METZ MECABLITZ 28 AF-4 M User Manual

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TV • VIDEO • CAMCORDER • MECABLITZ
MECABLITZ 28 AF-4 M
Bedienungsanleitung
Operating instructions
Mode d’emploi
Handleiding
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Vorwort
Sehr geehrter Kunde! Wir freuen uns, daß Sie sich für unseren mecablitz
MB 28 AF-4 M entschieden haben. Das Blitzgerät MB 28 AF-4 M ist speziell für
Minolta Systemkameras der Reihe Dynax gebaut. Sie dürfen es keinesfalls im Zubehörschuh anderer Systemkameras verwenden. Andernfalls könnte der Blitzfuß des Gerätes oder der Zubehörschuh der Kamera zerstört werden! Die Kontakte im Blitzfuß des MB 28 AF-4 M unter­stützen nur die Steuerbefehle von Minolta Systemkameras.
Um Ihnen den Umgang mit dem mecablitz zu erleich­tern, geben wir Ihnen auf den folgenden Seiten eine Anleitung zur Bedienung des Blitzgerätes, sowie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Ein­satzmöglichkeiten.
Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung genau durch, auch wenn Ihnen manches auf den ersten Blick nicht so interessant erscheint. Wir haben zwar
bei der Konstruktion Wert darauf gelegt, die Handha­bung des mecablitz möglichst einfach zu gestalten, aber die Systemkameras auf denen das Blitzgerät zum Einsatz kommt, bieten doch recht vielfältige Möglichkeiten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen Metz Blitzgerät. In Verbindung mit einer Minolta Dynax Systemkamera können Sie damit nicht nur ihre Bilder „hell machen“, sondern auch mit Blitzlicht gezielt gestalten.
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Inhaltsverzeichnis
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1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2. Vorbereiten des mecablitz . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Einlegen und Auswechseln der
Batterien oder Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Batterie-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.4 Automatische Geräteabschaltung . . . . . . . . . 7
2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera . . . 7
3. In Betrieb nehmen des mecablitz . . . . . . . 8
3.1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes,
Filmempfindlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera 9
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige. . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . 9
4.3 Die Belichtungs-o.k.-Anzeige . . . . . . . . . . . . 9
4.4 Sucheranzeigen in der Kamera . . . . . . . . . . .10
5. TTL-Blitzsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
6. Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6.1 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6.2 Langzeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .12
7. Blitzbetrieb in den einzelnen
Kamerafunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
8. Autofokus-Meßblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
9. Blitztechniken und Blitzfunktionen . . . . . .15
9.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
9.2 Automatisches Aufhellblitzen . . . . . . . . . . . . .16
9.3 Belichtungskorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz . . . .17
11. Wartung und Pflege,Störungsbeseitigung 17
12. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
13. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
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1. Sicherheitshinweise
Nicht aus sehr kurzer Entfernung direkt in die Augen blitzen! Direktes Blitzen in die Augen von Personen und Tieren kann zu Netzhautschädigun­gen führen und schwere Sehstörungen verursa­chen – bis hin zur Blindheit!
Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät ent­nehmen! Aus verbrauchten Batterien können Chemikalien austreten (sogenanntes "Auslau­fen") und zur Beschädigung des Gerätes führen!
• Akkus nicht kurzschließen! Explosionsgefahr!
• Batterien/Akkus keinesfalls hohen Temperatu­ren wie intensiver Sonneneinstrahlung, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen!
• Das Blitzgerät nicht Tropf- oder Spritzwasser aussetzen!
• Das Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luft­feuchtigkeit schützen! Bewahren Sie es z.B. nicht im Handschuhfach Ihres Autos auf.
• Das Blitzgerät in den Blitzschuh der Kamera einschieben und mit der Rändelscheibe so fest­drehen, daß es nicht herausrutschen und her­unterfallen kann!
Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten im NC-Akku-Betrieb nach jeweils 20 Blitzen eine Pause von mindestens 3 Minuten einhalten. Damit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Wenn Sie den Blitz auslösen, darf kein lichtun­durchlässiges Material unmittelbar vor- oder direkt auf der Reflektorscheibe (Blitzfenster) sein. Die Reflektorscheibe darf nicht ver­schmutzt sein. Es kann sonst wegen des hohen Energieausstoßes zum Verschmoren des Mate­rials bzw. der Reflektorscheibe kommen.
Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können
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2. Vorbereiten des mecablitz
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Bild 1: Verwendbare Batterietypen
2.1 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51. Sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sind aufladbar.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6 (Mignon). Sie genügen gemäßigten Leistungs­anforderungen.
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus (Größe Mignon, AA). Sie sind umweltfreundlich (ohne Cadmium) und verfügen über besonders hohe Kapazität.
Keine Lithium-Batterien verwenden!
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht,wenn die Blitz­folgezeit über 60 Sek. ansteigt oder beim Batterie­test
die Batterieanzeige nicht mehr aufleuchtet. Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
Batterie-Entsorgung
Batterien gehören nicht in den Hausmüll ! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien eines in Ihrem Land evtl. vorhandenen Rücknahmesystems.
Deutschland:
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet,
gebrauchte Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben,
wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
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2. Vorbereiten des mecablitz
Bild 2: Batterien austauschen
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien oder Akkus
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Schalter O
aus.
• Schieben Sie den Batteriefachdeckel in Pfeilrich-
tung.
• Setzen Sie die Batterien oder Akkus in Längsrich-
tung entsprechend den angegebenen Batterie­symbolen ein.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien darauf, daß + Pol und - Pol wie auf den Symbolen angezeigt liegen. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Wechseln Sie immer alle 4 Batterien aus. Nur gleiche Akkus/Batterien desselben Herstellertyps mit gleichem Ladezustand einlegen. Batterien mit unterschiedlichem Ladezustand können zu Fehlfunktionen des Gerätes und eventuell zum Auslaufen der Batterien führen!
Schieben Sie nach dem Einlegen der Batterien den Batterie­fachdeckel wieder zu.
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien und Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab.
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2. Vorbereiten des mecablitz
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2.3 Batterie-Test
Mit dieser Einrichtung können Sie Alkali-Mangan­Trockenbatterien (keine Akkus) prüfen. Wenn nach dem Drücken der Taste die Batterieanzeige aufleuch­tet, sind die Batterien in Ordnung. Leuchtet die Batte­rieanzeige nicht auf, so ist eventuell nur noch eine geringe Restkapazität vorhanden und Sie sollten neue Batterien einlegen.
2.4 Automatische Geräteabschaltung
Um eine versehentliche Entladung der Batterien zu vermeiden, schaltet das Gerät ca. 10 Minuten nach dem Einschalten oder nach dem Auslösen eines Blit­zes ab, um Strom zu sparen. Die grüne Betriebsan­zeige und die orange Blitzbereitschaftsanzeige erlöschen. Das automatische Abschalten des Blitz­gerätes können Sie durch Blitzen oder durch Drücken des Schalters I verhindern.Das Gerät bleibt
dann für weitere 5-10 Minuten betriebsbereit. Zum Wiedereinschalten des mecablitz drücken Sie die Taste I.
2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera
• Nehmen Sie den Blitz so in die Hand, daß Sie auf die Bedienelemente sehen. Drehen Sie die Rändel­scheibe am Adapterfuß des mecablitz gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.
• Schieben Sie den mecablitz mit dem Anschlußfuß in den Blitzschuh der Kamera.
• Drehen Sie die Rändelscheibe mit dem Uhrzeiger­sinn bis zum Anschlag und machen Sie damit den mecablitz auf der Kamera fest.
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3. In Betrieb nehmen des mecablitz
3.1 Voraussetzungen Sie können den mecablitz grundsätzlich nur
mit TTL-Blitzgesteuerten Kameras einsetzen!
Bei TTL-Blitzgesteuerten Kameras mißt ein Sen­sor das durch das Objektiv (Through The Lens) auf den Film auftreffende Licht und schaltet bei ausreichender Belichtung das Blitzgerät ab (siehe auch S.11). Ob Ihre Kamera diese
Funktion hat, entnehmen Sie bitte der Kamera­Bedienungsanleitung.
Bei Kameras, die nicht über eine TTL-Blitz­steuerung verfügen wird ein Vollblitz ausgelöst !
Das bedeutet, der mecablitz gibt ohne TTL-Blitz­steuerung beim Auslösen ungeregelt seine maximale Blitzleistung ab!
Bei Verwendung des mecablitz
muß
ein eventuell in der Kamera eingebautes Blitz­gerät ausgeschaltet, bzw.vollständig einge­klappt sein !
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes, Film­empfindlichkeit
Ein- und Ausschalten: Schalten Sie den mecablitz
mit dem Schalter I ein. Im eingeschalteten Zustand leuchtet die grüne Betriebsanzeige. Bei Erreichen der Blitzbereitschaft leuchtet zusätzlich die orange Blitz­bereitschaftsanzeige. Drücken Sie zum Ausschalten den Schalter O. Die grüne Betriebsanzeige und die orange Bereitschaftsanzeige verlöschen. Verbleibt der mecablitz in diesem Zustand auf der Kamera, wird bei der nächsten Aufnahme kein Blitz ausgelöst.
Einstellen der Filmempfindlichkeit am mecablitz:
Stellen Sie an der Rückseite des Gerätes die Empfindlichkeit des verwendeten Films ein, indem Sie mit dem Blendenschieber den gewünschten Wert im „ISO-Fenster“ wählen.
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4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera
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Der mecablitz überträgt verschiedene Signale, bzw. Meldungen an die Kamera, wenn er mit der Kamera verbunden und eingeschaltet ist:
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz die orange Lampe auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, daß für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt dort im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige. Gegebenenfalls wird die Kamera (typabhängig!) bei Erreichen der Blitzbereit­schaft auf die Blitzsynchronzeit umgestellt. Wenn Sie die Kamera auslösen, ohne daß die Blitzbereit­schaftslampe aufleuchtet, wird kein Blitz
gezündet und die Aufnahme wird unter Umständen falsch belichtet,
falls die Kamerasteuerung bereits auf Blitz­synchronzeit umgeschaltet hat. Einzelheiten lesen Sie bitte in der Kamerabedienungsanleitung nach.
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Bei Blitzbereitschaft wird an den meisten Systemka­meras automatisch aus der eingestellten Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Je nach Kameratyp sind Zeiten zwischen 1/30 Sekunden und 1/300 Sekunden üblich. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungsanleitung.
4. 3 Die Belichtungs-Kontroll- Anzeige
(siehe Bild 3)
Wenn Sie eine Blitzlichtaufnahme gemacht haben, leuchtet die grüne Belichtungs-Kontroll-Anzeige für einen Moment auf, wenn die Belichtung korrekt war. Gleichzeitig schickt der mecablitz ein Belichtungs­Kontroll-Signal an die Kamera und sorgt dort im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige.
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4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera
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Bild 3: Die Belichtungs-o.k.-Anzeige
4.4 Sucheranzeigen in der Kamera
bei Kamera 8000i
1)
/ 7000i 1)/ 700si
2)
9xi 2)/ 7xi 2)/ 5xi
2)
Anzeigen im Sucher Bedeutung
leuchtet ständig
Sobald der Auslöser gedrückt wird
,
wird das Gerät gezündet
leuchtet ständig
2
)
Das Blitzgerät ist aufgeladen und
oder blinkt langsam
1
)
blitzbereit
blinkt
2)
Die Blitzausleuchtung war für eine
blinkt schnell 1)korrekte Belichtung ausreichend
bei Kamera 3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
blinkt
Das Blitzgerät wird aufgeladen
blinkt langsam Das Blitzgerät ist aufgeladen
und betriebsbereit
blinkt schnell Die Blitzausleuchtung war für
eine korrekte Belichtung ausreichend
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5. TTL-Blitzsteuerung
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Der mecablitz erhält seine Informationen aus­schließlich von einer TTL-gesteuerten Kamera.
Im TTL-Betrieb wird die Belichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser mißt das durchs Objektiv auf den Film auftreffende Licht (TTL = Through The Lens). Bei Erreichen der erforderlichen Lichtmenge schaltet die Kamera­eletronik den Blitz ab. Der Vorteil dieses Blitzbetriebs liegt darin, daß alle die Belichtung beeinflußenden Faktoren (z. B.Filter, Blenden- und Brennweitenverän­derungen bei Zoomobjektiven) berücksichtigt werden. Sie brauchen sich nicht um die Blitzeinstellung küm­mern, die Kameraelektronik sorgt automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung. Außerdem können Sie auch verschiedene Meßmethoden nützen (z.B. Spot­messung, Matrixmessung, mittenbetonte Integral­messung), die einige Kameras anbieten.
Die maximale Reichweite für die gewählte Blende können Sie am Blendenrechner ablesen. Der Min­destbeleuchtungsabstand beträgt ca. 15% der maxi­malen Grenzreichweite.
Wird der Mindestbeleuchtungsabstand unterschritten, so kann es zu Überbelichtun­gen kommen.
Bei Aufnahmen mit TTL-Blitzsteuerung müssen Filme im Empfindlichkeitsbereich zwischen ISO 25/15°
und ISO 1000/31° ver­wendet werden. Bei anderen Filmempfind­lichkeiten kann keine korrekte Belichtung garantiert werden.
Im TTL-Blitzbetrieb muß auch für Versuche auf jeden Fall ein Stück Film in der Kamera eingelegt sein.Wol­len Sie die Blitzreichweite anhand der Belichtungs­o.k.-Anzeige überprüfen, ist das nur durch Auslösen an der Kamera und nicht mit dem Handauslöser am Blitz möglich!
bei automatischer Filmempfindlichtkeitseinstellung (DX): ISO 32/16°
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6. Blitzsynchronisation
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Je nach Kameratyp sind verschiedene Blitz-Synchro­nisationsarten möglich. Wie die einzelnen Synchroni­sationsarten an der Kamera eingestellt werden, entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungsan­leitung.
6.1 Normalsynchronisation
Diese Betriebsart wird von allen TTL-Kameras aus­geführt und sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Bei der normalen Blitzsynchronisation wird automatisch auf die Kamera-Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Je nach Kameratyp sind Zeiten zwischen 1/30 s und 1/300 s üblich.
Einzelheiten ent-
nehmen Sie bitte der Kamera Bedienungsanleitung.
6.2 Langzeitsynchronisation
Verschiedene Kameras können bei Programm- und Zeitautomatik mit Langzeitsynchronisation belichten. Blitzaufnahmen bei schwacher Beleuchtung führen mit kurzen Verschlußzeiten (normale Blitzsynchron­zeit) manchmal zu stark beleuchteten Aufnahmeob­jekten vor einem dun
klen Hintergrund.
Bei Langzeitsynchronisation steht der
Verschlußzei
ten­bereich bis hinab zu 30 s zur Verfügung, mit dem Sie den Hintergrund
besser zur Geltung bringen können, da bei längeren Verschlußzeiten die Grundhelligkeit durch das Umlicht deutlich erhöht ist. Verwenden Sie ein Stativ, um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Kamera­Bedienungsanleitung.
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7. Blitzbetrieb in den einzelnen Kamerafunktionen
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Blitz-Programmautomatik (P-Funktion)
Die Kamera schaltet in dieser Funktion bei zu geringem Umlicht selbsttätig den eingeschalteten Blitz bei der Aufnahme hinzu, steuert Verschlußzeit und Blende automatisch und zündet beim Drücken des Auslösers den Blitz.
Das Blitzgerät wird bei der Kreativ­Programmsteuerung P
A/PS
nicht gezündet!
Zündungssteuerung
Ist die Helligkeit für eine Belichtung im normalen Modus ausreichend, so wird bei einigen Kameras die Blitzauslösung verhindert. Die Belichtung erfolgt dann mit der im Anzeigefeld ersichtlichen Verschluß­zeit. Einzelheiten entnehmen Sie bitte Ihrer Kamera­Bedienungsanleitung.
Manuelles Hinzuschalten des Blitzgeräts (manueller Aufhellblitz)
Obwohl die Kamera immer dann wenn die Lichtver­hältnisse es erfordern automatisch den Blitz aktiviert,
können Sie den mecablitz auch manuell hinzuschal­ten.
*
Wie Sie diese Funktion einschalten, entnehmen
Sie bitte Ihrer Kamera-Bedienungsanleitung.
Blitzen in den Funktionen A, S und M
Bei Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S) und manueller Belichtungseinstellung (M) wird der meca­blitz bei jeder Aufnahme gezündet, wenn er einge­schaltet ist. Der Kamerabetrieb in diesen drei Belichtungsfunktionen ist der gleiche wie ohne Blitz. Einzige Ausnahme: Sie können keine kürzere Ver­schlußzeit als die Blitzsynchronzeit der Kamera ver­wenden.
Einzelheiten lesen Sie bitte in Ihrer Kamera-Bedie­nungsanleitung nach.
*
siehe Seite 16
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8. Autofokus-Meßblitz
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Der mecablitz unterstützt mit seinem integrierten AF­Rotlicht-Scheinwerfer Autofokus-TTL-Kameras bei der automatischen Scharfeinstellung. Wenn die Lichtverhältnisse für eine automatische Fokussie­rung (Scharfeinstellung) nicht mehr ausreichen, projiziert der mecablitz bei angetipptem Kamera­Auslöser ein rotes senkrechtes Streifenmuster auf das Aufnahmeobjekt (oder Aktivierung durch Eye­Start-System bei Kameras der xi-Serie). Auf dieses Streifenmuster stellt der Autofokus der Kamera das Bild scharf.
Beachten Sie bitte:
• Ist das Autofokussystem der Kamera eingeschaltet, so wird bei zu schwachem Licht von der Kamera­elektronik automatisch der Autofokus-Meßblitz aktiviert.
• Wird der Autofokus-Meßblitz erforderlich, so funk­tioniert entweder das AF-Beleuchtungsgerät der Kamera oder das des Blitzgeräts, je nach Umge­bungslicht.
• Die Reichweite des AF-Meßblitzes ist von der Lichtstärke (maximale Objektiv-Anfangsöffnung) des Objektivs abhängig! Bei einem Standard­Objektiv F 1,8/50 mm beträgt die Reichweite (je nach Empfindlichkeit des Kamera-AF-Sensors) ca. 6-10 m.
Objektive mit geringer Anfangsblenden­öffnung von z.B. 5,6 bzw. 8 (z.B. Telezoom- Objektive) schränken die Reichweite des AF–Meßblitzes erheblich ein!
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9. Blitztechniken und Blitzfunktionen
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Bild 4. Indirektes Blitzen
9.1 Indirektes Blitzen
Im Gegensatz zu direkt geblitzten Bildern mit harten Schlagschatten ergibt indirektes Blitzen eine weiche Motivausleuchtung mit ausgewogenem
Kontrast und fließenden Schattenkonturen. Objekt und Hintergrund werden dabei mit reflektiertem Streulicht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet. Zum indirekten Blitzen schwenken Sie den Reflektor vertikal (nach oben, bis ca. 80° möglich), so daß der Blitz auf geeignete Reflexionsflächen trifft (z.B. weiße Zimmerdecke) Die reflektierende Fläche muß
farbneutral (bei Farb­aufnahmen), bzw.weiß sein und sollte keine Struktu­ren aufweisen.
Schwenken des Reflektors:
Halten Sie den mecablitz mit einer Hand fest und ziehen Sie mit der anderen Hand den Reflektorkopf bis zum Anschlag nach vorne aus dem Gehäuse. Nun können Sie den Reflektor um etwa 80° vertikal nach oben schwenken.
Achten Sie beim Schwenken des Reflektors darauf, daß um einen genügend großen Win­kel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann.
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9. Blitztechniken und Blitzfunktionen
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Bild 5: Aufhellblitzen bei Tageslicht (links ohne,rechts mit Blitz)
9.2 Aufhellblitzen
Normalerweise wird mit der Blitzautomatik (P-Funk­tion) bei Gegenlicht automatisch der Blitz gezündet, wenn Sie eine Aufnahme auslösen. Es könnte aber auch sein, daß die Kamera genügend Umlichthellig­keit mißt und die Zündungssteuerung (siehe Seite 13) zum Tragen kommt. Sie haben jedoch auch dann die Möglichkeit, den mecablitz zur Aufhellung manuell zu aktivieren, falls die Kamera die Aufnahme ohne Blitz machen würde (siehe auch Seite 13 „Manuelles Hin­zuschalten des Blitzes“). Beachten Sie die entspre­chenden Anzeigen im Kamerasucher.
Einzelheiten
lesen Sie bitte in Ihrer Kamera-Bedienungsanleitung nach.
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine aus­geglichene Belichtung erreichen. Das computer­gesteuerte Meßsystem der Kamera wählt die Ver­schlußzeit, die Arbeitsblende und die Blitzleistung automatisch so, daß sowohl das Hauptobjekt als auch der Hintergrund ausgewogen belichtet wird.
9.3 Belichtungskorrektur
Verschiedene Kameras bieten eine Möglichkeit, die TTL-Belichtungssteuerung zu beeinflußen. Dabei können an der Kamera Korrekturwerte von bis zu +/- 3 Blendenstufen (in halben Stufen) vorgewählt werden. Damit könnnen Sie die Blitzleistung des mecablitz um bis zu drei Belichtungsstufen erhöhen oder verringern.
Vergessen Sie nicht, diese Funktion wieder abzuschalten.
Einzelheiten lesen Sie bitte in der Kamera­Bedienungsanleitung nach.
Funktion zur Verringerung roter Augen
Diese Funktion wird vom mecablitz nicht unterstützt!
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10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz
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Der mecablitz leuchtet normale Kleinbildaufnahmen (24x36 mm) mit Objektiven ab 35 mm Brennweite oder größer vollständig aus. Damit Sie auch ein Weit­winkelobjektiv von 28 mm Brennweite verwenden können, wird ein Weitwinkelvorsatz mitgeliefert, der die Ausleuchtung so vergrößert, daß sie auch für die­ses Objektiv ausreicht.
Beachten Sie dabei, daß sich die Reichweite des Blitzlichtes durch den Einsatz des Weit­winkelvorsatzes verringert!
Montieren Sie den Weitwinkelvorsatz, indem Sie ihn über den Reflektor legen und andrücken, bis er seit­lich einrastet.
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel – die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Aus technischen Gründen ist es notwendig, den mecablitz in vierteljährlichem Abstand für ca. 10 Minuten einzuschalten (der im mecablitz einge­baute Kondensator verändert sich physikalisch, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird). Die Batterien müssen dabei mindestens so viel Energie liefern, daß die Blitzbereitschaftsanzeige spätestens 1 Minute nach dem Einschalten aufleuchtet.
Störungsbeseitigung:
Funktioniert das Blitzgerät nicht so, wie es in den einzelnen Betriebsarten soll, dann führen Sie folgen­de Maßnahmen durch:
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter aus.
• Nehmen Sie die Batterien oder Akkus kurzzeitig
aus dem Blitzgerät heraus.
11. Wartung u.Pflege, Störungsbeseitigung
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12. Technische Daten
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Leitzahl bei ISO 100/21°: 28 / 22 mit Weitwinkelvorsatz Weitwinkelausleuchtung für Kleinbild ab 35 mm
Brennweite, mit Weitwinkelvorsatz ab 28 mm Brennweite.
F
arbtemperatur: ca. 5600 K
Leitzahlentabelle:
Leitzahl
Filmempfindlichkeit ISO Meter-System Ft-System
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion:
Niederspannungs-Thyristorzündung
Blitzanzahl: Blitzfolgezeit
NC-Akku (700mAh) ca. 90 ...1200✳ca. 7 s ...0,3 s
Alkali-Mangan Batterien ca. 180 ...2500✳ca. 10 s ...0,3 s
Ni-Metall Hydrid Akkus ca. 140...1800✳ca. 7 s ...0,3 s
Ausleuchtung: rechteckig, horizontal ca. 58°,vertikal ca. 42°. Mit Weitwinkelscheibe horizontal ca. 68°, vertikal ca. 49°
Blitzleuchtzeit: 1/400 s ...1/20000 s
Gewicht: 300 g Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Weitwinkelvorsatz, Bedienungsanleitung.
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abhängig von der jeweiligen Kamerafunktion und vom Ladezustand der Batterien bzw.Akkus
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13. Sonderzubehör
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Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen
Mecalux 11 (Bestellnr.: 000000112) Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernaus­lösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infrarot an. Keine Batterien nötig.
• Reflexschirm 28-23 (Bestellnr.:000028237)
• Tasche T 33 (Bestellnr.: 000006331)
Änderungen und Irrtümer vorbehalten!
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Foreword
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Dear Customer,
We thank you for your confidence in our mecablitz MB 28 AF-4M.
The MB 28 AF-4M flashgun has been especially designed for Minolta system cameras of the Dynax series. IMPORTANT: Never mount the flas­hgun in the accessory shoe of any other system camera, otherwise the flashgun’s foot or the camera’s accessory shoe can be destroyed! The dedicated contacts in the foot of the
MB 28 AF-4M only support the controlling commands of Minol­ta system cameras.
The following pages give details for the correct ope­ration of the mecablitz flashgun and summarize its fields of application.
Please read these operating instructions carefully, even if, at first sight, some points may not appear to be of interest. Our design work placed
particular value on ensuring that operation of the mecablitz is as simple
as possible, but it should be noted that the system cameras for which the flashgun is intended offer a great diversity of capabilities.
We wish you much pleasure with your new Metz flash- gun in conjunction
with a Minolta Dynax system
camera to light up the darkest points, and for
creative
flash lighting.
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Contents
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1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . .22
2. Preparing the mecablitz for use . . . . . .23
2.1 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
2.2 Loading and replacing the batteries . . . . .24
2.3 Battery test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
2.4 Automatic flashgun cut-out circuit . . . . . .25
2.5 Mounting the mecablitz on the camera . . .25
3. Setting the mecablitz into operation . . .26
3.1 Preconditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
3.2 Switching the flashgun on and off,
film speed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
4. Flashgun instructions to the camera . .27
4.1 Flash-ready indication . . . . . . . . . . . . . . .27
4.2 Automatic flash sync speed control . . . . .27
4.3 Correct-exposure indication . . . . . . . . . . .27
4.4 Information displayed in the
camera’s viewfinder . . . . . . . . . . . . . . . . .28
5. TTL flash control . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
6. Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . .30
6.1 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . .30
6.2 Slow-synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . .30
7. Flash in the individual camera modes . .31
8. Autofocus measuring flash . . . . . . . . . . .32
9 Flash techniques and flash functions . . .33
9.1 Bounced flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
9.2 Fill-in flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
9.3 Exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
10. Illumination with wide-angle diffuser . . .35
11.
Care and maintenance - Troubleshooting
. .36
12. Optional extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
13. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
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1. Safety instructions
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NEVER fire a flash in the immediate vicinity of the
eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and lead to severe visual disorders - even blindness!
• Spent batteries should be immediately removed. Chemicals leaking out of spent batteries will dama­ge
the flashgun.
• Do not short-circuit rechargeable batteries! DANGER OF EXPLOSION!
Dry-cell and rechargeable batteries should not be exposed to excessive
heat, for instance sunshine,
fire and the like!
NEVER throw spent batteries in a fire!
• Do not expose the flashgun to dripping or splashing water!
• Protect the flashgun against excessive heat and high humidity levels! Do not keep the flashgun in the glove compartment of a car!
• I
nsert the flashgun base into the camera’s accessory
shoe and tighten
by turning the knurled screw so
that the flashgun cannot slip and fall out!
• In the event of flash shots with full light output and short recycling times with a rechargeable NiCad battery, observe an interval of at least 3 minutes after a series of 20 flashes. This will protect the flashgun against overload.
NEVER place material that is impervious to light in front of, or directly
on, the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or damage the screen if this is not observed!
NEVER dismantle the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE! There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layperson.
k
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2. Preparing the mecablitz for use
23
Fig. 1: Suitable battery types
2.1 Power supply
The following batteries can be used:
•4 rechargeable NiCad batteries, type IEC KR 15/51, for very shortrecycling times.
•4 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC LR6, for moderate performance requirements.
•4 rechargeable nickel-metal-hydride batteries, size AA, environment friendly (no cadmium), and for a particularly high capacity.
Do not use lithium batteries!
Batteries have become discharged or spent when recycling takes more than 60 seconds or when the battery check light does not illuminate during the battery test. The batteries should be removed from the mecablitz if the flashgun is not going to be used for a prolonged period.
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rub­bish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country!
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NiCad battery
Alkaline-manganese battery
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2. Preparing the mecablitz for use
24
Fig. 2: Exchanging batteries
2.2 Loading and replacing the batteries
• Switch off the flashgun with the 0 switch.
• Push the battery compartment cover in direction of the arrow.
• Insert the dry-cell or rechargeable batteries in longitudinal direction according to the indicated battery symbols.
When loading the batteries ensure correct polarity. Incorrectly
loaded batteries can destroy the flashgun! Always exchange the complete set of 4 batteries. All batteries must be of the same make and have the same charge level. Use of batteries with a differing charge level may cause flashgun malfunctions and battery leaks!
Reclose the battery compartment cover after the bat­teries have been inserted.
Exhausted batteries must not be thrown into the dustbin! Contribute to the protection of the environment and discard exhausted batteries at the appropriate disposal points.
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2. Preparing the mecablitz for use
25
2.3 Battery test
This facility is used to test alkaline-manganese dry-cell batteries (not rechargeable batteries!). The batteries are allright if the battery check light illumi­nates when the test button is pressed. If the light does not illuminate then the residual power is low and a new set of batteries should be loaded.
2.4 Automatic flashgun cut-out circuit
To avoid accidental battery discharge and to econo­mise on power consumption, the flashgun automati­cally switches itself off 10 minutes after it was switched on or after a flash was fired. The green ope­rating light and the orange flash-ready light are then extinguished. Automatic flashgun cut-out can be prevented by firing a flash or by pressing the switch. The flashgun will then continue to remain operational for another 5-10 minutes. Press the I button to turn on the mecablitz again.
2.5 Mounting the mecablitz on the camera
• Hold the flashgun securely in one hand so that the controls are facing you. Turn the knurled screw in the mecablitz adapter foot anti-clockwise to its leftmost position.
• Slide the mecablitz into the camera’s accessory shoe.
• Turn the knurled screw clockwise until the stop point is reached, thereby firmly securing the mecablitz onto the camera.
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3. Setting the mecablitz into operation
26
3.1 Preconditions The mecablitz must only be used with TTL
flash controlled cameras!
The sensor of TTL flash controlled cameras measures
the light reaching the film through the camera lens and instantly cuts out the flash when the film has been correctly exposed (see also page 29). Please refer to the camera’s operating instructions to find out whether your camera features this function.
I
f there is a flashgun integrated in the camera
it
must
be switched off or completely folded
down when the mecablitz is used.
3.2 Switching the flashgun on and off, film
speed
ON/OFF switching: Turn on the mecablitz with the
I switch. The green operating light will light up. The orange flash ready light illuminates when flash readiness is reached. Press the 0 switch to turn off the flashgun. The green and orange lights are instantly switched off. No flash will be fired for the next shot if the mecablitz remains in this state on the camera.
Setting the film speed on the mecablitz:
Adjust the speed of the film loaded in the camera on the back of the flashgun by selecting the required value in the „ISO Window“ with the aperture slide.
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6
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4. Flashgun instructions to the camera
27
The mecablitz transmits different signals and messages to the camera when it is connected to the camera and is switched on.
4.1 Flash-ready indication
The orange light on the mecablitz illuminates when the flash capacitor is fully primed, thereby indi­cating flash readiness. This
means that flash can be
used for the next exposure. The flash readiness
signal is transmitted to the camera where it is indicated by a corresponding display in the camera’s viewfinder. On some cameras (depending on the model) the shutter is automatically changed to flash sync speed when flash readiness is reached. The flash will not be fired if the shutter
is released before the flash ready light illuminates with the result that the exposure may be incorrect if the camera control circuit has already changed over to flash sync speed. Please refer to the camera’s operating instructions for furt­her details.
4.2 Automatic flash sync speed control
Most system cameras automatically change to flash sync speed when flash readiness is reached. The flash sync shutter speeds may vary between 1/30th and 1/300th second, depending on the camera model. Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
4.3 Correct-exposure indication (see fig. 3) The green correct exposure light briefly illuminates
when flash exposure
was correct. At the same time the mecablitz sends an o.k. signal to the camera for display in the viewfinder.
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4. Flashgun instructions to the camera
28
Fig. 3: Exposure o.k. and maximum range
4.4 Information displayed in the camera’s viewfinder
Camera models 8000i 1)/ 7000i 1)/ 700si
2)
9xi 2)/ 7xi 2)/ 5xi
2)
Displays in viewer Meaning
permanently
The flashgun will be triggeres
as
illuminated soon as the release is pressed. permanently illumina-
The flashgun ist primed and
ted
2
)
or blinks slowly 1)ready for firing.
blinks
2)
The light output was sufficient for
blinks rapidly 1)correct exposure.
Camera models 3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
blinks
The flashgun is being primed.
blinks slowly The flashgun ist primed and
ready for firing.
blinks rapidly The lightput was sufficient for
correct exposure.
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5. TTL flash control
29
The mecablitz receives its information exclusively from the connected TTL-controlled camera.
Exposure measurement in TTL mode (TTL = through- the-lens) is completed by the camera’s sensor. This sensor measures the light reaching the film through the camera lens. An electronic control circuit within the camera transmits a stop signal to the flashgun as soon as the film has been exposed by the correct amount of light; the flash is then instantly cut out.The advantage of the TTL mode is that all factors influen­cing the exposure of the film (such as filters, change of aperture or variable aperture zooms) are taken into account. You need not worry about adjustment of the light output. The camera’s electronic system automa­tically defines the required amount of light. You can also utilize various metering facilities (e.g. spot , matrix or centre-weighted overall readings) offered by some cameras.
The maximum range for the selected aperture is indicated underneath the f-stop on the aperture calculator.
Example: With ISO 100 and f/4 the maximum flash range is 7 m (see fig. 3). The minimum lighting distance equals approximately 15% of the maximum flash range.
If the actual distance is shorter than the minimum lighting distance, then this may result in overexposure.
The speed of films to be exposed under TTL flash control must be between ISO 25/15°* and ISO 1000/31°. Correct exposures cannot be guaranteed with other film speeds.
A strip of film must be loaded in the camera if tests are to be conducted
in TTL flash mode.The effective flash range can only be checked by the correct-exposure display (o.k.) if the flash is triggered by the camera and not with the manual release on the flashgun!
*
With automatic film speed setting (DX): ISO 32/16°
k
6
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6. Flash synchronisation
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Different modes of flash synchronisation are possible
, depending on the camera model. Please refer to the camera’s operating instructions to find out how the individual modes of synchronisation are set on the camera.
6.1 Normal synchronisation
This mode is available with all TTL cameras, and it is suitable for most flash shots. With normal synchroni­sation, switching to the camera’s flash sync shutter speed is automatic. The shutter speed may vary from 1/30th and 1/250th seconds, depending on the camera model. Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
6.2 Slow-synchronisation
Various cameras feature a slow-sync function in the program and aperture priority modes. Flash shots at low lighting levels and fast shutter speeds (normal flash sync speed) can often result in overexposed subjects in front of a very dark background.
T
he slow-sync function allows the use of slow
shutter speeds right up to 30 seconds,
to significantly enhance the background as a result of the extra ambient light. Such shots require a tripod to prevent camera shake. Please refer to the camera’s opera­ting instructions for further details.
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7. Flash in the individual camera modes
31
Auto program mode with flash (P-function)
In this mode, the camera automatically activates the flash function when the ambient light level is too low, it automatically adjusts the aperture and shutter speed, and triggers the flash
when the shutter release
is pressed.
The flashgun is not triggered in the creative program modes PA/PS!
Triggering control
On some cameras the flash will not be fired when the prevailing light is sufficient for an exposure in normal mode. The exposure is then completed with the settings indicated in the display field. Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
Activating the flash manually (manual fill-in flash)
Although the camera automatically activates the flash whenever the prevailing light conditions make this necessary, it is still possible to trigger the meca­blitz manually.* Please refer to the camera’s opera­ting instructions for the description of this function.
Flash in the A, S and M modes
With aperture priority (A), shutter priority (S) and manual mode (M), a flash will be fired with each shot if the mecablitz has been switched on. Camera ope­ration in these three modes is the same as without flash - with one exception: A shutter speed faster than the camera’s flash sync speed cannot be selec­ted.
Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
* see page 34
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8. Autofocus measuring flash
32
The integrated AF red-light beam of the mecablitz supports the automatic focusing of autofocus TTL cameras. When the prevailing light is insufficient for automatic focusing, the mecablitz will project a pattern
of red vertical stripes onto the subject as soon
as the camera’s release
is lightly touched (or is activated by the eye-start system of cameras of the xi series). The camera’s autofocus system then focu­ses the picture by this striped pattern.
Notes:
• When the camera’s autofocus system is on, the
electronic circuit will automatically activate the autofocus measuring flash whenever the prevailing light is insufficient for the exposure.
• Depending on the prevailing ambient light, either
the AF illuminator of the camera or that of the flashgun will be activated whenever the autofocus measuring facility becomes necessary.
•T
he range of the autofocus measuring flash depends on the speed of the lens (maximum aper­ture)! With an f/1.8 standard lens of 50 mm focal length, the range is approx. 6-10 m (depending on the sensitivity of the camera’s AF sensor).
Low-speed lenses, e.g. with an aperture of f/5.6 or f/8 (such as zoom lenses),
significantly restrict the range of the autofocus measuring flash!
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9. Flash techniques and flash functions
33
Fig. 4: Bounced flash
9.1 Bounced flash
Contrary to the dense shadows associated with full frontal flash as a result of the sharp drop of light from the foreground to the background, bounced flash will produce a soft and uniform rendition of both the subject and the background. For this purpose the reflector can be turned up vertically (up to 80°) so that the flash is „bounced“ back from a reflecting surface (e.g. white ceiling). The reflecting surface must be neutral in colour (for colour shots), e.g. white, and it must not be structured as this could cast shadows.
Tilting the reflector: Hold the mecablitz firmly with one hand, and then pull the reflector head out to the front of the case with the other hand. The reflector can now be tilted upwards vertically by approx. 80°.
PLEASE NOTE: Ensure that the reflector is tilted upwards at a sufficiently large angle so that no direct light from the reflector can fall upon the subject.
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9. Flash techniques and flash functions
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Fig. 5: Fill-in flash in daylight (left without, right with fill-in-Flash)
9.2 Fill-in flash
Normally, the automatic flash function (P-function) will automatically fire the flash in daylight when shoo­ting against the light. However, the camera may well measure sufficient ambient light so that the flash firing circuit is not activated (see page 31). The meca­blitz still enables the user to activate the fill-in flash function manually when the camera would shoot the picture without flash (see also page 31„Activating the flash manually“). Observe the corresponding displays in the camera’s viewfinder. Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
Fill-in flash in daylight will soften harsh shadows and diminish the contrast, thereby producing a more balanced exposure when shooting against the light. The camera’s computer-controlled metering system automatically selects the shutter speed, working aperture and light output in such a manner that both the main subject in the foreground as well as the background are uniformly exposed.
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9. Flash techniques and flash functions
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9.3 Exposure correction
Various cameras enable the user to influence the TTL exposure control.
Accordingly, the camera’s exposure settings can be corrected by up to ± 3 apertures (in one-third or half f-stop settings).
PLEASE NOTE: Do not forget to switch off this function when it is no longer required!
Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
Red-eye reduction function
This function is not supported by the mecablitz!
Your mecablitz provides full and even illumination of normal 24 x 36 mm negatives when using lenses of 35 mm focal length and longer.A wide-angle diffuser is supplied with the flashgun to increase the coverage if you wish to use a 28 mm wide-angle lens.
PLEASE NOTE: The use of the wide-angle diffuser diminishes the effective range of the flash!
To mount the wide-angle diffuser press it onto the reflector until it clicks in at the sides.
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10. Illumination with wide-angle diffuser
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11. Care and maintenance- Troubleshooting
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Remove grime and dust with a soft, dry cloth. Do not use cleaning agents as these could damage the plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flashgun undergoes a physical change when the flashgun is not switched on for prolonged periods. For this reason it is necessary to switch on the flashgun for approx. 10 minutes every 3 months and to fire a few flashes The batteries must supply sufficient power to light up the flash-ready light within one minute after the flashgun was switched on.
Troubleshooting:
If the flashgun does not work as it should in the individual modes, then proceed as follows:
•Switch off the flashgun with the main switch.
•Remove the rechargeable or dry-cell batteries for a brief period, and then load them again.
Malfunctions and damage caused to the mecablitz due to the use of accessories from other manufacturers are not covered by our guarantee!
•Mecalux 11 (Order No: 000000112) Sensitive slave triggering unit for cordless delay-free firing of auxiliary
flashguns by a camera-linked flash. Responds to infrared light. No batteries required.
•Bounce diffuser 28-23 (Order No: 000028237)
•Bag T 33 (Order No: 000006331)
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12. Optional extras
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12. Technical data
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Guide number with ISO 100/21°
: 28 / 22
with wide-
angle diffuser Focal length coverage:
35 mm; with wide-angle diffuser 28 mm Colour temperature: approx. 5600 K
Table of guide numbers:
guide number
ISO film speed Meter system Feet-system
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion: Low-voltage thyristor ignition
number of Recycle flashes: time:
NiCad-batteries approx. 90 ...1200✳approx. 7 s ...0,3 s
Alkaline-Mn- approx. 180...2500✳approx.10 s ...0,3 s
batteries Ni metal hydride approx. 140 ...1800
approx. 7 s ...0,3 s
batteries
Illumination: Rectangular,horizontal approx. 58°,vertical approx 42° With wide-angle diffuser,horizontal approx. 68°, vertical approx. 49° Flash duration: 1/400 s ...1/20.000 s
W
eight: 300 g
Items supplied: Flashgun, wide-angle diffuser , operating instructions
Depends on the given camera function and battery condition.
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Avant-propos
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Cher client, Nous vous félicitons de l’achat de notre flash meca­blitz 28 AF-4M.
Le flash mecablitz 28 AF-4M est conçu spéciale­ment pour les
reflex Minolta de la gamme Dynax.
Il ne faut en aucun cas l’utiliser
sur la griffe porte­accessoires de reflex d’autres marques sous peine de risquer la destruction du sabot du flash et de la griffe porte-accessoires du boîtier. Les contacts sur le sabot du flash 28 AF-4M ne conviennent que pour les commandes des reflex Minolta.
Les informations reproduites dans ce mode d’emploi ont pour objet de faciliter la prise en main et l’utilisa­tion du flash et donnent un aperçu des opportunités d’emploi du flash.
Lisez attentivement ce mode d’emploi même si d’emblée l’un ou l’autre point vous semble moins intéressant. A la conception, nous nous sommes attachés à simplifier au maximum l’utilisation de ce mecablitz, mais les reflex sur lesquels il est appelé à être monté offrent des fonctionnalités très diversi­fiées.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre nouveau flash Metz. En association avec votre reflex Minolta Dynax, ce mecablitz ne se contente pas de sortir vos sujets de l’obscurité, mais il vous assiste dans votre créativité par des traits de lumière bien dosés
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Table des matières
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1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . .40
2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
2.1 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
2.2 Mise en place et remplacement
des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
2.3 Test des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
2.4 Coupure automatique du flash . . . . . . . . . .43
2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo . . . . .43
3. Mise en fonction du flash . . . . . . . . . . . .44
3.1 Conditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
3.2 Mise en marche/coupure du flash,
sensiblité du film . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
4. Signalisations du flash au boîtier . . . . . .45
4.1 Disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . .45
4.2 Réglage automatique de la vitesse
de synchro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
4.3 Signalisation de bonne exposition . . . . . . . .45
4.4 Affichages dans le viseur . . . . . . . . . . . . . .46
5. Mesure TTL au flash . . . . . . . . . . . . . . . . .47
6. Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
6.1 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . .48
6.2 Synchronisation en vitesse lente . . . . . . . .48
7. Fonctionnement du flash dans
les différents modes . . . . . . . . . . . . . . . .49
8. Iluminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
9. Techniques d’éclairage et
fonctions du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
9.1 Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . .51
9.2 Fill-in au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
9.3 Correction d’exposition . . . . . . . . . . . . . . . .53
10. Eclairage avec diffuseur
grand angle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
11. Entretien - Dépannage rapide . . . . . . . . .54
12.. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . .54
13. Fiche technique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
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1. Consignes de sècuritè
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•Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
•Sortez immédiatement les piles usées du flash. En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
•Ne court-circuitez pas les accus NiCd !
•N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
•Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
•Maintenez votre flash à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
•Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
•Bloquer le flash sur la griffe porte-accessoires au moyen de l’écrou moleté de manière qu’il ne puisse pas se détacher.
•Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au moins 3 minutes après 20 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur.La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non­respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
•Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TEN­SION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
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2. Prèparatifs
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Fig. 1: Sources d’ ènergie utilisables
2.1 Alimentation
Le flash peut fonctionner sur :
4 accus NiCd type IEC KR 15/51. Ils procurent des temps de recyclage
très courts et sont économi-
ques à l’usage car rechargeables.
4 piles alcalines au manganèse Type IEC LR6 (AA, Mignon), pour exigences de performances moyennes.
• 4 accus NiMH (taille Mignon, AA).Ils préservent l’environnement (pas de cadmium) et disposent d’une capacité élevée.
Ne pas utiliser de piles au lithium !
Les piles ou accus sont épuisés lorsque le temps de recyclage dépasse
60 secondes ou si le pictogramme ne s’allume plus lors du test des piles. En cas de non­utilisation prolongée du flash, il est conseillé d’en sortir les piles ou accus.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagè­res. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans votre pays.
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Accu NiCd
Pile alcaline au manganèse
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2. Prèparatifs
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Fig. 2: Remplacement des piles
2.2 Mise en place et remplacement des piles ou accus
• Coupez le flash avec le bouton 0.
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles
dans le sens de la flèche.
• Introduisez les piles ou les accus NiCd dans le sens
de la longueur en vous conformant aux symboles de piles.
A la mise en place des piles ou accus, respectez la polarité. Une inversion de polarité peut endommager le flash ! Remplacez toujours le jeu complet des 4 piles/accus. Elles ou ils devraient toutes/tous être de la même marque et avoir le même état de charge. Des piles/accus chargés à différents niveaux peuvent occasionner des dys fonctionnement du flash et „couler“.
Après la mise en place des piles ou accus, refermer le couvercle.
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte.
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2. Prèparatifs
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2.3 Test des piles
Ce dispositif permet de tester les piles sèches alcalines au manganèse (pas les accus). Si après appui sur le bouton, le pictogramme de la pile s’allume, les piles sont bonnes. Si ce n’est pas le cas, elles sont épuisées et il est conseillé de les remplacer.
2.4 Coupure automatique du flash
Pour empêcher une décharge intempestive des piles/accus, le flash se coupe automatiquement 10 minutes environ après sa mise en marche ou après le dernier éclair. Le témoin de fonctionnement (vert) et le témoin de recyclage (orange) s’éteignent. Vous pouvez empêcher cette coupure automatique en donnant un coup de flash ou en appuyant sur le bouton I. Le flash reste alors en service pendant 5 à 10 minutes supplémentaires. Pour remettre en marche le flash après une coupure automatique, appuyez sur le bouton I.
2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo
• Tenez le flash en main de façon à regarder sur les éléments de commande. Tournez l’écrou moleté dans le sens anti-horaire jusqu’à l’amener contre le corps du flash.
• Engagez le mecablitz dans la griffe porte-acces­soires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté dans le sens des aiguilles d’une montre à fond contre le boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash.
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3. Mise en fonction du flash
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3.1 Conditions Vous ne povez utiliser ce mecablitz qu’avec
des appareils photos avec contrôle TTL du flash.
Sur les appareils à contrôle TTL du flash, un capteur mesure la lumière traversant l’objectif (TTL = Through The Lens) et venant frapper le film et commande la coupure de l’éclair lorsque la lumination du film est suffisante (voir aussi p. 47).Vous trouverez dans le mode d’emploi de votre reflex si celui-ci possède cette fonction.
Lors de l’utilisation du mecablitz, il faut
obligatoirement
mettre hors service un
éventuel flash intégré ou le rentrer !
3.2 Mise en marche/coupure du flash, sensiblité du film
Mise en marche/coupure : la mise en marche du
flash s’obtient avec le bouton I. Lorsque le flash est en fonction, le témoin vert est allumé. La disponibilité du flash est signalée en plus par l’allumage du témoin orange de recyclage. Pour couper le flash, appuyez sur le bouton 0. Les témoins vert de fonctionnement et orange de recyclage s’éteignent. Si le flash reste sur le boîtier dans cet état, aucun éclair ne sera déclenché lors de la prise de vue suivante.
Réglage de la sensiblité du film : au dos du flash, réglez la sensibilité du film utilisé en affichant la valeur voulue dans la fenêtre „ISO“ au moyen du curseur de sélection de l’ouverture du diaphragme.
l
6
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4. Signalisations du flash au boîtier
45
Le mecablitz transmet différents signaux et signali­sations au reflex lorsqu’il est monté sur le boîtier et en marche.
4.1 Disponibilité du flash
Lorsque le condensateur de flash est chargé, le témoin de recyclage orange s’allume pour signaler la disponibilité du flash, c.-à-d. que la prise de vue suivante peut être faite au flash. La disponibi­lité du flash est également transmise au boîtier où elle est affichée dans le viseur. Le cas échéant (cela dépend du type d’appareil), la transmission du signal de disponibilité de flash s’accompagne automatique­ment de la commutation sur la vitesse de synchro X. Si vous appuyez sur le déclencheur lorsque le témoin de recyclage n’est pas allumé, il ne se produit pas d’éclair et la photo risque d’être mal exposée si la commutation sur la vitesse de synchro a déjà eu lieu. Pour plus de détails,prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil.
4.2
Réglage automatique de la vitesse de synchro
Lorsque le flash est disponible, il se produit sur la plupart des reflex une commutation sur la vitesse de synchro flash. Suivant le typed’appareil, celle-ci peut varier de 1/30 s à 1/300 s. Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil.
4.3 Signalisation de bonne exposition (voir Fig. 3) Lorsque vous avez pris une photo au flash, le témoin
vert de bonne d’exposition s’allume passagèrement si les conditions d’exposition étaient correctes. Le signal de bonne exposition est également transmis par le flash au boîtier pour son affichage dans le viseur.
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4. Signalisations du flash au boîtier
46
l
Fig. 3:Tèmoin de bonne d’ exposition et portée maximale
4.4 Affichages dans le viseur
pour les reflex 8000i
1)
/ 7000i 1)/ 700si
2)
9xi 2)/ 7xi 2)/ 5xi
2)
Affichages Signification dans leviseur
allumé en
L’ action sur le déclencheur fait
permanence partir un eclair.
allumé en permanence
2
)
Le flash est chargé et
ou clignotement lent
1
)
disponsible.
clignote
2)
L’ éclairage était suffisant pour
clignotement rapide1)une exposition correcte.
pour les reflex 3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
clignote
Le flash est en cours de recyclage.
clignotement Le flash est chargé et lent disponible.
clignotement L’ éclairage était suffisant rapide pour une exposition correcte.
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5. Mesure TTL au flash
47
Le mecablitz ne peut recevoir d’informations que de boîtiers avec contrôle TTL du flash.
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif (TTL = Through The Lens) et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est atteinte, l’électronique de l’appareil reflex commande l’interruption immédiate de l’éclair. L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur l’exposition sont automatiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture et de couverture des zooms, etc.Vous n’avez pas besoin de vous occuper de régler le flash, l’électronique du reflex se charge du dosage exact de l’éclair.
La portée maximale pour l’ouverture sélectionnée peut être relevée sur le flash, sur l’échelle des mèt­res sous l’indice d’ouverture.
Exemple: pour ISO 100 et une ouverture de 4, la por­tée maximale est de 7 m (voir
Fig. 3).La distance
minimale est d’environ 15 % de la portée maximale.
Les sujets se trouvant plus près que la distance minimale risquent d’être surexposés.
Pour le mode TTL au flash, les films utilisés doivent avoir une sensibilité comprise entre ISO 25/15°* et ISO 1000/31°. Pour des sensibilités hors de cette plage, l’exposition correcte ne peut pas être garantie.
Pour faire des essais en mesure TTL au flash, il faut qu’un bout de film soit placé dans le boîtier. Pour vérifier la portée de l’éclair à l’appui du témoin de bonne exposition, il faut déclencher l’éclair au moyen du déclencheur du boîtier et pas au moyen du bouton de test sur le flash.
* avec réglage automatique de la sensibilité du film (DX) :
ISO 32/16°
l
6
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6. Synchronisation
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Suivant le type de boîtier, différents modes de synchronisation du flash sont possibles. Le réglage des modes de synchronisation du flash sur le boîtier est expliqué dans le mode d’emploi du boîtier.
6.1 Synchronisation normale
Ce mode existe sur tous les boîtiers à mesure TTL et convient pour la plupart des prises de vue au flash. En synchronisation normale, il se produit une commutation automatique sur la vitesse de synchro X du boîtier. Suivant le reflex, cette vitesse peut aller de 1/30 s à 1/300 s. Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
6.2 Synchronisation en vitesse lente
Certains appareils peuvent réaliser une synchronisation en vitesse lente dans les modes Programme et priorité à l’ouverture. Les prises de vue au flash en faible lumière ambiante et avec des vitesses d’obturation rapides (vitesse de synchro X normale) se traduisent parfois par une surexposition du sujet principal devant un arrière-plan sombre. En synchro­nisation en vitesse lente, on peut exposer jusqu’à 30 s pour mettre mieux en évidence l’arrière-plan par la lumière ambiante. Utilisez un trépied pour évi­ter le bougé. Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
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7. Fonctionnement du flash dans les différents modes
49
Mode Programme au flash (mode P)
Dans ce mode, le boîtier assure la mise en fonction automatique du flash en faible lumière, sélectionne automatiquement l’ouverture et la vitesse d’obturation et déclenche l’éclair lorsque vous appuyez sur le déclencheur.
Dans les modes Programmes créatifs PA/PS, le flash n’est pas déclenché.
Inhibition de l’amorçage
Si l’éclairage ambiant est suffisant pour une exposition en mode normal, certains boîtiers empêchent le déclenchement de l’éclair. L’exposition se fait alors avec la vitesse d’obturation affichée sur le boîtier. Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
Flash d’appoint manuel (fill-in manuel)
Bien que l’appareil active automatiquement le flash à chaque fois que la situation d’éclairage l’impose, vous avez la possibilité d’imposer manuellement le déclenchement d’un éclair. * L’utilisation de cette fonction est décrite dans le mode d’emploi de l’appareil photo.
Utilisation du flash dans les modes A, S et M
En mode priorité à l’ouverture (A), priorité à la vitesse (S) et semi-automatique (M), le flash est déclenché à chaque prise de vue s’il est allumé. Dans ces trois modes, l’appareil fonctionne de la même façon que sans flash. Seule restriction : vous ne pouvez pas sélectionner de vitesse d’obturation supérieure à la vitesse de synchronisation du boîtier.
Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
*
voir page 52
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8. Illuminateur AF
50
Avec son illuminateur AF intégré, le mecablitz assiste les reflex autofocus TTL dans la mise au point auto­matique. Lorsque la lumière ambiante est insuffisan­te pour permettre une mise au point automatique, le mecablitz projette des bandes rouges verticales sur le sujet lorsqu’on appuie légèrement sur le déclencheur du boîtier ou lors de l’activation par le système „Eye-start“ (sur les appareils de la série xi). Le système autofocus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point.
Remarques :
• Si le système autofocus du boîtier est activé, l’illuminateur AF sera automatiquement activé par l’électronique du boîtier en situation de faible lumière.
• Si une assistance est nécessaire pour la mise au point, ce sera soit l’illuminateur AF du boîtier ou celui du flash qui sera activé suivant le niveau de lumière ambiante.
• La portée de l’illuminateur AF dépend de la luminosité de l’objectif (ouverture maximale). Pour un objectif standard F 1,8/50 mm, la portée est d’environ 6 à 10 m suivant la sensibilité du capteur AF du boîtier.
Les objectifs peu lumineux, par ex. avec ouverture maximale de 5,6 ou 8 (télézooms par exemple), réduisent sensiblement la portée
de l’illuminateur AF.
l
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9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash
51
Fig. 4: Flash indirect
9.1 Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées souvent inesthétiques. Ce phénomène pourra être évité par l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière-plan.
Pour le coup de flash indirect, le réflec­teur peut être basculé sur 80° dans le sens vertical pour le diriger vers une surface réfléchissante (p. ex. le plafond).
Pour la photo couleur, la surface réfléchissante devra être de teinte neutre ou blanche pour éviter des retours de couleurs et ne pas être structuré
e.
Basculement du réflecteur : tenir le mecablitz d’une main, de l’autre tirer le réflecteur à fond vers l’avant pour le sortir de la tête du flash. A présent, le réflecteur peut être basculé vers le haut sur environ 80°.
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet.
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9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash
52
Fig. 5:Fill-in au flash (à gauche sans éclair d’appoint,
à droite avec)
9.2 Fill-in au flash
En mode automatique P, le flash est déclenché auto­matiquement en situation de contre-jour. Mais il se peut que la lumière ambiante mesurée par le boîtier soit suffisante pour inhiber l’amorçage du flash (voir page 49). Dans ces situations où le boîtier ne déclencherait pas le flash, vous avez la possibilité d’activer le flash manuellement (voir aussi page 49, „Flash d’appoint manuel“). Tenez compte des indications dans le viseur.Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
La technique du „fill in“, c’est-à-dire le déclenche­ment en plein jour d’un éclair d’appoint, permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le système de mesu­re du boîtier sélectionne automatiquement la vitesse d’obturation et l’ouverture et dose la puissance du flash afin d’obtenir un éclairage équilibré du sujet principal et de l’arrière-plan.
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9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash
53
9.3 Correction d’exposition
Certains reflex offrent la possibilité de corriger l’exposition TTL au flash. Ils permettent de pré­sélectionner sur le boîtier des valeurs de correction de +/- 3 divisions de diaphragme (par demi-valeurs). Ceci permet d’augmenter ou de diminuer la puissance lumineuse du flash de trois indices de lumination.
N’oubliez pas de redésactiver cette fonction après usage.
Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
Fonction anti-yeux rouges
Le mecablitz n’offre pas cette fonction.
Le mecablitz émet un faisceau lumineux de section rectangulaire avec une ouverture assurant la couver­ture intégrale du format 24 x 36 avec des objectifs de focale égale ou supérieure à 35 mm. Le diffuseur grand angle livré avec le flash permet d’élargir le champ d’éclairage pour l’adapter aux objectifs grand angulaires de 28 mm.
L’utilisation du diffuseur grand angle se traduit par une réduction de la portée de l’éclair.
Pour monter le diffuseur, placez-le sur le réflecteur et appliquez-lecontre lui jusqu’à ce qu’il s’encliquète sur les côtés.
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10. Eclairage avex diffuseur grand angle
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11. Entretien - Dépannage rapide
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Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux et sec. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physi­que. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de remettre en place les piles à intervalles de trois mois environ et de mettre à chaque fois le flash en marche pendant 10 minutes env. La charge des piles doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche. On retirera ensuite de nouveau les piles du flash.
Dépannage rapide
Si le flash ne devait pas fonctionner comme il le devrait dans les différents modes, procédez de la façon suivante :
• Coupez le flash avec l’interrupteur principal.
• Sortez les piles ou les accus du flash puis remettez-les en place.
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et l’endom­magement mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs.
• Mecalux 11 (réf. 000000112) Servo-déclencheur pour le télédéclenchement instantanésans cordon de flashes complémentaires par l’éclair du flash principal. Réagit aussi à la lumière infrarouge. Fonctionne sans piles.
• Ecran réfléchissant 28-23 (réf. 000028237)
• Etui T 33 (réf. 000006331)
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12. Accessoires en option
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13. Fiche technique
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Nombre-guide: à ISO 100/21°
: 28 / 22 avec diffuseur
grand-angle Couverture en focale:
35 mm; avec diffuseur grand-angle 28 mm T
empérature de couleur 5600 K env.
T
ableau des nombres-guides:
Nombre guide
Sensibilité du film Distance en Distance ISO metres en pieds
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion:
amorçage à thyristor à très basse tension
Nombre Temps de d’éclairs rcyclage
Accus NiCd env. 90 ...1200✳env. 7 s ...0,3 s
Piles alcalines env. 180...2500✳env.10 s ...0,3 s
au Mg Accus Ni-hydrure env. 140 ...1800
env. 7 s ...0,3 s
de métal
Faisceau: rectangulaire, 58° env. horizontal, 42
° env vertical avec diffuseur grand angle 68° env. horizontal, 49° env. vertical
Durée d’ éclaire: 1/400 s ...1/20.000 s P
oids: 300 g
F
ourniture:
Flash, diffuseru grand angle, mode d’emploi.
fonction du mode sélection sur le boîtier et de l’état de charges des piles ous accus
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Voorwoord
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Geachte klant !
Wij zijn blij, dat u voor onze mecablitz MB 28 AF - 4 M hebt gekozen.
Deze flitser MB 28 AF-4 M is speciaal voor Minolta systeemcamera’s uit de Dynareeks gebouwd. U mag hem niet in de flitsschoen van andere camera’s gebruiken. Daarmee zou de flitser of de accessoireschoen van de camera kapot kunnen gaan ! De contacten in de flitsvoet van de MB 28 AF-4 M ondersteunen alleen de sturings­commando’s van Minolta AF systeemcamera’s.
Om u de omgang met de flitser te vergemakkelijken, geven we u op de volgende pagina’s een handleiding voor de bediening van de flitser, alsook een kort overzicht van de verschillende toepassingsmogelijk­heden.
Lees s.v.p.deze handleiding goed door, ook wanneer een en ander u op het eerste gezicht niet zo interessant lijkt. Wij hebben er bij de constructie weliswaar alles aan gedaan om de omgang met de mecablitz eenvoudig te houden, maar de systeem­camera’s waarop een flitser wordt gebruikt bieden nogal wat mogelijkheden
Wij wensen u veel plezier met de nieuwe Metz flitser. In verbinding met een Minolta Dynax- systeemcamera kunt u daarmee niet alleen uw foto’s lichter maken, maar ook met flitslicht bewust vorm­geven.
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Inhoudsopgave
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1. Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . .58
2. Voorbereiden van de mecablitz . . . . . . . .59
2.1 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
2.2 Inleggen en verwisselen van de
batterijen of de accu’s . . . . . . . . . . . . . . . . .60
2.3 Batterijtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
2.4 Automatische uitschakeling
van het apparaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
2.5 Bevestigen van de mecablitz
op de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
3. De mecablitz in gebruik nemen . . . . . . . .62
3.1 Voorwaarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
3.2 In- en uitschakelen van de flitser,
filmgevoeligheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
4. Meldingen van de flitser
aan de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid . . . . . . . . . .63
4.2 Automatische omschakeling naar
de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . .63
4.3 De belichtings-o.k. aanduiding . . . . . . . . . .63
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera . . . . .64
5. TTL-flitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
6. Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
6.1 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . .66
6.2 Synchronisatie met lange tijden . . . . . . . . .66
7. Flitsen in de verschillende
camerafuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
8. Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . .68
9. Flitstechnieken en flitsfuncties . . . . . . . .69
9.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
9.2 Automatisch invulflitsen . . . . . . . . . . . . . . .70
9.3 Belichtingscorrectie . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
10. Uitlichting en groothoekvoorzetstuk . . . .71
11. Onderhoud en verzorging, opheffen
van storingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
12. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . .73
13. Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
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1. Veiligheidsinstructies
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•Niet vanaf zeer korte afstand rechtstreeks in de ogen flitsen! Rechtstreeks flitsen in de ogen van personen en dieren kan tot beschadiging van het netvlies leiden en zware zichtstoringen veroorzaken - tot blindheid toe!.
•Verbruikte batterijen meteen uit het apparaat halen! Uit lege batterijen kunnen chemicaliën lekken ( het zogenaamde „uitlopen „ ) wat tot beschadiging van het apparaat kan leiden!
•Accu’s niet kortsluiten! Gevaar voor explosie!
•Batterijen in geen geval blootstellen aan hoge temperaturen zoals intensieve zonnestraling, vuur of dergelijke!
•Verbruikte batterijen niet in het vuur gooien!
•Het apparaat niet blootstellen aan drup- of spatwater!
•De flitser beschermen tegen hoge luchtvochtig­heid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het handschoenenvak van uw auto.
De flitser in de flitsschoen van de camera schuiven en met de kartelschroef zo vastdraaien, dat hij er niet uit kan glijden en naar beneden vallen!
•Bij flitsseries met vol vermogen en korte flits­volgtijden en accuvoeding, telkens na 20 flitsen een pauze van minstens 3 minuten aanhouden. Daarmee voorkomt u overbelasting van het apparaat.
•Wanneer u een flits ontsteekt, mag er geen lichtabsorberend materiaal voor- of direct op de ruit van de reflector ( het flitsvenster) liggen. De ruit van de reflector mag niet vuil zijn, anders kan het materiaal van de reflectorruit vervor­men of smelten wegens de hoge uitstoot van energie.
•De flitser niet uit elkaar halen. HOOGSPANNING ! In het apparaat bevinden zich geen onderdelen die door een leek kunnen worden gerepareerd.
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2. Voorbereiden van de mecablitz
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Afb. 1: Bruikabare voedingsbronnen
2.1 Voeding
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, type IEC KR 15/51. Deze bieden zeer korte flitsvolgtijden en zijn herlaadbaar.
• 4 Alkalimangaanbatterijen, type LR6 ( penlight ). Deze voldoen aan gematigde eisen.
4 Nikkel-metaalhydride accu’s ( formaat penlight,AA ). Deze zijn milieuvriendelijk ( zonder cadmium ) en beschikken over een bijzonder hoge capaciteit.
Geen lithiumbatterijen gebruiken!
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt,als de flitsvolg­tijd meer wordt dan 60 s of bij de batterijtest de batterijaanduiding niet meer oplicht. Wanneer u de mecablitz een langere periode niet gebruikt, neem dan s.v.p. de batterijen uit het apparaat.
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inza-
melpunt afgeven.
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NiCd-accu
Alkalimangaanbatterij
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2. Voorbereiden van de mecablitz
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Afb. 2: Batterijen verwisselen
2.2 Inleggen en verwisselen van de batterijen of de accu’s
• Schakel de flitser uit met de schakelaar O.
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting
van de pijl.
• Leg de batterijen of de accu’s in de lengterichting
in, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbo­len.
Let er bij het inleggen van de batterijen op, dat de + en de - polen zoals de symbolen aangeven, worden ingelegd. Verwisselde polen kunnen tot vernieling van het appa­raat leiden! Vervang altijd alle 4 batterijen tegelijk. Alleen gelijke accu’s / batterijen van dezelfde fabrikant met dezelfde laad-toestand inleggen. Batterijen met verschillende laadtoestand kunnen aan­leiding vormen tot foute werking en eventueel uitlopen van de batterijen!
Schuif na het inleggen van de batterijen, het batterij­deksel weer dicht.
Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage aan de milieubescherming en geef uw batterijen af bij de betreffende verzamelpunten.
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2. Voorbereiden van de mecablitz
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2.3 Batterijtest
Met deze inrichting kunt u alkalimangaanbatterijen ( geen accu’s ) testen.Wanneer na het drukken op de knop de batterijaanduiding oplicht, zijn de batterijen in orde. Licht de batterijaanduiding niet op, dan is eventueel nog een geringe restcapaciteit voorhanden en moet u nieuwe batterijen inleggen.
2.4
Automatische uitschakeling van het apparaat
Om het per ongeluk ontladen van de batterijen tegen te gaan, schakelt de flitser zich ong. 10 minuten na het inschakelen of na het ontsteken van een flits uit om stoom te sparen. De groene bedrijfsindicator en de oranje aanduiding van flitsparaatheid doven. Het automatisch uitschakelen van de flitser kunt u door te flitsen of door op schakelaar I te drukken, verhin­deren. Het apparaat blijft dan de volgende 5-10 min stand-by. Voor het weer inschakelen van de meca­blitz drukt u op de toets I.
2.5 Het bevestigen van de flitser op de camera
• Neem de flitser zo in de hand, dat u naar de bedie­ningszijde kijkt. Draai de kartelmoer in de voet van het apparaat tegen de wijzers van de klok in tot de aanslag.
• Schuif de mecablitz met de aansluitvoet in de flitsschoen van de camera.
• Draai de kartelmoer in de richting van de wijzers van de klok en maak daarmee de mecablitz vast aan de camera.
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3. De mecablitz in gebruik nemen
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3.1 Voorwaarden U kunt de mecablitz in principe alleen met TTL-flitsgestuurde
camera’s gebruiken!
Bij TTL-flitsgestuurde camera’s meet een sen­sor het door het objectief ( Through The Lens ) op de film vallende licht en schakelt de flitser bij voldoende belichting uit ( zie ook bladzijde 65 ). Of de camera die functie heeft, vindt u in zijn gebruiksaanwijzing.
Bij gebruik van de mecablitz
moet
een eventueel in de camera ingebouwde flitser uitgeschakeld, c.q. volledig ingeklapt zijn.
3.2 In en uitschakelen van de flitser, filmgevoeligheid
In - en uitschakelen: schakel de mecablitz met
schakelaar I in. In ingeschakelde toestand licht de groene bedrijfsindicator op. Wanneer de flitser geheel is opgeladen, licht bovendien de oranje aanduiding van flitsparaatheid op. Druk voor het
uitschakelen op schakelaar O. De groene bedrijfs­indicator en de oranje aanduiding van flitsparaatheid doven. Blijft de mecablitz in deze toestand op de camera, dan wordt bij de volgende opname geen flits ontstoken.
Instellen van de filmgevoeligheid op de meca­blitz: stel op de achterzijde van het apparaat de
gevoeligheid van de gebruikte film in,
door met de diafragmaschuif de gewenste waarde in het „ISO­venster“
te kiezen.
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4. Meldingen van de flitser aan de camera
63
De mecablitz draagt verschillende signalen, c.q. meldingen aan de camera over, wanneer hij ingeschakeld en met de camera verbonden is.
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid
Bij opgeladen flitscondensator licht op de mecablitz de oranje lamp op en geeft daarmee aan, dat de flitser paraat is, hetgeen betekent, dat de flitser voor de volgende opname kan worden gebruikt. De flits­paraatheid wordt ook aan de camera overgedragen en zorgt daar voor eenzelfde aanduiding in de zoeker. Eventueel wordt de camera ( afhankelijk van het type! ) bij het bereiken van de flitsparaatheid omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd. Wanneer u de camera ontspant, zonder dat de flitsparaatheidslamp oplicht, wordt er geen flits afge­geven en de opname wordt soms verkeerd belicht, wanneer de camerasturing reeds naar de flitssyn­chronisatietijd is omgeschakeld. Details hierover leest u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
4.2 Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
Wanneer de flitser opgeladen is wordt bij de meeste systeemcamera’s automatisch vanuit de ingestelde functie naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Afhankelijk van het type camera zijn tijden tussen 1/30 seconde en 1/300 seconde gebruikelijk. Details s.v.p. opzoeken in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
4.3 De aanduiding van de belichtingscontrole
(zie afb. 3 )
Wanneer u een flitsopname heeft gemaakt, licht de groene lamp van de belichtingscontrole even op als de belichting correct was. Tegelijkertijd stuurt de mecablitz een belichtingscontrolesignaal naar de camera en zorgt daar in de zoeker voor een overeen­komstige aanduiding.
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4. Meldingen van de flitser aan de camera
64
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Afb. 3: De aanduiding van de belichtingscontrole
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera
bij camera 8000i
1)
/ 7000i 1)/ 700si
2)
9xi 2)/ 7xi 2)/ 5xi
2)
Aanduidingen in Betekenis de zoeker
licht constant op
Zodra op de ontspanknop wordt gedrukt, wordt de flitser ont stoken. Aanduiding,dat de flitser paraat is.
licht constant op
2
)
De flitser es opgeladen en gereed
of knippert langzaam
1
)
om te flitsen.
knippert
2)
Er was voldeonde flitslicht voor
knippert snel 1)een correcte belichting.
bij camera’s 3xi / 2xi / SPxi / 5000i / 3000i
knippert
De flitser wordt opgeladen.
knippert
De flitser is opgeladen om
langzaam
te flitsen.
knippert snel Er was voldeonde flitslicht
voor een correcte belichting.
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5. TTL-flitsregeling
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De mecablitz krijgt zijn informatie uitsluitend
van een TTL-gestuurde camera. In de TTL-functie wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het door het objectief op de film vallende licht ( TTL = Through The Lens ). Bij het bereiken van de vereiste hoeveelheid licht schakelt de electronica van de camera de flitser uit. Het voordeel van deze flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de belichting beïnvloeden ( bijv. filters, veranderingen van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij zoom-objectieven ) ingecalculeerd worden. U hoeft zich geen zorgen te maken om de instelling van de flitser, de electronica van de camera zorgt automa­tisch voor de juiste flitsdosering. Bovendien kunt u ook gebruikmaken van de verschillende meetmetho­den (bijv.spotmeting, matrixmeting, integrale meting met nadruk op het beeldmidden etc. ) die sommige camera’s te bieden hebben. De maximale flitsreik wijdte voor het gekozen dia-fragma kunt u op de dia­fragmarekenschuif aflezen.
De minimale verlichtingsafstand bedraagt ong. 15 % van de maximale reikwijdte.
Wanneer u binnen de minimumafstand flitst, kan overbelichting optreden.
Bij opnamen met TTL- flitssturing moeten films met een gevoeligheid worden gebruikt, die ligt tussen ISO 25/15° * en ISO 1000/31°. Bij andere filmgevoeligheden kan geen correcte belichting worden gegaran­deerd.
In de TTL-functie moet ook voor tests altijd een stuk film in de camera ingelegd zijn. Wilt u de flitsreik­wijdte bepalen aan de hand van de aanduiding voor belichtings-o.k., dan is dat alleen door ontspannen van de camera mogelijk en niet door het ontspannen van de flitser!
* bij automatische filmgevoeligheidsinstelling ( DX ) :
ISO 32 / 16°
.
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6. Flitssynchronisatie
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Afhankelijk van het type camera zijn verschillende soorten flitssynchronisatie mogelijk. Hoe de verschillende soorten flitssynchronisatie op de camera moeten worden ingesteld, vind u in de gebruiksaanwijzing van de camera.
6.1 Normale synchronisatie
Deze functie wordt door alle TTL-camera’s onder­steund en hij is geschikt voor de meeste flits­opnamen. Bij de normale flitssynchronisatie wordt automatisch naar de flitssynchronisatietijd van de camera omgeschakeld. Afhankelijk van het type camera zijn daarbij tijden van tussen 1/30 s en 1/300 s gebruikelijk. Details vindt u in de gebruiks­aanwijzing van de camera.
6.2 Synchronisatie bij lange belichtingstijden
Sommige camera’s beschikken over bepaalde belichtingsprogramma’s voor flitssynchronisatie bij lange belichtingstijden. Flitsopnamen bij zwakke verlichting leiden met korte
belichtingstijden ( normale flitssynchronisatieijd ) vaak tot te fel verlichte onderwerpen tegen een te donkere achtergrond. Bij synchronisatie met lange belichtingstijd staat het hele bereik tot 30 s ter beschikking, waarmee u de achtergrond beter kunt laten uitkomen, omdat bij langere belichtingstijden de basishelderheid van het onderwerp door het omgevingslicht duidelijk wordt verhoogd. Gebruik een statief, om cameratrilling te vermijden. Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera.
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7. Flitsen met de verschillende camerafuncties
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Flits programautomatiek ( P- functie )
De camera schakelt in deze functie bij te weinig omgevingslicht zelfstandig de flitser in. Stuurt belichtingstijd en diafragma automatisch en ont­steekt de flitser als de ontspanknop wordt ingedrukt.
De flitser wordt bij de creatief- programstu­ring P
A/PS
niet ontstoken!
Ontsteeksturing
Wanneer de helderheid voor een belichting in de nor­male modus voldoende is, dan wordt bij sommige camera’s het ontsteken van de flits verhinderd. De belichting geschiedt dan met de in het LC-display zichtbare belichtingstijd. Details hierover vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
Met de hand inschakelen van de flitser ( invulflits met de hand )
Hoewel de camera altijd als de lichtomstandigheden dat vereisen de flits activeert, kunt u de mecablitz
ook met de hand inschakelen. * Hoe u de ze functie moet inschakelen, vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
Flitsen in de functies A, S en M
Bij tijdautomatiek ( A ), diafragmaautomatiek ( S ) en instelling met de hand ( M ) wordt de mecablitz bij elke opname ontstoken, als hij ingeschakeld en opgeladen is. De functies van de camera zijn bij deze drie belichtingsfuncties dezelfde als zonder flits.
De
enige uitzondering: u kunt geen kortere belich-
tingstijd
gebruiken dan de flitssynchronisatietijd van
de camera). Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van de
camera.
* Zie bladzijde 70
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8. Autofocusmeetflits
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De mecablitz ondersteunt met zijn geïntegreerde AF-roodlicht-schijnwerper, autofocus-TTL-camera’s bij het automatisch scherpstellen. Wanneer er voor automatisch scherpstellen niet meer voldoende licht aanwezig is, projecteert de mecablitz op het moment dat de ontspanknop van de camera wordt aange­raakt een rood, verticaal streeppatroon op het onder­werp. Op dit streeppatroon stelt de camera met zijn autofocus scherp.
Let er s.v.p. op :
• Is het autofocussysteem van de camera ingescha­keld, dan wordt door de electronica in de camera bij te zwak licht de autofocusmeetflits automa­tisch geactiveerd.
• Wanneer de autofocusmeetflits vereist is, werkt het AF-verlichtingsapparaat van de camera of dat van de flitseer,afhankelijk van het type.
• De reikwijdte van de AF-meetflits is afhankelijk van de lichtsterkte (maximale aanvangsopening ) van het objectief! Bij een standaardobjectief F 1,8/50 mm bedraagt de reikwijdte ( hangt af van de gevoeligheid van de AF-sensor in de camera ) ong. 6 - 10 m.
Objectieven met lagere lichtsterkte van bijv. 5,6 c.q. 8 (bijv. telezoomobjectieven) beperken
de reikwijdte van de AF-meetflits sterk!
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9. Flitstechnieken en flitsfuncties
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Afb. 6: Indirect flitsen
9.1 Indirect flitsen
In vergelijking met rechtstreeks geflitste foto’s met harde slagschaduwen, geeft indirect flitsen een zachte verlichting van het onderwerp met uitgeba­lanceerd contrast en vloeiende schaduwcontouren. Onderwerp en achtergrond worden hierbij met gere­flecteerd strooilicht zacht en gelijkmatig uitgelicht. Voor indirect flitsen zwenkt u de reflector verticaal (naar boven, tot ong. 80° mogelijk ), zodat het flits­licht op een geschikt reflecterend vlak terecht komt (bijv. een wit plafond ). Het reflecterende vlak moet neutraal van kleur zijn ( bij kleurenfoto’s ) ,c.q. wit en mag geen structuur hebben.
Zwenken van de reflector: houd de mecablitz met een hand vast en trek met de andere hand de kop van de reflector tot de aanslag naar voren uit het huis. Nu kunt u de reflector tot ong. 80° naar boven zwenken.
Let er bij het zwenken van de reflector op, dat u meteen voldoend grote hoek zwenkt, zodat er geen rechtstreeks licht van de reflector op het onderwerp kan vallen.
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9. Flitstechnieken en flitsfuncties
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Afb. 6: Invulflitsen bij daglicht (links zuonder, rechts met
flits)
9.2 Invulflitsen
Normaal gesproken wordt met de flitsautomatiek ( P- functie ) de flitser bij tegenlicht automatisch ontstoken als u een opname maakt. Het kan echter ook zijn, dat de camera voldoende omgevingslicht meet, zodat de ontsteeksturing ( zie bladzijde 67) dat verhindert. U heeft echter de mogelijkheid, de meca­blitz met de hand te activeren voor het ophelderen als de camera de opname zonder flits zou willen maken ( zie ook bladzijde 67 : „Met de hand inscha­kelen van de flitser „ ). Let op de betreffende aan duidingen in de zoeker van de camera. Details vindt
u weer in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
Met de invulflits kunt u lastige schaduwen wegwer­ken en bij tegen
lichtopnamen een uitgebalanceerde
belichting verkrijgen. Het computer
gestuurde meet systeem van de camera kiest de belichtingstijd, het werkdiafragma en het flitsvermogen automatisch zo, dat zowel het hoofdonderwerp als ook de achter­grond uitgebalanceerd worden belicht.
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9. Flitstechnieken en flitsfuncties
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9.3 Belichtingscorrectie
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid, de TTL­belichtingsrefeling te beïnvloeden. Daarbij kunnen op de camera correctiewaarden van tot + / - 3 stops ( in derden, c.q. halve stops ) worden voorgekozen.
Vergeet niet, deze functie weer uit te schake­len.
Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
Functie ter vermindering van het rode-ogen­effect ( Red-Eye-Reduction )
Deze functie wordt door de mecablitz niet onder­steund.
De mecablitz licht automatisch normale kleinbeeldopna­men ( 24 x 36 mm)
met objectieven vanaf 35 mm brandpuntsafstand of groter, geheel uit. Opdat u ook een groothoekobjectief van 28 mm brandpuntsafstand kunt gebruiken, wordt een groothoekdiffusor meegele­verd, die de uitlichting in zoverre vergroot, dat deze ook voor dit objectief voldoende is.
Let er daarbij op, dat de reikwijdte van de flitser door het gebruik van de groothoek­diffusor wordt verkleind!
Monteer de groothoekdiffusor door hem over de reflector te leggen, tot hij aan de zijkanten inklikt.
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10. Uitlichting en groothoekvoorzetstuk
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11. Onderhoud en verzorging, opheffen van storingen
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Verwijder stof en vuil met een zachte, droge doek. Gebruik geen schoonmaakmiddelen - de kunststof zou kunnen worden beschadigd.
Formeren van de flitscondensator
Om technische redenen is het noodzakelijk, de mecablitz vier keer per jaar ongeveer 10 minuten in te schakelen en een paar flitsen te ontsteken ( de in de mecablitz ingebouwde condensator verandert natuurkundig, wanneer het apparaat gedurende lange tijd niet wordt ingeschakeld ). De batterijen moeten hierbij nog zoveel energie leveren, dat de aanduiding van flitsparaatheid uiterlijk 1 minuut na het inschakelen oplicht.
Opheffen van storingen
Functioneert de flitser niet zoals dat van hem onder de gegeven omstandigheden en instellingen zou mogen worden verwacht, voer dan de volgende maatregelen uit:
• schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar.
• neem de batterijen of accu’s korte tijd uit de flitser.
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12. Technische gegevens
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RichtgetaI bij ISO 100/21°
: 28 / 22 met
groothoekdif-
fusor. Groothoekuitlichting
voor kleinbeeld vanaf 35 mm brandpuntsafstand, met groothoekdiffusor vanaf 28 mm brandpuntsafstand.
Kleurtemperatur: ong. 5600 K Richtgetallentabel:
Richtgetal
Filmgevoeligheid in ISO Metersysteem
Ft-systeem
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tie: Laagspannings-thyristorontsteking
Aantal Flitsvolgtijd: flitsen:
NiCd-accu ong. 90 ...1200✳ong. 7 s ...0,3 s
Alkalimangaan- ong. 180...2500✳ong.10 s ...0,3 s
batterijen Ni Metaalhydride ong. 140 ...1800
ong. 7 s ...0,3 s
accu’s
Uitlichting: rechthoekig, horizontaal ong. 58°,verticaal ong. 42°, met groothoekdiffusor horizontaal ong. 68°, verticaal ong. 49° Flits duur: 1/400 s ...1/20.000 s
Massa:
300 g
Levering omva
t:
flitser,groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing
Afhankelijk van de ingestelde camerafunctie en van de laadtoestand van de batterijen, c.q.van de accu’s.
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13. Accessoires
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Op foutief functioneren van, en schade aan de mecablitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, wordt geen garantie verleend.
• Mecalux 11 ( bestelnummer : 000000112 ) Sensor voor optisch, vertragingsvrij ontsteken van tweede flitsers door een door de camera afgege­ven flits. Spreekt ook aan op infrarood. Geen bat­terijen nodig.
• Reflectiescherm 28 - 23 ( bestelnummer : 000028237 )
• Tas T - 33 ( bestelnummer : 000006331 )
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