Alle Drucker, die für FreeFlow®-Druckserver IPDS (Intelligent Printer Data Stream®) geeignet sind,
können Aufträge von GMC Inspire Designer empfangen.
Konnektivität
Novell-Lizenzen stehen für FreeFlow-Druckserver ab Version 9.0 nicht mehr zur Verfügung. FX FontDownload steht nun für AppleTalk zur Verfügung.
Integrierte Begleitblätter (alle Drucker
ausgenommen Xerox® CiPress™ 500 Production
Inkjet System)
Mithilfe der integrierten Begleitblattfunktion können auftragsinterne Seiten der PDL-Daten als
Begleitblätter für den Auftrag definiert werden. Integrierte Begleitblätter stehen in folgenden
Bereichen zur Verfügung:
•XPIF
•IPP
•Auftragsweiterleitung
•Speichern
Im Rahmen dieser Funktion wurde ein neues Sammlungsattribut (Auftragsblattsammlung) eingeführt.
Die Sammlung weist die Komponenten Auftragsblätter und Auftragsblattanzahl auf. Derzeit stehen für
Auftragsblätter 3 Optionen zur Auswahl: Aus, Standard, Auftragsinterne Seiten. Wird für die
Auftragsblätter die Option „Auftragsinterne Seiten“ eingestellt, entspricht der Wert für die
Auftragsblattanzahl der Anzahl Seiten des Datenstroms, die als Begleitblätter verwendet werden. Wird
für die Auftragsblätter die Option „Auftragsinterne Seiten“ gewählt, ohne dass die Sammlung eine
Angabe zur Auftragsblattanzahl enthält, wird die Auftragsblattanzahl auf die Standardeinstellung 1
eingestellt.
HINWEIS Wird ein Auftrag von einem System mit integrierter Begleitblattfunktion an ein System
ohne integrierte Begleitblattfunktion weitergeleitet, wird die Auftragsblattsammlung ignoriert. Bei
Aufträgen mit integrierten Begleitblättern werden die Begleitblätter als Teil des Auftrags gedruckt.
FreeFlow®-Druckserver
Neue Funktionen V9 SP1
1-1
Standardfunktionen
Alternative Lizenzierungsmethode (alle Drucker
ausgenommen Xerox CiPress 500 Production
Inkjet System)
Zur richtigen Einrichtung und Verwendung von FreeFlow-Druckserver muss das System mit einer
Mindestfunktionsauswahl aktiviert werden. Mit dieser alternativen Lizenzierungsfunktion wird die
FreeFlow-Druckserverfunktionalität im Vorfeld der normalen Installation und Funktionslizenzierung für
einen beschränkten Zeitraum ermöglicht, um dem Benutzer ausreichend Zeit zum Bezug langfristiger
Lizenzen einzuräumen, sobald das System vor Ort eintrifft.
Während dieses vorläufigen Zeitraums stehen alle ausgewählten Funktionen voll zur Verfügung. Nicht
ausgewählte Funktionen sind nicht aktiviert.
Während des alternativen Lizenzzeitraums wird der Benutzer mithilfe von Warnmeldungen darauf
hingewiesen, nach wie vielen Tagen die Frist abläuft. Über Einstellung > Lizenzverwaltung können die
aktivierten Funktionen abgerufen werden.
HINWEIS Tage während derer das System nicht benutzt wird, werden für die Berechnung des
ausstehenden Lizenzzeitraums nicht miteinbezogen.
Sobald eine normale Lizenz auf dem System geladen wird oder die beschränkte Lizenz abgelaufen ist,
kann das System nicht mehr mit der alternativen Lizenz betrieben werden und alle Funktionen, für die
eine Lizenz erforderlich ist, können nur durch eine gültige Funktionslizenz gestartet werden.
Updates für systemeigene JDF/JMF
Systemeigene JDF/JMF
Zur Unterstützung des JMF-Netzwerkprotokolls (Job Message Format) wurde ein neues systemeigenes
FFPS-Gateway eingeführt.
JMF liefert die bidirektionale Nachrichtenfunktion für JDF. Über dieses Gateway ist der FreeFlowDruckserver in der Lage, JMF-Nachrichten von JMF-fähigen Clients zu empfangen, zu verarbeiten und
zu beantworten.
JDF-Materialabfrage
Benutzer von JDF-Clients sind nun in der Lage, den Status von Material mittels JMF vom FreeFlowDruckserver abzufragen.
JDF-DFA-Fähigkeit - Auftragsübermittlung
Benutzer von JDF-Clients können nun einen Auftrag übermitteln und ein spezifisches DFAEndverarbeitungsprofil auf den Auftrag anwenden.
1-2
FreeFlow®-Druckserver
Neue Funktionen V9 SP1
Standardfunktionen
JDF-DFA-Fähigkeit - Liste von DFA-Profilen
Benutzer von JSD-Clients können nun im Rahmen der Geräteabfrage bzgl. Gerätefunktionen die Liste
geeigneter DFA-Endverarbeitungsprofile vom Drucker beziehen.
Xerox Developer Program
Weitere Informationen zu JDF sowie den neuen Funktionen sind über SDK Developer Program zu
beziehen. Dazu gehören Handbücher, Muster und Support. Über Xerox Developer Program werden
Xerox-eigene offene Standardschnittstellen angeboten, die sich leicht in eigene
Entwicklungsbestrebungen einbinden lassen. Es steht allen qualifizierten Softwarevertreibern,
Systemintegratoren, Hardwarevertreibern und Xerox-Kunden zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten zu Developer Program unter:
https://www.xerox-solutions.net/Partners
FreeFlow®-Druckserver
Neue Funktionen V9 SP1
1-3
Standardfunktionen
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FreeFlow®-Druckserver
Neue Funktionen V9 SP1
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