Reinigen des LCD-Bildschirms ..........................................................................................................................Deutsch-4
Reinigen des Gehäuses ..................................................................................................................................... Deutsch-4
Anbringen von Montagezubehör ........................................................................................................................ Deutsch-7
Die Teile und ihre Funktionen ............................................................................................................................................ Deutsch-10
Reichweite der Fernbedienung .......................................................................................................................... Deutsch-14
Anschließen an einen Computers ...................................................................................................................... Deutsch-18
Anschließen an einen Player oder Computer mit HDMI ....................................................................................Deutsch-18
Anschließen an einen Computer mit DisplayPort ..............................................................................................Deutsch-18
Anschließen eines USB-Geräts .........................................................................................................................Deutsch-19
Stromversorgung EIN und AUS ......................................................................................................................... Deutsch-20
Verwendung der Energiesparfunktionen ............................................................................................................ Deutsch-21
Bildschirm der Dateianzeige ..............................................................................................................................Deutsch-24
Anzeige als Diashow .......................................................................................................................................... Deutsch-25
Einstellungen für den MEDIA-PLAYER ..............................................................................................................Deutsch-25
NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN .....................................................................................................Deutsch-26
Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte .......................................................................... Deutsch-27
Verwenden von INHALTE KOPIEREN ............................................................................................................... Deutsch-28
Verwenden von Notfallinhalten ..........................................................................................................................Deutsch-28
Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232C-Fernbedienung ........................................................................................... Deutsch-49
Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung ............................................................................................................ Deutsch-51
PUNKT ZOOM ..................................................................................................................................................................Deutsch-59
INTELLIGENT WIRELESS DATA ...................................................................................................................................... Deutsch-61
VIDEO OUT ....................................................................................................................................................................... Deutsch-68
Merkmale und Funktionen ................................................................................................................................................. Deutsch-69
Informationen des Herstellers zu Recycling und Energieverbrauch .................................................................................. Deutsch-74
[Hinweis] Informationen zur MPEG-4 AVC- und MPEG-4 Visual-Lizenz für dieses Produkt ............................................. Deutsch-76
SYSTEM ............................................................................................................................................................Deutsch-45
MODUL BERECHNEN .......................................................................................................................................Deutsch-45
Anschluss an ein Netzwerk ................................................................................................................................ Deutsch-51
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers ..........................................................................................Deutsch-51
Registrierungsinformationen
Informationen zu Kabeln
VORSICHT: Verwenden Sie die mitgelieferten bzw. angegebenen Kabel mit diesem Produkt, um Störungen des Rundfunk- bzw. Fernsehempfangs
zu vermeiden.
Verwenden Sie für USB ein abgeschirmtes Signalkabel mit einem Ferritkern.
Verwenden Sie für HDMI, DisplayPort und den 9-poligen D-SUB-Anschluss ein abgeschirmtes Signalkabel.
Verwenden Sie für Audio ein Signalkabel mit einem Ferritkern.
Die Verwendung anderer Kabel und Adapter kann zu Störungen des Rundfunk- und Fernsehempfangs führen.
FCC-Hinweis
WARNUNG: Gemäß der Federal Communications Commission sind keinerlei Modifikationen oder Veränderungen an dem Gerät MIT AUSNAHME der
von NEC Display Solutions of America, Inc. freigegebenen und im vorliegenden Handbuch erläuterten zulässig. Eine Nichtbeachtung dieser behördlichen
Vorschrift könnte dazu führen, dass Ihre Betriebserlaubnis dieses Geräts erlischt.
Dieses Gerät wurde getestet, und die Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B gemäß Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien werden eingehalten.
Diese Grenzen gewährleisten bei der Installation in Wohngebieten einen ausreichenden Schutz vor Störungen. Dieses Gerät kann Energie im
HF-Bereich erzeugen, verwenden und abstrahlen. Wird es nicht nach Maßgabe der Bedienungsanleitung installiert, kann es zu Störungen der
Kommunikation im HF-Bereich kommen. Es ist jedoch nicht garantiert, dass unter bestimmten Bedingungen keine Störungen auftreten. Treten bei
Verwendung dieses Geräts Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs auf (dies ist durch Aus- und Einschalten des Geräts festzustellen),
empfehlen wir eine Behebung der Störung durch die folgenden Maßnahmen:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie andernorts auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen diesem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den Empfänger an.
• Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung, oder fragen Sie einen erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker um Rat.
Der Benutzer sollte sich gegebenenfalls mit seinem Händler oder einem erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker in Verbindung setzen, um weitere
Möglichkeiten zu erfragen.
Nützliche Hinweise enthält auch die folgende Broschüre der Federal Communications Commission: „How to Identify and Resolve Radio-TV Interference
Problems“. Diese Broschüre können Sie unter der Bestellnummer 004-000-00345-4 vom U.S. Government Printing Office, Washington, D.C., 20402,
USA, anfordern.
Deutsch
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien. Beim Betrieb müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein. (1) Das Gerät darf keine
unerwünschten Störungen abgeben. (2) Das Gerät muss empfangene Störungen aufnehmen können, auch wenn diese Funktionsstörungen verursachen.
Verantwortlich in den USA: NEC Display Solutions of America, Inc.
Adresse: 3250 Lacey Rd, Ste 500
Downers Grove, IL 60515
Telefon: (630) 467-3000
Produkttyp: Display Monitor
Geräteklassifizierung: Peripheriegerät der Klasse B
Modell: P754Q
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DES HERSTELLERS
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien. Beim Betrieb müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein. (1) Das Gerät darf keine
unerwünschten Störungen abgeben. (2) Das Gerät muss empfangene Störungen aufnehmen können, auch wenn diese Funktionsstörungen verursachen.
Verantwortlich in den USA: NEC Display Solutions of America, Inc.
Adresse: 3250 Lacey Rd, Ste 500
Downers Grove, IL 60515
Telefon: (630) 467-3000
Produkttyp: Display Monitor
Geräteklassifizierung: Peripheriegerät der Klasse B
Modell: P654Q
Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.
NEC ist eine eingetragene Marke der NEC Corporation.
MultiSync ist eine Marke oder eingetragene Marke der NEC Display Solutions, Ltd. in Japan und anderen Ländern.
DisplayPort und das Logo für die DisplayPort-Konformität sind Marken der Video Electronics Standards Association in den USA und
anderen Ländern.
Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer.
Die Begriffe „HDMI“ und „HDMI High-Definition Multimedia Interface“ sowie das HDMI-Logo sind Markenoder
eingetragene Marken der HDMI Licensing Administrator, Inc. in den USA und anderen Ländern.
PJLink ist eine Marke, deren Eintragung in Japan, den USA und anderen Ländern und Regionen beantragt wurde.
Die microSD- und microSD SDHC-Logos sind Marken der SD-3C, LLC.
CRESTRON und CRESTRON ROOMVIEW sind Marken oder eingetragene Marken der Crestron Electronics, Inc. in
den USA und anderen Ländern.
Raspberry Pi ist eine Marke der Raspberry Pi Foundation.
Adobe und das Adobe-Logo sind eingetragene Marken oder Marken der Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern.
GPL-/LGPL-Softwarelizenzen
Das Produkt enthält Software, die unter der GNU General Public License (GPL), der GNU Lesser General Public License (LGPL) und anderen
Lizenzen lizenziert ist. Weitere Informationen zur jeweiligen Software finden Sie in der Datei „readme.pdf“ im Ordner „about GPL&LGPL“ auf der
mitgelieferten CD-ROM.
Deutsch-1
Wichtige Informationen
WARNUNG
SETZEN SIE DAS GERÄT WEDER REGEN NOCH FEUCHTIGKEIT AUS, DA ES ANDERNFALLS ZU FEUER ODER
STROMSCHLÄGEN KOMMEN KANN. VERWENDEN SIE DEN NETZSTECKER DIESES GERÄTS KEINESFALLS
MIT EINEM VERLÄNGERUNGSKABEL ODER EINER STECKDOSENLEISTE, WENN DIE STECKERSTIFTE NICHT
VOLLSTÄNDIG EINGEFÜHRT WERDEN KÖNNEN.
ÖFFNEN SIE DAS GEHÄUSE NICHT, DA SICH IM INNEREN KOMPONENTEN BEFINDEN, DIE UNTER HOCHSPANNUNG
STEHEN. LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
VORSICHT
ZIEHEN SIE DAS NETZKABEL AUS DER STECKDOSE, UM STROMSCHLÄGE ZU VERHINDERN. ERST NACH DEM
TRENNEN DES GERÄTS VOM STROMNETZ IST GEWÄHRLEISTET, DASS AN KEINER GERÄTEKOMPONENTE
SPANNUNG ANLIEGT. IM INNEREN BEFINDEN SICH KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDEN KOMPONENTEN.
LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf nicht isolierte spannungsführende Komponenten im Gerät hin, die Stromschläge
verursachen können. Aus diesem Grund dürfen Sie keinesfalls Kontakt mit einer Komponente im Geräteinneren herstellen.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf wichtige Informationen zu Betrieb und Pflege dieses Geräts hin. Die Informationen
sollten sorgfältig gelesen werden, um Probleme zu vermeiden.
VORSICHT: Bitte verwenden Sie das mit diesem Monitor gelieferte Netzkabel gemäß der folgenden Tabelle. Setzen Sie sich mit
NEC in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. In allen anderen Fällen ist das Netzkabel zu verwenden,
dessen Stecker der am Aufstellort vorhandenen Steckdose entspricht. Das kompatible Netzkabel eignet sich für die an der Steckdose
anliegende Netzspannung und wurde gemäß den Sicherheitsnormen des Landes zugelassen, in dem das Gerät erworben wurde.
Dieses Gerät ist für die Verwendung mit einem Netzkabel vorgesehen, dessen Schutzerdungsstift an Masse anliegt. Ist das
Netzkabel nicht geerdet, besteht das Risiko eines Stromschlags. Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel ordnungsgemäß
geerdet ist.
SteckertypNordamerika
Steckerform
Region
Spannung
* Verwenden Sie beim Einsatz des 125-240-V-Wechselstromnetzteils für diesen Monitor ein Netzkabel, das den
Anschlusswerten der Netzsteckdose entspricht.
HINWEIS: Für dieses Produkt werden Kundendienstleistungen nur in dem Land angeboten, in dem Sie es gekauft haben.
Sicherheitsvorkehrungen, Pflege und Einsatzempfehlungen
Sicherheitsvorkehrungen, Pflege und Einsatzempfehlungen
BEACHTEN SIE ZUR ERZIELUNG OPTIMALER LEISTUNG
DIE FOLGENDEN HINWEISE ZUM EINRICHTEN UND
NUTZEN DES MULTIFUNKTIONSMONITORS:
• ÖFFNEN SIE DEN MONITOR NICHT. Es befinden sich
keine vom Benutzer zu wartenden Teile im Inneren.
Das Öffnen oder Abnehmen der Abdeckungen kann
zu gefährlichen Stromschlägen führen und birgt
weitere Risiken. Lassen Sie alle Wartungsarbeiten von
qualifizierten Wartungstechnikern durchführen.
ein, da spannungsführende Teile berührt werden können,
was zu schmerzhaften oder gefährlichen Stromschlägen,
zu Feuer oder zu Beschädigungen des Geräts führen
kann.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Funktion
und langen Lebensdauer dieses Produkts dürfen die
Belüftungsöffnungen am Monitor nicht verdeckt werden.
starken Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen,
und stellen Sie ihn nicht direkt im kalten Luftstrom
einer Klimaanlage auf. Diese Bedingungen können die
Lebensdauer des Monitors beeinträchtigen oder zu
Kondensation führen. Wenn Kondensation aufgetreten
ist, ziehen Sie das Netzkabel des Monitors ab, und
verwenden Sie den Monitor erst wieder, nachdem die
Kondensation verdunstet ist.
dem Abschnitt 820.93, Grounding of Outer Conductive
Shield of a Coaxial Cable (Erdung der Außenabschirmung
bei Koaxialkabeln) der NEC-Vorschriften (National
Electrical Code) geerdet sein.
Unter den folgenden Bedingungen müssen Sie den
Monitor sofort vom Stromnetz trennen und sich mit einem
qualifizierten Wartungstechniker in Verbindung setzen:
Wir empfehlen folgendes Vorgehen, um eine ergonomisch
optimale Arbeitsumgebung einzurichten:
• Optimale Leistung des Monitors wird erst nach ca.
20 Minuten Aufwärmzeit erzielt. Vermeiden Sie die
längerfristige Wiedergabe gleichbleibender Muster auf
dem Bildschirm, um Bildschatten zu vermeiden.
neutralem Reinigungsmittel und Wasser getränkten Tuch,
und wischen Sie mit einem trockenen Tuch nach.
HINWEIS: Verwenden Sie zum Reinigen NIEMALS Benzol,
Verdünner, alkalische oder alkoholhaltige
Lösungsmittel, Glasreiniger, Wachs, Politur,
Waschmittel oder Insektizide. Gummi oder Vinyl
sollten nicht über längere Zeit mit dem Gehäuse
in Berührung sein. Diese Flüssigkeiten und
Materialien können dazu führen, dass die Farbe
beeinträchtigt wird und reißt oder abblättert.
Deutsch-4
Installation
Den Kartoninhalt entnehmen Sie bitte der ausgedruckten
Auflistung des Verpackungsinhalts, die der Verpackung beiliegt.
Dieses Gerät kann ohne tragenden Monitorfuß oder
anderes stützendes Montagezubehör nicht benutzt oder
installiert werden. Es wird dringend empfohlen, die korrekte
Anbringung von einer erfahrenen, von NEC autorisierten
Servicekraft vornehmen zu lassen. Bei Nichteinhaltung der
NEC-Standard-Montageanleitungen kann es zu Schäden
am Gerät oder Verletzungen des Benutzers kommen. Die
Produkthaftung deckt durch unsachgemäße Installation
entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser
Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs
führen.
Montage
Für Kunden:
VORSICHT
Bringen Sie den Monitor NICHT selbst an. Es wird dringend
empfohlen, den Monitor von einem geschulten, qualifizierten
Techniker sachgemäß anbringen zu lassen. Bitte wenden Sie
sich an Ihren Händler, der Ihnen möglicherweise qualifizierte
Techniker empfehlen kann. Der Kunde ist bei der Anbringung
an einer Wand oder einer Decke für die Beauftragung eines
qualifizierten Technikers verantwortlich.
überprüfen Sie die Halterung regelmäßig auf lockere
Schrauben, Verformungen oder andere Probleme. Wenn
Sie ein Problem feststellen, wenden Sie sich bitte an
einen qualifizierten Servicetechniker.
Schäden oder Schwachstellen, die sich mit der Zeit
einstellen können.
Decken Sie die Belüftungsöffnungen NICHT durch
Montagezubehör oder anderes Zubehör ab.
Für qualifizierte NEC-Techniker:
Stabilitätsrisiko.
Das Gerät kann herunterfallen und schwere Verletzungen
oder Tod verursachen. Um Verletzungen zu vermeiden, muss
dieses Gerät gemäß den Installationsanweisungen sicher am
Boden/an der Wand befestigt werden.
Prüfen Sie sorgfältig die Umgebung, in der der Monitor
angebracht werden soll. Nicht alle Wände oder Decken
sind stabil genug, um das Gewicht des Monitors zu tragen.
Das Gewicht dieses Monitors ist in den technischen Daten
aufgeführt (siehe „P654Q“ auf Seite 72 und „P754Q“ auf
Seite 73). Die Produktgarantie deckt durch unsachgemäße
Anbringung, Renovierung/Umbau oder höhere Gewalt
entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser
Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs
führen.
Für einen sicheren Halt verwenden Sie mindestens zwei
Bügel zur Befestigung des Geräts. Befestigen Sie das Gerät
an mindestens zwei Punkten.
Bei der Anbringung an einer Wand oder
Decke beachten Sie bitte Folgendes
VORSICHT
• NECempehltdieVerwendungvon
Montageverbindungen, die dem UL1678-Standard für
Nordamerika entsprechen.
• NECempehltdringend,
Schrauben der Größe M8
(Länge von 15–17 mm +
Dicke des Bügels und
der Unterlegscheiben)
zu verwenden.
unter
10 mm
Wenn Sie Schrauben
verwenden, die länger als
15–17 mm sind, prüfen
Sie die Tiefe der Bohrung.
(EmpfohlenesAnzugsdrehmoment:1125–1375N•cm).
Die Bohrung im Bügel muss kleiner als 10 mm sein.
• Prüfen Sie vor der Anbringung die Installationsumgebung,
um sicherzustellen, dass sie dem Gewicht des Geräts
standhält und das Gerät vor Beschädigung geschützt ist.
• Ausführliche Hinweise finden Sie in der Anleitung, die der
Halterung beiliegt.
• Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Monitor und
der Halterung keine Lücke vorhanden ist.
HINWEIS: Bei der Verwendung in einer Videowand über
einen längeren Zeitraum können sich die
Monitore aufgrund der Temperaturänderungen
leicht ausdehnen. Es empfiehlt sich, zwischen
angrenzenden Monitorkanten einen Spalt von
mehr als einem Millimeter vorzusehen.
auf die LCD-Bildschirmoberfläche aus.
Der Monitor darf an keiner Stelle gedrückt
oder geschoben werden. Lehnen Sie
sich nicht auf den Monitor. Dies kann zu
Verformungen oder Beschädigungen des
Monitors führen.
• Umzuverhindern,dasssichderMonitor
von der Wand oder Decke löst, empfiehlt
NEC dringend, ein Sicherungskabel zu
verwenden.
• MontierenSiedenMonitoraneinerStelle
der Wand oder Decke, die stabil genug ist,
um ihn zu tragen.
• BereitenSiedenMonitormit
Montagezubehör wie Haken, Ringschraube
oder Befestigungsteilen vor, und sichern
Sie ihn dann mit einem Kabel. Das
Sicherungskabel darf nicht straff sitzen.
• HängenSiedenMonitornicht
ausschließlich mithilfe des
Sicherungskabels auf. Der Monitor muss
ordnungsgemäß montiert werden.
• VergewissernSiesichvorderMontage,
dass das Montagezubehör stabil genug ist,
um den Monitor zu tragen.
Gerät
Kein Gewinde
4 mm
Keine
Lücke
15-17 mm
Tragebügel
Unterlegscheiben
Schraube
Dicke von
Bügel und
Unterlegscheibe
Deutsch
Deutsch-5
VORSICHT: Wenn Sie die Griffe für das Sicherungskabel
verwenden, lesen Sie bitte den Abschnitt
Griffe für Sicherungskabel auf der nächsten
Seite.
Griffe für Sicherungskabel
: Werkseitige Einbaulage.
: Alternativposition.
Durchgezogener Strich: Einbaulage der Griffe für das
Sicherungskabel im Querformat.
Gepunkteter Strich: Einbaulage der Griffe für das
Sicherungskabel im Hochformat.
für Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit
die entstehende Wärme abgeführt werden kann.
Anbringung an der Decke
• Vergewissern Sie sich, dass die Decke stabil genug ist,
um das Gewicht des Geräts und der Halterung auf Dauer
und auch im Fall von Erdbeben, unerwarteten Vibrationen
und anderen externen Krafteinwirkungen zu halten.
Teil der Deckenkonstruktion angebracht wird, wie zum
Beispiel einem Stützpfeiler. Sichern Sie den Monitor mit
Schrauben, Federscheiben, Unterlegscheibe und Mutter.
keine stützende interne Struktur besitzen. Verwenden
Sie für die Anbringung KEINE Holzschrauben oder
Ankerschrauben. Bringen Sie das Gerät NICHT an der
Decke oder an Anhängevorrichtungen an.
überprüfen Sie die Halterung regelmäßig auf lockere
Schrauben, Verformungen oder andere Probleme. Wenn
Sie ein Problem feststellen, wenden Sie sich bitte an das
zuständige Servicepersonal.
Schäden oder Schwachstellen, die sich mit der Zeit
einstellen können.
Ausrichtung
• Wenn Sie den Monitor im Hochformat verwenden,
sollte er im Uhrzeigersinn gedreht werden, sodass die
linke Seite zur oberen Seite wird und sich die rechte
Seite am unteren Rand befindet. Damit stellen Sie die
ordnungsgemäße Belüftung sicher und verlängern
die Lebensdauer des Monitors. Eine unzureichende
Belüftung kann die Lebensdauer des Monitors verkürzen.
Deutsch-6
LED-Anzeige
Ändern der Einbaulage der Griffe
: Werkseitige Einbaulage.
: Alternativposition.
VORSICHT: Für den Transport sind mindestens vier Griffe
erforderlich. Vergewissern Sie sich, dass
die Griffe mit den vorher herausgedrehten
Schrauben befestigt werden. (Empfohlenes
Anzugsdrehmoment:139–189N•cm)
Wechseln der Position des NEC-Emblems
Bei der Verwendung des Monitors im Hochformat kann die
Position des NEC-Emblems gewechselt werden.
Entfernen des Emblems: Drehen Sie die Schraube heraus,
und nehmen Sie das Emblem ab.
Anbringen des Emblems: Stellen Sie sicher, dass
sich die Schraubenbohrungen im Emblem mit den
Schraubenbohrungen in der Frontblende decken. Fixieren
Sie das Emblem mit den dafür vorgesehenen Schrauben.
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 30–40N•cm).
Anbringen von Montagezubehör
Der Monitor ist zur Verwendung mit dem VESAMontagesystem konzipiert.
1.
Ringschrauben (nicht mitgeliefert) zur
Montage befestigen
Dieses Modell ist zur Unterstützung bei der Montage mit
aufsetzbaren Ringschrauben ausgestattet.
• Bauen Sie die Halter für die Ringschrauben mit den
mitgelieferten Schrauben an.
verwenden Sie die den Ringschrauben beigefügte
Hebevorrichtung.
VORSICHT:KEINESFALLS den Monitor ausschließlich
mithilfe der Ringschrauben aufhängen.
Die Ringschrauben sind nur zur
vorübergehenden Nutzung vorgesehen.
Deutsch
Schraubenbohrungen
VORSICHT: Verwenden Sie keine andere Schraube, um
das Emblem zu fixieren.
2. Montagezubehör anbringen
Achten Sie darauf, dass Sie den Monitor beim Anbringen des
Zubehörs nicht kippen.
VESA-Montageadapter (M8)
400 mm
400 mm
Montagezubehör kann an den Monitor angebracht werden,
wenn dieser mit der Vorderseite nach unten liegt. Bevor Sie
den Monitor mit der Vorderseite nach unten ablegen, legen
Sie stets ein weiches Tuch auf den Tisch, z. B. eine Decke,
die größer als der Monitor ist. So vermeiden Sie Kratzer auf
dem LCD-Panel. Stellen Sie sicher, dass sich nichts auf dem
Tisch befindet, was den Monitor beschädigen kann.
HINWEIS: Legen Sie den Monitor vor der Montage mit dem
Bildschirm nach unten auf eine ebene Fläche,
die größer als der Bildschirm ist.
Nutzen Sie einen stabilen Tisch, der das
Gewicht des Monitors sicher tragen kann.
Deutsch-7
HINWEIS: Für die Montage können 600-mm-/400-mm-
Bohrungen verwendet werden.
Montageschnittstelle (M8)
400 mm
600 mm
3. Einbauen einer Zusatzplatine
1. Schalten Sie den Hauptschalter aus.
2. Legen Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten auf
die Schutzfolie.
HINWEIS: Legen Sie den Monitor auf einer ebenen Fläche
mit ausreichend Platz ab.
3. Entfernen Sie die Abdeckung des Steckplatzes, indem Sie
die Schrauben lösen (Abbildung 1), die Abdeckung nach
rechts schieben (Abbildung 2) und die Abdeckung nach
oben abheben (Abbildung 3).
VORSICHT: Vergewissern Sie sich, dass die Zusatzplatine
mit den vorher herausgedrehten Schrauben
fixiert ist. Andernfalls kann die Zusatzplatine
herausfallen, was zu Verletzungen führen
kann.
(EmpfohlenesAnzugsdrehmoment:139–189N•cm).
4. Anbringen und Entfernen des optionalen
Standfußes
VORSICHT: Für den An- und Abbau des Standfußes sind
mindestens vier Personen erforderlich.
Folgen Sie den zusammen mit dem Standfuß oder der
Halterung gelieferten Installationsanweisungen. Verwenden Sie
ausschließlich die vom Hersteller empfohlenen Vorrichtungen.
HINWEIS: Verwenden Sie NUR die Schrauben, die im
Lieferumfang des optionalen Standfußes
enthalten sind.
Achten Sie bei der Montage des LCD-Monitorfußes darauf,
dass Sie Ihre Finger nicht einklemmen.
Optionaler Monitorfuß für Tischaufbau
Abbildung 1Abbildung 2
Abbildung 3Abbildung 4
4. Setzen Sie die Zusatzplatine in den Monitor ein, und
fixieren Sie sie mit den herausgedrehten Schrauben
(Abbildung 4).
HINWEIS: Wenden Sie sich an Ihren Händler, um eine
Liste der verfügbaren Zusatzplatinen für Ihren
Monitor zu erhalten.
Wenden Sie keine Gewalt an, um die
Zusatzplatine an ihren Platz zu drücken, bevor
Sie diese mit Schrauben fixieren.
Achten Sie darauf, die Platine in der
vorgeschriebenen Ausrichtung in den Steckplatz
einzuführen.
HINWEIS:
stabile
Unterlage
Schutzfolie
Montieren Sie den Fuß in Richtung der auf der
Oberfläche des Fußes eingeprägten
Pfeilmarkierung. Verwenden Sie das Modell ST-801.
Deutsch-8
5. Kippen verhindern
100 mm
100 mm
30 mm
100 mm
100 mm
Wenn Sie den Bildschirm zusammen mit dem optionalen
Standfuß verwenden, befestigen Sie den LCD-Monitor mit
einer ausreichend stabilen Kette oder einem Seil an einer
Wand, die bzw. das dem Gewicht des Monitors standhält,
damit der Monitor nicht herunterfällt. Befestigen Sie das Seil
oder die Kette mit den Klemmen und Schrauben am Monitor,
die mit dem optionalen Standfuß für den Tischaufbau
geliefert werden.
6. Belüftungsanforderungen
Wenn das Gerät in einem geschlossenen Bereich oder einer
Vertiefung montiert wird, sorgen Sie dafür, dass die Wärme
entweichen kann, indem Sie entsprechenden Abstand
zwischen dem Monitor und seiner Umgebung lassen.
Seil oder Kette
Gewindebohrungen
Ohne Ringschrauben
Seil oder Kette
Klemme
Schraube (M4)
Klemme
Schraube (M4)
Deutsch
Mussunter40°Cliegen.
Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für
Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit die
entstehende Wärme abgeführt werden kann, insbesondere,
wenn Sie mehrere Monitore über- bzw. nebeneinander
installieren.
HINWEIS: Die Klangqualität der internen Lautsprecher fällt
je nach Raumakustik unterschiedlich aus.
Gewindebohrungen
Mit Ringschrauben
Bevor Sie den LCD-Monitor an der Wand anbringen, stellen
Sie sicher, dass die Wand dem Gewicht des Monitors
standhält.
Stellen Sie sicher, dass Sie das Seil oder die Kette von der
Wand entfernen, bevor Sie den LCD-Monitor verschieben.
Deutsch-9
Die Teile und ihre Funktionen
Bedienfeld
A Netztaste ( )
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
Siehe auch Seite 20.
B Taste „Stummschalten“ (MUTE)
Schaltet die Stummschaltung ein bzw. aus.
C Taste „Eingabe/Speichern“ (INPUT/SET)
EINGABE: Durchläuft die verfügbaren Eingabequellen,
wenn das OSD-Menü deaktiviert ist. [DisplayPort1],
[DisplayPort2], [HDMI1], [HDMI2], [HDMI3], [MP], [OPTION*],
[C MODULE]*
deren werkseitig eingestellten Namen.
HINWEIS: MP ist die Abkürzung für „Media-Player“.
SET: Dient als Taste zum Festlegen einer Auswahl, wenn das
OSD-Menü (On Screen Display) geöffnet ist.
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine
verwendet wird.
*1: Dieser Eingang ist verfügbar, wenn die optionale
Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und
das Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind.
1
. Dies sind die verfügbaren Eingänge mit
D Plustaste (+)
Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, erhöht diese Taste die
Lautstärke.
Verschiebt beim Navigieren durch die Optionen des OSDMenüs den hervorgehobenen Bereich nach rechts.
Dient als Taste (+) und erhöht die Einstellung einer OSDMenüoption, nachdem diese mit der Taste SET ausgewählt
wurde.
E Minustaste (-)
Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, reduziert diese Taste die
Lautstärke.
Verschiebt beim Navigieren durch die Optionen des OSDMenüs den hervorgehobenen Bereich nach links.
Dient als Taste (-) und verringert die Einstellung einer OSDMenüoption, nachdem diese mit der Taste SET ausgewählt
wurde.
F Taste „Auf“ ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste
aufwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
G Taste „Ab“ ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste
abwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
H Taste „Menü/Beenden“ (MENU/EXIT)
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Fungiert als Taste „Zurück“ innerhalb des OSD, um zurück
zum vorherigen OSD-Menü zu wechseln.
Fungiert als Taste „BEENDEN“, um das OSD aus dem
Hauptmenü heraus zu schließen.
I Fernbedienungssensor und Betriebsanzeige
Empfängt das Signal der Fernbedienung. Siehe auch Seite 14.
Leuchtet blau, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist*.
Blinkt abwechselnd grün und gelb, wenn die Funktion
ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN aktiviert ist*
Wenn innerhalb des Monitors ein Komponentenfehler erkannt
wird, blinkt die LED rot oder in einem rot-blauen Muster.
* Sofern AUS unter BETRIEBSANZEIGE ausgewählt ist
(siehe Seite 43), leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor
betriebsbereit ist.
*1 Wenn AUS für ZEITPLANANZEIGE festgelegt ist
(siehe Seite 43), blinkt die LED nicht.
HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter
BETRIEBSANZEIGE (siehe Seite 43).
1
.
J Raumlichtsensor
Ermittelt die Umgebungshelligkeit und bewirkt so eine
automatische Anpassung an die Backlight-Einstellung.
Dies führt zu entspannterem Sehen. Decken Sie diesen
Sensor nicht ab. Siehe Seite 43.
Deutsch-10
Anschlüsse
A Wechselstromeingang (AC IN)
Hier wird das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen.
B Hauptnetzschalter
Schalter zum Ein- und Ausschalten der Netzspannung.
C Audio IN
Eingang für Audiosignale von externen Geräten wie etwa
einem Computer oder einem Player.
D DisplayPort OUT
Ausgabe von DisplayPort-Signalen von DisplayPort IN1.
Sie können mehrere Monitore anschließen, indem Sie diese
über DisplayPort verketten. Siehe MEHRFACHANZEIGE
(Seite 39) und „VIDEO OUT“ (Seite 68).
E DisplayPort IN1/IN2
Für den Eingang von DisplayPort-Signalen.
F HDMI IN1/IN2/IN3
Eingang für digitale HDMI-Signale.
G RS-232C IN (D-SUB-Anschluss, 9-polig)
Verbinden Sie den RS-232C-Eingang mit externen Geräten
(wie z. B. einem PC), um die RS-232C-Funktionen zu
steuern.
USB Upstream
J USB-Anschluss
USB1: Downstream-Anschluss (USB Typ A).
Zum Anschließen von USB-Geräten.
USB2: Upstream-Anschluss (USB Typ B).
Zum Anschließen von externen Geräten, z. B.
einem Computer. Verwenden Sie diesen
Anschluss, wenn Sie den Monitor von einem
externen Gerät steuern möchten.
USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung.
USB CM2*: Serviceanschluss. Bitte schließen Sie hier keine
Geräte an.
* Die USB-Funktion ist verfügbar, wenn die optionale
Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und
das Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind.
USB MP: Leser für USB-Speichergeräte für die
Verwendung mit dem Media-Player.
Siehe Seite 22. Dieser Anschluss dient für
zukünftige Softwareaktualisierungen.
Zur Nutzung des Media-Players schließen Sie
ein USB-Speichergerät an diesen Anschluss an
(siehe Seite 19).
MP ist die Abkürzung für „Media-Player“.
K LAN-Anschluss 1/2 (RJ-45)
Stellen Sie eine Verbindung mit dem LAN her, um den
Monitor über das Netzwerk zu verwalten und zu steuern.
Siehe Seite 48 und Seite 51.
HINWEIS: Nutzen Sie primär den Anschluss LAN1.
Deutsch
H Remote IN
Zum Verwenden der optionalen Sensoreinheit muss diese an
den Monitor angeschlossen werden.
HINWEIS: Verwenden Sie diesen Anschluss nur, wenn dies
explizit angegeben wird.
I Steckplatz für microSD-Karte
microSD-Speicherkartenleser zur Verwendung mit dem
Media-Player (siehe Seite 23).
Weitere Informationen zum Anbauen der Abdeckung für den
Steckplatz der microSD-Karte finden Sie unter „Anbauen
der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte“
(siehe Seite 23).
Deutsch-11
L Audio OUT
Für die Ausgabe von Audiosignalen von den Eingängen
AUDIO IN, DisplayPort und HDMI an ein externes Gerät
(Stereoreceiver, Verstärker usw.).
HINWEIS: Dieser Anschluss ist kein Kopfhöreranschluss.
M Umschalter für interne/externe Lautsprecher
: Interner Lautsprecher : Externer Lautsprecher
HINWEIS: Schalten Sie den Monitor aus, bevor Sie den
Umschalter für den internen/externen Lautsprecher betätigen.
N Anschluss für externe Lautsprecher
Zur Ausgabe von Audiosignalen.
Der rote Anschluss ist der Pluspol (+).
Der schwarze Anschluss ist der Minuspol (-).
HINWEIS
à 15 W (8 Ohm) konzipiert.
: Dieser Lautsprecheranschluss ist für 2 Lautsprecher
O Interner Lautsprecher
P Steckplatz für Zusatzplatine
Steckplatz für die Installation einer Zusatzplatine vom Typ
„Slot 2“. Siehe Seite 8.
HINWEIS: Eine Liste der erhältlichen Zusatzplatinen können
Sie von Ihrem Händler beziehen.
Q Schlitz für Diebstahlsicherung
Dieser Schlitz ist für eine Diebstahlsicherung vorgesehen,
die kompatibel mit Drahtseilen und anderer Ausrüstung von
Kensington ist.
Informationen zu den Produkten finden Sie auf der
Kensington-Website.
R Typenschild
S Intelligenter Drahtlos-Datensensor
Sensor für die Drahtlos-Übertragung von Informationen und
Einstellungen an den Monitor.
T Montageöffnungen für optionale Lautsprecher
HINWEIS: Eine Liste der kompatiblen Lautsprecher können
Sie von Ihrem Händler beziehen.
Steckplatz für Raspberry Pi-Rechnermodul
Steckplatz für den Einbau einer Schnittstellenplatine für
das Raspberry Pi-Rechnermodul und ein Raspberry PiRechnermodul. Weitere Informationen sind unter
https://www.nec-display.com/dl/en/manual/raspberrypi/
zu finden.
VORSICHT: Der Einbau muss von einem qualifizierten
Techniker durchgeführt werden. Versuchen
Sie nicht, die Schnittstellenplatine für das
Rechnermodul und das Raspberry PiRechnermodul selbst einzubauen.
Deutsch-12
Fernbedienung
I Taste EXIT
Mit dieser Taste kehren Sie bei Verwendung des OSD-Menüs
zum vorherigen Menü zurück.
J Tasten AUF/AB ( / )
Dient als Tasten , mit denen Sie die Markierung im
OSD-Menü auf- oder abwärts zum gewünschten Element
verschieben können.
Verschiebt das kleine Bild im Modus PIP (Bild-in-Bild) nach
oben oder unten.
K Tasten MINUS/PLUS (-/+)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung des
Einstellungswertes in den OSD-Menüeinstellungen.
Verschiebt das kleine Bild im Modus PIP (Bild-in-Bild) nach
links oder rechts.
L Taste SET/POINT ZOOM
SET: Wenn das OSD angezeigt wird, dient diese Taste zum
Festlegen der Auswahl, die Sie für eine Option getroffen
haben.
POINT ZOOM: Wenn das OSD nicht angezeigt wird, dient
diese Taste als Taste für den Punkt-Zoom.
Deutsch
A Taste POWER ON/STANDBY
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
B Taste INPUT
Dient der Auswahl des Eingangssignals.
Das Eingangssignal für MEDIA-PLAYER wird als MP angezeigt.
C Taste OPTION MENU
D ZEHNERTASTATUR
Drücken Sie diese Tasten, um Kennwörter festzulegen
und zu ändern, den Kanal zu wechseln und die
FERNBEDIENUNGS-ID einzustellen.
Die nachfolgenden Tasten werden für CEC (Consumer
Electronics Control) (siehe Seite 44) und den Media-Player
(siehe Seite 22) verwendet: 1 , 2 , 3 , 5 , 6 .
E Taste ENT
Zur Bestätigung von ORDNER AUTOM. ABSP. im MediaPlayer.
M Taste LAUTSTÄRKE HÖHER/NIEDRIGER (VOL +/-)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung der Lautstärke.
N Taste KANAL/ZOOM AUF/AB (CH/ZOOM +/-)*
Vergrößert oder verkleinert den PUNKT ZOOM.
Weitere Informationen finden Sie unter PUNKT ZOOM
(Seite 59).
O Taste GUIDE*
1
1
P Taste MUTE
Schaltet die Stummfunktion ein/aus.
Q Taste PICTURE MODE
Hiermit wählen Sie den Bildmodus aus: [HIGHBRIGHT],
[STANDARD], [sRGB], [CINEMA], [CUSTOM1], [CUSTOM2]
oder [SVE-(1-5) SETTINGS]. Siehe Seite 31.
HIGHBRIGHT: für bewegliche Bilder (z. B. Filme auf DVD)
STANDARD: für Bilder
sRGB: für textbasierte Abbildungen
CINEMA: für Filme
CUSTOM1 und CUSTOM2: Benutzerdefinierte Einstellung.
SVE-(1-5) SETTINGS: für Bilder und Filme.
R Taste ASPECT
Dient zur Auswahl des Seitenverhältnisses: [FULL], [WIDE]*,
[DYNAMIC]*, [1:1], [ZOOM] oder [NORMAL]. Siehe Seite 21.
* Nur HDMI1-, HDMI2-, HDMI3-Eingänge.
F Taste DISPLAY
Schaltet das Informations OSD ein/aus. Siehe Seite 28.
Wenn Sie die Tasten der Fernbedienung mit der Option
IR SPERR EINSTELLUNGEN gesperrt haben, können Sie
die Tasten Einschaltsperre, indem Sie diese Taste DISPLAY
länger als 5 Sekunden gedrückt halten.
G Taste MENU
Schaltet den Menümodus ein/aus.
H Taste AUTO SET UP (diese Taste ist ohne Funktion)
Deutsch-13
S Taste AUDIO INPUT
Hiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: [IN],
[HDMI1], [HDMI2], [HDMI3], [DisplayPort1], [DisplayPort2],
[OPTION]*1, [MP], [C MODULE]*2.
*1: Die dieser Taste zugeordnete Aktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine
verwendet wird.
*2: Dieser Eingang ist verfügbar, wenn die optionale Schnittstellenplatine
für das Raspberry Pi-Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul
eingebaut sind.
T Taste STILL
EIN-/AUS-Taste: Aktiviert/deaktiviert den Standbildmodus.
Taste CAPTURE: Nimmt ein Standbild auf.
HINWEIS: Diese Funktion wird deaktiviert, wenn Sie eine der
folgenden Optionen auswählen: MEHRFACHBILDMODUS,
TEXT-TICKER, BILDSCHIRMSCHONER, PUNKT ZOOM,
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in
EINGANGSWECHSEL, TILE MATRIX.
Wenn als Eingangssignal OPTION eingestellt ist, hängt
die dieser Taste zugeordnete Aktion davon ab, welche
Zusatzplatine verwendet wird.
Taste IMAGE FLIP
Hiermit schalten Sie zwischen [H SPIEGEL], [V SPIEGEL],
[180°DREH]und[KEINE]um.SieheSeite 35.
Taste AKTIVES BILD
Hiermit wählen Sie das aktive Bild aus.
Taste MEHRFACHBILD
EIN-/AUS-Taste: Schaltet zwischen EIN und AUS um.
Taste MODE: Hiermit wählen Sie PIP (Bild-in-Bild) oder PBP
(Parallelmodus) aus.
Taste CHANGE: Tauscht die Anzeige von zwei Bildern aus.
Taste BILDSEITENVERHÄLTNIS: Hiermit wählen Sie das
Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus.
HINWEIS: Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie
die Größe der einzelnen Mehrfachbilder ändern, indem Sie
im Mehrfachbildmodus die Taste EINST./PUNKT ZOOM
drücken.
Taste REMOTE ID
Dient zur Aktivierung der FERNBEDIENUNGS-ID-Funktion.
Siehe Seite 47.
Taste MTS*
*1: Die dieser Taste zugeordnete Aktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine
verwendet wird.
Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch der
entsprechenden Zusatzplatine.
1
Reichweite der Fernbedienung
Richten Sie die Vorderseite der Fernbedienung bei der
Tastenbenutzung auf den Fernbedienungssensor des
Monitors.
Sie können die Fernbedienung bis zu etwa 7 m Entfernung
vom Fernbedienungssensor entfernt einsetzen. Bis zu einer
Entfernung von 3,5 m kann die Fernbedienung in einem
von direktem Sonnenlicht bzw.
einer starkem Leuchtquelle
angestrahlt oder von
einem Gegenstand
verdeckt wird, funktioniert
die Fernbedienung
möglicherweise nicht.
Umgang mit der Fernbedienung
• Vor starken Stößen schützen.
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Wasser
und anderen Flüssigkeiten. Falls die Fernbedienung
nass wird, trocknen Sie sie umgehend ab.
HINWEIS: Dieser Monitor ist mit internen Temperaturfühlern
und Lüftern ausgestattet, darunter ein Lüfter für
die Zusatzplatine.
Wenn der Monitor überhitzt, schalten sich die
Lüfter automatisch ein.
Der Ventilator für die Zusatzplatine wird
aktiviert, auch wenn die Temperatur unter der
regulären Temperaturschranke zum Kühlen
der Zusatzplatine liegt. Bei einer Überhitzung
des Monitors trotz laufenden Lüfters wird eine
Warnmeldung angezeigt. Unterbrechen Sie in
diesem Fall den Betrieb, und schalten Sie das
Gerät ab, bis es sich abgekühlt hat. Die Nutzung
der Ventilatoren reduziert die Wahrscheinlichkeit
eines vorzeitigen Geräteausfalls und trägt dazu
bei, Bildverschlechterung und Bildschatten zu
verhindern.
VORSICHT: Wenn der Monitor in einem geschlossenem
Bereich verwendet wird oder mit einem
Bildschirmschutz abgedeckt ist, überprüfen
Sie bitte die Innentemperatur des
Monitors mithilfe der OSD-Menüoption
ÜBERHITZUNGSSTATUS (
Ist die Temperatur höher als die normale
Betriebstemperatur, schalten Sie bitte über
das OSD-Menü
den Ventilator EIN (
WICHTIG: Bevor Sie den Monitor mit der Vorderseite nach
unten ablegen, legen Sie stets ein weiches Tuch
auf den Tisch, z. B. eine Decke, die größer als
der Monitor ist. So vermeiden Sie Kratzer auf
dem LCD-Panel.
VENTILATORSTEUERUNG
siehe Seite 41
siehe Seite 41).
).
2. Legen Sie die Batterien in die
Fernbedienung ein.
Die Fernbedienung benötigt zwei 1,5-V-Mignon-Batterien
(Größe AAA).
So legen Sie Batterien ein bzw. tauschen diese aus:
Eine lose Steckverbindung kann zu Bildinstabilität führen
und zudem eine Brandgefahr darstellen.
HINWEIS: Beachten Sie zur Auswahl des richtigen
Netzkabels den Abschnitt „Wichtige
Informationen“ in diesem Handbuch.
Deutsch
A. Drücken Sie auf die Abdeckung und schieben Sie sie auf.
B. Legen Sie die Batterien entsprechend der (+)- und
(–)-Markierungen im Gehäuse ein.
C. Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
VORSICHT: Die falsche Verwendung von Batterien kann
dazu führen, dass die Batterien auslaufen
oder explodieren.
Deutsch-15
Schraube
Klemme
5. Informationen zu Kabeln
VORSICHT: Verwenden Sie die mitgelieferten bzw.
angegebenen Kabel mit diesem Produkt,
um Störungen des Rundfunk- bzw.
Fernsehempfangs zu vermeiden.
Verwenden Sie für USB ein abgeschirmtes
Signalkabel mit einem Ferritkern.
Verwenden Sie für HDMI, DisplayPort
und den 9-poligen D-SUB-Anschluss ein
abgeschirmtes Signalkabel.
Verwenden Sie für Audio ein Signalkabel mit
einem Ferritkern.
Die Verwendung anderer Kabel und Adapter
kann zu Störungen des Rundfunk- und
Fernsehempfangs führen.
6. Schalten Sie die externen Geräte und
den Monitor ein
Ist der Bildschirm an einen Computer angeschlossen,
schalten Sie zuerst den Bildschirm ein.
7. Bedienen Sie die extern
angeschlossenen Geräte
Wählen Sie die Eingangsquelle für das angeschlossene
Gerät aus, um das Bildsignal auf dem Bildschirm anzuzeigen.
8. Stellen Sie die Lautstärke ein
Nehmen Sie, falls nötig, Änderungen an der
Lautstärkeeinstellung vor.
9. Passen Sie die Bildeinstellungen an
(siehe Seite 33)
Passen Sie ggf. die Einstellungen für Hintergrundbeleuchtung
oder Kontrast im OSD-Menü BILD an.
10. Empfohlene Einstellungen
Um das Risiko von Bildschatten zu reduzieren, nehmen
Sie je nach Anwendung folgende Einstellungen vor:
„BILDSCHIRMSCHONER“, „SEITENRANDFARBE“
(siehe Seite 41), „DATUM & ZEIT“ (siehe Seite 36), „ZEITPLAN-
EINSTELLUNGEN“ (siehe Seite 36).
Es wird empfohlen, dass die Einstellung für
VENTILATORSTEUERUNG (siehe Seite 41) ebenfalls auf EIN
gesetzt wird.
Deutsch-16
Verbindungen
USB1
USB2
USB CM1 (2A)
USB CM2
USB MP
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines anderen externen Geräts dürfen keine Kabel angeschlossen bzw.
abgezogen werden, da dies zu einem Bildverlust führen kann.
HINWEIS: Verwenden Sie kein dämpfendes Audiokabel (mit integriertem Widerstand). Verwenden Sie ein Audiokabel ohne
integrierten Widerstand. Bei Verwendung eines Audiokabels mit integriertem Widerstand verringert sich die
Lautstärke.
Bevor Sie Geräte anschließen:
* Schalten Sie das Gerät aus, bevor Sie es an den Monitor anschließen.
* Informationen zu verfügbaren Verbindungstypen und Anweisungen zum Gerät finden Sie im Benutzerhandbuch des Geräts.
* Sie sollten den Monitor vor dem Anschließen oder Trennen eines USB-Speichergeräts oder einer microSD-Speicherkarte
über den Hauptnetzschalter ausschalten, um eine Beschädigung der Daten zu vermeiden.
*: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore zusammengeschlossen werden können.
*1: Das an USB2 angeschlossenen Gerät kann das an USB1 angeschlossene Gerät steuern.
DVD-Player (HDMI) oder
Computer (HDMI)
DVD-Player
(HDMI)
Computer (DisplayPort)
Computer (DisplayPort)
Zweiter Monitor*
Computer
DVD-PlayerStereoverstärker
AV-
Verstärker
Videorekorder oder DVD-Player
Deutsch-17
Anschließen an einen Computers
Die Art der Videoverbindungen, die mit einem Computer hergestellt werden können, hängt von der Grafikkarte des
Computers ab.
Die folgende Tabelle zeigt das typische werkseitig voreingestellte Signaltiming für die einzelnen Verbindungsarten.
Einige Grafikkarten unterstützen möglicherweise nicht die erforderliche Auflösung für eine ordnungsgemäße
Bildwiedergabe über die ausgewählte Verbindung.
Der Monitor zeigt ein ordnungsgemäßes Bild, indem er das werkseitig voreingestellte Timingsignal automatisch anpasst.
800 x 60037,9 kHz60 HzJaJaJaJa
1024 x 76848,4 kHz60 HzJaJaJaJa
1280 x 72045,0 kHz60 HzJaJaJaJa
1280 x 76847,8 kHz60 HzNeinNeinJaJa
1280 x 80049,7 kHz60 HzJaJaJaJa
1280 x 102464 kHz60 HzJaJaJaJa
1360 x 76847,7 kHz60 HzNeinNeinJaJa
1366 x 76847,7 kHz60 HzNeinNeinJaJa
1400 x 105065,3 kHz60 HzJaJaJaJa
1440 x 90055,9 kHz60 HzJaJaJaJa
1600 x 120075,0 kHz60 HzJaJaJaJa
1680 x 105065,3 kHz60 HzJaJaJaJa
1920 x 1080 67,5 kHz60 HzJaJaJaJa
1920 x 120074,6 kHz60 HzJaJaJaJa
1920 x 2160133,3 kHz60 HzJaJaJaJa
3840 x 216065,7 kHz30 HzNeinNeinJa*
3840 x 216067,5 kHz30 HzJa*
3840 x 2160133,3 kHz60 HzNeinJaNeinJa*
3840 x 2160135,0 kHz60 HzNeinJa*
4096 x 2160*354,0 kHz24 HzJaJaNeinNein
4096 x 2160*3135,0 kHz60 HzNeinJaNeinNein
*1: Empfohlene Auflösung.
*2: Nur HBR2 ist festgelegt.
*3: Komprimiertes Bild.
ZeilenfrequenzHDMIDisplayPort
HorizontalVertikalMODUS1 MODUS21.1a1.2
1
JaNeinNein
1
1
NeinNein
Ja
1, *2
Anschließen an einen Player oder Computer mit HDMI
• Bei einigen Grafikkarten oder -treibern wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt.
•
Wenn Sie einen Computer mit HDMI verwenden, legen Sie OVER-SCAN auf „AUTOM.“ oder „AUS“ fest, da die Grafiktreiber evtl.
nicht vollständig kompatibel sind und ein Bild u. U. nicht korrekt wiedergegeben wird (siehe Seite 34).
• Für die Ausgabe von HDMI-Audio legen Sie AUDIO EINGANG im OSD auf [HDMI1], [HDMI2] oder [HDMI3] fest, oder
wählen Sie mit der Taste AUDIO INPUT der Fernbedienung [HDMI1], [HDMI2] oder [HDMI3] aus.
• Wenn die Auflösung des Eingangssignals 3840 x 2160 (60 Hz) oder 4096 x 2160 (60 Hz) beträgt, legen Sie unter
ANSCHLUSSEINSTELLUNG für HDMI die Option MODUS2 fest (siehe Seite 38).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird
gelegentlich kein Bild angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.
legen Sie unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für „DisplayPort“ die Optionen „DisplayPort1.2“ und MST fest (siehe Seite 38).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird
gelegentlich kein Bild angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.
Deutsch-18
Anschließen eines USB-Geräts
USB1: USB-Downstream-Anschluss (Typ A).
Schließen Sie einen USB-kompatiblen Flash-Speicher oder eine USB-kompatible Tastatur an den Downstream Anschluss an.
USB2: USB-Upstream-Anschluss (Typ B).
Schließen Sie den Monitor mit einem USB-Kabel an einen USB-kompatiblen Computer an.
Mit einem an USB2 angeschlossenen USB-kompatiblen Computer können die an USB1 angeschlossenen
Geräte gesteuert werden.
USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung.
Informationen zu der Stromversorgung finden Sie in den technischen Daten (siehe Seite 72 und Seite 73).
USB CM2: Serviceanschluss.
Bitte schließen Sie hier keine Geräte an.
USB MP: USB-Downstream-Anschluss (Typ A).
Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie den Media-Player nutzen möchten.
• Beachten Sie beim Anschließen des USB-Geräts oder -Kabels die korrekte Form und Ausrichtung des Anschlusses.
• Die USB-Funktion kann je nach Nutzungsweise des Computer-BIOS, Betriebssystems oder Geräts u. U. nicht funktionieren.
Schlagen Sie in diesem Fall in der Bedienungsanleitung Ihres Computers bzw. Geräts nach, oder fragen Sie beim Händler
nach.
• Deaktivieren Sie die USB-Funktion, und ziehen Sie das USB-Kabel vom Monitor ab, bevor Sie den Monitor mit dem
Netzschalter ausschalten oder Windows® herunterfahren. Wenn der Computer abstürzt, können Daten verloren gehen.
•
Es kann einige Sekunden dauern, bis der Monitor das angeschlossene USB-Gerät erkennt. Ziehen Sie das USB-Kabel nicht
ab, bzw. ziehen Sie das USB-Kabel nicht ab und schließen es wieder an, bevor der Monitor das angeschlossene USB-Gerät
erkannt hat.
• Sie können die Stromversorgung für USB CM1 (2 A) mit der Option USB-STROMVERS. im OSD-Menü einstellen
(siehe Seite 44).
• Wenn Sie den USB-Anschluss CM1 (2 A) zur Stromversorgung nutzen, verwenden Sie ein USB-Kabel, das für 2 A
ausgelegt ist.
HINWEIS: USB CM1 (2 A) und USB CM2 sind keine gleichwertigen Anschlüsse.
Informationen zum Anschließen von USB-Geräten am Monitor finden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen
(siehe Seite 17).
Deutsch
VORSICHT: Biegen Sie das USB-Kabel nicht. Dies kann zu Erhitzung und in der Folge zu einem Brand führen.
Deutsch-19
Grundlegende Bedienung
Stromversorgung EIN und AUS
Drücken Sie die Netztaste am Bedienfeld oder auf der Fernbedienung, um den Monitor einzuschalten.
HINWEIS: Der Hauptnetzschalter muss auf EIN gestellt werden, damit der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste
am Bedienfeld eingeschaltet werden kann.
AUS
Hauptnetzschalter
Netzschalter
Verwenden der Fernbedienung
EIN
Taste POWER ON
Deutsch-20
Betriebsanzeige
Status und
Blinkmuster der
LED-Anzeige
Leuchtet blauNormal
Blinkt grün*
Leuchtet gelbDer Monitor hat für den von
Blinkt gelbDer Monitor hat für den von
Leuchtet rotSchalten Sie den Monitor mit der
*1: Die Zeiteinstellung für AUTO STROM SPAR ist unter ENERGIESPAREN
verfügbar (siehe Seite 41).
1
Der Monitor hat für den von
Ihnen festgelegten Zeitraum kein
Eingangssignal erkannt, und eine
der folgenden Bedingungen liegt vor:
• Der Monitor ist mit einer
Zusatzplatine ausgestattet.
• EINGANGSSIGNALERKENNUNG
ist auf eine andere Einstellung als
KEINE festgelegt.
• USB-STROMVERS.istaufEIN
festgelegt.
• DisplayPort unter
ANSCHLUSSEINSTELLUNG ist
auf MST festgelegt.
Ihnen festgelegten Zeitraum
kein AV-Eingangssignal erkannt.
(mit Netzwerksignaleingang)
Ihnen festgelegten Zeitraum
kein AV-Eingangssignal erkannt.
(kein Netzwerksignaleingang)
Fernbedienung oder der Taste auf
dem Monitor aus.
ZustandWiederherstellung
1. Schalten Sie den
Monitor mit der
Fernbedienung
oder der Taste
auf dem Monitor
ein.
2. Legen Sie ein
AV-Signal am
Monitor an.
Schalten Sie den
Monitor mit der
Fernbedienung
oder der Taste auf
dem Monitor ein.
HINWEIS: Wenn die Betriebsanzeige eine Kombination
aus langen und kurzen roten Blinksignalen
zeigt, ist möglicherweise ein bestimmter Fehler
aufgetreten. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Händler.
Verwendung der Energiesparfunktionen
Dieser Monitor entspricht der durch die VESA geprüften
DPM-Funktion (Display Power Management).
Die Power Management-Funktion ist eine
Energiesparfunktion, die den Stromverbrauch des Monitors
automatisch reduziert, wenn Tastatur oder Maus für einen
festgelegten Zeitraum nicht benutzt wurden.
Dies ermöglicht es dem Monitor, in den Energiesparmodus
zu wechseln, wenn die Option ENERGIESPAREN im
Monitor auf FREIGEBEN festgelegt ist und eine gewisse
Zeit verstrichen ist, seitdem der Monitor kein Eingangssignal
mehr erkannt hat. Dies verlängert die Lebensdauer des
Monitors und verringert die Leistungsaufnahme.
HINWEIS: Je nach verwendetem Computer und
verwendeter Videokarte ist diese Funktion
eventuell nicht verfügbar.
Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten
Zeitspanne automatisch AUS, wenn kein
Videosignal mehr empfangen wird.
Seitenverhältnis
Für MP (Media-Player)
FULL ZOOM NORMAL
Für DisplayPort1, DisplayPort2, OPTION*
FULL 1:1 ZOOM NORMAL
Für HDMI1, HDMI2, HDMI3
FULL WIDE DYNAMIC 1:1 ZOOM NORMAL
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Seitenver-
hältnis
des Bildes
Unveränderte
Ansicht*
3
4:3
Kompakt
Letter Box
*3 Graue Bereiche kennzeichnen ungenutzte Teile des Bildschirms.
NORMAL: Gibt das das Seitenverhältnis so wieder, wie es
von der Quelle übertragen wird.
FULL (VOLLBILD): Anzeige auf dem gesamten Bildschirm.
WIDE (BREITB): Erweitert ein 16:9-Letterbox-Signal so,
dass es den Bildschirm ausfüllt.
DYNAMIC (DYNAMISCH): Bilder im Format 4:3 werden
in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße
gestreckt. Ein Teil der Bildschirmränder wird bei der
Streckung beschnitten.
1:1: Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format
angezeigt.
ZOOM
Das Bild kann über den aktiven Bildschirmbereich hinaus
gestreckt werden.
Bereiche des vergrößerten Bildes außerhalb des aktiven
Bildschirmbereichs sind nicht sichtbar.
ZOOM
1
Empfohlenes
Bildseitenverhältnis*
NORMAL
DYNAMIC
(DYNAMISCH)
FULL
(VOLLBILD)
WIDE
(BREITB)
3
Deutsch
Deutsch-21
ZOOM
MEDIA-PLAYER
Gibt gespeicherte Daten wie Einzelbilder, Filme, HGM (Hintergrundmusik) wieder, die auf einem an den Monitor angeschlossenen
USB-Speichergerät bzw. auf einer eingesetzten microSD-Speicherkarte abgelegt sind.
Startbildschirm des Medienbetrachters
• Wählen Sie [EINSTELLUNGEN] aus, um die Einstellungen für den Media-Player zu ändern.
• Wenn unter EINSTELLUNGEN die Option AUTO PLAY auf DIASCHAU gesetzt wurde, beginnt der Monitor die automatische
Wiedergabe in den folgenden Situationen:
- Beim Anschließen eines USB-Speichergeräts am USB-Anschluss MP (Anschlussfeld, Seite 11), wenn der Monitor bereits
eingeschaltet ist und der Startbildschirm des Media-Players geöffnet ist.
- Beim Ändern des Eingangssignals in MP, wenn bereits ein USB-Speichergerät am USB-Anschluss (2 A) des Monitors
angeschlossen ist.
Beim Start der automatischen Wiedergabe durchsucht das System automatisch den im Feld ORDNER in den Einstellungen für
AUTO PLAY festgelegten Ordner auf dem USB-Speichergerät und gibt die gefundenen Bilder und Filme wieder. Die Bilder und
Filme werden in sortierter Reihenfolge angezeigt.
HINWEIS: Der Betrachter kann nur ein USB-Speichergerät erkennen.
Wenn Sie die Tasten des Bedienfelds drücken, während der Media-Player aktiv ist, wird ein Fenster geöffnet. Im geöffneten
Fenster können Sie auswählen, ob Sie das OSD-Menü oder den Media-Player steuern.
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die Wiedergabe
auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Wenn der Monitor im Hochformat verwendet wird, setzen Sie OSD DARSTELLUNG auf HOCHFORMAT. Die Ausrichtung des
Bilds wird gemäß der Einstellung für OSD DARSTELLUNG geändert.
PNG4000 x 4000
MPEG1480 bei 30 fps
MPEG2MP bei ML, MP bei HL, 1080p bei 30 fps/1080i bei 60 fps
H.264Profil High Level 4.2, 1080p bei 30 fps/1080i bei 60 fps
WMVAdvanced L3, Simple und Main
Video-Bitrate-Bis 15 Mbit/s
Audio-Abtastrate-Bis 48 KHz
Audio-BitrateMP2Bis 384 kbit/s
MP3Bis 320 kbit/s
AACBis 1440 kbit/s
HINWEIS: Abhängig von der Datei kann es vorkommen, dass diese selbst dann nicht wiedergegeben werden kann, wenn alle
oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind.
Abhängig von der Netzwerkumgebung, dem Typ des USB-Speichergeräts und der Bitrate der Datei werden
Bilddateien möglicherweise nicht ordnungsgemäß wiedergegeben.
Dateien, die mit DRM (digitaler Rechteverwaltung) geschützt sind, können nicht wiedergegeben werden.
Die maximale Auflösung von Filmen beträgt 1920 (horizontal) x 1080 (vertikal).
Deutsch
Kompatible microSD-Speicherkarte
Die microSD-Speicherkarte muss mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden.
Informationen zum Formatieren von microSD-Speicherkarten finden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei für den
Computer.
Informationen
microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
HINWEIS:
Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen microSD-Speicherkarten funktioniert.
microSD mit CPRM wird nicht unterstützt.
microSD UHS-1 oder UHS-2 werden nicht unterstützt.
• Vergewissern Sie sich beim Einstecken einer microSD-Speicherkarte, dass die Karte in die richtige Richtung zeigt, und
stecken Sie sie dann ein. Setzen Sie die microSD-Speicherkarte vollständig ein, und drücken Sie sie hinein, bis die
Verriegelung einrastet.
Mitte der microSD-Speicherkarte, um die Verriegelung freizugeben, und entnehmen Sie dann die Karte.
Anbauen der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte
Wir empfehlen, die Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte anzubauen, um die microSD-Speicherkarte zu schützen.
Setzen Sie die Lasche der Abdeckung für die microSD-Karte in die Öffnung ein. Sichern Sie sie mit der mitgelieferten Schraube.
(EmpfohlenesAnzugsdrehmoment:139–189N•cm).
Öffnung
Abdeckung für die microSD-
Karte ist eingesetzt.
Deutsch-23
Anschließen eines kompatiblen USB-Speichergeräts
Zur Verwendung mit dem Media-Player muss das USB-Speichergerät mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden. Informationen zum
Formatieren von USB-Speichergeräten finden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei für den Computer.
Verwenden Sie ein USB-Speichergerät mit diesem Monitor gemäß der nachfolgenden Zeichnung.
Wenn die physische Größe des USB-Geräts die folgenden unterstützten Größen überschreitet, verwenden Sie bitte ein USBVerlängerungskabel.
USB-Speichergerät
Verlängerungskabel
Weniger als 7,8 mm
HINWEIS: Wenn der Monitor ein angeschlossenes USB-Speichergerät nicht erkennt, vergewissern Sie sich, dass es mit
FAT32 oder FAT16 formatiert ist.
Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen USB-Speichergeräten funktioniert.
Schließen Sie das USB-Speichergerät an USB MP an (siehe Seite 19).
Bildschirm der Dateianzeige
Die Dateien können im Media-Player als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden.
Anzeige als Symbole
RETURN (ZURÜCK)Kehrt zur nächst höheren Ebene zurück.
PAGE UP (SEITE
NACH OBEN)
PAGE DOWN (SEITE
NACH UNTEN)
SETTINGS
(EINSTELLUNGEN)
THUMBNAILS/ICON
(MINIATURBILD/
SYMBOL)
SORT (SORTIEREN)
EJECT
(AUSWERFEN)
HINWEIS: In einem Ordner können höchstens 300 Dateien (einschließlich Ordnersymbole) angezeigt werden.
Die Ordnerhierarchie wird bis zu 16 Ebenen tief angezeigt.
Bei einer Datei, deren Typ nicht ermittelt werden kann, wird als Symbol ein Fragezeichen („?“) angezeigt.
Ja nach Datei kann möglicherweise kein Miniaturbild angezeigt werden.
Eine Liste mit den vorausgehenden Dateien anzeigen.
Eine Liste mit den nachfolgenden Dateien anzeigen.
Den Einstellungsbildschirm anzeigen.
Zwischen der Anzeige als Miniaturbilder und der Anzeige als Symbole wechseln.
Die Anzeige in der Reihenfolge nach Namen (Dateiname), Typ (Dateierweiterung), Datum (Erstellungsdatum)
oder Größe (Dateigröße) anordnen. Standardmäßig werden die Dateien nach Namen sortiert.
Wirft das USB-Speichergerät oder die microSD-Speicherkarte aus, das bzw. die in den Monitor eingesteckt
ist. Wählen Sie EJECT (AUSWERFEN) aus, wenn die Dateiliste angezeigt wird.
Deutsch-24
Anzeige als Diashow
• Wählen Sie einen Ordner aus, der Bilder oder Filme enthält.
• Eine Diashow kann unter Verwendung von MANUELL, wobei der Bildwechsel durch Drücken einer Taste auf der
Fernbedienung ausgelöst wird, oder von AUTOM., wobei die Bilder automatisch in festgelegten Intervallen gewechselt
werden (WIEDERGABEMODUS ist AUTOM.), angezeigt werden.
• DiewerksseitigeStandardeinstellungistMANUELL.FürdieautomatischeWiedergabemussWIEDERGABEMODUS auf
AUTOM. festgelegt werden.
Wählen Sie das Symbol auf dem Bildschirm der Dateianzeige oder dem Startbildschirm des Media-Players aus, um den
Konfigurationsbildschirm des Media-Players aufzurufen.
Auf dem Konfigurationsbildschirm können die folgenden Einstellungen festgelegt werden.
DIASCHAU
MenüFunktion
BILDSCHIRMGRÖSSEHiermit kann ACTUAL SIZE (TATSÄCHLICHE GRÖSSE) oder BEST FIT (BESTE ANPASSUNG) ausgewählt
werden.
WIEDERGABEMODUSHiermit kann AUTOM. oder MANUELL ausgewählt werden.
INTERVALLHiermit legen Sie die Intervallzeit fest.
WIEDERHOLUNGAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Diashow zu wiederholen.
AUDIODATEIWählt eine Audiodatei aus.
HGMAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die HGM zu aktivieren.
ENDBILDSCHIRM ABSP.Legt eine Einstellung für die Anzeige nach dem Ende der Diaschau fest.
SCHWARZER BILDSCHIRM: Nach dem Abschluss der Diaschau wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
DATEILISTE: Nach dem Abschluss der Diaschau wird zurück zum Bildschirm mit der Dateiliste gewechselt.
LETZ. BILDS. SPEICH.: Nach dem Abschluss der Diaschau wird das letzte Bild der Diaschau auf dem
Bildschirm beibehalten.
AUTOM. ABSPIELEN
Wenn das Eingangssignal in MP geändert wird und AUTOM. ABSPIELEN auf DIASCHAU festgelegt ist, wird automatisch der
ausgewählte Ordner wiedergegeben.
MenüFunktion
AUTOM. ABSPIELENAUS: Die automatische Wiedergabe ist deaktiviert.
DIASCHAU: EINE AUSGEWÄHLTE DATEI WIRD AUTOMATISCH WIEDERGEGEBEN.
ORDNERWählen Sie eine Datei mit der Taste SET/POINT ZOOM aus, und bestätigen Sie die Auswahl mit der Taste
ENT.
Deutsch
INHALTE VOREINST.
Wenn beim Monitor kein Signal anliegt, wird der ausgewählte Ordner wiedergegeben.
MenüFunktion
FREIGEGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um voreingestellte Inhalte zu aktivieren.
ORDNERWählen Sie eine Datei mit der Taste SET/POINT ZOOM aus, und bestätigen Sie die Auswahl mit der Taste
ENT.
Drücken Sie OK, um die oben genannten Einstellungen zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
Deutsch-25
NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN
Die folgenden Einstellungen beziehen sich auf das Netzwerk und gemeinsam genutzte Ordner für den Media-Player.
Um die Einstellungen konfigurieren, drücken Sie in NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN die Taste SET/POINT ZOOM
auf der Fernbedienung.
NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER
MenüFunktion
IP EINSTHiermit legen Sie diese Einstellungen fest.
IP-ADRESSE
SUBNET-MASKE
STANDARD-GATEWAY
DNS
DNS PRIMÄR
DNS SEKUNDÄR
Unter NETZWERKINFORMATION für MEDIA-PLAYER werden die in NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER
ausgewählten Einstellungen angezeigt.
GEMEINSAMER ORDNER
Es gibt zwei Einstellungen zum Konfigurieren von GEMEINSAMER ORDNER.
Drücken Sie die Taste SET/ZOOM auf der Fernbedienung, um die Optionen für die Einstellungen des gemeinsamen Ordners zu
öffnen.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER
Ordner auf einem Computer im Netzwerk können über einen Webbrowser auf dem verbundenen Computer auf die
eingesetzte microSD-Speicherkarte kopiert werden.
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
BENUTZERNAMEDer BENUTZERNAME wird angezeigt. Hierbei handelt es sich um denselben Namen wie der Monitorname, und er
KENNWORTHiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
kann nicht geändert werden.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER.
Ordner auf einem Computer im Netzwerk können über den Monitor auf die eingesetzte microSD-Speicherkarte kopiert werden.
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
GEMEINSAMER
ORDNER
BENUTZERNAMELegen Sie den BENUTZERNAME fest, der beim Verbinden des Monitors mit dem gemeinsam genutzten Ordner
KENNWORTHiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
Legen Sie die IP-Adresse für den Speicherort des gemeinsam genutzten Netzwerkordners fest, der die auf die
microSD-Karte zu kopierenden Dateien enthält.
verwendet wird.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter GEMEINSAMER ORDNER zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
Es können 1 bis 4 gemeinsam genutzte Ordner festgelegt werden.
Wenn die Verbindung mit einem gemeinsam genutzten Ordner fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung eingeblendet, und auf dem
Ordnersymbol wird ein „x“ angezeigt. Prüfen Sie in diesem Fall Folgendes.
- Ist der Name des Zielordners korrekt?
- Ist der Zielordner für die gemeinsame Nutzung eingerichtet?
- Wurden im Zielordner Zugriffsberechtigungen festgelegt?
- Sind im Zielordner darstellbare Dateien gespeichert?
ZU KEIN SIGNAL WECH.
Diese Einstellung ist für die Situation vorgesehen, in der der Monitor kein Eingangssignal erkennt. Wenn FREIGEBEN markiert
ist, wechselt der Monitor in den „Kein Signal“-Zustand.
Der Monitor erkennt kein Signal, wenn er sich in den folgenden Zuständen befindet:
- Nachdem Inhalte oder Bilder wiedergegeben wurden.
- Während auf dem Monitor das Fenster USB oder das Fenster SD-KARTE angezeigt wird.
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren.
INTERVALLHiermit legen Sie den Zeitraum fest, nachdem der Monitor nach der Wiedergabe der erkannten Medien in den
„Kein Signal“-Zustand wechselt.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
Deutsch-26
Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte
Sie können von einem Computer, der sich in demselben Netzwerk wie der Monitor befindet, Daten wie Bilder und Filme auf
die microSD-Speicherkarte kopieren.
Wenn Sie Daten kopieren möchten, legen Sie zunächst die NETZWERKEINSTELLUNGEN für den Media-Player fest
(siehe Seite 26).
HINWEIS:
Während der Monitor einen Ordner kopiert, blinkt die LED-Anzeige rot.
Wenn sich der Monitor in diesem Zustand befindet, werfen Sie die microSD-Speicherkarte nicht aus, und schalten
Sie den Monitor nicht über den Netzschalter aus. Wird während des Kopiervorgangs die microSD-Karte ausgeworfen
oder der Monitor ausgeschaltet, können die Daten beschädigt werden.
Wenn Sie die Taste STANDBY auf der Fernbedienung oder die Netztaste am Monitor drücken, während die LEDAnzeige rot blinkt, wird der Monitor in den Standby-Modus versetzt, nachdem der Ordner kopiert wurde.
Sie können nur Einzelbilder, Filme und HGM kopieren.
Deutsch
Verfahren für die Einstellung
1. Öffnen Sie die Monitor-LAN-Steuerung des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors, und wählen Sie SD-CARD VIEWER
(SD-KARTEN-BETRACHTER) aus.
2. Wählen Sie SUCHE aus, um die IP-ADRESSE des derzeit angeschlossenen Monitors sowie aller kompatiblen Monitore in
demselben Netzwerk anzuzeigen.
3. Wählen Sie die IP-ADRESSE des derzeit verbundenen Monitors aus.
4. Geben Sie das Hochladen, Löschen und Sortieren von Dateien frei, die auf der in den Monitor eingesetzten microSDSpeicherkarte gespeichert sind.
Funktion
1. WÄHLEN SIE „UPLOAD“ (HOCHLADEN) AUS.
Drücken Sie auf SELECT (AUSWÄHLEN), und wählen Sie dann die Dateien aus, die auf die microSD-Speicherkarte
kopiert werden sollen.
Das Fenster „File upload“ (Dateien hochladen) wird geöffnet. In diesem Fenster werden die ausgewählten Dateien angezeigt.
Nach Auswahl von OK beginnt das Hochladen der Dateien.
HINWEIS: Prüfen Sie die Speicherkapazität der microSD-Speicherkarte, bevor Sie Dateien kopieren.
Die Kapazität der eingelegten microSD-Speicherkarte wird unter STORAGE CAPACITY (SPEICHERKAPAZITÄT) angezeigt.
2. LÖSCHEN
Wählen Sie Dateien oder Ordner aus.
Das Fenster DELETE FOLDERS/FILES (ORDNER/DATEIEN LÖSCHEN) wird geöffnet.
Nach Auswahl von OK werden die ausgewählten Dateien oder Ordner gelöscht.
3. CREATE (ERSTELLEN)
Auf der in den Monitor eingesetzten microSD-Speicherkarte wird ein neuer Ordner erstellt.
Geben Sie den Ordnernamen ein, und wählen Sie OK aus. Es sind maximal 255 alphanumerische Zeichen zulässig.
Deutsch-27
4. RELOAD (NEU LADEN)
H
DisplayPort1
AUDIO: IN
ASPECT: FULL
1920 X 1080
67.5 kHz/60 Hz
1920 X 1080
67.5 kHz/60 Hz
Aktualisiert die Daten der microSD-Speicherkarte.
5. THUMB/LIST (MINIATURBILDER/LISTE)
Die Dateien können als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden.
Bei der Auswahl des Namens eines Miniaturbilds oder Symbols wird eine Beschreibung der Datei oder des Ordners angezeigt.
6. SORT (SORTIEREN)
Wählen Sie die Sortierreihenfolge aus. Die auf der microSD-Speicherkarte gespeicherten Ordner werden gemäß der
ausgewählten Sortierreihenfolge sortiert.
7. Verbinden mit und Öffnen des SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER) eines anderen Monitors.
Nach der Auswahl von SUCHE (wie auf der vorherigen Seite beschrieben) werden in diesem Fenster alle kompatiblen Monitore angezeigt, die sich in demselben Netzwerk wie der aktuelle Monitor befinden.
Wenn Sie die Webseite des anderen Monitors in einer neuen Registerkarte öffnen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf seine IP-Adresse. Wenn Sie die Webseite des anderen Monitors in einem neuen Fenster öffnen möchten, klicken Sie mit der linken Maustaste auf seine IP-Adresse.
Verwenden von INHALTE KOPIEREN
Sie können alle Daten, die auf einem USB-Speichergerät bzw. in einem gemeinsam genutzten Ordner auf dem
angeschlossenen Computer oder auf einem Server gespeichert sind, auf eine microSD-Speicherkarte kopieren.
Wenn Sie Daten aus einem gemeinsam genutzten Ordner kopieren möchten, legen Sie zunächst die Optionen unter EINST.
FÜR GEMEINSAMEN ORDNER fest (siehe Seite 26).
1. Wählen Sie im Startbildschirm des Media-Players INHALTE KOPIEREN aus.
2. Wählen Sie ein USB-Speichergerät oder einen Ordner aus.
3.
Wählen Sie OK aus, um den Kopiervorgang zu starten. Alle Daten, die im Ordner oder auf dem Gerät gespeichert sind, werden
auf die microSD-Speicherkarte kopiert, und die zuvor auf der microSD-Speicherkarte enthaltenen Daten werden gelöscht.
HINWEIS:
Wenn die microSD-Speicherkarte nicht mehr genügend Kapazität zum Kopieren der ausgewählten Ordner aufweist,
wird „Speicherplatz belegt“ angezeigt.
Beim Kopieren von Inhalten werden die bereits auf der microSD-Speicherkarte vorhandenen Daten gelöscht.
Es werden nur die Geräte angezeigt, die an den Monitor angeschlossen sind.
Wenn der Monitor einen Ordner kopiert, blinkt die LED-Anzeige rot.
Wenn sich der Monitor in diesem Zustand befindet, werfen Sie die microSD-Speicherkarte nicht aus, und schalten
Sie den Monitor nicht über den Netzschalter aus. Wird während des Kopiervorgangs die microSD-Karte ausgeworfen
oder der Monitor ausgeschaltet, können die Daten beschädigt werden.
Wenn Sie die Taste STANDBY auf der Fernbedienung oder die Netztaste am Monitor drücken, während die LEDAnzeige rot blinkt, wird der Monitor in den Standby-Modus versetzt, nachdem der Ordner kopiert wurde.
Verwenden von Notfallinhalten
Bei Notfällen wird ein Befehl von einem am Monitor angeschlossenen Computer an den Monitor gesendet, um die Inhalte
aus dem Ordner für Notfallinhalte wiederzugeben. Erstellen Sie einen Ordner mit dem Namen EMERGENCY CONTENTS im
Stammordner der microSD-Speicherkarte, die in den Monitor eingesetzt ist.
Anleitungen zur Verwendung des Ordners EMERGENCY CONTENTS finden Sie auf der mit dem Monitor gelieferten CD.
Der Dateiname lautet „External_control.pdf“.
Informations OSD
Das Informations-OSD bietet Informationen zur Eingangsquelle, Bildgröße, IP-Adresse, Monitor-ID usw.
Drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste DISPLAY, um das Informations OSD aufzurufen.
A
Eingangsname
B
Audio-Eingangsname
C
Seitenverhältnis des Bildes
D
Deutsch-28
Informationen über das Eingangssignal
5
Informationen über das Mehrfachbild
F
Kommunikationsinfo
Bildmodus
Je nach Einstellung für SPECTRAVIEW ENGINE im OSD-Menü BILD (siehe Seite 35) liegen unterschiedliche
Auswahlmöglichkeiten für den Bildmodus vor.
SPECTRAVIEW ENGINE ist auf EIN gestellt:
Sie können entweder über die Option BILDMODUS im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung
einen der fünf unterschiedlichen Bildmodi auswählen.
Auswählen des Bildmodus mit der Fernbedienung
Ändern Sie den Bildmodus durch Drücken der Taste PICTURE MODE.
SVE-1 SVE-2 SVE-3 SVE-4 SVE-5
Auswählen oder Ändern des Bildmodus mit der OSD-Menüoption BILDMODUS
Wählen Sie für BILDMODUS eine der Optionen von SVE-1 SETTINGS bis SVE-5 SETTINGS aus. Wählen Sie für VOREINST
eine der Voreinstellungsoptionen aus.
Wählen Sie den Bildmodus, der sich am besten für den angezeigten Inhalt eignet.
• Es sind verschiedene Modi auswählbar (sRGB, Adobe®RGB SIM., eciRGB_v2 SIM., DCI SIM., REC-Bt709, HIGH BRIGHT,
VOLLBILD, DICOM SIM, PROGRAMMIERBAR).
FARBENSEHEN-EMU, EINHEITLICHKEIT und METAMERIE verfügbar.
Voreinstellungstypen
VOREINSTELLUNGFUNKTION
sRGB
Adobe®RGB SIM.
eciRGB_v2 SIM.
DCI SIM.
REC-Bt709
HIGH BRIGHT
(HOHE HELLIGKEIT)
FULL (VOLLBILD)
DICOM SIM.
PROGRAMMABLE
(PROGRAMMIERBAR)
Die für das Internet, Windows®-Betriebssysteme und viele Smartphones und Digitalkameras verwendete
Standardfarbeinstellung. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Bietet einen Standardfarbraum für Highend-Grafikanwendungen wie professionelle Digital Still Cameras und
Imaging.
Farbeinstellung, die von der ECI (European Color Initiative) empfohlen wird.
Farbeinstellung für Digitalkino.
Farbeinstellung für HD-Fernseher.
Höchste Helligkeitseinstellung.
Nativer Farbraum des LCD-Panels. Geeignet für die Verwendung bei Anwendungen mit Farbanpassung.
Einstellung, die dem DICOM-Standard für die Funktion zur Standardgraustufenanzeige entspricht.
Für die Hardware-Kalibrierungssoftware GammaCompMD QA von NEC Display Solutions (einige OSD-
Einstellungen sind deaktiviert).
Deutsch
MODUSFUNKTION
LUMINANZPasst die Bild- und Hintergrund-Luminanz des Bildschirms an.
WEISSPasst die Farbe Weiß anhand der Farbtemperatur oder einer XY-Einstellung an. Eine niedrigere Farbtemperatur
führt zu einer rötlichen, eine höhere Farbtemperatur zu einer bläulichen Bildschirmanzeige. Ein größerer X-Wert
führt zu einer rötlichen, ein größerer Y-Wert zu einer grünlichen und kleiner XY-Werte zu einer bläulich-weißen
Bildschirmanzeige.
0.43
0.40
0.35
y
0.30
15000K
0.25
0.25 0.30 0.35 0.40 0.45
WHITE RANGE
5000K
6500K
3000K
WHITE TEMPERATURE
x
0.48
Deutsch-29
GAMMAHiermit können Sie die Helligkeit der Graustufen manuell auswählen. Es gibt fünf Einstellungen: sRGB, L STAR,
SAMPLE OF PRESET GAMMA
DICOM SIM. und CST. Es wird empfohlen, Graustufenbilder auf dem Bildschirm anzuzeigen.
sRGB: GAMMA-Einstellung für sRGB.
L STAR: GAMMA-Einstellung für den CIELAB-Farbraum.
DICOM SIM.: DICOM GSDF (Grayscale Standard Display Function) wird in der Regel für die Bilddarstellung im
Medizinbereich verwendet.
CST: BENUTZERDEF. WERT kann angepasst werden, wenn unter GAMMA-AUSWAHL die Einstellung CST
ausgewählt ist.
BENUTZERDEF. WERT: Der Gammawert kann im Bereich von 0,5 bis 4,0 in Schritten von 0,1 ausgewählt werden.
100
80
]
2
60
40
LUMINANCE [cd/m
20
0
0 64 128 192
GRAY STEP [0-255]
L*
sRGB
DICOM SIM.
Custom 1.8
Custom 2.2
255
SCHWARZPasst die Schwarzlumineszenz an.
ROT
GRÜN
BLAU
Passt den Farbraum an.
SAMPLE OF RGB GAMUT SETTING
0.9
0.8
GREEN
LCD NATIVE GAMUT
GREEN MODIFIED
0.7
SETTING
RANGE
0.6
0.5
0.4
y
WHITE
RED
0.3
0.2
0.1
BLUE
x
0.80.70.60.50.40.30.20.1
FARBVISION EMU
0
0
Zeigt eine Vorschau verschiedener typischer Sehstörungen an und eignet sich, um auszuwerten, wie Personen
mit derartigen Sehstörungen Farben wahrnehmen. Vier Modi stehen bei dieser Vorschau zur Verfügung: Typen P
(Protanopie), D (Deuteranopie) und T (Tritanopie) emulieren Dichromatopsie und „Graustufen“ kann verwendet werden,
um die Kontrasterkennung auszuwerten.
HINWEIS: Je nach Sehvermögen des Benutzers, einschließlich von Benutzern mit Farbfehlsichtigkeit, fällt die
Wahrnehmung der Farbe des Bildschirms unterschiedlich aus.
Um das Sehempfinden von Menschen mit einer Farbsehstörung darzustellen, wird eine Simulation verwendet. Dabei
handelt es sich nicht um das eigentliche Sehvermögen. Die Simulation ist eine Reproduktion der Sicht von Personen
mit einer starken Farbsehstörung des Typs P, D oder T. Benutzer mit leichter Farbfehlsichtigkeit werden, verglichen
mit normalsichtigen Personen, nur geringe bis keine Unterschiede feststellen.
GLEICHMÄSSIGKEIT
Diese Funktion kompensiert elektronisch leichte Abweichungen beim Weißabgleich sowie Farbabweichungen, die im
gesamten Bildschirmbereich auftreten können. Diese Abweichungen sind typisch für die LCD-Bildschirmtechnologie.
Diese Funktion verbessert die Farbwiedergabe und gleicht Abweichungen bei der Luminanz des Monitors aus.
HINWEIS: Ein höherer Wert wirkt sich günstiger aus, kann jedoch auch das Kontrastverhältnis verringern.
METAMERIEKompensiert die sichtbaren Farbunterschiede zu anderen Monitoren.
Wenn die Farbwiedergabe näher am eingestellten Bildmodus liegen soll, stellen Sie diese Funktion auf AUS.
HINWEIS: - Wenn der ausgewählte BILDMODUS vom ICC-Farbprofil Ihres Computers abweicht, werden die Farben
möglicherweise nicht akkurat wiedergegeben.
- Die von NEC Display Solutions entwickelte MultiProfiler-Software wird nachdrücklich empfohlen, um erweiterte
Farbverwaltungsfunktionen wie ICC-Profil-Emulation und Drucker-Emulation zu erhalten. Die aktuelle
MultiProfiler-Software ist auf der Website von NEC Display Solutions erhältlich.
Deutsch-30
SPECTRAVIEW ENGINE ist auf AUS gestellt:
Sie können entweder über die Option BILDMODUS im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung
einen der fünf unterschiedlichen Bildmodi auswählen.
Für DisplayPort1, DisplayPort2, OPTION*, HDMI1, HDMI2, C MODULE*
STANDARD sRGB CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
*2: Dieser Eingang ist verfügbar, wenn die optionale Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind.
Für MP
STANDARD CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
2
Voreinstellungstypen
VOREINSTELLUNGFUNKTION
HIGH BRIGHT (HOHE HELLIGKEIT)
STANDARD
sRGB
CINEMA
ANWENDER
Deutsch
Höchste Helligkeitseinstellung.
Standardeinstellung.
Der für das Internet, Windows®-Betriebssysteme und digitalen Kameras verwendete Standard-
Farbraum. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Diese Einstellung verstärkt dunkle Farbtöne und eignet sich insbesondere für Filme.
Benutzerdefinierte Einstellung.
PICTURE MODE SVE-1 SETTING
PRESET PROGRAMMABLE1
LUMINANCE 100 %
BLACK 5 %
GAMMA sRGB
CUSTOM VALUE - - WHITE 6500 K
WHITE (x, y) x: 0.279 y: 0.292
RED (x, y) x: 0.683 y: 0.306
GREEN (x, y) x: 0.191 y: 0.709
BLUE (x, y) x: 0.153 y: 0.044
COLOR VISION EMU OFF
UNIFORMITY OFF
METAMERISM ON / OFF
COLOR CONTROL
R - + 0
Y - + 0
G - + 0
C - + 0
B - + 0
M - + 0
Goto Adjustment
Select
ReturnClose
MULTI-INPUTOPTIONC MODULE
*
HINWEIS: Je nach Modell oder optionalem Zubehör sind einige Funktionen möglicherweise nicht verfügbar.
Eingangsquelle
Hauptmenüsymbole
Hauptmenüeintrag
Untermenü
Drücken Sie die Taste
AUF oder AB, um zu
einem Untermenü zu
navigieren.
Tastenbeschreibung
Drücken Sie SET/
POINT ZOOM,
um eine Option
auszuwählen.
*: Dieses Menü ist nur
Schieberegler zur
Einstellungsanpassung
AUF oder AB, PLUS
oder MINUS drücken,
um die Funktion oder
anzupassende Einstellung
zu wählen.
verfügbar, wenn die optionale
Schnittstellenplatine für das
Raspberry Pi-Rechnermodul
und das Raspberry PiRechnermodul eingebaut sind.
MENU oder EXIT
drücken.
Fernbedienung
Bedienfeld
OSD-Bildschirm
Drücken Sie die Taste
AUF oder AB, um zu
einem Untermenü zu
navigieren.
Drücken Sie INPUT,
um eine Option
auszuwählen.
Zum Auswählen Taste AUF,
AB, PLUS oder MINUS
drücken.
Auf EXIT drücken
Deutsch-32
Einstellung
EINGABE
DisplayPort1Dient zur Auswahl des Eingangssignals.
DisplayPort2
HDMI1
HDMI2
HDMI3
MPZeigt Bilder oder Filme an, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind.
Siehe „Einstellungen für den MEDIA-PLAYER“ (Seite 22).
MODUL BERECHNEN*
OPTION*
3
6
Dient zur Auswahl des Eingangssignals.
Dient zur Auswahl des Eingangssignals.
BILD
BILDMODUSHiermit wird der Bildmodus ausgewählt:
HELLIGKEIT*
1
BACKLIGHTPasst die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
HELLIGKEIT*
GAMMA*
2
1, *2, *5
NATIVDie Gammakorrektur wird vom LCD-Bildschirm vorgenommen.
2,2Typischer Gammawert für Verwendung des Monitors mit einem Computer.
2,4Eignet sich für Videowiedergabe (DVD usw.)
S-GAMMASpezialgamma für bestimmte Filmtypen. Verstärkt die dunklen Teile des Bilds und schwächt die hellen Teile des Bilds ab
DICOM SIM.DICOM-GSDF-Kurve für LCD-Typ simuliert.
HDR-ST2084 (PQ)Gamma-Einstellung für HDR, typischerweise für UHD-Datenträger und Streaming-Videos.
HDR-HYBRID LOGGamma-Einstellung für HDR, typischerweise für UHD-Rundfunk. Das System-Gamma kann angepasst werden.
PROGRAMMIERBAR1, 2, 3
AUTO HDR AUSW
Nur HDMI-Eingang
2
FARBE*
FARBEDient zum Einstellen der Farbtiefe des Bildes. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
FARBTEMPERATUR*1Passt die Farbtemperatur des Bildschirms an. Eine niedrige Farbtemperatur führt zu einer rötlichen Bildschirmanzeige.
FARBSTEUERUNGPasst den Farbton von Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Magenta an.
FARBTON*
Nur MP-Eingang
KONTRAST*
SCHÄRFE*
UHD UPSCALING*
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für BILDMODUS die Option sRGB ausgewählt ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*4: Diese Funktion ist nicht verfügbar für Einzelbilder über den MP-Eingang.
*5: Bei HDR-Signalen sollte SPECTRAVIEW ENGINE auf AUS festgelegt sein.
*6: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind.
4
1, *2
1
1
SpectraView Engine = AUS: [HIGHBRIGHT], [STANDARD], [sRGB], [CINEMA], [CUSTOM1] oder [CUSTOM2].
SpectraView Engine = EIN: [SVE-1 SETTINGS], [SVE-2 SETTINGS], [SVE-3 SETTINGS], [SVE-4 SETTINGS] oder
[SVE-5 SETTINGS]. Siehe Seite 29.
HINWEIS: Wenn SPECTRAVIEW auf EIN und WEISS auf NATIV festgelegt ist, funktioniert WEISS nicht.
Wenn Sie BENUTZERDEF. WERT festlegen möchten, legen Sie GAMMA auf CST fest.
HINWEIS: Wenn MODUS1 oder MODUS2 für RAUM LICHT SENSOR ausgewählt ist, kann die Einstellung dieser
Funktion nicht geändert werden.
Verändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Hintergrund. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Wählen Sie eine Gammakorrektur für den Monitor aus, mit dem Sie die beste Bildqualität erhalten. Die Auswahl hängt
von der vorgesehenen Nutzung ab.
(S-Kurve).
Mit Hilfe einer optionalen NEC-Software kann eine programmierbare Gamma kurve geladen werden.
Die GAMMA-Korrektur für ein HDR-Signal wird automatisch in HDR-ST2084 (PQ) oder HDR-HYBRID LOG geändert.
Bei einer hohen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm bläulich. Wenn für die TEMPERATUR weitere Anpassungen
erforderlich sind, können die RGB-Werte des Weißpunkts angepasst werden. Zur Anpassung der RGB-Werte muss
unter FARBTEMP die Einstellung ANWND. ausgewählt werden.
HINWEIS: Wenn die vordefinierte Einstellung 6.500 K als Bildmodus ausgewählt wird, ist eine Farbtemperatur von 6.500
K voreingestellt, und diese Einstellung kann nicht geändert werden.
Wenn unter GAMMAKORREKTUR die Option PROGRAMMIERBAR1, PROGRAMMIERBAR2 oder
PROGRAMMIERBAR3 ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
Dient zum Einstellen des Farbtons für den Monitor. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Ändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Eingangssignal. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Passt die Detailgenauigkeit des Bilds an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Hiermit wird ein HD-Effekt erzielt.
Deutsch
Deutsch-33
SEITENVERHÄLTNISDient zur Einstellung des Bildseitenverhältnisses.
HINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert,
und anschließend wird die BILDSPIEGELUNG aktiviert.
Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD
geändert, und anschließend wird TILE MATRIX aktiviert. Nach TILE MATRIX wird das SEITENVERHÄLTNIS auf die
vorherige Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS oder auf die Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS gesetzt, die bei
aktiver TILE MATRIX festgelegt wurde.
Wenn Sie BILDSCHIRMSCHONER festlegen, wird SEITENVERHÄLTNIS automatisch von der von Ihnen festgelegten
Einstellung in VOLLBILD geändert. Sobald BILDSCHIRMSCHONER deaktiviert ist, wird die Einstellung von
SEITENVERHÄLTNIS wieder auf den von Ihnen zuvor ausgewählten Wert festgelegt.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM festgelegt wird, während TILE MATRIX aktiv ist, wird
DYNAMISCH oder ZOOM aktiviert, nachdem TILE MATRIX beendet wurde.
Für die Funktion PUNKT ZOOM gelten Einschränkungen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt zu PUNKT
ZOOM (siehe Seite 59).
Zoom ist außerdem nicht für Bilder mit einer Eingangsauflösung von 3840 x 2160 (60 Hz) oder 4096 x 2160 (60 Hz)
verfügbar.
NORMALGibt das das Seitenverhältnis so wieder, wie es von der Quelle übertragen wird.
VOLLBILDAnzeige auf dem gesamten Bildschirm.
BREITBErweitert ein 16:9-Letterbox-Signal so, dass es den Bildschirm ausfüllt.
DYNAMISCHBilder im Format 4:3 werden nicht-linear auf die gesamte Bildschirmgröße gestreckt. Ein Teil der Bildschirmränder wird
bei der Streckung beschnitten.
1:1Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt. (Bei einer Eingangsauflösung von mehr als der
empfohlenen Auflösung wird das Bild herunterskaliert und so an den Anzeigebereich angepasst.)
ZOOMVergrößert/verkleinert das Bild.
HINWEIS: Bereiche des vergrößerten Bilds, die außerhalb des aktiven Bildschirmbereichs liegen, sind nicht sichtbar.
Bei verkleinerten Bildern wird möglicherweise die Bildqualität beeinträchtigt.
ZOOMBeim Zoomen wird das Seitenverhältnis beibehalten.
HZOOMWert für horizontalen Zoom.
VZOOMWert für vertikalen Zoom.
H POSHorizontale Bildlage.
V POSVertikale Bildlage.
ERWEITERT
OVER-SCAN
Nur HDMI1-, HDMI2-, HDMI3-, MP-,
OPTION*1-Eingänge
Einige Videoformate erfordern möglicherweise einen anderen Scan-Modus, damit das Bild in der besten Qualität
angezeigt wird.
EINDas Bild überschreitet die anzeigbare Größe. Einige Bildränder werden abgeschnitten.
Etwa 95 % des Bildes werden auf dem Bildschirm angezeigt.
AUS
Die Bildgröße bleibt innerhalb des Anzeigebereichs. Das gesamte Bild wird auf dem Bildschirm angezeigt. Diese
Einstellung kann zu Bildverzerrungen an den Rändern führen.
HINWEIS: Wenn Sie einen Computer mit HDMI-Ausgang verwenden, setzen Sie diese Option auf AUS.
AUTOM.Die Bildgröße wird automatisch festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn das Eingangssignal an MP anliegt.
VERKNÜPFUNG
TRENNEN
Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) wird ausgewählt.
HINWEIS: BILDSPIEGELUNG ist nicht verfügbar. Wenn unter EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt
wurde und angezeigt wird, kann diese Funktion nicht geändert werden.
EIN
Wandelt Signale mit Zeilensprung („interlaced“) in progressive Signale um. Dies ist die Standardeinstellung.
AUSDeaktiviert die IP-Konvertierung. Diese Einstellung eignet sich am besten für Filme, erhöht aber die Gefahr, dass
Bildschatten auftreten.
TELECINE
Nur HDMI1-, HDMI2-, HDMI3-, MPEingänge
ADAPTIVER
KONTRAST*
Nur HDMI1-, HDMI2-, HDMI3-, MPEingänge
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
*2: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
2
Erkennt automatisch die Bildrate des Quellsignals zum Erzielen einer optimalen Bildqualität.
HINWEIS: Legen Sie DEINTERLACE auf EIN fest, wenn TELECINE auf AUTOM. gesetzt ist.
Stellt den Grad der Anpassung für dynamischen Kontrast ein.
Wenn HOCH festgelegt ist, wird das Bild scharf angezeigt, jedoch wird die Helligkeit aufgrund der großen
Kontrastunterschiede instabil.
Deutsch-34
DREHUNGDas Bild wird horizontal oder vertikal gespiegelt oder gedreht dargestellt.
BILDSPIEGELUNGHINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert,
KEINE
H SPIEGEL
V SPIEGEL
180°DREH
OSD SPIEGELLegt die Ausrichtung des OSD-Menüs fest.
SPECTRAVIEW ENGINEWählen Sie EIN, um SPECTRAVIEW ENGINE zu aktivieren (siehe Seite 29).
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen für BILD mit Ausnahme von SPECTRAVIEW ENGINE und BILDMODUS auf die
Drücken Sie + oder - , um die Einstellung auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
und anschließend wird DREHEN aktiviert.
Bei Auswahl von BILDSPIEGELUNG (mit Ausnahme von KEINE) werden folgende Funktionen deaktiviert:
MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL, PUNKT ZOOM und TILE MATRIX.
Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced“) ist, können Bildstörungen auftreten.
Der reguläre Modus.
Das Bild wird horizontal gespiegelt.
Das Bild wird vertikal gespiegelt.
Das Bild wird um 180 Grad gedreht.
Bei Auswahl von EIN wird das OSD abhängig von der Bildrichtung ausgerichtet.
Werkseinstellungen zurück.
AUDIO
LAUTSTÄRKEHebt oder senkt den Lautstärkepegel.
BALANCE
BALANCEWählen Sie für den Audioausgang STEREO oder MONO aus.
SURROUNDKünstlicher Surroundklang.
EQUALIZER
HÖHENHiermit können Sie die Höhen der Audiosignale verstärken bzw. dämpfen.
TIEFENHiermit können Sie die Bässe verstärken bzw. dämpfen.
AUDIO EINGANGHiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: [HDMI1], [HDMI2], [HDMI3], [DisplayPort1], [DisplayPort2], [IN], [MP],
MEHRFACHBILDAUDIOHiermit wählen Sie aus, welche Audioquelle verwendet werden soll, wenn MEHRFACHBILD aktiviert ist.
LINE OUTDurch Auswahl von VARIABEL wird die Steuerung des Ausgangspegels über die Taste LAUSTÄRKE aktiviert.
AUDIO VERZ
AUDIO VERZHiermit legen Sie eine Verzögerung für die Ausgabe des Audiosignals fest. VERZ ZEIT kann auf einen Wert zwischen
VERZ ZEIT
RÜCKSETZUNGSetzt alle AUDIO-Optionen mit Ausnahme von LAUTSTÄRKE auf die Werkseinstellungen zurück.
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Wenn Sie STEREO auswählen, passen Sie die L/R-Balance an.
Drücken Sie die Taste +, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach rechts zu verschieben.
Drücken Sie die Taste –, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach links zu verschieben.
HINWEIS: BALANCE ist nicht verfügbar, wenn MONO festgelegt ist.
HINWEIS: Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird LINE OUT deaktiviert.
Drücken Sie die Taste +, um die Höhen zu verstärken.
Drücken Sie die Taste –, um die Höhen zu dämpfen.
Drücken Sie die Taste +, um die Bässe zu verstärken.
Drücken Sie die Taste –, um die Bässe zu dämpfen.
[OPTION]*1.
Wenn eine der Bildnummern ausgewählt ist, wird der Ton dieses Bildes ausgegeben.
0 und 100 Millisekunden festgelegt werden. Legen Sie EIN fest, um diese Funktion zu aktivieren.
Deutsch
Deutsch-35
ZEITPLAN
ZEITPLANEINSTELLUNGEN
EINSTELLUNGENLegen Sie EIN fest, um den Zeitplan zu aktivieren. Es können maximal 30 Zeitpläne eingestellt werden.
STROMEinstellung für die Stromversorgung des Monitors. Legen Sie für jeden Zeitplan EIN oder AUS fest.
ZEITLegen Sie die Betriebszeit für den Zeitplan fest. Wenn keine besondere Zeit für den Zeitplan gilt, legen Sie „[--]“ fest.
EINGABELegen Sie das Eingangssignal für den Zeitplan fest. Um das beim Start des Zeitplans aktive Eingangssignal
BILDMOD.Legen Sie den Bildmodus für den Zeitplan fest. Um den beim Start des Zeitplans aktiven Bildmodus beizubehalten,
DATUMWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen bestimmten Tag oder für unregelmäßige Tage
JEDEN TAGWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan täglich wiederholt werden soll.
JEDE WOCHEWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan wöchentlich wiederholt werden soll.
WOCHENTAGWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen Wochentag vorgesehen ist.
WOCHENENDEWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für das Wochenende vorgesehen ist.
FEIERTAGDer Zeitplan gilt für die Tage, die für FEIERTAGSEINSTELL. festgelegt wurden.
ZEITPLAN-LISTEListe der Betriebspläne. Zeigt bis zu 30 Zeitpläne an.
FEIERTAGSEINSTELL.
Nr.Erstellt einen Feiertags-Zeitplan für den Monitor.
JAHR
MONAT
TAG
WOCHE
LETZTER TAGLegt das Ende des Feiertagszeitraums fest. Wenn sich der Zeitplan über das Jahr hinaus erstreckt, legen Sie für jedes
EINST./LÖSCHENHiermit können Sie einen Zeitplan festlegen oder löschen.
WOCHENENDE
WOCHENENDELegen Sie den Tag der Woche fest.
DATUM & ZEITStellt das Datum, die Uhrzeit und die Sommer-/Winterzeitzone ein. Das Datum und die Uhrzeit müssen eingestellt
JAHRHiermit stellen Sie das Jahr für die Echtzeituhr ein.
MONATHiermit stellen Sie den Monat für die Echtzeituhr ein.
TAGHiermit stellen Sie den Tag für die Echtzeituhr ein.
ZEITHiermit stellen Sie die Uhrzeit für die Echtzeituhr ein.
AKT. DATUM/ZEITZeigt das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit an.
Hiermit erstellen Sie einen Betriebsplan für den Monitor.
Drücken Sie die Tasten , , + und –, um zu navigieren und die Einstellungen des Zeitplans zu ändern. Drücken Sie
die Taste SET/ZOOM auf der Fernbedienung oder die Tasten zum Wechseln des Eingangs auf dem Monitor, um die
Einstellungen auszuwählen.
HINWEIS: Legen Sie DATUM & ZEIT fest, bevor Sie die ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN konfigurieren.
Beim Schließen des Fensters ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN werden alle festgelegten Zeitpläne gespeichert.
Falls mehrere gespeicherte Zeitpläne gleichzeitig gelten, hat der Zeitplan mit der höheren Nummer für
EINSTELLUNGEN Vorrang.
Wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist, ist ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN nicht verfügbar.
Wenn Sie ein ungültiges Eingangssignal oder einen ungültigen Bildmodus auswählen, wird dieses bzw. dieser in Rot
angezeigt. Während das Fenster ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN geöffnet ist, sind Zeitpläne außer Kraft. Siehe auch
Seite 46.
beizubehalten, legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie EINGABE festlegen, legen Sie für POWER die Option EIN fest.
legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie BILDMOD. festlegen, legen Sie für POWER die Option EIN fest.
Wählen Sie einen der folgenden Einträge aus (es ist nur ein Eintrag verfügbar).
vorgesehen ist.
Dieser Eintrag wird gemäß den Einstellungen für WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt. Ein Tag, der nicht für
WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt wurde, wird als Wochentag festgelegt.
Der Zeitplan gilt für die Tage, die für WOCHENENDEINSTELL. festgelegt wurden.
Legen Sie JAHR und MONAT fest.
Wählen Sie TAG oder WOCHE aus.
TAG: Legen Sie einen Tag fest.
WOCHE: Legen Sie eine Woche und den Tag der Woche fest.
Wenn Sie für MONAT oder JAHR „[--]“ festlegen, wird der ausgewählte Tag in jedem Monat bzw. jedem Jahr als Feiertag
festgelegt.
Jahr einen getrennten Zeitplan an.
HINWEIS: LETZTER TAG ist nicht verfügbar, wenn TAG nicht festgelegt ist. Wenn Sie in den Feiertagseinstellungen für
das Jahr oder den Monat „[--]“ angegeben haben, ist LETZTER TAG nicht verfügbar.
werden, damit die Funktion ZEITPLAN arbeiten kann.
HINWEIS: Nachdem der Monitor zwei Wochen lang ausgeschaltet war, wird die Einstellung für DATUM & ZEIT auf die
Standardeinstellung zurückgesetzt, und die Uhr funktioniert nicht mehr.
Deutsch-36
A B
CBA
C
B
A
B
A
C
B
A
C D
ZEITUMSTELL.
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Umstellung auf die Sommerzeit.
HINWEIS: Wenn Sie die Einstellung für ZEITUMSTELL. ändern, stellen Sie zunächst DATUM & ZEIT ein.
ZEITUMSTELL.Wenn EIN ausgewählt wird, legen Sie bitte unten die Einstellungen für die Zeitumstellung fest.
BEGINN MONATLegen Sie das Startdatum der Zeitumstellung fest.
ENDE MONATLegen Sie das Enddatum der Zeitumstellung fest.
ZEITUNTERSCHIEDLegt den Zeitunterschied fest.
ABSCHALT-TIMERHiermit legen Sie fest, dass sich der Monitor nach einer voreingestellten Zeitspanne ausschaltet. Sie können eine
Zeitspanne zwischen 1 und 24 Stunden einstellen.
HINWEIS: ZEITPLAN ist nicht verfügbar, wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist.
RÜCKSETZUNGSetzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs ZEITPLAN auf die Werkseinstellungen zurück: DATUM & ZEIT
und ZEITUMSTELL.
MEHRFACHEINGANG
MEHRFACHBILDM.
BEIBEH.*
1
MEHRFACHBILDMODUS*
MEHRFACHBILDBei Auswahl von AUS wird ein Bild angezeigt.
BILDANZAHLHiermit wählen Sie [2 BILDER], [3 BILDER] oder [4 BILDER] aus.
AKTIVES BILD*
1, *2
AKTIVBei Auswahl von AUS für MEHRFACHBILD ist [BILD 1] das aktive Bild. Bei Auswahl von EIN für MEHRFACHBILD wird
AKTIVES BILDDas aktive Bild wird durch einen roten Rahmen angegeben.
EINGANG AUSW*
BILDGRÖSSE*
BILDPOSITION*
1, *2, *3
1, *2, *4
1, *2, *4
DREHEN
BILDSEITENVERHÄLTNIS*
*1: Diese Funktion wird bei Auswahl der folgenden Optionen beendet: SUPER in EINGANGSWECHSEL, BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER, TILE MATRIX und
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE.
*2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn TEXT-TICKER aktiviert oder MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*4: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für MEHRFACHBILDMODUS die Option PIP ausgewählt ist und dann für AKTIVES BILD die Option BILD1 festgelegt wird.
Der Monitor bleibt nach dem Abschalten im MEHRFACHBILD- und TEXT-TICKER-Modus.
Wenn Sie den Monitor wieder einschalten, erscheinen MEHRFACHBILD und TEXT-TICKER, ohne dass Sie das OSD
öffnen müssen.
1, *3
Wählt die Bildnummer und Darstellung aus.
Bei Auswahl von EIN werden mehrere Bilder angezeigt. Hiermit wird PIP oder PBP ausgewählt.
HINWEIS: Wenn EIN ausgewählt ist, werden TEXT-TICKER, TILE MATRIX, BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER,
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in EINGANGSWECHSEL deaktiviert.
Nach Auswahl einer Option für BILDANZAHL wählen Sie die Darstellung PIP, PBP1, PBP2 oder PBP3 aus. Je nach
Einstellung für BILDANZAHL ändert sich die Auswahl für die Darstellung.
BILDANZAHL: 2 BILDER
PIPPBP1
A
B
BILDANZAHL: 3 BILDER
PIPPBP1PBP2PBP3
A
B
C
BILDANZAHL: 4 BILDER
A: Bild 1 B: BILD 2
C: Bild 3 D: BILD 4
das aktive Bild festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
Hiermit wählen Sie den Eingang für das Mehrfachbild aus. Drücken Sie die Taste + oder –, um den Eingang auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist.
Wenn Sie das Eingangssignal für das aktive Bild wechseln, drücken Sie nach der Auswahl des Eingangs SET.
Hiermit legen Sie die Größe des aktiven Bilds fest.
Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM, um die Bildgröße einzustellen. Drücken Sie zum Vergrößern + oder CH+.
Drücken Sie zum Verkleinern - oder CH-.
HINWEIS: Wenn MEHRFACHBILD auf 4 BILDER PBP eingestellt ist, ist diese Funktion nicht verfügbar.
Hiermit stellen Sie die Position des aktiven Bilds ein.
Drücken Sie die Taste +, um das aktive Bild nach rechts zu verschieben, oder die Taste –, um es nach links zu verschieben.
Drücken Sie die Taste , um das aktive Bild nach oben zu verschieben, oder die Taste , um es nach unten zu verschieben.
Bei Auswahl von EIN werden alle Bilder gedreht.
Bei Auswahl von AUS wird die Einstellung für DREHEN für jedes Bild einzeln festgelegt.
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE oder STILL oder BILDSCHIRMSCHONER
aktiviert ist, ist diese Funktion nicht verfügbar. Wenn unter SEITENVERHÄLTNIS die Option 1:1 ausgewählt ist, werden
Zeichen und Linien abhängig von der Signalauflösung möglicherweise unscharf dargestellt.
Wenn DREHEN aktiviert ist, sind PUNKT ZOOM und BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE nicht verfügbar.
Wenn MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist, verlieren die DREHEN-Einstellungen für die einzelnen Bilder ihre Gültigkeit.
Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced“) ist, können Bildstörungen auftreten.
Wenn unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für HDMI die Einstellung MODUS2 oder unter MEHRFACHBILDMODUS für
BILDANZAHL die Einstellung 3 BILDER oder 4 BILDER ausgewählt wurde, ist DREHEN nicht verfügbar.
Wenn unter MEHRFACHEINGANG die Option DREHEN ausgewählt ist und das Eingangssignal eine hohe
Bildwiederholrate aufweist, wird das Bild möglicherweise nicht flüssig angezeigt. Reduzieren Sie die Bildwiederholrate des
Eingangssignals, um hierbei eine Verbesserung zu erzielen.
1, *2, *4
Hiermit wählen Sie das Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus.
Auf Seite 21 wird erläutert, wie Sie das Seitenverhältnis des Bilds auf dem Bildschirm ändern können.
Deutsch-37
Deutsch
TEXT-TICKER*
1, *2
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS und STILL nicht verfügbar.
TEXT-TICKER wird beendet, wenn die folgende Option aktiviert wird: MEHRFACHBILDMODUS, TILE MATRIX,
BILDSCHIRMSCHONER, BILDSPIEGELUNG, SUPER in EINGANGSWECHSEL.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, sind PUNKT ZOOM und STILL nicht verfügbar.
MODUSAktiviert den Text-Ticker und ermöglicht das Festlegen der horizontalen oder vertikalen Ausrichtung.
POSITIONLegt fest, an welcher Stelle auf dem Bildschirm der Text-Ticker angezeigt wird.
GRÖSSELegt die Größe des Text-Tickers im Verhältnis zur Gesamtgröße des Bildschirms fest.
ERKENNUNGAktiviert die automatische Erkennung des Text-Tickers.
EINGANG AUSWHiermit legen Sie das Eingangssignal für BILD1 und BILD2 fest.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG*
4
Hiermit wird die Methode der Eingangssignalerkennung bei mehr als einer angeschlossenen Signalquelle festgelegt.
HINWEIS: Wenn in EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt wurde, kann diese Funktion nicht geändert
werden.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG wird beendet, wenn HUMAN SENSING aktiviert wird, während
EINGANGSSIGNALERKENNUNG aktiv ist.
KEINEDer Monitor sucht nicht nach Signalen an den anderen Videoeingängen.
ERSTES SIGNAL*
2, *3
Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor nach einem Signal von einem anderen
Videoeingang. Ist am anderen Eingang ein Videosignal vorhanden, wechselt der Monitor automatisch von der aktuellen
Videoquelle zu dieser aktiven Videoquelle.
Der Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen, wenn die aktuelle Signalquelle nicht mehr verfügbar ist.
LETZTES SIGNAL*
2, *3
Gibt der Monitor ein Signal der aktuellen Videoquelle wieder und wird eine neue zweite Videoquelle eingespeist, schaltet
der Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht mehr verfügbar,
sucht der Monitor nach einem Signal von einem anderen Videoeingang. Ist am anderen Eingang ein Videosignal
vorhanden, wechselt der Monitor automatisch von der aktuellen Videoquelle zu dieser aktiven Videoquelle.
B-DEF ERKENNUNG*2Legt die Priorität der Eingangssignale fest.
Wenn B-DEF ERKENNUNG ausgewählt ist, sucht der Monitor nur an vorkonfigurierten Eingängen.
HINWEIS: Mit Ausnahme eines Slot-2-PCs kann die Priorität des Options-Eingangssignals nur auf PRIORITÄT 3 gesetzt
werden.
Wenn Sie „DisplayPort1“ auf Priorität 1, 2 oder 3 festgelegt haben, können Sie für OPTION (optionaler Slot-2-PC (DP))
keine Priorität einstellen. Wenn Sie OPTION (optionaler Slot-2-PC (DP)) auf Priorität 1, 2 oder 3 festgelegt haben,
können Sie für „DisplayPort1“ keine Priorität einstellen.
EINGANGSWECHSELLegt die Geschwindigkeit für den Eingangswechsel fest. Bei Auswahl von „SCHNELL“ erfolgt der Eingangswechsel
schneller, jedoch kann diese Einstellung beim Wechseln des Signals Bildstörungen bewirken.
Die Auswahl von SUPER ermöglicht einen sehr schnellen Wechsel zwischen zwei voreingestellten Signalen.
HINWEIS: Je nach verwendeter Zusatzplatine ist SUPER möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn SUPER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL und PUNKT ZOOM nicht verfügbar.
ANSCHLUSSEINSTELLUNG
DisplayPortHiermit wird der DisplayPort-Modus [1.1a] oder [1.2] ausgewählt.
Wenn DisplayPort 1.1a ausgewählt wird, wird automatisch SST festgelegt.
Wenn DisplayPort 1.2 ausgewählt wird, legen Sie SST oder MST fest.
DisplayPort 1.2 muss ausgewählt werden, wenn Sie „Multi-Stream Transport“ verwenden. Multi-Stream Transport
erfordert eine entsprechende Grafikkarte. Informationen zu den Einschränkungen dieser Funktion können Sie bei Ihrem
Lieferanten erfragen.
HINWEIS: MST ist nicht verfügbar, wenn das Signal über DisplayPort IN2 eingespeist wird.
BITRATEWenn Sie für DisplayPort die Option DisplayPort 1.1a auswählen, wird automatisch HBR festgelegt.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und SST auswählen, legen Sie HBR oder HBR2 fest.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und MST auswählen, wird automatisch HBR2 festgelegt.
HDMIHiermit können Sie MODUS1 oder MODUS2 auswählen.
MODUS1: Maximale Auflösung ist 4096 x 2160 (30 Hz)
MODUS2: Maximale Auflösung ist 4096 x 2160 (60 Hz)
VIDEOPEGELRAW: Einstellungen für Computer. Es werden alle Eingangssignale von 0–255 Graustufen angezeigt.
EXPAND: Einstellungen für AV-Geräte. Erweitert die Eingangssignale von 16–235 Graustufen auf 0–255 Graustufen.
AUTOM.: Hiermit werden die Eingangssignale automatisch festgelegt, indem angeschlossene Geräte angepasst werden.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn HDMI, DisplayPort oder OPTION für das EINGANGSSIGNAL
ausgewählt ist.
SIGNALFORMATHiermit wählen Sie die Einstellung für den Farbraum des HDMI/DisplayPort-Signals aus. Bei Auswahl von KANAL2 für
KANALEINSTELLG SLOT2 ist diese Funktion deaktiviert.
RÜCKSETZUNGSetzt die Optionen unter MEHRFACHEINGANG außer EINGANGSSIGNALERKENNUNG (nur Priorität der
Eingangssignale), EINGANGSWECHSEL (EINGABE1 und EINGABE2), EINGANG AUSW, BILDSEITENVERHÄLTNIS
und BITRATE auf die Werkseinstellungen zurück.
*1: Diese Funktion wird bei Auswahl der folgenden Optionen beendet: SUPER in EINGANGSWECHSEL, BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER, TILE MATRIX und
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE.
*2: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*3: Außer MP.
*4: Je nach Gerät kann es vorkommen, dass die Erkennung nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Deutsch-38
OSD
SPRACHEWählen Sie die Sprache für das OSD aus.
ENGLISH
DEUTSCH
FRANÇAIS
ITALIANO
ESPAÑOL
SVENSKA
РУССКИЙ
Deutsch
OSD-ZEITSchaltet das OSD ab, nachdem es eine Zeit lang inaktiv war. Die voreingestellten Auswahlmöglichkeiten liegen zwischen
OSD POSITIONLegt fest, wo das OSD auf dem Bildschirm angezeigt wird.
OBEN
UNTEN
RECHTS
LINKS
INFORMATIONS OSDHiermit wird festgelegt, ob das INFORMATIONS OSD angezeigt wird. Das INFORMATIONS OSD wird eingeblendet,
KOMMUNIKATIONSINFO
OSD-TRANSPARENZHiermit stellen Sie den Transparenzgrad des OSD ein.
OSD DARSTELLUNGHiermit legen Sie die Ausrichtung des OSD im Querformat oder Hochformat fest.
QUERFORMATDas OSD wird im Querformat angezeigt.
HOCHFORMATDas OSD wird im Hochformat angezeigt.
TASTENLEITFADENBei Anzeige des OSD-Menüs wird eine Tastenbeschreibung angezeigt.
MEMOZeigt MEMO-Titel und Nachricht an, die über HTTP-Server gesendet werden. Siehe Seite 56.
EINGANGSNAMESie können dem gegenwärtig verwendeten EINGANG einen Namen zuweisen.
RÜCKSETZUNGSetzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs OSD auf die Werkseinstellungen zurück:
10 und 240 Sekunden.
wenn sich das Eingabesignal oder die Eingabequelle ändert. Im INFORMATIONS OSD wird außerdem eine Warnung
ausgeben, wenn kein Signal erkannt wird oder das Signal außerhalb des zulässigen Bereichs liegt.
Für die Dauer bis zum Einblenden des INFORMATIONS OSD kann ein Wert von 3 bis 10 Sekunden ausgewählt werden.
Wenn die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung gedrückt wird, werden die MONITOR-ID und die IP-ADRESSE angezeigt.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn OSD SPIEGEL auf EIN festgelegt ist.
Max: 14 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, A-Z, 0-9 sowie einige Symbole.
AUTO TILE MATRIX EINRMit TILE MATRIX kann das Bild unter Verwendung eines Verteilungsverstärkers über mehrere (bis zu 100) Bildschirme
KOPIE EINSTELLUNGWählen Sie die OSD-Menükategorien aus, die bei verkettet angeschlossenen Monitoren auf die anderen Monitore
KOPIE STARTWählen Sie JA, und drücken Sie die Taste SET, um das Kopieren zu beginnen.
ALLE EINGÄNGEBei Auswahl dieser Option werden alle Einstellungen für die Eingänge kopiert. Standardmäßig ist dies deaktiviert.
hinweg angezeigt werden.
Ermöglicht das automatische Einrichten von TILE MATRIX, indem im primären Monitor die Anzahl der horizontal und
vertikal angeordneten Monitore eingegeben wird. Die folgenden Einstellungen werden automatisch vorgenommen:
MONITOR-ID, TILE MATRIX, TILE MATRIX SPEICHER, Eingangssignal, VIDEOAUSGANG EINST., DisplayPort in
ANSCHLUSSEINSTELLUNG.
HINWEIS: HINWEIS: AUTO-ID wird automatisch ausgeführt. Für diese Funktion wird empfohlen, dass die Monitore
über DisplayPort-Kabel verkettet werden. Diese Funktion wird beendet, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER
aktiviert wird.
Beispiel für Installation über LAN:
H MONITORE 3
V MONITORE 3
kopiert werden sollen.
HINWEIS: Bei dieser Funktion müssen die Monitore via LAN-Kabel verkettet sein. Die Auswahl der zu kopierenden
Einstellungen wird beim Ausschalten auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Für diese Funktion gilt eine
Höchstzahl von angeschlossenen Monitoren, die abhängig von Typ und Qualität des verwendeten LAN-Kabels variiert.
Hauptmonitor
Deutsch-39
TILE MATRIXEin Bild kann erweitert und mit einem Verteilungsverstärker über mehrere (bis zu 100) Bildschirme hinweg angezeigt
H MONITOREAnzahl der horizontal angeordneten Monitore.
V MONITOREAnzahl der vertikal angeordneten Monitore.
POSITIONLegt fest, welcher Abschnitt des aufgeteilten Bildes auf dem Monitor angezeigt wird.
TILE COMPSchaltet die Funktion TILE COMP ein. Wenn TILE COMP auf JA festgelegt ist, können Sie Größe und Position eines
FREIGEBENAktiviert die Einstellungen für TILE MATRIX.
TILE MATRIX SPEICHERWenn EINGABE ausgewählt ist, wird die Einstellung für TILE MATRIX auf jeden Signaleingang angewendet.
ALLGEMEINAlle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für alle Signaleingänge gespeichert.
EINGABEAlle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für den ausgewählten Signaleingang gespeichert.
ID-STEUERUNGHiermit legen Sie die Monitor-ID von 1–100 und die Gruppen-ID von A–J fest. Unter ERKANNTE MONITORE wird die
AUTO ID/IP EIN.Bei Auswahl von JA wird das Fenster AUTO ID/IP EIN. angezeigt.
ELEMENT EINST.Wählen Sie [MONITOR-ID], [IP-ADRESSE] oder [ID und IP] aus.
MONITOR-IDBei Auswahl von JA werden für alle Monitore automatisch Monitor-IDs festgelegt.
IP-ADRESSELegen Sie unter BASISADRESSE das erste bis dritte Oktett fest.
ID und IPHiermit werden MONITOR-ID und IP-ADRESSE festgelegt.
STARTNUMMERHiermit wird die Startnummer (unter 100) für den Hauptmonitor eingestellt.
BASISADRESSEBei Auswahl von JA wird allen Monitoren automatisch eine IP-ADRESSE zugeordnet.
START ID/IP-EIN.Bei Auswahl von JA werden alle Einstellungen unter AUTO ID/IP EIN. aktiviert.
ERKANNTE
MONITORE
AUTO ID/IP ZUR.Bei Auswahl von RÜCKS. wird das Fenster AUTO ID/IP ZUR. angezeigt.
ELEMENT
ZURÜCKS.
START ID/IP ZUR.Bei Auswahl von JA wird das unter ELEMENT ZURÜCKS. ausgewählte Element auf dessen Standardeinstellung
ERKANNTE MONITORE Zeigt die Anzahl der erkannten Monitore an.
BEFEHL ÜBERTR.Bei Auswahl von EIN wird ein Befehl an alle Monitore übermittelt, die über LAN-Kabel verbunden sind.
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MEHRFACHANZEIGE auf die Werkseinstellungen zurück.
werden.
HINWEIS: Für die Aufteilung auf viele Monitore ist eine geringe Auflösung nicht geeignet. Bei wenigen Bildschirmen ist
der Betrieb ohne einen Verteilungsverstärker möglich.
Diese Funktion wird bei der Auswahl von BILDSCHIRMSCHONER und BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE
beendet.
„DYNAMISCH“ und „ZOOM“ funktionieren nicht, wenn „Tile Matrix“ aktiviert ist.
Wenn DYNAMISCH oder ZOOM für SEITENVERHÄLTNIS ausgewählt ist, während TILE MATRIX ausgeführt wird, wird
die Einstellung nach dem Abschluss von TILE MATRIX angewendet.
Die folgenden Funktionen sind nicht verfügbar, wenn TILE MATRIX aktiv ist: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER,
STILL, PUNKT ZOOM. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt zu PUNKT ZOOM (siehe Seite 59).
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die
Wiedergabe auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
Wenn HDMI unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG auf MODUS2 festgelegt wurde, ist TILE MATRIX nicht verfügbar.
dargestellten Bilds durch Drücken der Tasten + und – auf der Fernbedienung anpassen.
Gesamtzahl von Monitoren angezeigt, die über LAN-Kabel verkettet sind.
HINWEIS: Schalten Sie den Monitor nicht aus oder in den Standby-Modus, während AUTO ID/IP EIN. oder AUTO ID/IP
ZUR. ausgeführt wird.
Die Gruppen-ID resultiert aus mehreren gewählten Optionen.
Schließen Sie keine Netzwerkgeräte zwischen den über LAN verbundenen Monitoren an.
Das vierte Oktett wird automatisch ab 1 bis zur Anzahl der über LAN verbundenen Monitore hochgezählt.
Wenn unter ELEMENT EINST. das Element IP-ADRESSE bzw. ID und IP ausgewählt wird, wird BASISADRESSE
angezeigt.
Den anderen über LAN verketteten Monitoren werden automatisch individuelle Monitor-IDs zugewiesen. Die den
Monitoren zugewiesenen Monitor-IDs werden ab der Startnummer des Hauptmonitors hochgezählt. Die Monitor-IDs
reichen von 1 bis 100. Wählen Sie eine Startnummer aus, die ausreichend niedrig ist, sodass alle verbundenen Monitore
berücksichtigt werden können.
Diese Option wird angezeigt, nachdem ELEMENT EINST. ausgewählt und START ID/IP-EIN. auf JA gesetzt wurde.
Wenn sich die erkannte Anzahl von Monitoren von der tatsächlichen Anzahl der zugewiesenen MONITOR-IDs
unterscheidet, wählen Sie WDH. aus, um die Monitore erneut zu zählen.
Wenn die Anzahl korrekt ist, wählen Sie FORTSETZEN aus.
Wählen Sie MONITOR-ID, IP-ADRESSE oder ID und IP aus.
Wenn die Anzahl der über LAN verbundenen Monitore geändert wurde, wählen Sie dasselbe Element aus, das Sie unter
AUTO ID/IP EIN. für ELEMENT EINST. ausgewählt haben, und führen Sie dann AUTO ID/IP ZUR. aus.
zurückgesetzt.
Nachdem das Element auf die Standardeinstellung zurückgesetzt wurde, wird FERTIG! angezeigt.
HINWEIS: Nach Auswahl von START ID/IP ZUR. werden die individuellen Einstellungen für MONITOR-ID und IP-
ADRESSE zurückgesetzt, auch wenn die Monitore über LAN verbunden sind.
Deutsch-40
MONITORSCHUTZ
ENERGIESPAREN
AUTO STROM SPAR:
ZEIT EINSTELLUNG
STROMSPARNACHRICHTBei Auswahl von EIN wird eine Meldung angezeigt, wenn der Monitor in den Energiesparmodus versetzt wird.
VENTILATORSTEUERUNGDie Ventilatoren senken die Innentemperatur des Monitors und schützen ihn so vor Überhitzung.
ÜBERHITZUNGSSTATUSZeigt den tatsächlichen Zustand der Ventilatoren, der Hintergrundbeleuchtung und der Temperaturfühler.
BILDSCHIRMSCHONERDer BILDSCHIRMSCHONER schützt den Monitor davor, dass sich ein Bild einbrennt.
GAMMA*
BACKLIGHT*
BEWEGUNG*
1
1
2
SEITENRANDFARBEHiermit passen Sie die Farbe der Seitenränder an, wenn ein 4:3-Bild angezeigt wird.
EINSCHALTVERZÖGERUNG Passt die zeitliche Verzögerung zwischen dem Standby-Modus und dem Übergang in den Modus „Eingeschaltet“ an.
VERZ ZEITDie EINSCHALTVERZÖGERUNG kann zwischen 0 und 50 Sekunden eingestellt werden.
LINK ZU IDBei Auswahl von EIN ist die Verzögerungszeit mit der Monitor-ID verknüpft. Wenn viele IDs vorliegen, wird mehr Zeit
ALERT MAILBei Auswahl von EIN werden Warnungs-E-Mails aktiviert (siehe Seite 54).
INTELLI. WIRELESS DATAWählen Sie EIN, um die Funktion INTELLIGENT WIRELESS DATA zu aktivieren (siehe Seite 61). Für diese Funktion ist
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MONITORSCHUTZ außer EINSCHALTVERZÖGERUNG und INTELLI.
Legen Sie FREIGEBEN oder GESPERRT fest. Legen Sie bei Auswahl von FREIGEBEN fest, nach welcher Zeitdauer
der Monitor in den Energiesparmodus wechselt, wenn kein Signal anliegt. Weitere Informationen finden Sie unter
„BETRIEBSANZEIGE“ (siehe Seite 43).
HINWEIS: Die Grafikkarte übermittelt möglicherweise auch dann noch digitale Daten, wenn kein Bild mehr vorliegt.
In diesem Fall wechselt der Monitor nicht in den Energiesparmodus. Wenn für HUMAN SENSING die Option AUTO-AUS oder
ANWENDER ausgewählt ist, ist ENERGIESPAREN deaktiviert*3.
Hiermit wird die Zeit nach Signalverlust festgelegt, nach der der Monitor automatisch in den Energiesparmodus wechselt.
Wenn AUTOM. ausgewählt ist, können Sie die Einschalttemperatur für die Ventilatoren und deren Geschwindigkeit
anpassen.
HINWEIS: Bei aktiviertem Bildschirmschoner wechselt das Bild zum VOLLBILD. Nach Beendigung des
Bildschirmschoners wird das Bild wieder gemäß der aktuellen Einstellung für SEITENVERHÄLTNIS wiedergegeben.
Der BILDSCHIRMSCHONER kann nicht für Eingangssignale mit einer Auflösung von 3840 x 2160 (60 Hz) oder
4096 x 2160 (60 Hz) ausgewählt werden.
Wenn BILDSCHIRMSCHONER auf aktiv festgelegt ist, sind MEHRFACHBILDMODUS, STILL, BILDSPIEGELUNG mit
Ausnahme von KEINE, TEXT-TICKER, PUNKT ZOOM und TILE MATRIX nicht verfügbar.
Bei der Auswahl von EIN wird der Gammawert des Monitors geändert und fest eingestellt.
Bei Aktivierung dieser Funktion wird die Helligkeit des Backlights verringert.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
Das angezeigte Bild wird leicht vergrößert und kann in benutzerdefinierten Intervallen in vier Richtungen (AUF, AB,
RECHTS, LINKS) bewegt werden. Intervallzeit und Zoom-Verhältnis können festgelegt werden.
Durch Drücken der Taste + auf der Fernbedienung werden die Seitenränder heller.
Durch Drücken der Taste – werden die Seitenränder dunkler.
Die Hintergrundfarbe des Media-Player-Fensters wird ebenfalls geändert.
benötigt.
ein Kennwort erforderlich.
WIRELESS DATA auf die Werkseinstellungen zurück.
Deutsch
STEUERUNG
NETZWERKINFORMATIONEN
LANHINWEIS: Bei einer Änderung der LAN-Einstellungen müssen Sie einige Sekunden warten, bis die geänderten LAN-
IP EINSTWenn diese Option aktiviert wird, wird dem Monitor von Ihrem DHCP-Server automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
IP-ADRESSELegen Sie die IP-Adresse des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für IP EINST die Option MANUELL
SUBNET-MASKELegen Sie die Subnetzmaske des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für IP EINST die Option
STANDARD-GATEWAYLegen Sie das Standard-Gateway des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für IP EINST die Option
DNSHiermit legen Sie die IP-Adressen für DNS-Server fest.
DNS PRIMÄRGeben Sie die Einstellungen für den primären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
DNS SEKUNDÄRGeben Sie die Einstellungen für den sekundären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
*1: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*3: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Steuerungseinheit angeschlossen ist.
Zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen an.
Einstellungen übernommen werden.
Durch Deaktivieren dieser Option können Sie eine feste IP-Adresse oder Subnetzmaske eingeben, die Sie von Ihrem
Netzwerkadministrator erhalten haben.
HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse bitte an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für IP EINST die
Option AUTOM. ausgewählt ist.
ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
AUTOM.: Der mit dem Monitor verbundene DNS-Server weist seine IP-Adresse automatisch zu.
MANUELL: Geben Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers manuell ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
Deutsch-41
PASSWORT ÄNDERNMit dieser Funktion kann das Sicherheits-Kennwort geändert werden.
Das werksseitig eingestellte Kennwort lautet 0000.
SICHERHEIT
KENNWORT
Geben Sie das Sicherheitskennwort ein.
SICHERER MODUS
AUS
START-UP-SPERRE
EINGABESPERRE
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort nicht eingegeben werden.
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Nach dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung oder einer Bedientaste auf dem Monitor muss das
Sicherheitskennwort eingegeben werden.
BEIDE SPERREN
Nach dem Einschalten des Monitors oder dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung bzw. einer Bedientaste auf dem
Monitor muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
IR SPERR
EINSTELLUNGEN
Verhindert, dass der Monitor über die Fernbedienung gesteuert wird.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: Die IR SPERR EINSTELLUNGEN beziehen sich lediglich auf die Tasten der Fernbedienung. Diese Funktion
sperrt nicht die Bedienung über die Tasten am Monitor. Wenn Sie zum Normalbetrieb zurückkehren möchten, drücken
Sie die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung und halten diese länger als fünf Sekunden gedrückt.
MODUS AUSWAHLWählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERRENAlle Tasten auf der Fernbedienung sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCKSperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCKHiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von ENTSPERREN kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Lautstärketasten VOLUME (+) und VOLUME (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten
Bereich zwischen minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei der Auswahl von SPERREN werden die Tasten VOLUME (+) und VOLUME (-) gesperrt.
EINGABE: Wenn ENTSPERREN ausgewählt ist, können Sie bis zu drei Tasten aus DisplayPort1, DisplayPort2,
HDMI1, HDMI2, HDMI3, MEDIA PLAYER, OPTION zum Entsperren auswählen.
Die nicht ausgewählten Tasten werden gesperrt. Bei der Auswahl von SPERREN werden alle INPUT-
Tasten gesperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie SPERREN und dann AKTIVIER
aus, um die Tasten CH/ZOOM (+) sowie (-) zu sperren.
TASTENSPERREINSTELL.Verhindert, dass der Monitor über die Tasten am Monitor gesteuert wird.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: TASTENSPERREINSTELL. wirkt sich nur auf die Tasten am Monitor aus. Diese Funktion sperrt nicht die
Bedienung über die Tasten auf der Fernbedienung. Um die Bedientasten-Sperrfunktion zu aktivieren, drücken Sie
gleichzeitig die Tasten AUF ( ) und AB ( ) und halten diese länger als drei Sekunden gedrückt. Um wieder in den
Bedienmodus umzuschalten, drücken Sie gleichzeitig die Tasten AUF ( ) und AB ( ) und halten diese länger als drei
Sekunden gedrückt.
MODUS AUSWAHLWählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERRENAlle Tasten sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCKSperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCKHiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von DEAKT. kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Taste PLUS (+) und MINUS (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten Bereich zwischen
minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei Auswahl von AKT. werden die Tasten PLUS (+) und MINUS (-) gesperrt.
EINGABE: Bei Auswahl von DEAKT. ist die Taste INPUT/SET entsperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie AKT. und dann AKTIVIER aus, um
die Tasten AUF ( ) und AB ( ) zu sperren.
DDC/CI
Nur DisplayPort2-Eingang
FREIGEBEN/GESPERRT: Schaltet die 2-Wege-Kommunikation und die Steuerung des Monitors EIN oder AUS.
PINGHiermit wird das erfolgreiche Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk bestätigt, indem mit einer vorkonfigurierten
IP-Adresse kommuniziert wird.
IP-ADRESSELegen Sie eine IP-ADRESSE zum Übermitteln des Befehls PING fest.
AUSFÜHRENPrüft, ob unter der IP-ADRESSE eine Antwort an den Monitor übermittelt werden kann, indem der Befehl PING gesendet
wird.
IP-ADRESSE RÜCKS.Hiermit wird die IP ADRESS EINSTELLUNG auf die Werkeinstellungen zurückgesetzt.
Deutsch-42
AUTO-ABBLENDUNG*
AUTOM. HELLIGKEIT
Nur DisplayPort1-, DisplayPort2-, MP-,
OPTION*3-Eingänge
1
Passt die Hintergrundbeleuchtung des LCD automatisch abhängig vom Umgebungslicht an.
Passt den Helligkeitsgrad dem Eingangssignal an.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
RAUM LICHT SENSOREs kann festgelegt werden, dass die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Bildschirms je nach der Umgebungshelligkeit
des Raumes verstärkt oder abgeschwächt wird. Wenn der Raum hell ist, wird der Monitor entsprechend aufgehellt.
Ist der Raum dunkel, wird der Monitor entsprechend abgedunkelt. Diese Funktion soll unter den verschiedensten
Beleuchtungsbedingungen zu entspannterem Sehen beitragen.
HINWEIS: Wenn RAUM LICHT SENSOR eingestellt ist, sind die Funktionen BACKLIGHT und AUTOM. HELLIGKEIT
sowie BACKLIGHT unter BILDSCHIRMSCHONER deaktiviert.
Wenn Sie MODUS1 oder MODUS2 verwenden, bedecken Sie den Raumhelligkeitssensor nicht.
AMBIENT-Parametereinstellung
Wählen Sie RAUM LICHT SENSOR im OSD und dann MODUS1 oder MODUS2 aus, und nehmen Sie für jeden Modus
Einstellungen für MAX LIMIT, IN HELL und IN DUNKEL vor.
MAX LIMIT: Hiermit legen Sie den Höchstpegel der Hintergrundbeleuchtung fest.
IN HELL: Bei hoher Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel heraufgesetzt.
IN DUNKEL: Bei geringer Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel
herabgesetzt.
Bei aktivierter Funktion RAUM LICHT SENSOR wird der Pegel der Hintergrundbeleuchtung für den Monitor automatisch
entsprechend den Beleuchtungsbedingungen des Raumes geändert (siehe nachfolgende Abbildung).
BACKLIGHT-Pegel für den
Monitor, der bei geringer
Umgebungshelligkeit zu
verwenden ist.
IN DUNKELIN HELL
dunkelhell
Werkseinstellung
BACKLIGHT-Bereich
BACKLIGHT-Bereich wenn
auf MAX LIMIT eingestellt.
BACKLIGHT-Pegel für
den Monitor, der bei hoher
Umgebungshelligkeit zu
verwenden ist.
Helligkeit des Raumes
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE1 (Modus1)
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE2 (Modus2)
Deutsch
MAX LIMIT: Der BACKLIGHT-Pegel wird auf diese Einstellung begrenzt.
IN DUNKEL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei geringer Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
IN HELL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei hoher Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
HINTERGRUNDBEL.-
1
ABBLD.*
Hiermit werden die einzelnen Gruppen der LCD-Hintergrundbeleuchtung automatisch je nach Eingangssignal angepasst.
MENSCH ERFASSUNG*2Für MENSCH ERFASSUNG gibt es drei Einstellungsmöglichkeiten.
HINWEIS: Wenn für MENSCH ERFASSUNG die Option AUTO-AUS oder ANWENDER ausgewählt ist, ist
ENERGIESPAREN deaktiviert.
MENSCH ERFASSUNG
wird beendet, wenn EINGANGSSIGNALERKENNUNG festgelegt wird, während HUMAN
SENSING aktiv ist.
GESPERRTKeine Anwesenheitserkennung.
AUTO-AUSZu der festgelegten Zeit werden BACKLIGHT und LAUTSTÄRKE auf AUS gesetzt, wenn keine Person erkannt wird.
Der Monitor schaltet automatisch zurück in den normalen Modus, wenn sich eine Person dem Monitor nähert.
ANWENDERBACKLIGHT und LAUTSTÄRKE wechseln automatisch zu dem festgelegten Wert, wenn keine Person erkannt wird.
Nähert sich eine Person dem Monitor, schaltet der Monitor automatisch zurück in den Normalbetrieb um und zeigt das
Eingangssignal an, das in EINGANG AUSW ausgewählt wurde.
BETRIEBSANZEIGE
BETRIEBSANZEIGESchaltet die LED ein oder aus. Bei Auswahl von AUS leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist.
ZEITPLANANZEIGESchaltet die LED gemäß einem unter ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN festgelegten Zeitplan ein oder aus. Bei Auswahl von
AUS leuchtet die LED nicht, selbst wenn ein Zeitplan aktiv ist.
NETWORK FUNCTIONS
(NETZWERKFUNKTIONEN)
Die Netzwerkkomponenten für die nachfolgenden Monitorfunktionen können separat aktiviert oder deaktiviert werden:
DISPLAY (ANZEIGE): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Netzwerkfunktion für die Fernsteuerung des Monitors.
Bei deaktivierter Option arbeiten die folgenden Funktionen nicht: Externe Steuerung, E-MAIL, Verkettungsfunktionen,
HTTP-Server, SNMP, CRESTRON, AMX und PJLink.
HINWEIS: Wenn Sie DISPLAY (ANZEIGE) deaktivieren, kann der Monitor nicht mehr über verkettete Monitore gesteuert
werden. Bitte beachten Sie die Auswirkungen in Installationen mit mehreren Monitoren, bevor Sie diese Option
deaktivieren.
COMPUTER MODULE (MODUL BERECHNEN): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie nur die Netzwerkfunktion für
die Schnittstellenplatine für das Rechnermodul.
MEDIA-PLAYER: Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie nur die Netzwerkfunktion für den Medien-Player.
Bei deaktivierter Option arbeiten die folgenden Funktionen nicht: EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER und GEM.
EINST. SD-KARTE.
Markieren Sie die Option YES (JA) unter APPLY (ANWENDEN), und drücken Sie SET, um Ihre Auswahl zu speichern.
Wenn Sie bei markierter Option YES (JA) nicht SET drücken, wird Ihre Auswahl nicht gespeichert.
HINWEIS: Wenn eine Firmware-Aktualisierung über das Netzwerk installiert werden soll, müssen DISPLAY (ANZEIGE)
und MEDIA-PLAYER aktiviert sein.
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Sensoreinheit angeschlossen ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Deutsch-43
USB
BERÜHR.-EINSCH.
(nicht verfügbar)
EXTERNE STEUERUNG Bei Auswahl von EIN kann der Monitor durch ein Gerät gesteuert werden, das an USB2 angeschlossen ist.
PC-QUELLEWählen Sie ein an USB1 angeschlossenes Gerät aus, dass den Monitor steuert. Wenn es sich um ein spezifisches
Steuergerät handelt, wählen Sie EXTERNER PC oder OPTION aus.
OPTION ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Slot-2-PC an den Monitor angeschlossen ist.
USB-STROMVERS.Hiermit wählen Sie aus, wie der Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom versorgt wird.
Legen Sie EIN fest, um den Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom zu versorgen.
HINWEIS: Der Stromverbrauch hängt davon ab, welche USB-Geräte an den Monitor angeschlossen sind.
CEC
Mit dieser Funktion können Sie ein HDMI CEC-konformes Gerät steuern, das über den HDMI-Anschluss angeschlossen ist.
CEC ist die Abkürzung für „Consumer Electronics Control“.
CECBei Auswahl von EIN legen Sie die nachfolgenden Optionen fest.
HINWEIS: Bei Auswahl von EIN werden die nachfolgenden Funktionen aktiviert. Abhängig vom angeschlossenen Gerät
kann es vorkommen, dass das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät einen Wiedergabebefehl empfängt, wird der Monitor gleichzeitig
eingeschaltet, und als Eingangssignal wird HDMI festgelegt. Falls der Monitor bereits eingeschaltet war, als das
angeschlossene HDMI CEC-Gerät den Wiedergabebefehl erhielt, wird das Eingangssignal auf HDMI gesetzt.
Die angeschlossenen HDMI CEC-Geräte werden durch die mit dem Monitor gelieferte Fernbedienung gesteuert.
AUTOM. ABSCHALTEN
Wenn der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste am Monitor in den Standby-Modus versetzt wird, wird das
angeschlossene HDMI-CEC-Gerät gleichzeitig in den Standby-Modus versetzt.
HINWEIS: Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät aufzeichnet, wird das Gerät nicht in den Standby-Modus versetzt.
AUDIOEMPFÄNGERAktiviert einen HDMI-CEC-Audioverstärker. Bei Auswahl von JA wird der Ton des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts
über den angeschlossenen HDMI-CEC-Audioverstärker ausgegeben. Bei Auswahl von JA werden interne und an den
OPTION POWERHiermit wird festgelegt, dass der Monitor die Stromversorgung für den Steckplatz der Zusatzplatine auch im
1
AUDIO*
INTERNER PC*
OFF WARNING
(Nicht einstellbar)
1
AUTO-AUS
START UP PCWenn EIN ausgewählt ist, wird der interne PC gestartet.
FORCE QUITWenn EIN ausgewählt ist, wird das Herunterfahren des internen PCs erzwungen.
*1:
Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird. Wenn Sie die Einstellung ändern, schalten Sie den Monitor aus und anschließend wieder ein.
Energiesparmodus und im Standby-Modus aufrechterhält.
AUTOM.: Die Stromversorgung wird abhängig davon bereitgestellt, ob eine Zusatzplatine angeschlossen ist.
EIN: Die Stromversorgung der eingesteckten Zusatzplatine wird auch im Energiesparmodus und im Standby-Modus
aufrechterhalten.
AUS: Die Stromversorgung der eingesteckten Zusatzplatine wird im Energiesparmodus und im Standby-Modus
unterbrochen.
HINWEIS: Um einzustellen, dass der Monitor bei fehlendem Eingangssignal von der eingebauten Slot-2-Zusatzplatine in
den Energiesparmodus wechselt, legen Sie OPTION POWER auf AUTO oder ON fest.
Hiermit wählen Sie das Audioeingangssignal gemäß den Spezifikationen des optionalen Slot-2-Geräts aus.
Zur Aktivierung von DIGITAL wählen Sie OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG aus.
HINWEIS: DIGITAL wird nur aktiviert, wenn OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG
ausgewählt ist.
Diese Funktion ist für Slot-2-PCs verfügbar.
Der Monitor wird automatisch ausgeschaltet, wenn der interne PC ausgeschaltet wird oder der Monitor sich im
Energiesparmodus befindet.
HINWEIS: Bei Auswahl von AUS wird der Monitor nicht automatisch eingeschaltet, wenn der interne PC eingeschaltet wird.
Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn das Betriebssystem nicht manuell heruntergefahren werden kann.
Deutsch-44
KANALEINSTELLG SLOT2Wählt den Signaltyp gemäß den Spezifikationen der Slot-2-Zusatzplatine aus.
AUTOM.Der Signaltyp wird automatisch festgelegt.
KANAL1Das Signal, das in KANALAUSWAHL SLOT2 ausgewählt wurde, wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
KANAL2Das DisplayPort-Signal wird auf der linken Hälfte und das TMDS-Signal auf der rechten Hälfte des Bildschirms
KANALAUSWAHL SLOT2Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn KANALEINSTELLG SLOT2 auf KANAL1 eingestellt ist.
DisplayPortDas DisplayPort-Signal vom Slot-2-PC wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
TMDSDas TMDS-Signal des Slot-2-PCs wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
RÜCKSETZUNGHiermit wird die Option AUDIO im Menü OPTION auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
angezeigt. Wenn der interne PC keinen der beiden Signaltypen unterstützt, wird das vorhandene Signal automatisch auf
dem gesamten Bildschirm angezeigt.
SYSTEM
MONITORINFORMATIONZeigt den Modellnamen, die Seriennummer und die Firmware-Version des Monitors an.
FIRMWAREGibt die Version der im Monitor installierten Firmware an.
MAC-ADRESSEZeigt die MAC-ADRESSE an.
WERKSEINSTELLUNGAlle Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
CO2-REDUZIERUNG:: Zeigt die geschätzte CO2-Reduzierung in kg an. Der CO2-Ausstoß in der CO2-
Reduzierungsberechnung basiert auf OECD (Edition 2008).
CO2-VERBRAUCH: Zeigt den geschätzten CO2-Verbrauch in kg an. Dies ist eine rechnerische Annäherung, keine
tatsächliche Verbrauchsmessung. Dieser Schätzwert basiert auf dem Betrieb ohne Zusatzoptionen.
HINWEIS: Sie können alle Einstellungen in allen verkettet angeschlossenen Monitoren zurücksetzen. Achten Sie darauf,
die Einstellungen nicht versehentlich zurückzusetzen.
MODUL BERECHNEN
MODUL BERECHNENWenn eine Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und ein Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut
STROM
STROMVERSORGUNGHiermit wird die Stromversorgung des Rechnermoduls gesteuert.
AUTOM. EINSCHALTEN Bei Auswahl von „FREIGEBEN“ wird die Stromversorgung für das Rechnermodul automatisch aktiviert, wenn der
SERVICE-MENÜ
EINSTELLUNGSSPERRE Hiermit werden alle Einstellungen unter MODUL BERECHNEN gesperrt.
USB BOOTMODUSBei Auswahl von „FREIGEBEN“ erscheint das Rechnermodul für einen PC, der an den USB2-Anschluss des Monitors
IR-SIGNALHiermit wird das Weiterleiten von IR-Fernsteuerungssignalen aktiviert oder deaktiviert.
MONITORSTEUERUNG Hiermit wird die interne serielle Verbindung zwischen dem Monitor und dem Rechnermodul aktiviert oder deaktiviert.
ABSCHALTSIGNALHiermit wird die Verwendung von GPIO 23 zum Signalisieren, dass die Stromversorgung des Rechnermoduls
VERZÖG. STROMV.
AUS
WDTHiermit wird der im Monitor integrierte Watchdog-Timer für das Rechnermodul aktiviert oder deaktiviert.
START UP TIME
(STARTZEIT)
PERIOD TIME
(ZEITDAUER)
PASSWORT ÄNDERN
sind, stehen zusätzliche OSD-Menüelemente zur Verfügung, um die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen.
Bitte ändern Sie die Einstellungen unter MODUL BERECHNEN nicht selbst.
Monitor eingeschaltet wird.
angeschlossen ist, als USB-Gerät und kann mit einem Betriebssystem programmiert werden. Bei Auswahl von
„GESPERRT“ fährt das Rechnermodul normal hoch.
abgeschaltet wird, aktiviert oder deaktiviert.
Hiermit wird die Verzögerung nach Übermitteln des Abschaltsignals bis zum Abschalten der Stromversorgung für das
Rechnermodul festgelegt. Legen Sie diesen Wert so fest, dass ausreichend Zeit zum sicheren Herunterfahren der
Software vorhanden ist.
Hiermit wird die Verzögerung festgelegt, nach der der Monitor WDT-Rücksetzbefehle empfangen sollte.
Hiermit wird die längste Zeitdauer festgelegt, innerhalb derer der Monitor WDT-Rücksetzbefehle vom Rechnermodul
empfangen muss.
Deutsch
Die Standardwerte können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Deutsch-45
HINWEIS 1: ERSTELLUNG EINES ZEITPLANS
SCHEDULE:
POWER:ON
TIME:04 : 03
DisplayPort1
INPUT:
PIC. MODE:STANDARD
DisplayPort1
(MON) OCT.26.2015 12:37
SETTINGS:
SCHEDULE SETTINGS
SCHEDULE LIST
HOLIDAY SETTINGS
WEEKEND SETTINGS
DATE & TIME
DAYLIGHT SAVINGS
OFF TIMER
RESET
MONTH:
DAY:
1
ChooseMark
ReturnClose
DATE
YEAR:
JAN
01
2016
MONTUE WED THU
SATSUNFRI
EVERY DAY
EVERY WEEK
HOLIDAY
WEEKDAY
WEEKEND
MULTI-INPUTOPTION
Mithilfe der Zeitplanfunktion kann der Bildschirm so eingestellt werden, dass er zu verschiedenen Zeiten eingeschaltet oder in den StandbyModus versetzt wird. Es können bis zu sieben unterschiedliche Zeitpläne programmiert werden.
So programmieren Sie den Zeitplan:
1. Gehen Sie in das Menu ZEITPLAN. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN. Drücken Sie die
Taste SET/POINT ZOOM oder +, um in das Menü „Einstellungen“ zu gelangen. Markieren Sie die gewünschte Zeitplannummer und drücken
Sie SET/POINT ZOOM. Daraufhin wird das Feld neben der Zahl gelb angezeigt. Der Zeitplan kann nun programmiert werden.
2. Markieren Sie mit der Taste AB die Option POWER. Legen Sie mit den Tasten + und – die Option EIN fest. Um einen Zeitplan zum Abschalten
einzustellen, legen Sie AUS fest.
3. Markieren Sie mit der Taste AB die Option ZEIT. Stellen Sie mit den Tasten + und – die Uhrzeit ein.
4. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option EINGABE. Wählen Sie mit den Tasten + und – die Eingangsquelle aus. Markieren Sie
mit mit den Tasten AUF und AB die Option BILDMOD. Wählen Sie mit den Tasten + und – den Bildmodus aus.
5. Wählen Sie mit der Taste AB die Option DATUM, JEDEN TAG, JEDE WOCHE,
WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG aus. Drücken Sie die Taste SET/
POINT ZOOM auf einem Menü, das sich für den Zeitplan eignet. Wenn der Zeitplan an
einem bestimmten Tag ausgeführt werden soll, wählen Sie DATUM aus, und drücken
Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Wenn der Zeitplan täglich ausgeführt werden soll,
wählen Sie JEDEN TAG aus, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Daraufhin
wird der Kreis neben JEDEN TAG gelb angezeigt. Wenn Sie einen wöchentlichen
Zeitplan einstellen möchten, wählen Sie mit den Tasten AUF und AB die Wochentage
aus, und speichern die Einstellung mit der Taste SET/POINT ZOOM. Markieren Sie dann
die Option JEDE WOCHE, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Legen Sie
WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG auf ähnliche Weise fest.
Die Einstellungen für WOCHENTAG, WOCHENENDE und FEIERTAG sind unter der
Einstellung ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN verfügbar (siehe Seite 36).
6. Nachdem ein Zeitplan programmiert wurde, können die übrigen Zeitpläne eingestellt
werden. Drücken Sie auf MENU, um das OSD-Menü zu verlassen, oder auf EXIT, um
zum vorhergehenden Menü zurückzukehren.
HINWEIS: Wenn sich Zeitpläne überschneiden, hat der Zeitplan mit der höchsten Nummer Vorrang vor dem Zeitplan mit der niedrigeren
Nummer. Zeitplan Nr.7 hat zum Beispiel Vorrang vor Zeitplan Nr.1.
Wenn der gewählte Eingang oder Bildmodus zurzeit nicht verfügbar ist, wird die deaktivierte Eingabe bzw. der Bildmodus rot dargestellt.
HINWEIS 2:Bildschatten
Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf, das als Bildschatten bekannt ist. Bildschatten sind verbleibende oder sogenannte
„Geister“-Bilder, die vom vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben. Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten auf
LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit sollte vermieden werden.
Sie können den Bildschatten beseitigen, indem Sie den Monitor so lange ausgeschaltet oder im Standby-Modus belassen, wie das vorherige
Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar,
sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet oder im Standby-Modus verbleiben, damit der Bildschatten verschwindet.
NEC DISPLAY SOLUTIONS empfiehlt die Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen
Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor aus oder in den Standby-Modus, wenn Sie ihn
nicht verwenden.
Um das Risiko von Bildschatten weiter zu reduzieren, sollten Sie die Funktionen „BILDSCHIRMSCHONER“, „DATUM & ZEIT“ und
„ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ einstellen.
Verbesserung der Bildschirmlebensdauer
Bildschatten auf dem LCD-Bildschirm
Wenn der LCD-Bildschirm viele Stunden ohne Unterbrechung arbeitet, bleibt ein Rest elektrischer Ladung in der Nähe der Elektrode im
Innern des LCDs und es ist ein Rest- oder „Geisterbild“ des vorhergehenden Bildschirminhalts erkennbar. (Bildschatten)
Ein solcher Bildschatten ist nicht permanent, doch wenn ein stehendes Bild über einen längeren Zeitraum angezeigt wird, häufen sich
ionische Unreinheiten innerhalb des LCDs entlang des angezeigten Bilds und es kann dauerhaft sichtbar bleiben. (Eingebranntes Bild)
Empfehlungen
Um das Einbrennen des Bildes zu vermeiden und die Nutzungsdauer des Monitors zu verlängern, beachten Sie bitte folgende Punkte.
• Ein stehendes Bild sollte nicht über einen ausgedehnten Zeitraum angezeigt werden. Wechseln Sie stehende Bilder in kurzen Abständen.
• Wenn Sie den Monitor nicht benutzen, schalten Sie ihn bitte über die Fernbedienung aus, oder nutzen Sie die Energiesparfunktion des PCs
bzw. die integrierte Zeitplanfunktion.
•
Geringere Umgebungstemperaturen verlängern die Lebensdauer des Monitors.
Wenn eine Schutzfläche (Glas, Acryl) über der Bildschirmoberfläche des Monitors installiert wurde, wenn sich die Bildschirmoberfläche des
Monitors in einem geschlossenen Bereich befindet oder Monitore gestapelt werden, verwenden Sie die Temperaturfühler im Inneren des Monitors.
Um die Innentemperatur zu senken, verwenden Sie die Ventilatoren, den Bildschirmschoner, die Energiesparfunktion des PCs und eine niedrige
Helligkeitsstufe.
• Verwenden Sie den „Bildschirmschonermodus“ des Monitors.
Deutsch-46
Fernbedienungsfunktionen
FERNBEDIENUNGS-ID-FUNKTION
FERNBEDIENUNGS-ID
Mithilfe der Fernbedienung können Sie über den so genannten FERNBEDIENUNGSID-Modus bis zu 100 einzelne MultiSync-Monitore steuern. Der FERNBEDIENUNGSID-Modus arbeitet in Verbindung mit der Monitor-ID und ermöglicht die Steuerung von
bis zu 100 einzelnen MultiSync-Monitoren. Wenn beispielsweise viele Monitore in einem
Bereich verwendet werden, würde eine Fernbedienung im normalen Modus gleichzeitig
Signale an alle Monitore senden (siehe Abbildung 1). Das Verwenden der Fernbedienung
im FERNBEDIENUNGS-ID-Modus steuert nur einen bestimmten Monitor innerhalb der
Gruppe (siehe Abbildung 2).
EINSTELLEN DER FERNBEDIENUNGS-ID
Halten Sie die Taste REMOTE ID SET auf der Fernbedienung gedrückt und geben Sie mit
der ZEHNERTASTATUR die ID (1-100) des Monitors ein, den Sie fernsteuern möchten.
Sie können dann mit der Fernbedienung den Monitor bedienen, der diese Monitor-IDNummer hat.
Wird 0 ausgewählt oder befindet sich die Fernbedienung im Normal-Modus, werden alle
Monitore bedient.
EINSTELLEN/ZURÜCKSETZEN DES FERNBEDIENUNGS-MODUS
ID-Modus – Halten Sie die Taste REMOTE ID SET zwei Sekunden lang gedrückt, um den
ID-Modus zu aktivieren.
Normal-Modus – Um zum Normal-Modus zurückzukehren, halten Sie die Taste
REMOTE ID CLEAR zwei Sekunden lang gedrückt.
Damit diese Funktion korrekt arbeitet, muss dem Monitor eine eindeutige Monitor-
ID-Nummer zugewiesen werden. Die Monitor-ID-Nummer kann im OSD im Menü
MEHRFACHANZEIGE zugewiesen werden (siehe Seite 40).
Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR-ID-Nummer wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn sich die Fernbedienung im ID-Modus befindet.
Monitor ID:1Monitor ID:2Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert
Abbildung 1
Fernbedienung im
Normal-Modus oder
FERNBEDIENUNGS-
ID auf 0 eingestellt
Monitor ID:1Monitor ID:2Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert nicht
Abbildung 2
Auf der
Fernbedienung ist die
FERNBEDIENUNGS-
ID: 3 ist eingestellt.
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert nicht
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert
Deutsch
Steuern aller Monitore in Reichweite mit der Fernbedienung
1. Drücken und halten Sie auf der Fernbedienung die Taste REMOTE ID SET und geben Sie über die Zehnertastatur die FERNBEDIENUNGSID-Nummer „0“ ein.
2. Alle Monitore in Reichweite der Fernbedienung reagieren nun auf Tastatureingaben.
HINWEIS: Ist die FERNBEDIENUNGS-ID auf „0“ eingestellt, bewirkt das Drücken der Taste REMOTE ID SET, dass alle Monitore innerhalb
der Reichweite des Fernbedienungssignals ihre Monitor-ID auf dem Bildschirm anzeigen. Auf diese Weise können Sie problemlos
eine bestimmte Monitor-ID ermitteln, wenn Sie einen einzelnen Monitor steuern möchten (siehe nachfolgende Beschreibung).
Verwenden Sie die Fernbedienung, um einen Monitor zu bedienen, dem eine bestimmte MONITOR-ID-Nummer
zugewiesen ist.
1. Stellen Sie die MONITOR-ID-Nummer für den Monitor ein (siehe Seite 40). Die MONITOR-ID kann einen Wert von 1-100 annehmen.
Mithilfe dieser MONITOR-ID-Nummer kann der jeweilige Monitor über die Fernbedienung bedient werden, ohne dass andere Monitore
beeinträchtigt werden.
2. Drücken und halten Sie auf der Fernbedienung die Taste REMOTE ID SET und geben Sie über die Zehnertastatur die FERNBEDIENUNGSID-Nummer ein (1-100). Die FERNBEDIENUNGS-ID-Nummer muss mit der MONITOR-ID-Nummer des zu bedienenden Monitors
übereinstimmen.
3. Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR-ID-Nummer wird auf dem Monitor rot angezeigt.
Ist die FERNBEDIENUNGS-ID „0“, wird auf jedem Monitor in Reichweite die jeweilige MONITOR-ID rot angezeigt.
Wird die MONITOR-ID-Nummer weiß auf dem Bildschirm angezeigt, stimmen MONITOR-ID-Nummer und FERNBEDIENUNGS-ID nicht
überein.
HINWEIS: Die GRUPPEN-ID kann nicht über die Fernbedienung angegeben werden.
Deutsch-47
Anschließen mehrerer Monitore
Sie können mehrere Monitore steuern, indem Sie diese über RS-232C, REMOTE IN oder LAN verketten.
HINWEIS: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore
zusammengeschlossen werden können.
Führen Sie AUTO-ID (siehe Seite 40) aus, bevor Sie die ID-Nummer manuell angeben oder einen
Steuerungsvorgang über die angegebene ID-Nummer ausführen.
HauptmonitorUntergeordnete Monitore
SteckerStecker
EINGANGAUSGANGEINGANGAUSGANG
RS-232C
LAN2LAN1LAN2REMOTE IN
LAN1
Anschluss
LAN-Kabel
LAN1
LAN2
LAN1
LAN2
Nächster
Monitor
LAN-Kabel
Deutsch-48
Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232CFernbedienung
Sie können diesen Monitor steuern, indem Sie einen Computer mit RS-232C-Anschluss (über Nullmodemkabel) anschließen.
Folgende Funktionen können beispielsweise vom Computer aus gesteuert werden:
• Schalten Sie zuerst den angeschlossenen Computer und dann den Monitor ein.
Wenn Sie zuerst den Monitor und dann den Computer einschalten, funktioniert der Kommunikationsanschluss
möglicherweise nicht ordnungsgemäß.
• Für die Steuerung des über ein RS-232C-Kabel angeschlossenen Monitors siehe die Steuerbefehle (Seite 57) oder die Datei
„External_Control.pdf“ auf der diesem Monitor beiliegenden CD-ROM.
Computer
RS-232C-Kabel
RS-232C
Deutsch
HINWEIS: Falls Ihr Computer nur über einen 25-poligen seriellen Anschluss verfügt, benötigen Sie einen entsprechenden
Adapter. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Lieferanten.
Die Pinbelegung wird unter „2) RS-232C Eingang/Ausgang“ auf der Seite 50 erläutert.
Verwenden Sie Steuerbefehle, um den Monitor zu steuern. Anleitungen zur Verwendung der Steuerbefehle finden Sie auf der
mit dem Monitor gelieferten CD-ROM. Der Dateiname lautet „External_control.pdf“.
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Für die Steuerung über die RS-232C-Schnittstelle muss ein gekreuzt gepoltes Kabel (Nullmodemkabel) (nicht mitgeliefert)
verwendet werden.
2. PINBELEGUNG
RS-232C Eingang/Ausgang
Pin-Nr.Bezeichnung
1NC
2RXD
3TXD
4NC
5GND
6NC
7NC
8NC
9NC
Mini D-SUB, 9-polig (Monitorseite)
1
6
5
9
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Deutsch-50
Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung
Anschluss an ein Netzwerk
Die Verwendung eines LAN-Kabels ermöglicht Ihnen die Festlegung der Netzwerkeinstellungen und Alarm-E-Mail-Einstellungen
mithilfe einer HTTP-Serverfunktion.
Um eine LAN-Verbindung zu verwenden, müssen Sie eine IP-Adresse zuweisen. Der Monitor ruft bei Verbindung mit einem
DHCP-Netzwerk automatisch eine IP-Adresse ab.
Beispiel für LAN-Verbindung:
Server
HINWEIS: Verwenden Sie ein LAN-Kabel der
Kategorie 5 oder höher.
Hub
Deutsch
(nicht im Lieferumfang
LAN-Kabel
enthalten)
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers
Überblick
Das Verbinden eines Monitors mit einem Netzwerk ermöglicht die Fernsteuerung des Monitors von einem Computer im
Netzwerk.
Mithilfe eines HTTP-Servers können IP-Adresse und Subnet-Maske des Monitors im Bildschirm NETWORK SETTINGS
(NETZWERKEINSTELLUNGEN) des Webbrowsers festgelegt werden. Vergewissern Sie sich bitte, dass Sie mindestens
Microsoft Internet Explorer 10 als Webbrowser verwenden.
(Dieses Gerät verwendet JavaScript und Cookies. Der Browser sollte so eingestellt sein, dass diese Funktionen akzeptiert
werden. Wie die Einstellungen vorgenommen werden, ist abhängig von der Version des Browsers. Informationen finden Sie in
den Hilfe-Dateien und anderen in Ihrer Software bereitgestellten Quellen.)
Um auf den HTTP-Server zuzugreifen, starten Sie einen Webbrowser auf einem Computer, der mit demselben Netzwerk wie
der Monitor verbunden ist, und geben Sie im Adressfeld die folgende URL ein.
Netzwerkeinstellung
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
TIPP: Dem Monitor wird automatisch eine Standard-IP-Adresse zugewiesen.
Die exklusive Anwendung kann von unserer Website heruntergeladen werden.
HINWEIS: Wenn der Bildschirm NETWORK SETTINGS (NETZWERKEINSTELLUNGEN) nicht im Webbrowser angezeigt
wird, drücken Sie die Tasten Strg+F5, um Ihren Webbrowser zu aktualisieren (oder löschen Sie den Cache).
Wenn der Monitor langsam auf Befehle oder auf Klicks auf Schaltflächen im Browser reagiert oder die generelle
Betriebsgeschwindigkeit inakzeptabel ist, kann dies auf das Aufkommen auf Netzwerkdatenverkehr oder die
Einstellungen im Netzwerk zurückzuführen sein. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Netzwerkadministrator.
Der Monitor reagiert u. U. nicht, wenn wiederholt in schneller Folge auf die Schaltflächen im Browser geklickt wird.
Warten Sie in diesem Fall einen Moment und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn immer noch keine Reaktion zu
verzeichnen ist, schalten Sie den Monitor aus und wieder ein.
Verwenden Sie Steuerbefehle, um den Monitor zu steuern. Siehe „Steuerbefehle“ (Seite 57).
Deutsch-51
Vorbereitungen vor der Nutzung
Verbinden Sie den Monitor über ein im Handel erhältliches LAN-Kabel mit dem Netzwerk, bevor Sie versuchen, im Browser zu
arbeiten.
Der Betrieb über einen Browser, der einen Proxyserver verwendet, ist abhängig vom Typ des Proxyservers und der
Einstellungsmethode u. U. nicht möglich. Obwohl der Typ des Proxyservers eine Rolle spielt, kann es möglich sein, dass
je nach Leistungsfähigkeit des Caches eigentlich festgelegte Elemente nicht angezeigt werden und dass die über den
Browser vorgenommenen Einstellungen im Betrieb nicht wirksam werden. Es wird empfohlen, nur dann einen Proxyserver zu
verwenden, wenn dies in der Netzwerkumgebung unumgänglich ist.
Handhabung der Adresse für den Betrieb über einen Browser
Ein Hostname (der der IP-Adresse des Monitors entspricht) kann in folgenden Situationen verwendet werden:
Der Hostname muss durch den Netzwerkadministrator beim DNS-Server (Domain Name Server) registriert werden.
Anschließend können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen auf die Netzwerkeinstellungen
des Monitors zugreifen.
Wenn der Hostname in die Datei HOSTS des verwendeten Computers eingetragen wurde, können Sie über diesen Hostnamen
und einen kompatiblen Browser auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen.
Beispiel 1: Wenn der Hostname des Monitors auf „pd.nec.co.jp“ gesetzt wurde, erfolgt der Zugriff auf die Netzwerkeinstellung
durch Angabe von http://pd.nec.co.jp/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Beispiel 2: Wenn die IP-Adresse des Monitors „192.168.73.1“ lautet, erfolgt der Zugriff auf die Alarm-E-Mail-Einstellungen
durch Angabe von http://192.168.73.1/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Bedienung
Rufen Sie die folgende Adresse auf, um den Bildschirm HOME (START) anzuzeigen.
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
Klicken Sie auf die einzelnen Links in der linken Spalte unter HOME (START).
REMOTE CONTROL (Fernbedienung)
Hiermit wird eine Betriebsart aktiviert, in der der Monitor ähnlich wie mit den Tasten der Fernbedienung gesteuert werden kann.
OSD menu (OSD-Menü)
Hiermit wird eine Betriebsart aktiviert, in der die folgenden OSD-Menüelemente eingestellt werden können:
EINGABE, BILD, AUDIO, ZEITPLAN, MEHRFACHBILDSTEUERUNG, OSD, MEHRFACHANZEIGE, MONITORSCHUTZ,
STEUERUNG, OPTION, SYSTEM.
HINWEIS: Dies sind die Funktionen der Schaltflächen, die auf den Einstellungsseiten angezeigt werden.
[APPLY] (Anwenden): Speichern Sie Ihre Einstellungen.
[CANCEL] (Abbrechen): Kehrt zu den vorherigen Einstellungen zurück.
HINWEIS: Nach Klicken auf APPLY (Anwenden) ist CANCEL (Abbrechen) deaktiviert.
[RELOAD] (Neu laden): Lädt die Einstellungen neu.
[RESET] (Zurücksetzen): Setzt die Werte auf die anfänglichen Einstellungen zurück.
Deutsch-52
Netzwerkeinstellungen
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NETWORK (NETZWERK).
Deutsch
IP SETTING
(IP EINST)
IP ADDRESS
(IP-ADRESSE)
SUBNET MASK
(SUBNETZMASKE)
DEFAULT GATEWAY
(STANDARDGATEWAY)
DNSHiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE des DNS-Servers eingestellt wird.
PRIMARY DNS
(DNS PRIMÄR)
SECONDARY DNS
(DNS SEKUNDÄR)
HINWEIS: Wenn im OSD unter STEUERUNG die Option IP-ADRESSE RÜCKS. ausgewählt wird, werden die folgenden
Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt:
[IP EINST]: AUTOM., [IP-ADRESSE]: 192.168.0.10, [SUBNETZMASKE]: 255.255.255.0, [DNS]: AUTOM.,
[STANDARD-GATEWAY], [DNS PRIMÄR] und [DNS SEKUNDÄR] sind leer.
Wählen Sie eine Option zum Festlegen der IP-ADRESSE aus.
AUTOM.: Es wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
MANUELL: Legen Sie für den mit dem Netzwerk verbundenen Monitor manuell eine IP-Adresse fest.
HINWEIS: Falls Probleme auftreten, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
Hiermit legen Sie die IP-Adresse des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für
IP EINST die Option MANUELL ausgewählt ist.
Hiermit legen Sie die Subnetzmaske des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für
IP EINST die Option MANUELL ausgewählt ist.
Hiermit legen Sie das Standard-Gateway des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors fest, wenn für
IP EINST die Option MANUELL ausgewählt ist.
HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
AUTOM.: Der mit dem Monitor verbundene DNS-Server weist seine IP-Adresse automatisch zu.
MANUELL: Geben Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers manuell ein.
Geben Sie die Einstellungen für den primären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen
Netzwerks ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
Geben Sie die Einstellungen für den sekundären DNS-Server des mit dem Monitor verbundenen
Netzwerks ein.
HINWEIS: Geben Sie zum Löschen der Einstellung [0.0.0.0] ein.
Deutsch-53
Mail-Einstellung
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf MAIL (E-MAIL).
Wenn die E-Mail-Einstellungen konfiguriert und aktiviert sind, sendet der Monitor E-Mail-Benachrichtigungen, sobald ein Fehler
auftritt oder das Eingangssignal verloren geht. Der Monitor muss mit einem LAN verbunden sein, damit diese Funktion arbeitet.
ALERT MAIL (ALARM-E-MAIL)Wenn ein Fehler auftritt, sendet der Monitor eine Fehlermeldung an die E-Mail-Adressen, die in den
STATUS MESSAGE
(STATUSMELDUNG)
SENDER’S ADDRESS
(ABSENDERADRESSE)
SMTP SERVER (SMTP-SERVER)Geben Sie den Namen des SMTP-Servers ein, der mit dem Monitor verbunden werden soll.
RECIPIENT’S ADDRESS 1 TO 3
(EMPFÄNGERADRESSE 1 BIS 3)
Feldern „Recipient’s Address“ (Empfängeradresse) aufgeführt sind. Weitere Informationen finden
Sie in der „Liste der Warnmeldungen“ unten.
Beachten Sie, dass es kein Fehler ist, wenn kein Eingangssignal erkannt wird. Der Monitor sendet
nur dann eine Benachrichtigungs-E-Mail zum fehlenden Signaleingang, wenn „Status Message“
(Statusmeldung) aktiviert ist.
Durch Auswählen von [ENABLE] (FREIGEBEN) wird die Funktion „Alert Mail“ aktiviert.
Durch Auswählen von [DISABLE] (GESPERRT) wird die Funktion „Alert Mail“ deaktiviert.
Wenn kein Eingangssignal vorliegt, sendet der Monitor eine Benachrichtigung, dass kein
Signal erkannt wurde, an die E-Mail-Adressen, die in den Feldern „Recipient’s Address“
(Empfängeradresse) aufgeführt sind.
Beachten Sie, dass bei dieser Option keine Benachrichtigungen zu aufgetretenen Fehler gesendet
werden. Der Monitor senden nur Benachrichtigungen zu Fehlern, wenn „Alert Mail“ aktiviert ist.
Wenn Sie [ENABLE] (FREIGEBEN) auswählen, sendet „Alert Mail“ E-Mails, sobald am Monitor
die Zustände „Kein Signal“ oder „Alarm“ festgestellt werden. Wenn Sie [DISABLE] (GESPERRT)
auswählen, sendet „Alert Mail“ E-Mails, sobald am Monitor der Zustand „Alarm“ festgestellt wird.
Es werden keine E-Mails gesendet, wenn sich der Monitor im Zustand „Kein Signal“ befindet.
Geben Sie die Adresse des Absenders ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen und
Symbole verwendet werden.
Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Geben Sie die Adresse des Empfängers ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen und
Symbole verwendet werden.
Hiermit wählen Sie die Authentifizierungsmethode für die E-Mail-Übertragung aus.
verwendet wird.
wenn für die E-Mail-Übertragung eine Authentifizierung erforderlich ist. Es können bis zu
60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
E-Mail-Übertragung eine Authentifizierung erforderlich ist. Es können bis zu 60 alphanumerische
Zeichen verwendet werden.
Einstellungen korrekt sind.
Netzwerk- und Servereinstellungen sowie die E-Mail-Adresse des Empfängers korrekt sind.
Die Speichergröße für das WiedergabenachweisProtokoll überschreitet eine Stunde.
Systemfehler.Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bestätigen Sie die Einstellungen
im OSD (MONITORSCHUTZ –
VENTILATORSTEUERUNG), oder
wenden Sie sich an Ihren Händler.
„Fehlerbehebung“ unter „Kein Bild“ nach.
Rufen Sie das Protokoll mit einem
externen PD-Befehl ab. Siehe Seite 56.
Stromversorgung an, damit die Batterie
wieder aufgeladen wird.
Legen Sie DATUM & ZEIT im OSD fest.
Deutsch-54
SNMP-Einstellungen
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf SNMP.
Mithilfe des SNMP-Protokolls werden Statusinformationen abgerufen, und der Monitor kann direkt über das Netzwerk gesteuert
werden.
Version:
SNMP v1 Authentifiziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet keine Bestätigungsnachricht zurück.
SNMP v2c Authentifiziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet eine Bestätigungsnachricht zurück.
Community name (Community-Name):
Die Standardeinstellung für den Community-Namen ist „public“. Der Name ist schreibgeschützt. Sie können bis zu 3
Community-Namen einstellen.
Trap:
Sendet eine Fehlermeldung an eine angegebene Adresse, wenn im Monitor ein Fehler auftritt.
KontrollkästchenErklärungFehlercode
Temperature (Temperatur)Die Temperatur ist nicht normal.0xA0, 0xA1, 0xA2
Fan (Lüfter)Der Ventilator für die Lüftung befindet sich
nicht im normalen Zustand.
Power (Strom)Die Stromversorgung befindet sich nicht im
No Signal (Kein Signal)Kein Signal.0xB0
PROOF OF PLAY
(WIEDERGABENACHWEIS)
System Error (Systemfehler)Systemfehler.0xE0
Der Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung
befindet sich nicht im normalen Zustand.
Verkleinern Sie den Protokollspeicher.0xD0
0x80, 0x81
0x70, 0x71, 0x72, 0x78
0x90, 0x91
Deutsch
AMX-Einstellungen
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf AMX.
AMX BEACON
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie, dass das Gerät beim Herstellen einer Verbindung mit einem Netzwerk,
das vom AMX NetLinx-Steuerungssystem unterstützt wird, über die AMX-Geräteerkennung erkannt wird.
TIPP:
Wenn Sie ein Gerät verwenden, das die AMX-Geräteerkennung unterstützt, erkennen alle AMX NetLinxSteuerungssysteme das Gerät und laden das passende Geräteerkennungsmodul von einem AMX-Server herunter.
Bei Auswahl von [FREIGEGEBEN] wird das Gerät von der AMX-Geräteerkennung erkannt.
Bei Auswahl von [GESPERRT] wird das Gerät von der AMX-Geräteerkennung nicht erkannt.
CRESTRON-Einstellungen
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf CRESTRON.
Kompatibilität mit CRESTRON ROOMVIEW
Der Monitor unterstützt CRESTRON ROOMVIEW. So können mehrere mit dem Netzwerk verbundene Geräte von einem
Computer oder Controller verwaltet und gesteuert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.crestron.com
ROOMVIEW ROOMVIEW für die Verwaltung vom Computer.
EIN: Gibt ROOMVIEW frei.
AUS: Sperrt ROOMVIEW.
CRESTRON
CONTROL
CONTROLLER IP
ADDRESS (IP-Adresse
des Controllers)
IP ID Hiermit legen Sie die IP-ID für den CRESTRON-SERVER fest.
CRESTRON CONTROL für die Verwaltung vom Controller.
EIN: Gibt CRESTRON CONTROL frei.
AUS: Sperrt CRESTRON CONTROL.
Hiermit legen Sie die IP-Adresse für den CRESTRON-SERVER fest.
TIPP: Die CRESTRON-Einstellungen sind nur für die Verwendung mit CRESTRON ROOMVIEW erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie unte http://www.crestron.com
Deutsch-55
Einstellungen für NAME
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NAME.
MONITOR NAME (MONITORNAME)Hiermit legen Sie einen Monitornamen fest. Der Name darf maximal 16 Zeichen umfassen. In der
HOST NAME (CONTROL)
[HOSTNAME (STEUERUNG)]
HOST NAME (MP) [HOSTNAME (MP)] Geben Sie den Hostnamen für das mit dem Monitor verbundene Netzwerk ein, der für den Medien-
DOMAIN NAME (DOMAINNAME)Geben Sie den Domänennamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
Standardeinstellung ist hierfür der Modellname festgelegt.
Geben Sie den Hostnamen des mit dem Netzwerk verbundenen Monitors ein.
Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Player verwendet werden soll. Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Einstellungen für NETWORK PASSWORD (NETZWERKKENNWORT)
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NETWORK SERVICE (NETZWERKDIENST).
PJLink CLASS (PJLink-KLASSE)Legen Sie eine Klasse für PJLink fest.
NOTIFY FUNCTION ENABLE
(BENACHRICHTIGUNGSFUNKTION
AKTIVIEREN)
*Was ist PJLink?
PJLink ist ein standardisiertes Protokoll zum Steuern von Geräten verschiedener Hersteller. Dieses Standardprotokoll wurde
2005 von der Japan Business Machine and Information System Industries Association (JBMIA) eingeführt.
Das Gerät unterstützt alle PJLink-Befehle.
HINWEIS: PJLink ist eine von der JBMIA aufgestellte Norm für eine Netzwerkschnittstelle.
http://pjlink.jbmia.or.jp/index.html
Dieser Monitor ist für Befehle der Klassen 1 und 2 verfügbar.
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Benachrichtigung zum Zustand des Monitors im
Netzwerk. Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
Legen Sie die IP-ADRESSE fest, an die der Netzwerkstatus des Monitors gesendet werden soll.
Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
Legen Sie ein Kennwort für PJLink* fest. Das Kennwort darf maximal 32 Zeichen umfassen.
Vergessen Sie Ihr Kennwort nicht. Falls Sie Ihr Kennwort vergessen, müssen Sie sich an Ihren
Händler wenden.
Legen Sie ein Kennwort für den HTTP-Server fest. Das Kennwort darf maximal 10 Zeichen umfassen.
Beim Anmelden am HTTP-Server ist ein HTTP-Kennwort erforderlich.
Legen Sie bei der Eingabe des Kennworts den Monitornamen als BENUTZERNAME fest.
Informationen für PD LIST (PD-LISTE)
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf PD LIST (PD-LISTE).
Zeigt eine Liste von Monitor-IDs und IP-Adressen mehrerer verketteter Monitore an.
HINWEIS: Die Liste kann nur auf dem Hauptmonitor angezeigt werden.
Einstellungen für MEMO
Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf MEMO.
Verwenden Sie die Einstellungen für MEMO, um Text festzulegen, der auf dem Bildschirm angezeigt werden kann, wenn ein
Benutzer im OSD-Menü die Option MEMO auswählt. Wenn Sie beispielsweise Kontaktinformationen für den Kundendienst in
Ihrem Unternehmen bereitstellen möchten, können diese Informationen hier eingegeben werden.
Beachten Sie, dass der MEMO-Text nicht mit der Fernbedienung über das OSD-Menü des Monitors festgelegt werden kann.
Der MEMO-Text muss in den Feldern in diesem Abschnitt eingegeben werden. Die Nachricht wird auf dem Bildschirm des
Monitors angezeigt.
TITLE (Titel)Der Titel darf maximal 24 Zeichen umfassen.
MESSAGE (Nachricht)Eine Nachricht darf maximal 240 Zeichen umfassen.
MEMO PASSWORD (Memokennwort)Die Standardeinstellung ist „0000“.
MEMO PASSWORD ENABLE
(Memokennwort aktivieren)
Ein MEMO-Kennwort ist erforderlich, wenn MEMO PASSWORD ENABLE (MEMO-KENNWORT
AKTIVIERT) ausgewählt ist.
Einstellung SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER)
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (START) auf SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER).
Weitere Informationen finden Sie in „Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte“ (siehe Seite 27).
Externe Steuerung
Anschließen von externen Geräten
Es gibt zwei Möglichkeiten, ein externes Geräte an den Monitor anzuschließen.
• RS-232C-Anschluss.
Anschließen eines externen Geräts mit einem RS-232C-Kabel an den RS-232C-Anschluss des Monitors.
• LAN-Anschluss.
Anschließen eines externen Geräts mit einem LAN-Kabel an den LAN-Anschluss des Monitors.
Wenden Sie sich für weitere Informationen zur Art des zu verwendenden LAN-Kabels an Ihren Netzwerkadministrator.
Deutsch-56
Anschlussschnittstelle
RS-232C-Schnittstelle
PROTOKOLLRS-232C
BAUDRATE9600 [bps]
DATENLÄNGE8 [Bit]
PARITÄTKEINE
STOPPBIT1 [Bit]
FLUSSSTEUERUNG KEINE
Dieser Monitor unterstützt die in der Datei „External_Control.pdf“ (auf der dem Monitor beiliegenden CD-ROM) aufgeführten
Steuerbefehle, darüber hinaus jedoch auch gängige ASCII-Steuerbefehle, die zum Steuern des NEC-Monitors oder -Projektors
von einem angeschlossenen PC verwendet werden können. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website.
Parameter
Eingabebefehl Statusbefehl
Name des Eingangssignals AntwortParameterAntwortFehlerstatus
DisplayPort1DisplayPort1 DisplayPort1 oder DisplayPorterror:tempDie Temperatur ist nicht normal.
DisplayPort2DisplayPort2 DisplayPort2error:fanDer Ventilator für die Lüftung befindet sich
HDMI1hdmi1hdmi1 oder hdmierror:lightDer Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung
Diese CEC-Funktion unterstützt das Abbrechen von Funktionen. Wir empfehlen, diesen Monitor an ein Gerät anzuschließen, das HDMI CEC unterstützt.
Informationen zum Anschließen von HDMI-CEC-Geräten finden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen (siehe Seite 17).
Befehlsbezeichnung
One Touch Play
(One-Touch-Wiedergabe)
Remote Control Pass
Through (Weitergabe der
Fernbedienungsbefehle)
Power Status
(Betriebsstatus)
System Information
(Systeminformationen)
System Standby
(System-Standby)
(Systemaudiosteuerung)
Transfer (OSDGerätenamenübertragung)
Routing Control
(Routensteuerung)
ErklärungEinstellung
Wenn HDMI-CEC-Geräte eingeschaltet
werden, wird der Monitor, an den diese
Geräte über HDMI-Kabel angeschlossen
sind, ebenfalls eingeschaltet. Anschließend
wird der Eingang von dem von Ihnen
ausgewählten Eingang in HDMI geändert.
Wenn der Monitor beim Einschalten der
HDMI-CEC-Geräte bereits eingeschaltet
war, wird der Eingang von der vorherigen
Einstellung auf HDMI gesetzt.
Die Bedientasten auf der Fernbedienung
des Monitors funktionieren für HDMI-CECGeräte.
Wenn Sie beispielsweise den Monitor mit
der Fernbedienung einschalten und die
Wiedergabetaste drücken, werden HDMICEC-Geräte ebenfalls eingeschaltet und
starten die Wiedergabe.
Angeschlossene HDMI-CEC-Geräte rufen
den Betriebsstatus des Monitors ab, z. B.
Standby-Modus oder eingeschaltet.
Mit dieser Funktion werden die
Informationen eines angeschlossenen
HDMI-CEC-Geräts abgerufen (CECVersion, physische Adresse). Außerdem
verarbeitet diese Funktion den Befehl zum
Ändern der Sprache.
Wenn die im Monitor verwendete
Sprache geändert wird, wird die im
angeschlossenen HDMI-CEC-Gerät
verwendete Sprache in die im Monitor
ausgewählte Sprache geändert.
Für die Funktion zum Ändern der
Sprache ist es erforderlich, dass das
angeschlossene HDMI-CEC-Gerät
mehrere Sprachen unterstützt.
Wenn der Monitor mit seiner Fernbedienung
in den Standby-Modus versetzt wird,
werden die HDMI-CEC-Geräte gleichzeitig
in den Standby-Modus versetzt.
Wenn der Monitor in den StandbyModus wechselt, während ein HDMICEC-Gerät aufzeichnet, wird das Gerät
nicht in den Standby-Modus versetzt.
Weitere Einzelheiten finden Sie im
Benutzerhandbuch des HDMI-CEC-Geräts.
Mit dieser Funktion wird das digitale
Audiosignal über das HDMI-Kabel
übertragen. Schließen Sie einen HDMICEC-Audioverstärker mit einem HDMIKabel zwischen dem Monitor und einem
HDMI-CEC-Gerät an.
Die Lautstärketaste auf der Fernbedienung
des Monitors steuert auch die Lautstärke
des angeschlossenen HDMI-CECAudioverstärkers.
Während diese Funktion aktiv ist, sind
interne und extern an den Monitor
angeschlossene Lautsprecher automatisch
stummgeschaltet.
Mit dieser Funktion wird der Name des
angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts
abgerufen.
Durch Auswahl des Gerätenamens wird
der Eingang des HDMI-CEC-Geräts auf
den von Ihnen ausgewählten Eingang
gesetzt. Nach der Auswahl des Geräts
funktioniert die Fernbedienung für das
ausgewählte Gerät.
Befolgen Sie die nachfolgenden Schritte,
um CEC-Menüs einzustellen.
Wählen Sie mit den Tasten die Option
STEUERUNG > CEC aus, und drücken
Sie im Menü CEC die Taste SET/POINT
ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
EIN aus, und drücken Sie für die Option
EIN die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten die Option
AUTOM. ABSCHALTEN aus, und drücken
Sie dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten die Option
AUDIOEMPFÄNGER aus, und drücken Sie
dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten die Option
GERÄT SUCHEN aus, und drücken Sie
dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Deutsch-58
PUNKT ZOOM
Mithilfe der Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung können Sie einen Teil des Bildes vergrößern.
Drücken Sie die Taste CH+/-, um den Bereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Das Bild kann bis auf das 10-fache vergrößert
werden.
1. Drücken Sie die Taste [SET/POINT ZOOM] auf der Fernbedienung. Das Symbol stellt eine Lupe dar.
2. Verschieben Sie das Lupensymbol mit den Tasten [ ] [ ] [+] [–].
3. Drücken Sie zum Vergrößern die Taste [CH+]. Drücken Sie zum Verkleinern die Taste [CH–].
4 Drücken Sie [SET/POINT ZOOM], um das Symbol auszublenden.
5 Drücken Sie [EXIT], um zur normalen Bildgröße zurückzukehren.
6 Drücken Sie [MENU], um das OSD-Menü zu öffnen.
HINWEIS: • Bei Verwendung dieser Funktion wird das Bild möglicherweise verzerrt wiedergegeben.
VOLLBILD. Beginnen Sie dann mit dem PUNKT ZOOM-Vorgang.
Nach BEENDEN von PUNKT ZOOM wird das SEITENVERHÄLTNIS zurück auf die vorherige Einstellung
gesetzt. Wenn das SEITENVERHÄLTNIS geändert wird, während PUNKT ZOOM aktiv ist, werden DYNAMISCH
und ZOOM auf VOLLBILD eingestellt.
00h: Normales Wiedergabenachweis-Ereignis
01h: Wiedergabenachweis-Ereignis ist „letzte Einschaltzeit“
10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten
11h: MEDIA PLAYER wurde gestartet
12h: MEDIA PLAYER wurde pausiert
13h: Fehler im MEDIA PLAYER aufgetreten
20h: „Inhalte kopieren“ von USB
21h: „Inhalte kopieren“ von Netzwerkordner
30h: „Inhalte kopieren“ erfolgreich
31h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (kein Medium)
32h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Verbindungsfehler)
33h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Speicherplatz voll)
34h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Lese-/Schreibfehler)
40h: Anwesenheit einer Person wurde erkannt (Status des Anwesenheitssensors)
41h: Erkannte Anwesenheit einer Person wurde gelöscht (Status des Anwesenheitssensors)
Beispiel:
HDMI1
①
1920 x 1080
②
HDMI1
③
IN1
④
Normal Picture
⑤
Normal Audio
⑥
2014/1/1/0h/0m/0s
⑦
10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten
h
HINWEIS: Informationen zur Funktion „Wiedergabenachweis“ finden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der diesem
Monitor beiliegenden CD-ROM.
Deutsch-60
AB
CBA
C
B
A
B
A
C
B
A
CD
INTELLIGENT WIRELESS DATA
Mit dieser Funktion kann der Monitorstatus über drahtlose Kommunikation abgerufen werden, selbst wenn das Gerät
ausgeschaltet ist.
Auch einige der OSD-Optionen können auf diese Weise festgelegt werden.
HINWEIS: Sensorposition: Siehe Seite 10 und Seite 11.
Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler.
Entspricht ISO 15693.
Funktionsname
Setting Copy (Kopie Einstellung)
Setting read and write function (Lese- und Schreibfunktionen für Einstellungen)
Display information (Bildschirminformationen)
Security Setting (Sicherheitseinstellung)
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJa
MODUS 2Nein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJa
MODUS 2NeinNein Nein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJaNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJaNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJaNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinJaNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinJaNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinJaNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
*1: KANALEINSTELLG SLOT2 für SLOT2 (DP+TMDS)
PIP/PBP2 BILD 1: OPTION (DP+TMDS)
1
Bild 3
DisplayPort
IN2
DisplayPort
IN1
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (DP))
Steckplatz für Zu-
satzplatine (SLOT2
(DP+TMDS))
–––KANAL2MODUS 1
HDMI1HDMI2HDMI3MPDisplayPort2 DisplayPort1OPTION
Bild 2Anschluss
HDMI1HDMI IN1
HDMI2HDMI IN2
HDMI3HDMI IN3
Anschluss
ANSCHLUSSEIN-
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinNeinNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinNeinNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinNeinNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinJaNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinJaNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinJaNeinNeinNein
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinNeinNeinNeinNeinNein
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJaNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaJaNeinJa
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJaNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaJaNeinJa
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaJaNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaJaNeinJa
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaNeinNeinJa
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaNeinNeinJa
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaNeinNeinJa
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinJaNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaNeinJaNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinJaNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaNeinJaNeinNein
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaNeinJaNeinNein
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaNeinJaNeinNein
STELLUNG*
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaNeinNeinJa
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaNeinNeinJa
MODUS 1JaNeinJaNeinJaNeinJaJaJaNeinNeinJa
MODUS 2NeinNein Nein Nein Nein Nein NeinJaJaNeinNeinJa
Aus einer Gruppe kann jeweils nur ein Eingangssignal ausgewählt werden.
Auf jedem Bildschirm wird eine von fünf Gruppen angezeigt. Eine Gruppe kann mehr als einmal ausgewählt werden.
Gruppe AGruppe BGruppe CGruppe DGruppe E
DisplayPort1
OPTION (DP)
DisplayPort2
HDMI1
HDMI2
HDMI3
MP
HDMI1
HDMI2
HDMI3
MP
OPTION (TMDS)
HINWEIS: ANSCHLUSSEINSTELLUNG für HDMI1/HDMI2/HDMI3 ist ausschließlich MODUS1.
OPTION (DP) und OPTION (TMDS) können nicht gleichzeitig ausgewählt werden (nur die Auswahl einer der
beiden Optionen ist möglich).
Steckplatz für
Zusatzplatine
(SLOT2 (TMDS))
VIDEO OUT
Hauptbild
Stecker
DisplayPortJa
Wenn der Monitor ein Signal am DisplayPort-Ausgang ausgibt, wählen Sie als Eingangssignal „DisplayPort1“ oder OPTION aus.
Die Signalausgabefunktion dieses Monitors unterstützt Inhalte, die durch HDCP geschützt sind. In diesem Fall können bis zu 3 Monitore angeschlossen werden.
Bei Verwendung einer Zusatzplatine legen Sie KANALEINSTELLG SLOT2 auf KANAL1 und KANALAUSWAHL SLOT2 auf „DisplayPort“ fest (siehe Seite 45).
HINWEIS: Wenn Sie ein Signal über den DisplayPort-Ausgang ausgeben möchten, sind nur einige Slot2-Zusatzplatinen
verfügbar, die einen DisplayPort-Signalausgang aufweisen.
-
Deutsch-68
Merkmale und Funktionen
Weniger Stellplatz: Bietet die ideale Lösung für Umgebungen mit hervorragender Bildqualität.
SPECTRAVIEW ENGINE: Dieses System dient zum Verbessern der Bildqualität des Monitors.
Jeder Monitor wird werkseitig kalibriert. Durch in Echtzeit vorgenommene automatische Korrekturen während des
Monitorbetriebs werden ohne jeden Benutzereingriff optimale Einstellungen konfiguriert.
OmniColor: Kombiniert sechsachsige Farbsteuerung mit dem sRGB-Standard. Die sechsachsige Farbsteuerung ermöglicht
Farbeinstellungen über sechs Achsen (R, G, B, C, M und Y) anstelle der bisher verfügbaren drei Achsen (R, G und B). Der
sRGB-Standard gibt dem Monitor ein einheitliches Farbprofil. Dadurch wird sichergestellt, dass die auf dem Bildschirm
angezeigten Farben exakt mit dem Farbausdruck übereinstimmen (Voraussetzungen: Betriebssystem, das sRGB unterstützt,
und sRGB-Drucker). Dies ermöglicht die Einstellung der Farben auf dem Bildschirm und die Anpassung der Farbtreue des
Monitors an eine Reihe von Standards.
sRGB-Farbsteuerung: Hierbei handelt es sich um einen Farbverwaltungsstandard, der einen Farbabgleich zwischen
Computermonitoren und anderen Peripheriegeräten ermöglicht. Der sRGB-Standard basiert auf einem kalibrierten Farbraum
und sorgt für optimale Farbdarstellung sowie Abwärtskompatibilität mit anderen gängigen Farbstandards.
OSD-Bedienelemente (On-Screen Display): Sie können das Bild schnell und einfach mit auf dem Bildschirm angezeigten
Menüs einstellen.
Plug and Play: Diese Microsoft® -Lösung in den Windows® -Betriebssystemen erleichtert Einrichtung und Installation, da der
Monitor Daten zu seinen Merkmalen (beispielsweise Bildschirmgröße und unterstützte Auflösungen) an den Computer senden
kann und die Bildschirmdarstellung automatisch optimiert.
IPM-System (Intelligent Power Manager): Dieses System stellt innovative Stromsparmethoden bereit, mit deren Hilfe der
Monitor in einen Modus mit geringerer Leistungsaufnahme umschaltet, wenn er nicht genutzt wird. Dadurch können zwei Drittel
der Stromkosten gespart sowie Emissionen und Kosten für die Klimatisierung des Arbeitsplatzes reduziert werden.
FullScan-Funktion: In den meisten Auflösungen können Sie den vollen Anzeigebereich nutzen, also mit einem größeren Bild
arbeiten.
Montageadapter nach VESA-Standard (FDMIv1): Der Monitor kann an jedem Tragarm oder -bügel montiert werden, der dem
VESA-Standard (FDMIv1) entspricht. NEC empfiehlt die Verwendung einer Halterung, die TÜV-GS (Deutschland) und/oder dem
UL1678-Standard (Nordamerika) entspricht.
ZOOM: Erweitert oder reduziert die Größe des Bildes in horizontaler und vertikaler Richtung.
Selbstdiagnose: Bei Auftreten eines internen Fehlers wird eine Fehlerstatusmeldung angezeigt.
USB-Hub: Ermöglicht das Anschließen von Digitalkameras, Scannern, Tastaturen und anderen Geräten.
HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection): HDCP ist ein System, mit dem das illegale Kopieren von digital
eingespeisten Videodaten verhindert werden soll. Wenn Sie Videos nicht betrachten können, die mit einem digitalen Signal
übertragen werden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass der Monitor defekt ist. Bei mit HDCP ausgerüsteten Systemen kann
es Situationen geben, in denen bestimmte Inhalte durch HDCP geschützt sind und auf Wunsch/Absicht der HDCP-Gemeinde
(Digital Content Protection LLC) nicht angesehen werden können.
Steckplatz für Zusatzplatine: Sie können eine Zusatzplatine verwenden. Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen
an Ihren Händler.
DICOM SIM.: Eine Emulation einer DICOM-Gammakurve, die in Form von festen Werten in einer Nachschlagetabelle im
Monitor gespeichert ist. Bei Auswahl von DICOM SIM. werden diese Werte in die aktive Nachschlagetabelle des Monitors
geladen, um eine DICOM-ähnliche Gammakorrekturkurve zu erstellen. Eignet sich für die Betrachtung von klinischen DICOMBildern. Darf nicht zur Anzeige von DICOM-Bildern bei der Befundung eingesetzt werden.
TILE MATRIX, TILE COMP (TILE-VERGLEICH): Zeigt ein Bild über mehrere Bildschirme präzise an und kompensiert dabei die
Breite der Frontblende.
• Die Netzschalter von Monitor und Computer müssen sich
in der Position EIN befinden.
• Vergewissern Sie sich, dass eine unterstützte Auflösung
für die verwendete Grafikkarte bzw. das verwendete
System ausgewählt wurde. Sehen Sie im Zweifelsfall die
Bedienungsanleitung der Grafikkarte oder des Systems
ein, um die Auflösung zu ändern.
Zeitspanne automatisch in den Standby-Modus, wenn
kein Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie die
Netztaste auf der Fernbedienung oder die Netztaste am
Monitor.
abziehen, werden möglicherweise keine Bilder angezeigt.
Schalten Sie den Monitor und den Computer aus,
schließen Sie das Signalkabel an, und schalten Sie den
Computer und den Monitor anschließend wieder ein.
• PrüfenSiebeiVerwendungeineroptionalen
Zusatzplatine die Einstellung für OPTION POWER.
Netzschalter reagiert nicht
• ZiehenSiedasNetzkabeldesMonitorsausder
Steckdose, um den Monitor auszuschalten und
zurückzusetzen.
• Überprüfen Sie den Hauptnetzschalter des Monitors.
Bildschatten
• Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf,
das als Bildschatten bezeichnet wird. Bildschatten sind
verbleibende oder so genannte „Geisterbilder“, die vom
vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben.
Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten
auf LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die
Anzeige von Standbildern über einen längeren Zeitraum
sollte vermieden werden. Sie können den Bildschatten
beseitigen, indem Sie den Monitor so lange im StandbyModus (per Fernbedienung) oder ausgeschaltet belassen,
wie das vorherige Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem
Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild
angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar, sollte
der Monitor mindestens eine Stunde im Standby-Modus
oder ausgeschaltet verbleiben, damit der Bildschatten
verschwindet.
HINWEIS: NEC DISPLAY SOLUTIONS empfiehlt wie
bei allen Anzeigegeräten die Darstellung
von bewegten Bildern und die Aktivierung
eines bewegten Bildschirmschoners oder das
Wechseln von Einzelbildern in regelmäßigen
Abständen, wenn sich das Bild längere Zeit
nicht verändert. Schalten Sie den Monitor in den
Standby-Modus oder aus, wenn Sie ihn nicht
verwenden.
Das angezeigte Bild flackert
• Bei Verwendung eines Leitungsverstärkers, eines
Verteilers oder eines langen Kabels kann das Bild
vorübergehend körnig sein oder flackern. Schließen
Sie das Kabel in diesem Fall ohne Verwendung eines
Leitungsverstärkers oder Verteilers direkt an den
Monitor an, oder tauschen Sie das Kabel gegen ein
hochwertigeres aus. Eine Verlängerung mit einem
Twisted-Pair-Kabel kann je nach Betriebsumgebung
des Monitors oder des verwendeten Kabels zu einem
körnigen Bild führen. Weitere Informationen erhalten Sie
bei Ihrem Händler.
nicht korrekt wiedergegeben. Verwenden Sie bei einer
Eingangsauflösung von 1920 x 2160, 3840 x 2160 oder
4096 x 2160 ein HDMI-Kabel, das nachweislich eine
Auflösung von 4K unterstützt.
Bild ist nicht stabil, unscharf oder verschwimmt
• DasSignalkabelmussrichtigmitdemComputer
verbunden sein.
•
Verwenden Sie die OSD-Steuerungen zur
Bildeinstellung, um das Bild scharf zu stellen, indem
Sie den Optimierungswert erhöhen oder verringern.
Wird der Anzeigemodus geändert, müssen die OSDBildeinstellungen gegebenenfalls erneut angepasst
werden.
•
Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafikkarte die
empfohlenen Signaltimings eingestellt wurden und ob die
Geräte kompatibel sind.
• Ist der Text verstümmelt, wechseln Sie in einen
Videomodus ohne Zeilensprung („non-interlaced“) bei
einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz.
über der normalen Betriebstemperatur ausgeschaltet
wird, blinkt die LED sechs Mal grün, gelb oder rot
auf. Schalten Sie den Monitor wieder ein, wenn
Sie sichergestellt haben, dass wieder die normale
Betriebstemperatur erreicht wurde.
• Der Monitor befindet sich möglicherweise im
Standby-Modus.
Drücken Sie die Netztaste auf der Fernbedienung
oder die Netztaste am Monitor.
Deutsch-70
Das Bild wird nicht ordnungsgemäß wiedergegeben
• VerwendenSiedieOSD-Steuerungenfürdie
Bildeinstellung, um das Bild zu vergrößern bzw.
verkleinern.
• Vergewissern Sie sich, dass für die verwendete
Grafikkarte bzw. das verwendete System eine
unterstützte Auflösung ausgewählt wurde.
Sehen Sie im Zweifelsfall die Bedienungsanleitung der
Grafikkarte oder des Systems ein, um die Auflösung zu
ändern.
Die ausgewählte Auflösung wird nicht richtig dargestellt
• Öffnen Sie das OSD-Menü „Information“, und überprüfen
Sie, ob die richtige Auflösung gewählt wurde. Ist das nicht
der Fall, wählen Sie die entsprechende Option.
angeschlossen ist. Weitere Informationen finden Sie in
der Bedienungsanleitung zum USB-Gerät.
• Vergewissern Sie sich, dass der USB-UpstreamAnschluss des Monitors mit dem USB-DownstreamAnschluss des Computers verbunden ist. Vergewissern
Sie sich, dass der Computer eingeschaltet oder USBSTROMVERS. auf EIN festgelegt ist.
• WenndiesesGeräteinangeschlossenesUSB-
Speichergerät nicht erkennt, prüfen Sie dessen Format.
USB-, RS-232C- oder LAN-Steuerung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Verbindung über RS-232C
(Nullmodemkabel) oder das LAN-Kabel. Ein LAN-Kabel
(Cat-5-Kabel oder besser) wird für die Verbindung
benötigt.
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort V1.2 (HDCP 1.3)
HDMIHDMI-AnschlussDigital YUV
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort V1.2 (HDCP 1.3)
AUDIO
AUDIOEingang
AUDIOAusgang
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
Netzspannung4,8–2,0 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 230 W
BetriebsumgebungTemperatur:
LagerungTemperatur:
3
Maße*
Gewicht40,6 kg (89,5 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter400 x 400 mm (M8, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/4,7 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*1: Komprimiertes Bild.
*2: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
*3: Die Maße gelten nur für den Monitor und umfassen keine hervorstehenden Anbauteile.
Stereo-MinibuchseAnaloges
HDMI-AnschlussDigitales
DisplayPort-Anschluss Digitales
Stereo-MinibuchseAnaloges
Pixelabstand:
Auflösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Vertikal:
Digital RGB
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Remote IN:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Feuchtigkeit:
Feuchtigkeit:
65"/163,9 cm diagonal
0,372 mm
3840 x 2160
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte)
700 cd/m2(max.)bei25°C
4000:1
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2
Stereo-Minibuchse 3,5 mm Ø
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss
Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A (max.)
USB-Serviceanschluss für die Wartung
Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
0–40°C/32–104°F
20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort V1.2 (HDCP 1.3)
HDMIHDMI-AnschlussDigital YUV
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort V1.2 (HDCP 1.3)
AUDIO
AUDIOEingang
AUDIOAusgang
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
Netzspannung4,4–1,9 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 195 W
BetriebsumgebungTemperatur:
LagerungTemperatur:
3
Maße*
Gewicht52,6 kg (116,0 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter400 x 400 mm (M8, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/4,7 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*1: Komprimiertes Bild.
*2: Wiedergegebener Text kann unscharf dargestellt sein.
*3: Die Maße gelten nur für den Monitor und umfassen keine hervorstehenden Anbauteile.
Stereo-MinibuchseAnaloges
HDMI-AnschlussDigitales
DisplayPort-Anschluss Digitales
Stereo-MinibuchseAnaloges
Pixelabstand:
Auflösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Vertikal:
Digital RGB
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Remote IN:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Feuchtigkeit:
Feuchtigkeit:
75"/189,27 cm diagonal
0,430 mm
3840 x 2160
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte)
650 cd/m2(max.)bei25°C
1200:1
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2
Stereo-Minibuchse 3,5 mm Ø
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss
Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A (max.)
USB-Serviceanschluss für die Wartung
Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
0–40°C/32–104°F
20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
1681,2 (B) x 959,6 (H) x 71,1 (T) mm/66,2 (B) x 37,8 (H) x 2,8 (T)
1, *2
Zoll
Deutsch
Deutsch-73
Informationen des Herstellers zu Recycling und
Energieverbrauch
NEC DISPLAY SOLUTIONS ist dem Umweltschutz verpflichtet und betrachtet Recycling als eine der obersten Prioritäten des
Unternehmens, um die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir bemühen uns um die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte
sowie um die Definition und Einhaltung der aktuellsten Standards unabhängiger Organisationen wie ISO (Internationale
Organisation für Normung) und TCO (Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft).
Entsorgung alter NEC-Geräte
Ziel des Recyclings ist es, durch Wiederverwendung, Verbesserung, Wiederaufbereitung oder Rückgewinnung von Material
einen Nutzen für die Umwelt zu erzielen. Spezielle Recyclinganlagen gewährleisten, dass mit umweltschädlichen Komponenten
verantwortungsvoll umgegangen wird und diese sicher entsorgt werden. Um für unsere Produkte die beste Recycling-Lösung zu
gewährleisten, bietet NEC DISPLAY SOLUTIONS eine große Anzahl an Recycling-Verfahren und informiert darüber, wie das
jeweilige Produkt umweltbewusst entsorgt werden kann, sobald das Ende der Produktlebensdauer erreicht wird.
Alle erforderlichen Informationen bezüglich der Entsorgung des Produktes sowie länderspezifische Informationen zu RecyclingEinrichtungen erhalten Sie auf unserer Website:
https://www.nec-display-solutions.com/p/greenvision/en/greenvision.xhtml (in Europa),
https://www.nec-display.com (in Japan) oder
https://www.necdisplay.com (in den USA).
Energiesparmodus
Dieser Monitor verfügt über fortschrittliche Energiesparfunktionen. Wird ein Energiesparsignal an den Monitor gesendet, so wird
der Energiesparmodus aktiviert. Der Monitor wird in einen einzigen Energiesparmodus versetzt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen:
https://www.necdisplay.com/ (in den USA)
https://www.nec-display-solutions.com/ (in Europa)
https://www.nec-display.com/global/index.html (weltweit)
Für die Anforderungen gemäß ErP/ErP (Netzwerk-Standby):
Außer unter den folgenden Bedingungen: Der Monitor ist mit einer Zusatzplatine ausgestattet.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist auf eine andere Einstellung als KEINE
festgelegt.
USB-STROMVERS. ist auf EIN gesetzt.
DisplayPort unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG ist auf MST festgelegt.
Leistungsaufnahme (gelb leuchtend): 2,0 W oder weniger (mit 1 verbundenem Anschluss)/3,0 W oder weniger (mit allen
verbundenen Anschlüssen).
Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 10 s (Standardeinstellung)
Leistungsaufnahme (gelb blinkend): 0,5 W oder weniger.
Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 3 min (Standardeinstellung)
(Sofern der Monitor nicht mit mehreren Eingangssignalen gespeist wird.)
Deutsch-74
WEEE-Zeichen (Europäische Richtlinie 2012/19/EU und Abänderungen)
Entsorgung alter Geräte: In der Europäischen Union
Gemäß EU-Gesetzgebung und deren Umsetzung in den einzelnen Mitgliedstaaten müssen elektrische und
elektronische Geräte, die das links abgebildete Kennzeichen tragen, getrennt vom normalen Hausmüll entsorgt
werden. Dazu gehören auch Monitore und elektrisches Zubehör wie Signal- oder Netzkabel. Befolgen Sie bei der
Entsorgung solcher Produkte bitte die Richtlinien der örtlichen Behörden bzw. erfragen Sie diese bei dem Händler,
bei dem Sie das Gerät gekauft haben, oder verfahren Sie ggf. gemäß den geltenden Vorschriften und Gesetzen bzw.
einer entsprechenden Vereinbarung. Die Kennzeichnung elektrischer und elektronischer Produkte gilt möglicherweise
nur in den derzeitigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Außerhalb der Europäischen Union
Außerhalb der Europäischen Union informieren Sie sich bitte bei den zuständigen örtlichen Behörden über die ordnungsgemäße
Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte.
Für die EU: Der durchgestrichene Abfallbehälter bedeutet, dass verbrauchte Batterien nicht über den
allgemeinen Hausmüll entsorgt werden dürfen. Es gibt ein getrenntes Sammelsystem für Altbatterien, um die
ordnungsgemäße Behandlung und Wiederverwertung entsprechend den geltenden Vorschriften zu
ermöglichen.
Gemäß der Richtlinie 2006/66/EG in der aktuellen Fassung dürfen Batterien nicht auf ungeeignete Weise entsorgt
werden. Die Batterie muss getrennt durch einen örtlichen Entsorger gesammelt werden.
Deutsch
Deutsch-75
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MPEG-4 Visual-Lizenz für dieses Produkt
1. MPEG-4 AVC
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A CONSUMER OR OTHER USES IN WHICH IT DOES NOT RECEIVE REMUNERATION TO (i) ENCODE VIDEO IN
COMPLIANCE WITH THE AVC STANDARD (“AVC VIDEO”) AND/OR (ii) DECODE AVC VIDEO THAT WAS ENCODED BY
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TO PROVIDE AVC VIDEO. NO LICENSE IS GRANTED OR SHALL BE IMPLIED FOR ANY OTHER USE. ADDITIONAL
INFORMATION MAY BE OBTAINED FROM MPEG LA, L.L.C. SEE HTTP://WWW.MPEGLA.COM
2. MPEG-4 Visual
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NON-COMMERCIAL USE OF A CONSUMER FOR (i) ENCODING VIDEO IN COMPLIANCE WITH THE MPEG-4 VISUAL
STANDARD (“MPEG-4 VIDEO”) AND/OR (ii) DECODING MPEG-4 VIDEO THAT WAS ENCODED BY A CONSUMER
ENGAGED IN A PERSONAL AND NONCOMMERCIAL ACTIVITY AND/OR WAS OBTAINED FROM A VIDEO PROVIDER
LICENSED BY MPEG LA TO PROVIDE MPEG-4 VIDEO. NO LICENSE IS GRANTED OR SHALL BE IMPLIED FOR
ANY OTHER USE. ADDITIONAL INFORMATION INCLUDING THAT RELATING TO PROMOTIONAL, INTERNAL AND
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