Isolierung zwischen Eingängen, Ausgängen und Spannungsversorgung vorhanden
Isolierung zwischen Eingängen, Ausgängen und Spannungsversorgung vorhanden
±
1500 V an Spannungsversorgungsklemmen
im Normal- oder Gleichtaktmodus
±1 μs oder 100 ns bei Rechteck-Störsignal mit 1-ns-Anstieg.
Vibration: 10 bis 55 Hz, Beschleunigung: 50 m/s
jeweils 5 Minuten in X-, Y- und Z-Richtung bei 10 Durchgängen.
2
150 m/s
Lagerung: –25 °C bis 65 °C (ohne Eis- und Kondensatbildung)
Entspricht VDE0106/P100 (Berührungsschutz)
Gehäuseabstrahlung:CISPR 11 Gruppe 1, Klasse A: CISRP16-1/-2
AC-Netzabstrahlung:CISPR 11 Gruppe 1, Klasse A: CISRP16-1/-2
(EMS)EN61326+A1 Industrie
Störfestigkeit gegen elektrostatische Entladung: EN61000-4-2: 4 kV Kontaktentladung
Störfestigkeit gegen HF-Interferenz:EN61000-4-3: 10 V/m (amplitudenmoduliert,
Störfestigkeit gegen schnelle transiente
elektrische Störgrößen:EN61000-4-4: 2 kV (Spannungsversorgungsleitung)
Störimpulsverträglichkeit:1 kV zwischen Leitungen (E/A-Signalleitung)
Störfestigkeit gegen Stoßspannungen:EN61000-4-5: 1 kV (Spannungsversorgungsleitung)
Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen: EN61000-4-6: 3 V (0,15 bis 80 MHz)
Störfestigkeit gegen Spannungseinbrüche,
Kurzzeitunterbrechungen und
Spannungsschwankungen:EN61000-4-11: 0,5 Zyklen, 0, 180°, 100 % (Nennspannung)
(100 m/s2 bei Relaiskontaktausgängen) jeweils 3 Mal in 3 Achsen und 6 Richtungen.
max. 4,5 W (24 V DC)
±480 V an Spannungsversorgungsklemmen im
Normalmodus. ±1500 V im Gleichtaktmodus.
±1 μs oder 100 ns bei Rechteck-Störsignal mit 1-ns-Anstieg.
2
8 kV berührungslose Entladung
80 MHz bis 1 GHz)
2 kV zwischen Leitung und Masse
(Spannungsversorgungsleitung)
F-20ProzessanzeigeK3MA-J
■ Eigenschaften
EingangssignalDC-Spannung/-Strom (0 bis 20 mA, 4 bis 20 mA, 0 bis 5 V, 1 bis 5 V, ±5 V, ±10 V)
A/D-WandlungDoppelintegralmethode
Abtastintervall250 ms
Anzeige-AktualisierungsintervallAbtastintervall (Abtastdauer multipliziert mit der Anzahl der Messungen zur Mittelwertbildung, wenn
Max. angezeigte Stellen5 Ziffern (–19999 bis 99999)
Anzeige7-Segment-Digitalanzeige, Zeichenhöhe: 14,2 mm
Polaritätsanzeige„–“ wird automatisch bei negativen Eingangssignalen angezeigt.
NullanzeigeFührende Nullen werden nicht angezeigt.
SkalierungsfunktionÜber Tasten an der Gerätefront programmierbar (Anzeigebereich: –19999 bis 99999).
HaltewertfunktionMaximalwert, Minimalwert
HystereseeinstellungÜber Tasten an der Gerätefront programmierbar (0001 bis 9999).
Weitere FunktionenErzwungene Nullwertsetzung (über Taste an der Gerätefront)
AusgangRelais: 2 Schließer
Einschaltverzögerung
der Grenzwert-Schaltausgänge
SchutzklasseGerätefront: NEMA4X für Einsatz in geschlossenen Räumen (entspricht IP66)
EingangMessbereichMessgenauigkeitEingangsimpedanzAnzeigbarer Bereich
DC-Spannung1,000 bis 5,000 V±0,1 % vom Skalenend-
0,000 bis 5,000 V
–5,000 bis 5,000 V±0,1 % vom Skalenend–10,00 bis 10,00 V
DC-Strom4,00 bis 20,00 mA/
0,00 bis 20,00 mA
wert, ±1 Ziffer
(bei 23 ±3° C)
wert, ±1 Ziffer
(bei 23 ±5 °C)
±0,1 % vom Skalenendwert, ±1 Ziffer
(bei 23 ±3 °C)
min. 1 MΩ–19999 bis 99999
(mit Skalierungsfunktion)
45 Ω
■ Nennwerte für Ein-/Ausgänge
Relaiskontaktausgang
EigenschaftOhmsche Last (cosφ = 1)Induktive Last (cosφ = 0,4; L/R = 7 ms)
Nennlast (UL-Werte)5 A bei 250 V AC, 5 A bei 30 V DC1,5 A bei 250 V AC, 1,5 A bei 30 V DC
Nenndauerstrommax. 5 A (an COM-Klemme)
Max. Kontaktspannung250 V AC, 150 V DC
Max. Kontaktstrom5 A (an COM-Klemme)
Max. Schaltleistung1250 VA, 150 W250 VA, 30 W
Mindestlast
(P-Level, Referenzwert)
Mechanische Lebensdauermin. 5000000 Schaltspiele (bei einer Schaltfrequenz von 1200 Schaltspielen/h)
Elektrische Lebensdauer
(bei einer Umgebungstemperatur von 20
10 mA bei 5 V DC
min. 100000 Schaltspiele (bei Nennlast und einer Schaltfrequenz von 10 Schaltspielen/min)
°
C)
ProzessanzeigeK3MA-JF-21
Anschlüsse
■ Klemmenbelegung
Spannungsversorgung
Klemme Nr.BezeichnungBeschreibung
-
A1 A2
E4 E6
,
E1 E2
,
-
E5
-
E3
VersorgungsspannungAnschluss für Betriebsversorgungsspannung
AnalogeingangAnschluss für analoge Spannungs- oder Strom-Eingangssignale
AusgängeRelais-Kontaktausgänge
■ Blockschaltbild
Eingang
Eingangsschaltung
EEPROM
Ausgangsklemmen
Eingangsklemmen
5 V12 V
Mikroprozessor
Modelle mit
A1
GrenzwertSchaltausgang
Ausführung für
100 bis 240 V AC
oder 24 V AC/DC*
(Keine Polarität
für Anschluss von
24 V DC)
*Empfohlene DC-Spannungsversorgung: z.B. OMRON S8VS
Tastatur
Anzeige
Ausgangsschaltung
A2
X
OUT1
OUT2
Für SpannungseingangFür
Kontaktausgang
(siehe Hinweis)
E1
E2
E3
E4
Spannungseingang
E5
COM
E6
Stromeingang
E4
COM
E5
Stromeingang
E6
Hinweis: Nur Modelle mit Relaisausgang.
■ Eingangsschaltungen
Spannungseingang
COM
A
4
B
5
Konstantspannungsschaltung
Spannungsversorgungsschaltung
Zu A/D
A+B = 1 MΩ
Analogeingang (DC-Spannung/-Strom)
Stromeingang
COM
6
45 Ω
5
Zu A/D
F-22ProzessanzeigeK3MA-J
Funktion
■ Hauptfunktionen
Art des Eingangs
(Einstellparameter)
Eingangssignalbereich (in-t)Bereichsauswahl des Eingangssi-
gnals für DC-Spannung/-Strom
FunktionEingangsbereich
Eingangsarten und -bereiche
(Einstellparameter)
0 bis 20 mA (0-20)Anzeigbar von –19999 bis 99999
4 bis 20 mA (4-20)
0 bis 5 V (0-5)
1 bis 5 V (1-5)
mit Skalierungsfunktion.
Die Position der Dezimalkommas kann
nach Wunsch festgelegt werden.
Einstellbereich
±5 V (5)
±10 V (10)
Hinweis: Beim Auslieferung ist der Eingangssignalbereich auf „4 bis 20 mA“ (4-20) eingestellt.
Skalierung
• Analoge (Prozess-) Eingangssignale
K3MA-J wandelt Eingangssignale in die gewünschten physikalischen
ANZEIGE1: Angezeigter, EINGANG1 entsprechender Wert
Anzeigewerte um.
Wenn ANZEIGE1 für EINGANG1 sowie ANZEIGE2 für EINGANG2 eingestellt ist, werden alle Zwischenwerte linear interpoliert zur Anzeige gebracht.
(Die Funktionen „Verschiebung“, „Umkehrskalierung“, „Plus/Minus-Anzeige“ etc. können nach Belieben eingestellt werden.)
Eingangssignalwert für
dsp.1-19999 bis 99999Anzeigewert für inp.1%%.%%%
inp.2-19999 bis 99999
Eingangssignalwert für
dsp.2-19999 bis 99999Anzeigewert für inp.2%%%%.%
dsp.1
dsp.2
dp%.%%%%
Vier Stellen nach dem Dezimalkomma anzeigen
Drei Stellen nach dem Dezimalkomma anzeigen
%%%.%%
Zwei Stellen nach dem Dezimalkomma anzeigen
Eine Stelle nach dem Dezimalkomma anzeigen
%%%%%Kein Dezimalkomma
gen
Digitalanzei-
AnzeigewertAnzeigewert
ANZEIGE 2
()
ANZEIGE 1
)
(
EINGANG 1 EINGANG 2
Die Ausführung der Teach-In-Funktion
mit Istwerten ist möglich.
Anstelle der Eingabe über die Aufwärts- und Umschalttaste können Istwerte als
Skalierungseingabewerte für die Teach-In-Funktion eingegeben werden. Dies ist besonders hilfreich
wenn der Sensor keine genauen Norm-Signale abgibt oder bei Skalierung von Bereichsabschnitten.
()()
ANZEIGE 1
(
ANZEIGE 2
()
Eingangswert
)
EINGANG 1
()
Umkehrskalierung ist ebenfalls möglich.
EINGANG 2
()
Eingangswert
Das Dezimalkomma kann wahlweise angezeigt werden.
Bei Anzeige des Dezimalkommas sollte vor der Einstellung
des Skalierungswerts bedacht werden, wie viele Stellen
hinter dem Dezimalkomma angezeigt werden sollen.
Auch die umgekehrte Skalierung, bei der der Anzeigewert bei
steigenden Eingangssignalwert abnimmt, ist möglich.
ProzessanzeigeK3MA-JF-23
Nützliche Funktionen
Skalierungs-Teach-Funktion
Die Skalierungs-Parameter (inp.1 und inp.2) der Konfigurationsebene der K3MA-J können unter Verwendung von Eingangssignal-Istwerten mittels
Teach-Programmierung eingestellt werden. Nach der Anzeige der Parameter kann die Skalierung auf der aktuellen Eingangssignalwert wie folgt
vorgenommen werden.
Teach-Betriebsart
Drücken Sie , um
ohne Speicherung zum
nächsten Parameter zu
wechseln.
„T“ leuchtet auf und
zeigt an, dass der
Parameter bereit
für das Teach-In ist.
Nächster Parameter
Überwachungs-Betriebsart
„T“ blinkt.
Drücken Sie , um die
Einstellung zu speichern und zur
Überwachungs-Betriebsart zu
wechseln.
Normale Änderung
„T“ erlischt.
Ausgangsschaltverhalten (nur Modelle mit Grenzwert-Schaltausgang)
Ausgang 1 und Ausgang 2 können für das Schalten in drei unterschiedlichen Betriebsarten entsprechend des Vergleichsergebnisses mit den Sollwerten eingestellt werden:
• Oberer Grenzwert (aktiv bei Überschreitung):
Der Ausgang wird eingeschaltet, wenn der gemessene Wert den voreingestellten Grenzwert überschreitet.
• Unterer Grenzwert (aktiv bei Unterschreitung):
Der Ausgang wird eingeschaltet, wenn der gemessene Wert den voreingestellten Grenzwert unterschreitet.
• Oberer und unterer Grenzwert (aktiv bei Über- und Unterschreitung):
Unabhängig voneinander können ein oberer Grenzwert (Vorgabewert „H“) und ein unterer Grenzwert (Vorgabewert „L“) festgelegt werden.
Der Ausgang wird eingeschaltet, wenn der Istwert den oberen Grenzwert überschreitet oder den unteren Grenzwert unterschreitet.
Oberer Grenzwert
(aktiv bei Überschreitung)
Grenzwert
AUSGANG 1/2
Messwert
Ausgang
EIN
AUS
Hysterese
Unterer Grenzwert
(aktiv bei Unterschreitung)
Messwert
Sollwert
AUSGANG 1/2
Ausgang
Hysterese
EIN
AUS
Obere und untere Grenzwerte
(aktiv außerhalb des Bereichs)
Oberer Grenzwert
AUSGANG 1/2
Messwert
Unterer Grenzwert
AUSGANG 1/2
Ausgang
EIN
AUS
Hysterese
Hysterese
Die drei zuvor vorgestellten Ausgangsschaltverhalten können auf beliebige Weise kombiniert werden. Nachstehend sind einige Kombinationsmöglichkeiten dargestellt.
Oberer Grenzwert
(zweistufiger Ausgang)
Grenzwert
AUSGANG 2
Grenzwert
AUSGANG 1
AUSGANG 2
AUSGANG 1
EIN
AUS
EIN
AUS
Messwert
GrenzwertausgangKombination aus oberem und
oberem/unterem Grenzwert
Oberer Grenzwert
AUSGANG 2
Oberer Grenzwert
AUSGANG 1
Unterer Grenzwert
AUSGANG 1
Unterer Grenzwert
AUSGANG 2
AUSGANG 2
AUSGANG 1
EIN
AUS
EIN
AUS
Messwert
Oberer Grenzwert
AUSGANG 2
Grenzwert
AUSGANG 1
Unterer Grenzwert
AUSGANG 2
AUSGANG 2
AUSGANG 1
EIN
AUS
EIN
AUS
Messwert
F-24ProzessanzeigeK3MA-J
Parameter-Initialisierung
Mit diese Funktion werden alle Parameter auf ihre werkseitigen Werte
zurückgesetzt.
ParameterEinstellwertBedeutung
initoff---
onAlle Parameter
werden initialisiert.
Diese Funktion setzt der K3MA-J auf die werksseitigen Einstellungen
zurück.
Mittelwertbildung
Mithilfe der Mittelwertbildung werden Anzeigewerte stabilisiert, d. h.
durch die Bildung von Durchschnittswerten bei Signalschwankungen
wird ein Flackern der Anzeige verhindert. Die Mittelwertbildung für
Messwerte kann in vier verschiedenen Stufen erfolgen (AUS, 2
Werte, 4 Werte oder 8 Werte).
Wechsel der Anzeigefarbe
Die Farbe der Istwertanzeige kann entweder auf rot oder auf grün
eingestellt werden. Bei Modellen mit Grenzwert-Schaltausgang kann
die Anzeigefarbe so eingestellt werden, dass sie je nach Status der
Ausgänge von grün zu rot oder von rot zu grün wechselt.
rot
113.36
Grenzwert AUSGANG 1
grün
100.05
Grenzwert AUSGANG 2
8.781
rot
Dauer für automatisches Zurückkehren
zur Anzeige
Über diese Funktion kehrt die Anzeige automatisch zur Anzeige des
Istwerts zurück, wenn für eine voreingestellte Dauer (= Dauer für
automatisches Zurückkehren zur Anzeige) keine Taste bedient wird.
Diese Funktion ist hilfreich bei der Unterdrückung kurzfristiger
Schwankungen, also beispielsweise zur Eliminierung von Störungen
durch Signalspitzen.
Hysterese (nur Modelle mit GrenzwertSchaltausgang)
Die Hysterese kann für die Schaltausgänge so eingestellt werden,
dass ein Flackern des Ausgangsignals verhindert wird, wenn der
Messwert im Bereich des Grenzwerts leicht schwankt.
Oberer Grenzwert (Schalten bei Überschreitung)
Messwert
Grenzwert
Ausgang
EIN
AUS
Hysterese
Null-Grenzwertfunktion
Über die Null-Grenzwertfunktion wird jeder Wert unterhalb eines
festgelegten Schwellenwerts auf Null gesetzt. Diese Funktion ist
besonders hilfreich, wenn negative Werte auf Null gesetzt werden
sollen anstatt sie anzuzeigen, oder wenn die Anzeige im kleinsten
Teil des Eingangsbereichs Null anzeigen soll.
Dauer für das Umschalten
auf die Schutzebene
Die erforderliche Zeit bis zum Umschalten in die Schutzebene kann
nach Wunsch eingestellt werden.
Funktion zur zwangsweisen
Nullsetzung
Der momentane Anzeigewert kann durch einen Druck auf die AufwärtsTaste (UP) an der Gerätefront zwangsweise auf Null (bewirkt eine parallele Verschiebung der Kennlinie nach unten) verschoben werden.
MAX/MIN LEVELMODESHIFT
UP
Hinweis: Diese Funktion kann im Schutzmenü gesperrt werden.
MAX/MIN-Anzeige
Die Maximal- und Minimalwerte (Anzeigewerte) seit dem Einschalten
des Geräts können gespeichert und angezeigt werden. Dies ist zum
Beispiel zur Messung eines Einschaltstroms hilfreich.
Istwert
gen
Digitalanzei-
ParameterEinstellwertBedeutung
=-limoffOFF: Kein Null-Grenzwert
onON: Null-Grenzwert
lim-p0 bis 990 bis 99: Null-Grenzwert
Anzeige
Null-GrenzwertEinstellwert
Eingang
MAX/MIN LEVEL MODE SHIFTUP
Max
MAX/MIN LEVEL MODE SHIFTUP
Min
MAX/MIN
Maximalwert
MAX/MIN
Minimalwert
MAX/MIN
MAX/MIN LEVEL MODE SHIFTUP
ProzessanzeigeK3MA-JF-25
Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente
2. Funktionsanzeigen
Max
1
Min
2
3. Ebenen-Anzeige
SV
Z
T
MAX/MINLEVELMODESHIFTUP
4. Taste MAX/MIN
5. Ebenen-Taste
6. Betriebsarten-Taste
7. Umschalttaste
BezeichnungFunktionen
1. HauptanzeigeZeigt Istwerte, Parameter und Einstellwerte an.
2. Funktionsanzeigen 1Leuchtet, wenn Ausgang 1 aktiviert ist.
2Leuchtet, wenn Ausgang 2 aktiviert ist.
SVLeuchtet, wenn ein Sollwert angezeigt oder geändert wird.
MaxLeuchtet, wenn in der Hauptanzeige der Maximalwert angezeigt wird.
MinLeuchtet, wenn in der Hauptanzeige der Minimalwert angezeigt wird.
ZLeuchtet bei zwangsweiser Nullsetzung.
T
Leuchtet, wenn die Teach-Skalierungsfunktion aktiviert ist. Blinkt, während die Teach-Skalierungsfunktion ausgeführt wird.
3. Ebenen-AnzeigeZeigt die aktuelle Ebene der K3MA-J an (nähere Einzelheiten siehe weiter unten).
4. MAX/MIN-TasteZur Anzeige der Maximal- und Minimalwerte bei der Anzeige von Messwerten.
5. Ebenen-Taste (LEVEL)Wird zum Wechsel der Ebene verwendet.
6. Betriebsarten-Taste (MODE) Wird zur sequentiellen Anzeige der Parameter in der Hauptanzeige verwendet.
7. Umschalttaste (SHIFT)Wird zur Aktivierung der Änderung eines Einstellwerts verwendet. Beim Ändern von Einstellwerten wird diese
Taste zum Wechsel zwischen den einzelnen Stellen verwendet.
8. Aufwärts-Taste (UP)Zum Ändern von Einstellwerten verwendet. Wird auch zum Setzen und Aufheben von zwangsweisen Nullsetzun-
gen während der Anzeige eines Messwerts verwendet.
1. Hauptanzeige
8. Aufwärts-Taste
Ebenen-AnzeigeEbene
pSchutz
Leuchtet nichtFunktion
sKonfiguration
fErweiterte Konfiguration
Abmessungen
101,2
91
96
ABCDE
UPSHIFTMODELEVELMAX/MIN
Berührungsschutz
abdeckung (wird
mitgeliefert)
85
97
12
1,3
48
Zeichengröße der
Hauptanzeige
14,2 mm
7,6 mm
80
44,8
Frontplattenausschnitt
min. 120
min. 75
+0,5
0
92
+0,5
0
45
Die K3MA-J ist mit M3-Klemmen
ausgestattet.
F-26ProzessanzeigeK3MA-J
Anwendungsbeispiele
Überwachung eines
Behälterinnendrucks
E8AA Drucksensor
4 bis 20 mA
K3MA-J
Pumpe
Tank
• Gasdrucküberwachung
• Prüfvorrichtungen in der
Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie
Ablassventil
Pa
Anzeige-/Kontrolle eines
Flüssigkeitsfüllstands
E4PA Ultraschall-Abstandssensor
• Überwachung von Flüssigkeitsständen • Überwachung der Abflussmenge
• Wassertanks, Chemikalienbehälter etc.
Installation
1. Setzen Sie das Gerät K3MA-J in die Einbauöffnung ein.
2. Um IP66 sicherzustellen, muss die Neopren-Dichtung wie in der
Einbau-Anleitung gezeigt montiert sein.
4 bis 20 mA
oder 0 bis
K3MA-J
mm
Durchflussmengensensor
K3MA-J
4 bis 20 mA
Pumpe
• Wasseraufbereitungsanlagen etc.
Durchflussmengensensor
max. 5,8 mm
max. 5,8 mm
m/min
gen
Digitalanzei-
3. Führen Sie den Adapter in die Nuten auf beiden Seiten der
Gehäuse ein und drücken Sie ihn anschließend nach vorn, bis
diese an der Oberfläche der Einbautafel anliegt.
■ Sicherheitshinweise
zur Verdrahtung
• Verwenden Sie Crimp-Kabelschuhe.
• Ziehen Sie die Klemmenschrauben mit einem Anzugsdrehmoment
von etwa 0,5 Nm fest.
• Verlegen Sie die Signal- und Versorgungsleitungen zur Vermei-
dung von Störsignalen räumlich getrennt voneinander.
■ Einheiten-Aufkleber
(beiliegend)
• Die Einheiten-Aufkleber sind nicht am K3MA-J angebracht. Ver-
wenden Sie die gewünschten Aufkleber aus dem beiliegenden
Bogen.
Hinweis: Verwenden Sie für die Anzeigen die jeweils gesetzlich vor-
geschriebenen Maßeinheiten-Etiketten.
■ Verdrahtung
• Verwenden Sie folgende M3-Crimp-Kabelschuhe.
ProzessanzeigeK3MA-JF-27
Sicherheitshinweise
VORSICHT
Berühren Sie die Klemmen nicht bei eingeschalteter Versorgungsspannung. Anderenfalls besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
!Caution !Achtung
Zerlegen Sie das Gerät bei eingeschalteter Versorgungsspannung nicht und berühren Sie keine internen Bauteile. Anderenfalls
besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
!Caution !Achtung
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände oder abgeschnittene Drähte in das Gerät gelangen. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, eines Brands sowie das Risiko von Fehlfunktionen.
!Caution !Achtung
Nehmen Sie ordnungsgemäße, der Steuerungsanwendung entsprechende Geräteeinstellungen vor. Andernfalls kann es zu unerwartetem Verhalten des Geräts und in der Folge zur
Beschädigung des Geräts sowie zu Verletzungen kommen.
!Caution !Achtung
Ergreifen Sie Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. der Einbau eines getrennten Überwachungssystems, um schwere Unfälle aufgrund einem
Geräteausfall zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten. Bei
einer Fehlfunktion des Geräts werden die Ausgänge möglicherweise
nicht geschaltet. Schwere Unfälle können die Folge sein.
Beachten Sie aus Gründen der Betriebssicherheit die folgenden
Sicherheitshinweise:
1. Sorgen Sie dafür, dass die Versorgungsspannung innerhalb des
im Abschnitt „Technische Daten“ spezifizierten Bereichs bleibt.
2. Sorgen Sie dafür, dass die elektrische Lastwerte innerhalb des im
Prüfen Sie alle Klemmen vor dem Anschließen auf korrekte Nummerierung und Polarität. Durch falsche oder verpolte Anschlüsse können
interne Bauteile des Geräts beschädigt werden oder durchbrennen.
4.
Ziehen Sie die Klemmenschrauben ordnungsgemäß fest. Das empfohlene Anzugsdrehmoment beträgt 0,43 bis 0,58 Nm. Lockere
Schrauben können einen Brand oder Fehlfunktionen verursachen.
5. Nehmen Sie keine Anschlüsse an unbelegten Klemmen vor.
6. Installieren Sie einen Schalter oder einen Unterbrecher, sodass
der Bediener die Versorgungsspannung im Bedarfsfall leicht
unterbrechen kann. Bringen Sie darüber hinaus angemessene
Hinweise auf solche Vorrichtungen an.
7. Versuchen Sie keineswegs, das Produkt zu zerlegen, zu reparie-
ren oder zu modifizieren.
8. Betreiben Sie das Gerät nicht an Orten, an denen es brennbaren
oder explosiven Gasen ausgesetzt ist.
Anwendung
Allgemeine Sicherheitshinweise
1. Betreiben Sie das Gerät nicht an folgenden Orten:
• Orte, die direkter Wärmestrahlung durch Heizgeräte ausgesetzt sind.
• Orte, die dem Einfluss von Feuchtigkeit, Öl oder Chemikalien ausgesetzt sind.
• Orte, die direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
• Orte, die dem Einfluss von Stäuben oder korrosiven Gasen (insbesondere Schwefel- oder Ammoniakgas) ausgesetzt sind.
• Orte, die starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
• Orte, an denen es zu Vereisung oder Kondensatbildung kommen kann.
• Orte, die Stößen oder Schwingungen ausgesetzt sind.
2. Blockieren Sie die Wärmeabgabe im Bereich des Geräts nicht bzw.
installieren Sie es mit ausreichendem Raum für die Wärmeabgabe.
3.
Stellen Sie sicher, dass die Nennspannung innerhalb von 2 Sekunden
nach dem Einschalten der Versorgungsspannung erreicht wird.
4. Warten Sie nach dem Einschalten des Geräts mindestens
15 Minuten, um korrekte Messergebnisse zu erzielen.
5. Berühren Sie geschlitzte Bereiche und Klemmen nicht bei einge-
schalteter Versorgungsspannung, um Gerätestörungen durch
statische Entladungen zu vermeiden.
6. Legen Sie während Betrieb und Lagerung keine schweren
Gegenstände auf dem Gerät ab. Andernfalls kann das Gerät verformt oder beschädigt werden.
7. Verwenden Sie zum Reinigen des Geräts keine Lösungsmittel.
Verwenden Sie handelsüblichen Reinigungsalkohol.
Montage
•
Bauen Sie das Gerät in eine Fronttafel mit einer Stärke von 1 bis 8 mm ein.
• Installieren Sie das Gerät waagerecht.
• Verwenden Sie Crimp-Kabelschuhe, die für die Größe der Klem-
menschrauben geeignet sind.
Vermeiden von Störungen
•
Installieren Sie das Gerät soweit wie möglich entfernt von Einrichtungen,
die starke Hochfrequenzfelder oder Spannungsspitzen erzeugen (zum
Beispiel Hochfrequenz-Elektroschweißgeräte und -Nähmaschinen).
• Installieren Sie Überspannungsableiter oder Entstörfilter an in der
Nähe befindlichen Einrichtungen, die Störungen verursachen (insbesondere Motoren, Transformatoren, Magnetventile, Magnetspulen und andere Geräte mit hoch induktiven Bauteilen).
Netzfilter
Spannungsversorgungseingang
Prozessanzeige
•
Verlegen Sie die Klemmenblockverdrahtung des Geräts zur Vermeidung
+
Signaleingang
Prozessanzeige
−
Überspannungsableiter
Spannungsversorgungseingang
von induktiven Störeinstrahlungen getrennt von Starkstromleitungen bzw.
Hochspannungsleitungen. Verlegen Sie die Verkabelung des Geräts nicht
parallel zu bzw. im Verbund mit Netzleitungen.Ergreifen Sie die folgenden
Maßnahmen gegen induktive Störungen von Eingangssignalleitungen.
Analoge Signaleingänge
+
−
Prozessanzeige
Signaleingang
Abgeschirmtes zweiadriges Kabel
• Prüfen Sie bei Verwendung eines Entstörfilters seine Spannungs-
und Stromwerte, und installieren Sie den Filter so nah wie möglich
an der Prozessanzeige.
•
Installieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Funk-, Fernseh- oder
Radiogeräten. Andernfalls kann es zu Empfangsinterferenzen kommen.
Maßnahmen zur Gewährleistung einer
langen Lebensdauer
•
Betreiben Sie das Gerät nicht an Orten, an denen Temperatur oder Luftfeuchtigkeit die angegebenen Werte überschreiten oder an denen es zu
Kondensatbildung kommen kann. Stellen Sie bei Einbau des Geräts in
einem Schaltschrank sicher, dass die Temperatur im Bereich des Produkts
(nicht die Temperatur im Bereich des Schaltschranks) die angegebenen
Werte nicht überschreitet. Die Produktlebensdauer hängt von der Umgebungstemperatur ab. Je höher die Umgebungstemperatur ist, desto kürzer
ist die Produktlebensdauer. Senken Sie die Temperatur im Inneren der Prozessanzeige , um die Lebensdauer des Produktes zu erhöhen.
•
Betreiben und lagern Sie das Gerät innerhalb der im Abschnitt „Technische
Daten“ angegebenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereiche. Bei der
Installation von Prozessanzeigen in einer Reihe nebeneinander bzw. bei vertikaler Anordnung führt die von den Prozessanzeigen erzeugte Abwärme
zum Anstieg der Innentemperatur und somit zu einer reduzierten Produktlebensdauer. In diesen Fällen sind Maßnahmen zur Zwangskühlung, wie z. B.
ein Lüfter für die Luftzirkulation im Bereich der Prozessanzeige, zu erwägen.
Es dürfen allerdings nicht nur die Klemmen gekühlt werden. Andernfalls
kommt es zu einer Zunahme der Messungenauigkeit.
•
Die Lebensdauer der Ausgangsrelais wird in starkem Maße von der
Schaltleistung und den Schaltbedingungen beeinflusst. Verwenden Sie
Relais innerhalb der angegebenen Nennlast und der elektrischen Lebensdauer. Die Kontakte können verschweißen oder verbrennen, wenn sie
über die angegebene elektrische Lebensdauer hinaus verwendet werden.
F-28ProzessanzeigeK3MA-J
Bedienverfahren
■ Ebenen
Mit „Ebene“ werden Parametergruppen bezeichnet. In der nachstehenden Tabelle sind die in der jeweiligen Ebene verfügbaren Funktionen aufgeführt.
Im Diagramm darunter ist dargestellt, wie zwischen den Ebenen gewechselt wird. Bei bestimmten Modellen werden einige Parameter nicht angezeigt.
Bezeichnung der EbeneFunktionMessung
SchutzSperrung von EinstellungenWird fortgesetzt
FunktionAnzeige der Istwerte, Setzen/Aufheben der erzwungenen
Konfiguration
Erweiterte KonfigurationEinstellung von Mittelwertbildung, Anzeigefarben und weiterer
Schutzebene
Nullwertsetzung sowie Einstellen der Sollwerte für Ausgänge 1/2.
Vornehmen von Konfigurationseinstellungen zu Art des Eingangssignals,
Skalierung, Ausgangsschaltverhalten und weiteren Parametern.
Parameter erweiterter Funktionen.
Spannungsversorgung EIN
Betriebsebene
Anwenderspezifische
Zeiteinstellung
(siehe Hinweis)
+
+
min. 1 s
min. 1 s
min. 1 s
-1234.5
Blinken stoppt,
wenn die Taste
freigegeben wird.
Wird fortgesetzt
Angehalten
Angehalten
gen
Digitalanzei-
Gibt den Ebenenwechsel an.
Taste min. 2 s lang
weiter gedrückt
Konfigurationsebene
Passwort „−0169“
min. 1 s
Erweiterte
Konfigurationsebene
Hinweis: Die Dauer für das Umschalten auf „Schutz“ kann in der Ebene „Erweiterte Konfiguration“ festgelegt werden.
halten.
ProzessanzeigeK3MA-JF-29
■ Parameter
Hinweis: 1. Einige Parameter werden bei bestimmten Modellen nicht angezeigt.
2. Beim Wechsel zur Ebene „Konfiguration“ oder „Erweiterte Konfiguration“
beendet die K3MA-J die Messung
3. Bei einem Wechsel des Eingangsbereiches werden einige Parameter auf
die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Stellen Sie daher zuerst den
Eingangsbereich ein.
4. Invertiert dargestellte Einstellungen sind Werkseinstellungen.
Spannungsversorgung
EIN
Betriebsebene
Bei Modellen
mit GrenzwertAusgangsfunktion
Eine dieser
Einstellungen
vornehmen.
Eine dieser
Einstellungen
vornehmen.
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
Istwert
Grenzwert
AUSGANG 1
Oberer
Grenzwert
AUSGANG 1
Unterer
Grenzwert
AUSGANG 1
Grenzwert
AUSGANG 2
Oberer
Grenzwert
AUSG AN
Unterer
Grenzwert
AUSG AN
−
−
−
−
−
−
F-30ProzessanzeigeK3MA-J
Drücken Sie die
Ebenen-Taste
länger als 3 s.
Drücken Sie die
Ebenen-Taste
länger als 1 s.
Konfigurationsebene
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
MODE
Drücken Sie die Ebenen-Taste länger als 1 s.
/
Art des
Eingangs
Skalierungseingabewert 1
Skalierungsanzeigewert 1
Skalierungseingabewert 2
Skalierungsanzeigewert 2
Position des
Dezimalkommas
Typ
AUSGANG 1
Typ
AUSGANG 2
Umschalten
auf die erweiterte Konfigurationsebene
Drücken Sie die Ebenen-Taste + die BetriebsartenTaste länger als 1 s.
Betriebsebene
Drücken Sie die Ebenen-Taste + die
Betriebsarten-Taste länger als die eingestellte Zeit.
Schutzebene
MODE
MODE
MODE
MODE
Sperrung der Betriebs/Parameter-Ebene
Sperrung der
Konfigurationsebenen
Sperrung der
Einstellungsänderung
Sperrung des
Umschaltens zur
zwangsweisen
Nullsetzung
/ /
/
/
/
/
Sperrung von Betriebs-/
Einstellfunktionen
Sperrt die Funktion der Tasten in der Betriebs- und Parameter-Ebene.
Parameter Einstel-
lung
oapt
0ZulässigZulässig
IstwertanzeigeSollwertanzeige
Betriebsebene
1ZulässigZulässig
2ZulässigGesperrt
• Die Werkseinstellung ist „0“.
• Kann nicht von Modellen ohne Ausgangsmodul angezeigt werden.
Sperrung der Konfigurationsebene
Schränkt das Umschalten zu den Ebenen „Konfiguration“ und
„Erweiterte Konfiguration“ ein.
Parameter Einstel-
lung
Wechsel zur Kon-
figurationsebene
Wechsel zur Ebene
für die erweiterte
Konfiguration
icpt0ZulässigZulässig
1ZulässigGesperrt
2GesperrtGesperrt
Sperrung von Einstellungsänderungen
Sperrt die Änderung von Einstellungen durch Tasteneingabe. Wenn
diese Sperrung gesetzt ist, kann zu keiner Betriebsart gewechselt
werden, in der Einstellungen geändert werden können.
ParameterEinstellungÄnderung von Einstellungen
wtpt
offZulässig
onGesperrt
Unabhängig davon können sämtliche Parameter der Ebene „Schutz“
weiterhin geändert werden.
durch Tastenbedienung
■ Konfiguration
Spannungsversorgung
EIN
Drücken Sie die Ebenen-Taste für min. 3 s, um in die
Konfigurationsebene umzuschalten.
Wählen Sie den Eingangstyp.
Geben Sie die Skalierungswerte ein und spezifizieren Sie dann
die Funktion der Ausgänge nach Bedarf.
Schalten Sie im Bedarfsfall auf die erweiterte Konfigurationsebene um, um
die Anzahl der Messungen für die Mittelwertbildung, Hysteresewerte der
Ausgänge, den Grenzwert für die automatische Nullpunkt-Unterdrückung,
den Anzeigenfarbwechsel, die Dauer für automatisches Zurückkehren zur
Anzeige oder Zeit zum Wechsel auf die Schutzebene festzulegen.
Drücken Sie die Ebenen-Taste für weniger als 1 s, um zur
Betriebsebene zurückzukehren.
Spezifizieren Sie den Grenzwert für AUSGANG 1 und 2.
Messung beginnt.
Sperrung der zwangsweisen Nullsetzung
Sperrt das zwangsweise Setzen oder Aufheben eines Nullpunkts
über Tasteneingabe an der Gerätefront.
ParameterEinstellungSetz en/Aufheben erzwungener
=rptoffZulässig
onGesperrt
F-32ProzessanzeigeK3MA-J
Nullwerte per Tasteneingabe
■ Einstellungsbeispiel
Konfiguration
Nachfolgend sind die Einstellungen für das folgende Beispiel
beschrieben.
Anzeigewert
ANZEIGE 2
()
Beispiel: Behälterdruckanzeige
0 bis 980 kPa
4 bis 20 mA
Drucksensor
E8AA-M10
1
Max
Min
2
SV
MAX/MIN LEVEL MODE SHIFT UP
K3MA-J-A2 24VAC/VDC
1. Art des Eingangssignals des K3MA-J auf den Bereich 4 bis
20 mA einstellen.
ANZEIGE 1
(
)
EINGANG 1EINGANG 2
()()
Eingangswert
Parameter: in-t (Art des Eingangs), Einstellwert: 4-20
Anzeigewerte für die entsprechenden Eingangssignalwerte festlegen.
2.
Skalierung wie nachstehend gezeigt für folgende Entsprechungen festlegen: Eingangssignal 4 mA --> Anzeige 0,0; Eingangssi-
Im vorliegenden Beispiel soll der Druck in einem Behälter in Einheiten von 0,1 kPa angezeigt werden.
• Drucksensor: E8AA-M10
Messbereich: 0 bis 980 kPa, Ausgangssignal 4 bis 20 mA
gnal 20 mA --> Anzeige 980,0 Parameter Einstellwert
Hinweis: Die Position des Dezimalkommas betrifft im vorliegenden
Beispiel die Position bei der nach der Skalierung angezeigten
Zahl. Beim Festlegen des Werts für die Anzeigenskalierung
muss berücksichtigt werden, wie viele Ziffern hinter dem Dezimalkomma angezeigt werden sollen.
■ Fehlersuche
Bei Auftreten eines Fehlers werden Einzelheiten dazu in der Hauptanzeige angezeigt. Prüfen Sie den in der Hauptanzeige angezeigten Fehler und
ergreifen Sie geeignete Abhilfemaßnahmen.
Wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung.
Halten Sie bei Anzeige dieses Fehlercodes die Ebenen-Taste
(LEVEL) 3 Sekunden lang gedrückt; daraufhin werden die
Einstellungen auf die werksseitigen Einstellungen zurückgesetzt.
Wenn der Fehler nicht auf diese Weise behoben werden
kann, ist eine Instandsetzung des Geräts erforderlich.
Wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung.
s.err blinkt
Diese Anzeige wird beim erstmaligen Einschalten
nach der Anschaffung des Geräts angezeigt. Grund
dafür ist die Tatsache, dass der Eingangssignalwert
Stellen Sie die anwendungsspezifische Art des
Eingangssignals und weitere Parameter in der Ebene
„Konfiguration“ ein.
zu diesem Zeitpunkt 0 mA beträgt, obwohl werksseitig die Einstellung „4 – 20 mA“ vorgenommen wurde.
EingangsfehlerÄndern Sie Eingangsspannung/-strom umgehend auf
einen Wert, der innerhalb des Messbereichs liegt.
Wenn der Fehler nicht auf diese Weise behoben werden
kann, ist eine Instandsetzung des Geräts erforderlich.
Wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung.
99999 blinktDer Anzeigewert überschreitet nach Skalierung
99999.
Ändern Sie Eingangsspannung/-strom umgehend auf
einen Wert, der innerhalb des festgelegten Bereichs liegt.
Der Skalierungswert ist möglicherweise ungeeignet. Überprüfen
Sie den Skalierungswert in der Ebene „Konfiguration“.
19999
-
blinkt
Der Skalierungsanzeigewert unterschreitet –19999.
Ändern Sie Eingangsspannung/-strom umgehend auf
einen Wert, der innerhalb des festgelegten Bereichs liegt.
Der Skalierungswert ist möglicherweise ungeeignet. Überprüfen
Sie den Skalierungswert in der Ebene „Konfiguration“.
gen
Digitalanzei-
ProzessanzeigeK3MA-JF-33
Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen
■ GEWÄHRLEISTUNG
OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Material- und Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung erstreckt sich auf
zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.
OMRON ÜBERNIMMT KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSAGE, WEDER EXPLIZIT NOCH IMPLIZIT, BEZÜGLICH DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, DER HANDELSÜBLICHKEIT ODER DER EIGNUNG DER PRODUKTE FÜR EINEN BESTIMMTEN
ZWECK. JEDER KÄUFER ODER BENUTZER ERKENNT AN, DASS DER KÄUFER ODER BENUTZER ALLEINE BESTIMMT HAT, OB DIE JEWEILIGEN PRODUKTE FÜR DEN VORGESEHENEN VERWENDUNGSZWECK GEEIGNET SIND. OMRON SCHLIESST ALLE ÜBRIGEN IMPLIZITEN UND EXPLIZITEN GEWÄHRLEISTUNGEN AUS.
■ HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN
OMRON ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SPEZIELLE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHÄDEN DURCH ENTGANGENEN GEWINN ODER WIRTSCHAFTLICHE VERLUSTE JEDER ART, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN PRODUKTEN STEHEN, GLEICH OB
DIESE ANSPRÜCHE AUF EINEM VERTRAG, EINER GEWÄHRLEISTUNG, FAHRLÄSSIGKEIT ODER VERSCHULDENSUNABHÄNGIGER
HAFTUNG BASIEREN.
OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Produkts hinausgehen, für das der Haftungsanspruch geltend gemacht wird.
OMRON ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE VERANTWORTUNG FÜR GEWÄHRLEISTUNGS- ODER INSTANDSETZUNGSANSPRÜCHE IM
HINBLICK AUF DIE PRODUKTE, SOWEIT NICHT DIE UNTERSUCHUNG DURCH OMRON ERGEBEN HAT, DASS DIE PRODUKTE ORDNUNGSGEMÄSS GEHANDHABT, GELAGERT, INSTALLIERT UND GEWARTET WURDEN UND KEINERLEI BEEINTRÄCHTIGUNG DURCH
VERSCHMUTZUNG, MISSBRAUCH, UNSACHGEMÄSSE VERWENDUNG ODER UNSACHGEMÄSSE MODIFIKATION ODER INSTANDSETZUNG AUSGESETZT WAREN.
Anwendungshinweise
■ EIGNUNG FÜR DIE VERWENDUNG
OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des Kunden oder der
Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.
Auf Kundenwunsch stellt OMRON geeignete Zertifizierungsunterlagen Dritter zur Verfügung, aus denen Nennwerte und Anwendungsbeschränkungen der jeweiligen Produkte hervorgehen. Diese Informationen allein sind nicht ausreichend für die vollständige Eignungsbestimmung der Produkte in Kombination mit Endprodukten, Maschinen, Systemen oder anderen Anwendungsbereichen.
Es folgen einige Anwendungsbeispiele, denen besondere Beachtung zu schenken ist. Die vorliegende Liste ist weder als vollständig anzusehen,
noch ist sie so zu verstehen, dass die aufgeführten Anwendungsbeispiele für die Produkte geeignet sind.
• Einsatz im Freien, Verwendung unter potentieller chemischer Verschmutzung oder elektrischer Interferenz oder unter Bedingungen, die nicht im
Sicherheitsausrüstungen und Anlagen, die gesetzlichen Bestimmungen oder Branchenvorschriften unterliegen.
• Systeme, Maschinen und Geräte, die eine Gefahr für Leben und Sachgüter darstellen können.
Machen Sie sich bitte mit allen Einschränkungen im Hinblick auf die Verwendung dieser Produkte vertraut und halten Sie sie ein.
VERWENDEN SIE DIE PRODUKTE NIEMALS FÜR ANWENDUNGEN, DIE EINE GEFAHR FÜR LEBEN ODER EIGENTUM DARSTELLEN,
OHNE SICHERZUSTELLEN, DASS DAS GESAMTSYSTEM UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER JEWEILIGEN RISIKEN KONZIPIERT UND
DIE PRODUKTE VON OMRON IM HINBLICK AUF DIE BEABSICHTIGTE VERWENDUNG IN DER GESAMTEN EINRICHTUNG BZW. IM
GESAMTEN SYSTEM ENTSPRECHEND ORDNUNGSGEMÄSS EINGESTUFT UND INSTALLIERT WERDEN.
SÄMTLICHE ABMESSUNGEN IN MILLIMETER.
Umrechnungsfaktor für Millimeter in Zoll: 0,03937. Umrechnungsfaktor für Gramm in Unzen: 0,03527.
Cat. No. N108-DE2-04A
Im Interesse einer ständigen Produktverbesserung behalten wir uns Änderungen der technischen
Daten ohne vorherige Ankündigung vor.
F-34ProzessanzeigeK3MA-J
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