Der Hersteller behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Mitteilung Änderungen an dem in diesem
Die Qualitätsanforderungen dieses Produkts
werden durch die –Kennzeichnung bescheinigt,
m Produkt angebracht ist.
die a
Handbuch beschriebenen Produkt vorzunehmen.
ENERGY STARist ein eingetragendes Warenzeichen in den USA.
Das Programm 'ENERGY STAR' ist ein Energiesparplan der Umweltschutzbehörde (EPA) der Vereinigten Staaten.
Er wurde eingeführt, um zum Um weltschutz beizutragen; außerdem dient der Plan dem Zweck , die Entwick lung und
Verwendung von Bürogeräten mit größerer Energieeinsparung zu fördern.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass folgende Aktionen die oben bescheinigte Konformität und die
Eigenschaften des Produkts beeinträchtigen können:
• Falsche Stromversorgung;
• Installations- und Bedienungs fehler bzw. Nichtbeachtung der Hinweise in der Bedienungsanleitung, die m it dem
Produkt geliefert wurde;
• Das Aus wechseln von Bauteilen oder Originalzubehör durch Unbef ugte oder das Ersetzen durch T eile, die vom
Hersteller nicht anerkannt werden.
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Materials darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlegers in
irgendeiner Form oder m it irgendwelchen Mitteln, elek tr onisch oder m e chanisc h, einschließlic h Fotokopier en,
Aufzeichnen oder durch ein Informationsspeicher- und -abrufsystem reproduziert oder übertragen werden.
Einführung
Herzlichen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Geräts der Modellreihe d-Copia 6500MF/
d-Copia 8000MF entschieden haben.
In dieser Bedienungsanleitung lernen Sie, wie Sie das Gerät in Betrieb nehmen, die Routinewartung durchführen
und erforderlichenfalls einfache Maßnahmen zur Behebung von Störungen vorn ehmen, damit da s Gerät immer
in gutem Betriebszustand bleibt.
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung, bevor Sie mit der Arbeit an dem Gerät beginnen und bewahren Sie es
in der Nähe des Geräts auf, damit Sie jederzeit Informationen nachschlagen können.
Wir empfehlen die Verwendung von Original-Verbrauchsmate rial. Bei Besch ädigungen durch d ie Verwend ung
von Verbrauchsmaterial anderer Anbieter übernehmen wir keine Haftung.
In dieser Bedienungsanleitung werden die Modelle d-Copia 6500MF/d-Copia 8000MF als 65- und 80- Seiten
Modell bezeichnet.
Enthaltene Dokumentationen
Für dieses Gerät stehen die nachfolgend aufgeführten Dokumentationen zur Verfügung. Sie können diesen
Dokumentationen bei Bedarf weitere Informationen entnehmen.
Quick Guide
Beschreibt häufig benötigte Funktionen.
Safety Guide
Listet alle Sicherheitsmaßnahmen zur Installation und zur Benutzung des Gerätes auf. Stellen Sie sicher, dass
Sie diese Dokumentation vor der Benutzung gelesen haben.
Beschreibt den optimalen Aufstellungsort, die Sicherheitsaufkleber und andere wichtige Informationen. Stellen
Sie sicher, dass Sie diese Dokumentation vor der Benutzung gelesen haben.
• Data Security Kit (E) Operation Guide• File Management Utilitiy User Guide
• Embedded Web Server RX Operation Guide
• Printer Driver User Guide
Konventionen in dieser Bedienungsanleitung
In diesem Handbuch sowie am Gerät befinden sich Warnunge n und Symbole, d ie auf Gefahren hinwei sen und
zur Gewährleistung des sicheren Gerätebetriebs beachtet werden müssen. Die Bedeutung der einzelnen
Symbole wird im Folgenden erläutert.
GEFAHR: Dieses Symbol weist darauf hin, dass ein Abweichen
von den Anweisungen höchstwahrscheinlich Gefahren für Leib
und Leben oder sogar den Tod zur Folge haben können.
ACHTUNG: Dieses Symbol weist darauf hin, dass ein Abweichen
von den Anweisungen höchstwahrscheinlich Gefahren für Leib
und Leben zur Folge haben können.
Symbole
Das Symbol weist auf eine Warnung hin. Die verwendeten Gefahrensymbole haben folgende Bedeutung:
.... [Allgemeine Warnung]
.... [Verbrennungsgefahr]
Das Symbol weist auf ein Verbot hin. Die verwendeten Verbotssymbole haben folgende Bedeutung.
.... [Unzulässige Aktion]
.... [Demontage untersagt]
Die mit dem Symbol gekennzeichneten Abschnitte enthalten Informationen zu Maßnahmen, die unbedingt
durchgeführt werden müssen. Die verwendeten Symbole haben folgende Bed eutung.
.... [Erforderliche Maßnahme]
.... [Netzstecker ziehen]
[Kopierer grundsätzlich an eine ordnungsgemäß geerdete
....
Steckdose anschließen]
Wenden Sie sich unverzüglich an den Kundendienst, um eine neue Bedienungsanleitung zu bestellen, wenn
die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung nicht lesbar sind oder Sie das Handbuch nicht im Internet
herunterladen können (Die Bestellung eines neuen Handbuchs ist kostenpflichtig).
HINWEIS: Das Kopieren von Banknoten ist untersagt. Das System ist mit einem Schutzmechanismus gegen
Drücken Sie die Taste Start, um
den Kopiervorgang zu beginnen.
Zum Verbessern der
Kopienqualität können
Einstellungen wie Papiergröße,
Helligkeit oder Farbe oder
ähnliches geändert werden.
Es
wird
gedruckt.
Administrator-Aufgaben
Es kann über das Netzwerk
gedruckt werden oder eine PDFDatei vom USB-Speicher gedruckt
werden.
*1: Weitere Informationen finden Sie im Printer Driver User Guide.
vi
Dokumente senden
Es
wird
gesendet.
Wie
möchten
Sie
vorge-
hen?
Als E-mail
senden
Dokumente auf
USB Speicher
sichern
Schließen Sie den
USB Speicher an
Vebindungskabel
Netzwerkeinstellung (LAN Kabelverbindung)
Erstellen Sie einen freigegebenen Ordner
auf dem Zielcomputer.
An einen Ordner
senden (SMB)
Ein-
richtung
*1 Wenn das Ziel nicht im Adressbuch gespeichert ist, können Sie senden, indem Sie die
Adresse direkt eingeben.
Senden...3-23
Sendefunktionen...6-1
Funktion
Speichern vom
Dokumenten auf
USB-Speicher (Scan
in USB)...7-23
Adressbuch und Zielwahltasten
bearbeiten...9-79
*1
Originale auf das Vorlagenglas legen...2-50
Gescannte Bilder können über das Netzwerk versendet werden. Diese können ebenfalls
auf dem USB-Speicher gespeichert werden.
Administrator-Aufgaben
vii
Faxe versenden
Es
wird
gefaxt.
Wie
möchten
Sie
vorge-
hen?
Ein FAX senden
Faxen ohne die
Telefonleitung zu
benutzen (Internet
FAX (i-FAX))
Installieren Sie den
Network FAX Driver auf
Ihrem Computer *1
Stellen Sie den Telefonanschluss her.
Netzwerkeinstellung (LAN Kabelverbindung)
Direkt aus dem
Computer faxen
Ein-
richtung
*1 Weitere Informationen finden Sie im Printer Driver User Guide.
*2 Wenn das Ziel nicht im Adressbuch gespeichert ist, können Sie das FAX senden, indem
Sie die Adresse direkt eingeben.
Benutzung des Adressbuchs...3-17
der FAX System (V) Bedienungsanleitung
Papier einlegen...2-32
FAX Bedienung
(Grundlegende
Bedienung) ...3-1
der FAX System (V)
Bedienungsanleitung
Funktion
Netzwerk
FAX ...9-1
der FAX System (V)
Bedienungsanleitung
Internet Fax (i-FAX)
(Optional) ...8-1
der FAX System (V)
Bedienungsanleitung
*2
Administrator-Aufgaben
Ein Fax kann sowohl über die Telefonleitung als auch über das Netzwerk versendet
werden.
HINWEIS: Weitere Informationen, siehe in der FAX System (V) Bedienungsanleitung.
viii
Menüplan
(Diese Liste zeigt die Anzeigen auf der Berührungsanzeige. Diese kann von den verlinkten Überschriften
abweichen.)
Gruppen ID (Seite 10-12)
Anwendungen (Seite 9-109)
Internet (Seite 9-86)
xxii
Geeignete Umgebung
Das Gerät ist in einem Raum aufzustellen, in dem eine gleichmäßige Temperatur und Luftfeuchtigkeit
herrschen. Beachten Sie diese Bedingungen:
•Temperatur: 10 bis 32,5 ° C
(Es wird empfohlen, dass System bei 32,5° C und 70% Luftfeuchtigkeit zu betreiben.)
•Luftfeuchtigkeit: 15 bis 80%
(Es wird empfohlen, dass System bei 30° C oder weniger zu betreiben, wenn die Luftfeuchtigkeit 80%
beträgt.)
Benutzen Sie beschichtetes Papier, wenn die Temperatur 27° C oder weniger bei einer Luftfeuchtigkeit von 60%
oder weniger beträgt.
Abweichungen von diesen Werten können Beeinträ chtigungen der Druckqualität zu Folge haben. Es wird
empfohlen, dass System bei 16 bis 27° C und 36 bis 65% Luft feu chtigkeit zu betreibe n. Außerdem vermeiden
Sie folgende Umgebungsbedingungen.
Das System erkennt die Raumtemperatur automatisch und zeigt folgende Mitteilung an, wenn die Temperatur
zu hoch oder zu niedrig ist.
Meldung: "Warnung vor zu hoher Raumtemperatur. Regulieren Sie die Temperatur" oder "Warnung vor zu
niedriger Raumtemperatur. Regulieren Sie die Temperatur."
Um das System optimal betreiben zu können, regulieren Sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, sobald diese
Meldung angezeigt wird. Zusätzlich vermeiden Sie folgende Umgebungsbedingungen.
•Gerät nicht in der Nähe eines Fensters oder an einem anderen Ort mit direkter Sonneneinstrahlung
aufstellen.
•Gerät nicht an einem Ort aufstellen, der Vibrationen ausgesetzt ist.
•Gerät nicht an einem Ort mit starken Temperaturschwankungen aufstellen.
•Gerät nicht direkter Heiß- oder Kaltzugluft aussetzen.
•Gerät nur an einem ausreichend belüfteten Ort aufstellen.
Ist der Boden empfindlich gegen Rollen, stellen Sie sicher, dass die Bodenoberfläche bei späterem Ve rschieben
das Gerätes nicht beschädigt wird.
Während des Kopierens können kleine Mengen Ozon freigesetzt werden. Diese Me ngen stellen jedoch kein
Gesundheitsrisiko dar. Wird das Gerät in einem schlecht gelüfteten Raum über längere Zeit ununterbrochen
verwendet, kann es zur Entwicklung unangenehmen Geruchs kommen. Es empfiehlt sich, den Raum, in dem
das Gerät steht, immer gut zu lüften. Dieses Gerät darf nicht unter Leuchtstofflampen aufgestellt werden. Das
Originalformat wird möglicherweise falsch ermittelt.
xxiii
Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Verbrauchsmaterial
ACHTUNG:
Versuchen Sie nicht, den Tonerbehälter oder den Resttonerbehälter zu verbrennen. Durch
Funkenflug können Verbrennungen entstehen.
Toner- und Resttonerbehälter außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Tritt Toner aus dem Toner- oder Resttonerb ehälte r au s, Kontakt mit Haut und Augen vermeid en und
Toner nicht verschlucken oder einatmen.
•Wird versehentlich Toner eingeatmet, in einem gut gelüfteten Raum mit einer großen Wassermenge
gurgeln. Bei Husten einen Arzt aufsuchen.
•Wird versehentlich Toner verschluckt, Mund spülen und ein bis zwei Gläser Wasser trinken. Bei Husten
einen Arzt aufsuchen.
•Gelangt Toner in die Augen, gründlich mit Wasser spülen. Bei b leibend en Problemen einen Arzt a ufsuchen .
•Toner, der mit der Haut in Berührung gekommen ist, mit Wasser und Seife abwaschen.
Sie dürfen den Tonerbehälter oder den Re sttonerbehälter unter keinen Umstände n gewaltsam öffnen
oder beschädigen.
Andere Vorsichtsmaßnahmen
Entsorgen Sie den leeren Tonerbehälter und den Resttone rbehälter bei Ihrem Händler oder Kundendienst. Die
leeren Tonerbehälter und Resttonerbehälter können recycelt bzw. g emäß den ge ltenden Vor schriften e ntsorgt
werden.
Der Kopierer sollte nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein.
Stellen Sie die Maschine in einem Raum auf, in dem die Temperatur konstant u nter 40º C bleibt. Weiterhin sollte
der Raum keiner stark schwankenden Temperatur oder Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sein.
Wird der Kopierer über einen längeren Zeitrum nicht benutzt, sämtliche Papierstapel aus den Kassetten
entfernen und in der Originalverpackung vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
Ist das optionale Faxkit installiert, können bei ausgeschaltetem Gerät keine Faxe empfangen werden.
SCHALTEN SIE DIE MASCHINE NICHT DIREKT ÜBER DEN NETZSCHALTER AUS, sondern drücken Sie
den Power Knopf auf dem Bedienfeld zuerst, um das Gerät in den Ruhemodus zu bringen.
xxiv
Lasersicherheit (Europa)
Laserstrahlung ist für den Menschen gefährlich. Der Laserstrahl des Geräts ist daher jederzeit hermetisc h
abgeriegelt. Beim normalen Betrieb kann keine Laserstrahlung aus dem Gerät austrete n.
Das Gerät ist ein Laserprodukt der Klasse 1 (IEC/EN 60825-1:2007).
Achtung: Alle hier nicht beschriebenen Verfahren können dazu führen, dass gefährliche Laserstrahlung
freigesetzt wird.
Das unten abgebildete Warnschild befindet sich im Las ersca nmodul, das nicht für d en Benu tzer zugänglich ist.
Das darunter abgebildete Schild befindet sich auf der rechten Seite des Geräts.
xxv
Rechtliche Einschränkung von Kopie und Scan
Es ist verboten, Material kopieren oder zu scannen, ohne dass der Urheber sein Einverständnis gegeben hat.
Das Kopieren oder Scannen von folgenden Vorlagen ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt.
Hier nicht aufgeführte Vorlagen können möglicherweise ebenfalls verboten sein. Schon der Versuch des
Kopieren oder Scannes kann strafbar sein.
•Geldscheine
•Banknoten
•Sicherheitspapiere
•Stempel
•Pässe
•Zertifikate
Lokale Gesetze können weitere Einschränkungen für Kopie und Scan beinhalten.
EN ISO 7779
Maschinenlärminformations-Verordnung 3. GPSGV, 06.01.2004: Der höchste Schalldruckpegel beträgt 70 dB
(A) oder weniger gemäß EN ISO 7779.
EK1-ITB 2000
Das Gerät ist nicht für die Benutzung im unmittelbaren Gesichtsfeld am Bildschirmarbeitsplatz vorgesehen. Um
störende Reflexionen am Bildschirmarbeitsplatz zu vermeiden, darf dieses Produkt nicht im unmittelbaren
Gesichtsfeld platziert werden.
xxvi
Rechtliche Informationen und
Sicherheitshinweise
Bitte lesen Sie diese Informationen, bevor Sie das Gerät benutzen. Dieses Kapitel enthält
Informationen zu folgenden Punkten.
•Energy St ar (ENERGY STAR®) Program.........................................xxxv
•Über diese Bedienungsanleitung.....................................................xxxvi
xxvii
Rechtliche Informationen
Kopieren oder andere Reproduktion aller Teile dieser Anleitung ohne vorherige schriftliche Erlaubnis der
Olivetti ist verboten.
Zu den Markennamen
•PRESCRIBE und KPDL sind Markennamen der Kyocera Corporation.
•Microsoft, Windows, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008,
Windows 7 und Internet Explorer sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation in den USA
und/oder anderen Ländern.
•PCL ist ein Warenzeichen von Hewlett-Packard Company.
•Adobe Acrobat, Adobe Reader und PostScript sind Warenzeichen von Adobe Systems, Incorporated.
•Ethernet ist ein eingetragenes Warenzeichen von Xerox Corporation.
•Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen von Novell, Inc.
•IBM und IBM PC/AT sind Warenzeichen von International Business Machines Corporation.
•AppleTalk, Bonjour, Macintosh und Mac OS sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computer, Inc. in
den USA und anderen Ländern.
•TypeBank G-B, TypeBank M-M und TypeBank OCR sind Warenzeichen von TypeBank
•Alle in diesem Gerät installierten Fonts für europäische Sprachen unterliegen Lizenzabkommen mit
Monotype Imaging Inc.
•Helveti ca, Palatino und Times sind eingetragene Warenzeichen von Linotype GmbH.
•ITC Avant Garde Gothic, ITC Bookman, ITC Zapf Chancery und ITC Zapf Dingbats sind eingetragene
Warenzeichen von International Typeface Corporation.
•In diesem Gerät sind UFST™ MicroType
•Dieses Gerät enthält Software mit Modulen, die von Independent JPEG Group entwickelt sind.
•Dieses Gerät enthält ein von ACCESS Co., Ltd entwickeltes
NF-Modul.
•Das Produkt enthält den NetFront Browser of ACCESS CO.,
LTD.
•Das ACCESS, ACCESS Logo und NetFront sind registrierte
Markennamen der ACCESS CO., LTD. in den USA, Japan und anderen Ländern.
•Java ist ein eingetragenes Warenzeichen von Oracle oder/und seinen Firmen innnerhalb der
Firmengruppe.
®
Fonts von Monotype Imaging Inc. installiert.
®
.
Alle anderen Marken-/Produktnamen werden hiermit anerkannt. Die Symbole ™ und ® we rden in
diesem Handbuch nicht verwendet.
xxviii
GPL/LGPL
Die Firmware dieses Geräts nutzt teilweise Codes der GPL-Software ((http://www.gnu.org/licenses/gpl.html)
und/oder LGPL (http://www.gnu.org/licenses/lgpl.html). Der Quellcode ist verfügbar, es besteht jedoch die
Verpflichtung, die Kopie, Verteilung und Änderung nach den Bedingungen von GPL/LGPL vorzunehmen.
Open SSL License
Copyright (c) 1998-2006 The OpenSSL Project. All rights reserved.
Redistribution and use in source and bina ry forms, with or without modification, are pe rmitted pr ovided that the
following conditions are met:
1Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer.
2Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
acknowledgment:
“This product includes software developed by th e Op enSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit. (http:/
/www.openssl.org/)”
4The names “OpenSSL Toolkit” and “OpenSSL Project” must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission.
For written permission, please contact openssl-core@openssl.org.
5Products derived from this software may not be called “OpenSSL” nor may “OpenSSL” appear in their
names without prior written permission of the OpenSSL Project.
6Redistributions of any form whatsoever must retain the following acknowledgment: “This product includes
software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit (http://www.openssl.org/)”
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OpenSSL PROJECT “AS IS” AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED
WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE
DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL PROJECT OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR
ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES
(INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF
USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY
OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR
OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
xxix
Original SSLeay License
Copyright (C) 1995-1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com) All rights reserved.
This package is an SSL implementation written by Eric Young (eay@cryptsoft.com). The implementation was
written so as to conform with Netscapes SSL.
This library is free for commercial and non-commercial use as long as the following conditions are aheared to.
The following conditions apply to all code found in this distribution, be it the RC4, RSA, lhash, DES, etc., code;
not just the SSL code. The SSL documentation included with this distribution is covered by the same copyri ght
terms except that the holder is Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com).
Copyright remains Eric Young’s, and as such any Copyright notices in the code are not to be removed.
If this package is used in a product, Eric Young should be given attribution as the author of the pa rts of the library
used.
This can be in the form of a textual message at program startup or in documentation (online or textual) pr ovided
with the package.
Redistribution and use in source and bina ry forms, with or without modification, are pe rmitted pr ovided that the
following conditions are met:
1Redistributions of source code must retain the copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
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The word ‘cryptographic’ can be left out if the rouines from the library being used are not cryptographic
related :-).
4If you include any Windows specific code (or a derivative thereof) from the apps directory (application
code) you must include an acknowledgement:
“This product includes software written by Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com)”
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC YOUNG “AS IS” AND ANY EXPRESS OR IMPLIED
WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMIT ED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR
CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE
GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER
CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT
(INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
The licence and distribution terms for any publically available version or derivative of this code cannot be
changed. i.e. this code cannot simply be copied and put under another distribution licence [including the GNU
Public Licence.]
xxx
Monotype Imaging License Agreement
1Software shall mean the digitally encoded, machine readable, scalable outline data as encoded in a
special format as well as the UFST Software.
2You agree to accept a non-exclusive license to use the Software to reproduce and display weights, styles
and versions of letters, numerals, characters and symbols (Ty pefaces) solely for your own customary
business or personal purposes at the address stated on th e registration card you return to Monotype
Imaging. Under the terms of this License Agreement, you have the right to use the Fonts on up to three
printers. If you need to have access to the fonts on more than three printers, you need to acquire a multiuser license agreement which can be obtained from Monotype Imaging. Mo notype Imaging retains all
rights, title and interest to the Software and Typefaces and no rights are granted to you other than a
License to use the Software on the terms expressly set forth in this Agreement.
3To protect proprietary rights of Monotype Imaging, you agree to maintain the Software an d othe r
proprietary information concerning the Typefaces in strict confidence and to establish reasonable
procedures regulating access to and use of the Software and Typefaces.
4You agree not to duplicate or copy the Software or Typefaces, except that you may make one backup
copy. You agree that any such copy shall contain the same proprietary notices as those appearing on the
original.
5This License shall continue until the last use of the Software and Typefaces, unless sooner terminated.
This License may be terminated by Monotype Imaging if you fail to comply with the terms of this License
and such failure is not remedied within thirty (30) days after notice from Monotype Imaging. When this
License expires or is terminated, you shall either return to Monotype Imaging or destroy all copies of the
Software and Typefaces and documentation as requested.
6You agree that you will not modify, alter, disassemble, decrypt, reverse engineer or decompile the
Software.
7Monotype Imaging warrants that for ninety (90) days after delivery, the Software will perform in
accordance with Monotype Imaging-published specifications, and the diskette will be free from defects in
material and workmanship. Monotype Imaging does not warrant that the Software is free from all bugs,
errors and omissions.
The parties agree that all other warranties, expressed or implied, including warranties of fitness for a
particular purpose and merchantability, are excluded.
8Your exclusive remedy and the sole liability of Monotype Imaging in connection with the Software and
Typefaces is repair or replacement of defective parts, upon their return to Monotype Imaging.
In no event will Monotype Imaging be liable for lost profits, lost data, or any other incidental or
consequential damages, or any damag es cau sed by ab us e or misa pp lica tio n of the So ftware and
Typefaces.
9Massachusetts U.S.A. law governs this Agreement.
10 You shall not sublicense, sell, le ase, or otherwise transfer th e Sof tware and/or Typefaces without the prior
written consent of Monotype Imaging.
11Use, duplication or disclosure by the Government is subject to restrictions as set forth in the Rights in
Technical Data and Computer Software clause at FAR 252-227 -7013, subdivision (b)(3)(ii) or
subparagraph (c)(1)(ii), as appropria te. Further use, duplication or disclosure is subject to restr ictions
applicable to restricted rights software as set forth in FAR 52.227-19 (c)(2).
12 You acknowledge that you have read this Agreement, understand it, and agree to be bound by its terms
and conditions. Neither party shall be bound by any statement or representation not contained in this
Agreement. No change in this Agreement is effective unless written and signed by properly authorized
representatives of each party. By opening this diskette package, yo u ag re e to acce pt the term s an d
conditions of this Agreement.
xxxi
Knopflerfish License
This product includes software developed by the Knopflerfish Project.
http://www.knopflerfish.org
Copyright 2003-2010 The Knopflerfish Project. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that
the following conditions are met:
- Redistributions of source code must retain th e above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
- Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
- Neither the name of the KNOPFLERFISH project nor the names of its contr ibutors may be used to endorse
or promote products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS “AS IS” AND ANY
EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES
OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT
SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT,
INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED
TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
Apache License (Version 2.0)
Apache License
Version 2.0, January 2004
http://www.apache.org/licenses/
TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION
1Definitions.
“License” shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by
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“Licensor” shall mean the copyright owner or entity authorized by the copyright owner that is granting the
License.
“Legal Entity” shall mean the union of the acting entity and all other entities that control, are controlled by,
or are under common control with that entity. For the purposes of this definition, “control” means (i) the
power, direct or indirect, to cause the direction or management of such entity, whether by contract or
otherwise, or (ii) ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares, or (iii) beneficial
ownership of such entity.
“You” (or “Your”) shall mean an individual or Legal Entity exercising permissions gr an te d by this Lic en se .
“Source” form shall mean the preferred form for making modifications, including but not limited to software
source code, documentation source, and configuration files.
“Object” form shall mean any form resulting from mechanical transformation or translation of a Source
form, including but not limited to compiled object code, generated documentation, and conversions to
other media types.
xxxii
“Work” shall mean the work of authorship, whether in Source or Object form, made available under the
License, as indicated by a copyright notice that is included in or attached to the work (an example is
provided in the Appendix below).
“Derivative Works” shall mean any work, whether in Source or Object form, that is based on (or derived
from) the Work and for which the editorial revisions, annotations, elaborations, or other modi fications
represent, as a whole, an original work of authorship. For the purposes of this License, Derivative Works
shall not include works that remain separable from, or merely link (or bind by name) to the interfaces of,
the Work and Derivative Works thereof.
“Contribution” shall mean any work of authorship, including the original version of the Work and any
modifications or additions to that Work or Derivative Works thereof, that is intentionally submitted to
Licensor for inclusion in the Work by the copyright owner or by an individual or Legal Entity authorized to
submit on behalf of the copyright owner. For the purposes o f this definit ion, “submitted” means any form of
electronic, verbal, or written communication sent to the Licensor or its representatives, including but not
limited to communication on electronic mailing lists, source code control systems, and issue tracking
systems that are managed by, or on behalf of, the Licensor for the purpose of discussing and improving
the Work, but excluding communication that is conspicuously marked or otherwise designated in writing
by the copyright owner as “Not a Contrib ut ion .”
“Contributor” shall mean Licensor and any individual or Legal Entity on behalf of wh om a Contribu tion has
been received by Licensor and subsequently incorporated within the Work.
2Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby
grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable copyright license
to reproduce, prepare Derivative W orks of, publicly display, publicly perform, sublicense, and distribute the
Work and such Derivative Works in Source or Object form.
3Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby
grants to Y ou a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable (except as stated
in this section) patent license to make, have made, use, offer to sell, sell, import, and otherwise transfer
the Work, where such license applies only to those patent claims licensable by such Contributor that are
necessarily infringed by their Contribution(s) alone or by combination of their Contribution(s) with the Work
to which such Contribution(s) was submitted. If Y ou institute patent litigation against any entity (i ncluding a
cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Work or a Contribution incorporated within the
Work constitutes direct or contributory patent infringement, then any patent licenses granted to You under
this License for that Work shall terminate as of the date such litigation is filed.
4Redistribution. You may reproduce and distribute copies of the Work or Derivative Works thereof in any
medium, with or without modifications, and in Source or Object form, provided that You meet the following
conditions:
(a)You must give any other recipients of the Work or Derivative Works a copy of this License; and
(b)You must cause any modified files to carry prominent notices stating that You changed the files; and
(c)You must retain, in the Source form of any Derivative Works that You distribute, all copyright, patent,
trademark, and attribution notices from the Source form of the Work, excluding those notices that do
not pertain to any part of the Derivative Works; and
(d)If the Work includes a “NOTICE” text file as part of its distribution, then any Derivative Works that You
distribute must include a readable copy of the attribution notices contained within such NOTICE file,
excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works, in at least one of the
following places: within a NOTICE text file distributed as part of the Derivative Works; within the Source
form or documentation, if provided along with the Derivative Works; or, within a display generated by
the Derivative Works, if and wherever such third-party notices normally appear. The contents of the
NOTICE file are for informational purposes only and d o not modify the License. You may add Y our own
attribution notices within Derivative Works that You distribute, alongside or as an addendum to the
NOTICE text from the Work, provided that such additional attribution notices cannot be construed as
modifying the License.
xxxiii
You may add Your own copyright statement to Your modifications and may provide additional or different
license terms and conditions for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such
Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and distribution of the Work otherwise
complies with the conditions stated in this License.
5Submission of Contributions. Unless You explicitly state otherwise, any Contribution intentionally
submitted for inclusion in the Work by You to the Licensor shall be under the terms and conditions of this
License, without any additional terms or conditions. Notwithstanding the above, nothing herein shall
supersede or modify the terms of any separate license agreement you may have executed with Licensor
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xxxiv
Energiesparfunktion
Dieses Gerät unterstützt zwei Energiesparstufen: einen Energiesparmodus, in dem die Drucker- und
Faxfunktionen grundsätzlich einsatzbereit sind, der Energieverbrauch jedoch gesenkt wird, wenn das Gerät für
eine bestimmte Zeit nicht genutzt wird, sowie einen Ruhemodus, in dem die Drucker- und Faxfunktionen
ebenfalls grundsätzlich einsatzbereit sind, der Stromverbrauch jedoch auf ein Minimu m reduziert wird, wenn für
eine bestimmte Zeitspanne keine Geräteaktivitäten reg istriert werden.
Energiesparmodus
Das Gerät wechselt automatisch in den Energiesparmodus, wenn seit der letzten Gerätenutzung 2 Minuten
verstrichen sind. Die Inaktivitätsdauer bis zum Eintritt in den Energiesparmodus kann bei Bedarf verlängert
werden. Siehe hierzu Energiesparmodus und automatischer Energiesparmodus auf Seite 2-12.
Ruhemodus
Das Gerät wechselt automatisch in den Ruhemodus, wenn seit der letzten Gerätenutzung 60 Minuten
verstrichen sind. Die Inaktivitätsdauer bis zum Eintritt in den Ruhemodus kann bei Bedarf verlängert werden.
Siehe hierzu Ruhemodus und automatischer Ruhemodus auf Seite 2-13.
Automatische 2-seitige Kopierfunktion
Das Gerät verfügt bereits vom Werk aus über eine 2-seitige Kopierfunktion. Es ist z. B. möglich, durch das
Kopieren von zwei einseitigen Vorlagen auf ein einzelnes Blatt als zweiseitige Kopie den Papierverbrauch zu
reduzieren. Siehe hierzu Duplex auf Seite 3-13.
Recycling-Papier
Das Gerät erlaubt die Verarbeitung von Recycling-Papier zum Umweltschutz. Welche Recyclingpapiere für das
Gerät geeignet sind, ist beim Vertriebs- oder Kundendienstrepräsentanten zu erfahren.
Energy Star (ENERGY STAR®) Program
Das Gerät entspricht den Auflagen des International Energy Star Program.
xxxv
Über diese Bedienungsanleitung
Die vorliegende Bedienungsanleitung ist in folgende Kapitel unterte ilt:
Kapitel 1 - Bezeichnungen der Bauteile
Beschreibt die Geräteteile und die Tasten auf dem Bedienfeld.
Kapitel 2 - Vorbereitung zum Betrieb
Beschreibt das Einlegen von Papier, Auflegen der Originale, Anschließen des Geräts sowie die erforderlichen
Konfigurationseinstellungen vor der ersten Verwendung.
Kapitel 3 - Grundlegende Bedienung
Beschreibt die Vorgehensweisen für das Kop ieren, Drucken und Scannen.
Kapitel 4 - Kopierbetrieb
Beschreibt die Vorgehensweisen für das Kopieren.
Kapitel 5 - Drucken
Beschreibt die Vorgehensweisen für das Drucken von Dokumenten.
Kapitel 6 - Sendefunktionen
Beschreibt die Vorgehensweisen für das Senden.
Kapitel 7 - Dokumentenbox verwenden
Gibt einen Überblick über die Dokumentenbox.
Kapitel 8 - Status/Druck abbrechen
Beschreibt wie der Status und der Verlauf ein es Auftrags angezeigt wird und Aufträge während de r Verarbeitung
oder im Wartestatus gelöscht werden können.
Außerdem wird erklärt, wie Sie den Tonerstand und den Papiervorrat sowie den Gerätezusta nd prüfen und eine
Faxübertragung löschen können.
Kapitel 9 - Systemmenü
Beschreibt wie Sie das Gerät über die Einstellungen der Berührungs-Anzeige konfigurieren können.
Kapitel 10 - Benutzer-/Kostenstellenverwaltung
Erklärt die Vorgehensweise für die Benutzerverwaltung und die Kostenstellen.
Kapitel 11 - Wartung
Beschreibt das Reinigen und Austauschen des Tonerbehälters.
Kapitel 12 - Störungsbeseitigung
Erklärt die Vorgehensweise bei Fehlermeldungen, Papierstaus und anderen Problemen.
Anhang
Erläutert wie Zeichen eingegeben werden und listet die technischen Daten des Geräts auf.
Beschreibt das praktische Zubehör, das für dieses Gerät erhältlich ist. Beschreibt zulässige Medientypen und
eine Liste mit den Spezifikationen. Außerdem wird eine Liste von Fachbegriffen erklärt.
xxxvi
Konventionen in dieser Bedienungsanleitung
Die verwendeten Konventionen sind von der jeweils beschriebenen Situation abhängig.
KonventionBeschreibungBeispiel
FettHebt Tasten auf dem Bedienfeld
oder einem Computerbildschirm
hervor.
[Standard]Hebt Tasten auf der
Berührungsanzeige hervor.
KursivZeigt eine Meldung auf der
Berührungsanzeige.
Wird verwendet, um ein
Stichwort, eine Formulierung
oder Referenzen zu weiteren
Informationen anzuzeigen.
HinweisKennzeichnet zusätzliche
Informationen oder
vergleichbare Abläufe.
WichtigKennzeichnet notwendige oder
nicht benötigte Elemente, um
Probleme zu vermeiden.
AchtungZeigt die Regeln an, die
eingehalten werden müssen,
um Schäden oder Verletzungen
zu vermeiden und wie damit
umgegangen werden soll.
Drücken Sie die Taste Start.
Tippen Sie auf [OK].
Kopierbereit wird angezeigt.
Weitere Hinweise finden Sie unter Ruhe-
Modus und Energiesparmodus auf Seite
2-9.
HINWEIS:
WICHTIG:
ACHTUNG:
Beschreibung der Betriebsvorgänge
In dieser Einführung wird die fortlaufende Verwendung von Tasten auf der Berührungsanzeige wie folgt
angezeigt:
Tatsächlicher Ablauf
Tippen Sie auf [Kopieren].
Drücken Sie [Weiter] in Basis.
Drücken Sie [] zweimal.
Drücken Sie [Ändern] in
Originalbild.
xxxvii
Beschreibung in dieser
Bedienungsanleitung
Tippen Sie auf [Kopiere n],
[Weiter] in Basis, [] zweimal
und dann [Ändern] in Originalbild.
Original- und Papierformate
Original
Papier
Original
Papier
Dieser Abschnitt beschreibt die in dieser Anleitung verwendeten Bezeichnungen für Original- oder
Papierformate.
Bei A4, B5 und Letter, die sowohl horizontal als auch vertikal ausgerichtet sein können, wird die Ausrichtung
des Originals/Papiers bei der horizontalen Ausrichtung durch ein zusätzliches „R“ angezeigt.
Festgelegte AusrichtungAngegebenes Format *
Vertikale AusrichtungA4, B5, A5, B6, A6, 16K,
Letter,
Statement
Bei Originalen/Papier, bei denen die Länge A
größer als die Länge B ist.
Horizontale AusrichtungA4-R, B5-R, A5-R, B6-
R, A6-R, 16K-R, LetterR, Statement-R
Bei Originalen/Papier, bei denen die Länge A
kürzer als die Länge B ist.
*Das Format des Originals bzw. Papiers, das verwendet werden kann,
hängt von der Funktion und der Papierquelle ab. Weitere Angaben
befinden sich in den Abschnitten, in denen die jeweilige Funktion oder
Papierquelle beschrieben werden.
Symbole auf dem Bedienfeld
Die folgenden Symbole werden benutzt, um Original - und Papierausrichtungen auf dem Bed ienfeld anzuzeigen.
Festgelegte
Ausrichtung
OriginalePapier
Vertikale Ausrichtung
Horizontale Ausrichtung
xxxviii
1Bezeichnungen der Bauteile
Dieses Kapitel beschreibt die Bestandteile des Geräts sowie die Tasten und Anzeigen auf
dem Bedienfeld.
Ruft die Anzeige zum Versenden auf.
Wird auch zur Anzeige des Adressbuches verwendet.
Taste Zugriffsanzeige zur
Vergrößerung der Kopieren/
Senden Anzeige
Taste/Anzeige Dokumentenbox
Taste/Anzeige Programm
LED Verarbeiten blinkt beim Ausdruck, Fax-Übertragungen, Scanvorgängen,
Datenverarbeitung und beim Empfang von Druckdaten.
Taste/Anzeige Hilfe
Taste/Anzeige Status/Druckabbr.
Aufruf der Fax-Anzeige zur Versendung eines Faxes.
LED Speicher blinkt bei Festplatten-/Speicher-/Faxzu griff. Nur bei
dunkler LED System ausschalten!
LED Fehler blinkt, wenn ein Fehler auftritt oder ein
Auftrag abgebrochen wird.
Taste Abmelden verlässt die
Admin-Anzeige.
Taste/Anzeige Energiespar
aktiviert den Energiesparmodus.
Bezeichnungen der Bauteile
1-2
Bezeichnungen der Bauteile
Leuchtet, wenn das System
eingeschaltet ist.
Versetzt das System in den
Ruhemodus. Aktiviert das System aus
dem Ruhemodus.
Taste/Anzeige Unterbrechung
Taste Zurücks. zum Herstellen der
Grundeinstellungen.
Taste Stopp unterbricht den aktuellen
Ausdruck.
Bestätigt Eingaben und löst Kopien und Scans aus.
Taste Eingabe bestätigt Zahleneingaben und schließt
Funktionseinstellungen ab. Gleiche Funktion wie die [OK] Taste
auf der Berührungsanzeige.
Taste Kurzwahlsuche ruft gespeicherte Ziele oder Programme auf.
Taste Löschen zum Löschen von
Zahlen und Buchstaben.
Zifferntasten Eingabe von Ziffern und Symbolen.
Taste/Anzeige Zähler für
gedruckte und gescannte Seiten
Taste/Anzeige Systemmenü
1
1-3
Maschine
1
2
3
5
4
6
6-i
6-j
6-e
6-f
6-g
6-b
6-a
6-c
6-c
6-h
Bezeichnungen der Bauteile
1Mailbox Sorter (Option)
2Vordere Abdeckun g
3Dokumenten-Finisher (Option)
4Vorlageneinzug
5Bedienfeld
6Kassetten 1 bis 7 (Kassetten 5 bis 7 sind optional)
In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Vorbereitungen Sie durchführen müssen, um
dieses Gerät erstmalig in Betrieb zu nehmen und wie Sie Originale und Papier einlegen.
•Versandpaket auf Vollständigkeit prüfen.............................................2-2
•Anschlussart wählen und Kabel vorbereiten.......................................2-3
Prüfen Sie, ob die nachstehenden Teile mitgeliefert wurden.
•Safety Guide
•Schnelleinstieg
•DVD (Product Library)
•CD-ROM (TWAIN-kompatible Anwendung)*
* Nicht in allen Ländern oder Regionen enthalten.
Dokumentationen auf der mitgelieferten DVD
Die nachstehenden Dokumentationen sind auf der mitgelieferten DVD gespeichert (Product Library). Sie
können diesen Dokumentationen bei Bedarf weitere Informationen entnehmen.
Dokumentationen
Bedienungsanleitung (Dieses Dokument)
FAX Bedienungsanleitung
Card Authentication Kit (B) Operation Guide
Data Security Kit (E) Operation Guide
Embedded Web Server RX Operation Guide
Printer Driver User Guide
Network FAX Driver Operation Guide
Network Tool for Direct Printing Operation Guide
Network Print Monitor User Guide
File Management Utility User Guide
2-2
Vorbereitung zum Betrieb
Anschluss eines Scanners an Ihr PC-Netzwerk mit einem
Netzwerkkabel (100BASE-TX, 100BASE-TX oder 10BASE-T)
Fax (Option)
An FTP senden
Das gescannte Bild
wird als Datendatei
auf einen FTP-Server
geschickt.
E-Mail senden
Die Bilddaten von
gescannten
Originalen werden
dem gewünschten
Empfänger als
Dateianhang mit einer
E-Mail-Nachricht
übermittelt.
An SMB senden
Das gescannte Bild
wird als Datendatei
auf Ihren PC
geschickt.
MFP
Fax
Administrator-
PC
Embedded Web Server RX
Netzwerkeinstellung,
ScannerStandardeinstellung,
Benutzer- und
Zielspeicherung
Netzwerkfax
(Option)
TWAIN-Scannen
WIA Scannen
TWAIN und WIA sind
standardisierte
Schnittstellen für die
Kommunikation
zwischen Anwendungen und Scannern.
USB
Netzwerk
Netzwerk
Drucken
Netzwerk
Netzwerk
Netzwerk
Netzwerk
Netzwerk
Anschlussart wählen und Kabel vorbereiten
Wählen Sie die Anschlussart des Geräts an eine n PC oder ein Netzwerk und legen Sie d ie erforderlichen Kabel
bereit.
Anschlussbeispiel
Sie können die Anschlussart des Geräts an einen PC oder ein Netzwerk der nachstehenden Abbildung
entnehmen.
2
2-3
Vorbereitung zum Betrieb
Benötigte Kabel vorbereiten
Folgende Schnittstellen können für den Anschluss des Geräts an einen PC benutzt werden. Bereiten Sie die
erforderlichen Kabel für die gewünschte Schnittstelle vor.
Verfü gbare Standardschnittstellen
FunktionSchnittstelleErforderliches Kabel
Drucker/Scanner
/Netzwerkfax*
Netzwerkschnittstelle
Netzwerkkabel (10Base-T,
100Base-TX oder
1000BASE-T, abgeschirmt)
DruckerUSB-SchnittstelleUSB2.0-kompatibles Kabel
(Hi-Speed USB-kompatibel,
max. 5,0 m, abgeschirmt)
*Die Funktion ist verfügbar, wenn das optionale Fax-Kit benutzt wird.
Hinweise zum Netzwerkfax entnehmen Sie der FAX System (V)
Bedienungsanleitung.
2-4
Kabel anschließen
Stellen Sie sicher, dass
alle Anzeigen außer
dieser erloschen sind.
Netzwerkkabel (Option) anschließen
Vorbereitung zum Betrieb
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um ein Netzwerkkabel an das Gerät anzuschließen.
1Wenn das Gerät eingeschaltet ist, drücken Sie erst
die Taste Power auf dem Bedienfeld. Prüfen Sie,
ob die Power Anzeige, die Anzeige Verarbeiten
und die Anzeige Speicher erloschen sind. Danach
schalten Sie den Hauptschalter aus.
2
2Entfer nen Sie alle Abdeckungen des Geräts, indem
Sie mit der oberen Abdeckung beginnen.
2-5
Vorbereitung zum Betrieb
3Schließen Sie das Netzwerkkabel an der
Netzwerkbuchse auf der linken Seite des Geräts
an.
4Führen Sie das Kabel innerhalb der Vertiefung.
5Setzen Sie alle Abdeckungen des Geräts wieder
ein, indem Sie mit der unteren Abdeckung
beginnen. Stellen Sie sicher, dass Sie das Kabel
nicht einklemmen.
6Schließen Sie das andere Ende des Kabels an
einem Netzwerk-Hub an.
7Schalten Sie das Gerät ein und nehmen Sie alle
Netzwerk-Einstellungen vor. Siehe hierzu
Netzwerk (LAN) konfigurieren auf Seite 2-17.
2-6
Vorbereitung zum Betrieb
Stellen Sie sicher, dass
alle Anzeigen außer
dieser erloschen sind.
USB-Kabel verbinden
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um ein USB-Kabel an das Gerät anzuschließen.
1Wenn das Gerät eingeschaltet ist, drücken Sie erst
die Taste Power auf dem Bedienfeld. Prüfen Sie,
ob die Power Anzeige, die Anzeige Verarbeiten
und die Anzeige Speicher erloschen sind. Danach
schalten Sie den Hauptschalter aus.
2Entfer nen Sie alle Abdeckungen des Geräts, indem
Sie mit der oberen Abdeckung beginnen.
2
2-7
Vorbereitung zum Betrieb
3Schließen Sie das USB-Kabel an den USB-
Anschluss (B1) auf der linken Seite des Geräts a n.
4Führen Sie das Kabel innerhalb der Vertiefung.
5Setzen Sie alle Abdeckungen des Geräts wieder
ein, indem Sie mit der unteren Abdeckung
beginnen. Stellen Sie sicher, dass Sie das Kabel
nicht einklemmen.
6Schließen Sie das andere Ende des Kabels am PC
an.
2-8
Vorbereitung zum Betrieb
Stromkabel anschließen
Schließen Sie ein Ende des mitgelieferten Netzkabels am Gerät und da s andere Ende an einer Wandsteckdose
an.
WICHTIG: Verwenden Sie nur das Ne tzkabel, das mit dem Ge rät mitgeliefert wird. Das 120 Volt Model l für den
US-Markt benötigt zwei Netzkabel.
2
2-9
Ein- und Ausschalten
Einschalten
Wenn die Power Kontrollleuchte leuchtet... (Aufwachen aus dem Ruhemodus)
Drücken Sie die Taste Power.
Wenn die Power Kontrollleuchte nicht leuchtet...
Öffnen Sie die Abdeckung des Hauptschalters und
schalten Sie den Hauptschalter ein.
Vorbereitung zum Betrieb
HINWEIS: Wenn die Zusatzoption Data Security Kit installiert ist, kann in einer Meldung darauf hingewiesen
werden, dass die Sicherheitsfunktion aktiviert ist und n ach dem Einschalten eine länge re Zeitsp anne verg ehen
kann.
WICHTIG: Nach dem Ausschalten schalten Sie das Gerät nicht sofort über den Hauptschalter wieder an.
Warten Sie ca. 5 Sekunden nach dem Ausschalten. Erst dann schalten Sie es wieder ein.
2-10
Vorbereitung zum Betrieb
Stellen Sie sicher, dass
alle Anzeigen außer
dieser erloschen sind.
Ausschalten
Bevor Sie das Gerät ausschalten, drücken Sie die Taste Power au f dem Bedienfeld. Achten Sie darauf, dass
die Power Anzeige, die Anzeige Verarbeiten und die Anzeige Speicher erloschen sind bevor Sie den
Hauptschalter ausschalten.
Wollen Sie das Gerät nicht ausschalten, siehe Energiesparmodus und automatischer Energiesparmodus auf Seite 2-12 und Ruhemodus und automatischer Ruhemodus auf Seite 2-13.
ACHTUNG: Falls die Anzeige Speicher oder Verarbeiten leuchtet oder blinkt, nachdem Sie den Power Knopf
gedrückt haben, wird möglicherweise noch auf die Festplatte geschrieben. Schalten Sie daher das Gerät in
diesem Fall nicht aus. Ein Fehler der Festplatte könnte die Folge sein.
2
Bei längerem Stillstand des Geräts
ACHTUNG: Wird das System längere Zeit nicht benutzt (z. B. über Nacht oder am Wochenende),
schalten Sie es über den Hauptschalter aus. Wird das System längere Zeit nicht benutzt (z. B. im
Urlaub), ziehen Sie den Netzstecker aus der Dose. Bei eingebautem optionalem Fax-Kit können bei
ausgeschalteter Maschine keine Faxe gesendet oder empfangen werden.
ACHTUNG: Entnehmen Sie das Papier aus der Kassette und verstauen Sie es in der Originalverpackung.
2-11
Vorbereitung zum Betrieb
Energiesparmodus und automatischer Energiesparmodus
Energiesparmodus
Um den Energiesparmodus zu aktivieren, drücken Sie
die Energiespar Taste. Die Anzeige und alle Leuchten
auf dem Bedienfeld erlöschen und nur noch die
Energiespar, Power und Netzanzeige leuchten. Dieser
Status wird als Energiespar- oder Standbymodus
bezeichnet.
Sollten während des Energiesparmodus Druckdaten
empfangen werden, wacht das Gerät auf un d dr uc kt.
Sollten während des Energiesparmodus Faxe über das
optionale Fax-Kit empfangen werden, wacht das Gerät
auf und druckt das Fax aus.
Um das Gerät aufzuwecken, führen Sie eine der
folgenden Aktionen aus. Das Gerät ist dann innerhalb
von 30 Sekunden betriebsbereit.
•Drücken Sie eine Taste auf dem Bedienfeld.
•Öffnen Sie die den Vorlageneinzug.
•Legen Sie Vorlagen in den Vorlageneinzug ein.
Je nach Umgebungsbedingungen kann das System
verzögert reagieren.
Automatischer Energiesparmodus
Das Gerät schaltet automatisch in den Energiesparmodus, wenn es über eine vorher eingestellte Zeitspanne
inaktiv ist. Als Standard sind 2 Minuten eingestellt.
2-12
Ruhemodus und automatischer Ruhemodus
Ruhemodus
Um den Ruhemodus zu aktivieren, drücken Sie die
Taste Power. Die Anzeige und alle Leuchten auf dem
Bedienfeld erlöschen und nur noch die Netzanzeige
leuchtet, um maximalen Strom zu sparen. Dieser Status
wird als Ruhemodus bezeichnet.
Wenn während des Ruhemodus Druckdaten
empfangen werden, wird der Druck durchgeführt, das
Bedienfeld bleibt aber ausgeschaltet.
Wenn Sie das optionale Fax-Kit verwenden, werden die
empfangenen Faxe auch bei erloschenem Bedienfeld
ausgedruckt.
Um den Normalmodus wieder aufzunehmen, drücken
Sie die Taste Power. Das Gerät ist dann innerhalb von
30 Sekunden betriebsbereit.
Je nach Umgebungsbedingungen kann das System
verzögert reagieren.
Vorbereitung zum Betrieb
2
Automatischer Ruhemodus
Der automatische Ruhemodus schaltet das Gerät automatisch in den Ruhemodus, wenn das Gerät über eine
vorher eingestellte Zeitspanne inaktiv ist. Als Standard sind 60 Minuten eingestellt.
Neigungswinkel des Bedienfeldes einstellen
Der Winkel des Bedienfelds kann wie im linken Bild
gezeigt eingestellt werden.
2-13
Auswahl der Bedienfeldsprache
Allgemeine Einstellungen - Sprache
Sprache für den Tastaturbildschirm einstellen.
Status
AbbrechenOK
EnglishDeutschFrançais
NederlandsPortuguês
EspañolItaliano
10/10/2010 10:10
Wählen Sie die Sprache in der Berührungsanzeige.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Sprache auszuwählen.
Vorbereitung zum Betrieb
1Drücken Sie die Taste Systemmenü.
2Drücken Sie auf [Allgemeine Einstellungen] und
dann auf [Ändern] in Sprache.
3Drücken Sie auf die Taste der Sprache, die Sie
verwenden möchten.
4Tippen Sie auf [OK].
Die Sprache auf dem Bedienfeld ist nun geändert.
2-14
Vorbereitung zum Betrieb
Datum/Zeit - Zeitzone
Zeitzone einstellen.
Ort auswählen, der Ihrem Standort am nächsten liegt.
Zeitzone einstellen.
-12:00 Internationale Datumsgrenze West
1/13
-11:00 Samoa
-10:00 Hawaii
-09:00 Alaska
-11:00 Universelle koordinierte Uhrzeit-11
-08:00 Baja California
Status
Abbrechen
OK
10/10/2010 10:10
Datum und Uhrzeit einstellen
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um das lokale Datum und die lokale Uhrzeit einzustellen.
Wenn Sie eine E-Mail-Nachricht mit der Sendefunktion versenden, werden die hier eingestellten Werte für
Datum und Uhrzeit im Kopf der E-Mail-Nachricht eingefügt. Stellen Sie das Datum, die Uhrzeit und die
Abweichung von der GMT-Zeit der Region ein, in der das Gerät benutzt wird.
HINWEIS: Ist die Benutzerverwaltung aktiviert, sind Änderungen der Einstellungen nur mit
Administratorrechten möglich. Wenn die Benutzerverwaltung abgeschaltet ist, wird die
Benutzerauthentifizierungsanzeige aufgerufen. Geben Sie einen Namen und ein Passwort für den Benutzer
ein und tippen Sie auf [Login]. Siehe auch Benutzer aus lokaler Liste hinzufügen auf Seite 10-6 für Details zum
Login, Namen und Passwort.
Achten Sie darauf, den Zeitunterschied vor dem Einstellen von Datum und Uhrzeit festzulegen.
Falls Sie Datum/Uhrzeit verändern, kann die Testfunktion für installierte Software erlöschen. Siehe hierzu
Optionale Funktionen auf Seite 9-109.
1Drücken Sie die Taste Systemmenü.
2
2Tippen Sie auf [], [Datum/Zeit] und dann
[Ändern] in Zeitzone.
3Wählen Sie die Region aus.
HINWEIS: Tippen Sie auf [] oder [], um die
nächste Region anzuzeigen.
4Tippen Sie auf [Aus] oder [Ein] in Sommerzeit und
bestätigen Sie mit [OK].
HINWEIS: Haben Sie eine Region ohne Sommerzeit-
Umstellung gewählt, erscheint die Anzeige nicht.
5Tippen Sie auf [Ändern] in Datum/Zeit.
2-15
Vorbereitung zum Betrieb
Datum/Zeit - Datum/Zeit
Datum und Zeit einstellen.
Off
TagMonatJahr
SekundeMinuteStunde
2010
101031
1010
Status
Abbrechen
OK
10/10/2010 10:10
6Stellen Sie das aktuelle Datum und die aktuelle
Uhrzeit ein. Tippen Sie in jeder Einstellung auf [+]
oder [–].
7Tippen Sie auf [OK].
2-16
Vorbereitung zum Betrieb
System - IPv4
TCP/IP (IPv4) einstellen.
* Die Einstellungen werden nach Neustart des Geräts oder des Netzwerks geändert.
On
Standard
Gateway
0.0.0.0
0.0.0.0
0.0.0.0
Aus
IP-Adresse
Subnetzmaske
Aus
BonjourDHCP
Status
Abbrechen
OK
Ein
Auto-IP
10/10/2010 10:10
Netzwerk (LAN) konfigurieren
Das System verfügt über eine Netzwerkschnittstelle, die die Protokolle TCP/IP (IPv4), TCP/IP (IPv6), IPX/SPX,
NetBEUI, IPSec und AppleTalk unterstützt. Dies ermöglicht den Druck unter Windows, Macintosh, UNIX,
NetWare und anderen Plattformen.
Dieser Abschnitt erklärt die TCP/IP (IPv4) und AppleTalk Einstellungen. Für Netzwerkeinstellungen siehe unter
Netzwerk Einstellungen auf Seite 9-92.
•TCP/IP (IPv4) Einstellungen...2-17
•AppleTalk Einstellungen...2-19
HINWEIS: Ist die Benutzerverwaltung aktiviert, sind Änderungen der Einstellungen nur mit
Administratorrechten möglich. Wenn die Benutzerverwaltung abgeschaltet ist, wird die
Benutzerauthentifizierungsanzeige aufgerufen. Geben Sie einen Namen und ein Passwort für den Benutzer
ein und tippen Sie auf [Login]. Siehe auch Benutzer aus lokaler Liste hinzufügen auf Seite 10-6 für Details zum
Login, Namen und Passwort.
TCP/IP (IPv4) mit fester IP-Adresse einstellen
2
Gehen Sie folgendermaßen vor, um sich über TCP/IP ( IPv4) mit einem Windows Netzwerk zu verbinden. Geben
Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und das Gateway ein. Die Grundeinstellungen für das TCP/IP Protokoll sind:
"Ein, DHCP: Ein, Bonjour: Aus, Auto-IP: An".
HINWEIS: Holen Sie die Zustimmung des Administrators ein, bevor Sie die nötigen Eingaben vornehmen.
Folgen Sie den Anweisungen.
1Drücken Sie die Taste Systemmenü.
2Tippen Sie auf [System], [Weiter] in Netzwerk und
auf [Weiter] in TCP/IP Einstellung.
3Tippen Sie auf [Ändern] in TCP/IP.
4Tippen Sie auf [Ein] und dann auf [OK].
5Tippen Sie auf [Ändern] in IPv4.
6Tippen Sie auf [DHCP].
7Tippen Sie auf [Aus] in DHCP und dann auf [OK].
8Tippen Sie auf [Bonjour].
9Tippen Sie auf [Aus] in Bonjour und dann [OK].
10 Tippen Sie auf [IP-Adresse] und geben Sie die IP-
Adresse über die Ziffernt asten ein.
11 Tippen Sie auf [Subnetzma ske] und gebe n Sie die
Adresse über die Ziffernt asten ein.
2-17
12 Tippen Sie auf [Standard Gateway] und gebe n Sie
die Adresse über die Zifferntasten ein.
13 Prüfen Sie, ob alle Adressen richtig eingegeben
wurden, und tippen Sie auf [OK].
14 Nachdem Sie alle Eingaben vorgenommen haben,
starten Sie den Netzwerkteil des Geräts über das
Systemmenü neu oder schalten Sie das Gerät
einmal AUS und wieder AN.
Für mehr Informationen zum Neustart des
Netzwerkteils siehe Netzwerkkarte des Geräts neu starten auf Seite 9-103.
DHCP Einstellungen
Wählen Sie, ob ein DHCP Server benutzt wird. Die Grundeinstellung lautet Ein.
Folgen Sie den Anweisungen.
1Drücken Sie die Taste Systemmenü.
Vorbereitung zum Betrieb
2Tippen Sie auf [System], [Weiter] in Netzwerk und
auf [Weiter] in TCP/IP Einstellung.
3Tippen Sie auf [Ändern] in TCP/IP.
4Tippen Sie auf [Ein] und dann auf [OK].
5Tippen Sie auf [Ändern] in IPv4.
6Tippen Sie auf [DHCP].
7Tippen Sie auf [Ein] od er [Au s ] in DHCP und dann
auf [OK].
8Nachdem Sie alle Eingaben vorgenommen habe n,
starten Sie den Netzwerkteil des Geräts über das
Systemmenü neu oder schalten Sie das Gerät
einmal AUS und wieder AN.
Für mehr Informationen zum Neustart des
Netzwerkteils siehe Netzwerkkarte des Geräts neu starten auf Seite 9-103.
Bonjour Einstellungen
Wählen Sie, ob Bonjour benutzt wird. Die Grundeinstellung lautet Aus.
Hinweise zur Vorgehensweise finden Sie unter Bonjour Einstellungen auf Seite 9-93.
2-18
Auto-IP Einstellungen
Wählen Sie, ob Auto-IP benutzt wird. Die Grundeinstellung lautet Ein.
Folgen Sie den Anweisungen.
1Drücken Sie die Taste Systemmenü.
2Tippen Sie auf [System], [Weiter] in Netzwerk und
auf [Weiter] in TCP/IP Einstellung.
3Tippen Sie auf [Ändern] in TCP/IP.
4Tippen Sie auf [Ein] und dann auf [OK].
5Tippen Sie auf [Ändern] in IPv4.
6Drücken Sie [Auto-IP].
7Tippen Sie auf [Aus] oder [Ein] in Auto-IP und
bestätigen Sie mit [OK].
8Nachdem Sie alle Eingaben vorgenommen habe n,
starten Sie den Netzwerkteil des Geräts über das
Systemmenü neu oder schalten Sie das Gerät
einmal AUS und wieder AN.
Vorbereitung zum Betrieb
2
Für mehr Informationen zum Neustart des
Netzwerkteils siehe Netzwerkkarte des Geräts neu starten auf Seite 9-103.
AppleTalk Einstellungen
Wählen Sie die Apple Talk Netzwerkeinste llungen. Die Grundeinstellung lautet Ein.
Hinweise zur Vorgehensweise finden Sie unter AppleTalk auf Seite 9-98.
2-19
Vorbereitung zum Betrieb
Software installieren
Sie müssen die geeignete Software auf Ihrem PC von der mitgelieferten DVD „Product Library“ installieren,
wenn Sie die Druckfunktionen des Geräts verwenden oder TWAIN / WIA Übertragungen und FaxÜbertragungen von Ihrem PC aus durchführen wollen.
Die DVD enthält die folgende Software:
•KX Treiber
•KX (XPS) Druckertreiber
•Mini Druckertreiber (PCL/KPDL)
•TWAIN Treiber
•WIA Treiber
•Network FAX Driver (Netzwerkfax-Treiber)
•File Management Utility (Tool zum Herunterladen von Dateien aus der Dokumentenbox)
• Network Tool for Direct Printing
• Network Print Monitor
•Schriftarten
HINWEIS: Die Installation unter Windows muss mit Administrator-Rechten erfolgen.
Das optionale Fax-Kit wird für Faxfunktionen benötigt.
Unter Windows XP kann der WIA Treiber nicht installiert werden.
Falls Sie das Gerät mit einem Windows PC betreiben wollen, führen Sie die folgenden Schritte zur Installation
des Druckertreibers aus. Das folgende Beispiel zeigt Ihnen, wie das Gerät an einem Windows 7 PC betrieben
wird.
Installation des Druckertreibers unter Windows
HINWEIS: Falls das Neue Hardware gefunden Fenster von Windows erscheint, klicken Sie auf Abbrechen.
Erscheint ein Fenster zum automatischen Ausführen eines Programms, be stätigen Sie mit Setup.exe
ausführen.
Falls die Benutzerkonto Kontrollanzeige vom Windows erscheint, klicken Sie auf Erlauben.
Wählen Sie den Express Modus oder den benutzerdefinierten Modus zur Installation aus. Der Express Modus
findet angeschlossene Geräte automatisch und installiert die benötigte Software. Der benutzerdefinierte Modus
sollte gewählt werden, wenn Sie die Anschlussart und die zu installierende Software selbst auswählen möchten.
Für weitere Informationen zum benutzerdefinierten Modus sie he Printer Driver User Guide auf der DVD.
1DVD einlegen.
2-20
Vorbereitung zum Betrieb
2Klicken Sie auf Lizenzvereinbarung anzeigen,
um die Lizenzvereinbarungen zu lesen. Klicken Sie
auf Akzeptieren.
2
3Klicken Sie auf Software installieren.
4Klicken Sie auf Express Modus.
5Wählen Sie das zu installierende Druckermodell
aus und klicken Sie auf Weiter.
HINWEIS: Erscheint das Fenster von Windows, dass
kein Drucker gefunden wurde, prüfen Sie, ob die
Kabelverbindungen zwischen USB oder Netzwerk und
Drucker korrekt sind und ob der Drucker eingeschaltet
ist. Dann klicken Sie auf Aktualisieren.
2-21
Vorbereitung zum Betrieb
6Wählen Sie bei Bedarf einen alternativen
Druckernamen, falls das Gerät ans Netzwerk
angeschlossen ist. Dann klicken Sie auf Weiter.
7Klicken Sie auf Installieren.
HINWEIS: Falls ein Warnfenster mit Windows
Sicherheitshinweisen erscheint, drücken Sie auf
Treibersoftware trotzdem installieren.
Die Installation des Druckertreibers ist nun beendet. Falls nötig, starten Sie Ihren PC neu und folgen Sie den
Anweisungen auf dem Bildschirm.
Die TWAIN- und WIA-Treiber können installiert werden, wenn das Gerät über das Netzwerk angeschlossen ist.
Der WIA-Treiber kann im benutzerdefinierten Modus installiert werden.
Falls Sie den TWAIN- und WIA-Treiber installieren, fahren Sie mit der Konfiguration des TWAIN Treiber einrichten(auf Seite 2-26) oder WIA Treiber einrichten(auf Seite 2-27) fort.
8Es erscheint eine Anzeige zur erfolgreichen
Druckertreiber Installation. Klicken Sie auf
Beenden.
2-22
Vorbereitung zum Betrieb
Installation des Druckertreibers unter Macintosh
Die Druckfunktion des Geräts kann auch mit einem Macintosh Computer genutzt werden.
Der folgende Ablauf beschreibt die Verbindung des Geräts zu einem Macintosh mit MAC OS X v10.6.
HINWEIS: Wollen Sie mit einem Macintosh Computer drucken, setzen Sie die Druckeremulation auf [KPDL]
oder [KPDL(Auto)].
Weitere Informationen hierzu siehe Drucker auf Seite 9-56.
Soll das Gerät über Bonjour verbunden werden, aktivieren Sie Bonjour in den Netzwerkeinstellungen. Siehe
hierzu Bonjour Einstellungen auf Seite 2-18.
Erscheint das Dialogfeld “Benutzeranmeldung”, geben Sie Namen und Kennwort zum Einloggen ein.
1 DVD einlegen.
Doppelklicken Sie auf das DVD Symbol.
OLI_LIB
OLI_LIB
2Doppelklicken Sie entweder auf OS X 10.2 and
10.3 Only, OS X 10.4 Only oder OS X 10.4 or
higher, je nachdem mit welcher Mac OS Version
Sie arbeiten.
2
OLI_LIB
3 Doppelklicken Sie auf OS X vx.x.
4Die Druckertreiber-Inst allation beginnt. Folgen Sie
den Anweisungen auf dem Bildschirm.
2-23
Vorbereitung zum Betrieb
Die Installation des Druckertreibers ist nun beendet.
Nun müssen noch die Druckereinstellungen vorgenommen werden. Wird ein IP- oder AppleTalk-Anschluss
verwendet, sind die folgenden Einstellungen nötig. Bei Benutzung einer USB-Verbindung wird der Drucker
automatisch erkannt und verbunden.
5Öffnen Sie die Systemeinstellungen und klicken
Sie auf Drucken & Faxen.
6Drücken Sie auf das Pluszeichen (+), um den
installierten Druckertreiber hinzuzufügen.
7Klicken Sie auf das IP-Symbol für einen IP-
Anschluss oder auf das AppleTalk Symbol für
AppleT alk Anschluss und geben Sie die IP-A dresse
und den Druckernamen ein. Klicken Sie auf
Hinzufügen.
HINWEIS: Soll eine Bonjour Verbindung benutzt
werden, wählen Sie [Standard] und tippen Sie auf den
Punkt, der unter “Druckername” erscheint. Ein Treiber
mit dem gleichen Namen wie das Gerät erscheint
automatisch in “Treiber”.
2-24
Vorbereitung zum Betrieb
8Wählen Sie die verfügbaren Druckeroptionen aus
und klicken Sie auf Fortfahren.
9Der gewählte Drucker wird hinzugefügt.
2
2-25
TWAIN Treiber einrichten
Melden Sie das Gerät am TWAIN Treiber an.
Vorbereitung zum Betrieb
1 Klicken Sie auf dem PC in Windows auf die
Schaltfläche StartAlle Programme, Olivetti und
danach auf die Option zur Einstellung des TWAIN-
Treibers. Das TWAIN Treiber Fenster erscheint.
2Klicken Sie auf hinzufügen.
3Geben Sie im Feld Name den Namen des Geräts
ein.
4Wählen Sie ein Gerät aus der Liste. Um in einer
Dokumentenbox gespeicherte Dokumente
einzuscannen, wählen Sie ein Modell mit dem
Namen (Box).
5Geben Sie die IP-Adresse oder den Host-Namen
im Feld Scanner Adresse ein.
HINWEIS: Wenn die Geräteadre sse nicht bekannt ist,
verständigen Sie den Systemadministrator.
6Wird SSL zu r Datenübertragung benutzt, aktivieren
Sie das Kontrollkästchen SSL.
7Ist di e Benutzerverwaltung aktiviert, markiere n Sie
das Kontrollkästchen neben Authentifizierung
und geben Sie den Login- Benutzernamen (bis zu
64 Zeichen) und das Passwort (bis zu 64 Zeichen)
ein.
Um die Kostenstellenverwaltung zu benutzen,
aktivieren Sie das Kontrollkästchen, geben Sie die
Kostenstelle (max. 8 Stellen) ein und bestätigen
Sie mit OK.
8Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
9Klicken Sie auf Beenden.
HINWEIS: Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen,
um das hinzugefügte Gerät zu entfernen. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Bearbeiten, um Namen zu
ändern.
2-26
WIA Treiber einrichten
Melden Sie das Gerät am WIA Treiber an.
Vorbereitung zum Betrieb
Der folgende Ablauf basiert auf Windows 7.
2
1Klicken Sie auf Windows Start und geben Sie
Scanner im Feld Programme/Dateien
durchsuchen ein. Klicken Sie auf Scanner und
Kameras anzeigen in der Suchliste. Das Fenster
der Scanner und Kameras erscheint.
2Markie ren Sie den Gerätenamen des WIA T reibers
und klicken Sie auf den Eigenschaften.
3Geben Sie im Feld Name den Namen des Geräts
ein.
4Wird SSL zu r Datenübertragung benutzt, aktivieren
Sie das Kontrollkästchen SSL.
5Ist di e Benutzerverwaltung aktiviert, markiere n Sie
das Kontrollkästchen neben Authentifizierung
und geben Sie den Login- Benutzernamen (bis zu
64 Zeichen) und das Passwort (bis zu 64 Zeichen)
ein.
Ist die Kostenstellenverwaltung aktiviert, markieren
Sie das Kontrollkästchen neben Konto- ID und
geben die achtsellige Konto-ID ein.
6Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
2-27
Vorbereitung zum Betrieb
Embedded Web Server RX (E-Mail Einstellungen)
Embedded Web Server RX ist ein Admin-Tool, welches die Überprüfung des Betriebsstatus des Geräts und
die Änderung der Einstellungen für Sicherheit, Netzwerkdruck, E-Mailübertragung oder erweiterter
Netzwerkdienste erlaubt.
HINWEIS: Hier werdenInformationen über die Faxein stellungen wegge lassen. Hinweise zur Verwendung des
Faxes entnehmen Sie der FAX System (V) Bedienungsanleitung.
Das optionale Fax-Kit wird für Faxfunktionen benötigt.
Um Einstellungen im Embedded Web Server RX ändern zu können, müssen Sie sich mit Administratorrechten
am Gerät anmelden.
Siehe auch Benutzer aus lokaler Liste hinzufügen auf Seite 10-6 für Details zum Login, Namen und Passwort.
Nachstehend wird erklärt, wie Sie das Embedded Web Server RX aufrufen können.
1Starten Sie Ihren Webbrowser.
2Im Feld für die Eingabe der Internetadresse geben Sie die IP-Adresse des Geräts ein.
Beispiel: http://10.183.51.41/
Die nun angezeigte Seite enthält Basisinformationen über das Gerät und das Embedded Web Server RX
sowie die Angabe des aktuellen Status.
EmbeddedWebServerRX
3Wählen Sie eine Kategorie aus der Navigationsleiste im linken Fensterbereich aus. Die Werte für jede
Kategorie müssen getrennt eingegeben werden.
Wenn für das Embedded Web Server RX Zugriffseinschränkungen festgelegt wurden, geben Sie den
richtigen Benutzernamen und das passende Kennwort ein, um über die Startseite hinaus auf weitere Seiten
zugreifen zu können.
Für mehr Informationen, siehe Embedded Web Server RX Operation Guide.
2-28
Vorbereitung zum Betrieb
E-Mail-Einstellungen
Nach der Eingabe der SMTP-Einstellungen können Sie Bilder, die auf diesem Gerät gescannt wurden, als
E-Mailanhang versenden.
Um diese Funktion nutzen zu können, muss das Gerät mit einem Mailserver verbunden sein, der das SMTPProtokoll verwendet.
Bevor Sie auf diesem Gerät gescannte Bilder als E-Mailanhang versenden, prüfen Sie Folgendes:
•Die Netzwerkumgebung, die für den Anschluss dieses Geräts an den Mailse rver verwendet wird
Eine permanente Verbindung über LAN wird empfohlen.
•SMTP-Einstellungen
Benutzen Sie das Embedded Web Server RX, um die IP-Adresse und den Hostnamen des
SMTP-Servers zu speichern.
•Wenn für die Größe von E-Mailnachrichten Einschränkungen gelten, könnte der Versand umfangreicher
E-Mails nicht möglich sein.
Die Vorgehensweise zur Angabe der SMTP-Einstellungen wird nachste hend erklärt.
1Klicken Sie auf Erweitert -> SMTP -> Allgemeines.
EmbeddedWebServerRX
2
2-29
Vorbereitung zum Betrieb
2Geben Sie in den einzelnen Feldern die gewünschten Werte ein.
Die Eingaben für die SMTP-Einstellungen werden nachstehend gezeigt.
MenüpunktBeschreibung
SMTP-ProtokollAktiviert oder deaktiviert das SMTP-Protokoll. Um die E-Mailfunktion verwenden
zu können, ist die Aktivierung dieses Protokolls erforderlich.
SMTP-
Anschlussnummer
SMTP-ServernameGeben Sie den SMTP-Servernamen oder die IP-Adresse des Servers ein.
SMTP-Server-TimeoutGeben Sie den Timeout-Standardwert für den Server in Sekunden ein.
Authentifizierungs-
protokoll
Authentifizierung alsFür die Authentifizierung stehen drei POP3-Konten sowie weitere Konten zur
Login-NameBei Auswahl der Authentifizierungsoption "Sonstige" wird der hier vereinbarte
Login-PasswortBei Auswahl der Authentifizierungsoption "Sonstige" wird das hier vereinbarte
SMTP-SicherheitAktiviert oder deaktiviert die SMTP-Sicherheit. Wird das Protokoll aktiviert, muss
Geben Sie eine SMTP-Anschlussnummer ein oder benutzen Sie den SMTPStandardanschluss 25.
SMTP-Servername und IP-Adresse dürfen max. 64 Zeichen lang sein. Der Name
kann nur bei gleichzeitiger Konfiguration der Adresse eines DNS-Servers
eingegeben werden. Die Adresse des DNS-Servers wird im Bereich TCP/IP
Allgemein eingegeben.
Aktiviert oder deaktiviert das SMTP-Authentifizierungsprotokoll oder wählt POP
vor SMTP als Protokolloption. Die SMTP-Authentifizierung ist mit Microsoft
Exchange 2000 kompatibel.
Verfügung.
Name zur SMTP-Authentifizierung verwendet. Der Login-Name darf maximal
64 Zeichen lang sein.
Kennwort zur SMTP-Authentifizierung verwendet. Der Login-Name darf maximal
64 Zeichen lang sein.
entweder SSL/TLS oder STARTTLS gewählt werden.
Um die SMTP-Sicherheit zu aktivieren, muss eventuell der SMTP Port an die
Server-Einstellungen angepasst werden. Meistens wird als SMTP Port 465 für
SSL/TLS und 25 oder 587 für STARTTLS verwendet.
POP vor SMTP-
Timeout
TestDient zur Überprüfung, ob die SMTP-Verbindung aufgebaut werden kann.
E-Mail-GrößenlimitGeben Sie die maximale E-Mailgröße (in KB) für die Übertragung ein. Lautet der
AbsenderadresseGeben Sie hier die E-Mailadresse der für das System verantwortlichen Person
SignaturGeben Sie die Signatur ein. Die Signatur ist ein Textblock, der am Ende der
Bei Auswahl von POP vor SMTP als Authentifizierungsprotokoll ist hier der
gewünschte Timeout-Wert (in Sekunden) einzugeben.
Wert 0, gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich der E-Mailgröße.
(z. B. Geräteverwalter) ein, damit dorthin Antworten bzw. Hinweise auf
Übermittlungsfehler gesendet werde n könn en . Die Abse nd er ad r ess e mu ss für
die SMTP-Authentifizierung korrekt eingegeben werden. Die Absenderadresse
darf max. 128 Zeichen lang sein.
E-Mailnachrichten erscheint. Als Signatur werden häufig Informationen zum
Gerät eingegeben. Die Signatur darf max. 512 Zeichen lang sein .
2-30
MenüpunktBeschreibung
Vorbereitung zum Betrieb
Domain-
Beschränkung
3Klicken Sie auf Senden.
Geben Sie hier die zulässigen oder abzuweisenden Domänennamen ein. Der
Domänenname darf max. 32 Zeichen lang sein. Hier können auch E-Mailadressen angegeben werden.
2
2-31
Vorbereitung zum Betrieb
Papier einlegen
Standardmäßig kann das Papier in vier Kassetten und in die Universalzufuhr eingelegt werden. Es stehen
zusätzliche Papierquellen als Option zur Verfügung (siehe Zubehör auf Seite Anhang-2).
Die Kapazitäten der einzelnen Kassetten entnehmen Sie der folgenden Tabelle.
KassetteNameSeite
StandardKassette 1,
Kassette 2
Kassette 3,
Kassette 4
UniversalzufuhrUniversalzufuhr2-41
ZubehörKassette 5Seitliches Großraummagazin mit 3.000
Kassette 6
Kassette 7
* Der Einzug erfolgt wie bei den Standard Kassetten 1 und 2.
** Der Einzug erfolgt wie bei den Standard Kassetten 3 und 4.
WICHTIG:
•Die Anzahl der Blätter hängt von den jeweiligen Umgebungsbedingungen ab.
•Benutzen Sie kein Papier für Tintenstrahldru cker oder Papier mit einer Oberflächenbehand lung. Papierstau
oder andere Störungen könnten die Folge sein.
Standard Kassetten 1 und 22-34
Standard Kassetten 3 und 42-37
2-40
Blatt
Seitlicher Kassettenschrank (3 x 500
Blatt)*
Seitliches Papiermagazin
(500* oder 2 x 1.500 Blatt**)
Seitlicher Kassettenschrank (3 x 500
Blatt)*
Seitliches Papiermagazin
(500* oder 2 x 1.500 Blatt**)
2-34
2-34
2-34
2-41
2-32
Vorbereitung zum Betrieb
Bevor das Papier eingelegt wird
Wenn Sie ein neues Papierpaket öffnen, fächern Sie
das Papier vor dem Einlegen unbedingt auf (siehe
nachfolgende Informationen).
1Fächer n Sie de n Papi erstap el a uf, damit e r sich in
der Mitte wölbt.
2Halte n Sie den Pap ier st apel an bei den Enden und
schieben Sie die Papierkante mit dem Daumen
schräg nach innen, damit sich das Papier in der
Mitte wölbt.
3Be wegen Sie die Hände aufwärt s und abwärts, um
das Papier zu lockern und Luft zwischen die Blätter
zu lassen.
4Zum Schluss richten Sie den Stapel auf einer
ebenen, flachen Fläche gerade.
Gefaltetes oder gewelltes Papier muss vor dem
Einlegen geglättet werden. Gefaltetes oder
gewelltes Papier kann zu Papierstau führen.
ACHTUNG: Wird schon einmal benutztes Papier zum Kopieren verwendet (Papier auf das bereits kopiert
wurde), achten Sie darauf, dass keine Heft- oder Bür oklammern am Papier haften. Ande rnfalls ka nn das Gerät
beschädigt oder die Bildqualität beeinträchtigt werden.
Geöffnetes Papier darf weder hohen Temperaturen noch hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt werden, da
Feuchtigkeit Probleme beim Kopieren verursachen kann. Verschlie ßen Sie ein bereits geöffnetes Papierpake t
wieder, nachdem Sie einen Teil in die Universalzufuhr oder eine Kassette gelegt haben.
Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht ve rwendet wird, schützen Sie sämtliches Papier vor
Feuchtigkeit, indem Sie es aus den Kassetten nehmen und in der Originalverpackung verschließen.
2
HINWEIS: Bedenken Sie, dass einige Medientypen die Tendenz zum Aufrollen haben und so einen
Papierstau verursachen können.
Wird der ausgegebene Papierstapel schief ode r unregelmäßig abgelegt, drehen Sie d as Papier in der Kassette
oder ändern Sie die Ausrichtung horizontal oder vertikal .
Gehen Sie besonders sorgfältig vor, wenn Sie Spezialpapier wie Briefpapier, gelochtes Papier oder Vordrucke
mit Logos oder Firmennamen verwenden. Näheres finden Sie unter Pap ier auf Seite Anhang-11.
2-33
Vorbereitung zum Betrieb
Papier in die Kassetten einlegen
Standard Kassetten 1 und 2
In die beiden Standardkassetten kann Normalpapier, Recyclingpapier oder farbiges Papier eingelegt werden.
2
Die Kassetten 1 und 2 fassen bis zu 500 Blatt Normalpapier mit (80 g/m
2
64 g/m
Normalpapier).
Folgende Papierformate stehen zur Verfügung: A3, B4, A4, A4-R, B5, B5-R, A5-R, Ledger, Legal, Oficio II,
12 × 18", Letter, Letter-R, Statement-R, Folio, 8K, 16K, 16K-R Und 216 × 340 mm.
WICHTIG:
•Wenn Sie einen anderen Medientyp (Papiersorte) als Normalpapie r benutzen (z. B. Recycling Papier oder
farbiges Papier), ändern Sie die Medientyp- und Papiergewicht-Einstellung. (Siehe Papierformat und
Medientyp für die Kassetten wählen auf Seite 2-46, Papiergewicht auf Seite 9-8.)
Die Kassetten können mit Papier bis zu 256 g/m
von 106 bis 256 g/m
•Legen Sie kein Papier über 256 g/m
2
, stellen Sie den Medientyp auf Dick.
2
in die Kassetten. Für Papier über 256 g/m2 benutzen Sie den
2
befüllt werden. Bei Verwendung von Papier mit Gewicht
Universaleinzug.
•Wollen Sie Papier mit den Dimensionen 330 × 210 mm bis 356 × 220 mm benutzen, verständigen S ie de n
Kundendienst.
) (oder bis zu 550 Blatt mit
1Z iehen Sie die Kassette bis zum Anschlag heraus.
HINWEIS: Ziehen Sie nie mehr als eine Kassette
gleichzeitig heraus.
2Drücke n Sie de n An sch lag fü r d ie Pa pie rlä nge am
unteren Ende zusammen und verschieben Sie den
Anschlag, so dass er am Papier anliegt.
HINWEIS: Die Papierformate sind auf der Kassette
markiert.
2-34
Vorbereitung zum Betrieb
3Drücken Sie auf die Ve rriegelung für
Papierbreitenführungen, um diese zu entriegeln.
Greifen Sie die Breiteneinstellung und schieben
Sie sie an das Papier heran, so dass sie sanft
anliegt.
2
4Richten Sie das Papier am rechten Rand der
Kassette aus.
Achten Sie darauf, dass die Breiten- und
Längenführungen eng an der Papierkante
anliegen. Wenn ein Spalt vorhanden ist, müssen
die Führungen nachjustiert werden.
WICHTIG:
•Vor dem Einlegen des Papiers muss sichergestellt
werden, dass das Papier nicht gewellt oder gefaltet
ist. Gefaltetes oder gewelltes Papier kann zu
Papierstau führen.
•Das eingelegte Papier darf die angegebene
Füllgrenze nicht überschreiten (siehe linke
Abbildung).
•Wenn Sie das Papier einlegen, achten Sie darauf,
dass die Seite nach oben zeigt, die auf der
Verpackung mit einem Aufwärtspfeil angezeigt wird
oder die der Klebekante der Versiegelung am
nächsten ist.
•Die Längen- und Breitenführungen müssen auf das
Papierformat eingestellt werden. Wenn Sie diese
Führungen nicht richtig einstellen, können die
Blätter schräg eingezogen werden und Papierstau
verursachen.
2-35
Vorbereitung zum Betrieb
5Drücken Sie auf die Ve rriegelung für
Papierbreitenführungen, um diese zu entriegeln.
6Schieben Sie die entsprechende
Papierformatkarte in den Steckplatz ein, um das
Format des eingelegten Papiers anzuzeigen. (Das
Format ist auf beiden Seiten aufgedruckt.)
HINWEIS: Falten Sie die Papierformatkarte halb und
stecken Sie diese so ein, dass das gewünschte Format
zu sehen ist.
7Schieben Sie die Kassette vorsichtig wieder ein.
HINWEIS: Wenn das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht verwendet wird, schützen Sie
sämtliches Papier vor Feuchtigkeit, indem Sie es aus
den Kassetten nehmen und in der Originalverpackung
verschließen.
8Wählen Sie den Medientyp (Normalpapier,
Recyclingpapier , etc.), der in die Kassette eingelegt
wird. (Siehe Papierformat und Medientyp für die
Kassetten wählen auf Seite 2- 46.)
2-36
Vorbereitung zum Betrieb
PapierformatFührung (A)
Drehknopf
Standard Kassetten 3 und 4
In die beiden Kassetten 3 und 4 kann Normalpapier, Recyclingpapier oder farbiges Papier eingelegt werden.
Die Standard Kassetten 3 und 4 können mit bis zu 3.000 Blatt (2 x 1.500 Blatt) Normalpapier bis zu 80 g/m
2
oder bis zu 3.500 Blatt (2 x 1.750 Blatt) Normalpapie r bis zu 64 g/m
2
3.500 Blatt (2 x 1.750-Blatt), wenn 64 g/m
Normalpapier verwendet wird.
befüllt werden. Die Kapazität steigt auf
2
,
Folgende Papierformate stehen zur Verfügung: A4, B5, Letter.
WICHTIG:
•Wenn Sie einen anderen Medientyp (Papiersorte) als Normalpapie r benutzen (z. B. Recycling Papier oder
farbiges Papier), ändern Sie die Medientyp- und Papiergewicht-Einstellung. (Siehe Papierformat und Medientyp für die Kassetten wählen auf Seite 2-46, Papiergewicht auf Seite 9-8.)
Die Kassetten können mit Papier bis zu 256 g/m
von 106 bis 256 g/m
•Legen Sie kein Papier über 256 g/m
2
, stellen Sie den Medientyp auf Dick.
2
in die Kassetten. Für Papier über 256 g/m2 benutzen Sie die
2
befüllt werden. Bei Verwend ung von Papier mit Gewicht
Universalzufuhr.
1Z iehen Sie die Kassette bis zum Anschlag heraus.
2
2Drehen Sie den Drehknopf der Papierformat-
Führung (A) und entnehmen Sie den Dreh kn opf.
Ziehen Sie die Papierformat-Führun g (A) hoch und
dann heraus.
3Stecken Sie die Papierformat-Führung (A) in die
Aufnahme (am Boden der Kassette) des jeweiligen
Papierformats, das benutzt werden soll.
Stellen Sie sicher, dass das Oberteil der
Papierformat-Führung (A) zum verwendeten
Papierformat passt, stecken Sie den Drehknopf
wieder ein und drehen diesen, so dass die Führung
verriegelt ist.
Bewegen Sie die Papierformat-Führung (A)
vorsichtig, um zu prüfen, ob diese korrekt befestigt
ist.
2-37
Vorbereitung zum Betrieb
Papierformat-Führung (B)
4Schieben Sie den Kassettenboden komplett nach
unten. Entriegeln Sie die Papierformat-Führung
(B), in dem Sie den Sicherungshebel drücken und
entfernen Sie die Führung.
5Justieren Sie die Papierformat-Führung (B)
entsprechend dem Papierformat.
A4
Stecken Sie die Papierformat-Führung (B) in die
Aufnahme (am Boden der Kassette) mit der
Markierung A4. Die Führung rastet hörbar ein.
Bewegen Sie die Papierformat-Führung (B)
vorsichtig, um zu prüfen, ob diese korrekt befestigt
ist.
B5
Stecken Sie die Papierformat-Führung (B) in die
Aufnahme (am Boden der Kassette) mit der
Markierung B5. Die Führung rastet hörbar ein.
Bewegen Sie die Papierformat-Führung (B)
vorsichtig, um zu prüfen, ob diese korrekt befestigt
ist.
Letter
Für dieses Format wird die Papierformat-Führung
(B) nicht benötigt.
2-38
Vorbereitung zum Betrieb
6Legen Sie Papier in die Kassette ein.
WICHTIG:
•Vor dem Einlegen des Papiers muss sichergestellt
werden, dass das Papier nicht gewellt oder gefaltet
ist. Gefaltetes oder gewelltes Papier kann zu
Papierstau führen.
•Das eingelegte Papier darf die angegebene
Füllgrenze nicht überschreiten (siehe nachstehende
Abbildung).
•Achten Sie beim Einlegen darauf, dass die zu
bedruckende Seite nach oben zeigt.
2
7Schieben Sie die entsprechende
Papierformatkarte in den Steckplatz ein, um das
Format des eingelegten Papiers anzuzeigen. (Das
Format is auf beiden Seiten aufgedruckt.)
HINWEIS: Falten Sie die Papierformatkarte halb und
stecken Sie diese so ein, dass das gewünschte Format
zu sehen ist.
8Schieben Sie die Kassette vorsichtig wieder ein.
HINWEIS: Wenn das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht verwendet wird, schützen Sie
sämtliches Papier vor Feuchtigkeit, indem Sie es aus
den Kassetten nehmen und in der Originalverpackung
verschließen.
9Wählen Sie den Medientyp (Normalpapier,
Recyclingpapier, etc.), der in der Kassette
eingelegt wird. (Siehe Papierformat und Medientyp
für die Kassetten wählen auf Seite 2-46.)
2-39
Seitliches Großraummagazin mit 3.000 Blatt (optional)
Das seitliche Großraummagazin kann mit bis zu 3.000 Blatt Normalpapier (80 g/m
Papierformate stehen zur Verfügung: A4, B5, Letter.
Ziehen Sie die Kassette bis zum Anschlag heraus und
legen Sie Papier ein. Nachdem Sie Papier eingelegt
haben, schieben Sie die Kassette vorsichtig wieder ein.
HINWEIS: Werkseitig ist das Papierfomat auf A4
eingestellt. Benötigen Sie die Formate B5 oder Letter,
verständigen Sie den Kundendienst.
WICHTIG:
•Vor dem Einlegen des Papiers muss sichergestellt
werden, dass das Papier nicht gewellt oder gefaltet
ist. Gefaltetes oder gewelltes Papier kann zu
Papierstau führen.
•Das eingelegte Papier darf die angegebene
Füllgrenze nicht überschreiten (siehe nachstehende
Abbildung).
•Achten Sie beim Einlegen darauf, dass die zu
bedruckende Seite nach oben zeigt.
Vorbereitung zum Betrieb
2
) befüllt werden. Folgende
2-40
Papier in die Universalzufuhr einlegen
Vorbereitung zum Betrieb
Bei Normalpapier (80 g/m2) in A4- oder kleinerem Format beträgt die Kapazität der Universa lzufuhr bis zu 150
Blatt (oder bis zu 165 Blatt bei 64 g/m
bis zu 50 Blatt (oder 55 Blatt bei 64 g/m
In die Universalzufuhr können Papierformate vo n A3 bis A6-R und Hagaki und von Ledger bis State ment-R, 8K,
16K und 16K-R eingelegt werden. Achten Sie darauf, dass Sie die Universalzufuhr verwenden, wenn Sie auf
Spezialpapier drucken.
WICHTIG: Wenn Sie einen anderen Medientyp (Papiersorte) als Normalpapier benutzen (z. B. Recycling Papier
oder farbiges Papier), ändern Sie die Medientyp- und Papiergewicht-Einstellung. (Siehe Papierformat und
Medientyp für die Universalzufuhr wählen auf Seite 2-48, Papiergewicht auf Seite 9-8.) Bei Verwendung von
Papier mit Gewicht von mehr als 106 g/m2, stellen Sie den Medientyp auf Dick.
Kapazität der Universalzufuhr:
•A4- oder kleineres Format Normalpapier (80 g/m
64 g/m
•Bannerdruck: 470,1 mm bis maximal 1.220 mm: 1 Blatt
2
Normalpapier: 165 Blatt)
2
Normalpapier: 55 Blatt)
2
). Bei Normalpapier (80 g/m2) größer als A4-Format beträgt die Kapazität
2
).
2
), Recycling-Papier , Farbiges Papier: 150 Blatt
2
), Recycling-Papier, Farbiges Papier: 50 Blatt
2
HINWEIS: Wenn Sie spezielle Papier formate einlegen, ge ben Sie das Papier format gemäß Papier format und
Medientyp für die Universalzufuhr wählen auf Seite 2-48 ein.
Wenn Sie Spezialpapier wie z. B. dickes Papier oder Folien verwenden, wählen Sie den Medientyp gemäß
Papierformat und Medientyp für die Universalzufuhr wählen auf Seite 2-48 aus.
1Öffnen Sie die Universalzufuhr bis diese am
Anschlag stoppt.
2-41
Vorbereitung zum Betrieb
2Bei Verwendung von A3 bis B4 Papier oder Ledger
bis Legal, ziehen Sie die Ablageverlängerung aus
der Universalzufuhr. Vergewissern Sie sich, dass
die Ve rlängerung so weit herausgezogen ist, dass
Sie das Zeichen "
∆" sehen.
3Richten Sie die Papierbreitenführungen an der
Breite des Papiers aus.
4Schieben Sie das Papier entlang der
Breitenführung in die Kassette ein, bis es sich nicht
mehr weiterschieben lässt.
WICHTIG: Legen Sie die zu bedruckende Seite nach
oben an.
Gewelltes Papier muss vor dem Einlegen geglättet
werden.
Streichen Sie die Vorderkante glatt, wenn Sie gewellt
ist.
Beim Befüllen der Universalzufur stellen Sie sicher,
dass sich kein anderes Papier im Einzug befindet. Geht
der Papiervorrat in der Universalzufuhr zur Neige und
Sie wollen Papier nachfüllen, entnehmen Sie das
restliche Papier aus der Zufuhr und legen Sie es
zusammen mit dem neuen Papier in die
Universalzufuhr.
Falls zwischen dem Papier und den
Papierbreitenführungen ein Spalt zu sehen ist, justieren
Sie die Führungen, um einen schiefen Papierlauf oder
Papierstau zu vermeiden.
2-42
Vorbereitung zum Betrieb
WICHTIG: Das eingelegte Papier darf die angegebe ne
Füllgrenze nicht überschreiten (siehe nachstehende
Abbildung).
2
2-43
Briefumschläge einlegen
In die Universalzufuhr können bis zu 10 Briefumschläge eingelegt werden.
Folgende Briefumschlagformate sind vorgesehen:
Einlegen von Briefumschlägen oder
Karteikarten in die Universalzufuhr
Legen Sie Briefumschläge mit der zu
bedruckenden Seite nach unten ein.
Wenn Sie z. B. eine Adresse eindrucken wollen
Lasche öffnen.
Umschläge in
Querformat
Umschläge in
Hochformat
Karteikarte
(Hagaki)
Rückantwortkarte
(Oufuku
Hagaki)
WICHTIG: Benutzen Sie nur ungefaltete Rückanwortkarten (Oufuku Hagaki).
Lasche
schließen.
3Legen Sie die Umschläge entlang der Papierbreitenführungen an wie in der Abbildung gezeigt.
2
WICHTIG: Wie Sie die Briefumschläge einführen (Ausrichtung und bedruckbare Seite) hängt vom Typ des
Briefumschlags ab. Achten Sie darauf, dass Sie die Briefumschläge richtig einlegen, da son st der Druck in der
falschen Richtung oder auf der falschen Seite erfolgt.
HINWEIS: Wenn Sie Briefumschläge in die Universalzufuhr einlegen, wählen Sie den Typ des
Briefumschlags gemäß Papierformat und Medientyp für die Universalzufuhr wählen auf Seite 2-48.
2-45
Vorbereitung zum Betrieb
Papierformat und Medientyp für die Kassetten wählen
Das Standard Papierformat für die Kassetten 1, 4, die Universalzufuhr sowie die optionalen Papierzufuhren
(Kassette 5 und 7) steht auf [Auto] und der voreingestellte Medientyp ist [Normal].
Um die gewünschte Papiersorte einzustellen, geben Sie das Papierformat und den Medientyp an. (Siehe
Papierformat und Medientyp für die Kasse tten wähle n auf Seite 2-46.)
Um die gewünschte Papiersorte für die Universalzufuhr einzustellen, geben Sie das Papierformat an. (Siehe
Papierformat und Medientyp für die Universalzufuhr wählen auf Seite 2-48.)
Papierformat und Medientyp für die Ka ss et te n wäh le n
Um den gewünschten Medientyp für die Kassetten 1, 4 oder die op tionalen Papier zufuhren (Kas sette 5 und 7)
einzustellen, geben Sie das Papierformat an. Falls ein anderer Medientyp als Normalpapier be nutzt wird, geben
Sie den Medientyp an.
EinstellungMögliche Papierformate und Medientypen
Papierformate
AutoDas Papierformat wird automatisch erkannt und ausgewählt. Wählen
Sie, ob das Papier ein metrisches oder ein Zoll- Format hat.
Standard
Formate
1*
Wählen Sie unter den Standard Formaten. Folgende Papierformate
können ausgewählt werden:
Europäische Modelle: A3, B4, A4, A4-R, B5, B5-R, A5-R und Folio, 216
× 340 mm
Standard
Formate
2*
Wählen Sie eines der Standard Formate, die in den Standard Formaten
1 nicht enthalten sind. Folgende Papierformate können ausgewählt
werden:
Europäische Modelle: Ledger, Legal, Letter, Letter-R, Statement-R,
12×18", Oficio II, 8K, 16K, 16K-R
2
MedientypNormalpapier (105 g/m
105 g/m
2
oder weniger), Recycling, Vorgedrucktes***, Fein**, Farbig**,
Gelochtes***, Briefpapier***, Dick (106 g/m
oder weniger), Grobes, Pergament** (60 bis
2
und mehr)**, Hohe Qualität
und Anwender 1~8**
*Bei Verwendung der Kassetten 3 und 4 und einer optionalen seitlichen Papierzufuhr können für die
Kassetten 6 und 7 nur die Formate A4, Letter und B5 eingestellt werden.
**Für andere Medientypen als Normalpapier, siehe auch Papiergewicht auf Seite 9-8. Wenn Papier
aus der folgenden Liste gewählt wird, können die jeweiligen Medientypen nicht gewählt werden.
• Grob: Schwer 5• Pergament: Schwer 5
• Vorgedruckt: Schwer 5• Farbig: Schwer 5
• Briefpapier: Schwer 5• Dick: Schwer 5
• Anwender 1 bis 8: Schwer 5 oder Extra Schwer
***Zum Druck auf vorgedrucktem, gelochtem oder Briefpapier, siehe auch Spezielle Papiertypen auf
Seite 9-11.
HINWEIS: Ist das optionale Fax-Kit installiert, können folgende Medientypen zum Ausdruck empfangener
Faxe verwendet werden.
Normalpapier, Recycling, Fein, Pergament, Farbig, Dickes, Hohe Qualität, Rauhes und Anwender 1 bi 8
2-46
Vorbereitung zum Betrieb
Allgemeine Einstellungen - Papierformat
Papierkassettenformat einstellen.
Standard
Formate 1
Automatisch
Status
A3A4
Standard
Formate 2
A4A5
B4B5B5
AbbrechenOK
216x340mm
10/10/2010 10:10
Allgemeine Einstellungen - Medientyp
Papiertyp in Kassette 1 auswählen.
PergamentNormalpapier
VorgedrucktRecyclingFein
BriefpapierGelochtes
Farbiges
Anwender 2Anwender 1
Hohe Quali.
Anwender 3Anwender 4
Anwender 7Anwender 6
Anwender 5
Anwender 8
Status
AbbrechenOK
Dickes
Grobes
10/10/2010 10:10
1Drücken Sie die Taste Systemmenü.
2T ippen Sie auf [Allgemeine Einstellungen], [W eiter]
in Original/Papiereinstellungen, [Weiter] in
Kassetteneinstellung.
3In Kassetteneinstellung wählen Sie [Kassette 1] bis
[Kassette 7] und tippen auf [Weiter].
Danach tippen Sie auf [Ändern] in Papierformat.
HINWEIS: [Kassette 5] bis [Kassette 7] werden nur
angezeigt, wenn eine optionale Papierzufuhr installiert
ist.
2
4Z ur automatischen Erkennung des Papierformats
tippen Sie auf [Automatisch] und wählen [Metrisch]
oder [Zoll] als Einheit.
Um das Papierformat zu wählen, tippen Sie auf
[Standard Formate 1] oder [Standard Formate 2]
und wählen das Papierformat.
5Tippen Sie auf [OK]. Die vorherige Anzeige wird
wieder eingeblendet.
6Tippen Sie auf [Ändern] in Medientyp und wählen
Sie den Medientyp. Tippen Sie auf [OK].
2-47
Vorbereitung zum Betrieb
Papierformat und Medientyp für die Universalzufuhr wählen
Um das gewünschte Papierformat für die Universalzufuhr einzustellen, gebe n Sie das Papierformat an. Falls
ein anderer Typ als Normalpapier verwendet wird, geben Sie den Medientyp an.
MenüpunktBeschreibung
Papierformat
AutoDas Papierformat wird automatisch erkannt und ausgewählt. Wählen Sie,
ob das Papier ein metrisches oder ein Zoll- Format hat.
Standard
Formate
1
Wählen Sie unter den Standard Formaten. Folgende Papierformate
können ausgewählt werden:
Europäische Modelle: A3, B4, A4, A4-R, B5, B5-R, A5-R, B6-R, A6-R,
Folio, 216 × 340 mm
Standard
Formate
2
Wählen Sie eines der S t anda rd Format e, die in den Standard Formaten 1
nicht enthalten sind. Folgende Papierformate können ausg ewählt
werden:
Europäische Modelle: Ledger, Legal, Letter, Letter-R, Statement-R,
12×18", Oficio II, Executive, 8K, 16K, 16K-R
AndereWählen Sie unter den Spezial-Standard Formaten und Spezialformaten.
Geben Sie das Format ein, das in den Standard Formaten nicht enthalten
ist.
Folgende Papierformate können ausgewählt werden:
Europäische Modelle
X (Horizontal): 148~432 mm (in 1 mm-Stufen),
Y (Vertikal): 98~297 mm (in 1 mm-Stufen)
MedientypFolgende Medientypen können ausgewählt werden:
Normalpapier (105g/m
Pergament (60 bis 105 g/m
Vorgedruckt**, Fein, Karteikarte, Farbig, Gelocht**, Briefpapier**,
Briefumschlag, Dick (106 g/m
2
oder weniger), Grob, Folien,
2
oder weniger), Etiketten, Recycling,
2
und mehr), Beschichtet, Hohe Qualität
und Anwender 1~8
*Für andere Medientypen als Normalpapier, siehe auch Papiergewicht auf Seite 9-8.
**Zum Druck auf vorgedrucktem, gelochtem oder Briefpapier, siehe auch Spezielle Papiertypen auf
Seite 9-11.
HINWEIS: Ist das optionale Fax-Kit installiert und empfangene Faxe sollen aus dem Universaleinzug
gedruckt werden, können folgende Medientypen verwendet werden.
Normalpapier, Etiketten, Recycling, Fein, Pergament, Farbig, Beschichtet, Karteikarte, Umschläge, Dick, Hohe
Qualität, Rauhes und Anwender bis 8
2-48
Vorbereitung zum Betrieb
Allgemeine Einstellungen - Papierformat
Papierformat für Universalzufuhr einstellen.
Standard
Formate 1
Automatisch
Standard
Formate 2
Andere
Formateingabe
A3A4A4A5
A6B4B5B5
Status
AbbrechenOK
B6216x340mm
10/10/2010 10:10
Allgemeine Einstellungen - Papierformat
Papierformat für Universalzufuhr einstellen.
Standard
Formate 1
X(148 - 432)
297
Automatisch
Status
Ziffernta.
Y(98 - 297)
210
Ziffernta.
Standard
Formate 2
Andere
Formateingabe
AbbrechenOK
mm
mm
10/10/2010 10:10
Allgemeine Einstellungen - Medientyp
Papiertyp für Universalzufuhr auswählen.
PergamentNormalpapier
VorgedrucktRecyclingFein
BriefpapierGelochtes
Farbiges
Anwender 2Anwender 1
Beschichtet
Anwender 3Anwender 4
Anwender 7Anwender 6Anwender 5Anwender 8
FolienEtiketten
Karteikarte
DickesUmschläge
Status
AbbrechenOK
Hohe Quali.
Grobes
10/10/2010 10:10
1Drücken Sie die Taste Systemmenü.
2T ippen Sie auf [Allgemeine Einstellungen], [W eiter]
in Original/Papier Einstell., [Weiter] in
Universalzufuhr-Einst. und dann auf [Ändern] in
Papierformat.
3Z ur automatischen Erkennung des Papierformats
tippen Sie auf [Auto] und wählen [Metrisch] oder
[Zoll] als Einheit.
Um das Papierformat zu wählen, tippen Sie auf
[Standard Formate 1] oder [Standard Formate 2],
[Andere] oder [Formateingabe] und wählen das
Papierformat.
2
Wenn Sie [Formateingabe] gewählt haben, tippen
Sie auf [+] oder [–], um das Format X (horizontal)
und Y (vertikal) einzugeben. Sie können das
Format auch direkt über die Zif ferntasten eingeben,
indem Sie auf [Ziffernta.] tippen.
4Tippen Sie auf [OK]. Die vorherige Anzeige wird
wieder eingeblendet.
5Tippen Sie auf [Ändern] in Medientyp und wählen
Sie den Medientyp. Tippen Sie auf [OK].
2-49
Vorbereitung zum Betrieb
Originale einlegen
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die Originale zum Kopiere n, Senden oder Speichern
einzulesen.
Originale auf das Vorlagenglas legen
Sie können außer normalem Papier auch Bücher und Broschüren auf das Vorlagenglas legen.
1Öffnen Sie den Vorlageneinzug.
HINWEIS: Vor dem Öffnen des Vorlageneinzugs
müssen Sie sicherstellen, dass keine Originale im
Originalfach oder in der Originalauswurfablage liegen.
Originale, die nicht aus der Originalablag e oder aus der
Auswurfablage entfernt werden, fallen möglicherweise
vom Gerät, sobald der Vorlageneinzug geöffnet wird.
Um Bücher oder Zeitschriften auf das Vorlagenglas zu
legen, öffnen Sie den Vorlageneinzug.
Rund um die Kanten und in der Mitte von geöffneten
Originalen kann es zur Schattenbildung kommen.
2Legen Sie das Original ein. Legen Sie die
einzulesende Seite nach unten und richten Sie das
Original an den Originalmarkierungen aus, wobei
Sie die hintere linke Ecke als Bezugspunkt
nehmen.
HINWEIS:
siehe Wenn Sie die Originale auf das Vorlagenglas
legen auf Seite 4-9.
Weitere Hinweise zur Originalausrichtung
2-50
Vorbereitung zum Betrieb
(1)
(2)
(3)
(4)
(7)
(5)
(6)
Europäische Modelle
3Schließen Sie den Vorlageneinzug.
ACHTUNG: Um Verletzungen zu vermeid e n, las se n
Sie den automatischen Vorlageneinzug nicht geöffnet.
2
Originale in den Vorlageneinzug einlegen
Der Vorlageneinzug liest automatisch einzeln die Blätter von mehrseitigen Originalen ein. Beide Seiten von
zweiseitigen Originalen werden gescannt.
Bezeichnung der Teile Vorlageneinzugs
(1) Anzeige für eingelegte Dokumente
(2) Abdeckung
(3) Dokumentenführungen
(4) Dokumentenablage
(5) Auswurfablage für Dokumente
(6) Original Stopper
(7) Griff zum Öffnen
Originale, die im Vorlageneinzug verarbeitet werden können
Der Vorlageneinzug unterstützt folgende Originaltypen:
•Originale mit Falten (Vor dem Einlegen glätten. Andernfalls kann ein Stau bei den Originalen a uftreten.)
•Originale mit Heftklammern oder Büroklammern (Entfernen Sie die Büroklammern oder Heftklammern und
glätten Sie Wellen, Falten oder Knicke vor dem Einlegen. Andernfalls ka nn ein Stau bei den Originalen
auftreten.)
So werden Originale eingelegt
WICHTIG: Vor dem Einlegen der Originale müssen Sie sich vergewissern, dass keine Originale in der
Auswurfablage für Originale liegen. Originale, die nicht aus der Auswurfablage entfernt werden, können einen
Stau bei den neuen Originalen verursachen.
1Schieben Sie die Originalbreitenführungen an die
Originale heran.
2-52
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