Lenze ECSCKxxx User Manual [en, de, fr]

EDKCSCK002
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Ä.ðwVä
Montageanleitung
Mounting Instructions
Instructions de montage
ECS
ECSCKxxx
Kondensatormodul "Cold−Plate−Technik"
Module condensateur en montage sur semelle de refroidissement
Lesen Sie zuerst diese Anleitung, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen!
Beachten Sie die enthaltenen Sicherheitshinweise.
Please read these Instructions before you start working!
Follow the enclosed safety instructions.
Veuillez lire attentivement cette documentation avant toute action !
Les consignes de sécurité doivent impérativement être respectées.
ECSCK_001A

Lieferumfang

Position Beschreibung Anzahl
Kondensatormodul ECSCKxxx 1 Beipack mit Befestigungsmaterial 1
Montageanleitung 1 Bohrschablone 1
Hinweis!
Die Steckverbinder ECSZK000X0B müssen gesondert bezogen werden.

Anschlüsse und Schnittstellen

Position Beschreibung ausführliche
X23 Anschlüsse
l Zwischenkreisspannung l PE
X26 Steueranschluss
l Überbrückung der Ladestrombegrenzung
Informationen
 24
 27
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Diese Anleitung ist gültig für Kondensatormodule ECSCKxxx ab dem Gerätestand:
ECS C K xxx X 4 B xxx 1A
Gerätetyp
Bauform E = Einbaugerät IP20
D = Durchstoßtechnik (thermische Sepa­rierung) C = Cold−Plate−Technik
Kapazität 001 = 705 mF (±20 %)
002 = 1410 mF (±20 %)
Spannungsklasse 4 = 400 V/480 V
Technische Ausführung B = Standard
Variante
Stand Hardware 1A oder höher
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Tipp!

Aktuelle Dokumentationen und Software−Updates zu Lenze Produkten finden Sie im Internet jeweils im Bereich "Downloads" unter
http://www.Lenze.com
© 2005 Lenze Drive Systems GmbH, Hans−Lenze−Straße 1, D−31855 Aerzen Ohne besondere schriftliche Genehmigung von Lenze Drive Systems GmbH darf kein Teil dieser Dokumentation ver­vielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Wir haben alle Angaben in dieser Dokumentation mit größter Sorgfalt zusammengestellt und auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard− und Software geprüft. Trotzdem können wir Abweichungen nicht ganz ausschließen. Wir übernehmen keine juristische Verantwortung oder Haftung für Schäden, die dadurch eventuell entstehen. Notwen­dige Korrekturen werden wir in die nachfolgenden Auflagen einarbeiten.
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Inhalt i

1 Sicherheitshinweise 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.1 Allgemeine Sicherheits− und Anwendungshinweise für
Lenze−Kondensatormodule 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.2 Restgefahren 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.3 Sicherheitshinweise für die Installation nach UL oder UR 12 . . . . . . . . . . .
1.4 Definition der verwendeten Hinweise 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2 Technische Daten 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1 Allgemeine Daten / Einsatzbedingungen 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.2 Bemessungsdaten 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Mechanische Installation 17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.1 Wichtige Hinweise 17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2 Montage in Cold−Plate−Technik 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.1 Abmessungen 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.2 Montageschritte 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4 Elektrische Installation 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.1 EMV−gerechte Verdrahtung
(Aufbau des CE−typischen Antriebssystems) 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.2 Leistungsanschlüsse 24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.2.1 Anschluss an den DC−Zwischenkreis (+UG, −UG) 26 . . . . . . . . . .
4.3 Steueranschluss X26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.4 Verdrahtung 28 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.4.1 Betrieb mit Versorgungsmodul ECSxE 28 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.4.2 Betrieb mit anderem Versorger 30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 Installation überprüfen 31 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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1
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheits− und Anwendungshinweise

1 Sicherheitshinweise

1.1 Allgemeine Sicherheits− und Anwendungshinweise für Lenze−Kondensatormodule
(gemäß Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG)
Allgemein
Lenze−Kondensatormodule können während des Betriebs − ihrer Schutzart ent­sprechend − spannungsführende Teile haben. Oberflächen können heiß sein.
Bei unzulässigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung, bei unsachgemäßem Einsatz, bei falscher Installation oder Bedienung besteht die Gefahr von schweren Personen− oder Sachschäden.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Dokumentation. Alle Arbeiten zum Transport, zur Installation, zur Inbetriebnahme und zur Instand-
haltung darf nur qualifiziertes Fachpersonal ausführen (IE 364 bzw. CENE­LEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC−Report 664 oder DIN VDE 0110 und natio­nale Unfallverhütungsvorschriften beachten).
Qualifiziertes Fachpersonal im Sinne dieser grundsätzlichen Sicherheitshinweise sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produkts vertraut sind und die über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifika­tionen verfügen.
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheits− und Anwendungshinweise
Bestimmungsgemäße Verwendung
Kondensatormodule sind Komponenten, die zum Einbau in elektrische Anlagen oder Maschinen bestimmt sind. Sie sind keine Haushaltsgeräte, sondern als Kom­ponenten ausschließlich für die Verwendung zur gewerblichen Nutzung bzw. pro­fessionellen Nutzung im Sinne der EN 61000−3−2 bestimmt. Die Dokumentation enthält Hinweise zur Einhaltung der Grenzwerte nach EN 61000−3−2.
Bei Einbau der Kondensatormodule in Maschinen ist die Inbetriebnahme (d. h. die Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebs) solange untersagt, bis festge­stellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der EG−Richtlinie 98/37/EG (Maschinenrichtlinie) entspricht; EN 60204 beachten.
Die Inbetriebnahme (d. h. die Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebs) ist nur bei Einhaltung der EMV−Richtlinie (89/336/EWG) erlaubt.
Die Kondensatormodule erfüllen die Anforderungen der Niederspannungsrichtli­nie 73/23/EWG. Die harmonisierten Normen der Reihe EN 50178 / DIN VDE 0160 werden für die Kondensatormodule angewendet.
Die technischen Daten und die Angaben zu Anschlussbedingungen entnehmen Sie dem Leistungsschild und der Dokumentation. Halten Sie diese unbedingt ein.
Warnung: Die Kondensatormodule sind Produkte mit eingeschränkter Erhältlich­keit nach EN 61800−3. Diese Produkte können im Wohnbereich Funkstörungen ver­ursachen. In diesem Fall kann es für den Betreiber erforderlich sein, entsprechende Maßnahmen durchzuführen.
Transport, Einlagerung
Beachten Sie die Hinweise für Transport, Lagerung und sachgemäße Handhabung. Halten Sie die klimatischen Bedingungen nach EN 50178 ein.
Aufstellung
Sie müssen die Kondensatormodule nach den Vorschriften der zugehörigen Doku­mentation aufstellen und kühlen.
Sorgen Sie für sorgfältige Handhabung und vermeiden Sie mechanische Überla­stung. Verbiegen Sie bei Transport und Handhabung weder Bauelemente noch än­dern Sie Isolationsabstände. Berühren Sie keine elektronischen Bauelemente und Kontakte.
Kondensatormodule enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente, die Sie durch unsachgemäße Handhabung leicht beschädigen können. Beschädigen oder zerstören Sie keine elektrischen Komponenten, da Sie dadurch Ihre Gesundheit ge­fährden können!
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1
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheits− und Anwendungshinweise
Elektrischer Anschluss
Beachten Sie bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Kondensatormodulen die geltenden nationalen Unfallverhütungsvorschriften (z. B. VBG 4).
Führen Sie die elektrische Installation nach den einschlägigen Vorschriften durch (z. B. Leitungsquerschnitte, Absicherungen, Schutzleiteranbindung). Zusätzliche Hinweise enthält die Dokumentation.
Die Dokumentation enthält Hinweise für die EMV−gerechte Installation (Schir­mung, Erdung, Anordnung von Filtern und Verlegung der Leitungen). Beachten Sie diese Hinweise ebenso bei CE−gekennzeichneten Kondensatormodulen. Der Her­steller der Anlage oder Maschine ist verantwortlich für die Einhaltung der durch die EMV−Gesetzgebung geforderten Grenzwerte.
Betrieb
Sie müssen Anlagen mit eingebauten Kondensatormodulen ggf. mit zusätzlichen Überwachungs− und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheits­bestimmungen ausrüsten (z. B. Gesetz über technische Arbeitsmittel, Unfallverhü­tungsvorschriften). Sie dürfen die Kondensatormodule an Ihre Anwendung anpas­sen. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation.
Nachdem das Kondensatormodul von der Versorgungsspannung getrennt ist, dür­fen Sie spannungsführende Geräteteile und Leistungsanschlüsse nicht sofort be­rühren, weil Kondensatoren aufgeladen sein können. Beachten Sie dazu die ent­sprechenden Hinweisschilder auf dem Kondensatormodul.
Halten Sie während des Betriebs alle Schutzabdeckungen und Türen geschlossen.
Hinweis für UL−approbierte Anlagen mit eingebauten Kondensatormodulen:
UL warnings sind Hinweise, die nur für UL−Anlagen gelten. Die Dokumentation enthält spezielle Hinweise zu UL.
Wartung und Instandhaltung
Die Kondensatormodule sind wartungsfrei, wenn die vorgeschriebenen Einsatzbe­dingungen eingehalten werden.
Bei verunreinigter Umgebungsluft können die Kühlflächen des Kondensatormo­duls verschmutzen oder Kühlöffnungen verstopft werden. Bei diesen Betriebsbe­dingungen deshalb regelmäßig die Kühlflächen und Kühlöffnungen reinigen. Dazu niemals scharfe oder spitze Gegenstände verwenden!
Entsorgung
Metalle und Kunststoffe zur Wiederverwertung geben. Bestückte Leiterplatten fachgerecht entsorgen.
Beachten Sie unbedingt die produktspezifischen Sicherheits− und Anwendungshinweise in dieser Anleitung!
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1.2 Restgefahren
Personenschutz
ƒ Überprüfen Sie vor Arbeiten am Kondensatormodul, ob alle
Leistungsklemmen spannungslos sind, denn
nach dem Abschalten der Netzspannung am Versorgungsmodul führen die
Leistungsklemmen +UG und −UG noch mindestens 3 Minuten gefährliche Spannung.
bei gestopptem Motor führen die Leistungsklemmen +UG und −UG
gefährliche Spannung.
ƒ Im Fehlerfall (Körper− oder Erdschluss) kann ein Fehler−Gleichstrom im
Schutzleiter verursacht werden. Wird für den Schutz im Falle einer direkten oder indirekten Berührung ein Fehlerstrom−Schutzschalter (Differenzstromgerät) verwendet, ist auf der Stromversorgungsseite nur ein Fehlerstrom−Schutzschalter vom Typ B zulässig. Anderenfalls muss eine andere Schutzmaßnahme angewendet werden, wie z. B. Trennung von der Umgebung durch doppelte oder verstärkte Isolierung oder Trennung vom Versorgungsnetz durch einen Transformator.
Geräteschutz
ƒ Alle steckbaren Anschlussklemmen nur im spannungslosen Zustand
aufstecken oder abziehen.
ƒ Die Leistungsklemmen +UG, −UG und PE sind nicht verpolungssicher
ausgelegt.
Polarität der Leistungsklemmen beim Verdrahten beachten.
ƒ Erst wenn das Versorgungsmodul im Leistungsverbund betriebsbereit ist und
die Ladestrombegrenzung überbrückt ist, darf Leistung umgewandelt werden. Sonst kann die Ladestrombegrenzung zerstört werden.
ƒ Bei aktiver Ladestrombegrenzung kann zyklisches Ein− und Ausschalten der
Netzspannung am Versorgungsmodul das Kondensatormodul überlasten und zerstören. Deshalb müssen bei zyklischem Netzschalten über einen längeren Zeitraum zwischen zwei Einschaltvorgängen mindestens 3 Minuten vergehen.
Sicherheitshinweise
Restgefahren
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1
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise für die Installation nach UL oder UR
1.3 Sicherheitshinweise für die Installation nach UL oder U
Warnings!
General markings:
ƒ Use 60/75 °C or 75 °C copper wire only. ƒ Maximum ambient temperature 55 °C, with reduced output current.
Terminal tightening torque of lb−in (Nm)
ƒ X 23
– 10.6 ... 13.3 lb−in (1.2 ... 1.5 Nm)
ƒ X 26
– 4.4 ... 7.1 lb−in (0.5 ... 0.8 Nm)
Wiring diagram AWG
ƒ X 23
– AWG 12 ... AWG 8
ƒ X 26
– AWG 24 ... AWG 12
R
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Definition der verwendeten Hinweise
1.4 Definition der verwendeten Hinweise
Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in dieser Do­kumentation folgende Signalwörter und Symbole verwendet:
Sicherheitshinweise
Aufbau der Sicherheitshinweise:
Gefahr!
(kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr)
Hinweistext
(beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann)
Piktogramm und Signalwort Bedeutung
Gefahr von Personenschäden durch gefährliche elektri­sche Spannung
Gefahr!
Gefahr!
Stop!
Anwendungshinweise
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden.
Gefahr von Personenschäden durch eine allgemeine Ge­fahrenquelle
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden.
Gefahr von Sachschäden
Hinweis auf eine mögliche Gefahr, die Sachschäden zur Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maß­nahmen getroffen werden.
Sicherheitshinweise
1
Piktogramm und Signalwort Bedeutung
Hinweis!Tipp!
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Wichtiger Hinweis für die störungsfreie Funktion
Nützlicher Tipp für die einfache Handhabung
Verweis auf andere Dokumentation
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1
Sicherheitshinweise
Definition der verwendeten Hinweise
Spezielle Sicherheitshinweise und Anwendungshinweise für UL und UR
Piktogramm und Signalwort Bedeutung
Sicherheitshinweis oder Anwendungshinweis für den Betrieb eines UL−approbierten Geräts in UL−approbierten
Warnings!
Warnings!
Anlagen.
Möglicherweise wird das Antriebssystem nicht UL−ge­recht betrieben, wenn nicht die entsprechenden Maß­nahmen getroffen werden.
Sicherheitshinweis oder Anwendungshinweis für den Betrieb eines UR−approbierten Geräts in UL−approbierten Anlagen.
Möglicherweise wird das Antriebssystem nicht UL−ge­recht betrieben, wenn nicht die entsprechenden Maß­nahmen getroffen werden.
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Technische Daten
Allgemeine Daten / Einsatzbedingungen

2 Technische Daten

2.1 Allgemeine Daten / Einsatzbedingungen
Normen und Einsatzbedingungen Konformität CE Approbationen
Rüttelfestigkeit Beschleunigungsfest bis 0.7 g (Germanischer Lloyd, allgemeine Bedingun-
Klimatische Bedingungen Klasse 3K3 nach EN 50178 (ohne Betauung, relative Feuchte 30 ... 95 %) Verschmutzungsgrad VDE 0110 Teil 2 Verschmutzungsgrad 2 Verpackung (DIN 4180) Versandverpackung Zulässige Tempe-
raturbereiche
Zulässige Aufstellungshöhe 0 ... 4000 m üNN Bei über 1000 m üNN AC−Bemessungsstrom um
Einbau Einbau in Schaltschrank Einbaulage senkrecht hängend Einbaufreiräume
Transport −25 ... +70 °C Lagerung −25 ... +55 °C Betrieb 0 ... +55 °C Bei über +40 °C AC−Bemessungsstrom um 2 %/°C re-
oberhalb ³ 65 mm unterhalb ³ 65 mm
seitlich ohne Abstand anreihbar
UL 508C Power Conversion Equipment
gen)
mit Schirmbefestigungs−Set ECSZS000B0B001: > 195 mm
Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG)
Underwriter Laboratories (File No. E132659) für USA und Kanada
duzieren.
5 %/1000 m reduzieren.
2
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2
Technische Daten
Bemessungsdaten
Allgemeine elektrische Daten EMV Einhaltung der Anforderungen nach EN 61800−3 Störaussendung Einhaltung der Grenzwertklasse A nach EN 55011
Störfestigkeit
Isolationsfestigkeit Überspannungskategorie III nach VDE 0110 Ableitstrom gegen PE (nach EN 50178) > 3.5 mA AC bei Betrieb mit entsprechenden Antriebsreglern Schutzart l IP20 bei Standardmontage
Schutzisolierung von Steuerschaltkreisen Sichere Trennung vom Netz: Doppelte/verstärkte Isolierung nach
1)
Die Störfestigkeit in den genannten Schärfegraden muss durch den Schaltschrank gewährleistet sein! Der Anwender muss die Einhaltung der genannten Schärfegrade prüfen!
(erreicht mit anwendungstypischem Summenfilter) Anforderungen nach EN 61800−3
Anforderung Norm Schärfegrade
1)
ESD
leitungsgeführte Hochfre­quenz
HF−Einstrahlung (Ge­häuse)
Burst EN 61000−4−4 3/4, d. h. 2 kV/5 kHz Surge (Stoßspannung auf
Netzleitung)
l IP20 bei Montage in Cold−Plate−Technik l IP20 bei Montage mit thermischer Separierung, IP54 auf der Kühl-
körperseite
EN 50178; Bemessungs−Isolationsspannung 300 V x √2
EN 61000−4−2 3, d. h.
EN 61000−4−6 10 V; 0.15 ... 80 MHz
EN 61000−4−3 3, d. h. 10 V/m;
EN 61000−4−5 3, d. h. 1.2/50 ms
l 8 kV bei Luftentladung l 6 kV bei Kontaktentla-
dung
80 ... 1000 MHz
l 1 kV Phase−Phase l 2 kV Phase−PE
2.2 Bemessungsdaten
Die wichtigsten Bemessungsdaten finden Sie auf dem Typenschild des
Gerätes. Weitere Daten finden Sie in der ausführlichen Dokumentation.
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3 Mechanische Installation

3.1 Wichtige Hinweise
ƒ Kondensatormodule der Reihe ECS verfügen über die Schutzart IP20 und sind
daher nur für den Einbau in Schaltschränken bestimmt.
ƒ Bei verunreinigter Kühlluft (Staub, Flusen, Fette, aggressive Gase):
Ausreichende Gegenmaßnahmen treffen, z. B. separate Luftführung,
Einbau von Filtern, regelmäßige Reinigung.
ƒ Mögliche Einbaulagen:
Senkrecht an der MontageplatteZwischenkreisanschlüsse (X23) obenAnschluss zur Überbrückung der Ladestrombegrenzung (X26) unten
ƒ Halten Sie die angegebenen Einbaufreiräume oberhalb und unterhalb zu
anderen Installationen ein!
Bei Verwendung des Schirmbefestigungs−Set ECSZS000X0B001 ist ein
zusätzlicher Freiraum erforderlich.
Achten Sie auf ungehinderten Zutritt der Kühlluft und ungehinderten
Austritt der Abluft.
Sie können mehrere Module der Reihe ECS im Schaltschrank ohne
Zwischenraum nebeneinander befestigen.
ƒ Die Montageplatte des Schaltschranks muss elektrisch leitfähig sein. ƒ Bei dauerhaften Schwingungen oder Erschütterungen den Einsatz von
Schwingungsdämpfern prüfen.
Mechanische Installation
Wichtige Hinweise
3
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3
3.2 Montage in Cold−Plate−Technik
Mechanische Installation
Montage in Cold−Plate−Technik
Die Kondensatormodule Typ ECSCKxxx sind für die Montage in Cold−Plate−Technik (z. B. auf Summenkühlern) bestimmt.
Anforderungen an den Summenkühler
Für den sicheren Betrieb der Kondensatormodule sind folgende Bedingungen ein­zuhalten:
ƒ Die Kontaktfläche zwischen Summenkühler und Kondensatormodul muss
mindestens so groß sein wie die Kühlplatte des Kondensatormoduls.
ƒ Ebene Kontaktfläche, Abweichung max. 0,05 mm. ƒ Summenkühler mit allen vorgeschriebenen Schraubverbindungen mit dem
Kondensatormodul verbinden.
ƒ Umgebungsbedingungen:
Für die Kondensatormodule gelten weiterhin die Bemessungsdaten zur
Umgebungstemperatur.
Temperatur der Kühlplatte ("cold plate"): max. +85 °C
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3.2.1 Abmessungen
Hinweis!
Mit Schirmbefestigungs−Set ECSZS000X0B001:
ƒ Einbaufreiraum unterhalb des Moduls > 195 mm
Mechanische Installation
Montage in Cold−Plate−Technik
Abmessungen
3
0
a
a1
g
³ 65 mm
d
³ 65 mm
Abb. 3−1 Abmessungen bei Bauform "Cold−Plate−Technik"
Kondensatormodul Maße [mm]
Typ Baugröße a a1 b c1 d e g
ECSCK001 88,5 60
ECSCK002 131 90
e
b
g
c1
282 50 286 121 M6
g
b
1
a
a1
c1
g
ECSXK009
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19
3
3.2.2 Montageschritte
Mechanische Installation
Montage in Cold−Plate−Technik Montageschritte
ÀÁÂ
Abb. 3−2 Montage bei Bauform "Cold−Plate−Technik"
So montieren Sie das Kondensatormodul:
1. Befestigungsbohrungen auf Montagefläche vorbereiten.
Dazu Bohrschablone anlegen.
2. Kontaktfläche von Summenkühler und Kühlplatte des Kondensatormoduls
säubern und entfetten (z. B. mit Spiritus).
3. Halterung auf den Summenkühler schrauben.
4. Kondensatormodul von oben in die Halterung schieben und die beiden
Stehbolzen mit 3,5 ... 4,5 Nm festziehen .
ECSXK030
20
Hinweis!
Eindringtiefe der Schrauben in den Summenkühler: ca. 15 mm
Tipp!
Der Wärmeübergangswiderstand wird veringert, wenn Sie nach 2.
ƒ Wärmeleitpaste auf der Kontaktfläche dünn auftragen oder ƒ Wärmeleitfolie verwenden.
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Elektrische Installation
EMV−gerechte Verdrahtung (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems)

4 Elektrische Installation

4.1 EMV−gerechte Verdrahtung (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems)
Allgemeine Hinweise
ƒ Die elektromagnetische Verträglichkeit einer Maschine ist abhängig von der
Art und Sorgfalt der Installation. Beachten Sie besonders:
AufbauFilterungSchirmungErdung
ƒ Bei abweichender Installation ist für die Bewertung der Konformität zur
EMV−Richtlinie die Überprüfung der Maschine oder Anlage auf Einhaltung der EMV−Grenzwerte erforderlich. Dies gilt z. B. bei:
Verwendung ungeschirmter LeitungenVerwendung von Sammel−Entstörfiltern anstelle der zugeordneten
Funk−Entstörfilter
Betrieb ohne Funk−Entstörfilter
ƒ Die Verantwortung für die Einhaltung der EMV−Richtlinie in der
Maschinenanwendung liegt beim Weiterverwender.
Wenn Sie die folgenden Maßnahmen beachten, können Sie davon
ausgehen, dass beim Betrieb der Maschine keine vom Antriebssystem verursachten EMV−Probleme auftreten und die EMV−Richtlinie bzw. das EMV−Gesetz erfüllt ist.
Werden in der Nähe der Achsmodule Geräte betrieben, die der
CE−Anforderung hinsichtlich der Störfestigkeit EN 61000−6−2 nicht genügen, können diese Geräte durch die Achsmodule elektromagnetisch beeinträchtigt werden.
4
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21
4
Elektrische Installation
EMV−gerechte Verdrahtung (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems)
Aufbau
ƒ Versorgungsmodule, Kondensatormodule (optional), Achsmodule,
Funk−Entstörfilter und Netzdrossel großflächig mit geerdeter Montageplatte verbinden:
Montageplatten mit elektrisch leitender Oberfläche (verzinkt oder
rostfreier Stahl) erlauben eine dauerhafte Verbindung.
Lackierte Platten sind nicht geeignet für die EMV−gerechte Installation.
ƒ Verwendung des Kondensatormoduls ECSxK...:
Installieren Sie das Kondensatormodul zwischen dem Versorgungsmodul
und dem/den Achsmodul(en).
Ist die Gesamtleitungslänge im Zwischenkreisverbund > 5 m, installieren
Sie das Kondensatormodul möglichst nah am Achsmodul mit der größten Leistung.
ƒ Verwendung mehrerer Montageplatten:
Montageplatten großflächig leitend miteinander verbinden (z. B. mit
Kupferbändern).
ƒ Beim Verlegen der Leitungen auf räumliche Trennung der Motorleitung von
Signal− und Netzleitungen achten.
ƒ Eine gemeinsame Klemmenleiste für Netzeingang und Motorausgang
vermeiden.
ƒ Leitungsführung möglichst dicht am Bezugspotenzial. Frei schwebende
Leitungen wirken wie Antennen.
Filterung
Verwenden Sie nur die den Versorgungssmodulen zugeordneten Funk−Entstörfil­ter und Netzdrosseln:
ƒ Funk−Entstörfilter reduzieren unzulässige hochfrequente Störgrößen auf ein
zulässiges Maß.
ƒ Netzdrosseln reduzieren niederfrequente Störgrößen, die insbesondere
durch die Motorleitungen bedingt werden und von deren Länge abhängig sind.
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Elektrische Installation
EMV−gerechte Verdrahtung (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems)
Schirmung
ƒ Am Achsmodul den Schirm der Motorleitung
mit dem Schirmbefestigungs−Set ECSZS000X0B001 auflegen.großflächig mit der Montageplatte unterhalb des Achsmoduls verbinden.Empfehlung: Schirm mit Erdungsschellen auf metallisch blanken
Montageflächen ausführen.
ƒ Bei Schützen, Motorschutzschalter oder Klemmen in der Motorleitung:
Die Schirme der dort angeschlossenen Leitungen miteinander verbinden
und ebenfalls großflächig mit der Montageplatte kontaktieren.
ƒ Im Klemmenkasten des Motors oder am Motorgehäuse den Schirm
großflächig mit PE verbinden:
Metallische Kabelverschraubungen am Motorklemmkasten gewährleisten
eine großflächige Verbindung des Schirms mit dem Motorgehäuse.
ƒ Die Steuerleitungen abschirmen:
Schirme digitaler Steuerleitungen beidseitig auflegen.Schirme analoger Steuerleitungen einseitig auflegen.Schirme auf kürzestem Weg mit den Schirmanschlüssen am Achsmodul
verbinden.
ƒ Einsatz der Achsmodule in Wohngebieten:
Zur Begrenzung der Störstrahlung zusätzliche Schirmdämpfung ≥10 dB
vorsehen. Diese wird in der Regel durch Einbau in handelsübliche, geschlossene, metallische und geerdete Schaltschränke oder −kästen erreicht.
Erdung
ƒ Alle metallisch leitfähigen Komponenten (z. B. Versorgungsmodul,
Kondensatormodul, Achsmodul, Funk−Entstörfilter, Motorfilter, Netzdrosseln) durch entsprechende Leitungen von einem zentralen Erdungspunkt (PE−Schiene) erden.
ƒ Die in den Sicherheitsvorschriften definierten Mindestquerschnitte
einhalten:
Für die EMV ist nicht der Leitungsquerschnitt, sondern die Oberfläche der
Leitung und der flächigen Kontaktierung entscheidend.
4
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4
Elektrische Installation
Leistungsanschlüsse
4.2 Leistungsanschlüsse
Stop!
ƒ Das Kondensatormodul ist ausschließlich für den Betrieb an
symmetrischen Netzen zugelassen. Ein Betrieb an Außenleiter−geerdeten Netzen ist nicht zulässig.
ƒ Beachten Sie die maximal zulässige Netzspannung. Eine höhere
Spannung zerstört das Kondensatormodul.
ƒ Der Ableitstrom gegen Erde (PE) ist > 3.5 mA AC bzw. > 10 mA DC.
Nach EN 50178 ist eine Festinstallation erforderlich. Der PE−Anschluss muss nach EN 50178 ausgeführt sein.
ƒ Alle Leistungsanschlüsse sind steckbar ausgeführt und kodiert. Die
Steckverbinder sind im Zubehör−Set Kondensatormodule ECSZK000X0B enthalten. Dieses muss gesondert bezogen werden.
ƒ Installation der Leitungen nach EN 60204−1. ƒ Die verwendeten Leitungen müssen den geforderten Approbationen am
Einsatzort entsprechen (z. B. VDE, UL usw.).
Klemmenbelegung
Klemme Funktion Elektrische Daten
X23 Anschluss Zwischenkreisspannung
X23/+UG X23/+UG X23/−UG X23/−UG X23/PE X23/PE
Leitungsquerschnitte und Schraubenanzugsmomente
positive Einspeisung Zwischenkreisspannung
negative Einspeisung Zwischenkreisspannung
Anschluss Erde
anwendungs− und typabhängig 0 ... 770 V bis 24,5 A (
16)
24
Leitungstyp Aderendhülse mögliche Leitungs-
Klemmenleiste X23
starr
flexibel
ohne Aderendhülse
mit Aderendhülse
mit TWIN−Aderendhülse
querschnitte
0,2 ... 10 mm (AWG 24 ... 8)
0,2 ... 10 mm (AWG 24 ... 8)
0,25 ... 6 mm
(AWG 22 ... 10)
0,25 ... 4 mm
(AWG 22 ... 12)
2
2
2
2
Anzugsmoment Abisolierlänge
1,2 ... 1,5 Nm
(10.6 ... 13.3 lb−in)
EDKCSCK002 DE/EN/FR 1.1
5 mm
Elektrische Installation
Leistungsanschlüsse
Geschirmte Leitungen
Folgende Faktoren bestimmen maßgeblich die Wirkung der geschirmten Leitun­gen:
ƒ Gute Schirmanbindung
Schirm großflächig auflegen
ƒ Niedriger Schirmwiderstand
Nur Schirme mit verzinntem oder vernickeltem Kupfergeflecht verwenden
(Schirme aus Stahlgeflecht sind ungeeignet).
ƒ Hoher Überdeckungsgrad des Schirmgeflechts
Mindestens 70 ... 80 % mit 90° Überdeckungswinkel
Schirmschellen enthält das Schirmbefestigungs−Set ECSZS000X0B001.
4
EDKCSCK002 DE/EN/FR 1.1
25
4
Elektrische Installation
Leistungsanschlüsse Anschluss an den DC−Zwischenkreis (+U
, −UG)
G
4.2.1 Anschluss an den DC−Zwischenkreis (+UG, −UG)
ƒ Bei einer Gesamtleitungslänge > 20 m installieren Sie ein Achsmodul oder
ein Kondensatormodul direkt am Versorgungsmodul.
ƒ ±U
−Leitungen verdrillt und möglichst kurz ausführen. Auf
G
kurzschlusssichere Verlegung achten!
ƒ Leitungslänge > 30 cm:
±U
−Leitungen geschirmt verlegen.
G
Sicherungen
ƒ Eine Absicherung der Zwischenkreisversorgung ist bei Verwendung
netzseitig abgesicherter Versorgungsmodule der Reihe ECS nicht erforderlich.
ƒ Bei Verwendung von Lenze−Geräten der Reihen 82xx und 93xx im
Zwischenkreisverbund mit einem DC−Dauerstrom > 40 A setzen Sie folgende Sicherungen ein:
Schmelzsicherung Halterung
Wert [A] Lenze−Typ Lenze−Typ
50 EFSGR0500ANIN EFH20007
Warnings!
ƒ Nur UL−approbierte Leitungen, Sicherungen und Sicherungshalter
verwenden.
ƒ UL−Sicherung:
Spannung 500 ... 600 VAuslösecharakteristik "H", "K5" oder "CC"
Leitungsquerschnitte
26
Leitungs­länge
bis 20 m
> 20 m
1)
Aderendhülse Leitungs-
1)
ohne Aderendhülse mit Aderendhülse ohne Aderendhülse mit Aderendhülse
l Bei Verdrahtung Stiftkabel-
schuhe verwenden!
Leitungslänge jeweils von Modul zu Modul
querschnitt
2
6 mm
(AWG 10)
10 mm
(AWG 8)
Anzugsmoment Abisolier-
1,2 ... 1,5 Nm
(10.6 ... 13.3 lb−in)
2
EDKCSCK002 DE/EN/FR 1.1
länge
5 mm
4.3 Steueranschluss X26
Klemmenbelegung
Klemme Funktion Elektrische Daten
X26
ƒ Die Ladestrombegrenzung wird überbrückt, wenn X26 = HIGH (24 V DC). ƒ Die Polarität hat keinen Einfluss auf die Funktion der Ladestrombegrenzung.
Anschluss zur Überbrückung der Ladestrombe­grenzung
Leitungsquerschnitte und Schraubenanzugsmomente
Elektrische Installation
Steueranschluss X26
21,8 ... 30 V DC, max. 1,5 A
4
Leitungstyp Aderendhülse mögliche Leitungs-
flexibel ohne Aderendhülse
querschnitte
0,2 ... 2,5 mm
(AWG 24 ... 12)
Anzugsmoment Abisolierlänge
2
0,5 ... 0,8 Nm
(4.4 ... 7.1 lb−in)
5 mm
Wir empfehlen für die Steuerleitungen einen Leitungsquerschnitt von 0,25 mm2!
EDKCSCK002 DE/EN/FR 1.1
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