Zum sicheren und ordnungsgemäßen Gebrauch der Klimageräte das Installationshandbuch gründlich durchlesen.
POUR L’INSTALLATEUR
MANUEL D’INSTALLATION
Veuillez lire le manuel d’installation en entier avant d’installer ce climatiseur pour éviter tout accident et vous assurer d’une utilisation correcte.
PARA EL INSTALADOR
MANUAL DE INSTALACIÓN
Para un uso seguro y correcto, lea detalladamente este manual de instalación antes de montar la unidad de aire acondicionado.
PER L’INSTALLATORE
MANUALE DI INSTALLAZIONE
Per un uso sicuro e corretto, leggere attentamente questo manuale di installazione prima di installare il condizionatore d’aria.
PARA O INSTALADOR
D
F
E
I
P
SW
MANUAL DE INSTALAÇÃO
Para segurança e utilização correctas, leia atentamente este manual de instalação antes de instalar a unidade de ar condicionado.
FÖR INSTALLERARE
INSTALLATIONSHANDBOK
Läs den här installationshandboken noga innan luftkonditioneringsenheten installeras, för säker och korrekt användning.
Page 2
2
[Fig. 2.0.1]
123
456
3
[Fig. 3.0.1]
7
D
8
1 Controller
2 LEV-kit
3 Thermistor
4 Clip
5 Insulation
6 Tie band
7 Installation manual
8 Tube
C
A
E
B
L
K
H
I
J
F
G
A Air handling unit controller (PAC-AH · M-H)
B Air handling unit (field supply)
C Controller (field supply)
D Outdoor unit
E Heat exchanger (field supply)
F Gas pipe
G Liquid pipe
H LEV-kit
I Thermistor (gas pipe)
J Thermistor (liquid pipe)
K Thermistor (suction air)
L Thermistor (discharge air)
2
Page 3
4
[Fig. 4.2.1]
B
A Controller
B Screw (field supply)
6
[Fig. 6.2.1]
A
A Remove the cap
A
410
260
[Fig. 6.2.2]
A
B
D
C
C
Type 63 - 140
A Heat exchanger (field supply)
B LEV-kit
C Brazing
D Linear expansion valve
E Outdoor unit
E
[Fig. 6.2.3]
[Fig. 6.3.0.1]
B
H
A
D
C
FF
C
G
B
Type 250
A
A Most sensitive point of the
thermistor
B
B Maximize the contact
G
E
H
[Fig. 6.3.0.2]
A Heat exchanger (field supply)
B LEV-kit
C Brazing
D Linear expansion valve
E Outdoor unit
F Refrigerant pipe size ø9.52 (field supply)
G Distributor (field supply)
H Refrigerant pipe size ø9.52 (field supply)
3
Page 4
6
[Fig. 6.3.2]
[Fig. 6.3.1]
A
B
D
E
C
F
A Heat exchanger (field supply)
B Gas pipe
C Thermistor (gas pipe)
D Aluminum tape (field supply)
E Insulation
F Tie band
A
B
G
[Fig. 6.3.3]
7
[Fig. 7.0.1]
D
C
C
B
E
F
D
A Heat exchanger (field supply)
B Gas pipe
C Thermistor (liquid pipe)
D Aluminum tape (field supply)
E Insulation
F Tie band
G Capillary tube
A
B
A
C
A Thermistor (suction/discharge air)
B Clip
C Screw (field supply)
D Plate (field supply)
A
A Outer cover
B
CN31
SW3
SW1
CN20
CN21
CN29
CN22
CN30
CN32
G
CN2M
SW2
SW4
CN3T
SW7
F
T31
A2
v
K
T32
A1
T21
P
T22
T11
Q
T12
D2
L
T1
D1
W
T2
D12
M
White
D11
Yellow
R
Green
Black
D22
N
Red
C
D21
D32
D31
Brown
O
M1
IH
2
1
E
J
M2
S
D
B Inner cover
C Terminal block TB2
D Terminal block TB5
E Terminal block TB15
F Terminal block TBX
G Terminal block TB4
H Power supply (208 - 240 V)/Ear th
I To outdoor unit
J To remote controller
K Distant signal (ON/OFF)
L Operation signal
M Error signal
N Fan signal
O Defrost signal
P Thermistor (gas pipe)
Q Thermistor (liquid pipe)
R LEV-kit
S Distant signal
T Thermistor
U Transmission
V Thermistor (suction air)
W Thermistor (discharge air)
UTRSH
4
Page 5
7
[Fig. 7.1.1]
AB D
[Fig. 7.2.1][Fig. 7.2.2]
B
M1M22121
TB3
SM1M2SM1M2
TB5TB15 TB5TB15
[Fig. 7.2.3][Fig. 7.2.4]
2
1
DC10~13 V
B
AB
12
E
CCC
AA
TB3
CC
A
M1M2
B
A Switch 16 AB Overcurrent protection 16 A
C Indoor unitD Total operating current be less than 16 A
E Pull box
6. Anschließen von Kältemittelrohren ............................................................. 9
6.1. Verrohrung der Kältemittelleitung .............................................. 9
1. Sicherheitsvorkehrungen
1.1. Vor Installations- und Elektroarbeiten
DDFEINLPGRRUTR
s Vor dem Einbau der Anlage vergewissern, daß Sie alle Infor-
mationen über “Sicherheitsvorkehrungen” gelesen haben.
s Die “Sicherheitsvorkehrungen” enthalten sehr wichtige
Sicherheitsgesichtspunkte. Sie sollten sie unbedingt befolgen.
Im Text verwendete Symbole
Warnung:
Beschreibt Vorkehrungen, die beachtet werden sollten, um den Benutzer vor
der Gefahr von Verletzungen oder tödlicher Unfälle zu bewahren.
Vorsicht:
Beschreibt Vorkehrungen, die beachtet werden sollten, um die Anlage vor
Schäden zu bewahren.
Innerhalb der Abbildungen verwendete Symbole
: Verweist auf eine Handlung, die unterbleiben muß.
: Verweist auf wichtige Anweisungen, die befolgt werden müssen.
: Verweist auf ein Teil, das geerdet werden muß.
: Zeigt an, daß bei rotierenden Teilen Vorsichtgeboten ist. (Dieses Symbol
findet sich als Aufkleber auf der Hauptanlage.) <Farbe: Gelb>
: Gefahr von elektrischem Schlag. (Dieses Symbol findet sich als Aufkleber
auf der Hauptanlage.)
<Farbe: Gelb>
Warnung:
Die auf der Hauptanlage angebrachten Aufkleber sorgfältig lesen.
Warnung:
• Bitten Sie Ihren Fachhändler oder einen geprüften Fachtechniker, die Installation des Steuerteils vorzunehmen.
- Unsachgemäße Installation durch den Benutzer kann Wasseraustritt, Strom-
schläge oder Brände verursachen.
• Zur Verdrahtung die angegebenen Kabel verwenden. Die Anschlüsse so
sichern, daß Zugspannung von außen nicht auf die Klemmen wirken kann.
- Falscher Anschluß und falsche Befestigung führen zu Wärmebildung und
verursachen Brände.
• Vorkehrungen gegen Stürme, starke Luftströme und Erdbeben treffen
und die Anlage an einem Ort aufstellen, der die beschriebenen Bedingungen erfüllt.
CZSVHGPO
- Durch unsachgemäße Installation kann die Anlage herunterfallen und Ver-
letzungen verursachen.
• Die Anlage niemals selbst reparieren. Wenn das Steuerteil repariert werden muß, wenden Sie bitte sich an den Fachhändler.
- Unsachgemäße Reparatur kann zu Wasseraustritt, Stromschlägen oder Brän-
den führen.
• Beim Umgang mit diesem Produkt immer Schutzausrüstungen tragen.
Z.B: Handschuhe, vollen Armschutz wie einen Overall und eine Schutzbrille.
- Unsachgemäße Handhabung kann zu Verletzungen führen.
• Wenn Kältemittelgas während der Installationsarbeiten austritt, den Raum
gründlich lüften.
- Wenn das Kältemittelgas auf offenes Feuer trifft, wird giftiges Gas freige-
9. Anfangseinstellung und Probelauf ............................................................ 14
• Das Steuerteil gemäß Anweisungen in diesem Installationshandbuch installieren.
- Unsachgemäße Installation kann zu Wasseraustritt, Stromschlägen oder
Bränden führen.
• Elektroarbeiten durch einen zugelassenen Fachelektriker in Übereinstimmung mit dem “Electric Facility Engineering Standard” - (Technische
Normen für Elektroeinrichtungen), den “Interior Wire Regulations” - (Vorschriften zur Innenverdrahtung) und den in diesem Handbuch gegebenen Anweisungen vornehmen. Anlage auch immer an einen gesonderten Stromkreis anschließen.
- Wenn die Leistung der Stromquelle ungenügend ist oder die Elektroarbeiten
unsachgemäß ausgeführt wurden, kann dies zu Stromschlägen und zu Bränden führen.
• Halten Sie die elektrischen Teile fern von Wasser (Waschwasser usw.).
- Kontakt mit Wasser kann elektrischen Schlag, Feuer oder Rauch verursa-
chen.
• Die Abdeckung der Elektroanschlüsse der Außenanlage (Abdeckplatte)
fest anbringen.
- Wenn die Abdeckung der Elektroanschlüsse (Abdeckplatte) nicht sachge-
mäß angebracht wurde, kann Staub oder Wasser in die Außenanlage eindringen und Brände oder Stromschläge verursachen.
• Füllen Sie das Luftaufbereitungsaggregat bei Installation und Verbringung
an einen anderen Ort nicht mit einem anderen Kältemittel als dem auf
der Anlage angegebenen.
- Wenn das ursprüngliche Kältemittel mit einem anderen Kältemittel oder mit
Luft vermischt wird, kann dies zu Fehlfunktionen des Kältemittelkreislaufs
führen und die Anlage beschädigt werden.
• Wenn das Luftaufbereitungsaggregat in einem kleinen Raum installiert
wird, müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Kältemittelkonzentration auch bei austretendem Kältemittel nicht zu stark ansteigt.
- Befragen Sie einen Fachhändler bezüglich geeigneter Maßnahmen zur Ver-
hinderung des Überschreitens des Grenzwertes. Sollte durch Austreten von
Kältemittel das Überschreiten des Grenzwertes erfolgen, besteht wegen
möglichem Sauerstoffmangel im Raum Gesundheitsgefahr.
• Beim Verbringen des Luftaufbereitungsaggregats an einen anderen Ort
einen Fachhändler oder einen geprüften Techniker zur Neuaufstellung
hinzuziehen.
- Unsachgemäße Installation des Steuerteils kann zu Wasseraustritt, Strom-
schlägen oder Bränden führen.
• Nach Abschluß der Installationsarbeiten sicherstellen, daß kein
Kältemittelgas austritt.
- Wenn Kältemittelgas austritt und mit einem Heizgebläse, einem Ofen oder
sonstigen Wärmequellen in Berührung kommt, kann giftiges Gas erzeugt
werden.
• Die Einstellungen der Schutzvorrichtungen nicht neu einrichten oder ändern.
- Wenn Druckschalter, Thermoschalter oder eine andere Schutzvorrichtung
kurzgeschlossen oder mit Gewalt betätigt wird oder wenn andere als die von
Mitsubishi Electric angegebenen Teile verwendet werden, besteht Brandoder Explosionsgefahr.
• Wenden Sie sich für die Entsorgung dieses Geräts an lhren Händler.
- Das alte Kältemittel und das Kältemaschinenöl in der vorhandenen Rohrlei-
tung enthalten große Mengen Chlor, was zur Qualitätsminderung des
Kältemaschinenöls der neuen Anlage führen kann.
Page 7
• Kältemittelrohrleitungen aus phosphor-deoxidiertem Kupfer C1220 (CuDHP) gemäß Angaben in JIS H3300 “Nahtlose Rohrleitungen und Rohre
aus Kupfer und Kupferlegierung” verwenden. Außerdem vergewissern,
daß die Innen- und Außenflächen der Rohrleitungen sauber und frei von
gefährlichem Kupfer, Oxiden, Staub/Schmutz, Metallbearbeitungsrückständen, Ölen, Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen sind.
- Verunreinigungen auf der Innenseite der Kältemittelrohrleitungen können dazu
führen, daß das Kältemittelrestöl verdirbt.
• Die zu verwendende Rohrleitung während der Installation in einem geschlossenen Raum aufbewahren und beide Enden der Rohrleitung bis
unmittelbar vor dem Hartlöten abgedichtet lassen. (Krümmer und andere
Rohrverbinder in einem Kunststoffbeutel aufbewahren.)
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt, kann
dies zu einer Qualitätsminderung des Öls und zu Kompressorstörungen führen.
• Zum Beschichten der Konus- und Flanschanschlüsse Esteröl/Ätheröl oder
Alkylbenzol (kleine Menge) als Kältemaschinenöl verwenden.
- Das Kältemaschinenöl zersetzt sich, wenn es mit größeren Mengen Mine-
ralöl vermischt wird.
• Zur Füllung des Systems flüssiges Kältemittel verwenden.
- Wenn Kältemittelgas zur Füllung des Systems verwendet wird, ändert sich
die Zusammensetzung des Kältemittels im Zylinder, so daß die Leistung
abfallen kann.
• Verwenden Sie kein anderes Kältemittel als R410A.
- Bei Verwendung eines anderen Kältemittels (R22 etc.) kann das Chlor zur
Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls führen.
• Eine Vakuumpumpe mit einem Reverse Flow(Gegenstrom)-Rückschlagventil verwenden.
- Das Öl der Vakuumpumpe fließt in den Kältemittelkreislauf zurück und führt
zur Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls.
• Folgende Vorrichtungen, die bei herkömmlichen Kältemitteln verwendet
werden, nicht einsetzen.
(Meßrohrleitung, Füllschlauch, Gasaustrittsdetektor, Reverse
Flow(Gegenstrom)- Rückschlagventil, Kältemittelfüllständer, Vakuummeßgerät, Kältemittelaufbereitungseinrichtungen)
- Wenn ein herkömmliches Kältemittel und Kältemaschinenöl mit R410A ver-
mischt werden, kann dies zur Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls
führen.
- Wenn R410A mit Wasser vermischt wird, kann dies zur Qualitätsminderung
des Kältemaschinenöls führen.
- Da R410A kein Chlor enthält, reagieren Gasaustrittssuchgeräte für herkömm-
liche Kältemittel nicht darauf..
• Keinen Füllzylinder verwenden.
- Bei Verwendung eines Füllzylinders kann das Kältemittel verderben.
• Beim Einsatz der Handhabungsvorrichtungen besondere Sorgfalt walten lassen.
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt, kann
dies zur Qualitätsminderung des Kältemittels führen.
1.4. Vor dem Einbau (der Ortsveränderung)
- Elektroarbeiten
Vorsicht:
• Erdung der Anlage.
- Die Erdungsleitung nicht an Gas- oder Wasserrohre, Blitzableiter oder an
die Erdleitungen von Telefonen anschließen. Unsachgemäße Erdung kann
zu Stromschlägen führen.
• Netzstromleitungen so anbringen, daß keine Zugspannung auf die Kabel
ausgeübt wird.
- Zugspannung Kabelbruch, Wärmebildung und Brände verursachen.
• Einen Fehlerstromschutzschalter wie vorgesehen anbringen.
- Wenn kein Fehlerstromschutzschalter angebracht wird, können Stromschlä-
ge verursacht werden.
• Netzstromkabel mit ausreichender Stromstärke und Nennwertauslegung
verwenden.
- Zu kleine Kabel können Fehlstrom verursachen, Wärme erzeugen und Brand
ausbrechen lassen.
• Nur Stromunterbrecher und Sicherungen der angegebenen Leistung verwenden.
- Eine Sicherung oder ein Stromunterbrecher von größerer Stärke oder Stahl-
oder Kupferdraht können zum Ausfall der Anlage oder zum Ausbruch von
Bränden führen.
• Klimageräte nicht waschen.
- Waschen der Anlage kann Stromschläge verursachen.
• Sorgfältig darauf achten, daß die Installationsplatte durch langen Gebrauch nicht beschädigt wird.
- Wenn der Schaden nicht behoben wird, kann die Anlage herunterfallen und
Personenschäden oder Sachschäden hervorrufen.
• Beim Transport der Anlage sehr sorgfältig vorgehen.
- Wenn der Gegenstand mehr als 20 kg wiegt, nicht nur eine Person zum
Tragen einsetzen.
- Bei einigen Produkten werden PP-Bänder zur Verschnürung eingesetzt. Ver-
wenden Sie keine PP-Bänder zum Transport. Dies ist gefährlich.
- Nicht die Wärmetauscherrippen berühren. Man kann sich dadurch die Fin-
ger verletzen.
- Beim Transport der Außenanlage diese an den angegebenen Stellen der
Grundplatte der Anlage aufhängen. Auch die Außenanlage an vier Punkten
unterstützen, damit sie nicht zur Seite wegrutschen kann.
• Verpackungsmaterial sicher entsorgen.
- Verpackungsmaterial, wie Nägel und andere Metall- oder Holzteile, können
Stichwunden oder sonstige Verletzungen verursachen.
- Kunststoffbeutel zerreißen und entsorgen, damit Kinder nicht mit ihnen spie-
len. Wenn Kinder mit Kunstoffbeutel spielen, die nicht zerrissen wurden, besteht Erstickungsgefahr.
1.5. Vor dem Probelauf
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
1.3. Vor der Aufstellung
Vorsicht:
• Anlage nicht an Orten installieren, wo brennbares Gas austreten kann.
- Wenn Gas austritt und sich um die Anlage herum ansammelt, kann dies zu
einer Explosion führen.
• Anlage nicht an Orten verwenden, wo sich Lebensmittel, Tiere, Pflanzen,
Präzisionswerkzeuge oder Kunstgegenstände befinden.
- Die Qualität von Lebensmitteln etc. kann beeinträchtigt werden.
• Anlage nicht unter besonderen Umfeldbedingungen einsetzen.
- Dichter Öldampf, Dampf oder schwefelhaltiger Rauch können die Leistung
der Klimageräte erheblich beeinträchtigen oder Teile der Anlage beschädigen.
• Bei Installation der Anlage in einem Krankenhaus, einer Rundfunkstation oder an ähnlichen Orten für ausreichend Lärmschutz sorgen.
- Der Betrieb der Anlage kann gestört oder unterbrochen werden, wenn sie
durch Aufnahmegeräte, private Stromerzeugungseinrichtungen, medizinische
Hochfrequenzgeräte oder Rundfunkeinrichtungen beeinflußt wird. Umgekehrt
kann der Betrieb der Anlage die Funktion dieser Geräte und Einrichtungen
beeinträchtigen und Lärm erzeugen, der ärztliche Behandlungen stört oder
Bildübertragungen beeinträchtigt.
• Die Anlage nicht auf Baueinrichtungen installieren, die Wasseraustritt
verursachen können.
- Wenn die Luftfeuchtigkeit 80 % übersteigt oder wenn die Abwasserleitung
verstopft ist, kann Kondenswasser aus der Innenanlage tropfen. Daher die
vorgesehene Sammelabwasserleitung der Außenanlage einrichten.
Vorsicht:
• Strom mindestens 12 Stunden vor Betriebsbeginn einschalten.
- Betriebsbeginn unmittelbar nach Einschalten des Netzschalters kann zu
schwerwiegenden Schäden der Innenteile führen Während der Saison Netzschalter eingeschaltet lassen.
• Schalter nicht mit nassen Fingern berühren.
- Berühren eines Schalters mit nassen Fingern kann einen Stromschlag verursachen.
• Kältemittelrohrleitung nicht während oder unmittelbar nach Betrieb berühren.
- Während und unmittelbar nach Betrieb sind die Kältemittelrohrleitungen, je
nach Durchfluß des Kältemittels durch die Kältemittelrohrleitung, den Kompressor und andere Teile des Kältemittelkreislaufs, manchmal heiß und
manchmal kalt. Sie können sich die Hände verbrennen oder Frostverletzungen
erleiden, wenn Sie die Kältemittelrohrleitung berühren.
• Klimageräte nicht bei abgenommenen Verkleidungen und Schutzabdeckungen betreiben.
- Drehende, heiße oder unter Hochspannung stehende Teile können Verlet-
zungen verursachen.
• Netzstrom nicht unmittelbar nach Betriebsbeendigung ausschalten.
- Vor Ausschalten des Netzstroms immer mindestens 5 Minuten warten. An-
derenfalls kann es zu Wasseraustritt oder sonstigen Störungen kommen.
7
Page 8
2. Zubehör
Die Anlage ist mit den folgenden Zubehörteilen ausgestattet:
A Luftaufbereitungsaggregat-Steuereinheit (PAC-AH · M-H)
B Luftaufbereitungsaggregat (lokal beizustellen)
C Steuerteil (lokal beizustellen)
D Außenaggregat
E Wärmetauscher (lokal beizustellen)
F Gasrohr
G Flüssigkeitsrohr
H LEV-Kit
I Thermistor (Gasrohr)
J Thermistor (Flüssigkeitsrohr)
K Thermistor (Ansaugluft)
L Thermistor (Auslaßluft)
3.1. Auswahl des Wärmetauschers (Luftaufbereitungsaggregat)
3.1.1 Kompressionskraft
Der Designdruck dieses Systems ist 4,15 MPa. Die Kompressionskraft von Verdampfer und anderen Leitungen muss 12,45 MPa (=4,15 × 3) überschreiten.
3.1.2 Verschmutzungskontrolle
Begrenzen Sie die Verschmutzung, um die richtige Funktion der HFC-Kältemittel
verwendenden Modelle zu gewährleisten.
Verschmutzung
Restwassergehalt
Restölgehalt
Restfremdstoffe
(einschließlich Restmaschinenölgehalt)
Andere
Der Inhalt soll weniger als [10 mg/lit.] betragen.
Die niedrige Restölrohr [0,5 mg/m oder weniger]
soll für die Wärmetauscher verwendet werden.
Für lange Rohrleitungen oder an Leitungen, in
denen sich stagnierendes Öl sammelt, soll der
Inhalt weniger als [3 mg/m] betragen. Bei anderen
Rohrleitungen gilt [9 mg/m oder weniger].
Der Inhalt soll weniger als [25 mg/m
Es darf sich kein Chlor im Inneren der Kältemittelleitungen befinden.
Inhalt
2
] betragen.
3.1.3 Technische Daten des Wärmetauschers
Wählen Sie den Wärmetauscher (lokal beizustellen) entsprechend der folgenden
Tabelle.
Vorsicht:
Wenn das nicht geschieht, kann Fehlfunktion der Außenanlage verursacht
werden.
125
2500
1900
3550
14,0
11,2
4~5
16,0
12,5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16,0
14,0
5~6
18,0
16,0
200
4000
3000
5700
22,4
16,0
6~10
25,0
18,0
250
5000
3750
7100
28,0
22,4
8~10
31,5
25,0
Modellbezeichnung
Einheit-Kapazität
Bezungsluftstromrate (m
Min. Volumen in Wärmetauscherrohr
3
(cm
)
Max. Volumen in Wärmetauscher-
Gemeinsamer Teil
Kühlung
Heizen
3
rohr (cm
)
Max. Kapazität (kW)
Min. Kapazität (kW)
Standardanzahl von Pfaden
(Wärmetauscherrohrgröße (ø9,52))
Druckabfall von Kältemittel im Wärmetauscher
LEV-Einlaßtemperatur
Verdampfungstemperatur
SH
Verdampferauslaßtemperatur
Verdampfer-Ansauglufttemperatur
Max. Kapazität (kW)
Min. Kapazität (kW)
Kondensationstemperatur =TC
55
50
45
40
TC (˚C)
35
30
25
3
/h)
Außentemperatur 0 ˚CDB / -2,9 ˚CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
2850
11,2
9,0
4~5
Max. 0,03 MPa
25 ˚C
8,5 ˚C
5K
13,5 ˚C
27 ˚CDB / 19 ˚CWB
12,5
10,0
Wählen Sie TC entsprechend der
Kondensatordesignbedingung aus der
Tabelle unten entsprechend der Anlagengröße. Bei Verwendung von Wärmewiedergewinnung wählen Sie TC= 49 ˚C,
da die Ansaugtemperatur des Wärmetauschers 10 ˚C oder mehr werden kann,
wenn die Außentemperatur 0 ˚C ist.
Wählen Sie HEX-Einlaßtemperatur aus
der Tabelle unten entsprechend TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB / –2,9 ˚CWB
Vorsicht:
Der Wärmetauscher muß innerhalb des folgenden Temperaturbereichs verwendet werden.
Einlaßlufttemperatur des Luftaufbereitungsaggregats: 15-24 ˚CWB (Kühlen),
–10 - +15 ˚CDB (Heizen)
4. Einen Aufstellort wählen und das Steuerteil installieren
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
• Orte im direkten Sonnenlicht vermeiden.
• Orte mit Dampf oder Öldämpfen vermeiden.
• Nicht an einem Ort aufstellen, wo brennbares Gas austreten, verbleiben oder
erzeugt werden kann.
• Aufstellung in der Nähe von Maschinen vermeiden, die Hochfrequenzwellen
ausgeben.
• Orte vermeiden, wo säurehaltige Lösungen gehandhabt werden.
• Orte vermeiden, wo schwefelbasierte oder andere Sprays verwendet werden.
5. Kälterohr-Spezifikationen
Um Tropfenbildung zu vermeiden, die Kältemittel- und Kondensatablaufleitung
ausreichend gegen Schwitzwasserbildung sichern und mit Isoliermaterial ausstatten.
Bei Einsatz von handelsüblichen Kältemittelrohren dafür sorgen, daß handelsübli-
ches Isoliermaterial (mit einer Hitzebeständigkeit von mehr als 100 °C und der
nachstehend angegebenen Stärke) sowohl um die Flüssigkeits- als auch um die
Gasrohre gewickelt wird.
Auch dafür sorgen, daß handelsübliches Isoliermaterial (mit einem spezifischen
Gewicht für Schaumpolyäthylen von 0,03 und der nachstehend angegebenen Stär-
ke) um alle Rohre, die durch Räume verlaufen, gewickelt wird.
4.1. Kombination von Innenanlagen mit Außenanlagen
Zum Verbinden der Innenanlagen mit Außenanlagen im Montagehandbuch der
Außenanlagen nachschlagen.
4.2. Installation des Steuerteils
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A SteuerteilB Schraube (lokal beizustellen)
Bei Anbringung des Steuerteils 4 mitgelieferte Steuerteil-Montageschrauben verwenden und senkrecht anbringen.
Warnung:
Nicht das horizontal gelegte Steuerteil montieren.
1 Auswahl der Stärke des Isoliermaterials nach Rohrgrößen.
RohrgrößeStärke des Isoliermaterials
6,4 mm bis 25,4 mmMehr als 10 mm
28,6 mm bis 38,1 mmMehr als 15 mm
2 Wenn die Anlage im obersten Stockwerk eines Gebäudes und unter Umge-
bungsbedingungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit eingesetzt wird, ist es notwendig, Rohrgrößen und Isoliermaterialstärken zu verwenden, die über den in der Tabelle angegebenen liegen.
3 Wenn technische Angaben seitens des Kunden vorliegen, diese einfach befol-
gen.
6. Anschließen von Kältemittelrohren
6.1. Verrohrung der Kältemittelleitung
Die Verrohrung muß gemäß den Anweisungen im Aufstellhandbuch sowohl der
Außenanlage als auch der BC-Steuerung (Baureihe R2 für gleichzeitiges Kühlen
und Heizen) erfolgen.
• Die Baureihe R2 ist für den Betrieb in einem System ausgelegt, bei dem die
Kältemittelrohrleitung von einer Außenanlage durch eine BC-Steuerung übernommen und von dieser zum Anschluß an Innenanlagen abgezweigt wird.
• Angaben über weitere Bedingungen bezüglich Rohrlänge und zulässiger
Höhendifferenz finden sich im Handbuch der Außenanlage.
Vorsichtsmaßregeln bei Kältemittelrohrleitungen
ss
s Dafür sorgen, daß zum Hartlöten nichtoxidierende Hartlötverfahren an-
ss
gewendet werden, um zu gewährleisten, daß keine Fremdstoffe oder
Feuchtigkeit in die Rohrleitung eindringen.
ss
s Kältemaschinenöl auf die Oberfläche des Sitzes der konischen Verbin-
ss
dung auftragen und den Anschluß mit einem Doppelschraubenschlüssel
fest anziehen.
ss
s Eine Metallklammer (Rohrschelle) zum Halten des Kältemittelrohrs an-
ss
bringen, damit die Last auf das Endrohr der Innenanlage verlegt wird.
Diese Metallklammer (Rohrschelle) soll 50 cm vom Konusanschluß der
Innenanlage entfernt angebracht werden.
Warnung:
Beim Installieren und Verlegen der Anlage kein anderes Kältemittel als das
auf der Anlage angegebene Kältemittel einfüllen.
- Vermischung mit einem anderen Kältemittel, mit Luft etc. kann zu Fehlfunktionen des Kältemittelkreislaufs und zu schweren Schäden an der Anlage führen.
Vorsicht:
• Kältemittelrohrleitungen aus phosphor-deoxidiertem Kupfer C1220 (CU-
DHP) gemäß Angaben in JIS H3300 “Nahtlose Rohrleitungen und Rohre
aus Kupfer und Kupferlegierung” verwenden. Außerdem vergewissern,
daß die Innen- und Außenflächen der Rohrleitungen sauber und frei von
gefährlichem Kupfer, Oxiden, Staub/Schmutz, Metallbearbeitungsrückständen, Ölen, Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen sind.
- Die große Menge Chlor in herkömmlichen Kältemitteln und Kältemaschinenöl
in der vorhandenen Rohrleitung führt zu einer Qualitätsminderung des neu-
en Kältemittels.
• Die zu verwendende Rohrleitung während der Installation in einem geschlossenen Raum aufbewahren und beide Enden der Rohrleitung bis
unmittelbar vor dem Hartlöten abgedichtet lassen.
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangen,
wird die Qualität des Öls gemindert, was zum Ausfall des Kompressors füh-
ren kann.
• Die aufgeweiteten Teile und den Flanschanschluß mit Kältemaschinenöl
des Typs Suniso 4GS oder 3GS (kleine Menge) bestreichen. (Für Modelle,
die R22 verwenden)
• Zum Beschichten der Konus- und Flanschanschlüsse Esteröl/Ätheröl oder
Alkylbenzol (kleine Menge) als Kältemaschinenöl verwenden. (Für Modelle, die R410A oder R407C verwenden)
- Das in der Anlage verwendete Kältemittel ist stark hygroskopisch, vermischt
sich mit Wasser und mindert die Qualität des Kältemaschinenöls.
6.2. Längenausdehnungsventil-Rohr-
arbeiten
Den mitgelieferten LEV-Kit am Kältemittelrohr des Wärmetauschers (lokal beizustellen) anbringen.
DDFEINLPGRRUTR
Für Typ 250 zwei LEV-Kits anschließen.
[Fig. 6.2.1] (P.3)
A Die Kappe entfernen
[Fig. 6.2.2] (P.3)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B LEV-Kit
C HartlötenD Längenausdehnungsventil (LEV)
E Außenaggregat
[Fig. 6.2.3] (P.3)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B LEV-Kit
C HartlötenD Längenausdehnungsventil (LEV)
E Außenaggregat
F Kältemittelrohrgröße ø9,52 (lokal beizustellen)
G Verteiler (lokal beizustellen)
H Kältemittelrohrgröße ø9,52 (lokal beizustellen)
Vorsicht:
Den LEV-Kit im AHU einbauen und vor Regen und direktem Sonnenlicht schützen.
Vorsicht:
Den LEV-Kit mit dem Motor nach oben weisend einbauen.
6.3. Thermistor-Einstellarbeit
Vorsicht:
Der Verdampfer und der Thermistor dürfen sich nicht gegenseitig berühren.
Die Oberseite des empfindlichsten Teils des Thermistor muß den Verdampfer
berühren.
[Fig. 6.3.0.1] (P.3)
A Empfindlichster Punkt des Thermistors
B Den Kontakt maximieren
Vorsicht:
Den Thermistordraht leicht nach unten legen, um Wasseransammlung auf
dem Thermistor zu vermeiden.
[Fig. 6.3.0.2] (P.3)
6.3.1 Thermistor für Gasrohr
Den Thermistor so nahe wie möglich am Abzweigrohr anbringen, das der Gasrohrverbindung (Kopf) am Verdampfer (lokal beizustellen) am nächsten liegt.
Den Leitungsdraht des Thermistors nach unten weisen, und das Aluminiumband
(lokal beizustellen) zum Befestigen des Thermistors um das Kopfteil wickeln.
Das Isolationsmaterial darüber wickeln. Die Ober- und Unterseite des Isolationsmaterials mit dem mitgelieferten Kabelbinder festziehen. Den Leitungsdraht des
Thermistors an der Unterseite falten und das Isolationsmaterial mit dem Kabelbinder festziehen.
[Fig. 6.3.1] (P.4)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B Gasrohr
C Thermistor (Gasrohr)
D Aluminumklebeband (lokal beizustellen)
E IsolierungF Kabelbinder
6.3.2 Thermistor für Flüssigkeitsrohr
Den Thermistor in der kältesten Position anbringen, um Einfrieren des Verdampfers zu vermeiden.
Den Leitungsdraht des Thermistors nach unten weisen, und das Aluminiumband
(lokal beizustellen) zum Befestigen des Thermistors um das Rohr wickeln.
Das Isolationsmaterial darüber wickeln.
Die Ober- und Unterseite des Isolationsmaterials mit dem mitgelieferten Kabelbinder festziehen. Den Leitungsdraht des Thermistors falten und das Isolationsmaterial mit dem Kabelbinder festziehen.
[Fig. 6.3.2] (P.4)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B Gasrohr
C Thermistor (Flüssigkeitsrohr)
D Aluminumklebeband (lokal beizustellen)
E IsolierungF Kabelbinder
G Kapillarrohr
6.3.3 Thermistor für Ansaug-/Auslaßluft
Den Thermistor so anbringen, daß die Ansaug-/Auslaßlufttemperatur des Luftauf-
bereitungsaggregats erkannt werden kann.
[Fig. 6.3.3] (P.4)
A Thermistor für (Ansaug-/Auslaßluft)
B Clip
C Schraube (lokal beizustellen)
D Platte (lokal beizustellen)
7. Elektrische Verdrahtung
Vorsichtsmaßnahmen bei der elektrischen
Verdrahtung
Warnung:
Elektroarbeiten sollten nur durch qualifizierte Fachelektriker gemäß “Engineering Standards for Electrical Installation” - “Technische Normen für Elektroinstallation” und gemäß Installationshandbüchern vorgenommen werden.
Es sollten auch eigens eingerichtete Stromkreise verwendet werden. Wenn
der Stromkreis zu schwach ausgelegt ist oder Installationsfehler aufweist,
besteht die Gefahr von Stromschlägen oder Brand.
1. Dafür sorgen, daß die Netzstromversorgung über einen gesonderten Strom-
kreis erfolgt.
CZSVHGPO
2. Dafür sorgen, daß ein Erdschlußstromunterbrecher in den Stromkreis instal-
liert wird.
3. Die Anlage so installieren, daß verhindert wird, daß eines der Steuerkreis-
kabel (Fernbedienung, Übertragungskabel) in direkten Kontakt mit dem Netzstromkabel außerhalb der Anlage gebracht werden kann.
4. Dafür sorgen, daß keiner der Elektroleitungsanschlüsse zu lose gespannt ist
oder einen Wackelkontakt aufweist.
5. Einige Kabel (für Netzstrom-, Fernbedienungs-Übertragungskabel), die ober-
halb der Decke angeordnet sind, können Mäuseverbiß ausgesetzt sein. Daher
Kabel zum Schutz soweit wie möglich in Metallrohre verlegen.
6. Netzstromkabel niemals an die Zuleitung für die Übertragungskabel anschlie-ßen, da sonst die Kabel brechen können.
10
7. Dafür sorgen, daß die Innenanlage, die Fernbedienung und die Außenanlage
mit Steuerkabeln verbunden sind.
8. Die Anlage auf der Seite der Außenanlage erden.
9.
Steuerkabel gemäß den auf Seite 11 angegebenen Betriebsbedingungen auswählen.
Vorsicht:
Dafür sorgen, daß die Anlage zur Seite der Außenanlage hin geerdet wird.
Die Erdleitung nicht an Gasrohre, Wasserrohre, Blitzableiter oder
Telefonerdleitungen anschließen. Unsachgemäße Erdung kann zu Stromschlägen führen.
Anschluss der Verdrahtung
[Fig. 7.0.1] (P.4)
A AußenabdeckungB Innenabdeckung
C Klemmleiste TB2D Klemmleiste TB5
E Klemmleiste TB15F Klemmleiste TBX
G Klemmleiste TB4H Betriebsstrom (208 - 240 V)/Erde
I Zum AußenaggregatJ Zur Fernbedienung
K Fernsignal (EIN/AUS)L Betriebssignal
M FehlersignalN Gebläsesignal
O EntfrostersignalP Thermistor (Gasrohr)
Q Thermistor (Flüssigkeitsrohr)R LEV-Kit
S FernsignalT Thermistor
U ÜbertragungV Thermistor (Ansaugluft)
W Thermistor (Auslaßluft)
Page 11
Technische Daten für das Übertragungskabel
Übertragungskabel
Kabelart
Kabeldurchmesser
Maximale Länge von Übertragungsleitungen für Zentral-
steuerung und für Übertragungsleitungen von Innengerät/
Anmerkungen
*1 Anschluß an eine einfache Fernbedienung.
Außengerät (Maximale Länge über Innengeräte): 500 m MAX
Netzanschlußgerät für Übertragungsleitungen (auf den
Übertragungsleitungen für die Zentralsteuerung) und jedem
Außengerät und der Systemsteuerung beträgt 200 m.
Abgeschirmte Leitung (2-adrig)
CVVS, CPEVS oder MVVS
Mehr als 1,25 mm
Max. Länge: 200 m
Die maximale Länge der Elektroleitung zwischen
2
Kabel der ME Fernbedienung
Umhülltes 2-adriges Kabel (nicht abgeschirmt) CVV
0,3 ~ 1,25 mm
Wenn 10 m überschritten werden,
verwenden Sie bitte Kabel mit den
gleichen technischen Daten wie bei den
CVVS, MVVS :
CPEVS: Mi t PE isoliertes, mit PVC ummanteltes, abgeschirmtes
CVV: Mit PVC isoliertes, mit PVC umhülltes Steuerkabel
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
Übertragungskabeln.
Mit PVC isoliertes, mit PVC ummanteltes, abgeschirmtes Steuerkabel
Datenübertragungskabel
Kabel der MA Fernbedienung
0,3 ~ 1,25 mm
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
Max. Länge: 200 m
7.1. Betriebsstromverkabelung
• Die Netzstromkabel für Geräte sollen mindestens dem Entwurf 245 IEC 57
oder 227 IEC 57 entsprechen.
• Bei der Installierung der Klimaanlage ist ein Schalter mit einem Kontaktabstand von mindestens 3 mm für jeden Pol vorzusehen.
Netzstromkabelgröße: Mehr als 1,5 mm
[Fig. 7.1.1] (P.5)
A Schalter 16 A
B Überstromschutz 16 A
C Innenanlage
D Gesamter Betriebsstrom muß weniger als 16 A betragen
E Verteilerkasten
[Wahl des Schutzunterbrechers (NF) oder des Erdschlußunterbrechers (NV)]
Bei Wahl eines NF oder NV anstelle der Kombination einer Sicherung der Klasse
B mit einem Schalter wie folgt vorgehen:
• Wenn die Sicherung der Klasse B auf 15 A oder 20 A ausgelegt ist,
NF Modellbezeichnung (MITSUBISHI): NF30-CS (15 A) (20 A)
NV Modellbezeichnung (MITSUBISHI): NV30-CA (15 A) (20 A)
Einen Erdschlußunterbrecher mit einer Empfindlichkeit von weniger als 30 mA
0,1 Sek. verwenden.
2
Vorsicht:
Nur Unterbrecher und Sicherungen mit der richtigen Kapazität verwenden.
Bei Verwendung von Sicherungen, Leitungen oder Kupferleitungen mit zu
großer Leistungsaufnahme besteht die Gefahr der Fehlfunktion oder Brandgefahr.
7.2. Anschließen von Fernbedienung, AHU-
Steuerteil und Außenübertragungskabeln
(Fernbedienung ist optional erhältlich.)
Eine Fernbedienung ist zur Ausführung der Anfangseinstellungen erforderlich. Keine
Fernbedienung ist nach der Anfangseinstellung erforderlich, da die Anlage vor Ort
gesteuert wird. Die Anfangseinstellung kann mit den M-NET-Fernbedienungen,
die an andere Innenanlagen angeschlossen sind, ausgeführt werden.
• Anschluß von AHU-Steuerteil TB5 und Außenanlage TB3. (2-adrig, nichtpolarisiert)
Das “S” auf dem AHU-Steuerteil TB5 ist ein abgeschirmter Leitungsanschluß.
Angaben über die technischen Daten der Anschlußkabel finden sich in den
Montagehandbüchern der Außenanlage.
• Eine Fernbedienung entsprechend den Angaben im zur Fernbedienung gehörenden Handbuch installieren.
•“1” und “2” am AHU-Steuerteil TB15 an eine MA-Fernbedienung anschließen.
(2-adrig, nichtpolarisiert)
•“M1” und “M2” am AHU-Steuerteil TB5 an eine M-NET-Fernbedienung anschlie-
ßen. (2-adrig, nichtpolarisiert)
• Das Übertragungskabel der Fernbedienung innerhalb von 10 m mit einem Kabel
• Die MA-Fernbedienung und die M-NET-Fernbedienung können nicht gleich-
zeitig oder wechselweise verwendet werden.
Hinweis:
Sicherstellen, daß die Verdrahtung nicht beim Anbringen der Klemmenkastenabdeckung eingeklemmt wird.
Wenn die Verdrahtung eingeklemmt wird, kann sie durchtrennt werden.
Vorsicht:
Die Elektroleitung so verdrahten, daß sie weder zu eng ist noch unter Zugspannung steht. Verdrahtung unter Zudspannung kann zum Brechen, Über-
hitzen oder Verbrennen führen.
• Das Netzkabel zum Schaltkasten unter Verwendung der Pufferbuchsen zur
Verhinderung von Zugspannung befestigen. (PG-Anschluß oder ähnliches.)
Die Übertragungsleitung durch das Loch zum Ausbrechen im Schaltkasten
mit normalen Buchsen an die Übertragungsklemmleiste anschließen.
• Nach Abschluß der Verdrahtung erneut sicherstellen, daß an den Anschlüssen keine Lockerung vorhanden ist, und die Abdeckung in umgekehrter Reihenfolge des Abbaus am Schaltkasten wieder anbringen.
Vorsicht:
Die Stromversorgung so verdrahten, daß keine Zugspannung vermittelt wird.
Andernfalls besteht die Gefahr von Abtrennung, Überhitzung oder Bränden.
7.3. Anschließen von LEV-Kit und
Thermistorkabeln
7.3.1 Anschließen von LEV-Kit-Kabeln
Den Leitungsdraht des Längenausdehnungsventils (LEV) am Steuerteil anschlie-
ßen.
Das Ende des Drahts (Ringklemme) durch das Drahtbündel (LEV-Kit) unten am
Steuerteil ziehen.
Den Leitungsdraht des Längenausdehnungsventils (LEV) an der gleichfarbigen
Klemme anschließen.
Wenn der Leitungsdraht zu lang ist, auf die geeignete Länge zuschneiden. Nicht
im Kasten festbinden.
Diesmal den Leitungsdraht an die gleichfarbige Klemme anschließen.
7.3.2 Anschließen von Thermistorkabeln
Das Ende des Drahts durch das Drahtbündel (Thermistor) unten am Steuerteil
ziehen.
Den Thermistor für die Auslaßluft an T1 und T2 an der Klemmleiste anschließen,
den Thermistor an der Gasseite an T11 und T12 anschließen, und den Theremistor
an der Kältemittelseite an T21 und T22 anschließen, und den Thermistor für die
Ansaugluft an T31 und T32 anschließen.
Wenn der Leitungsdraht zu lang ist, auf die geeignete Länge zuschneiden. Nicht
im Kasten festbinden.
Geeignete Maßnahmen treffen, um Fehlverdrahtung zu vermeiden. Z.B. Einen
Aufkleber vor dem Schneiden anbringen, so daß sichergestellt ist, ob der Draht für
Einlaßluft, Gasseite oder Kältemittelseite ist.
Vorsicht:
Nicht die Thermistorkabel mit den Betriebsstromkabeln zusammen verlegen.
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
11
Page 12
7.4. Anschließen der Fernsignalleitung
Die Drähte für Betriebssteuerbefehle (Impulssteuerung) für Betriebssignal und
Fehlersignal durch das Drahtbündel (Fernsignal) unten am Steuerteil ziehen.
Jeden Draht an einen Steuerbefehl anschließen: A1 und A2, an Betriebssignal: D1
und D2, an Fehlersignal: D11 und D12, an Gebläsesignal: D21 und D22 und an
Entfrostersignal: D31 und D32.
Position
Betrieb
DDFEINLPGRRUTR
Betriebssignal
Fehlersignal
Gebläsesignal
Entfrostersignal
Anschlußkreis
■ Betriebskontakt-Spezifikationen
A1
A2
■
Ein Relais verwenden, wenn die elektrische Verdrahtung 10 m überschreitet.
RelaisStromquelle
D1
D2
D11
D12
Bei Fehler-Resets (Betriebsstopp) und Neustartvorgängen, die wiederholt ausgeführt werden, kann der Kompressor schwer beschädigt werden. Ein Fehlerlämpchen installieren und die Wartungsfirma oder den
Händler informieren, wenn ein Fehler auftritt. Installation der Fernbedienung wird empfohlen, so daß Fehlerdetails geprüft werden können.
D21
D22
Ein Gebläse-Steuersignal wird ausgegeben Es ist normalerweise die
EIN-Ausgabe beim Betrieb, ist aber AUS-Ausgabe beim Entfrosten.
- Darauf achten, Leitungen nicht falsch zu verlegen, da über 200
V Wechselstrom bei EIN anliegen.
- Wenn DIP-Schalter SW3-4 auf der Steuerplatte auf EIN steht,
arbeitet das Gebläse auch bei Entfrosten. In diesem Fall auf
den Kaltluftstrom von AHU oder Einfrieren eines Luftbefeuchters achten.
- Wenn Schalter SWE auf der Steuerplatte in Ein-Stellung ist,
ist das Gebläse-Signal immer EIN.
D31
D32
Ein Entfrostersignal wird bei Entfrosten ausgegeben Darauf ach-
ten, Leitungen nicht falsch zu verlegen, da über 200 V Wechselstrom bei EIN anliegen.
SW1
Maximum 10 m
A1
A2
Maximum 10 m
X
SW2
L1
L2
SW1: Betriebsbefehl (lokal bei-
zustellen)
Minimal anwendbare Last
Gleichstrom 5 V, 1 mA
X
X: Relais (lokal beizustellen)
Minimal anwendbare Last
Gleichstrom 5 V, 1 mA
SW2: Betriebsbefehl
(lokal beizustellen)
L1: Betriebs-Anzeigelämpchen
(lokal beizustellen)
Display-Stromquelle:
Gleichstrom 30 V 1 A, Wechselstrom 100 V/200 V 1 A
L2: Fehler-Anzeigelämpchen
(lokal beizustellen)
Display-Stromquelle:
Gleichstrom 30 V 1 A,
Wechselstrom 100 V/200 V 1 A
X: Relais (lokal beizustellen)
X
Wechselstrom 208~240 V 1 A
X: Relais (lokal beizustellen)
X
Wechselstrom 208~240 V 1 A
Hinweise:
• Nach dem Anschluß jedes Drahts an eine Klemme jede Mutter, durch die
der Draht verläuft, fest anziehen.
• Prüfen, daß das Drahtbündel sich auch bei starker Zugwirkung nicht löst.
Vorsicht:
• Wenn die Verdrahtungsarbeit ausgeführt ist, die Innenabdeckung zuerst
und danach die Außenabdeckung anbringen.
• Die Schrauben fest anziehen. (Wenn das nicht geschieht, kann Wasser
eintreten und zu Fehlfunktionen führen.)
• Betriebssignalkabel und Fehlersignalkabel sowie Betriebssteuerkabel
müssen in einem Abstand von mindestens 20 cm von anderen Kabeln
verlegt werden.
• Wenn Betriebssignal, Fehlersignal und Fernsignal herausgenommen werden, den Stecker innerhalb des Drahtbündels entfernen.
• Die mitgelieferte Röhre entsprechend der Größe und Zahl der Drähte um
den Draht wickeln.
• Wenn sich Drähte aus dem festgeschnürten Drahtbündel lösen, das Isolierband um den Draht wickeln, um den Draht dicker zu machen.
[Fig. 7.4.1] (P.5)
A Drahtbündel
B Stecker
C Röhre
D Isolierband
7.5. Externe E/A-Spezifikationen
Vorsicht:
1. Die Verdrahtung muß durch die Isolationsröhre mit ergänzender Isolie-
rung bedeckt sein.
2. Relais oder Schalter mit IEC oder gleichwertigem Standard verwenden.
3. Die Stromstärke zwischen zugänglichen Teilen und Schaltkreis muß
2.750 V oder mehr betragen.
8. Einstellen von Schaltern
8.1. Einstellen von Adressen
(Dafür sorgen, daß bei den Arbeiten der Netzstrom auf AUS geschaltet ist.)
[Fig. 8.1.1] (P.5)
CZSVHGPO
A AdressenschalterB SW2
• Zur Einstellung gibt es zwei Arten von Rotationsschaltern: Zur Einstellung der
Adressen von 1 – 9 und über 10 sowie zur Einstellung der Abzweigungsnummern.
◆Wie stellt man Adressen ein
Beispiel: Wenn die Adresse “3” ist, SW12 (für größer als 10) bei “0” lassen
und SW11 (für 1 – 9) auf “3” einstellen.
12
• Die Drehschalter sind bei Versand ab Werk alle auf “0” eingestellt. Diese Schalter
können beliebig zur Einstellung der Anlagenadressen und Abzweignummern
verwendet werden.
• Die Festlegung von Innenanlagenadressen ist je nach System vor Ort unterschiedlich. Stellen Sie diese entsprechend den technischen Daten ein.
Page 13
8.2. Einstellung der Einheit-Kapazität
Die Einheit-Kapazität entsprechend dem Wärmetauscher (lokal beizustellen) einstellen.
Der DIP-Schalter (SW2) auf der Steuerplatte entsprechend der untenstehenden
Tabelle einstellen.
Ty p
PAC-AH125M-H
PAC-AH140M-H
PAC-AH250M-H
*
zeigt EIN/AUS-Status an.
Einheit-Kapazität
(Luftaufbereitungsaggregat)
P100
P125
P140
P200
P250
ZulässigeWärmetauscherKapazität
Kühlen (Heizen)
9,0 ~ 11,2 kW
(10,0 ~ 12,5 kW)
11,2 ~ 14,0 kW
(12,5 ~ 16,0 kW)
14,0 ~ 16,0 kW
(16,0 ~ 18,0 kW)
16,0 ~ 22,4 kW
(18,0 ~ 25,0 kW)
22,4 ~ 28,0 kW
(25,0 ~ 31,5 kW)
Einstellen von
Schaltern (SW2)*
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
8.4. DIP-Schalter-Funktion
1 Änderung von Ausgabe- oder Ansaugluft-Temperaturregelung
DIP-Schalter
SW7-2
OFF
ON
2 TH21
Erkennungstemperatur am Thermistor TH21 wird mit dem DIP-Schalter an der
Steuerplatte auf den Wert unten gesetzt.
Thermostatbedingung von TH24Anmerkungen
Thermo-AUS
14 ˚C
20 ˚C
Thermostatbedingung von TH24
Thermo-AUS
10 ˚C
15 ˚C
Heizen
TH21
TH21+1
TH21+2
TH21+3
Thermo-EIN
15 ˚C
21 ˚C
Thermo-EIN
9 ˚C
14 ˚C
Anmerkungen
—
Anfangseinstellung
Anfangseinstellung
—
—
—
Anfangseinstellung
—
Anmerkungen
—
Anfangseinstellung
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
8.3. Einstellen der Temperaturregelung
1 Thermostatbedingung bei Steuerung der Auslaß-Lufttemperatur
TH21: Auslaßlufttemperatur
TH24: Ansaugluft-Temperatur
To: Die Vorwahltemperatur an der Fernbedienung
* Der mit Fettdruck in der Tabelle unten angezeigte Wert kann mit einem DIP-
Schalter geändert werden.
<Kühlung>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
a) oder b) oder c)
Thermostat EIN
a) & b) & c) & d)
<Heizen>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
a) oder b) oder c)
Thermostat EIN
a) & b) & c) & d)
2 Thermostatbedingung bei Steuerung der Ansaug-/Rückführ-Lufttemperatur
TH21: Ansaug-/Rückführluft-Temperatur
TH24: Ansaugluft-Temperatur
To: Die Vorwahltemperatur an der Fernbedienung
* Der mit Fettdruck in der Tabelle unten angezeigte Wert kann mit einem DIP-
Schalter geändert werden.
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < To
b) TH24 < 14 ˚C
c)
TH21 < To – 2 ˚C wird 10 Minuten lang fortgesetzt.
a) TH24 > To +1 ˚C
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To +1 ˚C
d) Passiert vom Thermostat AUS für 3 Minuten.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > To
b) TH24 > 15 ˚C
c)
TH21 > To + 3 ˚C wird 10 Minuten lang fortgesetzt.
a) TH24 < To –1 ˚C
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To –1 ˚C
d) Passiert vom Thermostat AUS für 3 Minuten.
ii) Ansaug-/Rückführluft-Temperaturregelung
<Kühlung>
DIP-Schalter
SW1-8
OFF
ON
<Heizen>
DIP-Schalter
SW3-8
OFF
ON
Thermostatbedingung von TH24Anmerkungen
Thermo-AUS
20 ˚C
15 ˚C
Thermostatbedingung von TH24
Thermo-AUS
10 ˚C
15 ˚C
Thermo-EIN
21 ˚C
16 ˚C
Thermo-EIN
9 ˚C
14 ˚C
Anfangseinstellung
—
Anmerkungen
—
Anfangseinstellung
<Kühlung>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
a) oder b)
Thermostat EIN
a) & b) & c)
<Heizen>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < 20 ˚C
b) TH21 < To –0,5 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To +0,5 ˚C
c) Passiert vom Thermostat AUS für 3 Minuten.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To
13
Page 14
9. Anfangseinstellung und Probelauf
Nach der Installationsarbeit, die entsprechend den Montagehandbüchern der Au-
ßenanlage ausgeführt wird, und nach Vornahme der AHU-Kältemittelleitungsarbeit,
Ablaufleitungsarbeit, elektrischen Verdrahtungsarbeit, AHU-SteuerteilVerdrahtungsarbeit und Schaltereinstellung schalten Sie die Hauptstromversorgung
mindestens 12 Stunden vor dem Betriebsstart entsprechend den Montagehandbüchern der Außenanlage ein.
Probelauf, Anfangseinstellung
1 Gebläse von AHU starten.
2 Die Schalterverbindung im Steuerteil entfernen.
3 AHU mit der Fernbedienung starten.
4 Den Betriebsmodus auf Kühlungsmodus stellen, und die Temperatur auf
14 °C.
5 Prüfen, ob Kaltluft austritt.
6 AHU mit der Fernbedienung stoppen.
7 Die Schalterverbindung wie vorher anschließen.
8 Den Kontakt A1/A2 schließen (geschlossen: EIN, offen: AUS)
[Fig. 9.0.1] (P.5)
DDFEINLPGRRUTR
Hinweise:
Nach 16-minütigem oder längerem Kühlbetrieb und wenn 1
der Thermistor-Erkennungstemperatur für die Kältemittelleitung 3 Minuten
oder länger ununterbrochen erkannt wird, wird das Längenausdehnungs-
ventil geschlossen, um Einfrieren zu vermeiden. Der Betrieb wird wieder
normal, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist.
• Wenn 3 Minuten vergangen sind, nachdem 10
Erkennungstemperatur für die Kältemittelleitung erkannt wird.
• Wenn 6 Minuten vergangen sind, nachdem das Längenausdehnungsventil
geschlossen wurde, um Einfrieren zu vermeiden.
°C oder mehr der Thermistor-
°C oder weniger
CZSVHGPO
14
Page 15
Sommaire
1. Consignes de sécurité .............................................................................. 15
1.1. Avant l’installation de l’appareil et l’installation électrique ....... 15
1.2. Précautions à prendre avec les dispositifs utilisant
le réfrigérant R410A ................................................................ 15
1.3. Avant l’installation .................................................................... 16
1.4. Avant l’installation (déplacement) - installation électrique ....... 16
1.5. Avant d’effectuer l’essai ........................................................... 16
4.2. Installation du régulateur ......................................................... 18
5. Spécifications des tuyaux de réfrigérant ................................................... 18
6. Raccordement des tuyaux de réfrigérant .................................................. 18
1. Consignes de sécurité
1.1. Avant l’installation de l’appareil et l’installation électrique
s Avant d’installer l’appareil, lire attentivement toutes les “Con-
signes de sécurité”.
s Les “Consignes de sécurité” reprennent des points très im-
portants concernant la sécurité. Veiller à bien les suivre.
Symboles utilisés dans le texte
Avertissement:
Précautions à suivre pour éviter tout danger de blessure ou de décès de
l’utilisateur.
Attention:
Précautions à suivre pour éviter tout endommagement de l’appareil.
Symboles utilisés dans les illustrations
: Indique une action qui doit être évitée.
: Indique des instructions importantes à suivre.
: Indique un élément à mettre à la terre.
: Indique la nécessité de faire attention aux pièces tournantes. (Ce symbole
se trouve sur l’étiquette de l’appareil principal.) <Couleur: jaune>
: Danger d’électrocuition. (Ce symbole se trouve sur l’étiquette de l’appareil
principal.)
<Couleur: jaune>
Avertissement:
Lire soigneusement les étiquettes se trouvant sur l’appareil principal.
Avertissement:
• Demander à votre revendeur ou à un technicien agréé d’installer le régu-
lateur.
- Une mauvaise installation par l’utilisateur pourrait provoquer des fuites d’eau,
une électrocution ou un incendie.
• Utiliser les câbles mentionnés pour les raccordements. Assurez-vous que
les connexions soient effectués correctement de façon à ce que la force
externe du câble ne s’applique pas aux bornes.
- Un mauvais raccordement pourrait provoquer une surchauffe, voire un in-
cendie.
• Prendre toutes les mesures nécessaires pour parer aux éventuels typhons, aux vents forts ainsi qu’aux tremblements de terre, et installer
l’appareil à l’endroit spécifié.
- L’appareil pourrait tomber et par conséquent blesser quelqu’un si l’installa-
tion n’est pas effectuée correctement.
• Ne jamais réparer soi-même l’appareil. Si le régulateur devait être réparé,
consulter le revendeur.
- Une mauvaise réparation pourrait aboutir à des fuites d’eau, un choc électri-
que ou un incendie.
• Toujours revêtir des vêtements de protection pour manipuler ce produit.
Par ex.: gants, protection intégrale des bras par combinaison et lunettes
de sécurité.
- II serait possible de se blesser.
• En cas de fuite de gaz durant l’installation, aérer la pièce.
- Si le gaz réfrigérant devait entrer en contact avec une flamme, des gaz toxi-
ques seraient émis.
6.1. Raccordement des tuyaux de réfrigérant ................................ 18
6.2. Raccordement des tuyaux de la vanne de détente linéaire .... 19
6.3. Travail d’installation de la thermistance ................................... 19
8. Réglage des commutateurs ...................................................................... 21
8.1. Réglage des adresses ............................................................. 21
8.2. Réglage de la capacité de l’appareil ....................................... 22
8.3. Réglage du régulateur de température ................................... 22
8.4. Fonction des commutateurs Dip .............................................. 22
9. Réglage initial et test ................................................................................ 23
• Installer le contrôleur conformément aux instructions du manuel d’installation.
- Une mauvaise installation pourrait aboutir à des fuites d’eau, un choc électri-
que ou un incendie.
• Demandez à un électricien qualifié d’effectuer l’installation électrique conformément aux “Normes concernant les installations électriques” et les
“Réglementations sur le câblage intérieur” ainsi que les instructions de
ce manuel; utilisez toujours un circuit différent.
- Une source d’alimentation inadéquate ou une installation électrique non con-
forme peuvent entraîner un choc électrique ou un incendie.
• Maintenir les pièces électriques à l’abri de l’eau (eau de lavage etc.).
- Sinon une électrocution, un incendie ou de la fumée pourrait en résulter.
• Fixer bien le couvercle des bornes de l’appareil extérieur (panneau).
- Si le couvercle des bornes (panneau) n’est pas mis bien fixé, de la pous-
sière ou de l’eau peuvent s’infiltrer dans l’appareil extérieur et provoquer un
risque d’incendie ou d’électrocution.
• Lors du déplacement de l’appareil de traitement de l’air et de son installation à un autre endroit, ne pas le remplir d’un autre type de réfrigérant
mais utiliser le réfrigérant spécifié sur l’appareil.
- Si un réfrigérant différent ou de l’air est mélangé au réfrigérant d’origine, le
cycle du réfrigérant risque de ne pas fonctionner correctement et l’appareil
d’être endommagé.
• Si l’appareil de traitement de l’air est installé dans une pièce relativement petite, certaines mesures doivent être prises pour éviter que la concentration de réfrigérant ne dépasse le seuil de sécurité en tenant compte
des possibilités de fuites de réfrigérant.
- Consulter votre revendeur sur les précautions nécessaires à prendre afin
que la limite admissible ne soit pas dépassée. Si le réfrigérant fuit et que la
limite admissible est dépassée, il pourrait se produire des accidents suite au
manque d’oxygène dans la pièce.
• Consulter le revendeur ou un technicien agréé lors du déplacement et de
l’installation de l’appareil de traitement de l’air à un endroit différent.
- Une mauvaise installation du régulateur peut aboutir à un choc électrique ou
à un incendie.
• L’installation terminée, s’assurer qu’il n’y a aucune fuite de gaz réfrigérant.
- Si le gaz réfrigérant fuit et entre en contact avec un radiateur soufflant, un
poêle, un four ou toute autre source de chaleur, il se peut que des gaz toxiques soient relâchés.
• Ne pas réarranger pas et ne pas changer les réglages des dispositifs de
sécurité.
- Si l’interrupteur de pression, l’interrupteur thermique ou tout autre dispositif
de sécurité sont court-circuités ou actionnés de force, ou si d’autres pièces
que celles spécifiées par Mitsubishi Electric sont utilisées, un incendie ou
une explosion peuvent se produire.
• Demander conseil à votre revendeur avant de mettre le produit au rebut.
• Ne pas utiliser d’additif de détection des fuites.
1.2. Précautions à prendre avec les dispo-
sitifs utilisant le réfrigérant R410A
Attention:
• Ne pas utiliser les tuyaux de réfrigérant actuels.
- Le vieux réfrigérant et l’huile réfrigérante se trouvant dans les tuyaux con-
tiennent une large quantité de chlore qui pourrait abîmer l’huile réfrigérante
du nouvel appareil.
FFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
15
Page 16
• Utiliser des tuyaux réfrigérants en cuivre désoxydé au phosphore C1220
(Cu-DHP) comme l’indique le chapitre “Tuyaux et tubes en cuivre ou en
alliage de cuivre sans soudure” du JIS H3300. Veillez également à ce que
les surfaces internes et externes des tuyaux soient propres et sans soufre, oxyde, poussière/impuretés, rognures, huile, condensation ou autre
particule contaminante.
- Tout contaminant à l’intérieur des tuyaux de réfrigérant pourrait provoquer la
détérioration de l’huile réfrigérante résiduelle.
• Garder les tuyaux d’installation dans l’immeuble et laissez les deux extrémités des tuyaux couvertes jusqu’au moment du brasage. (Garder les
joints articulés et autres joints dans des sacs en plastique.)
- Si de la poussière, de la saleté ou de l’eau s’infiltre dans le cycle du réfrigé-
rant, le réfrigérant risque de se détériorer et le compresseur risque de ne
pas fonctionner correctement.
• Appliquer une petite quantité d’huile ester, d’huile éther ou d’alkylbenzène
sur les évasements et les connexions à brides.
- L’huile réfrigérante se détériorera si elle est mélangée à une grande quantité
d’huile minérale.
• Utiliser un réfrigérant liquide pour remplir le système.
- Si l’on utilise du gaz réfrigérant pour rendre le système hermétique, la com-
position du réfrigérant se trouvant dans le cylindre changera et il se peut que
la performance ne soit plus aussi bonne.
• Ne pas utiliser de réfrigérant autre que le réfrigérant R410A.
- Si on utilise un autre réfrigérant (R22, etc.), le chlore présent dans le réfrigé-
rant provoquera la détérioration de l’huile réfrigérante.
• Utiliser une pompe à vide équipée d’une valve de contrôle de flux inverse.
- Il se peut que l’huile de la pompe à vide reparte dans le cycle du réfrigérant
FFEINLPGRRUTR
ce qui entraînerait la détérioration de l’huile réfrigérante.
• Ne pas utiliser les outils énumérés ci-dessous, destinés aux réfrigérants
traditionnels.
(Jauge collectrice, tuyau de charge, détecteur de fuite de gaz, valve de
contrôle de flux inverse, base de remplissage du réfrigérant, jauge à vide,
équipements de récupération de réfrigérant)
- Si du réfrigérant conventionnel et de l’huile réfrigérante sont mélangés au
réfrigérant R410A, ce dernier risque de se détériorer.
- Si de l’eau est mélangée au réfrigérant R410A, l’huile réfrigérante risque de
se détériorer.
- Comme le réfrigérant R410A ne contient pas de chlore, les détecteurs de
fuite de gaz conventionnels seront inefficaces.
• Ne pas utiliser de cylindre de charge.
- Autrement le réfrigérant pourrait se détériorer.
• Faites particulièrement attention lors de l’utilisation des outils.
- Si de la poussière, de la saleté ou de l’eau s’infiltre dans le cycle du réfrigé-
rant, il se peut que le réfrigérant se détériore.
1.4. Avant l’installation (déplacement) - installation électrique
Attention:
• Mettez l’appareil à la terre.
- Ne pas brancher le fil de mise à la terre à un tuyau de gaz ou d’eau, un
paratonnerre ou un câble téléphonique de terre. Une mauvaise mise à la
terre peut provoquer des risques d’électrocution.
• Installer le câble d’alimentation de sorte qu’il ne soit pas tendu.
- Sinon le fil pourrait se rompre, engendrant un surchauffage et un risque
d’incendie.
• Installer un disjoncteur, comme spécifié.
- Sans disjoncteur, il y a risque d’électrocution.
• Utiliser des câbles d’alimentation dont la capacité à distribuer le courant
et la valeur nominale sont adéquates.
- Si les câbles sont trop petits, ils peuvent causer des fuites et une surchauffage
entraînant à son tour un incendie.
• Utiliser uniquement un disjoncteur et un fusible de la valeur indiquée.
- Si un fusible ou disjoncteur de plus grande valeur ou un fil en acier ou en
cuivre est utilisé, l’appareil risque de ne pas fonctionner ou un incendie peut
se déclencher.
• Ne pas laver les différents éléments du climatiseur.
- Autrement il y aurait un risque de choc électrique.
• S’assurez que la base d’installation n’a pas été abîmée par un long usage.
- Si la base n’est pas réparée, l’appareil risque de tomber et de blesser quel-
qu’un ou d’endommager des biens.
• Faites attention pendant le transport de l’appareil.
- Cet appareil doit être porté par au moins deux personnes s’il pèse plus de
20 kg.
- Certains produits utilisent des rubans en polypropylène comme emballage.
Ne pas utiliser de rubans en polypropylène pour le transport. C’est dangereux.
- Ne pas toucher les ailettes de l’échangeur de chaleur. Il serait possible de se
couper les doigts.
- Lors du transport de l’appareil extérieur, le suspendre de la façon indiquée
sur la base de l’appareil. Fournir aussi un support à quatre points à l’appareil
extérieur afin de l’empêcher de glisser sur les côtés.
• Jeter les emballages à un endroit où ils ne présenteront aucun risque
pour quiconque.
- Il est possible de se blesser avec les matériaux utilisés pour l’emballage, par
exemple les clous ou autres pièces métalliques ou en bois.
- Déchirer les sacs d’emballage en plastique avant de les jeter pour que les
enfant ne risquent pas de jouer avec. Les enfants peuvent facilement s’asphyxier en s’amusant avec un sac en plastique non déchiré.
1.3. Avant l’installation
Attention:
• Ne pas installer l’appareil à un endroit sujet aux fuites de gas inflammables.
- S’il y a une fuite de gaz et que le gaz s’accumule autour de l’appareil, il y
aura un risque d’explosion.
• Ne pas utiliser le climatiseur près d’animaux, de plantes, d’aliments, d’instruments de précision ou d’objets d’art.
- La qualité des aliments etc. pourrait en souffrir.
• Ne pas utiliser le climatiseur dans certains environnements.
- L’huile, la vapeur, la fumée sulfurique, etc. peuvent considérablement ré-
duire la performance du climatiseur ou en endommager les pièces.
• Lors de l’installation de l’appareil dans un hôpital, une station de communications ou tout endroit similaire, veillez à ce qu’il soit correctement
protégé contre les interférences.
- Les équipements onduleurs, générateurs privés, équipements médicaux à
haute fréquence ou de communication radiophonique peuvent empêcher le
climatiseur de fonctionner, ou de fonctionner convenablement. De plus, il se
peut que le climatiseur ait un effet nuisible sur ce genre d’équipements en
causant des interférences qui gêneraient les traitements médicaux ou l’envoi d’images.
• Ne pas installer l’appareil sur une structure qui pourrait causer des fuites.
- Lorsque l’humidité de la pièce dépasse 80% ou lorsque le tuyau d’écoule-
CZSVHGPO
ment est bouché, il se peut que des gouttes d’eau tombent de l’appareil
intérieur. Veillez à fournir une voie d’écoulement pour l’appareil intérieur et
l’appareil extérieur si nécessaire.
1.5. Avant d’effectuer l’essai
Attention:
• Mettre l’appareil sous tension au moins 12 heures avant de le faire fonctionner.
- La mise en marche de l’appareil immédiatement après sa mise sous tension
pourrait provoquer de sérieux dégâts aux éléments internes. Ne pas mettre
l’appareil hors tension pendant la saison de fonctionnement.
• Ne pas toucher les interrupteurs avec les doigts mouillés.
- Il serait possible de s’électrocuter.
• Ne pas toucher les tuyaux de réfrigérant pendant ou immédiatement après
le fonctionnement.
- Les tuyaux sont parfois chauds ou froids pendant ou immédiatement après
le fonctionnement de l’appareil, selon l’état du réfrigérant coulant dans les
tuyaux de réfrigérant, le compresseur et les autres parties du cycle du réfrigérant. En les touchant il est possible de se brûler ou geler les mains.
• Ne pas faire fonctionner le climatiseur lorsque les panneaux et dispositifs de sécurité ont été enlevés.
- Les éléments tournants, chauds ou sous haute tension peuvent en effet être
dangereux et il est possible de se blesser.
• Ne pas mettre l’appareil immédiatement hors tension après son fonctionnement.
- Attendre au moins 5 minutes avant de le mettre hors tension. Autrement, il y
aura un risque de fuite d’eau ou de mauvais fonctionnement.
16
Page 17
2. Accessoires
Les accessoires suivants sont fournis avec l’appareil :
[Fig. 2.0.1] (P.2)
No.Accessoires
1Régulateur111
Kit LEV (EDM804)102
2
Kit LEV (EDM1004)010
3Thermistance444
4Fixation (1 de rechange)333
5Isolation (2 de rechange)444
6Lien (2 de rechange)666
7Manuel d’installation111
8Tube555
AH125AH140AH250
Quantité
3. Éléments du système
[Fig. 3.0.1] (P.2)
A Régulateur de l’appareil de traitement de l’air (PAC-AH · M-H)
B Appareil de traitement de l’air (non fourni)
C Régulateur (non fourni)
D Appareil extérieur
E Récupérateur de chaleur (non fourni)
F Tuyau de gaz
G Tuyau de liquide
H Kit LEV
I Thermistance (tuyau de gaz)
J Thermistance (tuyau de liquide)
K Thermistance (air aspiré)
L Thermistance (air rejeté)
3.1. Sélection du récupérateur de chaleur
(appareil de traitement de l’air)
3.1.1 Force de compression
La pression de service maximale de ce système et de 4,15 MPa. La force de
compression de l’évaporateur et d’autres tuyaux doit être supérieure à 12,45 MPa
(= 4,15 × 3).
3.1.2 Contrôle de la contamination
Contrôler la contamination pour maintenir les modèles utilisant du HFC en parfait
état.
Contamination
Contenu en eau résiduelle
Contenu en huile résiduelle
Substance étrangère résiduelle
(y compris le contenu en huile
d’usinage résiduelle)
Autres
Le contenu doit être inférieur à [10 mg/lit.].
Le tuyau d’huile résiduelle inférieur [0,5 mg/m ou
inférieur] doit être utilisé pour les récupérateurs
de chaleur.
Pour une longue tuyauterie à raccords ou une
tuyauterie dans laquelle l’huile a tendence à stagner, le contenu doit être inférieur à [3 mg/m]. Pour
toute autre tuyauterie, il faut [9 mg/m ou moins].
Le contenu doit être inférieur à [25 mg/m
Il ne doit pas y avoir de chlore dans le circuit de
réfrigérant.
Contenu
2
].
3.1.3 Spécifications du récupérateur de chaleur
Sélectionner le récupérateur de chaleur (non fourni) en vous référant au tableau
suivant.
Attention:
Si l’on en tient pas compte l’appareil extérieur ne fonctionnera pas correctement.
125
2500
1900
3550
14.0
11.2
4~5
16.0
12.5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16.0
14.0
5~6
18.0
16.0
200
4000
3000
5700
22.4
16.0
6~10
25.0
18.0
250
5000
3750
7100
28.0
22.4
8~10
31.5
25.0
Nom de modèle
Capacité de l’appareil
Débit d’air de référence (m
Volume minimal à l’intérieur du tube
du récupérateur de chaleur (cm
Volume amximal à l’intérieur du tube
Partie commune
du récupérateur de chaleur (cm
Capacité maximale (kW)
Capacité minimale (kW)
Nombre standard de voies (Taille du tube
du récupérateur de chaleur (ø 9,52))
Chute de pression du réfrigérant
dans le récupérateur de chaleur
Température à l’entrée LEV
Température d’évaporation
Refroidissement
SH
Température de sor tie de l’évaporateur
Température de l’air aspiré de l’évaporateur
Capacité maximale (kW)
Capacité minimale (kW)
Température de condensation = TC
55
50
45
40
TC (˚C)
Chauffage
35
30
25
3
/h)
Température extérieure 0 ˚CDB / -2,9 ˚CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
3
)
2850
3
)
11.2
9.0
4~5
Max. 0,03 MPa
25 ˚C
8,5 ˚C
5K
13,5 ˚C
27 ˚CDB / 19 ˚CWB
12.5
10.0
Choisir une TC répondant à la conception du condenseur dans le tableau cidessous en fonction de la taille de l’appareil. En cas de récupération de chaleur, choisir TC = 49 ˚C car la température d’aspiration du récupérateur de chaleur peut attendre 10 ˚C ou méme plus
si la température extérieure est 0 ˚C.
Disponible
FFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
P100
P125
P140
P200
P250
Capacité de
l’appareil
800
1000
1120
1600
2000
1200
1500
1680
2400
3000
Débit d’air (CMH)
1600
2000
2240
3200
4000
2000
2500
2800
4000
5000
2400
3000
3360
4800
6000
17
Page 18
Température d’entrée du RÉC
80
75
70
65
60
55
Chauffage
SC
Température de sortie du condenseur
Température de l’air aspiré du condenseur
50
45
Te m pérature d’entrée du RÉC (˚C)
40
253035404550
Choisir une température d’entrée du RÉC
dans le tableau suivant en fonction de TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB / –2,9 ˚CWB
Attention:
Le récupérateur de chaleur doit être utilisé dans la plage de température
suivante.
Plage de température de l’air aspiré de l’appareil de traitement de l’air:
15-24 ˚CWB (refroidissement), –10 - +15 ˚CDB (chauffage)
4. Sélection d’un site d’installation et installation du régulateur
FFEINLPGRRUTR
•Éviter une installation en plein soleil.
•Éviter toute exposition au jet et aux vapeurs grasses.
•Éviter toute installation aux endroits exposés à des fuites ou à la formation de
gaz combustibles.
•Éviter toute installation près de machines émettant des ondes haute fréquence.
•Éviter les lieux où des solutions acides sont fréquemment manipulées.
•Éviter les lieux où des vaporisateurs au soufre ou autre sont fréquemmentutilisés.
5. Spécifications des tuyaux de réfrigérant
Pour éviter les gouttes de condensation, appliquer suffisamment de matériaux
d’étanchéité et isolants sur les tuyaux de réfrigérant et d’écoulement.
En cas d’utilisation de tuyaux de réfrigérant disponibles dans le commerce, toujours les envelopper de matière isolante disponible sur le marché (avec une température de résistance à la chaleur de plus de 100 °C et une épaisseur conforme
à celle donnée ci-dessous). Cette mesure est tout autant valable pour les tuyaux
de gaz que pour les tuyaux de liquide.
Veiller également à entourer de matière isolante disponible dans le commerce
(avec la gravité spécifique de la mousse de polyéthylène de 0,03 et d’une épais-
seur correspondant à celle indiquée ci-dessous) sur tous les tuyaux qui traversent
des pièces.
4.1. Association des appareils intérieurs et
des appareils extérieurs
Pour raccorder les appareils intérieurs aux appareils extérieurs, veuillez vous re-
porter au manuel d’installation des appareils extérieurs.
4.2. Installation du régulateur
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A RégulateurB Vis (non fournie)
Pour monter le régulateur, utiliser 4 vis fournies pour le montage du régulateur, et
monter le régulateur verticalement.
Avertissement:
Ne pas monter le régulateur à l’horizontale.
1 Sélectionner l’épaisseur de la matière isolante en fonction des dimensions des
tuyaux.
Dimension du tuyauEpaisseur de la matière isolante
6,4 mm – 25,4 mmPlus de 10 mm
28,6 mm – 38,1 mmPlus de 15 mm
2 Si l’appareil doit être utilisé au dernier étage d’un édifice et soumis à des tem-
pératures élevées et à une humidité excessive, il convient d’utiliser des tuyaux
de dimensions supérieures et de la matière isolante plus épaisse que celles
données dans le tableau ci-dessus.
3 Veuillez respecter toutes les spécifications techniques de l’utilisateur.
6. Raccordement des tuyaux de réfrigérant
6.1. Raccordement des tuyaux de réfrigérant
Les travaux de raccordement des tuyaux doivent se faire conformément aux ins-
tructions des manuels d’installation de l’appareil extérieur et du régulateur BC
(pour la série R2 à refroidissement et chauffage simultanés).
CZSVHGPO
• La série R2 a été conçue pour fonctionner dans un système dans lequel le
tuyau de réfrigérant de l’appareil extérieur arrive au régulateur BC où il se
branche pour se raccorder avec les appareils intérieurs.
• Pour les restrictions de longueur des tuyaux et le degré d’élévation permis,
veuillez vous reporter au manuel de l’appareil extérieur.
Précautions concernant le raccordement des tuyaux
de réfrigérant
ss
s Toujours utiliser des soudures non oxydantes afin qu’aucun corps étran-
ss
ger ni aucune humidité ne pénètre à l’intérieur du tuyau.
ss
s Revêtir le siège du goujon d’huile pour machine réfrigérante et le serrer
ss
fermement à l’aide de deux clés.
18
ss
s Placer une entretoise métallique pour soutenir les tuyaux de réfrigérant
ss
de telle sorte qu’aucune charge ne s’applique à la sortie des tuyaux de
l’appareil intérieur. Placer le support métallique à 50 cm ou plus de la
connexion avec goujon de l’appareil intérieur.
Avertissement:
Lors de l’installation ou du déplacement de l’appareil, ne pas le remplir d’un
autre réfrigérant que le réfrigérant indiqué sur l’appareil.
- En cas d’addition d’un autre réfrigérant, d’air ou de toute autre substance, il y
aura une malfonction du cycle de réfrigération, ce qui risque de provoquer des
dégâts.
Attention:
• Utiliser des tuyaux réfrigérants en cuivre désoxydé au phosphore C1220
(CU-DHP) comme l’indique le chapitre “Tuyaux et tubes en cuivre ou en
alliage de cuivre sans soudure” du JIS H3300. Veillez également à ce que
les surfaces internes et externes des tuyaux soient propres et sans soufre, oxyde, poussière/impuretés, rognures, huile, condensation ou autre
particule contaminante.
Page 19
• Ne jamais utiliser les tuyaux de réfrigérant déjà en place.
- La quantité importante de chlore contenue dans les réfrigérants traditionnels et l’huile réfrigérante des tuyaux actuels provoquera la détérioration du
nouveau réfrigérant.
• Garder les tuyaux d’installation dans l’immeuble et laissez les deux extrémités des tuyaux couvertes jusqu’au moment du brasage.
-L’huile se détériorera et il est possible que le compresseur tombe en panne
si de la poussière, des impuretés ou de l’eau s’infiltrent dans le cycle réfrigé-
rant.
• Appliquer une petite quantité d’huile réfrigérante Suniso 4GS ou 3GS
sur l’évasement et la connexion à bride. (Pour les modèles utilisant du
R22)
• Appliquer une petite quantité d ’huile ester, d’huile éther ou d’alkylbenzène
sur les évasements et les connexions à brides. (Pour les modèles utilisant le réfrigérant R410A ou R407C)
- Le réfrigérant utilisé dans l’appareil est extrêmement hydroscopique et ne
doit pas être mélangé avec de l’eau, autrement l’huile réfrigérante se dété-
riorera.
6.2. Raccordement des tuyaux de la vanne
de détente linéaire
Fixer le kit LEV fourni au tuyau de liquide du récupérateur de chaleur (non fourni).
Pour le Type 250, raccorder deux kits LEV.
[Fig. 6.2.1] (P.3)
A Retirer le capuchon
[Fig. 6.2.2] (P.3)
A
Récupérateur de chaleur (non fourni)
C BrasageD Vanne de détente linéaire
E Appareil extérieur
[Fig. 6.2.3] (P.3)
A
Récupérateur de chaleur (non fourni)
C BrasageD Vanne de détente linéaire
E Appareil extérieur
F Taille du tuyau de réfrigérant ø 9,52 (non fourni)
G Distributeur (non fournie)
H Taille du tuyau de réfrigérant ø 9,52 (non fourni)
B Kit LEV
B Kit LEV
Attention:
Installer le kit LEV à l’intérieur du AHU de sorte qu’il ne soit exposé ni à la
pluie ni aux rayons directs du soleil.
Attention:
Installer le kit LEV avec le moteur à la verticale.
6.3. Travail d’installation de la thermistance
Attention:
L’évaporateur et la thermistance doivent se toucher. Le haut de la partie la
plus sensible de la thermistance doit toucher l’évaporateur.
[Fig. 6.3.0.1] (P.3)
A Point le plus sensible de la thermistance
B Optimiser le contact
Attention:
Tirer le fil de la thermistance légèrement vers le bas pour éviter l’accumula-
tion d’eau sur la thermistance.
[Fig. 6.3.0.2] (P.3)
6.3.1 Thermistance pour tuyau de gaz
Poser la thermistance le plus près possible du tuyau dérivé qui se trouve le plus
près du raccordement du tuyau de gaz (colonne) sur l’évaporateur (non fourni)
Tourner le fil de sortie de la thermistance vers le bas, et enrouler le ruban aluminium (non fourni) autour de la colonne pour fixer la thermistance.
Enrouler le matériau isolant par dessus. Fixer le haut et le bas du matériau isolant
avec le lien fourni. Plier le fil de sortie de la thermistance au bas, et le fixez avec le
lien en même temps que le matériau isolant.
[Fig. 6.3.1] (P.4)
A
Récupérateur de chaleur (non fourni)
C Thermistance (tuyau de gaz)D Ruban aluminium (non fourni)
E IsolantF Lien
B Tuyau de gaz
6.3.2 Thermistance pour tuyau de liquide
Mettre la thermistance à la position la plus froide pour éviter l’évaporateur de geler.
Tourner le fils de sortie de la thermistance vers le bas et enrouler le ruban aluminium (non fourni) autour du tuyau pour fixer la thermistance.
Enrouler le matériau isolant par dessus.
Fixer le haut et le bas du matériau isolant avec le lien fourni. Plier le fil de sortie de
la thermistance, et le fixer avec le lien en même temps que le matériau isolant.
[Fig. 6.3.2] (P.4)
A
Récupérateur de chaleur (non fourni)
C Thermistance (tuyau de liquide)D Ruban aluminium (non fourni)
E IsolantF Lien
G Tube capillaire
B Tuyau de gaz
6.3.3 Thermistance pour l’air aspiré/rejeté
Fixer la thermistance à l’endroit où la température de l’air aspiré/rejeté de l’appa-
reil de traitement de l’air peut être détectée.
[Fig. 6.3.3] (P.4)
A Thermistance (air aspiré/rejeté)
B Fixation
C Vis (non fournie)
D Plaque (non fournie)
FFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
7. Câblage électrique
Précautions à prendre lors du câblage électrique
Avertissement:
Les travaux électriques doivent être menés à bien par des électriciens qualifiés, conformément aux normes à respecter “pour les installations électriques” et conformément aux explications données dans les manuels d’installation. Des circuits spéciaux doivent être utilisés. Si l’installation électrique
n’est pas suffisamment puissante ou si elle n’est pas conforme, elle peut
présenter un risque d’électrocution ou d’incendie.
1. Veiller à prendre l’alimentation sur le circuit réservé.
2. Installer un coupe-circuit avec mise à la terre en cas de fuite de courant.
3. Installer l’appareil de sorte qu’aucun des câbles de commandes des circuits
(câbles de la commande à distance, de transmission) n’entre en contact direct
avec le câble d’alimentation situé à l’extérieur de l’appareil.
4. Vérifier qu’il n’y ait pas de jeu dans les raccordements des câbles.
5. Certains câbles (d’alimentation, de la commande à distance, de transmission)
situés au-dessus du plafond risquent d’être rongés par les souris. Utiliser autant
de gaines métalliques que possible pour y introduire les câbles en vue de les
protéger.
6. Ne jamais raccorder le câble d’alimentation aux fils servant de câbles de trans-
mission. Sinon les câbles seront rompus.
7. Toujours raccorder les câbles de commandes à l’appareil intérieur, à la com-
mande à distance et à l’appareil extérieur.
8. Mettre l’appareil à la terre du côté de l’appareil extérieur.
9. Sélectionner les câbles de commandes en fonction des conditions mention-
nées à la page
20
.
Attention:
Mettre l’appareil à la terre du côté de l’appareil extérieur. Ne pas raccorder le
câble de terre à une conduite de gaz, à une conduite d’eau, à un paratonnerre ou à un câble de terre téléphonique. Une mauvaise mise à la terre peut
constituer un danger d’électrocution.
Câblage des connexions
[Fig. 7.0.1] (P.4)
A Couvercle extérieurB Couvercle intérieur
C Bornier TB2D Bornier TB5
E Bornier TB15F Bornier TBX
G Bornier TB4H Alimentation (208 - 240 V)/Terre
I À l’appareil extérieurJ À la commande à distance
K Signal distant (MARCHE/ARRÊT) L Signal d’exploitation
M Signal d’erreurN Signal de ventilation
O Signal de dégivrageP Thermistance (tuyau de gaz)
Q Thermistance (tuyau de liquide)R Kit LEV
S Signal distantT Thermistance
U TransmissionV Thermistance (air aspiré)
W Thermistance (air rejeté)
19
Page 20
Caractéristiques des câbles de transmission
Câbles de transmission
Type de câble
Diamètre du câble
Longueur maximale des lignes de transmission pour le
contrôle centralisé et des lignes de transmission pour les
Remarques
*1 Relié à une commande à distance simple.
appareils intérieur/extérieur (longueur maximale via les
La longueur maximale du câblage entre l’unité d’alimenta-
tion des lignes de transmission (sur les lignes de
transmission du contrôle centralisé) et chaque appareil
extérieur et contrôleur de système est de 200 m.
Câble blindé (2 âmes)
CVVS, CPEVS ou MVVS
Plus de 1,25 mm
Longueur maxi. : 200 m
appareils intérieurs): 500 m MAXI.
2
Câbles de la commande à distance ME
Câble gainéà 2 âmes (non blindé) CVV
0,3 ~ 1,25 mm
Au-delà de 10 m, utiliser des câbles qui
répondent aux mêmes spécifications
que les câbles de transmission.
CVVS, MVVS : câble de contrôle à gaine de PVC isolé
CPEVS: câble de communication à gaine de PVC isolé au polyéthylène (PE)
CVV: câble de contrôle à gaine de PVC isolé
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
Câbles de la commande à distance MA
0,3 ~ 1,25 mm
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
Longueur maxi. : 200 m
7.1. Câblage de l’alimentation électrique
• Les câbles d’alimentation électrique des appareils raccordés ne doivent pas
être inférieurs aux normes 245 IEC 57 ou 227 IEC 57.
• Le climatiseur doit être équipé d’un interrupteur à écartement des contacts de
3 mm au minimum.
Dimensions des câbles d’alimentation : plus de 1,5 mm
FFEINLPGRRUTR
[Fig. 7.1.1] (P.5)
A Interrupteur 16 A
B Protection de surcharge 16 A
C Appareil intérieur
D Le total du courant pour le fonctionnement doit être inférieur à 16 A
E Boîtier de traction
[Sélection de coupe-circuits sans fusibles (NF) ou de coupe-circuits de fuite
à la terre (NV)]
Pour sélectionner des coupe-circuits NF ou NV au lieu d’une combinaison de fusible de Classe B avec interrupteur, utiliser les modèles suivants:
• En cas d’utilisation de fusibles de la classe B de 15 A ou 20 A
Nom du modèle NF (MITSUBISHI): NF30-CS (15 A) (20 A)
Nom du modèle NV (MITSUBISHI): NV30-CA (15 A) (20 A)
Utiliser un coupe-circuit de fuite à la terre d’une sensibilité inférieure à 30 mA par
0,1 s.
2
Attention:
Toujours utiliser des coupe-circuits et des fusibles de la puissance indiquée.
L’utilisation de fusibles, de fils ou de fils en cuivre à trop grande capacité
peut provoquer un risque de mauvais fonctionnement ou d’incendie.
7.2. Raccordement des câbles de la com-
mande à distance, du régulateur AHU
et des câbles de transmission exté-
rieurs
(La commande à distance est une option.)
Le réglage initial s’effectue à l’aide d’une commande à distance. La commande à
distance est ensuite inutile, parce que l’appareil est géré sur le lieu. Le réglage
initial peut être effectué avec des commandes à distance M-NET reliées aux appareils intérieurs.
• Raccorder le TB5 du régulateur AHU et le TB3 de l’appareil extérieur. (2 fils
non polarisés)
Le “S” sur le TB5 du régulateur AHU est une connexion pour câbles blindé.
Pour les spécifications techniques des câbles de connexion, se reporter au
manuel d’installation de l’appareil extérieur.
• Installer la commande à distance conformément aux instructions du manuel
fourni avec la commande à distance.
• Connecter les points “1” et “2” du TB15 du régulateur AHU à une commande à
CZSVHGPO
distance MA. (2 fils non polarisés)
• Connecter les points “M1” et “M2” sur le TB5 du régulateur AHU à une com-
mande à distance M-NET. (2 fils non polarisés)
• Raccorder le câble de transmission de la commande à distance à moins de 10
m avec un câble à âme de 0,75 mm
utiliser un câble raccord de 1,25 mm
[Fig. 7.2.1] (P.5) Commande à distance MA
[Fig. 7.2.2] (P.5) Commande à distance M-NET
A Bornier pour le câble de régulateur AHU/transmission intérieur
B Bornier pour le câble de transmission extérieur
C Commande à distance
2
. Si la distance est supérieure à 10 m,
2
• CC de 9 – 13 V entre 1 et 2 (Commande à distance MA)
• CC de 24 – 30 V entre M1 et M2 (Commande à distance M-NET)
[Fig. 7.2.3] (P.5) Commande à distance MA
[Fig. 7.2.4] (P.5) Commande à distance M-NET
A Non polariséB Commande à distance
• La commande à distance MA et la commande à distance M-NET ne peuventpas être utilisées simultanément et elles ne sont pas interchangeables.
Remarque:
Veiller à ne pas coincer le fil pendant la pose du couvercle de bornier.
Le fil pourrait être coupé.
Attention:
Installer les câbles de sorte qu’ils ne soient pas tendus ou sous tension. Les
câbles sous tension peuvent en effet se rompre, chauffer ou brûler.
• Fixer les câbles de la source d’alimentation au boîtier de commande à l’aide
d’un manchon tampon pour force de tension. (Effectuer une connexion PG ou
similaire.) Raccorder les câbles de transmission au bloc de sorties de transmission par le biais de l’orifice à détacher du boîtier de commande, à l’aide
d’un manchon ordinaire.
• Lorsque le câblage est terminé, s’assurer que les connexions ne sont pas
lâches et fixer le couvercle sur le boîtier de commande en procédant à l’inverse par rapport au retrait.
Attention:
Câbler la source d’alimentation sans appliquer de tension. Sinon, les câbles
risquent de se débrancher, de chauffer ou de brûler.
7.3. Raccordement des câbles du kit LEV et
de la thermistance
7.3.1 Raccordement des câbles du kit LEV
Raccorder le fil de sortie de la vanne de détente linéaire au régulateur.
Faire passer l’extrémité du fil (cosse à anneau) à travers le faisceau de fils (kit
LEV) au bas du régulateur.
Raccorder le fil de sortie de la vanne de détente linéaire à la borne de même
couleur.
Si le fil est trop long, le couper à la longueur voulue. Ne pas le lier dans la boîte.
Raccorder à ce moment le fil de sortie à la borne de même couleur.
7.3.2 Raccordement des câbles des thermistances
Faire passer l’extrémité du fil à travers le faisceau de fils (Thermistance) au bas du
régulateur.
Raccorder la thermistance destinées à rejeté d’air aux bornes T1 et T2 du bornier,
la thermistance du côté gaz aux bornes T11 et T12 la thermistance du côté liquide
aux bornes T21 et T22, la thermistance destinées à aspiré d’air aux bornes T31 et
T32.
Si le fil est trop long, le couper à la longueur voulue. Ne pas le lier dans la boîte.
Prendre les mesures nécessaires pour ne pas se tromper de fils. Par exemple,
coller une étiquette devant la partie à couper pour distinguer l’entrée d’air, le côté
gaz et le côté liquide.
Attention:
Ne pas disposer les câbles des thermistances à côté des câbles d’alimenta-
tion.
20
Page 21
7.4. Raccordement d’une ligne pour le signal distant
Tirer les fils pour la commande d’exploitation (manipulation des impulsions), pour
le signal d’exploitation et le signal d’erreur à travers le faisceau de fils (signal distant) au bas de la commande à distance.
Raccorder chaque fil à la commande d’exploitation: A1 et A2, au signal d’exploita-
tion: D1 et D2 au signal d’erreur: D11 et D12, au signal de ventilation: D21 et D22
et au signal de dégivrage: D31 et D32.
Élément
Exploitation
Signal
d’exploitation
Signal
d’erreur
Signal de
ventilation
Signal de
dégivrage
Circuit de liaison
■ Spécifications des contacts d’exploitation
A1
A2
■ Utiliser un relais lorsque le fil électrique a plus de 10 m.
Source
d’alimentation du
relais
D1
D2
D11
D12
Si l’erreur persiste (arrêt) et les redémarrages sont répétées, le
compresseur peut être endommagé sérieusement. Installer un
témoin d’erreur et contacter la société de service ou le revendeur
en cas d’erreur. L’installation de la commande à distance est con-
seillée parce qu’elle permettra le contrôle des détails des erreurs.
D21
D22
Une commande de ventilation est émise. En principe c’est la
sortie MARCHE pendant le fonctionnement, mais la sortie ARRÊT pendant le dégivrage.
- Attention aux mauvaises lignes car plus de CA 200 V est imposé en MARCHE.
- Si le commutateur Dip SW3-4 est en position MARCHE sur la
carte de commande, la ventilation fonctionne aussi pendant le
dégivrage. Dans ce cas, attention au vent froid de l’AHU ou au
givrage de l’humidificateur.
- Lorsque le commutateur SWE sur la carte de commande est
en service, le signal de ventilation est toujours MARCHE.
D31
D32
Un signal de dégivrage est émis pendant le dégivrage. Attention aux
mauvaises lignes car plus de CA 200 V est imposé en MARCHE.
SW1
Maximum 10 m
A1
A2
Maximum 10 m
X
SW2
L1
L2
SW1: Commande d’exploitation
(non fournie)
Charge applicable minimale
CC5 V, 1 mA
X
X: Relais (non fournie)
Charge applicable minimale CC5 V, 1 mA
SW2: Commande d’exploita-
tion (non fournie)
L1: Témoin d’indication d’exploita-
tion (non fourni)
Source d’alimentation de l’afficheur:
CC30 V 1 A, CA100 V/200 V 1 A
L2: Témoin d’indication d’erreur
(non fourni)
Source d’alimentation de l’afficheur:
CC30 V 1 A, CA100 V/200 V 1 A
X: Relais (non fournie)
X
CA208~240 V 1 A
X: Relais (non fournie)
X
CA208~240 V 1 A
Remarques:
• Après le raccordement de chaque fil à la borne, serrer à fond chaque
boulon au travers duquel le fil passe.
• S’assurer que le faisceau de fils ne se détache pas même si les fils sont
tirés très fort.
Attention:
• Lorsque le travail de câblage est terminé, poser d’abord le couvercle intérieur puis le couvercle extérieur.
• Resserrer les vis à fond. (Sinon des gouttes d’eau peuvent pénétrer et
provoquer une panne.)
• Les câbles du signal d’exploitation, les câbles de signal d’erreur et les
câbles de commande d’exploitation doivent être éloignés d’au moins 20
cm des autres câbles.
• Si les câbles de signal d’exploitation, de signal d’erreur et de signal distant sont détachés, retirer la fiche à l’intérieur du faisceau de fils.
• Mettre le tube fourni autour du fil selon la taille et le numéro du fil.
• Si le fil se détache du faisceau de fils bien serrés, enrouler du ruban
isolant autour du fil pour rendre son diamètre plus épais.
[Fig. 7.4.1] (P.5)
A Faisceau de fils
B Fiche
C Tube
D Ruban isolant
7.5. Spécifications E/S externes
Attention:
1. Les câbles doivent être recouverts d’une gaine extra isolante.
2. Utiliser des relais ou des commutateurs répondant aux normes IEC ouéquivalentes.
3. La puissance électrique entre les éléments accessibles et le circuit de
contrôle doit être de 2.750 V minimum.
FFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
8. Réglage des commutateurs
8.1. Réglage des adresses
(Toujours effectuer ces opérations lorsque le système est hors tension.)
[Fig. 8.1.1] (P.5)
A Commutateur d’adressesB SW2
• Il y a deux types de réglage de bouton rotatif : réglage d’adresses 1 à 9 et au-delà de 10, et réglage de numéros de branches.
◆Comment définir les adresses
Exemple : Si l’adresse est “3”, laisser le SW12 (pour les unités supérieures à
10) sur “0” et faire correspondre le SW11 (pour 1 – 9) avec “3”.
• Les boutons rotatifs sont tous mis sur “0”à la sortie d’usine. Ils servent à définir
les adresses des appareils et les numéros de branches comme souhaité.
• La définition des adresses des appareils intérieurs varie en fonction du système sur place. Les régler en fonction des données techniques.
21
Page 22
8.2. Réglage de la capacité de l’appareil
Régler la capacité de l’appareil en fonction du type de récupérateur de chaleur
(non fourni).
Régler le commutateur Dip (SW2) sur la carte de commande conformément au
tableau ci-dessous.
Type
PAC-AH125M-H
PAC-AH140M-H
PAC-AH250M-H
Capacité de l’appareil
(appareil de
traitement de l’air)
FFEINLPGRRUTR
*
indique un état de MARCHE/ARRÊT.
P100
P125
P140
P200
P250
Capacité permise du
récupérateur de chaleur
Refroidissement (chauffage)
9,0 ~ 11,2 kW
(10,0 ~ 12,5 kW)
11,2 ~ 14,0 kW
(12,5 ~ 16,0 kW)
14,0 ~ 16,0 kW
(16,0 ~ 18,0 kW)
16,0 ~ 22,4 kW
(18,0 ~ 25,0 kW)
22,4 ~ 28,0 kW
(25,0 ~ 31,5 kW)
Réglage des
commutateurs
(SW2)*
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
8.3. Réglage du régulateur de température
1 État du thermostat lors du contrôle de la température de l’air rejeté
TH21: Température de l’air rejeté
TH24: Température de l’air aspiré
To: La température sur la commande à distance
* La valeur indiquée en bold (caractères gras) sur le tableau ci-dessous peut
être changée par un commutateur Dip.
<Refroidissement>
La plage de “To”
Thermostat ARRÊT
a) ou b) ou c)
Thermostat MARCHE
a) & b) & c) & d)
<Chauffage>
La plage de “To”
Thermostat ARRÊT
a) ou b) ou c)
Thermostat MARCHE
a) & b) & c) & d)
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < To
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To – 2 ˚C est continu pendant 10 minutes.
a) TH24 > To +1 ˚C
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To +1 ˚C
d)
Il passe de l’ARRÊT du thermostat pendant 3 minutes.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > To
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To + 3 ˚C est continu pendant 10 minutes.
a) TH24 < To –1 ˚C
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To –1 ˚C
d)
Il passe de l’ARRÊT du thermostat pendant 3 minutes.
8.4. Fonction des commutateurs Dip
1 Changement de réglage de la température de l’air rejeté ou aspiré
Commutateur Dip
SW7-2
OFF
ON
2 TH21
La température de détection de la thermistance TH21 est remplacée par la
valeur suivante avec le commutateur Dip de la carte de commande.
Commutateur Dip
SW1-2
OFF
ON
OFF
ON
3 TH24
i) Réglage de la température de l’air rejeté
<Refroidissement>
<Chauffage>
ii) Réglage de la température de l’air aspiré/renvoyé
<Refroidissement>
<Chauffage>
SW1-3
OFF
OFF
ON
ON
Commutateur Dip
SW3-10
OFF
ON
Commutateur Dip
SW3-8
OFF
ON
Commutateur Dip
SW1-8
OFF
ON
Commutateur Dip
SW3-8
OFF
ON
Réglage de thermostat
Aspiré/renvoyé
Rejeté
Température de détectionRemarques
Refroidissement
TH21
TH21-1
TH21-2
TH21-3
État du thermostat du TH24Remarques
Thermo-ARRÊT
14 ˚C
20 ˚C
État du thermostat du TH24
Thermo-ARRÊT
10 ˚C
15 ˚C
État du thermostat du TH24Remarques
Thermo-ARRÊT
20 ˚C
15 ˚C
État du thermostat du TH24
Thermo-ARRÊT
10 ˚C
15 ˚C
Chauffage
TH21
TH21+1
TH21+2
TH21+3
Thermo-MARCHE
15 ˚C
21 ˚C
Thermo-MARCHE
9 ˚C
14 ˚C
Thermo-MARCHE
21 ˚C
16 ˚C
Thermo-MARCHE
9 ˚C
14 ˚C
Remarques
—
Réglage initial
Réglage initial
—
—
—
Réglage initial
—
Remarques
—
Réglage initial
Réglage initial
—
Remarques
—
Réglage initial
2 État du thermostat lors du contrôle de la température de l’air aspiré/renvoyé
TH21: Température de l’air aspiré/renvoyé
TH24: Température de l’air aspiré
To: La température sur la commande à distance
* La valeur indiquée en bold (caractères gras) sur le tableau ci-dessous peut
être changée par un commutateur Dip.
<Refroidissement>
CZSVHGPO
La plage de “To”
Thermostat ARRÊT
a) ou b)
Thermostat MARCHE
a) & b) & c)
<Chauffage>
La plage de “To”
Thermostat ARRÊT
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < 20 ˚C
b) TH21 < To –0,5 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To +0,5 ˚C
c)
Il passe de l’ARRÊT du thermostat pendant 3 minutes.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To
22
Page 23
9. Réglage initial et test
Lorsque l’installation est terminée, et qu’elle a été effectuée selon le manuel d’ins-
tallation de l’appareil extérieur, et après l’installation des tuyaux de réfrigérant de
l’AHU et des tuyaux d’écoulement, le câblage électrique, le câblage du régulateur
AHU et le réglage des commutateurs, mettre l’appareil principal sous tension au
moins 12 heures avant de le mettre en marche en se référant au manuel d’instal-
lation de l’appareil extérieur.
Exécution du test, réglage initial
1 Démarrer le ventilateur de l’AHU.
2 Retirer le connecteur de commutateur à l’intérieur du régulateur.
3 Démarrer l’AHU avec la commande à distance.
4 Régler le mode de fonctionnement sur le mode de refroidissement et la tem-
pérature sur 14°C.
5 S’assurer que de l’air froid est expulsé.
6 Arrêter l’AHU avec la commande à distance.
7 Raccorder le connecteur de commutateur, tel qu’il était.
8 Fermer le contact A1/A2 (fermer : MARCHE, ouvert : arrêt)
[Fig. 9.0.1] (P.5)
Remarques:
Après 16 minutes ou plus de refroidissement, et lorsque 1
est détecté pendant 3 minutes de suite comme température de détection de
la thermistance au niveau du tuyau de liquide, la vanne de détente linéaire se
ferme pour éviter le givrage. Le fonctionnement sera normal lorsqu’une des
conditions suivantes sera remplie.
•Écoulement de 3 minutes après la détection par la thermistance d’une
température de 10
•Écoulement de 6 minutes après la fermeture de la vanne de détente pour
empêcher le givrage.
°C au minimum pour le tuyau de liquide.
°C au maximum
FFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
23
Page 24
Contenido
1. Medidas de seguridad .............................................................................. 24
1.1. Antes de la instalación y de las conexiones eléctricas ............ 24
1.2.
Precauciones para aparatos que utilizan refrigerante R410A...
1.3. Antes de la instalación ............................................................ 25
1.4. Montaje eléctrico previo a la instalación .................................. 25
1.5. Antes de iniciar el funcionamiento de prueba ......................... 25
4.2. Instalación del controlador ...................................................... 27
6.1. Tareas con el tubo del refrigerante .......................................... 27
1. Medidas de seguridad
1.1. Antes de la instalación y de las conexio-
GBDEEINLPGRRUTR
nes eléctricas
s Antes de instalar la unidad, asegúrese de haber leído el ca-
pítulo de “Medidas de seguridad”.
s Las “Medidas de seguridad” señalan aspectos muy impor-
tantes sobre seguridad. Es importante que se cumplan todos.
Símbolos utilizados en el texto
Atención:
Describe precauciones que deben tenerse en cuenta para evitar el riesgo de
lesiones o muerte del usuario.
Cuidado:
Describe precauciones que deben tenerse en cuenta para evitar el riesgo de
dañar la unidad.
Símbolos utilizados en las ilustraciones
: Indica una acción que debe impedirse.
: Indica que deben seguirse unas instrucciones importantes.
: Indica una pieza que debe conectarse a tierra.
: Indica que debe tenerse cuidado con piezas que giran. (Este símbolo apa-
rece en la etiqueta de la unidad principal.) <Color: amarillo>
: Peligro de descarga eléctrica (Este símbolo aparece en la etiqueta de la
unidad principal.)
<Color: amarillo>
Atención:
Lea atentamente las etiquetas adheridas a la unidad principal.
Atención:
• Solicite la instalación del controlador al distribuidor o de un técnico autorizado.
- Una instalación incorrecta realizada por el usuario puede provocar fugas de
agua, descargas eléctricas o fuego.
• Utilice los cables especificados para la instalación eléctrica. Realice las
conexiones asegurándose de que cualquier tracción de los cables no
afectará a los terminales.
- La conexión y fijación inadecuadas pueden provocar calor y causar un in-
cendio.
• Tenga en cuenta posibles tifones o golpes fuertes de viento y terremotos
CZSVHGPO
e instale la unidad en el lugar especificado.
- La instalación inadecuada puede provocar que la unidad caiga y provoque
lesiones.
• No repare nunca la unidad. Si el controlador requiere reparación, avise a
su distribuidor.
- Si la unidad se repara incorrectamente, pueden producirse descargas eléc-
tricas o fuego.
• Cuando manipule este producto, utilice siempre un equipo protector.
Por ejemplo: Guantes, protección completa para los brazos como un
overol y gafas de seguridad.
- Una manipulación incorrecta podría provocar lesiones.
24
6.2. Tareas con la tubería de la válvula de expansión lineal .......... 27
6.3. Tareas de ajuste del termistor ................................................. 28
7.1. Cables de alimentación ........................................................... 29
7.2. Conexión de los cables de transmisión del controlador
remoto, del controlador de la AHU, y de las unidades
exterior e interior ..................................................................... 29
7.3. Conexión de los cables del juego LEV y el termistor .............. 29
7.4. Conexión de la línea de señal distante ................................... 29
7.5. Especificaciones de E/S externas ........................................... 30
8. Ajuste de interruptores .............................................................................. 30
8.1. Configuración de las direcciones ............................................ 30
8.2. Configuración de la capacidad de la unidad ........................... 30
8.3. Configuración del control de temperatura ............................... 31
8.4. Función de los interruptores DIP ............................................. 31
9. Configuración inicial y funcionamiento de prueba .................................... 31
• Si hubiese alguna pérdida de gas refrigerante durante la instalación, ventile bien la habitación.
- Si el gas refrigerante entra en contacto con una llama se producirán gases
tóxicos.
• Instale el controlador según se indica en este manual de instalación.
- Si la unidad se instala inadecuadamente, pueden producirse descargas eléc-
tricas o fuego.
• Las conexiones eléctricas deberán ir a cargo de un electricista autorizado según las leyes y disposiciones legales vigentes, según este manual
de instrucciones y siempre con un circuito especial dedicado.
- Si el amperaje de la fuente de alimentación es inadecuada o el tendido eléc-
trico es incorrecto, pueden producirse fugas de agua, descargas eléctricas
o fuego.
• Mantenga las piezas eléctricas lejos del agua (agua de lavado, etc.).
- Puede provocar una descarga eléctrica, incendio o humo.
• Instale la tapa de terminales (panel) de la unidad exterior de forma segura.
- Si la tapa de terminales (panel) no se instala correctamente, pueden entrar
polvo o agua en la unidad exterior provocando fuego o descargas eléctricas.
• Cuando se instale o desplace la unidad de manipulación de aire a otro
lugar, no lo cargue con un refrigerante distinto al especificado en la unidad.
- Si se mezcla un refrigerante distinto o aire con el refrigerante original, el
ciclo de refrigeración funcionará mal y la unidad puede quedar dañada.
• Si la unidad de manipulación de aire se instala en una habitación pequeña deberán tomarse medidas para prevenir que la concentración de refrigerante exceda los límites de seguridad incluso si hubiese fugas.
- Consulte al distribuidor respecto a las medidas adecuadas para evitar exce-
der los límites de seguridad. Si hubiese fuga de refrigerante y se excediese
el límite de seguridad, puede haber peligro por pérdida de oxígeno en la
habitación.
• Cuando mueva o reinstale la unidad de manipulación de aire, consulte
con el distribuidor o con un técnico autorizado.
- Si el controlador se instala inadecuadamente, pueden producirse descar-
gas eléctricas o fuego.
• Una vez finalizada la instalación asegúrese de que no hay fugas de gas.
- Si hay fugas de gas refrigerante y se exponen a un calefactor de aire, estufa,
horno u otra fuente de calor, pueden producirse gases tóxicos.
• No reconstruya ni cambie los ajustes de los dispositivos de protección.
- Si se cortocircuitan o manipulan con fuerza los interruptores de presión,
térmico u otro sistema de protección o si se utilizan piezas distintas a las
especificadas por Mitsubishi Electric, puede producirse fuego o explosión.
• Para deshacerse de este producto consulte con su distribuidor.
• No utilice aditivo detector de fuga.
1.2. Precauciones para aparatos que utili-
zan refrigerante R410A
Cuidado:
• No utilice los tubos de refrigerante existentes.
- El refrigerante antiguo y el aceite refrigerante en los tubos existentes contie-
nen una gran cantidad de cloro que puede deteriorar el aceite refrigerador
de la unidad nueva.
• Utilice tubos de refrigerante de cobre fosforoso desoxidado C1220 (CuDHP), como se indica en la normativa JIS H3300 “Tubos sin costura de
cobre y de aleación de cobre”. Por otro lado, asegúrese de que tanto la
superficie interna de los tubos como la externa estén limpias y no contengan ninguna substancia que pueda resultar peligrosa como, por ejemplo, azufre, óxido, suciedad, polvo, restos de metal, aceites, humedad o
cualquier otro elemento contaminante.
- Si entran substancias contaminantes en el interior de los tubos de refrige-
rante, el aceite refrigerante residual se deteriorará.
Page 25
• Almacene los tubos que vaya a utilizar en la instalación interior manteniendo ambos extremos de los tubos sellados hasta justo antes de soldarlos. (Guarde los codos y las demás juntas en una bolsa de plástico.)
- Si entra polvo, suciedad o agua en el ciclo del refrigerante, el aceite puede
deteriorarse y pueden producirse problemas en el compresor.
• Utilice aceite etérico o alquilobenceno (en pequeñas cantidades) como
aceite refrigerante para untar las uniones abocardadas o bridadas.
- El aceite del refrigerante puede degradarse si se mezcla con una cantidad
excesiva de aceite mineral.
• Utilice líquido refrigerante para llenar el sistema.
- Si se utiliza gas refrigerante para sellar el sistema, cambiará la composición
del refrigerante en el cilindro, disminuyendo así el rendimiento.
• No utilice un refrigerante distinto a R410A.
- Si se utiliza otro refrigerante (R22, etc.), el cloro puede deteriorar el aceite
refrigerador.
• Utilice una bomba de vacío con una válvula de retención.
- El aceite de la bomba de vacío podría introducirse en el circuito del refrige-
rante y deteriorar el aceite refrigerador.
• No emplee las herramientas siguientes, que se utilizan con los
refrigerantes convencionales.
(Manómetro distribuidor, manguera de carga, detector de fugas de gas,
base de carga del refrigerante, manómetro, equipo de recuperación del
refrigerante.)
- Si se mezcla refrigerante convencional o aceite refrigerador con el R410A,
el refrigerante podría deteriorarse.
- Si se mezcla agua con el R410A, el aceite refrigerador podría deteriorarse.
- Los detectores de fugas de gas de los refrigerantes convencionales no reac-
cionan antes el R410A, ya que no contiene cloro.
• No utilice cilindros de carga
- El refrigerante podría estropearse.
• Vaya con mucho cuidado al manejar las herramientas.
- Si entra polvo, suciedad o agua en el ciclo del refrigerante, el refrigerante
puede deteriorarse.
1.3. Antes de la instalación
Cuidado:
• No instale la unidad en lugares donde puedan producirse fugas de gas.
- Si hay pérdidas de gas y éste se acumula alrededor de la unidad, podría
producirse una explosión.
• No utilice el aire acondicionado en lugares en los que se guarde comida,
animales domésticos, plantas, instrumentos de precisión u obras de arte.
- Podrían deteriorarse.
• No utilice el equipo de aire acondicionado en entornos especiales.
- Aceite, vapor, gas sulfúrico, etc. pueden reducir de forma considerable el
rendimiento del aparato o deteriorar sus piezas.
• Si instala la unidad en un hospital, una central de comunicaciones u otro
lugar de características similares, proteja convenientemente el aparato
para que no produzca ruido.
- El equipo inversor, los generadores, el equipo médico de alta frecuencia o el
de emisión de radio pueden provocar que el aparato funcione de forma errónea o que no funcione. A su vez, el aire acondicionado puede incidir en
dicho equipo creando ruido que distorsione el tratamiento médico o la transmisión de la imagen.
• No instale la unidad sobre una estructura en la que puedan producirse
fugas.
- Cuando la humedad de la habitación supera el 80 % o cuando la tubería de
drenaje está obstruida, puede que la unidad interior gotee a causa de la
condensación. En tal caso, drene las dos unidades conjuntamente como se
indica.
1.4. Montaje eléctrico previo a la instalación
Cuidado:
• Conecte la unidad a tierra.
- No conecte la toma de tierra a tuberías de gas o agua, a un pararrayos o
cables del teléfono que vayan por el suelo. Una toma a tierra incorrecta puede producir descargas eléctricas.
• Instale el cable de alimentación de modo que no quede tenso.
- Si está tenso, el cable puede romperse o calentarse hasta producir un incendio.
• Instale un disyuntor para el circuito de fugas.
- Si no se instala, pueden producirse descargas eléctricas.
• Utilice cables de alimentación de capacidad y gama de corriente adecuadas.
- Si los cables son demasiado pequeños, pueden producirse fugas o pueden
recalentarse y causar un incendio.
•
Utilice un disyuntor y un fusible exclusivamente de la capacidad indicada.
- Un fusible o un disyuntor de mayor capacidad o uno de acero o cobre podría
provocar una avería o un incendio en la unidad.
• No lave las unidades de aire acondicionado con agua.
- Si lo hace, podría producirse una descarga eléctrica.
• Compruebe que la plataforma de instalación no se haya deteriorado a
causa de un uso prolongado.
- Si no se arregla, la unidad podría caerse y producir daños personales o
materiales.
• Tenga cuidado con el transporte del producto.
- No conviene que lo cargue una sola persona si el producto pesa más de
20 kg.
- En algunos productos se utilizan cintas de polipropileno (PP) para el emba-
laje. No las utilice para transportar el producto. Esto sería peligroso.
- No toque las aletas del intercambiador de calor. Si lo hiciese, podría cortar-
se los dedos.
- Al transportar la unidad exterior, colóquela en su plataforma según se indi-
ca. Además, fije la unidad exterior por cuatro puntos para que no resbale por
un lado.
• Retire los materiales de embalaje de forma segura.
- Los materiales de embalaje como clavos y otras piezas metálicas o de ma-
dera pueden producir cortes u otras heridas.
- Haga trizas y tire las bolsas plásticas de embalaje para que los niños no
puedan jugar con ellas. Si los niños jugasen con una bolsa plástica que no
se haya hecho trizas, correrían el riesgo de asfixia.
1.5. Antes de iniciar el funcionamiento de
prueba
Cuidado:
• Conecte la corriente al menos 12 horas antes de que empiece a funcionar el equipo.
- Si se acciona inmediatamente después de haberlo conectado a la corriente,
pueden producirse daños graves en las piezas internas. Mantenga la unidad
conectada a la corriente durante la temporada de funcionamiento.
• No toque los enchufes con los dedos mojados.
- Si lo hace, puede producirse una descarga eléctrica.
• No toque las tuberías de refrigerante durante el funcionamiento e inmediatamente después de éste.
- En esos momentos, las tuberías estarán frías o calientes, según la tempera-
tura del refrigerante que pasa por ellas, el compresor y las demás piezas del
circuito. Si toca las tuberías en tal estado, puede sufrir quemaduras o congelación en las manos.
• No accione el equipo de aire acondicionado cuando se hayan extraído
los paneles y las protecciones.
- Las piezas rotativas, calientes o con un alto voltaje podrían causar daños.
• No desconecte la corriente inmediatamente después de parar el funcionamiento del equipo.
- Espere al menos cinco minutos antes de hacerlo. De lo contrario, podría
producirse un escape de gas u otros problemas.
GBDEEINLPGRRUTRCZSVHGPO
2. Componentes
La unidad se suministra con los siguientes componentes:
[Fig. 2.0.1] (P.2)
Núm.Componentes
1Controlador111
Juego LEV (EDM804)102
2
Juego LEV (EDM1004)010
3Termistor444
4Presilla (1 de repuesto)333
5Aislante (2 de repuesto)444
6Cinta de sujeción (2 de repuesto)666
7Manual de instalación111
8Tubo555
AH125AH140AH250
Cantidad
25
Page 26
3. Componentes del sistema
[Fig. 3.0.1] (P.2)
A Controlador de la unidad de manipulación de aire (PAC-AH · M-H)
B Unidad de manipulación de aire (no se suministra)
C Controlador (no se suministra)
D Unidad exterior
E Intercambiador de calor (no se suministra)
F Tubo del gas
G Tubo del líquido
H Juego LEV
I Termistor (tubo del gas)
J Termistor (tubo del líquido)
K Termistor (aire de succión)
L Termistor (aire de descarga)
3.1. Selección del intercambiador térmico
(unidad de manipulación de aire)
3.1.1 Resistencia a la compresión
La presión de diseño de este sistema es de 4,15MPa. La resistencia a la compresión
GBDEEINLPGRRUTR
de los tubos del evaporador y otros deberá ser superior a 12,45MPa (=4,15 × 3).
3.1.2 Control de contaminación
Controle la contaminación para mantener la calidad apropiada de los modelos
que utilizan refrigerante HFC.
Contaminación
Contenido de agua residual
Contenido de aceite residual
Substancias extrañas residuales
(incluyendo contenido de aceite
de maquinado residual)
Otros
El contenido deberá ser inferior a [10 mg/lit.].
Para los intercambiadores de calor deberá utilizarse tubo de aceite residual bajo [0,5 mg/m o menos].
Para tubería larga o tubería que tienda a estancarse con aceite, el contenido deberá ser inferior a
[3 mg/m]. Para otros tubos, deberá aplicarse,
[9 mg/m o menos].
El contenido deberá ser inferior a [25 mg/m2].
En el interior del circuito de refrigerante no deberá encontrarse contenido de cloro.
Contenido
3.1.3 Especificaciones del intercambiador de calor
Seleccione el intercambiador de calor (no se suministra) de acuerdo con la tabla
siguiente.
Cuidado:
En caso contrario, podría producirse el mal funcionamiento de la unidad
exterior.
125
2500
1900
3550
14,0
11,2
4~5
16,0
12,5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16,0
14,0
5~6
18,0
16,0
200
4000
3000
5700
22,4
16,0
6~10
25,0
18,0
250
5000
3750
7100
28,0
22,4
8~10
31,5
25,0
Nombre del modelo
Capacidad de la unidad
Caudal de aire de referencia (m
Volumen mín. en el interior del tubo
del intercambiador de calor (cm
Volumen máx. en el interior del tubo
Parte común
del intercambiador de calor (cm
Capacidad máx. (kW)
Capacidad mín. (kW)
Número estándar de trayectos (Tamaño del
tubo del intercambiador de calor (ø 9,52)
Caída de presión del refrigerante en
el intercambiador de calor
Temperatura de entrada de LEV
Temperatura de evaporación
Refrigeración
SH
Temperatura de salida del evaporador
Presión de aire de succión del evaporador
Capacidad máx. (kW)
Capacidad mín. (kW)
Temperatura de condensación =TC
55
50
45
40
TC (˚C)
35
30
25
3
/h)
3
)
3
)
Temperatura exterior 0 ˚CDB/ -2,9 ˚CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
2850
11,2
9,0
4~5
Máx. 0,03MPa
25 ˚C
8,5 ˚C
5K
13,5 ˚C
27 ˚CDB/19 ˚CWB
12,5
10,0
Elija una TC que satisfaga la condición de
diseño de un condensador entre la gráfica
siguiente dependiendo del tamaño de la unidad. En caso de utilizar recuperación de calor, la elección de TC= 49 ˚C ya que la temperatura de succión del intercambiador de
calor puede llegar a ser 10 ˚C o más incluso
aunque la temperatura exterior sea de 0 ˚C.
Disponible
CZSVHGPO
P100
P125
P140
Calefacción
P200
P250
Capacidad
de la unidad
Temperatura de entrada de HEX
SC
Temperatura de salida del condensador
Presión de aire de succión del condensador
800
1000
1120
1600
2000
80
75
70
65
60
55
50
45
40
Temperatura de entrada de HEX (˚C)
253035404550
1200
1500
1680
2400
3000
Caudal de aire (CMH)
1600
2000
2240
3200
4000
Elija la temperatura de entrada de HEX de
la gráfica siguiente dependiendo de la TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB/ –2,9 ˚CWB
2000
2500
2800
4000
5000
2400
3000
3360
4800
6000
26
Page 27
Cuidado:
El intercambiador de calor deberá utilizarse dentro de la gama de temperaturas siguiente.
Gama de temperaturas del aire de entrada de la unidad de manipulación de
aire: 15-24 ˚CWB (refrigeración), –10 - +15 ˚CDB (calefacción)
4. Selección de un lugar para la instalación e instalación del controlador
• Evite lugares expuestos a la luz solar directa.
• Evite lugares expuestos a corriente o vapor de aceite.
• Evite lugares en los que gas combustible pueda fugar, acumular, o generarse.
• Evite la instalación cerca de máquinas que emitan ondas de alta frecuencia.
• Evite lugares en los que se manipulen con frecuencia soluciones ácidas.
• Evite lugares en los que se utilicen con frecuencia rociadores basados en
azufre y otros.
5. Especificaciones del tubo del refrigerante
Para evitar la formación de gotas de rocío, instale suficiente material
anticondensación y aislante en los tubos del refrigerante y del drenaje.
Cuando use tubos de refrigerante de los disponibles comercialmente, asegúrese
de envolver tanto los tubos del refrigerante como el del drenaje con material aislante (con resistencia a temperaturas de más de 100 °C y del espesor indicado a
continuación) también comercialmente disponible.
Envuelva también todos los tubos que pasen a través de las habitaciones con
material aislante comercialmente disponible (con una gravedad específica de
polietileno de 0,03 y el espesor indicado a continuación).
6. Conexión de los tubos de refrigerante
4.1. Combinación de unidades interiores
con unidades exteriores
Para combinar unidades interiores con unidades exteriores, consulte el manual de
instalación de la unidad exterior.
4.2. Instalación del controlador
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A ControladorB Tornillo (no se suministra)
Cuando monte el controlador, utilice los 4 tornillos de montaje suministrados, y
móntelo verticalmente.
Atención:
No monte el controlador tendido horizontalmente.
1 Seleccione el espesor del material de aislamiento según el tamaño del tubo.
Tamaño del tuboEspesor del material de aislamiento
6,4 mm – 25,4 mmMore de 10 mm
28,6 mm – 38,1 mmMore de 15 mm
2
Si la unidad se usa en la planta superior de un edificio y bajo condiciones de
humedad y temperatura elevadas, será necesario usar tubos y material de aislamiento de tamaño y espesor superiores a los indicados en la tabla anterior.
3 Si el cliente le indica alguna especificación especial, siga siempre sus indica-
ciones.
GBDEEINLPGRRUTRCZSVHGPO
6.1. Tareas con el tubo del refrigerante
La instalación de la tubería debe hacerse de acuerdo con los manuales de instalación de la unidad exterior y del controlador BC (en la serie R2 de refrigeración y
calefacción simultánea).
• La serie R2 ha sido diseñada para funcionar en un sistema en el que la tubería
de refrigerante de una unidad exterior llega al controlador BC y se bifurca en
el controlador BC para conectarse entre unidades interiores.
• Consulte en el manual de la unidad exterior las limitaciones sobre la longitud
de los tubos y sobre la diferencia de elevación permitida.
Precauciones con la tubería del refrigerante
ss
s Asegúrese de usar soldaduras no oxidadas para evitar que entren en el
ss
tubo sustancias extrañas o suciedad.
ss
s Asegúrese de untar aceite refrigerante sobre la superficie de contacto
ss
de la conexión por abocinamiento y de apretarla usando dos llaves inglesas.
ss
s Instale un soporte de metal para sujetar un tubo de refrigerante de forma
ss
que no se ejerza ninguna fuerza sobre el extremo del tubo de la unidad
interior. Este soporte metálico deberá instalarse a más de 50 cm de la
conexión por abocinamiento de la unidad interior.
Atención:
Cuando instale y mueva la unidad, no la cargue con un refrigerante distinto
al especificado en la unidad.
- La mezcla con un refrigerante diferente, aire, etc. puede provocar un mal funcio-
namiento del ciclo de refrigeración produciendo graves daños.
Cuidado:
• Utilice tubos de refrigerante de cobre fosforoso desoxidado C1220 (CUDHP), como se indica en la normativa JIS H3300 “Tubos sin costura de
cobre y de aleación de cobre”. Por otro lado, asegúrese de que tanto la
superficie interna de los tubos como la externa estén limpias y no contengan ninguna substancia que pueda resultar peligrosa como, por ejemplo, azufre, óxido, suciedad, polvo, restos de metal, aceites, humedad o
cualquier otro elemento contaminante.
• No utilice tubos de refrigerante existentes.
- La gran cantidad de cloro en los refrigerantes y en el aceite del refrigerador
convencionales que puede haber en los tubos existentes deteriorarían el
nuevo refrigerante.
• Almacene los tubos que vaya a utilizar en la instalación interior manteniendo ambos extremos de los tubos sellados hasta justo antes de soldarlos.
- Si entrase polvo, suciedad o agua en el ciclo de refrigeración, el aceite se
deteriorará y el compresor fallará.
• Utilice aceite de refrigerador Suniso 4GS o 3GS (en pequeñas cantidades) para untar las piezas de conexión abocinadas o bridadas. (Para los
modelos que empleen R22)
• Utilice aceite etérico o alquilobenceno (en pequeñas cantidades) como
aceite refrigerante para untar las uniones abocardadas o bridadas. (Para
modelos con R410A o R407C)
- El refrigerante utilizado en la unidad es muy higroscópico y si se mezcla con
agua degradará el aceite del refrigerador.
6.2. Tareas con la tubería de la válvula de
expansión lineal
Fije el juego LEV suministrado al tubo de líquido del intercambiador térmico (no se
suministra).
Para el tipo 250, conecte dos juegos LEV.
[Fig. 6.2.1] (P.3)
A Extraiga la tapa
[Fig. 6.2.2] (P.3)
A Intercambiador de calor (no se suministra)
B Juego LEVC Soldadura
D Válvula de expansión linealE Unidad exterior
[Fig. 6.2.3] (P.3)
A Intercambiador de calor (no se suministra)
B Juego LEVC Soldadura
D Válvula de expansión linealE Unidad exterior
F Tamaño del tubo de refrigerante ø 9,52 (no se suministra)
G Distribuidor (no se suministra)
H Tamaño del tubo de refrigerante ø 9,52 (no se suministra)
Cuidado:
Instale el juego LEV en el interior de la AHU, y manténgala alejado de la
lluvia o de la luz solar directa.
Cuidado:
Instale el juego LEV con su motor hacia arriba.
27
Page 28
6.3. Tareas de ajuste del termistor
Cuidado:
El evaporador y el termistor deberán tocarse entre sí. La parte superior del
punto más sensible del termistor deberá tocar el evaporador.
[Fig. 6.3.0.1] (P.3)
A Punto más sensible del termistor
B Maximice el contacto
Cuidado:
Coloque el cable del termistor ligeramente hacia abajo para evitar la acumulación de agua en la parte superior del termistor.
[Fig. 6.3.0.2] (P.3)
6.3.1 Termistor para el tubo del gas
Coloque el termistor los más cerca posible del tubo de ramificación que esté situado más cerca de la conexión del tubo de gas (cabecera) del evaporador (no se
suministra).
Gire el cable del termistor hacia abajo, y bobine cinta de aluminio (no se suministra) alrededor de la cabecera para fijar el termistor.
Bobine material aislante sobre él.
Apriete la parte superior e inferior del material aislante utilizando la cinta de sujeción suministrada. Gire el cable del termistor hacia abajo, y fíjelo con el material
GBDEEINLPGRRUTR
aislante utilizando la cinta de fijación.
[Fig. 6.3.1] (P.4)
A Intercambiador de calor (no se suministra)
B Tubo del gasC Termistor (tubo del gas)
D
Cinta de aluminio (no se suministra)
F Cinta de sujeción
E Aislante
6.3.2 Termistor para el tubo del líquido
Coloque el termistor en la posición más fría para evitar que se congele el evaporador.
Gire el cable del termistor hacia abajo, y bobine cinta de aluminio (no se suministra) alrededor del tubo para fijar el termistor.
Bobine material aislante sobre él.
Apriete la parte superior e inferior del material aislante utilizando la cinta de sujeción suministrada. Doble el cable del termistor hacia abajo, y fíjelo con el material
aislante utilizando la cinta de fijación.
[Fig. 6.3.2] (P.4)
A Intercambiador de calor (no se suministra)
B Tubo del gas
C Termistor (tubo del líquido)D Cinta de aluminio (no se suministra)
E AislanteF Cinta de sujeción
G Tubo capilar
6.3.3 Termistor para el aire de succión/descarga
Fije el termistor donde pueda detectarse la temperatura del aire de succión/des-
carga de la unidad de manipulación de aire.
[Fig. 6.3.3] (P.4)
A Termistor (aire de succión/descarga)
B Presilla
C Tornillo (no se suministra)
D Placa (no se suministra)
7. Cableado eléctrico
Precauciones con el cableado eléctrico
Atención:
Los trabajos eléctricos deben ser realizados por personal técnico cualificado siguiendo las disposiciones Normas técnicas para las instalaciones eléctricas y de los manuales de instalación suministrados. También pueden usarse
circuitos especiales. Si la potencia del circuito es insuficiente o hay fallos en
la instalación, se corre el riesgo de que se produzca algún cortocircuito o
incendio.
1. Asegúrese de desconectar la alimentación del circuito derivado especial.
2. Asegúrese de instalar un disyuntor de pérdidas a tierra.
3. Instale la unidad de forma que los cables del circuito de control (mando a
distancia, cables de transmisión) no queden en contacto directo con los ca-
bles de alimentación fuera de la unidad.
4. Asegúrese de que no ha quedado ninguna conexión suelta.
5. Algunos cables (alimentación, controlador remoto, cables de transmisión) que
van por encima del techo pueden ser roídos por los ratones. Siembre que sea
posible, proteja los cables insertándolos en tubos metálicos.
6. Nunca conecte el cable de alimentación a las conexiones de los cables de
transmisión. Si lo hace, los cables podrían romperse. Lea la etiqueta que se
suministra con el conector si necesita más información.
7. Asegúrese de conectar los cables de control en la unidad interior, el controla-
dor remoto y la unidad exterior.
8. Ponga la unidad exterior en el suelo.
9. Seleccione cables de control que cumplan las condiciones indicadas en la
página
28
.
Cuidado:
Asegúrese de poner la unidad exterior en el suelo. No conecte el cable de
tierra al tubo del gas, al tubo del agua, a la barra de un pararrayos o al cable
de tierra del teléfono. Si no se hace la toma de tierra de forma completa
podría producirse un cortocircuito.
Conexión del cableado
[Fig. 7.0.1] (P.4)
A Cubierta exteriorB Cubierta interior
C Bloque de terminales TB2D Bloque de terminales TB5
E Bloque de terminales TB15F Bloque de terminales TBX
G Bloque de terminales TB4H
I A la unidad exteriorJ Al controlador remoto
K
Señal distante (Activación/desactivación)
M Señal de errorN Señal de ventilador
O Señal de descongelaciónP Termistor (tubo del gas)
Q Termistor (tubo del líquido)R Juego LEV
S Señal distanteT Termistor
U TransmisiónV Termistor (aire de succión)
W Termistor (aire de descarga)
Fuente de alimentación (208 - 240 V)/Tierra
L Señal de operación
Especificaciones de los cables de transmisión
Cables de transmisión
Tipo de cable
CZSVHGPO
Diámetro de cable
Longitud máxima de líneas de transmisión para control
centralizado y líneas de transmisión interior/exterior (longitud
Observaciones
*1 Conectado con controlador remoto simple.CVVS, MVVS : cable de control blindado con revestimiento de PVC y aislamiento
máxima a través de unidades interiores): 500 m MÁX
La longitud máxima del cableado entre la unidad de
alimentación para líneas de transmisión (en las líneas
de transmisión para control centralizado) y cada unidad
exterior y el controlador de sistema es de 200 m.
Cable blindado (2 almas)
CVVS, CPEVS o MVVS
Más de 1,25 mm
Long. máx.: 200 m
2
Cables de controlador remoto ME
Cable flexible de 2 almas (no blindado) CVV
0,3 ~ 1,25 mm
Si se excede la longitud de 10 m,
utilice cables con la misma especifica-
ción que los cables de transmisión.
CPEVS: Cable de comunicación blindado con revestimiento de PVC y ais-
CVV: Cable de control flexible de PVC con aislamiento de PVC
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
de PVC
lamiento de PE
Cables de controlador remoto MA
0,3 ~ 1,25 mm2 (0,75 ~ 1,25 mm2)*1
Long. máx.: 200 m
28
Page 29
7.1. Cables de alimentación
D1
D2
L1
D11
D12
L2
• Los cables de alimentación de los equipos no pueden tener un diseño menor
a 245 IEC 57 o 227 IEC 57.
• La instalación del acondicionador de aire debe hacerse con un interruptor que
tenga una separación de contacto de por lo menos 3 mm en cada polo.
Tamaño del cable de alimentación: más de 1,5 mm
[Fig. 7.1.1] (P.5)
A Interruptor de 16 A
B Protección de sobrecarga de 16 A
C Unidad interior
D La corriente operativa total debe ser menor de 16 A
E Caja de derivación
[Selección de un disyuntor sin fusible (NF) o de un disyuntor de pérdidas a
tierra (NV)]
Para seleccionar el disyuntor NF o NV en lugar de una combinación de fusible de
Clase B con interruptor, use lo siguiente:
• En caso de un fusible de Clase B entre 15 A y 20 A,
Nombre del modelo NF (MITSUBISHI): NF30-CS (15 A) (20 A)
Nombre del modelo NV (MITSUBISHI): NV30-CA (15 A) (20 A)
Use un disyuntor de pérdidas a tierra con una sensibilidad de menos de 30 mA 0,1 s.
2
Cuidado:
No use nada más que disyuntores y fusibles de la capacidad correcta. El uso
de fusibles con cables de cobre demasiado largos puede producir alguna
avería o un incendio.
7.2. Conexión de los cables de transmisión
del controlador remoto, del controlador
de la AHU, y de las unidades exterior e
interior
(El controlador remoto está disponible opcionalmente.)
Para realizar el ajuste inicial, se requerirá un controlador remoto. El controlador
remoto no se requerirá después del ajuste inicial, porque la unidad se controla en
el sitio. El ajuste inicial podrá realizarse utilizando el controlador remoto M-NET
conectado a otras unidades interiores.
• Conecte TB5 del controlador remoto de la AHU TB5 y TB3 de la unidad exterior. (2 cables no polarizados)
La “S” en TB5 de la AHU indica una conexión de cable blindado. Consulte en el
manual de instalación de la unidad exterior las especificaciones sobre los cables de conexión.
• Instale el mando a distancia siguiendo las indicaciones del manual que se
suministra con el mismo.
• Conecte el “1” y “2” de TB15 del controlador de la AHU a un controlador remoto MA. (2 cables no polarizados)
• Conecte el “M1” y “M2” de TB5 del controlador de la AHU a un controlador
remoto M-NET. (2 cables no polarizados)
• Conecte el cable de transmisión del controlador remoto con un cable de no
más de 10 m con núcleo de 0,75 mm
un cable de empalme de 1,25 mm
• El controlador remoto MA y el controlador remoto M-NET no pueden utilizarse
al mismo tiempo ni intercambiarse.
Nota:
Procure no pillar los cables al poner la tapa de la caja de terminales.
Si pillase los cables, podría cortarlos.
Cuidado:
Coloque los cables de modo que no queden muy rígidos o tirantes. Si que-
dan demasiado tensos podrían romperse, o sobrecalentarse y quemarse.
• Sujete los cables de la fuente de alimentación a la caja de control usando
casquillos separadores para evitar tirones. (Conexión PG o similar.) Conecte
los cables de transmisión al bloque de terminales de transmisión mediante el
agujero precortado de la caja de control con un manguito corriente.
2
. Si la distancia es superior a 10 m, utilice
2
.
• Una vez completado el cableado, vuelva a comprobar que las conexiones no
estén flojas y sujete la tapa a la caja de control en el orden contrario al seguido
al quitarla.
Cuidado:
Asegúrese de que la conexión a la fuente de alimentación no quede tirante.
De lo contrario podría romperse, sobrecalentarse o provocar un incendio.
7.3. Conexión de los cables del juego LEV
y el termistor
7.3.1 Conexión de los cables del juego LEV
Conecte el cable de la válvula de expansión lineal al controlador.
Pase el extremo del cable (terminal de anillo) a través del mazo de cables (juego
LEV) de la parte inferior del controlador.
Conecte el cable de la válvula de expansión lineal al terminal del mismo color.
Si el cable es demasiado largo, córtelo a la longitud apropiada. No lo doble en la
caja.
Conecte el cable al terminal del mismo color.
7.3.2 Conexión de los cables del termistor
Pase el extremo del cable a través del mazo de cables (termistor) de la parte
inferior del controlador.
Conecte el termistor para el aire de descarga a T1 y T2 del bloque de terminales,
el termistor del lado del gas a T11 y T12, y el termistor del lado del líquido a T21 y
T22, y el termistor para el aire de succión a T31 y T32.
Si el cable es demasiado largo, córtelo a la longitud apropiada. No lo doble en la
caja.
Tome las medidas adecuadas para no confundir las conexiones. Por ejemplo, fije
una etiqueta antes de la parte a cortar, para que resulte evidente qué cable es
para la entrada de aire, para el lado del gas, y para el lado del líquido.
Cuidado:
No enrute los cables de los termistores junto con los cables de alimentación.
7.4. Conexión de la línea de señal distante
Pase los cables para comando de la operación (maniobra con pulsos) para la
señal de operación y la señal de error a través del mazo de cables (señal distante)
de la parte inferior del controlador.
Conecte cada cable para comando de la operación: A1 y A2, para la señal de
operación: D1 y D2, para la señal de error: Da11 y D12, para la señal de ventila-
dor: D21 y D22, y para la señal de descongelación: D31 y D32.
Elemento
Operación
Señal de
operación
Señal de
error
Circuito de conexión
■ Especificaciones de contacto de operación
A1
A2
■ Utilice un relé cuando el cable eléctrico sobrepase 10 m.
Fuente
de
alimentación del
relé
Si las reposiciones de error (operación de parada) y las operaciones de
reinicio se realizan repetidamente, el compresor puede dañarse seriamente. Instale una lámpara de error, y póngase en contacto con la firma de
servicio o con el distribuidor cuando ocurra un error. Se recomienda instalar el controlador remoto para poder comprobar los detalles de los errores.
SW1
Máximo 10 m
A1
A2
Máximo 10 m
X
SW2
SW1: Comando de operación
(no se suministra)
Carga mínima aplicable
5 V CC, 1 mA
X
X: Relé (no se suministra)
Carga mínima aplicable
5 V CC, 1 mA
SW2: Comando de operación
(no se suministra)
L1: Lámpara indicadora de opera-
ción (no se suministra)
Fuente de alimentación de la
lámpara indicadora:
30 V CC, 1 A, 100 V/200 V CC, 1 A
L2: Lámpara indicadora de error
(no se suministra)
Fuente de alimentación de
la lámpara indicadora:
30 V CC, 1 A, 100 V/200 V CC, 1 A
GBDEEINLPGRRUTRCZSVHGPO
29
Page 30
Señal de
ventilador
Señal de
descongelación
Notas:
• Después de conectar cada conductor a su terminal, apriete firmemente
la tuerca por la que pase el conductor.
GBDEEINLPGRRUTR
• Compruebe que el mazo de cables no se desprenda aunque se tire con
fuerza de él.
D21
D22
Sale una señal de control de ventilador. Normalmente es la salida de activación (ON) durante el tiempo de operación, pero es
la salida de desactivación (OFF) en la descongelación.
- Tenga cuidado de no equivocar las líneas porque en ON está
impreso más de 200 V CA.
- Si el interruptor DIP SW3-4 del panel de control está en ON, el
ventilador funcionará también en descongelación. En este caso,
tenga cuidado con el viento frío de la AHU o con el
congelamiento de un humidificador.
- Si el interruptor SWE del panel de control está se pone en ON,
la señal el ventilador será siempre ON.
D31
D32
En la descongelación sale una señal de descongelación. Tenga
cuidado con las líneas porque en ON hay más de 200 V CA.
X: Relé (no se suministra)
X
208~240 V CA, 1 A
X: Relé (no se suministra)
X
208~240 V CA, 1 A
Cuidado:
• Después de haber finalizado las tareas de cableado, coloque primero la
cubierta interior y después la cubierta exterior.
• Apriete firmemente los tornillos. (En caso contrario, podrían entrar gotas de agua y producirse un mal funcionamiento.)
• Los cables de señal de operación, los cables de señal de error, y los
cables de comando de operación deberán enrutarse separados 20 cm
por lo menos de otros cables.
• Para sacar los cables de señal de operación, señal de error, y señal dis-
tante, quite el tapón del interior del mazo de cables.
• Bobine el tubo suministrado alrededor del cable de acuerdo con el tama-
ño y el número del mismo.
• Si un cable se sale del mazo de cables fuertemente apretado, bobine
cinta aislante alrededor del cable para aumentar su grosor.
[Fig. 7.4.1] (P.5)
A Mazo de cables
B Ta p ón
C Tubo
D Cinta aislante
7.5. Especificaciones de E/S externas
Cuidado:
1. El cableado debe estar cubierto por un tubo aislante con aislamiento
suplementario.
2. Utilice relés o interruptores con estándar IEC o equivalente.
3. La potencia eléctrica entre las piezas accesibles y el circuito de control
debe ser de 2.750 V o más.
8. Ajuste de interruptores
8.1. Configuración de las direcciones
(Asegúrese de trabajar con la corriente desconectada)
[Fig. 8.1.1] (P.5)
A Interruptor de direccionesB SW2
• Hay disponibles dos tipos de configuraciones para los interruptores giratorios:
uno para la configuración de las direcciones 1 – 9 y por encima de 10 y otro
para configurar los números de los ramales.
◆Cómo configurar las direcciones
Ejemplo: Si la Dirección es “3”, deje SW12 (por encima de 10) en “0” y ponga
SW11 (para 1 – 9) en “3”.
• Los interruptores giratorios salen de fábrica puestos en “0”. Estos interruptores pueden usarse para configurar a voluntad las direcciones de la unidad y
los números de cada ramal.
• La determinación de las direcciones de la unidad interior varía con el sistema
instalado. Configúrelas consultando los datos técnicos.
8.2. Configuración de la capacidad de la
unidad
Establezca la capacidad de la unidad de acuerdo con el tipo de intercambiador de
calor (no se suministra).
Ajuste el interruptor DIP (SW2) del panel de control de acuerdo con la tabla siguiente.
Tipo
PAC-AH125M-H
PAC-AH140M-H
PAC-AH250M-H
Capacidad de la
unidad (Unidad de
manipulación de aire)
P100
P125
P140
P200
P250
Capacidad permitida del
intercambiador de calor
Refrigeración (calefacción)
9,0 ~ 11,2 kW
(10,0 ~ 12,5 kW)
11,2 ~ 14,0 kW
(12,5 ~ 16,0 kW)
14,0 ~ 16,0 kW
(16,0 ~ 18,0 kW)
16,0 ~ 22,4 kW
(18,0 ~ 25,0 kW)
22,4 ~ 28,0 kW
(25,0 ~ 31,5 kW)
Ajuste de
interruptores
(SW2)*
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
CZSVHGPO
30
*
indica estado ON/OFF (activación/desactivación).
Page 31
8.3. Configuración del control de tempera-
tura
1 Condición del termostato al controlar la temperatura del aire de descarga
TH21: Temperatura del aire de descarga
TH24: Temperatura del aire de succión
To: Temperatura preajustada en el controlador remoto
* El valor indicado en negrilla en la tabla siguiente podrá cambiarse mediante
un interruptor DIP.
<Refrigeración>
Gama de “To”
Termostato OFF
(desactivado)
a) o b) o c)
Termostato ON (activado)
a) y b) y c) y d)
<Calefacción>
Gama de “To”
Termostato OFF
(desactivado)
a) o b) o c)
Termostato ON (activado)
a) y b) y c) y d)
2 Condición del termostato al controlar la temperatura del aire de succión/retor-
no
TH21: Temperatura del aire de succión/retorno
TH24: Temperatura del aire de succión
To: Temperatura preajustada en el controlador remoto
* El valor indicado en negrilla en la tabla siguiente podrá cambiarse mediante
un interruptor DIP.
<Refrigeración>
Gama de “To”
Termostato OFF
(desactivado) a) o b)
Termostato ON (activado)
a) y b) y c)
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < To
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To – 2 ˚C continúa durante 10 minutos.
a) TH24 > To +1 ˚C
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To +1 ˚C
d)
Pasa desde termostato OFF (desactivado) durante 3 minutos.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > To
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To + 3 ˚C continúa durante 10 minutos.
a) TH24 < To –1 ˚C
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To –1 ˚C
d)
Pasa desde termostato OFF (desactivado) durante 3 minutos.
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < 20 ˚C
b) TH21 < To –0,5 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To +0,5 ˚C
c)
Pasa desde termostato OFF (desactivado) durante 3 minutos.
8.4. Función de los interruptores DIP
1 Cambio del control de temperatura del aire de descarga o de succión
Interruptor DIP
SW7-2
OFF
ON
2 TH21
La temperatura de detección del termistor TH21 se reemplaza por el valor
siguiente mediante el interruptor DIP del panel de control.
Interruptor DIP
SW1-2
OFF
ON
OFF
ON
3 TH24
i) Control de la temperatura del aire de descarga
<Refrigeración>
<Calefacción>
ii) Control de la temperatura del aire de succión/retorno
<Refrigeración>
<Calefacción>
SW1-3
OFF
OFF
ON
ON
Interruptor DIP
SW3-10
OFF
ON
Interruptor DIP
SW3-8
OFF
ON
Interruptor DIP
SW1-8
OFF
ON
Interruptor DIP
SW3-8
OFF
ON
Control de termostato
Succión/retorno
Descarga
Temperatura de detecciónObservaciones
Refrigeración
TH21
TH21-1
TH21-2
TH21-3
Condición del termostato de TH24Observaciones
Termostato – OFF (desactivado)
14 ˚C
20 ˚C
Condición del termostato de TH24Observaciones
Termostato – OFF (desactivado)
10 ˚C
15 ˚C
Condición del termostato de TH24Observaciones
Termostato – OFF (desactivado)
20 ˚C
15 ˚C
Condición del termostato de TH24Observaciones
Termostato – OFF (desactivado)
10 ˚C
15 ˚C
Calefacción
TH21
TH21+1
TH21+2
TH21+3
Termostato – ON (activado)
15 ˚C
21 ˚C
Termostato – ON (activado)
9 ˚C
14 ˚C
Termostato – ON (activado)
21 ˚C
16 ˚C
Termostato – ON (activado)
9 ˚C
14 ˚C
Observaciones
—
Ajuste inicial
Ajuste inicial
—
—
—
Ajuste inicial
—
—
Ajuste inicial
Ajuste inicial
—
—
Ajuste inicial
GBDEEINLPGRRUTRCZSVHGPO
<Calefacción>
Gama de “To”
Termostato OFF
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To
9. Configuración inicial y funcionamiento de prueba
Después de las tareas de instalación, realizadas de acuerdo con el manual de
instalación de la unidad exterior, y después de las tareas con el tubo de refrigerante de la AHU, las tareas con el tubo de drenaje, las tareas de cableado eléctrico, y
el ajuste de interruptores, conecte la corriente 12 horas por lo menos antes de
iniciar la operación de acuerdo con el manual de instalación de la unidad exterior.
Funcionamiento de prueba, configuración inicial
1 Ponga en funcionamiento el ventilador de la AHU.
2 Extraiga el conector de interruptor del interior del controlador.
3 Ponga en funcionamiento la AHU utilizando el controlador remoto.
Ajuste el modo de operación al de refrigeración, y ajuste la temperatura a 14 °C.
4
5 Compruebe que haya salida de aire.
6 Pare la AHU utilizando el controlador remoto.
7 Conecte conector interruptor como estaba.
8 Cierre el contacto A1/A2 (cerrado: ON, abierto: OFF)
[Fig. 9.0.1] (P.5)
Notas:
Después de 16 minutos o más de operación de refrigeración, y cuando se
haya detectado una temperatura de 1
ción de temperatura para el tubo de líquido durante 3 minutos seguidos, la
válvula de expansión lineal se cerrará para evitar el congelamiento. La operación será normal cuando se cumpla cualquiera de las condiciones siguientes.
• Cuando hayan transcurrido 3 minutos después de haberse detectado
10
°C o más de temperatura de detección del termistor para el tubo de
líquido.
• Cuando hayan transcurrido 6 minutos después de que la válvula de ex-pansión lineal se haya cerrado para evitar la congelación.
°C o menos con el termistor de detec-
31
Page 32
Indice
1. Misure di sicurezza ................................................................................... 32
1.1. Prima dell’installazione e dell’esecuzione dei collegamenti
3. Componenti di sistema ............................................................................. 34
3.1. Selezione dello scambiatore di calore (condizionatore) .......... 34
4. Scelta di un sito di installazione e installazione del controllore ................ 35
4.1. Combinazione delle sezioni interne con le sezioni esterne ..... 35
4.2. Installazione del controllore ..................................................... 35
5. Specifiche del tubo del refrigerante .......................................................... 35
6. Connessione dei tubi di refrigerante ......................................................... 35
1. Misure di sicurezza
1.1. Prima dell’installazione e dell’esecuzio-
GBDFIINLPGRRUTR
ne dei collegamenti elettrici
s Leggere attentamente la sezione “Misure di sicurezza” pri-
ma di far funzionare l’unità.
s La sezione “Misure di sicurezza” contiene informazioni im-
portanti sulla sicurezza di funzionamento dell’unità. Accertarsi che vengano seguite perfettamente.
Simboli utilizzati nel testo
Avvertenza:
Descrive le precauzioni da prendere per evitare il rischio di lesioni, anche
mortali, per l’utente.
Attenzione:
Descrive le precauzioni da prendere per evitare il danneggiamento dell’unità.
Simboli utilizzati nelle illustrazioni
: Indica un’azione da evitare.
: Indica la necessità di rispettare un’istruzione importante.
: Indica la necessità di collegare un componente a massa.
: Indica che occorre operare con grande cautela con le parti rotanti. (Questo
simbolo è visualizzato sull’etichetta dell’unità principale.) <Colore: giallo>
: Attenzione alle scosse elettriche. (Questo simbolo è visualizzato sull’eti-
chetta dell’unità principale.)
<Colore: giallo>
Avvertenza:
Leggere attentamente le etichette attaccate all’unità principale.
Avvertenza:
• Chiedere al distributore o ad una società autorizzata di installare il controllore.
- Se questi non sono installati correttamente, vi è il rischio di perdite d’acqua,
di scosse elettriche o di incendio.
• Utilizzare solo cavi specifici per i cablaggi. I collegamenti devono essere
eseguiti in modo sicuro ed occorre evitare che i cavi siano troppo tesi
rispetto ai raccordi terminali.
- Collegamenti non corretti ed un’installazione impropria possono creare un
surriscaldamento con rischio di incendio.
• Installare l’unità in un luogo adatto, minimizzando il rischio di danni pro-
CZSVHGPO
vocati da terremoti, tifoni o venti di forte intensità.
- Un’installazione eseguita in modo non corretto rischia di cadere e di causare
danni o lesioni.
• Non riparare mai l’unità. Qualora debba essere riparata, consultare il proprio distributore.
- In caso di riparazione non effettuata correttamente, vi è il rischio di scosse
elettriche o di incendio.
• Durante la manipolazione di questa unità indossare sempre attrezzatura
di protezione.
Es.: Guanti, protezione completa delle braccia (abiti specifici per caldaie)
e occhiali di protezione.
- Una manipolazione non corretta può essere alla base di lesioni.
6.1. Collegamento della tubazione del refrigerante ........................ 35
6.2. Collegamento dei tubi della valvola di espansione lineare ...... 36
6.3. Collegamento del termistore ................................................... 36
8. Impostazione degli interruttori ................................................................... 38
8.1. Impostazione degli indirizzi ..................................................... 38
8.2. Impostazione della capacità dell’unità ..................................... 39
8.3. Impostazione del controllo temperatura .................................. 39
8.4. Funzione del microinteruttore .................................................. 39
9. Impostazioni iniziali e prova di funzionamento.......................................... 40
• Ventilare la stanza se si verificano delle perdite di refrigerante durante
l’installazione dell’unità.
- In caso di contatto del refrigerante con una fiamma, vi sarà il rilascio di gas
velenosi.
• Installare il controllore conformemente a quanto indicato nel manuale di
installazione.
- In caso di installazione non effettuata correttamente, vi è il rischio di scosse
elettriche o di incendio.
• Tutti i lavori elettrici devono essere eseguiti da un elettricista esperto,
nel pieno rispetto degli standard normativi locali sulle installazioni elettriche e suoi circuiti interni, oltre che delle istruzioni contenute nel presente manuale. Le unità devono essere alimentate da una linea specifica.
- Linee di alimentazione con una capacità insufficiente o raccordate in modo
inadatto possono causare scosse elettriche o un incendio.
• Tenere le parti elettriche lontano dall’acqua (acqua di lavaggio, ecc.).
- Vi è il rischio di scosse elettriche, di incendio o di emissione di fumo.
• Fissare saldamente il coperchio del blocco terminale della sezione esterna (pannello).
- Se il coperchio del blocco terminale (pannello) non è installato correttamen-
te, può consentire l’entrata di polvere o acqua, con un conseguente rischio
di scosse elettriche o incendio.
• In caso di installazione o di spostamento del condizionatore in un altro
luogo, non utilizzare un refrigerante diverso da quello specificato per
l’unità.
- Qualora venisse mischiato un refrigerante diverso a quello originale, vi è il
rischio di un cattivo funzionamento del circuito, con conseguenti danni all’unità.
• Se il condizionatore d’aria viene installato in una stanza di piccole dimensioni, occorre adottare le misure necessarie per evitare la concentrazione di refrigerante al di là dei limiti di sicurezza, in caso di perdite.
- Per quanto riguarda queste misure, rivolgersi al proprio distributore. Nel caso
in cui si verifichino le perdite di refrigerante e vengano oltrepassati i limiti di
concentrazione, possono verificarsi degli incidenti seri a seguito della mancanza di ossigeno nella stanza.
• In caso di spostamento o di reinstallazione del condizionatore d’aria, consultare il proprio distributore od una società specializzata.
- In caso di installazione non effettuata correttamente, vi è il rischio di scosse
elettriche o di incendio.
• Una volta completata l’installazione, accertarsi che non vi siano perdite
di refrigerante.
- In caso di perdite di gas e di contatto di queste con un riscaldatore, uno
scaldino, un forno od un’altra sorgente elettrica, vi è il rischio di generazione
di gas nocivi.
• Non rimodellare o modificare le caratteristiche dei dispositivi di protezione.
- Se il pressostato, l’interruttore termico od un altro dispositivo di protezione
viene messo in corto e fatto funzionare in modo non opportuno, o se vengono utilizzate parti diverse da quelle specificate dalla Mitsubishi Electric, vi è
il rischio di incendio o esplosione.
• Per lo smaltimento del prodotto, consultare il proprio distributore.
• Non utilizzare additivi rivelatori di perdite.
1.2. Precauzioni per dispositivi che impie-
gano il refrigerante R410A
Attenzione:
• Non usare l’esistente tubazione del refrigerante.
- Il vecchio liquido refrigerante e l’olio refrigerante presenti nella tubazione
esistente contengono un’elevata quantità di cloro che può causare un deterioramento dell’olio della nuova unità.
32
Page 33
• Utilizzare tubazioni del refrigerante fatte in rame fosforoso disossidato
C1220 (Cu-DHP), come specificato in JIS H3300 “Tubazioni e tubi senza
saldature in rame e leghe di rame”. Oltre a ciò, accertarsi che le superfici
interne dei tubi siano perfettamente pulite e prive di tracce di zolfo, ossidi, polvere/sporcizia, trucioli, oli, umidità e qualsiasi altro agente contaminante.
- Gli agenti contaminanti all’interno della tubazione del refrigerante possono
causare un deterioramento dell’olio refrigerante residuo.
• Conservare la tubazione da usare per l’installazione all’interno e sigillare
entrambe le estremità della tubazione sino al momento della saldatura.
(Conservare i gomiti e gli altri giunti in un sacco di plastica).
- In caso di ingresso di polvere, sporcizia o acqua nel circuito refrigerante, vi è
il rischio di un deterioramento dell’olio e di un cattivo funzionamento del compressore.
• Usare olio a base di estere, olio a base di etere o alchilbenzene (in quantità ridotta) come olio refrigerante per lubrificare le connessioni a cartella ed a flangia.
- L’olio refrigerante subirà un deterioramento se mescolato con una grande
quantità di olio minerale.
• Riempire il sistema di liquido refrigerante.
- In caso di uso di gas refrigerante per sigillare il sistema, la composizione del
refrigerante nel cilindro subirà una modifica ed il rendimento può diminuire
notevolmente.
• Non usare refrigeranti che non siano R410A.
- In caso d’uso di un refrigerante di altro tipo (R22, ecc...), il cloro presente nel
refrigerante può causare un deterioramento dell’olio.
• Usare una pompa a vuoto con una valvola di controllo dell’inversione di
flusso.
- L’olio della pompa a vuoto può fluire nel circuito refrigerante e causare un
deterioramento dell’olio.
• Non usare i seguenti attrezzi, utilizzati di solito con i refrigeranti convenzionali.
(Raccordo del manometro, tubo flessibile di carica, rivelatore di perdite
di gas, valvola di controllo del flusso invertito, base di carica del refrigerante, manometro del vuoto, equipaggiamento di recupero di refrigerante).
- Se il refrigerante convenzionale e l’olio refrigerante vengono mischiati
all’R410A, il refrigerante può deteriorarsi.
- L’eventuale presenza di acqua nell’R410A può provocare il deterioramento
dell’olio refrigerante.
- Poiché l’R410A non contiene cloro, i rilevatori di perdite di gas per refrige-
ranti convenzionali non saranno di alcuna utilità.
• Non utilizzare una bombola di carica.
- L’uso di una bombola di carica può causare un deterioramento dell’olio refri-
gerante.
• Usare gli attrezzi con grande precauzione.
- In caso di ingresso di polvere, sporcizia o acqua nel circuito refrigerante, il
refrigerante rischia di deteriorarsi.
1.3. Prima di installare l’unità
Attenzione:
• Non installare l’unità in un luogo in cui potrebbero esservi perdite di gas.
- In caso di perdite di gas, questo potrebbe accumularsi all’attorno all’unità ed
esplodere.
• Non tenere generi alimentari, animali domestici, piante, strumenti di precisione od opere d’arte nella zona della portata d’aria del condizionatore.
- La qualità dei generi alimentari, ecc... potrebbe deteriorarsi.
• Non usare il condizionatore in ambienti speciali.
- Gli oli, i vapori, i fumi solforici, ecc.., possono ridurre in modo significativo il
rendimento dell’unità e danneggiare le sue parti interne.
• Durante l’installazione dell’unità in un ospedale, in un centro di trasmissione o luogo simile, occorre prevedere una sufficiente protezione acustica.
- Il condizionatore d’aria può funzionare in modo errato o non funzionare del
tutto se disturbato da un’apparecchiatura inverter, da un generatore elettrico
ad uso privato, da un’apparecchiatura medica ad alta frequenza o da un
equipaggiamento di comunicazione radio. Per converso, il condizionatore
d’aria può influenzare negativamente il funzionamento di tali equipaggiamenti
creando rumori in grado di disturbare il trattamento medico o la trasmissione
di immagini.
• Non installare l’unità su una struttura che potrebbe causare una perdita.
- Se l’umidità della stanza supera l’80 % o se il tubo di drenaggio è intasato,
l’acqua può gocciolare dalla sezione interna. Effettuare quindi un drenaggio
sia di questa che della sezione esterna se necessario.
1.4. Prima dell’installazione (trasporto) collegamenti elettrici
Attenzione:
• Messa a terra dell’unità.
- Non collegare mai il filo di massa ad un tubo del gas, ad un tubo dell’acqua,
ad un conduttore di illuminazione o ad un filo di messa a terra del telefono.
Ciò può infatti creare scosse elettriche.
• Installare le linee di alimentazione in modo che i cavi non siano in tensione.
- La tensione potrebbe causare una rottura dei cavi, con la generazione di
calore e il rischio di incendio.
• Installare un interruttore del circuito, se necessario.
- In mancanza di un interruttore del circuito, vi è il rischio di scosse elettriche.
• Utilizzare, per le linee di alimentazione, cavi standard con una capacità
sufficiente.
- In caso contrario, vi è il rischio di perdite, di generazione di calore o di incen-
dio.
• Usare soltanto un interruttore del circuito e fusibili della capacità specificata.
- In presenza di un interruttore del circuito o di fusibili di capacità superiore, un
cavo di acciaio o di rame può causare un guasto generale o un incendio.
• Non lavare un condizionatore d’aria.
- Ciò potrebbe causare una scossa elettrica.
• Accertarsi che la base di installazione non sia danneggiata dal lungo
uso.
- Qualora non si provveda a rimediare a tale inconveniente, l’unità rischia di
cadere e di causare danni o lesioni.
• Stare molto attenti durante il trasporto dell’unità.
- Se il suo peso supera i 20 kg, essa non deve essere trasportata da una
persona sola.
- Alcune unità sono imballate con nastri PP. Evitare di usare tali nastri come
mezzo di trasporto. Ciò può essere pericoloso.
- Non toccare le alette dello scambiatore di calore onde evitare di tagliarsi le
dita.
- Durante il trasporto della sezione esterna, sospenderla nei punti specificati
sulla base dell’unità. Sostenere inoltre la sezione esterna nei quattro punti in
modo da non farla scivolare sui lati.
• Accertarsi di eliminare in modo sicuro i materiali di imballaggio.
- I materiali di imballaggio, come ganci e parti metalliche o di legno, possono
provocare ferite.
- Rimuovere ed eliminare tutti i sacchetti di plastica in modo che i bambini non
li usino per giocare. I giochi con i sacchetti di plastica sono molto pericolosi
in quanto i bambini corrono il rischio di soffocamento.
1.5. Prima di iniziare la prova di funziona-
mento
Attenzione:
• Accendere l’interruttore di alimentazione principale almeno dodici ore
prima dell’avvio dell’unità.
- Un immediato avvio dell’unità dopo l’accensione di questo interruttore può
danneggiare le parti interne della stessa. Tenere acceso l’interruttore di alimentazione principale durante la stagione di funzionamento.
• Non toccare alcun interruttore con le dita bagnate.
- Questo potrebbe causare una scossa elettrica.
• Non toccare i tubi del refrigerante con le mani nude durante ed immediatamente dopo il funzionamento.
- Talvolta, questi tubi sono roventi o ghiacciati, in funzione delle condizioni del
refrigerante, del compressore e degli altri componenti del circuito refrigerante. I tubi potrebbero in questo caso causare scottature o congelamento.
• Prima di iniziare il funzionamento dell’unità, controllare che tutti i pannelli, e le protezioni siano installate correttamente.
- Le parti rotanti, roventi o ad alta tensione possono produrre conseguenze
gravi.
• Dopo aver arrestato l’unità, non spegnere immediatamente l’interruttore
di alimentazione principale.
- Attendere sempre almeno 5 minuti prima di spegnere l’alimentazione per
evitare perdita d’acqua e guasti.
GBDFIINLPGRRUTRCZSVHGPO
33
Page 34
2. Accessori
L’unità viene fornita con i seguenti accessori:
[Fig. 2.0.1] (P.2)
N.Accessori
1Controllore111
LEV-kit (EDM804)102
2
LEV-kit (EDM1004)010
3Termistore444
4Clip (1 ricambio)333
5Isolamento (2 ricambi)444
6Fascetta di serraggio (2 ricambi)666
7Manuale di installazione111
8Tubo555
AH125AH140AH250
Quantità
3. Componenti di sistema
[Fig. 3.0.1] (P.2)
A Controllore del condizionatore (PAC-AH · M-H)
GBDFIINLPGRRUTR
B Condizionatore (fornito in loco)
C Controllore (fornito in loco)
D Unità esterna
E Scambiatore di calore (fornito in loco)
F Tubo del gas
G Tubo del liquido
H LEV-kit
I Termistore (tubo del gas)
J Termistore (tubo del liquido)
K Termistore (aria di aspirazione)
L Termistore (aria di scarica)
3.1. Selezione dello scambiatore di calore
(condizionatore)
3.1.1 Forza di compressione
La pressione nominale di questo sistema è di 4,15MPa. La forza di compressione
dell’evaporatore e di altri tubi deve essere superiore a 12,45MPa (=4,15 × 3).
3.1.2 Controllo della contaminazione
Controllare la contaminazione per mantenere un’adeguata qualità dei modelli che
utilizzano refrigerante HFC.
Materiale estraneo residuo
(compreso contenuto d’olio di
lavorazione residuo)
Altro
Il contenuto deve essere inferiore a [10 mg/lit.].
Per gli scambiatori di calore si deve utilizzare il
tubo dell’olio residuo basso [0,5 mg/m o inferiore].
Per la connessione di tubi lunghi o di tubi con tendenza ad avere olio stagnante, ilo contenuto deve
essere inferiore a [3 mg/m]. Per altri tubi, si applica il valore di [9 mg/m o inferiore]
Il contenuto deve essere inferiore a [25 mg/m
All’interno del circuito refrigerante non vi deve essere contenuto di cloro.
Contenuto
3.1.3 Specifiche dello scambiatore di calore
Selezionare lo scambiatore di calore (fornito in loco) in base alla seguente tabella.
Attenzione:
Se non ci si attiene alla seguente tabella si possono verificare guasti nell’unità esterna.
125
2500
1900
3550
14,0
11,2
4~5
16,0
12,5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16,0
14,0
5~6
18,0
16,0
200
4000
3000
5700
22,4
16,0
6~10
25,0
18,0
250
5000
3750
7100
28,0
22,4
8~10
31,5
25,0
Nome modello
Capacità dell’unità
Velocità del flusso d’ara di riferimento (m3/h)
Volume min. all’interno del tubo dello scambiatore di calore (cm
Volume max. all’interno del tubo del-
Parte in comune
lo scambiatore di calore (cm
Capacità massima (kW)
Capacità minima (kW)
Numero standard di percorsi (dimensione
del tubo dello scambiatore di calore (ø9,52)
Caduta pressione del refrigerante
nello scambiatore di calore
Temperatura ingresso LEV
Refrigerante
Temperatura di evaporazione
SH
Temperatura di uscita dell’evaporatore
Temperatura dell’aria di aspirazione dell’evaporatore
Capacità massima (kW)
Capacità minima (kW)
Temperatura di condensa = TC
2
].
55
50
45
40
TC (˚C)
Riscaldamento
35
30
25
3
)
3
)
Temperatura esterna 0 ˚CDB / -2,9 ˚CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
2850
11,2
9,0
4~5
Max. 0,03MPa
25 ˚C
8,5 ˚C
5K
13,5 ˚C
27 ˚CDB/19 ˚CWB
12,5
10,0
Scegliere la TC adatta alle condizioni strutturali del condensatore, nella seguente
scheda, in base alla misura dell’unità. In
caso si utilizzi il recupero termico, scegliere una TC = 49 °C in quanto la temperatura
di aspirazione dello scambiatore di calore
potrebbe diventare di 10 °C o superiore
anche se la temperatura esterna è di 0 °C.
Disponibile
CZSVHGPO
34
P100
P125
P140
P200
P250
Capacità
dell’unità
800
1000
1120
1600
2000
1200
1500
1680
2400
3000
Velocità di flusso dell’aria (CMH)
1600
2000
2240
3200
4000
2000
2500
2800
4000
5000
2400
3000
3360
4800
6000
Page 35
Temperatura ingresso HEX
80
75
70
65
60
55
50
Riscaldamento
SC
Temperatura di uscita del condensatore
Temperatura dell’aria di aspirazione del condensatore
45
Temperatura ingresso HEX (˚C)
40
253035404550
Scegliere la temperatura di ingresso HEX
dalla seguente scheda in base alla TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB/–2,9 ˚CWB
Attenzione:
Lo scambiatore di calore deve essere utilizzato all’interno del seguente intervallo di temperatura.
Intervallo di temperatura dell’aria di ingresso del condizionatore: 15-24 ˚CWB
(raffreddamento), –10 - +15 ˚CDB (riscaldamento)
4. Scelta di un sito di installazione e installazione del controllore
GBDFIINLPGRRUTRCZSVHGPO
• Evitare postazioni alla luce diretta del sole.
• Evitare postazioni esposte a vapori o vapori oleosi.
• Evitare postazioni in cui vi possano essere perdite, depositi o generazione di
gas combustibile.
• Evitare l’installazione accanto a macchine ad emissione di onde al alta frequenza.
• Evitare postazioni a frequente manipolazione di soluzioni acide.
• Evitare postazioni in cui vi sia frequente utilizzo di soluzioni solforose o di altre
sostanze gassose.
5. Specifiche del tubo del refrigerante
Allo scopo di evitare la caduta di gocce di condensa, effettuare un corretto lavoro
di isolamento e contro il trasudamento dei tubi del refrigerante e di drenaggio.
Se vengono usati tubi del refrigerante disponibili in commercio, accertarsi di avvolgere del materiale isolante acquistato localmente (resistente ad una temperatura
superiore a 100 °C e avente lo spessore indicato qui sotto) attorno ai tubi del
liquido e del gas.
Accertarsi inoltre di avvolgere del materiale isolante disponibile in commercio (con
gravità specifica di 0,03 per schiuma di polietilene e spessore indicato qui sotto)
su tutti i tubi che si trovano nella stanza.
4.1. Combinazione delle sezioni interne con
le sezioni esterne
Per effettuare la corretta combinazione delle sezioni interne con le sezioni esterne, fare riferimento al manuale d’installazione delle sezioni esterne.
4.2. Installazione del controllore
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A ControlloreB Vite (fornita in loco)
Durante il montaggio del controllore, utilizzare le 4 viti di montaggio del controllore
in dotazione e procedere al montaggio verticale.
Avvertenza:
Non montare il controllore disteso orizzontalmente.
1 Selezionare lo spessore del materiale isolante in funzione del diametro dei
tubi.
Diametro dei tubiSpessore del materiale isolante
6,4 mm – 25,4 mmPiù di 10 mm
28,6 mm – 38,1 mmPiù di 15 mm
2 Qualora l’unità venga utilizzata al piano più elevato di un edificio e in condizio-
ni di temperatura e umidità elevate, è necessario utilizzare tubi di diametro
superiore e materiale isolante di spessore più elevato rispetto ai valori indicati
nella tabella di cui sopra.
3 Se il cliente fornisce delle specifiche particolari alle sue applicazioni, occorre
seguirle.
6. Connessione dei tubi di refrigerante
6.1. Collegamento della tubazione del refrigerante
Il collegamento delle tubazioni deve essere effettuato conformemente ai manuali
di installazione della sezione esterna e del controllore BC (per i modelli delle serie
R2 con raffreddamento e riscaldamento simultanei).
• I modelli delle serie R2 sono adatti ad operare in un sistema in cui il tubo del
refrigerante proveniente da una sezione esterna è collegato al controllore BC
e si dirama poi per collegare fra loro le sezioni interne.
• Per le specifiche relative alla lunghezza della tubazione ad al massimo disli-
vello consentito, fare riferimento al manuale della sezione esterna.
Precauzioni da adottare con la tubazione del refrigerante
ss
s Accertarsi di usare un metodo di brasatura non ossidante, per evitare
ss
l’ingresso nella tubazione di materiale estraneo o umidità.
ss
s Stendere olio per macchina refrigerante sulla superficie della connes-
ss
sione a cartella e stringere saldamente usando due chiavi.
ss
s Prevedere un supporto di metallo della tubazione refrigerante in modo
ss
che l’uscita della tubazione della sezione interna non debba sopportare
alcun carico. Posizionare detto supporto ad almeno 50 cm dalla connessione a cartella della sezione interna.
Avvertenza:
In caso di installazione o di spostamento del condizionatore in un altro luogo, non utilizzare un refrigerante diverso da quello specificato per l’unità.
- Qualora venisse mischiato un refrigerante diverso a quello originale, aria, ecc...,
vi è il rischio di un cattivo funzionamento del circuito, con conseguenti danni
all’unità.
Attenzione:
• Utilizzare tubazioni del refrigerante fatte in rame fosforoso disossidato
C1220 (Cu-DHP), come specificato in JIS H3300 “Tubazioni e tubi senza
saldature in rame e leghe di rame”. Oltre a ciò, accertarsi che le superfici
interne dei tubi siano perfettamente pulite e prive di tracce di zolfo, ossidi, polvere/sporcizia, trucioli, oli, umidità e qualsiasi altro agente contaminante.
35
Page 36
• Non usare l’esistente tubazione del refrigerante.
-L’elevata quantità di cloro presente nel refrigerante convenzionale e nell’olio
refrigerante causerà un deterioramento del nuovo refrigerante.
• Conservare la tubazione da usare per l’installazione all’interno e sigillare
entrambe le estremità della tubazione sino al momento della saldatura.
- In caso di ingresso di polvere, sporcizia o acqua nel circuito refrigerante, vi è
il rischio di un deterioramento dell’olio e di un cattivo funzionamento del compressore.
• Usare olio refrigerante Suniso 4GS o 3GS (in quantità ridotta) per lubrificare le connessioni a cartella o a flangia. (Per i modelli che usano R22)
• Usare olio a base di estere, olio a base di etere o alchilbenzene (in quantità ridotta) come olio refrigerante per lubrificare le connessioni a cartella ed a flangia. (Per modelli che impiegano R410A oppure R407C)
- Il refrigerante usato nel condizionatore è altamente igroscopico. Durante l’uso,
è possibile che si mescoli con l’acqua,causando un deterioramento dell’olio
refrigerante.
6.2. Collegamento dei tubi della valvola di
espansione lineare
Collegare il kit LEV in dotazione al tubo dei liquidi dello scambiatore di calore
(fornito in loco).
Per il modello 250, collegare due kit LEV.
[Fig. 6.2.1] (P.3)
GBDFIINLPGRRUTR
A Rimuovere il cappuccio
[Fig. 6.2.2] (P.3)
A Scambiatore di calore (fornito in loco)
B LEV-kitC Brasatura
D Valvola di espansione lineareE Unità esterna
[Fig. 6.2.3] (P.3)
A Scambiatore di calore (fornito in loco)
B LEV-kitC Brasatura
D Valvola di espansione lineareE Unità esterna
F Dimensione del tubo del refrigerante: ø9,52 (fornito in loco)
G Distributore (fornito in loco)
H Dimensione del tubo del refrigerante: ø9,52 (fornito in loco)
Attenzione:
Installare il kit LEV all’interno dell’AHU e proteggerlo da pioggia e luce solare diretta.
Attenzione:
Installare il kit LEV con il motore verso l’alto.
6.3. Collegamento del termistore
Attenzione:
L’evaporatore ed il termistore devono toccarsi. La parte superiore della parte
più sensibile del termistore deve toccare l’evaporatore.
[Fig. 6.3.0.1] (P.3)
A Il punto più sensibile del termistore
B Aumentare il contatto al massimo
Attenzione:
Dirigere il filo del termistore leggermente verso il basso per evitare accumulo d’acqua sul termistore.
[Fig. 6.3.0.2] (P.3)
6.3.1 Termistore per il tubo del gas
Mettere il termistore il più vicino possibile al tubo di diramazione più vicino alla
connessione del tubo del gas (collettore) sull’evaporatore (fornito in loco).
Girare il filo conduttore del termistore verso il basso ed avvolgere il nastro di alluminio (fornito in loco) attorno al collettore per fissare il termistore.
Avvolgervi sopra il materiale di isolamento. Stringere la parte superiore e inferiore
del materiale di isolamento con la fascetta di serraggio in dotazione Piegare il filo
conduttore del termistore sul fondo e fissarlo con il materiale di isolamento mediante la fascetta di serraggio.
[Fig. 6.3.1] (P.4)
A Scambiatore di calore (fornito in loco)
B Tubo del gasC Termistore (tubo del gas)
D Nastro di alluminio (fornito in loco) E Isolamento
F Fascetta di serraggio
6.3.2 Termistore per il tubo del liquido
Mettere il termistore nella posizione più fredda per impedire che l’evaporatore si
congeli.
Girare il filo conduttore del termistore verso il basso ed avvolgere il nastro di alluminio (fornito in loco) attorno al tubo per fissare il termistore.
Avvolgervi sopra il materiale di isolamento.
Stringere la parte superiore e inferiore del materiale di isolamento con la fascetta
di serraggio in dotazione Piegare il filo conduttore del termistore e fissarlo con il
materiale di isolamento mediante la fascetta di serraggio.
[Fig. 6.3.2] (P.4)
A Scambiatore di calore (fornito in loco)
B Tubo del gasC Termistore (tubo del liquido)
D Nastro di alluminio (fornito in loco) E Isolamento
F Fascetta di serraggioG Tubo capillare
6.3.3 Termistore per l’aria di aspirazione/di scarico
Attaccare il termistore in un punto in cui si possa rilevare la temperatura dell’aria di
aspirazione/scarico del condizionatore.
[Fig. 6.3.3] (P.4)
A Termistore (aria di aspirazione/scarica)
B Clip
C Vite (fornita in loco)
D Piastra (fornita in loco)
7. Cablaggio elettrico
Precauzioni da adottare per i cablaggi elettrici
Avvertenza:
I collegamenti elettrici devono essere eseguiti da personale qualificato conformemente agli standard tecnici per le installazioni elettriche, forniti con i
manuali d’installazione. Occorre inoltre usare circuiti speciali. Qualora il circuito non possieda la capacità sufficiente o sia stato installato in modo non
corretto, può esservi un rischio di cortocircuito o di incendio.
1. Accertarsi di alimentare l’unità con lo speciale circuito.
2. Accertarsi di installare un interruttore del circuito per dispersione verso terra
sul circuito di alimentazione.
3. Installare l’unità in modo da impedire che uno qualsiasi dei cavi del circuito di
comando (comando a distanza, cavi di trasmissione) entri in contatto diretto
con il cavo di alimentazione situato al di fuori dell’unità.
CZSVHGPO
4. Accertarsi che le connessioni di tutti i cavi non siano allentate.
5. È possibile che alcuni cavi (di alimentazione, del comando a distanza o di
trasmissione) sopra il soffitto siano morsi dai topi. Proteggere il più possibile i
cavi inserendoli in tubi metallici.
6. Non connettere mai il cavo di alimentazione ai conduttori dei cavi di trasmissione per evitare la rottura dei cavi.
7. Accertarsi di collegare dei cavi di controllo alla sezione interna, al comando a
distanza ed alla sezione esterna.
8. Collegare l’unità a terra sul lato della sezione esterna.
9. Selezionare i cavi di controllo rispettando le condizioni indicate a pagina
Attenzione:
Accertarsi di collegare l’unità a terra sul lato della sezione esterna. Non collegare il cavo di massa a qualsiasi tubo del gas, tubo dell’acqua, asta di
illuminazione o cavo di messa a terra del telefono. In caso di non rispetto di
queste norme vi è il rischio di scosse elettriche.
Connessione del cablaggio
[Fig. 7.0.1] (P.4)
A Coperchio esternoB Coperchio interno
C Blocco terminale TB2D Blocco terminale TB5
E Blocco terminale TB15F Blocco terminale TBX
G Blocco terminale TB4H Alimentazione (208 - 240 V)/Terra
I All’unità esternaJ Al controllore remoto
K Segnale distante (ON/OFF)L Segnale di funzionamento
M Segnale di erroreN Segnale ventola
O Segnale di sbrinaturaP Termistore (tubo del gas)
Q Termistore (tubo del liquido)R LEV-kit
S Segnale distanteT Termistore
U TrasmissioneV Termistore (aria di aspirazione)
W Termistore (aria di scarica)
37
.
36
Page 37
Specifiche cavi di trasmissione
Cavi di trasmissione
Tipo di cavo
Diametro cavo
comando centralizzato e linee di trasmissione interne/
Note
*1 Collegato ad un controller a distanza.
esterne (lunghezza massima attraverso le unità interne):
La lunghezza massima del cablaggio tra alimentatore e
linee di trasmissione (sulle linee di trasmissione per il
Filo di schermatura (bipolare)
CVVS, CPEVS o MVVS
Oltre 1,25mm
Lunghezza massima: 200 m
Lunghezza massima linee di trasmissione per il
500 m MAX
comando centralizzato) e ogni sezione esterna e
regolatore di sistema è 200 m.
Cavi per controllo a distanza ME
Cavo 2 core (non schermato) CVV
2
0,3 ~ 1,25 mm
Quando si superano i 10 m, impiegare
cavi con le stesse specifiche dei cavi
CVVS, MVVS: Cavo schermato in PVC rivestito in PVC
CPEVS: Cavo per comunicazioni schermato in PVC isolato in PE
CVV: Cavo di comando schermato in PVC isolato in PVC
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
di trasmissione.
Cavi per controller a distanza MA
0,3 ~ 1,25 mm
Lunghezza massima: 200 m
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
7.1. Cablaggio di alimentazione
• I cavi di alimentazione delle apparecchiature non devono essere più leggeri
del modello 245 IEC 57 o 227 IEC 57.
• Un interruttore con la separazione per contatto di almeno 3 mm in ciascun
polo deve essere fornito con l’installazione del condizionatore d’aria.
Dimensione del cavo di alimentazione: superiore a 1,5 mm
[Fig. 7.1.1] (P.5)
A Interruttore 16 A
B Protezione per sovracorrente 16 A
C Sezione interna
D La corrente complessiva di funzionamento deve essere inferiore a 16 A
E Scatola di derivazione
[Selezione di un interruttore senza fusibili (NF) o di un interruttore del circuito per dispersione verso terra (NV)]
Per selezionare un interruttore NF o NV, invece di una combinazione di fusibili
della Classe B con interruttore, procedere come segue:
• Nel caso di fusibili Classe B di specifica 15 A o 20 A,
Nome del modello NF (MITSUBISHI): NF30-CS (15 A) (20 A)
Nome del modello NV (MITSUBISHI): NV30-CA (15 A) (20 A)
Usare un interruttore del circuito per dispersione verso terra con una sensibilità
inferiore a 30 mA 0,1 s.
2
Attenzione:
Utilizzare esclusivamente interruttori e fusibili di capacità corretta. L’utilizzo
di fusibili o di cavi o fili di rame con una capacità troppo elevata, può creare
un rischio di cattivo funzionamento del sistema o di incendio.
7.2. Collegamento del comando a distanza,
del controllore AHU e dei cavi di trasmissione delle sezioni esterne
(il comando a distanza è opzionale)
Il comando a distanza è necessario per le impostazioni iniziali. Dopo le impostazioni
iniziali, non è più necessario il comando a distanza in quanto l’unità viene controllata sul posto. Le impostazioni iniziali si possono effettuare con telecomandi MNET connessi alle unità esterne.
• Collegare il controllore AHU TB5 e l’unità esterna TB3. (2 fili non polarizzati)
La sezione marcata “S” sul controllore AHU TB5 è una connessione protetta
del cavo. Per le specifiche dei cavi di collegamento, fare riferimento al manuale
d’installazione della sezione esterna.
• Installare il comando a distanza seguendo le istruzioni riprese nel manuale
fornito con l’unità.
• Collegare i terminali “1” e “2” del controllore AHU TB15 ad un comando a distanza MA. (2 fili non polarizzati)
• Collegare i terminali “M1” e “M2” del controllore AHU TB5 ad un comando a
distanza M-NET. (2 fili non polarizzati)
• Collegare il cavo di trasmissione del comando a distanza entro 10 m con un
cavo con filo da 0,75 mm
prolunga da 1,25 mm
[Fig. 7.2.1] (P.5) Unità del comando a distanza MA
[Fig. 7.2.2] (P.5) Unità del comando a distanza M-NET
A Blocco terminale per cavo di trasmissione della sezione interna/controllore AHU
B Blocco terminale del cavo di trasmissione della sezione esterna
C Unità del comando a distanza
• CC da 9 – 13 V tra 1 e 2 (Unità del comando a distanza MA)
• CC da 24 – 30 V fra M1 e M2 (Unità del comando a distanza ME-NET)
2
. Se la distanza è superiore a 10 m, usare un cavo di
2
.
[Fig. 7.2.3] (P.5) Unità del comando a distanza MA
[Fig. 7.2.4] (P.5) Unità del comando a distanza M-NET
A Non polarizzatoB Unità del comando a distanza
• Le unità del comando a distanza M-NET non possono essere usate contem-
poraneamente o in modo intercambiabile.
Nota:
Controllare che il cablaggio non venga schiacciato quando si applica il coperchio della morsettiera in quanto i fili potrebbero essere tagliati.
Attenzione:
Disporre il cablaggio in modo che non rimanga teso. Tale condizione può
causare rotture o surriscaldamento e bruciatura dei cavi.
• Fissare il cablaggio di alimentazione alla scatola di comando utilizzando la
boccola tampone. (connessione PG o simile). Collegare il cablaggio di trasmissione alla relativa morsettiera, aprendo il foro predisposto sulla scatola di
comando e utilizzando una boccola normale.
• Al termine dei collegamenti, accertarsi ancora che tra essi non vi siano
allentamenti; quindi fissare il coperchio alla scatola di comando nell’ordine inverso rispetto a quello di estrazione.
Attenzione:
Procedere al cablaggio dell’alimentazione in modo che non vi sia presenza
di tensione; in caso contrario, si producono interruzioni, surriscaldamenti o
incendi.
7.3. Collegamento dei cavi del kit KEV e del
termistore
7.3.1 Connessione dei cavi del kit LEV
Collegare il filo conduttore della valvola di espansione lineare al controllore.
Tirare l’estremità del filo (terminale ad anello) dal fascio di fili (LEV-kit) sul fondo
del controllore.
Collegare il filo conduttore della valvola di espansione al terminale dello stesso
colore.
Se il filo conduttore è troppo lungo, ridurne adeguatamente la lunghezza. Non
avvolgerlo nella cassetta.
Collegare il filo conduttore al terminale dello stesso colore.
7.3.2 Collegamento dei cavi del termistore
Tirare l’estremità del filo dal fascio di fili (termistore) sul fondo del controllore.
Collegare il termistore dell’aria di scarico a T1 e T2 sul blocco dei terminali; il
termistore sul lato gas a T11 e T12 ed il termistore sul lato liquido a T21 e T22,
termistore dell’aria di aspirazione a T31 e T32.
Se il filo conduttore è troppo lungo, ridurne adeguatamente la lunghezza. Non
avvolgerlo nella cassetta.
Adottare le misure idonee per evitare collegamenti errati; ad es. attaccare una
etichetta prima di del punto in cui viene tagliato in modo che risulti chiaro se si
tratta del filo per l'aria in ingresso, del lato gas o del lato liquido.
Attenzione:
Non far scorrere assieme i cavi del termistore assieme a quelli dell’alimenta-
zione elettrica.
GBDFIINLPGRRUTRCZSVHGPO
37
Page 38
7.4. Collegamento della linea di segnale distante
Tirare i fili per il comando di funzionamento (manovra ad impulsi), per il segnale di
funzionamento e per il segnale di errore attraverso il fascio di fili (segnale distante)
sul fondo del controllore.
Collegare ogni filo al relativo comando di funzionamento: A1 e A2 al segnale di
funzionamento: D1 e D2, al segnale di errore: D11 e D12, al segnale di ventilazione: D21 e D22, e al segnale di sbrinatura: D31 e D32.
Componente
Funzionamento
GBDFIINLPGRRUTR
Segnale di
funzionamento
Segnale di
errore
Segnale
ventola
Segnale di
sbrinatura
Circuito di collegamento
■ Specifiche di contatto di funzionamento
A1
A2
■ Utilizzare un relé quando il filo elettrico supera i 10 m.
Alimentazione
relé
D1
D2
D11
D12
Se vengono ripetutamente effettuate operazioni di resettaggio errore (interruzione funzionamento) e di riavvio, il compressore si potrà danneggiare gravemente. Installare una spia di errore e contattare l’assistenza
del rivenditore in presenza di un errore. Si consiglia l’installazione di un
controllore a distanza per poter controllare le informazioni sugli errori.
D21
D22
Viene emesso un segnale del controllo di ventilazione. In genere
durante il funzionamento l’uscita è ON, ma nello sbrinamento
l’uscita è OFF.
- Fare attenzione a non confondere le linee in quanto sopra
AC200 V è impresso in ON.
- Nel caso che il microinterruttore SW3-4 sulla scheda di controllo sia ON, la ventola funziona anche in modalità sbrinamento.
In questo caso, fare attenzione all’aria fredda di AHU o al
congelamento di un umidificatore.
- Quando l’interruttore SWE sulla scheda di controllo è acceso,
il segnale del ventilatore è sempre acceso.
D31
D32
Un segnale di sbrinamento viene emesso in modalità
sbrinamento. Fare attenzione a non confondere le linee in quanto sopra AC200 V è impresso in ON.
SW1
Massimo 10 m
A1
A2
Massimo 10 m
X
SW2
L1
L2
SW1: Controllore funzionamen-
to (fornito in loco)
Carico minimo applicabile
DC5 V, 1 mA
X
X: Relé (fornito in loco)
Carico minimo applicabile
DC5 V, 1 mA
SW2: Controllore funziona-
mento (fornito in loco)
L1: Lampada display funzionamen-
to (fornito in loco)
Alimentazione display:
DC30 V 1 A, AC100 V/200 V 1 A
L2: Lampada display errori
(fornito in loco)
Alimentazione display:
DC30 V 1 A, AC100 V/200 V 1 A
X: Relé (fornito in loco)
X
AC208~240 V 1 A
X: Relé (fornito in loco)
X
AC208~240 V 1 A
Nota:
• Dopo aver collegato ogni filo al terminale serrare bene ogni dado attraverso il quale passa il filo.
• Controllare che il fascio di fili non fuoriesca anche se viene tirato con
forza.
Attenzione:
• Dopo aver effettuato il collegamento dei fili, montare il coperchio interno
e quindi quello esterno.
• Serrare le viti (onde evitare ingresso di acqua con conseguente guasto).
• I cavi del segnale di funzionamento e di errore ed i cavi dei comandi di
funzionamento vanno fatti passare ad una distanza di almeno 20 cm da
tutti gli altri cavi.
• Quando il segnale di funzionamento, il segnale di errore ed il segnale di
distanza vengono rimossi, togliere la spina dentro il fascio di fili.
• Avvolgere il tubo in dotazione attorno al filo in base alla dimensione e
numero dei fili.
• Se il filo scivola dal fascio di fili serrati, avvolgere del nastro isolante
attorno al filo per renderlo più spesso.
[Fig. 7.4.1] (P.5)
A Fascio di fili
B Spina
C Tubo
D Nastro isolante
7.5. Specifiche I/O esterno
Attenzione:
1. Il cablaggio deve essere coperto da tubo isolante con ulteriore isolamento.
2. Usare relè o interruttori con standard IEC o equivalente.
3. La rigidità dielettrica tra le parti accessibili e il circuito di controllo de-
v’essere di 2.750 V od oltre.
8. Impostazione degli interruttori
8.1. Impostazione degli indirizzi
(Accertarsi di operare con l’alimentazione principale disattivata).
CZSVHGPO
[Fig. 8.1.1] (P.5)
A Interruttore indirizziB SW2
•È possibile impostare i commutatori a rotazione in due modi: impostazione
degli indirizzi da 1 – 9 e sopra 10, e impostazione dei numeri delle diramazioni.
◆Impostazione degli indirizzi
Esempio: se l’indirizzo è “3”, SW12 (sopra 10) rimane su “0” e SW11 (da 1 –
9) è impostato su “3”.
• Tutti i commutatori a rotazione sono impostati su “0” al momento della spedizione dalla fabbrica. È possibile usare questi commutatori per impostare a
piacimento gli indirizzi delle unità e i numeri delle diramazioni.
• La procedura di determinazione degli indirizzi della sezione interna varia in
funzione del sistema disponibile. Effettuare l’impostazione facendo riferimento
ai dati tecnici del sistema.
38
Page 39
8.2.
Impostazione della capacità dell’unità
Impostare la capacità dell’unità in base al tipo di scambiatore di calore (fornito in
loco)
Impostare il microinterruttore SW2 sulla scheda di controllo in base alla seguente
scheda.
Tipo
PAC-AH125M-H
PAC-AH140M-H
PAC-AH250M-H
* indica lo stato ON/OFF.
8.3.
1 Condizione del termostato nel controllo della temperatura dell’aria di scarico.
TH21: Temperatura dell’aria di scarico
TH24: Temperatura dell’aria di aspirazione
To: Temperatura preimpostata sul controllore a distanza
* Il valore in grassetto nella seguente tabella può essere modificato da un
microinterruttore.
<Raffreddamento>
L’intervallo di “To ”
Termostato OFF
a) o b) o c)
Termostato ON
a) & b) & c) & d)
Capacità dell’unità
(condizionatore)
P100
P125
P140
P200
P250
Capacità scambiatore di calore
Raffreddamento
(riscaldamento)
9,0 ~ 11,2 kW
(10,0 ~ 12,5 kW)
11,2 ~ 14,0 kW
(12,5 ~ 16,0 kW)
14,0 ~ 16,0 kW
(16,0 ~ 18,0 kW)
16,0 ~ 22,4 kW
(18,0 ~ 25,0 kW)
22,4 ~ 28,0 kW
(25,0 ~ 31,5 kW)
Impostazione del controllo temperatura
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < To
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To – 2 ˚C continua per 10 minuti.
a) TH24 > To +1 ˚C
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To +1 ˚C
d) Passa da termostato OFF per 3 minuti.
Impostazione degli
interruttori (SW2)*
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
8.4. Funzione del microinteruttore
1 Modifica del controllo della temperatura dell’aria di scarico o di aspirazione
Microinterruttore
SW7-2
OFF
ON
2 TH21
La temperatura di rilevamento del termistore TH21 è sostituita dal valore seguente dal microinterruttore sulla scheda di controllo.
Microinterruttore
SW1-2
OFF
ON
OFF
ON
3 TH24
i) Controllo della temperatura di scarico
<Raffreddamento>
<Riscaldamento>
ii) Controllo della temperatura dell’aria di aspirazione/ritorno
<Raffreddamento>
<Riscaldamento>
SW1-3
OFF
OFF
ON
ON
Microinterruttore
SW3-10
OFF
ON
Microinterruttore
SW3-8
OFF
ON
Microinterruttore
SW1-8
OFF
ON
Microinterruttore
SW3-8
OFF
ON
Controllo termostato
Aspirazione / ritorno
Scarico
Temperatura di rilevamentoNote
Refrigerante
TH21
TH21-1
TH21-2
TH21-3
Condizione termostato di TH24Note
Termostato-OFF
14 ˚C
20 ˚C
Condizione termostato di TH24Note
Termostato-OFF
10 ˚C
15 ˚C
Condizione termostato di TH24Note
Termostato-OFF
20 ˚C
15 ˚C
Condizione termostato di TH24Note
Termostato-OFF
10 ˚C
15 ˚C
Riscaldamento
TH21
TH21+1
TH21+2
TH21+3
Termostato-ON
15 ˚C
21 ˚C
Termostato-ON
9 ˚C
14 ˚C
Termostato-ON
21 ˚C
16 ˚C
Termostato-ON
9 ˚C
14 ˚C
Note
—
Impostazione iniziale
Impostazione iniziale
—
—
—
Impostazione iniziale
—
—
Impostazione iniziale
Impostazione iniziale
—
—
Impostazione iniziale
GBDFIINLPGRRUTRCZSVHGPO
<Riscaldamento>
L’intervallo di “To ”
Termostato OFF
a) o b) o c)
Termostato ON
a) & b) & c) & d)
2 Condizione del termostato nel controllo della temperatura dell’aria di aspira-
zione/ritorno.
TH21: Temperatura dell’aria di aspirazione/ritorno
TH24: Temperatura dell’aria di aspirazione
To: Temperatura preimpostata sul controllore a distanza
* Il valore in grassetto nella seguente tabella può essere modificato da un
microinterruttore.
<Raffreddamento>
L’intervallo di “To ”
Termostato OFF
a) o b)
Termostato ON
a) & b) & c)
<Riscaldamento>
L’intervallo di “To ”
Termostato OFF
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > To
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To + 3 ˚C continua per 10 minuti.
a) TH24 < To –1 ˚C
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To –1 ˚C
d) Passa da termostato OFF per 3 minuti.
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < 20 ˚C
b) TH21 < To –0,5 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To +0,5 ˚C
c) Passa da termostato OFF per 3 minuti.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To
39
Page 40
9. Impostazioni iniziali e prova di funzionamento
Dopo l’installazione effettuata in conformità alle indicazioni del manuale di installazione dell'unità esterna e dopo aver concluso il lavoro di connessione dei tubi di
refrigerante dell’AHU, della connessione del tubo di scarico, del collegamento dei
fili elettrici, del cablaggio del controllore dell’AHU e dell’impostazione dell’interrut-
tore, accendere l’alimentatore almeno 12 ore prima di avviare il funzionamento in
conformità al manuale di installazione dell’unita esterna.
Prova di funzionamento, impostazione iniziale
1 Avvio del ventilatore dell’AHU
2 Rimuovere il connettore dell’interruttore dentro il controllore.
3 Avviare l’AHU mediante il controllore a distanza.
4 Impostare il funzionamento in modalità raffreddamento ed impostare la tem-
peratura su 14°C.
5 Controllare l’uscita dell’aria fredda.
6 Arrestare l’AHU mediante il controllore a distanza.
7 Collegare il connettore dell’interruttore com’era prima.
8 Chiudere il contatto A1/A2 (chiuso: ON, aperto: off)
[Fig. 9.0.1] (P.5)
GBDFIINLPGRRUTR
Nota:
Dopo 16 minuti o più di raffreddamento e quando viene rilevato 1
di temperatura di rilevamento del termistore per 3 minuti di fila, la valvola ad
espansione lineare si chiuderà per impedire il congelamento. Il funzionamento sarà normale quando una delle due condizioni vengono rispettate.
• Quando sono passati 3 minuti dopo il rilevamento di almeno 10
temperatura di rilevamento del termistore per il tubo del liquido.
• Quando sono passati 6 minuti dopo la chiusura della valvola di espansione per impedire il congelamento.
°C o meno
°C di
CZSVHGPO
40
Page 41
Conteúdo
1. Instruções de segurança .......................................................................... 41
1.1. Antes da instalação e do trabalho eléctrico ............................. 41
1.2. Precauções com dispositivos que utilizem o refrigerante
4.2. Instalação do controlador ........................................................ 44
5. Especificações da tubagem do refrigerante ............................................. 44
6. Ligação dos tubos de refrigerante ............................................................ 44
1. Instruções de segurança
1.1. Antes da instalação e do trabalho eléctrico
s Antes de instalar a unidade, leia atentamente as “Instruções
de segurança”.
s As “Instruções de segurança” referem-se a aspectos de gran-
de importância relativos à segurança. Observe-os.
Símbolos utilizados no texto
Aviso:
Descreve as precauções a observar para evitar riscos de ferimentos ou morte ao utilizador.
Cuidado:
Descreve as precauções a tomar para evitar danificar a unidade.
Símbolos utilizados nas ilustrações
: Indica uma acção a ser evitada.
: Indica que devem ser observadas instruções importantes.
: Indica uma peça que deve ser ligada à terra.
: Indica que se deve ter cuidado com peças em movimento. (Este símbolo
encontra-se afixado no rótulo da unidade principal.) <Cor: amarelo>
: Perigo de choques eléctricos. (Este símbolo encontra-se afixado no rótulo
da unidade principal.)
<Cor: amarelo>
Aviso:
Leia cuidadosamente os rótulos afixados na unidade principal.
Aviso:
• Peça ao seu concessionário ou a um electricista qualificado que instale
o controlador.
- A sua instalação inapropriada poderá dar origem a fugas de água, choques
eléctricos ou incêndio.
• Utilize os cabos especificados para a cablagem. Realize as ligações firmemente de modo que nenhuma força externa sobre o cabo seja aplicada sobre os terminais.
- A ligação e aperto inadequados poderão ocasionar formação de calor e
provocar um incêndio.
• Prepare-se para a ocorrência de tufões ou outro tipo de ventos fortes e
sismos, e instale a unidade no local especificado.
- A instalação imprópria poderá derrubar a unidade e provocar ferimentos.
• Nunca proceda à reparação da unidade. Caso o controlador tenha de ser
reparado, consulte o seu concessionário.
- Se a unidade for mal reparada, poderão ocorrer choques eléctricos ou in-
cêndio.
• Sempre que for manusear este produto, use equipamento de protecção.
P. ex.: Luvas, proteção para todo o braço, ou seja, uma veste protectiva, e
óculos de segurança.
- O seu manuseamento inadequado poderá provocar ferimentos.
• Caso se verifiquem fugas de gás refrigerante durante as operações de
instalação, proceda ao arejamento do recinto.
- Se o gás refrigerante entrar em contacto com uma chama, liberar-se-ão
gases tóxicos.
• Instale o controlador de acordo com o presente Manual de instalação.
- Se a unidade for mal instalada, poderão ocorrer choques eléctricos ou in-
cêndio.
6.1. Trabalho da tubagem de refrigerante ...................................... 44
6.2. Trabalho com a tubagem da válvula de expansão linear ........ 45
6.3. Trabalho de instalação do termistor ........................................ 45
7.3. Ligação do LEV-kit e os cabos do termistor ............................ 46
7.4. Ligação da linha de sinal distante ........................................... 47
7.5. Especificações de E/S externa ................................................ 47
8. Ajuste de interruptores .............................................................................. 47
8.1. Ajuste de endereços ................................................................ 47
8.2. Ajusta de capacidade da unidade ........................................... 48
8.3. Ajuste do controlo de temperatura .......................................... 48
8.4. Função do Interruptor DIP ....................................................... 48
9. Ajuste inicial e operação de teste ............................................................. 49
• Peça a um electricista qualificado que proceda a todos os trabalhos de
electricidade, em conformidade com as “Normas de Engenharia de Aparelhagem Eléctrica” e as “Regulamentações sobre Cablagem de Interior”
e com as instruções do presente manual, utilizando sempre um circuito
especial.
- Caso a capacidade da fonte de energia seja inadequada ou a instalação
eléctrica seja mal executada, poderão ocorrer choques eléctricos ou incêndio.
• Mantenha as partes eléctricas longe da água (água de lavagem, etc.).
- Isso pode provocar choque eléctrico, causando fogo ou fumaça.
• Instale com segurança a tampa (painel) do terminal da unidade exterior.
- Se a tampa (painel) do terminal ficar mal instalada, poderá deixar passar
poeiras ou água para a unidade exterior e provocar incêndios ou choques
eléctricos.
• Ao instalar e deslocar a unidade de manuseio do ar a um outro local, não
a carregue com um refrigerante diferente do especificado para a unidade.
- Se misturar um refrigerante diferente ou ar com o refrigerante original, po-
derá provocar o mau funcionamento do ciclo do refrigerante, além de se
arriscar a danificar a unidade.
• Se instalar a unidade de manuseio de ar num recinto pequeno, deverá
tirar medidas por forma a evitar que a concentração do refrigerante exceda o limite de segurança, mesmo que ocorram fugas de refrigerante.
- Informe-se junto do seu concessionário acerca das medidas adequadas para
evitar exceder o referido limite de segurança. Caso se verifiquem fugas de
refrigerante e a consequente ultrapassagem do limite de segurança, corre o
risco de provocar falta de oxigénio no recinto.
• Sempre que retirar e reinstalar a unidade de manuseio de ar, consulte o
seu concessionário ou um técnico autorizado.
- Se o controlador for mal instalado, poderão ocorrer choques eléctricos ou
incêndio.
• Após o término dos trabalhos de instalação, certifique-se de que não
existem fugas de gás refrigerante.
- Se houver fugas de gás refrigerante e estas forem expostas a um aquece-
dor com ventilador, um aquecedor, forno ou outra fonte de calor, poder-seão formar gases tóxicos.
• Não refaça nem altere as programações dos dispositivos de segurança.
- Se o interruptor de pressão, o interruptor térmico ou outro dispositivo de
protecção for curto-circuitado e operado forçosamente, ou se utilizar outras
peças que não as indicadas pela Mitsubishi Electric, poderá provocar um
incêndio ou explosão.
• Para se desfazer deste produto, consulte o seu revendedor.
• Não utilize aditivo detector de fuga.
1.2. Precauções com dispositivos que utili-
zem o refrigerante R410A
Cuidado:
• Não utilize a tubagem de refrigeração existente.
- O refrigerante e o óleo de refrigeração precedentes da tubagem já existente
contêm uma grande quantidade de cloro, podendo provocar a deterioração
do óleo de refrigeração da nova unidade.
• Utilize a tubagem de refrigerante feita de cobre fosfórico dioxidizado
C1220 (Cu-DHP) como especificado em JIS H3300 “canos e tubos de liga
de cobre e cobre sem emenda”. Além disso, é preciso que as superfícies
interna e externa dos tubos estejam limpas e sem enxofre, óxidos, poeira/sujidade, partículas de raspagem, óleos, humidade ou quaisquer outros contaminantes perigosos.
- A presença de contaminantes no interior da tubagem de refrigeração pode
causar a deterioração do óleo refrigerante residual.
GBDFEPNLPGRRUTRCZSVHGPO
41
Page 42
• Guarde a tubagem a utilizar durante a instalação no interior e mantenha
ambas as extremidades da mesma vedadas até à soldadura. (Guarde os
cotovelos e outras juntas num saco de plástico)
- Se entrar poeira, sujidade ou água para o ciclo do refrigerante, o óleo pode-
rá deteriorar-se e danificar o compressor.
• Utilize óleo de éster, óleo de éter ou alquilbenzeno (pequenas quantidades) como óleo refrigerador para revestir as ligações de alargamento e
de flange.
- O óleo refrigerante se degrada se for misturado com uma grande quantida-
de de óleo mineral.
• Utilize refrigerante líquido para encher o sistema.
- Se utilizar gás refrigerante para fechar o sistema, a composição do refrige-
rante no cilindro alterar-se-á, podendo levar à diminuição do rendimento.
• Não utilize qualquer outro refrigerante além do R410A.
- Se utilizar qualquer outro refrigerante (R22, etc.), o cloro do refrigerante
poderá deteriorar o óleo refrigerante.
• Utilize uma bomba de vácuo com uma válvula de retenção de fluxo inverso.
- O óleo da bomba de vácuo poderá retroceder para o ciclo do refrigerante e
fazer com que o óleo refrigerantee se deteriore.
• Não utilize as seguintes ferramentas normalmente empregues com os
refrigerantes convencionais.
(Diversos instrumentos de medida, tubo flexível de carga, detector de
fugas de gás, válvula de retenção de fluxo inverso, base de carga do
GBDFEPNLPGRRUTR
refrigerante, manómetro de vácuo, equipamento de recuperação de refrigerante).
- Se o refrigerante convencional e o óleo refrigerante forem misturados com o
R410A, o refrigerante poderá deteriorar-se.
- Se misturar água no R410A, o óleo refrigerante poderá deteriorar-se.
- Uma vez que o R410A não contém cloro, os detectores de fugas de gás dos
refrigerantes convencionais não apresentarão qualquer reacção a este refrigerante.
• Não utilize um cilindro de carga.
- A utilização de um cilindro de carga pode causar a deterioração do refrige-
rante.
• Seja muito cuidadoso ao utilizar as ferramentas.
- Se deixar entrar poeiras, sujidade ou água para o ciclo do refrigerante, este
poder-se-á deteriorar.
1.3. Antes da instalação
Cuidado:
• Não instale a unidade em locais onde possam ocorrer fugas de gás combustível.
- Se ocorrerem fugas de gás e este se acumular junto à unidade, poderá
provocar uma explosão.
• Não utilize o ar condicionado onde permaneçam alimentos, animais domésticos, plantas, instrumentos de precisão ou obras de arte.
- A qualidade dos alimentos, etc. poder-se-á deteriorar.
• Não utilize ar condicionado em ambientes especiais.
- O óleo, o vapor e os fumos sulfúricos, etc. poderão diminuir significativa-
mente o rendimento do ar condicionado ou danificar as suas peças.
• Quando instalar a unidade num hospital, estação de comunicações ou
num local semelhante, tenha o cuidado de instalar protecção suficiente
contra ruídos.
- O equipamento inversor, gerador de energia privado, equipamento médico
de alta frequência ou equipamento de comunicação via rádio poderão provocar perturbações no funcionamento do ar condicionado, ou mesmo uma
avaria. Por seu turno, o ar condicionado poderá afectar esse equipamento
ao criar interferências que perturbem o tratamento médico ou a transmissão
de imagens.
• Não instale a unidade numa estrutura que possa provocar fugas.
- Se a humidade ambiente do recinto exceder 80 % ou se o tubo de drena-
gem estiver obstruído, poderá ocorrer condensação na unidade interior. Se
for necessário , proceda a operações de recolha de drenagem juntamente
com a unidade exterior.
• Utilize cabos eléctricos de capacidade e potência nominal suficientes.
- Os cabos muito pequenos poderão ocasionar fugas de corrente, gerar calor
e provocar um incêndio.
• Utilize unicamente um disjuntor de circuito ou fusível com a capacidade
indicada.
- Um fusível ou disjuntor de circuito com capacidade mais elevada ou um fio
eléctrico de aço ou cobre poderão provocar uma avaria geral da unidade ou
um incêndio.
• Não lave as unidades do ar condicionado.
- Ao lavá-las poderá apanhar um choque eléctrico.
• Certifique-se de que a base de instalação não está danificada pelo uso
excessivo.
- Se não resolver este problema, a unidade poderá cair e provocar ferimentos
pessoais ou danos graves no equipamento.
• Ao proceder ao transporte, faça-o com muito cuidado.
- Uma só pessoa é incapaz de transportar o produto, caso este pese mais de
20 kg.
- Alguns produtos utilizam cintas PP para embalagem. Nunca utilize estas
cintas como meio de transporte. É perigoso.
- Não toque nas palhetas de refrigeração do permutador de calor. Tal acção
poderá cortar os seus dedos.
- Ao transportar a unidade exterior, suspenda-a nas posições indicadas na
base da unidade. Além disso, prenda-a em quatro pontos de apoio para que
não deslize para os lados.
• Elimine os materiais de embalagem segundo as normas de segurança.
- Os materiais de embalagem, como por exemplo pregos e outras peças de
metal ou de madeira, poderão provocar golpes ou outros ferimentos.
- Rasgue e deite os sacos plásticos de embalagem de modo de que crianças
não brinquem com os mesmos. Caso crianças brinquem com sacos plásticos que não foram rasgados, as mesmas correrão risco de sufocamento.
1.5. Antes de efectuar o primeiro teste de
funcionamento
Cuidado:
• Ligue a electricidade pelo menos 12 horas antes de dar início à operação.
- Se começar a operação imediatamente depois de ligar o interruptor princi-
pal poderá danificar seriamente peças internas. Mantenha o interruptor ligado durante a estação operacional.
• Não toque nos interruptores com os dedos molhados.
- Se tocar num interruptor com os dedos molhados poderá apanhar um cho-
que eléctrico.
• Não toque na tubagem de refrigeração durante e imediatamente após o
seu funcionamento.
- No decorrer e imediatamente após o seu funcionamento, as tubagens de
refrigeração poderão estar quentes ou frias, de acordo com a condição do
refrigerante fluindo através da tubagem de refrigeração, do compressor e
outras peças do ciclo de refrigeração. Poderá sofrer queimaduras provocadas
pelo calor ou pelo frio excessivos.
• Não utilize o ar condicionado com os painéis e resguardos retirados.
- As peças rotativas, quentes ou em alta voltagem poderão dar origem a
ferimentos.
• Não desligue imediatamente a electricidade depois de terminar a operação.
- Aguarde sempre pelo menos cinco minutos antes de desligar a electricida-
de. Caso contrário, poderão ocorrer fugas de água e problemas.
1.4. Antes da instalação (retirada) - trabalho eléctrico
CZSVHGPO
Cuidado:
• Ligue a unidade à terra.
- Nunca ligue o fio de terra à tubagem de gás ou de água, haste de pára-raios
ou linhas de terra telefónicas. A deficiente ligação à terra poderá provocar a
ocorrência de choques eléctricos.
• Instale o cabo eléctrico de forma que este não fique sujeito a tensões.
- A tensão poderá partir o cabo, provocar a formação de calor e
consequentemente um incêndio.
• Se for necessário, instale um disjuntor de fugas de corrente.
- Se não estiver instalado um disjuntor de fugas de corrente poderão ocorrer
choques eléctricos.
42
Page 43
2. Acessórios
A unidade é fornecida com os seguintes acessórios:
[Fig. 2.0.1] (P.2)
No.Acessórios
1Controlador111
LEV-kit (EDM804)102
2
LEV-kit (EDM1004)010
3Termistor444
4Clipe (1 sobressalente)333
5
Material de isolamento (2 sobressalentes)
6
Cinta para amarra (2 sobressalentes)
7Manual de instalação111
8Tubo555
Quantidade
AH125AH140AH250
444
666
3. Componentes do sistema
[Fig. 3.0.1] (P.2)
A Controlador da unidade de manuseio do ar (PAC-AH · M-H)
B Unidade de manuseio do ar (disponível no comércio)
C Controlador (disponíveis no comércio)
D Unidade exterior
E Permutador de calor (disponível no comércio)
F Tubo de gás
G Tubo de líquido
H LEV-kit
I Termistor (tubo de gás)
J Termistor (tubo de líquido)
K Termistor (ar de sucção)
L Termistor (ar de descarga)
3.1. Selecção do permutador de calor (unidade de manuseio de ar)
3.1.1 Força de compressão
A pressão projectada deste sistema é de 4,15MPa. A força de compressão do
evaporador e de outros tubos deve exceder 12,45MPa (=4,15 × 3).
3.1.2 Controlo de contaminação
Faça o controlo da contaminação para manter a qualidade apropriada dos modelos que utilizam-se do refrigerante HFC.
Contaminação
Conteúdo de água residual
Conteúdo de óleo residual
Substância estranha residual
(incluindo conteúdo residual
de usinagem)
Outros
O conteúdo deve ser menos de [10 mg/lit.].
O tubo de óleo residual baixo [0,5 mg/m ou menos] deve ser utilizado para os permutadores de
calor.
Para tubagens longas ligadas ou tubagens que
tendam a se estagnar com óleo, o conteúdo deve
ser menos de [3 mg/m]. Para outras tubagens,
deve ser aplicado [9 mg/m ou menos] .
O conteúdo deve ser menos de [25 mg/m
Não deverá haver nenhum cloro no interior do circuito de refrigeração.
Conteúdo
2
].
3.1.3 Especificações do permutador de calor
Seleccione o permutador de calor (disponível no comércio) de acordo com a tabela abaixo.
Cuidado:
Caso contrário, poderá ocorrer o mau funcionamento da unidade exterior.
125
2500
1900
3550
14,0
11,2
4~5
16,0
12,5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16,0
14,0
5~6
18,0
16,0
200
4000
3000
5700
22,4
16,0
6~10
25,0
18,0
250
5000
3750
7100
28,0
22,4
8~10
31,5
25,0
Nome do modelo
Capacidade da unidade
Taxa de fluxo de ar referencial (m3/h)
Volume mínimo no interior do tubo
do permutador de calor (cm
Volume máximo no interior do tubo
Parte comum
do permutador de calor (cm
Capacidade maxima (kW)
Capacidade mínima (kW)
Número padrão de trajectos (dimensão
do tubo do permutador de calor (ø9,52))
Queda de pressão do refrigerante no
permutador de calor.
Temperatura da entrada LEV
Refrigeração
Temperatura de evaporação
SH
Temperatura da saída do evaporador
Temperatura do ar de sucção do evaporador
Capacidade maxima (kW)
Capacidade mínima (kW)
Temperatura de condensação =TC
55
50
45
40
TC (˚C)
Aquecimento
35
30
25
3
)
3
)
Temperatura externa 0 °CDB / -2,9 °CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
2850
11,2
9,0
4~5
Máx. 0,03MPa
25 °C
8,5 °C
5K
13,5 °C
27 °CDB/19 °CWB
12,5
10,0
Seleccione TC que satisfaça as
especificações do condensador entre as
tabelas abaixo, de acordo com a dimensão
da unidade. Caso utilize um recuperador de
calor, seleccione TC= 49 °C, pois a temperatura de sucção do permutador de calor
pode se tornar 10 °C ou mais, mesmo se a
temperatura for de 0 °C.
Disponível
GBDFEPNLPGRRUTRCZSVHGPO
P100
P125
P140
P200
P250
Capacidade
da unidade
800
1000
1120
1600
2000
1200
1500
1680
2400
3000
Taxa do fluxoi de ar (CMH)
1600
2000
2240
3200
4000
2000
2500
2800
4000
5000
2400
3000
3360
4800
6000
43
Page 44
Temperatura de entrada HEX
80
75
70
65
60
55
Aquecimento
SC
Temperatura de saída do condensador
Temperatura do ar de sucção do condensador
50
45
Temperatura de entrada HEX (°C)
40
253035404550
Seleccione a temperatura de entrada HEX
a partir da tabela abaixo, de acordo com TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB / –2,9 ˚CWB
Cuidado:
O permutador de calor deve ser utilizado dentro da seguinte faixa de temperatura.
Faixa de temperatura do ar de entrada da unidade de manuseio do ar: 15-24
GBDFEPNLPGRRUTR
˚CWB (refrigeração), –10 - +15 ˚CDB (aquecimento)
4. Seleccão de um local de instalação e instalação do controlador
• Evite locais com exposição directa de raios solares.
• Evite locais expostos a jactos ou vapores de óleo.
• Evite locais onde gás combustível possa vazar, depositar ou ser gerado.
• Evite instalação nas proximidades de máquinas que emitam ondas de altafreqüência.
• Evite locais onde soluções ácidas são frequentemente manuseadas.
• Evite locais onde borrifadores à base de enxofre ou outros borrifadores sãoutilizados com frequência.
5. Especificações da tubagem do refrigerante
Para evitar o gotejamento da condensação, efectue os trabalhos de antitranspiração
e isolação nas tubagens de refrigerante e de drenagem.
Se utilizar tubos de refrigerante disponíveis no comércio, envolva tubos de líquido
e de gás com materiais de isolação disponíveis no comércio (resistentes a 100 °C
ou mais e com a espessura indicada abaixo).
Certifique-se de que todos os tubos que passam pelo interior das peças estão
envolvidos em material de isolação adequado vendido no comércio (com a gravidade específica de polietileno de 0,03 e a espessura a seguir indicada).
4.1. Combinação das unidades interiores
com as unidades exteriores
Para combinar as unidades interiores com as unidades exteriores, refira-se ao
manual de instalação da unidade exterior.
4.2. Instalação do controlador
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A ControladorB Parafuso (disponível no comércio)
Quando montar o controlador, utilize os 4 parafusos de montagem (fornecidos)
para o controlador, para montá-lo na vertical.
Aviso:
Não monte o controlador deitado na horizontal.
1 Seleccione as espessuras do material de isolação segundo a dimensão do
tubo.
Dimensão do tuboEspessura do material de isolação
6,4 mm – 25,4 mmMais de 10 mm
28,6 mm – 38,1 mmMais de 15 mm
2 Se a unidade for utilizada na peça mais elevada de um edifício e em condi-
ções de elevada temperatura e de muita humidade, é necessário utilizar uma
dimensão de tubo e uma espessura do material de isolação superior à indicada
no quadro acima.
3 Se o cliente lhe fornecer especificações próprias, siga-as.
6. Ligação dos tubos de refrigerante
6.1. Trabalho da tubagem de refrigerante
O trabalho de instalação das tubagens deve ser executado segundo Manual de
Instalação da unidade exterior e do controlador BC (série R2 de arrefecimento e
aquecimento simultâneos).
• A série R2 está concebida para funcionar num sistema cuja tubagem de refri-
CZSVHGPO
gerante proveniente da unidade exterior é recebida pelo controlador BC, onde
bifurca para ligar as unidades interiores.
• Consulte no manual da unidade interior as indicações relativas ao comprimento do tubo e à diferença de elevação permitida.
Precauções relativas à tubagem de refrigerante
ss
s Utilize soldadura não oxidável nas soldaduras para não deixar entrar na
ss
tubagem matérias estranhas ou humidade.
ss
s Aplique óleo de máquina de refrigeração à superfície de apoio da liga-
ss
ção de alargamento e aperte a ligação com uma chave de bocas dupla.
ss
s Preveja uma braçadeira metálica para suportar a tubagem de refrigeran-
ss
te de maneira que o peso fique repartido entre a unidade interior e seu
tubo. Esta braçadeira metálica deve ficar a 50 cm da ligação de alargamento da unidade interior.
44
Aviso:
Quando instalar ou deslocar a unidade, nunca a carregue com nada além do
refrigerante especificado na unidade.
- A mistura de um gás refrigerante diferente, ar, etc. pode conduzir ao mau
funcionamento do ciclo de refrigeração e provocar danos graves.
Cuidado:
• Utilize a tubagem de refrigerante feita de cobre fosfórico dioxidizado
C1220 (CU-DHP) como especificado em JIS H3300 “canos e tubos de liga
de cobre e cobre sem emenda”. Além disso, é preciso que as superfícies
interna e externa dos tubos estejam limpas e sem enxofre, óxidos, poeira/sujidade, partículas de raspagem, óleos, humidade ou quaisquer outros contaminantes perigosos.
• Nunca utilize a tubagem de refrigerante existente.
- Uma grande quantidade de cloro no refrigerante convencional e de óleo de
refrigeração na tubagem existente deteriora o novo refrigerante.
• Guarde a tubagem a utilizar durante a instalação no interior e mantenha
ambas as extremidades da mesma vedadas até à soldadura.
- Se entrar poeira, lixo ou água no ciclo refrigerante, o óleo deteriora-se e o
compressor pode avariar.
Page 45
• Utilize óleo de refrigerador Suniso 4GS ou 3GS (pequenas quantidades)
para revestir a peça de ligação de alargamento e de flange. (Para modelos que utilizem R22)
• Utilize óleo de éster, óleo de éter ou alquilbenzeno (pequenas quantidades) como óleo refrigerador para revestir as ligações de alargamento e
de flange. (Para os modelos que utilizam R410A ou R407C)
- O refrigerante utilizado na unidade é altamente higroscópico e mistura-se
com a água, podendo deteriorar o óleo do refrigerador.
6.2. Trabalho com a tubagem da válvula de
expansão linear
Afixe o LEV-kit fornecido ao tubo de líquido do permutador de calor (disponível no
comércio).
Para Tipo 250, ligue dois LEV-kits.
[Fig. 6.2.1] (P.3)
A Remova a tampa.
[Fig. 6.2.2] (P.3)
A Permutador de calor (disponível no comércio)
B LEV-kitC Solda
D Válvula de expansão linearE Unidade exterior
[Fig. 6.2.3] (P.3)
A Permutador de calor (disponível no comércio)
B LEV-kitC Solda
D Válvula de expansão linearE Unidade exterior
F Dimensão do tubo de refrigerante ø9,52 (disponível no comércio)
G Distribuidor (disponível no comércio)
H Dimensão do tubo de refrigerante ø9,52 (disponível no comércio)
Cuidado:
Instale o LEV-kit no interior de AHU, e mantenha-o afastado da chuva ou luz
solar directa.
Cuidado:
Instale o LEV-kit com o seu motor para cima.
6.3. Trabalho de instalação do termistor
Cuidado:
O evaporador e o termistor devem-se tocar. O topo da parte mais sensível do
termistor deve tocar o evaporador.
[Fig. 6.3.0.1] (P.3)
A Ponto mais sensível do termistor
B Maximize o contacto.
Cuidado:
Coloque o fio do termistor um pouco abaixo de modo a evitar a acumulação
de água no topo do termistor.
[Fig. 6.3.0.2] (P.3)
6.3.1 Termistor para o tubo de gás
Coloque o termistor o mais próximo possível ao tubo de bifurcação localizado
próximo à ligação do tubo de gás (cabeça) no evaporador (disponível no comércio).
Gire o fio guia do termistor para baixo e envolva a fita de alumínio (disponível no
comércio) em torno da cabeça para afixar o termistor.
Enrole o material de isolamento sobre o mesmo.
Aperte o topo e o fundo do material de isolamento com a cinta para amarra
fornecida. Dobre o fio guia do termistor no fundo, e afixe-o com o material de
isolamento com a cinta para amarra.
[Fig. 6.3.1] (P.4)
A Permutador de calor (disponível no comércio)
B Tubo de gásC Termistor (tubo de gás)
D Fita de alumínio (disponível no comércio)
E Material de isolamentoF Cinta para amarra
6.3.2 Termistor para o tubo de líquido
Coloque o termistor num local mais frio para evitar o congelamento do evaporador.
Gire o fio guia do termistor para baixo e envolva a fita de alumínio (disponível no
comércio) em torno do tubo para afixar o termistor.
Enrole o material de isolamento sobre o mesmo.
Aperte o topo e o fundo do material de isolamento com a cinta para amarra
fornecida. Dobre o fio guia do termistor no fundo, e afixe-o com o material de
isolamento com a cinta para amarra.
[Fig. 6.3.2] (P.4)
A Permutador de calor (disponível no comércio)
B Tubo de gásC Termistor (tubo de líquido)
D Fita de alumínio (disponível no comércio)
E Material de isolamentoF Cinta para amarra
G Tubo capilar
6.3.3 Termistor para sucção/descarga de ar
Afixe o termistor onde a temperatura de sucção/descarga de ar da unidade de
manuseio do ar possa ser detectada.
[Fig. 6.3.3] (P.4)
A Termistor (sucção/descarga de ar)
B Clipe
C Parafuso (disponível no comércio)
D Placa (disponível no comércio)
GBDFEPNLPGRRUTRCZSVHGPO
7. Cablagem eléctrica
Precauções relativas à cablagem eléctrica
Aviso:
Os trabalhos eléctricos devem ser efectuados por engenheiros de electricidade qualificados, de acordo com as “Normas de Engenharia de Instalação
Eléctrica” e os manuais de instalação fornecidos. Devem também ser utilizados circuitos especiais. Se o circuito eléctrico não tiver capacidade suficiente ou for mal instalado, pode provocar choques eléctricos ou incêndios.
1. Desligue a corrente do circuito especial da caixa de distribuição.
2. É necessário instalar um disjuntor de descarga terra para a alimentação.
3. Instale a unidade de maneira a evitar que qualquer cabo do circuito de controlo (cabos do controlo remoto, de transmissão, etc.) entre em contacto com o
cabo de corrente exterior à unidade.
4. Faça que não haja folgas em nenhuma das ligações eléctricas.
5. É possível que alguns cabos (corrente, controlo remoto, transmissão) por cima
do tecto sejam mordidos pelos ratos. Utilize o mais possível condutos metáli-
cos para fazer passar os cabos.
6. Nunca ligue o cabo da corrente aos fios dos cabos de transmissão. Caso
contrário, os cabos podem-se partir.
7. Ligue os cabos de controlo à unidade interior, ao controlo remoto e à unidade
exterior.
8. Ligue a unidade à terra do lado da unidade exterior.
9.
Seleccione os cabos de controlo segundo as condições indicadas na página 46.
Cuidado:
Certifique-se de que a unidade está ligada à terra do lado da unidade exterior. Não ligue o cabo de massa a um tubo de gás, tubo de água, haste de pára-
raios ou cabo de terra de telefone. Uma ligação à terra incompleta pode criar
riscos de choques eléctricos.
Ligação da cablagem
[Fig. 7.0.1] (P.4)
A Tampa exteriorB Tampa interior
C Bloco terminal TB2D Bloco terminal TB5
E Bloco terminal TB15F Bloco terminal TBX
G Bloco terminal TB4H
I Para a unidade exteriorJ Para controlo remoto
K Sinal distante (ON/OFF)L Sinal de operação
M Sinal de erroN Sinal de ventilador
O Sinal de descongelamentoP Termistor (tubo de gás)
Q Termistor (tubo de líquido)R LEV-kit
S Sinal distanteT Termistor
U TransmissãoV Termistor (ar de sucção)
W Termistor (ar de descarga)
Fonte de alimentação (208 - 240 V)/Terra
45
Page 46
Especificações dos cabos de transmissão
Cabos de transmissão
Tipo de cabo
Diâmetro do cabo
Comprimento máximo das linhas de transmissão para o
controlo centralizado e para as linhas de transmissão
Observações
*1 Ligação com controlo remoto simples.
interiores/exteriores (comprimento máximo através das
O comprimento máximo dos fios entre a unidade de
alimentação eléctrica para as linhas de transmissão (nas
linhas de transmissão para o controlo centralizado) e cada
unidade exterior e o controlador do sistema é de 200 m.
Fio blindado (de 2 núcleos)
CVVS, CPEVS ou MVVS
Mais de 1,25 mm
Comprimento máximo: 200 m
unidades interiores): 500 m no máximo
2
Cabos do controlo remoto ME
Cabo de 2 núcleos revestido (não blindado) CVV
0,3 ~ 1,25 mm
Quando exceder os 10 m, utilize cabos
com as mesmas especificações que os
CVVS, MVVS: cabo de controlo blindado, revestido e isolado com PVC
CPEVS: cabo de comunicação blindado, revestido com PVC e isolado com PE
CVV: cabo de controlo revestido e isolado com PVC
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
cabos de transmissão.
Cabos do controlo remoto MA
0,3 ~ 1,25 mm
Comprimento máximo: 200 m
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
7.1. Cablagem da fonte de alimentação
• Os cabos de alimentação de energia dos aparelhos não podem ser mais leves
GBDFEPNLPGRRUTR
do que os dos aparelhos de design 245 IEC 57 ou 227 IEC 57.
• Na instalação do ar-condicionado, deve ser colocado um interruptor com separação de contato de no mínimo 3 mm em cada pólo.
Dimensão do cabo de corrente: mais de 1,5 mm
[Fig. 7.1.1] (P.5)
A Interruptor de 16 A
B Protecção contra excessos de tensão 16 A
C Unidade interior
D Corrente total em funcionamento inferior a 16 A
E Caixa de tracção
[Selecção do disjuntor não fusível (NF) ou do disjuntor de descarga para a
terra (NV)]
Para seleccionar NF ou NV em vez da combinação de um fusível de Classe B e
um interruptor, utilize o seguinte:
• No caso de um fusível de Classe B de 15 A ou 20 A,
Nome do modelo NF (MITSUBISHI): NF30-CS (15 A) (20 A)
Nome do modelo NV (MITSUBISHI): NV30-CA (15 A) (20 A)
Utilize um disjuntor de descarga para a terra com sensibilidade inferior a 30 mA
0,1 seg.
2
Cuidado:
Utilize apenas disjuntores e fusíveis com a capacidade correcta. Se utilizar
um fusível, fio ou fio de cobre com uma capacidade demasiado elevada pode,
haver riscos de mau funcionamento e de incêndio.
7.2. Ligação do controlo remoto,
controlador AHU e cabos de transmissão exterior
(O controlo remoto é disponível de forma opcional)
Requer-se um controlador remoto para executar o ajuste inicial. Nenhum controlador
remoto é requerido após o ajuste inicial, como a unidade é controlada no local. O
ajuste inicial pode ser realizado com os controladores remotos M-NET ligados a
outras unidades interiores.
• Ligue o controlador AHU TB5 e à unidade exterior TB3. (2 fios não-polarizados)
O “S” do controlador AHU TB5 é uma ligação de fio blindado. Veja as
especificações sobre os cabos de ligação no manual de instalação da unidade exterior.
• Instale o controlador remoto segundo o respectivo manual fornecido.
• Ligue o “1” e “2” no controlador AHU TB15 para um controlador remoto MA. (2
fios não-polarizados)
CZSVHGPO
• Ligue o “M1” e “M2” no controlador AHU TB5 para um controlador remoto MNET. (2 fios não-polarizados)
• Ligue o cabo de transmissão do controlador remoto em menos de 10 m, com
um cabo de núcleo de 0,75 mm. Se a distância for superior a 10 m, utilize um
cabo de junção de 1,25mm
A Bloco terminal do cabo do controlador AHU/transmissão da unidade interior
B Bloco terminal do cabo de transmissão da unidade exterior
C Controlador remoto
• CC 9 – 13 V entre 1 e 2 (Controlador remoto MA)
• CC 24 – 30 V entre M1 e M2 (Controlo remoto M-NET)
• O controlo remoto MA e o controlador remoto M-NET não podem ser utilizados ao mesmo tempo ou de modo intercambiável.
Nota:
Assegure-se de que a fiação não se prenda quando for recolocar a tampa da
caixa de terminal.
Tal acção poderá cortar o fio.
Cuidado:
Instale a cablagem de modo a que não fique apertada e sob tensão. A
cablagem sob tensão pode quebrar ou sobreaquecer e queimar-se.
• Fixe a cablagem de corrente à caixa de controlo utilizando os casquilhos amortecedores da força de tracção.
(Ligação PG ou semelhante.) Ligue a cablagem de transmissão ao bloco terminal de transmissão através do orifício de separação na caixa de controlo,
utilizando casquilhos normais.
• Quando terminar a ligação da cablagem, certifique-se novamente de que não
existe qualquer folga nas ligações e coloque a tampa na caixa de controlo,
seguindo a ordem inversa à do procedimento de remoção.
Cuidado:
Efectue a ligação dos cabos de corrente de modo a que não seja transmitida
tensão. Caso contrário, poderá resultar na desconexão, aquecimento ou incêndio.
7.3. Ligação do LEV-kit e os cabos do
termistor
7.3.1 Ligação dos cabos LEV-kit
Ligue o fio guia da válvula de expansão linear ao controlador.
Puxe a extremidade do fio (terminal anelado) através do feixe de fios (LEV-kit) no
fundo do controlador.
Ligue o fio guia da válvula de expansão linear ao terminal da mesma cor.
Se o fio guia for muito longo, corte-o no comprimento apropriado. Não ate-o à
caixa.
Desta vez, ligue o fio guia ao terminal da mesma cor.
7.3.2 Ligação dos cabos do termistor
Puxe a extremidade do fio através do feixe de fios (termistor) no fundo do
controlador.
Ligue o termistor da descarga de ar para T1 e T2 no bloco terminal, o termistor no
lado do gás para T11 e T12 e o termistor no lado líquido para T21 e T22, termistor
da sucção de ar para T31 e T32.
Se o fio guia for muito longo, corte-o no comprimento apropriado. Não ate-o à
caixa.
Tome medidas apropriadas para não fazer ligações incorrectas. P.ex., afixe uma
etiqueta antes da parte seccionada, de modo que seja óbvio qual fio é para o ar de
entrada, para o lado do gás ou do lado do líquido.
Cuidado:
Não passe os cabos do termistor junto com os cabos de alimentação.
46
Page 47
7.4. Ligação da linha de sinal distante
Puxe os fios para o comando operacional (manobra de pulso), para o sinal
operacional e para sinal de erro através do feixe de fios (sinal distante) no fundo
do controlador.
Ligue cada fio ao comando operacional. A1 e A2, para sinal de operação: D1 e D2,
para sinal de erro: D11 e D12, para sinal do ventilador: D21 e D22, para sinal de
descongelamento: D31 e D32.
Item
Operação
Sinal de
operação
Sinal de erro
Sinal de
ventilador
Sinal de
descongelamento
Circuito de conexão
■ Especificações de contacto operacional
A1
A2
■ Utilize um relé quando o fio eléctrico exceder 10 m.
Fonte de
alimentação de
relé
D1
D2
D11
D12
Caso um erro reinicialize a unidade (interrompe a operação) e as operações de
reinício são realizados de forma repetida, o compressor pode ser avariado de
forma crítica. Instale uma lâmpada de erro e contacte o serviço de reparos ou a
concessionária quando ocorrer um erro. A instalação de um controlo remoto é
recomendada de modo que os detalhes de erro possam ser verificados.
D21
D22
É dada a saída do sinal de controlo do ventilador. É geralmente
a saída ON na hora da operação, mas a saída é OFF no descongelamento.
- Tenha o cuidado com erros de linhas, pois acima de CA200 V
a saída é ON.
- Se o Dip-switch SW3-4 na placa de controlo estiver em ON, o
ventilador também opera em descongelamento. Neste então,
tenha o cuidado com o vento frio do AHU ou o congelamento
de um humidificador.
- Quando o interruptor SWE no painel de controlo estiver ligado, o sinal do ventilador será sempre ON.
D31
D32
É dado uma saída de um sinal de descongelamento durante o
descongelamento. Tenha o cuidado com erros de linhas, pois
acima de CA200 V a saída é ON.
SW1
Máximo 10 m
A1
A2
Máximo 10 m
X
SW2
L1
L2
SW1: Comando operacional
(disponível no comércio)
Carga mínima aplicável
CC 5 V, 1 mA
X
X:
Relé (disponível no comércio)
Carga mínima aplicável
CC5 V, 1 mA
SW2: Comando operacional
(disponível no comércio)
L1: Lãmpada ndicadora de opera-
ção (disponível no comércio)
Indicação de fonte de alimentação:
CC30 V 1 A, CA100 V/200 V 1 A
L2: Lâmpada indicadora de erro
(disponível no comércio)
Indicação de fonte de alimentação:
CC30 V 1 A, CA100 V/200 V 1 A
X: Relé (disponível no comércio)
X
CA208~240 V 1 A
X: Relé (disponível no comércio)
X
CA208~240 V 1 A
Notas:
• Após a ligação de cada fio ao terminal, aperte firmemente cada porca
por onde passa o fio.
• Verifique se o feixe de fios não se desprenda mesmo sendo o mesmo
puxado com força.
Cuidado:
• Após o término do trabalho de cablagem, monte a tampa interna primeiro, para então montar a tampa externa.
• Aperte firmemente os parafusos. (Caso contrário, gotas de água podem
se infiltrar, causando um mau funcionamento.)
• Os cabos de sinal de operação, os cabos de sinal de erro e os cabos de
comando de operação devem ser passados a uma distância de pelo
menos 20 cm de todos os outros cabos.
• Quando o sinal de operação, sinal de erro e sinal distante forem medidos, retire a ficha no feixe de fios.
• Enrole o tubo fornecido em volta do fio de acordo com o tamanho e o
número do fio.
• Se o fio se desprender do feixe apertado de fios, enrole-o com a fita
isolante para torná-lo mais espesso.
[Fig. 7.4.1] (P.5)
A Feixe de fios
B Ficha
C Tubo
D Fita isolante
7.5. Especificações de E/S externa
Cuidado:
1. A cablagem deverá ser coberta por um tubo de isolamento com isolamento suplementar.
2. Utilize relés ou interruptores em conformidade com a IEC ou norma equivalente.
3. A potência eléctrica entre as partes acessíveis e o circuito de controlo
deverá ser de 2.750 V ou mais.
GBDFEPNLPGRRUTRCZSVHGPO
8. Ajuste de interruptores
8.1. Ajuste de endereços
(Trabalhe sempre com a corrente principal DESLIGADA)
[Fig. 8.1.1] (P.5)
A Interruptor de endereçoB SW2
• Há dois tipos de regulação de interruptor rotativo: regulação dos endereçosde 1 – 9 e mais de 10 e regulação dos números de bifurcação.
◆Como definir os endereços
Exemplo: Se o endereço for “3”, mantenha o SW12 (mais de 10) em “0” e
una o SW11 (de 1 – 9) a “3”.
• Os interruptores rotativos estão todos regulados em “0” quando saem da fábrica. Estes interruptores servem para os endereços da unidade e os núme-
ros do orifício de bifurcação, conforme queira.
• A definição dos endereços da unidade interior varia segundo o sistema e o
local. Regule-os de acordo com as especificações técnicas.
47
Page 48
8.2. Ajusta de capacidade da unidade
Ajuste a capacidade da unidade de acordo com o tipo de permutador de calor
(disponível no comércio).
Ajuste o interruptor DIP (SW2) na placa de controlo de acordo com o tabela abaixo.
Tipo
PAC-AH125M-H
PAC-AH140M-H
GBDFEPNLPGRRUTR
PAC-AH250M-H
*
indica o estado ON/OFF.
Capacidade da
unidade (unidade
de manuseio de ar)
P100
P125
P140
P200
P250
Capacidade permitida
do permutador de calor
Refrigeração (aquecimento)
9,0 ~ 11,2 kW
(10,0 ~ 12,5 kW)
11,2 ~ 14,0 kW
(12,5 ~ 16,0 kW)
14,0 ~ 16,0 kW
(16,0 ~ 18,0 kW)
16,0 ~ 22,4 kW
(18,0 ~ 25,0 kW)
22,4 ~ 28,0 kW
(25,0 ~ 31,5 kW)
Interruptores de
ajuste (SW2)*
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
8.3. Ajuste do controlo de temperatura
1 Condição do termostato no controlo da temperatura do ar de descarga
TH21: Temperatura do ar de descarga
TH24: Temperatura do ar de sucção
To: Temperatura pré-ajustada no controlo remoto
* O valor indicado em negrito na tabela abaixo pode ser alterado por um
interruptor DIP.
<Refrigeração>
A faixa de alcance de “To ”
Termostato OFF
a) ou b) ou c)
Termostato ON
a) & b) & c) & d)
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < To
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To – 2 ˚C é continuado por 10 minutos.
a) TH24 > To +1 ˚C
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To +1 ˚C
d) Passa de termostato OFF por 3 minutos.
8.4. Função do Interruptor DIP
1 Alteração do controlo de temperatura do ar de descarga ou sucção
Interruptor DIP
SW7-2
OFF
ON
2 TH21
A temperatura de detecção do termistor TH21 é substituída pelo valor abaixo
pelo interruptor DIP na placa de controlo.
Interruptor DIP
SW1-2
OFF
ON
OFF
ON
3 TH24
i) Controlo de temperatura do ar de descarga
<Refrigeração>
<Aquecimento>
ii) Controlo de temperatura do ar de sucção/retorno
<Refrigeração>
<Aquecimento>
SW1-3
OFF
OFF
ON
ON
Interruptor DIP
SW3-10
OFF
ON
Interruptor DIP
SW3-8
OFF
ON
Interruptor DIP
SW1-8
OFF
ON
Interruptor DIP
SW3-8
OFF
ON
Controlo de termostato
Sucção / retorno
Descarga
Temperatura de detecçãoObservações
Refrigeração
TH21
TH21-1
TH21-2
TH21-3
Condição do termostato de TH24Observações
Termo-OFF
14 ˚C
20 ˚C
Condição do termostato de TH24Observações
Termo-OFF
10 ˚C
15 ˚C
Condição do termostato de TH24Observações
Termo-OFF
20 ˚C
15 ˚C
Condição do termostato de TH24Observações
Termo-OFF
10 ˚C
15 ˚C
Aquecimento
TH21
TH21+1
TH21+2
TH21+3
Termo-ON
15 ˚C
21 ˚C
Termo-ON
9 ˚C
14 ˚C
Termo-ON
21 ˚C
16 ˚C
Termo-ON
9 ˚C
14 ˚C
Observações
—
Ajuste inicial
Ajuste inicial
—
—
—
Ajuste inicial
—
—
Ajuste inicial
Ajuste inicial
—
—
Ajuste inicial
<Aquecimento>
A faixa de alcance de “To ”
Termostato OFF
a) ou b) ou c)
Termostato ON
a) & b) & c) & d)
2 Condição do termostato no controlo da temperatura do ar de sucção/retorno
TH21: Temperatura do ar de sucção/retorno
TH24: Temperatura do ar de sucção
To: Temperatura pré-ajustada no controlo remoto
* O valor indicado em negrito na tabela abaixo pode ser alterado por um
interruptor DIP.
<Refrigeração>
CZSVHGPO
A faixa de alcance de “To ”
Termostato OFF
a) ou b)
Termostato ON
a) & b) & c)
<Aquecimento>
A faixa de alcance de “To ”
Termostato OFF
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > To
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To + 3 ˚C é continuado por 10 minutos.
a) TH24 < To –1 ˚C
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To –1 ˚C
d) Passa de termostato OFF por 3 minutos.
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < 20 ˚C
b) TH21 < To –0,5 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To +0,5 ˚C
c) Passa de termostato OFF por 3 minutos.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To
48
Page 49
9. Ajuste inicial e operação de teste
Após o trabalho de instalação, que foi desempenhado de acordo com o manual de
instruções da unidade exterior, e terminado o trabalho de tubagem do refrigerante
AHU, das obras de tubagem de drenagem, cablagem eléctrica, cablagem do
controlador AHU e ajuste dos interruptores, ligue a fonte de alimentação principal
pelo menos 12 horas antes do início da operação, de acordo com o manual de
instalação da unidade exterior.
Operação de teste, ajuste inicial
1 Faça funcionar o ventilador do AHU.
2 Retire o conector interruptor no interior do controlador.
3 Inicie AHU com o controlo remoto.
4 Ajuste o modo de operação para o modo de refrigeração, e ajuste a tempera-
tura em 14 °C.
5 Verifique se sopra um ar frio.
6 Pare o AHU com o controlo remoto.
7 Ligue o conector interruptor como estava anteriormente.
8 Feche o contacto A1/A2 (fechado: ON, aberto: OFF)
[Fig. 9.0.1] (P.5)
Notas:
Após 16 minutos ou mais de operação de refrigeração, e quando for detec-
°C ou menos na temperatura de detecção do termistor para o tubo
tado 1
líquido por 3 minutos em seguida, a válvula de expansão linear será fechada
para evitar o congelamento. A operação será normal quando qualquer uma
das seguintes condições for averiguada.
• Quando se passarem 3 minutos após for detectado 10
temperatura de detecção para o tubo líquido.
• Quando 6 minutos tiverem passados após o fechamento da válvula de
expansão linear para a prevenção do congelamento.
5. Specifikationer för köldmedierörledning .................................................... 53
6. Anslutning av köldmedieledningar ............................................................ 53
6.1. Arbete med rör för köldmedium ............................................... 53
1. Säkerhetsföreskrifter
1.1. Före installation och elarbeten
GBDFEISWPGRRUTR
s Läs alla “Säkerhetsföreskrifter” innan enheten installeras.
s “Säkerhetsföreskrifter” innehåller viktig information om sä-
kerhet. Följ dem alltid.
Symboler som används i texten
Varning:
Föreskrifter som användaren måste beakta för att förhindra risk för personskador eller dödsolyckor.
Observera:
Föreskrifter som måste beaktas för att förhindra risk för skador på enheten.
Symboler som används i illustrationerna
: Anger en åtgärd som måste undvikas.
: Anger att viktiga anvisningar måste följas.
: Anger en del som måste jordas.
: Anger att man måste vara försiktig med roterande delar. (Denna symbol
används på huvudenhetens skylt.) <Färg: gul>
: Varning för elektriska stötar (denna symbol används på huvudenhetens
skylt.)
<Färg: gul>
Varning:
Läs skyltarna på huvudenheten noga.
Varning:
• Återförsäljaren eller en behörig tekniker ska installera styrenheten.
- Om användaren installerar den på felaktigt sätt finns det risk för vattenläckage,
elektriska stötar eller brand.
• Använd alltid de kablar som specificeras. Gör anslutningarna ordentligt,
så att externa krafter som påverkar kabeln inte belastar kontaktdonen.
- Otillräcklig anslutning och fästning kan generera värme med risk för brand.
• Förbered för stormvindar och jordbävningar och installera enheten på
den plats som anges.
- Vid felaktig installation finns det risk för att enheten tippar över och orsakar
skador.
• Reparera aldrig enheten. Kontakta återförsäljaren om styreneheten behöver repareras.
- Om enheten repareras på felaktigt sätt finns det risk för elektriska stötar eller
brand.
• Använd alltid skyddsutrustning när du hanterar denna produkt.
CZSVHGPO
EU: Exempelvis handskar, fullständigt armskydd i form av overall och
skyddsglasögon.
- Felaktig hantering medför risk för personskador.
• Ventilera rummet om kylgas läcker ut vid installationen.
- Giftiga gaser bildas om kylgasen kommer i kontakt med lågor.
• Installera kotrollen enligt anvisningarna i denna installationshandbok.
- Om enheten installeras på felaktigt sätt finns det risk för elektriska stötar
eller brand.
• Låt en behörig elektriker utföra allt elarbete enligt gällande elstandarder
och normer och enligt anvisningarna i denna handbok. Använd alltid en
egen krets för utrustningen.
- Om strömkällans kapacitet är otillräcklig, eller om elarbetet utförs på felaktigt
sätt, finns det risk för elektriska stötar och brand.
6.2. Rörledningsarbete på linjär expansionsventil .......................... 53
9. Initialinställning och testkörning ................................................................ 57
• Håll elkomponenterna borta från vatten (tvättvatten m.m.).
- Vatten kan ge upphov till elektriska stötar, brand och rök.
• Installera utomhuskontaktens kontaktkåpa (panel) på ett säkert sätt.
- Om kontaktkåpan (panelen) inte installeras på korrekt sätt kan damm eller
vatten komma in i utomhusenheten med risk för brand eller elektriska stötar.
• Ladda inte luftbehandlingsenheten med annat köldmedium än det som
specificeras på den när den installeras och flyttas till en annan plats.
- Kylcykeln fungerar eventuellt inte som den ska om ett annat köldmedium
eller luft blandas med det ursprungliga köldmediet, och enheten kan skadas.
• Om luftbehandlingsenheten installeras i ett litet rum måste man vidta
åtgärder för att förhindra att köldmediumkoncentrationen överskrider
säkerhetsgränsen, också om köldmedium läcker ut.
- Kontakta återförsäljaren för besked om lämpliga åtgärder för att förhindra att
säkerhetsgränsen överskrids. Om köldmedel skulle läcka ut så att säkerhetsgränsen överskrids, kan risker uppkomma som en följd av syrebrist i rummet.
• Kontakta återförsäljaren eller en behörig tekniker när luftbehandlingsenheten ska flyttas och återinstalleras.
- Om kontrollen installeras på felaktigt sätt finns det risk för elektriska stötar
eller brand.
• Kontrollera att kylgas inte läcker ut efter slutförd installation.
- Ohälsosamma gaser kan bildas om kylgasen läcker ut och exponeras för en
värmefläkt, spis, ugn eller annan värmekälla.
• Ändra inte på enheten eller på skyddsanordningarnas inställningar.
- Om tryckbrytaren, termobrytaren eller någon annan skyddsanordning kort-
sluts och aktiveras med kraft, eller om andra delar än dem som specificeras
av Mitsubishi Electric används, finns det risk för brand eller explosion.
• Kontakta återförsäljaren när produkten ska kasseras.
• Använd inte läckagedetekteringstillsatser.
1.2. Försiktighetsåtgärder för enheter som
har köldmedium av typ R410A
Observera:
• Använd inte befintliga rörledningar för köldmedium.
- Det gamla köldmediet och kyloljan i befintliga rörledningar innehåller en stor
mängd klor som kan få kyloljan i den nya enheten att försämras.
• Använd rör för köldmedium av fosfordeoxiderad koppar av typ C1220
(Cu-DHP) enligt specifikationerna i JIS H3300 “Sömlösa rör av koppar
och kopparlegering”. Se dessutom till att rörledningarnas in- och utvändiga ytor är rena och fria från svavel, oxider, damm/smuts, avnötta par tiklar, oljor, fukt eller andra skadliga föroreningar.
- Föroreningar på insidan av rören för köldmedium kan få restkyloljan att för-
sämras.
• Förvara de rörledningar som ska användas vid installationen inomhus
och ha dess bägge ändar förslutna ända tills alldeles före hårdlödningen.
(Förvara knän och andra leder i en plastpåse.)
- Om damm, smuts eller vatten kommer in i kylcykeln finns det risk för att oljan
försämras och problem med kompressorn kan uppstå.
• Använd esterolja, eterolja eller alkylbensen (en liten mängd) som kylolja
för att bestryka flare- och flänsanslutningarna.
- Kyloljan försämras om den blandas med en större mängd mineralolja.
• Fyll systemet med flytande köldmedium.
- Om köldmedium i gasform används för att täta systemet förändras samman-
sättningen av köldmediet i cylindern och enhetens prestanda kan försämras.
• Använd inte något annat köldmedium än R410A.
- Om ett annat köldmedium (exempelvis R22) används kan kloret i köldmediet
leda till att kyloljan försämras.
• Använd en vakuumpump med en backflödesventil.
- Vakuumpumpsoljan kan strömma tillbaka till kylcykeln så att kyloljan försäm-
ras.
50
Page 51
• Använd inte följande verktyg som används med konventionella köldmedium.
(Mätgrenrör, laddningsslang, gasläckagedetektor, backflödesventil, köldmedieladdningsbas, vakuummätare, köldmedieåtervinningsutrustning.)
- Om det konventionella köldmediet och kylolja blandas i R410A kan köld-
mediet komma att försämras.
- Om vatten blandas i R410A kan kyloljan komma att försämras.
- Eftersom R410A inte innehåller något klor, regerar inte gasläckagedetektorer
för konventionella köldmedium på det.
• Använd inte en påfyllningscylinder.
- Användning av en påfyllningscylinder kan försämra köldmediet.
• Var särskilt försiktig vid hantering av verktygen.
- Om damm, smuts eller vatten kommer in i kylcykeln kan köldmediet försäm-
ras.
1.3. Före installationen
Observera:
• Installera inte enheten där brännbar gas kan läcka ut.
- Om gasen läcker ut och samlar sig runt enheten finns det risk för en explo-
sion.
• Använd inte luftkonditioneraren där livsmedel, växter, precisionsinstrument eller konstverk förvaras, eller där djur uppehåller sig.
- Kvaliteten kan komma att försämras.
• Använd inte luftkonditioneraren i specialmiljöer.
- Olja, ånga, svavelhaltig rök och liknande kan försämra luftkonditionerarens
prestanda i hög grad eller skada dess delar.
• Sörj för tillräcklig ljudisolering när enheten installeras på sjukhus, i
kommunikationsmiljöer eller på liknande platser.
- Växelriktare, privata elgeneratorer, medicinsk utrustning med hög frekvens
och radiokommunikationsutrustning kan få luftkonditioneraren att fungera på
felaktigt sätt eller inte fungera alls. Luftkonditioneraren kan i sin tur påverka
sådan utrustning genom att ge upphov till brus som stör medicinsk behandling eller bildöverföring.
• Installera inte enheten på en struktur som kan ge upphov till läckage.
- Om fuktigheten i rummet överstiger 80 %, eller om avloppsröret är igensatt,
kan kondensat droppa från inomhusenheten. Utför dräneringsarbete samtidigt med utomhusenheten vid behov.
1.4. Före installation (flyttning) – elarbete
Observera:
• Jorda enheten.
- Anslut inte jordledaren till gas- eller vattenledningar, åskledarstänger eller
telefonjordningsledningar. Felaktig jordning medför risk för elektriska stötar.
• Installera nätkabeln så att eventuella dragbelastningar inte belastar kabeln.
- Dragbelastningar kan leda till att kabeln går av och generera värme och ge
upphov till brand.
• Installera en läckagekretsbrytare vid behov.
- Om läckagekretsbrytare inte installeras finns det risk för elektriska stötar.
• Använd elkablar med tillräcklig strömförsörjningskapacitet och rätt data.
- För små kablar kan läcka och ge upphov till brand.
• Använd bara kretsbrytare och säkring med specificerad kapacitet.
- En säkring eller kretsbrytare med större kapacitet, eller en stål- eller koppartråd, kan leda till allmänt fel på enheten eller leda till brand.
• Tvätta inte luftkonditioneringsenheterna.
- Tvättning kan leda till elektriska stötar.
• Var försiktig så att installationsbasen inte skadas efter lång tids användning.
- Om skadan inte åtgärdas kan enheten falla ner och orsaka skador på perso-
ner eller utrustning.
• Var ytterst försiktig vid transport av produkten.
- Bär inte produkten ensam om den väger mer än 20 kg.
- För en del produkter används PP-band för emballeringen. Använd inte PP-
band för transporter. Det är farligt att göra det.
- Ta inte på värmeväxlarens flänsar. Du kan skära dig i fingrarna om du gör
det.
- Fäst lyftdonen i de specificerade punkterna på enhetens bas när utomhus-
enheten transporteras. Stöd dessutom utomhusenheten i fyra punkter så att
den inte kan glida i sidled.
• Ta hand om det använda förpackningsmaterialet på ett säkert sätt.
- Sådant emballagematerial som spikar och andra metall- och trädelar kan
vålla stickskador och andra skador.
- Riv sönder och kasta emballageplastpåsar så att barn inte kan leka med
dem. Det finns risk för kvävning om barn leker med plastpåsar.
1.5. Före testkörningen
Observera:
• Slå på strömmen minst 12 timmar innan körningen inleds.
- Om körningen inleds direkt efter det att huvudströmbrytaren slagits på finns
det risk för allvarliga skador på invändiga delar. Ha strömbrytaren påslagen
hela tiden under användningssäsongen.
• Rör inte omkopplarna med våta händer.
- Att ta på en omkopplare med våta händer medför risk för elektriska stötar.
• Ta inte på rören för köldmedium under och direkt efter användning.
- Under och direkt efter användning är rörledningarna för köldmedium antingen
varma eller kalla, beroende på tillståndet hos det köldmedium som flyter
genom dem, kompressorn och andra delar av kylcykeln. Händerna kan brännas eller bli köldskadade om du tar på rören med köldmedium.
• Kör inte luftkonditioneraren med paneler och skydd borttagna.
- Roterande delar, varma delar och högspänningsdelar medför risk för person-
skador.
• Stäng inte av strömmen omedelbart efter avslutad användning.
- Vänta alltid minst fem minuter innan du slår av strömmen. Annars finns det
risk för vattenläckage och andra problem.
GBDFEISWPGRRUTRCZSVHGPO
2. Tillbehör
Enheten är försedd med följande tillbehör:
[Fig. 2.0.1] (P.2)
NrTillbehör
1Styrenhet111
LEV-sats (EDM804)102
2
LEV-sats (EDM1004)010
3Termistor444
4Klämma (1 i reserv)333
5Isolering (2 i reserv)444
6Buntband (2 i reserv)666
7Installationshandbok111
8Rör555
AH125AH140AH250
Kvantitet
51
Page 52
3. Systemkomponenter
[Fig. 3.0.1] (P.2)
A Kontroller för luftbehandlingsenhet (PAC-AH · M-H)
B Luftbehandlingsenhet (köp separate)
C Styrenhet (köp separat)
D Utomhusenhet
E Värmeväxlare (köp separat)
F Gasledning
G Vätskeledning
H LEV-sats
I Termistor (gasledning)
J Termistor (vätskeledning)
K Termistor (insugningluft)
L Termistor (avloppsluft)
3.1. Val av värmeväxlare (luftbehandlingsenhet)
3.1.1 Komprimeringsstyrka
Det dimensionerade trycket för detta system är 4,15MPa. Komprimeringsstyrkan
GBDFEISWPGRRUTR
för evaporatorn och andra ledningar måste överstiga 12,45MPa (=4,15 × 3).
3.1.2 Kontroll av förorening
Kontrollera föroreningen för att erhålla tillräcklig kvalitet på modellerna som använder köldmedium av typ HFC.
Förorening
Innehåll i restvatten
Innehåll i restolja
Kvarvarande främmande ämne
(inklusive kvarvarande maskinoljeämnen)
Övriga
Innehållet skall vara mindre är [10 mg/l].
Ledningar med lite restolja [0,5 mg/m eller mindre]
skall användas för värmeväxlare.
För långa anslutningsledningar eller ledningar som
har en benägenhet att vara fyllda med stillastående
olja skall innehållet vara mindre än [3 mg/m]. För
övriga ledningar skall [9 mg/m eller mindre] gälla.
Innehållet skall vara mindre är [25 mg/m2].
Inget innehåll av klor får återfinnas i kretsen för
köldmedium.
Innehåll
3.1.3 Specifikationer för värmeväxlaren
Välj värmeväxlare (köp separat) enligt tabellen nedan.
Observera:
Om inte kan det uppstå felaktigheter på utomhusenheten.
125
2500
1900
3550
14,0
11,2
4~5
16,0
12,5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16,0
14,0
5~6
18,0
16,0
Modellnamn
Kapacitet för enhet
Referensluftflöde (m
Minimivolym inuti rören på värmeväxlaren (cm
Maximivolym inuti rören på värme-
Gemensamma delar
växlaren (cm
Maxkapacitet (kW)
Minimikapacitet (kW)
Standardantal för vägar (Värmeväxlare rörstorlek (ø9,52)
Tryckfall för köldmediet i värmeväxlaren
Kylning
Temperatur i LEV-insläpp
Evaporeringstemperatur
SH
Temperatur för evaporatorns utlopp
Temperatur för evaporatorns insugningsluft
Maxkapacitet (kW)
Minimikapacitet (kW)
Kondenseringstemperatur =TC
3
/h)
3
)
3
)
55
50
45
40
TC (˚C)
35
30
25
Yttertemperatur 0 ˚CDB / -2,9 ˚CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
2850
11,2
9,0
4~5
Max. 0,03MPa
25 ˚C
8,5 ˚C
5K
13,5 ˚C
27 ˚CDB/19 ˚CWB
12,5
10,0
Välj TC som uppfyller kondenseringsdesignsvillkor i diagrammet nedan
beroende på storlek på enhet. Ifall
värmeåtervinning används välj TC=
49 ˚C då temperaturen för
värmeväxlarens insug kan komma att
bli 10 ˚C eller mer även om yttertemperaturen är 0 ˚C.
Användbar
200
4000
3000
5700
22,4
16,0
6~10
25,0
18,0
250
5000
3750
7100
28,0
22,4
8~10
31,5
25,0
CZSVHGPO
P100
P125
P140
Uppvärmning
P200
P250
Kapacitet
för enhet
HEX inmatningstemperaturVälj HEX inmatningstemperatur från
SC
Temperatur för kondensatorns utlopp
Temperatur för kondensatorns insugningsluft
800
1000
1120
1600
2000
80
75
70
65
60
55
50
45
HEX inmatningstemperatur (˚C)
40
253035404550
1200
1500
1680
2400
3000
1600
2000
2240
3200
4000
Luftflöde (CMH)
diagrammet nedan beroende på TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB / –2.9 ˚CWB
2000
2500
2800
4000
5000
2400
3000
3360
4800
6000
Observera:
Värmeväxlaren måste användas inom följande temperaturområde.
Temperaturområde för inmatningsluft till luftbehandlingsenheten: 15-24 ˚CWB
(kylning), –10 - +15 ˚CDB (uppvärmning)
52
Page 53
4. Val av plats för installering och installation av styrenhet
• Undvik platser med direct solljus.
• Undvik platser som utsätts för rinnande eller oljedimma.
• Undvik platser där brännbara gaser kan komma att läcka, finnas eller uppstå.
• Undvik installation nära maskiner som utsänder högfrekventa vågor.
• Undvik platser där syrelösningar handhas frekvent.
• Undvik platser där sprej som är svavelbaserat eller andra ofta används.
5. Specifikationer för köldmedierörledning
Undvik daggdroppsbildning genom tillräckliga kondensskydds- och isolerings-
åtgärder på köldmedie- och avloppsledningarna.
Om kommersiellt tillgängliga kylmedelsledningar används måste de förses med
kommersiellt isoleringsmaterial (med en värmebeständighetstemperatur påöver
100 °C och en tjocklek enligt nedan) på såväl vätske- som gasledningar.
Se också till att Linda kommersiellt isoleringsmaterial (med en formad polyetylen
som har en specifik vikt på 0,03 och en tjocklek enligt nedan) på alla ledningar
som passerar igenom rum.
4.1. Kombinera inomhusenheter med
utomhusenheter
Läs installationshandboken för utomhusenheten för information om hur man kombinerar inomhusenheter med utomhusenheter.
4.2. Installera styrenheten
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A StyrenhetB Skruv (köp separat)
Vid montering av styrenheten använd de 4 medföljande skruvarna för montering
av styrenhet och montera den vertikalt.
Varning:
Montera inte styrenheten horisontalt.
1 Välj tjocklek på isoleringsmaterialet på basis av rörledningens tjocklek.
RörledningsstorlekIsoleringsmaterialets tjocklek
6,4 mm till 25,4 mmMer än 10 mm
28,6 mm till 38,1 mmMer än 15 mm
2 Om enheten används allra högst upp i en byggnad, och under förhållanden
med hög temperatur och hög luftfuktighet, så är det nödvändigt att använda
rörledningar och isoleringsmaterial med större diametrar än vad som anges i
tabellen ovan.
3 Följ kundens specifikation om det finns sådana.
GBDFEISWPGRRUTRCZSVHGPO
6. Anslutning av köldmedieledningar
6.1. Arbete med rör för köldmedium
Rörledningsarbetet måste utföras i enlighet med installationshandböcker na för såväl
utomhusenheten som BC-styrenheten (samtidig kylning och uppvärmning, serie
R2).
• Serie R2 är avsedd för system där köldmedierörledningen från en utomhusenhet kommer till BC-styrenheten och förgrenar sig där för att ansluta mellan
inomhusenheter.
• Se handboken för utomhusenheten för information om begränsningar med avseende på rörlängd och tillåten höjdskillnad.
Försiktighetsanvisningar för köldmedierörledningarna
ss
s Använd alltid icke-oxiderande hårdlödmedel för att säkerställa att främ-
ss
mande material eller fukt inte kommer in i rörledningen.
ss
s Stryk på kylmaskinolja över anslutningens sätesyta och dra åt skarven
ss
med en dubbelnyckel.
ss
s Stöd köldmedierörledningen med en metallsträva så att vikten inte be-
ss
lastar inomhusenhetens ändrör. Denna metallsträva skall placeras 50 cm
från inomhusenhetens flänsanslutning.
Varning:
När enheten installeras och flyttas, ska den inte fyllas på med något annat
köldmedium än det som är angivet på enheten.
- Blandning med annat köldmedium, luft eller annat kan leda till fel på kylcykeln
och medför risk för svåra skador.
Observera:
• Använd rör för köldmedium av fosfordeoxiderad koppar av typ C1220
(CU-DHP) enligt specifikationerna i JIS H3300 “Sömlösa rör av koppar
och kopparlegering”. Se dessutom till att rörledningarnas in- och utvändiga ytor är rena och fria från svavel, oxider, damm/smuts, avnötta partiklar, oljor, fukt eller andra skadliga föroreningar.
• Använd aldrig befintliga rör för köldmedium.
- Den stora mängden klor i konventionella köldmedium och kylolja i befintliga
rörledningar försämrar det nya köldmediet.
• Förvara de rörledningar som ska användas vid installationen inomhus
och ha dess bägge ändar förslutna ända tills alldeles före hårdlödningen.
- Om damm, smuts eller vatten kommer in i kylcykeln försämras oljan och det
finns risk för problem med kompressorn.
• Använd kylolja av typ Suniso 4GS eller 3GS (en liten mängd) för att belägga flänsen och anslutningsdelen. (För modeller som använder R22)
• Använd esterolja, eterolja eller alkylbensen (en liten mängd) som kylolja
för att bestryka flare- och flänsanslutningarna. (För modeller som använder R410A eller R407C)
- Det kylmedel som används i enheten är ytterst hygroskopiskt och blandar
sig med vatten och försämrar kyloljan.
6.2. Rörledningsarbete på linjär expansionsventil
Anslut den medföljande LEV-satsen till vätskeledningen på värmeväxlaren (köp
separat).
För Typ250, anslut två LEV-satser.
[Fig. 6.2.1] (P.3)
A Avlägsna locket
[Fig. 6.2.2] (P.3)
A Värmeväxlare (köp separat)B LEV-sats
C HårdlödningD Linjär expansionsventil
E Utomhusenhet
[Fig. 6.2.3] (P.3)
A Värmeväxlare (köp separat)B LEV-sats
C HårdlödningD Linjär expansionsventil
E Utomhusenhet
F Köldmedierörledningsstorlek ø9,52 (köp separat)
G Fördelare (köp separat)
H Köldmedierörledningsstorlek ø9,52 (köp separat)
Observera:
Installera LEV-satsen inuti AHU och håll den borta från regn eller direkt solljus.
Observera:
Installera LEV-satsen med dess motor vänd uppåt.
6.3. Installationsarbete termistor
Observera:
Evaporatorn och termistorn måste vidröra varandra. Toppen på den mest
känsliga delen på termistorn måste vidröra evaporatorn.
[Fig. 6.3.0.1] (P.3)
A Den mest känsliga delen på termistorn
B Maximera kontakten
Observera:
Sätt termistorledningen något neråt för att undvika att vatten samlas på toppen av termistorn.
[Fig. 6.3.0.2] (P.3)
53
Page 54
6.3.1 Termistor för gasledning
Sätt termistorn så nära grenledningen som är placerad närmast
gaslednings(huvud)anslutningen på evaporatorn (köp separat) som det är möjligt.
Vrid anslutningsledningen på termistorn neråt och linda aluminiumtejp (köp separat) runt huvudledningen för att fixera termistorn.
Linda isoleringsmaterial runt den. Dra åt toppen och botten på isoleringsmaterialet
med medföljande buntband. Vik anslutningsledningen på termistorn på botten och
fixera den med isoleringsmaterial och buntband.
[Fig. 6.3.1] (P.4)
A Värmeväxlare (köp separat)B Gasledning
C Termistor (gasledning)D Aluminiumtejp (köp separat)
E IsoleringF Buntband
GBDFEISWPGRRUTR
7. Elledningar
6.3.2 Termistor för vätskeledning
Placera termistorn på den kallaste platsen för att förebygga att evaporatorn fryser.
Vrid anslutningsledningen på termistorn neråt och linda aluminiumtejp (köp separat) runt ledningen för att fixera termistorn.
Linda isoleringsmaterial runt den.
Dra åt toppen och botten på isoleringsmaterialet med medföljande buntband. Vik
anslutningsledningen på termistorn och fixera den med isoleringsmaterial och buntband.
[Fig. 6.3.2] (P.4)
A Värmeväxlare (köp separat)B Gasledning
C Termistor (vätskeledning)D Aluminiumtejp (köp separat)
E IsoleringF Buntband
G Hårrör
6.3.3 Termistor för insugning/avloppsluft
Anslut termistorn där temperaturen på insugning/avloppsluft på luftbehandlingsenheten kan mätas.
[Fig. 6.3.3] (P.4)
A Termistor (insugning/avloppsluft)
B Klämma
C Skruv (köp separat)
D Platta (köp separat)
Försiktighetsåtgärder för elledningar
Varning:
Elarbeten ska alltid utföras av behöriga elektriker i enlighet med gällande
elnormer och tillhandahållna installationshandböcker. Dessutom ska specialkretsar användas. Risk för elektriska stötar eller brand om elkretsen har för
låg kapacitet eller ett installationsfel.
1. Se till att ta ström från en egen grenledning.
2. Installera en läckströmsbrytare i elkretsen.
3. Installera enheten så att styrkretsens kablar (fjärrkontroll, överföringskablar)
inte kommer i direktkontakt med elkabeln utanför enheten.
4. Kontrollera att det inte finns något slack i trådanslutningarna.
5. En del kablar (ström, fjärrkontroll, överföring) uppe i taket kan angripas av
möss. Placera kablarna i så många metallrör som möjligt för att skydda dem.
6. Anslut aldrig elkabeln till anslutningarna för överföringskablarna. Om du gör
det kan kablarna gå sönder.
7. Anslut styrkablarna till inomhusenheten, fjärrkontrollen och utomhusenheten.
8. Placera enheten på marken intill utomhusenheten.
9. Välj styrkablar på basis av de förhållanden som redovisas på sidan
Specifikationer överföringskabel
Överföringskablar
Typ av kabel
Kabeldiameter
Anmärkningar
CZSVHGPO
*1 Ansluts till enkel fjärrkontroll.
Maximal längd på överföringsledningar för centraliserad
styrning och inomhus/utomhus överföringsledningar
(maximal längd via inomhusenheter): 500 m MAX
Den maximala längden för elinstallationen mellan
strömförsörjningsenheten för överföringsledningar (på
överföringsledningen för centraliserad styrning) och
varje utomhusenhet och systemkontroller är 200 m.
Skärmad kabel (2 ledare)
CVVS, CPEVS eller MVVS
Mer än 1,25 mm
Maximal längd: 200 m
2
Observera:
Var noga med att placera enheten på marken intill utomhusenheten. Anslut
inte jordkabeln till en gasledning, vattenledning, åskledarstång eller telefonjordningskabel. Otillräcklig jordning medför risk för elektriska stötar.
Anslutning av ledningar
[Fig. 7.0.1] (P.4)
A Yttre luckaB Inre lucka
C Anslutningsblock TB2D Anslutningsblock TB5
E Anslutningsblock TB15F Anslutningsblock TBX
G Anslutningsblock TB4H Strömförsörjning (208 - 240 V)/Jord
I Till utomhusenhetJ Till fjärrkontroll
K Fjärrsignal (PÅ/AV)L Driftsignal
M FelsignalN Fläktsignal
O AvfrostsignalP Termistor (gasledning)
Q Termistor (vätskeledning)R LEV-sats
S FjärrsignalT Termistor
U ÖverföringV Termistor (insugningsluft)
W Termistor (avloppsluft)
• Strömförsörjningsledarna för apparater ska inte vara under 245 IEC 57 eller
227 IEC 57.
• Luftkonditioneringsinstallationen ska ha en kontaktseparering på minst 3 mm
för varje pol.
Nätsladdimension: över 1,5 mm
[Fig. 7.1.1] (P.5)
A Omkopplare 16 A
B Överströmsskydd 16 A
C Inomhusenhet
D Total driftström under 16 A
E Draglåda
[Välja osäkrad bytare (NF) eller läckströmsbrytare (NV)]
Gör så här för att välja NF eller NV i stället för en kombination av klass B-säkring
med omkopplare:
• För klass B-säkring på 15 A eller 20 A,
NF-modellbenämning (MITSUBISHI): NF30-CS (15 A) (20 A)
NV-modellbenämning (MITSUBISHI): NV30-CA (15 A) (20 A)
Använd en läckströmsbrytare med en känslighet på under 30 mA 0,1 s.
2
Observera:
Använd alltid bara kapacitetsbrytare och säkring med rätt kapacitet. Användning av säkring, tråd eller koppartråd med en för hög kapacitet medför risk
för felfunktion eller brand.
7.2. Ansluta fjärrkontrollkabeln, AHU styren-
het och utomhusöverföringskablarna
(Fjärrkontroll finns som tillbehör.)
En fjärrkontroll krävs för att göra initialinställning. Ingen fjärrkontroll krävs efter
initialinställningen då enheten styrs på plats. Initialinställning kan utföras med MNET fjärrkontroller anslutna till andra inomhusenheter.
• Anslut AHU styrenhet TB5 och utomhusenhet TB3. (Icke polariserad 2-ledare)
“S”:et på AHU styrenhet TB5 är en skärmad ledningsanslutning. För specifika-
tioner för anslutningskablarna hänvisar vi till installationshandboken för
utomhusenheten.
• Installera fjärrkontrollen enligt anvisningarna i den handbok som medföljer den.
• Anslut “1” och “2” på AHU styrenhet TB15 till en MA fjärrkontroll. (Icke polariserad
2-ledare)
• Anslut “M1” och “M2” på AHU styrenhet TB5 till en M-NET fjärrkontroll. (Icke
polariserad 2-ledare)
•
Anslut fjärrkontrollens överföringskabel inom 10 m med en kärnkabel på 0,75
2
mm
. Använd en anslutningskabel på 1,25 mm2 om avståndet är längre än 10 m.
• MA-fjärrkontrollen och M-NET-fjärrkontrollen kan inte användas samtidigt ellerersätta varandra.
Anmärkning:
Se till att ledningarna inte kläms när locket på kopplingsboxen fästes.
Om ledningen kläms kan den gå av.
Observera:
Dra ledningen så att den inte blir för sträckt och hårddragen. Spända ledningar kan gå sönder, överhettas eller brännas.
• Fäst strömförsörjningsledningen vid kontrollboxen med en buffertbussning för
dragkraft. (PG-anslutning eller liknande.) Anslut överföringsledningen till
överföringsanslutningsblocket genom det förberedda hålet i kopplingsboxen
med en vanlig bussning.
• Kontrollera på nytt att det inte finns något slack när ledningsdragningen är klar,
och placera locket på kontrollboxen i omvänd ordning mot borttagningen.
Observera:
Linda strömförsörjningen så att sträckningen ger efter. Annars kan det resultera i bruten anslutning, överhettning eller brand.
7.3. Anslutning av LEV-sats och termistorkablar
7.3.1Anslutning av LEV-sats kablar
Anslut huvudkabeln för den linjära expansionsventilen till styrenheten.
Dra änden av ledningen (ringkabelsko) genom bunten av trådar (LEV-stats) på
botten av styrenheten.
Anslut huvudledningen för den linjära expansionsventilen till kabelfäste med samma
färg.
När huvudledningen är för lång, kapa den i lämplig längd. Bind inte fast den in
boxen.
Anslut nu huvudledningen till kabelfästet med samma färg.
7.3.2 Anslutning av termistorkablar
Dra änden av ledningen genom bunten av trådar (Termistor) på botten av styrenheten.
Anslut termistorn för avloppsluft till T1 och T2 på anslutningsblocket, termistorn på
gassidan till T11 och T12 och termistorn på vätskesidan till T21 och T22, termistorn för insugningsluft till T31 och T32.
När huvudledningen är för lång, kapa den i lämplig längd. Bind inte fast den in
boxen.
Vidta erforderliga åtgärder för att inte göra felanslutningar. Till exempel, sätta fast
en etikett innan isärklippning så att det är uppenbart om ledningen är för inmatningsluft, gassidan eller för vätskesidan.
Observera:
Dra inte termistorkablar tillsammans med strömkablar.
7.4. Anslutning av fjärrsignalledning
Dra ledningarna för driftskommandon (pulsmanövrering) för driftssignal och för
felsignal genom bunten av trådar (fjärrsignal) på botten på styrenheten.
Anslut varje ledning till driftskommandot: A1 och A2 till driftssignal: D1 och D2 till
felsignal: D11 och D12 till fläktsignal: D21 och D22 till avfrostsignal: D31 och D32.
Beskrivning
Drift
Driftsignal
Felsignal
Fläktsignal
Anslutningskrets
■ Specifikationer driftkontakt
A1
A2
■ Använd ett relä när den elektriska kabeln överstiger 10 m.
Strömkälla för
relä
Om felåterställning (avluta drift) och omstart av drift sker upprepade gånger kan det skada kompressorn allvarligt. Installera en
fellampa och kontakta servicefirman eller återförsäljaren när ett
fel uppstår. Installation av fjärrkontroll rekommenderas så att feldetaljer kan kontrolleras.
D21
D22
En fläktkontrollsignal matas ut. Utmatningen är vanligen PÅ under drift men AV under avfrostning.
- Var uppmärksam på feldragna ledningar för växelström över
200 V präglas i PÅ.
- Om vippomkopplaren SW3-4 på manöverbordet är PÅ kommer fläkten drivas även i avfrostning. I detta fall var försiktig
med kall vind från AHU eller för att fuktaren fryser.
-När brytaren SWE på manöverbordet är påslagen är fläkt-
signalen alltid PÅ.
SW1
Maximalt 10 m
A1
A2
Maximalt 10 m
X
SW2
SW1: Driftkommando
(köp separat)
Minimal användbar belastning
5 V likström, 1 mA
X
X: Relä (köp separat)
Minimal användbar belastning 5 V likström, 1 mA
SW2: Driftkommando
(köp separat)
L1: Driftdisplaylampa (köp separat)
Strömkälla för display:
30 V likström 1 A, 100 V/200 V
växelström 1 A
L2: el displaylampa
(köp separat)
Strömkälla för display:
30 V likström 1 A, 100 V/200 V
växelström 1 A
X: Relä (köp separat)
X
208~240 V växelström 1 A
GBDFEISWPGRRUTRCZSVHGPO
55
Page 56
Avfrostsignal
Anmärkning:
• Efter att ha anslutit varje ledning till kontakten, dra åt varje mutter somledningarna går igenom ordentligt.
• Kontrollera att bunten med ledningar inte går av även om de dras i hart.
D31
D32
En avfrostsignal matas ut under avfrostning. Var uppmärksam
på feldragna ledningar för växelström över 200 V präglas i PÅ.
X: Relä (köp separat)
X
208~240 V växelström 1 A
Observera:
• Efter ledningsarbetet är utfört montera innerluckan förs och sedan den
yttre luckan.
• Dra åt skruvarna ordentligt. (Om inte kan det hända att en droppe vatten
tränger in och orsakar felfunktion.)
• Driftsignalkablarna, Felsignalkablarna och Driftkommandokablarna måste
dras med minst 20 cm från alla andra kablar.
• När Driftsignalen, Felsignalen och Fjärrsignalen tas ut, avlägsna pluggen
på insidan av bunten med kablar.
• Linda det medföljande röret runt ledningen i enlighet med storlek och
antal på ledningen.
• Om kabeln kommer från de tätt buntade kablarna, linda isoleringstejp
runt kabeln och för den tjockare.
GBDFEISWPGRRUTR
[Fig. 7.4.1] (P.5)
A Bunt med kablar
B Plugg
C Rör
D Isolertejp
8. Inställning av omkopplare
7.5. Externa in- och utgångsspecifikationer
Observera:
1. Ledningarna ska täckas med ett isoleringsrör med tilläggsisolering.
2. Använd reläer och omkopplare enligt IEC-standarder eller motsvarande.
3. Den elektriska styrkan mellan åtkomliga delar och styrkretsen ska vara
2750 V eller mer.
8.1. Lägga in adresser
(Utför med huvudströmbrytaren i läge AV.)
[Fig. 8.1.1] (P.5)
A AdressbrytareB SW2
• Det finns två typer av vredinställningar tillgängliga. lägga in adresser 1 till 9
och över 10, och lägga in förgreningsnummer.
◆Hur du lägger in adresser
Exempel: Om adressen är “3” – behåll SW12 (för över 10) på “0” och ställ in
SW11 (för 1 till 9) på “3”.
• Alla vredomkopplare är inställda på“0” vid leveransen från fabriken. Dessa
omkopplare kan användas för att lägga in enhetsadresser och förgrenings-
nummer.
• Inomhusenhetens adresser varierar för olika system. Ange dem med hänsyn
till teknisk data.
8.2. Inställning av kapacitet för enhet
Ange kapaciteten för enhet enligt typ av värmeväxlare (köp separat).
Ställ vippbrytaren (SW2) på manöverbordet i enlighet med diagrammet nedan.
1 Termostattillstång för att kontrollera temperaturen på avloppsluft
TH21: Temperatur avloppsluft
TH24: Temperatur insugningsluft
To: F örinställd temperatur på fjärrkontrollen
*Värdet som visas i fetstil i tabellen nedan kan ändras med en vippbrytare.
8.4. Vippbrytarfunktion
1 Ändring av temperaturkontroll för avlopps- eller insugningsluft
Vippbrytare
SW7-2
OFF
ON
Termostatkontroll
Insugning / från
Avlopp
Anmärkningar
—
Initialinställning
<Kylning>
Området för “To”
Termostat OFF
a) eller b) eller c)
Termostat ON
a) & b) & c) & d)
<Uppvärmning>
Området för “To”
Termostat OFF
a) eller b) eller c)
Termostat ON
a) & b) & c) & d)
2 Termostattillstång för att kontrollera temperaturen på insugning/frånluft
TH21: Temperatur Insugnings/Frånluft
TH24: Temperatur insugningsluft
To: F örinställd temperatur på fjärrkontrollen
*Värdet som visas i fetstil i tabellen nedan kan ändras med en vippbrytare.
<Kylning>
Området för “To”
Termostat OFF
a) eller b)
Termostat ON
a) & b) & c)
<Uppvärmning>
Området för “To”
Termostat OFF
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < To
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To – 2 ˚C pågår under 10 minuter.
a) TH24 > To +1 ˚C
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To +1 ˚C
d)
Den passerar från termostat OFF under 3 minuter.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > To
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To + 3 ˚C pågår under 10 minuter.
a) TH24 < To –1 ˚C
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To –1 ˚C
d)
Den passerar från termostat OFF under 3 minuter.
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < 20 ˚C
b) TH21 < To –0.5 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To +0.5 ˚C
c)
Den passerar från termostat OFF under 3 minuter.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To
2 TH21
Detekterad temperatur för termistorn TH21 byts ut mot värdet under genom
vippbrytare på manöverbordet.
Termostattillstånd för TH24Anmärkningar
Termo-OFF
14 ˚C
20 ˚C
Termostattillstånd för TH24Anmärkningar
Termo-OFF
10 ˚C
15 ˚C
Termostattillstånd för TH24Anmärkningar
Termo-OFF
20 ˚C
15 ˚C
Termostattillstånd för TH24Anmärkningar
Termo-OFF
10 ˚C
15 ˚C
Uppvärmning
TH21
TH21+1
TH21+2
TH21+3
Termo-ON
15 ˚C
21 ˚C
Termo-ON
9 ˚C
14 ˚C
Termo-ON
21 ˚C
16 ˚C
Termo-ON
9 ˚C
14 ˚C
Initialinställning
—
—
—
Initialinställning
—
—
Initialinställning
Initialinställning
—
—
Initialinställning
GBDFEISWPGRRUTRCZSVHGPO
9. Initialinställning och testkörning
Efter installationsarbetet som utfördes i enlighet med installationshandboken för
utomhusenhet och efter köldmedierörarbetet för AHU, rörarbetet för dränering,
elektrisk kabeldragning, kabeldragning för AHU kontrollen och brytarinställningar
slå på huvudströmmen minst 12 timmar innan driften startas i enlighet med
installationshandboken för utomhusenhet.
Testkörning, initialinställning
1 Starta fläkten på AHU.
2 Ta bort brytaranslutningen inuti styrenheten.
3 Starta AHU med fjärrkontrollen.
4 Ange driftsläge till läge för kilning och stall temperaturen till 14 °C.
5 Kontrollera att kall luft blåser.
6 Stanna AHU med fjärrkontrollen.
7 Anslut vidanslutningarna som de var.
8 Stäng kontakt A1/A2 (stäng: ON, öppen: OFF)
[Fig. 9.0.1] (P.5)
Anmärkning:
Efter kyldrift under 16 minuter eller mer och när 1
termistorns detekteringstemperatur för vätskeledningar har detekterats under 3 minuter i sträck kommer den linjära expansionsventilen att stängas för
att förebygga frysning. Drifter kommer att återgå till normalt när något av
följande villkor uppfylls.
• När 3 minuter har passerat efter 10
detekteringstemperatur för vätskeledning har detekterats.
• När 6 minuter har passerat efter det att expansionsventilen stängde för
att förhindra frysning.
°C eller mer hos termistorns
°C eller mindre hos
57
Page 58
Page 59
Page 60
This product is designed and intended for use in the residential, commer-
cial and light-industrial environment.
The product at hand is
based on the following
EU regulations:
•Low Voltage Directive 73/23/EEC
•Electromagnetic Compatibility Directive 89/
336/EEC
Please be sure to put the contact address/telephone number on
this manual before handing it to the customer.
WT04996X02
HEAD OFFICE: TOKYO BLDG., 2-7-3, MARUNOUCHI, CHIYODA-KU, TOKYO 100-8310, JAPAN
Printed in Japan
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.