NC-Dispositivo centrico di serraggio
NC-los dispositivos de sujeción bilateral
NC-los dispositivos de sujeción autocentrador
Spannsystem mechanisch, mit
Kraftübersetzer,manuell betätigt
Mechanical clampingsy stem,
with power intensifier, manually
operated
Système de serragemécaniqueà
multiplicateuret actionmanuelle
Sistema di serraggiomeccanico,
con moltiplicatoredi forza di serraggio, azionatomanualmente
Sistema de sujeción mecánico,
con amplificación defuerza,
accionamiento manual
Spannsystem mechanisch, mit
Kraftübersetzer,manuell betätigt
Mechanical clampingsy stem,
with power intensifier, manually
operated
Système de serragemécaniqueà
multiplicateuret actionmanuelle
Sistema di serraggiomeccanico,
con moltiplicatoredi forza di serraggio, azionatomanualmente
Sistema de sujeción mecánico,
con amplificación defuerza,
accionamiento manual
Stand: 05/00
Inhalt -- Contents -- Table de matières -- Indice
Die NC-Kompakt-Spanner mit ihren wichtigsten
Einzelteilen3--5
1. Sicherheitshinweise und Richtlinien für den
Einsatz von Maschinen-Schraubstöcken6
2. Bestimmungsgemäße Verwendung11
3. Inbetriebnahme11
4. Aufspannen des Maschinen-Schraubstockes11
5. Voreinstellen des Spannbereichs13
6. Spannen des Werkstückes14
7. Wartung18
8. Demontage und Montage19
9. Wichtige Hinweise27
10.Fehlererkennung und deren Behebung27
11.Maßübersicht29
12.Ersatzteile30
13.Zubehör30
14.Hinweise zum sicheren Spannen von Werkstücken31
I particolari più importanti della morsa da
macchina utensile3--5
1. Norme de sicurezza e direttive per l’impiego
di morse da macchina9
2. Uso conforme alle prescrizioni11
3. Messa in funzione11
4. Fissaggio della morsa da macchina11
5. Preselezionamento dell’apertura13
6. Serraggio del pezzo da lavorare14
7. Manutenzione18
8. Smontaggio e montaggio19
9. Avviso importante27
10.Identificazione degli errori e loro rimozione27
11.Prospetto delle dimensioni29
12.Pezzi di ricambio30
13.Accessori30
14.Instruzioni per il serraggio sicuro del pezzi31
The NC-Compact vice and its Most Important
Components3--5
1. Safety Requirements and Rules and Regulations
for the Use of Machine Vices7
2. Precautions11
3. Preparations for use11
4. Mounting the machine vice11
5. Preselecting the clamping range13
6. Clamping the workpiece14
7. Maintenance18
8. Diassembly and Assembly19
9. Advise27
10.Troubleshooting27
11.Dimensions29
12.Spare parts30
13.Accessoires30
14.Informations concerning the safe clamping of
workpieces31
L’étau-machine avec ses pièces détachées
les plus importants3--5
1. Indications concernant la sécurité et directives
pour l’utilisation d’étaux-machine8
2. Utilisation conforme11
3. Mise en service11
4. Serrage de l’étau-machine11
5. Préréglage de la capacité de serrage13
6. Serrage de la pièce14
7. Maintenance18
8. Démontage et montage19
9. Avis27
10.Détection d’erreurs et leur élimination27
11.Aperçu des cotes29
12.Pièces de rechange30
13.Accessoires30
14.Indications pour un serrage sûr des pièces31
La mordaza con sus components más importants3--5
1. Instrucciones de seguridad y directrices para
el uso de mordazas para máquinas10
2. Uso correcto11
3. Puesta en servicio11
4. Sujeción de la mordaza11
5. Prereglaje de la capacidad de amarre13
6. Sujeción de la pieza de trabajo14
7. Mantenimiento18
8. Desmontaje y montaje19
9. Aviso importante27
10.Detección de errores y subsanación27
11.Esquema de dimensiones29
12.Piezas de repuesto30
13.Accesorios30
14.Indicaciones para la sujeción segura de
piezas de trabajo31
2
Der NC-Doppel-
3
spanner RKD mit
seinen wichtigsten Einzelteilen
The NC Double
Vice RKD and its
most important
components
Le double étau NC
RKD avec ses
pièces détachées
les plus importants
I particolari più
importanti della
doppio NC RKD
di serraggio
El dispositivo de
sujeción bilateral
para NC RKD con
sus components
más importants
28
23 22130125 11 07 27 29 25
BenennungNameDèsignationDenominazioneDesignación
Tei l
01GrundkörperBodyCorps de baseCorpoCuerpo base
02Grundbacke linksBase jaw, leftMors de base gaucheGanascia di baseMordaza base
03Grundbacke rechtsBase jaw, right
04Spindel komplettScrew spindleVis de commandeVite di comandoHusillo, completo
05Satz StufenbackenSet of graded jawsJeu de mors étagésSet -- Ganascia aJuego de garras
37NadelkranzNeedle collarCouronne d’aiguillesCorona aghiCorona de agujas
38TellerfederCup springRondelles BellevilleMolla a tazzaResorte de disco
39V-SicherungsringRetaining ringAnneau d’étanchéitéAnello di sicurezzaAnillo Truarc
40Pass-ScheibeShimRondelle d’ajustageRasamentoArandela de ajuste
nipplezione imbutoembudo
en Va Vinvertido
serraggiosujeción
E
Quad
plana
5
1. Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz
von Maschinen-Schraubstöcken
Vor Inbetriebnahme des NC-Kompaktspanners ist folgendes zu beachten:
Das mit Tätigkeiten am NC-Kompaktspanner beauftragte
Personal muß vor Arbeitsbeginn die Bedienungsanleitung und hier besonders das Kapitel ”Sicherheitshinweise” gelesen haben.
Die Sicherheit beim Bearbeiten von Werkstücken hängt
weitgehend von dem richtigen Einsatz und der fachgerechten Handhabung des Spannmittels ab.
Unsachgemäßes Handhaben und Arbeiten kann die
Funktion des NC-Kompaktspanners beeinträchtigen. Es
besteht Gefahr durch sich lösende und herausschleudernde Werkstücke.
1. Montage, Bedienung und Wartung müssen fachgerecht
ausgeführt werden.
2. Bei unsachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer
Handhabung des NC-Kompaktspanners können von
ihm Gefahren ausgehen.
3. Der Bediener ist verpflichtet, den NC-Kompaktspanner
nur im einwandfreien Zustand zu betreiben.
4. Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise ist zu
unterlassen.
5. Der Bediener ist verpflichtet, eintretende Änderungen,
die das sichere Arbeiten mit dem NC-Kompaktspanner
beeinträchtigen, sofort zu melden.
6. Änderungen oder Umbauten, die die Sicherheit des
NC-Kompaktspanners beeinträchtigen, sind nicht
gestattet.
7. Bei Reparatur oder Instandsetzung des NC-Kompaktspanners dürfen nur Original-Ersatzteile des
Herstellers verwendet werden.
Reparaturen sind nur von Fachkräften durchzuführen.
8. Die länderspezifischen Arbeits- und Unfallverhütungsvorschriften sind zu befolgen.
9. Es gelten die europäischen bzw. länderspezifischen
Maschinen-Richtlinien.
10. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemeingültigen, gesetzlichen und sonstigen verbindlichen
Regelungen zur Unfallverhütung und zum Unfallschutz
zu beachten.
11. Die Angaben und Empfehlungen in der Bedienungsanleitung sind genau zu beachten.
12. Wenn keine anderen Angaben, dann ist beim Spannen
die Handkurbel immer im Uhrzeigersinn zu drehen.
Beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn droht Gefahr
für Personen und den NC-Kompaktspanner durch sich
lösende Werkstücke.
13. Die Aufspannung des Schraubstockes darf nur auf
einer verformungsstabilen Unterlage vorgenommen
werden.
14. Die Spannpratzen und Befestigungsschrauben müssen
entsprechend der Bedienungsanleitung angebracht
werden.
15. Nach längerer Ruhezeit muß der Schraubstock vor
erneutem Einsatz auf einwandfreie Funktion geprüft
werden.
Dazu gehört in der Regel die Kontrolle der Spannkraft
und des Spannbereichs.
16. Die Prüfung der Spannkraft muß über ein geeignetes
Meßverfahren erfolgen, z.B. hydraulische Kraftmeßdose, elektronische Kraftmesser. Die gemessene
Spannkraft muß mindestens 80% der max. Spannkraft
betragen.
17. Bei NC-Kompaktspannern, die ein Versetzen der
Spannbacken beinhalten, ist auf genügend Restspannweg in der Endstellung zu achten.
18. Bei hydraulischen NC-Kompaktspannern, die zum Antrieb einen Druckübersetzer oder ein Hydraulik-Aggregat benötigen, muß bei Ausfall der Primärenergie die
Spannkraft mindestens solange erhalten bleiben, bis
die Maschine stillgesetzt oder das Werkzeug aus dem
Arbeitsbereich gefahren werden kann.
19. Mechanisches Spannen ist bei den hydraulisch betätigten NC-Kompaktspannern unzulässig.
20. Die Hydraulikzuleitungen für die Spanneinrichtung
müssen auf den maximalen Betriebsdruck ausgelegt
und gegen mechanische Zerstörung geschützt sein.
21. Wird z.B. im Palettenbetrieb der hydraulische NC-Kompaktspanner von der Hydraulikzuleitung abgekoppelt,
so ist vor dem Einsatz die Dichtigkeit des Hydrauliksystems in abgekoppeltem Zustand zu überprüfen. Der
Druck muß mindestens solange erhalten bleiben, solange die Taktzeit dauert.
22. Beim Spannen der Werkstücke ist darauf zu achten,
daß die Spannflächen voll zum Tragen kommen. Ist
dies nicht der Fall, z.B. durch zu große Winkel oder
Parallelitätsfehler des Werkstückes, müssen geeignete
Backen aus dem Zubehörprogramm, z.B. Pendelbakken, unter Umständen spezielle Spannbacken, eingesetzt werden.
23. Der NC-Kompaktspanner darf nur zum Spannen von
festen Werkstücken verwendet werden.
Bei elastischen Werkstücken und ungenügender
Spannkraft besteht Verletzungsgefahr
sende und herausschleudernde Werkstücke.
24. Bei NC-Kompaktspannern, die mit selbsttätiger Kraftübersetzung ausgerüstet sind, deren Übersetzung wegabhängig funktioniert, ist auf folgendes zu achten:
Beim Spannen von Werkstückpaketen oder unebenen
durchgebogenen Werkstücken, oder Werkstücken mit
starker Gratbildung müssen diese soweit mechanisch
vorgespannt werden (ohne Kraftübersetzer), bis die
Nachgiebigkeit aufgehoben ist. Erst dann darf die
Hochdruckkraft eingesetzt werden.
25. Werden überhohe oder überlange Werkstücke
gespannt, sind diese durch entsprechende Hilfseinrichtungen, z.B. Anschläge oder Auflagen, zu sichern. Um
Vibrationen zu vermeiden, sind unter Umständen spezielle Spannbacken oder mehrere Spannstellen erforderlich.
durch sich lö-
6
1. Safety Requirements and Rules and Regulations
for the Use of Machine Vices
The following requirements must be met before the NC compact vice is put into operation:
The personnel charged with duties related to the NC
compact vice must have read the operating instructions
and in particular the chapter entitled ”Safety Requirements”.
When machining parts, safety largely depends on proper
use and workmanlike handling of the clamping tool.
Unworkmanlike handling and machining may impair the
function of the NC compact vice. Inadequately clamped
workpieces may be flung out of the machine and cause
injuries to personnel.
1. Proper mounting, operation and maintenance are essential requirements.
2. A NC compact vice which is not handled correctly constitutes a potential source of danger.
3. The operator must satisfy himself of the perfect condition of the NC compact vice before putting it into operation.
4. Any operation which is not perfectly safe must be
avoided.
5. Any changes affecting the safety of work with the NC
compact vice must be immediately reported by the
operator.
6. Changes or conversions affecting the safety of the NC
compact vice are not permitted.
7. Only the manufacturer’s original space parts may be
used for repairs or reconditioning work. All repairs
must be carried out by skilled personnel.
8. The codes of practice and rules for the prevention
of accidents in force in the country of use must be
observed.
9. The applicable European or national regulations for
machinery must be complied with.
10. The general, legal and other mandatory regulations for
the prevention of accidents must be observed in addition to the operating instructions.
11. The information and recommendations contained in
the operating instructions must be strictly observed.
12. Unless specified otherwise, the work must be always
be clamped by turning the handcrank clockwise. If the
handcrank is turned anti-clockwise, the work is no longer held securely and constitutes a hazard for personnel and the NC compact vice.
13. The vice must always be mounted on a stable base
which is not easily deformed.
14. The clamps and mounting bolts must be fitted as described in the operating instructions.
15. If the vice has not been used for a prolonged period of
time, it must be checked for proper functioning before it
is put into operation. As a rule, this should include a
check of the clamping force and capacity range.
16. The clamping force must be checked with the aid of a
suitable instrument, such as a hydraulic load cell or
an electronic measuring device. The clamping force
measured should not be less than 80% of the specified
maximum clamping force.
17. For NC compact vice with jaws that can be shifted,
sufficient residual clamping travel must be available in
the final position.
18. If the primary energy of hydraulic NC Compact Vices
requiring a pressure intensifier or hydraulic unit should
fail, the clam-ping force must be maintained at least
until the machine can be stopped or until the tool can
be removed from the working area.
19. Hydraulically operated NC Compact Vices may not be
clamped mechanically.
20. The hydraulic supply lines for the workholding fixture
must be rated for the maximum operating pressure and
protected against mechanical destruction.
21. If the hydraulic NC compact vice is disconnected from
the hydraulic supply line, such as when working with
pallets, for example, the hydraulic system must be
checked for leakage in the disconnected condition before the vice is put into operation. The pressure must
be maintained at least for the duration of the machining
operation.
22. When clamping the parts to be machined, special care
must be taken to assure full contact of the clamping
surfaces. If this is prevented by excessive errors of
angularity or parallelism, for example, suitable jaws
from the range of accessories offered, such as floating
jaws or special clamping jaws, will have to be used for
compensation.
23. Flexible workpieces and insufficient clamping forces
may cause injuries
of the machine.
The NC compact vice may only be used for clamping
rigid workpieces.
24. The following precautions must be observed when
NC Compact Vices are used which are equipped for
independent force multiplication as a function of travel:
Workpiece stacks or deformed, i.e. not perfectly level
parts, or parts with heavy burr must be mechanically
preclamped (without force multiplication) until they are
no longer resilient before the highpressure force is applied.
25. Extra high or extra long workpieces must be secured
with the aid of suitable auxiliaries, such as stops or
pads. Special clamping jaws or clamping at several
points may be necessary to avoid vibrations.
if insecurely held parts are flung out
7
1. Indications concernant la sécurité et directives
pour l’utilisation d’étaux-machine
Avant la mise en service de l’étau compact, oberver ce qui suit:
Avant de commencer la travail, le personnel chargé de
la manoeuvre de l’étau compact doit avoir lu les instructions de service et notamment le chapitre ”Indications
concernant la sécurité”.
La sécurité pendant l’usinage de pièces dépend essentielement de l’utilisation correcte et de la manipulation
appropriée du dispositif de serrage.
Une manipulation et un travail non conformes peuvent
nuire au bon fonctionnement de l’étau compact. Les
pièces risquent de se desserrer et d’être éjectées.
1. Le montage, la manipulation et l’entretien doivent être
effectués de façon conforme.
2. Des dangers peuvent découler de l’utilisation inappropriée ou non conforme de l’étau compact.
3. L’utilisateur ne doit se servir de l’étau compact que si
ce dernier est dans un état irréprochable.
4. Il convient de s’abstenir de toute méthode de travail
non conforme aux règles de sécurité.
5. L’utilisateur est tenu de signaler immédiatement toutes
les modifications se produisant, pouvant nuire à la
sécurité du travail avec l’étau compact.
6. Toutes modifications ou transformations portant atteinte à la sécurité de l’étau compact sont prohibées.
7. Pour les réparations ou la maintenance de l’étau compact, n’utiliser que des pièces d’origine du fabricant.
8. Les prescriptions sur le travail et la protection contre
les accidents spécifiques à chaque pays doivent être
respectées.
9. Les directives européennes ou specifiques au pays
en question sont à appliquer.
Les réparations ne doivent être effectuées que par des
spécialistes qualifiés.
10. Outre les instructions de service, il convient d’observer
les réglementations générales, légales et autres recommendations obligatoires concernant la prévention
et la protection contre les accidents.
11. Les indications et les recommandations des instructions de service doivent être rigoureusement respectées.
12. Sauf indications différentes, la manivelle doit toujours
être tournée dans le sens des aiguilles d’une montre.
En tournant dans le sens contraire, les pièces peuvent
se desserrer, ce qui présente de grands risques pour
les personnes et l’étau compact.
13. L’étau ne doit être serré que sur un support résistant à
la déformation.
14. Les griffes de serrage et les vis de fixation doivent être
fixés conformément aux instructions de service.
15. Après une période hors service prolongée, le bon fonctionnement de l’étau doit être vérifié avant sa réutilisation. En règle générale, on contrôle à cet effet la force
de serrage et la capacité de serrage.
16. Le contrôle de la force de serrage doit être effectué par
un processus de mesure appropriée, par exemple avec
une boîte dynamométrique hydraulique ou des dynamomètres électroniques. La force de serrage mesurée
doit représenter au moins 80% de la force de serrage
max.
17. Sur les étaux compacts dont les mors de serrage peuvent être déplacés, veiller à respecter une course de
serrage suffisante en position extrême.
18. Sur les étaux compacts hydrauliques nécessitant pour
l’entraînement un multiplicateur de pression ou un
groupe hydraulique, la force de serrage doit être, en
cas de panne de l’énergie primaire, maintenue au moins jusqu’à l’arête de la machine ou jusqu’à ce que la
pièce puisse être sortie de la zone de travail.
19. Un serrage mécanique est prohibé s’il s’agit d’étauxcompact à actionnement hydraulique.
20. Les conduites hydrauliques pour le dispositif de serrage doivent être adaptées à la pression de service
maximale et protégées contre la destruction mécanique.
21. Si par exemple l’étau compact hydraulique est désaccouplé de la conduite hydraulique au cours du fonctionnement en palette, il convient de vérifier au préalable,
l’étanchéité du système hydraulique en état désaccouplé. La pression doit être maintenue pendant toute
la durée du cycle.
22. Lors du serrage des pièces, veiller à utiliser toutes les
surfaces de serrage. Dans le cas contraire, par exemple en cas d’angles trop importants ou d’erreurs de
parallélité de la pièce, des mors appropriés en accessoire, p. ex. des mors flottants, éventuellement des
mors de serrage spéciaux, devront être utilisés.
23. Avec des pièces élastiques et une force de serrage
insuffisante, il y a risque de blessures
se desserrant et pouvant être éjectées. L’étau compact
ne doit être utilisé que pour le serrage de pièces rigides.
24. En utilisant des étaux compacts équipés d’un intensificateur de puissance indépendant et dont l’intensification dépend de la course, il convient de respecter ce
qui suit: lors de serrage de paquets de pièces ou de
pièces à aspérités courbes ou de pièces à grande formation d’arêtes, ils doivent être préserrés mécaniquement
(sans intensification de puissance) jusqu’à ce que la
flexibilité soit supprimée. C’est alors que la haute pression pourra être utilisée.
25. Lorsque des pièces trop hautes ou trop longues sont
serrées, ces dernières doivent être bloquées avec des
auxiliaires correspondants, p.ex. des butées ou des
supports. Pour éviter des vibrations, des mors de serrage spéciaux ou plusieurs points de serrage sont
éventuellement nécessaires.
par des pièces
8
1. Norme de sicurezza e direttive per l’impiego
di morse da macchina
Prima della messa in esercizio della morsa osservare quanto segue:
Prima di qualsiasi intervento il personale addetto alla
lavorazione sulla morsa da macchina deve aver letto le
istruzioni per l’uso ed in particolare il capitolo ”Norme
di sicurezza”.
La sicurezza durante la lavorazione dipende in ampia
misura dal corretto impiego e dall’adeguata manipolazione del dispositivo di serraggio.
L’uso improprio della morsa da macchina pùo pregiudicare il funzionamento della stessa, con il pericolo che i
pezzi in lavorazione vengano liberati e catapultati in aria.
1. Montaggio, condotta e manutenzione devono essere
eseguiti a regola d’arte.
2. La morsa da macchina pùo rivelarsi pericolosa se
usata in modo improprio o non conforme alla prescrizioni.
3. L’operatore è tenuto ad azionare la morsa da macchina
solo se in perfette condizioni.
4. Sono da evitarsi metodi di lavoro che vanno a discapito
della sicurezza.
5. L’operatore è tenuto a comunicare immediatamente
qualsiasi cambiamento sopravvenuto che possa pregiudicare le condizioni durante la lavorazione sulla
morsa da macchina.
6. Non sono consentite modifiche o trasformazioni della
morsa da macchina che possano pregiudicare la sicurezza di quest’ultima.
7. Per la riparazione o la manutenzione della morsa da
macchina è ammesso unicamente l’uso di pezzi di
ricambio originali forniti dal Costruttore.
Le riparazioni possono essere eseguite esclusivamente da tecnici specializzati.
8. Si devono osservare le norme di lavoro ed antinfortunistiche vigenti nel paese d’impiego.
9. Trovano qui applicazione le direttive europee e/o le
specifiche nazionali per il tipo di macchina.
10. Oltre alle istruzioni per l’uso sono da osservarsi le
normative generali e di legge nonché qualsiasi altra
direttiva vincolante in materia di prevenzione e protezione dagli infortuni.
11. Le indicazioni e raccomandazioni contenute nelle istruzioni per l’uso devono essere seguite scrupolosamente.
12. Salvo diversa indicazione, in fase di serraggio la manovella deve essere sempre girata in senso orario. In
caso di rotazione in senso antiorario i pezzi in lavorazione vengono liberati, con il conseguente pericolo di
infortunio per il personale o di danneggiamento della
morsa.
13. La morsa deve essere fissata su un supporto inindeformabile.
14. Per l’applicazione delle staffe di serraggio e delle viti di
fissaggio attenersi a quanto indicato dalle istruzioni per
l’uso.
15. Prima di usare la morsa da macchina in seguito ad un
periodo prolungato di inattività, deve essere verificato il
suo perfetto funzionamento, controllando, tra l’altro, la
forza e il campo di serraggio.
16. La prova della forza di serraggio deve essere eseguita
con un sistema di misura adeguato, ad esemplo con
una capsula dinamometrica idraulica o un dinamometro elettronico.
Il valore rilevato deve essere pari almeno all’80% della
forza massima di serraggio.
17. Per le mordazas compactas NC con possibilità di spostamento delle ganasce di serraggio si deve verificare
che nella posizione di fine corsa vi sia ancora sufficiente corsa residua di serraggio.
18. Per le mordazas compactas NC idrauliche, richiedenti
per il loro azionamento un moltiplicatore di pressione o
una centralina idraulica, si deve garantire, nel caso
venga a mancare l’alimentazione primaria, il mantenimento della forza di serraggio almeno sino all’arresto
della macchina o sino a quando il pezzo in lavorazione
non viene portato al di fuori della zona di lavoro.
19. Non è ammesso il serraggio meccanico delle mordazas compactas NC ad azionamento idraulico.
20. I condotti idraulici del dispositivo di serraggio devono
essere dimensionati per la pressione massima di esercizio ed essere protetti contro i danneggiamenti meccanici.
21. Se, ad esempio, durante il funzionamento con pallet
viene interrotto il collegamento della morsa idraulica
con il condotto idraulico, prima dell’impiego è necessario verificare la tenuta del sistema idraulico una volta
scollegato. La pressione deve essere mantenuta almeno sino al termine del tempo ciclo.
23. Durante la lavorazione di pezzi elastici e con un’insufficiente forza di serraggio è possibile che i pezzi vengano liberati e catapultati all’esterno, con il conseguente pericolo di infortunio. La morsa da macchina
deve essere utilizzata esclusivamente per il serraggio
di pezzi rigidi.
24. Per le mordazas compactas NC dotate di moltiplicazione
automatica della forza in funzione della corsa è richiesta l’osservanza delle seguenti precauzioni: in fase di
serraggio di pacchetti di pezzi o di pezzi non piani e
curvi
o ancora di pezzi presentanti forte sbavatura, questi
ultimi devono essere sottoposti a serraggio meccanico
preliminare (senza moltiplicatore di forza) sino ad
elliminazione di eventuali cedimenti. Solo in seguito
è possibile applicare la forza ad alta pressione.
25. In caso di serraggio di pezzi di altezza o lunghezza
maggiorata, questi ultimi devono essere assicurati
mediante adeguati dispositivi, quali ad esempio arresti
o supporti. Per evitare vibrazioni possono essere eventualmente necessarie ganasce speciali o più punti di
serraggio.
9
1. Instrucciones de seguridad y directrices para el uso
de mordazas para máquinas
Antes de la puesta en servicio de la mordaza deberá tenerse en cuenta lo siguiente:
El personal manipulador de las mordazas deberá
haber estudiado a fondo las presentes instrucciones
de uso, y particularmente el capítulo dedicado a las
”Instrucciones de seguridad”, antes de la puesta en
marcha de las mismas.
La seguridad en el mecanizado de piezas depende en
alto grado de la aplicación correcta y de la experiencia
en el manejo del medio de sujeción.
El manejo y trabajo incorrectos pueden mermar el funcionamiento de la mordaza. Puede surgir el peligro de
que una pieza se desprenda contra el operador.
1. El montaje, manejo y mantenimiento deberá ejecutarse
correctamente.
2. El manejo incorrecto o indebido de la mordaza puede
provocar peligros para el operador.
3. El operador quedará obligado a utilizar de la mordaza
únicamente en estado perfecto.
4. El operador deberá abstenerse de todo proceder que
pueda afectuar su seguridad.
5. El operador quedará obligado a denunciar inmediatamente cualquier cambio que se produzcar y que pueda
influír negativamente en el manejo de la mordaza.
6. No se admiten modificaciones o reconstrucciones que
afecten negetivamente la seguridad de la mordaza.
7. En caso de reparaciones o puestas a punto de la mordaza sólo deberán utilizarse repuestos originales del
fabricante.
Las reparaciones sólo deberán llevarse a cabo por
especialistas.
8. Deberán observarse las normativas laborales y de prevención de accidentes específicas de cada país.
9. Regirán las directrices europeas o específicas de cada
país para el manejo de máquinas.
10. Como complemento a las instrucciones de uso deberán observarse los reglamentos generales y legales
de caracter obligatorio para la prevención de accidentes y para la protección contra accidentes.
11. Deberán abservarse con exactitud las indicaciones y
recomendaciones dadas en las instrucciones de uso.
12. De no existir otras indicaciones, al proceder a la sujeción, girar la manivela siempre en el sentido de las
agujas del reloj. Girándola en sentido contrario, pueden surgir peligros para personas y para el mismo tornillo,
si se suelta la pieza.
13. La fijación del tornillo sólo deberá tener lugar sobre
una base sólida resistente contra deformaciones.
14. Colocar las garras de sujeción y tornillos de fijación
según las instrucciones de uso.
15. Tras un tiempo de reposo prolongado, comprobar el
funcionamiento correcto de la mordaza, sobre todo la
fuerza de sujeción y la zona de amarre.
16. La comprobación de la fuerza de sujeción deberá efectuarse por medio de un procedimiento de medición
apropiado, p.ej. una caja dinamométrica hidráulica o
un dinamómetro electrónico. La fuerza de medición
comprobada deberá ascender como mínimo al 80% de
la fuerza de sujeción máxima.
17. En el caso de mordazas que impliquen un desplazamiento de las garras de sujeción, deberá asegurarse
que exista aún suficiente recorrido de desplazamiento
restante haste la posición final.
18. En caso de tratarse mordazas de máquina hidráulicas
que requieran para su accionamiento un convertidor de
presión o un grupo hidráulico y fallando la energia primaria, mantener la fuerza de sujeción como mínimo
haste que la máquina quede parada o la herramienta
pueda retirarse de la zona de trabajo.
19. No se admite una sujeción mecánica en mordazas de
máquina accionados hidráulicamente.
20. Los conductos de entrada hidráulicos para el dispositivo de sujeción deberán estar dimensionados para
una presión de servicio máxima y protegidos contra
destrucciones mecánicas.
21. Si, por ejemplo, en servicio de paletas se desacopla la
mordaza de máquina hidráulica del conducto de entrada hidráulico, deberá comprobarse la estanqueidad
del sistema hidráulico en estado desacoplado. La presión deberá mantenerse por lo menos durante el
tiempo de sincronización.
22. Al sujetar las piezas, prestar atención a que se aprovechen del todo las superficies de sujeción. Si esto no
ocurre, p.ej. debido al tamaño de los ángulos o errores
de paralelismo en la pieza deberán utilizarse mordientes apropiados del programa de accessorios, p.ej. mordientes pendulares o bien mordientes especiales.
23. En caso de tratarse de pieza elásticas y de una fuerza
de sujeción insuficiente, el operador se expone al
gro de quedar herido
contra él. Por consiguiente, la mordaza de máquina
sólo deberá utilizarse para la sujeción de piezas sólidas.
24. En caso de tratrase de mordazas de máquina equipadas con multiplicadores de fuerza autónomos, cuya
transmisión tenga lugar en función del recorrido de
desplazamiento, deberá prestarse atención a lo siguiente: Al sujetar conjuntos de piezas o piezas dobladas, no planas, o bien piezas con mucha rebarba,
éstas deberán pretensarse mecánicamente (sin multiplicadores de fuerza), hasta que dejen de ceder. Una
vez hecho esto -- y no antes -- deberá aplicarse la presión alta.
25. De tener que sujetarse piezas excesivamente altas o
largas, aseguarias mediante dispositivos auxiliares,
p.ej. topes o apoyos. A fin de evitar vibraciones, utilizar
mordientes especiales o varios puntos de sujeción.
por piezas sueltas que se lancen
peli-
10
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
2.1 Maschinenschraubstöcke RKD, RKZ
Utilisation conforme
D L’étau-machine ne
doit être utilisé que
pour le serrage de
pièces rigides.
D Avec des pièces éla-
stiques et une force de
serrage insuffisante, il
y a risque de blessure
par des pièces ou des
outils se desserrant et
pouvant être éjectés.
D Sauf indications con-
traires, la manivelle
doit toujours être
tournée dans le sens
des aiguilles d’une
montre lors du serrage. En tournant dans
le sens contraire, des
risques peuvent se
présenter pour les
personnes, l’environnement et l’étau-machine par des pièces
se desserrant.
D Der Schraubstock darf
nur zum Spannen von
festen Werkstücken
verwendet werden.
D Bei elastischen Werk-
stücken und ungenügender Spannkraft besteht Verletzungsgefahr durch sich lösende und herausschleudernde Werkstücke
bzw. Werkzeuge.
D Wenn keine anderen
Angaben, dann ist
beim Spannen die
Handkurbel immer im
Uhrzeigersinn zu drehen. Beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn droht Gefahr für
Personen, Umwelt
und den MaschinenSchraubstock durch
sich lösende Werkstücke.
Precautions
D The vice may only be
used for clamping rigid
workpieces.
D Flexible workpieces
and insufficient clamping forces may cause
injuries if insecurely
held parts or tools are
flung out of the
machine.
D Unless specified
otherwise, workpieces
always turn the handcrank clockwise to
clamp the work. If the
handcrank is turned
anti-clockwise, the
work is no longer
held securely and constitutes a hazard for
personnel, the environment and the machine vice.
3. Inbetriebnahme
3.1 Maschinenschraubstöcke RKD, RKZ
Preparations for use
Machine vice
RKD, RKZ
Mise en service
Etaux-machine
RKD, RKZ
Uso conforme alle
prescrizioni
D La morsa deve essere
utilizzata esclusivamente per il serraggio
di pezzi rigidi.
D Durante la lavorazione
di pezzi elastici e con
un’insufficiente forza
di serraggio è possibile che i pezzi o gli
utensili vengano liberati e catapultati all’esterno, con il conseguente pericolo di infortunio.
D Salvo diversa indica-
zione, in fase di serraggio la manovella
deve essere sempre
girata in senso orario.
In caso di rotazione in
senso antiorario i
pezzi in lavorazione
vengono liberati, con il
conseguente pericolo
di infortunio per il personale o di danneggiamento dell’ambiente circostante e
della morsa.
Messa in funzione
Morse da macchina
utensile RKD, RKZ
Utilización para la
finalidad prevista
D La mordaza sólo de-
berá utilizarse para
sujetar piezas rigidas
D En cuanto a piezas de
labor elásticas y
fuerza de sujeción insuficiente existe el peligro de herirse el operario con piezas ó
herramientas sueltas,
lanzadas al aire.
D De no haber otras in-
dicaciones, al preceder a la sujeción de la
pieza, girar la manivela siempre en sentido de las agujas del
reloj. Girando la manivela en sentido opuesto a las agujas del reloj, existe peligro para
personas, medio ambiente y la misma mordaza debido a piezas
sueltas.
Puesta en servicio
Mordazas para máqui-
nas RKD, RKZ
D Der Maschinen-
Schraubstock ist in
seinem Auslieferungszustand einsatzbereit.
D Werksseitigen Korro-
sionsschutz entfernen.
D The machine vice is
ready for use as
delivered.
D Remove the coating
applied by the factory
for temporary protection against corrosion.
D A l’état de livraison
l’étau-machine est
prêt à l’emploi.
D Retirer l’anticorrosif
appliqué par le fabricant.
D Lamorsadamac-
china viene fornita
pronta per l’impiego.
D Rimuovere la prote-
zione anticorrosione
originale.
D Tal como viene sumi-
nistrada, la mordaza
está dispuesta al servicio inmediato.
D Lo único que conviene
es quitar la protección
anticorrosiva
aplicada en fábrica
4. Aufspannen der Maschinen-Schraubstöcke RKD, RKZ
Bloccaggio del morse
da macchina utensile
RKD, RKZ
D Controllare che il ban-
cale della macchina e
la parte inferiore della
morsa non presentino
errori di planarità o trucioli ed eventualmente
eliminarli.
D Non danneggiare le
superfici della morsa.
Fijación del mordaza
para máquina RKD,
RKZ
D Examinar y en caso
dado eliminar microvirutas adheridas a la
mesa de la máquina y
en la parte inferior de
la mordaza.
D Ne deteriorar las su-
perficies de la mordaza.
D Maschinentisch und
Unterteil des Schraubstockes auf Unebenheiten und Mikrospäne untersuchen
und diese ggf. beseitigen.
D Oberflächen des
Schraubstockes nicht
beschädigen.
Mounting the machine
vice RKD, RKZ
D Check machine table
and base of vice for
unevenness and microchips and remove
these if detected.
D Do not mar the finish
of the vice.
Liaison de l’étau machine RKD, RKZ
D Contrôler si la table de
machineetlapartie
inférieure de l’étau ne
comportent pas de rugosités ou de microcopeaux et éventuellement les enlever.
D Ne pas endommager
les surfaces de l’étau.
11
D Der Schraubstock
muß mit der ganzen
Fläche plan aufliegen.
D Befestigungselemente
an mehreren Stellen
so anordnen, daß eine
möglichst starre Verbindung zwischen Maschinentisch und
Schraubstock entsteht.
Mounting with clamps
Liaison au moyen de griffes de fixation
Bloccaggio con staffe di fissaggio
Fijación con bridas de fijación
4.1.1
Grundseitige Aufspannung
Spannpratzen möglichst nahe der Spannmitte anbringen.
Base mounting Fit clamps as close as possible to centre of clamping range.
Liaison par le fond Placer les griffes le plus près possible du point central de serrage.
Bloccaggio sul lato base Applicare le staffe di fissaggio possibilimente vicino al centro d i serraggio.
Fijación en el lado de la base Aplicar las bridas de fijación lo más cerca posible del centro de sujeción.
mordaza resp. la placa
giratoria se encuentren apoyadas de un
modo absolutamente
plano en la mesa.
de fijación en varios
puntos de modo que
se establezca una
unión los más rígida
posible entre la mesa
de la máquina y la
mordaza.
resp. para el posicionamien-to existen
unas ranuras de aju-
H7
ste 20
en la superficiedebase(laschavetas de ajuste
correspondientes se
encuentran indicadas
véase el catálogo
Röhm).
RKD
RKZ
12
ca. 60-100 ca. 60-100
4.1.2
Stirnseitige Aufspannung -- End mounting -- Liaison par le fond
Bloccaggio sul lato frontale -- Fijación frontal
RKD
4.1.3
Seitliche Aufspannung:
Die Aufspannung ist beidseitig möglich.
Side mounting:
The vice can be mounted on either side.
Liaison latérale:
Possible indifféremment d’un côte ou de l’autre.
Bloccaggio latérale:
Il bloccaggio è possibile su entrambi i lati.
Fijación lateral:
La fijación es posible en ambos lados.
Eine nicht sachgemäße
Auflage bzw. Befestigung des Schraubstocks kann folgendes
verursachen:
D Verminderte Spann-
kraft und Spanngenauigkeit
D Vibrationen am Werk-
stück
D Vorzeitiger Verschleiß
am Schraubstock und
Werkzeug
Incorrect seating or
fastening of the vice
may cause:
D alossofclamping
force and clamping
accuracy
D vibrations in the work-
piece
D premature wear of
vice and tools
RKZ
Un appui ou une fixation non conforme de
l’étau peut avoir les
conséquences suivantes:
D force et précision de
serrage réduites
D vibrations sur la pièce
D usure prématurée sur
l’etau et la pièce
L’appoggio o il fissaggio inappropriato della
morsa può avere le seguenti conseguenze:
D riduzione della forza e
della precisione di
serraggio
D vibrazioni del pezzo
D usura precoce della
morsa e dell’utensile
El apoyo o fijación no
correctos de la mordaza puede causar lo
siguiente:
D Reducción de la
fuerza y de la precisión de sujeción
D Vibraciones en la
pieza
D Desgaste prematuro
de la mordaza y de la
herramienta
5. Voreinstellen des Spannbereichs RKD, RKZ
Preselecting the clamping range RKD, RKZ -- Réglage préalable de la plage de serrage RKD, RKZ
Preregolazione del settore di serraggio RKD, RKZ -- Preajuste del alcance de sujeción RKD, RKZ
Die maximale Spannweite wird durch Verfahren der Grundbakken (02 und 03) und
durch Versetzen der
beweglichen Aufsatzbacke (05) an die hinterste Stellung erreicht.
The maximum jaw
opening is achieved by
traversing the base
jaws (02 and 03) and
shifting the movable
top jaws (05) to its rearmost position.
Lécartement de serrage maximal est atteint par l’action des
mors de base (02 et
03) lequel décale la
mâchoire du mors mobile (05) jusque sur sa
position arrière finale.
La massima capacità
di serraggio viene ottenuta traslando l’delle
ganasce di base (02 e
03) e spostando la ganascia mobile (05) di
supporto sull’ultima posizione.
El alcance de sujeción
máximo se consigue
desplazando de las
mordazas base (02 y
03) y posicionando la
garra sobrepuesta
móvil(05)enlaposición extrema posterior.
13
5.1.1
Befestigungsschrauben lösen.
Unscrew mounting screws.
Desserrer les boulons de fixation.
Allentare le viti di fissaggio.
Aflojar los tornillos de fijación.
5.1.2
Aufsatzbacke abheben, reinigen und entsprechend versetzen.
Lift top jaw, clean and shift top jaw as required.
Soulever mors, nettoyer et repositionner le
mors en conséquence.
Sollevare la ganascia di supporto in modo
corrispondente.
Levantar la garra sobrepuesta, limpiar y desplazarla correspondientemente.
6. Spannen des Werkstückes
Hinweise zum sicheren Spannen von Werkstücken siehe Seite 31
Clamping the workpiece
For information concerning the safe clamping of workpieces refer to page 31
Serrage de la pièce
Remarques pour un serrage sûr de pièces, voir page 31
Serraggio del pezzo da lavorare
Per il serraggio sicuro dei pezzi da lavorare vedere pagina 31
Sujeción de la pieza
Instrucciones para la sujeción segura de piezas véase 31
5.1.3
Befestigungsschrauben festziehen.
Tighten mounting screws.
Resserrer les boulons de fixation.
Stringere le viti di fissaggio.
Apretar los tornillos de fijación.
Anzugsmoment -- Torque -- Couple de serrage
Coppia -- Par de aprieto
max.: RKD 92 -- 70 Nm (M10)
RKD 125 -- 100 Nm (M12)
RKZ-- 100 Nm
6.1.1 NC-Doppelspanner RKD
02
09
14
03010805060704
1011
F
BenennungNameDèsignationDenominazioneDesignación
Tei l
01Station IStation IStation IStazione IEstación I
02Bewegl. Spannbacke IIMovable clamping jaw IIMors de serrageGanascia mobile IIMordaza móvil II
03Station IIStation IIStation IIStazione IIEstación II
04SpindelScrew spindleBrocheViteHusillo
05Bewegl. Spannbacke IMovable clamping jaw IMors de serrageGanascia mobile IMordaza móvil I
06DruckspindelPush spindleArbre de pousséeVite di spintaHusillo de presión
08MittenbackeCentre jawMors centralGanascia centraleMordaza central
09ZugspindelDraw spindleBroche de tractionVite di trazioneHusillo de tracción
10AusgleichsfedernCompensating springs
11KupplungsbolzenCoupling pinAxe d’embrayageBullone diPerno de
mobile II
mobile I
Ressorts de compensation Molle compensatriciResortes de compensación
accoppiamentoacoplamiento
E
NC-Doppelspanner RKD
Die bewegliche Spannbacke I wird durch
Rechtsdrehen der Spindel mit der Handkurbel
an das Werkstück in
Station I angestellt und
mit ca. 100 daN gehalten. Beim Weiterdrehen
an der Handkurbel wird
die bewegliche Spannbacke II an das Werkstück in Station II angestellt und fixiert. Durch
Weiterdrehen der Handkurbel im Uhrzeigersinn
bis zum Anschlag wird
das Ausrastmoment des
Kupplungsbolzens überwunden und die mechanische Kraftübersetzung
des Kniehebels eingeleitet. Der Kraftaufbau
wirkt über die Druckund Zugspindel gleichmäßig auf die Spannbacken. Durch Ausgleichsfedern werden
Maßdifferenzen bis ± 3
mm von Werkstück I zu
Werkstück II k ompensiert.
NC Double Vice
Typ RKD
The movable clamping
jaw I is moved towards
to the workpiece in station I by turning the
screw spindle clockwise
with the hand crank and
held with approx. 100
daN. When the hand
crank is turned further
the movable clamping
jaw II is moved towards
the workpiece in station
II and fixed in position.
When the hand crank is
turned further clockwise
as far as it will go the
uncoupling torque of the
coupling pin is overcome and the mechanical power intensifier of
the knuckle joint is activated. The increase in
force is transmitted
equally to the clamping
jaws by the push and
draw spindles. Equalising springs compensate for the differences
in dimensions of up to ±
3 mm between workpiece I and workpiece II.
Double étau NC RKDIl dispositivo di ser-
Placer le mors de serrage mobile I de manière à enserrer la pièce
à la station I par rotation
vers la droite de la broche avec la manivelle et
le maintenir avec env.
100 daN. En continuant
de faire tourner la manivelle,lemorsdeserrage mobile II se place
et se fixe de manière à
enserrer la pièce en station II. En continuant de
faire tourner la manivelle dans le sens des
aiguilles d’une montre
jusqu’en butée, le couple de débrayage de
l’axe d’embrayage est
surmonté et la multiplication mécanique de la
force de la genouillère
déclenchée. La force en
formation agit homogènement sur les
mors de serrage grâce
à l’arbre de poussée et
àlabrochedetraction.
Les différences de cote
entre la pièce I et la
pièce II sont compensées jusqu’à ± 3mm
grâce à des ressorts
compensateurs.
raggio doppio NC
RKD
La ganascia mobile I
viene portata a contatto
del pezzo nella stazione
I ruotando a destra la
vite con la manovella e
viene tenuta con ca.
100 daN. Ruotando ancora la manovella si
porta la ganascia mobile II a contatto con il
pezzo nella stazione II e
la si fissa. Ruotando
quindi la manovella in
senso orario sino all’arresto viene superato il
momento di disinnesto
del bullone di accoppiamento e viene iniziata la
moltiplicazione della
forza della leva articolata. La forza viene
esercitata uniformamente sulle ganasce di
serraggio attraverso la
vite di spinta e quella di
trazione. Grazie a molle
di compensazione vengono compensate differenzedimisurasinoa±
3mmdalpezzoIal
pezzo II.
Dispositivo de sujeción bilateral para NC
RKD
Girando la manivela hacialaderecha,lamordaza móvil I es colocada en la pieza a trabajarenlaestaciónIy
sujetado con aprox. 100
daN. Al seguir girando
la manivela, la mordaza
móvil II es colocada y fijada en la pieza en la
estación II. Girando la
manivela en sentido horario hasta el tope, se
sobrepasa el par de desenclavamiento del
perno de acoplamiento
y se activa la amplificación mecánica de
fuerza de la palanca articulada. A través de los
husillos de tracción y de
presión, la formación de
fuerza actua de manera
uniforme sobre las mordazas. Mediante los resortes de compensación se pueden compensar diferencias de
mediadas entre pieza a
trabajar I y pieza a trabajar II de hasta ± 3
mm.
D Beim Spannen müs-
sen immer beide
Spannstellen mit gleichen Werkstücken belegt sein!
D Die Mittenbacke darf
zum Spannen langer
Werkstücke nicht entfernt werden.
D Equal workpieces
must be loaded in
each clamping section
before clamping commences!
D Never remove the cen-
tre jaw to clamp long
workpieces.
D Lors du serrage, les
deux étaux doivent
toujours contenir des
pièces similaires!
D Le mors central ne doit
pas être ôté pour serrer de longues pièces.
D Durante il serraggio
ambedue i punti di serraggio devono essere
sempre occupati con
gli stessi pezzi!
D La ganascia centrale
non deve essere tolta
per serrare pezzi
lunghi.
D Al sujetar siempre de-
ben encontrarse piezas iguales en ambas
posiciones de sujeción!
D No está permitido qui-
tar la mordaza central
para sujetar piezas
largas.
15
D Innenspannung ist mit
dem NC-Doppelspan-
^
ner nicht möglich.
D Niemals Hammer oder
Kurbelverlängerung
benutzen.
D Nachspannen durch
Hammerschläge oder
ähnlichem beschädigen den NC-Doppelspanner.
D Internal clamping is
not possible with the
NC double vice.
D Never use a hammer
or a crank extension.
D Increase the clamping
force with a hammer
or similar causes demage the NC double
vice.
D Le serrage intérieur
est impossible avec le
double étau.
D Ne jamais utiliser de
marteau ou de rallonge de manivelle.
D Un serrage
supplémentaire en utilisant par ex. un marteau endommage le
double étau.
6.1.2 NC-Zentrischspanner RKZ
050105060704
03080310
11 09
D Il fissaggio interno non
è possibile con il dispositivo di serraggio
doppio NC.
D Non utilizzare in nes-
suncasomartellio
prolunghe per manovelle.
D Un serraggio succes-
sivo a colpi di martello
o simili potrebbe danneggiare il dispositivo
di serraggio doppio NC.
D La sujeción interior no
es posible con el dispositivo de sujeción
bilateral para NC.
D No usar jamás martillo
o prolongación de la
manivela.
D Apretar posterior-
mente mediante martillazos o algo parecido daña el dispositivo de sujeción bilateral para NC.
F
BenennungNameDèsignationDenominazioneDesignación
Tei l
01WerkstückWorkpiecePiècesParticolariPiezas
02GrundbackenBase jawsMors de baseGanasce baseMordazas base
03GrundbackenBase jawsMors de baseGanasce baseMordazas base
Die beiden beweglichen
Spannbacken werden
durch Rechtsdrehen der
Spindel mit der Handkurbel (Links-Rechtsgewinde) an das Werkstück angestellt. Durch
Weiterdrehen der Handkurbel im Uhrzeigersinn
bis zum Anschlag wird
das Ausrastmoment des
Kupplungsbolzens überwunden und die mechanische Kraftübersetzung
des Kniehebels eingeleitet. Der Kraftaufbau
wirkt über die Druckund Zugspindel gleichmäßig auf die Spannbacken. Im unteren Bereich der Grundbacken
sind jeweils Zahnstangen formschlüssig montiert, welche zur Mitte
hin in ein zentrisch gelagertes Zahnrad übergreifen. Diese Verbindung bewirkt den synchronen, bzw. zentrischen Gleichlauf der
beweglichenSpannbakken über den gesamten
Spannbereich, unabhängig von Spannkraft
und Spannweite.
NC centrical Vice
Typ RKZ
Both movable clamping
jaws are advanced to
the workpiece by turning the screw spindle
clockwise with the hand
crank (left-handed,
right-handed thread).
When the hand crank is
turned further clockwise
as far as possible the
uncoupling torque of the
coupling pin is overcome and the mechanical power intensifier of
the knuckle joint is activated. The increase in
force is transmitted
evenly to the clamping
jaws by the push and
drawspindles.Interlokking toothed racks are
mounted to the lower
sectionofthebasejaw.
These engage with a
centrically fitted gear
wheel in the centre. This
connection ensures the
synchronous and centrical equal movement of
the movable clamping
jaws over the full clamping range, irrespective
of clamping force and
clamping width.
Etau auto-centreur
NC RKZ
Les deux mors mobiles
se placent de manière à
enserrer la pièce en faisant tourner la broche
avec la manivelle vers
la droite (filet gauchedroite). En continuant
de faire tourner la manivelle dans le sens des
aiguilles d’une montre
jusqu’en butée, le couple de débrayage de
l’axe d’embrayage est
surmonté et la multiplication mécanique de la
force de la genouillère
déclenchée. La force en
formation agit homogènement sur les
mors de serrage grâce
à l’arbre de poussée et
àlabrochedetraction.
Dans la zone inférieure
des mors de base sont
montées des
crémaillères épousant
leur forme qui mordent
en direction du centre
sur une roue dentée
centrée. Cette liaison
est à l’origine de la marche synchrone et
centrée des mors de
serrage mobiles sur
toute la plage de serrage, indépendamment
delaforceetdela
plage de serrage.
Dispositivo di serraggio centrico NC RKZ
Ambedue le ganasce
mobili vengono avvicinate sino ad essere a
contatto del pezzo ruotando con la manovella
la vite di comando (filettatura a sinistra -- a destra). Ruotando in senso
orario fino all’arresto
viene superato il momento di disinnesto del
bullone di accoppiamento e viene iniziata la
moltiplicazione della
forza della leva articolata. La forza viene
esercitata uniformemente sulle ganasce di
serraggio attraverso la
vite di spinta e quella di
trazione. Nella zona inferiore delle ganasce di
base sono montate
delle dentiere ad accoppiamento geometrico
che al centro si ingranano in una ruota dentata cilindrica dal supporto centrale. Questo
collegamento ottiene il
sincronismo centrale
delle ganasce mobili in
tutta la zona di serraggio, a prescindere dalla
forza e dalla larghezza
di serraggio.
Dispositivo de sujeción autocentrador
para NC RKZ
Girando el husillo mediante la manivela (rosca
izquierda -- derecha)
hacia la derecha, las
mordazas móviles son
colocadasenlapiezaa
trabajar. Al seguir girandolamanivelaen
sentido horario hasta el
tope, se sobrepasa el
par de desenclavamiento del perno de
acoplamiento y se activa la amplificación
mecánica de fuerza de
la palanca articulada. A
través de los husillos de
tracción y de presión, la
formación de fuerza actua de manera uniforme
sobre las mordazas. En
la parte inferior de las
mordazas base se encuentran cremalleras
montadas en rastre de
forma, las cuales hacia
el centro engranan con
una rueda dentada apoyada de manera
céntrica. Esta unión
tiene como resultado el
deslizamiento
sincrónico resp.
D Innenspannung ist mit
dem NC-Zentrischspanner nicht möglich.
D Niemals Hammer oder
Kurbelverlängerung
benutzen.
D Nachspannen durch
Hammerschläge oder
ähnlichem beschädigen den NC-Zentrischspanner.
D Internal clamping is
not possible with the
NC centrical vice.
D Never use a hammer
or a crank extension.
D Increase the clamping
force with a hammer
or similar causes demage the NC centrical
vice.
D Le serrage intérieur
est impossible avec
l’étau auto-centreur
NC.
D Ne jamais utiliser de
marteau ou de rallonge de manivelle.
D Un serrage
supplémentaire en utilisant par ex. un marteau endommage
l’étau auto-centreur
NC.
Spannkraftvoreinstellung RKD, RKZ
Preselecting the clamping force RKD, RKZ
Préréglage de la plage de serrage RKD, RKZ
Preregolazione della potenza di serraggio RKD, RKZ
Preajuste de la fuerza de sujeción RKD, RKZ
D Il fissaggio interno non
è possibile con il dispositivo di serraggio
centrico NC.
D Non utilizzare in nes-
sun caso martelli o
prolunghe per manovelle.
D Un serraggio succes-
sivo a colpi di martello
o simili potrebbe danneggiare il dispositivo
di serraggio centrico
NC.
D La sujeción interior no
es posible con el dispositivo de sujeción
autocentrador para
NC.
D No usar jamás martillo
o prolongación de la
manivela.
D Apretar posterior-
mente mediante martillazos o algo parecido daña el dispositivo de sujeción autocentrador para NC.
17
Einstellhülse (06) soweit drehen, bis die gewünschte Spannkraft
über dem Markierungsstrich steht (Zahl x 1000
= Spannkraft in daN).
”0” = Blockstellung.
Bei dieser Stellung
kann nur mechanisch
ohne Kraftübersetzung
gespannt werden. Sie
wird verwendet, wenn
nur geringe Spannkräfte
erforderlich sind oder
zum Vorspannen von
Werkstückpaketen.
Nach dem Vorspannen
wird die Einstellhülse
auf die gewünschte
Spannkraft gedreht und
durch Weiterdrehen mit
der Handkurbel die
hohe Spannkraft erzeugt.
Turn adjusting sleeve
(06) until the required
clamping force is indicated above the reference line (number x
1000 = clamping force
in daN).
”0” = block position.
Only mechanical clamping without power intensification is possible
in this position. It is
used whenever only
small clamping forces
are needed or for preclamping workpiece
packets. Turn the adjusting sleeve to the required clamping force
after pre-clamping and
continue turning with
the hand crank to generate the high level of
clamping force.
Tourner la douille de
réglage (06) jusqu’a ce
que la force de serrage
souhaitée se trouve sur
le trait de marquage
(nombre x 1000 = force
de serrage en daN).
”0” = position bloquée.
Dans cette position, il
est seulement possible
de serrer mécaniquement sans transmission de forces. Elle est
utilisée quand seules
de faibles forces de
serrage sont nécessaires ou pour préserrer
des paquets de pièces
à usiner. Apres le
préserrage, la douille
de réglage est tournée
sur la force de serrage
souhaitée et en continuant à tourner avec la
manivelle, la force de
serrage élevée est
générée.
Routare il manicotto di
regolazione (06) finchè
la forza di serraggio
desiderata raggiunge la
linea di marcatura (cifra
x 1000 = forza di serraggio in daN).
”0” = posizione di
blocco.
In questa posizione è
possibile effettuare il
serraggio solo mecca nico, senza moltiplicazione di forza. Essa
viene utilizzata solo se
vengono richieste
basse forze di serraggio o per il preserraggio il manicotto di regolazione viene registrato
sulla forza di serraggio
desiderata e, ruolando
ulteriormente la manovella, si genera l’elevata forza di serraggio.
Girar el casquillo de ajuste hasta alcanzar la
marca correspondiente
a la fuerza de sujeción
(06) deseada (número x
1000 = fuerza de sujeción en daN).
”0” = posición de bloqueo.
En esta posición sólo es
posible el aprieto
mecánico sin transmisión de fuerza. Se la utiliza en aquellos casos
en que sólo se requieren fuerzas de sujeción
pequeñas o bien
tratándose de la pretensión de paquetes de piezas a elaborar. Después
de realizada la pretensión, el casquillo de ajuste se gira hasta la obtención de la fuerza de
sujeción deseada; para
la generación de una
fuerza de sujeción elevada, se sigue girando
con el auxilio de una
manivela.
Die Spannkraft ist richtig eingestellt, wenn die
Einstellhülse eingerastet ist.
7. Wartung
D Je nach Einsatz und
Beanspruchung des
NC-Kompaktspanners sind Reinigungsarbeiten erforderlich.
D Nach jedem Ge-
brauch den NC-Kompaktspanner reinigen
und geschliffene Flächen mit säurefreiem
Öl einölen.
D Reinigungsarbeiten
nur mit Bohremulsion
durchführen.
D In der Regel genügt
eine Grobreinigung.
Späne und Schmutz,
die sich im Führungsraum angesammelt
haben, können durch
die seitlichen Öffnungen entfernt werden.
D Nach ca. 2000 Be-
triebsstunden sollte
eine Ganzreinigung
vorgenommen werden. Dazu muß der
NC-Kompaktspanner
demontiert werden -siehe Punkt 8.
D Die Spindeln der Type
RKD und RKZ sind
weitgehendst wartungsfrei.
The clamping force setting is correct when the
adjusting sleeve engages.
Maintenance:
D The level of cleaning
needed by the compact vice depends on
the use to which it is
put and the degree of
contamination to
whichitisexposed.
D Clean the compact
vice after each use
and oil its ground surfaces with an acidfree
oil.
D Perform cleaning work
using drilling emulsion.
D Superficial cleaning
will normally be sufficient for routine maintenance. Chips and
dirtcanberemovedin
the area of the lateral
openings.
D All parts of the vice
should be cleaned
thoroughly after approx 2000 hours of
operation. For this
purpose, the compact
vice must be disassembled -- see para.
8.
D The screw spindle is
maintenance-free.
La force de serrage est
correctement réglée
quand la douille de
réglage est verrouillée.
Entretien:
D Selon l’application et
la contrainte de l’étaucompact des travaux
de nettoyage sont
nécessaires.
D Après chaque utilisa-
tion nettoyer l’étau
compact et huiler les
surfaces rectifiées
avec de l’huile exempte d’acide.
D Les travaux de net-
toyage ne sont à effectuer qu’avec de
l’émulsion de
perçage.
D En général, un net-
toyage grossier suffit.
Les copeaux et la
poussière peuvent
être ôtés grâce aux
ouvertures latérales.
D Après env. 2000 heu-
res de service, il faut
effectuer un nettoyage
complet. A cet effet, il
faut démonter l’étau
machine -- voir point 8.
D La vis-mére de l’étau
est exempte d’entretien.
La forza di serraggio è
registrata esattamente
se il manicotto di regolazione è innestato.
Manutenzione:
D Sono necessari lavori
di pulizia a secondo
dell’impiego e del
grado si sollecitazione
del dispositivo compatto di serraggio.
D Dopo ogni impiego
puliere il dispositivo di
serraggio e lubrificare
le superfici reltificare
con olio esenta da
acidi.
D Effettuare i lavori di
pulizia solo con emulsione per trapanatura.
D Di regola è sufficiente
una pulizia sommaria.
Trucioli e sporco possono venire eliminati
tramiteleaperturelaterali.
D Dopo circa 2000 ore di
esercizio dovrebbe
essere effettuata una
pulizia generale. A
tale scopo si deve
smontare il dispositivo
compatto di serraggio,
vedasi punto 8.
D La vite di comando è
esente da manutenzione.
El ajuste correcto de la
fuerza sujeción se obtiene cuando el casquillo de ajuste encastra.
Mantenimiento:
D Dependiendo de la
utilización y solicitación ha que sea sometido el dispositivo
de ajuste compacto
será necesario realizar trabajos de limpieza.
D Limpiar el dispositivo
de sujeción compacto
después de cada empleo y aceitar las superficies rectificadas
con aceite excento de
ácidos.
D Efectuar los trabajos
de limpieza exclusivamente con emulsión
de taladrar.
D Normalmente basta
conlarealizaciónde
una limpieza simple.
La viruta y la suciedad
podrán extraerse por
pueden eliminarse a
través de las aberturas laterales.
D Una limpieza com-
pleta debería realizarsecada2000horas de servicio. Para
ello se debe desmontar el dispositivo de
sujeción compacto -ver punto 8.
18
D Abschmieren von
Spannschieberführung und Spanngewinde jeweils nach ca.
40 Betriebsstunden.
Empfohlene Fettsorte: D Für Führung und Spanngewinde: Röhm F 91,
400 g Tube, Id.-Nr. 777021. D Für Kraftübersetzer, Kugeln, Zahnrad und
Zahnstange: Röhm F 90, 100 g Tube, Id.-Nr. 630869. D Nach jeder
Wartung die Spannkraft prüfen: bei Type RKD 92 -- max. 2500 daN, bei
Type RKD 125 und RKZ -- max. 4000 daN.
Recommended grease grade: D For slide ways and clamping screw
thread: Röhm F 91, 400 g tube, Id.-No. 777021. D For power intensifier,
balls, gear wheel and toothed rack: Röhm F 90, 100 g tube, Id.-No.
630869. D Check the clamping force after each maintenance procedure:
for type RKD 92 -- 2500 daN max., for type RKD 125 and RKZ -- 4,000
daN max.
Type de graisse recommandée: D Pour glissière et filetage de serrage:
Röhm F 91, tube de 400 g, Id.-No. 777021. D Pour multiplicateur de
force, billes, la roue dentée et la crémaillère: Röhm F 90, tube de 100 g,
Id.-No. 630869. D Après chaque entretien, vérifier la force de serrage:
pour le type RKD 92 -- max. 2500 daN, pour le type RKD 125 et RKZ -max. 4000 daN.
Tipo di grasso raccomandato: D Per guida, filetto di serraggio, : Röhm
F 91, tubo da 400 g, codice 777021. D Per il moltiplicatore della forza,
ruota dentata cilindrica, dentiera e sfere: Röhm F 90, tubo da 100 g,
codice 630869. D Dopo ogni operazione di manutenzione, verificare la
forza di serraggio: per tipo RKD 92 -- max. 2500 daN, per tipo RKD 125
e RKZ -- max. 4000 daN.
Clase de grasa recomendada: D Para guía y rosca de sujeción: Röhm
F 91, Tubo 400 g, Id.-No. 777021. D Para amplificador de fuerza, rueda
dentada, cremallera y bolas: Röhm F 90, Tubo 100 g, Id.-No. 630869. D
Después de cada mantenimiento deberá revisarse la fuerza de sujeción:
en el tipo RKD 92 -- 2500 daN máx.,en el tipo RKD 125 y RKZ -- 4000
daN máx.
D Grease the clamping
slide ways and clamping screw thread about every 40 hours of
operation.
D Graissage de la gris-
sièredelacoulissede
serrage et du filetage
de serrage nécessaires au bout d’env. 40
heures de service.
D Lubrificare la guida
dell’elemento di serraggio e il filetto di serraggio dopùo circa 40
ore di esercizio.
D El husillo no require
mantenimiento.
D Tantolaguíadela
corredera de sujeción
como la rosca de sujeción deberán sur lubricades cada 40 horas
de servicio.
D Zur Reinigung keine
Druckluft verwenden.
Es besteht Verletzungsgefahr für Personen durch aufgewirbelte Späne. Es besteht Beschädigungsgefahr für den
Schraubstock durch
eindringenden
Schmutz in Führungen
und Spindel.
D Do not use compres-
sed air for cleaning
purposes. Whirled-up
chips may cause injury
to personnel. Dirt penetrating into guides
and the screw spindle
may damage the vice.
D Ne pas utiliser de l’air
comprimé pour le nettoyage. Risque de
blessure pour les personnes par des copeaux tourbillonants.
Risque d’endommagement de l’étau par
infiltration de poussière dans les guidages et la broche.
D Non utilizzare aria
compressa per pulire
la morsa. I trucioli sollevati in aria possono
provocare lesioni personali. La penetrazione di sporcizia
all’interno delle guide
e della vite filettata
può danneggiare la
morsa.
8. Demontage und Montage
Diassembly and Assembly -- Démontage et montage -- Smontaggio e montaggio -- Desmontaje y montaje
8.1 Demontage des NC-Doppelspanners RKD
Smontaggio del dispositivo di serraggio doppio NC RKD
D Portare la ganasce di
base (02 e 03) sulla
massima larghezza di
apertura, sino all’arresto.
D Smontare la ganascia
media (08), la piastra
di chiusura (12) e la
vite di chiusura (13).
D Grundbacken (02 und
03) auf maximale Öffnungsweite, bis Anschlag stellen.
D Mittenbacke (08), Ab-
deckplatte (12) und
Verschlußschraube
(13) demontieren.
Disassembly of the NC
double vice type RKD
D Position the base jaws
(02 and 03) to the maximum opening width
as far as they will go.
D Remove the centre
jaw (08), cover plate
(12) and the screw
plug (13).
Démontage du double
étau NC RKD
D Ouvrir les mors de
base (02 et 03) au
maximum.
D Démonter le mors cen-
tral (08), la plaque de
recouvrement (12) et
la vis de fermeture
(13).
D Abstenerse de utilizar
aire comprimido para
la limpieza. La viruta
leventada por el aire
comprimido puede
herir a las personas.
También peligra la
misma mordaza, debido a la penetración
de partículas de suciedad en las guías y en
el husillo.
Desmontaje del dispositivo de sujeción bilateralparaNCRKD
D Colocar las mordazas
base en posición de
abertura máxima, hasta el tope.
D Desmontar la mordaza
central (08), la placa
de cubierta (12) y el
tapón roscado (13).
19
D Fixierschraube (07)
mit O-Ring und Tellerfeder (29) herausdrehen und Abdeckblech
(11)herausnehmen.
D Sechskantmutter (40)
von Spindel (04) herausdrehen, gegebenenfalls Einstellhülse
(07) auf ”0” stellen und
mit Handkurbel gegenhalten.
D Grundbacke links (02)
mit Federring (39) und
Scheibe (38) von
Spindel (04) und
Grundkörper (01) herausziehen -- auf Lage
von Gewindeeinsatz
(08) achten wegen Zusammenbau (siehe
auch Maß ”X” auf
Seite 3).
D Flanschplatte (06) de-
montieren und Spindel
(04) mit Grundbacke
rechts (03) aus Grundkörper (01) entnehmen.
D Abdeckhülse (09) und
Druckfeder (34) abziehen und Spindel (04)
von Grundbacke
rechts (03) herausdrehen.
D Unscrew the fixing bolt
(07) with the O-ring
and the cup spring
(29) and remove the
cover sheet (11).
D Unscrew the hexago-
nal nut (07) to ”0” and
arrest with the hand
crank.
D Pull the left-hand base
jaw (02) with the
spring ring (39) and
the washer (38) from
the screw spindle (04)
and the body (01) -note the position of the
threaded insert (08)
for reassembly (also
refer to dimension ”X”
on page 3).
D Remove the flange
plate (06) and the
screw spindle (04)
with the right-hand
base jaw (03) from the
body (01).
D Remove the cover
sleeve (09) and the
compression spring
(34) and unscrew the
screw spindle from the
right-hand base jaw
(03).
D Dévisser la vis de fixa-
tion (07) avec joint torique et ressort Belleville (29) et retirer la
tôle de recouvrement
(11).
D Dévisser l’écrou hexa-
gonal (40) de la broche (04), mettre la
douille de réglage (07)
sur ”0” si nécessaireet
la maintenir avec la
manivelle.
D Extraire le mors de
base gauche (02)
avec rondelle élastique (39) et rondelle
(38) de la broche (04)
et du corps de base
(01) -- noter la position
de la douille taraudée
(08) afin de pouvoir la
remonter (voir également cote ”X” page 3).
D Démonter la plaque
bridée (06) et ôter la
broche (04) et le mors
de base droit (03) du
corps de base (01).
D Démonter la douille de
recouvrement (09) et
le ressort de compression (34) et dévisser la
broche (04) du mors
de base droit (03).
D Svitarelavitedifis-
saggio (07) con l’Oringelemollaatazza
(29) e rimuovere la lamiera di chiusura (11).
D Svitare il dado esago-
nale (40) dalla vite
(04), eventualmente
portare il manicotto di
regolazione (07) su ”0”
e tenere con la manovella.
D Estarre la ganascia di
base sinistra (02) con
rondella elastica (39)
e rosetta (38) dalla vite
(04) e dal corpo (01) -fare attenzione alla
posizione del filetto riportato (08) per via del
montaggio (vedere
anche misura ”X” pagina 3).
D Smontarre la piastra
flangiata (06) ed estrarre la vite (04) con
la ganascia di base
destra (03) dal corpo
(01).
D Rimuovere il mani-
cotto di copertura (09)
elamolladicompressione (34) e svitare la
vite (04) dalla ganasciadibasedestra
(03).
D Desatornillar el tornillo
de fijación (07) con el
anillo en O y el resorte
de disco (29), y sacar
la chapa protectora
(11).
D Desatornillar la tuerca
hexagonal (40) del husillo (04), enventualmente poner en ”0” el
casquillo de sujeción
(7) y girar en contra
conlamanivela.
D Sacar jalando la mor-
daza base izquierda
(02) con la arandela
elástica (39) y el disco
(90/38) del husillo (04)
y del cuerpo base
(01). Para el montaje:
observar la posición
del inserto roscado
(08). (véase también
medida ”X” pagina 3).
D Desmontar la placa
para bridar (06) y sacer el husillo (04) con
la mordaza base derecha (03) del cuerpo
base.
D Jalar hacia afuera el
casquillo cobertor (09)
y el resorte de compresión (34), y desatornillar el husillo (04)
de la mordaza base
derecha (03).
8.2 Demontage von Spindel und Kraftübersetzer RKD
90/33
90/16
90/17
90/26
90/25
90/32
1
90/10
90/21
90/12
3
90/20
90/43
90/42
90/18
90/19
90/41
90/05
90/44
90/36
90/37
90/38
90/08
90/39
90/40
1
KraftübersetzerPower intensifierMultiplicateur de forceMoltiplicatore di forzaAmplificador de fuerza
2
Mit Loctite 222eSecured withBloqué par de laAssicurato conAsegurado con
gesichertLoctite 222eLoctite 222eLoctite 222eLoctite 222e
3
Muß mittels Seeger-Must be aligned withDoit être adapté avecDeve essere adattatoSe tiene que adaptar
Pass-Scheiben abge-Seeger circlipsdes rondelles d’ajustagetramite rasamentimediante arandelas de
stimmt werdenSeegerSeegerajuste Seeger
90/09
90/34
90/01
90/02
20
2
90/14
90/30
90/13
90/27
RKD 92: 60
RKD 125: 69,5
90/07
90/28
90/35
0,2
90/29
0,2
2
90/03
90/31
90/15
90/11
90/06
90/04
Spindel komplett
RKD
Screw spindle assembly RKD
Broche complète
RKD
Vite di comando
completa RKD
F
BenennungNameDèsignationDenominazioneDesignación
Tei l
90/01 ZugspindelDraw spindleBroche de tractionVite di trazioneHusillo de tracción
90/02 DruckspindelPush spindleArbre de pousséeVite di spintaHusillo de presión
90/03 AntriebswelleDrive shaftArbre primaireVite di comandoArbol motor
90/41 TellerfederCup springRondelle BellevilleMolle a tazzaResorte de disco
90/42 StahlkugelSteel ballBille en acierSfera di acciaioBola de acero
90/43 V-SicherungsringRetaining ringBague d’étanchéité en VAnello di sic urezza a VAnillo Truarc invertido
90/44 SpannhülseClamping sleeveDouille de serrageManicotto di serraggioCasquillo de sujeción
Bellevilleresortes de disco
Husillo completa
RKD
E
21
RKD
D Spindel (04) senkrecht
stellen -- Einstellhülse
(90/07) nach unten.
D Sicherungsring
(90/43) demontieren
und Tellerfederaufnahme (90/18) mit Tellerfedern (90/41), Lagerring (90/19), Kugeln
(90/42) und Scheibe
(90/20) nach oben abziehen -- auf Schichtung der Tellerfedern
und Kugelstückzahl
(RKD 92 -- 35 x ∅ 3,5
und RKD 125 -- 44 x ∅
3,5) achten wegen Zusammenbau.
D Gewindestifte (90/30)
herausdrehen und Gegenlager (90/04) abschrauben.
D Druckbolzen (90/10)
entnehmen, Zylinderschraube (90/36) demontieren und Gehäuse (90/05) abziehen.
D Rollen (90/17 und
90/25) und Zwischenstücke (90/16) abnehmen -- auf Lage achten und nicht vertauschen wegen Zusammenbau.
D Zugspindel (90/01)
von Druckspindel
(90/02) abziehen.
D Gewindestift (90/29)
herausdrehen, Einstellhülse (90/07) abziehen und Rastbolzen (90/15), Druckfeder (90/31) mit Kugeln
(90/35) entnehmen.
D Druckstück (90/21) ab-
nehmen, evtl. auf Abstimmscheiben achten.
D Gewindestück (90/12)
herausdrehen und
Druckfeder (90/14), Fixierstück (90/13) mit
Kugel (90/27) entnehmen.
D Antriebswelle (90/03)
kurz nach rechts drehen, damit der Kupplungsbolzen (90/11)
in die Antriebswelle
eingedrückt wird, dann
Antriebswelle nach
links ganz herausdrehen.
D Kupplungsbolzen
(90/11)herausdrükken.
D Place the screw
spindle (04) in a vertical position -- adjusting sleeve (90/07)
downwards.
D Remove the retaining
ring (90/43) and pull
the cup spring holder
(90/18) with the cup
springs (90/41), bearing rings (90/19), balls
(90/42) and the washer (90/20) off upwards -- note the
layers of the cup
springs and the number of balls (RKD 92 -35 x ∅ 3.5 and RKD
125 -- 44 x ∅ 3.5) for
reassembly.
D Unscrew the set
screws (90/30) and
unscrew the thrust
bearings (90/04).
D Remove the thrust bolt
(90/10), remove the
cylinder screw (90/36)
and remove the housing (90/05).
D Remove the rollers
(90/17 and 90/25) and
remove the intermediate pieces (90/16) -note the position and
do not confuse for reassembly.
D Pull the draw spindle
(90/01) off the push
spindle (90/02).
D Unscrew the set screw
(90/29), pull off the adjusting sleeve (90/07)
and remove the latch
pin (90/15), compression spring (90/31)
with balls (90/35).
D Remove the thrust
piece (90/21), pay attention to the alignment washers if applicable.
D Screw out the threa-
ded piece (90/12) and
the compression
spring (90/14). Remove the fixing piece
(90/13) with the ball
(90/27).
D Turn the drive shaft
(90/03) slightly clockwise so that the coupling pin (90/11) is
pressed into the drive
shaft, then turn the
shaft anti-clockwise to
remove it completely.
D Press out the coupling
pin (90/11).
D Mettre la broche (04) à
la verticale -- douille
de réglage (90/07)
vers le bas.
D Démonter l’anneau
d’étanchéité (90/43) et
ôter la réception du
ressort Belleville
(90/18) avec ressorts
Belleville (90/41), bague de palier (90/19),
billes (90/42) et rondelle (90/20) par le
haut -- attention à la
disposition en
couches des ressorts
Belleville et au nombre de billes (RKD 92
-- 3 5 x ∅ 3,5 et RKD
125 -- 44 x ∅ 3,5) à
cause du remontage.
D Dévisser les vis sans
tête (90/30) et les
butées (90/04).
D Enlever l’axe de
poussée (90/10),
démonter la vis à tête
cylindrique (90/36) et
ôter le carter (90/05).
D Oter les rouleaux
(90/17 et 90/25) et les
pièces intercalaires
(90/16) -- noter leur
positionetnepasles
confondre afin de pouvoir les remonter.
D Désassembler la bro-
che de traction (90/01)
et l’arbre de poussée
(90/02).
D Dévisser la vis sans
tête (90/29). Démonter
la douille de réglage
(90/07) et ôter la broche d’arrêt (90/15), le
ressort de compression (90/31) avec billes (90/35).
D Oter la pièce de
poussée (90/21), le
cas échéant attention
aux rondelles d’ajustage.
D Dévisser la douille fi-
letée (90/12) et ôter le
ressort de compression (90/14), le goujon
d’assemblage (90/13)
avec bille (90/27).
D Faire légèrement tour-
ner l’arbre primaire
(90/03) vers la droite
afin que l’axe d’embrayage (90/11)
puisse être pressé à
l’intérieur puis faire
tourner l’arbre primaire à fond vers la
gauche.
D Extraire l’axe d’em-
brayage (90/11) par
pression.
D Portarelavite(04)in
posizione verticale -Manicotto di regolazione (90/07) verso il
basso.
D Smontare l’anello di si-
curezza (90/43) e la
sede delle molle a
tazza (90/18) con le
molle a tazza (90/41),
estrarre verso l’alto l’anello del supporto
(90/19), le sfere
(90/42) e la rosetta
(90/20) -- fare attenzione alla stratificazione delle tazze a
molla e del numero di
sfere(RKD92--35x
∅ 3,5eRKD125-- 44
x ∅ 3,5) per via del
montaggio.
D Svitare le viti filettate
(90/30) e svitare il controsupporto (90/04).
D Rimuovere il perno di
pressione (90/10),
smontarelaviteatesta cilindrica (90/36) e
rimuovere l’involucro
(90/05).
D Estrarre i rulli (90/17 e
90/25) e i pezzi intermedi (90/16) -- fare attenzione alla posizione
e non scambiare per
via del montaggio.
D Rimuoverelavitedi
trazione (90/01) dalla
vite di spinta (90/02).
D Svitare la vite filettata
(90/29), estrarre il manicotto di regolazione
(90/07) e rimuovere il
perno di arresto
(90/15), la molla di
compressione (90/31)
con le sfere (90/35).
D Estrarre il pezzo di
pressione (90/21),
eventualmente fare attenzione alla rosetta di
regolazione.
D Svitare il pezzo filet-
tato (90/12) e la molla
di compressione
(90/14), estrarre il
pezzo di fissaggio
(90/13) con la sfera
(90/27).
D Girare brevemente la
vite di comando
(90/03) verso destra in
modo che il bullone di
accoppiamento
(90/11)vengapremuto
nella vite di comando,
dopo estrarre la vite di
comando girandola
completamente a sinistra.
D Estrarre il bullone di
accoppiamento
(90/11).
D Colocar el husillo (04)
en posición vertical
con el casquillo de ajuste (90/07) abajo.
D Desmontar el anillo
Truarc invertido (90/43)
y jalar hacia arriba el
alojamiento de resortes
de disco (90/18) con
los resortes de disco
(90/14), el anillo de rodamiento (90/19), las
bolas (90/42) y el disco
(90/20). Para el montaje: observar la disposición por capas de los
resortes de disco y el
número de bolas (RKD
92 -- 35 x diám. 3.5 y
RKD 125 44 x diám.
3.5).
D Desatornillar los tornil-
los prisioneros (90/30)
y después el contrasoporte (90/04).
D Sacar el perno de pre-
sión (90/10), desatornillar el tornillo
cilíndrico (90/36) y
desmontar la caja
(90/05).
D Quitar los rodillos
(90/17 y 90/25) y las
piezas intermedias
(90/16). Para el montaje: observar su posición y no cambiarlos.
D Desmontar el husillo
de tracción (90/01) del
husillo de presión
(90/02).
D Desatornillar el tornillo
prisionero (90/29), extraer el casquillo de
ajuste (90/07) y sacar
el perno de retención
(90/15), el resorte de
compresión (90/31)
con las bolas (90/35).
D Sacar la pieza de pre-
sión (90/21), eventualmente observar las
arandelas de ajuste.
D Desatornillar la pieza
roscada (90/12) y sacar el resorte de compresión (90/14), la
pieza de fijación
(90/13) con la bola
(90/27).
D Girar el árbol motor
(90/03) un poco hacia
la derecha, para que
el perno de acoplamiento (90/11)se
hunda en el árbolmotor; despuéssacarel
árbol motor girandolo
hacia la izquierda.
D Empujar hacia afuera
el perno de acoplamiento (90/11).
22
Der Zusammenbau erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge
(RKD 92: Maß 60 ± 0,2
bzw. RKD 125: 69,5 ±
0,2 in Spindel beachten).
Spindel undGrundbakken müssen stets leichtgängig sein (evtl.
Flanschplatte (06) ausrichten).
Nach jedem Zusammenbau die Spannkraft
prüfen: RKD 92 max.
2500 daN pro Spannstelle, RKD 125 max.
4000 daN pro Spannstelle.
Assembly is performed
in reverse sequence
(pay attention to the dimension RKD 92: 60 ±
0,2 and RKD 125: 69,5
± 0,2 in the screw
spindle).
The spindle and the
base jaw must always
move freely (align
flange plate (06) if necessary).
Always check the clamping force after each installation: RKD 92: 2500
daN max. per clamping
point, RKD 125: 4000
daN max. per clamping
point.
Le montage s’effectue
dans l’ordre inverse (tenir compte de la cote
RKD 92: 60 ± 0,2 et
RKD 125: 69,5 ± 0,2 de
la broche).
La broche et les mors
de base doivent toujours se déplacer facilement (aligner éventuellement la plaque bridée
(06).
Contrôler la force de
serrage après tout assemblage: RKD 92 max.
2500 daN, RKD 125
max. 4000 daN.
Il montaggio avviene in
successione inversa
(osservare la misura
RKD 92: 60 ± 0,2 e
RKD 125: 69,5 ± 0,2
della vite).
Laviteeleganascedi
base devono funzionare
sempre con facilità
(eventualmente allineare la piastra flangiate (06).
Dopo ogni montaggio
controllare la forza di
serraggio: RKD 92 max.
2500 daN per ogni zona
di serraggio, RKD 125
max. 4000 daN per ogni
zona di serraggio
El montaje se realiza en
orden inverso conforme
al sentido (observar la
medida RKD 92: 60 ±
0,2 y RKD 125: 69,5 ±
0,2 en el husillo).
El husillo y las mordazas móviles siempre deben ser de marcha
suave (eventualmente
se deberá alinear la
planca base (06).
Después de cada montaje controlar la fuerza
de sujeción: RKD 92:
2500 daN máx. por
estación de sujeción,
RKD 125: 4000 daN
máx. por estación de
sujeción.
Beim Zusammenbau
darauf achten, daß der
Gewindestift (90/29) nur
soweit festgeschraubt
wird, daß sich die Einstellhülse (90/07) noch
drehen läßt. Gewindestifte (90/29 und 90/30)
müssen mit lösbarer
Schraubensicherung -z.B. ”Loctite 222e” gesichert werden.
When reassembling the
screw spindle, take care
not to tighten pin (90/29)
beyond the point where
adjusting sleeve (90/07)
can still turn. Secure
threaded oin (90/29 and
90/30) using the releasable screw locking compound ”Loctite 222e”.
Lors de l’assemblage
veiller à ce que le goujon fuleté (90/29) soit
vissé dans la douille de
réglage (90/07) de facon à pouvoir encore
tourner. Assurer le goujon fileté (90/29 et
90/30) avec une sécurité à vis ”Loctite 222e”.
8.3 Demontage des NC-Zentrischspanners RKZ
D Grundbacken (02 und
03) auf maximale Öffnungsweite, bis Anschlag stellen.
D Abdeckplatte (12),
Flanschplatte (06) und
Verschlußschraube
(13) demontieren.
D Sechskantmutter (36)
von Spindel (04) herausdrehen, gegebenenfalls Einstellhülse
(07) auf ”0” stellen und
mit Handkurbel gegenhalten.
D Beide Grundbacken
(02 und 03) soweit
auseinanderziehen,
bis Zahnstangen (09)
außer Eingriff sind.
D Grundbacke links (02)
mit Federring (35) und
Scheibe (34) von
Spindel (04) und
Grundkörper (01) herausziehen -- auf Lage
von Gewindeeinsatz
(08) achten wegen Zusammenbau (siehe
auch Maß 12
-- 0 ,7 5
).
Disassembly of the NC
centrical vice type RKZ
D Position the base jaws
(02 and 03) to the maximum opening width
as far as they will go.
D Remove the cover
plate (12), flange plate
(06) and the screw
plug (13).
D Unscrew the hexago-
nal nut (36) from the
screw spindle (04), if
applicable set the adjusting sleeve to ”0”
and arrest with the
hand crank.
D Pull both base jaws
(02 and 03) apart until
the toothed rack (09)
are not engaged.
D Pull of the left-hand
base jaw (02) with the
spring ring (35) and
the washer (34) from
the screw spindle (04)
and the body (01) -note the position of the
threaded insert (08)
for reassembly (also
refer to dimension
12
).
-- 0,75
Démontage de l’etau
auto-centreur NC RKZ
D Ouvrir les mors de
base (02 et 03) au
maximum.
D Démonter la plaque de
recouvrement (12), la
plaque bridée (06) et
la vis de fermeture
(13).
D Dévisser l’écrou hexa-
gonal (36) de la broche (04), mettre la
douille de réglage (07)
sur ”0” si nécessaire et
la maintenir avec la
manivelle.
D Ecarter les deux mors
de base (02 et 03) jusqu’à ce que les
crémaillères (09) ne
soient plus en prise.
D Extraire le mors de
base gauche (02)
avec rondelle élastique (35) et rondelle
(34) de la broche (04)
et du corps de base
(01) -- noter la position
de la douille taraudée
(08) afin de pouvoir la
remonter (voir également cote 12
-- 0,75
Durante il montaggio
controllare che la spina
filettate (90/29) sia
stretta solo quel tanto
da permettere ancora la
rotazione del manicotto
di regolazione (90/07).
Assicurare la spina filettate (90/29 e 90/30) con
fermo per vite solubile
”Loctite 222e”.
Smontaggio del dispositivo di serraggio centrico NC RKZ
D Portare la ganasce di
base (02 e 03) sulla
massima larghezza di
apertura, sino all’arresto.
D Smontare la piastra di
chiusura (12), la piastra flangiate (06) e la
vite di chiusura (13).
D Svitare il dado esago-
nale (36) dalla vite
(04), eventualmente
portare il manicotto di
regolazione (07) su ”0”
e tenere con la manovella.
D Allontanare ambedue
le ganasce di base (02
e 03) sino a quando le
dentiere (09) sono
fuori dall’ingranamento.
D Estarre la ganascia di
base sinistra (02) con
rondella elastica (35)
e rosetta (34) dalla vite
(04) e dal corpo (01) -fare attenzione alla
posizione del filetto riportato (08) per via del
montaggio (vedere an-
).
chemisura12
-- 0 ,7 5
Al efectuar el montaje
deberá cuidarse de que
la espiga roscada
(90/29) se apiete solamente hasta un punto
tal que el casquillo de
ajuste (90/07) se pueda
aún girar. Asegurar
spiga roscada (90/29 y
90/30) con segur soluble para tornillos ”Loctite
222e”.
Desmontaje del dispositivo de sujeción autocentrador para NC RKZ
D Colocar las mordazas
base (02 y 03) en posición de abertura
máxima, hasta el tope.
D Desmontar la placa de
cubierta (12), la placa
para bridar (06) y el
tapón roscado (13).
D Desatornillar la tuerca
hexagonal (36) del husillo (04), enventualmente poner en ”0” el
casquillo de sujeción
(07) y girar en contra
conlamanivela.
D Separar las dos mor-
dazas base (02 y 03)
deslizándolas hasta
que las cremalleras
(09) ya no engranen.
D Sacar jalando la mor-
daza base izquierda
(02) con la arandela
elástica (35) y el disco
(34) del hu- sillo (04) y
del cuerpo base (01).
Para el montaje: observar la posición del
inserto roscado (08).
(Véase también medida 12
).
-- 0 ,7 5
).
23
D Spindel (04) mit
Grundbacke rechts
(03) aus Grundkörper
(01) entnehmen.
D Abdeckhülse (09) und
Druckfeder (30) abziehen und Spindel (04)
von Grundbacke
rechts (03) herausdrehen.
D Abdeckblech (11)her-
ausnehmen und auf
Lage der Druckstücke
(15) achten und evtl.
kennzeichnen (nicht
vertauschen und/oder
verdrehen wegen Zusammenbau).
spindle (04) and the
right-hand base jaw
(03) from the body
(01).
D Remove the cover
sleeve (09) and the
compression spring
(30) and unscrew the
screw spindle (04)
from the right-hand
base jaw (03).
D Remove the cover
sheet (11) and note
the position of the
thrust pieces (15) and
mark if neccessary (do
not confuse or turn to
ensure correct reassembly).
D Remove the centering
pin (07) with the spur
wheel (08), needle
collar (37), shims (40),
retaining ring (39), cup
spring (38) and ORing.
D Oter la broche (04) et
le mors de base droit
(03) du corps de base
(01).
D Démonter la douille de
recouvrement (09) et
le ressort de compression (30) et dévisser la
broche (04) du mors
de base droit (03).
D Extraire la tôle de re-
couvrement (11) et noter la position des
pièces de poussée
(15), les repérer si
nécessaire. Ne pas les
confondre et/ou les
tordre afin de pouvoir
les remonter.
D Démonter le boulon de
centrage (07), la roue
dentée droite (08), la
couronne d’aiguilles
(37), les rondelles d’ajustage (40), l’anneau
d’étanchéité en V (39),
le ressort Belleville
(38) et le joint torique.
D Estrarre la vite (04)
con ganascia di base
destra (03) dal corpo
(01).
D Rimuovere il mani-
cotto di copertura (09)
elamolladicompressione (30) e svitare la
vite (04) dalla ganascia
di base destra (03).
D Estrarre la lamiera di
chiusura (11) e fare attenzione alla posizione dei tasselli di
spinta (15) ed eventualmente contrassegnarli (non scambiarli
e/o girarli per via del
montaggio).
D Smontarre il perno di
centraggio (07) con la
ruota dentata cilindrica
(08), corona aghi (37),
rasamenti (40), anello
di sicurezza a V (39),
molla a tazza (38) e
O-Ring.
D Sacar el husillo (04)
conlamordazamóvil
derecha (03) del
cuerpo base (01).
D Jalar hacia afuera el
casquillo cobertor (09)
y el resorte de compresión (30), y desatornillar el husillo (04)
de la mordaza base
derecha (03).
D Sacar la chapa protec-
tora (11) y observar la
posición de las piezas
de presión, eventualmente marcarlas (para
el montaje posterior:
no cambiar y/o no dar
vuelta).
D Desmontar el perno de
centraje (07) con la
rueda cilíndrica de
dientes rectos (08), la
corona de agujas (37),
las arandelas de ajuste (40), el anillo
Truarc invertido (39),
el resorte de disco
(38) y el anillo en O.
Achtung: Zahnstangen (09) dürfen nicht
von den Grundbacken
(02 und 03) abgeschraubt werden.
Caution: Do not unscrew the toothed
racks (09) from the
base jaws (02 and 03).
Attention: Les
crémaillères (09) ne
doivent pas être
dévissées de sur les
mors de base (02 et
03).
Attenzione: Le dentiere (09) non devono
essere svitate dalle
ganasce di base (02
e03).
Atencion: Las cremalleras (09) no deben
desmontarse de las
mordazas base (02 y
03).
8.4 Demontage von Spindel und Kraftübersetzer RKZ
1
90/16
90/3390/01
90/34
90/08
90/35
90/36
1
KraftübersetzerPower intensifierMultiplicateur de forceMoltiplicatore di forzaAmplificador de fuerza
2
Mit Loctite 222eSecured withBloqué par de laAssicurato conAsegurado con
gesichertLoctite 222eLoctite 222eLoctite 222eLoctite 222e
3
Muß mittels Seeger-Must be aligned withDoit être adapté avecDeve essere adattatoSe tiene que adaptar
Pass-Scheiben abge-Seeger circlipsdes rondelles d’ajustage tramite rasamentimediante arandelas de
stimmt werdenSeegerSeegerajuste Seeger
90/0990/3090/02
90/05
90/32
90/22
90/17
90/21
90/28
90/29
90/10
90/18
90/12
90/04
3
90/26
2
90/14
90/06
90/13
69,5
90/23
90/24
90/07
90/31
2
90/25
90/03
90/27
90/15
90/11
0,2
24
Spindel komplett
RKZ
Screw spindle assembly RKZ
Broche complète
RKZ
Vite di comando
completa RKZ
Husillo completa
RKZ
F
BenennungNameDèsignationDenominazioneDesignación
Tei l
90/01 ZugspindelDraw spindleBroche de tractionVite di trazioneHusillo de tracción
90/02 DruckspindelPush spindleArbre de pousséeVite di spintaHusillo de presión
90/03 AntriebswelleDrive shaftArbre primaireVite di comandoArbol motor
herausdrehen und Gegenlager (90/04) abschrauben.
D Druckbolzen (90/10)
entnehmen, Zylinderschraube (90/32) demontieren und Gehäuse (90/05) abziehen.
D Rollen (90/17 und
90/21) und Zwischenstücke (90/16) abnehmen -- auf Lage achten und nicht vertauschen wegen Zusammenbau.
D Zugspindel (90/01)
von Druckspindel
(90/02) abziehen.
D Gewindestift (90/25)
herausdrehen, Einstellhülse (90/07) abziehen und Rastbolzen (90/15), Druckfeder (90/27) mit Kugeln
(90/31) entnehmen.
D Druckstück (90/18) ab-
nehmen, evtl. auf Abstimmscheiben achten.
D Gewindestück (90/12)
herausdrehen und
Druckfeder (90/14), Fixierstück (90/13) mit
Kugel (90/23) entnehmen.
D Antriebswelle (90/03)
kurz nach rechts drehen, damit der Kupplungsbolzen (90/11)
in die Antriebswelle
eingedrückt wird, dann
Antriebswelle nach
links ganz herausdrehen.
D Kupplungsbolzen
(90/11)herausdrükken.
Der Zusammenbau erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge
(Maß 69,5 ± 0,2 in Spindel beachten).
Spindel undGrundbakken müssen stets leichtgängig sein (evtl.
Flanschplatte (06) ausrichten).
Nach jedem Zusammenbau die Spannkraft
prüfen: max. 4000 daN
pro Spannstelle.
D Unscrew the set
screws (90/26) and
unscrew the thrust
bearings (90/04).
D Remove the thrust bolt
(90/10), remove the cylinder screw (90/32)
and remove the housing (90/05).
D Remove the rollers
(90/17 and 90/21) and
remove the intermediate pieces (90/16) -note the position and
do not confuse for reassembly.
D Pull the draw spindle
(90/01) off the push
spindle (90/02).
D Unscrew the set screw
(90/25), pull off the adjusting sleeve (90/07)
and remove the latch
pin (90/15), compression spring (90/27)
with balls (90/31).
D Remove the thrust
piece (90/18), pay attention to the alignment washers if applicable.
D Screw out the threa-
ded piece (90/12) and
the compression
spring (90/14). Remove the fixing piece
(90/13) with the ball
(90/23).
D Turn the drive shaft
(90/03) slightly clockwise so that the coupling pin (90/11) is
pressed into the drive
shaft, then turn the
shaft anti-clockwise to
remove it completely.
D Press out the coupling
pin (90/11).
Assembly is performed
in reverse sequence
(pay attention to the dimension 69,5 ± 0,2 in
the screw spindle).
The spindle and the
base jaw must always
move freely (align
flange plate (06) if necessary).
Always check the clamping force after each installation: 4000 daN
max. per clamping
point.
D Dévisser les vis sans
tête (90/26) et les
butées (90/04).
D Enlever l’axe de
poussée (90/10),
démonter la vis à tête
cylindrique(90/32) et
ôter le carter (90/05).
D Oter les rouleaux
(90/17 et 90/21) et les
pièces intercalaires
(90/16) -- noter leur position et ne pas les
confondre afin de pouvoir les remonter.
D Désassembler la bro-
che de traction (90/01)
et l’arbre de poussée
(90/02).
D Dévisser la vis sans
tête (90/25). Démonter
la douille de réglage
(90/07) et ôter la broche d’arrêt (90/15), le
ressort de compression (90/27) avec billes (90/31).
D Oter la pièce de
poussée (90/18), le
cas échéant attention
aux rondelles d’ajustage.
D Dévisser la douille fi-
letée (90/12) et ôter le
ressort de compression (90/14), le goujon
d’assemblage (90/13)
avec bille (90/23).
D Faire légèrement tour-
ner l’arbre primaire
(90/03) vers la droite
afin que l’axe d’embrayage (90/11)
puisse être pressé à
l’intérieur puis faire
tourner l’arbre primaire à fond vers la
gauche.
D Extraire l’axe d’em-
brayage (90/11)par
pression.
Le montage s’effectue
dans l’ordre inverse (tenir compte de la cote
69,5 ± 0,2 de la broche).
La broche et les mors
de base doivent toujours
se déplacer facilement
(aligner éventuel- lement la plaque bridée
(06).
Contrôler la force de
serrage après tout assemblage: max. 4000
daN.
D Svitare le viti filettate
(90/26) e svitare il controsupporto (90/04).
D Rimuovere il perno di
pressione (90/10),
smontare la vite a testa
cilindrica (90/32) e rimuovere l’involucro
(90/05).
D Estrarre i rulli (90/17 e
90/21) e i pezzi intermedi (90/16) -- fare attenzione alla posizione
e non scambiare per
via del montaggio.
D Rimuoverelavitedi
trazione (90/01) dalla
vite di spinta (90/02).
D Svitare la vite filettata
(90/25), estrarre il manicotto di regolazione
(90/07) e rimuovere il
perno di arresto
(90/15), la molla di
compressione (90/27)
conlesfere(90/31).
D Estrarre il pezzo di
pressione (90/18),
eventualmente fare attenzione alla rosetta di
regolazione.
D Svitare il pezzo filet-
tato (90/12) e la molla
di compressione
(90/14), estrarre il
pezzo di fissaggio
(90/13) con la sfera
(90/23).
D Girare brevemente la
vite di comando
(90/03) verso destra in
modo che il bullone di
accoppiamento
(90/11)vengapremuto
nella vite di comando,
dopo estrarre la vite di
comando girandola
completamente a sinistra.
D Estrarre il bullone di
accoppiamento
(90/11).
Il montaggio avviene in
successione inversa
(osservare la misura
69,5 ± 0,2 della vite).
Laviteeleganascedi
base devono funzionare
sempre con facilità
(eventualmente allineare la piastra flangiate (06).
Dopo ogni montaggio
controllare la forza di
serraggio: max. 4000
daN per ogni zona di
serraggio.
D Desatornillar los tornil-
los prisioneros (90/26)
y después el contrasoporte (90/04).
D Sacar el perno de pre-
sión (90/10), desatornillar el tornillo
cilíndrico (90/32) y
desmontar la caja
(90/05).
D Quitar los rodillos
(90/17) y 90/21) y las
piezas intermedias
(90/16). Para el montaje: observar su posición y no cambiarlos.
D Desmontar el husillo
de tracción (90/01) del
husillo de presión
(90/02).
D Desatornillar el tornillo
prisionero (90/25), extraer el casquillo de
ajuste (90/07) y sacar
el perno de retención
(90/15), el resorte de
compresión (90/27)
con las bolas (90/31).
D Sacar la pieza de pre-
sión (90/18), eventualmente observar las
arandelas de ajuste.
D Desatornillar la pieza
roscada (90/12) y sacar el resorte de compresión (90/14), la
piezadefijación
(90/13) con la bola
(90/23).
D Girar el árbol motor
(90/03) un poco hacia
la derecha, para que
el perno de acoplamiento (90/11)se
hunda en el árbol motor; después sacar el
árbol motor girandolo
hacia la izquierda.
D Empujar hacia afuera
el perno de acoplamiento (90/11).
El montaje se realiza en
orden inverso conforme
al sentido (observar la
medida 69,5 ± 0,2 en
el husillo).
El husillo y las mordazas móviles siempre deben ser de marcha
suave (eventualmente
se deberá alinear la
planca base (06).
Después de cada montaje controlar la fuerza
de sujeción: 4000 daN
máx. por estación de
sujeción.
26
Beim Zusammenbau
darauf achten, daß der
Gewindestift (29) nur
soweit festgeschraubt
wird, daß sich die Einstellhülse (07) noch drehen läßt. Gewindestifte
(29 und 30) müssen mit
lösbarer Schraubensicherung -- z.B. ”Loctite
222e” gesichert werden.
When reassembling the
screw spindle, take care
not to tighten pin (29)
beyond the point where
adjusting sleeve (07)
can still turn. Secure
threaded oin (29 and
30) using the releasable
screw locking compound ”Loctite 222e”.
Lors de l’assemblage
veiller à ce que le goujon fuleté (29) soit vissé
dans la douille de
réglage (07) de facon à
pouvoir encore tourner.
Assurerlegoujonfileté
(29 et 30) avec une
sécurité à vis ”Loctite
222e”.
Durante il montaggio
controllare che la spina
filettate (29) sia stretta
solo quel tanto da permettere ancora la rotazione del manicotto di
regolazione (07). Assicurare la spina filettate
(29 e 30) con fermo per
vite solubile ”Loctite
222e”.
9. Wichtige Hinweise RKD, RKZ
Advise RKD, RKZ -- Avis RKD, RKZ -- Avviso importante RKD, RKZ -- Aviso importante RKD, RKZ
Al efectuar el montaje
deberá cuidarse de que
la espiga roscada (29)
se apiete solamente hasta un punto tal que el
casquillo de ajuste (07)
se pueda aún girar.
Asegurar spiga roscada
(29 y 30) con segur soluble para tornillos ”Loctite 222e”.
D Die selbstsichernde
Sechskant-Mutter (40
RKD, 36 RKZ) ist von
Zeit zu Zeit zu überprüfen -- evtl. wieder
festziehen.
D Um die hohe Spann-
genauigkeit zu gewährleisten, ist beim
Versetzen der Spannbacke auf dem Spannschieber auf äußerste
Sauberkeit zu achten.
D Eine zusätzliche Ge-
walteinwirkung auf die
Kurbel,z.B.Hammerschläge, kann Innenteile beschädigen.
Eine Garantieleistung wird in diesem
Falle ausgeschlossen.
D Spannbacken immer
mit Original-Befestigungsschrauben
(Festigkeitsklasse
12.9) und dem max.
Anzugsmoment befestigen -- RKD 92 max.
70 Nm, RKD 125 und
RKZ 100 Nm
D The self-locking hexa-
gonal nut (40 RKD, 36
RKZ) must be chekked occasionally -tighten if necessary.
D In order to ensure the
high degree of clamping accuracy, ensure
that all components
are absolutely clean
when the clamping
jaw is moved on the
clamping slide.
D Any force exerted on
the crank, for example
with a hammer, can
demage internal components.
In this case all guarantee rights are invalidated.
D Always secure the
clamping jaws with the
original mounting bolts
(property class 12.9)
and the maximum
tightening torque -RKD9270Nmmax.,
RKD 125 and RKZ
100 Nm max.
D Contrôler l’écrou he-
xagonal (40 RKD, 36
RKZ) indesserrable de
temps en temps -- le
resserrer si nécessaire.
D Veiller à ce que la pro-
preté soit parfaite afin
de garantir une exactitude de serrage
élevée lors du placement du mors de serrage sur le vérin de
serrage.
D L’action d’une force
supplémentaire sur la
manivelle, par ex. en
utilisant un marteau,
peut endommager des
pièces à l’intérieur.
Aucune garantie
n’est dans ce cas
accordée.
D Ne fixer les mors de
serrage qu’avec les
vis de fixation originales (classe de résistance 12.9) et le couple de démarrage
max. -- RKD 92 max.
70 Nm, RKD 125 et
RKZ max. 100 Nm.
D Il dado esagonale (40
RKD, 36 RKZ) autofissante deve essere
controllato di tanto in
tanto -- eventualmente
avvitarlo nuovamente.
D Per assicurare un’alte
precisione di fissaggio
durante lo spostamento della ganascia
sul cursore mantenere
una pulizia massima.
D Una ulteriore sollecita-
zione sulla manovella,
p. es. colpi di martello,
può danneggiare le
parti interne.
In questo caso la
casa non risponde.
D Le ganasce sono da
fissarsi sempre con viti
di fissaggio originali
(classe di resistenza
12.9) e con il massimo
momento torcente -RKD92max.70Nm,
RKD125eRKZmax.
100 Nm.
10. Fehlererkennung und deren Behebung
Trouble shooting -- Détection d’erreurs et leur élimination -- Possibili anomalie e loro
eliminazione -- Fallos posibles y su elimination
Störung -- Trouble -- Défauts
Anomalie -- Fallos
Maximale Spannkraft wird
nicht erreicht
Vice fails to achive max. clamping
force
La force maximale de serrage n’est
pas atteinte
Tensione max. non viene raggiunta
No se alcanza la fuerza máxima de
sujeción
Ursachen -- Cause -- Cause --
Causa -- Causa
a) Werkstück gibt zu stark
nach (Unebenheiten,
Schmutz oder Gratbildung
usw.)
a) Excessive yield of workpiece
(not perfectly level, dirt, burrs, etc.)
a) La pièce cède trop, (inégalités,
crasse, bavures, etc.)
a) Pezzo cede troppo (aplanarità,
sporco, bavature, ecc.)
a) Pieza cede demasiado (irregularidad, sucieded, formación de
barba, etc.)
a) Werkstück spanngerecht vorbereiten! Bei Unebenheiten des
Werkstücks mechanisch Vorspannen
a) Prepare workpiece for proper clamping! Use mechanical initial clamping
for parts that are not perfectly level
a) Préparer convenablement la pièce pour un serrag correct. En cas d’inégalités, serrer la pièce mécaniquement au préalable
a) Prepare il pezzo convenabilimente per il serraggio. In caso di aplanarità
preserrare il pezzo meccanicamente
a) Preparar la pieza adecuadamente para su sujeción. En caso de irregularidades de la pieza realizar un preajuste mecánico
D La tuerca hexagonal
autofijadora (40 RKD,
36 RKZ) se ha de controlar de vez en
cuando y eventualmente se deberá fijar
de nueo.
D Para garantizar
máxima precisión de
sujeción, se deberá
observar que todo
esté extremadamente
limpio al desplazar la
mordaza sobre la corredera de sujeción.
D Acciones violentas
adicionales en la manivela, como por ej.
martillazos, pueden
dañar piezas en el interior.
Para estos casos no
hay garantía.
D Las mordazas siem-
pre se deberán fijar
con los tornillos de sujeción originales
(clase de resistencia
12.9) y con el par de
apriete máximo: RKD
92 70 Nm máx, RKD
125 y RKZ 100 Nm
máx.
27
10. Fehlererkennung und deren Behebung
Trouble shooting -- Détection d’erreurs et leur élimination -- Possibili anomalie e loro
eliminazione -- Fallos posibles y su elimination
Störung -- Trouble -- Défauts
Anomalie -- Fallos
Maximale Spannkraft wird
nicht erreicht
Vice fails to achive max. clamping
force
La force maximale de serrage n’est
pas atteinte
Tensione max. non viene raggiunta
No se alcanza la fuerza máxima de
sujeción
Zu geringe Spanngenauigkeit
Insufficient clamping accuracy
Trop faible précision du serrage
Precisione di serraggio troppo
bassa
Insuficiente precisión de sujeción
Ursachen -- Cause -- Cause --
Causa -- Causa
b) Zu geringes Auskupplungsmoment. Mindestens
erforderlich:
140-180 daN cm
b) Insufficient uncoupling torque.
Minimum torque required:
140-180 daN cm
b) Moment de bébrayage trop faible. Mini. exigé: 140-180 daN cm
b) Momento di disinnesto troppo
basso, minimo necessario:
140-180 daN
b) Momento de desacoplamiento
insuficiente, necesario como
mínimo: 140-180 daN
a) Unsachgemäße Aufspannung
a) Incorrect mounting
a) Serrage inadéquat
a) Bloccaggio non coretto
a) Fifjación incorrecta
b) Schraubstock-Auflage uneben oder verschmutzt
b) Vice support dirty or not perfectly
level
b) Montage de l’étau encrassé ou
pas suffisamment plan
b) Supporto morsa non piano o imbrattato
b) Apoyo de la mordaza no plano o
sucio
b) Kupplungsbolzen (11) und/oder Druckfeder von Spindel (14)
erneuern
b) Renew coupling pin (11) and/or compression spring (14) from spindle.
b) Remplacer l’axe d’embrayage (11) et/ou le ressort de compression (14)
de le vis de commande.
b) Sostituire bullone di accoppiamento (11) e/o molla di pressione (14).
b) Renovar el perno de acoplamiento (11) y/o el resorte de compresión (14).
a) Aufspannempfehlungen beachten, siehe Punkt 4., evtl.
zusätzliche Abstützung des Grundkörpers bei stirnseitiger
Aufspannung
a) Observe mounting recommendations, see para. 4. If necessary, provide
additional support for the body if the vice is mounted on end
a) Respecter les conseils prodigués pour un serrage correct (voir chapitre 4),
assurer éventuellement un meilleur appui du corps de l’étau (en cas de
serrage frontal)
a) Osservare raccomandazioni di bloccaggio, cfr. punto 4, eventualmente
appoggio supplementare del corpo base in caso di bloccaggio frontale
a) Observar las recomendaciones de fijación, véase el punto 4, eventualmente realizar un apoyo adicional del cuerpo base en la fijación frontal
b) Auflagefläche säubern, gegebenenfalls nacharbeiten
b) Clean supporting surface, rework if necessary
b) Nettoyer le plan de montage, au besoin rectifier
b) Pulire superficie di appoggio, se necessario ripassare
b) Limpiar la superficie de apoyo, en caso necesario, repasar
correspondientemente
Zu großes Abheben des
Werkstückes
Excessive lift of workpiece
Soulèvement trop important de la
pièce
Sollevanmento eccessivo del pezzo
Levantamiento excesivo de la pieza
Schwergängigkeit von Spindel
und Spannschieber
Spindle and slideway difficult to
move
Déplacement difficite de la broche et
des glissiéres
Movimento duro di vite di comando
ecursore
Husillo y empujador de amarre funcionan foruades
28
Ungünstige Spannlage
Unfafourable clamping contact
Dispositif de serrage défavorable
Posizione di serraggio non adatta
Apoyode sujeción desfavorable
Grundkörper-Innenraum und
Führungen stark verschmutzt
Swarf and dirt ingress
Intérieur de l’étau encrassé par des
copeaux
Vana interno della morsa riempito di
trucioli
Cuerpo base ensuciado en el interior con viruta
Einsatz entsprechender Niederzugbacken
Use appropriate draw-down jaws
Employer des mors à effet abaisseur, mieux appropriés
Impiego di ganasce a trazione in basso
Empleo de las correspondientes garras de tracción hacia la base
Maschinen-Schraubstock reinigen und abschmieren, ggf.
komplett demontieren, reinigen und neu einfetten
Use grease F 91 in grease nipple or dis-assemble clean or re-grease
Nettoyer l’étau-compact et le graisser par les raccords filetés de graissage
avec de la graisse F 91, le cas échéant, de’monter entiérement, nettoyer
et graisser á nouveau
Rimuovere i trucioli, lubrificare con grasso F 91 attraverso i due ingrassatori, eventualmente smontaggio completo, pulizia e lubrificazione
Limpiar amarre compacto y emgrasar los engrasadores en ambos extremos con grasa F 91, si fuera necesario desmontar, limpiar y engrasar
Versetzbereich -- Shifting range -- Plage de réglage -- Campo desplaz miento -- Alance de desplazamiento1x46
Verfahrhub des Schiebers -- Clamping slide travel -Course du vérin de serrage -- Corsa di traslazione dell’elemento di serragio
50
Max. Spannkraft - - Clamping force -- Force de serr. max. -- Forza di serraggio max. -- Fuerza de sujeción max.daN40 00
Gewicht -- weight -- Poids env. -- Peso cirka -- Peso aprox.ca. kg50
12. Ersatzteile
Bei Ersatzteilbestellung
Pos.-Nr. oder Benennung des gewünschten
Teils und Id.-Nr. des
Kompaktspanners angeben.
Spare parts:
When ordering spare
parts, please state item
number or description of
the desired part and Id.
No. of the compact vice.
Pièces de rechange:
A la commande de
pièces de rechange,
toujours nous spécifier
le no. de position ou la
désignation de la pièce
voulue ainsi que le code
d’identification de l’étau
comcerné.
Pezzi di ricambio:
In caso di ordinazione di
ricambi, comunicare No.
riferimento o denominazione del pezzo desiderato, nonché codice del
dispositivo compatto di
serraggio.
Piezas de repuesto:
Al formular los pedidos
de piezas de repuesto,
rogamos indicar el
número de posición o la
denominación de la
pieza deseada, asi
como el número de
identidad del dispositivo
de sujeción compacto.
15,6
18
-0,02
130
13. Zubehör
siehe Röhm-Katalog.
Accessories:
see Röhm Catalogue.
Accesoires:
voir Röhm Catalogue.
303
Accessori:
vedere Röhm Catalogue.
Accesorios:
Véasa Röhm Catálogo.
14. Hinweise zum sicheren Spannen von Werkstücken
Correct clamping of workpieces -- Serrage correct des pièces
Corretto bloccaggio del pezzi de lavorare -- Sujeción correcta de piezas
Too large projection height
Hauteur de sailue trop importante
Sporgenza in altezza troppo grande
Altura de cuello demasiado alta
Hohe Backen zur besseren Abstützung verwenden
Use high jaws for better support
Utiliser des mors haut pour un meilleur appui
Impiegare ganasce alte per appoggiare
meglio il particolare
Utilizar mordientes altos para un mejor apoyo
Vertikal -- unparalleles Werkstück
Vertical -- non parallel workpiece
Verticalement -- pièce non parallèle
Particolare non parallelo in verticale
Piezas verticales -- no paralelas
Horizontal -- unparalleles Werkstück
Horizontal -- non parallel workpiece
Horizontalement -- pièce non parallèle
Particolare non parallelo in orizzontale
Piezas horizontales -- no paralelas
Zu geringe Einspanntiefe bzw.
Werkstück zu hoch
Toosmal lclam pingdepth or too high workpiece
Profondeur de serrage trop faible ou pièce trop
haute
Profonditá di bloccaggio troppo piccola o particolare troppo alto
Profundidad de sujeción muy pequeña
Pieza demasiado alta
Ungleichmäßige Werkstücke
Irregular workpieces
Pièces irregulières
Particolari irregolari
Piezas no uniformes
Einseitiges Einspannen
Unilateral clamping
Serrage unilatéral
Bloccaggio da un sol lato
Sujeción por un sólo lado
Rohteile mit Abhebeneigung
Blanks tending to lift off
Ebauches avec tendance au décollement
Pezzi grezzi con tendenza a sollevarsi
Piezas sueltas con tendencia a elevarse
Pericolo di infortunio per fuoriuscita pezzo e rottura utensile
Danger of injury by throwing out of the workpiece and tool breakage
Risque de blessures lors de l’extraction de la pièce et de bris de l’outil
Verletzungsgefahr durch Herausreißen des Werkstückes und Bruch des Werkzeuges
Peligro de daño al escaparse la pieza y rotura de la herramienta
Pendelbacken (vertikal) einsetzen
Insert swing jaws (vertical)
Utiliser des mors flottants (verticalement)
Impiegare ganasce autoallineanti (in verticale)
Aplicar mordientes pendulares ( verticales)
Pendelbacken (horizontal) e insetzen
Insert swing jaws (horizontal)
Utiliser des mors flottants (horizontalement)
Impiegare ganasce autoallineanti
(in orizzontale)
Aplicar mordientes pendulares (horizontales)
Volle Spanntiefe einsetzen
Use the full clamping depth
Utiliser toute la profondeur de serrage
Inserire fino alla profonditá m ax. di bloccaggio
Aplicar profundidad sujeción
Ausgleichende Spannbacken
verwenden
Use compensating jaws
Utiliser des mors de serrage de compensation
Impiegare ganasce di compensazione
Utilizar mordientes que compensen la
uniformidad
Mittig Einspannen
Clamp concentrically
Serrage au centre
Serrare al centro
Sujeción en el centro
Krallenbacken verwenden
Use claw-type jaws
Utiliser des mors à crampons
Impiegare ganasce ad artigli
Utilizar mordientes de garras
Achtung bei vertikalem Einsatz: Verletzungsgefahr durch Herausfallen des Werkstückes beim Lösen.
Werkstücke festhalten oder abstützen.
Caution for vertical use: Danger of injury by thr owing out of the workpiece when loosening. Keep the w orkpieces with the hand or
support them.
Attention lors de l’utilisation verticale: R isque de blessure causé par la chute de la pièce lors du desserrage. Maintenir ou
soutenir les pièces.
Attenzione in caso di impiego verticale: Pericolo di infortunio per fuoriuscita del pezzo al momento dello sbloccaggio.
Tenere fermo il particolare durante lo sbloccaggio.
Atención en caso de aplicación vertical: Peligro de daños por la caida de la pieza al soltaria. Mantener sujeta la pieza o apoyaria.
Bei unterbrochenem Schnitt Vorschubund Schnittiefe verringern. Die dargestellten Beispiele erfassen nicht alle möglichen Gefahrensituationen.
Es obliegt dem Bediener, mögliche Gefahren zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu treffen. Trotz aller Gegenmaßnahmen ist ein
Restrisiko nicht auszuschließen.
Decrease advance and cutting depthwhencutting with interruptions. The given examples do not show all possible dangerous situations. Theuser has to recognize possible dangers and to take suitable precautions. Despite all counter measures a remaining risk cannot be excluded.
En cas d’interruption de la coupe, réduire l’avance et la profondeur de coupe. Les exemples illustrés ne représentent pas toutes les situations dangereuses possibles.
L’utilisateur doit reconnaitre les dangers possibles et prendre les mesures correspondantes. Maigré toutes les mesures, tous les dangers ne sont pas écartés.
In caso di taglio interrotto ridurre l’avanzamento o la pr ofonditá di passata. Gli esempi riportati non intendono contemplare tutte le situazioni di pericolo possibili. Spetta
all’operatore riconoscare i rischi possibili ed adottar e le misure adeguate. Nonostante tutte le contromisure non si può escludere un rischio residuo.
En caso decor teinterrumpido,disminuirel avance y la profundidad decorte. Los ejemplos representados no recogen todaslas situaciones de peligro. Es responsabilidad
del operador, detectar los posibles peligors y tomar las medidas correspondientes. Sin embargoa pesar de todas medidas, nose pueden excluir riesgos restantes.