SHARP EL-520WG User Manual [de]

EINLEITUNG
Besten Dank für den Erwerb dieses wissenschaftlichen Rechners von SHARP, Modell EL-520WG.
Anwendungsbeispiele (einschließlich einiger Formeln und Tabellen) siehe Rückseite der englischen Anleitung. Die Zuordnung zu den einzelnen Kapiteln erfolgt durch die Zahl rechts der Überschriften.
Diese Anleitung sollte als Referenz gut aufbewahrt werden.
• Den Rechner nicht in der hinteren Hosentasche herumtragen, da er beim Hinsetzen beschädigt werden kann. Das Display ist aus Glas und daher besonders empfindlich.
• Den Rechner von extremer Hitzeeinwirkung, wie z.B. auf dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs oder neben einem Heizgerät, fernhalten. Vermeiden Sie weiterhin besonders feuchte oder staubige Umgebungen.
• Da dieses Produkt nicht wasserdicht ist, sollten Sie es nicht an Orten benutzen oder lagern, die extremer Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Schützen Sie das Gerät vor Wasser, Regentropfen, Sprühwasser, Saft, Kaffee, Dampf, Schweiß usw., da der Eintritt von irgendwelchen Flüssigkeiten zu Funktionsstörungen führen kann.
• Mit einem weichen, trockenen Tuch reinigen. Keine Lösungsmittel oder feuchte Tücher verwenden.
• Den Rechner nicht fallen lassen und keine Gewalt anwenden.
• Die Batterien niemals in offenes Feuer werfen.
• Die Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
• Produktverbesserungen dieses Gerätes, einschließlich des Zubehörs, bleiben ohne Vorankündigung vorbehalten.
HINWEIS
• SHARP empfiehlt Ihnen, separat schriftliche Aufzeichnungen aller wichtigen im Taschenrechner gespeicherten Daten zu erstellen. Unter bestimmten Umständen können Daten in praktisch jedem elektro­nischen Speicher verlorengehen oder geändert werden. Daher über­nimmt SHARP keine Haftung für Daten, die aufgrund von falscher Verwendung, Reparaturen, Defekten, Batteriewechsel, Verwendung nach Ablauf der angegebenen Batterielebensdauer oder aus irgendwelchen anderen Gründen verlorengehen oder anderweitig unbrauchbar werden.
• SHARP übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für irgendwelche zufälligen oder aus der Verwendung folgenden wirtschaftlichen oder sachlichen Schäden, die aufgrund der falschen Verwendung bzw. durch Fehlfunktionen dieses Gerätes und dessen Zubehör auftreten, ausgenommen diese Haftung ist gesetzlich festgelegt.
Den RESET-Schalter (auf der Rückseite) in den folgenden Fällen mit
der Spitze eines Kugelschreibers oder eines ähnlichen Gegenstandes eindrücken. Verwenden Sie keine Gegenstände mit zerbrechlichen oder scharfen Spitzen. Beachten Sie, dass beim Drücken des RESET­Schalters alle gespeicherten Daten verloren gehen.
• Wenn der Rechner zum ersten Mal verwendet wird
• Nach dem Austauschen der Batterien
• Um den gesamten Speicherinhalt zu löschen
• Wenn eine Betriebsstörung auftritt und keine der Tasten mehr funktioniert.
Falls eine Wartung des Rechners notwendig ist, sollte nur ein SHARP­Händler, eine von SHARP empfohlene Servicestelle oder ein SHARP­Kundendienst diesen Service vornehmen.
Feste Hülle
ANZEIGE
• Während der Verwendung werden nicht alle Symbole gleichzeitig angezeigt.
• Einige nicht aktive Symbole können bei der Betrachtung aus einiger Entfernung dennoch sichtbar werden.
• Es werden nur die Symbole angezeigt, die für die gerade besprochenen Anweisungen bzw. die Anwendungsbeispiele in dieser Anleitung notwendig sind.
PRINTED IN CHINA / GEDRUCKT IN CHINA / IMPRIMÉ EN CHINE
04LGK (TINSZ0806EHZZ)
EL-520WG
WISSENSCHAFTLICHER RECHNER
BEDIENUNGSANLEITUNG
MODELL
/
: Erscheint, wenn die Gleichung nicht auf einmal angezeigt werden
kann. Bei Drücken von </> wird der restliche (versteckte) Teil angezeigt.
xy/r
θ
: Zeigt an, in welcher Form die Ergebnisse bei Berechnungen mit
komplexen Zahlen dargestellt werden.
: Zeigt an, dass Daten oberhalb/unterhalb dieser Anzeige angesehen
werden können. Drücken Sie [/] zur Ansicht weiterer Zeilen.
2ndF : Erscheint, wenn @ gedrückt wird. HYP : Zeigt an, dass h gedrückt wurde; die hyperbolischen
Funktionen sind aktiviert. Wenn @H gedrückt werden, erscheint die Anzeige “2ndF HYP”; die inversen hyperbolischen Funktionen sind jetzt aktiviert.
ALPHA : Erscheint, wenn K (STAT VAR), O oder R gedrückt
wird.
FIX/SCI/ENG: Anzeige der Art der Darstellung eines Wertes. DEG/RAD/GRAD: Zeigt die Winkeleinheit an.
STAT
: Erscheint, wenn die Statistik-Betriebsart gewählt ist.
M : Zeigt an, dass ein Wert im unabhängigen Speicher gespeichert
wurde.
: Zeigt an, dass bei der Berechnung mit komplexen Zahlen der
Winkel als Ergebnis angegeben wird.
i : Zeigt an, dass bei der Berechnung mit komplexen Zahlen eine
imaginäre Zahl dargestellt wird.
VOR DEM GEBRAUCH DES RECHNERS
Tastenbezeichnungen, die in dieser Anleitung verwendet werden
In dieser Anleitung werden folgende Tastenbezeichnungen verwendet:
Bestimmung von ex: @e Bestimmung von ln : I Bestimmung von F :
Für die Verwendung der zweiten Funktion einer Taste (in Orangerot über der Taste dargestellt) wird diese Funktion nach @ angegeben. Vor der Wahl eines Speichers erst K drücken. Die Zahlen zur Eingabe von Werten werden nicht als Tasten sondern als einfache Zahlen angegeben.
Ein- und Ausschalten
Zum Einschalten ª und zum Ausschalten @F drücken.
Löschen von Eingaben und Speichern
Verfahren Eingabe M A-F, X, Y STAT*
1
(Anzeige) ANS STAT VAR*
2
ª
×× ×
@c
×
Wahl der Betriebsart ×
@∏00*
3
@∏10*
4
RESET-Schalter
: Wird gelöscht × : Wird nicht gelöscht
*
1
Statistische Daten (eingegebene Daten).
*2x¯, sx,
σ
x, n, Σx, Σx2, ¯y, sy, σy, Σy, Σy2, Σxy, r, a, b, c. *3Alle Variablen sind gelöscht. *
4
Diese Tastenkombination funktioniert genau so wie der RESET-Schalter.
[Speicher-Löschtaste]
Drücken Sie @∏ zur Anzeige des Menüs.
• Zum Löschen aller Variablen (M, A-F, X, Y, ANS,
STAT VAR) 00 oder drücken.
• Zum Rückstellen des Rechners 10 oder drücken.
Beim Rückstellvorgang werden alle gespeicherten Daten gelöscht und die Grundeinstellungen des Rechners eingestellt.
Eingabe und Korrektur von Gleichungen
[Cursor-Tasten]
• Zum Bewegen des Cursors < oder > drücken. Zum Zurückgehen
auf die Gleichung nach der Anzeige eines Ergebnisses > (<) drücken. Siehe den nächsten Abschnitt zur Verwendung der Tasten [ und ].
• Siehe “SET UP-Menü” für die Verwendung des Cursors in diesem Menü.
[Betriebsart für Einfügen und Überschreiben bei der Anzeige für Gleichungen]
• Durch Drücken von @‘ wird zwischen den beiden Bearbeitungs-
betriebsarten umgeschaltet: Einfügen (Grundeinstellung) und Über­schreiben. Ein dreieckiger Cursor zeigt an, dass die Eingabe an der Cursorposition eingefügt wird, während ein rechteckiger Cursor bedeutet, das vorher eingegebene Daten durch der Eingabe überschrieben werden.
• Zur Eingabe einer Zahl in der Einfügebetriebsart bewegen Sie den Cursor
direkt neben die Stelle, nach der eingefügt werden soll und nehmen Sie dann die Eingabe vor. Beim Überschreiben wird eine Eingabe unter dem Cursor durch den neu eingegebenen Wert überschrieben.
•Die Einstellung der Bearbeitungsbetriebsart bleibt bis zum nächsten RESET
erhalten.
MEM RESET
0 1
[Löschtaste]
• Zum Löschen einer Zahl/Funktion den Cursor auf die zu löschende Zahl/ Funktion bringen und dann d drücken. Wenn sich der Cursor am rechten Ende einer Gleichung befindet, funktioniert die Taste d wie die Rückschritt-Taste.
Mehrzeilen-Playback-Funktion
Bereits eingegebene Gleichungen können in der normalen Betriebsart abgerufen werden. Gleichungen schließen auch abschließende Anweisungen für Berechnungen wie z.B. “=” ein, wobei bis zu 142 Zeichen gespeichert werden können. Wenn der Speicher voll ist, werden die gespeicherten Gleichungen in der Reihenfolge ihrer Eingabe (älteste Gleichung zuerst) gelöscht. Bei Drücken von [ wird die vorige Gleichung mit ihrer Lösung angezeigt. Bei nochmaligem Drücken von [ wird die davor eingegebene Gleichung angezeigt usw. (Wenn Sie zu den vorher eingegebenen Gleichungen zurückgegangen sind, so werden bei Drücken von ] die Gleichungen wieder in der Reihenfolge ihrer Eingabe angezeigt). Mit der Tastenfolge @[ können Sie direkt zur ältesten gespeicherten Gleichung springen.
• Zum Bearbeiten einer Gleichung nach dem Abrufen > (<) drücken.
• Der Inhalt des Mehrzeilen-Speichers wird durch die folgenden Operationen gelöscht: @c, @F (Der Rechner wird dabei automatisch abgeschaltet), Änderung der Betriebsart, Speicherlöschung (@∏), RESET, @`, K(R)?, Rechnung mit Konstanten, Kettenrechnungen, Änderung der Winkeleinheiten, Koordinaten­Umwandlungen, Umwandlungen der N-Basis, Speichern numerischer Werte in den Kurzzeitspeichern und unabhängigen Speicher.
Vorrangordnung bei Berechnungen
Berechnungen werden mit den folgenden Prioritäten ausgeführt: Q Brüche (1
l
4, u.a.) W , technische Vorzeichen E Funktionen wird ihr
Argument vorangestellt (x-1, x2, n!, usw.) R Yx,
x
¿
T Implizierte Multiplikation eines Speicherwerts (2Y, usw.) Y Funktionen werden von ihrem Argument gefolgt (sin, cos, usw.) U Implizierte Multiplikation einer Funktion (2sin30, usw.) I nCr, nPr O ×, ÷ P +, – { AND } OR, XOR, XNOR q =, M+, M–, M, |DEG, |RAD, |GRAD, DATA, CD, →rθ, xy und andere abschließende Anweisungen für Berechnungen.
• Bei der Verwendung von Klammern haben Berechnungen in Klammern
Vorrang vor allen anderen Berechnungen.
ANFANGSEINSTELLUNG
Wahl der Betriebsart
m0: Normal-Betriebsart (NORMAL) m1: Statistik-Betriebsart (STAT) m2: Betriebsart für komplexe Zahlen (CPLX)
SET UP-Menü
Zur Anzeige des SET UP-Menüs drücken.
• Ein Menüpunkt kann folgendermassen gewählt
werden:
• Den blinkenden Cursor mit >< bewegen, dann ® (Taste =) drücken oder
• Die Zahlentaste für den entsprechenden Menüpunkt drücken.
• Wenn
oder angezeigt wird, drücken Sie [ oder ], um das
vorherige/folgende Menü anzusehen.
• Zum Beenden des SET UP-Menüs ª drücken.
[Wahl der Anzeigeart und Zuweisung der Anzahl der Dezimal­stellen]
Zur Anzeige von Berechnungsergebnissen stehen vier Anzeigearten zur Verfügung: Gleitkomma, Festkomma, wissenschaftliche Notation und technische Notation.
• Wenn das Symbol FIX, SCI oder ENG dargestellt wird, kann die Anzahl der Dezimalstellen (TAB) auf einen beliebigen Wert zwischen 0 und 9 eingestellt werden. Nach der Einstellung der Dezimalstellen wird der angezeigte Wert entsprechend der gewählten Anzahl der Stellen gerundet.
[Einstellung des Gleitkommasystems bei wissenschaftlicher Notation]
Im Gleitkommasystem stehen zwei Anzeigearten zur Verfügung: NORM1 (Grundeinstellung) und NORM2. Eine Zahl außerhalb des eingestellten Bereichs wird automatisch in wissenschaftlicher Notation angezeigt.
• NORM1: 0.000000001 x 9999999999
• NORM2: 0.01 x 9999999999
Zuweisung der Winkeleinheit
Bei diesem Rechner können die folgenden drei Winkeleinheiten (Kreisgrad, Radiant und Gradient) zugewiesen werden.
FSE TA B
0
Exponent
Anzeige für
Gleichungen
Mantisse
Symbol
FRANÇAIS
(verso)
DEUTSCH
Bei Drücken von
@G
DEG (°)
GRAD (g)
RAD (rad)
WISSENSCHAFTLICHE BERECHNUNGEN
• Drücken Sie m0, um die Normal-Betriebsart einzustellen.
• Drücken Sie bei jedem Beispiel ª, um die Anzeige zu löschen. Wenn das Symbol FIX, SCI oder ENG angezeigt wird, löschen Sie dieses Symbol durch Wahl von “NORM1” im SET UP-Menü.
Grundrechenarten
• Die schließende Klammer ) direkt vor = oder ; kann weggelassen werden.
Rechnungen mit Konstanten
• Bei der Rechnung mit Konstanten wird der Summand zu einer Konstanten. Subtraktion und Division werden in der gleichen Art und Weise durchgeführt. Bei Multiplikationen wird der Multiplikand zu einer Konstanten.
• Bei Konstantenberechnungen werden Konstanten als K angezeigt.
Wissenschaftliche Funktionen
• Siehe die Anwendungsbeispiele für die einzelnen Funktionen.
• Vor dem Beginn der Berechnung muß die Winkeleinheit festgelegt werden.
Zufallszahlen-Funktion
Die Zufallszahlen-Funktion hat vier Einstellungen zur Verwendung in der normalen oder der Statistik-Betriebsart. (Diese Funktion kann nicht verwendet werden, wenn die Funktion für die N-Basis verwendet wird.) Zum Generieren weiterer Zufallszahlen in Reihe ® drücken. Zum Beenden ª drücken.
• Die Zahlenfolge der generierten Zufallszahlen wird im Speicher Y gespeichert. Jede Zufallszahl basiert auf einer Zahlenfolge.
[Zufallszahlen]
Eine Pseudo-Zufallszahl mit drei effektiven Stellen von 0 bis 0.999 kann durch Drücken von @`0® generiert werden.
[Zufalls-Würfel]
Zum Simulieren eines Würfelns kann durch Drücken von @`1 ® eine Zufallszahl zwischen 1 und 6 generiert werden.
[Zufalls-Münze]
Zum Simulieren eines Münzwurfes kann 0 (Kopf) oder 1 (Zahl) durch Drücken von @`2® zufällig generiert werden.
[Ganzzahlige Zufallszahlen]
Zum Generieren einer ganzzahligen Zufallszahl zwischen 0 und 99 @ `3® drücken.
Änderung der Winkeleinheiten
Bei jedem Drücken von @g wird die Winkeleinheit entsprechend zyklisch weitergeschaltet.
Speicherberechnungen
Betriebsart ANS M A-F, X, Y NORMAL
STAT ×× CPLX ×
: verfügbar × : nicht verfügbar
[Kurzzeitspeicher (A-F, X und Y)]
Zum Speichern eines Wertes O und eine Variablen-Taste drücken. Zum Abrufen eines Wertes R und eine Variablen-Taste drücken. Um eine Variable in einer Gleichung einzufügen, drücken Sie K, gefolgt von der gewünschten Variablen-Taste.
[Unabhängiger Speicher (M)]
Zusätzlich zu den Funktionen der Kurzzeitspeicher kann ein Wert auch zum Inhalt des unabhängigen Speichers addiert oder von diesem subtrahiert werden. Zum Löschen des unabhängigen Speichers (M) ªOM drücken.
[Speicher für das letzte Ergebnis (ANS)]
Ein Rechenergebnis, das durch Drücken von = oder anderen beendenden Berechnungsanweisungen erzielt wird, wird automatisch im Speicher für das letzte Ergebnis gespeichert.
Hinweis:
• Berechnungsergebnisse der unten angegebenen Funktionen werden automatisch in X und Y gespeichert und bestehende Werte dabei überschrieben.
• Zufallszahlen-Funktion ... Speicher Y
rθ, xy ...................... Speicher X (r oder x), Speicher Y (θ oder y)
• Durch Verwendung von R oder K werden gespeicherte Werte mit bis zu 14 Stellen abgerufen.
Kettenrechnungen
• Das Ergebnis einer vorhergehenden Berechnung kann für die nächste Berechnung weiterverwendet werden. Es kann aber nicht mehr aufge­rufen werden, wenn weitere Rechnungsanweisungen eingegeben wurden.
• Bei Verwendung von vorgestellten Funktionen (¿ , sin usw.) können Kettenrechnungen ausgeführt werden, selbst wenn das vorherige Berechnungsergebnis mit ª gelöscht wurde.
Bruchrechnung
Arithmetische Operationen und Speicherberechnungen können in Bruchrechnung ausgeführt werden, auch als Umrechnungen zwischen Dezimalzahlen und Brüchen.
• Wenn mehr als 10 Ziffern angezeigt werden sollen, muß die Zahl umgewandelt und als Dezimalzahl angezeigt werden.
Rechnungen mit Binär-, Pental-, Oktal-, Dezimal­und Hexadezimalzahlen (N-Basis)
Umwandlungen zwischen Zahlen zur N-Basis können ausgeführt werden. Die vier Grundrechenarten, Berechnungen mit Klammern und Speicherberechnungen können ebenfalls ausgeführt werden, weiterhin logische Operationen mit AND, OR, NOT, NEG, XOR und XNOR mit Binär-, Pental-, Oktal- und Hexadezimalzahlen. Umwandlungen in die einzelnen Zahlenschreibweisen erfolgen mit Hilfe der folgenden Tasten:
(“
” erscheint.), (“ ” erscheint.),
(“
” erscheint.), (“ ” erscheint.), (“ ”, “ ”,
” und “ ” verschwinden.)
Hinweis: Die Hexadezimalzahlen A-F
werden durch Drücken von
ß,
™, L, ÷, l,
und I eingegeben und wie
folgt angezeigt:
A ï, B , C ó, D ò, E ô, F ö
Im Binär-, Pental-, Oktal- und Hexadezimalsystem gibt es keine Kommastellen. Wird eine Dezimalzahl mit Kommastelle in eine Binär-, Pental-, Oktal- oder Hexadezimalzahl umgewandelt, so wird der Teil nach dem Komma weggelassen. Sollte das Ergebnis einer Berechnung mit Binär­, Pental-, Oktal- oder Hexadezimalzahlen eine Kommastelle aufweisen, wird diese in gleicher Weise weggelassen. Negative Zahlen werden im Binär-, Pental-, Oktal- oder Hexadezimalsystem als Komplement angezeigt.
Zeitberechnungen, dezimale und sexagesimale Berechnungen
Umwandlungen zwischen dezimalen und sexagesimalen Zahlen können ausgeführt werden; bei der Verwendung von sexagesimalen Zahlen ist die Umwandlung von Sekunden- und Minuten-Notationen möglich. Weiterhin können die vier Grundrechenarten und Speicherberechnungen mit dem sexagesimalen System ausgeführt werden. Die Notation von sexagesimalen Zahlen ist wie folgt:
Koordinaten-Umwandlungen
• Vor der Durchführung einer Berechnung ist eine Winkeleinheit zu wählen.
• Das Rechenergebnis wird automatisch in den Speichern X und Y gespeichert.
• Wert von r oder x: Speicher X • Wert von θ oder y: Speicher Y
Berechnungen mit physikalischen Konstanten
Siehe die Schnell-Referenz-Karte und die Rückseite der englischen Anleitung. Eine Konstante wird durch Drücken von ß, gefolgt von der Nummer der physikalischen Konstante aufgerufen, die mit einer zweistelligen Ziffer zugewiesen wurde. Die aufgerufene Konstante erscheint in der gewählten Anzeige-Betriebsart mit der jeweils möglichen Zahl von Dezimalstellen. Physikalische Konstanten können in der Normal-Betriebsart (allerdings nicht bei Einstellung auf Binär-, Pental-, Oktal- oder Hexadezimalzahlen) und der Statistik-Betriebsart aufgerufen werden.
Hinweis: Physikalische Konstanten und metrische Umwandlungen basieren
entweder auf den von “2002 CODATA” empfohlenen Werten oder der Ausgabe 1995 des “Guide for the Use of the International System of Units (SI)” des NIST (National Institute of Standards and Technology) oder auf ISO-Normen.
P (x,y )
X
Y
0
y
x
P (r,θ )
X
Y
0
r
θ
Rechtwinkelige Koordinaten
Polarkoordinaten
Winkelgrad Winkelsekunde
Winkelminute
Nr. Konstante
01 Geschwindigkeit des Lichts im
Vakuum 02 Gravitationskonstante 03 Gravitationsbeschleunigung 04 Elektronenmasse 05 Protonenmasse 06 Neutronenmasse 07 Muonen-Ruhemasse 08 Relative Atommasse 09 Elementarladung 10 Plancksches Wirkungsquantum 11 Boltzmann-Konstante 12 Magnetische Konstante 13 Elektrische Konstante 14 Klassischer Elektronenradius 15 Feinstrukturkonstante 16 Bohr’scher Radius 17 Rydberg-Konstante 18 Magnetisches Flußquant 19 Bohr’sches Magneton 20 Magnetisches Moment des
Elektrons 21 Kernmagneton 22 Magnetisches Moment des
Protons 23 Magnetisches Moment des
Neutrons 24 Magnetisches Moment des Muons 25 Compton-Wellenlänge 26 Compton-Wellenlänge des Protons 27 Stefan-Boltzmannsche Konstante
Nr. Konstante
28 Lochschmidtsche Zahl 29 Molarvolumen idealer Gase
(273,15K, 101,325kPa) 30 Molare Gaskonstante 31 Faraday-Konstante 32 Von-Klitzing-Konstante 33 Ladungs-Masse-Verhältnis des
Elektrons 34 Quantum des Umlaufintegrals 35 Gyromagnetisches Verhältnis des
Protons 36 Josephson-Konstante 37 Elektronenvolt 38 Temperatur in Celsius 39 Astronomische Einheit 40 Parsek 41 Molare Masse von Kohlenstoff-12 42 Planck-Konstante über 2 pi 43 Hartree-Energie 44 Quantum des Umlaufintegrals 45 Inverse Feinstrukturkonstante 46 Masse-Verhältnis Elektron-Proton 47 Molare Massekonstante 48 Compton-Wellenlänge des
Neutrons 49 Erste Strahlenkonstante 50 Zweite Strahlenkonstante 51 Charakteristische Impedanz des
Vakuums 52 Standard des atmosphärischen
Drucks
BERECHNUNGEN MIT KOMPLEXEN ZAHLEN
Zur Ausführung von Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division mit komplexen Zahlen drücken Sie m2 für die Wahl der Betriebsart “Komplexe Zahlen”. Ergebnisse von Berechnungen mit komplexen Zahlen werden auf zwei Arten dargestellt:
Q @}: mit Hilfe von rechtwinkeligen Koordinaten (xy erscheint). W @{: mit Hilfe von Polarkoordinaten (
r
θ
erscheint).
Eingabe von komplexen Zahlen
Q Rechtwinkelige Koordinaten
x-Koordinate
+
y-Koordinate
Ü
oder
x-Koordinate
y-Koordinate
W Polarkoordinaten
r
Ö
θ
r : absoluter Wert θ: Argument
• Beim Wechsel in eine andere Betriebsart wird der im unabhängigen Speicher (M) gespeicherte imaginäre Teil einer komplexen Zahl gelöscht.
• Eine in rechtwinkeligen Koordinaten angegebene komplexe Zahl mit dem y-Wert gleich Null oder eine in Polarkoordinaten angegebene komplexe Zahl mit dem Winkel Null wird als reelle Zahl behandelt.
@∑0 drücken, um auf den komplexen konjugierten Wert der angegebenen komplexen Zahl zurückzugehen.
FEHLER UND RECHENBEREICHE
Fehler
Ein Fehler tritt auf, wenn eine Berechnung den angegebenen Rechenbereich überschreitet oder wenn eine fehlerhafte Berechnung versucht wurde. Wenn ein Fehler auftritt, wird der Cursor durch Drücken von < (oder >) automatisch auf die Stelle in der Gleichung gesetzt, an der sich der Fehler befindet. Bearbeiten Sie die Gleichung, oder drücken Sie ª, um die Gleichung zu löschen.
Fehlercodes und Fehlerarten
Syntaxfehler (Error 1):
• Es wurde versucht, einen unzulässigen Vorgang auszuführen.
Bsp. 2 @{
Berechnungsfehler (Error 2):
• Der absolute Wert eines Zwischenergebnisses oder des Endergebnisses einer Berechnung überschreitet 10
100
.
• Es wurde versucht, durch Null zu dividieren (oder ein Zwischenergebnis wird Null).
• Der angegebene Rechenbereich wurde während der Ausführung von Berechnungen überschritten.
Verschachtelungsfehler (Error 3):
• Die vorhandene Anzahl von Puffern wurde überschritten (es gibt 10 Puffer (5 Puffer in der Statistik-Betriebsart und in der Betriebsart Komplexe Zahlen) für Zahlen und 24 Puffer für Rechnungsanweisungen).
• In der Statistik-Betriebsart übersteigen die Dateneingaben 100.
Zu lange Gleichung (Error 4):
• Die Gleichung ist länger als der maximale Eingabepuffer (142 Zeichen). Eine Gleichung darf nicht mehr als 142 Zeichen enthalten.
Rechenbereiche
Dieser Rechner arbeitet innerhalb der folgenden Bereiche mit einer Rechengenauigkeit von ±1 an der kleinsten Stelle der Mantisse. Bei kontinuierlichen Rechenvorgängen können sich die Fehler der Einzelschritte summieren, so dass größere Rechenfehler resultieren. (Dies gilt auch für yx,
x
¿
,
n!, e
x
,
ln
, u.a., wenn intern kontinuierliche Berechnungen ausgeführt werden.) Weiterhin werden Rechenfehler größer und akkumulieren in der Nähe eines Wendepunktes oder singulären Punktes von Funktionen.
• Rechenbereiche: ±10
–99
~ ±9.999999999×1099 und 0.
Wenn der absolute Wert einer Eingabe oder das Zwischenergebnis bzw. Endergebnis einer Berechnung kleiner als 10
–99
ist, wird der Wert bei Be-
rechnungen und auf der Anzeige als 0 angenommen.
AUSWECHSELN DER BATTERIEN
Hinweis zum Auswechseln der Batterien
Bei nicht sachgemäßer Behandlung können die Batterien auslaufen oder explodieren. Beachten Sie beim Auswechseln bitte folgende Hinweise:
• Tauschen Sie beide Batterien gleichzeitig aus.
• Verwenden Sie keine gebrauchten Batterien zusammen mit neuen
Batterien.
• Die neuen Batterien müssen vom richtigen Typ sein.
• Beim Einsetzen jede Batterie entsprechend der Markierung im Rechner
einlegen.
• Die im Rechner befindlichen Batterien wurden ab Werk eingesetzt und
können vor Ablauf der in den technischen Daten angegebenen Zeitdauer entladen sein.
Hinweise zum Löschen des Speicherinhaltes
Beim Auswechseln der Batterie wird der Speicherinhalt gelöscht. Der Speicher wird auch gelöscht, wenn der Rechner eine Fehlfunktion aufweist oder wenn er repariert wird. Legen Sie von allen wichtigen Speicherinhalten schriftliche Notizen an, falls der Speicherinhalt zufällig gelöscht wird.
Zeitpunkt zum Auswechseln der Batterien
Wenn die Anzeige sehr schwach ist oder nichts auf der Anzeige erscheint, wenn ª im Halbdunkel gedrückt wird, ist es Zeit, die Batterien auszuwechseln.
Berechnungen quadratischer Regressionen
Statistiken von Q und W und Koeffizienten a, b und c bei der quadratischen Regressionsformel (y = a + bx + cx2). (Für Berechnungen quadratischer Regressionen kann kein Korrelationskoeffizient (r) erhalten
werden.) Bei zwei Werten von x´ drücken Sie @≠. Bei der Ausführung von Berechnungen mit a, b und c werden nur die Zahlenwerte gehalten.
¯
x Mittelwert einer Probe (x-Daten)
sx Standardabweichung einer Probe (x-Daten)
Q
σ
x Standardabweichung der Gesamtheit (x-Daten)
n Anzahl der Proben
Σ
x Summe der Proben (x-Daten)
Σ
x2Quadratsumme der Proben (x-Daten)
¯
y Mittelwert einer Probe (y-Daten)
sy Standardabweichung einer Probe (y-Daten)
σ
y Standardabweichung der Gesamtheit (y-Daten)
Σ
y Summe der Proben (y-Daten)
W
Σ
y2Quadratsumme der Proben (y-Daten)
Σ
xy Summe der Produkte der Proben (x, y) r Korrelationskoeffizient a Koeffizient der Regressionsgleichung b Koeffizient der Regressionsgleichung c Koeffizient der quadratischen Regressionsgleichung
• Zur Ausführung von Berechnungen mit statistischen Variablen K und R verwenden.
Dateneingabe und Korrektur
Eingegebene Daten bleiben gespeichert bis @c gedrückt oder eine andere Betriebsart gewählt wird. Vor der Eingabe neuer Daten sollte der Speicherinhalt gelöscht werden.
[Dateneingabe]
Daten mit Einzel-Variablen
Daten
k
Daten
&
Häufigkeit
k (zur wiederholten Eingabe der gleichen
Daten)
Daten mit Doppel-Variablen
Daten
x &
Daten
y k
Daten
x &
Daten
y &
Häufigkeit
k (Zur wiederholten
Eingabe der gleichen Daten x und y.)
• Es können bis zu 100 einzelne Daten eingegeben werden. Bei Daten mit Einzel-Variablen werden Daten ohne eine Zuweisung der Häufigkeit als einfache Daten gewertet, während Daten mit einer Häufigkeit als ein Satz von zwei Daten gespeichert werden. Bei Daten mit Doppel-Variablen werden Daten ohne Zuweisung der Häufigkeit als Satz von zwei Daten gewertet, während Daten mit einer Häufigkeit als ein Satz von drei Daten gewertet werden.
[Korrektur der Daten]
Korrektur vor dem Drücken von k direkt nach der Dateneingabe:
Falsche Daten mit ª löschen, dann die korrigierten Daten eingeben.
Korrektur nach dem Drücken von k:
Drücken Sie [] zur Anzeige der zuletzt eingegebenen Daten. Drücken Sie ] zur Anzeige der Daten in aufsteigender Reihenfolge (älteste zu erst). Zum Wechseln der Anzeige in absteigender Reihenfolge (neueste zu erst) die Taste [ drücken. Jeder Punkt wird angezeigt mit “Xn=”, “Yn=” oder “Nn=” (n ist die laufende Nummer der Daten). Daten zum Ändern anzeigen und dann den richtigen Wert eingeben, danach k drücken. Mit & können Sie alle Werte gleichzeitig korrigieren.
• Zum Löschen von Daten den gewünschten Punkt anzeigen, dann @J drücken.
• Zum Hinzufügen von neuen Daten ª drücken, den Wert eingeben und dann k drücken.
Formeln für statistische Berechnungen
Bei den Formeln für statistische Berechnungen treten in folgenden Situationen Fehler auf:
• Der absolute Wert eines Zwischenergebnisses oder eines Endergebnisses ist 1 × 10
100
oder mehr.
• Der Nenner ist Null.
• Es wurde versucht, die Quadratwurzel einer negativen Zahl zu berechnen.
• Bei Berechnungen mit quadratischer Regression gibt es kein Ergebnis.
Berechnungen der Normalverteilung
•P(t), Q(t), und R(t) nehmen immer positive Werte an, auch wenn t<0, weil diese Funktionen auch als Fläche unter einer Kurve gedeutet werden können. Die Werte für P(t), Q(t), und R(t) werden auf sechs Dezimalstellen genau angegeben.
Metrische Umwandlungen
Siehe die Schnell-Referenz-Karte und die Rückseite der englischen Anleitung. Umwandlungen von Einheiten können in der Normal-Betriebsart (allerdings nicht für Binär-, Pental-, Oktal- oder Hexadezimalzahlen) und der Statistik­Betriebsart ausgeführt werden.
Berechnungen mit technischen Vorzeichen
Berechnungen können in der Normal-Betriebsart (ausgenommen N-Basis) mit den folgenden 9 Vorzeichen ausgeführt werden.
Modifizierungsfunktion
Berechnungsergebnisse werde intern in der wissenschaftlichen Notation mit bis zu 14 Stellen für die Mantisse berechnet. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt allerdings nach der zugewiesenen Anzeigeart und Anzahl der Dezimalstellen; die internen Ergebnisse stimmen daher nicht unbedingt mit den dargestellten Ergebnissen überein. Mit der Modifizierungsfunktion werden die internen Werte so umgewandelt, dass sie den Ergebnissen auf der Anzeige entsprechen; die angezeigten Werte können dann ohne weitere Änderungen für Folgeberechnungen verwendet werden.
STATISTISCHE BERECHNUNGEN
Die Statistik-Betriebsart durch Drücken von m1 wählen. Die unten aufgelisteten sieben statistischen Berechnungen können ausgeführt werden. Nach der Wahl der Statistik-Betriebsart wählen Sie die gewünschte Unter-Betriebsart durch Drücken der entsprechenden Zahlentaste. Zum Wechseln der Unter-Betriebsart erst die Statistik-Betriebsart erneut wählen (m1 drücken) und dann die gewünschte Unter-Betriebsart wählen.
0 (SD) : Statistiken mit Einzel-Variablen 1 (LINE) : Berechnungen linearer Regressionen 2 (QUAD) : Berechnungen quadratischer Regressionen 3 (EXP) : Berechnungen exponentieller Regressionen 4 (LOG) : Berechnungen logarithmischer Regressionen 5 (PWR) : Berechnungen von Potenz-Regressionen 6 (INV) : Berechnungen inverser Regressionen
Die folgenden Statistiken (siehe untenstehende Tabelle) können für die jeweiligen statistischen Berechnungen erzielt werden.
Berechnungen von Statistiken mit Einzel-Variablen
Die unter Q angeführten Statistiken sowie der Wert für die Normal­verteilungsfunktion.
Berechnungen linearer Regressionen
Statistiken von Q und W; weiterhin Schätzung von y für ein bestimmtes x (Schätzwert y´) und Schätzung von x für ein bestimmtes y (Schätzwert x´).
Berechnungen exponentieller, logarithmischer, Potenz- und inverser Regressionen
Statistiken von Q und W. Weiterhin Schätzung von y für ein bestimmtes x und Schätzung von x für ein bestimmtes y. (Da dieser Rechner jede
Formel in eine lineare Regressionsformel umwandelt, ehe er eine Berechnung ausführt, werden alle Statistiken, ausgenommen die Koeffizienten a und b, von umgewandelten Daten erhalten, nicht von den eingegebenen.)
Art Regressionsformel Linear y = a + bx Exponentiell y = ae
bx
Logarithmisch y = a + b • ln x Potenz y = ax
b
Invers y = a + b
Quadratisch y = a + bx + cx
2
1
x
Vorzeichen Vorgang Einheit
k (Kilo) @∑00 10
3
M(Mega) @∑01 10
6
G (Giga) @∑02 10
9
T (Tera) @∑03 10
12
m (Milli) @∑04 10
–3
µ(Micro) @∑05 10
–6
n (Nano) @∑06 10
–9
p (Pico) @∑07 10
–12
f (Femto) @∑08 10
–15
Nr. Bemerkungen
1in: Zoll 2cm: Zentimeter 3ft : Fuß 4m : Meter 5yd: Yard 6m : Meter 7 mile : Meile 8km: Kilometer
9n mile : nautische Meile 10 m : Meter 11 acre : Morgen 12 m2: Quadratmeter 13 oz : Unze 14 g : Gramm 15 lb : Pfund 16 kg : Kilogramm 17 °F : Grad Fahrenheit 18 °C : Grad Celsius 19 gal (US) : Gallone (US) 20 l : Liter 21 gal (UK) : Gallone (GB) 22 l : Liter
Nr. Bemerkungen
23 fl oz(US):
Flüssig-Unze (US; Hohlmaß) 24 ml : Milliliter 25 fl oz(UK):
Flüssig-Unze (GB; Hohlmaß) 26 ml : Milliliter 27 J : Joule 28 cal : Kalorie 29 J : Joule 30 cal15 : Kalorie (15n°C) 31 J : Joule 32 calIT : I.T. Kalorie 33 hp : Pferdestärke 34 W : Watt 35 ps : französ. Pferdestärke 36 W : Watt 37 38 Pa : Pascal 39 atm :
Atmosphäre (Druckeinheit) 40 Pa : Pascal 41 (1 mmHg = 1 Torr) 42 Pa : Pascal 43 44 J : Joule
Loading...
+ 6 hidden pages