Bei der Entsorgung des Produkts von Xerox ist zu beachten, dass dieses Blei, Quecksilber und andere
Stoffe enthält, für die je nach Land bestimmte gesetzliche Abfallbeseitigungsbestimmungen gelten.
Der Blei-/Quecksilbergehalt entspricht der zur Zeit der Vermarktung des Produkts gültigen globalen
Gesetzgebung.
Europäische Union
Bestimmte Geräte können sowohl in Privathaushalten als auch in Unternehmen eingesetzt werden.
Privathaushalte
Dieses Symbol zeigt an, dass das Gerät nicht zusammen mit dem normalen Hausmüll entsorgt werden
darf.
Gemäß der in der EU gültigen Gesetzgebung müssen elektrische und elektronische Geräte zur
Entsorgung vom Hausmüll getrennt werden.
Elektrische und elektronische Geräte dürfen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union von
Privathaushalten gebührenfrei an die angegebenen Sammelstellen gegeben werden. Informationen
hierzu können bei der zuständigen lokalen Behörde eingeholt werden.
In einigen Mitgliedstaaten der EU muss der Händler beim Kauf neuer Geräte alte Geräte kostenlos
zurücknehmen. Entsprechende Informationen erteilt der jeweilige Händler.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
1
Recycling und Entsorgung
Unternehmen
Dieses Symbol zeigt an, dass das Gerät unter Befolgung der gültigen nationalen Gesetzgebung
entsorgt werden muss.
Gemäß der in der EU gültigen Gesetzgebung müssen elektrische und elektronische Geräte gemäß der
geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsorgt werden.
Vor dem Entsorgen ist Kontakt mit dem Händler oder einem Xerox-Repräsentanten aufzunehmen.
Dieser kann Informationen zur Rücknahme von Altgeräten erteilen.
2
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die
1
Installation
Das vorliegende Handbuch soll bei der Sammlung der technischen Daten helfen, die das XeroxPersonal während der Installation der Hardware und Software von FreeFlow-Druckserver benötigt. Es
wird in Kombination mit dem zum Drucker gehörenden Handbuch zur Installationsplanung verwendet.
Verwendung der Arbeitsblätter
Ein Xerox-Drucker mit FreeFlow-Druckserver-Software bietet eine umfangreiche Palette an
Druckdiensten in standardmäßigen Netzwerken. Das System besteht aus folgenden Komponenten:
•Computer mit Xerox-Schnittstellenplatine und FreeFlow-Druckserver-Software
•Ein unterstützter Xerox-Drucker
Das vorliegende Dokument enthält Arbeitsblätter, die für die Installation der FreeFlow-DruckserverSoftware auf dem Server ausgefüllt werden müssen.
Die ausgefüllten Arbeitsblätter enthalten eine Aufzeichnung des Systemzustands zum Zeitpunkt der
Installation Da sich die Konfiguration in aller Regel ändern wird, sollten die Arbeitsblätter zur künftigen
Konsultation zusammen mit den Wartungsdokumenten des Druckers aufbewahrt werden.
Die Arbeitsblätter sind nur auszufüllen, wenn die erforderlichen Informationen korrekt vorliegen. Im
Zweifelsfall ist der zuständige Support zu konsultieren.
Hinweis
Arbeitsblatt W-5 zur Installation des Novell NetWare-Gateways enthält Informationen zur
erforderlichen Einrichtung vor Ort, die der Netzwerkadministrator vor der Installation von FreeFlowDruckserver durchgeführt haben muss. Die während dieser Einrichtung eingegebenen Werte für
Datenelemente müssen auf diesem Arbeitsblatt verzeichnet werden.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
3
Arbeitsblätter für die Installation
Die Arbeitsblätter in der Übersicht
Das vorliegende Dokument enthält folgende Arbeitsblätter:
•W-1: Solaris-Betriebssystemsoftware
Dieses Arbeitsblatt muss für jeden Druckserver ausgefüllt werden. Die betreffenden Daten werden vom
Xerox-Techniker bei der Installation des Solaris-Betriebssystems benötigt. Das Ausfüllen des
Arbeitsblatts ist obligatorisch.
•W-2: Xerox-Sicherheit
Die enthaltenen Informationen werden vom Xerox-Techniker zur Einrichtung der Sicherheit auf dem
erforderlichen Niveau auf dem Druckserver benötigt. Zum Ausfüllen des Arbeitsblatts sind Kenntnisse
der für den Workflow und Anwendungen (z. B. Xerox FreeFlow Prepress Suite) benötigten
Zugriffsberechtigungen erforderlich.
•W-3: Xerox FreeFlow-Druckserver-Software
Dieses Arbeitsblatt muss für jeden Druckserver ausgefüllt werden. Die betreffenden Daten werden vom
Xerox-Techniker bei der Installation der FreeFlow-Druckserver-Software benötigt.
•W-4: Systemkonfiguration
Die betreffenden Daten werden vom Xerox-Techniker bei der Herstellung der Verbindung zwischen
Druckserver und Xerox-Drucker benötigt. Das Ausfüllen des Arbeitsblatts ist obligatorisch.
•W-5: Xerox FreeFlow-Druckserver-Software und Gateways
Die betreffenden Daten werden vom Xerox-Techniker zum Laden der erforderlichen Lizenzen für die
FreeFlow-Druckserver-Software benötigt.
•W-6: Netzwerkkonfiguration
Die betreffenden Daten werden vom Xerox-Techniker bei der Einrichtung und Konfiguration der
Netzwerkparameter des FreeFlow-Druckservers für das vorhandene Netzwerk verwendet.
Das Arbeitsblatt kann zudem bei der Konfiguration zusätzlicher Netzwerkparameter und zur Änderung
der Netzwerkkonfiguration zu einem künftigen Zeitpunkt verwendet werden.
•W-7: Installation des Novell NetWare-Gateways
Die betreffenden Daten werden vom Xerox-Techniker bei der Einrichtung des Novell NetWareGateways verwendet.
Anhand der Daten können zudem vom Kunden Gateways auf dem Druckserver eingerichtet werden,
nachdem diese installiert und lizenziert wurden.
•W-8: Installation des AppleTalk-Gateways
Die betreffenden Daten werden vom Xerox-Techniker bei der Einrichtung des AppleTalk-Gateways
verwendet.
Anhand der Daten kann das AppleTalk-Gateway zudem vom Kunden auf dem Druckserver eingerichtet
werden, nachdem es installiert und lizenziert wurde.
•W-9: Installation des SNMP-Gateways
4
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Anhand der Daten kann das SNMP-Gateway vom Kunden oder dem Xerox-Techniker auf dem
Druckserver eingerichtet werden, nachdem es installiert und lizenziert wurde.
•W-10: Clientarbeitsstationen
Dieses Arbeitsblatt wird nur benötigt, wenn Xerox mit der Installation zusätzlicher Software zur
Dokumentübermittlung oder von Druckertreibern auf den Clients beauftragt wurde.
•W-11: PrInteract-Ferndienst
Der Ferndienst ist eine optionale Komponente, mit deren Hilfe der Kunde per Webbrowser mit Xerox in
Verbindung treten und Druckprobleme lösen, Softwarekorrekturen herunterladen und installieren und
Geräte-/Auftragsdaten an Xerox senden kann.
Die Daten dieses Arbeitsblatts werden vom Xerox-Techniker bei der Einrichtung der FerndienstSoftware verwendet.
Informationen zu den Arbeitsblättern
Die Arbeitsblätter enthalten folgende Elemente:
•Die Spalte „Datenelement“ mit spezifischen Daten bzw. Parametern, die für den Arbeitsgang, zu
dem das Arbeitsblatt gehört, erforderlich sind. Definitionen der Datenelemente folgen den
jeweiligen Arbeitsblättern.
•Die Spalte „Wert“, in die der erforderliche Datenwert eingetragen werden muss. Handelt es sich
um einen vordefinierten Wert, ist dieser bereits in der Spalte eingetragen.
Diese Werte sind zwar für die Installation erforderlich, das Eintragen in die Tabellen ist jedoch nicht
obligatorisch. In den Tabellen fehlende Werte müssen zum Zeitpunkt der Installation bereitgestellt
werden.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
5
Arbeitsblätter für die Installation
Arbeitsblatt W-1: SolarisBetriebssystemsoftware
Die nachfolgenden Daten werden vom Xerox-Techniker bei der Installation des Solaris-Betriebssystems
auf dem Druckserver verwendet.
Den zutreffenden Wert in der Spalte „Wert“ eintragen bzw. mit einem Kreis markieren. Werte in
Fettschrift sind Standardinstallationswerte.
Elementnr.Datenelement1Wert
1Primäre Netzwerkschnittstellebge0 bge1 bnx0 nge0
e1000g0
Automatisch ermittelt
2DHCP Ja Nein
3Hostname
4IP-Adresse (bei Verwendung von DHCP keine
Angabe erforderlich)
Folgende IP-Adressbereiche sind unzulässig:
192.168.255.0 bis 192.168.255.255
10.40.101.0 bis 10.40.101.25
10.10.10.0 bis 10.10.10.255
5Subnetze? Ja Nein
Falls ja, Subnetzmaske eintragen
6IPv6 aktivieren? Ja Nein
7Standardroute einstellenErmitteln
Angeben
Aus
IP-Adresse des Standardrouters
(Standardgateway)
(Falls „Angeben“, Router-IP-Adresse eintragen)
8Kerberos-Sicherheit aktivieren?Ja Nein
9Verzeichnisdienst NIS+ NIS DNS LDAP Aus
NIS+
NIS
6
Domänenname
Server automatisch ermittelnSuchen Angeben
Falls „Angeben“, Hostname des NIS-Servers
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Elementnr.Datenelement1Wert
Falls „Angeben“, IP-Adresse des NIS-Servers
Folgende IP-Adressbereiche sind unzulässig:
192.168.255.0 bis 192.168.255.255
10.40.101.0 bis 10.40.101.255
10.10.10.0 bis 10.10.10.255
DNSDomänenname
IP-Adresse(n) des DNS-Servers
(bis zu 3)
Folgende IP-Adressbereiche sind unzulässig:
192.168.255.0 bis 192.168.255.255
10.40.101.0 bis 10.40.101.255
10.10.10.0 bis 10.10.10.255
DNS-Suchliste
(Von 1 bis 6)
Arbeitsblätter für die Installation
LDAPDomänenname
Profilname
IP-Adresse des Profilservers
Folgende IP-Adressbereiche sind unzulässig:
192.168.255.0 bis 192.168.255.255
10.40.101.0 bis 10.40.101.255
10.10.10.0 bis 10.10.10.255
10Geografische Region
11Zeitzone
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
7
Arbeitsblätter für die Installation
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt W-1
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Hierbei handelt es sich um eine Methode der TCP/IPAdressierung. Ist sie aktiviert, fordert das System automatisch vom DHCP-Server eine IP-Adresse,
Subnetzmaske und die Standardgateway-Adresse an. Diese Daten können auch manuell in FreeFlowDruckserver eingegeben werden.
DHCP ist der Standardwert für die DocuColor 2XX. Für die iGen3 und iGen4 kann DHCP nicht verwendet
werden.
Hostname: Name des Druckservers, unter dem dieser den Benutzern an anderen Geräten im TCP/IPNetzwerk angezeigt wird. Der Name ist ein Alias und der IP-Adresse des Druckservers bzw.
8
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Hostcomputers zugeordnet. Er muss mit einem Buchstaben beginnen (Zahlen, Leerstellen oder andere
nicht alphabetische Zeichen sind unzulässig).
IP-Adresse: eindeutiger numerischer 4-Byte-/32-Bit-Wert, der jedem lokalen Host und jeder
Arbeitsstation in einem TCP/IP-Netzwerk zugeordnet ist. Eine IP-Adresse besteht aus vier mit Punkten
voneinander getrennten Feldern. Beispiel: 13.254.166.111.
Hinweis
Das TCP/IP-Internet umfasst den gesamten Globus. Jedes Unternehmen erhält einen Satz eindeutiger
Netzwerkadressen für das Internet. Der Netzwerkadministrator des Unternehmens weist dann jedem
Host im Netzwerk eine IP-Adresse aus diesem Satz zu.
Subnetze: Ein „Ja“ bedeutet, dass das Netzwerk des Kunden in Subnetze unterteilt ist. In diesem Fall
muss die Subnetzmaske angegeben werden.
Subnetzmaske: dezimale oder hexadezimale Gruppe aus vier Feldern, die durch einen Punkt
voneinander getrennt sind und die anzeigen, welcher Teil der IP-Adresse das Netzpräfix ausmacht.
Beispiel einer Subnetzmaske in dezimalem und hexadezimalem Format:
255.255.0.0 = 0xff.0xff.0x0.0x0
Die Subnetzmaske wird vom Netzwerkadministrator je nach Zahl der benötigten Subnetze abgeleitet.
Sie gilt für alle Hosts in einem Netzwerk. Diese Angabe kann vom Netzwerkadministrator des Kunden
gemacht werden.
Ipv6: Internetprotokoll Version 6. Bei FreeFlow-Druckserver wird nun diese IP-Version verwendet. IPv6Adressen besitzen eine Länge von 128 Bit (IPv4-Adressen = 32 Bit). Die bevorzugte IPv6Adressdarstellung ist: xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx wobei jedes x für eine hexadezimale
Ziffer steht, die 4 Bit repräsentiert. IPv6-Adressen liegen in einem Bereich zwischen
0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000 und ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff. Nullen am Anfang
von IPv6-Adresse können ausgelassen werden. Die Adresse
„1050:0db8:1319:003a:0005:0600:300c:362b“ kann beispielsweise
„1050:db8:1319:3a:5:600:300c:362b“ geschrieben werden.
IP-Adresse des Standardrouters: eindeutiger numerischer 4-Byte-/32-BitW-ert (z. B. 13.252.12.198),
der das Gerät als Hauptrouter ausweist. Auf dem Router werden Tabellen mit Adressen zahlreicher
Netzwerke bereitgestellt, sodass Datenpakete in den Netzwerken weitergeleitet werden können.
Während der Installation erstellt der Xerox-Techniker eine Standard-Routerdatei auf dem Druckserver,
sofern noch keine solche vorhanden ist, und gibt diese Zahl in eine Zeile der neuen Datei ein. Diese
Angabe muss vom Netzwerkadministrator des Kunden gemacht werden.
Hinweis
Wird kein anderes Gerät als Standardrouter eingerichtet, übernimmt der Druckserver automatisch
diese Funktion. Dadurch kann es zu einer spürbaren Verlangsamung der Verarbeitung im Netzwerk
kommen.
Kerberos-Sicherheit: Kerberos ist ein Protokoll zur Authentifizierung im Netzwerk, das mit Solaris
bereitgestellt wird. FreeFlow-Druckserver unterstützt dieses Protokoll derzeit nicht.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
9
Arbeitsblätter für die Installation
Verzeichnisdienst: DNS, NIS, NIS+ und LDAP sind Verzeichnisdienste, in denen Benutzerinformationen
gespeichert werden. „Aus“ bedeutet, dass Benutzerinformationen lokal gespeichert sind. Zusätzliche
Informationen zu den einzelnen Diensten sind im Arbeitsblatt W-6 einzutragen. Diese Dienste werden
über die Dialogfelder zur Netzwerkkonfiguration von FreeFlow-Druckserver eingerichtet.
Hinweis
Für den Einsatz des Ferndiensts muss als Verzeichnisdienst DNS verwendet werden.
Geografische Region: Hier muss die geografische Region bzw. das Land des Kundenstandorts
eingetragen werden. Zur Auswahl stehen die Optionen Afrika, Westasien, Ostasien,
Australien/Neuseeland, Kanada, Europa, Zentralamerika, Südamerika, USA, Andere (Zeitverschiebung
von GMT) sowie Andere (Regeldatei angeben).
Zeitzone: Zeitzone des Standorts. Zur Auswahl stehen: Eastern, Central, Mountain, Pacific, Yukon, EastIndiana, Arizona, Michigan, Samoa, Aleutian, Hawaii, Andere (zu regionalem Menü zurückkehren).
10
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Arbeitsblatt W-2: Xerox-Sicherheit
Sicherheitsfunktionen werden automatisch installiert, wobei das Sicherheitsniveau auf „Niedrig“
gesetzt wird. Über FreeFlow-Druckserver kann der Systemadministrator die Sicherheit auf einen Wert
von „Hoch“ (umfassend gesichert) bis „Aus“ (ungesichert) einstellen.
Weitere Informationen zur Sicherheit sind der nachfolgenden Tabelle sowie dem Sicherheitshandbuch
zu FreeFlow-Druckserver zu entnehmen.
Die nachfolgenden Daten werden vom Xerox-Techniker bei der Installation der FreeFlow-DruckserverSoftware verwendet. Hierbei wird das Gateway über das der Druckserver Dokumente und
Anforderungen von UNIX- oder PC-Clients per TCP/IP empfängt, installiert.
DatenelementWert
UNIX-Benutzerdaten
Benutzername
Kennwort
Benutzergruppe
Kontenstatus
Kommentare
Andere Eingabekomponenten (d. h. FreeFlow
Prepress Suite)
Benutzername
Benutzerkennung
Benutzerkennwort
Client-IP-Adresse
Benutzerkommentar
Clienthostname
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt W-3
Hinweis
Auf dem Druckserver wird ein neuer Benutzer erstellt, der Druckaufträge von Befehlszeilenclients an
einer UNIX-Arbeitsstation oder einem PC oder auch an beidem annimmt. Die ersten fünf
Datenelemente (Benutzername, Benutzer-ID, Benutzer-Kennwort, Client-IP-Adresse und
Benutzerkommentar) sind für diese Clients erforderlich.
Benutzername: spezifischer Name, der für den Zugriff auf das UNIX-Betriebssystem erforderlich ist.
Im Betriebssystem ist der Name der entsprechenden Benutzer-ID in einer UNIX-Host-Kennwortdatei
zugeordnet, über die Zugriff erteilt wird.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
13
Arbeitsblätter für die Installation
Benutzer-ID: Benutzerkennung, die zur eindeutigen Identifizierung des neuen Benutzers dient. Dabei
handelt es sich um eine dezimale oder binäre Nummer, die das Anmeldekonto repräsentiert. Befindet
sich der Hostcomputer in einem NIS-Netzwerk (s. W-1), werden die Benutzer-IDs über einen zentralen
Masterserver verwaltet.
Beispiel:
/etc/passwd entry:
>bob:*:200:800:Tom Lin:/home/tom:/usr/bin
Die Benutzer-ID kann über den nachfolgenden Befehl ermittelt werden.
•Bei einem nicht-NIS-Netzwerk folgenden Befehl eingeben:
cat /etc/passwd|grep [Clientbenutzername]
•Bei einem NIS-Netzwerk folgenden Befehl eingeben:
ypcat password|grep [Clientbenutzername]
Benutzerkennwort: Dieses Kennwort muss während der Installation vom Befehlszeilenclient
bereitgestellt werden.
Im vorliegenden Arbeitsblatt wird mit „Client“ die Arbeitsstation bezeichnet, die zur Übermittlung von
Aufträgen an den Druckserver verwendet werden soll, während der „Benutzer“ die Person ist, die
Aufträge von dieser Arbeitsstation aus sendet.
Client-IP-Adresse: eindeutige Internetadresse der Arbeitsstation, von der aus Aufträge an den
Druckserver gesendet werden.
Benutzerkommentar: beliebige Zusatzinformationen, über die der neue Benutzer näher beschrieben
wird.
Clienthostname: Hostname der Arbeitsstation, von der aus Aufträge an den Druckserver gesendet
werden. Dieser Eintrag wird in der während er Installation erstellten Datei „hosts.equiv“ verwendet.
14
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Arbeitsblatt W-4: Systemkonfiguration
Die nachfolgenden Daten werden vom Xerox-Techniker bei der Einrichtung des
dC105-Diagnosefensters benötigt.
DatenelementWert
Serverseriennummer
Druckerseriennummer
Nur unterstützter Xerox-Drucker
Telefonnummer des Kundendiensts
Telefonnummer des Kunden
Name und Anschrift des Kunden
Marktbereich
Druckertyp
Kundendienstoption
RemoteanschlussEin
Aus
Telefonnummer des Remotediensts
Netzwerkkabel(Zutreffendes einkreisen)
Twisted Pair-Ethernet (TPE) RJ-45
Thick Net Ethernet (AUI)
Koax/Thinnet
Hostkennung
Ethernet-Adresse
IP-Adresse des Standardrouters
Name des virtuellen Druckers
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt W-4
Serverseriennummer: Seriennummer des Druckservercomputers
Druckerseriennummer: Seriennummer des Druckers
Telefonnummer des Kundendiensts: Telefonnummer zur Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst
Telefonnummer des Kunden
Name und Anschrift des Kunden
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
15
Arbeitsblätter für die Installation
Marktbereich: Marktbereich aus der folgenden Liste auswählen:
•USCO
•XL (UK)
•XCI
•FX
Druckertyp: Modell des installierten Druckers, z. B. DocuTech 6135
Kundendienstoption: eine der folgenden Vertragsoptionen auswählen:
•Kein Kundendienst
•1x5 (1 Schicht, M-F)
•2x5 (2 Schichten, M-F)
•3x5 (3 Schichten, M-F)
•3x7 (3 Schichten, 7 Tage)
•Zeit und Material
Remoteverbindung: „Aktiviert“ bzw. „Deaktiviert“ auswählen.
Telefonnummer des Remotediensts: die Telefonnummer eintragen.
Netzwerkkabel: Bei diesem Schritt wird das Netzwerkkabel an den Drucker angeschlossen. Das
Netzwerkkabel muss hierfür bereitliegen. Der einzige Netzwerkkabeltyp, der direkt auf der
Druckserverplattform zur Verfügung steht ist UTP. Andere Typen benötigen einen Konverter, der vom
Kunden bereitzustellen ist. Ein Konverter für AUI ist bei Xerox erhältlich.
Host-ID und Ethernet-Adresse: Zu Beginn der Installation des Solaris-Betriebssystems werden diese
Daten auf den ersten drei Zeilen des Sun Microsystems-Bannerbildschirms angezeigt. Beide
Datenelemente werden vom Kundendiensttechniker während der Installation in diesem Arbeitsblatt
eingetragen.
IP-Adresse des Standardrouters: eindeutiger numerischer 4-Byte-/32-BitW-ert, der das Gerät als
Hauptrouter ausweist. Auf dem Router werden Tabellen mit Adressen zahlreicher Netzwerke
bereitgestellt, sodass Datenpakete in den Netzwerken weitergeleitet werden können. Während der
Installation gibt der Techniker diese Nummer in das System ein. Diese Angabe muss vom
Netzwerkadministrator des Kunden gemacht werden.
16
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Arbeitsblatt W-5: Xerox FreeFlow-DruckserverSoftware und Gateways
Hier wird angegeben, welche Gateways und andere Softwarefunktionen auf dem Druckserver des
Kunden lizenziert werden sollen.
DatenelementWert
FreeFlow Prepress Suite-GatewayJa Nein
HTTP-GatewayJa Nein
Novell NetWare-GatewayJa Nein
AppleTalk-GatewayJa Nein
IPP-GatewayJa Nein
TCP/IP-SocketgatewayJa Nein
Online-GatewayJa Nein
Tape Client-GatewayJa Nein
SNMP-GatewayJa Nein
PostScript-Decomposer/InterpreterJa Nein
PCL-Decomposer/InterpreterJa Nein
PDF-Decomposer (für eine künftige Version)Ja Nein
TIFF-Decomposer/InterpreterJa Nein
LCDS-Decomposer/InterpreterJa Nein
PPML-Decomposer/InterpreterJa Nein
IPDS-Decomposer/Interpreter Ja Nein
AusschießenJa Nein
Kanji-Schriftarten (Doppelbyte-Schriftarten für asiatische Sprachen)Ja Nein
Das für die vorliegende Netzwerkkonfiguration geeignete Arbeitsblatt ausfüllen. Diese Informationen
werden zur Konfiguration des Netzwerks in FreeFlow-Druckserver verwendet.
Weitere Informationen zu den einzelnen Netzwerkkonfigurationen sind der Onlinehilfe von FreeFlowDruckserver zu entnehmen.
IP-Konfiguration
Bei der Konfiguration von TCP/IP auf dem FreeFlow-Druckserver stehen zwei Optionen zur Auswahl.
Bei der statischen IP-Konfiguration muss der Systemadministrator Hostnamen, IP-Adresse,
Standardrouter-Gateway und die Subnetzmaske angeben. Diese Daten können Arbeitsblatt W-1
entnommen werden.
Bei DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) werden die Werte für die Konfiguration vom DHCPServer im Netzwerk abgerufen. Der Systemadministrator kann den Hostnamen ändern.
NIS/NIS+
Network Information Service (NIS und NIS+) bietet einen einfachen Netzwerk-Verzeichnisdienst. Der
Zweck ist die Sammlung von Informationen, die jedem Gerät im Netzwerk bekannt sein müssen.
Sind Domänenname, IP-Adresse und Servername nicht bekannt, „Find One“ im Dialogfeld auswählen.
Die Informationen werden vom NIS-/NIS+-Server im Netzwerk angefordert. Der Server muss so
konfiguriert sein, dass er Broadcast-Anforderungen annimmt.
DatenelementWert
NIS+-Server suchenSuchen Angeben
NIS-/NIS+-Domänenname
IP-Adresse des NIS/NIS+-Servers
Name des NIS/NIS+-Servers
Domain Name System (DNS)
DNS ermöglicht die Zuordnung von Hostnamen zu IP-Adressen und bietet einen Mechanismus zum
Speichern und Abrufen von Informationen im Netzwerk. Verwendet der Kunde DNS zur Auflösung von
Hostnamen, die entsprechenden Informationen unten angeben.
Bei Dynamic DNS kann die Datenbank zusätzlich dynamisch aktualisiert werden. Verwendet der Kunde
DDNS, die DDNS-Registrierung aktivieren.
Als Domänenname ist der Name der lokalen Domäne anzugeben.
18
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Die DNS-Serverliste enthält die IP-Adresse des oder der Namensserver, die von dem System abgefragt
werden sollen.
Die Domänensuchliste enthält die Liste der Hostnamen. Die lokale Domäne muss standardmäßig
aufgeführt sein.
DatenelementWert
Dynamic DNS-RegistrierungJa Nein
Domänenname
DNS-Serverliste
(IP-Adresse(n) des/der DNS-Server)
Domänensuchliste
Windows Internet Name Service (WINS)
WINS ermöglicht die einfache Verortung von Geräten im Netzwerk. WINS unterhält eine Datenbank
der Zuweisungen von NetBIOS-Namen zu IP-Adressen, sodass Benutzer (und Anwendungen) anstelle
der IP-Adresse den Namen einer Ressource im Netzwerk angeben können.
Die IP-Adresse des primären WINS-Servers kann für alle WINS- und SMB-Vorgänge eingegeben und
verwendet werden.
Wird der primäre WINS-Server nicht angegeben, dann werden Anforderungen vom WINS-Client per
Broadcast an den ersten verfügbaren WINS-Server im Netzwerk gesendet.
DatenelementWert
Primärer WINS-Server
Active Directory Service (ADS)
Active Directory Services ist ein Windows-Verzeichnisdienst.
DatenelementWert
ADS-Domäne
SMB/FTP-Ablage
Mithilfe dieser Funktion können Dateien übertragen und Aufträge im Netzwerk gespeichert werden.
SMB ist das unter WINS verwendete Protokoll. Zur Verwendung von SMB muss WINS aktiviert und ein
NetBIOS-Name eingegeben werden.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
19
Arbeitsblätter für die Installation
FTP und SFTP sind Protokolle zur Übertragung von Dateien zwischen Computern. Bei SFTP (Secure File
Transport Protocol) werden die Daten verschlüsselt.
DatenelementWert
SMB-AblageJa Nein
FTP-AblageJa Nein
SFTP-AblageJa Nein
NetBIOS-Name (FreeFlow-Druckserver-Hostname aus
W-1)
Anschlüsse
Diese Funktion wird bei der Installation auf „Automatisch“ gesetzt, sodass die höchstmögliche
Geschwindigkeit von FreeFlow-Druckserver automatisch ermittelt werden kann.
Verwendet der Kunde jedoch einen älteren Hub oder eine Konfiguration, bei der die EthernetGeschwindigkeit manuell eingestellt werden muss, die erforderliche Geschwindigkeit unten eintragen.
DatenelementWert
Ethernet-Geschwindigkeit
Die Optionen für die Geschwindigkeit hängen von der
installierten Ethernet-Karte ab.
Ethernet-MAC-AdresseAutomatisch eingetragen
Automatisch
10 MBit/S
100 MBit/S
1000 MBit/S
20
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Arbeitsblatt W-7: Installation des Novell
NetWare-Gateways
Dieses Arbeitsblatt muss nur ausgefüllt werden, wenn der Kunde das QServer-Gateway für NovellNetzwerke erworben hat.
Die Novell NetWare-Software bildet das Gateway, mit dessen Hilfe die Kommunikation mit dem
FreeFlow-Druckserver über einen Novell-Server (PC) erfolgt. Der Netzwerkadministrator des Kunden
oder der Systemanalyst von Xerox stellt die Informationen für dieses Arbeitsblatt für jeden NovellServer, von dem aus Aufträge an den Druckserver gesendet werden sollen, zusammen. Der XeroxTechniker verwendet die Informationen bei der Installation zur Einrichtung des QServer-Gateways auf
dem Druckserver. Die QServer-Software ist Teil der FreeFlow-Druckserver-Installation.
Elementnr.DatenelementWert
1Interne Novell-Netzwerknummer
2Novell-Netzwerknummer
3Frame-Typ (Zutreffenden umkreisen)Ethernet 802.3 Ethernet Il
4Novell-Dateiservername
5Name der Novell-Druckwarteschlange
6Name des Novell-Druckservers
7Kennwort des Novell-Druckservers
8Benutzername der Druckserver-Bedienungskraft
9Kennwort der Druckserver-Bedienungskraft
10Novell-Druckername
11Novell-Anmeldedaten
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt W-7
In diesem Abschnitt werden die vom Netzwerkadministrator oder dem Xerox-Systemanalysten
während der Einstellung des NetWare-Gateways auf den einzelnen Novell-Servern, über die Aufträge
von Novell-Clients an den Druckserver geleitet werden, festgelegten Datenelemente erläutert.
Zur Ermöglichung einer schnellen und reibungslosen Installation müssen die Datenelemente bekannt
sein und vor der Installation in diesem Arbeitsblatt eingetragen werden.
Interne Novell-Netzwerknummer: interne Nummer, anhand derer der FreeFlow-Druckserver im NovellNetzwerk identifiziert wird. Dabei muss es sich um eine neue, achtstellige Hexadezimalzahl handeln,
die im Novell-Netzwerk eindeutig ist und vom Netzwerkadministrator bereitgestellt wird.
Hinweis
Falls erforderlich kann die Zahl von links mit Nullen aufgefüllt werden, um der Maßgabe der
Achtstelligkeit zu entsprechen.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
21
Arbeitsblätter für die Installation
Novell-Netzwerknummer: achtstellige Hexadezimalzahl, anhand derer das Novell-Netzwerk
identifiziert wird. Die externe Netzwerknummer darf eine beliebige Nummer aus dem Bereich 1 bis
FFFFFFFFE sein.
Hinweis
Sie muss auf dem Novell-Server und dem Druckserver identisch sein.
Die Novell-Netzwerknummer kann über den Befehl CONFIG am Novell-Dateiserver ermittelt werden
(s. nachfolgendes Beispiel für Ethernet 802.3). Die Netzwerknummer ist in der letzten Zeile des
Beispiels als LAN-IPX-Netzwerknummer angegeben. Die Nummer wird auch als EthernetNetzwerknummer bezeichnet.
File server name: Cust 2
IPX internal network number: 0123A.B09
Novell NE2000
Version 3.25 June 17, 1993
Hardware setting: I/O Port 300h to 31Fh,
Interrupt 3h
Node address 00009B99E999
Frame type: ETHERNET 802.3
Boardname: PUBLIC
LAN protocol: IPX network 0000BB09
Der Name des Dateiservers sollte hier auch notiert werden, da er später benötigt wird. Der Name
erscheint hinter dem Eintrag „File server name“. Der vergleichbare Eintrag für ETHERNET Il würde wie
im nachfolgenden Beispiel gezeigt aussehen, wobei der Name des Dateiservers „Cust_2“ lautet und die
Netzwerknummer ist in der letzten Zeile des Beispiels als LAN-IPX-Netzwerknummer angegeben ist.
Dies ist nur ein Beispiel, die tatsächliche Konfiguration vor Ort kann sich hiervon unterscheiden.
File server name: Cust 2
IPX internal network number: 0123AB09
Novell NE2000
Version 3.25 June 17, 1993
Hardware setting: I/O Port 320h to 33Fh, Interrupt 2h
Node address: 00009B99E9B9
Frame type: ETHERNET II
Boardname: DOCUTECH
LAN protocol: ARP
LAN protocol: IP address 13.254.166.111 mask
FF.FF.FC.O
Interrupt 2h
LAN protocol: XNS
LAN protocol: IPX network 0000BB09
Die Namen von Drucker und Druckwarteschlangen müssen eindeutig sein und dürfen aus maximal
14 alphanumerischen Zeichen bzw. Unterstrichen bestehen.
22
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Frame-Typ: Diese Angabe ist für die Installation erforderlich, sie muss mit dem Frame-Type des NovellDateiservers übereinstimmen. Der Frame-Typ wird zur Festlegung folgender beider Datenelemente
verwendet:
ETHERNET_802.3
ETHERNET_Il
Hinweis
Werden im Netzwerk sowohl Novell NetWare als auch AppleTalk verwendet, muss als Frame-Typ
ETHERNET_Il ausgewählt werden.
Hinweis
Die Auswahl mehrerer Frame-Typen kann zu einer Verlangsamung des Netzwerks führen.
Name des Novell-Dateiservers: Hier ist der Name des Servers anzugeben, auf dem die
Druckwarteschlange, der Druckserver und der Drucker erstellt werden bzw. bereits residieren.
Name der Novell-Druckwarteschlange: In dieser Druckwarteschlange werden die Druckaufträge
gehalten, bis der Xerox-Drucker bereit ist. Einen Namen für diese Warteschlange hier angeben.
Name des Novell-Druckservers: Über den Novell-Druckserver werden Druckaufträge von der
Warteschlange an den Xerox-Server gesendet. Einen Namen für diesen Server hier angeben.
Kennwort des Novell-Druckservers: Kennwort des Novell-Netzwerkadministrators.
Benutzername der Druckserver-Bedienungskraft: Benutzername des Novell-Druckserverbenutzers,
der den Novell-Druckserver bedient. Dieses Benutzerkonto wird für Vorgänge im Zusammenhang mit
dem Novell-Server verwendet. Den vollständigen Benutzernamen für dieses Datenelement eingeben.
Kennwort der Druckserver-Bedienungskraft: Diese Angabe muss die Druckserver-Bedienungskraft bei
der Einrichtung des Gateways bereitstellen.
Name des Novell-Druckers: Zu diesem Zeitpunkt wird ein Drucker des Typs „Remote/Unbekannt“ zur
Repräsentation des Xerox-Druckers erstellt. Den Namen für diesen Drucker hier eintragen (z. B. DT6135
für eine DocuTech 6135).
Novell-Anmeldedaten: Benutzername und Kennwort des Benutzerkontos für Novell.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
23
Arbeitsblätter für die Installation
Arbeitsblatt W-8: Installation des AppleTalkGateways
Dieses Arbeitsblatt ist auszufüllen, wenn der Kunde das Apple PAP-Gateway für AppleTalk erworben
hat.
Elementnr.DatenelementWert
1AppleTalk-Phasentyp
2Name der AppleTalk-Zone
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt W-8
AppleTalk-Phasentyp - es gibt folgende drei AppleTalk-Phasentypen:
•Phase 1 (nicht erweitertes Netzwerk) ist ein einzelnes physisches Netzwerk, das bis zu 254Modusadressen (Geräte) unterstützt. Es gibt nur eine Netzwerknummer und dem Netzwerk ist nur
eine Zone zugewiesen.
Phase 1 wird nicht als Phase 1 konfiguriert, sollte jedoch dem Installationsvorgang des
Übergangsmodus folgen. Damit kann der transparente Druck unter Macintosh aktiviert werden.
•Phase 2 (erweitertes Netzwerk) handelt es sich um ein einzelnes physisches Netzwerk, dem
mindestens zwei Netzwerknummern zugewiesen sind. Jede Netzwerknummer in einem solchen
erweiterten Netzwerk bildet einen Kanal zur Adressierung, der 253 Geräte und nur einen
Zonennamen unterstützt. Phase 2-Router können so konfiguriert werden, dass sie nicht erweiterte
Netzwerke unterstützen.
•Übergangsmodus (Übergang Phase 2) ist eine Methode der Konfigurierung eines Phase 2-Routers,
sodass dieser in einem Netzwerk ausgeführt werden kann, das Phase 1-Router enthält. Das Phase
1-Router mehrere Netzwerknummern oder Zonen im Netzwerk nicht erkennen, wird ein Phase 2Router im Übergangsmodus absichtlich auf eine Adressierung von maximal 253 Geräten limitiert.
Die vor Ort aktive EtherTalk-Phase kann über folgende Schritte ermittelt werden:
1.Im Apple-Menüsymbol (oben links im Bildschirm) die Systemsteuerung auswählen.
2.Auf dem Netzwerksymbol einen Doppelklick ausführen.
3.Der Phasentyp ist am Symbol zu erkennen:
a.Ein Symbol mit zwei einander entgegen gerichteten Einzelpfeilen steht für EtherTalk 1.0
(Phase 1).
b.Ein Symbol mit zwei einander entgegen gerichteten Doppelpfeilen steht für EtherTalk 2.0
(Phase 2).
24
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Wird das Symbol für EtherTalk 2.0 angezeigt, einen Doppelklick darauf ausführen, um zu prüfen, ob ein
Router gefunden wird. Ist dies der Fall, wird gemeldet, dass der Computer sich in der Zone
„SOMEZONE“ (Standardnetzwerkzone) befindet sowie der ersten Zone in der Liste, sofern eine solche
vorhanden ist. Es sollten hier keine Vermutungen angestellt, sondern detaillierte Netzwerkdaten vom
Netzwerkadministrator eingeholt werden. Der Netzwerkadministrator kann ggf. über das AppleShareSymbol prüfen, für welches Netzwerk der Computer konfiguriert ist. Das Netzwerk kann zwischen allen
in der Systemsteuerung angezeigten Netzwerksymbolen umgeschaltet werden. Da LocalTalk integriert
ist, kann auch diese Option ausgewählt werden.
Name der AppleTalk-NLM-Zone: Bei einem Novell-Server auf dem AppleTalk ausgeführt wird, ist dies
der Name der Zone, in welcher der Netzwerkserver residieren soll. Der Zonenname wird auch in der
Load AppleTalk-Anweisung zugewiesen. Dies verweist auf den Parameter „Apple-big-zone“.
Hinweis
Werden im Netzwerk sowohl Novell NetWare als auch AppleTalk verwendet, muss als Frame-Typ
ETHERNET_Il ausgewählt werden.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
25
Arbeitsblätter für die Installation
Arbeitsblatt W-9: Installation des SNMPGateways
Dieses Arbeitsblatt ist auszufüllen, wenn das SNMP-Gateway verwendet werden soll. Ist SNMP
installiert und lizenziert, werden Elemente wie etwa die Drucker-ID automatisch konfiguriert.
DatenelementWert
EinJa Nein
Authentifzierungs-TrapsJa Nein
Client-IP-Adresse
Client-Anschlussnummer
Trap-Persistenz
Trap-SNMP-VersionSNMP v.1
Trap-Art:
DruckerwarnungEin Aus
KaltstartEin Aus
WarmstartEin Aus
Verbindung stehtEin Aus
Verbindung getrenntEin Aus
AuthentifizierungsfehlerEin Aus
SNMP-Seriennummern:
Behälter 1
Behälter 2
Behälter 3
Behälter 4
Behälter 5
Behälter 6
Stapler
Endverarbeitungsgerät(e)
W-9-Datenelemente
Aktiviert: Der Systemadministrator kann das SNMP-Gateway nach Bedarf aktivieren.
26
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
W-10: Client-Arbeitsstationen
Die Clientsoftware steht nun in folgender Form zur Verfügung:
•Spezifische CentreWare-Treiber für jeden unterstützten Drucker; die mit den Treibern gelieferten
Installationsanweisungen befolgen.
•FreeFlow-Druckserver; die mit der Software gelieferten Installationsanweisungen befolgen.
FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
27
Arbeitsblätter für die Installation
W-11: PrInteract-Ferndienst
Hat der Kunde sich für die Verwendung dieser Anwendung entschieden, werden bei der Konfigurierung
von FreeFlow-Druckserver und der Ferndienst-Schnittstelle die nachfolgenden Informationen benötigt.
Elementnr.DatenelementWert
1IP-Adresse
2Anschluss
3DNS-Name
Mit DNS - Hostnamen
verwenden
Ohne DNS - IP-Adresse
verwenden
4Vom Kunden gestatteter
Umfang des Internet-Zugriffs
5Wird der Zugriff auf das
Netzwerk des Kunden vom
Internet aus über eine Firewall
geschützt?
6Falls ja:
IP-Adresse des HTTPProxyservers
Benutzername (falls
erforderlich)
Kennwort (falls erforderlich)
7Wird die Datenübertrag durch
die Firewall in irgendeiner
Weise eingeschränkt (z. B.
Sperrung von ZIP-Dateien)?
Einschränkungen hier auflisten:
Voller Zugriff
Kein Zugriff
Ja Nein
Ja Nein
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FreeFlow-Druckserver
Installationsvorbereitung
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