QUICK START
OC-3 Super Octaver
Seit 1981, also 23 Jahre lang (!), hat BOSS den OC-2 Octaver unverändert im Sortiment gehabt. Jetzt ist Zeit für
einen digitalen Nachfolger mit vielen neuen Features! TÄTÄRÄ ... hier ist der OC-3 SUPER OCTAVER!!!
BASSISTEN-ALARM
Gerade die Bassisten haben den Vorgänger OC-2 geliebt! Obwohl er für Gitarre gedacht war und für Bass nur
bis zum 5. Bund auf der A-Saite funktioniert hat – und nicht tiefer!
Jetzt will BOSS die Bassisten richtig glücklich machen: Der OC-3 hat einen speziellen Eingang für Bass und wird
dann auf diesen Frequenzbereich optimiert. Außerdem funktioniert das Oktavieren mindestens runter bis zum
1. Bund auf der E-Saite absolut problemlos - weiter runter macht es eh kaum noch Sinn, weil der Oktavton
dann nur noch 40 Hz oder weniger hat....
Zusätzlich bietet der OC-3 sogar noch einen etwas fetteren Oktavton als der Vorgänger – perfekt für Bassisten!
DIGITAAAAAAAAAAAAL
Dank der Digitaltechnik kann der Super Octaver drei Modes bieten (siehe unten). Ein weiterer Vorteil: Die
Tonerkennung und die Ausklingphase des Tons funktionieren stabiler. Es gibt kein "blubbern" bzw. "Hin- und
Herspringen" zwischen zwei Tönen mehr, so wie es mit der analogen Tonerkennung des Vorgängers manchmal der Fall war. Trotzdem ist auch für die digitale Tonerkennung ein sauber definierter Anschlag und das
Abdämpfen der nicht gespielten Saiten wichtig. Den stabilsten Oktavton bietet der POLY-MODE.
POLY MODE
Hurra!!! Erstmals lassen sich mit einem Octaver nicht nur Einzeltöne, sondern auch Intervalle und Akkorde
oktavieren! Weltneuheit! Dies funktioniert im POLY-Mode; die beiden anderen Modes sind nur für Einzeltöne.
Der zweite Regler von rechts (RANGE) muss zum Antesten des POLYMode auf Rechtsanschlag!!!
WICHTIG!!!
also den Bereich eingrenzen, in dem oktaviert werden soll. Das ist praktisch, denn Du kannst auf den oberen
Saiten ohne Okatven spielen und bekommst in tieferen Lagen automatisch Okatavtöne dazu, ohne den
Ein/Aus-Taster drücken zu müssen. Der maximale Bereich ist für den GUITAR IN bis zum 5. Bund der hohen
e-Saite, für den BASS IN der 14. Bund auf der hohen g-Saite – und dieser maximale Bereich sollte zum
Antesten auch eingestellt sein (Rechtsanschlag). Wenn Du hingegen noch höhere Töne oktavieren willst, dann
wähle einen der anderen beiden Modes.
OC-2 MODE
In diesem Mode funktioniert der OC-3 wie sein Vorgänger: Es gibt je einen Lautstärkeregler für das
Originalsignal, für die erste Oktave darunter und für die zweite Oktave darunter.
DRIVE MODE
Hierbei wird der Originalton und der Oktaveton verzerrt – Dir steht ein speziell entwickelter BOSS Distortion
Effekt zur Verfügung. So kannst Du dreckig angezerrte Oktaverriffs oder singende, analog-Synth-artige Sounds
spielen. Amtlich! WICHTIG DABEI: Der DIRECT LEVEL-Regler bestimmt in diesem Mode die Gesamt-Lautstärke.
Dieser Regler funktioniert im POLY-Mode als Bereichsregler. Du kannst
GETRENNT
Auch neu: Originalton und Oktavton können getrennt ausgegeben werden (DIRECT OUT = original, OUTPUT =
Oktave). So kannst Du jedes Signal einzeln mit Effekten versehen und auf getrennte Amps geben. Das ist
besonders für böse, tiefe, verzerrte, oktavierte Sounds ideal, weil durch getrennte Verstärker der Sound
trotzdem sehr sauber bleibt. WICHTIG DABEI: Im DRIVE-Mode wird das Originalsignal (DIRECT OUT-Buchse)
unverzerrt ausgegeben, damit Du die Verzerrung deines Amps benutzen kannst.
Änderungen der technischen Daten sind möglich. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen.
b
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OC-3 Super Octaver
Seit 1981, also 23 Jahre lang (!), hat BOSS den OC-2 Octaver unverändert im Sortiment gehabt. Jetzt ist Zeit für
einen digitalen Nachfolger mit vielen neuen Features! TÄTÄRÄ ... hier ist der OC-3 SUPER OCTAVER!!!
BASSISTEN-ALARM
Gerade die Bassisten haben den Vorgänger OC-2 geliebt! Obwohl er für Gitarre gedacht war und für Bass nur
bis zum 5. Bund auf der A-Saite funktioniert hat – und nicht tiefer!
Jetzt will BOSS die Bassisten richtig glücklich machen: Der OC-3 hat einen speziellen Eingang für Bass und wird
dann auf diesen Frequenzbereich optimiert. Außerdem funktioniert das Oktavieren mindestens runter bis zum
1. Bund auf der E-Saite absolut problemlos - weiter runter macht es eh kaum noch Sinn, weil der Oktavton
dann nur noch 40 Hz oder weniger hat....
Zusätzlich bietet der OC-3 sogar noch einen etwas fetteren Oktavton als der Vorgänger – perfekt für Bassisten!
DIGITAAAAAAAAAAAAL
Dank der Digitaltechnik kann der Super Octaver drei Modes bieten (siehe unten). Ein weiterer Vorteil: Die
Tonerkennung und die Ausklingphase des Tons funktionieren stabiler. Es gibt kein "blubbern" bzw. "Hin- und
Herspringen" zwischen zwei Tönen mehr, so wie es mit der analogen Tonerkennung des Vorgängers manchmal der Fall war. Trotzdem ist auch für die digitale Tonerkennung ein sauber definierter Anschlag und das
Abdämpfen der nicht gespielten Saiten wichtig. Den stabilsten Oktavton bietet der POLY-MODE.
POLY MODE
Hurra!!! Erstmals lassen sich mit einem Octaver nicht nur Einzeltöne, sondern auch Intervalle und Akkorde
oktavieren! Weltneuheit! Dies funktioniert im POLY-Mode; die beiden anderen Modes sind nur für Einzeltöne.
Der zweite Regler von rechts (RANGE) muss zum Antesten des POLYMode auf Rechtsanschlag!!!
WICHTIG!!!
also den Bereich eingrenzen, in dem oktaviert werden soll. Das ist praktisch, denn Du kannst auf den oberen
Saiten ohne Okatven spielen und bekommst in tieferen Lagen automatisch Okatavtöne dazu, ohne den
Ein/Aus-Taster drücken zu müssen. Der maximale Bereich ist für den GUITAR IN bis zum 5. Bund der hohen
e-Saite, für den BASS IN der 14. Bund auf der hohen g-Saite – und dieser maximale Bereich sollte zum
Antesten auch eingestellt sein (Rechtsanschlag). Wenn Du hingegen noch höhere Töne oktavieren willst, dann
wähle einen der anderen beiden Modes.
OC-2 MODE
In diesem Mode funktioniert der OC-3 wie sein Vorgänger: Es gibt je einen Lautstärkeregler für das
Originalsignal, für die erste Oktave darunter und für die zweite Oktave darunter.
DRIVE MODE
Hierbei wird der Originalton und der Oktaveton verzerrt – Dir steht ein speziell entwickelter BOSS Distortion
Effekt zur Verfügung. So kannst Du dreckig angezerrte Oktaverriffs oder singende, analog-Synth-artige Sounds
spielen. Amtlich! WICHTIG DABEI: Der DIRECT LEVEL-Regler bestimmt in diesem Mode die Gesamt-Lautstärke.
Dieser Regler funktioniert im POLY-Mode als Bereichsregler. Du kannst
GETRENNT
Auch neu: Originalton und Oktavton können getrennt ausgegeben werden (DIRECT OUT = original, OUTPUT =
Oktave). So kannst Du jedes Signal einzeln mit Effekten versehen und auf getrennte Amps geben. Das ist
besonders für böse, tiefe, verzerrte, oktavierte Sounds ideal, weil durch getrennte Verstärker der Sound
trotzdem sehr sauber bleibt. WICHTIG DABEI: Im DRIVE-Mode wird das Originalsignal (DIRECT OUT-Buchse)
unverzerrt ausgegeben, damit Du die Verzerrung deines Amps benutzen kannst.
Änderungen der technischen Daten sind möglich. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen.
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