METZ MECABLITZ 28 C-2 User Manual

TV • VIDEO • CAMCORDER • MECABLITZ
MECABLITZ 28 C-2
Bedienungsanleitung
Operating instructions
Mode d’emploi
Handleiding
Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Seite:
1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
2. Vorbereiten des mecablitz . . . . . . . . . . . . .4
2.1 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2.2 Einlegen und Auswechseln
der Batterien oder Akkus . . . . . . . . . . . . . . . .5
2.3 Batterie-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
2.4 Befestigen des mecablitz auf der Kamera . . .6
2.5 Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
2.6 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . .6
2.7 Automatische Geräteabschaltung . . . . . . . . .7
3. Der Automatik-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . .8
4. Der manuelle Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . .11
5. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz . . .12
6. Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
6.1 - im Automatik-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . .14
6.2 - im manuellen Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . 14
7. Aufhellblitzen bei Tageslicht . . . . . . . . . 15
8. Belichtungskorrektur. . . . . . . . . . . . . . . 17
9. Die Belichtungskontrollanzeige. . . . . . . 18
10. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 19
11. Sonderzubehör. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
12. Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
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1. Sicherheitshinweise
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• Zünden Sie den mecablitz keinesfalls in der Nähe der Augen! Eine Blitzzündung direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädi­gung führen und schwere Sehstörungen verur­sachen - bis hin zur Blindheit.
• Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät entnehmen! Aus verbrauchten Batterien kann Lauge aus­treten und zu Beschädigung des Gerätes führen!
• Trockenbatterien (z.B.Alkaline) nicht laden !
• Akkus nicht kurzschließen !
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme, wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen !
• Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen !
• Blitzgerät nicht Tropf- und Spritzwasser aus­setzen !
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren !
• Das Blitzgerät in den Zubehörschuh der Kame­ra einschieben und mit der Rändelmutter so festklemmen, daß es nicht mehr herausrut­schen kann !
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtlei­stung und den kurzen Blitzfolgezeiten des NC­Akku-Betriebes ist darauf zu achten, daß nach jeweils 20 Blitzen eine Pause von mindestens 3 Minuten eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein licht­undurchlässiges Material unmittelbar vor- oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe kommen.
2. Vorbereiten des mecablitz
Bild 1: Verwendbare Batterien
2.1 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51, bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sind auf­ladbar.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6, für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus (Größe Mignon,AA)
Keine Lithium-Batterien verwenden!
Zum Aufladen der NC-Akkus empfehlen wir unser NC-Ladegerät B 28 (Sonderzubehör).
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit über 60 Sek. ansteigt.
Wird der mecablitz längere Zeit nicht genutzt, sollten die Batterien aus dem Gerät entfernt werden.
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Batterie-Entsorgung
Batterien gehören nicht in den Hausmüll ! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien eines in Ihrem Land evtl. vorhandenen Rücknahmesystems.
Deutschland:
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet,
gebrauchte Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben,
wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
2. Vorbereiten des mecablitz
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Bild 2: Batterien austauschen
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien oder Akkus
• Blitzgerät mit dem Schalter O ausschalten.
• Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben.
• Batterien oder NC-Akkus in Längsrichtung ent-
sprechend den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen.
Beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf richtige Polarität achten. Wechseln Sie immer alle 4 Stromquellen aus. Die Stromquellen sollten alle etwa den gleichen Ladezustand besitzen.
• Nach dem Einlegen der Batterien den Batteriefach­deckel wieder zuschieben.
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll ! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien und Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab.
2. Vorbereiten des mecablitz
2.3 Batterie-Test
Mit dieser Einrichtung können nur Alkali-Mangan­Trockenbatterien geprüft werden. Wenn nach dem Drücken der Taste die Batterieanzeige aufleuchtet, sind die Batterien in Ordnung. Leuchtet die Batterie­anzeige nicht auf, so ist nur noch eine geringe Restkapazität vorhanden und es ist zweckmäßig neue Batterien zu besorgen.
2.4 Befestigen des mecablitz auf der Kamera
• Rändelmutter des mecablitz bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• mecablitz in den Blitzschuh der Kamera schie­ben.
• Rändelmutter des mecablitz bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und den mecablitz klemmen.
2.5 Synchronisation
Der mecablitz ist mit einem Mittenkontaktfuß für ein­fache Blitzsynchronisation ausgestattet.
2.6 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Der mecablitz wird mit dem Schalter I eingeschaltet.
Im eingeschalteten Zustand leuchtet die grüne Betriebsanzeige.
Zum Ausschalten den Schalter O drücken. Die grüne Betriebsanzeige erlischt. Der mecablitz ist jedoch so lange blitzbereit, wie die orange Blitzbereitschaftsan­zeige leuchtet.
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2. Vorbereiten des mecablitz
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2.7 Automatische Geräteabschaltung
Durch diese Schaltung wird eine versehentliche Entladung der Batterien vermieden.
Das Gerät schaltet ca. 1-2 Minuten nach dem Einschalten oder nach dem Auslösen eines Blitzes die Ladeschaltung für den Blitz-Kondensator ab, um Strom zu sparen. Die grüne Betriebsanzeige erlischt, der mecablitz ist jedoch so lange blitzbereit, wie die orange Blitzbereitschaftsanzeige leuchtet (ca. 5-10 min.).
Wird während der angezeigten Blitzbereitschaft kein Blitz ausgelöst, so erlischt die Blitzbereitschaftsan­zeige und der mecablitz ist vollständig ausgeschal­tet.
Die vollständige Abschaltung des Blitzgerätes kann durch Blitzen oder Drücken des Schalters I für die nächsten 5-10 min. verhindert werden.
Zum Wiedereinschalten des mecablitz die Taste I drücken.
3. Der Automatik-Blitzbetrieb
Bild 3: Meßschema
Im Automatik-Blitzbetrieb mißt der Fotosensor des
mecablitz das vom Motiv reflektierte Licht. Das Blitzgerät unterbricht die Lichtabstrahlung nach Erreichen der erforderlichen Lichtmenge.
Dadurch muß bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorge­nommen werden, solange sich das Motiv innerhalb des angezeigten Automatik-Blitzbereichs befindet.
Der Fotosensor muß auf das Motiv gerichtet sein, gleichgültig, wohin der Reflektor geschwenkt ist.
Der Fotosensor hat einen Meßwinkel von ca. 25° und mißt nur während der eigenen Lichtabstrahlung des Blitzgerätes.
Im Automatik-Blitzbetrieb stehen dem Benutzer, abhängig von der Filmempfindlichkeit ISO, zwei bis drei Automatikblenden zur Verfügung.
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3. Der Automatik-Blitzbetrieb
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Bild 4.: Einstellbeispiel im Automatik-Blitzbetrieb
Einstellvorgang für das Arbeiten im Automatik­Blitzbetrieb:
Beispiel: Beleuchtungsabstand 5 m.
Filmempfindlichkeit ISO 100/21°
• Blendenrechner so verstellen, daß die Filmemp­findlichkeit im Fenster angezeigt wird. Der Knebel rastet bei korrekter Einstellung leicht ein.
Der Beleuchtungsabstand von 5 m erlaubt, bei Beach­tung der max. Reichweite, die Automatikblenden 4 und
2. Die max. Reichweite bei der Automatikblende 4 beträgt ca. 7 m. Der min. Beleuchtungsabstand beträgt etwa 10% der max. Reichweite.
• Betriebsartenschalter auf die gewünschte Blende stellen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter
Ι einschalten.
gewählte Automatikblende am Objektiv der Kamera einstellen und Kamera auf Blitzsynchronzeit oder länger einstellen.
3. Der Automatik-Blitzbetrieb
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Mit Rücksicht auf einen kleinstmöglichen Schärfen­tiefenbereich (bei Portraitaufnahmen erwünscht) empfehlen wir die Automatikblende 2 . Für Gruppen­aufnahmen, bei der viele Personen hintereinander versetzt sind, empfehlen wir die Automatikblende 4 (für größere Schärfentiefe).
• Blitzbereitschaft abwarten - orange LED leuchtet.
Das Objekt sollte sich etwa im mittleren Drittel des Entfernungsbereiches befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben, wenn es erforderlich ist.
Die Entfernungsbereiche der einzelnen Automa­tikblenden überlappen sich. Durch diese Überlap­pung kann das zu fotografierende Objekt immer in das mittlere Drittel gestellt werden.
Vorsicht bei Zoomobjektiven ! Diese können bauartbedingt einen Lichtver-
lust von bis zu einer Blendenstufe verursa­chen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brennweiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies gegebe­nenfalls durch manuelle Korrektur der Blen­deneinstellung am Blitzgerät kompensieren !
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4. Der manuelle Blitzbetrieb
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Bild 5: Einstellbeispiel für den manuellen Blitzbetrieb
In der manuellen Betriebsart wird vom Blitzgerät immer die volle Energie abgestrahlt. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann durch die Blen­deneinstellung an der Kamera durchgeführt werden.
Einstellbeispiel: Beleuchtungsabstand 5 m.
Filmempfindlichkeit ISO 100/21°
• Blendenrechner so verstellen, daß die Filmemp­findlichkeit im Fenster angezeigt wird.
Der Beleuchtungsabstand von 5 m erfordert im manuellen Betrieb die Blende 5,6.
• Betriebsartenschalter auf M stellen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter Ι einschalten.
• entsprechende Blende am Objektiv der Kamera einstellen und Kamera auf Blitzsynchronzeit oder länger einstellen.
Die Kamerablende kann auch mit der folgenden Formel ermittelt werden:
Leitzahl
Blende =
Beleuchtungsabstand
Die
Leitzahl
kann aus der Tabelle des Kapitels 12, „Technische Daten“ für die verwendbaren Film­empfindlichkeiten entnommen werden.
Der
Beleuchtungsabstand
ist der Abstand zwischen
Kamera und Aufnahmeobjekt.
5. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz
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Der mecablitz hat eine rechteckige Ausleuchtung von ca. 58° horizontal und ca. 42° vertikal.
Damit werden Kleinbildaufnahmen 24 x 36 mm mit Objektiven ab 35 mm Brennweite oder größer vollständig ausgeleuchtet.
Die Ausleuchtung wird durch den mitgelieferten Weitwinkelvorsatz so vergrößert, daß die Ausleuch­tung auch bei Verwendung von 28 mm Weitwinkel­objektiven ausreicht.
Bei der Verwendung des Weitwinkelvorsat­zes ändert sich,
- im manuellen Betrieb die wirkliche Blendeneinstellung. Die am Blendenrech­ner ablesbare Blendenzahl gilt in diesem Falle nicht. Es muß die nächstkleinere Blendenzahl an der Kamera eingestellt werden.
- im Automatik-Betrieb die max. Reichweite des mecablitz. Sie verkleinert sich um etwa eine Wertangabe auf dem Blendenrecher.
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht für die gewählte Blende ausrei­chend ist. Verfahren Sie hierzu, wie im Kapitel „9. Die Belichtungskontrollanzeige“ beschrieben ist.
Der Weitwinkelvorsatz wird über den Reflektor gelegt und angedrückt, bis er seitlich einrastet.
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6. Indirektes Blitzen
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Bild 6. Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend.
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinun­gen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Der Reflek­tor kann bis ca. 80° vertikal geschwenkt werden,daß er geeignete Reflexflächen (z. B. Decke) beleuchtet. Die reflektierende Fläche muß bei Farbaufnahmen
farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine Struktu­ren aufweisen.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, daß kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann.
6. Indirektes Blitzen
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6.1 Indirektes Blitzen im Automatik-Blitzbetrieb
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht für die gewählte Blende ausrei­chend ist. Verfahren Sie hierzu, wie im Kapitel „9. Die Belichtungskontrollanzeige“ beschrieben ist.
6.2 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am zweckmäßigsten mit einem Blitzbelichtungsmesser ermittelt. Steht kein Blitzbelichtungsmesser zur Verfügung, kann man sich mit der Faustformel:
Leitzahl
Blende =
Beleuchtungsabstand x 2
einen Blendenrichtwert ermitteln. Bei der Aufnahme sollte zur Sicherheit noch ein Bild mit +1 Blenden­stufe und ein Bild mit - 1 Blendenstufe gemacht werden.
Diese Faustformel gilt nur für Räume mit normaler Deckenhöhe.
Die
Leitzahl
kann aus der Tabelle des Kap. 12, „Technische Daten“ für die verwendbaren Filmemp­findlichkeiten entnommen werden.
Der
Beleuchtungsabstand
ist der Abstand zwischen
Kamera und Aufnahmeobjekt.
Schwenken des Reflektors:
Halten Sie den mecablitz mit einer Hand fest und ziehen Sie mit der anderen Hand den Reflektorkopf bis zum Anschlag nach vorne aus dem Gehäuse. Nun können Sie den Reflektor um etwa 80° vertikal nach oben schwenken.
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7. Aufhellblitzen bei Tageslicht
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Bild 7: Aufhellblitzen bei Tageslicht (links ohne-rechts mit
mecablitz)
Der mecablitz kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet werden,um Schatten zu besei­tigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu erreichen. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.
Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belich­tungsmesser die notwendige Blende und die Ver­schlußzeit für eine normale Belichtung.
Dabei ist darauf zu achten, daß die Kameraver­schlußzeit gleich oder länger als die kürzeste Blitz­synchronzeit (kameratypenabhängig) ist.
Beispiel: Ermittelte Blende = 8; Ermittelte Kamera-
verschlußzeit = 1/60 Sek. Blitzsynchronzeit der Kamera z. B.1/100 Sek. (siehe Kamera­Anleitung)
7. Aufhellblitzen bei Tageslicht
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Die beiden ermittelten Werte für Blende und Ver­schlußzeit können an der Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlußzeit länger ist als die Blitz­synchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestellte Automatikblende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfehlen Ihnen, die Blende am Blitzgerät auf 5,6 einzustellen.
Tip:
Steht am Blitzgerät die Automatik-Blende 5,6 auf­grund der eingestellten Filmempfindlichkeit nicht zur Verfügung, so kann man sich wie folgt helfen:
Wählen Sie am mecablitz die Automatik-Blende 8 und stellen an der Kamera eine Verschlußzeit von 1/30 Sek. bei Kamerablende 11 ein.
Würden Sie am mecablitz die Automatik-Blende 4 wählen, so würde sich im Beispielfall eine Kamera­verschlußzeit von 1/125 Sek. bei Kamerablende 5,6 ergeben. Die Blitzsynchronzeit der Kamera von 1/100 Sek. würde dabei unterschritten werden.
Achten Sie darauf, daß die Gegenlichtquelle nicht direkt auf den Fotosensor des Blitz­gerätes scheint, die Elektronik des Sensors wird dadurch getäuscht.
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8. Belichtungskorrektur
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Die Belichtungsautomatiken sind auf einen Reflexi­onsgrad des Aufnahmeobjektes von 25 % (durch­schnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) eingestellt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, und ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z .B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Aufnahmeobjektes führen.
Belichtungskorrektur im Automatik–Blitzbetrieb
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Belichtung durch Öffnen und Schließen der Kamerablende korrigiert werden. Bei einem überwie­gend hellen Hintergrund unterbricht der Sensor des Blitzgerätes die Lichtabstrahlung zu früh, und das eigentlich zu fotografierende Objekt wird zu dunkel. Bei einem dunklen Hintergrund wird die Lichtab­strahlung zu spät unterbrochen, und das Objekt wird zu hell.
heller Hintergrund: Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert öffnen (z. B. von 5,6 auf 4)
dunkler Hintergrund: Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert schließen (z. B. von 8 auf 11)
9. Die Belichtungskontrollanzeige
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Bild 8: Die Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige o.k. leuchtet nur auf, wenn die Aufnahme im Automatik-Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde.
Damit haben Sie die Möglichkeit, besonders bei indirektem Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die passende Blende zu ermitteln.
Der Probeblitz wird mit der Handauslösetaste aus­gelöst (Bild 8). Bleibt die Belichtungskontrollanzeige
o.k. nach dem Probeblitz dunkel, müssen Sie die nächstkleinere Blendenzahl einstellen oder die Ent­fernung zur Reflexfläche bzw.zum Objekt verkleinern und den Probeblitz wiederholen.
Der so ermittelte Blendenwert ist auch an der Kame­ra einzustellen.
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit Fotosensor wie bei der späteren Aufnahme.
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10. Wartung und Pflege
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Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem wei­chen, trockenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunst­stoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung,wenn das Gerät län­gere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Die Strom­quellen müssen dabei so viel Energie liefern, daß die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Ein­schalten aufleuchtet.
Für Fehlfunktionen und Schäden am meca­blitz, verursacht durch die Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen.
• Ladegerät B 28 (Bestellnr.:000100280) zum Aufladen von NC-Akkus,Typ IEC KR 15/51
• Mecalux 11 (Bestellnr.:000000112) Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fern­auslösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infrarot an. Keine Batterien nötig.
• Mecalux-Halter 60-26 (Bestellnr.:000060264) zum Befestigen des mecalux 11.
• Reflexschirm 28-23 (Bestellnr.: 000028237)
• Tasche T33 (Bestellnr.: 000006331)
11. Sonderzubehör
12. Technische Daten
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Leitzahl bei ISO 100/21°: 28 / 22 mit Weitwinkelvorsatz. Weitwinkelausleuchtung für Kleinbild ab 35 mm
Brennweite, mit Weitwinkelvorsatz ab 28 mm Brennweite.
F
arbtemperatur: ca. 5600 K
Leitzahlentabelle:
Leitzahl
Filmempfindlichkeit ISO Meter-System Ft-System
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion:
Niederspannungs-Thyristorzündung
Blitzanzahl: Blitzfolgezeit
NC-Akku (700mAh) ca. 90✳...1200✳✳ca. 7 s✳...0,3 s
✳✳
Alkali-Mangan Batterien ca. 180✳...2500✳✳ca. 10 s✳...0,3 s
✳✳
Ni-Metall Hydrid
Akkus ca. 140
...1800✳✳ca. 7 s✳...0,3 s
✳✳
Ausleuchtung: rechteckig, horizontal ca. 58°,vertikal ca. 42°. Mit Weitwinkelscheibe horizontal ca. 68°, vertikal ca. 49°
Blitzleuchtzeit: A-Betrieb 1/400 s ...1/20000 s
M-Betrieb 1/400 s Gewicht: 300 g Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Weitwinkelvorsatz, Bedienungsanleitung. Automatikblende 2, 4, und 8 bei ISO 100/21°
im M-Betrieb
✳✳
im A-Betrieb
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Contents
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Contents: Page
1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . .22
2. Preparing the flashgun for use . . . . . . .23
2.1 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
2.2 Loading and changing batteries . . . . . . . .24
2.3 Battery check . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
2.4 Mounting the mecablitz on the camera . . .25
2.5 Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
2.6 Switching the flashgun on and off . . . . . .25
2.7 Automatic battery cut-out . . . . . . . . . . . . .26
3. Automatic flash mode . . . . . . . . . . . . . .27
4. Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . .30
5. Illumination and wide-angle diffuser . .31
6. Bounced flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
6.1 - in automatic mode . . . . . . . . . . . . . . . . .33
6.2 - in manual mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
7. Fill-in flash in daylight . . . . . . . . . . . . . .34
8. Exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . .36
9. Correct exposure indication . . . . . . . . .37
10. Care and maintenance . . . . . . . . . . . . . .38
11. Optional extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
12. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
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1. Safety instructions
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• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes!
Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and lead to severe visual disorders, even blindness!
• Spent batteries must be immediately taken out of the flashgun!
Lye can leak out of spent batteries and damage the flash unit.
Never recharge dry-cell batteries (e.g. alkaline)!
• Do not short-circuit rechargeable batteries.
• Protect dry/rechargeable batteries against excessive heat such as sunlight, fire and the like!
• Never throw spent batteries into a fire!
• Do not expose the flashgun to dripping or splashing water!
• Protect the flashgun against excessive heat and high humidity levels! Do not store the flashgun in the glove compartment of a car!
• Insert the flashgun in the camera’s accessory shoe and clamp firmly with the knurled nut so that it cannot slip out!
• To avoid overheating, a series of 20 flashes at full light output and short recycling times with a NiCad battery must be followed by a break of at least 3 minutes.
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on,the diffuser. The diffuser must be perfectly clean when a flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or damage the diffuser if this is not observed!
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2. Preparing the flashgun for use
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Fig. 1: Batterie used
2.1 Power supply
The flashgun can be operated with the following types of batteries:
• 4 NiCad batteries, type IEC KR 15/51, for very short recycling times.
• 4 dry-cell alkaline-manganese batteries, type IEC LR6, for moderate power requirements.
• 4 nickel-metal-hydride batteries (size AA)
Do not use lithium batteries!
We recommend the B 28 charger for NiCad batteries (optional extra).
Batteries are exhausted when the recycling time exceeds 60 seconds.
Batteries should be removed when the mecablitz is not going to be used for a prolonged period.
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rub­bish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country!
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NiCad battery
Alkaline-manganese battery
2. Preparing the flashgun for use
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Fig. 2: Exchanging batteries
2.2 Loading and changing batteries
• Switch off the flashgun with the Oswitch.
• Push the battery compartment cover in the direction of the arrow.
• Load the dry-cell or NiCad batteries lengthwise in conformity with the indicated battery symbols.
Ensure correct polarity when loading batte­ries. Always exchange all 4 batteries. All batteries should have approximately the same charge.
• Reclose the battery compartment cover after the batteries have been loaded.
Spent batteries must not be thrown into the dustbin! Contribute to the protection of the environment and discard spent batteries at the appropriate disposal points!
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2. Preparing the flashgun for use
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2.3 Battery check
This facility can only be used to test dry-cell alkaline­manganese batteries. The battery indicator lamp lights up when the
batteries still have sufficient power.If the indicator lamp does not light up, the batteries contain only a low residual capacity and should be replaced with a new set.
2.4 Mounting the mecablitz on the camera
• Turn the knurled nut of the mecablitz right up
against the flashgun.
• Slide the mecablitz into the camera’s accessory
shoe.
• Turn the knurled nut of the mecablitz right up
against the camera, thereby clamping the flash­gun on the camera.
2.5 Synchronisation
The mecablitz is fitted with a hot shoe contact for simple flash synchronisation.
2.6 Switching the flashgun on and off
Switch on the mecablitz with switch I. This causes the green operating light to become illuminated.
Press the O switch to switch off the flashgun.The green
operating light is now turned off, but the mecablitz remains ready for operation as long as the orange flash-ready light is on.
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2. Preparing the flashgun for use
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2.7 Automatic battery cut-out
This circuit prevents accidental battery discharging. To save power, the charging circuit for the flash
capacitor is switched off some 1-2 minutes after the flashgun was switched
on or after a flash was trigge­red. The green operating light goes out, but the mecablitz remains ready for operation
as long as the
orange flash-ready light is on (approx. 5-10 min). If no flash is triggered while flash readiness is
indicated, then the flash-ready light goes out and the mecablitz is completely switched off.
Complete flashgun switch-off can be avoided for the next
5-10 minutes by firing a flash or by pressing
the switch I. Press switch I to switch the mecablitz on again.
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3. Automatic flash mode
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Fig. 3: Measuring procedure
In the automatic flash mode the sensor of the mecablitz measures
the light reflected from the subject. The flash is cut off as soon as sufficient light for a correct expo­sure has been detected.
There is no need to calculate and adjust a new aper­ture when the distance is changed, provided that the subject remains within the indicated auto flash range.
The sensor must be directed at the subject, regard­less of the direction at which the main reflector is pointing.
The sensor has a measuring angle of approx. 25°, and it only measures the light while flashes are fired with the mecablitz.
Two to three automatic apertures are available to the user in the auto flash mode, depending upon the adjusted ISO film speed.
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3. Automatic flash mode
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Fig. 4: Setting example for automatic flash mode
Adjusting procedure for work in automatic flash mode:
Example: Lighting distance 5 m.
Film speed ISO 100/21°.
• Adjust the aperture calculator in such a manner that the film speed is indicated in the window.The toggle is locked in when the setting is correct.
The auto apertures f/4 or f/2 will be suitable for a lighting distance of 5 m, provided that the maximum range is observed. The maximum range for the auto aperture f/4 is approx. 7 m. The minimum lighting distance is approx. 10% of the maximum range.
• Set the operating mode switch to the required aperture.
• Switch on the flashgun with the main switch I.
• Set the selected auto aperture on the camera lens, and adjust the camera to flash synch speed or slower.
3. Automatic flash mode
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To achieve a shallow depth-of-field (for instance for portraiture) we recommend the auto aperture f/2, whereas the auto aperture f/4 (extended depth-of­field) should be adjusted for group shots where many people are behind each other.
• Await flash readiness - The orange LED lights up.
The subject should be located within the middle third of this distance range to give the electronic control sufficient scope for com­pensation should this be necessary.
There is a certain measure of overlap between the individual
working apertures. As a result of this
overlap it is always
possible to place the subject
within the middle third of the range.
CAUTION with zoom lenses!
Due to their design they can cause a loss of light in the order of up to one f-stop. Further­more, the effective aperture can also vary, depending upon the adjusted focal length. This must be compensated by manually correcting the aperture setting on the flashgun!
k
4. Manual flash mode
30
Fig. 5: Setting example for manual flash mode
In this mode the flashgun will always emit its full power. To adapt to the actual picture shooting situation, set the
corresponding aperture on the
camera.
Example: Lighting distance 5 m.
Film speed ISO 100/21°.
• Adjust the aperture calculator in such a manner that the film speed is indicated in the window.
A lighting distance of 5 m in manual mode requires an aperture of f/5.6.
• Set the operating mode switch to M.
• Switch on the flashgun with the main switch I.
• Set the corresponding aperture on the camera lens, and adjust the camera to flash synch speed or slower.
The camera aperture can also be established with the following
formula:
Camera aperture =
guide number
lighting distance
For the
guide number
for the given film speed please refer to the table in Chapter 12, „Technical Data“.
The
lighting distance
is the distance between the camera and the subject
k
5. Illumination and wide-angle diffuser
31
The mecablitz has a rectangular illumination of approx. 58° horizontal and approx. 42° vertical.
This ensures complete illumination of the area cover­ed by a 35 mm lens or longer (24 x 36 mm picture format).
The supplied wide-angle diffuser widens the illumi­nation to the area covered by a 28 mm wide-angle lens.
The following is changed when the wide­angle
diffuser is used:
- The actual aperture setting in manual mode. The aperture setting indicated by the aperture calculator is no longer appli­cable in this instance. The next smaller aperture number must be set on the camera.
- The maximum effective range of the meca­blitz in auto mode. It is diminished by approx. one setting on the aperture calcula­tor.
It may be prudent to check prior to the actual expo­sure whether the light is sufficient for the selected aperture. The
procedure for this is described in chap-
ter 9 „Correct-exposure
indication“.
The wide-angle diffuser is placed over the reflector and pressed on until it locks in at the sides.
The use of lenses with a focal length shorter than 35 mm will result in shadows on both sides due to declining light. The wide-angle diffuser widens the illumination area to match the coverage of a lens of 28 mm focal length.
k
6. Bounced flash
32
Fig. 6: Bounced flash
Photos shot with full frontal flash are easily recogni­zed by their harsh, dense shadows. This is often associated with a sharp drop of light from the fore­ground to the background.
This phenomenon can be avoided with bounced flash because the diffused light will produce a soft and uniform rendition of both the subject and the back­ground. For this purpose the reflector is turned verti­cally by up to approx. 80° so that the flash is bounced back from a suitable reflective surface (e.g. ceiling or walls of a room). The reflecting surface for colour
shots must be white or have a neutral colour and it must not be structured.
When swivelling the reflector ensure that no direct light from the reflector reaches the subject.
k
6. Bounced flash
33
6.1 Bounced flash in automatic flash mode
It is advisable to check prior to the actual exposure whether the light is sufficient for the selected aperture
. Please refer to chapter 9 „Correct exposure indicati­on“ for the corresponding procedure.
6.2 Bounced flash in manual flash mode
The required camera aperture in the manual flash mode is best established with an exposure meter. If an exposure meter is not available observe the follo­wing rule of thumb:
Camera aperture =
guide number
lighting distance x 2 to establish the f-stop. For added certainty two extra exposures
should be shot, one with +1 f-stop and one
with -1 f-stop.
This rule of thumb only applies to rooms with a normal ceiling height.
The
guide number
for the given film speed can be selected from the table in Chapter 12 „Technical Data“.
The
lighting distance
is the distance between the
camera and the subject.
Tilting the reflector:
Hold the mecablitz with one hand and use the other hand to pull the reflector head forward, out of the casing, until the stop point is reached.You can then tilt the reflector vertically upward by about 80°.
k
7. Fill-in flash in daylight
34
Fig. 7: Fill-in flash in daylight (left without - right with mecablitz
The mecablitz can also be used for fill-in flash in daylight to soften harsh shadows and lower the contrast, thereby producing a more
balanced exposure when shooting
against the light. Various
possibilities are open to the
user for this purpose.
Fill-in flash in automatic mode
Use the camera, or a hand-held exposure meter, to establish
the required aperture and shutter speed for a
normal exposure.
Ensure that the shutter speed either equals, or is slower than, the fastest flash synch speed (varies with the given camera model).
Example: Established aperture = f/8; established
shutter speed = 1/60th sec. Flash synch speed of the camera, e.g. 1/100th sec. (see operating instructions for the given camera).
k
7. Fill-in flash in daylight
35
The two established values for aperture and shutter speed can be adjusted on the camera because the camera’s shutter speed is slower than the camera’s flash synch speed.
To maintain a balanced range of highlights, for instance in order to retain the character of the shadows, it is advisable to select the automatic aperture on the flashgun one setting lower than the aperture adjusted on the camera. In the above example the camera was adjusted to f/8. Consequent­ly,we advise you to adjust f/5.6 as the aperture setting on the flashgun.
Tip:
Proceed in the following manner if an automatic aperture setting of f/5.6 cannot be used on the flashgun due to the adjusted film speed: Select the auto aperture f/8 on the mecablitz, and set a shutter speed of 1/30th sec. on the camera at f/11 camera aperture.
If, in this example, the auto aperture f/4 were to be adjusted on the mecablitz, then this would result in a shutter speed of 1/125 sec. at the camera aperture f/5.6. This would then fall short of the camera’s synchronisation speed of 1/100th sec.
When shooting into the light, ensure that the backlight does not shine directly onto the sensor as this will confuse the flashgun’s electronics.
k
8. Exposure correction
36
Automatic exposure systems are adjusted to a subject reflection
factor of 25%, this being the average reflec-
tion factor for subjects
shot with flash. Dark backgro­unds that absorb a lot of light, or bright backgrounds that reflect a great deal of light (e.g. backlit scenes), can result in subject overexposure or underexposure, as the case may be.
Exposure corrections in automatic flash mode
To compensate the above described effect,exposure can be corrected by opening or stopping down the camera’s aperture. If the background is predomi­nantly bright, the sensor of the flashgun will cut off the flash too soon with the result that the
subject will
be too dark (underexposed). With a dark background
the flash is cut off too late so that the subject looks too bright (overexposed).
Bright background: Open the camera aperture by 1/2 to 1 f-stop (e.g. from f/5.6 to f/4)
Dark background: Close the camera aperture by 1/2 to 1 f-stop (e.g. from f/8 to f/11)
k
9. Correct exposure indication
37
Fig. 8: Correct exposure indicator
The „o.k.“ correct exposure indicator lights up only when the frame will be, or was, correctly exposed in the auto flash mode.
In this manner it is possible to manually trigger a test flash so that the correct aperture can be established beforehand. This is particularly valuable with bounced (indirect) flash when reflection conditions are difficult to judge.
The test flash is triggered with the manual firing but­ton (fig.8). If the „o.k.“ correct exposure indicator
remains dark after the
test flash, then adjust the next larger aperture (smaller f-number) or diminish the distance to the reflection surface or subject, and then repeat the test flash.
The f-stop established in this manner must also be set on the camera.
Hold the camera and the flashgun with sen­sor in the same manner as for the actual shot.
k
10. Care and maintenance
38
Remove dust and grime with a soft dry cloth, or a sili­cone-treated cloth. Do not use detergents as these may damage the plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flashgun undergoes a physical change when the flashgun is not switched on for prolonged periods. For this reason it is necessary to switch on the flashgun for approx. 10 minutes every 3 months. The battery must supply sufficient power to light up the flash­ready light within one minute after the flashgun was switched on.
Malfunctions and damage caused to the meca­blitz due to the use of accessories from other manufacturers
are not covered by our gua-
rantee!
• B 28 battery charger (Order No. 000100280) To charge NiCad batteries,type IEC KR 15/51
• Mecalux 11 (Order No. 000000112) Highly sensitive light slave for delay-free remote firing of slave flashguns by a camera-triggered flash. Responds also to infrared light. Does not require batteries.
• Mecalux Holder 60-26 (Order No. 000060264) To mount the Mecalux 11.
• Bounce diffuser 28-23 (Order No. 000028237)
• Bag T33 (Order No. 000006331)
k
11. Optional extras
12. Technical data
39
k
Guide number with ISO 100/21°
: 28 / 22
with wide-
angle diffuser. Focal length coverage:
35 mm; with wide-angle diffuser 28 mm Colour temperature: approx. 5600 K
Table of guide numbers:
guide number
ISO film speed Meter system Feet-system
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion: Low-voltage thyristor ignition
number of Recycle flashes: time:
NiCad-batteries approx. 90✳...1200✳✳approx. 7 s✳...0,3 s
✳✳
Alkaline-Mn- approx. 180✳...2500✳✳approx.10 s✳...0,3 s
batteries Ni metal hydride approx. 140
..1800✳✳approx. 7 s ...0,3 s
batteries Illumination: Rectangular,horizontal approx. 58°,vertical approx 42° With wide-angle diffuser,horizontal approx. 68°, vertical approx. 49° Flash duration: automatic flash mode 1/400 s ...1/20.000 s manual flash mode 1/400 s
W
eight: 300 g
Items supplied: Flashgun, wide-angle diffuser , operating instructions Auto apertures f/2, f/4 and f/8 at ISO 100/21°
Manual flash mode
✳✳
Automatic flash mode
Table des matières
40
Sommaire Page :
1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . .41
2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
2.1 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
2.2
Mise en place et remplacement des piles ou accus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
2.3 Test des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
2.4 Fixation du flash sur l’appareil photo . . . .44
2.5 Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
2.6 Mise en marche et coupure du flash . . . . .44
2.7 Coupure automatique des piles . . . . . . . .45
3. Mode automatique . . . . . . . . . . . . . . . . .46
4. Mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
5. Eclairage avec diffuseur grand angle . .50
6. Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . .51
6.1 - Flash indirect en mode automatique . .52
6.2 - Flash indirect en mode manuel . . . . . .52
7. Fill-in au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
8. Correction d’exposition . . . . . . . . . . . . .55
9 Témoin de bonne exposition . . . . . . . . .56
10. Entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
11. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . .57
12. Fiche technique . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
l
1. Consignes de sécurité
41
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la
rétine et occa-
sionner de graves troubles visuels pouvant
aller
jusqu’à l’aveuglement.
• Sortez immédiatement les piles usées du flash.En effet, les piles usées peuvent et provo­quer une dégradation du flash.
• Ne tentez pas de recharger les piles sèches, telles que les piles alcalines !
• Ne court-circuitez pas les accus NiCd !
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Maintenez votre flash à l’abri de l’eau tombant en gouttes
et des projections d’eau !
Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Bloquer le flash sur la griffe porte-accessoires au moyen
de l’écrou moleté de manière qu’il ne
puisse pas se détacher.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionne­ment sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au moins 3 minutes après 20 éclairs pour éviter de surcharger le flash
.
Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non­respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
l
2. Préparatifs
42
Fig. 1: Sources d’ énergie utilisables
2.1 Alimentation
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51 ; ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 piles alcalines au manganèse Type IEC LR6, pour exigences de performances moyennes.
• 4 accus NiMH (taille Mignon, AA)
Ne pas utiliser de piles au lithium !
Pour la recharge des accus NiCd, nous recomman­dons notre chargeur B 28 (accessoires optionnels).
Les piles ou accus sont épuisés lorsque le temps de recyclage dépasse 60 secondes.
En cas de non-utilisation prolongée du flash, il est conseillé d’en sortir les piles ou accus.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagè­res. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans votre pays.
l
Accu NiCd
Pile alcaline au manganèse
2. Préparatifs
43
Fig. 2: Remplacement des piles
2.2 Mise en place et remplacement des piles ou accus
• Couper le flash avec le bouton O.
• Repousser le couvercle du compartiment des piles
dans le sens de la flèche.
• Introduire les piles ou les accus NiCd dans le sens
de la longueur en vous conformant aux symboles de piles.
A la mise en place des piles ou accus, respec­ter la polarité. remplacez toujours le jeu complet des 4 piles/accus. Ils devraient avoir le même état de charge
• Après la mise en place des piles ou accus, refermer le
couvercle.
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle,
mais apportez-les à un point de collecte.
l
2. Préparatifs
44
2.3 Test des piles
Ce dispositif permet de tester les piles sèches alcali­nes au manganèse. Si après appui sur le bouton, le pictogramme de la pile s’allume, les piles sont bon­nes. Si ce n’est pas le cas, elles sont épuisées et il est conseillé de les remplacer.
2.4 Fixation du flash sur l’appareil photo
• Tourner l’écrou moleté du mecablitz jusqu’à l’amener contre
le corps du flash.
• Engager le mecablitz dans la griffe porte-acces­soires de l’appareil photo.
• Tourner l’écrou moleté du mecablitz à fond contre le boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash.
2.5 Synchronisation
Le mecablitz est doté d’un sabot à contact central pour des fonctions simples de synchronisation de l’éclair.
2.6 Mise en marche et coupure du flash
La mise ne marche du flash s’effectue par le bouton l. Lorsqu’il
est en marche, le témoin de fonctionnement
vert est allumé. Pour couper le flash, pressez le bouton O. Le témoin
vert s’éteint,
mais on peut encore déclencher un éclair tant que le témoin orange de disponibilité du flash est allumé.
l
2. Préparatifs
45
2.7 Coupure automatique des piles
Ce montage évite une décharge par inadvertance des piles ou accus.
1 à 2 minutes après la mise en marche du flash ou après le dernier éclair, ce montage désactive le circuit de charge du condensateur de flash pour éco­nomiser du courant. Le témoin vert s’éteint, mais on peut encore déclencher un éclair tant que le témoin orange de disponibilité du flash est allumé (5 à 10 minutes).
Si on ne déclenche pas de nouvel éclair durant ce temps de disponibilité, le témoin orange s’éteint à son tour et le flash est totalement coupé.
Cette coupure totale du flash peut être empêchée pour les 5 à 10 prochaines minutes en donnant un coup de flash ou en appuyant sur le bouton l.
Pour réactiver le flash, appuyer sur le bouton l.
l
3. Mode automatique
46
Fig. 3: Schéma de mesure
En mode automatique, le senseur incorporé au flash mesure la lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la quantité de lumiè­re est suffisante pour une exposition correcte.
Ceci évite d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée affichée en automatique.
Le senseur doit toujours être dirigé sur le sujet, quel­le que soit la direction d’émission de l’éclair. Le senseur a un angle de
mesure de 25° et n’effectue la
mesure que pendant l’émission
de l’éclair par le flash.
En mode automatique, vous disposez de 2 à 3 ouver­tures de travail suivant la sensibilité du film ISO.
l
3. Mode automatique
47
Fig. 4: Exemple de réglage pour le flash en mode automatique
Procédure de réglage pour l’utilisation du flash en mode automatique :
Exemple : distance flash-sujet 5 m
sensibilité du film ISO 100/21°
• Repousser le calculateur de diaphragme pour amener la
sensibilité voulue (ici 100) dans la
fenêtre. La manette
marque un cran d’arrêt sur la
bonne position.
Compte tenu de la distance au sujet qui est de 5 m, on pourra choisir ici entre les deux diaphragmes automa­tiques 4 ou 2. Avec le diaphragme de 4, la portée maximale est de 7 m environ. La portée minimale est d’environ 10 % de la portée maximale.
• Placer le sélecteur sur l’ouverture voulue.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur
général I.
• Reporter sur l’objectif de l’appareil l’ouverture sélectionnée et sélectionner la vitesse de synchro-flash ou une vitesse plus lente.
l
3. Mode automatique
48
Si vous recherchez une profondeur de champ mini­male (par exemple pour un portrait), vous prendrez l’ouverture de 2. Pour une photo de groupe avec de nombreuses personnes sur plusieurs rangs, il faudra prendre l’ouverture de 4 qui donne une plus grande profondeur de champ.
• Attendre que le flash soit disponible, ce qui est signalé par l’allumage du témoin orange.
Le sujet devrait se situer dans le tiers médi­an de la zone de portée. L’électronique disposera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante dans les situations où cela est néecessaire.
Du fait que les zones de portée correspondant aux différentes ouvertures se chevauchent, on pourra choisir l’ouverture de travail de manière à placer le sujet dans le tiers médian de la zone de portée.
Les zooms demandent une attention particu­lière !
Suivant leur construction, ils peuvent occa­sionner une perte de lumière pouvant atteindre une valeur équivalente à une division du diaphragme. De plus, l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le cas échéant, il faudra corriger manuelle­ment l’ouverture sur le flash.
l
4. Mode manuel
49
Fig. 5: Exemple de réglage pour le flash en mode manuel
Dans le mode manuel, le flash émet toujours sa pleine puissance.
L’adaptation à la situation considérée
s’opère en agissant sur
l’ouverture du diaphragme sur
l’appareil.
Exemple : distance flash-sujet 5 m
sensibilité du film ISO 100/21°
• Repousser le calculateur de diaphragme pour anener la sensibilité voulue (ici 100) dans la fenêtre.
En mode manuel, la distance au sujet de 5 m exige de régler une ouverture de 5,6.
• Placer le sélecteur sur M.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur
général I.
• Régler l’ouverture voulue sur l’objectif de l’ap­pareil et sélectionner la vitesse de synchro-flash ou une vitesse plus lente.
L’ouverture sur l’appareil peut aussi être calculée par la formule
suivante :
ouverture =
nombre-guide
distance flash-sujet
Le
nombre-guide
peut être relevé dans le tableau du chap. 12. „Fiche technique“ en fonction de la sensibi­lité du film utilisé.
La
distance flash-sujet
est l’éloignement du sujet par
rapport à l’appareil photo portant le flash.
l
5. Eclairage avec diffuseur grand angle
50
Le mecablitz émet un faisceau lumineux de section rec­tangulaire avec une ouverture approximative de 58° dans le sens horizontal et de 42° dans le sens vertical.
Il assure ainsi la couverture intégrale du format 24 x 36 avec des objectifs de focale égale ou supérieure à 35 mm.
Le diffuseur grand angle livré avec le flash permet d’élargir le
champ d’éclairage pour l’adapter aux
objectifs grand angulaires
de 28 mm.
L’utilisation du diffuseur grand angle se traduit par les modifications suivantes :
-
en mode manuel : l’ouverture réelle. Il ne faut pas régler l’objectif sur la valeur lue sur le cadran calculateur du flash mais l’ouvrir d’une division supplémentaire.
-
en mode automatique : la portée maximale
du flash. Elle se réduit d’un cran sur l’échelle du cadran calculateur.
Avant la prise de vue, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffisante pour l’ouverture sélectionnée. Procédez comme indiqué au chapitre „9. Témoin de bonne exposition“.
Le diffuseur est placé sur le réflecteur et appliqué contre lui jusqu’à ce qu’il s’encliquète sur les côtés.
Si l’on ne prend pas de précaution avec des objectifs de focale
inférieure à 35 mm, il se produit un vignettage dans les coins. Le diffuseur grand angle permet d’éviter ce vignettage jusqu’à une focale de 28 mm.
l
6. Eclairage indirect au flash
51
Fig. 6:Flash indirect (sur la photo, l’èclair est réfléchi par
un mur à droite
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande profondeur de champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre.
Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect
qui donne une lumière diffuse pour un
éclairage doux et régulier
du sujet et de l’arrière-plan.
Le réflecteur peut être basculé sur 80° dans le sens vertical pour le diriger vers une surface réfléchissan­te (p. ex. le plafond). La surface réfléchissante devra être de teinte neutre ou blanche pour éviter des retours de couleurs et ne pas être structurée.
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suf­fisant
pour empêcher que de la lumière direc-
te ne vienne frapper
le sujet.
l
6. Eclairage indirect au flash
52
6.1 Flash indirect en mode automatique
Avant de prendre la photo, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffisante pour l’ouverture sélec­tionnée. A cet
effet, procédez comme indiqué au
chapitre „9. Témoin de
bonne exposition“.
6.2 Flash indirect en mode manuel
Lorsque le flash est utilisé en mode manuel, il est conseillé de déterminer l’ouverture requise au moy­en d’un posemètre/
flashmètre. Si on n’en dispose
pas, on pourra utiliser la formule
ouverture =
nombre-guide
distance flash-sujet x 2
pour calculer une valeur d’ouverture du diaphragme que l’on devrait encore corriger de ± 1 division pour la prise de vue.
Cette formule n’est valable que pour des piè­ces avec une hauteur de plafond normale.
Le
nombre-guide
peut être relevé dans le tableau
du chap.
12. „Fiche technique“ en fonction de la sen-
sibilité du film utilisé. La
distance flash-sujet
est l’éloignement du
sujet par
rapport à l’appareil photo portant le flash.
Orientation du réflecteur:
Tenir le mecablitz dans une main et avec l’autre retirer la tête du réflecteur vers l’avant du boîtier. Maintenant le réflecteur peut être orienté verticale­ment vers le haut de 80° environ.
l
7. Fill-in au flash
53
Fig. 7:Fill-in au flash (à gauche sans éclair d’appoint,
à droite avec)
Le mecablitz peut aussi être utilisée en flash d’ap­point pour la technique du «fill-in», c’est-à-dire pour délivrer en plein jour un éclair d’appoint pour déboucher les ombres et obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Vous disposez de diverses possibilités.
Fill-in au flash en mode automatique
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la vitesse requises pour une exposition normale.
Veillez à ce que cette vitesse ne
soit pas supérieure à la vitesse
de synchro-flash
(elle varie d’un appareil à l’autre).
Exemple :
ouverture et vitesse déterminée par la mesure : f/8;
1/60e. Vitesse de synchro­flash de l’appareil p.ex. 1/100e(voir noti­ce de l’appareil)
l
7. Fill-in au flash
54
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées sur l’appareil puisque la vitesse reste en-deça de la vitesse de synchronisation de l’ap­pareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphragme automatique ouvert d’une division par rapport à l’ou­verture réglée sur l’appareil.
Dans notre exemple
(8 sur l’appareil), on règlera donc le flash sur 5,6.
Conseil :
Si la sélection de l’ouverture 5,6 sur le flash n’est pas possible pour la sensibilité du film utilisé, on pourra s’aider de la façon suivante.
Sélectionnez sur le mecablitz le diaphragme auto­matique 8 et
réglez sur l’appareil une vitesse de 1/30
e
s pour une ouverture
de 11.
Si vous sélectionniez sur le mecablitz le diaphragme automatique 4, il faudrait régler sur l’appareil une vitesse de 1/125eet une ouverture de 5,6. Mais dans ce cas, vous dépassereiez
la vitesse limite de synchro qui
est seulement de 1/100es.
Veillez à ce que la source de lumière en contre-jour ne rayonne pas directement sur le senseur du flash, pour ne pas fausser la mesure.
l
8. Correction d’exposition
55
L’automatisme d’exposition est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash). Les
fonds sombres qui absorbent beau­coup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants peuvent se traduire respectivement
par une sous-
exposition ou une surexposition.
Correction d’exposition en mode automatique
On rattrapera l’erreur d’exposition mentionnée ci-dessus en ouvrant ou en fermant le diaphragme sur l’objectif. Pour un fond à forte proportion de zones claires, le senseur interrompt
l’éclair trop tôt et le sujet est sous-exposé. Dans le cas contraire (fond sombre), l’éclair est coupé trop tard, ce qui entraîne une surexposition du sujet.
fond clair : ouvrir le diaphragme de 1/2 à 1 division (p.ex. de 5,6 à 4)
fond sombre : fermer le diaphragme de 1/2 à 1 division
(p.ex. de 8 à 11)
l
9. Témoin de bonne exposition
56
Fig. 8: Le témoin de bonne exposition
L’allumage du témoin o.k. signale en mode automa­tique ou que le film sera ou a été correctement exposé.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi en mode automatique d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash indirect avec des conditions de réflexion difficiles à apprécier.
Vous déclenchez un éclair de test au moyen du bou­ton d’essai (Fig. 8). Si le témoin de bonne exposition o.k. ne s’allume pas,
il faudra sélectionner une plus
grande ouverture du diaphragme
ou rapprocher le flash de la surface réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
La valeur d’ouverture ainsi déterminée sera ensuite reportée sur le boîtier.
Orientez le boîtier et le flash comme plus tard lors de la prise de vue.
l
10. Entretien
57
Eliminer la poussière et la saleté au moyen d’un chif­fon doux,
sec ou siliconé. Ne pas utiliser de déter-
gent sous risque
d’endommager la matière
plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de remettre en place les piles à intervalles de trois mois environ et de mettre à chaque fois le flash en marche pendant 10 minutes env. La charge des piles doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche. On retirera ensuite de nouveau les piles du flash.
N
ous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et l’endommagement du mecablitz
dus à l’utilisation d’accessoires
d’autres constructeurs.
• Chargeur B 28 (réf. 000100280) pour recharger des accus NiCd type IEC KR 15/51
• Mecalux 11 (réf. 000000112) Servo-déclencheur pour le télédéclenchement
instantané sans fil de flashes complémentaires par l’éclair du flash principal. Réagit aussi à la lumière infrarouge. Fonctionne sans piles.
• Support de Mecalux 60-26 (réf. 00060264) pour la fixation du mecalux 11.
• Ecran réfléchissant 28-23 (réf. 000028237)
• Etui T 33 (réf. 000006331)
11. Accessoires en option
l
12. Fiche technique
58
Nombre-guide: à ISO 100/21°
: 28 / 22 avec diffuseur
grand angle Couverture grand angle
focale dès 35 mm en 24 x 36
avec diffuseur grand angle focale dès 28 mm T
empérature de couleur 5600 K env.
T
ableau des nombres-guides:
Nombre guide
Sensibilité du film Distance en Distance ISO metres en pieds
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion:
amorçage à thyristor à très basse tension
Nombre Temps de d’éclairs rcyclage
Accus NiCd env. 90✳...1200✳✳env. 7 s✳...0,3 s
✳✳
Piles alcalines env. 180✳...2500✳✳env.10 s✳...0,3 s
✳✳
au Mg Accus Ni-hydrure env. 140
...1800✳✳env. 7 s✳...0,3 s
✳✳
de métal Faisceau: rectangulaire, 58° env. horizontal, 42
° env vertical avec diffuseur grand angle 68° env. horizontal, 49° env. vertical
Durée d’ éclaire: Mode automatique 1/400 s ...1/20.000 s Mode manuel 1/400 s P
oids: 300 g
F
ourniture: Flash, diffuseru grand angle, mode d’emploi. Diaphragmes automatiques: 2, 4, et à ISO 100/21°
Mode manuel
✳✳
Mode automatique
l
Inhoudsopgave
59
Inhoud: Bladzijde:
1. Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . .60
2. Gereedmaken van de mecablitz . . . . . .61
2.1 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
2.2
Inleggen en verwisselen van de batterijen of de accu’s
. . . . . . . . . . . . . . . . .62
2.3 Batterijtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
2.4
Bevestigen van de mecablitz op de camera
.63
2.5 Synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
2.6 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . .63
2.7 Automatisch uitschakelen van de voeding 64
3. Automatisch flitsen . . . . . . . . . . . . . . . .65
4. Flitsen met handinstelling . . . . . . . . . . .68
5. Verlichtingshoek en
groothoekvoorzetstuk . . . . . . . . . . . . . .69
6. Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6.1 - bij automatisch flitsen . . . . . . . . . . . .71
6.2 - bij flitsen met handinstelling . . . . . . .71
7. Invulflitsen bij daglicht . . . . . . . . . . . . .72
8. Belichtingscorrectie . . . . . . . . . . . . . . . .74
9. De aanduiding van de
belichtingscontrole . . . . . . . . . . . . . . . .75
10. Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . .76
11. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . .76
12. Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
x
1. Veiligheidsinstructies
60
Ontsteek de mecablitz nooit in de nabijheid
van de ogen! Het ontsteken van een flits, recht in de ogen
van mens of dier kan tot beschadiging van het netvlies leiden en zware schade aan de ogen veroorzaken - tot zelfs blindheid aan toe.
• batterijen direct uit het apparaat halen ! Uit lege batterijen kan loog lekken dat tot
beschadiging van het apparaat leidt !
• Batterijen (bijv. alkalimangaanbatterijen) niet laden !
• Accu’s niet kortsluiten !
• Batterijen / accu’s niet blootstellen aan over­matige warmte zoals zonnenschijn, vuur of dergelijke !
• Lege batterijen niet in vuur gooien!
Flitser niet blootstellen aan drup- of spatwater !
Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge lucht
vochtigheid! Bewaar de flitser niet in het
handschoenenvak
van de auto !
• De flitser in de flitsschoen van de camera schuiven en met de kartelmoer zo vastzetten, dat hij er niet meer uit kan glijden !
Bij serieopnamen met volle flitsenergie en de korte opeenvolging van de flitsen van het flitsen op accu’s moet erop worden gelet, dat na telkens 20 flitsen een pauze van ten minste 3 minuten wordt ingelast. Hiermee voorkomt u overbelasting van de flitser.
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen
materiaal dat alle licht absorbeert vlak voor of direct op het lichtvenster bevinden. Het licht­venster mag niet vuil zijn. Bij het niet in acht nemen hiervan kan het, door de hoge energie van het flitslicht, tot verbranding leiden van dat materiaal, c.q. van het lichtvenster.
x
2. Gereedmaken van de flitser
61
Afb. 1:Te gebruiken voeding
2.1 Voeding
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, type IEC KR 15/51,met deze kunt u snel achterelkaar flitsen en ze zijn oplaadbaar.
• 4 Alkalimangaanbatterijen, type IEC LR6,voor normale prestaties.
• 4 Nikkel-metaalhydride accu’s ( formaat penlight, AA ).
Geen lithiumbatterijen gebruiken !
Voor het opladen van de NiCd-accu’s bevelen wij ons NC-laadapparaat B 28 ( accessoire ) aan.
De batterijen zijn leeg, c.q. opgebruikt, wanneer de tijd tussen de flitsen langer wordt dan 60 seconden.
Wordt de mecablitz langere tijd niet gebruikt, dan moeten de batterijen uit het apparaat worden genomen.
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inza-
melpunt afgeven.
x
NiCd-accu
Alkalimangaanbatterij
2. Gereedmaken van de flitser
62
Afb. 2: Batterijen verwisselen
2.2 Inleggen en verwisselen van de batterijen of de accu’s
• De flitser uitschakelen met de schakelaar O .
• Het deksel van het batterijvak in de richting van de
pijl schuiven.
• De batterijen of de accu’s in de lengterichting,
overeenkomstig de aangegeven batterijsymbolen inleggen.
Bij het inzetten van de batterijen, c.q. de accu’s, op de juiste polariteit letten.Vervang altijd alle 4 voe dingsbronnen tegelijk. De voedingsbronnen moeten ongeveer dezelfde laadtoestand hebben
.
• Na het inleggen van de batterijen het deksel van het batterijvak weer sluiten.
Lege batterijen behoren niet in het huisvuil ! Milieu- bewust leven begint bij uzelf; lever lege batterijen en verbruikte accu’s in op de daarvoor bestemde plaatsen.
x
2. Gereedmaken van de flitser
63
2.3 Batterijtest
Met deze voorziening kunnen alleen alkalimangaan­batterijen worden getest. Wanneer na drukken op de toets de batterij-aanduiding oplicht, zijn de batterijen in orde. Licht de aanduiding niet op, dan is er nog slechts een restcapaciteit aanwezig en moet voor nieuwe batterijen worden gezorgd.
2.4 Bevestigen van de mecablitz op de camera
• De kartelmoer van de mecablitz tot de aanslag tegen de flitser draaien.
• De mecablitz in de accessoireschoen van de camera schuiven.
• De kartelmoer van de mecablitz tot de aanslag tegen de camera draaien en de mecablitz vastzet­ten.
2.5 Synchronisatie
De mecablitz is, voor eenvoudige flitssynchronisatie, voorzien van een middencontact.
2.6 In- en uitschakelen van de flitser
De mecablitz wordt met de schakelaar l inge­schakeld. In ingeschakelde toestand licht de groene aanduiding op. Voor het uitschakelen drukt u op de schakelaar O . De groene aanduiding dooft. De mecablitz blijft echter paraat zolang de oranje aanduiding van de flitsparaatheid oplicht.
x
2. Gereedmaken van de flitser
64
2.7 Automatisch uitschakelen van de voeding
Door deze schakeling wordt het per ongeluk ontladen van de batterijen voorkomen.
Het apparaat schakelt ong. 1 - 2 minuten na het inschakelen, of na het ontsteken van een flits, de oplaadschakeling van de flitscondensator uit, om energie te sparen. De groene aanduiding dooft, maar de mecablitz blijft echter paraat zolang de oranje aanduiding van de flitsparaatheid oplicht ( ong. 5 - 10 min. ).
Wordt tijdens deze periode van flitsparaatheid geen flits ontstoken, dan dooft de aanduiding en is de mecablitz geheel uitgeschakeld.
Het volledig uitschakelen van de flitser kan, door te flitsen of door druk op de schakelaar l , voor de eerst­komende 5 - 10 minuten worden voorkomen.
Voor het opnieuw inschakelen van de mecablitz op toets l drukken.
x
3. Automatisch flitsen
65
Afb. 3: Meetschema
Bij automatisch flitsen meet de sensor van de meca­blitz het door het onderwerp gereflecteerde licht. De flitser onderbreekt zijn lichtafgifte na het bereiken van de vereiste hoeveelheid licht.
Daardoor hoeft, bij verandering van de flitsafstand, geen nieuwe berekening en instelling te worden uitgevoerd, zolang het onderwerp zich maar binnen het aangegeven flitsbereik bevindt.
Hoe de reflector van de flitser ook gericht staat, de sensor van de flitser moet altijd op het op te nemen onderwerp gericht staan. De sensor heeft een meethoek van ong. 25° en meet alleen gedurende de uitstraling van de eigen flitser.
Bij automatisch flitsen heeft de gebruiker, afhan­kelijk van de filmgevoeligheid in ISO, de beschikking over drie werkdiafragma’s.
x
3. Automatisch flitsen
66
Afb. 4: Voorbeeld voor het instellen bij automatisch flitsen
Het instellen voor het werken met automatisch flitsen:
V
oorbeeld: Flitsafstand 5 m.
Filmgevoeligheid ISO 100 / 21°
• Rekenschijf zo verstellen, dat de filmgevoeligheid in het venster wordt aangegeven. De schuif klikt bij de correcte instelling iets in.
De flitsafstand van 5 m veroorlooft, met inacht­neming van de maximale reikwijdte, de werkdiafragma’s 4 en 2. De maximale reikwijdte bij het werkdiafragma 4 bedraagt ong. 7 m. De minimale flitsafstand bij het werkdiafragma bedraagt ongeveer 10% van de maximale reikwijdte.
• Functieschakelaar op het gewenste diafragma zetten.
• Flitser met schakelaar l inschakelen.
• Het gekozen werkdiafragma op de camera in­stellen en de camera op de flitssynchronisatietijd, of een langere zetten.
x
3. Automatisch flitsen
67
Met het oog op een zo klein mogelijk scherptediepte­bereik ( bij portretopnamen vaak wenselijk ) bevelen wij voor dat geval werkdiafragma 2 aan. Voor groeps­foto’s, waarbij veel personen achter elkaar zijn geplaatst, bevelen wij werkdiafragma 4 aan ( voor grotere scherptediepte ).
• Afwachten tot de flitser opgeladen ( paraat ) is ­oranje LED licht op.
Het onderwerp moet zich op ongeveer in het middelste derde deel van het afstandsbereik bevinden.Daarmee krijgt de elektronica voldoende speelruimte voor wanneer dat nodig mocht zijn.
De afstandsbereiken van de werkdiafragma’s over­lappen elkaar. Door deze overlapping kan het te fotograferen onderwerp altijd in het middelste derde deel wordt gezet.
Voorzichtig bij zoomobjectieven ! Deze kunnen, op grond van hun optische
bouw een lichtverlies van zelfs een hele diafragmastop geven. Ze kunnen ook bij de verschillende instellingen van de brandpunt­safstand verschillende effectieve dia­fragmawaarden hebben. Deze verschillen moeten eventueel met de hand op het flitsap­paraat worden gecompenseerd!
x
4. Flitsen mit handinstelling
68
Afb. 5: Voorbeeld voor het instellen voor flitsen met handinstelling
Bij het flitsen met handinstelling wordt door de flitser altijd de volle energie afgegeven. De aanpassing aan de opnamesituatie kan via de instelling van het diafragma van het objectief, op de camera worden ingesteld.
Instelvoorbeeld: Flitsafstand 5 m.
Filmgevoeligheid ISO 100/21°
• De rekenschijf zo verstellen, dat de filmgevoelig­heid in het venster wordt aangegeven.
De flitsafstand van 5 m vereist bij instelling met de hand diafragma 5,6.
• Functieschakelaar op M zetten.
• Flitser met de hoofdschakelaar l inschakelen.
• Het overeenkomstige diafragma op het objectief van de camera instellen en op de camera de flits­synchronisatietijd, of een langere instellen.
Het diafragma op de camera kan ook met de volgen­de formule worden berekend:
diafragma =
richtgetal flitsafstand
Het
richtgetal
kan in de tabel van hoofdstuk „ 12.
Technische gegevens“ worden gevonden.
De
flitsafstand
is de afstand tussen de flitser op de
camera en het op te nemen onderwerp.
x
5. Verlichtingshoek en groothoekvoorzetstuk
69
De mecablitz geeft een rechthoekige verlichting met hoeken van ong. 58° horizontaal en ong. 42° verti­caal.
Daarmee worden kleinbeeldopnamen met objectieven van 35 mm brandpuntsafstand of langer volledig uitgelicht.
De uitlichting wordt door het meegeleverde groot­hoekvoorzetstuk zo ver vergroot, dat de uitlichting ook bij het gebruik van 28 mm groothoekobjectieven voldoende is.
Bij het gebruik van het groothoekvoorzet­stuk verandert:
- bij flitsen met handinstelling de werke­lijke instelling van het diafragma. Het op de rekenschijf af te lezen diafrag­magetal geldt in dit geval niet. Er moet het eerstvolgend lagere diafragma­getal op de camera worden ingesteld;
- bij automatisch flitsen de max. reik­wijdte van de mecablitz. Deze wordt ongeveer een waarde op de reken­schijf kleiner.
Het is dienstig om voor de eigenlijke opname te con­troleren, of er voldoende licht is voor het gekozen diafragma. Ga hiertoe te werk als onder hoofdstuk „
9. De aanduiding van de belichtingscontrole“ staat beschreven.
Het groothoekvoorzetstuk wordt over het lichtvenster gelegd en aangedrukt tot het aan de zijkant inklikt.
x
6. Indirect flitsen
70
Afb. 6: Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste foto’s zijn te herkennen aan hun typisch harde en duidelijk optredende schadu­wvormen. Vaak werkt ook de natuurkundig bepaalde lichtafval van voor- naar achtergrond storend.
Door indirect te flitsen kunnen deze verschijnselen voor een heel groot deel worden voorkomen, omdat onderwerp en achtergrond met verstrooid licht zacht en gelijkmatig verlicht kunnen worden. De reflector kan tot ong. 80° verticaal worden versteld zodat hij een geschikt reflectievlak ( bijv.het plafond ) verlicht.
Het reflecterende vlak moet bij kleuropnamen neu­traal van kleur,c.q. wit zijn en het mag geen structu­ur hebben.
Bij verticaal zwenken van de reflector moet er op worden gelet, dat er geen rechtstreeks licht vanuit de reflector op het onderwerp kan vallen.
x
6. Indirect flitsen
71
6.1 Indirect, automatisch flitsen
Het is dienstig om voorafgaand aan de eigenlijke opname te controleren, of er voldoende licht is voor het gekozen diafragma. Ga hiertoe te werk als onder hoofdstuk „ 9. De aanduiding van de belichtingscon­trole “ staat beschreven.
6.2 Indirect flitsen met handinstelling
Bij flitsen met handinstelling wordt de vereiste diafragmawaarde het meest doelmatig met een flitsbelichtingsmeter bepaald. Wanneer zo’n meter niet ter beschikking is, kan men aan de hand van de volgende vuistregel:
diafragma =
richtgetal
flitsafstand x 2 een diafragmawaarde bepalen. Bij de opname kan voor de zekerheid nog een opname met + 1 stop en een opname met - 1 stop worden gemaakt.
Deze vuistregel geldt alleen voor ruimten met een normale plafondhoogte.
Het
richtgetal
kan in de tabel van hoofdstuk
„12. Technische gegevens“ worden gevonden. De
flitsafstand
is de afstand tussen de flitser op de
camera en het op te nemen onderwerp.
Zwenken van de reflektor.
Met een hand de flitser vasthouden en met de ande­re de reflektorkop naar voren trekken tot de klik. De reflektor kan nu ongeveer 80° vertikaal naar boven zwenken.
x
7. Invulflitsen bij daglicht
72
Afb. 7: Invulflitsen bij daglicht (links zonder rechts met mecablitz)
De mecablitz kan ook bij daglicht voor het invulflitsen bij daglicht worden gebruikt, voor het wegwerken van schaduwen en ook bij tegenlichtopnamen voor een vlakke verlichting zorgdragen. Hiervoor staan verschillende mogelijkheden ter beschikking.
Automatisch invulflitsen
Bereken met de camera of met een belichtingsmeter de noodzakelijke diafragmawaarde en belichtingstijd voor een normale belichting.
Daarbij moet u erop letten, dat de belichtingstijd langer is dan - of gelijk aan - de kortste flitssynchro­nisatietijd (per cameratype verschillend ).
Voorbeeld: Berekend diafragma = 8;
berekende belichtingstijd = 1/60 s. ; flitssynchronisatietijd van de camera bijv. 1/100 s. ( zie gebruiksaanwijzing van de camera ).
x
7. Invulflitsen bij daglicht
73
De beide zo berekende waarden voor diafragma en belichtingstijd kunnen zonder meer op de camera worden ingesteld, omdat de belichtingstijd langer is dan de flitssynchronisatietijd van de camera.
Om een aangepaste opheldering te verkrijgen, om bijv. het karakter van de schaduwen te behouden, wordt aanbevolen om de op de flitser ingestelde diafragmawaarde een stap lager te kiezen dan de op de camera ingestelde waarde. In het voorbeeld werd diafragma 8 ingesteld. Wij bevelen aan, op de flitser diafragma 5,6 in te stellen ( waarbij u de instelling aan de camera op 8 laat staan ).
Tip:
Wanneer het werkdiafragma 5,6 vanwege de inge­stelde filmgevoeligheid niet op de flitser ter beschik­king is, kan men zich als volgt behelpen:
Kies op de mecablitz werkdiafragma 8 en stel op de camera een belichtingstijd van 1/30 s. bij diafragma 11 in.
Zou u op de mecablitz het werkdiafragma 4 kiezen, dan zou dat bijvoorbeeld een belichtingstijd van 1/125 s. vergen. De flitssynchronisatietijd 1/100 s. van de camera zou hierbij worden overschreden.
Let er op, dat de tegenlichtbron niet rechts­treeks op de sensor van de flitser schijnt, de elektronica van de sensor wordt daardoor beïnvloed.
x
8. Belichtingscorrectie
74
De belichtingsautomatieken zijn ingesteld op een reflectie door het onderwerp van 25% ( gemiddelde reflectie van onderwerpen voor flitsfoto’s ). Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert en een lichte achtergrond die sterk reflecteert ( bijv. tegen­lichtopnamen ), kunnen over-, c.q. onderbelichting tot gevolg hebben.
Belichtingscorrectie bij automatisch flitsen
Om bovengenoemd effect te compenseren, kan de belichting, door het verder openen of verder sluiten van het cameradiafragma, worden gecorrigeerd. Bij een overwegend lichte achtergrond onderbreekt de sensor van de flitser de lichtafgifte te vroeg en het eigenlijk te fotograferen onderwerp wordt te donker. Bij een donkere achtergrond wordt de lichtafgifte te laat onderbroken en wordt het onderwerp te licht.
lichte achtergrond: cameradiafragma 1/2 tot 1 waarde verder opene ( bijv.van 5,6 naar 4 )
donkere
achtergrond cameradiafragma 1/2 tot 1 waarde verder dichtdoen ( bijv.van 8 naar 11 )
x
9. Aanduiding van de belichtingscontrol
75
Afb. 8: De aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole o.k. licht alleen op als de opname bij instelling op automatisch flitsen, correct werd belicht.
Daarmee heeft u de mogelijkheid, om, vooral bij indirect flitsen met moeilijk vooraf te bepalen omstandigheden voor wat de reflectie betreft, via een met de hand te ontsteken proefflits het juiste diafrag­ma te bepalen.
De proefflits wordt met de ontspanknop ontstoken ( afb. 8 ). Blijft de aanduiding o.k. van de belichting­scontrole na dew proefflits donker, dan moet u het eerstvolgende kleinere diafragmagetal instellen of de afstand tot het reflecterende vlak, c.q. tot het onder­werp verkleinen en de proefflits herhalen.
Het op deze wijze bepaalde diafragma moet ook op de camera worden ingesteld.
Houd bij de proefflits de flitser met de sensor net als bij de latere opname.
x
10. Onderhoud en verzorging
76
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek. Gebruik geen reinigings­middelen - de kunststoffen zouden daardoor aan beschadiging kunnen worden blootgesteld.
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator onder­gaat een natuurkundige verandering wanneer het apparaat gedurende langere tijd niet ingeschakeld wordt. Daarom is het noodzakelijk, de flitser om de drie maanden ongeveer 10 minuten lang ingescha­keld te houden. De voedingsbronnen moeten daarbij zoveel energie leveren, dat de aanduiding van de flitsparaatheid binnen 1 min. na het inschakelen oplicht.
Voor verkeerd functioneren en schade aan de meca-blitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, wordt geen garantie verleend.
• Laadapparaat B 28 ( bestelnr.: 000100280 ) voor het opladen van NiCd-accu’s, type IEC KR 15 / 51
• Mecalux 11 ( bestelnr.:000000112 ) Sensor voor optisch, zonder vertraging op afstand ontsteken van andere flitsers door een vanaf de camera ontstoken flits. Spreekt ook aan op infra­rood. Geen batterijen nodig.
• Mecaluxhouder 60 - 26 ( bestelnr.:000060264 ) voor het bevestigen van de mecalux 11.
• Reflectiescherm 28-23 ( bestelnr.:000028237)
• Tas T 33 ( bestelnr.: 00006331 )
11. Accessoires
x
12. Technische gegevens
77
x
RichtgetaI bij ISO 100/21°
: 28 / 22 met
groothoekdif-
fusor Groothoekuitlichting
voor kleinbeeld vanaf 35 mm brandpuntsafstand, met groothoekdiffusor vanaf 28 mm brandpuntsafstand.
Kleurtemperatur: ong. 5600 K Richtgetallentabel:
Richtgetal
Filmgevoeligheid in ISO Metersysteem
Ft-systeem
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tie: Laagspannings-thyristorontsteking
Aantal Flitsvolgtijd: flitsen:
NiCd-accu ong. 90✳...1200✳✳ong. 7 s✳...0,3 s
✳✳
Alkalimangaan- ong. 180✳...2500✳✳ong.10 s✳...0,3 s
✳✳
batterijen Ni Metaalhydride ong. 140
...1800✳✳ong. 7 s✳...0,3 s
✳✳
accu’s Verlichtingshoek:
rechthoekig, horizontaal ong. 58°,verticaal ong. 42°, met groothoekdiffusor horizontaal ong. 68°, verticaal ong. 49° Flits duur: Bij automatisch flitsen 1/400 s ...1/20.000 s Bij flitsen mit handinstelling 1/400 s Massa:
300 g
Levering omva
t: flitser,groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing Werkdiafragma: 2, 4, en 8 bij ISO 100/21°
flitsen met handinstelling
✳✳
automatisch flitsen
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