Zum sicheren und ordnungsgemäßen Gebrauch der Klimageräte das Installationshandbuch gründlich durchlesen.
POUR L’INSTALLATEUR
MANUEL D’INSTALLATION
Veuillez lire le manuel d’installation en entier avant d’installer ce climatiseur pour éviter tout accident et vous assurer d’une utilisation correcte.
PARA EL INSTALADOR
MANUAL DE INSTALACIÓN
Para un uso seguro y correcto, lea detalladamente este manual de instalación antes de montar la unidad de aire acondicionado.
PER L’INSTALLATORE
MANUALE DI INSTALLAZIONE
Per un uso sicuro e corretto, leggere attentamente questo manuale di installazione prima di installare il condizionatore d’aria.
PARA O INSTALADOR
D
F
E
I
P
SW
MANUAL DE INSTALAÇÃO
Para segurança e utilização correctas, leia atentamente este manual de instalação antes de instalar a unidade de ar condicionado.
FÖR INSTALLERARE
INSTALLATIONSHANDBOK
Läs den här installationshandboken noga innan luftkonditioneringsenheten installeras, för säker och korrekt användning.
2
[Fig. 2.0.1]
123
456
3
[Fig. 3.0.1]
7
D
8
1 Controller
2 LEV-kit
3 Thermistor
4 Clip
5 Insulation
6 Tie band
7 Installation manual
8 Tube
C
A
E
B
L
K
H
I
J
F
G
A Air handling unit controller (PAC-AH · M-H)
B Air handling unit (field supply)
C Controller (field supply)
D Outdoor unit
E Heat exchanger (field supply)
F Gas pipe
G Liquid pipe
H LEV-kit
I Thermistor (gas pipe)
J Thermistor (liquid pipe)
K Thermistor (suction air)
L Thermistor (discharge air)
2
4
[Fig. 4.2.1]
B
A Controller
B Screw (field supply)
6
[Fig. 6.2.1]
A
A Remove the cap
A
410
260
[Fig. 6.2.2]
A
B
D
C
C
Type 63 - 140
A Heat exchanger (field supply)
B LEV-kit
C Brazing
D Linear expansion valve
E Outdoor unit
E
[Fig. 6.2.3]
[Fig. 6.3.0.1]
B
H
A
D
C
FF
C
G
B
Type 250
A
A Most sensitive point of the
thermistor
B
B Maximize the contact
G
E
H
[Fig. 6.3.0.2]
A Heat exchanger (field supply)
B LEV-kit
C Brazing
D Linear expansion valve
E Outdoor unit
F Refrigerant pipe size ø9.52 (field supply)
G Distributor (field supply)
H Refrigerant pipe size ø9.52 (field supply)
3
6
[Fig. 6.3.2]
[Fig. 6.3.1]
A
B
D
E
C
F
A Heat exchanger (field supply)
B Gas pipe
C Thermistor (gas pipe)
D Aluminum tape (field supply)
E Insulation
F Tie band
A
B
G
[Fig. 6.3.3]
7
[Fig. 7.0.1]
D
C
C
B
E
F
D
A Heat exchanger (field supply)
B Gas pipe
C Thermistor (liquid pipe)
D Aluminum tape (field supply)
E Insulation
F Tie band
G Capillary tube
A
B
A
C
A Thermistor (suction/discharge air)
B Clip
C Screw (field supply)
D Plate (field supply)
A
A Outer cover
B
CN31
SW3
SW1
CN20
CN21
CN29
CN22
CN30
CN32
G
CN2M
SW2
SW4
CN3T
SW7
F
T31
A2
v
K
T32
A1
T21
P
T22
T11
Q
T12
D2
L
T1
D1
W
T2
D12
M
White
D11
Yellow
R
Green
Black
D22
N
Red
C
D21
D32
D31
Brown
O
M1
IH
2
1
E
J
M2
S
D
B Inner cover
C Terminal block TB2
D Terminal block TB5
E Terminal block TB15
F Terminal block TBX
G Terminal block TB4
H Power supply (208 - 240 V)/Ear th
I To outdoor unit
J To remote controller
K Distant signal (ON/OFF)
L Operation signal
M Error signal
N Fan signal
O Defrost signal
P Thermistor (gas pipe)
Q Thermistor (liquid pipe)
R LEV-kit
S Distant signal
T Thermistor
U Transmission
V Thermistor (suction air)
W Thermistor (discharge air)
UTRSH
4
7
[Fig. 7.1.1]
AB D
[Fig. 7.2.1][Fig. 7.2.2]
B
M1M22121
TB3
SM1M2SM1M2
TB5TB15 TB5TB15
[Fig. 7.2.3][Fig. 7.2.4]
2
1
DC10~13 V
B
AB
12
E
CCC
AA
TB3
CC
A
M1M2
B
A Switch 16 AB Overcurrent protection 16 A
C Indoor unitD Total operating current be less than 16 A
E Pull box
6. Anschließen von Kältemittelrohren ............................................................. 9
6.1. Verrohrung der Kältemittelleitung .............................................. 9
1. Sicherheitsvorkehrungen
1.1. Vor Installations- und Elektroarbeiten
DDFEINLPGRRUTR
s Vor dem Einbau der Anlage vergewissern, daß Sie alle Infor-
mationen über “Sicherheitsvorkehrungen” gelesen haben.
s Die “Sicherheitsvorkehrungen” enthalten sehr wichtige
Sicherheitsgesichtspunkte. Sie sollten sie unbedingt befolgen.
Im Text verwendete Symbole
Warnung:
Beschreibt Vorkehrungen, die beachtet werden sollten, um den Benutzer vor
der Gefahr von Verletzungen oder tödlicher Unfälle zu bewahren.
Vorsicht:
Beschreibt Vorkehrungen, die beachtet werden sollten, um die Anlage vor
Schäden zu bewahren.
Innerhalb der Abbildungen verwendete Symbole
: Verweist auf eine Handlung, die unterbleiben muß.
: Verweist auf wichtige Anweisungen, die befolgt werden müssen.
: Verweist auf ein Teil, das geerdet werden muß.
: Zeigt an, daß bei rotierenden Teilen Vorsichtgeboten ist. (Dieses Symbol
findet sich als Aufkleber auf der Hauptanlage.) <Farbe: Gelb>
: Gefahr von elektrischem Schlag. (Dieses Symbol findet sich als Aufkleber
auf der Hauptanlage.)
<Farbe: Gelb>
Warnung:
Die auf der Hauptanlage angebrachten Aufkleber sorgfältig lesen.
Warnung:
• Bitten Sie Ihren Fachhändler oder einen geprüften Fachtechniker, die Installation des Steuerteils vorzunehmen.
- Unsachgemäße Installation durch den Benutzer kann Wasseraustritt, Strom-
schläge oder Brände verursachen.
• Zur Verdrahtung die angegebenen Kabel verwenden. Die Anschlüsse so
sichern, daß Zugspannung von außen nicht auf die Klemmen wirken kann.
- Falscher Anschluß und falsche Befestigung führen zu Wärmebildung und
verursachen Brände.
• Vorkehrungen gegen Stürme, starke Luftströme und Erdbeben treffen
und die Anlage an einem Ort aufstellen, der die beschriebenen Bedingungen erfüllt.
CZSVHGPO
- Durch unsachgemäße Installation kann die Anlage herunterfallen und Ver-
letzungen verursachen.
• Die Anlage niemals selbst reparieren. Wenn das Steuerteil repariert werden muß, wenden Sie bitte sich an den Fachhändler.
- Unsachgemäße Reparatur kann zu Wasseraustritt, Stromschlägen oder Brän-
den führen.
• Beim Umgang mit diesem Produkt immer Schutzausrüstungen tragen.
Z.B: Handschuhe, vollen Armschutz wie einen Overall und eine Schutzbrille.
- Unsachgemäße Handhabung kann zu Verletzungen führen.
• Wenn Kältemittelgas während der Installationsarbeiten austritt, den Raum
gründlich lüften.
- Wenn das Kältemittelgas auf offenes Feuer trifft, wird giftiges Gas freige-
9. Anfangseinstellung und Probelauf ............................................................ 14
• Das Steuerteil gemäß Anweisungen in diesem Installationshandbuch installieren.
- Unsachgemäße Installation kann zu Wasseraustritt, Stromschlägen oder
Bränden führen.
• Elektroarbeiten durch einen zugelassenen Fachelektriker in Übereinstimmung mit dem “Electric Facility Engineering Standard” - (Technische
Normen für Elektroeinrichtungen), den “Interior Wire Regulations” - (Vorschriften zur Innenverdrahtung) und den in diesem Handbuch gegebenen Anweisungen vornehmen. Anlage auch immer an einen gesonderten Stromkreis anschließen.
- Wenn die Leistung der Stromquelle ungenügend ist oder die Elektroarbeiten
unsachgemäß ausgeführt wurden, kann dies zu Stromschlägen und zu Bränden führen.
• Halten Sie die elektrischen Teile fern von Wasser (Waschwasser usw.).
- Kontakt mit Wasser kann elektrischen Schlag, Feuer oder Rauch verursa-
chen.
• Die Abdeckung der Elektroanschlüsse der Außenanlage (Abdeckplatte)
fest anbringen.
- Wenn die Abdeckung der Elektroanschlüsse (Abdeckplatte) nicht sachge-
mäß angebracht wurde, kann Staub oder Wasser in die Außenanlage eindringen und Brände oder Stromschläge verursachen.
• Füllen Sie das Luftaufbereitungsaggregat bei Installation und Verbringung
an einen anderen Ort nicht mit einem anderen Kältemittel als dem auf
der Anlage angegebenen.
- Wenn das ursprüngliche Kältemittel mit einem anderen Kältemittel oder mit
Luft vermischt wird, kann dies zu Fehlfunktionen des Kältemittelkreislaufs
führen und die Anlage beschädigt werden.
• Wenn das Luftaufbereitungsaggregat in einem kleinen Raum installiert
wird, müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Kältemittelkonzentration auch bei austretendem Kältemittel nicht zu stark ansteigt.
- Befragen Sie einen Fachhändler bezüglich geeigneter Maßnahmen zur Ver-
hinderung des Überschreitens des Grenzwertes. Sollte durch Austreten von
Kältemittel das Überschreiten des Grenzwertes erfolgen, besteht wegen
möglichem Sauerstoffmangel im Raum Gesundheitsgefahr.
• Beim Verbringen des Luftaufbereitungsaggregats an einen anderen Ort
einen Fachhändler oder einen geprüften Techniker zur Neuaufstellung
hinzuziehen.
- Unsachgemäße Installation des Steuerteils kann zu Wasseraustritt, Strom-
schlägen oder Bränden führen.
• Nach Abschluß der Installationsarbeiten sicherstellen, daß kein
Kältemittelgas austritt.
- Wenn Kältemittelgas austritt und mit einem Heizgebläse, einem Ofen oder
sonstigen Wärmequellen in Berührung kommt, kann giftiges Gas erzeugt
werden.
• Die Einstellungen der Schutzvorrichtungen nicht neu einrichten oder ändern.
- Wenn Druckschalter, Thermoschalter oder eine andere Schutzvorrichtung
kurzgeschlossen oder mit Gewalt betätigt wird oder wenn andere als die von
Mitsubishi Electric angegebenen Teile verwendet werden, besteht Brandoder Explosionsgefahr.
• Wenden Sie sich für die Entsorgung dieses Geräts an lhren Händler.
- Das alte Kältemittel und das Kältemaschinenöl in der vorhandenen Rohrlei-
tung enthalten große Mengen Chlor, was zur Qualitätsminderung des
Kältemaschinenöls der neuen Anlage führen kann.
• Kältemittelrohrleitungen aus phosphor-deoxidiertem Kupfer C1220 (CuDHP) gemäß Angaben in JIS H3300 “Nahtlose Rohrleitungen und Rohre
aus Kupfer und Kupferlegierung” verwenden. Außerdem vergewissern,
daß die Innen- und Außenflächen der Rohrleitungen sauber und frei von
gefährlichem Kupfer, Oxiden, Staub/Schmutz, Metallbearbeitungsrückständen, Ölen, Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen sind.
- Verunreinigungen auf der Innenseite der Kältemittelrohrleitungen können dazu
führen, daß das Kältemittelrestöl verdirbt.
• Die zu verwendende Rohrleitung während der Installation in einem geschlossenen Raum aufbewahren und beide Enden der Rohrleitung bis
unmittelbar vor dem Hartlöten abgedichtet lassen. (Krümmer und andere
Rohrverbinder in einem Kunststoffbeutel aufbewahren.)
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt, kann
dies zu einer Qualitätsminderung des Öls und zu Kompressorstörungen führen.
• Zum Beschichten der Konus- und Flanschanschlüsse Esteröl/Ätheröl oder
Alkylbenzol (kleine Menge) als Kältemaschinenöl verwenden.
- Das Kältemaschinenöl zersetzt sich, wenn es mit größeren Mengen Mine-
ralöl vermischt wird.
• Zur Füllung des Systems flüssiges Kältemittel verwenden.
- Wenn Kältemittelgas zur Füllung des Systems verwendet wird, ändert sich
die Zusammensetzung des Kältemittels im Zylinder, so daß die Leistung
abfallen kann.
• Verwenden Sie kein anderes Kältemittel als R410A.
- Bei Verwendung eines anderen Kältemittels (R22 etc.) kann das Chlor zur
Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls führen.
• Eine Vakuumpumpe mit einem Reverse Flow(Gegenstrom)-Rückschlagventil verwenden.
- Das Öl der Vakuumpumpe fließt in den Kältemittelkreislauf zurück und führt
zur Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls.
• Folgende Vorrichtungen, die bei herkömmlichen Kältemitteln verwendet
werden, nicht einsetzen.
(Meßrohrleitung, Füllschlauch, Gasaustrittsdetektor, Reverse
Flow(Gegenstrom)- Rückschlagventil, Kältemittelfüllständer, Vakuummeßgerät, Kältemittelaufbereitungseinrichtungen)
- Wenn ein herkömmliches Kältemittel und Kältemaschinenöl mit R410A ver-
mischt werden, kann dies zur Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls
führen.
- Wenn R410A mit Wasser vermischt wird, kann dies zur Qualitätsminderung
des Kältemaschinenöls führen.
- Da R410A kein Chlor enthält, reagieren Gasaustrittssuchgeräte für herkömm-
liche Kältemittel nicht darauf..
• Keinen Füllzylinder verwenden.
- Bei Verwendung eines Füllzylinders kann das Kältemittel verderben.
• Beim Einsatz der Handhabungsvorrichtungen besondere Sorgfalt walten lassen.
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt, kann
dies zur Qualitätsminderung des Kältemittels führen.
1.4. Vor dem Einbau (der Ortsveränderung)
- Elektroarbeiten
Vorsicht:
• Erdung der Anlage.
- Die Erdungsleitung nicht an Gas- oder Wasserrohre, Blitzableiter oder an
die Erdleitungen von Telefonen anschließen. Unsachgemäße Erdung kann
zu Stromschlägen führen.
• Netzstromleitungen so anbringen, daß keine Zugspannung auf die Kabel
ausgeübt wird.
- Zugspannung Kabelbruch, Wärmebildung und Brände verursachen.
• Einen Fehlerstromschutzschalter wie vorgesehen anbringen.
- Wenn kein Fehlerstromschutzschalter angebracht wird, können Stromschlä-
ge verursacht werden.
• Netzstromkabel mit ausreichender Stromstärke und Nennwertauslegung
verwenden.
- Zu kleine Kabel können Fehlstrom verursachen, Wärme erzeugen und Brand
ausbrechen lassen.
• Nur Stromunterbrecher und Sicherungen der angegebenen Leistung verwenden.
- Eine Sicherung oder ein Stromunterbrecher von größerer Stärke oder Stahl-
oder Kupferdraht können zum Ausfall der Anlage oder zum Ausbruch von
Bränden führen.
• Klimageräte nicht waschen.
- Waschen der Anlage kann Stromschläge verursachen.
• Sorgfältig darauf achten, daß die Installationsplatte durch langen Gebrauch nicht beschädigt wird.
- Wenn der Schaden nicht behoben wird, kann die Anlage herunterfallen und
Personenschäden oder Sachschäden hervorrufen.
• Beim Transport der Anlage sehr sorgfältig vorgehen.
- Wenn der Gegenstand mehr als 20 kg wiegt, nicht nur eine Person zum
Tragen einsetzen.
- Bei einigen Produkten werden PP-Bänder zur Verschnürung eingesetzt. Ver-
wenden Sie keine PP-Bänder zum Transport. Dies ist gefährlich.
- Nicht die Wärmetauscherrippen berühren. Man kann sich dadurch die Fin-
ger verletzen.
- Beim Transport der Außenanlage diese an den angegebenen Stellen der
Grundplatte der Anlage aufhängen. Auch die Außenanlage an vier Punkten
unterstützen, damit sie nicht zur Seite wegrutschen kann.
• Verpackungsmaterial sicher entsorgen.
- Verpackungsmaterial, wie Nägel und andere Metall- oder Holzteile, können
Stichwunden oder sonstige Verletzungen verursachen.
- Kunststoffbeutel zerreißen und entsorgen, damit Kinder nicht mit ihnen spie-
len. Wenn Kinder mit Kunstoffbeutel spielen, die nicht zerrissen wurden, besteht Erstickungsgefahr.
1.5. Vor dem Probelauf
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
1.3. Vor der Aufstellung
Vorsicht:
• Anlage nicht an Orten installieren, wo brennbares Gas austreten kann.
- Wenn Gas austritt und sich um die Anlage herum ansammelt, kann dies zu
einer Explosion führen.
• Anlage nicht an Orten verwenden, wo sich Lebensmittel, Tiere, Pflanzen,
Präzisionswerkzeuge oder Kunstgegenstände befinden.
- Die Qualität von Lebensmitteln etc. kann beeinträchtigt werden.
• Anlage nicht unter besonderen Umfeldbedingungen einsetzen.
- Dichter Öldampf, Dampf oder schwefelhaltiger Rauch können die Leistung
der Klimageräte erheblich beeinträchtigen oder Teile der Anlage beschädigen.
• Bei Installation der Anlage in einem Krankenhaus, einer Rundfunkstation oder an ähnlichen Orten für ausreichend Lärmschutz sorgen.
- Der Betrieb der Anlage kann gestört oder unterbrochen werden, wenn sie
durch Aufnahmegeräte, private Stromerzeugungseinrichtungen, medizinische
Hochfrequenzgeräte oder Rundfunkeinrichtungen beeinflußt wird. Umgekehrt
kann der Betrieb der Anlage die Funktion dieser Geräte und Einrichtungen
beeinträchtigen und Lärm erzeugen, der ärztliche Behandlungen stört oder
Bildübertragungen beeinträchtigt.
• Die Anlage nicht auf Baueinrichtungen installieren, die Wasseraustritt
verursachen können.
- Wenn die Luftfeuchtigkeit 80 % übersteigt oder wenn die Abwasserleitung
verstopft ist, kann Kondenswasser aus der Innenanlage tropfen. Daher die
vorgesehene Sammelabwasserleitung der Außenanlage einrichten.
Vorsicht:
• Strom mindestens 12 Stunden vor Betriebsbeginn einschalten.
- Betriebsbeginn unmittelbar nach Einschalten des Netzschalters kann zu
schwerwiegenden Schäden der Innenteile führen Während der Saison Netzschalter eingeschaltet lassen.
• Schalter nicht mit nassen Fingern berühren.
- Berühren eines Schalters mit nassen Fingern kann einen Stromschlag verursachen.
• Kältemittelrohrleitung nicht während oder unmittelbar nach Betrieb berühren.
- Während und unmittelbar nach Betrieb sind die Kältemittelrohrleitungen, je
nach Durchfluß des Kältemittels durch die Kältemittelrohrleitung, den Kompressor und andere Teile des Kältemittelkreislaufs, manchmal heiß und
manchmal kalt. Sie können sich die Hände verbrennen oder Frostverletzungen
erleiden, wenn Sie die Kältemittelrohrleitung berühren.
• Klimageräte nicht bei abgenommenen Verkleidungen und Schutzabdeckungen betreiben.
- Drehende, heiße oder unter Hochspannung stehende Teile können Verlet-
zungen verursachen.
• Netzstrom nicht unmittelbar nach Betriebsbeendigung ausschalten.
- Vor Ausschalten des Netzstroms immer mindestens 5 Minuten warten. An-
derenfalls kann es zu Wasseraustritt oder sonstigen Störungen kommen.
7
2. Zubehör
Die Anlage ist mit den folgenden Zubehörteilen ausgestattet:
A Luftaufbereitungsaggregat-Steuereinheit (PAC-AH · M-H)
B Luftaufbereitungsaggregat (lokal beizustellen)
C Steuerteil (lokal beizustellen)
D Außenaggregat
E Wärmetauscher (lokal beizustellen)
F Gasrohr
G Flüssigkeitsrohr
H LEV-Kit
I Thermistor (Gasrohr)
J Thermistor (Flüssigkeitsrohr)
K Thermistor (Ansaugluft)
L Thermistor (Auslaßluft)
3.1. Auswahl des Wärmetauschers (Luftaufbereitungsaggregat)
3.1.1 Kompressionskraft
Der Designdruck dieses Systems ist 4,15 MPa. Die Kompressionskraft von Verdampfer und anderen Leitungen muss 12,45 MPa (=4,15 × 3) überschreiten.
3.1.2 Verschmutzungskontrolle
Begrenzen Sie die Verschmutzung, um die richtige Funktion der HFC-Kältemittel
verwendenden Modelle zu gewährleisten.
Verschmutzung
Restwassergehalt
Restölgehalt
Restfremdstoffe
(einschließlich Restmaschinenölgehalt)
Andere
Der Inhalt soll weniger als [10 mg/lit.] betragen.
Die niedrige Restölrohr [0,5 mg/m oder weniger]
soll für die Wärmetauscher verwendet werden.
Für lange Rohrleitungen oder an Leitungen, in
denen sich stagnierendes Öl sammelt, soll der
Inhalt weniger als [3 mg/m] betragen. Bei anderen
Rohrleitungen gilt [9 mg/m oder weniger].
Der Inhalt soll weniger als [25 mg/m
Es darf sich kein Chlor im Inneren der Kältemittelleitungen befinden.
Inhalt
2
] betragen.
3.1.3 Technische Daten des Wärmetauschers
Wählen Sie den Wärmetauscher (lokal beizustellen) entsprechend der folgenden
Tabelle.
Vorsicht:
Wenn das nicht geschieht, kann Fehlfunktion der Außenanlage verursacht
werden.
125
2500
1900
3550
14,0
11,2
4~5
16,0
12,5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16,0
14,0
5~6
18,0
16,0
200
4000
3000
5700
22,4
16,0
6~10
25,0
18,0
250
5000
3750
7100
28,0
22,4
8~10
31,5
25,0
Modellbezeichnung
Einheit-Kapazität
Bezungsluftstromrate (m
Min. Volumen in Wärmetauscherrohr
3
(cm
)
Max. Volumen in Wärmetauscher-
Gemeinsamer Teil
Kühlung
Heizen
3
rohr (cm
)
Max. Kapazität (kW)
Min. Kapazität (kW)
Standardanzahl von Pfaden
(Wärmetauscherrohrgröße (ø9,52))
Druckabfall von Kältemittel im Wärmetauscher
LEV-Einlaßtemperatur
Verdampfungstemperatur
SH
Verdampferauslaßtemperatur
Verdampfer-Ansauglufttemperatur
Max. Kapazität (kW)
Min. Kapazität (kW)
Kondensationstemperatur =TC
55
50
45
40
TC (˚C)
35
30
25
3
/h)
Außentemperatur 0 ˚CDB / -2,9 ˚CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
2850
11,2
9,0
4~5
Max. 0,03 MPa
25 ˚C
8,5 ˚C
5K
13,5 ˚C
27 ˚CDB / 19 ˚CWB
12,5
10,0
Wählen Sie TC entsprechend der
Kondensatordesignbedingung aus der
Tabelle unten entsprechend der Anlagengröße. Bei Verwendung von Wärmewiedergewinnung wählen Sie TC= 49 ˚C,
da die Ansaugtemperatur des Wärmetauschers 10 ˚C oder mehr werden kann,
wenn die Außentemperatur 0 ˚C ist.
Wählen Sie HEX-Einlaßtemperatur aus
der Tabelle unten entsprechend TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB / –2,9 ˚CWB
Vorsicht:
Der Wärmetauscher muß innerhalb des folgenden Temperaturbereichs verwendet werden.
Einlaßlufttemperatur des Luftaufbereitungsaggregats: 15-24 ˚CWB (Kühlen),
–10 - +15 ˚CDB (Heizen)
4. Einen Aufstellort wählen und das Steuerteil installieren
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
• Orte im direkten Sonnenlicht vermeiden.
• Orte mit Dampf oder Öldämpfen vermeiden.
• Nicht an einem Ort aufstellen, wo brennbares Gas austreten, verbleiben oder
erzeugt werden kann.
• Aufstellung in der Nähe von Maschinen vermeiden, die Hochfrequenzwellen
ausgeben.
• Orte vermeiden, wo säurehaltige Lösungen gehandhabt werden.
• Orte vermeiden, wo schwefelbasierte oder andere Sprays verwendet werden.
5. Kälterohr-Spezifikationen
Um Tropfenbildung zu vermeiden, die Kältemittel- und Kondensatablaufleitung
ausreichend gegen Schwitzwasserbildung sichern und mit Isoliermaterial ausstatten.
Bei Einsatz von handelsüblichen Kältemittelrohren dafür sorgen, daß handelsübli-
ches Isoliermaterial (mit einer Hitzebeständigkeit von mehr als 100 °C und der
nachstehend angegebenen Stärke) sowohl um die Flüssigkeits- als auch um die
Gasrohre gewickelt wird.
Auch dafür sorgen, daß handelsübliches Isoliermaterial (mit einem spezifischen
Gewicht für Schaumpolyäthylen von 0,03 und der nachstehend angegebenen Stär-
ke) um alle Rohre, die durch Räume verlaufen, gewickelt wird.
4.1. Kombination von Innenanlagen mit Außenanlagen
Zum Verbinden der Innenanlagen mit Außenanlagen im Montagehandbuch der
Außenanlagen nachschlagen.
4.2. Installation des Steuerteils
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A SteuerteilB Schraube (lokal beizustellen)
Bei Anbringung des Steuerteils 4 mitgelieferte Steuerteil-Montageschrauben verwenden und senkrecht anbringen.
Warnung:
Nicht das horizontal gelegte Steuerteil montieren.
1 Auswahl der Stärke des Isoliermaterials nach Rohrgrößen.
RohrgrößeStärke des Isoliermaterials
6,4 mm bis 25,4 mmMehr als 10 mm
28,6 mm bis 38,1 mmMehr als 15 mm
2 Wenn die Anlage im obersten Stockwerk eines Gebäudes und unter Umge-
bungsbedingungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit eingesetzt wird, ist es notwendig, Rohrgrößen und Isoliermaterialstärken zu verwenden, die über den in der Tabelle angegebenen liegen.
3 Wenn technische Angaben seitens des Kunden vorliegen, diese einfach befol-
gen.
6. Anschließen von Kältemittelrohren
6.1. Verrohrung der Kältemittelleitung
Die Verrohrung muß gemäß den Anweisungen im Aufstellhandbuch sowohl der
Außenanlage als auch der BC-Steuerung (Baureihe R2 für gleichzeitiges Kühlen
und Heizen) erfolgen.
• Die Baureihe R2 ist für den Betrieb in einem System ausgelegt, bei dem die
Kältemittelrohrleitung von einer Außenanlage durch eine BC-Steuerung übernommen und von dieser zum Anschluß an Innenanlagen abgezweigt wird.
• Angaben über weitere Bedingungen bezüglich Rohrlänge und zulässiger
Höhendifferenz finden sich im Handbuch der Außenanlage.
Vorsichtsmaßregeln bei Kältemittelrohrleitungen
ss
s Dafür sorgen, daß zum Hartlöten nichtoxidierende Hartlötverfahren an-
ss
gewendet werden, um zu gewährleisten, daß keine Fremdstoffe oder
Feuchtigkeit in die Rohrleitung eindringen.
ss
s Kältemaschinenöl auf die Oberfläche des Sitzes der konischen Verbin-
ss
dung auftragen und den Anschluß mit einem Doppelschraubenschlüssel
fest anziehen.
ss
s Eine Metallklammer (Rohrschelle) zum Halten des Kältemittelrohrs an-
ss
bringen, damit die Last auf das Endrohr der Innenanlage verlegt wird.
Diese Metallklammer (Rohrschelle) soll 50 cm vom Konusanschluß der
Innenanlage entfernt angebracht werden.
Warnung:
Beim Installieren und Verlegen der Anlage kein anderes Kältemittel als das
auf der Anlage angegebene Kältemittel einfüllen.
- Vermischung mit einem anderen Kältemittel, mit Luft etc. kann zu Fehlfunktionen des Kältemittelkreislaufs und zu schweren Schäden an der Anlage führen.
Vorsicht:
• Kältemittelrohrleitungen aus phosphor-deoxidiertem Kupfer C1220 (CU-
DHP) gemäß Angaben in JIS H3300 “Nahtlose Rohrleitungen und Rohre
aus Kupfer und Kupferlegierung” verwenden. Außerdem vergewissern,
daß die Innen- und Außenflächen der Rohrleitungen sauber und frei von
gefährlichem Kupfer, Oxiden, Staub/Schmutz, Metallbearbeitungsrückständen, Ölen, Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen sind.
- Die große Menge Chlor in herkömmlichen Kältemitteln und Kältemaschinenöl
in der vorhandenen Rohrleitung führt zu einer Qualitätsminderung des neu-
en Kältemittels.
• Die zu verwendende Rohrleitung während der Installation in einem geschlossenen Raum aufbewahren und beide Enden der Rohrleitung bis
unmittelbar vor dem Hartlöten abgedichtet lassen.
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangen,
wird die Qualität des Öls gemindert, was zum Ausfall des Kompressors füh-
ren kann.
• Die aufgeweiteten Teile und den Flanschanschluß mit Kältemaschinenöl
des Typs Suniso 4GS oder 3GS (kleine Menge) bestreichen. (Für Modelle,
die R22 verwenden)
• Zum Beschichten der Konus- und Flanschanschlüsse Esteröl/Ätheröl oder
Alkylbenzol (kleine Menge) als Kältemaschinenöl verwenden. (Für Modelle, die R410A oder R407C verwenden)
- Das in der Anlage verwendete Kältemittel ist stark hygroskopisch, vermischt
sich mit Wasser und mindert die Qualität des Kältemaschinenöls.
6.2. Längenausdehnungsventil-Rohr-
arbeiten
Den mitgelieferten LEV-Kit am Kältemittelrohr des Wärmetauschers (lokal beizustellen) anbringen.
DDFEINLPGRRUTR
Für Typ 250 zwei LEV-Kits anschließen.
[Fig. 6.2.1] (P.3)
A Die Kappe entfernen
[Fig. 6.2.2] (P.3)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B LEV-Kit
C HartlötenD Längenausdehnungsventil (LEV)
E Außenaggregat
[Fig. 6.2.3] (P.3)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B LEV-Kit
C HartlötenD Längenausdehnungsventil (LEV)
E Außenaggregat
F Kältemittelrohrgröße ø9,52 (lokal beizustellen)
G Verteiler (lokal beizustellen)
H Kältemittelrohrgröße ø9,52 (lokal beizustellen)
Vorsicht:
Den LEV-Kit im AHU einbauen und vor Regen und direktem Sonnenlicht schützen.
Vorsicht:
Den LEV-Kit mit dem Motor nach oben weisend einbauen.
6.3. Thermistor-Einstellarbeit
Vorsicht:
Der Verdampfer und der Thermistor dürfen sich nicht gegenseitig berühren.
Die Oberseite des empfindlichsten Teils des Thermistor muß den Verdampfer
berühren.
[Fig. 6.3.0.1] (P.3)
A Empfindlichster Punkt des Thermistors
B Den Kontakt maximieren
Vorsicht:
Den Thermistordraht leicht nach unten legen, um Wasseransammlung auf
dem Thermistor zu vermeiden.
[Fig. 6.3.0.2] (P.3)
6.3.1 Thermistor für Gasrohr
Den Thermistor so nahe wie möglich am Abzweigrohr anbringen, das der Gasrohrverbindung (Kopf) am Verdampfer (lokal beizustellen) am nächsten liegt.
Den Leitungsdraht des Thermistors nach unten weisen, und das Aluminiumband
(lokal beizustellen) zum Befestigen des Thermistors um das Kopfteil wickeln.
Das Isolationsmaterial darüber wickeln. Die Ober- und Unterseite des Isolationsmaterials mit dem mitgelieferten Kabelbinder festziehen. Den Leitungsdraht des
Thermistors an der Unterseite falten und das Isolationsmaterial mit dem Kabelbinder festziehen.
[Fig. 6.3.1] (P.4)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B Gasrohr
C Thermistor (Gasrohr)
D Aluminumklebeband (lokal beizustellen)
E IsolierungF Kabelbinder
6.3.2 Thermistor für Flüssigkeitsrohr
Den Thermistor in der kältesten Position anbringen, um Einfrieren des Verdampfers zu vermeiden.
Den Leitungsdraht des Thermistors nach unten weisen, und das Aluminiumband
(lokal beizustellen) zum Befestigen des Thermistors um das Rohr wickeln.
Das Isolationsmaterial darüber wickeln.
Die Ober- und Unterseite des Isolationsmaterials mit dem mitgelieferten Kabelbinder festziehen. Den Leitungsdraht des Thermistors falten und das Isolationsmaterial mit dem Kabelbinder festziehen.
[Fig. 6.3.2] (P.4)
A Wärmetauscher (lokal beizustellen) B Gasrohr
C Thermistor (Flüssigkeitsrohr)
D Aluminumklebeband (lokal beizustellen)
E IsolierungF Kabelbinder
G Kapillarrohr
6.3.3 Thermistor für Ansaug-/Auslaßluft
Den Thermistor so anbringen, daß die Ansaug-/Auslaßlufttemperatur des Luftauf-
bereitungsaggregats erkannt werden kann.
[Fig. 6.3.3] (P.4)
A Thermistor für (Ansaug-/Auslaßluft)
B Clip
C Schraube (lokal beizustellen)
D Platte (lokal beizustellen)
7. Elektrische Verdrahtung
Vorsichtsmaßnahmen bei der elektrischen
Verdrahtung
Warnung:
Elektroarbeiten sollten nur durch qualifizierte Fachelektriker gemäß “Engineering Standards for Electrical Installation” - “Technische Normen für Elektroinstallation” und gemäß Installationshandbüchern vorgenommen werden.
Es sollten auch eigens eingerichtete Stromkreise verwendet werden. Wenn
der Stromkreis zu schwach ausgelegt ist oder Installationsfehler aufweist,
besteht die Gefahr von Stromschlägen oder Brand.
1. Dafür sorgen, daß die Netzstromversorgung über einen gesonderten Strom-
kreis erfolgt.
CZSVHGPO
2. Dafür sorgen, daß ein Erdschlußstromunterbrecher in den Stromkreis instal-
liert wird.
3. Die Anlage so installieren, daß verhindert wird, daß eines der Steuerkreis-
kabel (Fernbedienung, Übertragungskabel) in direkten Kontakt mit dem Netzstromkabel außerhalb der Anlage gebracht werden kann.
4. Dafür sorgen, daß keiner der Elektroleitungsanschlüsse zu lose gespannt ist
oder einen Wackelkontakt aufweist.
5. Einige Kabel (für Netzstrom-, Fernbedienungs-Übertragungskabel), die ober-
halb der Decke angeordnet sind, können Mäuseverbiß ausgesetzt sein. Daher
Kabel zum Schutz soweit wie möglich in Metallrohre verlegen.
6. Netzstromkabel niemals an die Zuleitung für die Übertragungskabel anschlie-ßen, da sonst die Kabel brechen können.
10
7. Dafür sorgen, daß die Innenanlage, die Fernbedienung und die Außenanlage
mit Steuerkabeln verbunden sind.
8. Die Anlage auf der Seite der Außenanlage erden.
9.
Steuerkabel gemäß den auf Seite 11 angegebenen Betriebsbedingungen auswählen.
Vorsicht:
Dafür sorgen, daß die Anlage zur Seite der Außenanlage hin geerdet wird.
Die Erdleitung nicht an Gasrohre, Wasserrohre, Blitzableiter oder
Telefonerdleitungen anschließen. Unsachgemäße Erdung kann zu Stromschlägen führen.
Anschluss der Verdrahtung
[Fig. 7.0.1] (P.4)
A AußenabdeckungB Innenabdeckung
C Klemmleiste TB2D Klemmleiste TB5
E Klemmleiste TB15F Klemmleiste TBX
G Klemmleiste TB4H Betriebsstrom (208 - 240 V)/Erde
I Zum AußenaggregatJ Zur Fernbedienung
K Fernsignal (EIN/AUS)L Betriebssignal
M FehlersignalN Gebläsesignal
O EntfrostersignalP Thermistor (Gasrohr)
Q Thermistor (Flüssigkeitsrohr)R LEV-Kit
S FernsignalT Thermistor
U ÜbertragungV Thermistor (Ansaugluft)
W Thermistor (Auslaßluft)
Technische Daten für das Übertragungskabel
Übertragungskabel
Kabelart
Kabeldurchmesser
Maximale Länge von Übertragungsleitungen für Zentral-
steuerung und für Übertragungsleitungen von Innengerät/
Anmerkungen
*1 Anschluß an eine einfache Fernbedienung.
Außengerät (Maximale Länge über Innengeräte): 500 m MAX
Netzanschlußgerät für Übertragungsleitungen (auf den
Übertragungsleitungen für die Zentralsteuerung) und jedem
Außengerät und der Systemsteuerung beträgt 200 m.
Abgeschirmte Leitung (2-adrig)
CVVS, CPEVS oder MVVS
Mehr als 1,25 mm
Max. Länge: 200 m
Die maximale Länge der Elektroleitung zwischen
2
Kabel der ME Fernbedienung
Umhülltes 2-adriges Kabel (nicht abgeschirmt) CVV
0,3 ~ 1,25 mm
Wenn 10 m überschritten werden,
verwenden Sie bitte Kabel mit den
gleichen technischen Daten wie bei den
CVVS, MVVS :
CPEVS: Mi t PE isoliertes, mit PVC ummanteltes, abgeschirmtes
CVV: Mit PVC isoliertes, mit PVC umhülltes Steuerkabel
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
Übertragungskabeln.
Mit PVC isoliertes, mit PVC ummanteltes, abgeschirmtes Steuerkabel
Datenübertragungskabel
Kabel der MA Fernbedienung
0,3 ~ 1,25 mm
2
(0,75 ~ 1,25 mm2)*1
Max. Länge: 200 m
7.1. Betriebsstromverkabelung
• Die Netzstromkabel für Geräte sollen mindestens dem Entwurf 245 IEC 57
oder 227 IEC 57 entsprechen.
• Bei der Installierung der Klimaanlage ist ein Schalter mit einem Kontaktabstand von mindestens 3 mm für jeden Pol vorzusehen.
Netzstromkabelgröße: Mehr als 1,5 mm
[Fig. 7.1.1] (P.5)
A Schalter 16 A
B Überstromschutz 16 A
C Innenanlage
D Gesamter Betriebsstrom muß weniger als 16 A betragen
E Verteilerkasten
[Wahl des Schutzunterbrechers (NF) oder des Erdschlußunterbrechers (NV)]
Bei Wahl eines NF oder NV anstelle der Kombination einer Sicherung der Klasse
B mit einem Schalter wie folgt vorgehen:
• Wenn die Sicherung der Klasse B auf 15 A oder 20 A ausgelegt ist,
NF Modellbezeichnung (MITSUBISHI): NF30-CS (15 A) (20 A)
NV Modellbezeichnung (MITSUBISHI): NV30-CA (15 A) (20 A)
Einen Erdschlußunterbrecher mit einer Empfindlichkeit von weniger als 30 mA
0,1 Sek. verwenden.
2
Vorsicht:
Nur Unterbrecher und Sicherungen mit der richtigen Kapazität verwenden.
Bei Verwendung von Sicherungen, Leitungen oder Kupferleitungen mit zu
großer Leistungsaufnahme besteht die Gefahr der Fehlfunktion oder Brandgefahr.
7.2. Anschließen von Fernbedienung, AHU-
Steuerteil und Außenübertragungskabeln
(Fernbedienung ist optional erhältlich.)
Eine Fernbedienung ist zur Ausführung der Anfangseinstellungen erforderlich. Keine
Fernbedienung ist nach der Anfangseinstellung erforderlich, da die Anlage vor Ort
gesteuert wird. Die Anfangseinstellung kann mit den M-NET-Fernbedienungen,
die an andere Innenanlagen angeschlossen sind, ausgeführt werden.
• Anschluß von AHU-Steuerteil TB5 und Außenanlage TB3. (2-adrig, nichtpolarisiert)
Das “S” auf dem AHU-Steuerteil TB5 ist ein abgeschirmter Leitungsanschluß.
Angaben über die technischen Daten der Anschlußkabel finden sich in den
Montagehandbüchern der Außenanlage.
• Eine Fernbedienung entsprechend den Angaben im zur Fernbedienung gehörenden Handbuch installieren.
•“1” und “2” am AHU-Steuerteil TB15 an eine MA-Fernbedienung anschließen.
(2-adrig, nichtpolarisiert)
•“M1” und “M2” am AHU-Steuerteil TB5 an eine M-NET-Fernbedienung anschlie-
ßen. (2-adrig, nichtpolarisiert)
• Das Übertragungskabel der Fernbedienung innerhalb von 10 m mit einem Kabel
• Die MA-Fernbedienung und die M-NET-Fernbedienung können nicht gleich-
zeitig oder wechselweise verwendet werden.
Hinweis:
Sicherstellen, daß die Verdrahtung nicht beim Anbringen der Klemmenkastenabdeckung eingeklemmt wird.
Wenn die Verdrahtung eingeklemmt wird, kann sie durchtrennt werden.
Vorsicht:
Die Elektroleitung so verdrahten, daß sie weder zu eng ist noch unter Zugspannung steht. Verdrahtung unter Zudspannung kann zum Brechen, Über-
hitzen oder Verbrennen führen.
• Das Netzkabel zum Schaltkasten unter Verwendung der Pufferbuchsen zur
Verhinderung von Zugspannung befestigen. (PG-Anschluß oder ähnliches.)
Die Übertragungsleitung durch das Loch zum Ausbrechen im Schaltkasten
mit normalen Buchsen an die Übertragungsklemmleiste anschließen.
• Nach Abschluß der Verdrahtung erneut sicherstellen, daß an den Anschlüssen keine Lockerung vorhanden ist, und die Abdeckung in umgekehrter Reihenfolge des Abbaus am Schaltkasten wieder anbringen.
Vorsicht:
Die Stromversorgung so verdrahten, daß keine Zugspannung vermittelt wird.
Andernfalls besteht die Gefahr von Abtrennung, Überhitzung oder Bränden.
7.3. Anschließen von LEV-Kit und
Thermistorkabeln
7.3.1 Anschließen von LEV-Kit-Kabeln
Den Leitungsdraht des Längenausdehnungsventils (LEV) am Steuerteil anschlie-
ßen.
Das Ende des Drahts (Ringklemme) durch das Drahtbündel (LEV-Kit) unten am
Steuerteil ziehen.
Den Leitungsdraht des Längenausdehnungsventils (LEV) an der gleichfarbigen
Klemme anschließen.
Wenn der Leitungsdraht zu lang ist, auf die geeignete Länge zuschneiden. Nicht
im Kasten festbinden.
Diesmal den Leitungsdraht an die gleichfarbige Klemme anschließen.
7.3.2 Anschließen von Thermistorkabeln
Das Ende des Drahts durch das Drahtbündel (Thermistor) unten am Steuerteil
ziehen.
Den Thermistor für die Auslaßluft an T1 und T2 an der Klemmleiste anschließen,
den Thermistor an der Gasseite an T11 und T12 anschließen, und den Theremistor
an der Kältemittelseite an T21 und T22 anschließen, und den Thermistor für die
Ansaugluft an T31 und T32 anschließen.
Wenn der Leitungsdraht zu lang ist, auf die geeignete Länge zuschneiden. Nicht
im Kasten festbinden.
Geeignete Maßnahmen treffen, um Fehlverdrahtung zu vermeiden. Z.B. Einen
Aufkleber vor dem Schneiden anbringen, so daß sichergestellt ist, ob der Draht für
Einlaßluft, Gasseite oder Kältemittelseite ist.
Vorsicht:
Nicht die Thermistorkabel mit den Betriebsstromkabeln zusammen verlegen.
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
11
7.4. Anschließen der Fernsignalleitung
Die Drähte für Betriebssteuerbefehle (Impulssteuerung) für Betriebssignal und
Fehlersignal durch das Drahtbündel (Fernsignal) unten am Steuerteil ziehen.
Jeden Draht an einen Steuerbefehl anschließen: A1 und A2, an Betriebssignal: D1
und D2, an Fehlersignal: D11 und D12, an Gebläsesignal: D21 und D22 und an
Entfrostersignal: D31 und D32.
Position
Betrieb
DDFEINLPGRRUTR
Betriebssignal
Fehlersignal
Gebläsesignal
Entfrostersignal
Anschlußkreis
■ Betriebskontakt-Spezifikationen
A1
A2
■
Ein Relais verwenden, wenn die elektrische Verdrahtung 10 m überschreitet.
RelaisStromquelle
D1
D2
D11
D12
Bei Fehler-Resets (Betriebsstopp) und Neustartvorgängen, die wiederholt ausgeführt werden, kann der Kompressor schwer beschädigt werden. Ein Fehlerlämpchen installieren und die Wartungsfirma oder den
Händler informieren, wenn ein Fehler auftritt. Installation der Fernbedienung wird empfohlen, so daß Fehlerdetails geprüft werden können.
D21
D22
Ein Gebläse-Steuersignal wird ausgegeben Es ist normalerweise die
EIN-Ausgabe beim Betrieb, ist aber AUS-Ausgabe beim Entfrosten.
- Darauf achten, Leitungen nicht falsch zu verlegen, da über 200
V Wechselstrom bei EIN anliegen.
- Wenn DIP-Schalter SW3-4 auf der Steuerplatte auf EIN steht,
arbeitet das Gebläse auch bei Entfrosten. In diesem Fall auf
den Kaltluftstrom von AHU oder Einfrieren eines Luftbefeuchters achten.
- Wenn Schalter SWE auf der Steuerplatte in Ein-Stellung ist,
ist das Gebläse-Signal immer EIN.
D31
D32
Ein Entfrostersignal wird bei Entfrosten ausgegeben Darauf ach-
ten, Leitungen nicht falsch zu verlegen, da über 200 V Wechselstrom bei EIN anliegen.
SW1
Maximum 10 m
A1
A2
Maximum 10 m
X
SW2
L1
L2
SW1: Betriebsbefehl (lokal bei-
zustellen)
Minimal anwendbare Last
Gleichstrom 5 V, 1 mA
X
X: Relais (lokal beizustellen)
Minimal anwendbare Last
Gleichstrom 5 V, 1 mA
SW2: Betriebsbefehl
(lokal beizustellen)
L1: Betriebs-Anzeigelämpchen
(lokal beizustellen)
Display-Stromquelle:
Gleichstrom 30 V 1 A, Wechselstrom 100 V/200 V 1 A
L2: Fehler-Anzeigelämpchen
(lokal beizustellen)
Display-Stromquelle:
Gleichstrom 30 V 1 A,
Wechselstrom 100 V/200 V 1 A
X: Relais (lokal beizustellen)
X
Wechselstrom 208~240 V 1 A
X: Relais (lokal beizustellen)
X
Wechselstrom 208~240 V 1 A
Hinweise:
• Nach dem Anschluß jedes Drahts an eine Klemme jede Mutter, durch die
der Draht verläuft, fest anziehen.
• Prüfen, daß das Drahtbündel sich auch bei starker Zugwirkung nicht löst.
Vorsicht:
• Wenn die Verdrahtungsarbeit ausgeführt ist, die Innenabdeckung zuerst
und danach die Außenabdeckung anbringen.
• Die Schrauben fest anziehen. (Wenn das nicht geschieht, kann Wasser
eintreten und zu Fehlfunktionen führen.)
• Betriebssignalkabel und Fehlersignalkabel sowie Betriebssteuerkabel
müssen in einem Abstand von mindestens 20 cm von anderen Kabeln
verlegt werden.
• Wenn Betriebssignal, Fehlersignal und Fernsignal herausgenommen werden, den Stecker innerhalb des Drahtbündels entfernen.
• Die mitgelieferte Röhre entsprechend der Größe und Zahl der Drähte um
den Draht wickeln.
• Wenn sich Drähte aus dem festgeschnürten Drahtbündel lösen, das Isolierband um den Draht wickeln, um den Draht dicker zu machen.
[Fig. 7.4.1] (P.5)
A Drahtbündel
B Stecker
C Röhre
D Isolierband
7.5. Externe E/A-Spezifikationen
Vorsicht:
1. Die Verdrahtung muß durch die Isolationsröhre mit ergänzender Isolie-
rung bedeckt sein.
2. Relais oder Schalter mit IEC oder gleichwertigem Standard verwenden.
3. Die Stromstärke zwischen zugänglichen Teilen und Schaltkreis muß
2.750 V oder mehr betragen.
8. Einstellen von Schaltern
8.1. Einstellen von Adressen
(Dafür sorgen, daß bei den Arbeiten der Netzstrom auf AUS geschaltet ist.)
[Fig. 8.1.1] (P.5)
CZSVHGPO
A AdressenschalterB SW2
• Zur Einstellung gibt es zwei Arten von Rotationsschaltern: Zur Einstellung der
Adressen von 1 – 9 und über 10 sowie zur Einstellung der Abzweigungsnummern.
◆Wie stellt man Adressen ein
Beispiel: Wenn die Adresse “3” ist, SW12 (für größer als 10) bei “0” lassen
und SW11 (für 1 – 9) auf “3” einstellen.
12
• Die Drehschalter sind bei Versand ab Werk alle auf “0” eingestellt. Diese Schalter
können beliebig zur Einstellung der Anlagenadressen und Abzweignummern
verwendet werden.
• Die Festlegung von Innenanlagenadressen ist je nach System vor Ort unterschiedlich. Stellen Sie diese entsprechend den technischen Daten ein.
8.2. Einstellung der Einheit-Kapazität
Die Einheit-Kapazität entsprechend dem Wärmetauscher (lokal beizustellen) einstellen.
Der DIP-Schalter (SW2) auf der Steuerplatte entsprechend der untenstehenden
Tabelle einstellen.
Ty p
PAC-AH125M-H
PAC-AH140M-H
PAC-AH250M-H
*
zeigt EIN/AUS-Status an.
Einheit-Kapazität
(Luftaufbereitungsaggregat)
P100
P125
P140
P200
P250
ZulässigeWärmetauscherKapazität
Kühlen (Heizen)
9,0 ~ 11,2 kW
(10,0 ~ 12,5 kW)
11,2 ~ 14,0 kW
(12,5 ~ 16,0 kW)
14,0 ~ 16,0 kW
(16,0 ~ 18,0 kW)
16,0 ~ 22,4 kW
(18,0 ~ 25,0 kW)
22,4 ~ 28,0 kW
(25,0 ~ 31,5 kW)
Einstellen von
Schaltern (SW2)*
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
123456
ON
OFF
8.4. DIP-Schalter-Funktion
1 Änderung von Ausgabe- oder Ansaugluft-Temperaturregelung
DIP-Schalter
SW7-2
OFF
ON
2 TH21
Erkennungstemperatur am Thermistor TH21 wird mit dem DIP-Schalter an der
Steuerplatte auf den Wert unten gesetzt.
Thermostatbedingung von TH24Anmerkungen
Thermo-AUS
14 ˚C
20 ˚C
Thermostatbedingung von TH24
Thermo-AUS
10 ˚C
15 ˚C
Heizen
TH21
TH21+1
TH21+2
TH21+3
Thermo-EIN
15 ˚C
21 ˚C
Thermo-EIN
9 ˚C
14 ˚C
Anmerkungen
—
Anfangseinstellung
Anfangseinstellung
—
—
—
Anfangseinstellung
—
Anmerkungen
—
Anfangseinstellung
DDFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
8.3. Einstellen der Temperaturregelung
1 Thermostatbedingung bei Steuerung der Auslaß-Lufttemperatur
TH21: Auslaßlufttemperatur
TH24: Ansaugluft-Temperatur
To: Die Vorwahltemperatur an der Fernbedienung
* Der mit Fettdruck in der Tabelle unten angezeigte Wert kann mit einem DIP-
Schalter geändert werden.
<Kühlung>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
a) oder b) oder c)
Thermostat EIN
a) & b) & c) & d)
<Heizen>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
a) oder b) oder c)
Thermostat EIN
a) & b) & c) & d)
2 Thermostatbedingung bei Steuerung der Ansaug-/Rückführ-Lufttemperatur
TH21: Ansaug-/Rückführluft-Temperatur
TH24: Ansaugluft-Temperatur
To: Die Vorwahltemperatur an der Fernbedienung
* Der mit Fettdruck in der Tabelle unten angezeigte Wert kann mit einem DIP-
Schalter geändert werden.
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < To
b) TH24 < 14 ˚C
c)
TH21 < To – 2 ˚C wird 10 Minuten lang fortgesetzt.
a) TH24 > To +1 ˚C
b) TH24 > 15 ˚C
c) TH21 > To +1 ˚C
d) Passiert vom Thermostat AUS für 3 Minuten.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > To
b) TH24 > 15 ˚C
c)
TH21 > To + 3 ˚C wird 10 Minuten lang fortgesetzt.
a) TH24 < To –1 ˚C
b) TH24 < 14 ˚C
c) TH21 < To –1 ˚C
d) Passiert vom Thermostat AUS für 3 Minuten.
ii) Ansaug-/Rückführluft-Temperaturregelung
<Kühlung>
DIP-Schalter
SW1-8
OFF
ON
<Heizen>
DIP-Schalter
SW3-8
OFF
ON
Thermostatbedingung von TH24Anmerkungen
Thermo-AUS
20 ˚C
15 ˚C
Thermostatbedingung von TH24
Thermo-AUS
10 ˚C
15 ˚C
Thermo-EIN
21 ˚C
16 ˚C
Thermo-EIN
9 ˚C
14 ˚C
Anfangseinstellung
—
Anmerkungen
—
Anfangseinstellung
<Kühlung>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
a) oder b)
Thermostat EIN
a) & b) & c)
<Heizen>
Der Bereich von “To”
Thermostat AUS
14 ~ 30 ˚C
a) TH24 < 20 ˚C
b) TH21 < To –0,5 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To +0,5 ˚C
c) Passiert vom Thermostat AUS für 3 Minuten.
17 ~ 28 ˚C
a) TH24 > 21 ˚C
b) TH21 > To
13
9. Anfangseinstellung und Probelauf
Nach der Installationsarbeit, die entsprechend den Montagehandbüchern der Au-
ßenanlage ausgeführt wird, und nach Vornahme der AHU-Kältemittelleitungsarbeit,
Ablaufleitungsarbeit, elektrischen Verdrahtungsarbeit, AHU-SteuerteilVerdrahtungsarbeit und Schaltereinstellung schalten Sie die Hauptstromversorgung
mindestens 12 Stunden vor dem Betriebsstart entsprechend den Montagehandbüchern der Außenanlage ein.
Probelauf, Anfangseinstellung
1 Gebläse von AHU starten.
2 Die Schalterverbindung im Steuerteil entfernen.
3 AHU mit der Fernbedienung starten.
4 Den Betriebsmodus auf Kühlungsmodus stellen, und die Temperatur auf
14 °C.
5 Prüfen, ob Kaltluft austritt.
6 AHU mit der Fernbedienung stoppen.
7 Die Schalterverbindung wie vorher anschließen.
8 Den Kontakt A1/A2 schließen (geschlossen: EIN, offen: AUS)
[Fig. 9.0.1] (P.5)
DDFEINLPGRRUTR
Hinweise:
Nach 16-minütigem oder längerem Kühlbetrieb und wenn 1
der Thermistor-Erkennungstemperatur für die Kältemittelleitung 3 Minuten
oder länger ununterbrochen erkannt wird, wird das Längenausdehnungs-
ventil geschlossen, um Einfrieren zu vermeiden. Der Betrieb wird wieder
normal, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist.
• Wenn 3 Minuten vergangen sind, nachdem 10
Erkennungstemperatur für die Kältemittelleitung erkannt wird.
• Wenn 6 Minuten vergangen sind, nachdem das Längenausdehnungsventil
geschlossen wurde, um Einfrieren zu vermeiden.
°C oder mehr der Thermistor-
°C oder weniger
CZSVHGPO
14
Sommaire
1. Consignes de sécurité .............................................................................. 15
1.1. Avant l’installation de l’appareil et l’installation électrique ....... 15
1.2. Précautions à prendre avec les dispositifs utilisant
le réfrigérant R410A ................................................................ 15
1.3. Avant l’installation .................................................................... 16
1.4. Avant l’installation (déplacement) - installation électrique ....... 16
1.5. Avant d’effectuer l’essai ........................................................... 16
4.2. Installation du régulateur ......................................................... 18
5. Spécifications des tuyaux de réfrigérant ................................................... 18
6. Raccordement des tuyaux de réfrigérant .................................................. 18
1. Consignes de sécurité
1.1. Avant l’installation de l’appareil et l’installation électrique
s Avant d’installer l’appareil, lire attentivement toutes les “Con-
signes de sécurité”.
s Les “Consignes de sécurité” reprennent des points très im-
portants concernant la sécurité. Veiller à bien les suivre.
Symboles utilisés dans le texte
Avertissement:
Précautions à suivre pour éviter tout danger de blessure ou de décès de
l’utilisateur.
Attention:
Précautions à suivre pour éviter tout endommagement de l’appareil.
Symboles utilisés dans les illustrations
: Indique une action qui doit être évitée.
: Indique des instructions importantes à suivre.
: Indique un élément à mettre à la terre.
: Indique la nécessité de faire attention aux pièces tournantes. (Ce symbole
se trouve sur l’étiquette de l’appareil principal.) <Couleur: jaune>
: Danger d’électrocuition. (Ce symbole se trouve sur l’étiquette de l’appareil
principal.)
<Couleur: jaune>
Avertissement:
Lire soigneusement les étiquettes se trouvant sur l’appareil principal.
Avertissement:
• Demander à votre revendeur ou à un technicien agréé d’installer le régu-
lateur.
- Une mauvaise installation par l’utilisateur pourrait provoquer des fuites d’eau,
une électrocution ou un incendie.
• Utiliser les câbles mentionnés pour les raccordements. Assurez-vous que
les connexions soient effectués correctement de façon à ce que la force
externe du câble ne s’applique pas aux bornes.
- Un mauvais raccordement pourrait provoquer une surchauffe, voire un in-
cendie.
• Prendre toutes les mesures nécessaires pour parer aux éventuels typhons, aux vents forts ainsi qu’aux tremblements de terre, et installer
l’appareil à l’endroit spécifié.
- L’appareil pourrait tomber et par conséquent blesser quelqu’un si l’installa-
tion n’est pas effectuée correctement.
• Ne jamais réparer soi-même l’appareil. Si le régulateur devait être réparé,
consulter le revendeur.
- Une mauvaise réparation pourrait aboutir à des fuites d’eau, un choc électri-
que ou un incendie.
• Toujours revêtir des vêtements de protection pour manipuler ce produit.
Par ex.: gants, protection intégrale des bras par combinaison et lunettes
de sécurité.
- II serait possible de se blesser.
• En cas de fuite de gaz durant l’installation, aérer la pièce.
- Si le gaz réfrigérant devait entrer en contact avec une flamme, des gaz toxi-
ques seraient émis.
6.1. Raccordement des tuyaux de réfrigérant ................................ 18
6.2. Raccordement des tuyaux de la vanne de détente linéaire .... 19
6.3. Travail d’installation de la thermistance ................................... 19
8. Réglage des commutateurs ...................................................................... 21
8.1. Réglage des adresses ............................................................. 21
8.2. Réglage de la capacité de l’appareil ....................................... 22
8.3. Réglage du régulateur de température ................................... 22
8.4. Fonction des commutateurs Dip .............................................. 22
9. Réglage initial et test ................................................................................ 23
• Installer le contrôleur conformément aux instructions du manuel d’installation.
- Une mauvaise installation pourrait aboutir à des fuites d’eau, un choc électri-
que ou un incendie.
• Demandez à un électricien qualifié d’effectuer l’installation électrique conformément aux “Normes concernant les installations électriques” et les
“Réglementations sur le câblage intérieur” ainsi que les instructions de
ce manuel; utilisez toujours un circuit différent.
- Une source d’alimentation inadéquate ou une installation électrique non con-
forme peuvent entraîner un choc électrique ou un incendie.
• Maintenir les pièces électriques à l’abri de l’eau (eau de lavage etc.).
- Sinon une électrocution, un incendie ou de la fumée pourrait en résulter.
• Fixer bien le couvercle des bornes de l’appareil extérieur (panneau).
- Si le couvercle des bornes (panneau) n’est pas mis bien fixé, de la pous-
sière ou de l’eau peuvent s’infiltrer dans l’appareil extérieur et provoquer un
risque d’incendie ou d’électrocution.
• Lors du déplacement de l’appareil de traitement de l’air et de son installation à un autre endroit, ne pas le remplir d’un autre type de réfrigérant
mais utiliser le réfrigérant spécifié sur l’appareil.
- Si un réfrigérant différent ou de l’air est mélangé au réfrigérant d’origine, le
cycle du réfrigérant risque de ne pas fonctionner correctement et l’appareil
d’être endommagé.
• Si l’appareil de traitement de l’air est installé dans une pièce relativement petite, certaines mesures doivent être prises pour éviter que la concentration de réfrigérant ne dépasse le seuil de sécurité en tenant compte
des possibilités de fuites de réfrigérant.
- Consulter votre revendeur sur les précautions nécessaires à prendre afin
que la limite admissible ne soit pas dépassée. Si le réfrigérant fuit et que la
limite admissible est dépassée, il pourrait se produire des accidents suite au
manque d’oxygène dans la pièce.
• Consulter le revendeur ou un technicien agréé lors du déplacement et de
l’installation de l’appareil de traitement de l’air à un endroit différent.
- Une mauvaise installation du régulateur peut aboutir à un choc électrique ou
à un incendie.
• L’installation terminée, s’assurer qu’il n’y a aucune fuite de gaz réfrigérant.
- Si le gaz réfrigérant fuit et entre en contact avec un radiateur soufflant, un
poêle, un four ou toute autre source de chaleur, il se peut que des gaz toxiques soient relâchés.
• Ne pas réarranger pas et ne pas changer les réglages des dispositifs de
sécurité.
- Si l’interrupteur de pression, l’interrupteur thermique ou tout autre dispositif
de sécurité sont court-circuités ou actionnés de force, ou si d’autres pièces
que celles spécifiées par Mitsubishi Electric sont utilisées, un incendie ou
une explosion peuvent se produire.
• Demander conseil à votre revendeur avant de mettre le produit au rebut.
• Ne pas utiliser d’additif de détection des fuites.
1.2. Précautions à prendre avec les dispo-
sitifs utilisant le réfrigérant R410A
Attention:
• Ne pas utiliser les tuyaux de réfrigérant actuels.
- Le vieux réfrigérant et l’huile réfrigérante se trouvant dans les tuyaux con-
tiennent une large quantité de chlore qui pourrait abîmer l’huile réfrigérante
du nouvel appareil.
FFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
15
• Utiliser des tuyaux réfrigérants en cuivre désoxydé au phosphore C1220
(Cu-DHP) comme l’indique le chapitre “Tuyaux et tubes en cuivre ou en
alliage de cuivre sans soudure” du JIS H3300. Veillez également à ce que
les surfaces internes et externes des tuyaux soient propres et sans soufre, oxyde, poussière/impuretés, rognures, huile, condensation ou autre
particule contaminante.
- Tout contaminant à l’intérieur des tuyaux de réfrigérant pourrait provoquer la
détérioration de l’huile réfrigérante résiduelle.
• Garder les tuyaux d’installation dans l’immeuble et laissez les deux extrémités des tuyaux couvertes jusqu’au moment du brasage. (Garder les
joints articulés et autres joints dans des sacs en plastique.)
- Si de la poussière, de la saleté ou de l’eau s’infiltre dans le cycle du réfrigé-
rant, le réfrigérant risque de se détériorer et le compresseur risque de ne
pas fonctionner correctement.
• Appliquer une petite quantité d’huile ester, d’huile éther ou d’alkylbenzène
sur les évasements et les connexions à brides.
- L’huile réfrigérante se détériorera si elle est mélangée à une grande quantité
d’huile minérale.
• Utiliser un réfrigérant liquide pour remplir le système.
- Si l’on utilise du gaz réfrigérant pour rendre le système hermétique, la com-
position du réfrigérant se trouvant dans le cylindre changera et il se peut que
la performance ne soit plus aussi bonne.
• Ne pas utiliser de réfrigérant autre que le réfrigérant R410A.
- Si on utilise un autre réfrigérant (R22, etc.), le chlore présent dans le réfrigé-
rant provoquera la détérioration de l’huile réfrigérante.
• Utiliser une pompe à vide équipée d’une valve de contrôle de flux inverse.
- Il se peut que l’huile de la pompe à vide reparte dans le cycle du réfrigérant
FFEINLPGRRUTR
ce qui entraînerait la détérioration de l’huile réfrigérante.
• Ne pas utiliser les outils énumérés ci-dessous, destinés aux réfrigérants
traditionnels.
(Jauge collectrice, tuyau de charge, détecteur de fuite de gaz, valve de
contrôle de flux inverse, base de remplissage du réfrigérant, jauge à vide,
équipements de récupération de réfrigérant)
- Si du réfrigérant conventionnel et de l’huile réfrigérante sont mélangés au
réfrigérant R410A, ce dernier risque de se détériorer.
- Si de l’eau est mélangée au réfrigérant R410A, l’huile réfrigérante risque de
se détériorer.
- Comme le réfrigérant R410A ne contient pas de chlore, les détecteurs de
fuite de gaz conventionnels seront inefficaces.
• Ne pas utiliser de cylindre de charge.
- Autrement le réfrigérant pourrait se détériorer.
• Faites particulièrement attention lors de l’utilisation des outils.
- Si de la poussière, de la saleté ou de l’eau s’infiltre dans le cycle du réfrigé-
rant, il se peut que le réfrigérant se détériore.
1.4. Avant l’installation (déplacement) - installation électrique
Attention:
• Mettez l’appareil à la terre.
- Ne pas brancher le fil de mise à la terre à un tuyau de gaz ou d’eau, un
paratonnerre ou un câble téléphonique de terre. Une mauvaise mise à la
terre peut provoquer des risques d’électrocution.
• Installer le câble d’alimentation de sorte qu’il ne soit pas tendu.
- Sinon le fil pourrait se rompre, engendrant un surchauffage et un risque
d’incendie.
• Installer un disjoncteur, comme spécifié.
- Sans disjoncteur, il y a risque d’électrocution.
• Utiliser des câbles d’alimentation dont la capacité à distribuer le courant
et la valeur nominale sont adéquates.
- Si les câbles sont trop petits, ils peuvent causer des fuites et une surchauffage
entraînant à son tour un incendie.
• Utiliser uniquement un disjoncteur et un fusible de la valeur indiquée.
- Si un fusible ou disjoncteur de plus grande valeur ou un fil en acier ou en
cuivre est utilisé, l’appareil risque de ne pas fonctionner ou un incendie peut
se déclencher.
• Ne pas laver les différents éléments du climatiseur.
- Autrement il y aurait un risque de choc électrique.
• S’assurez que la base d’installation n’a pas été abîmée par un long usage.
- Si la base n’est pas réparée, l’appareil risque de tomber et de blesser quel-
qu’un ou d’endommager des biens.
• Faites attention pendant le transport de l’appareil.
- Cet appareil doit être porté par au moins deux personnes s’il pèse plus de
20 kg.
- Certains produits utilisent des rubans en polypropylène comme emballage.
Ne pas utiliser de rubans en polypropylène pour le transport. C’est dangereux.
- Ne pas toucher les ailettes de l’échangeur de chaleur. Il serait possible de se
couper les doigts.
- Lors du transport de l’appareil extérieur, le suspendre de la façon indiquée
sur la base de l’appareil. Fournir aussi un support à quatre points à l’appareil
extérieur afin de l’empêcher de glisser sur les côtés.
• Jeter les emballages à un endroit où ils ne présenteront aucun risque
pour quiconque.
- Il est possible de se blesser avec les matériaux utilisés pour l’emballage, par
exemple les clous ou autres pièces métalliques ou en bois.
- Déchirer les sacs d’emballage en plastique avant de les jeter pour que les
enfant ne risquent pas de jouer avec. Les enfants peuvent facilement s’asphyxier en s’amusant avec un sac en plastique non déchiré.
1.3. Avant l’installation
Attention:
• Ne pas installer l’appareil à un endroit sujet aux fuites de gas inflammables.
- S’il y a une fuite de gaz et que le gaz s’accumule autour de l’appareil, il y
aura un risque d’explosion.
• Ne pas utiliser le climatiseur près d’animaux, de plantes, d’aliments, d’instruments de précision ou d’objets d’art.
- La qualité des aliments etc. pourrait en souffrir.
• Ne pas utiliser le climatiseur dans certains environnements.
- L’huile, la vapeur, la fumée sulfurique, etc. peuvent considérablement ré-
duire la performance du climatiseur ou en endommager les pièces.
• Lors de l’installation de l’appareil dans un hôpital, une station de communications ou tout endroit similaire, veillez à ce qu’il soit correctement
protégé contre les interférences.
- Les équipements onduleurs, générateurs privés, équipements médicaux à
haute fréquence ou de communication radiophonique peuvent empêcher le
climatiseur de fonctionner, ou de fonctionner convenablement. De plus, il se
peut que le climatiseur ait un effet nuisible sur ce genre d’équipements en
causant des interférences qui gêneraient les traitements médicaux ou l’envoi d’images.
• Ne pas installer l’appareil sur une structure qui pourrait causer des fuites.
- Lorsque l’humidité de la pièce dépasse 80% ou lorsque le tuyau d’écoule-
CZSVHGPO
ment est bouché, il se peut que des gouttes d’eau tombent de l’appareil
intérieur. Veillez à fournir une voie d’écoulement pour l’appareil intérieur et
l’appareil extérieur si nécessaire.
1.5. Avant d’effectuer l’essai
Attention:
• Mettre l’appareil sous tension au moins 12 heures avant de le faire fonctionner.
- La mise en marche de l’appareil immédiatement après sa mise sous tension
pourrait provoquer de sérieux dégâts aux éléments internes. Ne pas mettre
l’appareil hors tension pendant la saison de fonctionnement.
• Ne pas toucher les interrupteurs avec les doigts mouillés.
- Il serait possible de s’électrocuter.
• Ne pas toucher les tuyaux de réfrigérant pendant ou immédiatement après
le fonctionnement.
- Les tuyaux sont parfois chauds ou froids pendant ou immédiatement après
le fonctionnement de l’appareil, selon l’état du réfrigérant coulant dans les
tuyaux de réfrigérant, le compresseur et les autres parties du cycle du réfrigérant. En les touchant il est possible de se brûler ou geler les mains.
• Ne pas faire fonctionner le climatiseur lorsque les panneaux et dispositifs de sécurité ont été enlevés.
- Les éléments tournants, chauds ou sous haute tension peuvent en effet être
dangereux et il est possible de se blesser.
• Ne pas mettre l’appareil immédiatement hors tension après son fonctionnement.
- Attendre au moins 5 minutes avant de le mettre hors tension. Autrement, il y
aura un risque de fuite d’eau ou de mauvais fonctionnement.
16
2. Accessoires
Les accessoires suivants sont fournis avec l’appareil :
[Fig. 2.0.1] (P.2)
No.Accessoires
1Régulateur111
Kit LEV (EDM804)102
2
Kit LEV (EDM1004)010
3Thermistance444
4Fixation (1 de rechange)333
5Isolation (2 de rechange)444
6Lien (2 de rechange)666
7Manuel d’installation111
8Tube555
AH125AH140AH250
Quantité
3. Éléments du système
[Fig. 3.0.1] (P.2)
A Régulateur de l’appareil de traitement de l’air (PAC-AH · M-H)
B Appareil de traitement de l’air (non fourni)
C Régulateur (non fourni)
D Appareil extérieur
E Récupérateur de chaleur (non fourni)
F Tuyau de gaz
G Tuyau de liquide
H Kit LEV
I Thermistance (tuyau de gaz)
J Thermistance (tuyau de liquide)
K Thermistance (air aspiré)
L Thermistance (air rejeté)
3.1. Sélection du récupérateur de chaleur
(appareil de traitement de l’air)
3.1.1 Force de compression
La pression de service maximale de ce système et de 4,15 MPa. La force de
compression de l’évaporateur et d’autres tuyaux doit être supérieure à 12,45 MPa
(= 4,15 × 3).
3.1.2 Contrôle de la contamination
Contrôler la contamination pour maintenir les modèles utilisant du HFC en parfait
état.
Contamination
Contenu en eau résiduelle
Contenu en huile résiduelle
Substance étrangère résiduelle
(y compris le contenu en huile
d’usinage résiduelle)
Autres
Le contenu doit être inférieur à [10 mg/lit.].
Le tuyau d’huile résiduelle inférieur [0,5 mg/m ou
inférieur] doit être utilisé pour les récupérateurs
de chaleur.
Pour une longue tuyauterie à raccords ou une
tuyauterie dans laquelle l’huile a tendence à stagner, le contenu doit être inférieur à [3 mg/m]. Pour
toute autre tuyauterie, il faut [9 mg/m ou moins].
Le contenu doit être inférieur à [25 mg/m
Il ne doit pas y avoir de chlore dans le circuit de
réfrigérant.
Contenu
2
].
3.1.3 Spécifications du récupérateur de chaleur
Sélectionner le récupérateur de chaleur (non fourni) en vous référant au tableau
suivant.
Attention:
Si l’on en tient pas compte l’appareil extérieur ne fonctionnera pas correctement.
125
2500
1900
3550
14.0
11.2
4~5
16.0
12.5
PAC-M-H
140
3000
2150
4050
16.0
14.0
5~6
18.0
16.0
200
4000
3000
5700
22.4
16.0
6~10
25.0
18.0
250
5000
3750
7100
28.0
22.4
8~10
31.5
25.0
Nom de modèle
Capacité de l’appareil
Débit d’air de référence (m
Volume minimal à l’intérieur du tube
du récupérateur de chaleur (cm
Volume amximal à l’intérieur du tube
Partie commune
du récupérateur de chaleur (cm
Capacité maximale (kW)
Capacité minimale (kW)
Nombre standard de voies (Taille du tube
du récupérateur de chaleur (ø 9,52))
Chute de pression du réfrigérant
dans le récupérateur de chaleur
Température à l’entrée LEV
Température d’évaporation
Refroidissement
SH
Température de sor tie de l’évaporateur
Température de l’air aspiré de l’évaporateur
Capacité maximale (kW)
Capacité minimale (kW)
Température de condensation = TC
55
50
45
40
TC (˚C)
Chauffage
35
30
25
3
/h)
Température extérieure 0 ˚CDB / -2,9 ˚CWB
AH125AH140AH250
100
2000
1500
3
)
2850
3
)
11.2
9.0
4~5
Max. 0,03 MPa
25 ˚C
8,5 ˚C
5K
13,5 ˚C
27 ˚CDB / 19 ˚CWB
12.5
10.0
Choisir une TC répondant à la conception du condenseur dans le tableau cidessous en fonction de la taille de l’appareil. En cas de récupération de chaleur, choisir TC = 49 ˚C car la température d’aspiration du récupérateur de chaleur peut attendre 10 ˚C ou méme plus
si la température extérieure est 0 ˚C.
Disponible
FFEINLPGRRUTRCZSVHGPO
P100
P125
P140
P200
P250
Capacité de
l’appareil
800
1000
1120
1600
2000
1200
1500
1680
2400
3000
Débit d’air (CMH)
1600
2000
2240
3200
4000
2000
2500
2800
4000
5000
2400
3000
3360
4800
6000
17
Température d’entrée du RÉC
80
75
70
65
60
55
Chauffage
SC
Température de sortie du condenseur
Température de l’air aspiré du condenseur
50
45
Te m pérature d’entrée du RÉC (˚C)
40
253035404550
Choisir une température d’entrée du RÉC
dans le tableau suivant en fonction de TC.
TC (˚C)
15K
TC–15
0 ˚CDB / –2,9 ˚CWB
Attention:
Le récupérateur de chaleur doit être utilisé dans la plage de température
suivante.
Plage de température de l’air aspiré de l’appareil de traitement de l’air:
15-24 ˚CWB (refroidissement), –10 - +15 ˚CDB (chauffage)
4. Sélection d’un site d’installation et installation du régulateur
FFEINLPGRRUTR
•Éviter une installation en plein soleil.
•Éviter toute exposition au jet et aux vapeurs grasses.
•Éviter toute installation aux endroits exposés à des fuites ou à la formation de
gaz combustibles.
•Éviter toute installation près de machines émettant des ondes haute fréquence.
•Éviter les lieux où des solutions acides sont fréquemment manipulées.
•Éviter les lieux où des vaporisateurs au soufre ou autre sont fréquemmentutilisés.
5. Spécifications des tuyaux de réfrigérant
Pour éviter les gouttes de condensation, appliquer suffisamment de matériaux
d’étanchéité et isolants sur les tuyaux de réfrigérant et d’écoulement.
En cas d’utilisation de tuyaux de réfrigérant disponibles dans le commerce, toujours les envelopper de matière isolante disponible sur le marché (avec une température de résistance à la chaleur de plus de 100 °C et une épaisseur conforme
à celle donnée ci-dessous). Cette mesure est tout autant valable pour les tuyaux
de gaz que pour les tuyaux de liquide.
Veiller également à entourer de matière isolante disponible dans le commerce
(avec la gravité spécifique de la mousse de polyéthylène de 0,03 et d’une épais-
seur correspondant à celle indiquée ci-dessous) sur tous les tuyaux qui traversent
des pièces.
4.1. Association des appareils intérieurs et
des appareils extérieurs
Pour raccorder les appareils intérieurs aux appareils extérieurs, veuillez vous re-
porter au manuel d’installation des appareils extérieurs.
4.2. Installation du régulateur
[Fig. 4.2.1] (P.3)
A RégulateurB Vis (non fournie)
Pour monter le régulateur, utiliser 4 vis fournies pour le montage du régulateur, et
monter le régulateur verticalement.
Avertissement:
Ne pas monter le régulateur à l’horizontale.
1 Sélectionner l’épaisseur de la matière isolante en fonction des dimensions des
tuyaux.
Dimension du tuyauEpaisseur de la matière isolante
6,4 mm – 25,4 mmPlus de 10 mm
28,6 mm – 38,1 mmPlus de 15 mm
2 Si l’appareil doit être utilisé au dernier étage d’un édifice et soumis à des tem-
pératures élevées et à une humidité excessive, il convient d’utiliser des tuyaux
de dimensions supérieures et de la matière isolante plus épaisse que celles
données dans le tableau ci-dessus.
3 Veuillez respecter toutes les spécifications techniques de l’utilisateur.
6. Raccordement des tuyaux de réfrigérant
6.1. Raccordement des tuyaux de réfrigérant
Les travaux de raccordement des tuyaux doivent se faire conformément aux ins-
tructions des manuels d’installation de l’appareil extérieur et du régulateur BC
(pour la série R2 à refroidissement et chauffage simultanés).
CZSVHGPO
• La série R2 a été conçue pour fonctionner dans un système dans lequel le
tuyau de réfrigérant de l’appareil extérieur arrive au régulateur BC où il se
branche pour se raccorder avec les appareils intérieurs.
• Pour les restrictions de longueur des tuyaux et le degré d’élévation permis,
veuillez vous reporter au manuel de l’appareil extérieur.
Précautions concernant le raccordement des tuyaux
de réfrigérant
ss
s Toujours utiliser des soudures non oxydantes afin qu’aucun corps étran-
ss
ger ni aucune humidité ne pénètre à l’intérieur du tuyau.
ss
s Revêtir le siège du goujon d’huile pour machine réfrigérante et le serrer
ss
fermement à l’aide de deux clés.
18
ss
s Placer une entretoise métallique pour soutenir les tuyaux de réfrigérant
ss
de telle sorte qu’aucune charge ne s’applique à la sortie des tuyaux de
l’appareil intérieur. Placer le support métallique à 50 cm ou plus de la
connexion avec goujon de l’appareil intérieur.
Avertissement:
Lors de l’installation ou du déplacement de l’appareil, ne pas le remplir d’un
autre réfrigérant que le réfrigérant indiqué sur l’appareil.
- En cas d’addition d’un autre réfrigérant, d’air ou de toute autre substance, il y
aura une malfonction du cycle de réfrigération, ce qui risque de provoquer des
dégâts.
Attention:
• Utiliser des tuyaux réfrigérants en cuivre désoxydé au phosphore C1220
(CU-DHP) comme l’indique le chapitre “Tuyaux et tubes en cuivre ou en
alliage de cuivre sans soudure” du JIS H3300. Veillez également à ce que
les surfaces internes et externes des tuyaux soient propres et sans soufre, oxyde, poussière/impuretés, rognures, huile, condensation ou autre
particule contaminante.
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