ROHM KFD-HE User Manual [en, de, fr, it]

Bedienungsanleitung für
Operating Instructions for
Instructions de service pour
Instrucciones de servicio para
Инстpyкция по обcлyживaнию и
Istruzioni per l’uso
russ. bitte einscannen
теxничecкoмy yxoдy
F
E
RUSS
RN 1442
Kraftspannfutter
Power chuck
Plato de mando automático
Mandrino autocentrante
MexaнизиpoвaнньІй
russ. bitte einscannen
зaжимнь
Ій пaтpoн
KFD-HE
Stand 04/04
Inhalt -- Contents -- Table de matières -- Indice
RUS
Das Kraftspannfutter KFD-HE mit seinen
wichtigsten Einzelteilen 3............................
1. Allgemeine Hinweise und Richtlinien für den Einsatz
von kraftbetätigten Spanneinrichtungen 4--6............
3. Anbau des Futters an die Maschinenspindel 7...........
4. Wartung 7..........................................
5. Zerlegen und Zusammenbau des Futters 7.............
6. Ersatzteile 7........................................
7. Berechnung zu Spannkraft und Drehzahl 8.............
8. Prüfung der Rund- und Planlaufabweichung 9...........
9. Spannkraft/Drehzahl-Diagramm 42...................
10. Spannkraft/Betätigungskraft-Diagramm 42.............
11. Technische Daten 43--48............................
The power chuck KFD-HE with its most
important components 3.............................
1. General information and guidelines for the use
of power-operated clamping devices 10--12............
3. Mounting the chuck on the machine spindle 13.........
4. Maintenance 13....................................
5. Disassembly and assembly of the chuck 13............
6. Spare parts 13.....................................
7. Calculating the clamping force and speed of rotation 14.
8. Testing of Radial and Axial Runout 15.................
9. Clamping force/speed of rotation diagram 42...........
10. Clamping force/actuating force diagram 42............
11. Technical data 43--48...............................
Le mandrin à commande hydraulique KFD-HE avec
ses pièces détachées les plus importantes 3............
1. Géneralités et directives pour l’utilisation de dispositifs
mécaniques de serrage 16--18.......................
3. Montagedumandrinsurlabrochedelamachine 19....
4. Entretien 19.......................................
5. Désassemblage et assemblage du mandrin 19.........
6. Pièces de rechange 19.............................
7. Calcul de la force de serrage et de la vitesse 20........
8. Contrôle de l’excentration et de l’ecart de la planéité 21.
9. Diagramme force de serrage/Vitesse 42...............
10. Diagramme force de serrage/Force d’actionnement 42..
11. Caractéristiques techniques 43--48....................
El plato de mando automático KFD-HE con sus
componentes más importantes 3.....................
1. Indicationes y directivas generales para la utilización de dispositivos de sujeción de mando automático 22--24
3. Montaje del plato en el husillo de la máquina 25........
4. Mantenimiento 25..................................
5. Desensamblaje y ensamblaje de los platos 25.........
6. Piezas de repuesto 25..............................
7. Cálculodelafuerzadesujeciónydelnúmero
de revoluciones 26.................................
8. Comprobación de defectos de concentricidad y de
refrentado 27......................................
9. Diagrama fuerza de sujeción/número de revoluciones 42
10. Diagrama fuerza de sujeción/fuerza de accionamiento 42
11. Datos técnicos 43--48..............................
I particolari più importanti della mandrino
autocentrante KFD-HE 3............................
1. Avvisi generali e direttive per l’impiego di dispositivi di serraggio a comando automatico 28--30...
3. Montaggio dell’autocentrante al mandrino macchina 31..
4. Manutenzione 31...................................
5. Scomposizione e reassemblaggio degli autocentrante 31
6. Pezzi di ricambio 31................................
7. Calcolo della forza di serraggio e del numero di giri 32..
8. Prova delle tolleranze di coassialitá e planarità 33......
9. Diagramma forza di serraggio/numero di giri 42........
10. Diagramma forza di serraggio/forza di comando 42.....
11. Dati tecnici 43--48.................................
2
RUS
07 18
06
05
1mm
15
Pos.
01 Körper Body Corps Corpo Cuerpo
02 Grundbacke Base jaw Semelle Griffa di base Garra base
03 Kolben Piston Piston de serrage Pistone di serragio Embolo de sujeción 04 Schutzbuchse Protective bushing Douille de Boccola di Casquillo de
05 Gewindering Ring nut Anneau fileté Anello filettato Anilloroscado
06 Anschlagscheibe Stop ring Anneau de butée Rosettadi arresto Anillo de tope 07 Zwischenscheibe Intermediate ring Anneau Spessore Arandela
10 Nutenstein Sliding block Lardon Tassello Chaveta 15 Futter Befestig.- Chuck mounting Vis de fixation Vite fissaggio Tornillos de fijación
Schrauben screws du mandrin autocentrante del plato
16 Backen-Befestig.- Jaw mounting Vis de fixation Vite di fissaggio Tornillosde fijación
Schrauben screws des mors delle griffe de garras
17 Befestig.-Schrauben Mounting screws Visde fixation Vite di fissaggio Tornillosde fijación
18 Befestig.-Schrauben Mounting screws Visde fixation Vite di fissaggio Tornillosde fijación
F
protection protezione protección
intermédiaire intermedia
E
16
10 02
04
03
17
01
3
1. Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
I. Qualifikation des Bedieners
Personen, welche keine Erfahrungen im Umgang mit Span­neinrichtungen aufweisen, sind durch unsachgemäßes Ver­halten vor allem während der Einrichtarbeiten durch die auf­tretenden Spannbewegungen und -kräfte, besonderen Ver­letzungsgefahren ausgesetzt. Daher dürfen Spanneinrichtun­gen nur von Personen benutzt, eingerichtet oder instandge­setzt werden, welche hierzu besonders ausgebildet oder geschult sind bzw. über langjährige Erfahrungen verfügen. Nach dem Aufbau des Spannfutters muss vor Inbetrieb­nahme die Funktion des Spannfutters geprüft werden. Zwei wichtige Punkte sind: Spannkraft: Bei max. Betätigungskraft / Druck muss die für das Spannmittel angegebene Spannkraft (+15%) erreicht werden. Hubkontrolle: Der Hub des Spannkolbens muss in der vorderen und hinteren Endlage einen Sicherheitsbereich aufweisen. Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn der Spannkolben den Sicherheitsbereich durchfahren hat. Für die Spannwegüberwachung dürfen nur Grenztaster ein­gesetzt werden, die den Anforderungen für Sicherheitsgrenz­taster nach VDE 0113 / 12.73 Abschnitt 7.1.3 entsprechen.
II.Verletzungsgefahren
Aus technischen Gründen kann diese Baugruppe teilweise aus scharfkantigen Einzelteilen bestehen. Um Verletzungs­gefahren vorzubeugen, ist bei daran vorzunehmenden Tätigkeiten mit besonderer Vorsicht vorzugehen!
1. Eingebaute Energiespeicher
Bewegliche Teile, die mit Druck-, Zug-, sonstigen Federn oder mit anderen elastischen Elementen vorgespannt sind, stellen durch die darin gespeicherte Energie ein Gefahrenpotential dar. Dessen Unterschätzung kann zu schweren Verletzungen durch unkontrollierbare, geschos­sartig umherfliegende Einzelteile führen. Bevor weitere Arbeiten durchgeführt werden können, ist diese gespei­cherte Energie abzubauen. Spanneinrichtungen, die zer­legt werden sollen, sind deshalb mit Hilfe der zugehörigen Zusammenstellungszeichnungen auf derartige Gefahren­quellen hin zu untersuchen. Sollte das ”Entschärfen” dieser gespeicherten Energie nicht gefahrlos möglich sein, ist die Demontage von autorisierten Mitarbeitern der Fa. RÖHM durchzuführen.
2. Die maximal zulässige Drehzahl
Die max. zulässige Drehzahl darf nur bei eingeleiteter max. zulässiger Betätigungskraft und bei einwandfrei funktionierenden Spannfuttern eingesetzt werden. Nicht­beachtung dieses Grundsatzes kann zu einem Verlust der Restspannkraft und in Folge dessen zu herausschleu­dernden Werkstücken mit entsprechendem Verletzungsri­siko führen. Bei hohen Drehzahlen darf die Spanneinrich­tung nur unter einer ausreichend dimensionierten Schutz­haube eingesetzt werden.
3. Überschreitung der zulässigen Drehzahl
Diese Einrichtung ist für umlaufenden Einsatz vorgese­hen. Fliehkräfte - hervorgerufen durch überhöhte Dreh­zahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten - können bewir­ken, dass sich Einzelteile lösen und dadurch zur potentiel­len Gefahrenquelle für in der Nähe befindliche Personen oder Gegenstände werden. Zusätzlich kann bei Spannmit­teln, die nur für niedere Drehzahlen zugelassen sind, aber mit höheren Drehzahlen gefahren werden, Unwucht auf­treten, welche sich nachteilig auf die Sicherheit und evtl. das Bearbeitungsergebnis auswirkt. Der Betrieb mit höheren als den für diese Einrichtung
4
vorgesehene Drehzahlen ist aus o.g. Gründen nicht zulässig. Die max. Drehzahl und Betätigungskraft / -druck sind auf dem Körper eingraviert und dürfen nichtüberschritten werden. Das heißt, die Höchstdrehzahl der vorgesehenen Maschine darf dementsprechend auch nicht höher als die der Spanneinrich­tung sein und ist daher zu begrenzen. Selbst eine einmalige Überschreitung von zulässigen Werten kann zu Schäden führen und eine verdeckte Gefahrenquelle darstellen, auch wenn diese zunächst nicht erkennbar ist. In diesem Fall ist unverzüglich der Hersteller zu informieren, damit dieser eine Überprüfung der Funktions- und Betriebssi­cherheit durchführen kann. Nur so kann der weitere sichere Betrieb der Spanneinrichtung gewährleistet werden.
4.Unwucht
Restrisiken können durch einen unzureichenden Rotations­ausgleich entstehen, siehe § 6.2 Nr. e) EN 1550. Dies gilt insbesondere bei hohen Drehzahlen, bei Bearbeitung von asym-etrischen Werkstücken oder bei Verwendung unterschiedlicher Aufsatzbacken. Um daraus entstehende Schäden zu verhindern, ist das Futter mit Werkstück möglichst dynamisch entsprechend der DIN ISO 1940 zu wuchten.
5.Berechnung der erforderlichen Spannkräfte
Die erforderlichen Spannkräfte bzw. die für das Futter zuläs­sige Höchstdrehzahl für eine bestimmte Bearbeitungsaufgabe sind entsprechend der Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der zulässigen Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) ­zu ermitteln. Sind erforderliche Sonderspanneinsätze aus konstruktiven Gründen schwerer oder größer als die dem Spannmittel zugeordneten Spanneinsätze, so sind die damit verbundenen höheren Fliehkräfte bei der Festlegung der erforderlichen Spannkraft und zulässigen Drehzahl zu berücksichtigen.
6.Einsatz anderer / weiterer Spannsätze / Werkstücke
Für den Einsatz von Spanneinsätzen bzw. Werkstücken ist grundsätzlich die Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der zulässigen Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) ­heranzuziehen.
1.Benutzung anderer / weiterer Spanneinsätze Sollen andere Spanneinsätze eingesetzt werden, als für
diese Spanneinrichtung vorgesehen sind, muss ausge­schlossen werden, dass das Futter mit einer zu hohen Drehzahl und somit mit zu hohen Fliehkräften betrieben wird. Es besteht sonst das Risiko, dass das Werkstück nicht ausreichend gespannt wird. Grundsätzlich ist deshalb eine Rücksprache mit dem Futterhersteller bzw. dem jeweiligen Konstrukteur erforderlich.
2.Gefährdung durch Herausschleudern
Um den Bediener vor herausschleudernden Teilen zu schützen, muss nach DIN EN 12415 eine trennende Schutzeinrichtung an der Werkzeugmaschine vorhanden sein. Deren Widerstandsfähigkeit wird in sog. Widerstands­klassen angegeben. Sollen neue Spannsätze auf der Maschine in Betrieb genommen werden, so ist zuvor die Zulässigkeit zu prüfen. Hierunter fallen auch vom Anwender selbst gefertigte Spannsätze bzw. Spannsatzteile. Einfluss auf die Zulässigkeit haben die Widerstandsklasse der Schutzein­richtung, die Massen der evtl. wegschleudernden Teile (ermittelt durch berechnen oder wiegen), der max. mögliche
Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
Futterdurchmesser (messen), sowie die max. erreichbare Drehzahl der Maschine. Um die mögliche Aufprallenergie auf die zulässige Größe zu reduzieren, müssen die zulässigen Massen und Drehzahlen ermittelt (z.B. beim Maschinenhersteller nachgefragt) und ggf. die max. Drehzahl der Maschine begrenzt werden. Grundsätzlich jedoch sind die Spannsatzteile (z.B. Aufsatzbacken, Werkstückauflagen, Planspannpratzen usw.) so leichtge­wichtig wie möglich zu konstruieren.
3.Spannen anderer / weiterer Werkstücke Sind für diese Spanneinrichtung spezielle Spannsätze (Backen, Spanneinsätze, Anlagen, Ausrichtelemente, Lagefixierungen, Spitzen usw.) vorgesehen, so dürfen mit diesen ausschließlich diejenigen Werkstücke in der Weise gespannt werden, für welche die Spannsätze ausgelegt wurden. Wird dies nicht beachtet, so können durch ungenügend Spannkräfte oder ungünstige Spann­stellenplatzierungen Sach- und Personenschäden verursacht werden. Sollen deshalb weitere bzw. ähnliche Werkstücke mit dem gleichen Spannsatz gespannt werden, so ist dazu die schriftliche Genehmigung des Herstellers erforderlich.
7.Spannkraftkontrolle / Spanneinrichtungen ohne permanente Druckzufuhr
1.Spannkraftkontrolle (allgemein)
Gemäß § 6.2 Nr. d) EN 1550 müssen statische Spann­kraftmeßvorrichtungen verwendet werden, um den Wartungszustand in regelmäßigen Zeitabständen gemäß den Wartungsanleitungen zu überprüfen. Danach muss nach ca. 40 Betriebsstunden - unabhängig von der Spannfrequenz - eine Spannkraftkontrolle erfolgen. Falls erforderlich, sind dazu spezielle Spannkraftmess­backen oder -vorrichtungen (Druckmessdosen) zu verwenden.
2.Spanneinrichtungen ohne permanente Druckzufuhr
Es gibt Spanneinrichtungen, bei denen während des Betriebes die hydraulische oder pneumatische Verbin­dung zur Druckquelle unterbrochen wird (z.B. bei LVE / HVE). Dadurch kann es zu einem allmählichen Druckab­fall kommen. Die Spannkraft kann dabei soweit abneh­men, dass das Werkstück nicht mehr ausreichend ges­pannt ist. Um diesen Druckverlust auszugleichen, muss aus Sicherheitsgründen alle 10 Minuten der Spanndruck für mindestens 10 Sekunden aktiviert werden. Dies gilt ebenfalls nach längeren Betriebspausen, z.B. wenn die Bearbeitung während der Nacht unterbrochen und erst am nächsten Morgen fortgesetzt wird.
** Empfohlenes Spannkraft-Messsystem EDS
EDS 50 kpl. Id.-Nr. 161425 EDS 100 kpl. Id.-Nr. 161426 EDS 50/100 kpl. Id.-Nr. 161427
8.Festigkeit des zu spannenden Werkstücks
Um ein sicheres Spannen des Werkstücks bei den auftretenden Bearbeitungskräften zu gewährleisten, muss der eingespannte Werkstoff eine der Spannkraft angemessene Festigkeit haben und darf nur geringfügig kompressibel sein. Nichtmetalle wie z. B. Kunststoffe, Gummi usw. dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung durch den Hersteller gespannt und bearbeitet werden!
9.Spannbewegungen
Durch Spannbewegungen, evtl. Richtbewegungen usw. werden kurze Wege unter z. T. großen Kräften in kurzen Zeiten durchfahren.
Grundsätzlich muss deshalb bei Montage- und Einrichtearbei­ten die zur Futterbetätigung vorgesehene Antriebseinrichtung ausdrücklich ausgeschaltet werden. Sollte allerdings im Ein­richtebetrieb auf die Spannbewegung nicht verzichtet werden können, so muss bei Spannwegen größer als 4 mm
-- eine fest- oder vorübergehend angebaute Werkstückhalte vorrichtung an der Vorrichtung montiert sein,
oder
-- eine unabhängig betätigte eingebaute Haltevorrichtung (z.B. Zentrierbacken bei Zentrier- und Planspannfuttern) vorhanden sein,
oder
-- eine Werkstück--Beladehilfe (z. B. Ladestock) vorgesehen werden,
oder
-- die Einrichtearbeiten müssen im hydraulischen, pneumati­schen bzw. elektrischen Tipp-Betrieb (entsprechende Steuerung muss möglich sein!) durchgeführt werden.
Die Art dieser Einrichtehilfsvorrichtung hängt grundsätzlich von der verwendeten Bearbeitungsmaschine ab und ist gege­benenfalls gesondert zu beschaffen! Der Maschinenbetreiber hat dafür zu sorgen, dass während des gesamten Spannvorgangs jegliche Gefährdung von Personen durch die Spannmittelbewegungen ausgeschlos­sen ist. Zu diesem Zweck sind entweder2-Hand-Betätigungen zur Spanneinleitung oder - noch besser - entsprechende Schutzvorrichtungen vorzusehen. Wird das Spannmittel gewechselt, muss die Hubkontrolle auf die neue Situation abgestimmt werden.
10. Manuelles Be- und Entladen
Bei manuellen Be- und Entladevorgängen muss ebenfalls mit einer mechanischen Gefährdung für die Finger durch Spannwege größer als 4 mm gerechnet werden. Dieser Gefährdung kann entgegengewirkt werden, indem
--eine unabhängig betätigte eingebaute Haltevorrichtung
(z.B. Zentrierbacken bei Zentrier- und Planspannfuttern) vorhanden sein muss
oder
-- eine Werkstück-Beladehilfe (z. B. Ladestock)
einzusetzen ist oder
--eine Verlangsamung der Spannbewegung (z. B. durch
Drosselung der Hydraulikversorgung) auf Spanngeschwin­digkeiten von nicht mehr als 4 mm s--1 vorgesehen wird.
11. Befestigung und Austausch von Schrauben
Werden Schrauben ausgetauscht oder gelöst, kann mangel­hafter Ersatz oder Befestigung zu Gefährdungen für Personen und Gegenständen führen. Deshalb muss bei allen Befest­igungsschrauben, wenn nicht ausdrücklich anderweitig ange­geben, grundsätzlich das vom Hersteller der Schraube emp­fohlene und der Schraubengüte entsprechende Anzugsdreh­moment angewendet werden. Es gilt für die gängigen Größen M5 - M24 der Güten 8.8, 10.9 und 12.9 folgende Anzugsdrehmomententabelle:
Güte M5 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24
8.8 5,9 10,1 24,6 48 84 133 206 295 415 567 714 Nm
10.9 8,6 14,9 36,1 71 123 195 302 421 592 807 1017 Nm
12.9 10 17,4 42,2 83 144 229 354 492 692 945 1190 Nm
Alle Angaben in Nm
5
Bei Ersatz der Originalschrauben ist im Zweifelsfall die Schraubengüte 12.9 zu verwenden. Bei Befestigungs schrauben für Spanneinsätze, Aufsatzbacken, Festanla­gen, Zylinderdeckel und vergleichbare Elemente ist grund­sätzlich die Güte 12.9 einzusetzen. Alle Befestigungsschrauben, welche aufgrund ihres Verwendungszwecks öfters gelöst und anschließend wie­der festgezogen werden müssen (z.B. wegen Umrüstarbei­ten), sind im halbjährlichen Rhythmus im Gewindebereich und an der Kopfanlagefläche mit Gleitmittel (Fettpaste) zu beschichten. Durch äußere Einflüsse, wie z. B. Vibrationen, können sich unter ungünstigen Umständen selbst fest angezogene Schrauben lösen. Um dies zu verhindern, müssen alle sicherheitsrelevanten Schrauben (Spannmittelbefestgungs­schrauben, Spannsatzbefestigungsschrauben u. ä.) in regelmäßigen Zeitabständen kontrolliert und ggf. nachgezogen werden.
12. Wartungsarbeiten
Die Zuverlässigkeit der Spanneinrichtung kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Wartungsvorschriften der Betriebsanleitung genau befolgt werden. Im Besonderen ist zu beachten:
-- Für das Abschmieren soll das in der Betriebsanleitung empfohlene Schmiermittel verwendet werden. (Ungeeig­netes Schmiermittel kann die Spannkraft um mehr als 50% verringern).
-- Beim manuellen Abschmieren sollen alle zu schmieren­den Flächen erreicht werden. (Die engen Passungen der Einbauteile erfordern einen hohen Einpressdruck. Es ist deshalb ggf. eine Hochdruckfettpresse zu verwenden).
-- Zur günstigen Fettverteilung bei manueller Schmierung: die intern bewegten Teile mehrmals bis zu ihren Endstellungen durchfahren, nochmals abschmieren, anschließend Spannkraft kontrollieren.
-- Zur günstigeren Schmiermittelverteilung bei Zentral­schmierung sollten die Schmierimpulse in die Offenstel­lungsphase des Spannmittels fallen.
Die Spannkraft muss vor Neubeginn einer Serienarbeit und zwischen den Wartungsintervallen mit einer Spann­kraftmesseinrichtung kontrolliert werden. ”Nur eine regel­mäßige Kontrolle gewährleistet eine optimale Sicherheit”. Es ist vorteilhaft, nach spätestens 500 Spannhüben die internen bewegten Teile mehrmals bis zu ihren Endstel­lungen durchzufahren. (Weggedrücktes Schmiermittel wird dadurch wieder an die Druckflächen herangeführt. Die Spannkraft bleibt somit für längere Zeit erhalten).
13. Kollision
Nach einer Kollision des Spannmittels muss dieses vor erneutem Einsatz einer sachkundigen und qualifizierten Rissprüfung unterzogen werden.
14. Austausch von Nutenstein
Sind die Aufsatzbacken durch einen Nutenstein mit der Grundbacke verbunden, so darf dieser nur durch ein ORIGINAL RÖHM--Nutenstein ersetzt werden.
III. Umweltgefahren
Zum Betrieb einer Spanneinrichtung werden z.T. die unter­schiedlichsten Medien für Schmierung, Kühlung etc. benö­tigt. Diese werden in der Regel über das Verteilergehäuse dem Spannmittel zugeführt. Die am häufigsten auftreten­den sind Hydrauliköl, Schmieröl / -fett und Kühlmittel. Beim Umgang mit dem Spannmittel muss sorgfältig auf diese Medien geachtet werden, damit sie nicht in Boden bzw. Wasser gelangen können, Achtung Umweltgefährdung! Dies gilt insbesondere
-- während der Montage / Demontage, da sich in den Leitungen, Kolbenräumen bzw. Ölablaßschrauben noch Restmengen befinden,
-- für poröse, defekte oder nicht fachgerecht montierte Dichtungen,
-- für Schmiermittel, die aus konstruktiven Gründen während des Betriebs aus dem Spannmittel austreten bzw. herausschleudern.
Diese austretenden Stoffe sollten daher aufgefangen und wiederver­wendet bzw. den einschlägigen Vorschriften entsprechend entsorgt werden!
IV. Sicherheitstechnische Anforderungen an kraftbetätigte
Spanneinrichtungen
1. Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn der Spanndruck im Spannzylinder aufgebaut ist und die Spannung im zulässigen Arbeitsbereich erfolgt ist.
2. Das Lösen der Spannung darf nur bei Stillstand der Maschinenspindel erfolgen können. Eine Ausnahme ist dann zulässig, wenn der gesamte Ablauf ein Laden / Entladen im Lauf vorsieht und falls die Konstruktion von Verteiler / Zylinder dies erlaubt.
3. Bei Ausfall der Spannenergie muss ein Signal die Maschinenspindel unverzüglich stillsetzen
4. Bei Ausfall der Spannenergie muss das Werkstück bis zum Spindelstillstand fest eingespannt bleiben.
5. Bei Stromausfall und anschließender -wiederkehr darf keine Änderung der momentanen Schaltstellung erfolgen können.
Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
Falsch Richtig
Zu kurze Einspannlänge, zu lange Auskraglänge
Zusätzliche Abstützung über Spitze oder Lünette
Spann-zu groß Größeres Futter
einsetzen
Werkstück zu schwer und Spannstufe zu kurz
Abstützung über Spitze Spannstufe verlängert
Zu kleiner Spann-
Werkstücke mitGussbzw. Schmiedeneigungen
Spannen mit Pendeleinsätzen
Spannen am größt­möglichen Spann-
6
3. Anbau des Futters an die Maschinenspindel
1. Anbau des Futters an die Maschinenspindel
1.1 Maschinen-Spindelkopf bzw. fertigbearbeiteter Zwischenflansch auf der Maschine auf Rund- und Planlauf prüfen(zul. 0,005mm nach DIN 6386 und ISO 3089).
1.2 Der Flansch muß so ausgebildetsein, daß das Futter an seiner Plananlage anliegt. Die Plananlage am Flansch oder Spindel muß absolut eben sein.
2. Anbau des Futters Größe 130 und 170
2.1 Kolben des Spannzylinders mit Zugrohr in vorderste Stellung fahren.
2.2 Spannkolben (3) im Futter inhinterste Stellung ziehen (Backenin innersterStellung).
2.3 Kraftspannfutter bis zum Anschlag auf Zugrohr auf­schrauben (darauf achten, daß das Zugrohrgewinde fluchtet).
2.4 Futter soweit zurückdrehen bis Bohrung mit Positio­nierstein des Spindelkopfesbzw. bis Befestigungs­bohrungen mit Befestigungsgewinde übereinstim­men.
2.5 Futter gegen Spindelaufnahme drücken, Futterbe­festigung schrauben (15) wechselseitiganziehen.
2.6 Funktion, Backenhubund Betätigungskraft überprüfen.
3. Anbau des Futters ab Größe 210
3.1 Kolben des Spannzylinders mit Zugrohr in vorderste Stellung fahren.
3.2 Schutzbuchse (4)vom Futter demontieren.
3.3 Futter mit drehbarer Gewindebuchse auf Zugrohr schrauben.
3.4 Futter auf Spindelkopf bzw. Flansch drücken und Befestigungsschrauben (15) wechselseitig anziehen.
3.5 Kolben des Spannzylinders in vorderste Stellungfah­ren und Abstandsmaß (1 mm) zwischen Kolben (3) und Futterkörper(1) überprüfenund ggf. durch Dre­hen der Gewindebuchse Kolbenstellung korrigieren.
3.6 Schutzbuchse anschraubenund Funktion,Backen­hub und Betätigungskraft überprüfen.
Der Abbau des Futters erfolgtsinngemäß in umge­kehrter Reihenfolge.
4. Wartung
1. Um die sichere Funktionund die hohe Qualität des Spann­futters zu erhalten, muß es regelmäßig an den Schmier­nippeln abgeschmiertwerden (siehe Bild). Zur günstigerenFettverteilung den Spannkolben nach dem Abschmieren mehrmals durchfahren.Dann nochmals abschmieren.
2. Je nach Einsatzbedingungen ist nach einer bestimm­ten Betriebsdauerdie Funktionund die Spannkraft zu überprüfen. Die Spannkraft wird am sichersten durch eine Kraftmeßdosegemessen.
3. Funktionsprüfung: gungsdruck von 3-4 bar muß sich der Spannkolben bewegen. DieseMethode ist nur bedingt aussagefä­hig und ersetzt nicht die Spannkraftmessung.
Ist dieSpannkraft zustark abgefallenoder der Spannkolben läßt sich nicht einwandfrei bewe­gen, muß das Futter zerlegt, gereinigtund neu geschmiert werden.
4. Wartungsintervalle: mindestens jedoch nach der angegebenen Einsatzzeit. Wir empfehlenunser SpezialfettF 80.
Verschmutzung alle 8 Betriebsstunden. Ganzreinigung mit Zerlegen des Futters
alle 2000-3000Betriebsstunden.
Bei einem kleinstmöglichenBetäti-
Je nach Einsatzbedingungen,
Abschmieren aller Schmierstellen
alle 20 Betriebsstunden, bei starker
5. Zerlegen und Zusammenbau des Futters
1. Schutzbuchse(4) vom Futter demontieren.
2. Ggf. Befestigungsschrauben (18) herausdrehen und Zwischenscheibe (7) abnehmen.
3. Spannkolben (3) herausziehen.
4. Befestigungsschrauben (17) herausdrehen, Anschlagscheibe (6) und Gewindering (5) abnehmen.
5. Grundbacken (2) einzeln nach innen herausziehen.
6. Zusammenbau sinngemäß in umgekehrterReihen­folge, auf richtige Nummerierung der Einzelteile achten.
6. Ersatzteile
Bei Ersatzteilbestellung Ident-Nr. des gewünschten Futters und Pos. Nr. oder Benennung des gewünschten Teiles angeben (siehe Seite 3) -- dieIdent-Nr. ist an der Futter-Stirnseite angebracht.
7. Berechnungen zu Spannkraft und Drehzahl
7.1 Ermittlung der Spannkraft
Die SpannkraftFspeines Drehfutters ist die Summe aller Backenkräfte, die radial auf das Werkstück wirken. Die vor Beginn des Zerspanens bei stillstehendem Fut­ter aufgebrachteSpannkraft ist die Ausgangsspannkraft F
. Die beim Zerspanungsvorgang zur Verfügung ste-
spo
hende SpannkraftF vorhandene Ausgangsspannkraft F mindert um die Fliehkraft F
Fsp=F
spo
Das (--) Zeichen gilt für Spannen von außen nach innen Das (+) Zeichen gilt für Spannen von innen nach außen
ist einerseits die im Stillstand
sp
c
spo
der Backen.
erhöht oder ver-
Fc[N] (1)
7.2 Ermittlung der zulässigen Drehzahl
7.2.1 Fliehkraft Fc, und Fliehmoment M
Aus den Gleichungen (1), (2) und (3) ergibt sichbeim Spannen von außen nach innen
F
Fsp=--F
Wobei die Fliehkraft Fcvon der Summe aller Massen der Backenm Drehzahl n abhängig ist. Daraus ergibtsich folgende Formel
Fc=(m
Der Ausdruckm bezeichnet.
Mc=m
spo
S
sp
.
B
.
B
c
, dem Schwerpunktradius rsund der
B
.
n
π
rs).()[N] (5)
30
.
rswird als Fliehmoment M
B
rs[mkg] (6)
c
[N] (4)
2
c
Die beim Zerspanungsvorgang zur Verfügung stehende Spannkraft F vorgang notwendigeSpannkraft F dem Sicherheitsfaktor S der Genauigkeitder Einflußparameterwie Belastung, Spannbeiwert usw. richtet.
Fsp=F
Bei der statischen Ausgangsspannkraft F Sicherheitsfaktor S daß sich für die Spannkraft im Stillstand F
F
spo=Ssp
Das (+) Zeichen gilt für Spannen von außen nach innen Das (--) Zeichen gilt für Spannen von innen nach außen
Bei Spannfutternmit Grund- und Aufsatzbacken, bei denen zur Veränderung des Spannbereiches die Auf­satzbacken AB versetztwerden und die Grundbacken ihre radialeStellung annähernd behalten, gilt:
Mc=M M
cGB
M
cAB
M
cAB=mAB
Bei Verwendung von serienmäßigenStandardbacken die vom Futterhersteller dem jeweiligen Spannfutter zugeordnet sind, können die Spannkräfte aus dem Spannkraft/Drehzahl-Diagrammentnommen werden (siehe Seite28).
ergibt sichaus der für den Zerspanungs-
sp
z
.
Sz[N] (2)
spz
² 1,5 zu berücksichtigen, so
sp
.
(Fsp Fc)[N] (3)
cGB+McAB
ist aus der Tabellezu entnehmen ist aus folgender Formel zu berechnen:
.
r
sAB
multipliziert mit
spz
² 1,5, dessen Größe sich aus
ist ein
spo
ergibt:
spo
[mkg] (7)
[mkg] (8)
7.3 Zulässige Drehzahl
Zur Ermittlungder zulässigen Drehzahl für eine bestimmte Bearbeitungsaufgabe giltfolgende Formel:
F
30
n
zul
(Bei Σ McAnzahl der Backen beachten)
B
A
=[min
π
C
L
A
/
o
Futter
-- ( F
spo
spz
M
c
r
R
s
A
.
Achtung:
S
z)
-- 1
]
(9)
Futter-Größe 130 170 210 254 315 400
Max. Gewicht in kg 0,22 0,7 0,88 1,4 1,4 R
max. in mm 39 52 68 80 110
a
bei max.
Drehzahl
L
max. in mm 18 29 29 30 30
a
Fliehmoment M
A 54 66,7 75 95 95 B 23 36,5 36,5 45 45 C 29 53 53 54,5 54,5
GB [mkg] 0,015 0,030 0,051 0,125 0,300
C
Die max. Drehzahl n (auf dem Futterkörper beschriftet) darf nicht überschritten werden, auchwenn die errechnete zulässige Drehzahl n
des Spannfutters
max
größer ist.
zul
1. Safety instructions and guidelines for the use of power-operated clamping devices
I. Qualifications of operating personnel
Personnel lacking any experience in the handling of clamping fixtures are at particular risk of sustaining injury due to incorrect handling and usage, such injuries emanating in particular from the clamping movements and forces involved during setup work. Clamping fixtures should therefore only be used, set up or repaired by personnel specially trained or instructed for this purpose and / or who have long years of experience. Chuck functionality should be tested after mounting prior to commissioning. Two important points are: Clamping force: The clamping force specified for the clamping medium (+15%) should be achieved at max. actuation force / pressure. Stroke monitoring: The clamping piston stroke should have a safety range in the front and rear end position. The machine spindle should only start if the clamping piston has passed through the safety range. Only limit sensors should be used for monitoring the clamping distance, and these should meet the requirements for safety limit sensors specified in VDE 0113 / 12.73 Section 7.1.3.
II.Injury risks
This module can, for technical reasons, consist in part of individual components with sharp edges and corners. Any tasks involving this module should be carried out with extremecaretopreventrisksofinjury!
1.Integrated energy storage
Moving parts which are pretensioned with pressure springs, tractive springs and other springs, or other flexible elements, are a potential source of risk, due to the intrinsic energy stored. Underestimation of this can lead to serious injury caused by uncontrolled, flying parts being propelled through the air. This stored energy must be dissipated before work can be continued. Clamping fixtures which aretobedismantledshouldbeinspectedforsuch sources of danger with the assistance of the respective assembly drawings. ThefixtureshouldbedismantledbyauthorisedRÖHM personnel if it should prove impossible to ”safely” dissipate this stored energy.
2.Maximum permissible speed
The max. permissible speed may only be set with applied max. actuation force and clamping chucks which are functioning perfectly. Failure to observe this basic principle can lead to a loss of residual clamping force and, conse quently, workpieces being thrown out of the chuck and the risk of injury associated with this. The clamping fixture should only be used at high speeds under an adequately­dimensioned safety guard.
3.Exceeding the permissible speed
This equipment is intended for revolving operation. Centrifugal forces created by excessive speed and / or peripheral speed can result in individual parts loosening and becoming potential sources of danger for personnel or objects in the near vicinity. In addition to this, clamping media which are only designed for use at lower speeds but are operated at high speeds can result in unbalance which adversely affects safety and the machining results achieved. Operation at speeds higher than those permit­ted for these units is prohibited for the above-mentioned reasons. The max. speed and actuation force / pressure are engraved on the body and should not be exceeded. This means that the max. speed of the machine being used should not exceed that of the clamping fixture
10
(i.e. it should be limited accordingly). Even a singular incident where the permitted values are exceeded can lead to damage or injury and represent a hidden source of risk, even if not immediately detected. The manufacturer should be informed immediately in such cases so that an inspection of functional and operational safety can be conducted. Further safe operation of the clamping unit can only be guaranteed in this manner.
4.Unbalance
Residualriskscan emanate frominsufficient rotary compensa­tion, see § 6.2 No. e) EN 1550.Thisapplies in particular where high speeds are involved, when machining asymmetrical workpieces or when using different top jaws. Thechuckshould be dynamically balanced with the workpiece mounted inaccor dance with DIN ISO 1940 to prevent any resulting damage.
5.Calculating the required clamping forces
The required clamping forces and / or permissible maximum speed for the chuck should be determined for a specific task in accordance with VDI Guideline 3106 (governing the determination of permissible speeds for rotary chucks (jawed chucks)). Highcentrifugalforcesassociatedwithspecialclam­ping inserts which, due to their design, are heavier or larger than the clamping inserts allocated to the clamping medium should be taken into consideration when determining the required clamping force and permissible speed.
6.Use of other / additional clamping sets / workpieces
VDI Guideline 3106 governing the determination of permissi­ble speeds for rotary chucks (jawedchucks)should always be consulted when using clamping inserts / workpieces.
1.Use of other / additional clamping inserts The operatormustruleout useof thechuckat aninordinately
excessive speed and, consequently, the generation of excessive centrifugal force if clamping inserts other than those intended for this clamping fixture are used. A risk exists otherwise that the workpiece will not be adequately clamped. The chuck manufacturer and / or designer should therefore be consulted in all such cases.
2.Danger due to ejection
So as to protect the operator against ejected parts and in line with DIN EN 12415 a separating protective equipment must be fitted to the machine tool, the resistance capability of which is specified in so-called resistance classes. Should new clamping sets be used on the machine, their approved suitability must firstbechecked. Thisalso includesclamping sets and / or parts thereofmanufactured by the user himself. This approved suitability is influenced by the resistance class of the protective equipment, the mass of the possible ejected parts (determined by calculation or weighing), the max. possible chuck diameter (measure) as well as the max. possible speed of the machine. Inorder to reduce the possi­ble impact force to the permissible value, the permissible mass and RPM must be determined (e.g. enquiry at the machine manufacturer) and then the max. RPM of the machine restricted (if required). However, the parts of the clamping set (e.g. top jaws, workpiece supports, face clamping claws etc.) should be designed to be as light as possible.
3.Clamping other / additional workpieces
Special clamping sets designed for use with this clamping fixture (jaws, clamping inserts, locating fixtures, aligning
elements, position fixing elements, point centres, etc.) should be used exclusively for clamping those types of workpiece for which they are designed and in the manner intended. Failure to observe this can lead to injury or material damage resulting from insufficient clamping forces or unfavourable positioning. Written permission should therefore be obtained from the manufacturer if it is intended to clamp other / similar workpieces with the same clamping set.
7.Checking clamping force / Clamping fixtures without permanent application of pressure
1.Checking clamping force (general)
Static clamping force measurement fixtures must be used in accordance with § 6.2 No. d) EN 1550 to check the service condition at regular intervals in accordance with the servicing instructions. Clamping force should therefore be inspected after approx. 40 operating hours (i.e. regardless of clamping frequency). Special clamping force measuring jaws or fixtures (pressure measurement cells) should be used if necessary for this purpose.
2.Clamping fixtures without permanent application of
pressure Clamping fixtures exist where the connection to the hydraulic or pneumatic pressure source can be interrup­ted during operation (e.g. for LVE / HVE). This can result in a gradual drop in pressure. Clamping force can be reducedsomuchasaresultthattheworkpieceisno longer adequately clamped. Clamping pressure should therefore be activated for at least 10 seconds every 10 minutes for safety reasons to compensate for this loss of pressure. This also applies after long periods of inoperation (e.g. where machining has been interrupted overnight and only resumed the following morning).
8.Rigidity of the workpiece to be clamped
The material to be clamped should possess a rigidity suita­ble for the clamping force involved and should only be minimally compressible if secure workpiece clamping under the machining forces which occur is to be ensured. Non--metallic material (e.g. plastic, rubber, etc.) may only be clamped and machined with the express written permis sion of the manufacturer!
9.Clamping movements
Short distances are covered in brief periods of time under the exertion of (at times) extreme force (e.g. through clam­ping movements or, possibly, setup movements, etc). It is therefore imperative that drive elements intended for chuck actuation be deactivated in every case involving assembly or setup work. However, if clamping movement cannot be ruled out in setup mode and clamping distances aregreaterthan4mm
-- a fixed (or temporary) workpiece holding fixture should
be mounted on the fixture or
-- an independently-actuated retention fixture (e.g. centring
jaws with centre chucks and face clamping chucks) should be provided,
or
-- a workpiece loading aid (e.g. charging stock),
or
-- setup work should be carried out in hydraulic, pneumatic
and / or electrical jogging mode (respective control should be possible!)
The type of auxiliary setup fixture employed depends on the machine being used and should be purchased separately if necessary! The machine user mustensure that every risk of injury caused by movement of the clamping medium is ruled out during the entire clamping procedure. 2-handed actuation for clamping should be provided for this purpose, or, even better, suitable safety features. The stroke monitor should be adjusted to suit the new situation if the clamping medium is changed.
10. Manual loading and unloading
Mechanical risks tofingersincaseswhereclampingdistances greater than 4 mm are involved must also be taken into consi­deration during manual loading and unloading procedures. This danger can be countered by
--the provision of an independently-actuated retention fixture (e.g. centring jaws with centre chucks and face clamping chucks),
or
--use of a workpiece loading aid (e.g. charging stock), or
--a clamping movement reduction (e.g. by throttling the hydraulic energy supply) to clamping speedsnotgreaterthan 4mms--1.
11. Fixing and replacing screws
Inferior replacementsorinadequate fixing of screws which are being changed or become loose canleadtorisks of both injury to personnel and material damage. It is therefore imperative that, unless otherwise expressly specified, onlysuchtorqueas expressly recommended by the screw manufacturer and suitable for the screw quality be applied when tightening fixing screws. The following torque table applies for the common sizes M5 - M24 and qualities 8.8, 10.9 and 12.9:
All details in Nm
Screw quality 12.9 should be selected in cases of doubt when replacing originalscrews. 12.9 quality should be selected in all cases involving fixing screws for clamping inserts, top jaws, fixed stops, cylinder covers and similar elements. All fixing screws which, due to the purpose for which they are intended, are loosened frequently and must then be tightened again (e.g. during conversion work) should have their threads and the bearing surface of their headscoatedwithalubricating medium every six months (grease paste). Even securely tightened screws can become loose under adverse outside conditions such as, for instance, vibrations. In order to prevent this happening, all safety-related screws (clamping fixture fastening screws, clamping set fastening screws etc.) must be checked and, if necessary, tightened at regular intervals.
12. Service work
Reliability oftheclamping fixture canonlybe ensured if service regulations in the operating instructions are followed exactly. The following should be noted in particular:
--The lubricant recommended in the operating instructions should be used for lubricating. (Unsuitable lubricant can reduce the clamping force by more than 50%).
Safety instructions and guidelines for the use of power-operated clamping devices
**Recommended EDS clamping force measuring system:
EDS 50 kpl. Id.-Nr. 161425 EDS 100 kpl. Id.-Nr. 161426 EDS 50/100 kpl. Id.-Nr. 161427
Quality M5 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24
8.8 5,9 10,1 24,6 48 84 133 206 295 415 567 714 Nm
10.9 8,6 14,9 36,1 71 123 195 302 421 592 807 1017 Nm
12.9 10 17,4 42,2 83 144 229 354 492 692 945 1190 Nm
11
Safety instructions and guidelines for the use of power-operated clamping devices
-- All surfaces requiring lubrication should be reachable where manual lubrication is involved. (Tight component fits mean that high application pressure is required. A high-pressure grease gun should therefore be used if necessary).
-- Grease is best distributed for internal moving compo­nents during manual lubrication by running on the end positions several times, lubricating them again and then checking the clamping force.
-- Lubricating impulses should ideally occur while the clam­ping medium is in the open phase for the best lubricant distribution results during central lubrication.
Clampingforceshouldbecheckedwithaclampingforce measuring instrument prior to recommencing serial work and between service intervals. ”Regular checking is the only guarantee for optimum safety”. It is advantageous to run on several times the end posi­tions of internal moving components after 500 clamping operations at the latest. (Lubricant which has been pres­sed out is reapplied to the pressure surfaces as a result. The clamping force is maintained for a longer period of time as a consequence).
13. Collision
Before the clamping medium can be used again after a collision, it must be subjected to a specialist and qualified crack test.
14. Replacing slot nuts
Slot nuts used for connecting top jaws to basic jaws should only be replaced with ORIGINAL RÖHM slot nuts.
III. Environmental hazards
Different lubricating, cooling and other media are required when operating a clamping fixture. These are generally applied to the clamping medium via the distributor casing. The most frequently encountered of such media are hydraulic oil, lubricating oil/grease and coolant. Careful attention must be paid to these substances when handling the clamping medium to prevent them penetrating the soil or contaminating water. Danger! Environmental hazard! This applies in particular
-- during assembly / dismantling, as residual quantities of such substances are still present in lines, piston chambers and oil bleeding screws,
-- to porous, defective or incorrectly-fitted seals,
-- to lubricants which, due to design-related reasons, emerge from or spin out of the clamping medium during operation.
These emerging substances should therefore be collected and reused (or disposed of in accordance with applicable regula­tions)!
IV. Technical safety requirements relating to
force-actuated clamping fixtures
1. The machine spindle should only be started after clamping pressure has built up in the clamping cylinder and clamping has been achieved within the permitted working range.
2. Clamping should only be relieved when the machine spindle is stationary. An exception is permitted if loading / unloading is intended during the entire procedure and if the design of the distributor / cylinder permits this.
3. A signal should shut down the machine spindle immedia­tely if the clamping energy fails.
4. The workpiece should remain securely clamped until the spindle is stationary in the event of the clamping energy failing.
5. An alteration of the current position should not be possible in the event of an electric power failure and re-activation.
Wrong Right
Projecting length of mounted workpiece too great relative to chucked length
Chucking diameter too great
Workpiece too heavy, chucking step too short
Chucking diameter too small
Workpiece has a casting or forging-related taper
Support workpiece between centres or using a stady
Use a larger chuck
Support between cen­tres, extend chucking step
Chuck using greatest possible chucking diameter
Chuck using self-aligning inserts
12
3. Mounting the chuck on the machine spindle
1. Mounting the chuck on the machine spindle
1.1 Check the machine spindle or the machine-mounted finished-machined adapter plate for radial and axial run-out (permissible tolerance 0,005 mm to DIN 6386 and ISO 3089).
1.2 The adapter plate must be designed so that the chuck makes full contact with the plate face. Theplateorspindlefacemustbeperfectlyflat.
2. Mounting a size 130 and 170 chuck
2.1 Move piston of clamping cylinder with draw tube to extreme forwardposition.
2.2 Pull clamping piston (3) in chuck into extreme rear­ward position(jaws in extreme internal position).
2.3 Screw power chuck on to draw tube as far as it will go (makingsure that the draw tube thread is poperly aligned).
2.4 Screw chuck back until bore is aligned with positio­ning element of spindle nose or fastening holes with fastening screw threads.
2.5 Push chuck against spindle nose or adapter plate and alternatelytighten chuckmounting screws (15).
2.6 Check performance,jaw travelandactuating force.
3. Mounting other chucks (size210 and above)
3.1 Move piston of clamping cylinderwith drawtube to extreme forwardposition.
3.2 Remove protectivebushing (4) from chuck.
3.3 Screw chuck with rotatable threaded bushingon to draw tube.
3.4 Push chuck against spindle nose or adapter plate and alternatelytighten mountingscrews (15).
3.5 Move piston of clamping cylinderto extremeforward position, check clearance(1 mm) between piston (3) and chuck body (1) and correct position of piston by turning thethreaded bushing if necessary.
3.6 Screw on protective bushing and check performance, jaw traveland actuatingforce.
3.7 Check mounted chuck for radial and axial runout (at checking edge).
Removing the chuck is carried out in the reverse order.
4. Maintenance
1. To maintain its reliability and high quality, the chuck must be lubricatedat the grease nipples at regular intervals (see illustration). After lubrication, move the clamping piston several times over itsfull strokein orderto distribute the grease more evenly. Then lubricate again.
2. Performanceand clamping force must be checked after sometime, depending on the conditionsof use. The most reliable method of measuring the clamping force isby means of a load cell.
3. Performancecheck: move when the lowest possibleactuating pressure of 3-4 bar is applied. However, this method is not relia­ble enough to serve as a substitute for theclamping force measurement.
If the clamping force has dropped substantially or if the clamping piston can no longer be moved with ease, the chuck must be disassembled,cleaned and relubricated.
4. Maintenance intervals: of use, but not laterthan after the specified periods. We recommend our special greaseF 80.
Lubricate all lubricatingpoints
every 20 hours of operation
heavy soling every 8 hours. Disassemble the chuck and clean all parts
every 2000- 3000hours of operation.
The clamping piston must
Depending on the conditions
5. Disassembly and assembly of the chuck
1. Remove protective bushing (4) fromchuck.
2.If applicable, unscrew mounting screws(18) and re­move intermediateflange (7).
3. Pull out clamping piston (3).
4. Unscrew mounting screws (17), remove stop ring (6) andringnut.
5. Pull out base jaws (2), each jaw separately, from out­side to inside.
6. To assemble the chuck, reversethe proceduredes­cribed above,making surethat the individual parts are correctly numbered.
6. Spare parts
When ordering spare parts, please quotethe Ident. No. of the chuck and theitem number or designation of the desired part (see page 3). -- The Ident. No. will be found on the face of the chuck.
7. Calculating the clamping force and speed of rotation
7.1 Determing the clamping force
The clamping force Fspof a rotary chuck is the total of all jaw forces acting radially on the workpiece. The clamping forceapplied beforethe cuttingprocess and with the chuck stationary is the initial clamping force F
. The clamping force Fspavialable during the cutting
spo
process is, firstly, theinitial clampingforce F with the chuck stationary. This force is then increasedor decreased by the centrifugal force F
Fsp=F
The (--) sign is for clamping forces applied from the outside in. The (+) sign is for clamping forces applied from the inside out.
The clamping force F process multiplied by safety factor S
Fc[N] (1)
spo
avialable during the cutting
sp
c
z
spo
on the jaws.
² 1,5.
existing
7.2 Determining the permitted speed of rotation
7.2.1 Centrifugal force Fc, and centrifugal moment M
Formulae (1), (2) and (3) produce the following result for clamping from the outside in:
F
Fsp=--F
In this case the centrifugal force Fcis dependent on the mass of all jaws m and the speed of rotationn. The followingformula can be derived:
Fc=(m
The expression m moment M
Mc=m
spo
S
sp
.
rs).()[N] (5)
B
c
.
rs[mkg] (6)
B
[N] (4)
c
, the centre of gravity radius r
B
.
2
n
π
30
r
is calledthe centrifugal
B
s
c
s
The size of this factor is determined by the accuracyof the influenceparameters suchas loading, clamping coefficient, etc.
Fsp=F
A safetyfactor of S consideration for the static initial clamping force F Consequently, the following appliesfor the clamping force with the chuck stationary.
F
spo=Ssp
The (--) sign is for clamping forces applied from the outside in. The (+) sign is for clamping forces applied from the inside out.
The following formula applies to chucks with sliding andfalsejawsinwhichthefalsejawsABcanbemo­ved in order to alterthe clampingarea and the sliding jaws GB approximately maintain their radial position:
Mc=M M M
M
The clamping forces can be obtained by referring to the clampingforce/speed of rotation diagram (see page 28) when using standardseries production jaws allocatedto specificchuck by the chuck manufacturer.
.
Sz[N] (2)
spz
cGB+McAB
can be obtained from thetable below.
cGB
canbecalculatedusingthefollowingformula:
cAB
cAB=mAB
² 1,5 should be taken into
p
.
(Fsp Fc)[N] (3)
[mkg] (7)
r
[mkg] (8)
sAB
spo
.
7.3 Permitted speed of rotation
The followingformula applies for determining the permitted speed of rotation for a specificmachi­ning job:
F
n
(Note the number of jawsfor Σ Mc.) (9)
B
30
=[min
perm
A
L
A
/
o
Chuck
spo
π
C
R
A
.
-- ( F
S
spz
M
r
s
z)
c
Chuck size 130 170 210 254 315 400
Max. weight in kg 0,22 0,7 0,88 1,4 1,4 R
max. in mm 39 52 68 80 110
a
speed
at max.
L
max. in mm 18 29 29 30 30
a
Centrifugal momentMCGB [mkg] 0,015 0,030 0,051 0,125 0,300
Important:
Do not exceed the maximumspeed of rotation n
of the chuck (marked on the body of the
-- 1
]
A 54 66,7 75 95 95
B 23 36,5 36,5 45 45 C 29 53 53 54,5 54,5
max
chuck). This applies even if the calculated permitted speed of rotation n the maximumspeed n
max
.
is greaterthan
perm
1. Avis de sécurité et directives pour l’utilisation de dispositifs mécaniques de serrage
I. Qualifications requises à l’opérateur
Les personnes ne possédant pas l’expérience requise dans la manipulation de dispositifs de serrage sont exposées à une ris­que accrue de blessure par une éventuelle attitude inappropriée, particulièrement lors des opérations de réglage, suite aux mouve­ments et aux forces de serrage mis en oeuvre. C’est pour cette raison que, seules des personnes possédant les qualifications ou formations requises, ou disposant d’une longue expérience, sont habilitées utiliser les dispositifs de serrages et effectuer des opérations de réglage et de réparation. Après le montage du mandrin, on doit vérifier son bon fonctionne­ment avant de le mettre en service. Deux points importants sont à vérifier : La force de serrage : à pression/force d’action maximale, il faut atteindre la force de serrage donnée pour le système de serrage (+15%). Le contrôle de course : la course du piston de serrage doit présenter une zone de sécurité dans la position finale avant et arrière. La broche de la machine ne doit démarrer qu’après le passage du piston de serrage dans la zone de sécurité. Pour le contrôle de course, on ne peut utiliser que les interrupteurs fin de course qui correspondent aux exigeances des normes concernant les interrupteurs de sécurité sur l’équipement électrique de machi­nes 0113/12.73, paragraphe 7.1.3.
II. Risques de blessures
Pour des raisons techniques, ce type d’outil peut être composé d’éléments à angles vifs. Afin de prévenir toute blessure, le per­sonnel doit faire preuve d’une grande prudence lorsqu’il manipule ceséléments!
1. Accumulateurs d’énergie intégrés
Les composants mobiles précontraints par des ressorts à pression, à traction ou d’autres éléments élastiques, représentent un danger potentiel en raison de l’énergie qu’ils accumulent. La sous--estimation de ce danger peut entraîner de graves blessures provoquées par l’éjection brutale et in­contrôlée des composants. Il faut éliminer et maîtriser ces énergies accumulées avant de permettre la poursuite de travail. C’est pour cette raison que le personnel est tenu de consulter avec attention les plans d’ensemble correspondants aux dispositifs de serrage à démonter afin de détecter les sources de danger de ce type. Si cette énergie accumulée ne peut être ”désamorcée” sans danger, veuillez vous adresser au personnel compétant de l’entreprise RÖHM qui se chargera du démontage.
2. La vitesse de rotation maximale autorisée
Le travail en vitesse de rotation maximale n’est autorisé que si la force d’action maximale autorisée est elle aussi enc­lenchée, et ce, uniquement avec des mandrins de serrage en parfait état de fonctionnement. Le non respect de cette condition de base peut entraîner une perte de la force résiduelle de serrage, et provoquer l’éjection brutale de pièces en cours d’usinage avec le risque de bles­sures en conséquence. Lorsque vous travaillez à vitesse de rotation élevée, l’emploi du dispositif de serrage n’est autorisé que derrière un capot de protection suffisamment dimensionné.
3. Dépassement de la vitesse de rotation autorisée
Ce dispositif est conçu pour une utilisation rotative. Les forces centrifuges générées par des vitesses de rotation ou cir­conférentielles excessives peuvent provoquer le détachement des composants, et représenter ainsi une source de danger potentielle pour les personnes ou forces centrifuges générées par des vitesses de rotation ou circonférentielles excessives peuvent provoquer le détach. des composants, et représenter ainsi une source de danger potentielle pour les personnes ou objets se tenant à proximité. En outre, l’utilisation à grande vitesse de dispositifs de serrage conçus pour un travail à faible vitesse peut provoquer un déséquilibre qui réduit la sécurité et donne évent. de mauvais résultats d’usinage.
16
L’exploitation de ces dispositifs à une vitesse supérieure à la vitesse autorisée est donc interdite pour les raisons men­tionnées ci--dessus. La vitesse de rotation et la force/pression d’action maximales sont gravées sur le corps du dispositif et ne doivent en aucun cas être dépassées. Cela signifie que la vitesse de rotation maximale de la machine à équiper avec ce dispositif de ser­rage ne doit pas non plus dépasser celle du dispositif, et qu’il faut la limiter en conséquence. Un unique dépassement des valeurs autorisées peut déjà suf­fire à provoquer des dommages et représente une source de danger cachée, même si elle ne peut être identifiée immédiate­ment. Dans ce cas, signalez le sans attendre au fabricant qui pourra ainsi vérifier la sécurité des fonctions et de l’exploita­tion. C’est le seul moyen de garantir la poursuite d’un bon fonc­tionnement et l’utilisation en toute sécurité du dispositif de serrage.
4. Défaut d’équilibrage
Certains risques résiduels peuvent apparaître suite à une com­pensation insuffisante de la rotation, voir § 6.2 no. e) EN 1550. Ce qui est particulièrement le cas lors de vitesses de rotation élevées, d’usinage de pièces asymétriques, ou de l’utilisation de mors rapportés non identiques. Pour éviter les dommages subséquents, équilibrer le mandrin avec la pièce à usiner, si possible de façon dynamique, con­formément aux normes DIN ISO 1940.
5. Calcul des forces de serrage nécessaires
Les forces de serrage nécessaires, ou la vitesse de rotation maximale autorisée du mandrin pour un travail d’usinage bien défini doivent être déterminés conformément aux directives de l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la vi­tesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à mors). Si, pour des raisons de construction, il faut employer des kits de serrage spéciaux plus lourds ou plus grands que les kits conçus pour le système de serrage, il faudra prendre en compte des forces centrifuges plus élevées en conséquence lorsque vous déterminerez la force de serrage nécessaire et la vitesse de rotation autorisée
6. Emploi d’autres/plusieurs kits de serrage/pièces àusiner
Avant toute mise en place d’un kit de serrage ou d’une pièce à usiner, vous devez impérativement consulter les directives de l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la vi­tesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à mors).
1. Utilisation d’autres/plusieurs ensembles de serrage
Si vous souhaitez utiliser d’autres ensembles de serrage que ceux prévus pour ce dispositif de serrage, vous devez exclure tout risque d’exploitation du mandrin avec une vi­tesse de rotation trop élevée et donc de trop grandes forces centrifuges. La pièce à usiner risque sinon de ne pas être suffisamment serrée. D’une manière générale, consultez systématiquement le fabricant du mandrin ou le constructeur correspondant afin de vous mettre d’accord sur les mesures à prendre.
2. Dangers liés aux projections
Pour protéger l’opérateur contre la projection des pièces, la machine--outil doit être équipée d’un dispositif de protection séparateur conformément aux normes DIN EN 12415. Sa résistance est indiquée en classes de résistance. Lorsque vous souhaitez exploiter de nouveaux kits de ser­rage sur la machine, veuillez contrôler leur fiabilité avant utilisation. Cela concerne également les kits ou composants de serrage fabriqués par l’utilisateur. La fiabilité dépend des conditions suivantes : classe de résistance du dispositif de protection, masses des pièces risquant d’être projetées
Avis de sécurité et directives pour l’utilisation de dispositifs mécaniques de serrage
(déterminés par calcul ou pesée), le diamètre maximal possible du mandrin (le mesurer), et la vitesse de rotation maximale possible de la machine. Pour réduire l’intensité possible du choc à la valeur autorisée, déterminer les masses et vitesses de rotation autorisées (par ex. en de­mandant au fabricant de la machine) et, le cas échéant, limiter la vitesse de rotation maximale de la machine. D’une manière générale toutefois, construire les compo­sants des ensembles de serrage (par ex. mors rapportés, appuis de la pièce à usiner, griffes de serrage, etc.) aussi légers que possible.
3. Serrage d’autres/plusieurs pièces à usiner Si des ensembles de serrage spéciaux (mors, inserts de
serrages, butées, pièces d’ajustage, fixations d’appui, pointes etc.) sont prévus pour ce dispositif de serrage, ne serrer que les pièces à usiner pour lesquelles ces ensem­bles de serrage ont été conçus, et ce de la manière préco­nisée. Le non respect de ces conditions peut entraîner des dommages corporels et matériels en raison d’une puis­sance de serrage insuffisante ou d’un placement défavora­ble des points de serrage. En conséquence, si vous devez serrer d’autres pièces à usiner ou des pièces similaires avec le même kit de ser­rage, il vous faut une autorisation écrite du fabricant.
7. Contrôle de la force de serrage/dispositifs de serrage sans alimentation permanente en pression
Avant toute mise en place d’un kit de serrage ou d’une pièce à usiner, vous devez impérativement consulter les directives de l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la vitesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à mors).
1. Contrôle de la force de serrage (Généralités)
D’après le § 6.2 no. d) EN 1550, vous devez utiliser des dispositifs statiques de mesure de la force de serrage afin de contrôler en permanence, à intervalles régulières l’état de l’entretien, conformément aux instructions d’entretien. Il faut ensuite contrôler la force de serrage au bout d’environ 40 heures de fonctionnement, indépendamment de la fréquence de serrage. Si nécessaire, employer pour ce faire des mors ou des dispositifs spéciaux de mesure de la puissance de serrage (boites dynamométrique).
2. Dispositifs de serrage sans alimentation permanente
en pression Il existe des dispositifs de serrage dont la liaison hydrauli-
que ou pneumatique vers la source de pression peut être interrompue pendant le fonctionnement (par ex. pour LVE/ HVE). Ce qui peut provoquer une chute de pression pro­gressive. La force de serrage peut alors tellement diminuer que la pièce à usiner n’est plus suffisamment serrée. Pour compenser cette perte de pression, il faut, pour des rai­sons de sécurité, activer toutes les 10 minutes la pression de serrage pendant au moins 10 secondes. Ceci est également recommandé après de longues pério­des d’arrêt, par ex. lorsque l’usinage est interrompu pen­dant la nuit et repris le lendemain matin seulement.
** Système de mesure EDS -- recommandé pour la mesure de la force de serrage
EDS 50 compl. No. id. 161425 EDS 100 compl. No. id. 161426 EDS 50/100 compl. No. id. 161427
8. Résistance de la pièce à usiner
Pour garantir le bon serrage de la pièce à usiner avec les forces d’usinage impliquées, la matière à serrer doit posséder une résistance adaptée à la force de serrage, et ne doit être que faiblement compressible. Le serrage et l’usinage des matériaux qui ne sont pas en métal, comme par ex. le plastique, le caoutchouc etc. n’est permis qu’avec autorisation écrite du fabricant !
9. Mouvements de serrage
Par des mouvements de serrage, éventuellement des mouve­ments directionnels, de petites courses peuvent être balayées à des forces élevées dans des temps courts. Il est donc impératif de mettre hors tension le système d’en­traînement du mandrin lorsque vous faites des travaux de mon­tage et de réglage. Si toutefois, si un mouvement de serrage s’avère nécessaire lors du réglage, il faut, pour les courses de serrage supérieures à 4 mm
-- monter sur le dispositif un système de maintien fixe ou provi­soiredelapièceàusiner,
ou
-- installer un système de blocage indépendant (par ex. des mors de centrage pour les mandrins de centrage et pla­cage),
ou
-- prévoir un accessoire de chargement de la pièce à usiner,
ou
-- effectuer les opérations de réglage avec fonctionnement hydraulique, pneumatique ou électrique par impulsions (la commande correspondante doit être disponible !).
Le type de ce dispositif auxiliaire de réglage dépend systémati­quement de la machine d’usinage utilisée, et vous devrez le cas échéant vous le procurer séparément ! L’opérateur de la machine est tenu de s’assurer que personne ne soit exposé aux risques de blessure par les mouvements du système de serrage pendant toute la durée de la procédure de serrage. Pour cela, il faut prévoir, soit des actionnements à 2 mains pour enclencher le serrage, soit, mieux encore, des dis­positifs de protection en conséquence. Lorsque vous changez de système de serrage, adaptez le contrôle de la course à la nouvelle situation.
10. Chargement et déchargement manuels
Lors des procédures de chargement et de déchargement ma­nuelles, il faut tenir compte d’un risque mécanique pour les doigts par les courses de serrage supérieures à 4 mm. Vous pouvez écarter ce danger en
-- installant un système de blocage indépendant (par ex. des mors de centrage pour les mandrins de centrage et pla­cage),
ou
-- prévoyant un dispositif de chargement de la pièce àusiner,
ou
-- en prévoyant un ralentissement du mouvement de serrage (par ex. par une diminution de l’alimentation hydrau­lique) sur les vitesses de serrage inférieures
-- 1
à4mms
11. Fixation et échange de vis
Lorsque vous échangez ou desserrez des vis, et si les vis échangées ou desserrées sont inadaptées ou mal fixées, vous prenez le risque de mettre personnel et matériel en danger. C’est pour cela que, pour toutes les vis de fixation, sauf indica­tion expresse contraire, il est impératif d’appliquer strictement le couple de serrage recommandé par le fabricant et corres­pondant aux caractéristiques de la vis. Les couples de serrage indiqués dans le tableau ci--après s’ap­pliquent aux tailles les plus utilisées M5 -- M24 des qualités
8.8, 10.9 et 12.9. :
Qualité M5 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24
8.8 5,9 10,1 24,6 48 84 133 206 295 415 567 714 Nm
10.9 8,6 14,9 36,1 71 123 195 302 421 592 807 1017 Nm
12.9 10 17,4 42,2 83 144 229 354 492 692 945 1190 Nm
Lorsque vous remplacez les vis d’origine, prenez en cas de doute la qualité 12.9. Concernant les vis de fixation pour les ensembles de serrages, mors rapportés, appuis fixes, couverc­les cylindriques et éléments comparables, prenez systémati­quement la qualité 12.9.
.
17
Avis de sécurité et directives pour l’utilisation de dispositifs mécaniques de serrage
Appliquer tous les 6 mois un lubrifiant (pâte grasse) sur la partie filetée de la vis et sur la surface d’appui de la tête de toutes les vis de fixation, qui, en raison de leur usage sont souvent desserrées puis fermement resserrées (par ex. pour des changements de campagne) . Sous certaines conditions défavorables, des influences exter­nes telles que les vibrations par ex. peuvent desserrer des vis même très serrées. Pour éviter cela, contrôler régulièrement et resserrer si nécessaire toutes les vis touchant à la sécurité (vis de fixation des systèmes de serrage, et autres du même genre).
12. Travaux d’entretien
La fiabilité du dispositif de serrage ne peut être garantie que si les instructions d’entretien contenues dans le mode d’em­ploi sont respectées à la lettre. Les points suivants doivent être particulièrement respectés :
-- Utilisez l’agent de graissage recommandé dans le mode d’emploi. (un agent de graissage inadapté peut diminuer la force de serrage de plus de 50%).
-- Lorsque le graissage est effectué de façon manuelle, veil­lez à atteindre toutes les surfaces à graisser (l’étroitesse de l’espace entre les composants nécessite une forte pression de graissage. C’est pour cela qu’une pompe de graissage haute pression est vivement recommandée).
-- Pour une répartition favorable de la graisse dans le cas du graissage manuel : faire aller et venir plusieurs fois les éléments mobiles internes jusqu’à leurs positions finales, regraisser, puis contrôler la force de serrage.
-- Pour une meilleure répartition de la graisse avec un grais­sage centralisé, les impulsions de graissage doivent inter­venir lorsque le dispositif de serrage est en position ou­verte.
Avant de reprendre un travail en série et entre les interval­les d’entretien, vérifier la force de serrage avec un système de mesure adéquat. ”Seul le contrôle régulier garantit une sécurité optimale”. Il est recommandé, après 500 courses de serrage maxi­mum, d’amener les pièces mobiles internes en fin de course (ceci permet de ramener le lubrifiant sur les faces utiles. Ainsi la force de serrage est maintenue plus long­temps).
13. Collision
Après une collision du système de serrage, il faut le faire contrôler par un professionnel compétent et qualifié avant de le réutiliser afin de détecter les éventuelles fissures.
14. Echange de lardons
Si les mors rapportés sont reliés au mors de base par un lardon, ce dernier ne devra être remplacé que par un lardon ORIGINAL RÖHM. Voir également chapitre ”Pièces de re­change”.
III. Risques pour l’environnement
Pour faire fonctionner un dispositif de serrage, des moyens divers de graissage, arrosage, etc. sont utilisés. En général, ceux--ci sont amenés au système de serrage par le boîtier de distributeur. Les moyens les plus utilisées sont l’huile hydrau­lique, les lubrifiants (huiles et graisses) et le liquide de refroi­dissement. Lorsque vous manipulez un système de serrage, faites particulièrement attention à ce que ces produits nocifs ne puissent pas pénétrer le sol, soit les nappes phréatiques, Attention risque de pollution ! Ceci est valable en particulier
-- pendant le montage et le démontage, en raison des quan­tités résiduelles accumulées dans les conduites, les cham­bres des pistons ou les vis de vidange,
-- pour les joints poreux, défectueux ou mal montés,
-- pour les agents de graissage qui s’écoulent ou sont pro­jetés du système de serrage pendant son fonctionnement, en raison de leur construction.
C’est pour éviter toute pollution qu’il faut recueillir ces sub­stances et les recycler, ou les éliminer conformément aux directives en vigueur !
IV. Conditions de sécurité exigées pour les dispositifs de
serrage à commande mécanique
1. La broche de la machine ne doit démarrer qu’une fois la pression de serrage établie dans le cylindre de serrage, et le serrage obtenu dans la plage de travail autorisée.
2. Le desserrage du dispositif ne doit être possible qu’avec la broche de la machine au repos. A l’exception des conditions suivantes : le déroulement com­plet d’un programme prévoit un chargement/déchargement en marche et la construction du distributeur/cylindre le per­met.
3. Dans le cas d’une défaillance de l’énergie de serrage, un signal doit immédiatement arrêter la broche de machine
4. Dans le cas d’une défaillance de l’énergie de serrage, la pièce à usiner doit rester bien serrée jusqu’à l’arrêt de la broche.
5. Dans le cas d’une coupure puis d’un retour de courant, il est interdit de modifier les positions de commutation en cours.
Mauvais Bon
Longueur de serrage trop courte, longueur de saillie trop grande
de serrage trop grand Mettre en place un man-
Pièce trop lourde et étage de serrage trop court
de serrage trop petit
Pièces avec fonte et incli­naisons de forgeage
Appui supplémentairepar la pointe ou la lunette
drin plus grand
Appui par la pointe. Etage de serrage prolongé
Serrage au plus grand de serrage possible
Serrage avec mors po­lonnés
18
3. Montage du mandrin sur la broche de la machine
1.Montagedumandrinsurlabrochedelamachine
1.1 Vérifier le faux-rond de rotation et le voile du nez de broche de la machine ou, sur la machine, du faux­plateau finid’usinage. (Tolérance0,005 mm suivant DIN 6386 et ISO 3089).
1.2 Le faux-plateau doit être conçu de façon à assurer la portée du mandrin. La faced’appui du faux-plateau ou du nez de broche doit être parfaitementplane.
2. Montage du mandrin, référence130 et 170
2.1Avecletubedetraction,amenerlepistonducylindre de serrage à la positionextrême avant.
2.2 Tirer le piston de serrage (3) dans le mandrin à la positionextrêmearrière(morsàlapositionlaplus intérieure).
2.3 Visser à fond le mandrin à serrage mécanique sur le tube de traction (veiller à l’alignement correct du file­tage du tube de traction).
2.4 Dévisser lemandrin pour faire coïncider l’alésage avec letenon du nez de broche ou jusqu’à ce que les trous de fixation correspondent aux filetages corres­pondants.
2.5 Pousser le mandrin vers la butée du nez de broche, serrer les vis de fixation (15) du mandrin alternative­ment en diagonale.
2.6 Vérifier le fonctionnement, la course des mors et la forcedecommande.
2. Montage du mandrin, référence130 et 170
3.1 Avec le tube de traction amener le pistondu cylindre deserrageàlapositionextrêmeavant.
3.2 Démonter la douille de protection (4) du mandrin.
3.3 Visser le mandrin avec doille filetée tournante sur le tube de traction.
3.4Pousserlemandrinsurlenezdubrocheoulefaux­plateau et serrer les vis de fixation (15) alternative­ment en diagonale.
3.5Amenerlepistonducylindredeserrageàlaposition extrême avantet contrôlerla distance (1 mm) entre piston (3)et corps (1) du mandrin puis, si nécessaire, corriger par rotation de la douille filetée la position du piston.
3.6 Visser la douille de protection et vérifier le fonctionne­ment, la course des mors et la force de commande.
3.7 A la portée de contrôle, vérifier le faux-rond et le rota­tion et le voile du mandrin mis en place.
Procéder dans l’ordre inverse pour démonter le mandrin.
4. Entretien
1. Pour conserver la sûreté du fonctionnement et la haute qualité du mandrin il faut procéder régulièrement à sa lubrification par les raccords de graissage(voir figure). Pour favoriser une bonne répartition de la graisse il con­vient, après une première lubrification, de manœvrer plusieurs fois le piston sur toute sa course. Puis lubri­fier à nouveau.
2. Suivant les conditions d’emploi, procéder au bout d’une certainedurée de service, à un contrôle du fonctionnement et de la force de serrage. On mesure cette dernièrele plus sûrement avec une boîte dyna­mométrique.
3. Contrôle du fonctionnement: voiràlapressiondecommandelaplusfaiblepossi­ble, 3-4 bar. Cetteméthode n’est valable qu’à titre indicatif et ne remplace pas la mesure de la force de serrage.
Silaforcedeserrageatropchutéousilepistonne se laissepas manœvrer parfaitement, le mandrin doit être désassemblénettoyé et à nouveau lubrifié.
4. Intervalles d’entretien: ploi, cependantau moins d’après la duréede service indiquée. Nous recommandonsnotre graissespéciale F80.
Lubrification de tours les pointes à graisser
toutes les 20 houres de service
a l’encrassement important toutes les 8 heures. Nettoyage completaprès désassemblagedu mandrin
toutes les 2000 à 3000 heures de service.
Le piston doit se mou-
Suivant lesconditions d’em-
F
5. Désassemblage et assemblage du mandrin
1. Démonter la douille de protection (4) du mandrin.
2. Eventuellement,défaire lesvis de fixation (18) et déposer lefaux-plateaux.
3. Extrairele piston de serrage (3).
4. Défaire les vis de fixation(17), déposer l’anneau de butée (6) et l’anneau fileté (5).
5. Retirer séparément, vers l’intérieur les semelles (2).
4. Procéder au réassemblage du mandrin das l’ordre inverse à celui du désassemblage;veiller à la correc­tion de la numération des différentes pièces.
6. Pièces de rechange
Pourlacommandedespièces de rechange veuillezindiquerleNr .d’indentification du mandrinetleNr.duposteouladésignation de la pièce désirée (voir page 3). Le Nr. d’identification se trouveàla face avant du mandrin.
7. Calcul de la force de serrage et de la vitesse
7.1 Définition de la force de serrage
LaforcedeserrageF somme de toutes les forces de tous les mors exerçant un effet radial sur lapièce à usiner. La force de serrage appliquée avant le début de l’usingnage lorsque le man­drin est immobilisé constitue la force de serrage d’ori­gine F
. La force de serrage mise à disposition lors
sero
de l’usinageF stante F fuge F
F
ser=Fsero
Le signe (--) indique un serragede l’extérieurvers l’intérieur. Le signe (+) indique un serrage de l’intérieur vers l’extérieur.
La force de serrage mise à disposition lors de l’usinage F
ser
ser
augmentée ou diminueé de la force centri-
sero
des mors.
c
découle de la force de serrage requise pour
7.2 Définition de la vitesse admissible
7.2.1 Force centrifuge Fcet couple centrifuge M
Il découledes équations (1), (2) et (3), lors du serrage de l’extérieur vers l’intérieur,
F
F
la force centrifuge Fcdépendant de la somme de tou­teslesmassessmorsm vité r Il en résulte la formule suivante:
Fc=(m
Le produit mM·rcgest appelé couple centrifuge Mc.
Mc=m
sero
=--F
ser
S
ser
et de la vitesse n.
cg
.
rcg).()[N] (5)
M
.
r
M
cg
d’un mandrin de serrage est la
ser
est la force de serrage d’origineexi-
Fc[N] (1)
c
[N] (4)
c
, du rayon du centrede gra-
M
.
2
n
π
30
[mkg] (6)
le l’usinage F S
² 1,5 dont la valeur est fonction de la précision des
u
paramèters d’influence comme la charge, la facteur de serrage, etc.
F
ser=Fseru
Pour la force de serraged’origine statique F facteur de sécurité S de telle sorte qu’il en résulte,pour la force de serrageà l’arrêt F
F
sero=Ser
Le signe (--) indique un serrage de l’extérieur vers l’intérieur. Le signe (+) indique un serrage de l’intérieur vers l’extérieur.
Pour les mandrins dotés des mors de base et de garniture pour lesquels, afin de modifierla zone de serrage, les mors de garniture MG sont déplacés et les morsde base MB conservent approximativement leur positionradiale, la formule suivante s’applique:
Mc=M M
cMB
M
cMG
M
cMG=mMG
En cas d’utilisation de mors standard de série as­signés par le fabricant de mandrinsau mandrin se serrage concerné, les forces de serrage sontindi­quées dans le diagramme Forcede serrage/vitesse (cf. page 28).
multipliée par le facteur de sécurité
seru
.
Su[N] (2)
² 1,5doitêtreprisencompte,
ser
sero:
.
(F
Fc)[N] (3)
ser
cMB+McMG
est indiquédans le tableau présente plusbas.
se calculeselon la formule suivante:
.
r
cgMG
,un
sero
[mkg] (7)
[mkg] (8)
F
7.3 Vitesse admissible
Afin de déterminer la vitesse admissible pour une tâche d’usinagedéfinie, laformule suivanteest applicable:
30
F
-- (F
sero
n
=[min
adm
π
(pour Σ Mc, tenir compte du nombrede mors)
A
/
o
Mandrin
C
R
L
A
A
B
seru
M
c
r
s
.
S
-- 1
u)
]
(9)
Mandrin 130 170 210 254 315 400
Poids maxi en kg 0,22 0,7 0,88 1,4 1,4 R
maxi en mm 39 52 68 80 110
a
à vitesse
L
maxi en mm 18 29 29 30 30
maximale
a
Couple centrifuge MCGB [mkg] 0,015 0,030 0,051 0,125 0,300
La vitesse maximale n (marquée surle corps du mandrin) ne doit pas dépassée, même si la vitesse admissible résultant du calculn
A 54 66,7 75 95 95 B 23 36,5 36,5 45 45 C 29 53 53 54,5 54,5
est supérieure.
adm
du mandrin de serrage
max
être
Attention:
1. Indicaciones de seguridad y directrices para el empleo de dispositivos de sujeción automáticos
E
I. Calificación del operador
Las personas, que no tengan experiencia en el manejo de los equipos de amarre, están expuestas al riesgo de sufrir un acci­dente debido a un manejo inapropiado de los equipos de amarre, sobre todo durante los trabajos de preparación por las fuerzas operativas producidas en la máquina. Por esa razón, estos equi­pos solamente podrán ser manejados, instalados o reparados por personas especializadas que hayan sido formadas o instrui­das especialmente para este tipo de equipos de amarre o que dispongan de gran experiencia. Después del montaje del plato y antes de la puesta en servicio se deberá revisar el funcionaiento del plato. Son dos puntos importantes: Fuerza de amarre: Con la máxima fuerza de accionamiento / presión se debe alcanzar la fuerza de amarre máxima indicada (+15%). Control de carrera: La carrera del pistón de amarre debe tener un recorrido de seguridad tanto en la posición delantera como trasera. El husillo de máquina tan sólo se deberá poner en marcha, cuando el pistón haya traspasado esta zona de seguri­dad. Para controlar la carrera de amarre solamente deberán utilizarse detectores de proximidad que cumplan las normas VDE 0113/12.73 apartado 7.1.3.
II.Riesgo de lesiones
Por razones técnicas, en este equipo pueden existir componen­tes afilados que presenten cantos vivos. ¡A fin de prevenir cual­quier riesgo de lesiones es necesario realizar los trabajos atenta­mente y con mucho cuidado!
1.Acumulación de presiones
Las partes móviles, que están pretensadas con muelles de compresión, resortes de tiro u otros muelles o con cualquier otra pieza elástica representan un riesgo potencial por las fuerzas que actúan sobre ellas. La infravaloración de este riesgo puede provocar graves lesiones debido a las piezas lanzadas al entorno como proyectiles. Antes de que puedan ser llevados a cabo otros trabajos, estas fuerzas acumuladas deberán ser desactivadas. Por este motivo, antes de proceder al desmontaje de los equipos de amarre deberá consultar los planos de conjunto correspondientes y buscar las posibles fuentes de peligro. Si la ”desactivación” de estas fuerzas, que actúan sobre las piezas, fuera peligrosa, el desmontaje deberá ser llevado a cabo por personal especializado y autorizado de la empresa RÖHM.
2.Revoluciones máximas permitidas
Las revoluciones máximas permitidas solamente deben alcanzarse, si se ha conseguido la fuerza de accionamiento máxima y los platos se encuentran en perfecto estado. La inobservancia de esta pauta puede llevar consigo la pérdida de la fuerza de amarre residual y, en consecuencia, la proyec­ción de las piezas a mecanizar con el correspondiente riesgo de que se produzcan lesiones. En caso de elevadas revoluciones, el equipo de amarre solamente se deberá hacer funcionar debajo de una cubierta protectora suficientemente dimensionada.
3.Exceso de las revoluciones permitidas
Este equipo está previsto para el funcionamiento giratorio.Las fuerzas centrífugas - originadas por revoluciones o velocida­des circunferenciales excesivas - pueden provocar que se desprendan piezas del plato y que debido a ello lleguen a ser fuentes de peligro potenciales para las personas o los objetos que se encuentren en los alrededores de la máquina. Adicio­nalmente, en los equipos de amarre que solamente están permitidos para un funcionamiento a bajas revoluciones, pero que se hacen funcionar a mayores revoluciones, se puede producir un desequilibrio que repercuta desfavorablemente en la seguridad y eventualmente en el resultado de mecanizado. El funcionamiento de la máquina a mayores revoluciones que las previstas para este equipo no está permitido por las razones arriba mencionadas.
22
Las revoluciones y la fuerza / presión de accionamiento máximas están grabadas sobre el cuerpo y no deben ser excedidas. Es decir,lasrevoluciones máximas de la máquinaprevista,enconse­cuencia tampoco deben ser mayores que las revoluciones del equipo de amarre y por esa razón éstas deberán ser limitadas. Incluso el exceso de estos valores admisibles una única vez podría causar daños y eventualmente representar una fuente de riesgos cubierta, aunque ésta a primera vista no sea perceptible. En este caso se tendráqueinformarinmediatamente al fabricante para que éste pueda comprobar la seguridad funcional y la fiabili­dad operacional del equipo. Tan sólo de esta manera podrán ser garantizadas en el futuro la funcionalidad y seguridad del equipo de amarre.
4.Desequilibrios
Otros riesgos podrían producirse por una compensación insuficiente de la rotación, véase § 6.2 no. e) de las normas EN 1550. Esto es válido sobre todo en caso de altas revolucio­nes, mecanizado de piezas asimétricas o utilización de garras postizas diferentes. Para evitar daños resultantes de ello, el plato junto con la pieza a mecanizar deberán ser equilibrados dinámicamente según la norma DIN ISO 1940.
5.Cálculo de las fuerzas de amarre necesarias
Las fuerzas de amarre necesarias así como las revoluciones máximas permitidas para un trabajo concreto deberán ser de­terminadas según la directiva VDI 3106 - Cálculo de las revolu­ciones permitidas para platos de torno (platos con garras). Si los insertos de amarre especiales necesarios por razones constructivas son más pesados o más grandes que los insertos de amarre asignados al equipo de amarre, las mayores fuerzas centrífugas relacionadas con ello se deberán tener en cuenta a la hora de determinar la fuerza de amarre requerida y las revoluciones permitidas.
6.Uso de otros insertos de amarre / otras piezas a mecanizar
Para usar otros insertos de amarre o piezas a mecanizar, por regla general tendrá que consultar la directiva VDI 3106 - Cálculo de las revoluciones permitidas para platos de torno (platos con garras).
1.Uso de otros insertos de amarre/insertos de amarre adicionales
En caso de usar otros insertos de amarre que los diseñados para este equipo de amarre, deberá cerciorarse de que el plato no funcione a más revoluciones y con fuerzas centrífugas más elevadas que las permitidas. En caso contrario existe el riesgo de que la pieza a mecanizar no sea amarrada con suficiente fuerza. Por esa razón es necesario consultar al fabricante del plato o al constructor correspondiente.
2.Amenaza resultante de la proyección
A fin de proteger al operador contra piezas proyectadas, según la norma DIN EN 12415 deberá estar disponible un dispositivo de protección en la máquina-herramienta. Su resistencia es indicada en clases de resistencia. Si en la máquina se deben poner en servicio nuevos insertos de amarre, antes deberá ser comprobada su admisibilidad. Los insertos deamarreo los componentes de losinsertos de amarre de fabricaciónpropiatambién deberán ser controladosrespecto a su admisibilidad. Influencia sobre la admisibilidad tienen la clase de resistenciadelos dispositivos de protección, lasmasas de las piezas eventualmente proyectadas (determinadas medi­ante el cálculooel pesaje), el diámetro máximoposible del plato (medir),asícomo las revolucionesmáximas que puedealcanzar la máquina. A fin de reducir la posible energía de impacto a la magnitud admisible, las masas y las revoluciones permitidasse deberán calcular (por ej. consultar al fabricante de la máquina respecto a estos valores) y limitar eventualmente las revolucio-
Indicaciones de seguridad y directrices para el empleo de dispositivos de sujeción automáticos
nes máximas que puede alcanzar la máquina. A fin de redu­cir la posible energía de impacto a la magnitud admisible, las masas y las revoluciones permitidas se deberán calcular (por ej. consultar al fabricante de la máquina respecto a estos valores) y limitar eventualmente las revoluciones máxi­mas de la máquina. Sin embargo, por regla general, los componentes de los insertos de amarre (por ej. garras posti­zas, soportes de la pieza, garras de sujeción verticales, etc.) deberían ser construidos con el menor peso posible.
3.Amarre de otras piezas a mecanizar/piezas a mecanizar adicionales
Si para estos equipos de amarre se han desarrollado juegos de amarre especiales (garras, insertos de amarre, apoyos, elementos de ajuste, fijaciones de posicionado, puntas, etc.), entonces con éstos únicamente podrán ser amarradas aquellas piezas a mecanizar para las cuales hayan sido diseñados los juegos de amarre. Si esto no se respetara, debido a las fuerzas de amarre insuficientes o a los posicio­nados no adecuados podrían ser causados daños materiales y personales. Si, por consiguiente, se tuvieran que amar rar otras piezas o piezas de características similares con el mismo juego de amarre, habría que solicitar la autorización escrita del fabricante del equipo.
7.Control de la fuerza de amarre / equipos de amarre sin alimentación permanente de presión
1.Control de la fuerza de amarre (generalidades)
En conformidad con el § 6.2 no. d) de la directiva EN 1550 deben utilizarse equipos de medición de fuerza estáticos para comprobar regularmente el estado de mantenimiento según las instrucciones de mantenimiento. Según esta direc­tiva debe efectuarse un control de la fuerza de amarre ­independientemente de la frecuencia de amarre - después de aproximadamente 40 horas de servicio. En caso necesario, para tal efecto se deberán usar garras de medición de fuerza o equipos de medición de fuerza especiales (cajas manométricas).
2.Equipos de amarre sin alimentación permanente de presión
Existen equipos de amarre, en los cuales durante el funcionamiento se desconecta la conexión hidráulica o neumática hacia la fuente de presión (por ej. LVE/HVE). Esto puede conducir a una disminución paulatina de la pre­sión. En consecuencia, la fuerza de amarre puede disminuir incluso tanto que la pieza a mecanizar no esté suficiente­mente amarrada. A fin de compensar estas pérdidas de presión, por razones de seguridad cada 10 minutos se de­berá activar la presión de amarre al menos durante un lapso de tiempo de 10 segundos. Esto es igualmente aplicable después de pausas de trabajo prolongadas, como por ejemplo cuando se para la máquina durante la noche y se inicia el trabajo al día siguiente.
Sistema de medición de fuerza EDS** recomendado
EDS 50 compl. No. idn. 161425 EDS 100 compl. No. idn. 161426 EDS 50/100 compl. No. idn. 161427
8.Dureza de la pieza a amarrar
A fin de garantizar un amarre seguro de la pieza a mecanizar, cuando actúan las fuerzas de mecanizado, el material amar­rado debe tener una dureza correspondiente a la fuerza de amarre y tan sólo se debe deformar ligeramente. ¡Los materiales no metálicos como por ej. plásticos, cauchos, etc. únicamente se deben amarrar y mecanizar con la autori­zación escrita del fabricante!
9.Movimientos de amarre
Debido a los movimientos de amarre - eventualmente debido a los movimientos de dirección, etc. - las distancias cortas se recorren en muy poco tiempo, y en parte, con grandes fuerzas. Por esa razón, el equipo de propulsión de la máquina previsto para el accionamiento del plato se tendrá que desconectar expresamente, antes de llevar a cabo los trabajos de montaje y de preparación. Sin embargo, si los trabajos de preparación no permitieran prescindir de la secuencia de amarre, cuando los recorridos de amarre fueran superiores a 4 mm, habría que montar
-- un útil de sujeción de pieza fijo o provisional en el equipo de amarre,
o
-- un dispositivo de sujeción independiente (por ej. garras concéntricas para platos de amarre concéntricos o verticales),
o
-- un cargador auxiliar de piezas (por ej. un polipasto), o
-- los trabajos de preparación deberán ser llevados a cabo en funcionamiento paso a paso, ya sea hidráulico, neumático o eléctrico (¡deberá ser posible dicho funcionamiento a través del mando!).
¡El tipo de este dispositivo auxiliar para la preparación del trabajo depende en principio de la máquina de mecanización utilizada y éste deberá ser adquirido por separado en caso necesario! El explotador de la máquina deberá garantizar que durante la secuencia completa de amarre esté excluida cualquier amenaza para laspersonaspor los movimientos delequipode amarre. Para tal fin o bien se deberán preveraccionamientosadosmanos para el inicio de la operación de amarre - o aún mejor - dispositivos de protección apropiados. En caso de que se cambie el equipo de amarre, el control de carrera se deberá adaptar a la nueva situación.
10. Carga y descarga manual
En caso de procesos de carga y descarga manuales también se deberá contar con una amenaza mecánica para los dedos por los recorridos de amarre superiores a 4 mm. Para contrar­restar estas amenazas
-- debería estar disponible un dispositivo de sujeción indepen­diente (por ej. garras concéntricas para platos de amarre concéntricos o verticales),
o
-- debería utilizarse un cargador auxiliar de piezas (por ej. un polipasto
o
-- se debería prever una deceleración del movimiento de amarre (por ej. mediante la reducción de la alimentación hidráulica) a velocidades de amarre de no más de 4 mm s-1.
11. Fijación y cambio de tornillos
Si se cambian o aflojan tornillos, un reemplazo o un apriete deficiente podría constituir una amenaza para personas y objetos. Por esa razón, a no ser que se indique expresamente otra cosa en otro lugar, todos los tornillos de fijación deberán llevar el par de apriete recomendado por el fabricante del tornillo y que corresponde a la calidad de tornillo. Para los tamaños corrientes M5 - M24 de las calidades
8.8, 10.9 y 12.9 es válida la siguiente tabla de pares
de apriete:
Calidad M5 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24
8.8 5,9 10,1 24,6 48 84 133 206 295 415 567 714 Nm
10.9 8,6 14,9 36,1 71 123 195 302 421 592 807 1017 Nm
12.9 10 17,4 42,2 83 144 229 354 492 692 945 1190 Nm
Si se reemplazan los tornillos originales, normalmente se deberá utilizar la calidad de tornillo 12.9. Los tornillos de fijación para los insertos de amarre, las garras postizas, las instalaciones fijas, las tapas del cilindro y los elementos similares deberán ser en princi­pio de la calidad 12.9. Todos los tornillos de fijación, los cuales debido a su uso previsto debanser habitualmente destornilladosydespués atornil­lados de nuevo (por ej. a causa de trabajos de modificación), tendrán que ser engrasados periódicamente cada seis meses en la zona de la rosca y en el asiento de la cabeza. Debido a las influencias exteriores como por ej. vibraciones, bajo circunstancias desfavorables se pueden soltar hasta los tornillos fijamente apretados. Para evitar esto, los tornillos relevantes
23
Indicaciones de seguridad y directrices para el empleo de dispositivos de sujeción automáticos
para la seguridad (tornillos de fijación del equipo de amarre, tornillos de fijación del juego de amarre y similares) deberán ser controlados y eventualmente reapretados regularmente.
12. Trabajos de mantenimiento
La fiabilidad operacional del equipo de amarre únicamente se podrá garantizar, si se siguen meticulosamente las normas de mantenimiento que se indican en las instrucciones de manejo. En particular, se tendrá que tener en cuenta:
-- Para el engrase debe utilizarse la grasa recomendada en las instrucciones de manejo. (La grasa no apropiada puede reducir en más del 50% la fuerza de amarre).
-- En caso de efectuar el engrase manualmente, se tendrá que cerciorar de que todas las superficies necesarias hayan sido engrasadas. (Los ajustes precisos entre las piezas de mon­taje exigen una fuerza de engrase elevada. Por esa razón, en caso necesario se recomienda utilizar una bomba de engrase de alta presión).
-- Para una distribución homogénea de la grasa, en caso de efectuarse el engrase de forma manual: las piezas deslizan­tes internas se deberán mover varias veces hasta sus posi­ciones finales y engrasar repetidamente, después se deberá controlar de nuevo la fuerza de amarre.
-- Para una distribución homogénea de la grasa en caso de un engrase centralizado, los impulsos de engrase deberían coincidir con la fase de posición de abierto del equipo de amarre.
La fuerza de amarre se deberá controlar cada vez que se comienza una nueva serie de piezas y entre los intervalos de mantenimiento con la ayuda de un medidor de fuerzas. ”Únicamente un control regular garantiza una seguridad óptima”. Es ventajoso mover las piezas deslizantes internas varias veces hasta sus posiciones finales a más tardar después de 500 carreras de amarre. (De esta manera, la grasa desplazada se lleva nuevamente a las superficies de apoyo. Así pues la fuerza de amarre se mantiene durante un tiempo prolongado).
13. Colisión
En caso de que el equipo de amarre sufra una colisión, éste deberá ser sometido a un ensayo de agrietamiento reglamen­tario antes de que se vuelva a utilizar de nuevo.
14. Cambio de las tuercas en T
Si las garras postizas se sujetan a la garra base mediante una tuerca en T, ésta únicamente deberá ser reemplazada por una tuerca en T ORIGINAL RÖHM. Véase también el capítulo ”Repuestos”.
III. Riesgos ambientales
Para el buen funcionamiento de un equipo de amarre se preci­san en parte diferentes medios para la lubricación, refrigerción, etc. Por regla general, éstos se conducen a través de la caja del distribuidor al equipo de amarre. Los medios más frecuen­tes son aceite hidráulico, aceite o grasa lubricante y refrige­rante. Durante el manejo con el equipo de amarre se deberá prestar especial atención a estos medios, a fin de que no pue­dan llegar al suelo o al agua, ¡Atención: riesgo ambiental! Esto en particular es válido
-- durante el montaje / desmontaje, puesto que en los conduc­tos, cámaras del pistón o tornillos de vaciado de aceite aún quedan restos,
-- para las juntas porosas, defectuosas o montadas de forma inapropiada,
-- para los lubricantes que por razones constructivas son derra­mados o son proyectados del equipo de amarre durante el funcionamiento.
¡Por esta razón, estos lubricantes que se derraman deberían ser recogidos y reciclados o eliminados según las normas pertinentes!
IV. Requisitos técnicos de seguridad que deben cumplir los
equipos de amarre accionados por fuerza
1. El husillo de máquina únicamente se deberá poner en marcha, si la presión de amarre se ha establecido en el cilindro de amarre y el amarre se ha efectuado en el área de trabajo admisible.
2. El desamarre se deberá producir únicamente tras la parada del husillo de máquina.
24
Una excepción está permitida, si el desarrollo completo prevé una carga / descarga durante la operación y si la construcción del distribuidor / cilindro permite esto.
3.En caso de pérdida de la energía de amarre, la máquina deberá emitir una señal para detener inmediatamente al husillo.
4.Encasodepérdidadelaenergíadeamarre,lapiezaamecanizar deberá permanecer fijamente amarrada hasta la parada del husillo.
5.Tras un corte de corriente y un subsiguiente restablecimiento de corriente no deberá cambiar la posición de conmutación existente.
Incorrecto Correcto
Longitud de sujeción muy corta, valadizo muy largo
Diámetro de sujeción excesivamente grande
La piezaesdemasiado pesada yelescalóndesujeción demasiado corto
Diámetro de sujeción excesivamente pequeño
Piezas con pendientes de fundición o forjados
Apoyo adicional medi­ante contrapunto o luneta
Emplear plato de mayores dimensiones
Apoyo mediante contrapunto Escalóndesujeción prolongado
Sujeción en el máximo diámetro de sujeción posible
Subjeción coninsertosde oscilación
3. Montaje del plato en el husillo de la máquina
1. Montaje del plato en el husillo de la máquina
1.1 Comprobar la marcha concéntrica y el voladizo del cabezal del husillo de la máquina o de la brida inter­media acabada en la máquina, respectivamente (perm. 0,005según DIN 6386 e ISO 3089).
1.2 La brida debe estarconfigurada da tal manera que el plato pueda apoyarse perfectamente en la superficie de apoyo. La superficie de apoyo en la brida o el husillo tiene que ser absolutamenteplana.
2. Montaje del plato de tamaño 130 y 170
2.1 Desplazar el émbolo del cilindro de sujeción con el tubo de tracción a la posición delantera más avanzada.
2.2 Empujar el émbolo de sujeción (3) en el plato a la posición posterior extrema (garras en la posición interior máxima).
2.3 Enroscar el plato de mando automático hasta el tope sobre el tubo de tracción. (Observar que la rosca del tubo de tracción quede alineada).
2.4 Girar el plato hacia atráshasta que el orificio y la chaveta del cabezal del husillo o hasta los taladros de fijación con roscas de fijación, respectivamente, coincidan entre sí.
2.5 Apretar el plato contra el alojamento del husillo y apretar alternativamente los tornillos de fijación del plato (15).
2.6 Verificar el funcionamiento, la carrerade las garras y la fuerzade accionamiento.
3.Montajedelplatodetamañosapartirde210
3.1 Desplazar el émbolo del cilindroe sujecióna la posi­ción delanteraextrema, empleandopara ello el tubo de tracción.
3.2 Desmontar el casquillo de protección (4) del plato.
3.3 Enroscar el plato con el casquillo roscado giratorio sobreeltubodetracción.
3.4 Presionar el plato sobre el cabezal del husillo o la brida, respectivamente, y apretar alternativamente los tornillos de fijación (15).
3.5 Desplazar el émbolo del cilindrode sujecióna la po­sición delantera extremay verificarla medidade se­paración (1mm) entre el émbolo (3) y el cuerpodel plato (1) y, en caso dado, corregirla posicióndel émbolo girando el casquillo roscado.
3.6 Enroscar el casquillo de protección y verificar el fun­cionamiento, la carrera de las garras y la fuerza de accionamiento.
3.7 Verificar la concentricidad y el voladizo del plato montado por el borde de control.
El desmontaje del plato del husillo se efectúa en el sentido inverso.
4. Mantenimiento
1. A fin de conservarel funciona­miento seguroy la alta calidad del plato de sujeción es indis­pensable que éste sea engra­sado con regularidad en las boquillas de engrase (ver la figura). Para un distribución favorable de la grasa, accionar el émbolo de sujeción varias veces después de la lubricación. Seguidamente, en­grasar de nuevo.
2. Según la condiciones de aplicación, se deberá com­probar el funcionamiento y la fuerzade sujeción del plato después de una duraciónde serviciodertermi­nada. La fuerza de sujeciónse mide óptimamente mediante una caja medidora de presión.
3. Prueba de funcionamiento: se tiene que mover aún con una presiónmínima de accionamientodeaproximadamente3a4bar.Este método no ofrece una informaciónabsolutamente precisa y no sustiuye la mediciónde la fuerza de sujeción.
Si la fuerza de sujeciónha caído demasiado, o el émbolo de sujeción ha caído demasiado, o el émbolo de sujeción no sepuede mover bien, deberá procederse al desensamblaje del plato, a su limpieza y a una nueva lubrification.
4. Intervalosde mantenimiento: de aplicación,sin embargo, como mínimo después del tiempo de aplicación indicado. Recomendamos emplear nuestra grasa especial F80.
Engrease de todos los puntos de engrease
después de cada 20 horas de servicio,
en caso de un ensuciamientofuerte cada 8 horas. Limpieza totalcon el desensamblaje del plato,
después de cada 2000-3000 horas de servicio.
E
El émbolo de sujeción
Según las condiciones
5. Desensamblaje y ensamblaje de los platos
1. Desmontar del plato el casquillo de protección (4).
2. En caso dado, desenroscarlos tornillos de fijación (18) y quitar la arandela intermedia(7).
3. Extraer el émbolo de sujeción (3).
4. Desenroscar los tornillos de fijación (17), quitar el anillo de tope (6) y el anillo roscado (5).
5. Extraer las garras básicas (2) hacia dentro una detrás de la otra.
6. El montaje se efectúaanálogamente pero a la inversa. Observar la numeración correcta de las piezas.
6. Piezas de repuesto
AlformularelpedidodepiezasderepuestorogamosindicarelnúmeroIdent. del plato y elnúmerodeposiciónoladenominación de la pieza deseada (verla página 3) -- el número Ident. se encuentraaplicado en la cara frontal del plato.
E
7. Cálculo de la fuerza de sujeción y del número de revoluciones
7.1 Determinación de la sujeción
La fuerza de sujeción Fspde un plato es la resultante de todas las fuerzas ejecidas radialmente por las morda­zas sobrela pieza a elaborar. La fuerza de sujeción aplicada antesde iniciarla elaboraciónpor arranque de viruta, estando el plato en reposo, es la fuerza de suje­ción inicial F mente actúa durante el proceso de elaboráción por ar­ranque de viruta es igual a la fuerza sujeción inicial F
, existenteen el estado de reposo, aumentada o
spo
disminuida por la fuerza centrífuga F
Fsp=F
Elsigno(--)esválidoparaelcasodesujecióndeafuera hacia adentro. Elsigno(+)esválidoparaelcasodesujeciónde adentro haciaafuera.
.LafuerzadesujeciónFspque efectiva-
spo
de las mordazas.
Fc[N] (1)
spo
c
La fuerza F ción por arranque de viruta se obtiene multiplicado la fuerza de sujeción F S
² 1,5, cuya magnitud depende del grado de preci-
z
sión de parámetros tales como carga,coeficiente de sujeción, etc.
Fsp=F
Para la fuerza estática inicial de sujeción F considerar un factor de seguridad S paralafuerzadesujeciónenreposoF
F
spo=Ssp
El signo (+) es válido para el caso de sujeción de adentro haciaafuera. Elsigno(--)esválidoparaelcasodesujecióndeafuera hacia adentro.
7.2 Determinación del número de revoluciones admisible
7.2.1 Fuerza centrífuga Fc, y momento centrífugal M
De las ecuaciones (1), (2) y (3) se obtiene en el caso de sujeciónde afuera hacia adentro
F
Fsp=--F
La fuerza centrífuga Fcdepende en la anterior ecua­ción de la suma de las masas de todas las mordazas m de revolucionesn. Considerandoestos factores se obtiene la siguiente fórmula:
Fc=(m
A la expresión m centrífugal M
Mc=m
spo
S
sp
, del radio rsdel centrode gravedad y del número
B
.
rs).()[N] (5)
B
B
.
c
.
rs[mkg] (6)
B
[N] (4)
c
.
n
π
2
30
.
rsse la denomina momento
c
Tratándose de mandrils dotados de mordazas base y de superposición, en los cuales, para modificar el in­tervalo de sujeción se desplazan las mordazas de superposición AB, y las mordazas base GB mantienen aproximadamente su posición radial, se cumple:
Mc=M M
cGB
M
cAB
M
cAB=mAB
Al utilizar mordazas estándar fabricadas en serie, asignadas al correspondientemandril por el fabricante del mandril,las fuerzasde sujeciónse pueden obtener del diagrama fuerza de sujeción/número de revolucio­nes (verpág. 28).
7.3 Número de revoluciones admisible
Para la determinación del número de revoluciones admisible (n emplea la siguiente fórmula:
n
adm
(Considerar el número de mordazas paraΣMc)
B
A
/
o
Plato
) para una determinada tarea,se
adm
F
30
=[min
L
A
spo
π
C
R
A
.
-- ( F
Sz)
spz
M
c
Plato 130 170 210 254 315 400
r
s
Para número de
Momento centrifugal MCGB [mkg] 0,015 0,030 0,051 0,125 0,300
-- 1
]
(9)
Peso máx. en kg 0,22 0,7 0,88 1,4 1,4 R
máx. en mm 39 52 68 80 110
a
revoluciones
de máximo
L
máx. en mm 18 29 29 30 30
a
El número máximo de revolucionesdel mandril n
max
ser sobrepasado luciones admisible n
A 54 66,7 75 95 95 B 23 36,5 36,5 45 45 C 29 53 53 54,5 54,5
disponible durante el proceso de elabora-
sp
por el factor de seguridad
spz
.
Sz[N] (2)
spz
spo
² 1,5,conlocual
sp
se tiene:
.
(Fsp Fc)[N] (3)
cGB+McAB
se obtiene de la tabla inferior.
se obtiene de la siguientefórmula:
.
r
[mkg] (8)
sAB
spo
[mkg] (7)
Atención:
(grabado en el cuerpo del mandril) no debe
, aun cuando el número de revo-
calculado sea mayor.
zul
se debe
1. Avvertenze di sicurezza e norme per l’impiego di dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
I. Qualifica dell’operatore
Le persone che non dispongono di esperienza nell’impiego delle attrezzature di serraggio sono esposte, in seguito a comportamenti inadeguati, a particolari pericoli di lesioni, soprattutto durante i lavori di messa a punto, a causa dei movimenti e delle forze di serraggio che si presentano. Per questo motivo le attrezzature di serraggio possono essere utilizzate, messe a punto e riparate solo da persone qualifi­cate o che dispongano di una pluriennale esperienza. La funzione dell’autocentrante deve essere verificata dopo il suo montaggio e prima della messa in funzione. Due punti importanti sono: Forza di bloccaggio: Con la massima forza / pressione di azionamento deve essere raggiunta la forza di serraggio indicata (+15%) per l’attrezzatura di serraggio. Controllo della corsa: La corsa del pistone di serraggio deve disporre di un settore di sicurezza nella posizione finale anteriore e posteriore. Il mandrino della macchina deve potersi avviare solo quando il pistone di serraggio ha per­corso l’intero settore di sicurezza. Per il controllo delle corse di serraggio devono essere impiegati solo finecorsa che rispondono ai profili richiesti per i finecorsa di sicurezza conformi alle norme VDE 0113 / 12.73 capitolo 7.1.3.
II.Pericoli di lesioni
Per motivi tecnici, questa attrezzatura può presentare alcuni componenti a spigolo vivo. Per evitare pericoli di lesioni, usate particolare cautela nelle attività che eseguite!
1.Accumulatori di energia
Gli elementi mobili, che sono caricati in pressione, trazione, con particolari molle o con elementi elastici, rappresentano un potenziale pericolo a causa dell’energia che hanno accumulato. La mancata valutazione di questo pericolo può condurre a gravi lesioni, dovute all’incontrollabile espul­sione dei singoli elementi. L’energia accumulata deve venire scaricata prima di poter eseguire altri lavori. Per questo motivo le attrezzature di serraggio che devono essere smontate nei loro singoli componenti, devono prima essere esaminate con l’aiuto dei relativi schemi di montag­gio per quanto riguarda la presenza di questi tipi di pericoli. Se il ”disinnesco” di questa energia immagazzinata non dovesse essere possibile senza pericoli, lo smontaggio deve essere eseguito da parte di collaboratori autorizzati della ditta RÖHM.
2.Il regime di rotazione massimo consentito
Il regime di rotazione massimo consentito deve essere applicato solo con l’introduzione della forza di azionamento massima consentita e con autocentranti perfettamente funzionanti. Il mancato rispetto di questo presupposto fondamentale può condurre alla perdita della forza residua di serraggio e di conseguenza all’espulsione dei pezzi con il relativo rischio di lesioni. Ad elevati regimi di rotazione, l’attrezzatura di serraggio deve essere utilizzata solo in presenza di una cupola di protezione sufficientemente dimensionata.
3.Superamento del regime di rotazione consentito
Questo è un dispositivo rotante. Le forze centrifughe - pro­dotte dagli eccessivi regimi di rotazione ovvero dalle velo­cità periferiche - possono far sì che singoli elementi si pos­sano staccare e diventino potenziali fonti di pericolo per le persone o gli oggetti che si trovano nelle vicinanze. Si pos­sono presentare inoltre degli squilibri per quelle attrezza­ture di serraggio che sono omologate solo per bassi regimi di rotazione, ma che sono movimentate a regimi più elevati, cosa che agisce negativamente sulla sicurezza ed even­tualmente sul risultato della lavorazione.
Per i motivi sopra citati non è permesso l’esercizio a regimi di rotazione maggiori di quelli previsti per questa attrezzatura. Il regime di rotazione e la forza / pressione di azionamento massimi sono indicati sulcorpoenondevonoesseresuperati. Questo significa che anche il regime di rotazione massimo della macchina non deve essere maggiore di quello della attrezzatura di serraggio. Anche un momentaneo superamento dei valori consentiti può condurre adei danneggiamenti epuò rappresentare una fonte occulta di pericolo, anche se non immediatamente riconosci­bile. In questo caso deveessere immediatamente informato il costruttore, che puòeseguirecosìuncollaudo della sicurezza funzionale edellesicurezzadi lavoro. Soloinquesto modopuò essere assicurato un funzionamento sicuro della attrezzatura di serraggio.
4.Squilibratura
Rischi residui si possono presentare a causa di una insuffi­ciente compensazione della rotazione, vedere § 6.2 No e) EN 1550. Questo vale in particolar modo per gli elevati regimi di rotazione, per la lavorazione di pezzi asimmetrici o per l’impiego di ganasce riportate diverse. Per impedirne i conse­guenti danneggiamenti, l’autocentrante deve essere equili­brato insiemeal pezzo inconformitàalle norme DIN ISO 1940.
5.Calcolo delle necessarie forze di serraggio
Le forze di serraggio oppure il regime di rotazione massimo consentito per il mandrino, necessari per un particolare utilizzo, devono essere calcolatiinbasealladirettiva VDI3106 Calcolo del regime dirotazione ammesso per mandrini rotanti (autocentranti). Se, per motivi costruttivi, gli speciali elementi di serraggio necessari dovessero avere una massa maggiore di quelliassegnatiall’attrezzatura diserraggio, devonoessere tenute in considerazione le relative forze centrifughe più elevate quando viene definita la forza di serraggio necessaria ed il regime di rotazione consentito.
6.Impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio / pezzi
Per l’impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio oppure dipezzi, deve essere tenuta in considerazione la direttiva VDI 3106 - Calcolo del regime di rotazione consentito per mandrini rotanti (autocentranti).
1.Impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio Se dovessero venire impiegati ulteriori elementi di
serraggio, oltre a quelli previsti per questa attrezzatura di serraggio, deve poter essere escluso che l’autocentrante venga messo in funzione con un regime di rotazione troppo elevato e quindi con forze centrifughe troppo elevate. In caso contrariosussiste ilpericolo, cheil pezzovenga serrato con una forza insufficiente. Per questo motivo è necessario prendere sempre contatto con il produttore del mandrino.
Per proteggere l’operatore dai pezzi espulsi, deve essere presente sulla macchina utensile una barriera di protezione conforme alle norme DIN EN 12415, la cui capacità di resi­stenza viene indicata in classi di resistenza. Se sulla macchina dovessero venire applicati nuovi elementi di serraggio, deve essere controllata in primo luogo la loro compatibilità. Questo riguarda anche gli elementi di serrag­gio o le parti di elemento di serraggio costruiti dall’utente medesimo. La classe di resistenza del dispositivo di prote­zione, le masse dei pezzi a rischio di espulsione (rilevate tramite calcoloopesatura),ildiametrodimandrinomassimo
2.Pericolo dovuto ad eventuali espulsioni
28
Avvertenze di sicurezza e norme per l’impiego di dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
possibile (misurare), come anche il regime di rotazione massimo raggiungibile da parte della macchina, influi­scono sulla compatibilità degli elementi di serraggio. Per ridurre ad un valore ammesso la possibile energia di collisione, è necessario rilevare le masse ed i regimi di rotazione permessi (p.e. chiedendo al costruttore della macchina) e nell’eventualità deve essere ridotto il regime di rotazione massimo della macchina. Fondamental­mente però, le parti degli elementi di serraggio (p.e. ganasce riportate, appoggi del pezzo, staffe di serraggio ecc.) devono essere costruite con le masse più leggere possibili.
3.Serraggio di diversi / ulteriori pezzi Se per questa attrezzatura di serraggio sono previsti
speciali elementi di serraggio (ganasce, elementi di ser­raggio, impianti, elementi di allineamento, fissatori di posizione, punte ecc.), con questi elementi di serraggio devono venire serrati esclusivamente e nel modo previsto, quei pezzi, per i quali sono stati costruiti gli elementi di serraggio. Se questo presupposto non viene rispettato, le insufficienti forze di serraggio oppure i posizionamenti poco favorevoli dei punti di serraggio possono causare danni alle cose ed alle persone. Per questo motivo, se con il medesimo elemento di serraggio dovessero venire serrati ulteriori pezzi o pezzi simili, è necessario il permesso scritto del costruttore.
7.Controllo della forza di serraggio / dispositivi di serrag­gio senza alimentazione permanente della pressione
1.Controllo della forza di serraggio (in generale)
Lo stato di manutenzione va controllato ad intervalli di tempo regolari, in conformità alle istruzioni per la manu­tenzione, utilizzando dispositivi statici di misurazione della forza di serraggio, come previsto dal § 6.2 No d) EN 1550. Inoltre, dopo ca. 40 ore di lavoro - indipendentemente dalla frequenza di serraggio - deve essere effettuato un controllo della forza di serraggio. Se necessario, devono essere utilizzate al riguardo delle speciali ganasce o dispositivi (capsula dinamometrica).
2.Dispositivi di serraggio senza alimentazione di pressione
permanente Durante il funzionamento di particolari dispositivi di ser­raggio viene interrotto il collegamento idraulico o pneu­matico della fonte di pressione (p.e. attrezzature LVE / HVE). In questo modo può conseguire una graduale caduta di pressione. La forza di pressione può diminuire al punto che il pezzo non venga più bloccato sufficientemente. Per compensare questa perdita di pressione, per motivi di sicurezza, ogni 10 minuti deve essere attivata la pressione di serraggio, per almeno 10 secondi. Questo vale anche dopo lunghe pause di lavoro, p.e. quando la lavorazione viene interrotta durante la notte e viene proseguita solo al mattino successivo.
** EDS - Sistema di misurazione della forza di serraggio consigliato:
EDS 50 compl. Codice 161425 EDS 100 compl. Codice 161426 EDS 50/100 compl. Codice 161427
8.Resistenza del pezzo da serrare
Per garantire un sicuro serraggio del pezzo con le forze di lavorazione che si presentano, il materiale serrato deve dis­porre di una resistenza adeguata alla forza di serraggio e deve essere comprimibile solo in minima entità. Il serraggio e la lavorazione di materiali non metallici, come p.e. plastiche, gomme ecc. devono essere autorizzati per iscritto dal costruttore!
9.Movimenti di serraggio
I movimenti di serraggio, eventuali movimenti di messa a punto ecc., rappresentano brevi corse eseguite in tempi brevi sotto l’azione di forze che sono in parte di notevole entità. Per questo motivo, durante i lavori di montaggio e di messa a punto, i dispositivi di trazione previsti per l’azionamento dell’autocentrante devono tassativamente essere disinseriti.
Se durante la messa a punto non si dovesse poter rinunciare al movimento di serraggio, per corse di serraggio maggiori di 4 mm bisogna prevedere quanto segue:
-- sull’attrezzatura deve essere installato un dispositivo di fissaggio pezzo montato in modo definitivo o provvisorio,
oppure
-- deve essere a disposizione un dispositivo di fissaggio azio­nato in modo indipendente (p.e. ganasce di centratura per quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura e mandrini di bloccaggio planare),
oppure
-- deve venire previsto un dispositivo ausiliare di caricamento pezzo (p.e. una barra per il caricamento),
oppure
-- i lavori di messa a punto devono essere eseguiti nel modo operativo a pulsante, idraulico, pneumatico od elettrico (il relativo comando deve essere possibile!).
Il tipo di dispositivo ausiliario per la messa a punto dipende fondamentalmente dalla macchina di lavoro utilizzata e deve eventualmente essere acquistato a parte! L’utente della macchina deve fare in modo che durante l’intera procedura di serraggio siano esclusi pericoli alle persone dovuti ai movimenti delle attrezzature di serraggio. A questo scopo sono da prevedere azionamenti a 2 mani per l’avvio del serraggio o - ancora meglio - degli adeguati dispositivi di protezione. Se il mezzo di bloccaggio viene sostituito, il controllo di corsa deve venire adeguato alla nuova situazione.
10. Caricamento e scaricamento manuale
Per quanto riguarda le procedure manuali di caricamento e scaricamento, deve essere tenuto in considerazione il possi­bile pericolo meccanico per le dita, dovuto a corse di bloccag­gio maggiori di 4 mm. Contro questo pericolo si può agire
-- con la dovuta presenza di un dispositivo di bloccaggio instal­lato ed azionato indipendentemente (p.e. ganasce di centra­tura per quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura e mandrini di bloccaggio planare)
oppure
-- con l’impiego di un dispositivo ausiliare di caricamento pezzo (p.e. una barra per il caricamento)
oppure
-- rallentando la velocità del movimento di bloccaggio (p.e. riducendo l’alimentazione idraulica) a non più di 4 mm s-1.
11. Fissaggio e sostituzione delle viti
Se vengono sostituite o sbloccate delle viti, la carente qualità delle viti impiegate oppure un fissaggio insufficiente possono condurre a pericoli per le persone e le cose. Per questo motivo, se non espressamente dichiarato in altro modo, per tutte le viti di fissaggio devono essere utilizzate sempre le viti consigliate dal costruttore ed il momento di coppia di serraggio che corrisponde alla classe della vite. Per le dimensioni di uso comune M5 - M24 della classe 8.8,
10.9 e 12.9 vale la seguente tabella dei momenti di coppia di
serraggio:
Classe M5 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24
8.8 5,9 10,1 24,6 48 84 133 206 295 415 567 714 Nm
10.9 8,6 14,9 36,1 71 123 195 302 421 592 807 1017 Nm
12.9 10 17,4 42,2 83 144 229 354 492 692 945 1190 Nm
TuttiidatiinNm
Sostituendo le viti originali, in caso di dubbio deve essere utilizzata la classedi vite 12.9.Nel caso diviti di fissaggioperelementi di bloc­caggio, ganasce riportate, impianti fissi, coperchio cilindrico ed elementi simili,deve essere utilizzatasempre la classe12.9. trovano ancora dei residui. Tutte leviti di fissaggio, che acausadellorotipo di impiego devono essere sbloccate e poi bloccate di nuovo molto frequentemente (p.e. per lavori di allestimento), devono venire
29
Avvertenze di sicurezza e norme per l’impiego di dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
protette con un lubrificante (pasta grassa) nella zona della testa e della filettatura, ad intervalli di tempo di sei mesi. A causa degli influssi esterni, come p.e. vibrazioni, si possono sbloccare, in situazioni poco favorevoli, anche delle viti bloc­cate molto bene. Per impedire questo, tutte le viti che sono rilevanti per la sicurezza (viti di fissaggio dell’attrezzatura di serraggio, viti di fissaggio di elementi di bloccaggio e simili) devono essere controllate ed eventualmente serrate ad intervalli di tempo regolari.
12. Lavori di manutenzione
L’affidabilità del attrezzatura di serraggio può essere garantita solo se vengono rispettate in modo esatto le norme di manu­tenzione. In particolare deve essere prestata attenzione ai seguenti punti:
-- per la lubrificazione dovrebbe essere utilizzato il lubrificante consigliato nelle istruzioni per il funzionamento. (Un lubrifi­cante non adeguato può ridurre la forza di bloccaggio di oltre il 50%).
-- la lubrificazione manuale dovrebbe raggiungere tutte le superfici da lubrificare. (Gli stretti accoppiamenti delle componenti installate richiedono una forte pressione. Per questo motivo deve essere eventualmente utilizzato un pressagrasso ad alta pressione).
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione manuale: muovere le componenti interne mobili fino alle loro posizioni finali, lubrificare ancora, controllare poi la forza di bloccaggio.
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione centrale gli impulsi di lubrificazione dovrebbero pervenire nella fase di apertura dell’attrezzatura di serraggio.
La forza di bloccaggio deve essere controllata con un dispo­sitivo di misurazione della forza di bloccaggio, prima di un nuovo inizio di un lavoro in serie e tra gli intervalli di manu­tenzione. ”Solo un regolare e periodico controllo garantisce una ottimale sicurezza ”. È di vantaggio muovere le componenti interne mobili più volte fino alla loro posizione finale ed al più tardi dopo 500 corse di bloccaggio (Il lubrificante espulso viene in questo modo riportato sulle superfici di pressione. La forza di pres­sione si conserva quindi per un periodo di tempo più lungo).
13. Collisione
Prima di un nuovo impiego successivo ad una collisione, l’attrezzatura di serraggio deve essere sottoposta ad un controllo da parte di un perito qualificato, per escludere la presenza di eventuali incrinature.
14. Sostituzione del nottolino
Se le ganasce riportate sono collegate alla ganascia base tramite un nottolino, questo può essere sostituito solo con un nottolino ORIGINALE RÖHM.
III. Pericoli per l’ambiente
Per il funzionamento di un dispositivo di bloccaggio sono ne­cessari a volte diversi fluidi per la lubrificazione, il raffredda­mento ecc. Questi vengono addotti nell’attrezzatura di serrag­gio attraverso l’alloggiamento del distributore. I fluidi che ven­gono utilizzati maggiormente sono l’olio idraulico, l’olio lubrifi­cante, il grasso lubrificante ed il refrigerante. Utilizzando l’attrezzatura di serraggio deve essere prestata particolare attenzione a questi fluidi, per fare in modo che non possano essere dispersi nel terreno oppure nell’acqua. Attenzione peri­colo di inquinamento dell’ambiente! Questo vale in particolare
-- durante l’operazione di montaggio / smontaggio, poiché nelle tubature, nei vani dei pistoni o viti di scarico dell’olio si
-- in caso di presenza di guarnizioni porose, difettose o montate non correttamente,
-- per i lubrificanti, che per motivi costruttivi fuoriescono o vengono espulsi dal mezzo di bloccaggio durante il funzionamento. I prodotti che fuoriescono dovrebbero essere raccolti e riutilizzati oppure essere smaltiti in conformità alle normative di legge!
IV. Norme di sicurezza per l’utilizzo di attrezzature di serrag-
gio azionate automaticamente
1.Il mandrino della macchina deve essere avviato solo se la pressione nel cilindro di serraggio ha raggiunto il valore
30
richiesto ed il serraggio è avvenuto nel settore di lavoro permesso.
2.Lo sbloccaggio deve poter avvenireesclusivamenteincondizionedi arresto del mandrino della macchina. Una eccezione è concessa solo se il procedimento complessivo prevede una operazionedi ca­rico / scarico in movimento e nel caso in cui la costruzione del distributore / cilindro lo permetta.
3.Nel caso di interruzione dell’energia di serraggio, un segnale deve fermare immediatamente il mandrino della macchina.
4.Nel caso di interruzione dell’energia diserraggio, ilpezzodeve rima­nere bloccato in modo fisso fino al momento dell’arresto del mandrino.
5.Nel caso di interruzione della tensione elettrica e di un suo succes­sivo ripristino, non deve poter avvenire alcuna modifica della momentanea impostazione di comando.
Errato Coretto
Lunghezza di serraggio troppo corta, sporgenza del pezzo troppo lunga
di serraggio troppo grande
Pezzo troppo pesante e gradino di serraggio troppo corto
di serraggio troppo piccolo
Pezzi confusioni oinclina­zioni da fucinatura
Appoggio supplementare su punta o lunetta
Impiegare un mandrino più grande
Appoggio punto e su gradino di serraggio prolungato
Serraggio sul maggior diamentro possibile
Serraggio con inserti pendolari
3. Montaggio dell’autocentrante al mandrino macchina
1. Montaggio dell’autocentranteal mandrino macchina
1.1 Controllare, sulla macchina, l’errore di oscillazione radiale ed assiale della testa portamandrinorispetti­vamente dellaflangia di alloggiamento autocentrante (errore ammissibile sec. DIN 6386 ed ISO 3089 = 0,005 mm).
1.2 La flangia di alloggiamento deve risultare lavorata e con figurata in modo che l’autocentrante vada a poggiare con sicurezza contro la superficie di accopiamento. La superficiedi accopiamentodella flangiae/o del mandrino operatoredeve presentarsiassolutament piana.
2. Montaggio dell’autocentrante grandezza 130 e 170
2.1 Portare il pistone del cilindro di serraggio con il tubo di trazionenella posizionepiù anteriore.
2.2 Tirare il pistone di serraggio (3) nell’autocentrante nella posizionepiù posteriore(griffe nella posizione più interiore).
2.3 Avvitare l’autocentrantesul tubo di trazione fino all’ar­resto (accertarsi che il filetto del tubo di trazione sia allineato).
2.4 Svitare l’autocentrante fino a far corrispondere il foro al tassellodi posizionamentodella testamotrice ovvero fin quando i fori di fissaggio corrispondano ai filettidi fassaggio.
2.5 Premere l’autocentrantecontro il supporto mandrino, stringere alternatamente leviti di fissaggio del man­drino (15).
2.6 Controllare funzionamento,corsa griffe e forza di esercizio.
3. Montaggio dell’autocentrantea partire dalla grandezza 210
3.1 Portare il pistone del cilindro di serraggio con il tubo
di trazionenella posizionepiù anteriore.
3.2 Smontare dall’autocentrante la boccola di protezione.
3.3 Con la boccola filettata girevole avvitare l’autocen-
trante sultubo di trazione.
3.4 Premere l’autocentrantesulla testa motricee strin-
gere alternatamentele vitidi fissaggio(15).
3.5 Portare il pistone del cilindro di serraggio nella posi-
zione più avanzata, contollare la misura di distanza (1 mm) fra pistone (3) e corpo dell’autocentrante (1), correggendo eventualmente la posizione del pistone mediante rotazione della boccola filettata.
3.6 Avvitare la boccola di protezionecontrollando funzio-
namento, corsagriffe e forza di esercizio.
3.7 Al termine del controllo verificare la coassialitàed
oscillazione assiale dell’autocentrante così montato.
Lo smontaggio dell’autocentrante avviene conformente nell’ordine inverso.
4. Manutenzione
1. Onde preservare il sicuro funzionamento e ’elevata qualità dell’autocentrante, bisogna lubrificare gli ingrassatori ad intervalli regolari (cfr. fig.). Per ottenereun’ottimale distri­buzione del grasso, una volta compiuta la lubrificazione eseguire ripetutamente il funzionamento completo del pistone di serraggio. Quindi lubrificare di novo.
2. A seconda delle condizionid’impiego e dopo un certo periodo di esercizio, va controllato il funzionamentoe la forzadi serraggio.Per una precisa misurazione della forzadi serragio,utilizzare una scatoladinamo­metrica.
3. Controllodel funziamento: mento del pistone di serraggio con lapiù bassa pres­sione di azionamento possibile, pari a 3-4 bar. Questo metodo è attendibile solo in parte, ovvero non sostitui­sce la misurazione con scatola dinamomentrica.
Qualora la forza di serraggio sia eccessivamente calata, o qualora il movimento del pistone sia insuffi­ciente, è necessario smontre l’autocentrante pulirlo e lubrificarlo nuovamente.
4. Intervallidi manutenzione: d’impiego, come minimo in base ai tempi indicati. Consigliamo l’utilizzo del nostro grasso speciali F80.
Lubrificazione di tuttii punti sogetti a
sollecitazioni meccaniche, ogni 20 ore d’esercizio, ogni 8 ore d’esercizio in condizioni d’impiego conmolto sporco.Pulizia integrale, con scomposizione dell’autoocentrante ogni
2000-3000 ore d’esercizio.
Si deve avere un movi-
A secondo delle condizioni
5. Scomposizione e reassemblaggio degli autocentranti
1. Smontare dall’autocentrante la boccola di protezione (4).
2. Eventualmente svitare le viti di fissaggio (18), togliendo lo spessore (7).
3. Estrarrepistone di serraggio (39.
4. Svitare le viti di fissaggio (17), togliendo la rosetta di arresto (6) e l’anello filetato (5).
5. Estarre singolarmente, verso l’interno, le griffe di base (2).
6. Per il montaggio effettuarele stesseoperazioni in sequenza inversa, prestando attenzione all’esatta numerazione dei singoli pezzi.
6. Pezzi di ricambio
In caso di ordinazione di pezzi di ricambio indicare il N. dell’autocentrante e N. pos. o denominazione del pezzo desiderato (cfr. pag. 3); il N. ident.è riportato sul lato frontale dell’autocentrante.
7. Calcolo della forza di serraggio e del nunmero di giri
7.1 Determinazione della forza di serraggio
La forza di serraggio Fspdi un autocentrante è la somma di tutte le forzedelle grif feche agiscono radial­mente sul pezzo. La forza di serraggio impiegata prima della truciolatura con mandrino fermo è la forza iniziale F
. La forza di serraggioFspa disposizione durante
spo
l’operaziane di truciolaturaè da una parte la forza di serraggio a disposizione all’inizio con mandrino fermo F
maggiorata o diminuita della forza centrifuga F
spo
delle griffe.
Fsp=F
Il segno (--) vale per il serraggio dall’esterno verso l’interno. Il segno (+) vale per il serraggio dall’interno verso l’esterno.
La forza di serraggio F tione di truciolaturarisulta dallaforza di serraggio F
Fc[N] (1)
spo
a disposizionedurante l’opera-
sp
c
spz
7.2 Determinazione del numero di giri ammesso
7.2.1 Forza centrifuga Fc, e momento centrifugo M
Dalle equazioni(1), (2)e (3) risulta durante il serraggio dall’esterno verso l’interno
F
Fsp=--F
tenendo conto che la forzacentrifuga Fcdipende dalla somma di tutte le masse delle griffe m baricentrico r tantolaseguenteformula:
Fc=(m
Il termine m centrifugo M
Mc=m
spo
S
sp
e dal numero di giri n. Ne risultaper-
s
.
rs).()[N] (5)
B
.
rsviene denominatomomento
B
c.
.
rs[mkg] (6)
B
[N] (4)
c
.
n
π
2
30
c
, dal raggio del
B
7.3 Numero di giri ammesso
Per il rilevamento del numero di giri ammesso per un determinatocompito di lavorazione vale la se­guente formula:
F
30
n
=[min
amm
(con Σ Mctenere contodel numero delle griffe)
B
A
L
/
A
o
Mandrino
spo
π
C
R
A
.
-- (F
S
spz
M
c
Mandrino 130 170 210 254 315 400
r
s
a regime
massimo
Momento centrifugoMCGB [mkg] 0,015 0,030 0,051 0,125 0,300
-- 1
z)
]
(9)
A 54 66,7 75 95 95 B 23 36,5 36,5 45 45
Peso máx en kg 0,22 0,7 0,88 1,4 1,4 R
máxenmm39526880110
a
L
máxenmm1829293030
a
C 29 53 53 54,5 54,5
necessaria per l’operazionedi truciolatura moltiplicata per il fattore di sicurezza S dalla precisione dei parametrid’influenza com carico, coefficiente di serraggio ecc.
Fsp=F
Per la forza di serraggio staticadi partenzaF tener contodi un fattore di sicurezza S cosicchè per la forza di serraggio allo stato di inattività F
F
spo=Ssp
Il segno (--) vale per il serraggio dall’esterno verso l’interno. Il segno (+) vale per il serraggio dall’interno verso l’esterno.
Per autocentranticon griffedi base e false ganasce nei quali per la modificadella capacitàdi serraggio vengono spostatele falseganasce AB e le griffe di base GB mantengono approssimativamente la loro posizione radiale, vale:
Mc=M M M M
Utilizzando griffe standarddi serie predisposte dal fabbricante di mandrini per ogni singoloautocentrante, si possonoricavare le forze di serraggio dal dia­gramma forzadi serraggio/numerodi giri. (Vedere pagina 28).
.
Sz[N] (2)
spz
risulta:
spo
.
(Fsp Fc)[N] (3)
cGB+McAB
è da ricavarsi dalla tabella sottostante.
cGB
è calcolarsi mediante la seguente formula.
cAB cAB=mAB
.
r
² 1,5, la cui entitàdipende
z
[mkg] (7)
[mkg] (8)
sAB
sp
² 1,5
Attenzione:
Non si deve superare il numero di giri massimo n
dell’autocentrante(iscritto sul corpo del
mass
mandrino), anche se il numero di giri ammesso n
, calcolatoè maggiore.
amm
spo
occorre
ɍɤɚɡɚɧɢɹ ɩɨ ɬɟɯɧɢɤɟ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɢ ɪɟɤɨɦɟɧɞɚɰɢɢ ɩɨ ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɸ
ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ ɫ ɪɭɱɧɵɦ ɡɚɠɢɦɨɦ.
RUSS
I. Ʉɜɚɥɢɮɢɤɚɰɢɹ ɨɩɟɪɚɬɨɪɚ
Ʌɢɰɚ, ɧɟ ɢɦɟɸɳɢɟ ɨɩɵɬɚ ɜ ɨɛɪɚɳɟɧɢɢ ɫ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚɦɢ ɞɥɹ ɡɚɠɢɦɚ ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ, ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɧɟɭɦɟɥɨɝɨ ɩɨɜɟɞɟɧɢɹ ɫɧɢɦɢ, ɩɪɟɠɞɟ ɜɫɟɝɨ ɜɨ ɜɪɟɦɹ ɧɚɥɚɞɨɱɧɵɯ ɪɚɛɨɬ ɨɫɨɛɟɧɧɨ ɩɨɞɜɟɪɠɟɧɵ ɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɩɨɥɭɱɢɬɶ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɜɨɡɧɢɤɚɸɳɢɯ ɬɚɦ ɞɜɢɠɟɧɢɣ ɡɚɠɢɦɚ ɢ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɢɥɢɣ. Ⱥ ɩɨɬɨɦɭ ɢɫɩɨɥɶɡɨɜɚɬɶ, ɧɚɥɚɠɢɜɚɬɶ ɢɥɢ ɡɚɩɭɫɤɚɬɶ ɜ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɸ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɪɚɡɪɟɲɚɟɬɫɹ ɬɨɥɶɤɨ ɥɢɰɚɦ, ɤɨɬɨɪɵɟ ɛɵɥɢ ɫɩɟɰɢɚɥɶɧɨ ɩɨɞɝɨɬɨɜɥɟɧɵ ɢɥɢ ɨɛɭɱɟɧɵ ɷɬɨɦɭ ɢɥɢ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ, ɨɛɥɚɞɚɸɬ ɦɧɨɝɨɥɟɬɧɢɦ ɨɩɵɬɨɦ ɨɛɪɚɳɟɧɢɹ ɫ ɬɚɤɢɦɢ ɦɟɯɚɧɢɡɦɚɦɢ.
ɉɨɫɥɟ ɦɨɧɬɚɠɚ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɩɚɬɪɨɧɚ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɟɪɟɞ ɜɜɨɞɨɦ ɜ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɸ ɩɪɨɜɟɪɢɬɶ ɟɝɨ ɮɭɧɤɰɢɨɧɢɪɨɜɚɧɢɟ. ɉɪɢ ɷɬɨɦ ɜɚɠɧɵɦɢ ɹɜɥɹɸɬɫɹ ɫɥɟɞɭɸɳɢɟ ɞɜɚ ɩɭɧɤɬɚ:
Ɂɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɢɥɢɟ: ɉɪɢ ɦɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨɦ ɭɫɢɥɢɢ
Ʉɨɧɬɪɨɥɶ ɯɨɞɚ: ȼ ɯɨɞɟ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɩɨɪɲɧɹ ɞɨɥɠɧɚ ɛɵɬɶ
ɩɪɢɜɟɞɟɧɢɹ ɜ ɞɟɣɫɬɜɢɟ/ɞɚɜɥɟɧɢɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ, ɱɬɨɛɵ ɞɨɫɬɢɝɚɥɚɫɶ ɭɤɚɡɚɧɧɚɹ ɞɥɹ ɞɚɧɧɨɝɨ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɹ ɫɢɥɚ ɡɚɠɢɦɚ
(+15%).
ɛɟɡɨɩɚɫɧɚɹ ɡɨɧɚ ɜ ɟɝɨ ɩɟɪɟɞɧɟɣ ɢ ɡɚɞɧɟɣ ɤɨɧɟɱɧɨɣ ɩɨɡɢɰɢɢ. ɒɩɢɧɞɟɥɶ ɫɬɚɧɤɚ ɞɨɥɠɟɧ ɩɪɢɯɨɞɢɬɶ ɜɨ ɜɪɚɳɟɧɢɟ ɥɢɲɶ ɬɨɝɞɚ, ɤɨɝɞɚ ɡɚɠɢɦɧɨɣ ɩɨɪɲɟɧɶ ɩɪɨɲɟɥ ɷɬɭ ɛɟɡɨɩɚɫɧɭɸ ɡɨɧɭ. Ⱦɥɹ ɤɨɧɬɪɨɥɹ ɩɭɬɢ ɡɚɠɢɦɚ ɞɨɩɭɫɤɚɟɬɫɹ ɢɫɩɨɥɶɡɨɜɚɬɶ ɬɨɥɶɤɨ ɩɪɟɞɟɥɶɧɵɟ ɤɨɧɬɚɤɬɧɵɟ ɢɡɦɟɪɢɬɟɥɶɧɵɟ ɩɪɢɛɨɪɵ, ɤɨɬɨɪɵɟ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɬ ɬɪɟɛɨɜɚɧɢɹɦ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɩɪɟɞɟɥɶɧɵɯ ɤɨɧɬɚɤɬɧɵɯ ɢɡɦɟɪɢɬɟɥɶɧɵɯ ɩɪɢɛɨɪɨɜ ɫɨɝɥɚɫɧɨ VDE 0113/12.73, ɝɥɚɜɚ 7.1.3.
II. Ɉɩɚɫɧɨɫɬɢ ɩɨɥɭɱɟɧɢɹ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹ
ɉɨ ɬɟɯɧɢɱɟɫɤɢɦ ɩɪɢɱɢɧɚɦ ɜ ɞɚɧɧɨɦ ɭɡɥɟ ɱɚɫɬɢɱɧɨ ɦɨɝɭɬ ɫɨɞɟɪɠɚɬɶɫɹ ɢ ɞɟɬɚɥɢ ɫ ɨɫɬɪɵɦɢ ɤɪɚɹɦɢ. Ⱦɥɹ ɬɨɝɨ ɱɬɨɛɵ ɩɪɟɞɨɬɜɪɚɬɢɬɶ ɜɨɡɦɨɠɧɵɟ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹ, ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɫ ɨɫɨɛɨɣ ɨɫɬɨɪɨɠɧɨɫɬɶɸ ɜɵɩɨɥɧɹɬɶ ɦɚɧɢɩɭɥɹɰɢɢ ɫ ɧɢɦɢ!
1. ȼɫɬɪɨɟɧɧɵɣ ɧɚɤɨɩɢɬɟɥɶ ɷɧɟɪɝɢɢ
ɉɨɞɜɢɠɧɵɟ ɞɟɬɚɥɢ ɧɚɩɪɹɠɟɧɵ ɩɪɭɠɢɧɚɦɢ ɫɠɚɬɢɹ, ɪɚɫɬɹɠɟɧɢɹ ɢ ɢɧɨɝɨ ɬɢɩɚ ɞɟɣɫɬɜɢɹ, ɚ ɬɚɤɠɟ ɞɪɭɝɢɦɢ ɷɥɚɫɬɢɱɧɵɦɢ ɷɥɟɦɟɧɬɚɦɢ, ɩɪɟɞɫɬɚɜɥɹɸɬ ɫɨɛɨɣ ɩɨɬɟɧɰɢɚɥɶɧɭɸ ɨɩɚɫɧɨɫɬɶ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɧɚɤɨɩɥɟɧɧɨɣ ɜ ɧɢɯ ɷɧɟɪɝɢɢ. ɇɟɞɨɨɰɟɧɤɚ ɷɬɨɝɨ ɦɨɠɟɬ ɩɪɢɜɟɫɬɢ ɤ ɬɹɠɟɥɵɦ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹɦ ɢɡ-ɡɚ ɧɟɤɨɧɬɪɨɥɢɪɭɟɦɵɯ, ɜɵɥɟɬɚɸɳɢɯ ɧɚ ɨɱɟɧɶ ɛɨɥɶɲɨɣ ɫɤɨɪɨɫɬɢ ɞɟɬɚɥɟɣ. ɉɟɪɟɞ ɬɟɦ ɤɚɤ
ɩɪɨɢɡɜɨɞɢɬɶ ɞɪɭɝɢɟ ɪɚɛɨɬɵ, ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɜɧɚɱɚɥɟ ɭɛɪɚɬɶ ɷɬɭ ɧɚɤɨɩɥɟɧɧɭɸ ɷɧɟɪɝɢɸ. ɉɨɷɬɨɦɭ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ, ɤɨɬɨɪɵɟ ɞɨɥɠɧɵ ɞɟɦɨɧɬɢɪɨɜɚɬɶɫɹ, ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɨɜɟɪɢɬɶ ɧɚ ɧɚɥɢɱɢɟ ɩɨɞɨɛɧɵɯ ɢɫɬɨɱɧɢɤɨɜ ɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɫ ɩɨɦɨɳɶɸ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɢɯ ɫɛɨɪɨɱɧɵɯ ɱɟɪɬɟɠɟɣ. ȿɫɥɢ ɠɟ "ɨɛɟɡɜɪɟɠɢɜɚɧɢɟ" ɷɬɢɯ ɧɚɤɨɩɢɬɟɥɟɣ ɷɧɟɪɝɢɢ ɧɟɜɨɡɦɨɠɧɨ ɩɪɨɢɡɜɟɫɬɢ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨ, ɬɨ ɞɥɹ ɞɟɦɨɧɬɚɠɚ ɫɥɟɞɭɟɬ ɩɪɢɜɥɟɱɶ ɚɜɬɨɪɢɡɨɜɚɧɧɵɯ ɫɨɬɪɭɞɧɢɤɨɜ
ÖHM.
ɮɢɪɦɵ R
2. Ɇɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɟ ɱɢɫɥɨ ɨɛɨɪɨɬɨɜ
Ɇɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɟ ɱɢɫɥɨ ɨɛɨɪɨɬɨɜ ɦɨɠɧɨ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶ ɬɨɥɶɤɨ ɜ ɫɥɭɱɚɟ ɩɨɞɬɜɟɪɠɞɟɧɧɨɝɨ ɦɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ ɩɪɢɜɟɞɟɧɢɹ ɜ ɞɟɣɫɬɜɢɟ ɢ ɩɪɢ ɛɟɡɭɩɪɟɱɧɨɦ ɮɭɧɤɰɢɨɧɢɪɨɜɚɧɢɢ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɩɚɬɪɨɧɚ. ɇɟɫɨɛɥɸɞɟɧɢɟ ɷɬɨɝɨ ɨɫɧɨɜɧɨɝɨ ɩɪɚɜɢɥɚ ɦɨɠɟɬ ɩɪɢɜɟɫɬɢ ɤ ɩɨɬɟɪɟ ɨɫɬɚɬɨɱɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ ɡɚɠɢɦɚ ɢ, ɤɚɤ ɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɷɬɨɝɨ, ɤ ɜɵɛɪɚɫɵɜɚɧɢɸ ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ ɫ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɢɦ ɪɢɫɤɨɦ ɧɚɧɟɫɟɧɢɹ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɣ.
, ɤɨɬɨɪɵɟ ɩɪɟɞɜɚɪɢɬɟɥɶɧɨ
ɉɪɢ ɜɵɫɨɤɢɯ ɫɤɨɪɨɫɬɹɯ ɜɪɚɳɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɨ ɞɨɩɭɫɤɚɟɬɫɹ ɢɫɩɨɥɶɡɨɜɚɬɶ ɬɨɥɶɤɨ ɩɨɞ ɡɚɳɢɬɧɵɦ ɤɨɠɭɯɨɦ, ɪɚɫɫɱɢɬɚɧɧɵɦ ɫ ɞɨɫɬɚɬɨɱɧɨɣ ɫɬɟɩɟɧɶɸ ɩɪɨɱɧɨɫɬɢ.
3. ɉɪɟɜɵɲɟɧɢɟ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɝɨ ɱɢɫɥɚ ɨɛɨɪɨɬɨɜ
Ⱦɚɧɧɨɟ ɡɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɨ ɩɪɟɞɭɫɦɨɬɪɟɧɨ ɞɥɹ ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɹ ɜ ɪɟɠɢɦɟ ɜɪɚɳɟɧɢɹ ɜɵɡɜɚɧɧɵɟ ɫɥɢɲɤɨɦ ɛɨɥɶɲɢɦɢ ɫɤɨɪɨɫɬɹɦɢ ɜɪɚɳɟɧɢɹ ɢɥɢ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ, ɨɤɪɭɠɧɵɦɢ ɫɤɨɪɨɫɬɹɦɢ, ɦɨɝɭɬ ɛɵɬɶ ɩɪɢɱɢɧɨɣ ɬɨɦɭ, ɱɬɨ ɟɝɨ ɞɟɬɚɥɢ ɦɨɝɭɬ ɨɬɫɨɟɞɢɧɢɬɶɫɹ ɢ, ɬɟɦ ɫɚɦɵɦ, ɫɬɚɬɶ ɩɨɬɟɧɰɢɚɥɶɧɵɦ ɢɫɬɨɱɧɢɤɨɦ ɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɞɥɹ ɧɚɯɨɞɹɳɢɯɫɹ ɩɨɛɥɢɡɨɫɬɢ ɥɸɞɟɣ ɢ ɩɪɟɞɦɟɬɨɜ. Ⱦɨɩɨɥɧɢɬɟɥɶɧɨ ɤ ɷɬɨɦɭ ɜ ɫɥɭɱɚɟ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ, ɩɪɟɞɧɚɡɧɚɱɟɧɧɵɯ ɬɨɥɶɤɨ ɞɥɹ ɧɢɡɤɢɯ ɫɤɨɪɨɫɬɟɣ ɜɪɚɳɟɧɢɹ, ɧɨ ɷɤɫɩɥɭɚɬɢɪɭɟɦɵɯ ɧɚ ɜɵɫɨɤɢɯ ɫɤɨɪɨɫɬɹɯ ɜɪɚɳɟɧɢɹ, ɦɨɠɟɬ ɩɨɹɜɥɹɬɶɫɹ ɧɟɭɪɚɜɧɨɜɟɲɟɧɧɨɫɬɶ (ɞɟɛɚɥɚɧɫ), ɱɬɨ ɨɬɪɢɰɚɬɟɥɶɧɨ ɫɤɚɡɵɜɚɟɬɫɹ ɧɚ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɢ, ɜɨɡɦɨɠɧɨ, ɧɚ ɪɟɡɭɥɶɬɚɬɟ ɨɛɪɚɛɨɬɤɢ. ȼɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɧɚɡɜɚɧɧɵɯ ɜɵɲɟ ɩɪɢɱɢɧ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɹ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɞɥɹ ɡɚɠɢɦɚ ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ ɧɚ ɛɨɥɟɟ ɜɵɫɨɤɢɯ ɫɤɨɪɨɫɬɹɯ ɜɪɚɳɟɧɢɹ, ɱɟɦ ɞɥɹ ɧɟɝɨ ɩɪɟɞɭɫɦɨɬɪɟɧɨ, ɧɟ ɞɨɩɭɫɤɚɟɬɫɹ. Ɇɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨɟ ɱɢɫɥɨ ɨɛɨɪɨɬɨɜ ɢ ɭɫɢɥɢɟ/ɞɚɜɥɟɧɢɟ ɩɪɢɜɟɞɟɧɢɹ ɜ ɞɟɣɫɬɜɢɟ ɜɵɝɪɚɜɢɪɨɜɚɧɵ ɧɚ ɤɨɪɩɭɫɟ ɢ ɧɟ ɞɨɥɠɧɵ ɩɪɟɜɵɲɚɬɶɫɹ. ɂɧɵɦɢ ɫɥɨɜɚɦɢ, ɦɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨɟ ɱɢɫɥɨ ɨɛɨɪɨɬɨɜ ɫɬɚɧɤɚ, ɞɥɹ ɤɨɬɨɪɨɝɨ ɡɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɨ ɩɪɟɞɭɫɦɚɬɪɢɜɚɟɬɫɹ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ ɧɟ ɞɨɥɠɧɨ ɛɵɬɶ ɛɨɥɶɲɟ, ɱɟɦ ɭɤɚɡɚɧɧɨɟ ɧɚ ɤɨɪɩɭɫɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɡɧɚɱɟɧɢɟ, ɢɩɨɷɬɨɦɭ ɞɨɥɠɧɨ ɨɝɪɚɧɢɱɢɜɚɬɶɫɹ ɷɬɢɦ ɡɧɚɱɟɧɢɟ. Ⱦɚɠɟ ɨɞɧɨɪɚɡɨɜɨɟ ɩɪɟɜɵɲɟɧɢɟ ɞɨɩɭɫɬɢɦɵɯ ɡɧɚɱɟɧɢɣ ɦɨɠɟɬ ɩɪɢɜɟɫɬɢ ɤ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹɦ ɢ ɩɪɟɞɫɬɚɜɥɹɟɬ ɫɨɛɨɣ ɫɤɪɵɬɵɣ ɢɫɬɨɱɧɢɤ ɨɩɚɫɧɨɫɬɢ, ɞɚɠɟ ɟɫɥɢ ɨɧ ɩɨɧɚɱɚɥɭ ɢ ɧɟ ɡɚɦɟɬɟɧ. ȼ ɬɚɤɨɦ ɫɥɭɱɚɟ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɨɛɹɡɚɬɟɥɶɧɨ ɩɪɨɢɧɮɨɪɦɢɪɨɜɚɬɶ ɢɡɝɨɬɨɜɢɬɟɥɹ, ɫɬɟɦ, ɱɬɨɛɵ ɨɧ ɦɨɝ ɩɪɨɜɟɫɬɢ ɩɪɨɜɟɪɤɭ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɮɭɧɤɰɢɨɧɢɪɨɜɚɧɢɹ ɢ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɢ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ. Ɍɨɥɶɤɨ ɬɚɤɢɦ ɨɛɪɚɡɨɦ ɦɨɠɧɨ ɝɚɪɚɧɬɢɪɨɜɚɬɶ ɟɝɨ ɞɚɥɶɧɟɣɲɭɸ ɛɟɡɨɩɚɫɧɭɸ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɸ.
4. ɇɟɭɪɚɜɧɨɜɟɲɟɧɧɨɫɬɶ
Ɉɫɬɚɬɨɱɧɵɟ ɪɢɫɤɢ ɦɨɝɭɬ ɜɨɡɧɢɤɚɬɶ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɧɟɞɨɫɬɚɬɨɱɧɨɝɨ ɭɪɚɜɧɢɜɚɧɢɹ ɜɪɚɳɟɧɢɹ, ɫɦ.§6.2ʋ e) EN 1550. ɗɬɨ ɜ ɨɫɨɛɟɧɧɨɫɬɢ ɢɦɟɟɬ ɦɟɫɬɨ ɩɪɢ ɜɵɫɨɤɢɯ ɫɤɨɪɨɫɬɹɯ ɜɪɚɳɟɧɢɹ, ɨɛɪɚɛɨɬɤɟ ɚɫɢɦɦɟɬɪɢɱɧɵɯ ɞɟɬɚɥɟɣ ɢɥɢ ɜ ɫɥɭɱɚɟ ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɹ ɪɚɡɥɢɱɧɵɯ ɫɦɟɧɧɵɯ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɤɭɥɚɱɤɨɜ. Ⱦɥɹ ɬɨɝɨ ɱɬɨɛɵ ɩɪɟɞɨɬɜɪɚɬɢɬɶ ɜɨɡɧɢɤɚɸɳɢɟ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɷɬɨɝɨ ɩɨɥɨɦɤɢ, ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ ɫɬɚɧɞɚɪɬɭ DIN ISO 1940 ɩɪɨɢɡɜɨɞɢɬɶ ɞɢɧɚɦɢɱɟɫɤɭɸ ɛɚɥɚɧɫɢɪɨɜɤɭ ɩɚɬɪɨɧɚ ɜɦɟɫɬɟ ɫ ɞɟɬɚɥɶɸ.
5. Ɋɚɫɱɟɬ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɵɯ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɢɥɢɣ
ɇɟɨɛɯɨɞɢɦɵɟ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɭɫɢɥɢɹ ɢɥɢ ɞɨɩɭɫɬɢɦɚɹ ɞɥɹ ɩɚɬɪɨɧɚ ɦɚɤɫɢɦɚɥɶɧɚɹ ɫɤɨɪɨɫɬɶ ɜɪɚɳɟɧɢɹ ɞɥɹ ɨɩɪɟɞɟɥɟɧɧɨɝɨ ɬɟɯɧɨɥɨɝɢɱɟɫɤɨɝɨ ɡɚɞɚɧɢɹ ɞɨɥɠɧɵ ɨɩɪɟɞɟɥɹɬɶɫɹ ɜ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɢɢ ɫ ɪɟɤɨɦɟɧɞɚɰɢɹɦɢ VDI 3106 – Ɉɩɪɟɞɟɥɟɧɢɟ ɞɨɩɭɫɬɢɦɵɯ ɫɤɨɪɨɫɬɟɣ ɜɪɚɳɟɧɢɹ ɬɨɤɚɪɧɵɯ ɩɚɬɪɨɧɨɜ (ɤɭɥɚɱɤɨɜɵɯ ɩɚɬɪɨɧɨɜ). ȿɫɥɢ ɬɪɟɛɭɟɦɵɟ ɫɩɟɰɢɚɥɶɧɵɟ ɜɤɥɚɞɵɲɢ ɩɨ ɤɨɧɫɬɪɭɤɬɢɜɧɵɦ ɩɪɢɱɢɧɚɦ ɨɤɚɠɭɬɫɹ ɬɹɠɟɥɟɟ ɢɥɢ ɛɨɥɶɲɟ ɩɨ ɪɚɡɦɟɪɭ, ɱɟɦ ɩɪɟɞɧɚɡɧɚɱɟɧɧɵɟ ɞɥɹ ɞɚɧɧɨɝɨ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ, ɬɨ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢ ɨɩɪɟɞɟɥɟɧɢɢ ɬɪɟɛɭɟɦɨɝɨ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ ɢ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɝɨ ɱɢɫɥɚ ɨɛɨɪɨɬɨɜ ɭɱɢɬɵɜɚɬɶ ɫɜɹɡɚɧɧɵɟ ɫ ɷɬɢɦ ɰɟɧɬɪɨɛɟɠɧɵɟ ɫɢɥɵ.
. ɐɟɧɬɪɨɛɟɠɧɵɟ ɫɢɥɵ,
, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ,
34
ɍɤɚɡɚɧɢɹ ɩɨ ɬɟɯɧɢɤɟ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɢ ɪɟɤɨɦɟɧɞɚɰɢɢ ɩɨ
ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɸ
ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ ɫ ɪɭɱɧɵɦ ɡɚɠɢɦɨɦ.
6. ɉɪɢɦɟɧɟɧɢɟ ɢɧɵɯ/ɩɪɨɱɢɯ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɜɫɬɚɜɨɤ/ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ
ȼ ɫɥɭɱɚɟ ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɜɫɬɚɜɨɤ ɢɥɢ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ, ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢɧɰɢɩɢɚɥɶɧɨ ɪɭɤɨɜɨɞɫɬɜɨɜɚɬɶɫɹ ɪɟɤɨɦɟɧɞɚɰɢɹɦɢ VDI 3106 ­Ɉɩɪɟɞɟɥɟɧɢɟ ɞɨɩɭɫɬɢɦɵɯ ɫɤɨɪɨɫɬɟɣ ɜɪɚɳɟɧɢɹ ɬɨɤɚɪɧɵɯ ɩɚɬɪɨɧɨɜ (ɤɭɥɚɱɤɨɜɵɯ ɩɚɬɪɨɧɨɜ).
1. ɂɫɩɨɥɶɡɨɜɚɧɢɟ ɢɧɵɯ/ɩɪɨɱɢɯ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɜɫɬɚɜɨɤ
ȿɫɥɢ ɞɨɥɠɧɵ ɢɫɩɨɥɶɡɨɜɚɬɶɫɹ ɢɧɵɟ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɜɫɬɚɜɤɢ, ɱɟɦ ɬɟ, ɤɨɬɨɪɵɟ ɩɪɟɞɭɫɦɨɬɪɟɧɵ ɞɥɹ ɞɚɧɧɨɝɨ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ, ɬɨ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɢɫɤɥɸɱɢɬɶ, ɱɬɨɛɵ ɩɚɬɪɨɧ ɷɤɫɩɥɭɚɬɢɪɨɜɚɥɫɹ ɧɚ ɫɥɢɲɤɨɦ ɛɨɥɶɲɨɣ ɫɤɨɪɨɫɬɢ ɜɪɚɳɟɧɢɹ ɢ, ɬɟɦ ɫɚɦɵɦ, ɫ ɛɨɥɶɲɢɦɢ ɰɟɧɬɪɨɛɟɠɧɵɦɢ ɫɢɥɚɦɢ. ȼ ɩɪɨɬɢɜɧɨɦ ɫɥɭɱɚɟ ɫɭɳɟɫɬɜɭɟɬ ɪɢɫɤ ɧɟɞɨɫɬɚɬɨɱɧɨɝɨ ɡɚɠɢɦɚ ɡɚɝɨɬɨɜɤɢ. ɉɨɷɬɨɦɭ ɜ ɬɚɤɢɯ ɫɥɭɱɚɹɯ ɜ ɩɪɢɧɰɢɩɟ ɬɪɟɛɭɟɬɫɹ ɤɨɧɫɭɥɶɬɚɰɢɹ ɫ ɢɡɝɨɬɨɜɢɬɟɥɟɦ ɩɚɬɪɨɧɨɜ ɢɥɢ ɫ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɢɦ ɤɨɧɫɬɪɭɤɬɨɪɨɦ.
2. ɍɝɪɨɡɚ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɜɵɛɪɨɫɚ
Ⱦɥɹ ɬɨɝɨ ɱɬɨɛɵ ɡɚɳɢɬɢɬɶ ɨɩɟɪɚɬɨɪɚ ɨɬ ɜɵɛɪɚɫɵɜɚɟɦɵɯ ɞɟɬɚɥɟɣ, ɜ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɢɢ ɫɨ ɫɬɚɧɞɚɪɬɨɦ DIN EN 12415 ɬɪɟɛɭɟɬɫɹ ɧɚɥɢɱɢɟ ɧɚ ɫɬɚɧɤɚɯ ɨɝɪɚɠɞɚɸɳɟɝɨ ɡɚɳɢɬɧɨɝɨ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɹ. ȿɝɨ ɩɪɨɱɧɨɫɬɶ ɡɚɞɚɟɬɫɹ ɜ ɬɚɤ ɧɚɡɵɜɚɟɦɵɯ ɤɥɚɫɫɚɯ ɩɪɨɱɧɨɫɬɢ. ȿɫɥɢ ɧɚ ɫɬɚɧɤɟ ɞɨɥɠɧɵ ɛɵɬɶ ɡɚɩɭɳɟɧɵ ɜ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɸ ɧɨɜɵɟ ɤɨɦɩɥɟɤɬɵ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ, ɬɨ ɩɟɪɟɞ ɷɬɢɦ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɨɜɟɪɢɬɶ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɫɬɶ ɢɯ ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɹ. ɋɸɞɚ ɠɟ ɨɬɧɨɫɹɬɫɹ ɢ ɤɨɦɩɥɟɤɬɵ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɣ ɢɥɢ ɢɯ ɞɟɬɚɥɢ, ɢɡɝɨɬɚɜɥɢɜɚɟɦɵɟ ɫɚɦɢɦ ɩɨɥɶɡɨɜɚɬɟɥɟɦ. ȼɥɢɹɧɢɟ ɧɚ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɫɬɶ ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɹ ɢɦɟɸɬ ɤɥɚɫɫ ɩɪɨɱɧɨɫɬɢ ɡɚɳɢɬɧɨɝɨ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɹ, ɜɟɫ ɞɟɬɚɥɟɣ, ɤɨɬɨɪɵɟ, ɜɨɡɦɨɠɧɨ, ɦɨɝɭɬ ɛɵɬɶ ɜɵɛɪɨɲɟɧɵ (ɨɩɪɟɞɟɥɹɟɬɫɹ ɩɭɬɟɦ ɪɚɫɱɟɬɚ ɢɥɢ ɜɡɜɟɲɢɜɚɧɢɹ), ɦɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨ ɜɨɡɦɨɠɧɵɣ ɞɢɚɦɟɬɪ ɩɚɬɪɨɧɚ (ɢɡɦɟɪɹɟɬɫɹ), ɚ ɬɚɤɠɟ ɦɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨ ɞɨɫɬɢɠɢɦɨɟ ɧɚ ɫɬɚɧɤɟ ɱɢɫɥɨ ɨɛɨɪɨɬɨɜ. ɋɬɟɦ, ɱɬɨɛɵ ɭɦɟɧɶɲɢɬɶ ɞɨ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɣ ɜɟɥɢɱɢɧɵ ɷɧɟɪɝɢɸ ɜɨɡɦɨɠɧɨɝɨ ɫɬɨɥɤɧɨɜɟɧɢɹ, ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɨɩɪɟɞɟɥɢɬɶ ɞɨɩɭɫɬɢɦɵɟ ɜɟɫɚ ɢ ɫɤɨɪɨɫɬɢ ɜɪɚɳɟɧɢɹ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɜɵɹɫɧɢɬɶ ɭ ɢɡɝɨɬɨɜɢɬɟɥɹ ɫɬɚɧɤɚ) ɢ, ɩɪɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨɫɬɢ, ɨɝɪɚɧɢɱɢɬɶ ɦɚɤɫɢɦɚɥɶɧɨɟ ɱɢɫɥɨ ɨɛɨɪɨɬɨɜ ɫɬɚɧɤɚ. ȼ ɩɪɢɧɰɢɩɟ ɠɟ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɤɨɧɫɬɪɭɢɪɨɜɚɬɶ ɞɟɬɚɥɢ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɤɨɦɩɥɟɤɬɨɜ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɫɦɟɧɧɵɟ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɤɭɥɚɱɤɢ, ɨɩɨɪɵ ɞɥɹ ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ, ɡɚɯɜɚɬɵ ɞɥɹ ɩɥɨɫɤɨɣ ɨɛɪɚɛɨɬɤɢ ɢ ɬ.ɩ.) ɧɚɫɬɨɥɶɤɨ ɥɟɝɤɢɦɢ ɩɨ ɜɟɫɭ, ɧɚɫɤɨɥɶɤɨ ɷɬɨ ɜɨɡɦɨɠɧɨ.
3. Ɂɚɠɢɦ ɢɧɵɯ/ɩɪɨɱɢɯ ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ
ȿɫɥɢ ɞɥɹ ɞɚɧɧɨɝɨ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɩɪɟɞɭɫɦɚɬɪɢɜɚɸɬɫɹ ɫɩɟɰɢɚɥɶɧɵɟ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɤɨɦɩɥɟɤɬɵ (ɤɭɥɚɱɤɢ, ɜɫɬɚɜɤɢ, ɨɩɨɪɵ, ɰɟɧɬɪɢɪɭɸɳɢɟ ɷɥɟɦɟɧɬɵ, ɮɢɤɫɚɬɨɪɵ ɩɨɥɨɠɟɧɢɹ, ɭɩɨɪɧɵɟ ɰɟɧɬɪɵ ɢɬ.ɩ.), ɬɨ ɫ ɢɯ ɩɨɦɨɳɶɸ ɜ ɬɚɤɨɣ ɫɩɨɫɨɛ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɡɚɠɢɦɚɬɶ ɬɨɥɶɤɨ ɬɟ ɡɚɝɨɬɨɜɤɢ, ɞɥɹ ɤɨɬɨɪɵɯ ɛɵɥɢ ɪɚɫɫɱɢɬɚɧɵ ɷɬɢ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɤɨɦɩɥɟɤɬɵ. ȿɫɥɢ ɷɬɨ ɧɟ ɛɭɞɟɬ ɩɪɢɧɢɦɚɬɶɫɹ ɜɨ ɜɧɢɦɚɧɢɟ, ɬɨ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɧɟɞɨɫɬɚɬɨɱɧɵɯ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɢɥɢɣ ɦɨɝɭɬ ɛɵɬɶ ɩɪɢɱɢɧɟɧɵ ɦɚɬɟɪɢɚɥɶɧɵɟ ɭɛɵɬɤɢ ɢ ɬɟɥɟɫɧɵɟ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹ. ɉɨɷɬɨɦɭ, ɟɫɥɢ ɫ ɩɨɦɨɳɶɸ ɨɞɧɨɝɨ ɢ ɬɨɝɨ ɠɟ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɤɨɦɩɥɟɤɬɚ ɞɨɥɠɧɵ ɛɭɞɭɬ ɡɚɠɢɦɚɬɶɫɹ ɡɚɝɨɬɨɜɤɢ ɞɪɭɝɨɝɨ ɢɥɢ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ, ɩɨɞɨɛɧɨɝɨ ɬɢɩɚ, ɬɨ ɞɥɹ ɷɬɨɝɨ ɬɪɟɛɭɟɬɫɹ ɩɨɥɭɱɢɬɶ ɩɢɫɶɦɟɧɧɨɟ ɪɚɡɪɟɲɟɧɢɟ ɭ ɢɡɝɨɬɨɜɢɬɟɥɹ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ.
7. Ʉɨɧɬɪɨɥɶ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ ɛɟɡ
ɩɨɫɬɨɹɧɧɨɝɨ ɩɨɞɜɨɞɚ ɞɚɜɥɟɧɢɹ
1. Ʉɨɧɬɪɨɥɶ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ (ɨɛɳɢɟ ɩɨɥɨɠɟɧɢɹ) ɋɨɝɥɚɫɧɨ § 6.2 ʋ d) EN 1550 ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶ ɫɬɚɬɢɱɟɫɤɢɟ ɢɡɦɟɪɢɬɟɥɶɧɵɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ
ɞɥɹ ɢɡɦɟɪɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ, ɞɥɹ ɬɨɝɨ ɱɬɨɛɵ ɜ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɢɢ ɫ ɢɧɫɬɪɭɤɰɢɟɣ ɩɨ ɬɟɯɧɢɱɟɫɤɨɦɭ ɨɛɫɥɭɠɢɜɚɧɢɸ ɪɟɝɭɥɹɪɧɨ ɩɪɨɜɟɪɹɬɶ ɬɟɯɧɢɱɟɫɤɨɟ
ɫɨɫɬɨɹɧɢɟ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ. Ɂɚɬɟɦ ɩɪɢɦɟɪɧɨ
,
ɱɟɪɟɡ 40 ɱɚɫɨɜ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ, ɜɧɟ ɡɚɜɢɫɢɦɨɫɬɢ ɨɬ ɱɚɫɬɨɬɵ ɩɪɨɢɡɜɨɞɢɦɵɯ ɡɚɠɢɦɨɜ, ɨɫɭɳɟɫɬɜɥɹɬɶ ɤɨɧɬɪɨɥɶ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ. ȼ ɫɥɭɱɚɟ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨɫɬɢ, ɩɪɢ ɷɬɨɦ ɫɥɟɞɭɟɬ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶ ɫɩɟɰɢɚɥɶɧɵɟ ɤɭɥɚɱɤɢ ɢɥɢ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɹ ɞɥɹ ɢɡɦɟɪɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ
(ɦɟɫɞɨɡɵ, ɞɚɬɱɢɤɢ ɞɚɜɥɟɧɢɹ).
2. Ɂɚɠɢɦɧɵɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɛɟɡ ɩɨɫɬɨɹɧɧɨɝɨ
ɩɨɞɜɨɞɚ ɞɚɜɥɟɧɢɹ ɂɦɟɸɬɫɹ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ, ɭ ɤɨɬɨɪɵɯ ɜɨ ɜɪɟɦɹ ɪɚɛɨɬɵ ɩɪɨɢɫɯɨɞɢɬ ɩɪɟɪɵɜɚɧɢɟ ɝɢɞɪɚɜɥɢɱɟɫɤɨɝɨ ɢɥɢ ɩɧɟɜɦɚɬɢɱɟɫɤɨɝɨ ɫɨɟɞɢɧɟɧɢɹ ɫ ɢɫɬɨɱɧɢɤɨɦ
ɞɚɜɥɟɧɢɹ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, LVE/HVE). ȼɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɷɬɨɝɨ ɦɨɠɟɬ ɩɪɨɢɫɯɨɞɢɬɶ ɩɨɫɬɟɩɟɧɧɨɟ ɫɧɢɠɟɧɢɟ ɞɚɜɥɟɧɢɹ. Ɂɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɢɥɢɟ ɦɨɠɟɬ ɩɪɢ ɷɬɨɦ ɧɚɫɬɨɥɶɤɨ ɨɫɥɚɛɥɹɬɶɫɹ, ɱɬɨ ɛɨɥɶɲɟ ɧɟ ɛɭɞɟɬ ɨɛɟɫɩɟɱɟɧɨ ɞɨɫɬɚɬɨɱɧɨɟ ɡɚɠɚɬɢɟ ɡɚɝɨɬɨɜɤɢ. Ⱦɥɹ ɬɨɝɨ ɱɬɨɛɵ ɤɨɦɩɟɧɫɢɪɨɜɚɬɶ ɬɚɤɢɟ ɩɨɬɟɪɢ ɞɚɜɥɟɧɢɹ, ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɜ ɰɟɥɹɯ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɱɟɪɟɡ ɤɚɠɞɵɟ 10 ɦɢɧɭɬ ɚɤɬɢɜɢɡɢɪɨɜɚɬɶ ɞɚɜɥɟɧɢɟ ɡɚɠɢɦɚ ɜ ɬɟɱɟɧɢɟ ɧɟ ɦɟɧɟɟ ɱɟɦ 10 ɫɟɤɭɧɞ. ɗɬɨ ɤɚɫɚɟɬɫɹ ɬɚɤɠɟ ɢ ɞɥɢɬɟɥɶɧɵɯ ɩɟɪɟɪɵɜɨɜ ɜ ɪɚɛɨɬɟ, ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɤɨɝɞɚ ɨɛɪɚɛɨɬɤɚ ɩɪɟɪɵɜɚɟɬɫɹ ɧɚ ɧɨɱɶ ɢ ɜɨɡɨɛɧɨɜɥɹɟɬɫɹ ɥɢɲɶ ɧɚ ɫɥɟɞɭɸɳɟɟ ɭɬɪɨ.
**Ɋɟɤɨɦɟɧɞɭɟɦɚɹ ɫɢɫɬɟɦɚ ɢɡɦɟɪɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ
EDS 50 ɤɨɦɩɥ. EDS 100
ɤɨɦɩɥ.
EDS 50/100
8.
ɤɨɦɩɥ.
ɉɪɨɱɧɨɫɬɶ ɡɚɠɢɦɚɟɦɨɣ ɡɚɝɨɬɨɜɤɢ
Ⱦɥɹ ɬɨɝɨ ɱɬɨɛɵ ɨɛɟɫɩɟɱɢɬɶ ɧɚɞɟɠɧɵɣ ɡɚɠɢɦ ɡɚɝɨɬɨɜɤɢ ɩɪɢ ɜɨɡɧɢɤɚɸɳɢɯ ɜɨ ɜɪɟɦɹ ɨɛɪɚɛɨɬɤɢ ɭɫɢɥɢɹɯ ɡɚɠɢɦɚɟɦɵɣ ɦɚɬɟɪɢɚɥ ɞɨɥɠɟɧ ɢɦɟɬɶ ɩɪɨɱɧɨɫɬɶ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɭɸ ɭɫɢɥɢɸ ɡɚɠɢɦɚ, ɢɞɨɥɠɟɧɛɵɬɶ ɫɠɢɦɚɟɦɵɦ ɥɢɲɶ ɜ ɧɟɡɧɚɱɢɬɟɥɶɧɨɣ ɫɬɟɩɟɧɢ. ɇɟɦɟɬɚɥɥɵ, ɤɚɤ, ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɩɥɚɫɬɦɚɫɫɵ, ɪɟɡɢɧɚ ɢ ɬ.ɩ. ɞɨɩɭɫɤɚɟɬɫɹ ɡɚɠɢɦɚɬɶ ɢ ɨɛɪɚɛɚɬɵɜɚɬɶ ɬɨɥɶɤɨ ɩɪɢ ɧɚɥɢɱɢɢ ɩɢɫɶɦɟɧɧɨɝɨ ɪɚɡɪɟɲɟɧɢɹ ɨɬ ɢɡɝɨɬɨɜɢɬɟɥɹ ɩɚɬɪɨɧɚ!
ɂɞɟɧɬɢɮ ʋ.
ɂɞɟɧɬɢɮ ʋ. ɂɞɟɧɬɢɮ ʋ.
161425
161426 161427
EDS
,
9. Ⱦɜɢɠɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɚ
ȼɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɞɜɢɠɟɧɢɣ ɡɚɠɢɦɚ ɨɬ ɨɛɫɬɨɹɬɟɥɶɫɬɜ, ɞɜɢɠɟɧɢɣ ɰɟɧɬɪɢɪɨɜɚɧɢɹ ɢ ɬ.ɩ. ɧɚ ɤɨɪɨɬɤɢɯ ɨɬɪɟɡɤɚɯ ɩɭɬɢ ɢ ɡɚ ɤɨɪɨɬɤɢɟ ɩɪɨɦɟɠɭɬɤɢ ɜɪɟɦɟɧɢ ɨɬɱɚɫɬɢ ɩɪɨɹɜɥɹɸɬɫɹ ɛɨɥɶɲɢɟ ɫɢɥɵ. ɉɨ ɷɬɨɣ ɩɪɢɱɢɧɟ ɧɚɫɬɨɹɬɟɥɶɧɨ ɬɪɟɛɭɟɬɫɹ ɩɪɢ ɩɪɨɢɡɜɨɞɫɬɜɟ ɪɚɛɨɬ ɩɨ ɦɨɧɬɚɠɭ ɢ ɧɚɥɚɞɤɟ ɜ ɩɪɢɧɰɢɩɟ
ɜɵɤɥɸɱɚɬɶ ɩɪɢɜɨɞɧɨɣ ɦɟɯɚɧɢɡɦ, ɩɪɟɞɧɚɡɧɚɱɟɧɧɵɣ ɞɥɹ ɩɪɢɜɟɞɟɧɢɹ ɜ ɞɟɣɫɬɜɢɟ ɩɚɬɪɨɧɚ. ȿɫɥɢ ɠɟ, ɪɚɡɭɦɟɟɬɫɹ, ɜ ɪɟɠɢɦɟ ɧɚɥɚɞɤɢ ɧɟɥɶɡɹ ɩɨɥɧɨɫɬɶɸ ɨɬɤɚɡɚɬɶɫɹ ɨɬ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɞɜɢɠɟɧɢɣ, ɬɨ ɜ ɫɥɭɱɚɟ ɩɭɬɟɣ ɡɚɠɢɦɚ ɫɜɵɲɟ 4 ɦɦ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ
ɱɬɨɛɵ ɧɚ ɡɚɠɢɦɧɨɦ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɟ ɛɵɥɨ ɫɦɨɧɬɢɪɨɜɚɧɨ
ɩɨɫɬɨɹɧɧɨɟ ɢɥɢ ɜɪɟɦɟɧɧɨɟ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɟ ɞɥɹ ɤɪɟɩɥɟɧɢɹ ɢɡɞɟɥɢɹ, ɢɥɢ
ɱɬɨɛɵ ɢɦɟɥɫɹ ɧɟɡɚɜɢɫɢɦɨ ɩɪɢɜɨɞɢɦɵɣ ɜ ɞɟɣɫɬɜɢɟ
ɞɟɪɠɚɬɟɥɶ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɰɟɧɬɪɢɪɭɸɳɢɣ ɤɭɥɚɱɨɤ ɜ ɫɥɭɱɚɟ ɫɚɦɨɰɟɧɬɪɢɪɭɸɳɢɯɫɹ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɩɚɬɪɨɧɨɜ ɢ ɫɚɦɨɰɟɧɬɪɢɪɭɸɳɢɯɫɹ ɩɚɬɪɨɧɨɜ ɫ ɬɨɪɰɟɜɨɣ ɪɟɡɶɛɨɣ), ɢɥɢ
ɱɬɨɛɵ ɛɵɥɨ ɩɪɟɞɭɫɦɨɬɪɟɧɨ ɜɫɩɨɦɨɝɚɬɟɥɶɧɨɟ
ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɟ ɡɚɝɪɭɡɤɢ ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɡɚɝɪɭɡɨɱɧɵɣ ɲɬɨɤ), ɢɥɢ
ɱɬɨɛɵ ɧɚɥɚɞɨɱɧɵɟ ɪɚɛɨɬɵ ɩɪɨɢɡɜɨɞɢɥɢɫɶ ɜ
ɬɨɥɱɤɨɜɨɦ (ɲɚɝɨɜɨɦ) ɪɟɠɢɦɟ ɪɚɛɨɬɵ ɝɢɞɪɚɜɥɢɱɟɫɤɨɝɨ, ɩɧɟɜɦɚɬɢɱɟɫɤɨɝɨ ɢɥɢ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ, ɷɥɟɤɬɪɢɱɟɫɤɨɝɨ ɩɪɢɜɨɞɚ (ɞɨɥɠɧɨ
, ɚ ɬɚɤɠɟ ɜ ɡɚɜɢɫɢɦɨɫɬɢ
35
ɍɤɚɡɚɧɢɹ ɩɨ ɬɟɯɧɢɤɟ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɢ ɪɟɤɨɦɟɧɞɚɰɢɢ ɩɨ
I
ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɸ
ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ ɫ ɪɭɱɧɵɦ ɡɚɠɢɦɨɦ.
ɛɵɬɶ ɜɨɡɦɨɠɧɵɦ ɢ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɟɟ ɭɩɪɚɜɥɟɧɢɟ!).
ȼɢɞ ɷɬɨɝɨ ɜɫɩɨɦɨɝɚɬɟɥɶɧɨɝɨ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɹ ɞɥɹ ɧɚɥɚɞɤɢ ɜ ɩɪɢɧɰɢɩɟ ɡɚɜɢɫɢɬ ɨɬ ɩɪɢɦɟɧɹɟɦɵɯ ɨɛɪɚɛɚɬɵɜɚɸɳɢɯ ɫɬɚɧɤɨɜ ɢ ɩɨɷɬɨɦɭ, ɩɪɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨɫɬɢ, ɟɝɨ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢɨɛɪɟɬɚɬɶ ɨɬɞɟɥɶɧɨ! Ɉɪɝɚɧɢɡɚɰɢɹ, ɷɤɫɩɥɭɚɬɢɪɭɸɳɚɹ ɫɬɚɧɨɤ, ɞɨɥɠɧɚ ɩɨɡɚɛɨɬɢɬɶɫɹ ɨ ɬɨɦ, ɱɬɨɛɵ ɜɨ ɜɪɟɦɹ ɜɫɟɝɨ ɩɪɨɰɟɫɫɚ ɡɚɠɢɦɚ ɛɵɥɚ ɢɫɤɥɸɱɟɧɚ ɜɫɹɤɚɹ ɨɩɚɫɧɨɫɬɶ, ɭɝɪɨɠɚɸɳɚɹ ɬɟɥɟɫɧɵɦɢ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹɦɢ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɞɜɢɠɟɧɢɣ ɦɟɯɚɧɢɡɦɨɜ ɡɚɠɢɦɚ ɧɚ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚɯ. ɋ ɷɬɨɣ ɰɟɥɶɸ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɟɞɭɫɦɨɬɪɟɬɶ ɢɥɢ ɞɜɭɯɪɭɱɧɨɟ ɭɩɪɚɜɥɟɧɢɟ ɩɪɢɜɟɞɟɧɢɟɦ ɜ ɞɟɣɫɬɜɢɟ ɡɚɠɢɦɚ ɢɥɢ, ɱɬɨ ɟɳɟ ɥɭɱɲɟ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɢɟ ɡɚɳɢɬɧɵɟ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɹ.
ɉɪɢ ɡɚɦɟɧɟ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɨɢɡɜɟɫɬɢ ɤɨɧɬɪɨɥɶ ɟɝɨ ɯɨɞɚ ɡɚɠɚɬɢɹ/ɪɚɡɠɚɬɢɹ ɞɥɹ ɫɨɝɥɚɫɨɜɚɧɢɹ ɫ ɧɨɜɵɦɢ ɭɫɥɨɜɢɹɦɢ.
10. Ɋɭɱɧɚɹ ɡɚɝɪɭɡɤɚ ɢ ɪɚɡɝɪɭɡɤɚ
ȼ ɫɥɭɱɚɟ ɪɭɱɧɵɯ ɩɪɨɰɟɫɫɨɜ ɡɚɝɪɭɡɤɢ ɢ ɪɚɡɝɪɭɡɤɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɬɚɤɠɟ ɫɱɢɬɚɬɶɫɹ ɫ ɦɟɯɚɧɢɱɟɫɤɢɦɢ ɨɩɚɫɧɨɫɬɹɦɢ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɹ ɩɚɥɶɰɟɜ ɩɪɢ ɩɭɬɹɯ ɡɚɠɢɦɚ ɛɨɥɟɟ ɱɟɦ ɩɪɨɬɢɜɨɞɟɣɫɬɜɨɜɚɬɶ ɬɟɦ, ɱɬɨ
ɞɨɥɠɟɧ ɢɦɟɬɶɫɹ ɧɟɡɚɜɢɫɢɦɨ ɩɪɢɜɨɞɢɦɵɣ ɜ
ɞɟɣɫɬɜɢɟ ɞɟɪɠɚɬɟɥɶ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɰɟɧɬɪɢɪɭɸɳɢɣ ɤɭɥɚɱɨɤ ɜ ɫɥɭɱɚɟ ɫɚɦɨɰɟɧɬɪɢɪɭɸɳɢɯɫɹ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɩɚɬɪɨɧɨɜ ɢ ɫɚɦɨɰɟɧɬɪɢɪɭɸɳɢɯɫɹ ɩɚɬɪɨɧɨɜ ɫ ɬɨɪɰɟɜɨɣ ɪɟɡɶɛɨɣ) ɢɥɢ
ɞɨɥɠɧɨ ɛɵɬɶ ɩɪɟɞɭɫɦɨɬɪɟɧɨ ɜɫɩɨɦɨɝɚɬɟɥɶɧɨɟ
ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɟ ɡɚɝɪɭɡɤɢ ɡɚɝɨɬɨɜɨɤ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɡɚɝɪɭɡɨɱɧɵɣ ɲɬɨɤ) ɢɥɢ
ɞɨɥɠɧɨ ɛɵɬɶ ɩɪɟɞɭɫɦɨɬɪɟɧɨ ɡɚɦɟɞɥɟɧɢɟ ɞɜɢɠɟɧɢɹ
ɡɚɠɢɦɚ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɩɭɬɟɦ ɞɪɨɫɫɟɥɢɪɨɜɚɧɢɹ ɝɢɞɪɨɫɢɫɬɟɦɵ) ɞɨ ɫɤɨɪɨɫɬɟɣ ɡɚɠɢɦɚ ɧɟ ɛɨɥɟɟ ɱɟɦ 4 ɦɦ ɫ
4 ɦɦ. ɗɬɢɦ ɨɩɚɫɧɨɫɬɹɦ ɦɨɠɧɨ
-1
.
11. Ɂɚɬɹɝɢɜɚɧɢɟ ɢ ɡɚɦɟɧɚ ɛɨɥɬɨɜ
ȿɫɥɢ ɩɪɨɢɡɜɨɞɢɬɫɹ ɡɚɦɟɧɚ ɢɥɢ ɨɬɜɢɧɱɢɜɚɧɢɟ ɛɨɥɬɨɜ ɬɨ ɧɟɭɞɨɜɥɟɬɜɨɪɢɬɟɥɶɧɚɹ ɡɚɦɟɧɚ ɢɥɢ ɡɚɬɹɝɢɜɚɧɢɟ ɦɨɠɟɬ ɩɪɢɜɟɫɬɢ ɤ ɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɩɨɥɭɱɟɧɢɹ ɬɟɥɟɫɧɵɯ ɩɨɜɪɟɠɞɟɧɢɣ ɢɥɢ ɦɚɬɟɪɢɚɥɶɧɵɯ ɭɛɵɬɤɨɜ. ɉɨɷɬɨɦɭ ɞɥɹ ɜɫɟɯ ɤɪɟɩɟɠɧɵɯ ɛɨɥɬɨɜ, ɟɫɥɢ ɩɪɹɦɨ ɧɟ ɫɤɚɡɚɧɨ ɩɨ-ɞɪɭɝɨɦɭ, ɩɪɢɧɰɢɩɢɚɥɶɧɨ ɞɨɥɠɧɵ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶɫɹ ɛɨɥɬɵ, ɪɟɤɨɦɟɧɞɭɟɦɵɟ ɩɪɨɢɡɜɨɞɢɬɟɥɟɦ, ɢɦɨɦɟɧɬɵ ɡɚɬɹɠɤɢ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɢɟ ɩɪɨɱɧɨɫɬɢ ɛɨɥɬɚ.
Ⱦɥɹ ɪɚɫɩɪɨɫɬɪɚɧɟɧɧɵɯ ɪɚɡɦɟɪɨɜ ɛɨɥɬɨɜ M5 - M24 ɩɪɨɱɧɨɫɬɧɵɯ ɤɥɚɫɫɨɜ 8.8, 10.9 ɢ 12.9 ɢɦɟɟɬ ɦɟɫɬɨ ɫɥɟɞɭɸɳɚɹ ɬɚɛɥɢɰɚ ɦɨɦɟɧɬɨɜ ɡɚɬɹɠɤɢ
M5 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24
Ʉɥɚɫɫ
8.8 5,9 10,1 24,6 48 84 133 206 295 415 567 714
10.9 8,6 14,9 36,1 71 123 195 302 421 592 807 1017
12.9 10 17,4 42,2 83 144 229 354 492 692 945 1190
ɉɪɢ ɡɚɦɟɧɟ ɨɪɢɝɢɧɚɥɶɧɵɯ ɛɨɥɬɨɜ ɜ ɫɨɦɧɢɬɟɥɶɧɵɯ ɫɥɭɱɚɹɯ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶ ɛɨɥɬɵ ɩɪɨɱɧɨɫɬɧɨɝɨ ɤɥɚɫɫɚ 12.9. ȼ ɫɥɭɱɚɟ ɤɪɟɩɟɠɧɵɯ ɛɨɥɬɨɜ ɞɥɹ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɜɫɬɚɜɨɤ, ɫɦɟɧɧɵɯ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɤɭɥɚɱɤɨɜ, ɩɨɫɬɨɹɧɧɵɯ ɨɩɨɪ, ɤɪɵɲɟɤ ɰɢɥɢɧɞɪɚ ɢ ɩɨɞɨɛɧɵɯ ɷɥɟɦɟɧɬɨɜ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢɧɰɢɩɢɚɥɶɧɨ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶ ɛɨɥɬɵ ɩɪɨɱɧɨɫɬɧɨɝɨ ɤɥɚɫɫɚ 12.9. ȼɫɟ ɤɪɟɩɟɠɧɵɟ ɛɨɥɬɵ, ɤɨɬɨɪɵɟ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɫɜɨɟɝɨ ɧɚɡɧɚɱɟɧɢɹ ɞɨɥɠɧɵ ɱɚɫɬɨ ɨɫɥɚɛɥɹɬɶɫɹ, ɚ ɡɚɬɟɦ ɫɧɨɜɚ ɡɚɬɹɝɢɜɚɬɶɫɹ (ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɢɡ-ɡɚ ɪɚɛɨɬ ɩɨ ɩɟɪɟɧɚɥɚɞɤɟ), ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɜ ɩɨɥɭɝɨɞɨɜɨɦ ɪɢɬɦɟ ɫɦɚɡɵɜɚɬɶ ɜɟɳɟɫɬɜɨɦ, ɩɪɢɞɚɸɳɟɦ ɫɤɨɥɶɡɤɨɫɬɶ (ɠɢɪɨɜɨɣ ɩɚɫɬɨɣ), ɜ ɡɨɧɟ ɪɟɡɶɛɵ ɢ ɧɚ ɧɢɠɧɟɣ ɩɨɜɟɪɯɧɨɫɬɢ ɝɨɥɨɜɤɢ ɛɨɥɬɚ.
36
:
ȼɫɟ ɡɧɚɱɟɧɢɹ ɜ ɧɦ
ȼɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɜɧɟɲɧɢɯ ɜɨɡɞɟɣɫɬɜɢɣ, ɬɚɤɢɯ, ɧɚɩɪɢɦɟɪ, ɤɚɤ ɜɢɛɪɚɰɢɹ, ɩɪɢ ɧɟɛɥɚɝɨɩɪɢɹɬɧɵɯ ɭɫɥɨɜɢɹɯ ɦɨɝɭɬ ɨɫɥɚɛɥɹɬɶɫɹ ɞɚɠɟ ɩɪɨɱɧɨ ɡɚɬɹɧɭɬɵɟ ɛɨɥɬɵ. ɋɬɟɦ ɱɬɨɛɵ ɜɨɫɩɪɟɩɹɬɫɬɜɨɜɚɬɶ ɷɬɨɦɭ, ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɪɟɝɭɥɹɪɧɨ ɤɨɧɬɪɨɥɢɪɨɜɚɬɶ ɢ, ɩɪɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨɫɬɢ, ɩɨɞɬɹɝɢɜɚɬɶ ɜɫɟ ɜɚɠɧɵɟ ɞɥɹ ɨɛɟɫɩɟɱɟɧɢɹ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɛɨɥɬɵ (ɤɪɟɩɟɠɧɵɟ ɛɨɥɬɵ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ, ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɤɨɦɩɥɟɤɬɨɜ ɢ ɬ.ɩ.).
12. Ɋɚɛɨɬɵ ɩɨ ɬɟɯɧɢɱɟɫɤɨɦɭ ɨɛɫɥɭɠɢɜɚɧɢɸ
ɇɚɞɟɠɧɨɫɬɶ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɦɨɠɟɬ ɛɵɬɶ ɨɛɟɫɩɟɱɟɧɚ ɬɨɥɶɤɨ ɬɨɝɞɚ ɜɵɞɟɪɠɢɜɚɬɶɫɹ ɪɟɤɨɦɟɧɞɚɰɢɢ ɩɨ ɬɟɯɧɢɱɟɫɤɨɦɭ ɨɛɫɥɭɠɢɜɚɧɢɸ, ɭɤɚɡɚɧɧɵɟ ɜ ɪɭɤɨɜɨɞɫɬɜɟ ɩɨ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɢ. ȼ ɨɫɨɛɟɧɧɨɫɬɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢɧɢɦɚɬɶ ɜɨ ɜɧɢɦɚɧɢɟ ɫɥɟɞɭɸɳɟɟ:
Ⱦɥɹ ɫɦɚɡɵɜɚɧɢɟ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶ ɬɨɥɶɤɨ
ɫɦɚɡɨɱɧɵɟ ɦɚɬɟɪɢɚɥɵ, ɪɟɤɨɦɟɧɞɭɟɦɵɟ ɜ ɪɭɤɨɜɨɞɫɬɜɚ ɩɨ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɢ.(ɇɟɩɨɞɯɨɞɹɳɚɹ ɫɦɚɡɤɚ ɦɨɠɟɬ ɭɦɟɧɶɲɚɬɶ ɡɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɢɥɢɟ ɧɚ ɛɨɥɟɟ ɱɟɦ 50%).
ȼ ɫɥɭɱɚɟ ɪɭɱɧɨɣ ɫɦɚɡɤɢ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɨɛɪɚɛɨɬɚɬɶ ɜɫɟ
ɩɨɞɥɟɠɚɳɢɟ ɫɦɚɡɤɟ ɩɨɜɟɪɯɧɨɫɬɢ.(ɍɡɤɢɟ ɩɨɫɚɞɤɢ ɜɫɬɪɨɟɧɧɵɯ ɞɟɬɚɥɟɣ ɬɪɟɛɭɸɬ ɛɨɥɶɲɢɯ ɞɚɜɥɟɧɢɣ ɧɚɝɧɟɬɚɧɢɹ ɫɦɚɡɤɢ. ɉɨ ɷɬɨɣ ɩɪɢɱɢɧɟ, ɜɫɥɭɱɚɟ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨɫɬɢ, ɫɥɟɞɭɟɬ ɩɪɢɦɟɧɹɬɶ ɫɦɚɡɨɱɧɵɣ ɲɩɪɢɰɵ ɫ ɜɵɫɨɤɢɦ ɧɚɩɨɪɨɦ).
Ⱦɥɹ ɛɥɚɝɨɩɪɢɹɬɧɨɝɨ ɪɚɫɩɪɟɞɟɥɟɧɢɹ ɫɦɚɡɤɢ ɩɪɢ
ɪɭɱɧɨɣ ɫɦɚɡɤɟ ɫɥɟɞɭɟɬ ɦɧɨɝɨɤɪɚɬɧɨ ɩɟɪɟɜɨɞɢɬɶ ɜɧɭɬɪɟɧɧɢɟ ɩɨɞɜɢɠɧɵɟ ɞɟɬɚɥɢ ɜ ɢɯ ɤɪɚɣɧɢɟ ɤɨɧɟɱɧɵɟ ɩɨɥɨɠɟɧɢɹ, ɟɳɟ ɪɚɡ ɫɦɚɡɵɜɚɬɶ ɢɯ, ɚɜ ɡɚɜɟɪɲɟɧɢɟ ɩɪɨɤɨɧɬɪɨɥɢɪɨɜɚɬɶ ɡɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɢɥɢɟ.
Ⱦɥɹ ɛɥɚɝɨɩɪɢɹɬɧɨɝɨ ɪɚɫɩɪɟɞɟɥɟɧɢɹ ɫɦɚɡɨɱɧɨɝɨ ɜ
ɫɥɭɱɚɟ ɰɟɧɬɪɚɥɢɡɨɜɚɧɧɨɣ ɫɦɚɡɤɢ ɫɦɚɡɨɱɧɵɟ ɢɦɩɭɥɶɫɵ ɞɨɥɠɧɵ ɫɨɜɩɚɞɚɬɶ ɫ ɮɚɡɚɦɢ ɪɚɫɤɪɵɬɨɝɨ ɩɨɥɨɠɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ.
Ɂɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɢɥɢɟ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɤɨɧɬɪɨɥɢɪɨɜɚɬɶ ɩɟɪɟɞ ɧɚɱɚɥɨɦ ɧɨɜɨɝɨ ɫɟɪɢɣɧɨɝɨ ɩɪɨɢɡɜɨɞɫɬɜɚ ɢ ɜ ɩɪɨɦɟɠɭɬɤɚɯ ɩɪɨɮɢɥɚɤɬɢɱɟɫɤɢɯ ɨɫɦɨɬɪɨɜ ɫ ɩɨɦɨɳɶɸ ɢɡɦɟɪɢɬɟɥɶɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ ɞɥɹ ɢɡɦɟɪɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ
,
ɭɫɢɥɢɹ."Ɍɨɥɶɤɨ ɪɟɝɭɥɹɪɧɵɣ ɤɨɧɬɪɨɥɶ ɨɛɟɫɩɟɱɢɜɚɟɬ ɨɩɬɢɦɚɥɶɧɭɸ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɶ". ɉɨɥɟɡɧɵɦ ɛɭɞɟɬ, ɟɫɥɢ ɧɟ ɩɨɡɠɟ ɱɟɦ ɩɨɫɥɟ 500 ɞɜɢɠɟɧɢɣ ɡɚɠɢɦɚ/ɪɚɡɠɢɦɚ ɩɟɪɟɜɨɞɢɬɶ ɜɧɭɬɪɟɧɧɢɟ ɩɨɞɜɢɠɧɵɟ ɞɟɬɚɥɢ ɜ ɢɯ ɤɪɚɣɧɢɟ ɩɨɥɨɠɟɧɢɹ. (ȼɫɥɟɞɫɬɜɢɟ ɷɬɨɝɨ ɜɵɠɢɦɚɟɦɚɹ ɫɦɚɡɤɚ ɫɧɨɜɚ ɩɨɩɚɞɟɬ ɧɚ ɬɪɭɳɢɟɫɹ ɩɨɜɟɪɯɧɨɫɬɢ. Ɍɚɤɢɦ ɨɛɪɚɡɨɦ, ɡɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɢɥɢɟ ɛɭɞɟɬ ɫɨɯɪɚɧɹɬɶɫɹ ɧɚ ɩɪɨɬɹɠɟɧɢɢ ɞɥɢɬɟɥɶɧɨɝɨ ɜɪɟɦɟɧɢ).
13. ɋɬɨɥɤɧɨɜɟɧɢɟ
ɉɨɫɥɟ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɩɟɪɟɞ ɧɨɜɵɦ ɢɫɩɨɥɶɡɨɜɚɧɢɟɦ ɩɨɞɜɟɪɝɧɭɬɶ ɟɝɨ ɤɨɦɩɟɬɟɧɬɧɨɣ ɢ ɤɜɚɥɢɮɢɰɢɪɨɜɚɧɧɨɣ
ɧɦ
ɧɦ
ɧɦ
ɞɟɮɟɤɬɨɫɤɨɩɢɢ.
14. Ɂɚɦɟɧɚ ɩɚɡɨɜɨɝɨ ɫɭɯɚɪɹ
ȿɫɥɢ ɫɦɟɧɧɵɟ ɡɚɠɢɦɧɵɟ ɤɭɥɚɱɤɢ ɫɨɟɞɢɧɟɧɵ ɫ ɩɨɫɬɨɹɧɧɵɦ ɤɭɥɚɱɤɨɦ ɩɨɫɪɟɞɫɬɜɨɦ ɩɚɡɨɜɨɝɨ ɫɭɯɚɪɹ, ɬɨ ɡɚɦɟɧɹɬɶ ɟɝɨ ɦɨɠɧɨ ɬɨɥɶɤɨ ɈɊɂȽɂɇȺɅɖɇɕɆ ɩɚɡɨɜɵɦ ɫɭɯɚɪɟɦ ɮɢɪɦɵ R
"Ɂɚɩɚɫɧɵɟ ɱɚɫɬɢ".
ɫɬɨɥɤɧɨɜɟɧɢɹ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ
III. Ɉɩɚɫɧɨɫɬɢ ɞɥɹ ɨɤɪɭɠɚɸɳɟɣ ɫɪɟɞɵ
Ⱦɥɹ ɷɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɢ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɨɬɱɚɫɬɢ ɬɪɟɛɭɸɬɫɹ ɪɚɡɥɢɱɧɵɟ ɫɪɟɞɵ ɞɥɹ ɫɦɚɡɤɢ, ɨɯɥɚɠɞɟɧɢɹ ɢ ɬ.ɩ. Ʉɚɤ ɩɪɚɜɢɥɨ, ɨɧɢ ɩɨɞɜɨɞɹɬɫɹ ɜ ɡɚɠɢɦɧɨɟ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɨ ɱɟɪɟɡ ɤɨɪɩɭɫ ɪɚɫɩɪɟɞɟɥɢɬɟɥɹ. ɂɡ ɧɢɯ ɧɚɢɛɨɥɟɟ ɱɚɫɬɨ ɩɪɢɦɟɧɹɸɬɫɹ ɦɚɫɥɨ ɞɥɹ ɝɢɞɪɚɜɥɢɱɟɫɤɢɯ ɫɢɫɬɟɦ, ɨɯɥɚɠɞɚɸɳɚɹ ɠɢɞɤɨɫɬɶ ɢ ɫɦɚɡɨɱɧɨɟ ɦɚɫɥɨ/ɩɥɚɫɬɢɱɧɚɹ ɫɦɚɡɤɚ. ɉɪɢ ɨɛɪɚɳɟɧɢɢ ɫ ɡɚɠɢɦɧɵɦ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɨɦ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɬɳɚɬɟɥɶɧɨ ɫɥɟɞɢɬɶ ɡɚ ɷɬɢɦɢ ɫɪɟɞɚɦɢ, ɫɬɟɦ, ɱɬɨɛɵ ɨɧɢ ɧɟ ɦɨɝɥɢ ɩɨɩɚɫɬɶ ɜ ɩɨɱɜɭ ɢɥɢ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ, ɜɜɨɞɭ. ǰțȖȚȎțȖȓ ȜȝȎȟțȜȟȠȪ Ȓșȭ ȜȘȞȡȔȎȬȧȓȗ
ȟȞȓȒȩ!
, ɤɨɝɞɚ ɛɭɞɭɬ ɬɨɱɧɨ
ÖHM. ɋɦ. ɬɚɤɠɟ ɝɥɚɜɭ
ɍɤɚɡɚɧɢɹ ɩɨ ɬɟɯɧɢɤɟ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ ɢ ɪɟɤɨɦɟɧɞɚɰɢɢ ɩɨ
ɩɪɢɦɟɧɟɧɢɸ
ɡɚɠɢɦɧɵɯ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜ ɫ ɪɭɱɧɵɦ ɡɚɠɢɦɨɦ.
ɗɬɨ ɜ ɨɫɨɛɟɧɧɨɫɬɢ ɤɚɫɚɟɬɫɹ
ɩɪɨɢɡɜɨɞɫɬɜɚ ɪɚɛɨɬ ɩɨ ɦɨɧɬɚɠɭ/ɞɟɦɨɧɬɚɠɭ, ɩɨɫɤɨɥɶɤɭ
ɜ ɬɪɭɛɨɩɪɨɜɨɞɚɯ, ɩɨɪɲɧɟɜɵɯ ɩɪɨɫɬɪɚɧɫɬɜɚɯ ɢɥɢ ɪɟɡɶɛɨɜɵɯ ɩɪɨɛɤɚɯ ɦɚɫɥɨɫɥɢɜɧɵɯ ɨɬɜɟɪɫɬɢɣ ɦɨɝɭɬ ɟɳɟ ɧɚɯɨɞɢɬɶɫɹ ɨɫɬɚɬɤɢ ɷɬɢɯ ɜɟɳɟɫɬɜ,
ɩɨɪɢɫɬɵɯ, ɞɟɮɟɤɬɧɵɯ ɢɥɢ ɬɟɯɧɢɱɟɫɤɢ
ɧɟɩɪɚɜɢɥɶɧɨ ɭɫɬɚɧɨɜɥɟɧɧɵɯ ɩɪɨɤɥɚɞɨɤ,
ɫɦɚɡɨɱɧɵɯ ɦɚɬɟɪɢɚɥɨɜ, ɤɨɬɨɪɵɟ ɜɫɥɟɞɫɬɜɢɟ
ɤɨɧɫɬɪɭɤɬɢɜɧɵɯ ɩɪɢɱɢɧ ɜɨ ɜɪɟɦɹ ɪɚɛɨɬɵ ɜɵɫɬɭɩɚɸɬ ɢɡ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɬɪɨɣɫɬɜɚ ɧɚɪɭɠɭ ɢɥɢ ɪɚɡɛɪɵɡɝɢɜɚɸɬɫɹ.
Ⱥ ɩɨɬɨɦɭ ɷɬɢ ɜɵɬɟɤɚɸɳɢɟ ɦɚɬɟɪɢɚɥɵ ɞɨɥɠɧɵ ɭɥɚɜɥɢɜɚɬɶɫɹ ɢ ɩɨɜɬɨɪɧɨ ɢɫɩɨɥɶɡɨɜɚɬɶɫɹ ɢɥɢ, ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɟɧɧɨ, ɭɬɢɥɢɡɢɪɨɜɚɬɶɫɹ ɫɨɝɥɚɫɧɨ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɢɦ ɩɪɟɞɩɢɫɚɧɢɹɦ!
IV. Ɍɪɟɛɨɜɚɧɢɹ ɬɟɯɧɢɤɢ ɛɟɡɨɩɚɫɧɨɫɬɢ
ɦɟɯɚɧɢɡɢɪɨɜɚɧɧɵɦ ɡɚɠɢɦɧɵɦ ɩɪɢɫɩɨɫɨɛɥɟɧɢɹɦ
1. ɒɩɢɧɞɟɥɶ ɫɬɚɧɤɚ ɞɨɥɠɟɧ ɡɚɩɭɫɤɚɬɶɫɹ ɥɢɲɶ ɩɨɫɥɟ ɬɨɝɨ, ɤɚɤ ɭɫɬɚɧɨɜɢɥɨɫɶ ɞɚɜɥɟɧɢɟ ɜ ɡɚɠɢɦɧɨɦ ɰɢɥɢɧɞɪɟ ɢ ɩɪɨɢɡɨɲɟɥ ɡɚɠɢɦ ɜ ɞɨɩɭɫɬɢɦɨɦ ɪɚɛɨɱɟɦ ɞɢɚɩɚɡɨɧɟ.
2. ɋɧɹɬɢɟ ɡɚɠɢɦɧɨɝɨ ɭɫɢɥɢɹ ɞɨɩɭɫɤɚɟɬɫɹ ɬɨɥɶɤɨ ɩɪɢ ɧɟɩɨɞɜɢɠɧɨɦ ɲɩɢɧɞɟɥɟ ɫɬɚɧɤɚ. ɂɫɤɥɸɱɟɧɢɟ ɞɨɩɭɫɤɚɟɬɫɹ ɬɨɥɶɤɨ ɜ ɬɨɦ ɫɥɭɱɚɟ, ɤɨɝɞɚ ɨɛɳɢɣ ɬɟɯɧɨɥɨɝɢɱɟɫɤɢɣ ɩɪɨɰɟɫɫ ɩɪɟɞɭɫɦɚɬɪɢɜɚɟɬ ɡɚɝɪɭɡɤɭ/ɪɚɡɝɪɭɡɤɭ ɧɚ ɯɨɞɭ ɢ ɟɫɥɢ ɤɨɧɫɬɪɭɤɰɢɹ ɪɚɫɩɪɟɞɟɥɢɬɟɥɹ/ɰɢɥɢɧɞɪɚ ɩɨɡɜɨɥɹɟɬ ɷɬɨ.
3. ȼ ɫɥɭɱɚɟ ɩɪɨɩɚɞɚɧɢɹ ɷɧɟɪɝɢɢ ɩɢɬɚɧɢɹ ɡɚɠɢɦɚ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ ɱɬɨɛɵ ɩɨ ɫɨɨɬɜɟɬɫɬɜɭɸɳɟɦɭ ɫɢɝɧɚɥɭ ɫɪɚɡɭ ɠɟ ɨɫɬɚɧɚɜɥɢɜɚɥɫɹ ɲɩɢɧɞɟɥɶ ɫɬɚɧɤɚ.
4. ȼ ɫɥɭɱɚɟ ɨɬɤɚɡɚ ɩɢɬɚɧɢɹ ɩɪɢɜɨɞɚ ɡɚɠɢɦɚ ɧɟɨɛɯɨɞɢɦɨ, ɱɬɨɛɵ ɨɛɪɚɛɚɬɵɜɚɟɦɨɟ ɢɡɞɟɥɢɟ ɨɫɬɚɜɚɥɨɫɶ ɧɚɞɟɠɧɨ ɡɚɠɚɬɵɦ ɞɨ ɩɨɥɧɨɣ ɨɫɬɚɧɨɜɤɢ ɲɩɢɧɞɟɥɹ.
5. ɉɪɢ ɢɫɱɟɡɧɨɜɟɧɢɢ ɢ ɩɨɫɥɟɞɭɸɳɟɦ ɩɨɹɜɥɟɧɢɢ ɩɢɬɚɧɢɹ ɧɟ ɞɨɥɠɧɨ ɩɪɨɢɫɯɨɞɢɬɶ ɧɢɤɚɤɨɝɨ ɢɡɦɟɧɟɧɢɹ ɬɟɤɭɳɟɝɨ ɩɨɥɨɠɟɧɢɹ ɩɟɪɟɤɥɸɱɚɬɟɥɹ.
Нeпpавильнo
ɋɥɢɲɤɨɦ ɤ ɨɪɨɬɤɢɣ ɡɚɠɢɦɧɵɣ ɤɨɧɟɰ ɫɥɢɲɤɨɦ ɛɨɥɶɲɚɹ ɞɥɢɧɚ ɜɵɫɬɭɩɚɸɳɟɣ ɱɚɫɬɢ
ɋɥɢɲɤɨɦ ɛɨɥɶɲɨɣ ɞɢɚɦɟɬɪ ɡɚɠɢɦɚ
Пpaвильнo
Ⱦɨɩɨɥɧɢɬɟɥɶɧɚɹ ɨɩɨɪɚ ɩɨɫɪɟɞɫɬɜɨɦ ɭɩɨɪɧɨɝɨ ɰɟɧɬɪɚ ɢɥɢ ɥɸɧɟɬɚ
ɉɪɢɦɟɧɢɬɶ ɩɚɬɪɨɧ ɛɨɥɶɲɟɝɨ ɪɚɡɦɟɪɚ
ɤ
ɋɥɢɲɤɨɦ ɬɹɠɟɥɚɹ ɡɚɝɨɬɨɜɤɚ ɢ ɫɥɢɲɤɨɦ ɤɨɪɨɬɤɚɹ
ɋɥɢɲɤɨɦ ɦɚɥɵɣ ɞɢɚɦɟɬɪ ɡɚɠɢɦɚ
ɫɬɭɩɟɧɶ ɡɚɠɢɦɚ
Ɉɩɨɪɚ ɩɨɫɪɟɞɫɬɜɨɦ ɭɩɨɪɧɨɝɨ ɰɟɧɬɪɚ ɭɞɥɢɧɟɧɧɚɹ ɫɬɭɩɟɧɶ ɡɚɠɢɦɚ
Ɂɚɠɢɦ ɧɚ ɫɚɦɨɦ ɛɨɥɶɲɨɦ ɜɨɡɦɨɠɧɨɦ ɞɢɚɦɟɬɪɟ
ɡɚɠɢɦɚ
Ɂɚɝɨɬɨɜɤɢ, ɩɨɞɜɟɪɠɟɧɧɵɟ ɩɥɚɜɥɟɧɢɸ ɢɥɢ ɤɨɜɤɟ
Ɂɚɠɢɦ ɫ ɩɨɦɨɳɶɸ
ɩɥɚɜɚɸɳɢɯ ɜɫɬɚɜɨɤ
37
Spannkraft-Drehzahl-Diagramm -- Gripping force/ speed diagram
Der Spannkraft abfall ist mit den zum Futter zugeordneten UB-A ufsatzbacken experimentell ermittelt. Er ist weitgehend unabhängig von der Größe der Ausgangsspannkraf t bei Drehzahl 0.
The loss of gripping force was determined experimentally on a c huck with matc hed UB top jaws. It is l argely independent of the initi al gripping force at zero s peed.
Obere Kennlinie = k leinstes Fliehmoment
der Aufsat zbacke
Upper curve = m in. centrifugal
force of top jaw
Untere Kennlinie = größ tes Fliehmoment
der Aufsat zbacke
Lower curve = m ax. centrifugal
force of top jaw
Spannkraft-Diagramme für KFD-HE -- Gripping force diagrams
Spannkraft-Betätigungskraft-Diagramm -- Gripping forc e/operating power diagram
Für die angegebenen Werte der Spannk raft wird ein ei nwandfreier Zustand des Spannfut ters vorausgesetzt . Sie gelten nac h dem Abschmieren mit dem von Röhm empfohlenen Fett F 80. Der Meß punkt ist nahe der Futter­Planseite anzusetzen.
Beispiel: Für die Größe 254 und einer eingel eiteten Betätigungskraf t von 40 kN bet rägt die Gesamtspannk raft ~ 90 kN.
To obtain the s pecified gripping forc es, the chuck must be in a perfect condition and lubricated with F 80 lubricant recommended by Röhm. Measuring point near chuck face.
Example: F or a chuck s ize 254 and an applied operating power of 40 kN, the total gripping forc e is approx. 90 kN.
2000 1000 3000 4000 5000 6000 7000
Drehzahl – Speed min
–1
Gesamtspannkraft – Total gripping force kN
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
220
KFD-HE 400
KFD-HE 315
KFD-HE 254
KFD-HE 170
KFD-HE 130
KFD-HE 210
Gesamtspannkraft -- Total gripping force kN
Futter-Größe Chuck size
Betätigungskraft kN -- operating power kN
42
Dreibacken-Kraftspannfutter KFD-HE mit Spitzverzahnung 60
in neutraler Ausführung des Zugrohranschlusses -- Zugrohradapter vorbereitet
Three-jaw power chucks with serration 60
o
, with pre-machined draw tube-c onnector
o
E
T
1,5 x 60°
L
U
c
b
B
O
P
F
A
N
D
Q
Q max
M
K
H
G
X
C
Typ 440-90 zylindrische Zentrieraufnahme DIN 6353 -- adaptor recess
Größe -- Size
Id.-Nr. 154808 154390 154391 154392 154812 154830
Backenhub -- Jaw travel B 2,7 3,4 4,3 5,1 5,3 5,3
Kolbenhub -- Wedge stroke K 10 14 16 19 23 23
Durchgang -- Large bore M 33 43 52 75 91 121
Flugkreis-der Aufsatzbacken Max. swing oftop jaws
Max. Betätigungskraft Maximum draw bar pull
Max. Gesamt-Spannkraft ca. Max. total clamping force approx.
Max. zul. Drehzahl Maximum admissible speed
Massenträgheitsmoment J Moment of inertia J
Gewicht ohne Aufsatzbacken ca. Weight without top jaws approx.
inches 5 6 8 10 12 12
mm 130 170 210 254 315 315
A 130 170 210 254 315 315
C 60 82 93 101 104 114
H6
D E 466666 F 82,6 104,8 133,4 171,4 171,4 235 G 3xM10 3xM10 3xM12 3xM16 3xM16 3xM20 H 151519232428
L 2,9 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2
N 45 57 66 94 108 143
min./max. O -9/1 -2,6/11,4 -0,7/15,3 -10,3/8,7 -14,8/8,2 -9,4/13,6
P 201920,5283226 Q/Q max. 12/M 40 x 1,5 20/M 53 x 2 30/M 60 x 2 45/M 85 x 2 50/M 100 x 2 60/M 130x 2 T 61 82 93 101 110 114 U M 8 M 10 M 12 M 12 M 16 M 16
H7
V
--0,05
X 333333 min./max. a 23,8 / 26,5 34,8 / 38 37,7 / 42 50,9 / 56 56 / 61,3 72,2 / 77,5 min. b 7 4,5 9 8 12 12 min./max. c 14 20 25 30 30 30
d 38,54763719680
e 253240505050
H7
f
--0,025
mm 170 230 290 345 410 410
kN 16 25 40 60 60 60
kN 36 135
-- 1
min
2
kgm
kg 5,51218295350
110 140 170 220 220 300
60
10 12 14 16 21 21
7000 5000
0,011 0,038 0,9 0,22 0,8 0,8
74 92 125 135 170
75 110 160 160
Kompatibel zu Kitagawa Baureihe B-200A -- Interchangable with Kitagawa models B-200A
d
aV
Kraftspannfutter KFD-HE
Power chucks
3500350045006300
43
Dreibacken-Kraftspannfutter KFD-HE mit Spitzverzahnung 60
in neutraler Ausführung des Zugrohranschlusses -- Zugrohradapter vorbereitet
Three-jaw power chucks with serration 60
o
, with pre-machined draw tube-connector
o
T
1,5 x 60°
L
U
c
7° 7'30"
d
b
B
O
P
F
A
N
D
Q
Q max
K
a
M
V
G
H
E
X
C
Typ 440-92 Kurzkegelaufnahme DIN 55026/55021 -- shor t taper mount
Größe -- Size
Id.-Nr. 154809 154393 154394 154395 154813 154832
Backenhub -- Jaw travel B 2,7 3,4 4,3 5,1 5,3 5,3
Kurzkegel -- Short taper D 4 (nur 55026) 5 6 8 8 11
Kolbenhub -- Wedge stroke K 10 14 16 19 23 23
Durchgang -- Large bore M 33 43 52 75 91 121
Flugkreis-der Aufsatzbacken Max. swing oftop jaws
Max. Betätigungskraft Maximum draw bar pull
Max. Gesamt-Spannkraft ca. Max. total clamping force approx.
Max. zul. Drehzahl Maximum admissible speed
Massenträgheitsmoment J Moment of inertia J
Gewicht ohne Aufsatzbacken ca. Weight without top jaws approx.
inches 5 6 8 10 12 12
mm 130 170 210 254 315 315
A 130 170 210 254 315 315
C 67,5 90,6 103,2 112,8 121,8 127,4
E 11,5 15 16 17,8 17,8 19,4 F 82,6 104,8 133,4 171,4 171,4 235 G 3xM10 3xM10 3xM12 3xM16 3xM16 3xM20 H 131518232429
L 2,9 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2
N 45 57 66 94 108 143
min./max. O 2,5 / 12,5 12 / 26 15,5 / 31,5 7,5 / 26,5 3 / 26 10 / 33
P 201920,5283226 Q/Q max. 12/M 40 x 1,5 20/M 53 x 2 30/M 60 x 2 45/M 85 x 2 50/M 100 x 2 60/M 130x 2 T 72,5 96,6 109,2 118,8 127,8 133,4 U M 8 M 10 M 12 M 12 M 16 M 16
H7
V
--0,05
X 333333 min./max. a 23,8 / 26,5 34,8 / 38 37,7 / 42 50,9 / 56 56 / 61,3 72,2 / 77,5 min. b 7 4,5 9 8 12 12
c 142025303030
d 38,54763719680
e 253240505050
H7
f
--0,025
mm 170 230 290 345 410 410
kN 16 25 40 60 60 60
kN 36 135
-- 1
min
2
kgm
kg 5,51218295350
60
10 12 14 16 21 21
7000 5000
0,011 0,038 0,9 0,22 0,8 0,8
74 92 125 135 170
75 110 160 160
6300 4500 3500 3500
Kompatibel zu Kitagawa Baureihe B-200A -- Interchangable with Kitagawa models B-200A
44
Dreibacken-Kraftspannfutter KFD-HE mit Spitzverz ahnung 90
Three-jaw power chucks with serration 90
o
T
E
O
P
F
A
N
Q
D
o
Gr. 130-3151/16" x 90°
3
/32" x 90°
Gr. 400
L
U
c
d
b
B
a
M
K
H
V
G
X
C
Typ 440-50 zylindrische Zentrieraufnahme DIN 6353 -- adaptor rec ess
Größe -- Size 130 170 210 254 315 315 400
Id.-Nr. 154806 154384 154031 154032 154810 154829 151554
Backenhub -- Jaw travel B 2,7 3,2 4,3 5,1 5,3 5,3 8
Kolbenhub -- Wedge stroke K 10 14 16 19 23 23 30
Durchgang -- Large bore M 33 43 52 75 91 121 121
Flugkreis-der Aufsatzbacken Max. swing oftop jaws
Max. Betätigungskraft Maximum draw bar pull
Max. Gesamt-Spannkraft ca. Max. total clamping force approx.
Max. zul. Drehzahl Maximum admissible speed
Massenträgheitsmoment J Moment of inertia J
Gewicht ohne Aufsatzbacken ca. Weight without top jaws approx.
A 130 170 210 254 315 315 400
C 60 82 93 101 104 114 128
H6
D
E 4666666
F 82,6 104,8 133,4 171,4 171,4 235 235
G 3xM10 3xM10 3xM12 3xM16 3xM16 3xM20 3xM20
H 15151923242829
L 2,75 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 3,5
N 45 57 66 94 108 143 136 min./max. O -9/1 -2,6/11,4 -0,7/15,3 -10,3/8,7 -14,8/8,2 -9,4/13,6 -21/9
P 201920,528322628
Q M 40 x 1,5 M 52 x 1,5 M 58 x 1,5 M 82 x 1,5 M 98 x 1,5 M 126 x 1,5 M 126 x 1,5
T 61 82 93 101 110 114 129
U M8 M8 M12 M16 M16 M16 M20
H7
V
--0,05
X 3333334 min./max. a 23,8/26,5 34,8/38 37,7/42 50,9/56 56/61,3 72,2/77,5 79/87 min. b 7 7,5 9 10 12 12 19 min./max. c 14 2 x 15 19/47 25/59 25/84 25/69 31/80
d 38,54763719680113
e
H7
f
--0,025
mm 170 230 290 345 410 410 560
kN 16 25 40 60 60 60 95
kN 36 135 220
-- 1
min
2
kgm
kg 5,5 12 18 29 53 50 100
110 140 170 220 220 300 300
60
25 32 40 50 50 50 60 10
7000 5000 2000
0,011 0,038 0,09 0,22 0,8 0,8 1,88
74 92 125 135 170 170
12 17 21 21 21 25,5
75 110 160 160
3500350045006300
45
Dreibacken-Kraftspannfutter KFD-HE mit Spitzverz ahnung 90
7° 7'30"
D
o
T
O
P
N
Q
Three-jaw power chucks with serration 90
F
A
o
Gr. 130-315 1/16" x 90°
3
/32" x 90°
Gr. 400
L
U
c
d
b
B
a
M
K
V
G
H
E
X
C
Typ 440-52 Kurzkegelaufnahme DIN 55026/55021 -- shor t taper mount
Größe -- Size 130 170 210 254 315 315 400
Id.-Nr. 154807 154385 154034 154037 154811 154831 151553
Backenhub -- Jaw travel B 2,7 3,2 4,3 5,1 5,3 5,3 8
Kurzkegel -- Short taper D 4 (nur55026) 5 6 8 8 11 11
Kolbenhub -- Wedge stroke K 10 14 16 19 23 23 30
Durchgang -- Large bore M 33 43 52 75 91 121 121
Flugkreis-der Aufsatzbacken Max. swing oftop jaws
Max. Betätigungskraft Maximum draw bar pull
Max. Gesamt-Spannkraft ca. Max. total clamping force approx.
Max. zul. Drehzahl Maximum admissible speed
Massenträgheitsmoment J Moment of inertia J
Gewicht ohne Aufsatzbacken ca. Weight without top jaws approx.
A 130 170 210 254 315 315 400
C 67,5 90,6 103,2 112,8 121,8 127,4 141,4
E 11,5 15 16 17,8 17,8 19,4 19,4 F 82,6 104,8 133,4 171,4 171,4 235 235 G 3xM10 3xM10 3xM12 3xM16 3xM16 3xM20 3xM20 H 13151823242930
L 2,75 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 3,5
N 45576694108143136
min./max. O 2,5/12,5 12/26 15,5/31,5 7,5/26,5 3/26 10/33 -1,6/28,4
P 20 1920,528 32 26 28 Q M 40 x 1,5 M 52 x 1,5 M 58 x 1,5 M 82 x 1,5 M 98 x 1,5 M 126 x 1,5 M 126 x 1,5 T 72,5 96,6 109,2 118,8 127,8 133,4 128,4 U M8 M8 M12 M16 M16 M16 M20
H7
V
--0,05
X 3333334 min./max. a 23,8/26,5 34,8/38 37,7/42 50,9/56 56/61,3 72,2/77,5 79/87 min. b 7 7,5 9 10 12 12 19 min./max. c 14 2 x 15 19/47 25/59 25/84 25/69 31/80
d 38,54763719680113
e 25324050505060
H7
f
--0,025
mm 170 230 290 345 410 410 560
kN 16 25 40 60 60 60 95
kN 36 135 220
-- 1
min
2
kgm
kg 5,5 12 18 29 53 50 100
60
10 12 17 21 21 21 25,5
7000 5000 2000
0,011 0,038 0,09 0,22 0,8 0,8 1,88
74 92 125 135 170 170
75 110 160 160
3500350045006300
46
Spezialfett F 80 zur Schmierung und Erhaltung der Spannkraft Special gr ease for lubric ation and conser vation of chuc king power
Inhalt/contents Id.-Nr.
1kg 028975
Futter-Grösse -- chuc k size 130 170 210 254 315
SZS-E hydraulisch -- hydraulic 37/72 46/102 52/148 76/200 --
SZS hydraulisch -- hydraulic -- -- -- -- 95/208
OVS hydraulisch -- hydraulic 85 105-130 130 150 200
Passende Spannz ylinder -- Suitable actuating cylinders
Ausführung II -- design
Typ 594-36
Camlockbefestigung nach DIN 55029/ASA B 5.9 D1 -- Camlock fixing to DIN 55029/ASA B 5.9 D1
Typ 594-35
Befestigung von vorn nach ASA B 5.9 A1/A2 mit Zoll-Befestigungsschrauben (spindelseitig) Mounting from front to ASA B 5.9 A1/A2 with inc h threaded mounting bolts
*hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr.
II 18 145125 I15145153 III 35 145129
II 21 145127 I16145155 III 39 145135
II 27 145131 I18145157 III 48 145143 II 27 145131 I18145157 III 48 145143
II 38 145139 I19145159 II 38 145139 I19145159 III 58 145149
Größe D
170 140
210 170
254 220
315 220
315 300
400 300
Typ 594-32
Befestigung von v orn nach DIN 55026/55021 und ASA B 5.9 A1/A2 mit metrischen Befestigungsschrauben (spindelseitig) Mounting from front to DIN 55026/55021 and ASA B 5.9 A1/A2 with metric mounting bolts
Spindelkopfgröße Spindle nose size
4
1)
5681115
82,6 104,8 133,4 171,4 235 330,2F
Ausführung I -- design
Ausführung II -- design
Ausführung III -- design
Ausführung II -- design Ausführung III -- de s i gn
*hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr.
II 18 145191 III 35 145193
II 21 145192 III 39 145196
II 27 145194 III 48 145200 II 27 145194 III 48 145200
II 38 145198 II 38 145198 III 58 145203
Größe D
170 140
210 170
254 220
315 220
315 300
400 300
*hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr.
II 18 145208 II 21 145236 III 35 145212
II 21 145210 II 22 145240 III 39 145218
II 27 145214 II 30 145242 III 48 145226 II 27 145214 II 30 145242 III 48 145226
II 38 145222 II 36 145246 II 38 145222 II 36 145230 III 58 145232
Größe D
170 140
210 170
254 220
315 220
315 300
400 300
Typ 594-33
Bajonettbefestigung nach DIN 55027/55022 -- Bayonet fixing to DIN 55027/55022
*hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr. *hId.-Nr.
II 28 145252 II 30 145280 III 43 145256
II 30 145254 II 35 145284 III 46 145262
II 35 145258 II 38 145286 III 53 145270 II 35 145258 II 38 145286 II 53 145270
II 38 145264 II 45 145290 II 38 145264 II 45 145290 III 58 145276
Größe D
170 140
210 170
254 220
315 220
315 300
400 300
F
D
F
D
h
h
h
F
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F
D
F
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hh
F
D
hh
F
D
Ausführung III -- design
Stahl-Zwischenflansche für KFD-HE mit zy lindrischer Z entrieraufnahme DIN 6353
Intermediate adaptor plates with adaptor recess DIN 6353
Sämtliche Befestigungsteile sind enthalten -- all fasteningparts are included
RÖHM GmbH · Postfach 1161 · 89565 Sontheim/Brenz · Telefon 0 73 25/16-0 · Fax 0 73 25/16-492
Homepage: www.roehm-spannzeuge.com · e-mail: info@roehm-spannzeuge.com
Änderungen und Irrtum vorbehalten – Subject to alternation and error
Id.-Nr. 630663/0404 H
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