Wir danken Ihnen für den Kauf dieses Gerätes. Sie haben ein Produkt erworben, das
von der Firma Heidolph nach DIN EN ISO 61010 gefertigt und geprüft wurde. Mit
diesem Gerät werden Sie Ihre Arbeit einwandfrei und problemlos durchführen
können.
Achten Sie auf mögliche Beschädigungen und melden Sie Schäden oder fehlende
Teile unverzüglich dem Lieferanten.
Lesen Sie die Betriebsanleitung bitte gründlich und aufmerksam und sorgen Sie
dafür, dass jeder Betreiber des Gerätes vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitung
sorgfältig gelesen hat.
Bitte bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für jedermann zugänglichen
Ort auf.
Die Geräte sind standardmäßig mit einem EURO- Stecker (DIN 49441 CEE 7/VII
10/ 16 A 250 V) versehen.
Für Nordamerika mit einem US.NORM Stecker (NEMA Pub.No.WDI.1961 ASA C
73.1 . 1961 Seite 8 15A 125V).
Falls Sie das Gerät in einem Land mit anderem Stecker-System betreiben
möchten, müssen Sie einen zugelassenen Adapter verwenden oder der
mitgelieferte Stecker muss durch einen Fachmann ausgewechselt und durch
einen für dieses Netz passenden und zugelassenen Stecker ersetzt werden.
Bei Lieferung ist das Gerät geerdet. Beim Auswechseln des Originalsteckers
achten Sie bitte unbedingt darauf, dass der Schutzleiter am neuen Stecker
angeschlossen wird!
SICHERHEITSHINWEISE
Alle im Labor geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften
beachten!
Beim Betrieb von Geräten mit Heizung sind die erforderlichen
Sicherheitsvorschriften zu beachten und die erforderliche Sorgfaltspflicht
anzuwenden!
Alle Vorschriften in den Sicherheitsdatenblättern für gefährliche Stoffe sind
zu beachten. Die Sicherheitsdatenblätter sind für alle gut zugänglich
aufzubewahren.
8
Während des Betriebes immer Augenschutz und geeignete Arbeitskleidung
tragen.
Äußerste Vorsicht beim Umgang mit leicht entzündlichen Medien.
Sicherheitsdatenblätter beachten.
Die Geräte sind nicht explosionsgeschützt!
Vorsicht beim Handling am heißen Reaktionsaufsatz, Verbrennungsgefahr.
Schutzhandschuhe benutzen.
Vor der Verbindung des Gerätes mit dem Stromnetz darauf achten, dass die
Netzspannung mit den Angaben auf dem Typenschild übereinstimmt.
Netzschalter ausschalten, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist bzw. bevor es
vom Netz genommen wird.
Reparaturen dürfen nur von einem von Heidolph autorisierten Fachmann
ausgeführt werden.
IDI
Auf sicheren Stand des Gerätes achten.
AUFBAU
Achtung: Originalverpackung des Gerätes unbedingt für
einen späteren Transport aufheben. Nur in der
Originalverpackung ist ein sicherer Transport des Gerätes
gewährleistet.
9
IDI
1. Flüssigphasensynthese (Liquid)
1.1. Reaktionsgefäße
1.1.1. Aufbau der Reaktionsgefäße
Septum
Drehventil
Kopfteil
Vakuum/Inert
-gasanschluß
Schraubkappe
O-Ring
Glasgefäß
Alle Mediumsberührenden Teile sind aus Glas oder PTFE
1.1.2. Montage des Kopfteils
Das Kopfteil wird komplett montiert mit O-Ring und Schraubkappe ausgeliefert. Zur
Reinigung kann es demontiert werden. Zur erneuten Montage mitgeliefertes
Hilfswerkzeug wie gezeigt benutzen.
Kopfteil
Schraub
kappe
Flanschteil
klappt bei
Montage
-
nach oben
O-
Hilfswerk
-
zeug
Ring
montiertes
Kopfteil
10
1.1.3. Integriertes Drehventil
Bei Stellung „auf“ zeigt der Betätigungsgriff in Richtung Vakuum/Inertgasanschluss,
in Stellung „zu“ quer dazu.
IDI
Septum
(Stopfen)
Betätigungs
griff
Ventil in
Stellung
„auf“
-
Ventil in
Stellung
„zu“
1.1.4. Septum
Das Septum ist der Verschluss des Reaktionsgefäßes, durch den mit einer
Spritzennadel mehrmals Lösungsmittel und Reagenz zugegeben werden kann. Das
Septum besteht aus Silikon und ist zum Inneren des Reaktionsgefäßes hin mit einer
PTFE Folie beschichtet.
Spritzennadel
Stülprand, um
Septum auch bei
erhöhtem
Innendruck sicher
zu halten
PTFE Folie
11
IDI
1.1.5. Füllkapazitäten der Reaktionsgefäße
Die Füllmengen der lieferbaren Reaktionsgefäße zur Flüssigphasensynthese sind
folgender Tabelle zu entnehmen:
Bezeichnung Bestellnummer
Reaktionsgefäß Liquid 12 552-25030-00 50 ml 25 ml
Reaktionsgefäß Liquid 16 552-22530-00 25 ml 12 ml
Reaktionsgefäß Liquid 24 552-21030-00 10 ml 5 ml
Gesamte
Kapazität
Sinnvolle
Füllmenge
1.2. Reaktionsgefäße in Heiz- und Kondensationsblock
positionieren
1.2.1. Entnehmen und Einsetzen der Reaktionsgefäße
Vorsicht bei heißem Reaktionsaufsatz; Verbrennungsgefahr.
Schutzhandschuhe benutzen.
• Schraubkappe von den Reaktionsgefäßen schrauben
12
• Kopfteil zur Seite drücken
IDI
• Glasgefäß von unten nach oben aus der Aufnahme schieben
• Das Einführen der Reaktionsgefäße erfolgt in umgekehrter Reihenfolge
• Bei zur Seite gedrücktem Kopfteil Glasgefäß von oben nach unten in die
Aufnahme einschieben.
13
IDI
• Kopfteil mit Schraubkappe wieder auf Glasgefäß schrauben.
Eine Silikonrundschnur sorgt für spielfreien Sitz der Gefäße.
Achten Sie bei der Installation der Silikonrundschnur auf gleichmäßige Spannung.
Beim Aufsatz Liquid12 darauf achten, dass untere Silikonrundschnur nicht wie in Bild
B gezeigt befestigt ist.
14
IDI
Kopfteil
Steckverbindung
Knickschutz
Verteilerblock
PTFE-Schlauch
1.2.2. Vakuum / Inertgasverbindung mit dem Verteilblock
Bohrung ist enger
als der Schlauchaussendurchmesser
Verteilblock
Hilfswerkzeug
PTFE-Schlauch
Der Vakuum/Inertgas-Schlauchverbinder ist gesteckt. Bei neuem Schlauch
mitgeliefertes Hilfswerkzeug wie gezeigt benutzen, um den Schlauch in den
Vakuumverteiler zu stecken.
Das Kopfteil des Reaktionsgefäßes wird ohne Hilfswerkzeug gesteckt.
Metallspirale
(Knickschutz)
15
IDI
1.3. Vakuum / Inertgasanschluss herstellen
1.3.1. Vakuum / Inertgas Leitung anschließen
Rückseite des
Gerätes
Vakuum/Inertgasverteiler (A)
Verschraubung
für Vakuum und
Inertgas (B)
Dicht-Klemmring
und Überwurfmutter (C)
Der Vakuum / Inertgasanschluss ist für den mitgelieferten PTFE Schlauch 8/6
vorgesehen. Überwurfmutter über den Schlauch schieben, Dicht-Klemmring
aufschieben, Schlauchende auf die Verschraubung schieben und Überwurfmutter
festziehen.
Dichtring
Überwurf
mutter
-
PTFE
Vakuumschlauch
1.3.2. 3 Wege-Ventil für Vakuum / Inertgas (im Lieferumfang)
Reaktionsaufsatz
Liquid
Vakuum
Leitungen
Vakuum
3 Wege
Ventil
Inertgas
Verteilblock (A)
Verschraubung (B,C)
16
1.3.3. Ventilstellungen Vakuum / Inertgas
Zum Verteilblock (A)
Vak uum
IDI
Ventilstellung
Vakuum
Ventilstellung
Inertgas
Inertgas
1.4. Verringerte Anzahl von Reaktionsgefäßen
Wenn weniger Reaktionen als die maximale Gefäßzahl, unbedingt Reaktionsgefäße
im Reaktionsaufsatz belassen und Kopfventil wie in Kapitel 1.1.3 beschrieben
schließen.
17
IDI
2. Festphasensynthese (Solid)
2.1. Reaktionsgefäße
2.1.1. Aufbau der Reaktionsgefäße
Verschraubung
Klemmring
Gewindeeinsatz
Mantelrohr
Ventilhebel
Ventilhahn
Fritte
Alle Mediumsberührenden Teile sind aus PFA oder PTFE.
Septum
Kopfteil
Klemmring
Mantelrohr
Klemmring
Fußventil
2.1.2. Montage und Demontage des Kopf- bzw. Fußteils
Das Mantelrohr mit aufgeschobenem Klemmring (Lage der Fase wie in Abb. C) wird
auf das Kopfteil bzw. Fußteil geschoben (A) und bis zum Anschlag gedrückt (B)
A BCD
18
Danach den Klemmring ebenfalls bis zum Anschlag gegen mäßigen Widerstand
drücken (D).
Die Demontage zur Reinigung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Kopf und Fußteil können im montierten Zustand gegeneinander verdreht werden;
Ausrichtung der Schlauchanschlüsse siehe Bild in Kapitel 2.1.1
Fritte
Fußteil
IDI
2.1.3. Integrierte Fritte im Fußteil
Die Fritte wird von Hand in das Fußteil gedrückt. Zum Entfernen der Fritte benutzen
Sie die mitgelieferte Präpariernadel. Die Fritten haben eine Porengröße von 25µm.
2.1.4. Septum
Spritzennadel
PTFE Folie
Stülprand, um
Septum auch bei
erhöhtem
Innendruck sicher
zu halten
Das Septum ist der Verschluss des Reaktionsgefäßes, durch den mit einer
Spritzennadel mehrmals Lösungsmittel und Reagenz zugegeben werden kann. Das
Septum besteht aus Silikon und ist zum Inneren des Reaktionsgefäßes hin mit einer
PTFE Folie beschichtet.
19
IDI
2.1.5. Schlauchanschluss an Kopf und Fußteil
Klemm
-
ring
Fußteil
Schla
uch
-
verschraubung
Drehventil
einsatz
-
PTFE
-
Schlauch
Zuerst wird die Schlauchverschraubung über den PTFE Schlauch geschoben. Dann
Klemmring mit der kegeligen Seite zuerst auf den (siehe Bild unten)
Schlauch schieben, bis Klemmring und Schlauchende bündig sind. Dann
Schlauchverschraubung und Schlauch mit Klemmring in die Gewindebohrung von
Hand schrauben und festziehen.
Schlauch
verschraubung
Klemmring mit PTFE Schlauch bündig
-
Gerade so festziehen, dass der Schlauch nicht gequetscht wird und
Vakuumdichtigkeit erreicht wird.
20
2.1.6. Ventil der Reaktionsgefäße öffnen und schließen
zuauf
2.1.7. Füllkapazitäten der Reaktionsgefäße
Die Füllmengen der lieferbaren Reaktionsgefäße zur Festphasensynthese sind
folgender Tabelle zu entnehmen:
IDI
Bezeichnung Bestellnummer
Reaktionsgefäß Solid 16 552-14230-00 42 ml 20 ml
Reaktionsgefäß Solid 20 552-12530-00 25 ml 12 ml
Reaktionsgefäß Solid 24 552-10830-00 12 ml 5 ml
Gesamte
Kapazität
Sinnvolle
Füllmenge
21
IDI
2.2. Reaktionsgefäße in Heiz und Kondensationsblock
positionieren
2.2.1. Einsetzen der Reaktionsgefäße
Te mp er ie r
block
Klemmring
Die Reaktionsgefäße werden in gezeigter Weise in den Heiz- und
Kondensationsblock eingesetzt. Das Hineindrücken der Reaktionsgefäße erfordert
mäßigen Kraftaufwand. Durch die Elastizität des Mantelrohrs werden die
Reaktionsgefäße sicher gehalten. Vertikale Positionierung so, dass der untere
Klemmring des Reaktionsgefäßes unmittelbar am Temperierblock anliegt.
Vorsicht bei heißem Reaktionsaufsatz, Verbrennungsgefahr.
Schutzhandschuhe benutzen.
-
2.3. Vakuum/Inertgas- Verbindung Reaktionsgefäße / Verteilblock
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Die Vakuum/Inertgas Schlauchverbindungen sind geschraubt. Siehe hierzu Kapitel
2.1.5 Schlauchanschluss an Kopf- und Fußteil. Die Zuordnung der Reaktionsgefäße
zu den Anschlüssen am Verteilblock ist beliebig, wählen Sie jedoch den dem Gefäß
am nächsten liegenden, egal in welcher Ebene der Anschluss liegt.
2.4. Vakuum / Inertgasanschluss am Verteilblock herstellen
Der Vakuum/Inertgas Anschluss ist für den mitgelieferten PTFE Schlauch 8/6
vorgesehen. Überwurfmutter über den Schlauch schieben, Dicht-Klemmring
aufschieben, Schlauchende auf die Verschraubung schieben und Überwurfmutter
festziehen.
IDI
Dicht-Klemmring und
Überwurfmutter (C)
Rückseite des
Gerätes
Dichtring
Überwurf
mutter
-
Vakuum/Inertgas Verteiler (A)
Verschraubung
für Vakuum und
Inertgas (B)
PTFE
Vakuumschlauch
2.4.1. 3 Wege-Ventil für Vakuum / Inertgas (im Lieferumfang)
Reaktionsaufsatz
Solid
Vakuum
Leitungen
Verteilblock (A)
Vakuum
3 Wege
Ventil
Verschraubung (B,C)
Inertgas
23
IDI
2.4.2. Ventilstellungen Vakuum / Inertgas
Vakuum
Ventilstellung
Vakuum
Ventilstellung
Inertgas
Inertgas
2.5. Anschluss Waste Cube
Von den Gefäßfußteilen zum Waste Cube wird mit dem mitgelieferten PTFE
Schlauch (Abmessung 1/16“) die Verbindung hergestellt. Der Schlauch muss in
gleich lange Stücke geschnitten werden, die Schnittkanten müssen gerade und
sauber sein. Darauf achten, dass immer gleich gekennzeichnete Plätze miteinander
verbunden werden.
Die Montage von Schlauchverschraubung und Klemmring zum Waste Cube hin wie
gezeigt ausführen und einschrauben.
PTFE Schlauch muss 20 mm über Klemmring ragen
Schlauch
verschraubung
K
lemmring
-
24
Der Vakuumanschluss für den Waste Cube wird über den vorgesehenen
Schlauchanschluss hergestellt.
IDI
Schlauch mit
Dicht-Klemmring
und
Überwurfmutter
befestigen
Dichtring
Überwurf
mutter
-
PTFE
Vakuumschlauch
2.5.1. Umbau Waste Cube auf andere Gefäßanzahl
Aufsatz für
Waste Cube
Schlauchanschluss
für Vakuum
3 Schrauben für
Aufsatz
Um den Aufsatz für Waste Cube zu wechseln, die 3 Schrauben mit einem
Innensechskantschlüssel lösen und Aufsatz abnehmen. Neuen Aufsatz einlegen,
darauf achten, daß die Dichtung zwischen Gehäuse und Aufsatz liegt.
25
IDI
Mit den 3 Schrauben den neuen Aufsatz wieder festziehen
Das Reagenzglasgestell ist ebenfalls auszutauschen.
2.5.2. Blockschaltbild Verschlauchung Waste Cube
4
3
2
1
5
6
Reaktionsaufsatz Solid
7
Schlauchverbindung
8
Waste Cube
Vakuumanschluss
1
8
2
7
3
6
4
5
Vakuum
Pumpe
2.6. Verringerte Anzahl von Reaktionsgefäßen
Der Reaktionsaufsatz kann mit weniger Reaktionsgefäßen bestückt werden. Es
sollten aber nicht weniger als 50 % der max. Kapazität sein, anderenfalls wird die
Unwucht so groß, dass ein sicherer Stand des Gerätes nicht gewährleistet werden
kann.
Vor dem Anlegen von Inertgas oder Vakuum unbedingt die offenen Anschlüsse am
Verteilkopf und am Waste Cube mit den als Zubehör erhältlichen
Blindverschraubungen verschließen.
26
IDI
Verteilkopf
Blindver
schraubung
-
3. Kühlflüssigkeitsanschluss für Flüssig- und
Festphasensynthese
3.1. Kühlwasseranschluss für Kondensationszone
Anschluss für
Kondensationszone
Zulauf
Anschluss für
Kondensationszone
Rücklauf
Anschluss für
Temperierzone Zulauf
Anschluss für
Temperierzone Rücklauf
Der Anschluss muss mit einem hochflexiblen Schlauch Innendurchmesser 6 – 8 mm
hergestellt werden. Die Schläuche sind mit Schlauchbindern zu sichern.
Achten sie immer darauf, dass durch die Kühlflüssigkeitsschläuche
die Schüttelbewegung des Reaktionsaufsatzes nicht beeinträchtigt
wird.
3.2. Kühlflüssigkeitsanschluss Temperierzone für Reaktionen mit
Temperaturen unter Raumtemperatur.
Der Anschluss muss mit einem hochflexiblen Schlauch Innendurchmesser 6 – 8 mm
hergestellt werden. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sollte der
27
IDI
Kühlflüssigkeitsschlauch isoliert werden. Die Schläuche sind mit Schlauchbindern zu
sichern.
Achten sie immer darauf, dass durch die Kühlflüssigkeitsschläuche
die Schüttelbewegung des Reaktionsaufsatzes nicht beeinträchtigt
wird.
4. Multiverdampfer
4.1. Reaktionsgefäße
siehe Kapitel 1.1 Flüssigphasensynthese
4.2. Reaktionsgefäße in Heizblock positionieren
siehe Kapitel 1.2 Flüssigphasensynthese
4.3. Vakuumanschluss herstellen
siehe Kapitel 1.3 Flüssigphasensynthese
28
4.4. Glassatz Synthesis 1 für Multiverdampfer aufbauen
V
Vakuumanschluss zur
Vakuumquelle
Hier kann der
optionale
akuumcontroller
befestigt werden
IDI
Kühlwasser
anschluss
Vakuumanschluss zum
Vakuumverteiler
Halterung zum
Befestigen des
optionalen
Vakuum
und der
Woulff´schen
Flasche
-
Ventils
-
29
IDI
4.4.1. Stativ aufbauen
Zuerst den Stativstab in die Platte schrauben. Dann mit der Kreuzmuffe die
Kühlerhalterung befestigen.
Stativstab
Kühlerhalterung
4.4.2. Kühler einsetzen
Kreuzmuffe
Stativplatte
Kühlwasseranschluss
Vakuumanschluss
Der Kühler ist in die Halterung wie gezeigt einzuführen. Dabei auf die Stellung der
Vakuum und Kühlwasseranschlüsse achten.
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