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Leica IPC
und
Leica IPS
Automatische Druckersysteme
für Kassetten und Objektträger
für mehr Sicherheit
in jedem Labor
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Leica IPC und Leica IPS
Tintenstrahl-Druckersysteme –
Fehler lassen sich niemals ganz ausschließen. Schon gar nicht
bei komplexen Arbeitsabläufen. So kann sich im Zusammenhang
mit Kassetten und Objektträgern das manuelle Beschriften oder
Etikettieren per Hand negativ auswirken:
●
schlechte Lesbarkeit undeutlich geschriebener Daten
●
Verwechslung beim Aufkleben von Etiketten
●
verblassende Schrift
●
Verlust wertvoller Daten
Sind diese Auswirkungen an sich schon schlimm genug, haben
sie speziell in sensiblen Arbeitsbereichen wie im Labor dann
durchgängiges Qualitätsmonitoring
von Probeneingang bis Archivierung
besonders dramatische Auswirkungen, wenn Patienten davon
betroffen sind.
Sicher, es gibt keine hundertprozentige Lösung. Dennoch:
Mit der Automatisierung dieser Arbeitsprozesse, mit Leica IP C
und Leica IP S, den automatischen Druckersystemen für
Kassetten und Objektträger leistet Leica einen entscheidenden
Beitrag, diese Problemstellung richtungweisend zu lösen.
Nutzen Sie die Vorteile der neuen Tinten-
strahldrucker Leica IP C und Leica IP S deshalb
auch in Ihrem Labor – für:
●
gute Lesbarkeit der Aufdrucke
●
Langlebigkeit der Aufdrucke
●
durchgängige Qualitätssicherung
●
Automatisierung der Prozesse
●
zeitoptimiertes Arbeiten
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Druckqualität, lange Haltbarkeit
und gute Lesbarkeit
Überall dort, wo große Mengen von Histologiekassetten sowie Objektträger
eingesetzt werden, kommen die Vorteile der Leica IP C- und IP S-
Druckersysteme zum Tragen – in der Histologie, Pathologie, Zytologie,
Toxikologie, forensischen Medizin ...
Mit dem Leica IP C lassen sich Kassetten – auch solche mit Deckel und
unterschiedlichen Aufdruckwinkeln – und mit dem Leica IP S Standard-
Superfrost-Objektträger bedrucken, im Serienmodus in nur 4 Sekunden pro
Druck. Der Aufdruck bzw. die Kodierung ist weitgehend gegen chemische
und physikalische Belastungen resistent, die während des Proben-
bearbeitungsprozesses auftreten können. Hierfür sorgt eine eigens für Leica
entwickelte und patentierte Tinte. Ob eindimensionale Barcodes, Data
Matrix Codes, Logos, alphanumerische Zeichen etc. – eine gute Auflösung
sorgt für mühelose Lesbarkeit. Die sichere Archivierung und damit die
Möglichkeit, Proben bei Bedarf jederzeit schnell und eindeutig zuordnen zu
können, sind spezielle Vorteile der Bedruckung mit Barcodes. Nur die beiden
Druckersysteme von Leica lassen sich mit einer optional lieferbaren
Entladestation ausstatten – ein weiterer Beitrag zur Optimierung der Arbeits-
abläufe: Die bedruckten Kassetten bzw. Objektträger werden in der richtigen
Reihenfolge nebeneinander auf Tabletts abgelegt und können dann – auf den
Tabletts angeordnet – entnommen werden. So werden bis zu 100 Kassetten
bzw. 110 Objektträger automatisch bedruckt, ohne dass der Benutzer ein-
greifen muss.
Die beiden Gerätesysteme sind darauf ausgelegt, in Labor-Informations-
Systeme (LIS-Systeme) integriert zu werden, können aber auch als
Einzelplatz- bzw. Mehrplatz-Lösungen mit PC-Anbindung im Labor eingesetzt
werden. Über einen Rechner können dabei mehrere Druckersysteme anges-
teuert werden.