Scheppach MT 1000 T User Manual

Art.Nr.
5902303901
AusgabeNr.
5902303850
Rev.Nr.
23/01/2019
DE
GB
FR
CZ SK
Drechselmaschine
Originalbedienungssanleitung
Wood Turning Lathe
Translation from the original instruction manual
Tour à bois
Traduction des instructions d’origine
Tornio
IT
La traduzione dal manuale di istruzioni originale
Soustruh na dřevo
Překlad z originálního návodu k obsluze
Sústruh
Preklad originálneho návodu na obsluhu
17
28
39
50
60
6
HU
ES NL
DK
SE
Tokarilica
Eredeti használati utasítás fordítása
Torno
Traducción de la instrucción de original
Draaibankmachine
Vertaling van originele handleiding
Drejemaskine
Oversættelse fra den oprindelige betjeningsvejledning
Svarvmaskin
Översättning från den ursprungliga bruksanvisningen
71
82
94
105
116
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
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Motor Pulley (E) Drive Pulley (B)
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 8
2. Gerätebeschreibung 8
3. Lieferumfang 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 9
5. Allgemeine Sicherheitshinweise 9
6. Restrisiken 12
7. Technische Daten 12
8. Aufbau und Bedienung 12
9. Transport 15
10. Reinigung und Wartung 15
11. Lagerung 15
12. Elektrischer Anschluss 15
13. Entsorgung und Wiederverwertung 16
14. Störungsabhilfe 16
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
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Warnung! Bei Nichteinhaltung Lebensgefahr, Verletzungsgefahr oder Beschädigung des Werkzeugs möglich!
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
DE
Achtung! Vor Montage, Reinigung, Umbau, Instandhaltung, Lagerung und Transport müssen Sie das Gerät ausschalten und von der Stromversorgung trennen.
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1. Einleitung
Hersteller:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar­beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten­den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach­kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz­teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach­tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestim­mungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den ge samten Text der Bedienungsanleitung durch. Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern, Ihr Elektrowerkzeug kennenzulernen und dessen be­stimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie Sie mit dem Elektrowerkzeug sicher, fachgerecht und wirt schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Elektrowerkzeugs erhöhen. Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für den Be trieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vor­schriften Ihres Landes beachten. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet wer den. An dem Elektrowerk­zeug dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch des Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die da­mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge­for der te Mindestalter ist einzuhalten. Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte­nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor­schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung
1. Motoreinheit
2. Ein/Aus-Schalter
3. Spindelstock-Antriebszentrum
4. Werkzeugunterstützung
5. Feststellschraube
6. Werkzeugauage
7. Zentrierspitze
8. Kontermutter
9. Reitstock
10. Handrad
11. Maschinenbett
12. Spannhebel Reitstock
13. Flügelmutter
14. Spannhebel Werkzeugaufnahme
15. Halteschraube
16. Konsole
17. Planscheibe
18. Unterlegscheibe
19. Schraube
20. Schraubenschlüssel
21. Schraubenschlüssel
22. Inbusschlüssel
23. Schraube
24. Unterlegscheibe
25. Federscheibe
26. Mutter
3. Lieferumfang
Ö󰀨nen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver­packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor­handen).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Achtung!
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kinder-
spielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststo󰀨beuteln,
Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschlu­ckungs- und Erstickungsgefahr!
• 1 Motoreinheit
• 1 Spindelstock-Antriebszentrum
• 1 Werkzeugaufnahme
• 1 Feststellschraube
• 1 Werkzeughalterung
8 | DE
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• 1 Zentrierstift
• 1 Reitstock
• 1 Handrad
• 1 Maschinenbett
• 1 Spannhebel Reitstock
• 2 Flügelmutter
• 2 Spannhebel Werkzeugaufnahme
• 2 Halterung
• 1 Planscheibe
• 2 Scheibe
• 2 Schraube
• 2 Schraubenschlüssel
• 1 Inbusschlüssel
• 3 Schraube
• 6 Scheibe
• 3 Federscheibe
• 3 Mutter
• 1 Bedienungsanleitung
4. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Drechselbank dient nur zum Bearbeiten von Holz mittels geeignetem Drechseleisen. Die Maschine entspricht der gültigen EG­Maschinenricht linie.
• Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschrif­ten des Herstellers sowie die in den technischen Daten angege benen Abmessungen müssen ein­gehalten werden.
Die zutre󰀨enden Unfallverhütungsvorschriften und die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheits­technischen Re geln müssen beachtet werden.
• Die Maschine darf nur von sachkundigen Perso­nen ge nutzt, gewartet oder repariert werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige Veränderungen an der Ma­schine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
• Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und Ori­ginal- Werkzeugen des Herstellers genutzt werden.
• Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für daraus resultieren­de Schäden haftet der Hersteller nicht, das Risiko dafür trägt allein der Benutzer.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs­gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir über­nehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Ge­werbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
5. Allgemeine Sicherheitshinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Verletzungs­und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicher­heitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
– Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
– Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
– Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuch-
ter oder nasser Umgebung.
– Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeits-
bereichs.
– Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo
Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
– Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroher­den, Kühlgeräten).
4 Halten Sie andere Personen fern.
– Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel berühren. Halten Sie sie von Ihrem Ar­beitsbereich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge si-
cher auf
– Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlosse­nen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
– Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
– Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Elektrowerkzeuge für schwere Arbeiten.
– Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für
solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist. Benutzen Sie zum Beispiel keine Hand­kreissäge zum Schneiden von Baumästen oder Holzscheiten.
– Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht zum
Brennholzsägen.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
– Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck, sie
könnten von beweglichen Teilen erfasst werden.
– Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuh-
werk empfehlenswert.
– Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
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9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
– Tragen Sie eine Schutzbrille. – Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an
– Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auf-
fangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig benutzt werden.
– Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist beim
Bearbeiten von Holz, holzähnlichen Werkstof-
fen und Kunststo󰀨en nur mit einer geeigneten
Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist – Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
– Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit beiden Händen.
– Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auage (Tisch, Böcke, etc.) er forder lich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
– Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhindern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
– Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
– Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen eine oder beide Hände das Sägeblatt berüh­ren könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
– Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und
sauber, um besser und sicherer arbeiten zu können.
– Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
– Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlusslei-
tung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie die­se bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
– Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen re-
gelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind.
Halten Sie Handgri󰀨e trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
– Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
– Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeu­gen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
– Wenn das Sägeblatt beim Schneiden durch eine
zu große Vorschubkraft blockiert, schalten Sie das Gerät aus und trennen Sie es vom Netz. Ent­fernen Sie das Werkstück und stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt frei läuft. Schalten Sie das Gerät ein, und führen Sie den Schnittvorgang erneut mit reduzierter Vorschubkraft durch.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
– Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
– Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus­geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Au-
ßenbereich
– Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelasse-
ne und entsprechend gekennzeichnete Verlän­gerungskabel.
– Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
– Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen
Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie un­konzentriert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventu-
elle Beschädigungen
– Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be­schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
– Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müs­sen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
Die bewegliche Schutzhaube darf in geö󰀨ne-
tem Zustand nicht festgeklemmt werden.
– Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen bestimmungsgemäß durch eine an­erkannte Fachwerkstatt repariert oder ausge­wechselt werden, soweit nichts anderes in der Bedienungsanleitung angegeben ist.
– Beschädigte Schalter müssen bei einer Kun-
dendienstwerkstatt ersetzt werden.
– Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschä-
digten Anschlussleitungen.
– Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei de-
nen sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
21 Achtung!
– Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsge­fahr für Sie bedeuten.
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22 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine Elek-
trofachkraft reparieren – Dieses Elektrowerkzeug entspricht den ein-
schlägigen Sicherheitsbestimmungen. Repa­raturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet werden; anderenfalls können Unfälle für den Benutzer entstehen.
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Ver­letzungen zu verringern, empfehlen wir Personen mit medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Her­steller vom medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor das Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für die Drechselbank
• Das Gerät darf nur an eine ordnungsgemäß geer­dete Steckdose angeschlossen werden.
• Machen Sie sich mit den Eigenschaften der Ma­schine und der Drechseltechnik vertraut, bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen.
• Prüfen Sie alle Werkstücke auf Risse oder Äste. Klebeverbindungen müssen vor dem Wenden voll­ständig ausgehärtet sein.
• Vergewissern Sie sich, dass das Werkstück sicher verriegelt ist und alle Aufsätze gesichert sind.
• Vor dem Einschalten der Maschine sicherstellen, dass sich das Werkstück durch Drehen von Hand frei drehen kann.
• Halten Sie Ihre Hände und Finger vom rotierenden Werkstück fern.
• Schalten Sie die Maschine aus und warten Sie, bis sie zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie Einstel­lungen an Werkstück, Reitstock oder Werkzeug-
auage vornehmen.
• Wartung, Einstellung, Kalibrierung und Reinigung dürfen nur bei ausgeschaltetem Motor durchge­führt werden.
• Die Maschine ist nur für den Einsatz mit Drechsel­meißeln vorgesehen.
• Bewahren Sie die Drechselmeißel immer sicher auf, bevor Sie den Arbeitsplatz verlassen.
• Betreiben Sie die Drehmaschine nicht ohne Abde­ckungen und Schutzvorrichtungen.
• Schneidwerkzeuge scharf halten.
• Verwenden Sie die niedrigste Geschwindigkeit, wenn Sie ein neues Werkstück starten.
• Halten Sie die Drehmaschine immer mit der lang­samsten Geschwindigkeit an. Wenn die Drehma­schine so schnell läuft, dass sie vibriert, besteht die Gefahr, dass das Werkstück geworfen oder das Schneidwerkzeug aus den Händen gerissen wird.
• Lassen Sie keine Schneidwerkzeuge in das Werk­stück beißen. Das Holz kann gespalten oder von der Drehbank geworfen werden.
Positionieren Sie die Werkzeugauage immer über der Mittellinie der Drehmaschine, wenn Sie ein Werkstück formen.
• Bevor Sie ein Werkstück an der Frontplatte befesti­gen, sollten Sie es immer so grob wie möglich aus­arbeiten, um es so rund wie möglich zu machen. Dadurch werden die Vibrationen beim Drehen des Werkstücks minimiert. Befestigen Sie das Werk­stück immer sicher an der Frontplatte. Andernfalls kann das Werkstück von der Drehmaschine weg­geworfen werden.
• Verwenden Sie eine Bürste oder Druckluft, um Holzspäne zu entfernen; niemals Ihre Hände. Die Späne werden scharf sein.
• Das Schneidwerkzeug muss immer fest gegen den Werkzeughalterung oder im Spannfutter sitzen und so eingestellt sein, dass der Überstand vom Holz­stück begrenzt wird. Dies reduziert die Möglich­keit, dass das Werkzeug bricht oder sich verbiegt.
• Die Drehmaschine darf nicht im laufenden Betrieb überquert werden.
• Werkstück nur gegen die Drehrichtung in ein Schneidwerkzeug einführen. Das Werkstück muss sich immer zu Ihnen hin drehen.
• Lassen Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt, wenn es an eine Steckdose angeschlossen ist, schalten Sie es aus und ziehen Sie es aus der Steckdose, bevor Sie es verlassen.
• Dieses Produkt ist kein Spielzeug. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
• Einige Stäube, die beim Schleifen, Sägen, Schlei­fen, Bohren und anderen Bauarbeiten entstehen, enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass sie Krebs, Geburtsfehler oder andere repro­duktive Schäden verursachen. Einige Beispiele für diese Chemikalien sind:
– Blei aus Bleifarben – Kristalline Kieselsäure aus Ziegeln und Zement
oder anderen Mauerwerksprodukten
– Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz
– Je nachdem, wie oft Sie diese Arbeit verrichten,
variiert Ihr Risiko. Um Ihre Exposition gegen­über diesen Chemikalien zu reduzieren: Arbei­ten Sie in einem gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit zugelassenen Sicherheitsein­richtungen, wie z.B. Staubmasken, die speziell dafür entwickelt wurden, mikroskopisch kleine
Partikel herauszultern.
• Personen mit Herzschrittmachern sollten vor der Anwendung ihren Arzt konsultieren. Elektromagne­tische Felder in der Nähe des Herzschrittmachers können zu Störungen des Herzschrittmachers oder zum Ausfall des Herzschrittmachers führen.
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Darüber hinaus sollten Menschen mit Herzschritt­machern:
– Vermeiden Sie es, allein zu arbeiten. – Richtig warten und prüfen, um einen elektri-
schen Schlag zu vermeiden.
• Die in diesem Benutzerhandbuch beschriebenen Warnungen, Vorsichtsmaßnahmen und Anweisun­gen können nicht alle möglichen Bedingungen und Situationen abdecken. Der Betreiber muss verste­hen, dass gesunder Menschenverstand und Vor­sicht Faktoren sind, die nicht in dieses Produkt eingebaut werden können, sondern vom Betreiber geliefert werden müssen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für die Verwen­dung von Planscheiben
• Stellen Sie sicher, dass die Planscheibe die richti­ge Größe hat, um das Werkstück zu stützen.
• Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher an der Planscheibe befestigt ist.
• Schneiden Sie das Werkstück vor der Montage auf eine Planscheibe so nah wie möglich an die endgültige Form.
• Zum Drehen der Planscheibe nur Schabemeißel verwenden. Schneidemeißel können leicht aus den Händen gerissen werden.
• Achten Sie darauf, dass der Drechselmeißel die Halteschrauben an den Fertigmaßen des Werk­stücks nicht stören kann.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder Holz späne. Persönliche Schutzausrüstungen wie Augenschutz und Staubmaske tragen.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver­wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An­schlussleitungen.
Desweiteren können trotz aller getro󰀨ener Vorkeh-
rungen nicht o󰀨ensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsge­mäße Ver wendung“, sowie die Bedienungsanwei­sung insge samt beachtet werden.
7. Technische Daten
Technische Daten Baumaße LxBxH mm 1460/210/380
Drehzahl
Werkstückgröße max. 1000mm Werkstückdurchmesser
max. Spindelkopfgewinde M18
Gewicht kg 22 Antrieb Motor V~/Hz 230-240 /50 Aufnahmeleistung W 400 W S2 15min
Technische Änderungen vorbehalten
890/1260/1760/2600
min
350mm
-1
6. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den an erkannten sicherheitstechnischen Regeln ge­baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest­risiken auftreten.
• Verarbeiten Sie nur ausgesuchte Hölzer ohne Feh-
ler wie: Ast stellen, Querrisse, Oberächenrisse.
Fehlerhaftes Holz neigt zum Splittern und wird zum Risiko beim Arbeiten.
• Nicht sorgfältig verleimte Hölzer können aufgrund der Zentrifugalkraft beim Bearbeiten explodieren.
• Vor dem Einspannen das rohe Werkstück auf Quadrat form zuschneiden, zentrieren und auf si­chere Einspan nung achten. Umwucht im Werk­stück führt zu Verlet zungs gefahr.
• Verletzungsgefahr durch unsichere Werkzeugfüh-
rung bei nicht exakt angestellter Werkzeugauage
und stumpfem Drechselwerkzeug. Voraussetzung für fachgerechtes Drechseln ist einwandfreies,
scharf geschli󰀨enes Drech sel werkzeug.
• Gefährdung der Gesundheit durch das rotierende Werkstück bei langem Kopfhaar und loser Klei­dung. Per sönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng anliegende Kleidung tragen.
* Betriebsart S2 – Kurzzeitbetrieb Betrieb mit konstanter Last für 15 Minuten oder we­niger, gefolgt von einer Zeit außer Betrieb und einer Pause ausreichender Dauer, damit sich die Maschine innerhalb 2 K auf Umgebungstemperatur abkühlen kann. Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre­chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
pA
pA
WA
WA
61 dB(A)
3 dB
74 dB(A)
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir­ken. Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme drei­er Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
8. Aufbau und Bedienung
Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell
festgeschraubt werden. Zu diesem Zweck benden
sich im Maschinenfuß Befestigungslöcher.
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• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß­montiert sein.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließender Ma­schine, dass die Daten auf demTypenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Montage
Bereiten Sie den Arbeitsplatz vor, an dem Sie das Elektrowerkzeug aufstellen wollen. Sorgen Sie für ausreichend Platz, um einen sicheren und störungs­freien Betrieb zu gewährleisten. Das Elektrowerk­zeug ist für Arbeiten in geschlossenen Räumen konzipiert und muss auf ebenem und festem Unter­grund aufgestellt werden.
m Wichtig! Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Wartungs-, Rückstell- oder Montagearbeiten am Gerät durchführen!
MONTAGE der Motoreinheit und des Maschinen­bettes (Abb. 3)
1 Stellen Sie die Motoreinheit (1) und das Maschi-
nenbett (11) auf einen ebenen, festen Unter­grund.
2 Motoreinheit (1) und Maschinenbett (11) mit 3
Schrauben (23), 6 Scheiben (24), 3 Federschei­ben (25) und 3 Muttern (26) an den drei Verbin­dungspunkten befestigen.
MONTAGE der Werkzeugaufnahme (Abb. 3)
1 Befestigen Sie den Werkzeughalter (6) an der
Motoreinheit (1) mit einer Schraube (19), einer Konsole (16), einer Scheibe (18), dem Klemm­hebel für die Werkzeugaufnahme (14) und einer Flügelmutter (13).
2 Werkzeugträger (4) in den Anschluss des Werk-
zeugträgers (6) schieben und mit der Feststell-
schraube (5) xieren.
MONTAGE des Reitstockes (Abb. 3)
1 Reitstock (9) mit einer Schraube (19), einer Kon-
sole (16), einer Scheibe (18), dem Klemmhebel für Reitstock (12) und einer Flügelmutter (13) am Maschinenbett (11) befestigen.
2 Spindel der Zentrierung (7) in den Reitstock (9)
einschrauben.
3 Handrad (10) auf die Spindel der Zentrierung (7)
schieben und mit dem Inbusschlüssel (Abb.1/
Pos.22) xieren.
Einstellung des Reitstockes (Abb. 1)
1 Den Klemmhebel des Reitstockes (12) und der
Flügelmutter (13) lösen, um den Abstand zwi­schen Reitstock (9) und Antriebszentrum (3) ein­zustellen.
2 Zum Einstellen des Spanndrucks das Handrad (10)
verwenden und mit der Kontermutter (8) sichern.
Einstellung der Werkzeugaufnahme (Abb. 1)
1 Die Höhe des Werkzeugträgers (4) kann durch
Lösen der Feststellschraube (5) eingestellt wer­den.
2 Zum Einstellen der Länge des Werkzeugträgers
(4) den Spannhebel für den Werkzeugträger (14) und die Flügelmutter (13) lösen. Der Werk­zeugträger (4) muss so nah wie möglich an das Werkstück herangefahren werden, ohne es zu berühren.
3 Spannhebel für Werkzeugaufnahme (14) und
Flügelmutter (13) wieder festziehen. Warnung! Achten Sie darauf, dass die Werkzeug­aufnahme (4) fest angezogen ist und sich nicht zum Werkstück hin drehen kann.
Drehzahlverstellung (Fig. 4/5/6) Warnung! Trennen Sie das Gerät von der Netz­steckdose, bevor Sie Wartungs- oder Einstellar­beiten durchführen.
Die Spindeldrehzahl wird durch Einstellen der Posi­tion des Antriebsriemens (B) auf dem Riemenschei­benantriebssystem in der Motoreinheit geregelt. 1 Lösen Sie die Halteschraube (13) mit einem M14-
Innensechskant (nicht im Lieferumfang enthal-
ten) und ö󰀨nen Sie die Motorabdeckung (A).
2 Lösen Sie die vier Motorschrauben (D), die den
Motor mit einem M14-Innensechskant (nicht im
Lieferumfang enthalten) sichern. 3 Heben Sie die Motorriemenscheibe (E) nach
oben, um die Riemenspannung zu lockern. 4 Wählen Sie die zum Werkstück und Auftrag pas-
sende Drehzahl aus, indem Sie die empfohlene
Spindeldrehzahl abfragen. 5 Den Antriebsriemen entsprechend der ge-
wünschten Drehzahl in die entsprechenden Nu-
ten an der Antriebs- (B) und Motorscheibe (E) be-
wegen. Den Antriebsriemen (C) nicht verdrehen. 6 Nach der Einstellung der Keilriemenposition
,muss der Keilriemen (B) nachgezogen werden.
Schieben Sie die Motorriemenscheibe (E) nach
unten und ziehen Sie die Motorschrauben (E) mit
einem SW 14-Steckschlüssel (nicht im Lieferum-
fang enthalten) wieder an. Der Antriebsriemen
(C) ist richtig gespannt, wenn er beim Drücken
ca. 1 cm nachgibt. 7 Schließen Sie die Motorabdeckung (A) und si-
chern Sie sie mit der Halteschraube (13).
Wichtig: Wenn die Motorabdeckung (A) geö󰀨net ist,
funktioniert die Maschine nicht.
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Sichern des Werkstücks auf dem Spindelstock­Antriebszentrum (Abb. 1)
1 Lokalisieren Sie die Mitte des Werkstücks, indem
Sie an beiden Enden genau diagonale Linien zeichnen. Der Schnittpunkt dieser beiden Linien zeigt den Mittelpunkt des Werkstücks an.
2 An einem Ende des Werkstücks einen ca. 2 mm
tiefen Sägeschnitt entlang der Diagonalen vor­nehmen, um das Antriebszentrum des Spindel­stockes (3) aufzunehmen.
3 Mit einem Holzhammer (nicht im Lieferumfang
enthalten) das Spindelstock-Antriebszentrum (3) in die Stelle treiben, an der die Diagonale über das Werkstückende schneidet. Achten Sie dar­auf, das Gewindeende des Spindelstockantriebs (3) so zu schützen, dass kein Gegenstand das Gewinde beschädigt.
4 Schneiden Sie die Ecken vom Werkstück ab,
wenn der Durchmesser der Enden größer als 5 cm x 5 cm ist, um das Drehen einfacher und si­cherer zu machen.
5 Messen Sie die Gesamtlänge des Werkstücks
mit dem Spindelstock-Antriebszentrum (3) und dem Zentrierstift (7) an jedem Ende. Flügel­mutter (13) und Klemmhebel für Reitstock (12) unter dem Reitstock (9) lösen und den Abstand zwischen Spindelstockantriebsmitte (3) und Zentrierstift (7) so einstellen, dass ein etwas größerer Abstand als die gemessene Gesamt­länge des Werkstücks entsteht. Den Reitstock (9) durch Nachziehen der Flügelmutter (13) und des Klemmhebels für den Reitstock (12) sichern.
6 Spindelstock-Antriebszentrum (3) mit Werkstück
mit dem Handrad (10) auf den Zentrierstift (7) festschrauben.
7 Die Kontermutter (8) am Reitstock (9) befestigen.
Werkzeugaufnahme (4) ca. 3 mm vom Werkstück
entfernt einstellen. Vorsicht: Prüfen Sie vor dem Start der Maschine das Einrichten durch Drehen des Werkstücks von Hand, um sicherzustellen, dass genügend Freiraum vor-
handen ist und es nicht mit der Werkzeugauage (4)
in Berührung kommt.
Sichern des Werkstücks auf der Planscheibe:
Werkstücke, die nicht mit dem Spindelstock-An­triebszentrum (3) bearbeitet werden können, müssen stattdessen auf einer Planscheibe (17) oder einem Gegenstück, wie z.B. einem Spannfutter oder Holz­block, montiert werden. 1 Vor der Montage auf die Planscheibe (17) das
Werkstück so nah wie möglich an die endgültige Form schneiden.
2 Planscheibe (17) fest am Werkstück befestigen. Je
nach Werkstück kann dies mit Holzschrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) erfolgen, die direkt in das Werkstück eingeschraubt werden. Wenn die vorgesehenen Schnittmaße keine Schrauben zu­lassen, kann ein Gegenstück erforderlich sein. Ein Rückenstück kann aus einem Stück Altholzwürfel
mit zwei achen und parallelen Gegenächen her­gestellt werden. Identizieren und markieren Sie
die Mitte des Trägerteils. Das Trägerteil (Holzklotz) muss eventuell mit dem Werkstück verklebt und mit dem Trägerteil verbunden werden, das dann mit Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) an der Frontplatte (17) befestigt wird. Spannen Sie in diesem Fall das Trägerteil auf das Werkstück und warten Sie, bis der Leim gemäß der Empfehlung des Leimherstellers getrocknet ist. Wenn die Ver­wendung von Schrauben in das Werkstück nicht zulässig ist, kann das Werkstück mit einem Stück Papier zwischen die Fuge geklebt werden. Dies ermöglicht eine spätere Trennung ohne Beschä­digung des Werkstücks. Verwenden Sie nur nicht konische Holzschrauben. Verwenden Sie keine Holzschrauben mit konischem Kopf.
Vorsicht: Achten Sie auf den Drechselmeißel, da­mit er die Halteschrauben an den Fertigmaßen des Werkstücks nicht berührt.
Ein- und Ausschalten (Bild 1)
• Drücken Sie den Ein-Schalter (2/grün), um die Ma­schine zu starten.
• Drücken Sie den Aus-Schalter (2/rot), um die Ma­schine anzuhalten.
Montage der Planscheibe: (Fig. 7/8)
Zur Verwendung der Planscheibe: Die Planscheibe (17) bietet festen und sicheren Halt für eine Vielzahl von gedrehten Gegenständen wie Platten, Schalen, Töpfe und runde Teile.
Montage der Planscheibe:
1 Spindelstock-Antriebszentrum (3) lösen und mit
dem Schlüssel (20) und dem Schlüssel (21) von der Spindel entfernen.
2 Planscheibe (17) auf die Spindel des Spindelsto-
ckes schrauben und von Hand mit dem Schrau­benschlüssel (21) festziehen.
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Wichtige Informationen für den Betrieb
• Wir empfehlen Ihnen, sich an die Fachliteratur über Drechseltechniken zu wenden.
• Achten Sie bei der Auswahl des Holzes für Ihre Dreharbeiten auf Äste und Schrumpfbewegungen. Nur risse- und astfreies Holz verwenden (bei klei­nen Ästen ist auf den Druck mit dem Drehwerk­zeug zu achten).
• Überprüfen Sie immer, ob das Formteil sicher ge­halten wird, indem Sie es von Hand prüfen. War­nung! Ziehen Sie den Netzstecker!
• Verwenden Sie nur ein Original-Drehwerkzeug, das scharf ist.
• Beim Drehen von Holzscheiben nicht in der Flug­bahn des Werkstücks stehen.
• Bitte schneiden Sie große und unausgewogene Formteile mit einer Bandsäge oder Laubsäge so gut wie möglich zurecht. Wenn die Formteile sehr unausgewogen sind, stellen sie eine Gefahr für Ihre Gesundheit und die Lebensdauer der Maschine dar.
• Beginnen Sie immer mit der kleinstmöglichen Ge­schwindigkeit für neue Werkstücke und erhöhen Sie diese mit zunehmender Massivität des zu dre­henden Werkstücks.
• Verwenden Sie keine Holzscheiben mit Kontrakti­onsrissen, da diese bei Einwirkung von Fliehkräf­ten eine hohe Berstgefahr darstellen.
• Überschreiten Sie nicht die maximalen Werkstück­größen.
• Bei Werkzeugen, die blockiert werden: Ziehen Sie zuerst den Netzstecker, bevor Sie mit der Fehler­suche beginnen.
• Für Ihre Dreharbeiten positionieren Sie sich an der
Maschine, so dass Sie die Meißel e󰀨ektiv auf dem
Werkzeugträger führen können.
• Verwenden Sie nur Schneidwerkzeuge, die für Drechselarbeiten empfohlen werden.
9. Transport
Wenn Sie das Gerät an einen anderen Ort transpor­tieren wollen, trennen Sie das Gerät vom Netz und stellen Sie es an einen anderen dafür vorgesehenen Bereich auf.
10. Reinigung und Wartung
Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen! Allgemeine Wartungsmaßnahmen Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlän­gerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststo󰀨es keine
ätzenden Mittel.
Wartung
Im Geräteinneren benden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen­de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver­brauchsmaterialien benötigt werden. Verschleißteile*: Kohlebürsten, Keilriemen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original­verpackung auf. Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub oder Feuchtigkeit zu schützen. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an­geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein­schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolationsschäden. Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss­leitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola­tionsschäden lebensgefährlich. Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt. Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein­schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre­chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung H05VV-F. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An­schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf­weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus­rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden.
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Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
• Daten des Motor-Typschildes
13. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohsto󰀨 und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohsto󰀨kreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver­schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunst-
sto󰀨e.
Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsor­gung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa­len Gesetzen nicht über den Hausmüll ent-
sorgt werden darf.
Dieses Produkt muss bei einer dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer au­torisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung von Elektro- und Elektronik- Altgeräte geschehen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann
aufgrund potentiell gefährlicher Sto󰀨e, die häug in
Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben. Durch die sach­gemäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie
außerdem zu einer e󰀨ektiven Nutzung natürlicher
Ressourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
dem ö󰀨entlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer
autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro­und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Die Schnittqualität ist schlecht.
Übermäßige Vibra­tionen beim Drehen dünner Werkstücke.
Übermäßige Vibratio­nen beim Drehen gro­ßer Werkstücke oder Schalen.
Die Drehmaschine dreht sich nicht.
Die Drehmaschine schaltet sich nicht aus.
Schneidwerkzeug ist stumpf. Schneidwerkzeug schärfen oder ersetzen. Zu aggressiv schneiden. Benutze eine leichtere Berührung. Das Schneidwerkzeug wird un-
terhalb der Werkstückmittellinie positioniert.
Drehgeschwindigkeit zu langsam Drehgeschwindigkeit erhöhen
Das Schneidwerkzeug bendet sich
unterhalb der Werkstückmittellinie. Schneiden zu aggressiv. Benutze eine leichtere Berührung. Spindelstock und/oder Reitstock
unsachgemäß an den Enden des Werkstücks angeordnet.
Das Werkstück ist nicht ausgewuch­tet.
Kabel nicht an die Steckdose ange­schlossen.
Der Sicherheitsschalter der geö󰀨­neten Tür, der sich im Innern der
Motorzugangsklappe bendet, ist
gebrochen oder eingerastet. Beschädigter oder defekter Netz-
schalter und/oder interne Verkabe­lung.
Schneidwerkzeug auf maximal 3 mm über der Werk­stückmitte absenken.
Geschwindigkeit einstellen
Schneidwerkzeug auf die Mittellinie des Werkstücks anheben.
Prüfen Sie, ob die Werkstückspitzen am Spindel­stock und/oder Reitstock korrekt sind.
Schneiden Sie das Ende des Werkstücks, bis das Werkstück ausgewuchtet ist.
An die Steckdose anschließen.
Tauschen Sie den Sicherheitsschalter der geö󰀨neten
Tür aus.
Ziehen Sie den Stecker der Drehmaschine sofort aus der Steckdose. Betreiben Sie die Drehmaschine erst,
wenn sie von einem qualizierten Servicetechniker
repariert wurde.
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Table of contents: Page:
1. Introduction 19
2. Device description 19
3. Scope of delivery 19
4. Intended use 20
5. General safety information 20
6. Remaining hazards 22
7. Technical data 23
8. Attachment and operation 23
9. Transport 25
10. Cleaning and maintenance 25
11. Storage 25
12. Electrical Connection 25
13. Disposal and recycling 26
14. Troubleshooting 27
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Explanation of the symbols on the equipment
GB
GB
GB
GB
GB
Warning! Danger to life, risk of injury or damage to the tool are possible by ignoring!.
Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry!
Wear safety goggles!
Wear ear-mu󰀨s!
Wear a breathing mask!
GB
Warning! Before installation, cleaning, alterations, maintenance, storage and
transport switch o󰀨 the device and disconnect it from the power supply.
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1. Introduction
Manufacturer:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Dear Customer,
We hope your new tool brings you much enjoyment and success.
Note:
According to the applicable product liability laws, the manufacturer of the device does not assume liability for damages to the product or damages caused by the product that occurs due to:
• Improper handling,
• Non-compliance of the operating instructions,
• Repairs by third parties, not by authorized service technicians,
• Installation and replacement of non-original spare parts,
Application other than specied,
• A breakdown of the electrical system that occurs due to the non-compliance of the electric regulations and VDE regulations 0100, DIN 57113 / VDE0113.
We recommend:
Read through the complete text in the operating in­structions before installing and commissioning the device. The operating instructions are intended to help the user to become familiar with the machine and take advantage of its application possibilities in accordance with the recommendations. The operat­ing instructions contain important information on how to operate the machine safely, professionally and economically, how to avoid danger, costly repairs, re­duce downtimes and how to increase reliability and service life of the machine. In addition to the safety regulations in the operating instructions, you have to meet the applicable regula­tions that apply for the operation of the machine in your country. Keep the operating instructions pack­age with the machine at all times and store it in a plastic cover to protect it from dirt and moisture. Read the instruction manual each time before operating the machine and carefully follow its information. The machine can only be operated by persons who were instructed concerning the operation of the machine and who are informed about the associated dangers. The minimum age requirement must be complied with. In addition to the safety requirements in these operating instructions and your country’s applicable regulations, you should observe the generally rec­ognized technical rules concerning the operation of woodworking machines.
We cannot accept any liability for damage or acci­dents which arise due to a failure to follow these in­structions and the safety instructions.
2. Device description
1. Motor unit
2. On/O󰀨 switch
3. Headstock drive centre
4. Tool support
5. Locking screw
6. Tool support holder
7. Centering pin
8. Counternut
9. Tailstock
10. Handwheel
11. Machine bed
12. Clamping lever tailstock
13. Wing nut
14. Clamping lever tool support
15. Retaining screw
16. Bracket
17. Face plate
18. Washer
19. Bolt
20. Wrench
21. Wrench
22. Allen key
23. Screw
24. Washer
25. Spring washer
26. Nut
3. Scope of delivery
• Open the packaging and remove the device care­fully.
• Remove the packaging material as well as the packaging and transport bracing (if available).
• Check that the delivery is complete.
• Check the device and accessory parts for trans­port damage.
• If possible, store the packaging until the warranty period has expired.
Attention!
The device and packaging materials are not toys! Children must not be allowed to play with plastic
bags, lm and small parts! There is a risk of swallow­ing and su󰀨ocation!
• 1 Motor unit
• 1 Headstock drive centre
• 1 Tool support
• 1 Locking screw
• 1 Tool support holder
• 1 Centering pin
• 1 Tailstock
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• 1 Hand wheel
• 1 Machine bed
• 1 Clamping lever tailstock
• 2 Wing nut
• 2 Clamping lever tool support
• 2 Bracket
• 1 Faceplate
• 2 Washer
• 2 Bolt
• 2 Wrench
• 1 Allen key
• 3 Screw
• 6 Washer
• 3 Spring washer
• 3 Nut
• 1 Instruction manual
4. Intended use
The machine is only designed for working on wood using a suitable turning tool. The machine meets the currently valid EU machine directive.
• The manufacturer’s safety, operation and main­tenance instructions as well as the technical data given in the calibrations and dimensions must be adhered to.
• Relevant accident prevention regulations and oth­er generally recognized safety and technical rules must also be adhered to.
• The machine may only be used, maintained or re­paired by trained persons who are familiar with the machine and have been informed about the dan-
gers. Unauthorized modications of the machine
exclude a liability of the manufacturer for damages
resulting from the modications.
• The machine is intended for use only with original spare parts and original tools from the producer.
• Any other use is considered to be not intended. The manufacturer excludes any liability for result­ing damages, the risk is exclusively borne by the user.
Please note that our equipment has not been de­signed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the equip­ment is used in commercial, trade or industrial busi­nesses or for equivalent purposes.
5. General safety information
Attention! The following basic safety measures must be observed when using electric tools for protection
against electric shock, and the risk of injury and re.
Read all these notices before using the electric tool and keep the safety instructions for later reference.
Safe work
1 Keep the work area orderly
– Disorder in the work area can lead to accidents.
2 Take environmental inuences into account
– Do not expose electric tools to rain. – Do not use electric tools in a damp or wet en-
vironment.
– Make sure that the work area is well-illuminated. – Do not use electric tools where there is a risk
of re or explosion.
3 Protect yourself from electric shock
– Avoid physical contact with earthed parts (e.g.
pipes, radiators, electric ranges, cooling units).
4 Keep children away
– Do not allow other persons to touch the equipment
or cable, keep them away from your work area.
5 Securely store unused electric tools
– Unused electric tools should be stored in a dry,
elevated or closed location out of the reach of children.
6 Do not overload your electric tool
– They work better and more safely in the speci-
ed output range.
7 Use the correct electric tool
– Do not use low-output electric tools for heavy work. – Do not use the electric tool for purposes for
which it is not intended. For example, do not use handheld circular saws for the cutting of branches or logs.
Do not use the electric tool to cut rewood.
8 Wear suitable clothing
– Do not wear wide clothing or jewellery, which
can become entangled in moving parts.
– When working outdoors, anti-slip footwear is
recommended.
– Tie long hair back in a hair net.
9 Use protective equipment
– Wear protective goggles. – Wear a mask when carrying out dust-creating
work.
10 Connect the dust extraction device if you will be
processing wood, materials similar to wood, or plastics.
– If connections for dust extraction and a collect-
ing device are present, make sure that they are connected and used properly.
– When processing wood, materials similar to
wood, and plastics. operation in enclosed spac­es is only permitted with the use of a suitable extraction system.
11 Secure the workpiece
– Use the clamping devices or a vice to hold the
workpiece in place. In this manner, it is held more securely than with your hand.
– An additional support is necessary for long
workpieces (table, trestle, etc.) in order to pre­vent the machine from tipping over.
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Always press the workpiece rmly against the
working plate and stop in order to prevent bounc­ing and twisting of the workpiece.
12 Avoid abnormal posture
– Make sure that you have secure footing and
always maintain your balance.
– Avoid awkward hand positions in which a sud-
den slip could cause one or both hands to come into contact with the saw blade.
13 Take care of your tools
– Keep cutting tools sharp and clean in order to
be able to work better and more safely.
– Follow the instructions for lubrication and for
tool replacement.
– Check the connection cable of the electric tool
regularly and have it replaced by a recognised specialist when damaged.
– Check extension cables regularly and replace
them when damaged.
– Keep the handle dry, clean and free of oil and
grease.
14 Pull the plug out of the outlet
– Never remove loose splinters, chips or jammed
wood pieces from the running saw blade.
– During non-use of the electric tool or prior to
maintenance and when replacing tools such as saw blades, bits, milling heads.
– When the saw blade is blocked due to abnormal
feed force during cutting, turn the machine o󰀨
and disconnect it from power supply. Remove the work piece and ensure that the saw blade runs free. Turn the machine on and start new cutting operation with reduced feed force.
15 Do not leave a tool key inserted
– Before switching on, make sure that keys and
adjusting tools are removed.
16 Avoid inadvertent starting
Make sure that the switch is switched o󰀨 when
plugging the plug into an outlet.
17 Use extension cables for outdoors
Only use approved and appropriately identied
extension cables for use outdoors.
– Only use cable reels in the unrolled state.
18 Remain attentive
– Pay attention to what you are doing. Remain
sensible when working. Do not use the electric tool when you are distracted.
19 Check the electric tool for potential damage
– Protective devices and other parts must be
carefully inspected to ensure that they are fault­free and function as intended prior to continued use of the electric tool.
– Check whether the moving parts function fault-
lessly and do not jam or whether parts are dam­aged. All parts must be correctly mounted and
all conditions must be fullled to ensure fault-
free operation of the electric tool.
The moving protective hood may not be xed
in the open position.
– Damaged protective devices and parts must be
properly repaired or replaced by a recognised
workshop, insofar as nothing di󰀨erent is speci­ed in the operating manual.
– Damaged switches must be replaced at a cus-
tomer service workshop.
– Do not use any faulty or damaged connection
cables.
– Do not use any electric tool on which the switch
cannot be switched on and o󰀨.
20 Attention!
– The use of other insertion tools and other ac-
cessories can entail a risk of injury.
21 Have your electric tool repaired by a qualied
electrician
– This electric tool conforms to the applicable
safety regulations. Repairs may only be per­formed by an electrician using original spare parts. Otherwise accidents can occur.
22 Do not use the cable for purposes for which it is
not intended Do not use the cable to pull the plug out of the outlet. Protect the cable from heat, oil and sharp edges.
Warning! This electric tool generates an electro-
magnetic eld during operation. This eld can impair
active or passive medical implants under certain conditions. In order to prevent the risk of serious or deadly injuries, we recommend that persons with medical implants consult with their physician and the manufacturer of the medical implant prior to operat­ing the electric tool.
Operational Safety Instructions for the Wood Turning Lathe
• The machine may only be connected to a properly earthed mains socket.
• Familiarise yourself with the machine’s features and wood-turning techniques before using the ma­chine.
• Examine all workpieces for splits or knots. Glued joints must set completely before turning.
• Ensure that the workpiece is securely locked in position and all attachments are secured.
• Before turning the machine ON ensure that the workpiece can rotate freely by rotating it by hand.
Keep your hands and ngers away from the rotat­ing workpiece.
• Switch the machine OFF and wait until it has come to a full stop before making any adjustments on the workpiece, tailstock, or tool rest.
• Maintenance, adjustment, calibration and cleaning
may only be performed withthe motor turned o󰀨.
• The machine is designed for use with wood-turning chisels only.
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• Always store away the wood-turning chisels safely before you leave the workplace.
• Do not run the lathe without its covers and guards in place.
• Keep cutting tools sharp.
• Use the lowest speed when starting a new work­piece.
• Always stop the lathe at its slowest speed. If the lathe is run so fast that it vibrates, there is a risk that the workpiece will be thrown or the cutting tool jerked from your hands.
• Do not allow cutting tools to bite into the work­piece. The wood could be split or thrown from the lathe.
• Always position the tool rest above the center line of the lathe when shaping a piece of stock.
• Before attaching a workpiece to the faceplate, al­ways rough it out to make it as round as possible. This minimizes the vibrations while the piece is be­ing turned. Always fasten the workpiece securely to the faceplate. Failure to do so could result in the workpiece being thrown away from the lathe.
• Use a brush or compressed air to remove wood shavings; never your hands. The wood shavings will be sharp.
• The cutting tool must always be tight within the tool post or chuck and adjusted to limit projection from the post. This will reduce the possibility of the tool breaking or bending.
• Do not reach a cross the lathe while it is running.
• Only feed workpiece into a cutting tool against the direction of rotation. The workpiece must always be rotating toward you.
• Do not leave the tool unattended when it is plugged
into an electrical outlet.Turn o󰀨 thet ool, and unplug
it from its electrical outlet before leaving.
• This product is not a toy. Keep it out of reach of children.
• Some dust created by power sanding, sawing, grinding, drilling, and other construction activities, contains chemicals known to cause cancer, birth defects or other reproductive harm. Some exam­ples of these chemicals are:
– Lead from lead-based paints – Crystalline silica from bricks and cement or
other masonry products
– Arsenic and chromium from chemically treated
lumber
– Your risk from these exposures varies, de-
pending on how often you do this type of work. To reduce your exposure to these chemicals: work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment ,such as those dust
masks that are specially designed to lter out
microscopic particles.
• People with pacemakers should consult their physician(s) before use. Electromagnetic elds in­close proximity to heart pacemaker could cause pacemaker interference or pacemaker failure. In addition, people with pacemakers should:
– Avoid operating alone. – Properly maintain and inspect to avoid electri-
cal shock.
• The warnings, precautions, and instructions dis­cussed in this user manual cannot cover all possi­ble conditions and situations that may occur. It must be understood by the operator that common sense and caution are factors which cannotbe built into this product, but must be supplied by the operator.
Additional Safety Instructions for the use of Faceplates
• Ensure that the faceplate is the appropriate size to support the workpiece.
• Ensure that the workpiece is securely fastened to the faceplate.
• Rough cut the workpiece as close as possible to
the nal shape before mounting onto a faceplate.
• Only use scrapings chisels for faceplate turning. Cutting chisels can easily be tornout of your hands.
• Pay attention that the woodturning chisel cannot
interfere with the holding screws at the nished
dimensions of the workpiece.
6. Remaining hazards
The machine has been built using modern tech­nology in accordance with recognized safety rules. Some remaining hazards, however, may still exist.
• Only process selected woods without defects such as: Branch knots, edge cracks, surface cracks. Wood with such defects is prone to splintering and hazardous.
• Wood which is not correctly glued can explode when being processed due to centrifugal force.
• Trim work piece to a rectangular shape, center and correctly secure before processing. Unbalanced work pieces can be hazardous.
• Injuries can occur when feeding work pieces if tool supports are not correctly adjusted or if turning tools are blunt. Sharp turning tools which are free of defects are necessary for professional turning.
• Long hair and loose clothing can be hazardous when the work piece is rotating. Wear personal
protective gear such as a hair net and tight tting
work clothes.
• Saw dust and wood chips can be hazardous. Wear pesonal protective gear such as safety goggles and a dust mask.
• The use of incorrect or damaged mains cables can lead to injuries caused by electricity.
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• Even when all safety measures are taken, some remaining hazards which are not yet evident may still be present.
• Remaining hazards can be minimized by following the instructions in „Safety Precautions“, „Proper Use“ and in the entire operating manual.
7. Technical data
Technical Data Dimensions
L x W x H mm Spindel speed
Max. workpiece length 1000 mm Max. workpiece diameter 350 mm Headstock thread M18 Weight kg 22 Drive Motor V~/Hz 230-240 /50 Power W 400W S2 15min
Subject to technical changes!
1460/210/380
890/1260/1760/2600
min
• Before you connect the machine to the power sup­ply, make sure the data on the rating plate is the same as that for your mains.
Assembly
Prepare the workplace where you intend to place the electrical power tool. Provide enough space to en­sure safe and trouble-free operation. The power tool is designed for working in enclosed rooms and has to
be installed on level and rm ground.
m Important! Pull out the power plug before carrying
-1
out any maintenance, resetting or assembly work on the device!
ASSEMBLY THe Motor unit and machine bed (Fig.
3)
1 Place the motor unit (1) and the machine bed (11)
on an even rmly ground.
2 Mount the motor unit (1) and the machine bed (11)
on the three connecting points by using 3 screws (23), 6 washers (24), 3 spring washers (25) and 3 nuts (26).
* Duty type S2 – Short-time duty. Operation at constant load for 15 minutes or less, fol-
lowed by a time de-energized and at rest of su󰀩cient
duration to re-establish machine temperatures within 2 K of the ambient temperature.
Noise
Total vibration values determined in accordance with EN 61029
sound pressure level L uncertainty K sound power level L uncertainty K
pA
WA
WA
pA
61 dB(A)
3 dB
74 dB(A)
3 dB
Wear hearing protection.
The e󰀨ects of noise can cause a loss of hearing. To­tal vibration values (vector sum - three directions) de­termined in accordance with EN 61029.
8. Attachment and operation
Before starting the equipment
Make sure the machine stands securely, i.e. bolt it to a workbench or solid base. There are two holes for this purpose in the machine foot.
• All covers and safety devices have to be properly
tted before the machine is switched on.
• When working with wood that has been processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws etc.
ASSEMBLY the tool support (Fig. 3)
1 Fix the tool support holder (6) at the motor unit (1)
with one bolt (19), one bracket (16), one washer (18), the clamping lever for tool support (14) and one wing nut (13).
2 Push the tool support (4) into the connection of
the tool support holder (6) and x it with the lock­ing screw (5).
ASSEMBLY the tailstock (Fig. 3)
1 Fix the tailstock (9) at the machine bed (11) with
one bolt (19), one bracket (16), one washer (18), the clamping lever for tailstock (12) and one wing nut (13).
2 Screw the spindle of the centering (7) into the tail-
stock (9).
3 Push the handwheel (10) onto the spindle of the
centering (7) and x it with the allen key (Fig.1/
Pos.22).
Adjustment of the tailstock (Fig. 1)
1 Release the clamping lever of the tail stock (12)
and the wing nut (13) to adjust the distance be­tween the tailstock (9) and the headstock drive centre (3).
2 To adjust the clamping pressure use the hand-
wheel (10) and secure it with the counternut (8).
Adjustment of the Tool support (Fig. 1)
1 The height of the tool support (4) can be adjusted
by slackening the locking screw (5).
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2 To adjust the length of the tool support (4) re-
lease the clamping lever for tool support (14) and the wing nut (13). The tool support (4) has to be moved as close as possible to the workpiece without coming in contact with it.
3 Tighten the clamping lever for tool support (14)
and the wing nut (13) again. Warning! Make sure that the tool support (4) is tight­ened securely and cannot turn in towards the work­piece.
Speed adjustment (Fig. 4/5/6) Warning! Disconnect the machine from the mains outlet before carrying out any kind of mainte­nance or adjustments.
The spindle speed is controlled by adjusting the posi­tion of the drive belt (B) on the pulley drive system in the motor unit. 1 Unscrew the retaining screw (13) using a M14 hex
socket (not included) and open the motor access
door panel (A). 2 Loosen the four motor bolts (D) securing the mo-
tor using a M14 hex socket (not included). 3 Lift the motor pulley (E) upwards to loosen the
drive belt tension. 4 Select the speed appropriate to the workpiece
and job by consulting the recommended spindle
speed. 5 Move the drive belt to the proper grooves on the
drive pulley (B) and motor pulley (E) according to
the desired speed. Do not twist the drive belt (C). 6 After adjusting the drive belt position ,the drive
belt (B) must be re-tightened. Push the motor
pulley (E) downwards and re-tighten the motor
bolts (E) using a M14 hex socket (not included).
The drive belt (C) is correctly tightened when it
‘gives’ approximately 1cm when pressed. 7 Close the motor access door panel (A) and se-
cure it with the retaining screw (13).
Important: The motor access door panel (A) is equipped with an open door safety switch. If the mo­tor access door panel (A) is open, the machine will not operate.
Securing Workpiece on the Headstock Drive Cen­tre (Fig. 1)
1 Locate the centre of the workpiece by accurately
drawing diagonal lines on each end. The inter-
section point of these two lines will indicate the
center of the workpiece. 2 On one end of the workpiece make an approxi-
mately 2mm deep saw cut along the diagonal
lines toreceive the headstock drive centre (3). 3 Use a wood mallet (not supplied) to drive the
headstock drive centre (3) into the point where the
diagonal cuts across the end of the workpiece.
Take care to protect the threaded end of the headstock drive centre (3) so that no object dam­ages the thread.
4 Cut the corners o󰀨 the workpiece if the diameter
of the ends is greater than 5 cm x 5 cm to make turning easier and safer.
5 Measure the combined total length of the work-
piece with the headstock drive centre (3) and centering pin (7) on each end. Loosen the wing nut (13) and clamping lever for tailstock (12) un­derneath the tailstock (9) and set the distance be­tween the headstock drive centre (3) and center­ing pin (7)allowing a slightly wider distance than the measured combined total length of the work­piece. Secure the tailstock (9) by re-tightening the wing nut (13) and clamping lever for tailstock (12).
6 Tightly screw the headstock drive centre (3) with
workpiece onto the centering pin (7) by the hand wheel (10).
7 Once positioned fasten the counternut (8) against
the tail stock (9).
8 Adjust the tool support (4) approximately 3 mm
away from the workpiece. Caution: Before starting the machine test the setup by rotating the workpiece by hand to ensure that there is enough clearance all the way around and that it does not come into contact with the tool sup­port (4).
Installing the faceplate: (Fig. 7/8)
To use the faceplate:
The faceplate (17) o󰀨ers solid and secure support
for a variety of turned objects such as platters, bowls, pots and round pieces.
Installing the faceplate:
1 Loosen the headstock drive centre (17) and re-
move it from the headstock spindle by using the
wrench (20) and the wrench (21). 2 Thread the faceplate (17) onto the headstock
spindle and tighten by hand and the wrench(21).
Securing workpiece on the faceplate:
Workpieces that cannot be worked using the head­stock drive centre (3), instead must be mounted on a faceplate (17) or a backing piece, such as a chuck or block of wood. 1 Rough cut the workpiece as close as possible to
the nal shape before mounting onto the face-
plate (17). 2 Firmly attach the faceplate (17) to the work-
piece. Depending on the workpiece, this can
be done with wood screws (not supplied) driven
directly into the workpiece. Where the intend-
ed cutting dimensions do not allow for screws,
a backing piece might be required. A backing
piece can be made from a piece of scrap wood
cube with two at and parallel opposite faces.
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Identify and mark the centre of the backing piece. The backing piece (chunk of wood block) may need to be glued to the workpiece, and attached to the backing piece which is then attached to the faceplate (17)with screws (not supplied). In this case, clamp the backing piece to the workpiece and wait for the glue to dry according to the glue manufacturer’s recommendation. Where the use of screws into the workpieceis not permissible, the workpiece can be glued onto a backing piece with a piece of paper placed in between the joint. This allows for later separation without damage caused to the workpiece. Use only non-tapered head wood screws. Do not use tapered head wood screws.
Caution: Pay attention to the wood turning chisel so that it does not interfere with the holding screws at
the nished dimensions of the workpiece.
9. Transport
If you want to move the equipment to a di󰀨erent place,
disconnect the equipment from the power supply and set it up in the new position you want to use it in.
10. Cleaning and maintenance
Important.
Warning! Prior to any adjustment, maintenance or service work disconnect the mains power plug!
General maintenance measures
Wipe chips and dust o󰀨 the machine from time to
time using a cloth. In order to extend the service life of the tool, oil the rotary parts once monthly. Do not oil the motor. When cleaning the plastic do not use corrosive prod
- uct.
Switching on and o󰀨 (Fig. 1)
• Press the On switch (2/green) to start the machine.
Press the O󰀨 switch (2/red) to stop the machine.
important information for operation
• We recommend that you refer to specialised litera­ture on wood-turning techniques.
• Look out for knots and shrinkage shakes when selecting the wood for your turning work. Only use wood which is free of cracks and large knots (where there are small knots, take appropriate care with the pressure applied with the turning tool).
• Always check that the shaped item is securely held by checking it by hand. Warning! Pull out the power plug!
• Use only an original turning tool which is sharp.
Do not stand in the ight path of the workpiece when turning wooden disks.
• Please cut large and imbalanced shaped items to size as best as possible using a bandsaw or fret­saw. If the shaped items are very imbalanced they will pose a risk to your health and to the service life of the machine.
• Always start with the lowest possible speed for new workpieces being turned and increase it with increasing massiveness of the workpiece being turned.
• Do not use wooden disks with contraction cracks, since they pose a high risk of bursting under the impact of centrifugal forces.
• Do not exceed the maximum workpiece sizes.
• In case of tools which get blocked: Pull out the
power plug rst before starting troubleshooting.
• To do your turning work, position yourself at the machine so that you can guide the cutting tools
e󰀨ectively on the tool support.
• Only use cutting tools, which are recommended for wood turning works.
Maintenance
• There are no parts inside the machine which re­quire additional maintenance.
Service information
Please note that the following parts of this product are subject to normal or natural wear and that the follow­ing parts are therefore also required for use as con­sumables. Wear parts*: Carbon brushes, v-belt,
* Not necessarily included in the scope of delivery!
11. Storage
Store the device and its accessories in a dark, dry and frost-proof place that is inaccessible to children. The optimum storage temperature is between 5 and
30˚C.
Cover the electrical tool in order to protect it from dust and moisture. Store the operating manual with the electrical tool.
12. Electrical Connection
The installed electric motor is connected and is ready to work. The connection complies with the relevant VDE and DIN regulations. The customer-side mains supply and the used exten­sion line must meet these regulations.
Defective Electric Connection Lines
Often, insulation damages occur on electrical con­nection lines.
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Causes are:
• Drag marks if connection lines are led through win­dow or door clearances.
• Kinks due to improper attachment or routing of the connection line.
• Cuts caused by running over the connection line.
• Insulation damages caused by pulling the connec­tion line out of the wall socket.
• Fissures caused by the ageing of the insulation.
Such defective electric connection lines must not be used and are hazardous due to the insulation dam­ages. Regularly check the electrical connection lines for damages. Please make sure that the connection lines are disconnected from the mains supply during the check.
Electrical connection lines must comply with the rel­evant VDE and DIN regulations. Only use connection lines labelled with H05VV-F. The labelling of the con-
nection cable with the type specication is required.
AC motor
• The mains voltage must be 220 - 240 V~
• Extension cables up to 25 m long must have a cross-section of 1.5 mm2.
Connections and repairs of electrical equipment may only be carried out by an electrician. Please provide the following information in the event of any enquiries:
• Type of current for the motor
• Machine data - type plate
• Machine data - type plate
Improper handling of waste equipment may have negative consequences for the environment and hu­man health due to potentially hazardous substances that are often contained in electrical and electronic equipment. By properly disposing of this product, you
are also contributing to the e󰀨ective use of natural
resources. You can obtain information on collection points for waste equipment from your municipal ad­ministration, public waste disposal authority, an au­thorised body for the disposal of waste electrical and electronic equipment or your waste disposal com­pany.
13. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to preven it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equip­ment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
Old devices must not be disposed of with house­hold waste!
This symbol indicates that this product must not be disposed of together with domestic waste in compliance with the Directive
(2012/19/EU) pertaining to waste electrical and electronic equipment (WEEE). This product must be disposed of at a designated col­lection point. This can occur, for example, by handing it in at an authorised collecting point for the recycling of waste electrical and electronic equipment.
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14. Troubleshooting
Trouble Possible cause Solution
Quality of cut is poor. Cutting tool is dull. Sharpen or replace cutting tool.
Cutting too aggressively. Use a lighter touch. Cutting tool is positioned below
workpiece center line. Lathe speed too slow Increase lathe speed
Excessive vibration when turning thin work­pieces.
Excessive vibration when turning large workpieces or bowls.
Lathe will not turnon. Cord not connected into electrical
Lathe will not turn o󰀨. Damaged or faulty power switch
Cutting tool is positioned below workpiece centre line.
Cutting to aggressively. Use a lighter touch. Headstock and/or tailstock improp-
erly located at ends of workpiece. Workpiece is unbalanced. Trim end of workpiece until workpiece is more bal-
outlet. The open door safety switch, located
inside the motor access door panel, is broken or snapped.
and/or internal wiring.
Lower cutting tool to maximum 3mm above the cen­tre line of workpiece.
Raise cutting tool to centerline of workpiece.
Check for proper workpiece centres at headstock and/or tailstock.
anced. Connect to electrical outlet.
Replace the open door safety switch.
Unplug the lathe from its electrical outlet immediately.
Do not operate lathe until it is repaired by a qualied
service technician.
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Table des matières: Page:
1. Introduction 30
2. Description de l‘appareil 30
3. Ensemble de livraison 30
4. Utilisation conforme 31
5. Consignes de sécurité 31
6. Risques résiduels 34
7. Caractéristiques techniques 34
8. Conguration et utilisation 34
9. Transport 36
10. Nettoyage et maintenance 37
11. Stockage 37
12. Raccordement électrique 37
13. Mise au rebut et recyclage 37
14. Dépannage 38
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Légende des symboles gurant sur l’appareil
FR
FR
FR
FR
FR
Attention! Danger de mort et risque de blessures et d’endommagement de la machine en cas de non respect des instructions.
AVERTISSEMENT - pour réduire le risque de blessure, lisez le mode d’emploi!
Portez des lunettes de protection!
Portez une protection auditive!
Portez un masque anti-poussière!
FR
Arrêtez la machine et débranchez le câble d’alimentation de la machine avant de
l’assembler, de la nettoyer, de la régler et d’e󰀨ectuer des travaux d’entretien, ainsi
que pour la transporter.
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1. Introduction
Fabricant:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Cher client,
Nous espérons que votre nouvelle machine vous ap­portera de la satisfaction et de bons résultats.
Remarque:
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait des produits, le fabricant n’est pas tenu pour respon­sable de tous les dommages subis par cet appareil et pour tous les dommages résultant de son utilisation, dans les cas suivants :
• Mauvaise manipulation,
• Non-respect des instructions d‘utilisation,
Travaux de réparation e󰀨ectués par des tiers, par
des spécialistes non agréés,
• Remplacement et montage de pièces de rechange
qui ne sont pas d‘origine.
• Utilisation non conforme,
• Lors d’une défaillance du système électrique en
cas de non-respect des réglementations élec­triques et des normes VDE 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Nous vous recommandons:
De lire intégralement le manuel d’utilisation, avant
d’e󰀨ectuer le montage et la mise en service.
Le présent manuel d‘utilisation vous facilitera la prise en main et la connaissance de la machine, tout en vous permettant d‘en utiliser pleinement le potentiel dans le cadre d’une utilisation conforme. Les ins­tructions importantes qu’il contient vous apprendront comment travailler avec la machine de manière sûre, rationnelle et économique ; comment éviter les dan­gers, réduire les coûts de réparation et réduire les
périodes d’indisponibilité ; comment enn augmenter la abilité et la durée de vie de la machine. En plus
des consignes de sécurité contenues dans ce ma­nuel d‘utilisation, vous devez respecter scrupuleuse­ment les réglementations et les lois applicables lors de l‘utilisation de la machine dans votre pays. Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humi­dité, auprès de la machine. Avant de commencer à travailler avec la machine, chaque utilisateur doit lire le manuel d‘utilisation puis le suivre attentivement. Seules les personnes formées à l‘utilisation de la machine et conscientes des risques associés sont autorisées à travailler avec la machine. L‘âge mini­mum requis doit être respecté.
Nous déclinons toute responsabilité pour les acci­dents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
2. Description de l‘appareil
1. Bloc-moteur
2. Interrupteur Marche / Arrêt
3. Poupée xe / Pointe d‘entraînement
4. Support d‘outil
5. Mollette de serrage
6. Embase du support d‘outil
7. Contre-pointe
8. Contre-écrou
9. Poupée mobile
10. Volant
11. Banc de la machine
12. Levier de blocage de la poupée mobile
13. Ecrou papillon
14. Levier de serrage du support d‘outil
15. Vis de fermeture
16. Plaque-support
17. Plateau
18. Rondelle
19. Vis
20. Clé à fourche
21. Clé à fourche
22. Clé Allen
23. Vis
24. Rondelle
25. Rondelle-ressort
26. Ecrou
3. Ensemble de livraison
• Ouvrez l’emballage et sortez-en délicatement l’ap­pareil.
• Retirez les matériaux d’emballage, ainsi que les pro­tections mises en place pour le transport (s’il y a lieu).
Vériez que la fourniture est complète.
Vériez que l’appareil et les accessoires n’ont pas été endommagés lors du transport.
Conservez si possible l’emballage jusqu’à la n de la période de garantie.
Attention!
L’appareil et les matériaux d’emballage ne sont pas des jouets ! Les enfants ne doivent en aucun cas jouer avec
les sacs en plastique, lms d’emballage et pièces de
petite taille ! Il existe un risque d’ingestion et d’asphyxie !
• 1 Bloc-moteur
1 Poupée xe / Pointe d‘entraînement
• 1 Support d‘outil
1 Vis de xation
• 1 Embase de support d‘outil
• 1 Contre-pointe
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