Weitere rechtliche Hinweise und Bestimmungen finden Sie im erweiterten
Servicehandbuch auf der Gerätetreiber & Hilfsprogramme-CD-ROM (Utility-CD).
Acrobat und das Acrobat-Logo sind Warenzeichen von Adobe Systems
Incorporated oder seinen Tochtergesellschaften. In bestimmten Gerichtsbarkeiten
sind die Warenzeichen möglicherweise eingetragen.
Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation. MS-DOS,
Windows, Windows 95, Windows 98 , Windows Me, Windows 2000, Windows
XP und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft.
Verwendung & Referenzen
Dieses Benutzerhandbuch bietet eine Einführung und dient als Anleitung für die
ersten Schritte mit Ihrem neuen Computer.
Tiefergehende Informationen für Spezialisten entnehmen Sie bitte dem
englischsprachigen erweiterten Servicehandbuch.
Alle Referenzen beziehen sich auf die beigefügte Gerätetreiber und Hilfsprogramme-CD-ROM, die das erweiterte Servicehandbuch (im Adobe AcrobatFormat), Treiber und spezielle Hilfsprogramme für Ihr Notebook enthält. Wenn Sie
ein in diesen Dokumenten nicht erwähntes Betriebssystem einsetzen möchten,
entnehmen Sie die entsprechenden Informationen den auf der CD-ROM befindli-
5
chen „ReadMe“-Dateien. Wenden Sie sich zudem an den Fachhändler, um sicherzustellen, dass das gewünschte Betriebssystem auf Ihrem Notebook einsetzbar
ist. Das Betriebssystem ist nicht auf der Gerätetreiber und Hilfsprogramme-CDROM enthalten.
Hinweis: Einige oder alle Systemkonfigurationen wurden möglicherweise bereits
durchgeführt. Falls dies nicht zutrifft bzw. Teile des Systems neu konfiguriert
werden müssen, entnehmen Sie die hierfür nötigen Hinweise dem erweiterten
Servicehandbuch auf der Gerätetreiber und Hilfsprogramme-CD-ROM.
Erklärung:
Dieses Gerät entspricht der Produktnorm für Störemission EN 55022, der Grundnorm für Störbeeinflussung EN 50082-1 und der Norm EN 60950 der
Niederspannungsrichtlinie.
Bei einer nicht mit dem Hersteller abgestimmten Änderung des Gerätes ist die
Einhaltung dieser Normen nicht mehr gewährleistet.
Zur Sicherstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) beachten Sie
bitte die im Handbuch erwähnten Hinweise.
Schallleistungspegel
Der Arbeitsplatz bezogene Schallleistungspegel ist kleiner als 55dB A
Anmerkung der Federal Communications Commisson (FCC)
Dieses Gerät wurde getestet und mit den Auflagen für ein Digitalgerät der Klasse
B entsprechend Teil 15 der FCC-Vorschriften in Übereinstimmung befunden.
Garantie
Die Garantiezeit für das Gerät beträgt 36 Monate. Im Schadensfall außerhalb der
Garantie ist für mindestens 5 Jahre (ab Produktionseinstellung) die kostenpflichtige Reparatur der Geräte durch Originalersatzteile oder Baugruppentausch oder
Gerätetausch vorgesehen.
Betreiberhinweis:
Dieses Gerät wurde funktechnisch sorgfältig entstört und geprüft. Jedoch sollten
Sie bei externen Datenkabeln folgendes beachten:
Sollte ein Austausch der vom Hersteller spezifizierten Datenkabel nötig werden,
muss der Betreiber für eine einwandfreie Funkentstörung sicherstellen, dass
Austauschkabel und Abschirmqualität dem Originalkabel entsprechen.
Verwenden Sie nur abgeschirmte Leitungen und nur externe Geräte die vom
Sicherheitsniveau und dem EMV Verhalten mit dem vorliegenden Produkt iden-
6
tisch sind.
Bei Nichtbeachtung ist die Entsprechung der o.g. Normen nicht mehr gewährleistet!
CD- ROM - Laufwerk:
Bei dem eingebauten CD- ROM Laufwerk handelt es sich um ein Laserprodukt
der Klasse 1. Öffnen Sie das Gerät nicht und schauen Sie nicht in den Strahl, auch
nicht mit optischen Instrumenten.
Ist das Laufwerk nicht ausdrücklich für die gleichzeitige Verwendung von mehreren CDs ausgewiesen, so legen Sie bitte nur immer eine CD ein.
Rücknahme des Gerätes/ des Akkus
Wir nehmen alle unsere Produkte nach deren Gebrauch
zurück, wenn der Zustand dem üblichen bestimmungsgemäßen Gebrauch entspricht. Zurückgenommene Geräte
werden entweder einer Weiterverwendung zugeführt oder
umweltgerecht zerlegt und verwertet. Die Rücknahme
erfolgt über Ihren Fachhändler.
Schwermetallhaltige Batterien und Akkumulatoren gehören nicht in den Hausmüll.
Sie werden vom Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Der Umkarton und alle Kartoninnenteile können zur Entsorgung dem Altpapier
beigelegt werden.
7
Sicherheitshinweise
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Das Notebook ist zwar sehr robust, dennoch können Beschädigungen
auftreten. Um dies zu verhindern, sollten Sie die folgenden Hinweise
beachten:
•Vermeiden Sie starke Erschütterungen des Notebooks.
•Halten Sie es von großer Hitze fern (Heizkörper, direkte Sonnen
strahlung).
•Schützen Sie das Notebook vor elektromagnetischenInterferenzen. Sie vermeiden hierdurch auch mögliche Daten
verluste.
•Setzen Sie es keiner Feuchtigkeit aus. Es handelt sich um ein
elektrisches Gerät!
• Achten Sie auf die korrekte Stromversorgung.
WARNUNG
Ziehen Sie beim Trennen der Stromversorgung keinesfalls am Kabel,
sondern nur am Stecker.
Trennen Sie die externe Stromversorgung (Netzteil oder Autoadapter),
bevor Sie den Computer reinigen.
Das verwendete Netzteil muss zugelassen sein.
Das Netzteil benötigt eine schwankungs- und unterbrechungsfreie Stromversorgung. Bei Fragen wenden Sie
sich an Ihr lokales Stromversorgungsunternehmen.
Das Netzteil muss mit einem geerdeten Stecker ausgestattet sein.
ACHTUNG
Bewahren Sie beschädigte Akkus kindersicher auf, und entsorgen Sie sie
schnellstmöglich. Gehen Sie hierbei behutsam vor. Akkus können explodieren, wenn sie Feuer ausgesetzt oder unsachgemäß gehandhabt bzw.
entsorgt werden.
8
• Hinweise zur Verwendung der Akkus
Verwenden Sie ausschließlich für diesen Computer
vorgesehene Akkus.
Laden Sie die Akkus über das Notebook auf.
Versuchen Sie nicht, defekte Akkus eigenständig zu
reparieren. Lassen Sie eine Reparatur von Ihrem Fachhändler oder qualifiziertem Fachpersonal durchführen.
Sicherheitshinweise
Das von Ihnen erworbene Gerät ist mit einem Akku ausgestattet. Der
Akku ist recyclebar. Es ist nicht gestattet, den Akku im normalen Hausmüll zu entsorgen. Bei Fragen zur sachgerechten Entsorgung wenden Sie
sich an Ihren Fachhändler.
• Hinweis zur Systemuhr-Batterie
Vorsicht: Bei unsachgemäßem Austausch der Batterie
WARNUNG
besteht Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Batterie nur
durch eine vom Hersteller empfohlene Batterie bzw. durch
eine Batterie gleicher Bauart. Entsorgen Sie die Batterie
gemäß den Anweisungen des Herstellers.
• Wartung
Warten Sie Ihren Computer nicht eigenständig! Sie könnten Ihre
Garantierechte einbüßen und setzen sich und das Gerät der Gefahr
eines elektrischen Schlags aus. Bei Wartungsbedarf wenden Sie sich an
qualifiziertes Fachpersonal. Trennen Sie den Computer von der Netzversorgung. Bei folgenden Problemen wenden Sie sich an qualifiziertes
Fachpersonal:
WARNUNG
- Netzteil oder Netzkabel ist beschädigt bzw. ausgefranst.
- Flüssigkeit ist in den Computer eingedrungen.
- Der Computer funktioniert trotz sachgemäßer Bedienung
nicht ordnungsgemäß.
- Der Computer wurde fallengelassen oder beschädigt.
• Reinigung
Wenden Sie keinen Reiniger direkt auf dem Computer an. Benutzen Sie
nur ein weiches sauberes Tuch. Verwenden Sie keine flüchtigen
(Petroleumdistillate) oder scheuernde Reiniger
9
WIRELESS LAN
(drahtloses Netzwerk - kurz WLAN)
In Ihrem Notebook ist ein Wireless LAN Modul vom Typ „Intel® Pro
Wireless Mini PCI“ eingebaut. Dieses Modul ermöglicht Ihnen, ein auf
Funk basierendes Netzwerk aufzubauen, bzw. sich mit einem vorhandenen Funknetzwerk zu verbinden. Es arbeitet mit dem IEEE802.11b Standard.
Mit WLAN-Technologien können Benutzer drahtlose Verbindungen innerhalb eines lokalen Bereichs herstellen (z. B. in einem Firmen- oder
Campusgebäude oder einem öffentlichen Gebäude, z. B. einem Flughafen). Verwendet werden können WLANs in nur temporär genutzten
Büros, an Standorten, an denen umfangreiche Kabelinstallationen nicht
möglich sind, oder zur Erweiterung eines vorhandenen LANs, so dass
Benutzer an verschiedenen Standorten in einem Gebäude zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten können.
Für den Betrieb von WLANs gibt es zwei unterschiedliche Methoden.
Bei fest installierten WLANs stellen drahtlose Stationen (Geräte mit
Funknetzwerkkarten oder externen Modems) Verbindungen mit drahtlosen Zugriffspunkten her, die Brücken zwischen den Stationen und dem
vorhandenen Netzwerkbackbone bilden. Bei Peer-to-Peer (ad hoc)
WLANS können mehrere Benutzer ohne die Verwendung von Zugriffspunkten innerhalb eines begrenzten Bereichs, z. B. einem Konferenzraum, ein temporäres Netzwerk bilden, wenn kein Zugriff auf Netzwerkressourcen erforderlich ist.
1997 bestätigte das IEEE den Standard 802.11 für WLANs, der eine
Datenübertragungsrate von 1 bis 2 Mbit/s (Megabit pro Sekunde) festlegt. Unter 802.11b, dem neuen gültigen Standard, beträgt die maximale
Datenübertragungsrate 11 Mbit/s über ein Frequenzband von 2,4 GHz
(Gigahertz).
10
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE FÜR GERÄTE MIT
WIRELESS LAN
In Ihrem Notebook ist eine Wireless LAN-Komponente
integriert, deshalb müssen Sie beim Umgang mit
Ihrem Notebook folgende Sicherheitshinweise unbedingt beachten:
•Schalten Sie das Notebook aus, wenn Sie sich in
einem Flugzeug befinden oder mit dem Auto
fahren.
•Wenn Sie sich in einem Krankenhaus, einem
Operationssaal oder in der Nähe eines
medizinischen Elektroniksystems befinden,
schalten Sie die Funkkomponente am Notebook
aus! Die übertragenen Funkwellen können die
medizinischen Geräte in ihrer Funktion
beeinträchtigen.
ACHTUNG
•Halten Sie das Notebook mindestens 20 cm von
einem Herzschrittmacher fern, da sonst die
ordnungsgemäßen Funktionen des
Herzschrittmachers durch Funkwellen
beeinträchtigt werden können.
•Die übertragenen Funkwellen können
Störgeräusche in Hörgeräten verursachen.
•Bringen Sie das Notebook nicht mit
eingeschalteter Funkkomponente in die Nähe
entflammbarer Gase oder in eine
explosionsgefährdete Umgebung (z. B.
Lackiererei), da die übertragenen Funkwellen eine
Explosion oder ein Feuer auslösen können.
•Die Reichweite der Funkverbindung ist abhängig
von Umwelt- und Umgebungsbedingungen.
•Bei Datenverkehr über eine drahtlose Verbindung
ist es auch unberechtigten Dritten möglich, Daten
zu empfangen.
11
Die MAXDATA Computer AG ist nicht für Funk- oder Fernsehstörungen
verantwortlich, die durch unerlaubte Änderungen an diesem Gerät verursacht wurden. MAXDATA übernimmt ferner keine Verantwortung für den
Ersatz bzw. den Austausch von Anschlussleitungen und Geräten, die
nicht von der MAXDATA Computer AG angegeben wurden. Für die Behebung von Störungen, die durch eine derartige unerlaubte Änderung
hervorgerufen wurden, und für den Ersatz bzw. den Austausch der
Geräte ist allein der Benutzer verantwortlich.
CE-KENNZEICHNUNG FÜR GERÄTE MIT WIRELESS LAN
Dieses Gerät erfüllt in der ausgelieferten Ausführung die Anforderungen
der Richtlinie 1999/5/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates
vom 9. März 1999 über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung der Konformität.
Dieses Notebook darf in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland,
Frankreich,Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg,
Niederlanden,Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Island,
Liechtenstein und Norwegen verwendet werden.
Aktuelle Information über eventuelle Einschränkungen im Betrieb finden
Sie bei der entsprechenden Behörde des jeweiligen Landes. Wenn Ihr
Land nicht in der Aufzählung dabei ist, dann wenden Sie sich bitte an die
entsprechende Aufsichtsbehörde, ob die Nutzung dieses Produkts in
Ihrem Land erlaubt ist.
Belgien - www.bipt.be,
Dänemark - www.tst.dk,
Deutschland - www.regtp.de,
Finnland - www.ficora.fi,
Frankreich - www.art-telecom.fr,
Griechenland - www.eett.gr,
England - www.oftel.gov.uk,
Irland - www.comreg.ie,
Italien - www.agcom.it,
Luxembourg - www.etat.lu/ILT,
12
Niederlande - www.opta.nl,
Österreich - www.rtr.at,
Portugal - www.urt.gov.pt,
Schweden - www.pts.se,
Schweiz - www.bakom.ch,
Spanien - www.cmt.es,
Island - www.pta.is,
Liechtenstein - www.ak.li
Norwegen - www.npt.no
EINSCHRÄNKUNGEN
FRANKREICH
Eingeschränkter Frequenzbereich: nur die Kanäle 10 bis 11 (2457 MHz
beziehungsweise 2462 MHz) dürfen in Frankreich verwendet werden. Es
ist untersagt, das Gerät ausserhalb geschlossener Räume zu verwenden.
Info: www.art-telecom.fr
ITALIEN
Eine ministerielle Genehmigung ist auch für den Gebrauch im Innenbereich notwendig. Setzen Sie sich wegen der diesbezüglichen
Verfahrensweise mit dem Verkäufer in Verbindung.
Es ist untersagt, das Gerät ausserhalb geschlossener Räume zu verwenden.
Info: www.agcom.it
NIEDERLANDE
Für den Gebrauch im Freien ist eine Lizenz vorgeschrieben. Setzen Sie
sich wegen derdiesbezüglichen Verfahrensweise mit dem Verkäufer in
Verbindung.
Info: www.opta.nl
13
FUNKFREQUENZEN FÜR GERÄTE MIT WIRELESS LAN
Die folgende Information entspricht dem Stand Januar 2002. Aktuelle
Information finden Sie bei der entsprechenden Behörde Ihres Landes
(z.B. www.regtp.de).
FREQUENZEN
Funknetzwerkkarten und -adapter sind gemäß dem IEEE-Standard
802.11b für den Betrieb im ISM Frequenzband (Industrial, Scientific,
Medical) zwischen 2.4 und 2.4835 GHz vorgesehen. Weil jeder der 11
verwendbaren Funkkanäle durch das DSSS-Verfahren (Direct Sequence
Spread Spectrum) eine Breite von 22 MHz beansprucht, stehen maximal drei voneinander unabhängige Kanäle (z. B. 3, 8 und 11) zur Verfügung. In der folgenden Tabellen finden Sie die in Ihrem Land zulässigen
Kanäle:
KanalMHzEuropa, R&TTEFrankreich, R&TTE
12412X
22417X
32422X
42427X
52432X
62437X
72442X
82447X
92452X
102457XX
112462XX
14
GESETZLICHE BESTIMMUNGEN - AUSSCHLUSSKLAUSELN
AUSSCHLUSSKLAUSELN FÜR GERÄTE MIT WIRELESS LAN
Die Installation und der Einsatz eines Wireless LAN-Geräts darf nur in
Übereinstimmung mit den Anweisungen, die in der Benutzerdokumentation enthalten sind, erfolgen. Die Benutzerdokumentation ist
im Lieferumfang des Produkts enthalten. Alle an diesem Gerät vorgenommenen Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich vom
Hersteller genehmigt sind, können die Berechtigung des Benutzers für
den Betrieb des Geräts außer Kraft setzen. Der Hersteller haftet nicht für
Funkstörungen beim Radio- und Fernsehempfang, die auf nicht autorisierte Veränderungen des Geräts bzw. den Austausch oder die Anbringung
von Kabeln und Zubehör zurückzuführen sind, wenn diese nicht den
Herstellerempfehlungen entsprechen. Es liegt in der Verantwortung des
Benutzers, alle auftretenden Störungen zu beheben, die aus den genannten nicht autorisierten Veränderungen, dem Austausch oder der
Anbringung von Bauteilen resultieren. Der Hersteller sowie dessen
autorisierte Fach- und Großhändler sind nicht haftbar für Schäden oder
Verstöße gegen gesetzliche Verordnungen, die sich aus der Verletzung
dieser Richtlinien ergeben.
15
Lieferumfang
LIEFERUMFANG
Bevor Sie mit der Installation Ihres Notebooks beginnen, sollten Sie sich
vergewissern, dass alle Teile vorhanden sind.
Sollte etwas vom hier aufgeführten Lieferumfang bei Ihrem Computerpaket fehlen, so wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Fachhändler.
• Notebook
• Akku
• Utility CD
• Netzteil
• Netzkabel
• Handbuch
• CD-/ Combo- oder DVD/DVD-RW/- ROM Laufwerk (eingebaut)
• Modemkabel
Falls Sie das Gerät zur Reparatur oder zum Aufrüsten einschicken müssen, sollten Sie die Originalverpackung verwenden. Bewahren Sie deshalb die Verpackung gut auf.
16
Die Vorbereitung
DIE VORBEREITUNG
Vor der ersten Inbetriebnahme sollten Sie sich mit den einzelnen Komponenten Ihres Systems vertraut machen.
Drücken Sie die Entriegelung (1) und öffnen Sie das Display (2).
(1)Entriegelung drücken
(2)Display aufklappen
Abbildung 1
(1)LCD- Display
(2)Status -LEDs
(3)CD-Player Bedienung
(4)Einschaltknopf
(5)Quick Launch Tasten
(6)TouchPad
(7)Eingebautes Mikrofon
(8)Tasten und Scroll Pad
(9)Handauflage
(10)Tastatur
(11)Lautsprecher
Abbildung 2
17
Die Vorbereitung
EINSETZEN DES AKKUS
Im Lieferumfang des Notebooks ist der Akku enthalten. Dieser Akku ist
nur teilgeladen.
Abbildung 3
(1)Setzen Sie den Akku in Pfeilrichtung in den Akkuschacht
(2)Drücken Sie leicht auf den Akku bis er hörbar einrastet.
(3)Arretieren Sie den Akku mit den Verriegelungen.
Der Akku kann nun geladen werden.
Beachten Sie, dass die Ladezeiten des Akkus im ausgeschalteten Zustand zwei Stunden, bei eingeschaltetem
Gerät vier Stunden betragen!
ACHTUNG
Es ist unbedingt erforderlich, dass der Akku bei der
ersten Inbetriebnahme vollständig geladen wird! Trennen Sie das Notebook nicht vom Netzteil, bis dies geschehen ist.
ENTNEHMEN DES AKKUS
Schieben Sie die Entriegelungen (3)+(4) nach hinten. Der Akku rastet aus.
Schieben Sie den Akku aus der Halterung und heben ihn nach oben aus
dem Akkuschacht.
Das Notebook kann jetzt nur mit dem Netzteil betrieben werden!
18
STROMVERSORGUNG
Die Vorbereitung
Das Notebook kann
wahlweise über
Akku- oder Netzstrom betrieben
werden.
Der Erstbetrieb
findet mit dem
Netzteil statt.
Verwenden Sie nur
das mitgelieferte
Netzteil. Ein falsches
Netzteil kann zu
Beschädigungen des
Computers führen.
WARNUNG
Das Netzteil enthält
keine zu wartenden
Teile.
NETZTEIL AUF
KEINEN FALL
ÖFFNEN !
Das Notebook ist mit einem Netzkabel sowie
einem universalen, selbstanpassenden Netzteil
ausgestattet. Das Netzteil kann mit einer beliebigen konstanten Spannung zwischen 100 und 240
Volt betrieben werden.
So verwenden Sie das Netzteil:
1.Verbinden Sie das Netzteil mit dem DC IN
Anschluss auf der Computerseite.
2.Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzteil.
3.Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose.
WARNUNG
LEBENSGEFAHR !
Abbildung 4
19
Die Vorbereitung
EINSCHALTEN DES COMPUTERS
Die Vorbereitungen sind somit
abgeschlossen. Betätigen Sie jetzt den
Ein / Aus- Taster um das Notebook
einzuschalten.
Bei eingeschaltetem Computer kann
der Ein/Aus Taster in Abhängigkeit der
Energieeinstellungen mehrere
Funktionen erfüllen.
Betätigen Sie ihn erneut, wird in der
Standardeinstellung der Rechner
ausgeschaltet.
Abbildung 5
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass Sie den
Rechner bei Windows- Systemen
immer folgendermaßen ausschalten:
„Start“ -Button anklicken
„Beenden“ auswählen
„Ok“ anklicken.
Dies vermeidet Festplatten- bzw
Betriebssystem - Probleme.
Tipp:
Bei einem Programm- oder Systemabsturz
betätigen Sie die
Tasten : Strg + Alt + Entf. Hiermit wird im
günstigsten Fall nur der abgestürzte Task
beendet, bzw. der Rechner neu gestartet.
(Warmstart). Sollte dies nicht funktionieren,
betätigen Sie den Ein/Aus Taster länger als vier
Sekunden - der Rechner wird ausgeschaltet.
Nun können Sie ihn wieder normal starten
(Kaltstart).
Nach dem ersten Einschalten wird das Betriebssystem installiert. Folgen
Sie hier bitte den entsprechenden Anweisungen.
Nach der Installation und Neustart ist der Computer einsatzbereit.
Sie können in den Grafik- Grundfunktionen die Auflösung, die Farbtiefe
und das Erscheinungsbild des Desktops ändern.
Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in den Installationshinweisen.
20
POWERMANAGEMENT
Ihr System ist mit APM und dem neueren (und
effizienteren) ACPI-Stromsparsystem kompatibel.
Powermanagement
Hinweis zur PC-Karte
Entnehmen Sie niemals
eine PC-Karte, während
sich das System im Saveto-Disk-Modus befindet.
Dadurch wird der
Steckplatz deaktiviert
und durch eine veränderte Systemkonfiguration
könnten beim nächsten
Hochfahren des Computers Probleme auftreten
ACHTUNG
HARDWARE (Akkustatus & Warnungen)
Nach Abschluss des POST (Selbsttest nach
Systemstart), zeigt die Akku-Statusanzeige den
Ladestand des Akkus an. Ist der Ladestand niedrig, blinkt das Symbol. Speichern Sie umgehend
Ihre Dateien und schließen Sie das Netztteil an.
Niedriger Ladestand & SUSPEND
Im Falle eines niedrigen Akkuladestands (ohne
angeschlossenes Netzteil) wird automatisch eine
dieser beiden Schutzfunktionen aktiviert:
Ohne Ruhezustand
Wenn auf Ihrem System keine Save-to-Disk-Datei
oder -Partition eingerichtet ist, werden aktuelle
Daten im RAM-Speicher abgelegt, und das System
wechselt automatisch in den Suspend-Modus.
Mit Ruhezustand
Daten werden in der dafür vorgesehenen Datei
bzw. Partition auf der Festplatte abgelegt. Anschließend schaltet sich der Computer automatisch aus.
Ist eine Save-to-Disk-Datei oder -Partition nicht
verfügbar, wechselt das System zum SuspendModus.
Durch Ausschalten des Notebooks und Trennung
vom Netz (ziehen des Netzsteckers des Netzteiles) kann jeglicher Energieverbrauch verhindert
werden.
21
Systemüberblick
SYSTEMÜBERBLICK
LINKE UND RECHTE SEITE
Abbildung 6
(1)Lautstärke Regler
(2)Memory Stick-, Secure Digital- oder Multi Media Karten Steckplatz
(3)PC - Karten Steckplatz
(4)PC - Karten - Entriegelung
(5)Infrarot Sender/ Empfänger
(1) Drahtloses Netz werk (wireless LAN)
(2) Power
(3) Standby
(4) Laufwerkszugriff
(5) Akku
(6) Caps Lock
(7) Num Lock
Tabelle 1
24
Symbol
Bedeutung
Leuchtet, wenn das Drahtlose Netzwerk (wireless
LAN) aktiviert ist.
Leuchtet, wenn der Rechner eingeschaltet ist.
Blinkt, wenn der Akku einen niedrigen Ladezustand erreicht hat.
Leuchtet, wenn der Rechner im Stromsparmodus
ist
Es wird auf die Festplatte oder das CD- Rom
Laufwerk zugegriffen.
Leuchtet, wenn der Akku geladen wird.
Leuchtet, wenn Caps Lock aktiviert ist.
Leuchtet, wenn Num Lock aktiviert ist.
Systemüberblick
HOT KEYS
(Kurz- Tastenkombinationen mit besonderer Bedeutung)
Zum Aktivieren der Hotkeys halten Sie die Fn- Taste gedrückt und betätigen anschließend die gewünschte Zusatztaste. Für einige Funktionen
kann es notwendig werden , den Launchmanager zu installieren. Weitere
Informationen hierzu auf der nächsten Seite.
BedeutungTasten
Fn + F1
Fn + F2
Fn + F3
Fn + F4
Fn + F5
Fn +Bild
Fn + Bild
Fn +
Fn +
Fn + F11
Fn + F12
Hot Key - Hilfe - zeigt eine Liste der Hot Keys
Wechselt in den Stromsparmodus
Wechselt zwischen LCD-Display / Monitor / beides
Schaltet das LCD-Display schwarz (Energie sparend)
Schaltet den Lautsprecher aus / an
Funktion wie Pos1 - Taste
Funktion wie Ende - Taste
Erhöht die LCD Helligkeit
Senkt die LCD Helligkeit
Schaltet den Num Lock aus / an
Schaltet den Scroll Lock aus / an
Tabelle 2
25
Systemüberblick
DIE QUICK LAUNCH TASTEN
Links der Tastatur befinden sich fünf Quick Launch Tasten. Diese können
zur Aktivierung häufig verwendeter Anwendungen benutzt werden.
Sollten die Tasten nicht belegt sein, finden Sie den Treiber zum Aktivieren
auf der Utility CD. Im Pfad Drivers\Betriebssystem\LAUNMGR.
Z.B.: D:\DRIVERS\WINXP\LAUNMGR\setup.exe
Abbildung 11
(1) Drahtloses Netzwerk - aktiviert das drahtlose Netzwerk
(2) E- Mail - startet das Mail - Programm
(3) Internet - startet den Internet Browser
(4) Frei programmierbar - über den Launch Manager frei belegbar
(5) Frei programmierbar - über den Launch Manager frei belegbar
26
DIE TASTATUR
Schreibmaschine -
Funktionstasten -
Sondertasten -
Systemüberblick
Die Tastatur Ihres Notebooks besitzt alle Funktionen einer normalen AT-kompatiblen Tastatur sowie
einige Extras:
Diese Tasten entsprechen denen einer Schreibmaschine.
In vielen Betriebssystemen (und Anwendungen)
können über diese Tasten besondere Funktionen
aufgerufen werden. Nähere Informationen hierzu
finden Sie in den entsprechenden Handbüchern.
Über diese Tasten (und Tastenkombinationen)
werden manche Hardwarefunktionen gesteuert.
Drücken Sie Fn+ Num
Lock um dieses Feld zu
aktivieren
Die LED leuchtet
Abbildung 12
Abbildung 13
Hot Keys:
Funktionen siehe
Tabelle 2 - Hot Keys
27
Systemüberblick
DAS TOUCHPAD
Das System richtet das integrierte TouchPad automatisch ein. Sofern Sie
Windows verwenden, müssen für die Grundfunktionen keine Treiber
installiert werden.Möchten Sie die erweiterten Funktionen nutzen, finden
Sie den Treiber zum Aktivieren auf der Utility CD im Pfad
\drivers\Betriebssystem\Touchpad.
Z.B.: D:\Drivers\WinXP\Touchpad\setup.exe.
Unter dem Sensorfeld finden Sie:
(1)Linke ‚Maus‘-Taste
(2)Scrolltaste - funktioniert wie ein Mausrad
(3)Rechte ‚Maus‘-Taste
Hinweis für Linkshänder: Die meisten Betriebssysteme gestatten eine Umbelegung der
Maustasten.
Abbildung 14
Funktion
Ausführen
Auswählen
Nehmen Halten Loslassen
(Drag´n
Drop)
Kontext
Menü
öffnen
ScrollenKlicken Sie nach
28
Linke TasteRechte Taste
Doppelklick
Einfachklick
Klicken und halten,
dann mit dem
Finger auf dem
Pad in die
gewünschte
Position bringen.
Alles loslassen.
Einfachklick
Scrolltaste
oben / unten /
rechts / links
Sensorfeld
Doppeltipp
Einfachtipp
Doppeltipp,
halten Sie
beim 2. Tipp
den Finger auf
dem Pad und
bewegen Sie
ihn an die gewünschte
Position. Finger
vom Pad lösen
Systemüberblick
Halten Sie beim Gebrauch des Touchpad Ihre Finger und das Pad trocken
und sauber. Das Touchpad reagiert auf Fingerbewegungen. Je leichter die
Berührung, desto besser wird es reagieren. Feste Bewegungen werden
keine Erhöhung der Genauigkeit erzielen.
DAS CD-ROM /DVD LAUFWERK
Zum Einlegen einer CD, betätigen Sie den Entriegelungsknopf auf der
Vorderseite des Laufwerks.
Abbildung 15
Die CD wird mit dem Label nach oben auf die Spindel gelegt und mit
leichtem Druck arretiert.
Drücken Sie den CD - Schlitten wieder zurück, bis er einrastet. Die CD
kann nun gelesen werden.
Einige CDs sind mit einem Autostart versehen, d.h. Installationen oder
auch Musik CDs werden automatisch nach dem Einlegen gestartet.
Abbildung 16
29
Systemüberblick
AUDIO - CD KONTROLLEN
Mit den Audio CD Kontrollen können Sie Audio CDs abzuspielen, ohne
den Computer zu starten.
(1) Vorheriger Titel
(2) Nächster Titel
(3) Wiedergabe / Pause
(4) Stop / CD auswerfen
(5) Status Anzeige
(6) Power - Schaltet den
CD- Player an/aus
Abbildung 17
LAUTSTÄRKEREGELUNG
Abbildung 18
30
(1) Leiser
(2) Lauter
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