDN-Installationen ein Splitter vorgeschaltet. Filter vor den einzelnen Endgeräten werden nicht benötigt.
1
2
3
21
D
ZyXEL-CD mit Bedienungsanleitung
Filter-Kit für Analog-Modelle
Splitter-Kit für ISDN-Modelle
(siehe Seite 3)
AB
DC
23
Option Reichle-Kit
1
Übergangsstecker RJ-11 auf Reichle
2
Telefonkabel mit Reichle-Stecker
Dieses Kit ist optional unter der Artikelnummer
4098 erhältlich. Es wird nur für SwissNet ISDNNTs der ersten Generation ohne von aussen zugänglichen Anschlüssen benötigt.
12
Anschluss des Routers
6
1
DSL
Vorbereitung
Platzieren Sie Ihren Router an einem geeigneten,
ebenen Standort. Das Gerät erwärmt sich während des Betriebs. Achten Sie darauf, dass die
Luftzirkulation nicht behindert wird. Stapeln Sie
den Router nicht mit anderen Geräten.
ISDN-Telefonanschluss
2
3
4
2
1
LAN 10/100M
B
3
RESET
Splitter
POWER
4
5
ON
OFF
1
ADSL-Anschluss
2
Netzwerkanschluss
3
Reset-Taste
4
Stromanschluss für Netzteil
5
Ein-/Ausschalter
6
Antenne (nur Modelle mit Unter-
stützung für Drahtlosnetzwerke)
Schliessen Sie das Netzteil ans Stromnetz und an
den Stromanschluss des Routers an. Verbinden
Sie den Router über das Netzwerkkabel mit dem
Computer.
Analoger Telefonanschluss Variante 1
Telefon und Router an der gleichen Telefondose
3
4
DSL
LAN 10/100M
1. Setzen Sie den ADSL-Filter zwischen die
Telefonanschlussdose und das bestehende
2. Verbinden Sie mit dem ADSL-Kabel der
Router mit dem ADSL-Anschluss am Filter.
Telefonkabel.
Analoger Telefonanschluss Variante 2
Telefon und Router an unterschiedlichen Telefondosen
Reichle-Steckdose
ON
POWER
2
1
RESET
OFF
neu
Reichle-
Steckdose
alt
U-Bus
A
1. Ziehen Sie das Kabel vom mit U-Bus bezeichneten Anschluss Ihres ISDN-NTs ab und
A
verbinden Sie es mit dem Line-Anschluss des
Splitters (gelber Punkt).
B
2. Verbinden Sie den Phone-Anschluss des Splitters (grüner Punkt) über das grüne Kabel mit
dem U-Bus-Anschluss des NTs.
NT2ab
S-Bus
ISDN-Phone
4
DSL
ON
POWER
3
2
1
RESET
OFF
LAN 10/100M
3. Verbinden Sie mit dem ADSL-Kabel den
Router mit dem Modem-Anschluss des Splitters (schwarzer Punkt).
4
Reichle-Steckdose
Reichle-Steckdose
1. Setzen Sie den ADSL-Filter zwischen die erste
Telefonanschlussdose und das bestehende
Telefonkabel.
DSL
OFF
LAN 10/100M
ON
POWER
3
4
2
1
RESET
2. Verbinden Sie das ADSL-Kabel zusammen
mit dem Übergangsstecker mit der zweiten
Reichle-Steckdose.
5
Konfi guration
des Internetzugangs
Konfi guration des Internetzugangs über
den Installationsassistenten
Schalten Sie jetzt den Router ein und warten
Sie, bis die DSL-LED konstant leuchtet. Falls
die DSL-LED fortwährend blinkt oder gar nicht
Bei der Erstkonfi guration oder nach einem Reset
werden Sie nach dem Start des Web-Browsers
automatisch auf das Login-Fenster des Routers
geleitet.
Sie können auch die IP-Adresse des Routers
(Standard 192.168.1.1) direkt in die Adresszeile
des Browsers eintragen.
Tragen Sie das Standard-Passwort 1234 ein und
klicken Sie auf Login.
Aus Sicherheitsgründen werden Sie aufgefordert,
das Standard-Passwort zu ändern. Tragen Sie im
ersten Feld ein von Ihnen gewähltes neues Passwort ein. Bestätigen Sie das Passwort im zweiten
Eingabefeld und klicken Sie auf Apply.
Sie werden erneut aufgefordert, sich einzuloggen.
Verwenden Sie jetzt Ihr neues Passwort.
leuchtet, überprüfen Sie bitte die Verkabelung
gemäss dem Abschnitt Anschluss des Rou-
ters und folgen Sie den Hinweisen unter Fehlersuche am Ende dieser Anleitung.
Für eine einfache, durch einen Assistenten geführte Installation übernehmen Sie die Voreinstellung Go to Wizard Setup und klicken auf
Apply.
Installationsassistenten-Startseite
Sie können jetzt die von Ihnen bevorzugte Sprache wählen. Klicken Sie auf INTERNET(/WIRE-LESS) SETUP um mit der Konfi guration fortzufahren.
Schritt 1 – Internet-Konfi guration
Tragen Sie in die entsprechenden Felder den Benutzernamen und das Passwort ein, welche Sie
von Ihrem Provider erhalten haben. Klicken Sie auf
Anwenden, um die Angaben zu übernehmen.
Sind die Angaben fehlerhaft, wird die Anmeldeseite erneut angezeigt.
Nach erfolgreicher Anmeldung leuchtet die Inter-
net-LED grün.
Router ohne Drahtlosnetzwerk
Gratulation! Die Konfi guration ist abgeschlossen. Sie haben den Internetzugang konfi guriert
und dem Router ein sicheres Passwort zugewiesen. Klicken Sie auf Weiter, um den InternetAssistenten abzuschliessen.
6
Router mit Drahtlosnetzwerk
Verfügt Ihr Router über ein Drahtlosnetzwerk,
sollten Sie jetzt aus Sicherheitsgründen mit dem
Assistenten für die Konfi guration des Drahtlosnetzwerkes fortfahren. Klicken Sie dazu auf
Weiter.
7
Konfi guration
des Drahtlosnetzwerks
Schritt 2 - Wireless LAN
nur für Router mit Drahtlosnetzwerk
Wenn Sie jetzt noch kein Drahtlosnetzwerk verwenden möchten, deaktivieren Sie Active und
klicken Sie auf Beenden. Die Konfi guration ist
damit abgeschlossen.
Falls Sie über einen OTIST-fähigen Drahtlosadapter verfügen, können Sie auch automatisch
einen sicheren WPA-Schlüssel zuweisen lassen.
Markieren Sie dazu OTIST aktivieren, und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.
Tragen Sie einen Namen für Ihr Drahtlosnetzwerk ein. Wählen Sie unter Sicherheit nach
Möglichkeit WPA-PSK.
Nutzen Sie WEP nur, wenn Ihr Computer noch
kein WPA unterstützt.
Wählen Sie einen Schlüssel zwischen 8 und 63
Zeichen. Erlaubt sind die Zeichen 0-9, a-z sowie
A-Z. Schliessen Sie mit Anwenden den Assistenten ab.
Gratulation! Die Konfi guration für den Internetzugang ist abgeschlossen.
Sie haben den Internetzugang konfi guriert, dem
Router ein sicheres Passwort zugewiesen und
die Verschlüsselung Ihres Drahtlosnetzwerks
aktiviert.
Bandbreitenmanagement
Während es normalerweise nicht weiter auffällt,
wenn der Download einer grossen Datei kurzfristig verlangsamt wird, ist es sehr störend, wenn
ein VoIP-Gespräch durch zu geringe Bandbreite
ins Stottern gerät. Das Media-Bandbreitenmanagement ermöglicht die Reservation und Priorisierung von Bandbreite für bestimmte Applikationen oder Dienste. VoIP-Datenverkehr kann so
Starten Sie über die Startseite des Installationsassistenten das Bandbreitenmanagement-Set-up.
Markieren Sie die Option Aktiv und fahren Sie
mit Weiter fort.
Wählen Sie die Services (Dienste), welche Sie
im Bandbreitenmanagement berücksichtigen
möchten und wählen Sie Weiter. Schliessen
Sie den Assistenten auf der folgenden Seite mit
Beenden ab.
Im Menü Erweitert / Bandbreitenmanagement
können alle ausgewählten Dienste editiert oder
gelöscht werden. Der Monitor gibt Auskunft über
die pro Regel gerade benutzte Bandbreite.
höher priorisiert werden als z. B. der Datenverkehr für Surfen oder einen Datei-Download.
Beachten Sie, dass undefinierte Dienste im
Bandbreitenmanagement nicht berücksichtigt
und somit auch nicht speziell priorisiert werden
können. Im erweiterten Setup können Sie selbst
Regeln für neue Dienste erstellen.
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