gesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung
für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne
Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich
aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer.
Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen
Garantie erklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit
FAR 12.211 und 12.212 sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle
Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert.
Microsoft, Windows und Windows NT sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Windows Server 2003 ist eine
in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Java ist eine in den USA eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc.
Zielgruppe
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. Es wird vorausgesetzt, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim
Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
Vor der Kontaktaufnahme mit HP ...................................................................................................................4
HP Kontaktinformationen...............................................................................................................................4
HP Kundenunterstützung ...............................................................................................................................5
Sichern der Serverdaten.............................................................................................................................. 17
Konfigurieren von Netzwerkprotokollen ........................................................................................................17
Einrichten von Remote Access Server..................................................................................................17
Installieren von Java Virtual Machine............................................................................................................18
Neuinstallieren des Betriebssystems..............................................................................................................19
Akronyme und Abkürzungen........................................................................................................20
Inhalt 3
Page 4
Technische Unterstützung
Vor der Kontaktaufnahme mit HP
Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen:
•
Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden)
•
Seriennummer des Produkts
•
Modellname und -nummer des Produkts
•
Identifikationsnummer des Produkts
•
Eventuell vorliegende Fehlermeldungen
•
Zusätzlich installierte Platinen oder Hardware
•
Software und Hardware von Fremdherstellern
•
Betriebssystem und Revisionsstufe
HP Kontaktinformationen
Für den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe:
•
Rufen Sie in den USA die Website (http://www.hp.com/service_locator) für die Suche nach
einem Servicepartner auf.
•
Rufen Sie in anderen Ländern die Webseite „Contact HP worldwide“ (in englischer Sprache)
(http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html
Für technischen Support von HP:
•
Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Webseite „Contact HP United States“
(http://welcome.hp.com/country/us/en/contact_us.html
o
1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). Dieser Service ist 24 Stunden täglich verfügbar.
Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf. aufgezeichnet
oder überwacht werden.
o
Wenn Sie ein Care Pack (Service-Upgrade) erworben haben, rufen Sie in den USA unter der
Telefonnummer 1-800-633-3600 an. Weitere Informationen über Care Packs finden Sie auf
der HP Website (http://www.hp.com
•
Rufen Sie in anderen Ländern die Webseite „Contact HP worldwide“ (in englischer Sprache)
(http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html
) auf.
). Per Telefon kontaktieren Sie HP wie folgt:
).
) auf.
Technische Unterstützung 4
Page 5
Customer Self Repair
Was bedeutet Customer Self Repair (CSR)?
Das HP-Programm zur Reparatur durch den Kunden bietet Ihnen schnellen Service auf Garantie- oder
Service-Vertragsbasis. Im Rahmen dieses Programms versendet HP Ersatzteile direkt an Sie, damit Sie
defekte Bauteile ersetzen können. Das Programm ermöglicht es Ihnen, auf praktische und einfache
Weise Bauteile zu ersetzen.
Der Service erfolgt folgendermaßen:
•
Ein Mitarbeiter des technischen Supports von HP führt die Problemdiagnose durch und prüft,
ob zur Behebung des Problems ein Bauteil ersetzt werden muss. Zudem entscheidet der Mitarbeiter,
ob Sie das Bauteil selbst ersetzen können.
•
Weitere Informationen über Bauteile, die vom Kunden ausgewechselt werden können, finden
Sie im Service and Maintenance Guide (Reparatur- und Wartungshandbuch) auf der HP Website
(http://www.hp.com/support
).
HP Kundenunterstützung
Die HP Kundenunterstützung bietet Softwareunterstützung, Support Plus-Softwareunterstützung
und integrierte Hardware- und Softwareunterstützung. Weitere Informationen finden Sie unter
den folgenden Links:
•
Softwareunterstützung (http://www.hp.com/hps/software): Für das Betriebssystem und
eine große Vielzahl von Microsoft® Anwendungen werden drei Anfragen sowie die
Standard-Telefonunterstützung während der Geschäftszeiten gewährt.
•
Hardwareunterstützung (http://www.hp.com/hps/hardware): Für den Server sind eine Reihe
von Hardwareunterstützungsleistungen verfügbar.
•
Support Plus (http://www.hp.com/hps/premium): Der Server wird mit einjähriger integrierter
Hardware- und Softwareunterstützung geliefert.
•
90-tägige telefonische Softwareunterstützung zum Einstieg: Technische Ratschläge für
ProLiant Server, darunter Hilfe bei der Installation, sind für von HP vorinstallierte Software
von Fremdherstellern auf der HP Website (http://www.hp.com
lang ab dem Kaufdatum verfügbar.
WICHTIG:
Hard- und Softwarekonfiguration.
Die Unterstützung bezieht sich nur auf den Originalzustand der von HP gelieferten
) oder telefonisch 90 Tage
Technische Unterstützung 5
Page 6
Übersicht
Einführung
WICHTIG:
erstmaligen Start des Servers nicht die HP SmartStart CD. Die SmartStart CD ist nur zum Einsatz
bei einer erforderlichen Neuinstallation des Betriebssystems bestimmt.
WICHTIG:
des Betriebssystems vollständig abschließen.
Wenn der Server über ein vorinstalliertes Betriebssystem verfügt, verwenden Sie beim
Bevor Sie weitere Hardware-Komponenten installieren, müssen Sie zunächst die Installation
Dieses Handbuch enthält Anleitungen zum Abschließen der Installation des vorinstallierten Betriebssystems
Microsoft® Windows® Small Business Server 2003 R2, Standard Edition, mit fünf Lizenzen (CALs).
Leistungsmerkmale
Im Auslieferungszustand des Servers ist das Betriebssystem bereits auf dessen Festplatte installiert. Ferner
wurden auch die neuesten Treiber auf die Festplatte des Servers heruntergeladen und in das vorinstallierte
Betriebssystem integriert.
Bei einem Server mit vorinstalliertem Betriebssystem reduziert sich Ihr Installationsaufwand. Die Installation
erfordert nur noch ca. 25 Minuten, während eine normale Installation von einer CD zwei Stunden oder
länger dauert. Während des Installationsvorgangs müssen benutzerspezifische Informationen wie
Servername, IP-Adresse und regionale Einstellungen eingegeben werden.
Die von HP vorinstallierte Software für Microsoft® Windows® Small Business Server 2003 R2 ist:
•
Betriebsbereit. Sie werden von einem Mini-Setup-Assistenten geführt, durch den alle HP spezifischen
Komponenten installiert und – falls möglich – auch konfiguriert werden. Nachdem Sie alle
erforderlichen Neustarts des Betriebssystems ausgeführt haben, ist die Installation von Microsoft®
Windows® Small Business Server 2003 R2 abgeschlossen. Anschließend können Sie alle
erforderlichen Konfigurationsmaßnahmen durchführen, um das System an Ihre Wünsche
anzupassen.
•
Vorkonfiguriert mit dem Netzwerkprotokoll TCP/IP. Dieser Dienst ist für das effiziente
Netzwerkmanagement erforderlich.
Übersicht 6
Page 7
•
Bereits aktiviert. Das Betriebssystem wurde von HP so konfiguriert, dass eine Aktivierung durch den
Kunden nicht erforderlich ist.
•
Vorkonfiguriert mit NTFS. Viele neue Funktionen in Microsoft® Windows® Small Business
Server 2003 R2 erfordern NTFS. Dazu gehört auch die Fähigkeit, den Server zur Verwendung von
Microsoft® Active Directory als Domänen-Controller heraufzustufen. NTFS bietet darüber hinaus
eine höhere Sicherheit. Machen Sie sich mit der Software-Dokumentation zu Microsoft® Windows
Server™ 2003 R2 vertraut, damit Sie den Server richtig konfigurieren und verstehen, wie Sie
das Dateisystem NTFS unter Microsoft® Windows® Small Business Server 2003 R2 nutzen und
gleichzeitig frühere Versionen von Microsoft® Windows NT® in einer Netzwerk-Infrastruktur
verwenden können.
Weitere Informationen zu Microsoft® Windows® Small Business Server 2003 R2 finden Sie auf der
HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/software/factory-installed.html
auf der Microsoft® Website (http://www.microsoft.com/windowsserver2003
).
) oder
Übersicht 7
Page 8
Sammeln von Informationen
Certificate of Athenticity (Echtheitszertifikat)
WICHTIG:
Produktschlüssel zur späteren Verwendung.
Das Echtheitszertifikat wird in folgenden Fällen benötigt:
•
Aktualisierung des vorinstallierten Betriebssystems unter Verwendung des Microsoft®
Upgrade-Programms zur Lizenzierung.
•
Neuinstallation des Betriebssystems aufgrund eines Fehlers, der zu einer permanenten
Deaktivierung geführt hat.
Das Echtheitszertifikat befindet sich je nach Servermodell an verschiedenen Stellen. Bei
Rack-Servermodellen befindet sich das Echtheitszertifikat entweder im vorderen Bereich der
rechten Seitenwand oder in der rechten vorderen Ecke der oberen Abdeckung. Bei Tower-Modellen
ist das Echtheitszertifikat im hinteren Bereich der oberen Abdeckung des Servers angebracht.
Die folgende Abbildung veranschaulicht die Angaben auf dem Echtheitszertifikat.
Machen Sie das Echtheitszertifikat (COA) am Server ausfinding, und notieren Sie den
HINWEIS:
da der Server bereits mit installiertem Produktschlüssel ausgeliefert wird.
Für die erstmalige Installation des Betriebssystems benötigen Sie keinen Produktschlüssel,
Das Echtheitszertifikat ist bei der anfänglichen Installation des Servers am leichtesten zugänglich.
Notieren Sie den Produktschlüssel an der dafür vorgesehenen Stelle.
Sammeln von Informationen 8
Page 9
Installation
Abschließen der Betriebssystem-Installation
WICHTIG:
Server-Hardware entsprechend der Beschreibung im Benutzerhandbuch des Servers anschließen.
Installieren Sie keine zusätzlichen Hardwaregeräte, solange die Installation der Software noch
nicht abgeschlossen ist.
WICHTIG:
weiterer Hardware- oder Softwarekomponenten zu kopierenden Dateien auffordert, geben Sie den
Pfad C:\Windows SBS 2003 R2\I386 für die Originaldateien ein. Wenn das System Sie zur
Eingabe eines Pfades für HP Treiberdateien auffordert, geben Sie den Pfad C:\HPDRVRS ein. Die
Treiberdateien befinden sich in den Unterverzeichnissen dieses Pfads. Um das Verzeichnis einzusehen,
klicken Sie auf
WICHTIG:
installiert sein, und der Server muss an eine aktive Netzwerkverbindung angeschlossen sein.
1.
Schalten Sie den Server ein.
2.
Drücken Sie bei Anzeige des HP Begrüßungsbildschirms die entsprechende Taste. Der Bildschirm
mit der Server-Softwarelizenz wird angezeigt.
3.
Lesen Sie alle mit dem Server bereitgestellten Softwarelizenzvereinbarungen, und drücken Sie
die entsprechende Taste, um die HP Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
Bevor Sie den Server einschalten und das Betriebssystem konfigurieren, müssen Sie die
Wenn das System Sie Eingabe eines Installationspfades für die während der Installation
Durchsuchen.
Damit die Softwareinstallation erfolgreich abgeschlossen wird, müssen TCP/IP-Dienste
4.
Wählen Sie als Speicherplatzoption Typical (Typisch) oder Custom (Benutzerdefiniert) aus. Bei
Wahl der Option „Typical“ (Typisch) wird als Partitionsgröße 8 GB festgelegt. Bei Wahl der
Option „Custom“ (Benutzerdefiniert) können Sie als Partitionsgröße hingegen einen Wert ab
8 GB bis hin zur maximalen Plattenkapazität festlegen.
5.
Befolgen Sie die Online-Eingabeaufforderungen. Während der Softwareinstallation werden
mehrere Statusbilschirme mit einer Beschreibung des Vorgangs angezeigt.
Schrittweise Anleitungen zur Installation und hilfreiche Tipps zur Einrichtung des Servers finden Sie im
Handbuch Completing Setup for Microsoft Windows Small Business Server 2003 RS (Vervollständigen
des Setup für Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2).
ACHTUNG:
Sie den Server auf keinen Fall aus, während der Installationsvorgang noch läuft. Jegliche Unterbrechung
der Stromversorgung während des Installationsvorgangs kann den ordnungsgemäßen Abschluss der
Installation verhindern und zu einer Blockade beim Neustart des Betriebssystems führen.
HINWEIS:
und ausdrucken. Hierzu klicken Sie auf
(Funktionen vorinstallieren)
Nach Beenden des Installationsvorgangs muss der Server neu gestartet werden. Schalten
Sie können den Endbenutzer-Lizenzvertrag nach Abschluss der Installation anzeigen
Start
> EULA
und wählen
.
Alle Programme > Pre-Install Features
Installation 9
Page 10
Signierte Treiber
Möglicherweise werden während der Installation des Betriebssystems Warnmeldungen angezeigt,
die besagen, dass Softwaretreiber nicht signiert sind. Die Meldung weist darauf hin, dass für die
zu installierenden Treiber keine digitale Signatur gefunden wurde. Klicken Sie bei entsprechender
Aufforderung auf die Schaltfläche Yes (Ja), um die Treiber zu akzeptieren und mit der Installation
fortzufahren. Klicken Sie auf Nein, wenn Sie zum Neustarten des Servers aufgefordert werden. Nach
Abschluss der Betriebssysteminstallation können Sie digitale Signaturen von der Website herunterladen
(http://www.hp.com/support/files
).
Assistent für das Suchen neuer Hardware
Während der Installation des Betriebssystems wird möglicherweise der Assistent für das Suchen neuer
Hardware angezeigt. Wenn der Assistent für das Suchen neuer Hardware gestartet wird, klicken Sie auf
die Schaltfläche Abbrechen. Fahren Sie erst mit der Treiberinstallation fort, nachdem Sie sich ein zweites
Mal am System angemeldet haben und das Betriebssystem vollständig installiert ist.
WICHTIG:
installieren, da der Server möglicherweise automatisch neu gestartet wird, bevor die Treiberinstallation
abgeschlossen wurde. Dies kann zu einer fehlerhaften Installation eines Geräts führen.
Versuchen Sie
keinesfalls
, die Treiber während der Installation des Betriebssystems zu
So installieren Sie Treiber, nachdem die Installation des Betriebssystems abgeschlossen wurde:
1.
Wenn der Assistent für das Suchen neuer Hardware gestartet wird, klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter.
2.
Wählen Sie Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen.
3.
Wählen Sie Pfad angeben, und deaktivieren Sie die Optionen Diskette und CD-ROM.
4.
Klicken Sie auf Weiter.
5.
Geben Sie den folgenden Pfad in das Textfeld ein:
C:\HPDRVRS
6.
Klicken Sie auf OK.
7.
Klicken Sie im Bildschirm „Treiberdateien – Suchergebnisse“ auf die Schaltfläche Weiter.
8.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen, um den Assistenten für das Suchen neuer
Hardware abzuschließen.
Die Einrichtung des Servers wird gestartet. Führen Sie den gesamten Einrichtungsvorgang einschließlich
der erforderlichen Neustarts vollständig aus, ohne diesen Vorgang zu unterbrechen oder den Server
auszuschalten. Nachdem die erstmalige Einrichtung abgeschlossen wurde, können Sie den Server an
individuelle Anforderungen anpassen.
WICHTIG:
Führen Sie keine Aktionen im Bildschirm „Serververwaltung“ aus. Wenn zusätzliche Treiber geladen
werden, wird die Treiberinstallation vom System abgeschlossen und anschließend ein automatischer
Neustart ausgeführt. Melden Sie sich bei der nächsten Anmeldeaufforderung des Systems wie gewohnt
an, und verwenden Sie das neue Betriebssystem.
Das System schließt die Treiberinstallation möglicherweise nach der ersten Anmeldung ab.
Installation 10
Page 11
Automatische Konfiguration
Manche Komponenten werden bei der Einrichtung automatisch konfiguriert. Bei diesem Vorgang
werden keine Bildschirme angezeigt. Wenn Sie bestimmte vorkonfigurierte Daten später nachträglich
ändern möchten, finden Sie weitere Informationen in der Onlinehilfe des Betriebssystems. Von den
Bildschirmen, die automatisch konfiguriert werden, müssen die folgenden möglicherweise nachträglich
geändert werden:
•
Administratorkennwort: Das Feld für das Administratorkennwort wurde absichtlich leer gelassen.
Legen Sie das Kennwort unmittelbar nach Abschluss der Softwareinstallation fest. Ändern Sie das
Administratorkennwort nicht während der erstmaligen Einrichtung, wenn Sie den Namen für den
Computer eingeben. Die Änderung des Kennworts zu diesem Zeitpunkt führt möglicherweise zu
einem Abbruch der automatischen Installation. Anleitungen zum Ändern des Administratorkennworts
nach Abschluss der Installation finden Sie unter „Ändern des Administratorkennworts“
(siehe Seite 12).
•
Aktualisierung auf eine dynamische Festplatte: Das Betriebssystem ist auf einer ca. 8 GB-Partition
vorinstalliert. Bei einem Array-Controller ist die Größe des logischen Laufwerks auf die maximale
Größe des Laufwerks eingestellt. Auf dem logischen Laufwerk von Array-Controllern stehen 3-7 MB
zur Unterstützung einer Aktualisierung auf eine dynamische Festplatte zur Verfügung.
HINWEIS:
Aktualisierung auf eine dynamische Festplatte finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Nach
der Aktualisierung auf eine dynamische Festplatte muss auch die Notfalldiskette aktualisiert werden.
Die Aktualisierung auf eine dynamische Festplatte ist optional. Informationen zur
Installation 11
Page 12
Aufgaben nach der Installation
Anmelden beim Server
So melden Sie sich beim Server an, nachdem Sie die erstmalige Softwareinstallation
abgeschlossen haben:
1.
Drücken Sie Strg+Alt+Entf, um den Anmeldebildschirm anzuzeigen.
2.
Geben Sie als Benutzernamen Administrator ein.
3.
Machen Sie keine Angabe im Feld „Kennwort“.
4.
Ändern des Administratorkennworts
Klicken Sie auf OK.
Das Administratorkennwort kann durch Drücken der Tasten Strg+Alt+Entf und Klicken auf Kennwort
ändern bzw. mit dem folgenden Verfahren geändert werden:
1.
Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Alle Programme > Verwaltung > Computerverwaltung.
2.
Erweitern Sie das Verzeichnis Systemprogramme und anschließend das Verzeichnis Lokale
Benutzer und Gruppen.
3.
Wählen Sie den Ordner Benutzer.
4.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Administrator, der auf der rechten
Fensterseite angezeigt wird, und wählen Sie die Option Kennwort festlegen. Es wird ein
Warnhinweis angezeigt.
5.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Fortsetzen, um den Vorgang fortzusetzen.
6.
Geben Sie das neue Kennwort in das Feld „Neues Kennwort“ ein, und geben Sie es danach
erneut in das Feld „Kennwort bestätigen“ ein.
7.
Klicken Sie auf OK.
8.
Klicken Sie auf OK, um den Vorgang abzuschließen.
ACHTUNG:
dieses Kennwort, um den Server neu zu konfigurieren.
Verlieren oder vergessen Sie das Administratorkennwort auf keinen Fall. Sie benötigen
Weitere Informationen zum Ändern des Administratorkennworts finden Sie in der Dokumentation
zum Betriebssystem.
Aufgaben nach der Installation 12
Page 13
Ändern der regionalen Einstellungen
Ändern Sie die regionalen Einstellungen, wenn der Server mit den standardmäßig voreingestellten
regionalen Einstellungen nicht richtig funktioniert. Diese Einstellungen legen die Tastatursprache
sowie das lokale Format zum Sortieren und Anzeigen von Zeit, Datum, Zahlen und Währung für
eine bestimmte Region fest.
1.
Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Systemsteuerung.
2.
Doppelklicken Sie auf Regions- und Sprachoptionen.
3.
Klicken Sie auf die Registerkarte Regionale Einstellungen.
4.
Wählen Sie in den zwei Dropdown-Listen das korrekte Gebietsschema aus.
5.
Wählen Sie die Registerkarte Sprachen, und klicken Sie anschließend auf Details.
6.
Klicken Sie im Fenster „Textdienste und Eingabesprachen“ auf die Registerkarte Einstellungen.
7.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der jeweiligen Spracheinstellung.
8.
Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine andere Eingabesprache auszuwählen.
9.
Wählen Sie im Fenster „Gebietsschema hinzufügen“ die korrekte „Eingabesprache“ und das
korrekte „Tastaturlayout/IME“ aus.
10.
Klicken Sie auf OK.
11.
Wählen Sie aus der Dropdown-Liste das korrekte Standard-Eingabegebietsschema aus.
12.
Klicken Sie auf OK, um das Fenster „Textdienste und Eingabesprachen“ zu schließen.
13.
Klicken Sie auf OK, um das Fenster „Regions- und Sprachoptionen“ zu schließen.
Hinzufügen von Lizenzen
1.
Klicken Sie auf der Server-Managementkonsole auf Lizenzierung.
2.
Klicken Sie rechts im Fenster auf Lizenzen hinzufügen.
3.
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Installation weiterer Lizenzen
abzuschließen. Dieser Vorgang kann entweder online oder telefonisch durchgeführt werden.
Halten Sie bei der Auswahl der telefonischen Methode Ihren Lizenzschlüssel bereit, der zum
Hinzufügen weiterer Lizenzen erforderlich ist.
Installieren zusätzlicher Microsoft Windows Small
Business Server 2003 R2-Software
1.
Nachdem Sie die Betriebssysteminstallation abgeschlossen und sich zum ersten Mal beim
Server angemeldet haben, starten Sie den Server neu, und melden Sie sich wieder an.
2.
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf Windows SBS 2003 R2.
3.
Klicken Sie auf dem Begrüßungsbildschirm auf Install Service Pack 2 for Exchange
Server 2003 (Service Pack 2 für Exchange Server 2003 installieren).
4.
Klicken Sie auf Weiter.
5.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung. Wenn Sie mit den Bedingungen der Lizenzvereinbarung
einverstanden sind, wählen Sie I agree (Ich stimme zu), und klicken Sie auf Next (Weiter),
um fortzufahren.
Aufgaben nach der Installation 13
Page 14
6.
Klicken Sie auf Weiter.
7.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
8.
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf Windows SBS 2003 R2.
9.
Klicken Sie auf dem Begrüßungsbildschirm auf Install Service Pack 2 for Windows Sharepoint
Services 2.0 (Service Pack 2 für Windows Sharepoint Services 2.0 installieren).
10.
Klicken Sie auf Yes (Ja).
11.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung. Wenn Sie mit den Bedingungen der Lizenzvereinbarung
einverstanden sind, klicken Sie auf Yes (Ja), um fortzufahren.
12.
Klicken Sie auf OK.
13.
Klicken Sie auf dem Begrüßungsbildschirm auf Install Windows Small Business
Server 2003 R2 (Windows Small Business Server 2003 RS installieren).
14.
Klicken Sie auf Weiter.
15.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung. Wenn Sie mit den Bedingungen der Lizenzvereinbarung
einverstanden sind, wählen Sie I agree (Ich stimme zu), und klicken Sie auf Next (Weiter),
um fortzufahren.
16.
Klicken Sie auf Next > Next > Finish (Weiter > Weiter > Fertig stellen).
Konfigurieren der Laufwerke
Das primäre logische Laufwerk mit dem Betriebssystem ist das einzige Laufwerk auf dem Server, das
während der Installation des Betriebssystems konfiguriert wurde. Auf dem primären Laufwerk befindet
sich zusätzlicher Speicherplatz, der nicht partitioniert wurde. Dieser nicht partitionierte Speicherplatz
sowie beliebige weitere Festplatten im Server müssen zuerst mit dem Festplatten-Manager partitioniert
und formatiert werden, bevor sie zur Verfügung stehen.
1.
Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Alle Programme > Verwaltung > Computerverwaltung.
2.
Erweitern Sie das Verzeichnis Speicherplatz, und wählen Sie Datenträgerverwaltung. Auf der
rechten Fensterseite werden die Daten für die Festplatten und die logischen Laufwerke angezeigt.
3.
Wenn das von ACU neu erstellte logische Laufwerk unten rechts im Bildschirm
„Computerverwaltung“ nicht als freier Speicherplatz angezeigt wird, klicken Sie zuerst
auf Aktion und anschließend auf Datenträger neu einlesen.
4.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Datenträger 1 am unteren rechten Fensterrand,
wo ein kleiner roter Kreis im Festplattensymbol angezeigt wird, und wählen Sie anschließend
Datenträger initialisieren.
5.
Wählen Sie Datenträger 1 aus, und klicken Sie im Bildschirm „Datenträger initialisieren“
auf OK. Der kleine rote Kreis wird nicht mehr angezeigt, und die Festplatte wird als
Basisdatenträger erkannt.
6.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Feld mit der freien Speicherplatzangabe, und wählen
Sie dann die Option Neue Partition.
7.
Klicken Sie im Assistent zum Erstellen neuer Partitionen auf Weiter.
8.
Wählen Sie im Bildschirm „Partitionstyp festlegen“ entweder Primäre Partition oder Erweiterte
Partition. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
9.
Klicken Sie auf Weiter, um die gesamte zur Verfügung stehende Festplattenkapazität zu nutzen,
oder tragen Sie im Bildschirm „Partitionsgröße festlegen“ den Wert für die gewünschte
Partitionsgröße ein.
Aufgaben nach der Installation 14
Page 15
10.
Klicken Sie auf Weiter, um die standardmäßig im Bildschirm „Laufwerkbuchstaben oder -pfad
zuordnen“ zugewiesene Laufwerkskennung zu übernehmen. Der Bildschirm „Partition formatieren“
wird angezeigt.
11.
Zur Formatierung des Datenträgers wählen Sie das entsprechende Dateisystemformat
(standardmäßig ist NTFS ausgewählt) und die Zuordnungseinheit aus. Geben Sie anschließend
die Datenträgerbezeichnung ein, oder übernehmen Sie die vorgegebenen Werte.
12.
(Optional) Wählen Sie Schnellformatierung durchführen und Dateien- und
Ordnerkomprimierung aktivieren.
13.
Soll der Datenträger nicht formatiert werden, wählen Sie Diese Partition nicht formatieren.
14.
Klicken Sie auf Weiter.
15.
Klicken Sie im Bildschirm „Fertigstellen des Assistenten“ für das Erstellen von Partitionen auf
Fertig stellen. Die Partition wird für das ausgewählte Dateisystem formatiert und nach Beenden
der Formatierung als „Fehlerfrei“ gekennzeichnet.
Weitere Informationen zur Konfiguration der neuen Festplatten und zum Aktualisieren auf dynamische
Datenträger finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems.
Erstellen einer zusätzlichen Auslagerungsdatei
Wenn Speicher oder Softwareanwendungen zusätzlich auf dem Server installiert werden, können
Fehler im Ereignisprotokoll auftreten, die darauf hinweisen, dass die Kapazität von Laufwerk C:
nahezu erschöpft ist. Sie lösen dieses Problem, indem Sie entweder die auf Laufwerk C: befindlichen
Anwendungen in andere Partitionen verschieben oder eine Auslagerungsdatei erstellen. Am effizientesten
ist es, wenn die Auslagerungsdatei auf einer separaten Partition erstellt und ihre Größe entsprechend der
Arbeitsspeicherkapazität des Servers bemessen wird.
Legen Sie für die zusätzlich erstellte Auslagerungsdatei auf der Bootpartition die Arbeitsspeicherkapazität
des Servers fest. Weitere Informationen zum Erstellen von Auslagerungsdateien finden Sie in der
Hilfedatei, die Sie aufrufen können, indem Sie auf Start > Hilfe und Support klicken.
Installieren von Bandlaufwerken
Wenn Sie für Ihren Server ein Bandlaufwerk erworben haben, müssen Sie unter Umständen die
Unterstützung für das Bandlaufwerk manuell installieren.
1.
Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Alle Programme > Verwaltung > Computerverwaltung >
Geräte-Manager. Der Geräte-Manager zeigt sämtliche Geräte auf der rechten Bildschirmseite an.
2.
Wählen Sie das Bandlaufwerk aus. Das Bandlaufwerk wird in der Kategorie „Andere Geräte“ unter
dem Symbol ? (Fragezeichen) aufgelistet. Hierdurch werden unbekannte Geräte vor Installation des
betreffenden Treibers gekennzeichnet.
3.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Bandlaufwerk, und wählen Sie
Eigenschaften aus.
4.
Klicken Sie auf die Registerkarte Treiber und anschließend auf Treiber aktualisieren. Der Assistent
zum Aktualisieren von Gerätetreibern wird gestartet.
5.
Klicken Sie auf Weiter.
6.
Wählen Sie Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen.
7.
Klicken Sie auf Weiter.
Aufgaben nach der Installation 15
Page 16
8.
Wählen Sie Pfad angeben, und deaktivieren Sie alle anderen Optionen.
9.
Klicken Sie auf Weiter.
10.
Geben Sie den folgenden Pfad in das Feld des Assistenten zum Aktualisieren von Gerätetreibern ein:
C:\HPDRVRS
11.
Klicken Sie auf OK. Das entsprechende Gerät wird in den Suchergebnissen für die Treiberdateien
angezeigt.
12.
Falls ein falsches Gerät angezeigt wird, klicken Sie auf Zurück, und wählen Sie das richtige Gerät.
13.
Klicken Sie auf Weiter, um den Treiber zu installieren.
14.
Klicken Sie auf Fertig stellen > Schließen, um den Bildschirm „Computerverwaltung“ wieder
anzuzeigen.
Die Installation des Bandlaufwerks ist damit abgeschlossen. Das Bandgerät wird jetzt im Bildschirm
„Computerverwaltung“ in der Kategorie „Bandgeräte“ angezeigt.
Medienwechsler
Wenn das Bandlaufwerk über einen Medienwechsler verfügt, wird der Medienwechsler im Bildschirm
„Computerverwaltung“ so lange als unbekannter Medienwechsler aufgeführt, bis der korrekte Treiber
installiert wird. So installieren Sie den Treiber für den Medienwechsler:
1.
Wählen Sie im Bildschirm „Computerverwaltung“ aus der Geräteliste in der Kategorie
„Medienwechsler“ den Eintrag Unbekannter Medienwechsler.
2.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Bandlaufwerk, und wählen
Sie Eigenschaften.
3.
Klicken Sie auf die Registerkarte Treiber und anschließend auf Treiber aktualisieren. Der Assistent
zum Aktualisieren von Gerätetreibern wird gestartet.
4.
Klicken Sie auf Weiter.
5.
Wählen Sie Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen.
6.
Klicken Sie auf Weiter.
7.
Wählen Sie Pfad angeben, und deaktivieren Sie alle anderen Optionen.
8.
Klicken Sie auf Weiter.
9.
Geben Sie den folgenden Pfad in das Feld des Assistenten zum Aktualisieren von Gerätetreibern ein:
C:\HPDRVRS
10.
Click OK. Das entsprechende Gerät wird in den Suchergebnissen für die Treiberdateien angezeigt.
11.
Falls ein falsches Gerät angezeigt wird, klicken Sie auf Zurück, und wählen Sie das richtige Gerät.
12.
Klicken Sie auf Weiter, um den Treiber zu installieren.
13.
Klicken Sie auf Fertig stellen > Schließen, um den Bildschirm „Computerverwaltung“
wieder anzuzeigen.
Aufgaben nach der Installation 16
Page 17
Installieren von Client-Druckertreibern
Die Client-Druckertreiber sind im Verzeichnis „Drucker“ auf der Festplatte vorinstalliert. Geben Sie beim
Installieren der Druckerunterstützung für Client-Betriebssysteme den Pfad C:\DRUCKER an. Weitere
Informationen zur Installation von Treibern für freigegebene Netzwerkdrucker finden Sie im Abschnitt
„Drucker und Faxgeräte“ in der Hilfedatei, die Sie aufrufen können, indem Sie auf Start > Hilfe und Support klicken.
Ereignisprotokollfehler
Nachdem das ProLiant Installation Utility beendet wurde, werden möglicherweise Fehlermeldungen
des Ereignisprotokolls ausgegeben, die sich auf bestimmte Treiber für Controller beziehen. Diese
Fehlermeldungen sind zu diesem Zeitpunkt nicht ungewöhnlich und haben keinerlei Auswirkung auf
die Leistungsfähigkeit des Servers oder des Betriebssystems. Die folgenden Meldungen können
angezeigt werden:
Unable to read IO control information from NBT device. Refer to article
#Q257760 on the Microsoft® website (http://www.microsoft.com
).
Sichern der Serverdaten
Wenn der Server nach Abschluss der Softwareinstallation betriebsbereit ist, sollten Sie die Serverdaten
über das Bandgerät und in Verbindung mit einer geprüften Datensicherungssoftware sichern.
Konfigurieren von Netzwerkprotokollen
TCP/IP-Dienste werden automatisch installiert. Für den Betrieb von Microsoft® Windows® Small Business
Einrichten von Remote Access Server
Server 2003 R2 muss das TCP/IP-Protokoll aktiviert sein.
So verwenden Sie den RAS-Dienst mit einem installierten Modem:
1.
Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Systemsteuerung.
2.
Doppelklicken Sie auf Netzwerkverbindungen.
3.
Doppelklicken Sie auf DFÜ-Verbindungen > Neue Verbindung erstellen.
4.
Wählen Sie den Netzwerkverbindungstyp, und schließen Sie die weitere Einrichtung gemäß den
Anleitungen auf dem Bildschirm ab.
Weitere Informationen zu den erforderlichen Netzwerkparametern finden Sie in der Dokumentation
des Betriebssystems.
Aufgaben nach der Installation 17
Page 18
Installieren von Java Virtual Machine
Möglicherweise muss das Java™ Virtual Machine Utility (http://www.java.com) heruntergeladen und
auf dem Server installiert werden, damit bestimmte Webseiten mit Internet Explorer 6.0 vollständig und
ordnungsgemäß angezeigt werden. Wenn Sie beispielsweise die Hilfe zu Web Agent auf der System
Management Homepage anzeigen, wird der Text in der linken Spalte des Hilfebildschirms nicht richtig
angezeigt, falls Java™ Virtual Machine nicht installiert ist.
Aufgaben nach der Installation 18
Page 19
Fehlerbeseitigung
Neuinstallieren des Betriebssystems
Sollte das Betriebssystem des Servers beschädigt werden, installieren Sie es neu, indem Sie den
Server von der von HP vertriebenen Version der Microsoft® Windows®-Betriebssystem-CD starten.
Fehlerbeseitigung 19
Page 20
Akronyme und Abkürzungen
ACU
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)
CAL
Client access license (Client-Zugriffslizenz)
COA
Certificate of Athenticity (Echtheitszertifikat)
CPQTEAM
Network Teaming and Configuration
EULA
End User License Agreement (Endbenutzer-Lizenzvertrag)
iLO
Integrated Lights-Out
IP
Internet Protocol
NIC
Network Interface Controller
NTFS
NT File System
PCI
Peripheral Component Interface (Schnittstelle für Peripheriegeräte)
PSP
ProLiant Support Pack
RAS
Remote Access Service
Akronyme und Abkürzungen 20
Page 21
RILOE
Remote Insight Lights-Out Edition
SNMP
Simple Network Management Protocol
TCP/IP
Transmission Control Protocol/Internet Protocol
Akronyme und Abkürzungen 21
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