Xerox WorkCentre 5845, WorkCentre 5855 quick start Guide [de]

Version 1.0 Januar 2013
Xerox® WorkCentre® 5845/5855/5865/5875/5890 Kurzanleitung
©2013 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xerox® und Xerox samt Bildmarke® sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
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Xerox
und XEROX samt Bildmarke® sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen
Ländern.
Version 1.0: Januar 2013
Inhaltsverzeichnis
1 Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Warn- und Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Sicherheitsaufkleber und Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Hinweise zur Betriebssicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Grundlegende Bestimmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Gesetzliche Bestimmungen zum Kopierbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Gesetzliche Bestimmungen zum Faxbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Informationen zur Materialsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Wiederverwertung und Entsorgung des Produkts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Einhaltung von Energieprogrammen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Umwelt, Gesundheit und Sicherheit: Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2 Erste Schritte
Gerätekomponenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Ermitteln der Seriennummer des Geräts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Betriebsarten und Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Steuerpulttasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Ein- und Ausschalten des Geräts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Einlegen von Vorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Faxen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Verwenden der Workflow-Scanfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Senden von E-Mails . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Gespeicherte Aufträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Steigerung der Produktivität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Wartung, Austauschmodule und Verbrauchsmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
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Kurzanleitung
Sicherheit und gesetzliche
1
Bestimmungen

Warn- und Sicherheitshinweise

Diese Anweisungen vor Inbetriebnahme des Geräts sorgfältig lesen, um einen sicheren Betrieb des Ge­räts zu gewährleisten.
Das Xerox-Gerät und die Verbrauchsmaterialien wurden nach strengen Sicherheitsvorgaben entwickelt und getestet. Dazu gehören die Prüfung und Zertifizierung durch die zuständigen Prüfstellen sowie die Einhaltung der Bestimmungen zu elektromagnetischen Störungen und der geltenden Umweltnormen.
Die Sicherheits- und Umweltprüfungen und Leistungstests für dieses Gerät wurden ausschließlich unter Verwendung von Xerox-Materialien durchgeführt.
ACHTUNG: Änderungen oder Umbauten an diesem Gerät, z. B. der Anschluss externer Geräte oder
die Aufrüstung mit neuen Funktionen, die nicht ausdrücklich durch Xerox genehmigt wurden, kön­nen zur Ungültigkeit der Produktzertifizierung führen. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Xe­rox-Partner.

Sicherheitsaufkleber und Symbole

Alle am Gerät angebrachten bzw. mit dem Gerät gelieferten Warnhinweise und Anweisungen sollten be­folgt werden.
ACHTUNG: Weist Benutzer auf Bereiche am Gerät hin, die Verletzungsgefahr bergen.
ACHTUNG: Weist Benutzer auf heiße Oberflächen am Gerät hin, die Verbrennungsgefahr bergen.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen

Hinweise zur Betriebssicherheit

Das Xerox-Gerät und die Verbrauchsmaterialien wurden nach strengen Sicherheitsvorgaben entwickelt und getestet. Dazu gehören die Prüfung und Genehmigung durch die zuständigen Prüfstellen sowie die Einhaltung der geltenden Umweltnormen. Die Sicherheitshinweise auf dieser Website beachten, um den sicheren Betrieb des Xerox-Geräts jederzeit zu gewährleisten.
Stromversorgung
Dieses Dokument enthält wichtige Sicherheitshinweise zur Stromversorgung und sollte vor der Installa­tion und Inbetriebnahme des Geräts gelesen werden.
Die folgenden Abschnitte lesen:
Elektrotechnische Sicherheit von Steckdosen
Elektrotechnische Sicherheit von Netzkabeln
Lasersicherheitshinweise
Gerätesicherheit
Ausschalten des Geräts in Notfällen
Gerät vom Stromnetz trennen
Elektrotechnische Sicherheit von Steckdosen
Das Gerät darf nur an eine Stromversorgung angeschlossen werden, die den Angaben des Hinweisschil­des auf der hinteren Geräteabdeckung entspricht. Im Zweifelsfall einen Elektriker zu Rate ziehen.
Die Steckdose sollte sich in der Nähe des Geräts befinden und gut zugänglich sein.
ACHTUNG: Das Gerät muss an eine einwandfrei geerdete Steckdose angeschlossen werden.
Das Gerät ist mit einem Schukostecker ausgestattet. Der Stecker passt nur in geerdete Steck-
dosen. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme. Lässt sich der Stecker nicht in die Steckdose stecken, die Steckdose von einem Elektriker auswechseln lassen. Das Gerät immer an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose anschließen. Im Zweifelsfall einen qualifizierten Elektriker zu Rate ziehen. Werden die Anschlüsse des Geräts nicht fachkundig geerdet, besteht Stromschlaggefahr.
Elektrotechnische Sicherheit von Netzkabeln
Nur das mit dem Gerät gelieferte Netzkabel verwenden.
Das Netzkabel direkt an eine geerdete Steckdose anschließen. Keine Verlängerungskabel verwen­den. Bestehen Zweifel, ob ein Anschluss geerdet ist, einen qualifizierten Elektriker zu Rate ziehen.
Gerät so aufstellen, dass das Netzkabel nicht im Weg liegt.
Keine Gegenstände auf dem Netzkabel abstellen.
Zur Minimierung der Brandgefahr sollten nur Telekommunikationskabel mit einem Durchmesser von 0,40 mm oder mehr und einem Querschnitt von mindestens 0,125 mm² (entspricht AWG-Nr.
26) verwendet werden.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Lasersicherheitshinweise
VORSICHT: Das Gerät kann gefährliche Strahlung aussenden, wenn es NICHT entsprechend der
Anweisungen im vorliegenden Handbuch bedient wird bzw. wenn Einstellungen am Gerät vorgenommen oder Verfahren durchgeführt werden, die NICHT in diesem Handbuch beschrieben sind.
Das Gerät ist als Lasergerät der Klasse 1 zertifiziert und entspricht behördlichen, nationalen und inter­nationalen Sicherheitsvorgaben. Es wird kein gefährliches Licht emittiert, da der Laserstrahl während al­ler vom Bediener durchgeführten Druck- und Wartungsvorgänge völlig eingeschlossen ist.
Gerätesicherheit
Bei der Gerätekonstruktion wurde darauf geachtet, dass nur sichere Bereiche für Bedienungskräfte zu­gänglich sind. Mit Schrauben befestigte Abdeckungen oder Schutzvorrichtungen sichern Bereiche, die Gefahren bergen. Keine der Abdeckungen oder Schutzvorrichtungen entfernen, hinter denen sich ge­fährliche Bereiche befinden.
Gerätesicherheit
Alle am Gerät angebrachten oder sonstigen Warnhinweise befolgen.
Vor der Gerätereinigung Netzstecker ziehen. Nur speziell für das Gerät vorgesehene Reinigungsmit­tel verwenden, da sonst Leistungseinbußen oder Unfälle möglich sind.
Beim Umstellen oder Transportieren des Geräts stets Vorsicht walten lassen. Soll ein Standortwech­sel in ein anderes Gebäude vorgenommen werden, den zuständigen Xerox-Partner verständigen.
Gerät auf einem stabilen und ausreichend tragfähigen Boden aufstellen (nicht auf weichen Tep­pichböden).
Gerät an einem ausreichend belüfteten Standort aufstellen, der Platz für die Durchführung von Wartungsarbeiten bietet.
Hinweis: Das Xerox-Gerät ist mit einer Energiesparfunktion ausgestattet, die den Stromverbrauch in
Leerlaufphasen auf ein Minimum reduziert. Das Gerät kann ununterbrochen eingeschaltet bleiben.
Gerätesicherheit – zu vermeiden
ACHTUNG: Keine Reinigungssprays verwenden. Bei elektromechanischen Geräten besteht bei Ver-
wendung von Reinigungssprays Explosions- oder Feuergefahr.
Nie einen geerdeten Stecker zum Anschluss an eine Steckdose ohne Erdung verwenden.
Keine Wartungsarbeiten durchführen, die nicht ausdrücklich in der Dokumentation beschrieben sind.
Belüftungsschlitze nicht blockieren. Sie verhindern eine Überhitzung des Geräts.
Verschraubte Abdeckungen oder Schutzbleche nicht entfernen. Die dahinter liegenden Bereiche dürfen nicht von Bedienungskräften gewartet werden.
Gerät nicht neben einer Wärmequelle (Heizkörper o. Ä.) aufstellen.
Keine Gegenstände in die Lüftungsschlitze am Gerät stecken.
Keine elektrischen oder mechanischen Verriegelungen überbrücken oder ausschalten.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Gerät niemals so aufstellen, dass das Netzkabel im Weg liegt.
Gerät nicht in unzureichend belüfteten Räumen aufstellen.
Näheres ist vom autorisierten Händler zu erfahren.
Ausschalten des Geräts in Notfällen
In den folgenden Situationen das Gerät sofort ausschalten und Netzkabel aus der Steckdose ziehen. Das Problem von einem autorisierten Xerox-Kundendiensttechniker beheben lassen.
Das Gerät verströmt einen ungewöhnlichen Geruch oder gibt unübliche Geräusche von sich.
Das Netzkabel ist beschädigt oder durchgescheuert.
Ein Unterbrechungsschalter, eine Sicherung oder eine sonstige Sicherheitsvorrichtung wurde aus­gelöst.
Verschüttete Flüssigkeit ist in das Gerät gelangt.
In das Gerät ist Wasser eingedrungen.
Ein Teil des Geräts ist beschädigt.
Gerät vom Stromnetz trennen
Zur Trennung des Geräts vom Stromnetz das Netzkabel abziehen. Das Kabel ist in eine Buchse an der Rückseite des Geräts eingesteckt. Um die Stromversorgung des Geräts ganz zu unterbrechen, den Netz­stecker ziehen.
Ozonsicherheitshinweise
Dieses Gerät produziert bei Normalbetrieb Ozon. Ozon ist schwerer als Luft; die freigesetzte Menge ist abhängig vom Druckvolumen. Die in der Xerox-Installationsanleitung angegebenen Betriebsparameter müssen eingehalten werden, damit die Ozonemission die zulässigen Grenzwerte nicht übersteigt.
Weitere Informationen über Ozon sind in der entsprechenden Xerox-Veröffentlichung enthalten, die un­ter der Rufnummer 1-800-828-6571 (Vereinigte Staaten und Kanada) angefordert werden kann. In an­deren Ländern hilft der Fachhändler oder die zuständige Serviceorganisation weiter.
Wartungsinformationen
ACHTUNG: Keine Reinigungssprays verwenden. Bei elektromechanischen Geräten besteht bei Ver-
wendung von Reinigungssprays Explosions- oder Feuergefahr.
Die durch Bedienungskräfte auszuführenden Wartungsarbeiten sind in der Dokumentation zum Gerät beschrieben.
Bedienungskräfte sollten nur die dort beschriebenen Wartungsarbeiten ausführen.
Verbrauchsmaterial und Reiniger nur wie in der Dokumentation beschrieben verwenden.
Verschraubte Abdeckungen oder Schutzbleche nicht entfernen. Die dahinter liegenden Bereiche dürfen nicht von Bedienungskräften gewartet werden.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Verbrauchsmaterialien
Alle Verbrauchsmaterialien gemäß den Anweisungen auf der Verpackung lagern.
Alle Verbrauchsmaterialien außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
Toner, Tonerbehälter und Tonersammelbehälter nie ins offene Feuer werfen.
Produktsicherheitszertifizierung
Die angegebene Prüfungsstelle hat dieses Gerät als mit den aufgeführten Sicherheitsnormen überein­stimmend zertifiziert.
Prüfunternehmen: Underwriters Laboratories Inc.
Norm: UL60950-1, 1. Ausgabe (USA/Kanada)
Norm: IEC/EN60950-1, 2. Ausgabe
Das Gerät wurde gemäß der Qualitätsnorm ISO 9001 gefertigt.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen

Grundlegende Bestimmungen

Xerox hat dieses Produkt nach elektromagnetischen Emissions- und Immunitätsstandards getestet. Die­se Standards dienen dazu, Interferenzen zu verringern, die dieses Gerät in einer typischen Büroumge­bung verursacht bzw. denen es dort ausgesetzt ist.
USA (FCC-Bestimmungen)
Die technische Überprüfung des Geräts ergab eine Übereinstimmung mit den Bestimmungen für digi­tale Geräte der Klasse A gemäß Teil 15 der FCC-Richtlinien. Zweck dieser Richtlinien ist ein zuverlässiger Schutz gegen Frequenzstörungen in gewerblicher Umgebung. Das Gerät erzeugt, nutzt und gibt Hoch­frequenzenergie ab. Bei unsachgemäßer Installation und Verwendung verursacht es Frequenzstörun­gen. Das Gerät kann beim Einsatz in Wohngebieten Frequenzstörungen verursachen. In diesem Fall ist der Benutzer dafür verantwortlich, die Störung auf eigene Kosten zu beseitigen.
Falls das System Frequenzstörungen verursacht, was durch Aus- und Einschalten des Geräts überprüft werden kann, werden die folgenden Abhilfemaßnahmen empfohlen:
Empfangsantenne neu ausrichten oder an andere Position verlegen.
Für größeren Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger sorgen.
Gerät an eine Stromquelle anschließen, die an einem anderen Stromkreis liegt als der Empfänger.
Fachhändler oder erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker zu Rate ziehen.
Alle Änderungen oder Modifizierungen, die nicht ausdrücklich durch Xerox genehmigt wurden, können zum Entzug der Nutzungserlaubnis für das Gerät führen. Abgeschirmte Schnittstellenkabel verwenden, um die Konformität mit Teil 15 der FCC-Bestimmungen zu gewährleisten.
Kanada (Bestimmungen)
This Class A digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Europäische Union
ACHTUNG: Dieses Produkt gehört zur Klasse A. In Wohngebieten kann das Gerät Funkstörungen
verursachen. In diesem Fall müssen vom Benutzer unter Umständen entsprechende Maßnahmen getroffen werden.
Mit dem CE-Zeichen garantiert Xerox, dass dieses Gerät den folgenden ab den angegebenen Daten geltenden Richtlinien der Europäischen Union entspricht:
12. Dezember 2006: Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG. Angleichung der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten hinsichtlich Niederspannungsgeräten.
15. Dezember 2004: Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EG. Anglei­chung der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit.
9. März 1999: Richtlinie über Funk- & Telekommunikationsendgeräte 1999/5/EG.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Richtlinie 2011/65/EU vom 8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährli­cher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten
Das Gerät ist, sofern es gemäß der Bedienungsanleitung verwendet wird, für den Benutzer und die Um­welt ungefährlich.
Abgeschirmte Schnittstellenkabel verwenden, um die Einhaltung der Verordnungen der Europäischen Union zu gewährleisten.
Eine Kopie der unterzeichneten Konformitätserklärung für das Gerät kann von Xerox angefordert wer­den.
Vorbereitungsstudie Lot 4 zur Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG der Euro­päischen Union: Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte
Informationen für einen umweltfreundlichen und kosteneffizienten Betrieb
Einleitung
Die folgenden Informationen wurden aufgrund der Ökodesign-Richtlinie der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung der EuP-Vorbereitungsstudie TREN Lot 4, welche Kopierer, Drucker, Scan­ner und andere bildgebende Geräte beinhaltet, zusammengestellt. Die Ökodesign-Richtlinie 2009/125/ EG fordert von Herstellern die Verbesserung der Umweltbilanz von Produkten, die in den Geltungsbe­reich der Richtlinie fallen, und trägt dazu bei, die nationalen und europäischen Klimaschutzziele zu errei­chen.
In den Geltungsbereich der Richtlinie fallende Produkte:
Schwarzweißdrucker für Standardformate mit einer Höchstgeschwindigkeit < 64 A4-Seiten pro Mi­nute
Farbdrucker für Standardformate mit einer Höchstgeschwindigkeit < 51 A4-Seiten pro Minute
Ökologische Vorteile des Duplexdrucks
Mit den meisten Xerox-Geräten können Dokumente beidseitig ausgegeben werden (Duplexdruckfunkti­on). Das Papier wird automatisch auf beiden Seiten bedruckt. Dadurch wird weniger Papier verbraucht, und es werden wertvolle Ressourcen gespart. Entsprechend TREN Lot 4 ist die Duplexdruckfunktion bei Modellen, deren Ausgabegeschwindigkeit 40 Farb- bzw. 45 Schwarzweißseiten oder mehr pro Minute beträgt, automatisch aktiviert. Bei einigen Xerox-Modellen mit einer geringeren Ausgabegeschwindig­keit können die Einstellungen für das beidseitige Drucken ebenfalls im Rahmen der Geräteeinrichtung bzw. Treiberinstallation standardmäßig aktiviert werden. Die Beibehaltung der Standardeinstellung (Duplexausgabe) trägt zu einer umweltfreundlicheren Druckernutzung bei. Bei Bedarf kann jedoch die einseitige Ausgabe im Druckertreiber eingestellt werden.
Materialarten
Das Gerät ist sowohl für Recycling- als auch für umweltgerechtes Frischfaserpapier geeignet, welches der Norm EN 12281 entspricht. Dünneres Papier mit einem Gewicht von 60 g/m², für dessen Herstellung we­niger Rohstoffe benötigt werden, kann je nach Einsatzzweck ebenfalls zum Drucken verwendet werden.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Türkei – RoHS-Verordnung
Gemäß Artikel 7 (d) wird hiermit Folgendes bestätigt:
"Gerät ist mit der EEE-Verordnung konform."
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen

Gesetzliche Bestimmungen zum Kopierbetrieb

USA
Congress, by statute, has forbidden the reproduction of the following subjects under certain circumstan­ces. Penalties of fine or imprisonment may be imposed on those guilty of making such reproductions.
1. Obligations or Securities of the United States Government, such as:
Certificates of Indebtedness
•National Bank Currency
Coupons from Bonds
Federal Reserve Bank Notes
Silver Certificates
Gold Certificates
•United States Bonds
•Treasury Notes
Federal Reserve Notes
•Fractional Notes
•Certificates of Deposit
•Paper Money
Bonds and Obligations of certain agencies of the government, such as FHA, etc.
Bonds (U.S. Savings Bonds may be photographed only for publicity purposes in connection
with the campaign for the sale of such bonds.)
Internal Revenue Stamps. If it is necessary to reproduce a legal document on which there is a
canceled revenue stamp, this may be done provided the reproduction of the document is per­formed for lawful purposes.
Postage Stamps, canceled or uncanceled. For philatelic purposes, Postage Stamps may be
photographed, provided the reproduction is in black and white and is less than 75% or more than 150% of the linear dimensions of the original.
•Postal Money Orders.
Bills, Checks, or Draft of money drawn by or upon authorized officers of the United States.
Stamps and other representatives of value, of whatever denomination, which have been or
may be issued under any Act of Congress.
2. Adjusted Compensation Certificates for Veterans of the World Wars.
3. Obligations or Securities of any Foreign Government, Bank, or Corporation.
4. Copyrighted materials, unless permission of the copyright owner has been obtained or the repro­duction falls within the “fair use” or library reproduction rights provisions of the copyright law.
Further information of these provisions may be obtained from the Copyright Office, Library of Con­gress, Washington, D.C. 20559. Ask for Circular R21.5.
5. Certificate of Citizenship or Naturalization. Foreign Naturalization Certificates may be photogra­phed.
6. Passports. Foreign Passports may be photographed.
7. Immigration papers.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
8. Draft Registration Cards.
9. Selective Service Induction papers that bear any of the following Registrant’s information:
•Earnings or Income
•Court Record
Physical or mental condition
Dependency Status
Previous military service Exception: United States military discharge certificates may be photographed.
10. Badges, Identification Cards, Passes, or Insignia carried by military personnel, or by members of the various Federal Departments, such as FBI, Treasure, etc. (Unless photograph is ordered by the head of such department or bureau.)
Reproducing the following is also prohibited in certain states:
Automobile Licenses
Drivers’ Licenses
Automobile Certificates of Title
The above list is not all inclusive, and no liability is assumed for its completeness or accuracy. In case of doubt, consult your attorney.
Kanada
Parliament, by stature, has forbidden the reproduction of the following subjects under certain circum­stances. Penalties of fine or imprisonment may be imposed on those guilty of making such reproduc­tions.
1. Current bank notes or current paper money.
2. Obligations or securities of a government or bank.
3. Exchequer bill paper or revenue paper.
4. The public seal of Canada or of a province, or the seal of a public body or authority in Canada, or of a court of law.
5. Proclamations, orders, regulations or appointments, or notices thereof (with intent to falsely cause same to purport to have been printed by the Queens Printer for Canada, or the equivalent printer for a province).
6. Marks, brands, seals, wrappers or designs used by or on behalf of the Government of Canada or of a province, the government of a state other than Canada or a department, board, Commission or agency established by the Government of Canada or of a province or of a government of a state other than Canada.
7. Impressed or adhesive stamps used for the purpose of revenue by the Government of Canada or of a province or by the government of a state other than Canada.
8. Documents, registers or records kept by public officials charged with the duty of making or issuing certified copies thereof, where the copy falsely purports to be a certified copy thereof.
9. Copyrighted material or trademarks of any manner or kind without the consent of the copyright or trademark owner.
The above list is provided for your convenience and assistance, but it is not all-inclusive, and no liability is assumed for its completeness or accuracy. In case of doubt, consult your solicitor.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Andere Länder
Die Vervielfältigung bestimmter Dokumente ist in manchen Ländern gesetzeswidrig und kann mit Geld­oder Gefängnisstrafen geahndet werden. Je nach Land kann dies für folgende Dokumente gelten:
•Geldscheine
•Banknoten und Schecks
Bank- und Staatsanleihen und Wertpapiere
Reisepässe und Ausweise
Urheberrechtlich geschütztes Material oder Markenzeichen, sofern nicht die Erlaubnis des Inhabers eingeholt wurde
Briefmarken und andere begebbare Wertpapiere
Diese Liste ist nicht vollständig, und es wird keine Haftung für ihre Vollständigkeit oder Genauigkeit übernommen. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Anwalt.
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Gesetzliche Bestimmungen zum Faxbetrieb

United States Fax Header Requirements
Fax Send Header Requirements
The Telephone Consumer Protection Act of 1991 makes it unlawful for any person to use a computer or other electronic device, including a fax machine, to send any message unless such message clearly con­tains in a margin at the top or bottom of each transmitted page or on the first page of the transmission, the date and time it is sent and an identification of the business or other entity, or other individual sen­ding the message and the telephone number of the sending machine or such business, other entity or individual. The telephone number provided may not be a 900 number or any other number for which charges exceed local or long distance transmission charges. In order to program this information into your machine, refer to customer documentation and follow the steps provided.
Data Coupler Information
This equipment complies with Part 68 of the FCC rules and the requirements adopted by the Administ­rative Council for Terminal Attachments (ACTA). On the cover of this equipment is a label that contains, among other information, a product identifier in the format US:AAAEQ##TXXXX. If requested, this num­ber must be provided to the Telephone Company. A plug and jack used to connect this equipment to the premises wiring and telephone network must comply with the applicable FCC Part 68 rules and require­ments adopted by the ACTA. A compliant telephone cord and modular plug is provided with this pro­duct. It is designed to be connected to a co mpa tibl e mo dul ar jack that is also compl ian t. See installation instructions for details.
You may safely connect the machine to the following standard modular jack: USOC RJ-11C using the compliant telephone line cord (with modular plugs) provided with the installation kit. See installation instructions for details.
The Ringer Equivalence Number (REN) is used to determine the number of devices that may be connec­ted to a telephone line. Excessive RENs on a telephone line may result in the devices not ringing in res­ponse to an incoming call. In most but not all areas, the sum of RENs should not exceed five (5.0). To be certain of the number of devices that may be connected to a line, as determined by the total RENs, con­tact the local Telephone Company. For products approved after July 23, 2001, the REN for this product is part of the product identifier that has the format US:AAAEQ##TXXXX. The digits represented by ## are the REN without a decimal point (e.g., 03 is a REN of 0.3). For earlier products, the REN is separately shown on the label.
To order the correct service from the local telephone company, you may also have to quote the codes listed below:
Facility Interface Code (FIC) = 02LS2
Service Order Code (SOC) = 9.0Y
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
ACHTUNG: Ask your local telephone company for the modular jack type installed on your line.
Connecting this machine to an unauthorized jack can damage telephone company equipment. You, not Xerox, assume all responsibility and/or liability for any damage caused by the connection of this machine to an unauthorized jack.
If this Xerox equipment causes harm to the telephone network, the Telephone Company will notify you in advance that temporary discontinuance of service may be required. But if advance notice is not practical, the Telephone Company will notify the customer as soon as possible. Also, you will be advised of your right to file a complaint with the FCC if you believe it is necessary.
The Telephone Company may make changes in its facilities, equipment, operations or procedures that could affect the operation of the equipment. If this happens, the Telephone Company will provide ad­vance notice in order for you to make necessary modifications to maintain uninterrupted service.
If trouble is experienced with this Xerox equipment, for repair or warranty information, please contact the appropriate service center; details of which are displayed either on the machine or contained within the User Guide. If the equipment is causing harm to the telephone network, the Telephone Company may request that you disconnect the equipment until the problem is resolved.
Repairs to the machine should be made only by a Xerox Service Representative or an authorized Xerox Service provider. This applies at any time during or after the service warranty period. If unauthorized repair is performed, the remainder of the warranty period is null and void.
This equipment must not be used on party lines. Connection to party line service is subject to state ta­riffs. Contact the state public utility commission, public service commission or corporation commission for information.
If your office has specially wired alarm equipment connected to the telephone line, make sure that the installation of this Xerox equipment does not disable your alarm equipment.
If you have questions about what will disable alarm equipment, consult your Telephone Company or a qualified installer.
Kanada
Hinweis: The Industry Canada label identifies certified equipment. This certification means that the
equipment meets certain telecommunications network protective, operational and safety requirements as prescribed in the appropriate Terminal Equipment Technical Requirements document(s). The Depart­ment does not guarantee the equipment will operate to the user’s satisfaction.
Before installing this equipment, users must make sure that it is permissible to be connected to the fa­cilities of the local telecommunications company. The equipment must also be installed using an accep­table method of connection. The customer should be aware that compliance with the above conditions may not prevent degradation of service in some situations.
Repairs to certified equipment should be coordinated by a representative designated by the supplier. Any repairs or alterations made by the user to this equipment, or equipment malfunctions, may give the telecommunications company cause to request the user to disconnect the equipment.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen
Users should make sure for their own protection that the electrical ground connections of the power uti­lity, telephone lines and internal metallic water pipe systems, if present, are connected together. This precaution may be particularly important in rural areas.
VORSICHT: Users should not attempt to make such connections themselves, but should contact
the appropriate electric inspection authority, or electrician, as appropriate.
The Ringer Equivalence Number (REN) assigned to each terminal device provides an indication of the maximum number of terminals allowed to be connected to a telephone interface. The termination on an interface may consist of any combination of devices subject only to the requirement that the sum of the Ringer Equivalent Numbers of all of the devices does not exceed 5. For the Canadian REN value, ple­ase see the label on the equipment.
Europa
Richtlinie zu Funkanlagen und Telekommunikationseinrichtungen
Das Faxmodul wurde gemäß der Entscheidung 1999/5/EG des Rates europaweit zur Anschaltung als einzelne Endeinrichtung an das öffentliche Fernsprechnetz zugelassen. Aufgrund der zwischen den öf­fentlichen Fernsprechnetzen verschiedener Staaten bestehenden Unterschiede stellt diese Zulassung an sich jedoch keine unbedingte Gewähr für einen erfolgreichen Betrieb des Geräts an jedem Netzab­schlusspunkt dar.
Falls beim Betrieb Probleme auftreten, zunächst den Fachhändler kontaktieren.
Das Gerät entspricht ES 203 021-1, -2, -3, einer technischen Spezifikation für Endgeräte für analog ge­schaltete Fernsprechnetze im europäischen Wirtschaftsraum. Der Ländercode kann vom Benutzer selbst eingerichtet werden. Einzelheiten hierzu enthält die Kundendokumentation. Der Ländercode sollte vor Inbetriebnahme des Geräts im Netzwerk eingerichtet werden.
Hinweis: Obwohl bei dem Gerät sowohl Ton- als auch Pulswahl verwendet werden kann, wird eine Ein-
stellung auf Pulswahl empfohlen. Mit Pulswahl wird ein zuverlässigerer und schnellerer Rufaufbau erzielt. Modifikationen am Gerät, der Anschluss externer Steuerungssoftware oder einer externen Steuerein­richtung, die nicht von Xerox genehmigt wurde, führen zum Ungültigwerden der Produktzertifizierung.
Südafrika
Dieses Modem muss zusammen mit einem zugelassenen Überspannungsschutzgerät verwendet wer­den.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen

Informationen zur Materialsicherheit

Informationen zur Materialsicherheit für den Drucker sind erhältlich unter:
www.xerox.com/msds (Nordamerika).
www.xerox.com/environment_europe (Europäische Union).
Eine Liste mit den Telefonnummern des Kundendiensts ist verfügbar unter: www.xerox.com/office/
worldcontacts.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen

Wiederverwertung und Entsorgung des Produkts

USA und Kanada
Xerox operates a worldwide equipment take back and reuse/recycle program. Contact your Xerox sales representative (1-800-ASK-XEROX) to determine whether this Xerox device is part of the program. For more information about Xerox environmental programs, visit .
If you are managing the disposal of your Xerox device, please note that the device may contain lead, mercury, Perchlorate, and other materials whose disposal may be regulated due to environmental con­siderations. The presence of these materials is fully consistent with global regulations applicable at the time that the device was placed on the market. For recycling and disposal information, contact your lo­cal authorities. In the United States, you may also refer to the Electronic Industries Alliance web site: .
Europäische Union
Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronikaltgeräte
Einige Geräte können sowohl in Wohngebieten/Haushalten als auch in einer professionellen/gewerbli­chen Umgebung benutzt werden.
Gewerbliche Umgebung
Geräte, die dieses Symbol tragen, müssen den nationalen Richtlinien gemäß entsorgt wer­den. Den europäischen Bestimmungen zum Umgang mit Elektro- und Elektronikaltgeräten ist Folge zu leisten.
Wohngebiete/Haushalte
Geräte, die dieses Symbol tragen, dürfen nicht mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden. Den europäischen Bestimmungen gemäß sind Elektro- und Elektronikaltgeräte ge­trennt vom Hausmüll zu entsorgen. Private Haushalte innerhalb der EU-Mitgliedsländer können Elektro- und Elektronikaltgeräte kostenfrei bei den dafür vorgesehenen Sammel-
stellen abgeben. Auskünfte hierzu erteilt die zuständige Behörde. In manchen Mitglied­staaten ist der Einzelhändler beim Kauf neuer Geräte verpflichtet, Altgeräte kostenlos zurückzunehmen. Auskünfte hierzu erteilt der Händler. Vor der Entsorgung des Geräts beim Händler oder Xerox-Partner nachfragen, ob Altgeräte zurückgenommen werden.
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Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen

Einhaltung von Energieprogrammen

Alle Märkte
ENERGY STAR
Das Xerox WorkCentre™ 5845/5855/5865/5875/5890 ist ENERGY STAR®-konform und entspricht den ENERGY STAR-Anforderungen für bildgebende Geräte.
Der Energy Star und das Energy Star-Zeichen sind US-Marken. Das ENERGY STAR® Office Equipment Program ist ein Programm der Regierungen der USA, Japans und der Europäischen Union, das die Ent­wicklung Energie sparender Computer und anderer Bürogeräte, wie z. B. Monitore, Drucker, Fax- und Ko­piergeräte sowie Multifunktionsgeräte, fördert. Ein geringerer Energieverbrauch hilft beim Kampf gegen Smog, sauren Regen und langfristige Klimaveränderungen durch eine Senkung der bei der Energiege­winnung erzeugten Schadstoffe. Xerox-Geräte werden werkseitig so voreingestellt, dass die ENERGY STAR-Anforderungen erfüllt werden.
Kanada
Environmental Choice
Die Überprüfung durch das kanadische Unternehmen Terra Choice Environmental Ser­viced, Inc. hat ergeben, dass dieses Gerät im Hinblick auf eine minimale Umweltbeein­trächtigung allen zutreffenden Anforderungen des Environmental Choice EcoLogos entspricht. Als Partner des Programms Environmental Choice hat Xerox ermittelt, dass das Gerät mit den entsprechenden Energiesparrichtlinien übereinstimmt. Das Programm En-
vironmental Choice wurde von Environment Canada im Jahre 1988 ins Leben gerufen, um Verbrauchern zu helfen, umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen zu erkennen. Kopierer, Dru­cker, digitale Druck- und Faxgeräte müssen Energiespar- und Emissionskriterien erfüllen und mit umwelt­freundlichen Verbrauchsmaterialien kompatibel sein.
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Kurzanleitung
Sicherheit und gesetzliche Bestimmungen

Umwelt, Gesundheit und Sicherheit: Kontakt

Weitere Informationen zu Umwelt, Gesundheit und Sicherheit in Bezug auf dieses Xerox-Gerät und die Verbrauchsmaterialien sind unter den u. a. Rufnummern erhältlich.
Informationen zur Gerätesicherheit sind auch auf der Xerox-Website zu finden: www.xerox.com/about-
xerox/environment.
1-800 828-6571 (USA)
1-800 828-6571 (Kanada)
+44 1707 353 434 (Europa)
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Erste Schritte

2

Gerätekomponenten

Neben der Möglichkeit zum Kopieren umfasst das Gerät je nach Modell und Konfiguration außerdem Funktionen für den Faxversand und -empfang sowie zum Drucken und Scannen.
Die in diesem Benutzerhandbuch beschriebenen Merkmale und Funktionen beziehen sich auf ein voll konfiguriertes WorkCentre und sind möglicherweise nicht auf jedem Gerät verfügbar. Weitere Informa­tionen zu den optionalen Komponenten und zu anderen Gerätekonfigurationen erteilt der Xerox-Partner vor Ort.
Es sind mehrere Konfigurationen verfügbar, die 45, 55, 65, 75 oder 90 Kopien bzw. Druckseiten pro Mi­nute bieten. Bei Bedarf kann die aktuelle Konfiguration zur Erreichung einer höheren Druckgeschwindig­keit nachgerüstet werden. Weitere Auskünfte erteilt der Xerox-Partner vor Ort.
1. Steuerpult: Touchscreen und Ziffernblock
2. Vorlageneinzug und Vorlagenglas: zum Scannen einzelner und mehrseitiger Vorlagen. Das Vorla-
genglas eignet sich besonders zum Scannen einzelner, gebundener und leicht beschädigter Vorla­gen sowie von Vorlagen mit benutzerdefiniertem Format.
3. Behälter 1: gehört bei allen Modellen zur Standardausstattung. Der Behälter ist frei einstellbar und
für Materialformate von A5 LSZ (5,5 x 8,5 Zoll LSZ) bis A3 (11 x 17 Zoll) geeignet.
4. Behälter 2: gehört bei allen Modellen zur Standardausstattung. Der Behälter ist frei einstellbar und
für Materialformate von A5 LSZ (5,5 x 8,5 Zoll LSZ) bis A3 (11 x 17 Zoll) geeignet.
5. Behälter 3: gehört bei allen Modellen zur Standardausstattung. Der Behälter ist für das Material-
format A4 LSZ (8,5 x 11 Zoll LSZ) geeignet.
6. Behälter 4: gehört bei allen Modellen zur Standardausstattung. Der Behälter ist für das Material-
format A4 LSZ (8,5 x 11 Zoll LSZ) geeignet.
7. Behälter 5 (Zusatzzufuhr): für Sonderformate von A6 SSZ (2,8 x 4,3 Zoll SSZ) bis A3 (11 x 17 Zoll)
geeignet.
8. Behälter 6: optionaler Großraumbehälter. Er wird ausschließlich für das Materialformat A4 LSZ (8,5
x 11 Zoll LSZ) verwendet. Bei Bedarf kann der Behälter für Druckmaterial im Format A3 (11 x 17 Zoll), 8,5 x 14 Zoll SSZ oder A4 SSZ (8,5 x 11 Zoll SSZ) aufgerüstet werden.
9. Behälter 7 (Zuschießeinheit): optionaler Materialbehälter. Er dient zum Zuschießen vorgedruckter
Blätter in Kopiensätze. In die Zuschießeinheit eingelegtes Material durchläuft den Druckprozess nicht, d. h., auf Material in der Zuschießeinheit kann nicht kopiert oder gedruckt werden.
10. Versatzausgabefach: optionales Fach für die sortierte/unsortierte Ausgabe. Jeder Auftragssatz
wird zum vorangehenden versetzt ausgegeben.
11. Einfacher Office-Finisher: optionales Gerät für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder ver-
setzte Ausgabe.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
12. Office-Finisher: optionales Gerät für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausga-
be. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
13. Office-Finisher mit Booklet Maker: optionaler Finisher für die Broschürenerstellung und die sor-
tierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
14. Großraumfinisher: optionaler Finisher für die sortierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete
Ausgabe. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
15. Großraumfinisher mit Booklet Maker: optionaler Finisher für die Broschürenerstellung und die
sortierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Falzmodul bzw. Locher aufrüstbar.
16. Ablage: optionale Ablage für Dokumente oder den Offline-Hefter.
17. Offline-Hefter: optionaler Hefter zum Heften ohne Finisher oder zum erneuten Heften von Vorla-
gen nach dem Kopieren.
Hinweis: SSZ bedeutet Schmalseitenzufuhr (d. h. die Schmalseite des Materials dient bei der Mate-
rialzufuhr als Führungskante). LSZ bedeutet Längsseitenzufuhr (d. h. die Längsseite des Materials dient bei der Materialzufuhr als Führungskante).
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Kurzanleitung
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Erste Schritte

Ermitteln der Seriennummer des Geräts

Nützliche Informationen zur Geräteinstallation und -verwendung sowie Treiber und Onlinelösungen sind unter www.xerox.com verfügbar.
Die Mitarbeiter des Xerox Support Centre und der Xerox-Partner vor Ort helfen bei Fragen oder Proble­men gern weiter. Bei Kundendienstanrufen die Seriennummer des Geräts bereithalten.
Die Telefonnummer des Xerox Support Centre bzw. des Xerox-Partners vor Ort wird bei der Geräteinstal­lation mitgeteilt.
1. Die Seriennummer ist an der Druckerinnenseite angegeben. Die vordere Abdeckung öffnen. Über
dem Fixiermodul ist ein Schild mit der Seriennummer angebracht.
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte

Betriebsarten und Optionen

Überblick über die Standard- und optionalen Betriebsarten des WorkCentre 5845
Auf dem Gerät stehen zahlreiche Betriebsarten und Optionen zur Verfügung. Einige Betriebsarten und Optionen werden standardmäßig angeboten und müssen lediglich aktiviert oder mit Drittanbieterhard­ware konfiguriert werden.
Zusätzliche optionale Funktionen und Module sind ebenfalls verfügbar; sie können separat erworben und installiert werden.
Welche Optionen verfügbar sind, hängt vom Gerätemodell ab.
Standard
Behälter 1: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 2: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 3: Großraumbehälter.
Behälter 4: Großraumbehälter.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr): für Sonderformate.
Datenschutzmodul: bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zur Festplattenüber-
schreibung.
Farbscanner: zum Scannen in Farbe.
Serverfax: für den Faxversand und -empfang am Gerät ohne dedizierte Telefonleitung.
Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Internetfax: für den Faxversand und -empfang über das Internet oder ein Intranet.
Scannen: zur Verwendung der E-Mail- und Workflow-Scanfunktionen erforderlich.
Optional
Behälter 6: Großraumbehälter.
Großformatmodul für Behälter 6: zur Verwendung von Großformaten in Behälter 6.
A4-Schmalseitenzufuhrmodul für Behälter 6: zur Schmalseitenzufuhr bei Behälter 6.
Umschlagbehälter: kann bei Bedarf anstelle des Standardbehälters 2 installiert werden. Die Kapa-
zität entspricht 55 Nr.-10-Umschlägen (4,1 x 9,5 Zoll).
Behälter 7 (Zuschießeinheit): zum Zuschießen vorgedruckter Blätter in Kopiensätze. Nur verfüg-
bar beim Großraumfinisher bzw. Großraumfinisher mit Booklet Maker.
Behälterverriegelungsmodul: zum Verriegeln der Behälter, damit kein Material entnommen wer-
den kann; insbesondere in Bibliotheken nützlich.
Versatzausgabefach: für die sortierte/unsortierte Ausgabe.
Einfacher Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe.
Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe. Bei Bedarf mit
Locher aufrüstbar.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte
2fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 2fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
3fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 3fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-
Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann je­weils installiert werden.
Office-Finisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, gesta-
pelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
Großraumfinisher: für die sortierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf
mit Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 2fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
3fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 3fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 4fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem
4fach-Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils installiert werden.
Großraumfinisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, ge-
stapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Falzmodul bzw. Locher aufrüstbar.
Falzmodul: für Großraumfinisher mit Booklet Maker. Dient zum Erstellen von Dokumenten mit Wi-
ckel- oder Leporellofalz.
Offline-Hefter: zum manuellen Heften. Eine spezielle Ablage ist erforderlich.
Ablage des Offline-Hefters: wird bei Verwendung des Offline-Hefters links am Gerät angebracht.
LAN-Fax: für den Faxversand direkt vom PC mithilfe eines geeigneten Druck-/Faxtreibers.
Integriertes Fax oder Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Integriertes Fax: für den Faxbetrieb mit einer Leitung.
Integriertes Fax (erweitert): für den Faxbetrieb mit zwei Leitungen.
Scanausgabe: Desktop: für die Scanausgabe auf dem Computer. Als Standard- und Pro-Version
verfügbar.
XPS-Aktivierungsmodul: zum Erstellen von Dokumenten im XPS-Format (XML Paper Specifica-
tion).
McAfee Integrity Control-Modul: erkennt und verhindert die Änderung und Ausführung von Da-
teien auf dem Gerät mithilfe von McAfee-Software.
Unicode-Modul: für den Druck von Unicode-Zeichen.
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte
WLAN-Druckmodul: für die Herstellung einer Verbindung mit einem WLAN.
Xerox Secure Access: Kartenleser, mit dem der Zugriff auf das Gerät eingeschränkt werden kann.
Netzwerkkostenzählung: zur Überwachung der Nutzung ausgewählter Betriebsarten für ein oder
mehrere Geräte im Netzwerk. Ein Server eines Drittanbieters ist erforderlich.
Xerox-Standardkostenzählung: Kostenzählungstool zur Überwachung der Nutzung ausgewählter
Betriebsarten durch einzelne Benutzer.
Xerox Copier Assistant-Modul: für einen leichteren Zugriff auf Kopierfunktionen. Diese Hilfstech-
nologie stellt eine Alternative zum normalen Touchscreen dar und erleichtert es insbesondere Be­nutzern mit eingeschränkter Mobilität oder Sehfähigkeit, Kopieraufträge einfach zu programmieren und auszuführen.
Fremdgeräteschnittstelle: ermöglicht den Anschluss eines Drittanbietergeräts für die Zugriffs-
steuerung mit Karten- oder Münzbetrieb.
Nicht verfügbar
Alle Optionen für dieses Gerät sind auf diesem Modell entweder als Standard- oder optionale Funk-
tionen verfügbar.
Überblick über die Standard- und optionalen Betriebsarten des WorkCentre 5855
Auf dem Gerät stehen zahlreiche Betriebsarten und Optionen zur Verfügung. Einige Betriebsarten und Optionen werden standardmäßig angeboten und müssen lediglich aktiviert oder mit Drittanbieterhard­ware konfiguriert werden.
Zusätzliche optionale Funktionen und Module sind ebenfalls verfügbar; sie können separat erworben und installiert werden.
Welche Optionen verfügbar sind, hängt vom Gerätemodell ab.
Standard
Behälter 1: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 2: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 3: Großraumbehälter.
Behälter 4: Großraumbehälter.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr): für Sonderformate.
Datenschutzmodul: bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zur Festplattenüber-
schreibung.
Farbscanner: zum Scannen in Farbe.
Serverfax: für den Faxversand und -empfang am Gerät ohne dedizierte Telefonleitung.
Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Internetfax: für den Faxversand und -empfang über das Internet oder ein Intranet.
Scannen: zur Verwendung der E-Mail- und Workflow-Scanfunktionen erforderlich.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte
Optional
Behälter 6: Großraumbehälter.
Großformatmodul für Behälter 6: zur Verwendung von Großformaten in Behälter 6.
A4-Schmalseitenzufuhrmodul für Behälter 6: zur Schmalseitenzufuhr bei Behälter 6.
Umschlagbehälter: kann bei Bedarf anstelle des Standardbehälters 2 installiert werden. Die Kapa-
zität entspricht 55 Nr.-10-Umschlägen (4,1 x 9,5 Zoll).
Behälter 7 (Zuschießeinheit): zum Zuschießen vorgedruckter Blätter in Kopiensätze. Nur verfüg-
bar beim Großraumfinisher bzw. Großraumfinisher mit Booklet Maker.
Behälterverriegelungsmodul: zum Verriegeln der Behälter, damit kein Material entnommen wer-
den kann; insbesondere in Bibliotheken nützlich.
Versatzausgabefach: für die sortierte/unsortierte Ausgabe.
Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe. Bei Bedarf mit
Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 2fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
3fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 3fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-
Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann je­weils installiert werden.
Office-Finisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, gesta-
pelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
Großraumfinisher: für die sortierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf
mit Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 2fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
3fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 3fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 4fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem
4fach-Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils installiert werden.
Großraumfinisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, ge-
stapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Falzmodul bzw. Locher aufrüstbar.
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Falzmodul: für Großraumfinisher mit Booklet Maker. Dient zum Erstellen von Dokumenten mit Wi-
ckel- oder Leporellofalz.
Offline-Hefter: zum manuellen Heften. Eine spezielle Ablage ist erforderlich.
Ablage des Offline-Hefters: wird bei Verwendung des Offline-Hefters links am Gerät angebracht.
LAN-Fax: für den Faxversand direkt vom PC mithilfe eines geeigneten Druck-/Faxtreibers.
Integriertes Fax oder Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Integriertes Fax: für den Faxbetrieb mit einer Leitung.
Integriertes Fax (erweitert): für den Faxbetrieb mit zwei Leitungen.
Scanausgabe: Desktop: für die Scanausgabe auf dem Computer. Als Standard- und Pro-Version
verfügbar.
XPS-Aktivierungsmodul: zum Erstellen von Dokumenten im XPS-Format (XML Paper Specifica-
tion).
McAfee Integrity Control-Modul: erkennt und verhindert die Änderung und Ausführung von Da-
teien auf dem Gerät mithilfe von McAfee-Software.
Unicode-Modul: für den Druck von Unicode-Zeichen.
WLAN-Druckmodul: für die Herstellung einer Verbindung mit einem WLAN.
Xerox Secure Access: Kartenleser, mit dem der Zugriff auf das Gerät eingeschränkt werden kann.
Netzwerkkostenzählung: zur Überwachung der Nutzung ausgewählter Betriebsarten für ein oder
mehrere Geräte im Netzwerk. Ein Server eines Drittanbieters ist erforderlich.
Xerox-Standardkostenzählung: Kostenzählungstool zur Überwachung der Nutzung ausgewählter
Betriebsarten durch einzelne Benutzer.
Xerox Copier Assistant-Modul: für einen leichteren Zugriff auf Kopierfunktionen. Diese Hilfstech-
nologie stellt eine Alternative zum normalen Touchscreen dar und erleichtert es insbesondere Be­nutzern mit eingeschränkter Mobilität oder Sehfähigkeit, Kopieraufträge einfach zu programmieren und auszuführen.
Fremdgeräteschnittstelle: ermöglicht den Anschluss eines Drittanbietergeräts für die Zugriffs-
steuerung mit Karten- oder Münzbetrieb.
Nicht verfügbar
Einfacher Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe.
Überblick über die Standard- und optionalen Betriebsarten des WorkCentre 5865
Auf dem Gerät stehen zahlreiche Betriebsarten und Optionen zur Verfügung. Einige Betriebsarten und Optionen werden standardmäßig angeboten und müssen lediglich aktiviert oder mit Drittanbieterhard­ware konfiguriert werden.
Zusätzliche optionale Funktionen und Module sind ebenfalls verfügbar; sie können separat erworben und installiert werden.
Welche Optionen verfügbar sind, hängt vom Gerätemodell ab.
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Erste Schritte
Standard
Behälter 1: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 2: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 3: Großraumbehälter.
Behälter 4: Großraumbehälter.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr): für Sonderformate.
Datenschutzmodul: bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zur Festplattenüber-
schreibung.
Farbscanner: zum Scannen in Farbe.
Serverfax: für den Faxversand und -empfang am Gerät ohne dedizierte Telefonleitung.
Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Internetfax: für den Faxversand und -empfang über das Internet oder ein Intranet.
Scannen: zur Verwendung der E-Mail- und Workflow-Scanfunktionen erforderlich.
Optional
Behälter 6: Großraumbehälter.
Großformatmodul für Behälter 6: zur Verwendung von Großformaten in Behälter 6.
A4-Schmalseitenzufuhrmodul für Behälter 6: zur Schmalseitenzufuhr bei Behälter 6.
Umschlagbehälter: kann bei Bedarf anstelle des Standardbehälters 2 installiert werden. Die Kapa-
zität entspricht 55 Nr.-10-Umschlägen (4,1 x 9,5 Zoll).
Behälter 7 (Zuschießeinheit): zum Zuschießen vorgedruckter Blätter in Kopiensätze. Nur verfüg-
bar beim Großraumfinisher bzw. Großraumfinisher mit Booklet Maker.
Behälterverriegelungsmodul: zum Verriegeln der Behälter, damit kein Material entnommen wer-
den kann; insbesondere in Bibliotheken nützlich.
Versatzausgabefach: für die sortierte/unsortierte Ausgabe.
Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe. Bei Bedarf mit
Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 2fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
3fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 3fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-
Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann je­weils installiert werden.
Office-Finisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, gesta-
pelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
Großraumfinisher: für die sortierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf
mit Locher aufrüstbar.
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte
2fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 2fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
3fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 3fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 4fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem
4fach-Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils installiert werden.
Großraumfinisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, ge-
stapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Falzmodul bzw. Locher aufrüstbar.
Falzmodul: für Großraumfinisher mit Booklet Maker. Dient zum Erstellen von Dokumenten mit Wi-
ckel- oder Leporellofalz.
Offline-Hefter: zum manuellen Heften. Eine spezielle Ablage ist erforderlich.
Ablage des Offline-Hefters: wird bei Verwendung des Offline-Hefters links am Gerät angebracht.
LAN-Fax: für den Faxversand direkt vom PC mithilfe eines geeigneten Druck-/Faxtreibers.
Integriertes Fax oder Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Integriertes Fax: für den Faxbetrieb mit einer Leitung.
Integriertes Fax (erweitert): für den Faxbetrieb mit zwei Leitungen.
Scanausgabe: Desktop: für die Scanausgabe auf dem Computer. Als Standard- und Pro-Version
verfügbar.
XPS-Aktivierungsmodul: zum Erstellen von Dokumenten im XPS-Format (XML Paper Specifica-
tion).
McAfee Integrity Control-Modul: erkennt und verhindert die Änderung und Ausführung von Da-
teien auf dem Gerät mithilfe von McAfee-Software.
Unicode-Modul: für den Druck von Unicode-Zeichen.
WLAN-Druckmodul: für die Herstellung einer Verbindung mit einem WLAN.
Xerox Secure Access: Kartenleser, mit dem der Zugriff auf das Gerät eingeschränkt werden kann.
Netzwerkkostenzählung: zur Überwachung der Nutzung ausgewählter Betriebsarten für ein oder
mehrere Geräte im Netzwerk. Ein Server eines Drittanbieters ist erforderlich.
Xerox-Standardkostenzählung: Kostenzählungstool zur Überwachung der Nutzung ausgewählter
Betriebsarten durch einzelne Benutzer.
Xerox Copier Assistant-Modul: für einen leichteren Zugriff auf Kopierfunktionen. Diese Hilfstech-
nologie stellt eine Alternative zum normalen Touchscreen dar und erleichtert es insbesondere Be­nutzern mit eingeschränkter Mobilität oder Sehfähigkeit, Kopieraufträge einfach zu programmieren und auszuführen.
Fremdgeräteschnittstelle: ermöglicht den Anschluss eines Drittanbietergeräts für die Zugriffs-
steuerung mit Karten- oder Münzbetrieb.
Nicht verfügbar
Einfacher Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe.
®
30 WorkCentre
Kurzanleitung
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
Überblick über die Standard- und optionalen Betriebsarten des WorkCentre 5875
Auf dem Gerät stehen zahlreiche Betriebsarten und Optionen zur Verfügung. Einige Betriebsarten und Optionen werden standardmäßig angeboten und müssen lediglich aktiviert oder mit Drittanbieterhard­ware konfiguriert werden.
Zusätzliche optionale Funktionen und Module sind ebenfalls verfügbar; sie können separat erworben und installiert werden.
Welche Optionen verfügbar sind, hängt vom Gerätemodell ab.
Standard
Behälter 1: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 2: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 3: Großraumbehälter.
Behälter 4: Großraumbehälter.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr): für Sonderformate.
Datenschutzmodul: bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zur Festplattenüber-
schreibung.
Farbscanner: zum Scannen in Farbe.
Serverfax: für den Faxversand und -empfang am Gerät ohne dedizierte Telefonleitung.
Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Internetfax: für den Faxversand und -empfang über das Internet oder ein Intranet.
Scannen: zur Verwendung der E-Mail- und Workflow-Scanfunktionen erforderlich.
Optional
Behälter 6: Großraumbehälter.
Großformatmodul für Behälter 6: zur Verwendung von Großformaten in Behälter 6.
A4-Schmalseitenzufuhrmodul für Behälter 6: zur Schmalseitenzufuhr bei Behälter 6.
Umschlagbehälter: kann bei Bedarf anstelle des Standardbehälters 2 installiert werden. Die Kapa-
zität entspricht 55 Nr.-10-Umschlägen (4,1 x 9,5 Zoll).
Behälter 7 (Zuschießeinheit): zum Zuschießen vorgedruckter Blätter in Kopiensätze. Nur verfüg-
bar beim Großraumfinisher bzw. Großraumfinisher mit Booklet Maker.
Behälterverriegelungsmodul: zum Verriegeln der Behälter, damit kein Material entnommen wer-
den kann; insbesondere in Bibliotheken nützlich.
Versatzausgabefach: für die sortierte/unsortierte Ausgabe.
Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe. Bei Bedarf mit
Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 2fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
WorkCentre
®
5845/5855/5865/5875/5890 31
Kurzanleitung
Erste Schritte
3fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 3fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-
Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann je­weils installiert werden.
Office-Finisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, gesta-
pelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
Großraumfinisher: für die sortierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf
mit Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 2fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
3fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 3fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 4fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem
4fach-Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils installiert werden.
Großraumfinisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, ge-
stapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Falzmodul bzw. Locher aufrüstbar.
Falzmodul: für Großraumfinisher mit Booklet Maker. Dient zum Erstellen von Dokumenten mit Wi-
ckel- oder Leporellofalz.
Offline-Hefter: zum manuellen Heften. Eine spezielle Ablage ist erforderlich.
Ablage des Offline-Hefters: wird bei Verwendung des Offline-Hefters links am Gerät angebracht.
LAN-Fax: für den Faxversand direkt vom PC mithilfe eines geeigneten Druck-/Faxtreibers.
Integriertes Fax oder Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Integriertes Fax: für den Faxbetrieb mit einer Leitung.
Integriertes Fax (erweitert): für den Faxbetrieb mit zwei Leitungen.
Scanausgabe: Desktop: für die Scanausgabe auf dem Computer. Als Standard- und Pro-Version
verfügbar.
XPS-Aktivierungsmodul: zum Erstellen von Dokumenten im XPS-Format (XML Paper Specifica-
tion).
McAfee Integrity Control-Modul: erkennt und verhindert die Änderung und Ausführung von Da-
teien auf dem Gerät mithilfe von McAfee-Software.
Unicode-Modul: für den Druck von Unicode-Zeichen.
WLAN-Druckmodul: für die Herstellung einer Verbindung mit einem WLAN.
Xerox Secure Access: Kartenleser, mit dem der Zugriff auf das Gerät eingeschränkt werden kann.
32 WorkCentre
Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
Netzwerkkostenzählung: zur Überwachung der Nutzung ausgewählter Betriebsarten für ein oder
mehrere Geräte im Netzwerk. Ein Server eines Drittanbieters ist erforderlich.
Xerox-Standardkostenzählung: Kostenzählungstool zur Überwachung der Nutzung ausgewählter
Betriebsarten durch einzelne Benutzer.
Xerox Copier Assistant-Modul: für einen leichteren Zugriff auf Kopierfunktionen. Diese Hilfstech-
nologie stellt eine Alternative zum normalen Touchscreen dar und erleichtert es insbesondere Be­nutzern mit eingeschränkter Mobilität oder Sehfähigkeit, Kopieraufträge einfach zu programmieren und auszuführen.
Fremdgeräteschnittstelle: ermöglicht den Anschluss eines Drittanbietergeräts für die Zugriffs-
steuerung mit Karten- oder Münzbetrieb.
Nicht verfügbar
Einfacher Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe.
Überblick über die Standard- und optionalen Betriebsarten des WorkCentre 5890
Auf dem Gerät stehen zahlreiche Betriebsarten und Optionen zur Verfügung. Einige Betriebsarten und Optionen werden standardmäßig angeboten und müssen lediglich aktiviert oder mit Drittanbieterhard­ware konfiguriert werden.
Zusätzliche optionale Funktionen und Module sind ebenfalls verfügbar; sie können separat erworben und installiert werden.
Welche Optionen verfügbar sind, hängt vom Gerätemodell ab.
Standard
Behälter 1: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 2: frei einstellbarer Behälter.
Behälter 3: Großraumbehälter.
Behälter 4: Großraumbehälter.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr): für Sonderformate.
Datenschutzmodul: bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zur Festplattenüber-
schreibung.
Farbscanner: zum Scannen in Farbe.
Serverfax: für den Faxversand und -empfang am Gerät ohne dedizierte Telefonleitung.
Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Internetfax: für den Faxversand und -empfang über das Internet oder ein Intranet.
Scannen: zur Verwendung der E-Mail- und Workflow-Scanfunktionen erforderlich.
Optional
Behälter 6: Großraumbehälter.
Großformatmodul für Behälter 6: zur Verwendung von Großformaten in Behälter 6.
A4-Schmalseitenzufuhrmodul für Behälter 6: zur Schmalseitenzufuhr bei Behälter 6.
®
WorkCentre
5845/5855/5865/5875/5890 33
Kurzanleitung
Erste Schritte
Umschlagbehälter: kann bei Bedarf anstelle des Standardbehälters 2 installiert werden. Die Kapa-
zität entspricht 55 Nr.-10-Umschlägen (4,1 x 9,5 Zoll).
Behälter 7 (Zuschießeinheit): zum Zuschießen vorgedruckter Blätter in Kopiensätze. Nur verfüg-
bar beim Großraumfinisher bzw. Großraumfinisher mit Booklet Maker.
Behälterverriegelungsmodul: zum Verriegeln der Behälter, damit kein Material entnommen wer-
den kann; insbesondere in Bibliotheken nützlich.
Großraumfinisher: für die sortierte, versetzte, gestapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf
mit Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 2fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
3fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 3fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem 4fach-Locher
aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils in­stalliert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Großraumfinisher: stattet den Großraumfinisher mit einem
4fach-Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils installiert werden.
Großraumfinisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, ge-
stapelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Falzmodul bzw. Locher aufrüstbar.
Falzmodul: für Großraumfinisher mit Booklet Maker. Dient zum Erstellen von Dokumenten mit Wi-
ckel- oder Leporellofalz.
Offline-Hefter: zum manuellen Heften. Eine spezielle Ablage ist erforderlich.
Ablage des Offline-Hefters: wird bei Verwendung des Offline-Hefters links am Gerät angebracht.
LAN-Fax: für den Faxversand direkt vom PC mithilfe eines geeigneten Druck-/Faxtreibers.
Integriertes Fax oder Faxserver eines Drittanbieters erforderlich.
Integriertes Fax: für den Faxbetrieb mit einer Leitung.
Integriertes Fax (erweitert): für den Faxbetrieb mit zwei Leitungen.
Scanausgabe: Desktop: für die Scanausgabe auf dem Computer. Als Standard- und Pro-Version
verfügbar.
XPS-Aktivierungsmodul: zum Erstellen von Dokumenten im XPS-Format (XML Paper Specifica-
tion).
McAfee Integrity Control-Modul: erkennt und verhindert die Änderung und Ausführung von Da-
teien auf dem Gerät mithilfe von McAfee-Software.
Unicode-Modul: für den Druck von Unicode-Zeichen.
WLAN-Druckmodul: für die Herstellung einer Verbindung mit einem WLAN.
Xerox Secure Access: Kartenleser, mit dem der Zugriff auf das Gerät eingeschränkt werden kann.
Netzwerkkostenzählung: zur Überwachung der Nutzung ausgewählter Betriebsarten für ein oder
mehrere Geräte im Netzwerk. Ein Server eines Drittanbieters ist erforderlich.
Xerox-Standardkostenzählung: Kostenzählungstool zur Überwachung der Nutzung ausgewählter
Betriebsarten durch einzelne Benutzer.
34 WorkCentre
Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
Xerox Copier Assistant-Modul: für einen leichteren Zugriff auf Kopierfunktionen. Diese Hilfstech-
nologie stellt eine Alternative zum normalen Touchscreen dar und erleichtert es insbesondere Be­nutzern mit eingeschränkter Mobilität oder Sehfähigkeit, Kopieraufträge einfach zu programmieren und auszuführen.
Fremdgeräteschnittstelle: ermöglicht den Anschluss eines Drittanbietergeräts für die Zugriffs-
steuerung mit Karten- oder Münzbetrieb.
Nicht verfügbar
Versatzausgabefach: für die sortierte/unsortierte Ausgabe.
Einfacher Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe.
Office-Finisher: für die gestapelte, sortierte, geheftete und/oder versetzte Ausgabe. Bei Bedarf mit
Locher aufrüstbar.
2fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 2fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
3fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 3fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-Locher aus.
Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann jeweils instal­liert werden.
4fach-Locher-Modul/schwedisch für Office-Finisher: stattet den Office-Finisher mit einem 4fach-
Locher aus. Für diesen Finisher sind andere Lochermodule verfügbar. Nur ein Lochermodul kann je­weils installiert werden.
Office-Finisher mit Booklet Maker: für die Broschürenerstellung und die sortierte, versetzte, gesta-
pelte und/oder geheftete Ausgabe. Bei Bedarf mit Locher aufrüstbar.
Überblick über die Endverarbeitungsgeräte
Einfacher Office-Finisher
Kapazität: bis zu 250 Blatt im oberen Fach und bis zu 1000 Blatt im Staplerfach
Materialgewicht: 60-216 g/m² (16-57 lb)
Abhängig von den ausgewählten Funktionen kann die Ausgabe im Staplerfach sortiert, gestapelt
und geheftet werden. Es können bis zu 30 Blatt à 80 g/m² (20 lb) geheftet werden (bei Verwendung von Karton oder Registermaterial entsprechend weniger).
Das Heftklammermagazin für den einfachen Office-Finisher fasst 3000 Heftklammern.
Hinweis: Doppelheftung steht beim einfachen Office-Finisher nicht zur Verfügung.
Office-Finisher
Kapazität: bis zu 250 Blatt im oberen Fach und bis zu 2000 Blatt im Staplerfach
Materialgewicht: 60-216 g/m² (16-57 lb)
Abhängig von den ausgewählten Funktionen kann die Ausgabe mit dem Office-Finisher sortiert,
gestapelt, geheftet und ggf. gelocht werden. Es können bis zu 50 Blatt à 80 g/m² (20 lb) geheftet werden (bei Verwendung von Karton oder Registermaterial entsprechend weniger).
®
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Der Finisher-Hefter enthält 1 Heftklammermagazin mit 5000 Heftklammern.
Der Office-Finisher kann mit dem optionalen Locher (2, 3 oder 4 Löcher) ausgestattet werden.
Office-Finisher mit Booklet Maker
Kapazität: bis zu 250 Blatt im oberen Fach und bis zu 2000 Blatt im Staplerfach
Materialgewicht: 60-216 g/m² (16-57 lb)
Abhängig von den ausgewählten Funktionen kann die Ausgabe mit dem Booklet Maker sortiert, ge-
stapelt, geheftet und ggf. gelocht werden. Es können bis zu 50 Blatt à 80 g/m² (20 lb) geheftet wer­den (bei Verwendung von Karton oder Registermaterial entsprechend weniger).
Der Finisher-Hefter enthält 1 Heftklammermagazin mit 5000 Heftklammern.
Der Office-Finisher kann mit dem optionalen Locher (2, 3 oder 4 Löcher) ausgestattet werden.
Mit dem Booklet Maker können bis zu 15 Blatt à 80 g/m² (20 lb) geheftet werden.
Großraumfinisher
Kapazität: bis zu 250 Blatt im oberen Fach und bis zu 3000 Blatt im Staplerfach
Materialgewicht: 60-216 g/m² (16-57 lb)
Abhängig von den ausgewählten Funktionen kann die Ausgabe mit dem Großraumfinisher sortiert,
gestapelt, geheftet und ggf. gelocht werden. Es können bis zu 100 Blatt à 80 g/m² (20 lb) geheftet werden (bei Verwendung von Karton oder Registermaterial entsprechend weniger).
Die Pausetaste oben am Finisher drücken, um die Ausgabe zu unterbrechen und das Ausgabefach
zu leeren. Zum Fortsetzen der Ausgabe die Taste erneut drücken.
Der Finisher-Hefter enthält 1 Heftklammermagazin mit 5000 Heftklammern.
Dieser Finisher kann mit dem optionalen Locher (2, 3 oder 4 Löcher) und der Zuschießeinheit (Be-
hälter 6) ausgestattet werden.
Der Großraumfinisher kann mit einem Booklet Maker zum Falzen und Heften von Broschüren gelie-
fert werden. Gefalzte Blätter und Broschüren werden an das Broschürenausgabefach ausgegeben, das je nach Seitenzahl 10 bis 30 Broschüren fasst. Ist die Klappe rechts an dem Fach herunterge­klappt, können beliebig viele Broschüren in einen geeigneten Behälter ausgegeben werden.
Ein Großraumfinisher mit Booklet Maker kann zusätzlich mit einem Falzmodul ausgestattet wer-
den. Die Ausgabe kann dann gefalzt werden. Wenn das Falzmodul installiert ist, reduziert sich das Fassungsvermögen des Finisher-Staplerfachs auf 2000 Blatt, und das maximal zulässige Material­gewicht beträgt 120 g/m² (32 lb).
36 WorkCentre
Kurzanleitung
®
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Erste Schritte

Steuerpulttasten

1. Betriebsartentaste: Zugriff auf die verfügbaren Betriebsarten
2. Funktionstaste: Wiedereinblenden der Betriebsartenanzeige, die vor einem Wechsel zur Auftrags-
oder Systemstatusanzeige zuletzt angezeigt wurde
3. Auftragsstatustaste: Anzeigen des Status aktueller Aufträge sowie von ausführlichen Informatio-
nen zu fertig gestellten Aufträgen
4. Systemstatustaste: Anzeigen von Systemstatus, Zählerständen, Stand der Verbrauchsmaterialien
und Austauschmodule; Drucken der Benutzerdokumentation und von Berichten; Aufrufen des Ver­waltungsmenüs
5. To uc h sc ree n: Auswählen von Einstellungen; Anzeige von Informationen zur Störungsbeseitigung
und allgemeinen Geräteinformationen
6. An-/Abmeldetaste: Eingeben der Anmeldeinformationen; Abmelden
7. Hilfe: Anzeigen von Hilfemeldungen zu den Gerätefunktionen
8. Ziffernblock: Eingeben alphanumerischer Zeichen
9. Wählpause: Einfügen einer Pause beim Wählen von Faxnummern
10. C-Taste (Löschen): Löschen der letzten Ziffernblockeingabe
11. Sprachwahltaste: Ändern der Displaysprache
12. Betriebsschalter: Aktivieren des Energiesparbetriebs; schneller Neustart; Ein- und Ausschalten des
Geräts
13. CA-Taste (Alles löschen): Löschen der Eingabe; zum Wiederherstellen der Standardeinstellungen
zweimal drücken
14. Unterbrechungstaste: Anhalten des aktuellen Druckauftrags zur Verarbeitung eines eiligen Ko-
pierauftrags
15. Stopptaste: Anhalten des aktuellen Auftrags
16. Starttaste: Starten von Aufträgen
WorkCentre
®
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Kurzanleitung
Erste Schritte

Ein- und Ausschalten des Geräts

Einschalten des Geräts
1. Sicherstellen, dass das Gerät an eine geeignete Stromquelle angeschlossen ist. Das Netzkabel muss
fest auf der Geräterückseite eingesteckt sein.
2. Betriebsschalter drücken. Der Einschaltvorgang (Hochfahren aller installierten Optionen) dauert
weniger als 3 Minuten 50 Sekunden.
Ausschalten des Geräts
Durch Ausschalten wird die laufende Sitzung beendet, und das Gerät wird ausgeschaltet.
1. Auf dem Steuerpult den Betriebsschalter drücken.
2. Auf dem Touchscreen Ausschalten antippen.
3. Ausschalten erneut antippen, um zu bestätigen, dass das Gerät ausgeschaltet werden soll.
Hinweis: Bei Bestätigung des Ausschaltvorgangs werden alle Aufträge in der Warteschlange ge-
löscht. Bei Auswahl von Abbrechen wird die Ausschaltoption ausgeblendet. Das Gerät ist wieder betriebsbereit, und die Aufträge in der Warteschlange werden nicht gelöscht.
Das Gerät wird heruntergefahren. Dieser Vorgang dauert ca. 36 Sekunden.
38 WorkCentre
Kurzanleitung
®
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Erste Schritte
Verwenden der Energiesparoption
Mit "Energiesparmodus" wird die laufende Sitzung beendet, und das Gerät wird in den Energiesparzu­stand versetzt. Zum Aktivieren des Geräts aus dem Energiesparmodus Betriebsschalter drücken.
1. Auf dem Steuerpult den Betriebsschalter drücken.
2. Auf dem Touchscreen Energiesparmodus antippen.
3. Energiesparmodus erneut antippen, um zu bestätigen, dass das Gerät in den Energiesparmodus
wechseln soll.
Hinweis: Nach der Bestätigung des Energiesparmodus erfolgt sofort ein Wechsel in den reduzierten
Betrieb. Wurde der Ruhezustand konfiguriert, erfolgt nach dem festgelegten Zeitraum die Um­schaltung in diesen Modus.
Hinweis: Der Betriebsschalter leuchtet, wenn das Gerät im Energiesparbetrieb ist. Er leuchtet kons-
tant, wenn der reduzierte Betrieb aktiviert ist. Wenn er blinkt, befindet sich das Gerät im Ruhezu­stand.
4. Zur Aktivierung des Geräts aus dem reduzierten Betrieb bzw. Ruhezustand den Betriebsschalter
drücken. Die Aktivierung aus dem Ruhezustand nimmt mehr Zeit in Anspruch.
WorkCentre
®
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Kurzanleitung
Erste Schritte

Einlegen von Vorlagen

Vorlagen können über den Vorlageneinzug oder das Vorlagenglas eingelesen werden.
1. Vorlagen mit der zu kopierenden Seite nach oben in das Eingabefach des Vorlageneinzugs einle-
gen. Vorlagenführungen so einstellen, dass sie die Materialkanten leicht berühren. Alternativ: Vorlageneinzug hochklappen. Vorlage mit der zu kopierenden Seite nach unten auf das Vorlagen-
glas legen und mithilfe des Pfeils oben links ausrichten. Vorlageneinzug schließen.
VORSICHT: Keine Objekte oder Dokumente auf der Abdeckung des Vorlageneinzugs ablegen.
Hinweis: Auch bei Anforderung mehrerer Exemplare oder bei beidseitig bedruckten Vorlagen werden
Vorlagen nur einmal eingelesen.
40 WorkCentre
Kurzanleitung
®
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Erste Schritte

Kopieren

Wenn die Starttaste zum Kopieren gedrückt wird, wird die Vorlage eingelesen und vorübergehend ge­speichert. Die Ausgabe erfolgt entsprechend den gewählten Einstellungen.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf die Kopierfunktionen möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
1. Vorlagen mit der zu kopierenden Seite nach oben in das Eingabefach des Vorlageneinzugs einle-
gen. Vorlagenführungen so einstellen, dass sie die Materialkanten leicht berühren. Alternativ: Vorlageneinzug hochklappen. Vorlage mit der zu kopierenden Seite nach unten auf das Vorlagen-
glas legen und mithilfe des Pfeils oben links ausrichten. Vorlageneinzug schließen.
2. Auf dem Steuerpult die CA-Taste (Alles löschen) drücken, um alle vorherigen Programmierungen
auszuschalten.
3. Die Betriebsartentaste drücken.
4. Auf dem Touchscreen Kopieren antippen. Die Kopierfunktionen werden angezeigt.
5. Gegebenenfalls das Register Kopieren auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen der Kopier-
funktion normalerweise aktiv.
6. Gewünschte Optionen auswählen.
7. Die erforderliche Auflage über den Ziffernblock auf dem Steuerpult eingeben.
8. Auf dem Steuerpult die Starttaste drücken, um die Vorlage einzulesen.
9. Nach Abschluss des Scanvorgangs die Vorlage aus dem Vorlageneinzug bzw. vom Vorlagenglas
nehmen. Der Auftrag wird in die Auftragsliste gestellt und dann verarbeitet.
10. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den
Status des Auftrags zu prüfen.
11. Wenn der Auftrag in der Liste "Aktive Aufträge" angehalten wird, kann er erst nach der Bereitstel-
lung zusätzlicher Ressourcen wie Material oder Heftklammern abgeschlossen werden. Zum Anzei­gen der benötigten Ressourcen den Auftrag und dann Details antippen. Der Auftrag wird ausgegeben, sobald die benötigten Ressourcen verfügbar sind.
WorkCentre
®
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Kurzanleitung
Erste Schritte

Drucken

Drucken von Dokumenten mit dem PostScript-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Die jeweils benötigten Treiber wurden möglicherweise vom Systemadministrator auf den einzelnen Computern installiert. Ist dies nicht der Fall, kann der richtige Treiber anhand der folgenden Informati­onen ausgewählt werden.
PS (PostScript): bietet die meisten Möglichkeiten zum Skalieren und Bearbeiten von Bildern. Kom-
plexe Grafiken werden besonders detailgetreu wiedergegeben. PostScript bietet auch verschiedene Optionen zur Fehlerbehandlung und Schriftsubstitution.
PCL (Printer Control Language): umfasst weniger Funktionen im Vergleich zu PostScript. Bei den
meisten Aufträgen bieten PCL-Treiber eine schnellere Verarbeitung als andere Treiber. Dieser Trei­ber eignet sich für die meisten alltäglichen Druckanforderungen.
XPS (XML Paper Specification): eine offene Spezifikation für eine Seitenbeschreibungssprache
und ein ursprünglich von Microsoft entwickeltes festes Dokumentformat. Mit diesem Treiber wer­den XPS-Dateien schneller und in einer besseren Qualität gedruckt.
Mac: ein PostScript-Treiber speziell für Macintosh-Computer.
Hinweis: Auf dem Gerät muss die optionale XPS-Funktion installiert sein, damit XPS-Dokumente ge-
druckt werden können.
Zusätzlich zu den speziell für das Gerät entwickelten Treibern kann auch der Xerox Global Print Driver oder der Xerox Mobile Express Driver verwendet werden. Diese Treiber bieten nicht den gleichen Zugriff auf Funktionen wie die gerätespezifischen Treiber.
Global Print Driver: wie die o. g. gerätespezifischen Treiber für die Seitenbeschreibungssprachen
PS und PCL verfügbar. Dieser Treiber eignet sich für Xerox-Drucker und Geräte anderer Hersteller. Bei Verwendung dieses Treibers können Drucker einfach hinzugefügt und aktualisiert werden, weil kein Treiberwechsel notwendig ist.
Mobile Express Driver: hiermit können sämtliche PostScript-Drucker an einem Standort ermittelt
werden. Download und Installation individueller Treiber erübrigen sich.
Die Zugriffsberechtigungen für die Druckfunktion können vom Systemadministrator konfiguriert wer­den.
Festlegen von Druckzeiten (Zeitraum und Wochentag)
Sperren bestimmter Auftragsarten, z. B. der geschützten Ausgabe
Einschränken des Zugriffs auf bestimmte Materialbehälter
Verhindern von einseitigem Druck
Festlegen bestimmter Druckeinstellungen für Anwendungen, z. B. einseitiger Druck bei allen Mi-
crosoft Word-Dokumenten
Beschränken von Druckaufträgen auf Aufträge mit geschützter Ausgabe
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Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
Der Systemadministrator kann den Druckertreiber auch so konfigurieren, dass der Druck nur nach vorhe­riger Anmeldung möglich ist.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office-
Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten-
bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PS-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier-
zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gewünschte Optionen auswählen.
6. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
7. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen-
dungen lautet sie OK oder Drucken.
8. Den Auftrag am Gerät abholen.
9. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den
Status des Auftrags zu prüfen.
10. Druckaufträge werden normalerweise in der Liste "Aktive Aufträge" aufgeführt. Hat der Systemad-
ministrator aber die Funktion "Alle Aufträge anhalten" aktiviert, steht der Auftrag entweder auf der Liste "Angehaltene Druckaufträge" oder auf der Liste "Nicht identifizierte Druckaufträge". Zum Frei­geben eines angehaltenen Auftrags den Auftrag in der jeweiligen Liste auswählen und Freigeben antippen.
11. Wenn der Auftrag in der Liste "Aktive Aufträge" angehalten wird, kann er erst nach der Bereitstel-
lung zusätzlicher Ressourcen wie Material oder Heftklammern abgeschlossen werden. Zum Anzei­gen der benötigten Ressourcen den Auftrag und dann Details antippen. Der Auftrag wird ausgegeben, sobald die benötigten Ressourcen verfügbar sind.
Drucken von Dokumenten mit dem PCL-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Die jeweils benötigten Treiber wurden möglicherweise vom Systemadministrator auf den einzelnen Computern installiert. Ist dies nicht der Fall, kann der richtige Treiber anhand der folgenden Informati­onen ausgewählt werden.
PS (PostScript): bietet die meisten Möglichkeiten zum Skalieren und Bearbeiten von Bildern. Kom-
plexe Grafiken werden besonders detailgetreu wiedergegeben. PostScript bietet auch verschiedene Optionen zur Fehlerbehandlung und Schriftsubstitution.
PCL (Printer Control Language): umfasst weniger Funktionen im Vergleich zu PostScript. Bei den
meisten Aufträgen bieten PCL-Treiber eine schnellere Verarbeitung als andere Treiber. Dieser Trei­ber eignet sich für die meisten alltäglichen Druckanforderungen.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
XPS (XML Paper Specification): eine offene Spezifikation für eine Seitenbeschreibungssprache
und ein ursprünglich von Microsoft entwickeltes festes Dokumentformat. Mit diesem Treiber wer­den XPS-Dateien schneller und in einer besseren Qualität gedruckt.
Mac: ein PostScript-Treiber speziell für Macintosh-Computer.
Hinweis: Auf dem Gerät muss die optionale XPS-Funktion installiert sein, damit XPS-Dokumente ge-
druckt werden können.
Zusätzlich zu den speziell für das Gerät entwickelten Treibern kann auch der Xerox Global Print Driver oder der Xerox Mobile Express Driver verwendet werden. Diese Treiber bieten nicht den gleichen Zugriff auf Funktionen wie die gerätespezifischen Treiber.
Global Print Driver: wie die o. g. gerätespezifischen Treiber für die Seitenbeschreibungssprachen
PS und PCL verfügbar. Dieser Treiber eignet sich für Xerox-Drucker und Geräte anderer Hersteller. Bei Verwendung dieses Treibers können Drucker einfach hinzugefügt und aktualisiert werden, weil kein Treiberwechsel notwendig ist.
Mobile Express Driver: hiermit können sämtliche PostScript-Drucker an einem Standort ermittelt
werden. Download und Installation individueller Treiber erübrigen sich.
Die Zugriffsberechtigungen für die Druckfunktion können vom Systemadministrator konfiguriert wer­den.
Festlegen von Druckzeiten (Zeitraum und Wochentag)
Sperren bestimmter Auftragsarten, z. B. der geschützten Ausgabe
Einschränken des Zugriffs auf bestimmte Materialbehälter
Verhindern von einseitigem Druck
Festlegen bestimmter Druckeinstellungen für Anwendungen, z. B. einseitiger Druck bei allen Mi-
crosoft Word-Dokumenten
Beschränken von Druckaufträgen auf Aufträge mit geschützter Ausgabe
Der Systemadministrator kann den Druckertreiber auch so konfigurieren, dass der Druck nur nach vorhe­riger Anmeldung möglich ist.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office-
Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten-
bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PCL-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier-
zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gewünschte Optionen auswählen.
6. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
7. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen-
dungen lautet sie OK oder Drucken.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte
8. Druckaufträge werden normalerweise in der Liste "Aktive Aufträge" aufgeführt. Hat der Systemad-
ministrator aber die Funktion "Alle Aufträge anhalten" aktiviert, steht der Auftrag entweder auf der Liste "Angehaltene Druckaufträge" oder auf der Liste "Nicht identifizierte Druckaufträge". Zum Frei­geben eines angehaltenen Auftrags den Auftrag in der jeweiligen Liste auswählen und Freigeben antippen.
9. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den
Status des Auftrags zu prüfen.
10. Den Auftrag am Gerät abholen.
11. Wenn der Auftrag in der Liste "Aktive Aufträge" angehalten wird, kann er erst nach der Bereitstel-
lung zusätzlicher Ressourcen wie Material oder Heftklammern abgeschlossen werden. Zum Anzei­gen der benötigten Ressourcen den Auftrag und dann Details antippen. Der Auftrag wird ausgegeben, sobald die benötigten Ressourcen verfügbar sind.
Drucken von Dokumenten mit dem Mac-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Die jeweils benötigten Treiber wurden möglicherweise vom Systemadministrator auf den einzelnen Computern installiert. Ist dies nicht der Fall, kann der richtige Treiber anhand der folgenden Informati­onen ausgewählt werden.
PS (PostScript): bietet die meisten Möglichkeiten zum Skalieren und Bearbeiten von Bildern. Kom-
plexe Grafiken werden besonders detailgetreu wiedergegeben. PostScript bietet auch verschiedene Optionen zur Fehlerbehandlung und Schriftsubstitution.
PCL (Printer Control Language): umfasst weniger Funktionen im Vergleich zu PostScript. Bei den
meisten Aufträgen bieten PCL-Treiber eine schnellere Verarbeitung als andere Treiber. Dieser Trei­ber eignet sich für die meisten alltäglichen Druckanforderungen.
XPS (XML Paper Specification): eine offene Spezifikation für eine Seitenbeschreibungssprache
und ein ursprünglich von Microsoft entwickeltes festes Dokumentformat. Mit diesem Treiber wer­den XPS-Dateien schneller und in einer besseren Qualität gedruckt.
Mac: ein PostScript-Treiber speziell für Macintosh-Computer.
Hinweis: Auf dem Gerät muss die optionale XPS-Funktion installiert sein, damit XPS-Dokumente ge-
druckt werden können.
Zusätzlich zu den speziell für das Gerät entwickelten Treibern kann auch der Xerox Global Print Driver oder der Xerox Mobile Express Driver verwendet werden. Diese Treiber bieten nicht den gleichen Zugriff auf Funktionen wie die gerätespezifischen Treiber.
Global Print Driver: wie die o. g. gerätespezifischen Treiber für die Seitenbeschreibungssprachen
PS und PCL verfügbar. Dieser Treiber eignet sich für Xerox-Drucker und Geräte anderer Hersteller. Bei Verwendung dieses Treibers können Drucker einfach hinzugefügt und aktualisiert werden, weil kein Treiberwechsel notwendig ist.
Mobile Express Driver: hiermit können sämtliche PostScript-Drucker an einem Standort ermittelt
werden. Download und Installation individueller Treiber erübrigen sich.
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Erste Schritte
Die Zugriffsberechtigungen für die Druckfunktion können vom Systemadministrator konfiguriert wer­den.
Festlegen von Druckzeiten (Zeitraum und Wochentag)
Sperren bestimmter Auftragsarten, z. B. der geschützten Ausgabe
Einschränken des Zugriffs auf bestimmte Materialbehälter
Verhindern von einseitigem Druck
Festlegen bestimmter Druckeinstellungen für Anwendungen, z. B. einseitiger Druck bei allen Mi-
crosoft Word-Dokumenten
Beschränken von Druckaufträgen auf Aufträge mit geschützter Ausgabe
Der Systemadministrator kann den Druckertreiber auch so konfigurieren, dass der Druck nur nach vorhe­riger Anmeldung möglich ist.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten-
bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox-Treiber auswählen.
4. Im Menü mit den Druckertreibereigenschaften Xerox-Funktionen auswählen. In den meisten An-
wendungen das Dropdown-Menü "Kopien und Seiten" bzw. das Dropdown-Menü mit dem Anwen­dungsnamen auswählen.
5. Gewünschte Optionen auswählen.
6. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen-
dungen lautet sie OK oder Drucken.
7. Den Auftrag am Gerät abholen.
8. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den
Status des Auftrags zu prüfen.
9. Druckaufträge werden normalerweise in der Liste "Aktive Aufträge" aufgeführt. Hat der Systemad-
ministrator aber die Funktion "Alle Aufträge anhalten" aktiviert, steht der Auftrag entweder auf der Liste "Angehaltene Druckaufträge" oder auf der Liste "Nicht identifizierte Druckaufträge". Zum Frei­geben eines angehaltenen Auftrags den Auftrag in der jeweiligen Liste auswählen und Freigeben antippen.
10. Wenn der Auftrag in der Liste "Aktive Aufträge" angehalten wird, kann er erst nach der Bereitstel-
lung zusätzlicher Ressourcen wie Material oder Heftklammern abgeschlossen werden. Zum Anzei­gen der benötigten Ressourcen den Auftrag und dann Details antippen. Der Auftrag wird ausgegeben, sobald die benötigten Ressourcen verfügbar sind.
Drucken von Dokumenten mit dem XPS-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
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Erste Schritte
Die jeweils benötigten Treiber wurden möglicherweise vom Systemadministrator auf den einzelnen Computern installiert. Ist dies nicht der Fall, kann der richtige Treiber anhand der folgenden Informati­onen ausgewählt werden.
PS (PostScript): bietet die meisten Möglichkeiten zum Skalieren und Bearbeiten von Bildern. Kom-
plexe Grafiken werden besonders detailgetreu wiedergegeben. PostScript bietet auch verschiedene Optionen zur Fehlerbehandlung und Schriftsubstitution.
PCL (Printer Control Language): umfasst weniger Funktionen im Vergleich zu PostScript. Bei den
meisten Aufträgen bieten PCL-Treiber eine schnellere Verarbeitung als andere Treiber. Dieser Trei­ber eignet sich für die meisten alltäglichen Druckanforderungen.
XPS (XML Paper Specification): eine offene Spezifikation für eine Seitenbeschreibungssprache
und ein ursprünglich von Microsoft entwickeltes festes Dokumentformat. Mit diesem Treiber wer­den XPS-Dateien schneller und in einer besseren Qualität gedruckt.
Mac: ein PostScript-Treiber speziell für Macintosh-Computer.
Hinweis: Auf dem Gerät muss die optionale XPS-Funktion installiert sein, damit XPS-Dokumente ge-
druckt werden können.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
Zusätzlich zu den speziell für das Gerät entwickelten Treibern kann auch der Xerox Global Print Driver oder der Xerox Mobile Express Driver verwendet werden. Diese Treiber bieten nicht den gleichen Zugriff auf Funktionen wie die gerätespezifischen Treiber.
Global Print Driver: wie die o. g. gerätespezifischen Treiber für die Seitenbeschreibungssprachen
PS und PCL verfügbar. Dieser Treiber eignet sich für Xerox-Drucker und Geräte anderer Hersteller. Bei Verwendung dieses Treibers können Drucker einfach hinzugefügt und aktualisiert werden, weil kein Treiberwechsel notwendig ist.
Mobile Express Driver: hiermit können sämtliche PostScript-Drucker an einem Standort ermittelt
werden. Download und Installation individueller Treiber erübrigen sich.
Die Zugriffsberechtigungen für die Druckfunktion können vom Systemadministrator konfiguriert wer­den.
Festlegen von Druckzeiten (Zeitraum und Wochentag)
Sperren bestimmter Auftragsarten, z. B. der geschützten Ausgabe
Einschränken des Zugriffs auf bestimmte Materialbehälter
Verhindern von einseitigem Druck
Festlegen bestimmter Druckeinstellungen für Anwendungen, z. B. einseitiger Druck bei allen Mi-
crosoft Word-Dokumenten
Beschränken von Druckaufträgen auf Aufträge mit geschützter Ausgabe
Der Systemadministrator kann den Druckertreiber auch so konfigurieren, dass der Druck nur nach vorhe­riger Anmeldung möglich ist.
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Erste Schritte
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office-
Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten-
bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox XPS-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier-
zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gewünschte Optionen auswählen.
6. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
7. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen-
dungen lautet sie OK oder Drucken.
8. Den Auftrag am Gerät abholen.
9. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den
Status des Auftrags zu prüfen.
10. Druckaufträge werden normalerweise in der Liste "Aktive Aufträge" aufgeführt. Hat der Systemad-
ministrator aber die Funktion "Alle Aufträge anhalten" aktiviert, steht der Auftrag entweder auf der Liste "Angehaltene Druckaufträge" oder auf der Liste "Nicht identifizierte Druckaufträge". Zum Frei­geben eines angehaltenen Auftrags den Auftrag in der jeweiligen Liste auswählen und Freigeben antippen.
11. Wenn der Auftrag in der Liste "Aktive Aufträge" angehalten wird, kann er erst nach der Bereitstel-
lung zusätzlicher Ressourcen wie Material oder Heftklammern abgeschlossen werden. Zum Anzei­gen der benötigten Ressourcen den Auftrag und dann Details antippen. Der Auftrag wird ausgegeben, sobald die benötigten Ressourcen verfügbar sind.
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Erste Schritte

Faxen

Überblick über die Faxoptionen
Auf dem Gerät können die drei Faxmodi "Integriertes Fax", "Internetfax" und "Serverfax" installiert oder aktiviert werden.
Wenn die integrierte Faxfunktion installiert ist, ist das Gerät direkt an eine Telefonleitung angeschlossen, und Faxübertragungen können direkt gesteuert werden. Diese Faxübertragungen finden über normale Telefonleitungen statt, und es fallen demzufolge normale Telefongebühren an.
Im Faxbetrieb können Vorlagen eingelesen und an eine ans Fernsprechnetz angeschlossene Gegenstelle gesendet werden.
Empfangene Faxnachrichten werden je nach gewählter Einstellung automatisch ausgegeben, an einen oder mehrere E-Mail-Empfänger weitergeleitet oder verbleiben in der Warteschlange, bis das Kennwort für die geschützte Ausgabe eingegeben wurde.
Das normale Faxmodul wird mit einer Telefonleitung verbunden. Außerdem wird ein erweitertes Faxmo­dul für zwei Telefonleitungen angeboten. Mit diesem Faxmodul können Faxdokumente an zwei verschie­dene Empfänger gesendet und/oder von zwei verschiedenen Absendern empfangen werden.
Mithilfe der Funktion "Internetfax" werden Papiervorlagen eingelesen und in elektronische Bilddateien umgewandelt. Das gescannte Bild wird zum Senden über das Internet oder Intranet in ein E-Mail-For­mat konvertiert.
Die Empfänger werden aus einem Adressbuch ausgewählt oder manuell über die Tastatur eingegeben. Eingehende Internet-Faxdokumente werden vom Server automatisch als Druckaufträge an das Gerät gesendet.
Mit der Funktion "Serverfax" werden Vorlagen eingelesen und an eine ans Fernsprechnetz angeschlosse­ne Gegenstelle gesendet. Die Dokumente werden vom Gerät an den Faxserver eines Drittanbieters ge­sendet, der sie dann über das Fernsprechnetz an die gewünschte Gegenstelle weiterleitet.
Das bedeutet, dass alle Faxübertragungen vom Server gesteuert werden und dadurch ggf. die Faxopti­onen eingeschränkt sind. Der Server kann beispielsweise so eingerichtet sein, dass alle Faxaufträge zu tarifgünstigen Zeiten empfangen und gesendet werden.
Die Steuerung durch den Server kann auch zu einer Kostenreduzierung beitragen, da für die Faxübertra­gung der günstigste Zeitpunkt und das am besten geeignete Fernsprechnetz ausgewählt werden kann.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Senden von Faxnachrichten vom Gerät
Senden einer Faxnachricht (Integriertes Fax)
Auf dem Gerät können die drei Faxmodi "Integriertes Fax", "Internetfax" und "Serverfax" installiert oder aktiviert werden.
Im integrierten Faxbetrieb können Vorlagen eingelesen und an eine ans Fernsprechnetz angeschlossene Gegenstelle gesendet werden.
Hinweis: Diese Option muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf die Faxfunktionen möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
1. Vorlagen mit der zu kopierenden Seite nach oben in das Eingabefach des Vorlageneinzugs einle-
gen. Vorlagenführungen so einstellen, dass sie die Materialkanten leicht berühren. Alternativ: Vorlageneinzug hochklappen. Vorlage mit der zu kopierenden Seite nach unten auf das Vorlagen-
glas legen und mithilfe des Pfeils oben links ausrichten. Vorlageneinzug schließen.
2. Auf dem Steuerpult die CA-Taste (Alles löschen) drücken, um alle vorherigen Programmierungen
auszuschalten.
3. Die Betriebsartentaste drücken.
4. Auf dem Touchscreen Fax antippen. Die Faxfunktionen werden angezeigt.
5. Gegebenenfalls das Register Fax auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen der Faxfunktion nor-
malerweise aktiv.
6. Das Eingabefeld Faxnummer eingeben antippen und über den Ziffernblock bzw. die Tastatur auf
dem Touchscreen die Faxnummer des Empfängers eingeben.
7. Hinzufügen antippen.
Soll das Dokument an mehrere Empfänger gesendet werden, die Details der Empfänger nach-
einander eingeben und jeweils erneut Hinzufügen antippen.
8. Zum Speichern der eingegebenen Daten Schließen antippen.
9. Gewünschte Optionen auswählen.
10. Auf dem Steuerpult die Starttaste drücken, um die Vorlage einzulesen.
11. Nach Abschluss des Scanvorgangs die Vorlage aus dem Vorlageneinzug bzw. vom Vorlagenglas
nehmen.
12. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den
Status des Auftrags zu prüfen.
Senden einer Faxnachricht mit "Internetfax"
Bei der Funktion "Internetfax" werden ähnlich wie bei der E-Mail-Funktion Dokumente über das Internet oder Intranet an E-Mail-Adressen gesendet. Die beiden Funktionen unterscheiden sich in einigen we­sentlichen Punkten.
Internetfax verwenden, wenn die erfolgreiche Übermittlung eines Dokuments formal bestätigt
werden muss; dies ist für Prüfzwecke nützlich.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte
Internetfax verwenden, um mit anderen Internetfax-fähigen Geräten zu kommunizieren.
Hinweis: Diese Option muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf die Internetfax-Funktionen möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
1. Vorlagen mit der zu kopierenden Seite nach oben in das Eingabefach des Vorlageneinzugs einle-
gen. Vorlagenführungen so einstellen, dass sie die Materialkanten leicht berühren. Alternativ: Vorlageneinzug hochklappen. Vorlage mit der zu kopierenden Seite nach unten auf das Vorlagen-
glas legen und mithilfe des Pfeils oben links ausrichten. Vorlageneinzug schließen.
2. Auf dem Steuerpult die CA-Taste (Alles löschen) drücken, um alle vorherigen Programmierungen
auszuschalten.
3. Die Betriebsartentaste drücken.
4. Internetfax antippen.
5. Gegebenenfalls das Register Internetfax auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen der Inter-
netfax-Funktion normalerweise aktiv.
6. Neuer Empfänger... antippen.
7. Die E-Mail-Adresse des Empfängers über die Tastatur auf dem Touchscreen eingeben.
Wie viele alphanumerische Zeichen eingegeben werden können, hängt von der gewählten Zei­chengröße ab. Wenn das Ende des Eingabefelds erreicht ist, können keine weiteren Zeichen hinzugefügt werden.
Zum Löschen eines Zeichens die Rücktaste X verwenden.
Über die Sonderzeichen-Taste auf Sonderzeichen wie $ und % zugreifen.
Auf Tasten mit einem Symbol unten rechts stehen Sonderzeichen zur Verfügung. Taste ge­drückt halten, um die zugehörigen Zeichen in einem Popup-Menü aufzurufen. Das gewünsch­te Zeichen im Popup-Menü auswählen.
Tastaturen in anderen Sprachen können über die Schaltfläche DEU aufgerufen werden.
8. Hinzufügen antippen.
Soll das Dokument an mehrere Empfänger gesendet werden, die Details der Empfänger nach­einander eingeben und jeweils erneut Hinzufügen antippen.
9. Gegebenenfalls im Dropdown-Menü An die Option Cc auswählen, um eine Kopie der E-Mail an ei-
nen Empfänger zu senden. Die Empfängerdetails über die Tastatur auf dem Touchscreen eingeben und Hinzufügen antippen.
Hinweis: Mindestens ein Empfänger muss unter "An" ausgewählt werden; Dokumente können nicht
nur an die unter "Cc" genannten Adressen gesendet werden.
10. Zum Speichern der eingegebenen Daten Schließen antippen.
11. Gewünschte Optionen auswählen.
12. Auf dem Steuerpult die Starttaste drücken, um die Vorlage einzulesen.
13. Nach Abschluss des Scanvorgangs die Vorlage aus dem Vorlageneinzug bzw. vom Vorlagenglas nehmen.
14. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den Status des Auftrags zu prüfen.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Senden von Faxnachrichten per Serverfax
Auf dem Gerät können die drei Faxmodi "Integriertes Fax", "Internetfax" und "Serverfax" installiert oder aktiviert werden.
Mit der Funktion "Serverfax" werden Vorlagen eingelesen und an eine ans Fernsprechnetz angeschlosse­ne Gegenstelle gesendet. Die Dokumente werden vom Gerät an den Faxserver eines Drittanbieters ge­sendet, der sie dann über das Fernsprechnetz an die gewünschte Gegenstelle weiterleitet.
Hinweis: Diese Option muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf die Serverfax-Funktionen möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
1. Vorlagen mit der zu kopierenden Seite nach oben in das Eingabefach des Vorlageneinzugs einle­gen. Vorlagenführungen so einstellen, dass sie die Materialkanten leicht berühren.
Alternativ: Vorlageneinzug hochklappen. Vorlage mit der zu kopierenden Seite nach unten auf das Vorlagen-
glas legen und mithilfe des Pfeils oben links ausrichten. Vorlageneinzug schließen.
2. Auf dem Steuerpult die CA-Taste (Alles löschen) drücken, um alle vorherigen Programmierungen auszuschalten.
3. Die Betriebsartentaste drücken.
4. Serverfax antippen.
5. Gegebenenfalls das Register Serverfax auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen der Serverfax- Funktion normalerweise aktiv.
6. Das Eingabefeld Faxnummer eingeben antippen und über den Ziffernblock bzw. die Tastatur auf dem Touchscreen die Faxnummer des Empfängers eingeben.
7. Hinzufügen antippen.
Soll das Dokument an mehrere Empfänger gesendet werden, die Details der Empfänger nach-
einander eingeben und jeweils erneut Hinzufügen antippen.
8. Zum Speichern der eingegebenen Daten Schließen antippen.
9. Gewünschte Optionen auswählen.
10. Auf dem Steuerpult die Starttaste drücken, um die Vorlage einzulesen.
11. Nach Abschluss des Scanvorgangs die Vorlage aus dem Vorlageneinzug bzw. vom Vorlagenglas nehmen.
12. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den Status des Auftrags zu prüfen.
Senden von Faxnachrichten vom Computer
Senden von Faxnachrichten mit dem PostScript-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Mit der Faxfunktion des Druckertreibers kann ein Dokument an eine Faxadresse gesendet werden. Die Übermittlung des Auftrags vom Computer an das Gerät erfolgt auf die gleiche Weise wie bei einem Druckauftrag. Anstatt das Dokument aber zu drucken, wird es über eine Telefonleitung an die angege­bene Faxadresse gesendet.
Hinweis: Diese Funktion kann nur verwendet werden, wenn der Systemadministrator die Faxoption auf
dem Gerät installiert und aktiviert hat.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben.
Hinweis: Als Auflage selbst dann nur 1 eingeben, wenn ein Fax an mehrere Adressen gesendet wird.
Bei einer höheren Auflage als 1 wird das Dokument auf dem Gerät des Empfängers mehrmals ge­druckt, das Deckblatt hingegen nur einmal (sofern ein vom Druckertreiber erstelltes Deckblatt bei­gefügt wird).
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PS-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gegebenenfalls das Register Druckoptionen auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Fax auswählen.
Wie folgt vorgehen:
•Auf die Schaltfläche Empfänger hinzufügen klicken, um einen neuen Empfänger manuell hin-
zuzufügen.
- Das Eingabefeld Name auswählen und über die Tastatur den Namen des Empfängers
eingeben.
- Das Eingabefeld Faxnumme r auswählen und über die Tastatur die Faxnummer des Emp-
fängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma auswählen und über die Tastatur die Firma des
Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Tel ef on n um me r auswählen und über die Tastatur die
Telefonnummer des Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse auswählen und über die Tastatur die E-
Mail-Adresse des Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Mailbox auswählen und über die Tastatur die Mailbox
des Empfängers eingeben.
Hinweis: Die Details des Empfängers werden im persönlichen Adressbuch auf der Festplatte des
Computers gespeichert.
- Gegebenenfalls den Faxempfänger in der Liste auswählen und auf Speichern klicken.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
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5845/5855/5865/5875/5890 53
Kurzanleitung
Erste Schritte
Alternativ:
Auf die Schaltfläche Aus Telefonbuch hinzufügen klicken, um einen im Adressbuch gespei-
cherten Empfänger hinzuzufügen.
- Gewünschte Option auswählen.
- Persönliches Telefonbuch: Die Kontakte, die dem Telefonbuch über den Drucker-
treiber hinzugefügt wurden, werden angezeigt.
- Freigegebenes Telefonbuch: Die Kontakte, die dem Telefonbuch von verschiedenen
Benutzern hinzugefügt wurden, werden angezeigt. Dieses Adressbuch wird in der Regel auf einem Netzwerkserver gespeichert und muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
- LDAP-Telefonbuch: Es enthält die im LDAP-Adressbuch (Lightweight Directory Ac-
cess Protocol) aufgeführten Kontakte. LDAP-Adressbücher fallen normalerweise in den Zuständigkeitsbereich von IT-Teams, da sie häufig als Firmenadressbücher und für die Netzwerkauthentifizierung und -autorisierung verwendet werden.
- Den gewünschten Kontakt in der Liste auswählen.
Bei einer langen Kontaktliste in das Eingabefeld Suchen... klicken und über die Tastatur die
Kontaktdetails eingeben.
Zum Anzeigen der Suchergebnisse auf die Schaltfläche OK klicken.
- Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
7. In der Empfängerliste gegebenenfalls mehrere Empfänger auswählen. Dazu auf den ersten Emp­fänger klicken und bei gedrückter Strg-Taste (PC) bzw. Befehlstaste (Mac) alle weiteren Empfänger auswählen. Die Strg- bzw. Befehlstaste loslassen, wenn alle gewünschten Empfänger ausgewählt wurden.
8. Soll dem Faxauftrag ein Deckblatt hinzugefügt werden, auf das Register Deckblatt klicken.
9. Im Menü "Deckblattoptionen" die Option Mit Deckblatt auswählen.
•Das Register Informationen auswählen. Dieses Register ist beim Öffnen des Dialogfelds
"Deckblattoptionen" normalerweise aktiv.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Absender auswählen und über die Tastatur den Namen
eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma des Absenders auswählen und über die Tastatur
den Firmennamen eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Telefonnummer des Absenders auswählen und über
die Tastatur die Telefonnummer eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse des Absenders auswählen und über die
Tastatur die E-Mail-Adresse eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Faxnummer des Absenders auswählen und über die
Tastatur die Faxnummer eingeben.
- Gegebenenfalls eine Empfängeroption auswählen.
- Alle Empfängernamen anzeigen: Die Namen aller Empfänger werden auf das
Deckblatt aufgedruckt. Dabei werden die Namen verwendet, die beim Hinzufügen der Empfängerdetails jeweils eingegeben wurden.
- Empfängernamen ausblenden: Die Namen der Empfänger werden nicht auf das
Deckblatt aufgedruckt.
54 WorkCentre
Kurzanleitung
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5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
- Benutzerdefinierten Text anzeigen: Ein vom Benutzer vorgegebener Text wird hin-
zugefügt. Diese Option ist nützlich, wenn eine Faxnachricht an mehrere Empfänger unter derselben Nummer gesendet wird, die Nummer aber nur unter einem Namen gespeichert wurde.
Das Eingabefeld unterhalb des Menüs Empfänger auswählen und über die Tastatur den be-
nutzerdefinierten Text eingeben.
Soll dem Deckblatt ein Aufdruck hinzugefügt werden, auf das Register Bild klicken.
- Erforderliche Aufdruckoption auswählen.
- Gewünschte Option auswählen.
- Text: Ein Texteingabefeld wird aktiviert, in das der Text eingegeben werden kann.
Nach Wunsch eine Schrift, Farbe, Ausrichtung und Position für den Text auswählen.
- Bild: Die Grafikeinstellungen werden aktiviert. Auf das Ordnersymbol klicken und
zum gewünschten Bild navigieren. Nach Wunsch die Größe, Position und Helligkeit der Grafik auswählen.
- Gegebenenfalls eine Schichtungsoption auswählen.
- Im Hintergrund drucken: Der Deckblatttext wird über dem Aufdruck gedruckt. Der
Aufdruck wird hierdurch möglicherweise zum Teil verdeckt.
- In Auftrag integrieren: Der Deckblatttext und der Aufdruck sind gleich gut zu se-
hen.
- Im Vordergrund drucken: Der Deckblatttext wird unter dem Aufdruck gedruckt und
hierdurch möglicherweise zum Teil verdeckt.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
10. Auf das Register Optionen klicken, wenn das Gerät ein Bestätigungsblatt drucken, eine bestimmte Sendegeschwindigkeit oder Auflösung verwenden, zu einem bestimmten Zeitpunkt übertragen, eine Vorwahl für die Amtsleitung verwenden oder Kreditkartendetails beifügen soll.
Gegebenenfalls im Menü "Bestätigungsblatt " die Option Bestätigungsblatt drucken aus-
wählen, damit das Gerät eine Seite mit der Bestätigung ausgibt, dass ein Faxauftrag erfolg­reich übertragen wurde. Je nach der Konfiguration durch den Systemadministrator druckt das Gerät bei einem Auftragsfehler gegebenenfalls eine Fehlerseite.
Gegebenenfalls im Menü "Sendegeschwindigkeit" die anfängliche Übertragungsgeschwindig-
keit auswählen.
Gegebenenfalls im Menü "Faxauflösung" die gewünschte Auflösung auswählen. Bei höheren
Auflösungen dauert die Übertragung länger.
Gegebenenfalls unter "Zeitpunkt der Übertragung" angeben, wann der Auftrag gesendet wer-
den soll.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Vorwahl für Amtsleitung auswählen und über die Tastatur
das Zeichen eingeben, das vor der Hauptfaxnummer gewählt werden muss.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Kreditkarte auswählen und über die Tastatur eine Kreditkar-
tennummer eingeben.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
11. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
13. Je nach der Gerätekonfiguration wird das Dialogfeld "Faxbestätigung" mit den Empfängern des Faxauftrags angezeigt. Gegebenenfalls auf die Schaltfläche OK klicken.
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Senden von Faxnachrichten mit dem PCL-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Mit der Faxfunktion des Druckertreibers kann ein Dokument an eine Faxadresse gesendet werden. Die Übermittlung des Auftrags vom Computer an das Gerät erfolgt auf die gleiche Weise wie bei einem Druckauftrag. Anstatt das Dokument aber zu drucken, wird es über eine Telefonleitung an die angege­bene Faxadresse gesendet.
Hinweis: Diese Funktion kann nur verwendet werden, wenn der Systemadministrator die Faxoption auf
dem Gerät installiert und aktiviert hat.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben.
Hinweis: Als Auflage selbst dann nur 1 eingeben, wenn ein Fax an mehrere Adressen gesendet wird.
Bei einer höheren Auflage als 1 wird das Dokument auf dem Gerät des Empfängers mehrmals ge­druckt, das Deckblatt hingegen nur einmal (sofern ein vom Druckertreiber erstelltes Deckblatt bei­gefügt wird).
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PCL-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gegebenenfalls das Register Druckoptionen auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Fax auswählen.
Wie folgt vorgehen:
•Auf die Schaltfläche Empfänger hinzufügen klicken, um einen neuen Empfänger manuell hin-
zuzufügen.
- Das Eingabefeld Name auswählen und über die Tastatur den Namen des Empfängers
eingeben.
- Das Eingabefeld Faxnumme r auswählen und über die Tastatur die Faxnummer des Emp-
fängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma auswählen und über die Tastatur die Firma des
Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Tel ef on n um me r auswählen und über die Tastatur die
Telefonnummer des Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse auswählen und über die Tastatur die E-
Mail-Adresse des Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Mailbox auswählen und über die Tastatur die Mailbox
des Empfängers eingeben.
56 WorkCentre
Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
Hinweis: Die Details des Empfängers werden im persönlichen Adressbuch auf der Festplatte des
Computers gespeichert.
- Gegebenenfalls den Faxempfänger in der Liste auswählen und auf Speichern klicken.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
Alternativ:
Auf die Schaltfläche Aus Telefonbuch hinzufügen klicken, um einen im Adressbuch gespei-
cherten Empfänger hinzuzufügen.
- Gewünschte Option auswählen.
- Persönliches Telefonbuch: Die Kontakte, die dem Telefonbuch über den Drucker-
treiber hinzugefügt wurden, werden angezeigt.
- Freigegebenes Telefonbuch: Die Kontakte, die dem Telefonbuch von verschiedenen
Benutzern hinzugefügt wurden, werden angezeigt. Dieses Adressbuch wird in der Regel auf einem Netzwerkserver gespeichert und muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
- LDAP-Telefonbuch: Es enthält die im LDAP-Adressbuch (Lightweight Directory Ac-
cess Protocol) aufgeführten Kontakte. LDAP-Adressbücher fallen normalerweise in den Zuständigkeitsbereich von IT-Teams, da sie häufig als Firmenadressbücher und für die Netzwerkauthentifizierung und -autorisierung verwendet werden.
- Den gewünschten Kontakt in der Liste auswählen.
Bei einer langen Kontaktliste in das Eingabefeld Suchen... klicken und über die Tastatur die
Kontaktdetails eingeben.
Zum Anzeigen der Suchergebnisse auf die Schaltfläche OK klicken.
- Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
7. In der Empfängerliste gegebenenfalls mehrere Empfänger auswählen. Dazu auf den ersten Emp­fänger klicken und bei gedrückter Strg-Taste (PC) bzw. Befehlstaste (Mac) alle weiteren Empfänger auswählen. Die Strg- bzw. Befehlstaste loslassen, wenn alle gewünschten Empfänger ausgewählt wurden.
8. Soll dem Faxauftrag ein Deckblatt hinzugefügt werden, auf das Register Deckblatt klicken.
9. Im Menü "Deckblattoptionen" die Option Mit Deckblatt auswählen.
•Das Register Informationen auswählen. Dieses Register ist beim Öffnen des Dialogfelds
"Deckblattoptionen" normalerweise aktiv.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Absender auswählen und über die Tastatur den Namen
eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma des Absenders auswählen und über die Tastatur
den Firmennamen eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Telefonnummer des Absenders auswählen und über
die Tastatur die Telefonnummer eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse des Absenders auswählen und über die
Tastatur die E-Mail-Adresse eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Faxnummer des Absenders auswählen und über die
Tastatur die Faxnummer eingeben.
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte
- Gegebenenfalls eine Empfängeroption auswählen.
- Alle Empfängernamen anzeigen: Die Namen aller Empfänger werden auf das
Deckblatt aufgedruckt. Dabei werden die Namen verwendet, die beim Hinzufügen der Empfängerdetails jeweils eingegeben wurden.
- Empfängernamen ausblenden: Die Namen der Empfänger werden nicht auf das
Deckblatt aufgedruckt.
- Benutzerdefinierten Text anzeigen: Ein vom Benutzer vorgegebener Text wird hin-
zugefügt. Diese Option ist nützlich, wenn eine Faxnachricht an mehrere Empfänger unter derselben Nummer gesendet wird, die Nummer aber nur unter einem Namen gespeichert wurde.
Das Eingabefeld unterhalb des Menüs Empfänger auswählen und über die Tastatur den be-
nutzerdefinierten Text eingeben.
Soll dem Deckblatt ein Aufdruck hinzugefügt werden, auf das Register Bild klicken.
- Erforderliche Aufdruckoption auswählen.
- Gewünschte Option auswählen.
- Text: Ein Texteingabefeld wird aktiviert, in das der Text eingegeben werden kann.
Nach Wunsch eine Schrift, Farbe, Ausrichtung und Position für den Text auswählen.
- Bild: Die Grafikeinstellungen werden aktiviert. Auf das Ordnersymbol klicken und
zum gewünschten Bild navigieren. Nach Wunsch die Größe, Position und Helligkeit der Grafik auswählen.
- Gegebenenfalls eine Schichtungsoption auswählen.
- Im Hintergrund drucken: Der Deckblatttext wird über dem Aufdruck gedruckt. Der
Aufdruck wird hierdurch möglicherweise zum Teil verdeckt.
- In Auftrag integrieren: Der Deckblatttext und der Aufdruck sind gleich gut zu se-
hen.
- Im Vordergrund drucken: Der Deckblatttext wird unter dem Aufdruck gedruckt und
hierdurch möglicherweise zum Teil verdeckt.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
10. Auf das Register Optionen klicken, wenn das Gerät ein Bestätigungsblatt drucken, eine bestimmte Sendegeschwindigkeit oder Auflösung verwenden, zu einem bestimmten Zeitpunkt übertragen, eine Vorwahl für die Amtsleitung verwenden oder Kreditkartendetails beifügen soll.
Gegebenenfalls im Menü "Bestätigungsblatt " die Option Bestätigungsblatt drucken aus-
wählen, damit das Gerät eine Seite mit der Bestätigung ausgibt, dass ein Faxauftrag erfolg­reich übertragen wurde. Je nach der Konfiguration durch den Systemadministrator druckt das Gerät bei einem Auftragsfehler gegebenenfalls eine Fehlerseite.
Gegebenenfalls im Menü "Sendegeschwindigkeit" die anfängliche Übertragungsgeschwindig-
keit auswählen.
Gegebenenfalls im Menü "Faxauflösung" die gewünschte Auflösung auswählen. Bei höheren
Auflösungen dauert die Übertragung länger.
Gegebenenfalls unter "Zeitpunkt der Übertragung" angeben, wann der Auftrag gesendet wer-
den soll.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Vorwahl für Amtsleitung auswählen und über die Tastatur
das Zeichen eingeben, das vor der Hauptfaxnummer gewählt werden muss.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Kreditkarte auswählen und über die Tastatur eine Kreditkar-
tennummer eingeben.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
58 WorkCentre
Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
11. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
13. Je nach der Gerätekonfiguration wird das Dialogfeld "Faxbestätigung" mit den Empfängern des Faxauftrags angezeigt. Gegebenenfalls auf die Schaltfläche OK klicken.
Senden von Faxnachrichten mit dem Mac-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Mit der Faxfunktion des Druckertreibers kann ein Dokument an eine Faxadresse gesendet werden. Die Übermittlung des Auftrags vom Computer an das Gerät erfolgt auf die gleiche Weise wie bei einem Druckauftrag. Anstatt das Dokument aber zu drucken, wird es über eine Telefonleitung an die angege­bene Faxadresse gesendet.
Hinweis: Diese Funktion kann nur verwendet werden, wenn der Systemadministrator die Faxoption auf
dem Gerät installiert und aktiviert hat.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben.
Hinweis: Als Auflage selbst dann nur 1 eingeben, wenn ein Fax an mehrere Adressen gesendet wird.
Bei einer höheren Auflage als 1 wird das Dokument auf dem Gerät des Empfängers mehrmals ge­druckt, das Deckblatt hingegen nur einmal (sofern ein vom Druckertreiber erstelltes Deckblatt bei­gefügt wird).
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox-Treiber auswählen.
4. Im Menü mit den Druckertreibereigenschaften Xerox-Funktionen auswählen. In den meisten An- wendungen das Dropdown-Menü "Kopien und Seiten" bzw. das Dropdown-Menü mit dem Anwen­dungsnamen auswählen.
5. Im Gruppenauswahlmenü "Xerox-Funktionen" die Option Material/Ausgabe auswählen. Dieser Bereich ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Fax auswählen.
Wie folgt vorgehen:
•Auf die Schaltfläche Empfänger hinzufügen klicken, um einen neuen Empfänger manuell hin-
zuzufügen.
- Das Eingabefeld Name auswählen und über die Tastatur den Namen des Empfängers
eingeben.
- Das Eingabefeld Faxnumme r auswählen und über die Tastatur die Faxnummer des Emp-
fängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma auswählen und über die Tastatur die Firma des
Empfängers eingeben.
WorkCentre
®
5845/5855/5865/5875/5890 59
Kurzanleitung
Erste Schritte
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Tel ef on n um me r auswählen und über die Tastatur die
Telefonnummer des Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse auswählen und über die Tastatur die E-
Mail-Adresse des Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Mailbox auswählen und über die Tastatur die Mailbox
des Empfängers eingeben.
Hinweis: Die Details des Empfängers werden im persönlichen Adressbuch auf der Festplatte des
Computers gespeichert.
- Gegebenenfalls das Kontrollkästchen Im Adressbuch speichern aktivieren.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
Alternativ:
Auf die Schaltfläche Aus Adressbuch hinzufügen klicken, um einen im Adressbuch gespei-
cherten Empfänger hinzuzufügen.
- Den gewünschten Kontakt in der Liste auswählen.
Bei einer langen Kontaktliste in das Eingabefeld Suchen... klicken und über die Tastatur die
Kontaktdetails eingeben.
Zum Anzeigen der Suchergebnisse auf die Schaltfläche OK klicken.
- Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
- In der Empfängerliste gegebenenfalls mehrere Empfänger auswählen. Dazu auf den ers-
ten Empfänger klicken und bei gedrückter Strg-Taste (PC) bzw. Befehlstaste (Mac) alle weiteren Empfänger auswählen. Die Strg- bzw. Befehlstaste loslassen, wenn alle ge­wünschten Empfänger ausgewählt wurden.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
7. Soll dem Faxauftrag ein Deckblatt hinzugefügt werden, auf das Register Deckblatt klicken.
8. Im Menü "Deckblattoptionen" die Option Mit Deckblatt auswählen.
Auf die Schaltfläche Deckblatt-Anmerkungen klicken.
- Gegebenenfalls in das Eingabefeld Deckblatt-Anmerkungen klicken und über die Tasta-
tur eine Anmerkung eingeben.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
Auf die Schaltfläche Absenderangaben klicken.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Absender auswählen und über die Tastatur den Namen
eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma des Absenders auswählen und über die Tastatur
den Firmennamen eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse des Absenders auswählen und über die
Tastatur die E-Mail-Adresse eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Telefonnummer des Absenders auswählen und über
die Tastatur die Telefonnummer eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Faxnummer des Absenders auswählen und über die
Tastatur die Faxnummer eingeben.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
60 WorkCentre
Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
Auf die Schaltfläche Empfängerangaben klicken.
- Gegebenenfalls eine Empfängeroption auswählen.
- Alle Empfängernamen anzeigen: Die Namen aller Empfänger werden auf das
Deckblatt aufgedruckt. Dabei werden die Namen verwendet, die beim Hinzufügen der Empfängerdetails jeweils eingegeben wurden.
- Benutzerdefinierten Text anzeigen: Ein vom Benutzer vorgegebener Text wird hin-
zugefügt. Diese Option ist nützlich, wenn eine Faxnachricht an mehrere Empfänger unter derselben Nummer gesendet wird, die Nummer aber nur unter einem Namen gespeichert wurde.
Das Eingabefeld unterhalb des Menüs Empfänger auswählen und über die Tastatur den be-
nutzerdefinierten Text eingeben.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
9. Gegebenenfalls unter "Deckblattbild" eine Option auswählen.
Neu: Ein neues Bild wird hinzugefügt.
Text: Ein Textdeckblatt wird hinzugefügt.
Bild: Dem Deckblatt wird ein Bild hinzugefügt.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
10. Das erforderliche Materialformat im Menü Deckblattformat auswählen.
11. Auf das Register Optionen klicken, wenn das Gerät ein Bestätigungsblatt drucken, eine bestimmte Sendegeschwindigkeit oder Auflösung verwenden, zu einem bestimmten Zeitpunkt übertragen, eine Vorwahl für die Amtsleitung verwenden oder Kreditkartendetails beifügen soll.
Gegebenenfalls im Menü "Bestätigungsblatt " die Option Bestätigungsblatt drucken aus-
wählen, damit das Gerät eine Seite mit der Bestätigung ausgibt, dass ein Faxauftrag erfolg­reich übertragen wurde. Je nach der Konfiguration durch den Systemadministrator druckt das Gerät bei einem Auftragsfehler gegebenenfalls eine Fehlerseite.
Gegebenenfalls im Menü "Sendegeschwindigkeit" die anfängliche Übertragungsgeschwindig-
keit auswählen.
Gegebenenfalls im Menü "Faxauflösung" die gewünschte Auflösung auswählen. Bei höheren
Auflösungen dauert die Übertragung länger.
Gegebenenfalls unter "Zeitpunkt der Übertragung" angeben, wann der Auftrag gesendet wer-
den soll.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Amtsleitung auswählen und über die Tastatur das Zeichen
eingeben, das vor der Hauptfaxnummer gewählt werden muss.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Kreditkarte auswählen und über die Tastatur eine Kreditkar-
tennummer eingeben.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
13. Je nach der Gerätekonfiguration wird das Dialogfeld "Faxbestätigung" mit den Empfängern des Faxauftrags angezeigt. Gegebenenfalls auf die Schaltfläche OK klicken.
WorkCentre
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5845/5855/5865/5875/5890 61
Kurzanleitung
Erste Schritte
Senden von Faxnachrichten mit dem XPS-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Hinweis: Auf dem Gerät muss die optionale XPS-Funktion installiert sein, damit XPS-Dokumente ge-
druckt werden können.
Mit der Faxfunktion des Druckertreibers kann ein Dokument an eine Faxadresse gesendet werden. Die Übermittlung des Auftrags vom Computer an das Gerät erfolgt auf die gleiche Weise wie bei einem Druckauftrag. Anstatt das Dokument aber zu drucken, wird es über eine Telefonleitung an die angege­bene Faxadresse gesendet.
Hinweis: Diese Funktion kann nur verwendet werden, wenn der Systemadministrator die Faxoption auf
dem Gerät installiert und aktiviert hat.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben.
Hinweis: Als Auflage selbst dann nur 1 eingeben, wenn ein Fax an mehrere Adressen gesendet wird.
Bei einer höheren Auflage als 1 wird das Dokument auf dem Gerät des Empfängers mehrmals ge­druckt, das Deckblatt hingegen nur einmal (sofern ein vom Druckertreiber erstelltes Deckblatt bei­gefügt wird).
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox XPS-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gegebenenfalls das Register Druckoptionen auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Fax auswählen.
Wie folgt vorgehen:
•Auf die Schaltfläche Empfänger hinzufügen klicken, um einen neuen Empfänger manuell hin-
zuzufügen.
- Das Eingabefeld Name auswählen und über die Tastatur den Namen des Empfängers
eingeben.
- Das Eingabefeld Faxnumme r auswählen und über die Tastatur die Faxnummer des Emp-
fängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma auswählen und über die Tastatur die Firma des
Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Tel ef on n um me r auswählen und über die Tastatur die
Telefonnummer des Empfängers eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse auswählen und über die Tastatur die E-
Mail-Adresse des Empfängers eingeben.
62 WorkCentre
Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Mailbox auswählen und über die Tastatur die Mailbox
des Empfängers eingeben.
Hinweis: Die Details des Empfängers werden im persönlichen Adressbuch auf der Festplatte des
Computers gespeichert.
- Gegebenenfalls den Faxempfänger in der Liste auswählen und auf Speichern klicken.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
Alternativ:
Auf die Schaltfläche Aus Telefonbuch hinzufügen klicken, um einen im Adressbuch gespei-
cherten Empfänger hinzuzufügen.
- Gewünschte Option auswählen.
- Persönliches Telefonbuch: Die Kontakte, die dem Telefonbuch über den Drucker-
treiber hinzugefügt wurden, werden angezeigt.
- Freigegebenes Telefonbuch: Die Kontakte, die dem Telefonbuch von verschiedenen
Benutzern hinzugefügt wurden, werden angezeigt. Dieses Adressbuch wird in der Regel auf einem Netzwerkserver gespeichert und muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
- LDAP-Telefonbuch: Es enthält die im LDAP-Adressbuch (Lightweight Directory Ac-
cess Protocol) aufgeführten Kontakte. LDAP-Adressbücher fallen normalerweise in den Zuständigkeitsbereich von IT-Teams, da sie häufig als Firmenadressbücher und für die Netzwerkauthentifizierung und -autorisierung verwendet werden.
- Den gewünschten Kontakt in der Liste auswählen.
Bei einer langen Kontaktliste in das Eingabefeld Suchen... klicken und über die Tastatur die
Kontaktdetails eingeben.
Zum Anzeigen der Suchergebnisse auf die Schaltfläche OK klicken.
- Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
- Auf die Schaltfläche OK klicken.
7. In der Empfängerliste gegebenenfalls mehrere Empfänger auswählen. Dazu auf den ersten Emp­fänger klicken und bei gedrückter Strg-Taste (PC) bzw. Befehlstaste (Mac) alle weiteren Empfänger auswählen. Die Strg- bzw. Befehlstaste loslassen, wenn alle gewünschten Empfänger ausgewählt wurden.
8. Soll dem Faxauftrag ein Deckblatt hinzugefügt werden, auf das Register Deckblatt klicken.
9. Im Menü "Deckblattoptionen" die Option Mit Deckblatt auswählen.
•Das Register Informationen auswählen. Dieses Register ist beim Öffnen des Dialogfelds
"Deckblattoptionen" normalerweise aktiv.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Absender auswählen und über die Tastatur den Namen
eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Firma des Absenders auswählen und über die Tastatur
den Firmennamen eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Telefonnummer des Absenders auswählen und über
die Tastatur die Telefonnummer eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld E-Mail-Adresse des Absenders auswählen und über die
Tastatur die E-Mail-Adresse eingeben.
- Gegebenenfalls das Eingabefeld Faxnummer des Absenders auswählen und über die
Tastatur die Faxnummer eingeben.
WorkCentre
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5845/5855/5865/5875/5890 63
Kurzanleitung
Erste Schritte
- Gegebenenfalls eine Empfängeroption auswählen.
- Alle Empfängernamen anzeigen: Die Namen aller Empfänger werden auf das
Deckblatt aufgedruckt. Dabei werden die Namen verwendet, die beim Hinzufügen der Empfängerdetails jeweils eingegeben wurden.
- Empfängernamen ausblenden: Die Namen der Empfänger werden nicht auf das
Deckblatt aufgedruckt.
- Benutzerdefinierten Text anzeigen: Ein vom Benutzer vorgegebener Text wird hin-
zugefügt. Diese Option ist nützlich, wenn eine Faxnachricht an mehrere Empfänger unter derselben Nummer gesendet wird, die Nummer aber nur unter einem Namen gespeichert wurde.
Das Eingabefeld unterhalb des Menüs Empfänger auswählen und über die Tastatur den be-
nutzerdefinierten Text eingeben.
Soll dem Deckblatt ein Aufdruck hinzugefügt werden, auf das Register Bild klicken.
- Erforderliche Aufdruckoption auswählen.
- Gewünschte Option auswählen.
- Text: Ein Texteingabefeld wird aktiviert, in das der Text eingegeben werden kann.
Nach Wunsch eine Schrift, Farbe, Ausrichtung und Position für den Text auswählen.
- Bild: Die Grafikeinstellungen werden aktiviert. Auf das Ordnersymbol klicken und
zum gewünschten Bild navigieren. Nach Wunsch die Größe, Position und Helligkeit der Grafik auswählen.
- Gegebenenfalls eine Schichtungsoption auswählen.
- Im Hintergrund drucken: Der Deckblatttext wird über dem Aufdruck gedruckt. Der
Aufdruck wird hierdurch möglicherweise zum Teil verdeckt.
- In Auftrag integrieren: Der Deckblatttext und der Aufdruck sind gleich gut zu se-
hen.
- Im Vordergrund drucken: Der Deckblatttext wird unter dem Aufdruck gedruckt und
hierdurch möglicherweise zum Teil verdeckt.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
10. Auf das Register Optionen klicken, wenn das Gerät ein Bestätigungsblatt drucken, eine bestimmte Sendegeschwindigkeit oder Auflösung verwenden, zu einem bestimmten Zeitpunkt übertragen, eine Vorwahl für die Amtsleitung verwenden oder Kreditkartendetails beifügen soll.
Gegebenenfalls im Menü "Bestätigungsblatt " die Option Bestätigungsblatt drucken aus-
wählen, damit das Gerät eine Seite mit der Bestätigung ausgibt, dass ein Faxauftrag erfolg­reich übertragen wurde. Je nach der Konfiguration durch den Systemadministrator druckt das Gerät bei einem Auftragsfehler gegebenenfalls eine Fehlerseite.
Gegebenenfalls im Menü "Sendegeschwindigkeit" die anfängliche Übertragungsgeschwindig-
keit auswählen.
Gegebenenfalls im Menü "Faxauflösung" die gewünschte Auflösung auswählen. Bei höheren
Auflösungen dauert die Übertragung länger.
Gegebenenfalls unter "Zeitpunkt der Übertragung" angeben, wann der Auftrag gesendet wer-
den soll.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Vorwahl für Amtsleitung auswählen und über die Tastatur
das Zeichen eingeben, das vor der Hauptfaxnummer gewählt werden muss.
Gegebenenfalls das Eingabefeld Kreditkarte auswählen und über die Tastatur eine Kreditkar-
tennummer eingeben.
Auf die Schaltfläche OK klicken.
64 WorkCentre
Kurzanleitung
®
5845/5855/5865/5875/5890
Erste Schritte
11. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
13. Je nach der Gerätekonfiguration wird das Dialogfeld "Faxbestätigung" mit den Empfängern des Faxauftrags angezeigt. Gegebenenfalls auf die Schaltfläche OK klicken.
WorkCentre
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5845/5855/5865/5875/5890 65
Kurzanleitung
Erste Schritte

Verwenden der Workflow-Scanfunktion

Beim Workflow-Scannen werden Papiervorlagen in elektronische Bilder umgewandelt und an Ablagezie­len im Netzwerk (Ablagebereiche) gespeichert.
Beim Erstellen eines Scans muss ein Profil verwendet werden. Das Profil enthält neben der Adresse des Ablageziels auch andere Scaneinstellungen wie z. B. die Bildqualität. Die Scaneinstellungen können beim Scannen bearbeitet werden, nicht aber das Ablageziel.
Hinweis: Diese Option muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf die Workflow-Scanfunktionen möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
1. Vorlagen mit der zu kopierenden Seite nach oben in das Eingabefach des Vorlageneinzugs einle­gen. Vorlagenführungen so einstellen, dass sie die Materialkanten leicht berühren.
Alternativ: Vorlageneinzug hochklappen. Vorlage mit der zu kopierenden Seite nach unten auf das Vorlagen-
glas legen und mithilfe des Pfeils oben links ausrichten. Vorlageneinzug schließen.
2. Auf dem Steuerpult die CA-Taste (Alles löschen) drücken, um alle vorherigen Programmierungen auszuschalten.
3. Die Betriebsartentaste drücken.
4. Auf dem Touchscreen Workflow-Scan antippen.
Hinweis: Hat der Systemadministrator dem Standardprofil obligatorische Felder hinzugefügt, müs-
sen die erforderlichen Dokumentinformationen bei Auswahl von "Workflow-Scan" angegeben wer­den.
5. Gegebenenfalls das Register Workflow-Scan auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen der Workflow-Scanfunktion normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Alle Profile einen Profiltyp auswählen.
7. Auf dem Register Zusatzeinstellung die Option Profilaktualisierung auswählen, um sicherzustel- len, dass die neuesten Profile zur Verfügung stehen.
8. Gewünschtes Profil auswählen.
9. Gewünschte Optionen auswählen.
10. Auf dem Steuerpult die Starttaste drücken, um die Vorlage einzulesen.
11. Nach Abschluss des Scanvorgangs die Vorlage aus dem Vorlageneinzug bzw. vom Vorlagenglas nehmen.
12. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den Status des Auftrags zu prüfen.
66 WorkCentre
Kurzanleitung
®
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Erste Schritte

Senden von E-Mails

Mit der E-Mail-Funktion können Bilder eingelesen und als E-Mail-Anlage an einen Empfänger gesendet werden.
Hinweis: Diese Option muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf die E-Mail-Funktionen möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
1. Vorlagen mit der zu kopierenden Seite nach oben in das Eingabefach des Vorlageneinzugs einle­gen. Vorlagenführungen so einstellen, dass sie die Materialkanten leicht berühren.
Alternativ: Vorlageneinzug hochklappen. Vorlage mit der zu kopierenden Seite nach unten auf das Vorlagen-
glas legen und mithilfe des Pfeils oben links ausrichten. Vorlageneinzug schließen.
2. Auf dem Steuerpult die CA-Taste (Alles löschen) drücken, um alle vorherigen Programmierungen auszuschalten.
3. Die Betriebsartentaste drücken.
4. Auf dem Touchscreen E-Mail antippen.
5. Gegebenenfalls das Register E-Mail auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen der E-Mail-Funk- tion normalerweise aktiv.
6. Neuer Empfänger... antippen.
7. Die E-Mail-Adresse des Empfängers über die Tastatur auf dem Touchscreen eingeben.
Wie viele alphanumerische Zeichen eingegeben werden können, hängt von der gewählten Zei-
chengröße ab. Wenn das Ende des Eingabefelds erreicht ist, können keine weiteren Zeichen hinzugefügt werden.
Zum Löschen eines Zeichens die Rücktaste X verwenden.
Über die Sonderzeichen-Taste auf Sonderzeichen wie $ und % zugreifen.
Auf Tasten mit einem Symbol unten rechts stehen Sonderzeichen zur Verfügung. Taste ge-
drückt halten, um die zugehörigen Zeichen in einem Popup-Menü aufzurufen. Das gewünsch­te Zeichen im Popup-Menü auswählen.
8. Hinzufügen antippen.
Soll das Dokument an mehrere Empfänger gesendet werden, die Details der Empfänger nach-
einander eingeben und jeweils erneut Hinzufügen antippen.
9. Gegebenenfalls im Dropdown-Menü An die Option Cc auswählen, um eine Kopie der E-Mail an ei­nen Empfänger zu senden. Die Empfängerdetails über die Tastatur auf dem Touchscreen eingeben und Hinzufügen antippen.
Hinweis: Mindestens ein Empfänger muss unter "An" ausgewählt werden; Dokumente können nicht
nur an die unter "Cc" genannten Adressen gesendet werden.
10. Zum Speichern der eingegebenen Daten Schließen antippen.
11. Gegebenenfalls Absender... antippen und über die Tastatur auf dem Touchscreen die Absenderad- resse eingeben oder bearbeiten.
Hinweis: Der Systemadministrator kann die Schaltfläche "Absender" sperren und somit eine Ände-
rung der Absenderadresse verhindern.
®
WorkCentre
5845/5855/5865/5875/5890 67
Kurzanleitung
Erste Schritte
OK antippen.
12. Gegebenenfalls Betreff... antippen und über die Tastatur auf dem Touchscreen den Betreff einge- ben oder bearbeiten.
OK antippen.
13. Gegebenenfalls Dateiname antippen und über die Tastatur auf dem Touchscreen einen Namen für die aus dem eingelesenen Dokument erstellte Datei eingeben. Wenn kein Dateiname eingegeben wird, wird der vom Systemadministrator vorgegebene Standardname verwendet.
OK antippen.
14. Gewünschte Optionen auswählen.
15. Auf dem Steuerpult die Starttaste drücken, um die Vorlage einzulesen.
16. Nach Abschluss des Scanvorgangs die Vorlage aus dem Vorlageneinzug bzw. vom Vorlagenglas nehmen. Der Auftrag wird in die Auftragsliste gestellt und dann verarbeitet.
17. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den Status des Auftrags zu prüfen.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte

Gespeicherte Aufträge

Speichern von Aufträgen
Speichern von Aufträgen mit dem PostScript-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Mit der Option "Speicherauftrag" wird ein Auftrag auf der Festplatte des Druckers gespeichert und kann dann bei Bedarf am Drucker oder über Internet Services ausgedruckt werden.
Hinweis: Der Systemadministrator muss die Funktion "Auftragsspeicher" im Druckertreiber aktivieren,
damit die Option "Speicherauftrag" verwendet werden kann. Wenn Treibereinstellungen vom Benutzer aktualisiert werden können, wie folgt vorgehen: Treiberfenster öffnen, mit der rechten Maustaste auf den Treiber klicken, dann "Druckereigenschaften" und das Register "Konfiguration" auswählen. Über das Dropdown-Menü den Status von "Auftragsspeichermodul" im Abschnitt "Installiertes Zubehör" auf "In­stalliert" festsetzen.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten­bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PS-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gegebenenfalls das Register Druckoptionen auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Speicherauftrag auswählen.
7. Das Eingabefeld Auftragsname auswählen und über die Tastatur einen Auftragsnamen eingeben.
Im Dropdown-Menü Auftragsname den Eintrag Dokumentnamen verwenden wählen, um
den Auftrag unter demselben Namen wie das Originaldokument zu speichern.
8. Im Menü Speichern in den Ordner auswählen, in dem der Auftrag gespeichert werden soll.
Wird der gewünschte Ordner nicht angezeigt, über die Tastatur einen Ordnernamen eingeben.
Der öffentliche Standardordner kann von allen Benutzern zum Speichern von Aufträgen ver­wendet werden.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
9. Gegebenenfalls das Kontrollkästchen Drucken und speichern aktivieren, um das Dokument zu dru- cken. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird der Auftrag gespeichert, aber nicht ge­druckt.
10. Gegebenenfalls das Optionsfeld Privat auswählen, um das Dokument durch ein Kennwort zu schüt­zen.
In das Eingabefeld Kennwort klicken und über die Tastatur ein Kennwort eingeben (4 bis 10
Ziffern).
Hinweis: Dieses Kennwort über den Ziffernblock auf dem Steuerpult des Geräts eingeben, um einen
Auftrag freizugeben. Nur Ziffern verwenden und darauf achten, ein leicht zu merkendes, aber von anderen nicht leicht zu erratendes Kennwort zu wählen.
In das Eingabefeld Kennwort bestätigen klicken und das Kennwort über die Tastatur erneut
eingeben (4 bis 10 Ziffern).
11. Auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Gewünschte Optionen auswählen.
13. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
14. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
Speichern von Aufträgen mit dem PCL-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Mit der Option "Speicherauftrag" wird ein Auftrag auf der Festplatte des Druckers gespeichert und kann dann bei Bedarf am Drucker oder über Internet Services ausgedruckt werden.
Hinweis: Der Systemadministrator muss die Funktion "Auftragsspeicher" im Druckertreiber aktivieren,
damit die Option "Speicherauftrag" verwendet werden kann. Wenn Treibereinstellungen vom Benutzer aktualisiert werden können, wie folgt vorgehen: Treiberfenster öffnen, mit der rechten Maustaste auf den Treiber klicken, dann "Druckereigenschaften" und das Register "Konfiguration" auswählen. Über das Dropdown-Menü den Status von "Auftragsspeichermodul" im Abschnitt "Installiertes Zubehör" auf "In­stalliert" festsetzen.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten­bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PS-Treiber auswählen.
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Erste Schritte
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gegebenenfalls das Register Druckoptionen auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Speicherauftrag auswählen.
7. Das Eingabefeld Auftragsname auswählen und über die Tastatur einen Auftragsnamen eingeben.
Im Dropdown-Menü Auftragsname den Eintrag Dokumentnamen verwenden wählen, um
den Auftrag unter demselben Namen wie das Originaldokument zu speichern.
8. Im Menü Speichern in den Ordner auswählen, in dem der Auftrag gespeichert werden soll.
Wird der gewünschte Ordner nicht angezeigt, über die Tastatur einen Ordnernamen eingeben.
Der öffentliche Standardordner kann von allen Benutzern zum Speichern von Aufträgen ver­wendet werden.
9. Gegebenenfalls das Kontrollkästchen Drucken und speichern aktivieren, um das Dokument zu dru- cken. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird der Auftrag gespeichert, aber nicht ge­druckt.
10. Gegebenenfalls das Optionsfeld Privat auswählen, um das Dokument durch ein Kennwort zu schüt­zen.
In das Eingabefeld Kennwort klicken und über die Tastatur ein Kennwort eingeben (4 bis 10
Ziffern).
Hinweis: Dieses Kennwort über den Ziffernblock auf dem Steuerpult des Geräts eingeben, um einen
Auftrag freizugeben. Nur Ziffern verwenden und darauf achten, ein leicht zu merkendes, aber von anderen nicht leicht zu erratendes Kennwort zu wählen.
In das Eingabefeld Kennwort bestätigen klicken und das Kennwort über die Tastatur erneut
eingeben (4 bis 10 Ziffern).
11. Auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Gewünschte Optionen auswählen.
13. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
14. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
Speichern von Aufträgen mit dem Mac-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Mit der Option "Speicherauftrag" wird ein Auftrag auf der Festplatte des Druckers gespeichert und kann dann bei Bedarf am Drucker oder über Internet Services ausgedruckt werden.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Hinweis: Der Systemadministrator muss die Funktion "Auftragsspeicher" im Druckertreiber aktivieren,
damit die Option "Speicherauftrag" verwendet werden kann. Wenn Treibereinstellungen vom Benutzer aktualisiert werden können, wie folgt vorgehen: Treiberfenster öffnen, mit der rechten Maustaste auf den Treiber klicken, dann "Druckereigenschaften" und das Register "Konfiguration" auswählen. Über das Dropdown-Menü den Status von "Auftragsspeichermodul" im Abschnitt "Installiertes Zubehör" auf "In­stalliert" festsetzen.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten­bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox-Treiber auswählen.
4. Im Menü mit den Druckertreibereigenschaften Xerox-Funktionen auswählen. In den meisten An- wendungen das Dropdown-Menü "Kopien und Seiten" bzw. das Dropdown-Menü mit dem Anwen­dungsnamen auswählen.
5. Im Gruppenauswahlmenü "Xerox-Funktionen" die Option Material/Ausgabe auswählen. Dieser Bereich ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Speicherauftrag auswählen.
7. Das Eingabefeld Auftragsname auswählen und über die Tastatur einen Auftragsnamen eingeben.
Im Dropdown-Menü Auftragsname den Eintrag Dokumentnamen verwenden wählen, um
den Auftrag unter demselben Namen wie das Originaldokument zu speichern.
8. Im Dropdown-Menü Ordner den Ordner auswählen, in dem der Auftrag gespeichert werden soll.
Wird der gewünschte Ordner nicht angezeigt, über die Tastatur einen Ordnernamen eingeben.
Der öffentliche Standardordner kann von allen Benutzern zum Speichern von Aufträgen ver­wendet werden.
9. Gegebenenfalls auf die Schaltfläche Drucken und speichern klicken. Beim Klicken auf die Schalt­fläche Speichern wird der Auftrag gespeichert, aber nicht gedruckt.
10. Gegebenenfalls auf die Schaltfläche Privat klicken, um das Dokument durch ein Kennwort zu schüt­zen.
In das Eingabefeld Kennwort klicken und über die Tastatur ein Kennwort eingeben (4 bis 10
Ziffern).
Hinweis: Dieses Kennwort über den Ziffernblock auf dem Steuerpult des Geräts eingeben, um einen
Auftrag freizugeben. Nur Ziffern verwenden und darauf achten, ein leicht zu merkendes, aber von anderen nicht leicht zu erratendes Kennwort zu wählen.
In das Eingabefeld Kennwort bestätigen klicken und das Kennwort über die Tastatur erneut
eingeben (4 bis 10 Ziffern).
11. Auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Gewünschte Optionen auswählen.
13. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
Speichern von Aufträgen mit dem XPS-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
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Erste Schritte
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Hinweis: Auf dem Gerät muss die optionale XPS-Funktion installiert sein, damit XPS-Dokumente ge-
druckt werden können.
Mit der Option "Speicherauftrag" wird ein Auftrag auf der Festplatte des Druckers gespeichert und kann dann bei Bedarf am Drucker oder über Internet Services ausgedruckt werden.
Hinweis: Der Systemadministrator muss die Funktion "Auftragsspeicher" im Druckertreiber aktivieren,
damit die Option "Speicherauftrag" verwendet werden kann. Wenn Treibereinstellungen vom Benutzer aktualisiert werden können, wie folgt vorgehen: Treiberfenster öffnen, mit der rechten Maustaste auf den Treiber klicken, dann "Druckereigenschaften" und das Register "Konfiguration" auswählen. Über das Dropdown-Menü den Status von "Auftragsspeichermodul" im Abschnitt "Installiertes Zubehör" auf "In­stalliert" festsetzen.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. Die gewünschte Auflage eingeben. Je nach der verwendeten Anwendung können auch ein Seiten­bereich und andere Druckeinstellungen ausgewählt werden.
3. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox XPS-Treiber auswählen.
4. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
5. Gegebenenfalls das Register Druckoptionen auswählen. Dieses Register ist beim Aufrufen des Druckertreibers normalerweise aktiv.
6. Im Dropdown-Menü Auftragsart den Eintrag Speicherauftrag auswählen.
7. Das Eingabefeld Auftragsname auswählen und über die Tastatur einen Auftragsnamen eingeben.
Im Dropdown-Menü Auftragsname den Eintrag Dokumentnamen verwenden wählen, um
den Auftrag unter demselben Namen wie das Originaldokument zu speichern.
8. Im Menü Speichern in den Ordner auswählen, in dem der Auftrag gespeichert werden soll.
Wird der gewünschte Ordner nicht angezeigt, über die Tastatur einen Ordnernamen eingeben.
Der öffentliche Standardordner kann von allen Benutzern zum Speichern von Aufträgen ver­wendet werden.
9. Gegebenenfalls das Kontrollkästchen Drucken und speichern aktivieren, um das Dokument zu dru- cken. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird der Auftrag gespeichert, aber nicht ge­druckt.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
10. Gegebenenfalls das Optionsfeld Privat auswählen, um das Dokument durch ein Kennwort zu schüt­zen.
In das Eingabefeld Kennwort klicken und über die Tastatur ein Kennwort eingeben (4 bis 10
Ziffern).
Hinweis: Dieses Kennwort über den Ziffernblock auf dem Steuerpult des Geräts eingeben, um einen
Auftrag freizugeben. Nur Ziffern verwenden und darauf achten, ein leicht zu merkendes, aber von anderen nicht leicht zu erratendes Kennwort zu wählen.
In das Eingabefeld Kennwort bestätigen klicken und das Kennwort über die Tastatur erneut
eingeben (4 bis 10 Ziffern).
11. Auf die Schaltfläche OK klicken.
12. Gewünschte Optionen auswählen.
13. Zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche OK klicken.
14. Den Vorgang durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche bestätigen. In den meisten Anwen­dungen lautet sie OK oder Drucken.
Drucken gespeicherter Aufträge
Drucken gespeicherter Aufträge mit der Funktion "Druck"
Mit der Funktion "Druck" werden Aufträge gedruckt, die auf dem Gerät oder einem USB-Stick gespei­chert wurden. Diese Funktion ist insbesondere nützlich, wenn bestimmte Dokumente regelmäßig ge­druckt werden müssen.
Hinweis: Diese Option muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf die Funktion "Druck" möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
Die Funktion "Druck" für gespeicherte Aufträge verwenden, um Aufträge zu drucken, die mit der Funkti­on "Speicherauftrag" in einem Ordner auf dem Gerät gespeichert wurden.
Gespeicherte Aufträge sind Dokumente, die an das Gerät gesendet und dort zur künftigen Verwendung gespeichert wurden. Gespeicherte Aufträge können am Gerät und über Internet Services abgerufen und gedruckt werden.
1. Auf dem Steuerpult die CA-Taste (Alles löschen) drücken, um alle vorherigen Programmierungen auszuschalten.
2. Die Betriebsartentaste drücken.
3. Auf dem Touchscreen Druck... antippen.
4. Gespeicherte Aufträge... antippen.
5. Gewünschten Ordner auswählen.
6. Gewünschten gespeicherten Auftrag auswählen.
7. Gewünschte Optionen auswählen.
8. Druckmaterial antippen.
9. Gewünschte Druckmaterialoption auswählen.
74 WorkCentre
Kurzanleitung
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Erste Schritte
•Mit Automatisch wird das geeignete Materialformat für den Druck anhand des Vorlagenfor-
mats und der eingestellten Größenänderung ausgewählt.
Materialbehälter mit der gewünschten Materialart im gewünschten Format auszuwählen. For-
mat und Art des Druckmaterials in jedem Behälter werden angezeigt.
10. OK antippen.
11. Seitenaufdruck antippen.
12. Gewünschte Option für den Vorlagenaufdruck auswählen.
1-seitig: für einseitig bedruckte Vorlagen verwenden.
2-seitig: für zweiseitig bedruckte Vorlagen verwenden. Für diese Option muss der Vorlagenein-
zug verwendet werden.
2-seitig, Rückseite gedreht: für zweiseitig bedruckte Vorlagen verwenden, die sich wie ein Ka-
lender durchblättern lassen. Für diese Option muss der Vorlageneinzug verwendet werden.
13. Endverarbeitung antippen, um für die Ausgabe eine bestimmte Endverarbeitungsoption auszu­wählen. Alternativ Auto antippen, die Auswahl einer geeigneten Option dem Gerät zu überlassen.
14. Auf dem Steuerpult die Starttaste drücken, um den Auftrag zu drucken.
15. Handelt es sich um einen geschützten Auftrag, das Kennwort eingeben und OK antippen.
16. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den Status des Auftrags zu prüfen.
Drucken gespeicherter Aufträge über Internet Services
Von Internet Services wird der integrierte Webserver auf dem Gerät verwendet. Dadurch wird die Kom­munikation mit dem Gerät über das Internet oder Intranet und einen Webbrowser ermöglicht.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf diese Funktion möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
Gespeicherte Aufträge sind Dokumente, die an das Gerät gesendet und dort zur künftigen Verwendung gespeichert wurden. Gespeicherte Aufträge können am Gerät und über Internet Services abgerufen und gedruckt werden.
Hinweis: Diese Option muss vom Systemadministrator bereitgestellt werden.
Mit der Option "Gespeicherte Aufträge" lassen sich häufig genutzte und gedruckte Dokumente wie z. B. Formulare bequem speichern. Gespeicherte Aufträge können mit dem Druckertreiber und Internet Ser­vices gespeichert werden. Der Druck gespeicherter Aufträge kann über das Steuerpult oder Internet Ser­vices erfolgen.
1. Am Computer einen Webbrowser öffnen.
2. Im Adressfeld über die Tastatur "http://" gefolgt von der IP-Adresse des Geräts eingeben. Lautet die IP-Adresse beispielsweise "192.168.100.100", Folgendes eingeben: http://192.168.100.100.
Hinweis: Zum Ermitteln der IP-Adresse des Geräts einen Konfigurationsbericht drucken oder den
Systemadministrator fragen.
3. Die Eingabetaste auf der Tastatur drücken, um die Seite zu laden.
4. Auf das Register Aufträge klicken.
WorkCentre
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Kurzanleitung
Erste Schritte
5. Auf das Register Gespeicherte Aufträge klicken. Die Seite "Gespeicherte Aufträge nachdrucken" wird angezeigt, und alle im öffentlichen Standardordner gespeicherten Aufträge werden aufge­führt.
6. Das Kontrollkästchen links neben den erforderlichen Aufträgen aktivieren. Zum Auswählen aller Aufträge das Kontrollkästchen oben in der Überschriftszeile aktivieren.
7. Im Dropdown-Menü Auftrag drucken die Option Auftrag drucken auswählen.
8. Gegebenenfalls in das Eingabefeld Auflage klicken und die Auflage über die Tastatur aktualisieren. Die Standardauflage ist 1, selbst wenn beim Speichern der Datei ursprünglich mehrere Exemplare angefordert wurden.
9. Auf die Schaltfläche Start klicken.
10. Den Auftrag am Gerät abholen.
11. Auf dem Steuerpult die Auftragsstatustaste drücken, um die Auftragsliste anzuzeigen und den Status des Auftrags zu prüfen.
12. Druckaufträge werden normalerweise in der Liste "Aktive Aufträge" aufgeführt. Hat der Systemad­ministrator aber die Funktion "Alle Aufträge anhalten" aktiviert, steht der Auftrag entweder auf der Liste "Angehaltene Druckaufträge" oder auf der Liste "Nicht identifizierte Druckaufträge". Zum Frei­geben eines angehaltenen Auftrags den Auftrag in der jeweiligen Liste auswählen und Freigeben antippen.
13. Wenn der Auftrag in der Liste "Aktive Aufträge" angehalten wird, kann er erst nach der Bereitstel­lung zusätzlicher Ressourcen wie Material oder Heftklammern abgeschlossen werden. Zum Anzei­gen der benötigten Ressourcen den Auftrag und dann Details antippen. Der Auftrag wird ausgegeben, sobald die benötigten Ressourcen verfügbar sind.

Steigerung der Produktivität

Das Gerät ist ein leistungsstarkes Multifunktionssystem. Es wurde für den Einsatz in großen Arbeitsgrup­pen konzipiert und unterstützt unterschiedliche Büroumgebungen. Zu den vielen leistungsstarken Funk­tionen gehören unter anderem:
Online-Adressbücher
Benutzerdefinierte Anpassung
Broschürenerstellung, Sonderseiten, Auftragsaufbau, Textfelder
Eilige Aufträge können bei Bedarf vorgezogen werden. Dazu die Auftragsstatustaste drücken. Die Liste der aktiven Aufträge wird angezeigt. Den gewünschten Auftrag markieren und "Vorziehen" auswählen.
Hat ein Auftrag in der Liste den Status "Angehalten", sind dafür möglicherweise zusätzliche Ressourcen oder die Eingabe eines Kennworts erforderlich. Der Grund, weshalb der Auftrag angehalten wurde, ist in der Anzeige "Status" angegeben. Wenn die erforderlichen Ressourcen bereitgestellt wurden, bzw. nach Eingabe des Kennworts für die geschützte Ausgabe, wird der Auftrag für den Druck freigegeben.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte
Wartung, Austauschmodule und Verbrauchsma­terialien
Identifizieren der Austauschmodule
Das Gerät umfasst mehrere Austauschmodule und Verbrauchsmaterialien (z. B. Druckmaterial, Heft­klammern), die in bestimmten Abständen ausgetauscht bzw. nachgefüllt werden müssen.
1. Tonermodul
2. Xerografisches Modul
3. Fixiermodul
4. Tonersammelbehälter
5. Ozonfilter
Am Touchscreen erscheint eine Meldung, wenn ein Austauschmodul nachbestellt werden muss. Aus die­ser Meldung geht hervor, dass das Laufzeitende des Moduls fast erreicht ist. Austauschmodule sollten erst ausgetauscht werden, wenn am Gerät eine entsprechende Aufforderung angezeigt wird.
ACHTUNG: Beim Wechseln von Austauschmodulen verschraubte Abdeckungen oder Schutzbleche
nicht entfernen. Die hinter solchen Teilen liegenden Bereiche dürfen nur vom Kundendienst gew­artet werden. Nur solche Wartungsarbeiten durchführen, die in der Begleitdokumentation bes­chrieben sind.
Reinigen von Vorlagenglas und CVT-Scanfenster
Das Vorlagenglas sollte regelmäßig gereinigt werden, um eine optimale Ausgabequalität zu gewährleis­ten. So werden Flecken, Streifen und dgl. in der Ausgabe vermieden, die von Verunreinigungen des Vor­lagenglases herrühren.
Beim Scannen über den Vorlageneinzug werden die Vorlagen unter Verwendung des CVT-Scanfensters über den feststehenden Scanner geführt. Verschmutzungen oder Flecken auf dem Scanfenster führen zu Linien oder Streifen auf Kopien, Faxdokumenten und gescannten Bildern. Auch Flecke auf der Gleich­geschwindigkeitstransportwalze werden möglicherweise auf den gescannten Bildern wiedergegeben.
1. Ein fusselfreies Tuch mit Xerox-Antistatik- bzw. einem nicht scheuernden Allzweck- oder Glasreini­ger anfeuchten und zur Säuberung des Vorlagenglases und des CVT-Scanfensters (Glasstreifen links neben dem Vorlagenglas) verwenden.
2. Eventuelle Reinigungsmittelrückstände mit einem sauberen Tuch oder Papiertuch entfernen.
3. Ein fusselfreies Tuch, das mit Wasser, Xerox-Standard- oder -Fettschmutzreiniger angefeuchtet wur­de, zur Säuberung der Unterseite der Vorlagenabdeckung und der Gleichgeschwindigkeitstrans­portwalze verwenden.
ACHTUNG: Für die Gerätereinigung KEINE organischen oder starken chemischen Lösungsmittel
oder Sprühreiniger verwenden. Flüssigkeiten NICHT direkt auf das Gerät aufbringen. Verbrauchs­material und Reiniger nur wie in diesem Dokument beschrieben verwenden. Sämtliches Reini­gungsmaterial von Kindern fernhalten.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
ACHTUNG: Keine Reinigungsmittel aus Sprühdosen verwenden. Sprühreiniger sind nicht für elek-
trische Geräte vorgesehen und können sich bei Verwendung am Gerät entzünden. Bei Verwendung von Sprühreinigern besteht Brand- und Explosionsgefahr.
Reinigen von Steuerpult, Touchscreen, Vorlageneinzug und Ausgabefächern
Steuerpult, Touchscreen, Vorlageneinzug, Ausgabefächer usw. sollten regelmäßig gesäubert werden, da­mit sie staub- und schmutzfrei bleiben.
1. Ein weiches, fusselfreies Tuch leicht mit Wasser befeuchten.
2. Steuerpult und Touchscreen sauberwischen.
3. Vorlageneinzug, Ausgabefächer, Materialbehälter und alle sonstigen Außenflächen reinigen.
4. Restfeuchtigkeit mit einem sauberen Tuch oder Papiertuch entfernen.
Beseitigen von Materialstaus
Bei einem Materialstau wird eine Störungsmeldung mit Anweisungen zu ihrer Beseitigung eingeblendet. Die Störung anhand dieser Anweisungen beheben.
Der Auftrag wird automatisch an der Stelle fortgesetzt, an welcher der Stau aufgetreten ist.
1. In der Störungsmeldung wird der Staubereich angegeben. Durch Betätigen der grünen Hebel und Griffe, die in den Anweisungen auf dem Touchscreen angegeben sind, die gestauten Seiten entfer­nen.
2. Sicherstellen, dass sich alle bei der Behebung eines Materialstaus betätigten Hebel und Griffe an­schließend wieder in der richtigen Position befinden. Die roten Lämpchen hinter den Hebeln/Grif­fen dürfen nicht zu sehen sein.
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Kurzanleitung
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Erste Schritte

Hilfe

Aufrufen der Hilfefunktionen am Gerät
Informationen und Hilfe zum Gerät sind bei Bedarf schnell und bequem abrufbar. Dabei gibt es eine Rei­he verschiedener Quellen.
1. Die Hilfetaste auf dem Steuerpult kann jederzeit gedrückt werden, um die Hilfeanzeigen einzu- blenden.
2. Mit der Bildlaufleiste das gewünschte Thema suchen und dann auswählen. In Meldungen, Anwei­sungen und bildlichen Darstellungen werden zusätzliche Informationen bereitgestellt.
3. Die Hilfetaste erneut drücken, um die Hilfeanzeigen zu schließen.
Aufrufen der Hilfeseiten für den PostScript-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Über die Hilfe-Schaltfläche die Xerox-Onlinehilfe öffnen. Für diese Hilfefunktion ist eine Verbindung mit dem Internet erforderlich.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PS-Treiber auswählen.
3. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
4. Auf die Hilfe-Schaltfläche klicken. Im Internet-Standardbrowser wird die Xerox-Onlinehilfe ange­zeigt.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Aufrufen der Hilfeseiten für den PCL-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Über die Hilfe-Schaltfläche die Xerox-Onlinehilfe öffnen. Für diese Hilfefunktion ist eine Verbindung mit dem Internet erforderlich.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox PCL-Treiber auswählen.
3. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
4. Auf die Hilfe-Schaltfläche klicken. Im Internet-Standardbrowser wird die Xerox-Onlinehilfe ange­zeigt.
Aufrufen der Hilfeseiten für den Mac-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Über die Hilfe-Schaltfläche die Xerox-Onlinehilfe öffnen. Für diese Hilfefunktion ist eine Verbindung mit dem Internet erforderlich.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen Datei und Drucken auswählen.
2. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox-Treiber auswählen.
3. Im Menü mit den Druckertreibereigenschaften Xerox-Funktionen auswählen. In den meisten An- wendungen das Dropdown-Menü "Kopien und Seiten" bzw. das Dropdown-Menü mit dem Anwen­dungsnamen auswählen.
4. Auf die Hilfe-Schaltfläche klicken. Im Internet-Standardbrowser wird die Xerox-Onlinehilfe ange­zeigt.
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Erste Schritte
Aufrufen der Hilfeseiten für den XPS-Druckertreiber
Dokumente auf einem Computer können über einen Druckertreiber auf dem Gerät gedruckt werden. Für das Gerät stehen verschiedene Xerox-Druckertreiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Mithilfe der Xerox-Druckertreiber können die speziellen Gerätefunktionen genutzt werden.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung aktiviert wurde, ist zur Anzeige oder Freigabe von Aufträgen möglicherweise eine Anmeldung beim Gerät erforderlich.
Wenn die Kostenzählung aktiviert wurde, ist möglicherweise eine Anmeldung beim Druckertreiber erfor­derlich, damit Aufträge gesendet werden können.
Hinweis: Auf dem Gerät muss die optionale XPS-Funktion installiert sein, damit XPS-Dokumente ge-
druckt werden können.
Über die Hilfe-Schaltfläche die Xerox-Onlinehilfe öffnen. Für diese Hilfefunktion ist eine Verbindung mit dem Internet erforderlich.
1. Das zu druckende Dokument öffnen. In den meisten Anwendungen entweder auf die Office- Schaltfläche klicken oder Datei und Drucken auswählen.
2. In der Liste der verfügbaren Treiber den Xerox XPS-Treiber auswählen.
3. Das Dialogfeld mit den Treibereigenschaften öffnen. In den meisten Microsoft-Anwendungen hier­zu auf Eigenschaften oder Einstellungen klicken.
4. Auf die Hilfe-Schaltfläche klicken. Im Internet-Standardbrowser wird die Xerox-Onlinehilfe angezeigt.
Verwenden der Hilfe zu Internet Services
Von Internet Services wird der integrierte Webserver auf dem Gerät verwendet. Dadurch wird die Kom­munikation mit dem Gerät über das Internet oder Intranet und einen Webbrowser ermöglicht.
Wenn auf dem Gerät die Authentifizierung bzw. die Kostenzählung aktiviert wurde, ist für den Zugriff auf diese Funktion möglicherweise eine Anmeldung erforderlich.
Über den Link für die Hilfe zu Internet Services werden Anweisungen und Informationen zu den Internet Services-Funktionen angezeigt. Die Hilfe zu Internet Services wird in einem neuen Fenster geöffnet.
Hinweis: Internet Services ist primär ein Tool für Systemadministratoren. Die Hilfe ist für Systemadmi-
nistratoren vorgesehen und nicht für normale Benutzer.
Weitere Informationen siehe System Administrator Guide (Systemhandbuch).
1. Am Computer einen Webbrowser öffnen.
2. Im Adressfeld über die Tastatur "http://" gefolgt von der IP-Adresse des Geräts eingeben. Lautet die IP-Adresse beispielsweise "192.168.100.100", Folgendes eingeben: http://192.168.100.100.
Hinweis: Zum Ermitteln der IP-Adresse des Geräts einen Konfigurationsbericht drucken oder den
Systemadministrator fragen.
3. Die Eingabetaste auf der Tastatur drücken, um die Seite zu laden.
4. Den Link Hilfe oben rechts im Bildschirm auswählen.
5. Gewünschte Optionen auswählen.
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Kurzanleitung
Erste Schritte
Zusätzliche Hilfe
Zusätzliche Unterstützung ist auf der Xerox-Kundenwebsite unter www.xerox.com sowie über das Xerox Support Centre (Geräteseriennummer bereithalten) erhältlich.
Zu den Informationen, die die Mitarbeiter des Xerox Support Centre benötigen, gehören eine Beschrei­bung der Störung, die Seriennummer des Geräts, ggf. der Fehlercode sowie Firmenname und -standort.
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