Mit diesem Gigaset GO-Telefon können Sie das Telefonieren zu Hause flexibel gestalten. Es
stehen drei Anschlussalternativen und die GO-Funktionen zur Verfügung. Sie können jederzeit
von einer Variante zur anderen wechseln.
Telefonieren über das analoge Festnetz
Schließen Sie das Telefon an Ihren analogen Festnetzanschlus
Telefonkabel in den Festnetzanschluss. Sie können dann u. a.
• über die analoge Leitung telefonieren,
• den integrierten Anrufbeantworter nutzen,
• weitere Funktionen Ihres Gigaset-Telefons nutzen (Telefonbuch, Anruflisten u. ä.).
Telefonieren über das Internet
Ignorieren Sie das Telefonkabel und verbinden Sie das Telefon über ein Netzwerkkabel mit
e
inem LAN-Anschluss Ihres Routers. Melden Sie das Telefon bei Ihrem Anbieter für Internet-Tele-
fonie (IP) an. Mit diesem Anschluss können Sie u. a.
• zwei Gespräche gleichzeitig führen,
• jedem Mobilteil eine eigene Nummer zuordnen,
• über unterschiedliche Telefonie-Anbieter telefonieren,
• drei Anrufbeantworter mit individuellen Aufzeichnungs- und Hinweistexten einrichten,
• weitere Funktionen Ihres Gigaset-Telefons nutzen (Telefonbuch, Anruflisten u. ä.).
Telefonieren über das analoge Festnetz und das Internet
Haben Sie sowohl einen analogen Festnetzanschluss als auch einen I
Sie die Funktionen beider Anschlüsse nutzen, z. B. ein Festnetzgespräch und zwei Internet-Telefonate gleichzeitig führen.
Die Funktionen der Gigaset GO-Telefone
Gigaset GO-Telefone bieten zusätzlich zu den Funktionen bisheriger analoger oder IP-Telefone
zusammen m
it kompatiblen Mobilteilen weitere neue Möglichkeiten:
• weltweit kostenlos zwischen Gigaset GO-Telefonen via Gigaset.net telefonieren,
• Informationen von Online-Diensten anzeigen, z. B. Wetter-Ticker,
• Online-Telefonbücher nutzen,
• Cloud-Services und Smartphone-Apps für die Verbindung zwischen Festnetztelefon und
Smartphone nutzen: z. B. sich am Smartphone benachrichtigen lassen, wenn am GOTelefon zu Hause ein Anruf oder eine Sprachnachricht eingeht oder SmartphoneKontakte auf das GO-Telefon übertragen.
Einstellungen OK Tel ef on i e OK Auto-Rufannahm.
Ändern ( = aktiviert)
Darstellung Bedeutung
Jeder Pfeil leitet eine Aktion ein.
Im Ruhezustand in die Mitte der Steuer-Taste drücken.
Das Hauptmenü wird geöffnet.
OK
Te lef oni e
OK
Auto-
Rufannahm.
Mit der Steuer-Taste zum Symbol navigieren.
Mit OK bestätigen. Das Untermenü Einstellungen wird geöffnet.
Mit der Steuer-Taste den Eintrag Tel e fo ni e wählen.
Mit OK bestätigen. Das Untermenü Tele fo n ie wird geöffnet.
Die Funktion zum Ein-/Ausschalten der automatischen Rufannahme
erscheint als erster Menüpunkt.
ÄndernMit Ändern aktivieren oder deaktivieren.
Funktion ist aktiviert /deaktiviert .
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Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise
Lesen Sie vor Gebrauch die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung.
Das Gerät lässt sich während eines Stromausfalls nicht betreiben. Es kann auch kein Notruf abgesetzt werden.
Bei einem Ausfall der LAN- oder Internetverbindung stehen Funktionen, die eine Internetverbindung benötigen, nicht zur Verfügung, z. B. Internet-Telefonie (VoIP), Online-Telefonbücher oder
das Info Center.
Bei eingeschalteter Tastensperre können auch Notrufnummern nicht gewählt werden.
Nutzen Sie die Geräte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen, z. B. Lackierereien.
Die Geräte sind nicht spritz wassergeschützt. Stellen Sie sie deshalb nicht i n Feuchträumen wie z. B.
Bädern oder Duschräumen auf.
Verwenden Sie nur das auf den Geräten angegebene Steckernetzgerät.
Während des Ladens muss die Steckdose leicht zugänglich sein.
Verwenden Sie nur die mitgelieferten Kabel für Festnetz- und LAN-Anschluss und schließen Sie
diese nur an die dafür vorgesehenen Buchsen an.
Bitte nehmen Sie defekte Geräte außer Betrieb oder lassen diese vom Service reparieren, da diese
ggf. andere Funkdienste stören könnten.
Medizinische Geräte können in ihrer Funktion beeinflusst werden. Beachten Sie die technischen
Bedingungen des jeweiligen Umfeldes, z. B. Arztpraxis.
Falls Sie medizinische Geräte (z. B. einen Her zschrittmacher) verwenden, informieren Sie sich bitte
beim Hersteller des Gerätes. Dort k ann man Ihnen Auskunft geben, inwieweit die entsprechend en
Geräte immun gegen externe hochfrequente Energien sind (für Informationen zu Ihrem GigasetProdukt siehe „Technische Daten“).
7
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Verpackungsinhalt
• eine Basis, ein Steckernetzgerät für die Basis, ein Telefonkabel, ein LAN-Kabel,
• eine Bedienungsanleitung
Basis und Ladeschale sind für den Betrieb in geschlossenen, trockenen Räumen mit
einem Temperaturbereich von +5 °C bis +45 °C ausgelegt.
Basis an einer zentralen Stelle der Wohnung oder des Hauses auf einer ebenen,
rutschfesten Unterlage aufstellen. Normalerweise hinterlassen die Gerätefüße keine
Spuren an der Aufstellfläche. Angesichts der Vielfalt der bei Möbeln verwendeten
Lacke und Polituren kann es jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass beim Kontakt
Spuren auf der Abstellfläche verursacht werden.
Das Telefon nie den Einflüssen von Wärmequellen, von direkter Sonneneinstrahlung
und von anderen elektrischen Geräten aussetzen.
Das Telefon vor Nässe, Staub, aggressiven Flüssigkeiten und Dämpfen schützen.
Dieses Gerät ist nur zur Montage in einer Höhe von max. 2 m geeignet.
Mobilteil
Mobilteil in Betrieb nehmen, wie in der zugehörigen Bedienungsanleitung beschrieben.
Die Bedienung des Gigaset GO-Box 100 wird in dieser Anleitung am Beispiel eines
Standard-Gigaset-Mobilteils beschrieben. Die Bedienung kann an Ihrem GigasetMobilteil abweichen. An Mobilteilen anderer Hersteller stehen ggf. nicht alle Funktionen zur Verfügung.
Detaillierte Informationen: Bedienungsanleitung zu Ihrem Mobilteil
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Basis
3
2
1
4
5
6
7
123
4
5
Basis
Mit Stromnetz verbinden
Das Stromkabel des Steckernetzgeräts in die obere Anschlussbuchse auf der Basis-Rück-
seite stecken.
Kabel in den dafür vorgesehenen Kabelkanal legen.
Steckernetzgerät in die Steckdose stecken.
Nur das mitgelieferte Netzkabel verwenden.
Das Netzkabel muss zum Betrieb immer eingesteckt sein, da das Telefon ohne
Stromanschluss nicht funktioniert.
Telefonkabel anschließen und mit dem Internet verbinden
Für den Internet-Anschluss: ein Router oder Anschluss im Heimnetzwerk und ein IP-
Konto bei einem Internetprovider.
Für Internet-Telefonie: ein Breitband-Internet-Anschluss (z. B. DSL) mit Flatrate.
Für den Festnetzanschluss: Das Telefonkabel (In Deutschland: TAE-Anschlusskabel mit RJ11-
Stecker) in die Anschlussbuchse stecken und mit dem Festnetzanschluss Ihres Routers
verbinden.
In Deutschland: Sind die Telefonanschlüsse an Ihrem Router RJ11-Buchsen, benötigen Sie einen TAE-RJ11-Adapter.
9
Basis
6
7
Für Internet-Telefonie und Internetanschluss: Einen Stecker des mitgelieferten Ethernet-
Kabels in die LAN-Anschluss-Buchse an der Seite der Basis stecken . Den zweiten Stecker
des Ethernet-Kabels in einen LAN-Anschluss am Router stecken .
Kabel in die dafür vorgesehenen Kabelkanäle legen.
Nur das mitgelieferte Telefonkabel verwenden. Die Steckerbelegung von Telefonkabeln kann unterschiedlich sein.
Sobald das Kabel zwischen Telefon und Router gesteckt und der
Router eingeschaltet ist, leuchtet die Taste auf der Vorderseite der
Basis (Paging-Taste).
Sie können jetzt über das Festnetz oder das Internet telefonieren und sind erreichbar. Das Telefon ist mit dem Internet
ve
rbunden.
Ein Anrufbeantworter der Basis ist im Aufzeichnungsmodus mit
ei
ner Standardansage eingeschaltet.
Um alle Funktionen von Gigaset GO nutzen zu können, müssen Sie ggf. Apps auf Ihrem
Smartphone installieren und Einstellungen im Web-Konfigurator des Telefons
vornehmen, z. B. Ihr Telefon bei Gigaset elements anmelden.
Weitere Informationen zu den Einstellungen Web-Konfigurator (
Weitere Informationen zu Gigaset GO unter www.gigaset.com/go
Datenschutzhinweis
Wenn das Gerät mit dem Router verbunden wird, nimmt es automatisch Kontakt zum Gigaset Support
Server auf. Es sendet einmal täglich folgende gerätespezifischen Informationen:
• Seriennummer / Sachnummer
• MAC-Adresse
• private IP-Adresse des Gigaset im LAN/ seine Portnummern
• Gerätename
• Software-Version
Auf dem Support Server erfolgt eine Verknüpfung mit den bereits vorhandenen gerätespezifischen Informationen:
• Gigaset.net-Rufnummer
• systembedingte / gerätespezifische Passwörter
Weitere Informationen zu den gespeicherten Daten im Zusammenhang mit dem Gigaset.net-Service
finden Sie im Internet unter:
www.gigaset.net/privacy-policy
S. 73)
10
IP-Konten einrichten
IP-Konten einrichten
Ein IP-Konto bei einem Telefonanbieter (Provider) für Internet-Telefonie ist beauftragt. Zugangsdaten (Benutzer-Name, Anmelde-Name, Passwort usw.) des Providers
stehen zur Verfügung.
Zum Anmelden des Telefons bei Ihrem Provider verwenden Sie:
• den VoIP-Assistenten am Mobilteil
oder den Web-Konfigurator an einem PC oder Tablet ( S. 77)
•
Anmelden mit dem VoIP-Assistenten des Mobilteils
Sobald der Akku des Mobilteils ausreichend geladen ist,
blinkt die Nachrichten-Taste des Mobilteils.
Nachrichten-Taste drücken Ja . . . der Assistent wird gestartet den ange-
zeigten Text durc hblättern OK
Wenn der Assistent nicht ordnungsgemäß startet oder Sie ihn abgebrochen haben,
VoIP-Assistenten über das Menü am Mobilteil starten:
Einstellungen OK Telefonie OK VoIP-Assistent
Wird am Display Neue Firmware zum Update bereit angezeigt, gibt es bereits eine
aktualisierte Firmware für Ihr Telefon.
Firmware aktualisieren: Ja . . . die neue Firmware wird geladen (Dauer ca. 6 Min.)
Danach blinkt die Nachrichten-Taste erneut.
Das Display zeigt die möglichen IP-Konten (IP 1 bi
mit markiert.
gewünschtes Konto auswählen OK
Kann keine Internetverbindung aufgebaut werden, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Informationen dazu in „Fragen und Antworten“ Anhang).
VoIP-Assistenten abbrechen: OK . . . der VoIP-Assistent wird beendet ggf.
Fehler beheben Assistenten später über das Menü erneut aufrufen, um das IPKonto zu konfigurieren.
Der Assistent baut eine Verbindung zum Gigaset-Konfigu
befinden sich diverse Profile mit allgemeinen Konfigurationsdaten für verschiedene Provider
zum Download.
s IP 6). Bereits konfigurierte Konten sind
rationsserver im Internet auf. Hier
11
IP-Konten einrichten
Provider wählen
Eine Liste mit Ländern wird geladen.
das Land auswählen, in dem Sie das Telefon benutzen wollen OK . . . es wird eine Liste
mit Providern dieses Landes angezeigt Provider auswählen OK . . . die allgemeinen
Konfigurationsdaten Ihres Providers werden heruntergeladen und im Telefon gespeichert
Wenn Ihr Provider nicht in der Liste steht:
Assistenten abbrechen: Auflegen-Taste lang drücken . . . das Mobilteil kehrt in
den Ruhezustand zurück IP-Konto mit dem Web-Konfigurator einrichten
Benutzerdaten des IP-Kontos eingeben (pr
ovider-abhängig)
Anmeldedaten eingeben jede Eingabe mit OK bestätigen
In Deutschland: Beim IP-basierten Anschluss der Deutschen Telekom werden nur
Vorwahl und Rufnummer (ohne Leerzeichen) für den Anmelde-Namen benötigt. Die
restlichen Eingabe-Felder bleiben leer.
Bei der Eingabe der Zugangsdaten auf korrekte Groß-/Kleinschreibung achten!
Meldung bei erfolgreicher Übertragung: I
Empfangs- und Sendeverbindungen
Die verfügbaren Verbindungen des Telefons (Festnetz, Gigaset.net und bis zu sechs IP-Verbindungen) werden den Endgeräten als Empfangs- und ggf
Endgeräte sind die angemeldeten Mobilteile und die drei Anrufbeantworter der Basis.
• Empfangs-Verbindungen: Rufnummern, mit denen Sie angerufen werden können. Einge-
hende Anrufe werden an die Endgeräte weitergeleitet, denen die zugehörige Verbindung als
Empfangs-Verbindung zugeordnet ist.
• Sende-Verbindung: Leitung, die Sie für einen ausgehenden Anruf verwenden. Die zugehö-
rige Rufnummer wird dem Angerufenen übermittelt. Sie können jedem Endgerät eine
Rufnummer bzw. die zugehörige Verbindung fest als Sende-Verbindung zuordnen.
Jede Verbindung (Rufnummer) Ihres Telefons k
dung sein und kann mehreren Endgeräten zugeordnet w
beantworter als Empfangs-Verbindung zugeordnet werden.
Standard-Zuordnung
• Den Mobilteilen und dem Anrufbeantworter 1 sind bei Auslieferung alle konfigurierten
Verbindungen als Empfangs-Verbindungen zugeordnet.
• Den Mobilteilen ist die Festnetz-Verbindung als Sende-Verbindung zugeordnet. Wenn Sie
keinen Festnetz-Anschluss haben, ist noch keine Sende-Verbindung zugeordnet.
hr IP-Konto ist bei Ihrem Provider angemeldet
. als Sende-Verbindungen zugeordnet.
ann sowohl Sende- als auch Empfangs-Verbin-
erden. Sie darf aber nur einem Anruf-
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IP-Konten einrichten
INT 1
Verbindung für
abgehende Rufe:
< IP 1 >
ZurückSichern
INT 1
Rufe empfangen für
IP 1:
< Ja >
Rufe empfangen für
Gigaset.net:
ZurückSichern
Sende-Verbindungen ändern
Einstellungen OK Telefonie OK Sende-Verbind. OK
Mobilteil auswählen:
Mobilteil auswählen, dessen Standard-Zuordnung Sie
ändern wollen OK . . . es wird die aktuell für das Mobilteil
eingestellte Verbindung für abgehende Rufe angezeigt: Fest-netz (wenn Sie einen Festnetz-Anschluss haben)
Zuordnung ändern:
gewünschte Verbindung oder Flexible Auswahl
auswählen Sichern
Flexib le Auswah l: Bei jedem Anruf kann die Leitung ausgewählt
werden, über die das Gespräch aufgebaut werden soll.
Sie können nacheinander für alle angemel
Standard-Zuordnung ändern.
deten Mobilteile die
Empfangs-Verbindung ändern
Einstellungen OK Telefonie OK Empfangs-Verbind. OK
Mobilteil oder Anrufbeantworter auswählen:
Mobilteil oder Anrufbeantworter auswählen, dessen Stan-
dard-Zuo rdnung Sie änd ern wollen OK . . . das Display enthält
einen Eintrag für jede verfügbare Verbindung des Telefons (IP 1– IP 6, Gigaset.net, Festn etz)
Zuordnung ändern:
gewünschte Verbindung auswählen Ja oder Nein
auswählen (Ja = Anrufe an diese Verbindung werden an das
Mobilteil/den Anrufbeantworter weitergeleitet) Sichern
Einem Anrufbeantworter kann genau eine Empfangs-Verbindung zugeordnet
werden.
Eine Verbindung kann nur einem Anrufbeantworter als Empfangs-Verbindung zugeordnet werden. Ordnen Sie einem Anrufbeantworter eine Empfangs-Verbindung zu,
die bereits einem anderen Anrufbeantworter zugeordnet ist, so wird die „alte“ Zuordnung gelöscht.
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Smart Call Block (SCB)
Ihr Telefon ist jetzt einsatzbereit!
Smart Call Block (SCB)
Smart Call Block ist ein Service der Gigaset Communications GmbH. Der Service bietet umfangreiche Möglichkeiten, unerwünschte Anrufe zu verhindern.
Der Service SCB ist kostenpflichtig und kann im Gigaset Online-Shop erworben
werden. Wenn Sie einen Gutschein für eine kostenlose Nutzung besitzen, lösen Sie
diesen auf der Seite www.gigaset.com/SCB
Wenn Sie keinen Gutschein haben: Lizenz im Gigaset Online-Shop erwerben
www.gigaset.com/telefone/services
Der Smart Call Block Service verwendet tellows Scores, um die Rufnummern eingehender
Anrufe auf einer Skala von 1 bis 9 bezüglich ihrer Seriosität zu bewerten.
Informationen zu tellows:
www.tellows.com
ein.
14
Telefon kennen lernen
Telefon bedienen
Telefon kennen lernen
Mobilteil ein-/ausschalten
Einschalten:
Ausschalten:
Wenn Sie ein ausgeschaltetes Mobilteil in die Basis bzw. Ladeschale stellen, schaltet es sich automatisch ein.
Tastensperre ein-/ausschalten
Die Tastensperre verhindert das unbeabsichtigte Bedienen des Telefons.
Tastensperre ein- bzw. ausschalten: lang drü
Tastensperre eingeschaltet: Im Display erscheint das Symbol
an ausgeschaltetem Mobilteil Auflegen-Taste lang drücken
im Ruhezustand des Mobilteils Auflegen-Taste lang drücken
cken
Wird ein Anruf am Mobilteil signalisiert, schaltet sich die Tastensperre automatisch aus.
Sie können den Anruf annehmen. Nach Gesprächsende schaltet sich die Sperre wieder
ein.
Bei eingeschalteter Tastensperre können auch Notrufnummern nicht gewählt werden.
Steuer-Taste
Die Steuer-Taste dient zum Navigieren in M
ationsabhängig zum Aufruf bestimmter Funktionen.
Im Folgenden ist die Seite der Steuer-Taste schwarz markiert (oben, unten, rechts, links), die in
der jeweiligen Bediensituation zu drücken ist, z. B. für „rechts auf die Steuer-Taste drücken“
oder für „in die Mitte der Steuer-Taste drücken“.
Im Ruhezustand
Telefonbuch öffnen kurz drü
Liste der verfügbaren Online-Telefonbücher öffnen lang drücken
Hauptmenü öffnen oder
Liste der Mobilteile öffnen
In Untermenüs, Auswahl- und Eingabefeldern
Funktion bestätigen
enüs und Eingabefeldern und situ-
cken
15
Telefon kennen lernen
Während eines Gesprächs
Telefonbuch öffnen
Liste der verfügbaren Online-Telefonbücher öffnen lang drücken
Mikrofon stumm schalten
Interne Rückfrage einleiten
Sprachlautstärke für Hörer- bzw. Freisprechmodus ändern
Display-Tasten
Die Display-Tasten bieten je nach Bediensituation verschiedene Funktionen an.
ZurückSichern
Symbole der Display-Tasten S. 100
Die Display-Tasten im Ruhezustand sind mit einer Funktion vorbelegt. Sie können die
Belegung ändern.
Weitere Informationen zur Bedienung Ihres Mobilteils zugehörige Bedienungsanleitung
Aktuelle Funktionen der Display-Tasten
Display-Tasten
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Telefonieren
Telefonieren
Anrufen
Nummer eingeben Abheben-Taste kurz drücken
Die Verbindung wird über die für das Mobilteil eingestellte Sende-Verbindung (Leitung)
gewählt. Eine andere Leitung verwenden:
Abheben-Taste lang drücken Leitung auswählen Wäh len Nummer
eingeben . . . die Nummer wird etwa 3 Sekunden nach der Eingabe der letzten Ziffer gewählt
Dem Mobilteil ist statt einer Sende-Verbindung Flexible Auswahl zugeordnet:
Nummer eingeben Abheben-Taste drücken Verbindung auswählen
Wäh len
Wählvorgang abbrechen: Auflegen-Taste drücken
Informationen zur Rufnummernübermittlung: S. 21
Bei ausgeschalteter Display-Beleuchtung schaltet der erste Druck auf eine beliebige
Taste die Display-Beleuchtung ein. Ziffern-Tasten werden dabei zur Wahlvorbereitung
ins Display übernommen, andere Tasten haben keine weitere Funktion.
Nummern, die mit dem Suffix #9 enden, werden automatisch über die Gigaset.netVerbindung gewählt ( S. 70). Die Anrufe sind kostenfrei.
Nummer auswählen Abheben-Taste drücken . . . die Nummer wird gewählt
Für den Schnellzugriff (Kurzwahl): Nummern aus dem Telefonbuch auf die Ziffernoder Display-Tasten legen.
Wählen aus: einem öffentlichen Telefonbuch S. 32, dem Gigaset.net-Telefonbuch
S. 34
IP-Adresse anrufen (providerabhängig)
Mit Stern-Taste die Zahlenblöcke der IP-Adresse voneinander trennen
(z. B. 149*246*122* 28).
Mit Raute-Taste die Nummer des SIP-Ports des Gesprächspartners an die IP-Adresse
anhängen (z. B. 149*246*122*28#5060)
Unterstützt der Provider die Wahl von IP-Adressen nich
Rufnummer interpretiert.
t, wird jeder Teil der Adresse als normale
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Telefonieren
Eingehende Anrufe
Ein ankommender Anruf wird durch Klingeln, eine Anzeige im Display und Blinken der
Abheben/Freisprech-Taste (/) signalisiert.
Anruf annehmen:
• Abheben-Taste drücken
• Fall s Auto-Rufannahm. eingeschaltet ist: Mobilteil aus der Ladeschale nehmen
• An den Anrufbeantworter weiterleiten: Optionen Umleiten auf AB
Klingelton ausschalten: Ruf
er im Display angezeigt wird
Anruf abweisen: Auflegen-Taste drücken
Informationen über den Anrufer
Die Nummer des Anrufers wird übertragen ( S. 21).
Die Rufnummer des Anrufers wird im Display angezeigt.
Ohne Eintrag im Netz-Telefonbuch und ohne Smart Call Block Service
Ist die Nummer des Anrufers im lokalen Telefonbuch gespeichert, wird der Name angezeigt.
Eintrag im Netz-Telefonbuch
Steht die übertragene Rufnummer im Netz-Telefonbuch, wird die Nummer durch den Namen in
der Datenbasis des Providers (Das Telefonbuch) ersetzt und im Display angezeigt.
Mit Smart Call Block Service
Die Rufnummer wird auf ihre Seriosität überprüft und mit Informationen angezeigt. Als Quelle
wird tellows angegeben.
aus . . . der Anruf kann noch so lange angenommen werden, wie
Der Service Smart Call Block ist bei Gigaset beauftragt und eingerichtet.
Informationen zur Rufnummer (nur mit kompatiblem Gigaset-Mobilteil):
Far betellows ScoreBewertung
Grün:1-4Vertrauenswürdiger Anruf
Keine Farbe/Weiß:5-6Neutraler Anruf (keine Information)
Gelb:7Unerwünschter Anruf (z. B. Meinungsforschung)
Rot:8-9Gefährlicher Anruf (z. B. Aggressive Werbung)
Abhängig von Ihren SCB-Einstellungen, werden Anrufe mit tellows Score 7-9 gar nicht oder nur
optisch signalisiert.
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Telefonieren
Anklopfen annehmen/abweisen
Ein Anklopfton signalisiert während eines externen Gesprächs einen Anruf. Die Nummer oder
der Name des Anrufers wird angezeigt, wenn die Rufnummer übertragen wird.
• Anruf abweisen: Optionen Anklopfer abweisen OK
• Anruf annehmen: Abheben . . . mit dem neuen Anrufer sprechen. Das bisher geführte
Gespräch wird gehalten.
• Gespräch beenden, gehaltenes wieder aufnehmen: Auflegen-Taste drücken.
Intern anrufen
An der Basis sind mehrere Mobilteile angemeldet ( S. 57).
kurz drücken . . . die Liste der Mobilteile wird geöffnet, das eigene Mobilteil ist mit
< markiert Mobilteil oder An alle (Sammelruf ) auswählen Abheben-Taste
drücken
Schnellwahl für Sammelruf:
kurz drücken
oder lang drü
Interne Gespräche mit anderen an derselben Basis angemeldeten Mobilteilen sind
kostenfrei.
Sie hören den Besetztton, wenn:
• bereits eine interne Verbindung besteht
• das angerufene Mobilteil nicht verfügbar ist (ausgeschaltet, außerhalb der Reich-
• das interne Gespräch nicht innerhalb von 3 Minuten angenommen wird
cken
weite)
Intern rückfragen / Intern weitergeben
Mit einem externen Teilnehmer telefonieren und das Gespräch an einen internen Teilnehmer
übergeben oder mit ihm Rücksprache halten.
. . . die Liste der Mobilteile wird geöffnet Mobilteil oder An alle auswählen OK
. . . der interne/die internen Teilnehmer werden angerufen . . . mögliche Optionen:
Rücksprache halten:
Mit dem internen Teilnehmer sprechen
Zum externen Gespräch zurückkehren:
Optionen Gespräch trennenOK
Externes Gespräch weitergeben, wenn der interne Teilnehmer sich gemeldet hat:
Externes Gespräch weitergeben, bevor der interne Teilnehmer abhebt:
Auflegen-Taste drücken . . . das externe Gespräch wird sofort weitergeleitet. Wenn
sich der interne Teilnehmer nicht meldet oder besetzt ist, kommt der externe Anruf automatisch zu Ihnen zurück.
Internen Anruf beenden, wenn der interne Teilnehmer sich nicht meldet oder der Anschluss
besetzt ist:
Beenden . . . Sie kehren zum externen Gespräch zurück
Makeln / Konferenz aufbauen
Gespräch führen, ein weiteres Gespräch wird gehalten. Beide Gesprächspartner werden im
Display angezeigt.
• Makeln: zwischen beiden Teilnehmern wechseln
• Dreier-Konferenz aufbauen: Konfer.
• Konferenz beenden: Einzeln . . . Sie sind wieder mit dem externen Teilnehmer
verbunden zwischen beiden Teilnehmern wechseln
Die anderen Gesprächspartner beenden die Teilnahme an der Konferenz mit der Auflegen-
Tas te .
Anklopfen annehmen/abweisen
Ein externer Anruf während eines internen Gesprächs wird mit einem Anklopfton signalisiert.
Wird die Rufnummer übertragen, wird die Nummer oder der Name des Anrufers auf dem Display
angezeigt.
• Anruf abweisen: Abweisen
Der Anklopfton wird ausgeschaltet. Der Anruf wird an den anderen angemeldeten Mobilteilen weiterhin signalisiert.
• Anruf annehmen: Abheben . . . Sie sprechen mit dem neuen Anrufer, das bisher geführte
Gespräch wird gehalten.
Interner Anklopfer während eines externen Gesprächs
Versucht ein interner Teilnehmer Sie während eines externen oder internen Gesprächs anzurufen, wird dieser Anruf im Display angezeigt (Ank
lopfen).
• Anzeige beenden: Auf eine beliebige Taste drücken
Der interne Anruf wird wie gewöhnlich signalisiert. Sie können ihn annehmen.
20
Providerspezifische Funktionen (Netzdienste)
Providerspezifische Funktionen (Netzdienste)
Netzdienste sind abhängig vom Netz (analoges Festnetz oder Internet-Telefonie) und vom Netzanbieter (Service-Provider oder Telefonanlage) u
Eine Beschreibung der Leistungsmerkmale erhalten
alen Ihres Netzanbieters.
Bei Problemen wenden Sie sich an Ihren Netzanbieter.
Durch die Beauftragung von Netzdiensten können zusätzliche Kosten anfallen.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzanbieter.
Es werden zwei Gruppen von Netzdiensten unterschieden:
• Netzdienste, die im Ruhezustand für den folgenden Anruf oder alle folgenden Anrufe akti-
viert werden (z. B. „Anonym anrufen“). Diese werden über das Menü Netzdienste aktiviert/deaktiviert.
• Netzdienste, die während eines externen Gesprächs aktiviert werden (z. B. „Rückfrage“, „mit
zwei Gesprächspartnern makeln“, „Konferenzen aufbauen“ (wenn vorhanden)). Diese
werden während eines externen Gesprächs als Option oder über eine Display-Taste zur
Verfügung gestellt (z. B. Rückfr., Konferenz (wenn vorhanden)).
Zum Ein-/Ausschalten bzw. Aktivieren/Deaktivieren von Leistungsmerkmalen wird ein
Code ins Telefonnetz gesendet.
Nach einem Bestätigungston aus dem Telefonnetz auf drücken.
Ein Umprogrammieren der Netzdienste ist nicht möglich.
nd müssen ggf. bei diesem beauftragt werden.
Sie auf den Internet-Seiten oder in den Fili-
Rufnummernübermittlung
Bei einem Anruf wird die Rufnummer des Anrufers übermittelt (CLI = Calling Line Identification)
und kann beim Angerufenen im Display angezeigt werden (CLIP = CLI Presentation). Wenn die
Rufnummer unterdrückt ist, wird sie beim Angerufenen nicht angezeigt. Der Anruf erfolgt
anonym (CLIR = CLI Restriction).
Rufnummernanzeige bei eingehenden Anrufen
Bei Rufnummernübermittlung
Die Rufnummer des Anrufers wird im Display angezeigt. Ist die Nummer des Anrufers im Telefonbuch gespeichert, wird der Name angezeigt.
Keine Rufnummernübermittlung
Statt Name und Nummer wird Folgendes angezeigt:
• Extern: Es wird keine Nummer übertragen.
• Anonym: Anrufer unterdrückt die Rufnummernübermittlung.
• Unbekannt: Anrufer hat die Rufnummernübermittlung nicht beauftragt.
21
Providerspezifische Funktionen (Netzdienste)
Anklopfen
1234567
AbhebenOptionen
Rufnummernübermittlung bei ausgehenden Anrufen
Rufnummernübermittlung für alle Anrufe ein-/ausschalten
Die Einstellung gilt für alle angemeldeten Mobilteile.
. . . mit Netzdienste auswählen OK Alle Anrufe anon.
Ändern ( = aktiviert)
Rufnummernübermittlung für den nächsten Anruf ausschalten
. . . mit Netzdienste auswählen OK Nächst. Anruf anon. OK
. . . mit Nummer eingeben Wähl en . . . die Verbindung wird ohne Rufnummernübermittlung hergestellt
Übernahme des Namens aus dem Online-Telefonbuch
Statt der Nummer des Anrufers kann auch der Name angezeigt werden, unter dem er im OnlineTelefonbuch gespeichert ist.
Der Anbieter des Online-Telefonverzeichnisses unterstützt diese Funktion.
Die Anzeige des Anrufernamens ist über den Web-Konfigurator aktiviert.
Der Anrufer hat die Übertragung der Rufnummer beauftragt und nicht unterdrückt.
Das Telefon hat eine Verbindung zum Internet.
Die Rufnummer des Anrufers ist nicht im lokalen Telefonbuch des Mobilteils gespei-
chert.
Anklopfen bei einem externen Gespräch
Während eines externen Gesprächs signalisiert ein Anklopfton
einen weiteren externen Anrufer. Wenn die Rufnummer übertragen wird, wird die Nummer oder der
zeigt.
Anklopfer abweisen:
Name des Anrufers ange-
Optionen Anklopfer abweisenOK . . . der
Anklopfende hört den Besetztton
Anklopfendes Gespräch annehmen:
Abheben
Nachdem Sie das anklopfende Gespräch angenommen haben,
können Sie z
(Makeln S. 25) oder mit beiden gleichzeitig sprechen (Konferenz (wenn vorhanden) S. 26).
Anklopfen ein-/ausschalten
. . . mit Netzdienste auswählen OK AnklopfenOK . . . dann
Ein-/ausschalten:
Aktivieren:
Das Anklopfen wird für alle angemeldeten Mobilteile ein- bzw. ausgeschaltet.
wischen den beiden Gesprächspartnern wechseln
Status: . . . mit Ein oder Aus auswählen
Senden
22
Providerspezifische Funktionen (Netzdienste)
Rückruf
Bei Besetzt/Nichtmelden
Ist ein Gesprächspartner nicht erreichbar, können Sie einen Rückruf einleiten.
• Bei Besetzt: Rückruf, sobald der angerufene Teilnehmer die Verbindung beendet hat.
• Bei Nichtmelden: Rückruf, sobald der angerufene Teilnehmer wieder telefoniert hat.
Rückruf einleiten
Optionen Rückruf OK Auflegen-Taste drücken
Rückruf vorzeitig löschen
. . . mit Netzdienste auswählen OK Rückruf aus OK . . . Sie
erhalten eine Bestätigung aus dem Telefonnetz Auflegen-Taste drücken
Es kann nur ein Rückruf aktiv sein. Das Aktivieren eines Rückrufs löscht einen eventuell
aktiven Rückruf automatisch.
Der Rückruf kann nur an dem Mobilteil entgegengenommen werden, das den Rückruf
aktiviert hat.
Wird der Rückruf signalisiert bevor Sie ihn löschen konnten: Auflegen-Taste
drücken
Anrufweiterschaltung
Bei der Anrufweiterschaltung werden Anrufe an einen anderen Anschluss weitergeleitet.
Es wird unterschieden zwischen
• der Anrufweiterschaltung an eine externe Rufnummer und
• der internen Anrufweiterschaltung
Anrufweiterschaltung an einen externen Anschluss
Für jede Verbindung (Festnetz-Nummer und VoIP-Verbindung), die dem Mobilteil als
Empfangs-Verbindung zugeordnet ist
eingerichtet werden.
( S. 71), kann eine Anrufweiterschaltung
. . . mit Netzdienste auswählen OK Anrufweiterschalt. OK . . .
mit Empfangs-Verbindung auswählen OK . . . dann
Ein-/ausschalten: Status: . . . mit Ein oder Aus auswählen
Nummer für Weiterschaltung eingeben:
An Telefon-Nr. . . . mit Nummer eingeben
Zur Weiterschaltung der Gigaset.net-Nummer eine andere Gigaset.net-Nummer
angeben.
23
Providerspezifische Funktionen (Netzdienste)
Zeitpunkt für Weiterleitung festlegen:
Wan n . . . mit Zeitpunkt für Weiterschaltung auswählen
Sofort: Anrufe werden sofort weitergeschaltet
Bei Nichtmelden: Anrufe werden weitergeschaltet, wenn nach mehrmaligem Klingeln
niemand abhebt.
Bei Besetzt: Anrufe werden weitergeschaltet, wenn der Anschluss besetzt ist.
Aktivieren: Senden
Bei Weiterschaltung der Festnetz-Verbindung: Es wird eine Verbindung ins Telefon-Netz
aufgebaut . . . es erfolgt eine Bestätigung aus dem Telefonnetz Auflegen-Taste drücken
Bei der Anrufweiterschaltung können zusätzliche Kosten anfallen. Erkundigen Sie
sich bei Ihrem Netzanbieter.
Interne Anrufweiterschaltung
Externe Anrufe, die an eine der Empfangs-Verbindungen des Mobilteils gerichtet sind ( S. 71),
an ein anderes Mobilteil weiterleiten.
. . . mit Netzdienste auswählen OK Anrufweiterschalt. OK
InternOK . . . dann
Ein-/ausschalten: Aktivierung: Ein oder Aus auswählen
Mobilteil auswählen:
An Mobilteil . . . mit Intern-Teilnehmer auswählen
Kein Mobilteil wird angezeigt, wenn zuvor noch keine interne Anrufweiterschaltung
eingestellt war oder wenn das zuvor eingestellte Mobilteil nicht mehr angemeldet ist.
Verzögerungszeit für die Rufannahme:
Rufannahme . . . mit Keine / 10 Sek. / 20 Sek. / 30 Sek. auswählen
Keine: Der Anruf wird direkt weitergeleitet.
Aktivieren: Sichern
Die interne Anrufweiterschaltung ist nur einstufig
anderes Mobilteil (z. B. INT 1) weitergeleitet, an dem ebenfalls eine Anrufweiterschaltung aktiv
ist (z. B. an INT 2), wird diese zweite Anrufweiterschaltung nicht aktiviert. Die Anrufe werden am
Mobilteil INT 1 signalisiert.
. Werden Anrufe für das Mobilteil an ein
Ein Anruf, der weitergeleitet wurde, wird in die Anruflisten eingetragen.
24
Providerspezifische Funktionen (Netzdienste)
Rückfrage
Ruf an:
12
Gehalten:
025167435
BeendenOptionen
Makeln
1234567
025167435
08:15
KonferenzOptionen
Gespräche mit drei Teilnehmern
Rückfragen
Während eines externen Gesprächs einen zweiten, externen Teilnehmer anrufen. Das erste Gespräch wird gehalten.
Rückfr. . . . mit Nummer des zweiten Teilnehmers
eingeben . . . das bisherige Gespräch wird gehalten, der
zweite Teilnehmer wird angewählt
Der angewählte Teilnehmer meldet sich nicht: Beenden
Rückfrage beenden
Optionen Gespräch trennenOK . . . die Verbin-
dung zum ersten Gesprächspartner wird wieder aktiviert
oder
Auflegen-Taste drücken . . . ein Wiederanruf vom ersten Gesprächspartner wird einge-
leitet
Makeln
Zwischen zwei Gesprächen hin- und herschalten. Das jeweils
andere Gespräch wird gehalten.
Während eines externen Gesprächs einen zweiten Teil-
nehmer anrufen (Rückfrage) oder einen anklopfenden Teilnehmer annehmen . . . das Display zeigt Nummern bzw.
Namen der beiden Gesprächsteilnehmer, der aktuelle
Gesprächspartner ist mit markiert.
Mit der Steuer-Taste zwischen den Teilnehmern hin- und
herschalten
Momentan aktives Gespräch beenden
Optionen Gespräch trennenOK . . . die Verbindung zum anderen Gesprächs-
partner wird wieder aktiviert
oder
Auflegen-Taste drücken . . . ein Wiederanruf vom anderen Gesprächspartner wird
eingeleitet
25
Providerspezifische Funktionen (Netzdienste)
Konferenz (wenn vorhanden)
Mit zwei Teilnehmern gleichzeitig sprechen.
Während eines externen Gesprächs einen zweiten Teilnehmer anrufen (Rückfrage) oder
einen anklopfenden Teilnehmer annehmen . . . dann
Konferenz einleiten:
Konfer. . . . alle Gesprächspartner können sich hören und miteinander unterhalten
Zum Makeln zurückkehren:
Einzeln . . . Sie sind wieder mit dem Teilnehmer verbunden, mit dem die Konferenz einge-
leitet wurde
Gespräch mit beiden Teilnehmern beenden:
Auflegen-Taste drücken
Jeder Gesprächspartner kann seine Teilnahme an der Konferenz beenden, indem er die
Auflegen-Taste drückt bzw. den Hörer auflegt.
Gesprächsübergabe – ECT (Explicit Call Tran sfer)
Das Leistungsmerkmal wird vom Netz-Provider unterstützt.
ECT ein-/ausschalten
Netzdienste OK Übergabe Ändern ( = ein)
Gespräch übergeben
Sie führen ein externes Gespräch über eine VoIP-Verbindung und möchten das Gespräch an
einen anderen externen Teilnehmer weitergeben. Das externe Gespräch wird wie bei der
Gesprächsübergabe gehalten.
Auflegen-Taste drücken (während des Gesprächs oder vor dem Melden des zweiten
Teilnehmers).
26
Anruflisten
Alle Anrufe
Fran k
Heute, 15:40
[3]
089563795
13.05.21, 18:32
Susan Black
12.05.21, 13:12
AnsehenOptionen
Beispiel
Anruflisten
Das Telefon speichert verschiedene Anrufarten (entgangene, angenommene und abgehende
Anrufe) in Listen.
Listeneintrag
(abhängig vom verwendeten Mobilteil)
Folgende Informationen werden in den Listeneinträgen angezeigt:
• Die Listenart (in der Kopfzeile)
• Symbol für die Art des Eintrags:
Entgangene Anrufe,
Neue entgangene Anrufe,
Angenomm. Anrufe,
Abgehende Anrufe (Wahlwiederholungsliste),
Anruf auf dem Anrufbeantworter
Neue Nachricht auf dem Anrufbeantworter
• Nummer des Anrufers. Ist die Nummer im Telefonbuch gespei-
chert, werden stattdessen Name und Nummerntyp ( Tel. (Privat), Tel. (Bü ro) , Tel . (Mobil)) angezeigt. Bei entgangenen Anrufen zusätzlich in eckigen Klammern die Anzahl der
Anrufe von dieser Nummer.
• Verbindung, über die der Anruf ein-/ausgegangen ist
• Datum und Uhrzeit des Anrufs (falls eingestellt)
Anrufliste öffnen
Über Display-Taste:
Über Menü:
Über Nachrichten-Taste
(entgangene Anrufe):
Anrufe Liste auswählen OK
Anruflisten OK Liste auswählen OK
Nachrichten-Taste drücken Entg. Anrufe:OK
Anrufer aus der Anrufliste zurückrufen
Anruflisten OK Liste auswählen OK Eintrag
auswählen Abheben-Taste drücken
27
Nachrichtenlisten
07:15
INT 114 Okt
021009
08
AnrufeKalender
Beispiel
Nachrichten
Entg. Termine:(1)
Entg. Anrufe: (3)
Netz-AB:(0)
Anrufbeantw.: (5)
ZurückOK
Beispiel
Weitere Optionen
Anruflisten OK Liste auswählen OK . . . mögliche Optionen:
Eintrag ansehen:
Nummer ins Telefon-
buch:
Nummer in Sperr-
liste:
SMS-Auskunft zur Rufnummer anfordern (ggf. gebührenpflichtig):
Eintrag auswählen Ansehen
Eintrag auswählen Optionen Nr. ins Telefonbuch
OK
Eintrag auswählen Optionen Nr. in Sperrliste OK
Eintrag auswählen Optionen SMS-Auskunft OK
Eintrag löschen:
Liste löschen:
Eintrag auswählen Optionen Eintrag löschen OK
Optionen Liste löschen OK Ja
Nachrichtenlisten
Benachrichtigungen über entgangene Anrufe, Nachrichten auf dem Anrufbeantworter/NetzAnrufbeantworter, eingegangene SMS und entgangene Termine werden in Nachrichtenlisten
gespeichert und können auf dem Display des Mobilteils angezeigt werden.
Sobald eine neue Nachricht eingeht, ertönt ein Hinweiston. Zusätzlich blinkt die NachrichtenTaste (falls aktiviert).
Symbole für die Nachrichtenart und die Anzahl neuer Nachrichten
werden im Ruhezustand angezeigt.
Benachrichtigung für folgende Nachrichtenart vorhanden:
auf dem Anrufbeantworter/Netz-Anrufbeantworter
in der Liste der entgangenen Anrufe
in der SMS-Eingangsliste
in der Liste der entgangenen Termine
Das Symbol für den Netz-Anrufbeantworter wird immer
angezeigt, wenn seine Rufnummer im Telefon gespeichert ist. Die anderen Listen werden nur angezeigt,
wenn sie Nachrichten enthalten.
Nachrichten anzeigen:
Nachrichten-Taste drücken . . . Nachrichtenlisten, die
Nachrichten enthalten, werden angezeigt, Netz-AB: wird
immer angezeigt
In Klammern steht die Anzahl der Nachrichten.
Liste auswählen OK . . . die Anrufe bzw. Nachrichten
werden aufgelistet
Netz-Anrufbeantworter: Die Nummer des Netz-Anrufbeant-
worters wird gewählt.
28
Nachrichtenlisten
System
975 SET:
[0]
ZurückOK
Die Nachrichtenliste enthält einen Eintrag für jeden Anrufbeantworter, der dem
M
obilteil zugewiesen ist, z. B. für den lokalen Anrufbeantworter oder für einen Netz-
Anrufbeantworter.
Blinken der Nachrichten-Taste ein-/ausschalten
Das Eintreffen neuer Nachrichten wird durch Blinken der Nachrichten-Taste am Mobilteil angezeigt. Diese Art der Signalisierung kann für jede Nachrichtenart ein- und ausgeschaltet werden.
Im Ruhezustand:
Ta ste n drücken . . . im Display
erscheint die Ziffer 9 die Nachrichtenart auswählen:
Nachrichten auf dem Netz-Anrufbeantworter
entgangene Anrufe
neue SMS
Nachrichten auf dem Anrufbeantworter
. . . die Ziffer 9 gefolgt von der Eingabe (z. B. 975) wird ange-
eigt, im Eingabefeld blinkt die aktuelle Einstellung für die
z
gewählte Nachrichtenart (z. B. 0) das Verhalten bei
neuen Nachrichten einstellen:
ohne Änderungen in den Ruhezustand zurückkehren: Zurück
Gigaset GO: Das Telefon sendet eine Benachrichtigung über neu eingegangene
Anrufe an Ihr Smartphone.
Auf dem Smartphone ist die App Gigaset elements installiert.
Das Telefon ist bei Gigaset elements angemeldet (
Weitere Informationen zu Gigaset GO unter www.gigaset.com/go
Web-Ko nfigurator) .
29
Lokales Tele fonbuch
Telefonbücher
Lokales Telefonbuch
Ihr Mobilteil verfügt über ein lokales Telefonbuch, in dem Sie Ihre persönlichen Kontakte
verwalten können. Zusätzlich können Sie verschiedene Online-Telefonbücher und das
Gigaset.net-Telefonbuch nutzen.
Informationen zum lokalen Telefonbuch Bedienungsanleitung Ihres Mobilteils
Nummer ins lokale Telefonbuch übernehmen
Nummern in das Telefonbuch übernehmen:
• aus einer Liste, z. B. der Anrufliste oder der Wahlwiederholungsliste
• aus dem Text einer SMS
• aus einem öffentlichen Online-Telefonbuch oder Branchenverzeichnis
• beim Wählen einer Nummer
Die Nummer wird angezeig
Display-Taste drücken oder Optionen Nr. ins TelefonbuchOK . . . mögliche
Optionen:
Neuen Eintrag erstellen:
<Neuer Eintrag> OK . . . mit Nummerntyp auswählen OK Eintrag
vervollständigen Sichern
Nummer zu bestehendem Eintrag hinzufügen:
. . . mit Eintrag auswählen OK . . . mit Nummerntyp auswählen OK . . . die
Nummer wird eingetragen oder eine Abfrage zum Überschreiben einer bestehenden
Nummer wird angezeigt . . . ggf. Abfrage mit Ja/Nein beantworten Sichern
t oder ist markiert.
Eintrag/Telefonbuch übertragen
Empfänger- und Sender-Mobilteil sind an derselben Basis angemeldet.
Das andere Mobilteil und die Basis können Telefonbuch-Einträge senden und
empfangen.
30
Lokales Tele fonbuch
Ein externer Anruf unterbricht die Übertragung.
Sounds werden nicht übertragen. Vom Jahrestag wird nur das Datum übertragen.
Beide Mobilteile unterstützen vCards:
• Kein Eintrag mit dem Namen vorhanden: Ein neuer Eintrag wird erzeugt.
• Eintrag mit dem Namen bereits vorhanden: Der Eintrag wird um die neuen
Nummern erweitert. Umfasst der Eintrag mehr Nummern als der Empfänger es
zulässt, wird ein weiterer Eintrag mit demselben Namen erzeugt.
Das empfangende Mobilteil unterstützt keine vCards:
Für jede Nummer wird ein eigener Eintrag erzeugt und gesendet.
Das sendende Mobilteil unterstützt keine vCards:
Am empfangenden Mobilteil wird ein neuer Eintrag erstellt, die übertragene Nummer
wird ins Feld Tel . (Pr ivat ) übernommen. Gibt es einen Eintrag mit dieser Nummer
bereits, wird der übertragene Eintrag verworfen.
OK an Intern OK . . . mit Empfänger-Mobilteil auswählen OK . . . der
Eintrag wird übertragen
Nach erfolgreichem Transfer weiteren Eintrag übertragen: Ja oder Nein drücken
Mit vCard via SMS Telefonbuch-Eintrag im vCard-Format über SMS versenden.
Gesamtes Telefonbuch übertragen
Optionen Liste senden OK an Intern OK . . . mit
Empfänger-Mobilteil auswählen OK . . . die Einträge werden nacheinander übertragen
Telefonbuch-Einträge vom Smartphone übernehmen (Gigaset GO)
Das Telefon ist mit dem Internet verbunden.
Die App Gigaset ContactsPush ist auf dem Smartphone installiert.
Weitere Informationen unter www.gigaset.com/contactspush
31
Netz-Telefonbücher
Netz-Telefonbücher
Abhängig vom Provider öffentliche Telefonbücher nutzen, z. B. Online-Telefonbuch und -Branchenbuch („Gelbe Seiten“).
Das Netz-Telefonbuch ist über den Web-Konfigurator eingestellt.
Haftungsausschluss
Die Gigaset Communications GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für die Verfügbarkeit dieses Dienstes. Diese Leistung kann jederzeit eingestellt werden.
Netz-Telefonbuch öffnen
lang drücken . . . die Liste der Netz-Telefonbücher wird mit providerspezifischen Namen
angezeigt Netz-Telefonbuch aus der Liste auswählen OK
Anrufe zum Netz-Telefonbuch sind immer kostenfrei.
Eintrag suchen
lang drücken Netz-Telefonbuch auswählen OK Suchkriterien
eingeben zwischen den Eingabefeldern wechseln Suchen . . . dann
Nach einer Rufnummer suchen: Name und Stadt eingeben
Name/Branche:
Stadt:Die zuletzt eingegebenen Städtenamen werden angezeigt.
Suche starten:
Stadtangabe nicht eindeutig: . . . es werden mögliche Städtenamen angezeigt einen
Städtenamen auswählen OK
Nach einem Namen suchen (Rückwärtssuche):
Nummer:
Suche starten:
Namen bzw. Branche eingeben (max. 30 Zeichen)
Namen der Stadt eingeben, in der der gesuchte Teilnehmer
wohnt (max. 30 Zeichen) oder mit einen der angezeigten Städtenamen auswählen
Suchen . . . die Suche wird gestartet
Rufnummer eingeben
Nummer eingeben (max. 30 Zeichen)
Suchen . . . die Suche wird gestartet
Das gewählte Netz-Telefonbuch unterstützt die Nummernsuche.
Keine Einträge gefunden, auf die die angegebenen Suchkriterien zutreffen
• Neue Suche starten: Neu
• Suchkriterien ändern: Ändern
32
Netz-Telefonbücher
Das Telefonbuch1/50
Sand, Marie Elisabe ...
0049123456789
Parkstraße 11
Berlin 12345
AnsehenOptionen
Beispiel
Zu viele Einträge gefunden
• Detailsuche starten: Detail
• Im Display wird die Anzahl der Treffer angezeigt (provider-abhängig).
Trefferliste anzeigen: Ansehen
Detailsuche starten
Eine Detailsuche schränkt die Trefferanzahl einer vorherigen Suche durch weitere Suchkriterien
(Vornamen und/oder Straße) ein.
Detail
oder
Optionen DetailsucheOK
. . . die Suchkriterien der vorherigen Suche werden übernommen und in die entsprechenden
elder eingetragen Suchkriterien ändern bzw. ergänzen, z. B. Vornamen oder Straße
F
eingeben Su
chen
Suchergebnis (Trefferliste)
Der erste gefundene Eintrag wird angezeigt. Rechts oben steht die
laufende Nummer des angezeigten Eintrags und die Anzahl der
Treffer (z. B. 1/50).
Durch die Liste blättern:
Eintrag vollständig anzeigen:
Ansehen . . . a lle In for ma ti one n d es E in tra gs wer de n un ge kü rzt
angezeigt . . . mit durch den Eintrag blättern
Suchkriterien verfeinern und Trefferliste einschränken:
Optionen DetailsucheOK ( S. 33)
Neue Suche starten:
Optionen Neue SucheOK
Nummer ins lokale Telefonbuch übernehmen:
Optionen Nr. ins Telefonbuch OK . . . mit <Neuer Eintrag> oder beste-
henden Eintrag auswählen OK Sichern . . . der Eintrag wird gespeichert, der gesamte
Name wird ins Feld Nachname des lokalen Telefonbuchs übernommen
Teilnehmer anrufen
Eintrag auswählen Abheben-Taste drücken
Enthält der Eintrag nur eine Nummer, wird diese gewählt.
Enthält der Eintrag mehrere Telefonnummern, wird eine Liste der Nummern angezeigt.
Nummer auswählen Wähl en
33
Gigaset.net-Telefonbuch
Gigaset.net1/5
Saal, Frank
Sailor, Ben
Sailor, Anna
Sand, Marie Elisabe ....
Sand, Otto
AnsehenOptionen
Beispiel:
Gigaset.net-Telefonbuch
Das Gigaset.net-Telefonbuch enthält alle bei Gigaset.net angemeldeten Teilnehmer.
Gigaset.net-Telefonbuch öffnen
lang drücken . . . die Liste der Online-Telefonbücher wird geöffnet Gigaset.net
OK . . . das Gigaset.net-Telefonbuch wird geöffnet
oder
Rufnummer des Gigaset.net-Telefonbuchs (1188#9) wählen Abheben-Taste
drücken . . . das Gigaset.net-Telefonbuch wird geöffnet
Beim ersten Öffnen des Gigaset.net-Telefonbuchs: Anmelden bei Gigaset.net
( S. 71)
Teilnehmer im Gigaset.net-Telefonbuch suchen
lang drücken Gigaset.net OK Namen oder Teil eines Namens eingeben
(max. 25 Zeichen) Optionen Suchen OK
Suche erfolgreich: Es wir
zeigt, die mit der eingegebenen Zeichenfolge beginnen. Rechts
steht die laufende Nummer des markierten Eintrags und die
oben
Anzahl der Treffer (z. B. 1/5).
durch die Trefferliste blättern
Kein passender Eintrag gefunden:
Neue Suche starten: Neu
Suchkriterium ändern: Ände
wird übernommen Name ändern oder erweitern Suche erneut
starten
Zu viele passende Einträge, keine Trefferliste:
Detailsuche starten: Det
erweitern Suche erneut starten
Trefferliste zu lang:
Detailsuche starten: Optione
wird übernommen Namen erweitern Suche erneut starten
Gewünschter Teilnehmen nicht gefunden:
Neue Suche starten: OptionenNeue
Suche erneut starten
34
d eine Trefferliste mit allen Namen ange-
rn . . . der zuvor angegebene Name
ail . . . der zuvor angegebene Name wird übernommen Namen
n Detailsuche OK . . . der zuvor angegebene Name
Suche OK neuen Namen eingeben
Gigaset.net-Telefonbuch
Eintrag anzeigen
Teilnehmer aus der Trefferliste auswählen Ansehen . . . die Gigaset.net-Nummer und
der Name des Teilnehmers werden angezeigt, der Name ggf. über mehrere Zeilen
Name und Nummer des nächsten/vorherigen Teilnehmers aus der Trefferliste anzeigen
lassen
Nummer ins lokale Telefonbuch übernehmen
Eintrag auswählen Optionen Nr. ins Telefonbuch OK <Neuer
Eintrag> oder bestehenden Eintrag auswählen OK Eintrag ggf. ändern Sichern . . .
der Eintrag wird gespeichert, Nummer und Name (ggf. gekürzt, max. 16 Zeichen) werden in
das lokale Telefonbuch übernommen
Gigaset.net-Teilnehmer anrufen
Aus dem Gigaset.net-Telefonbuch: Teilnehmer in Trefferliste auswählen Abheben-
Tas te drü cken
oder
Rufnummer direkt eingeben (im Ruhezustand): Gigaset.net-Nummer (inklusive #9)
eingeben Abheben-Taste drücken
oder
Aus dem lokalen Telefonbuch: kurz drücken eine Gigaset.net-Rufnummer
auswählen Abheben-Taste drücken
Jede Nummer mit #9 am Ende wird automatisch über Gigaset.net gewählt.
Anrufe zum Gigaset.net-Telefonbuch sind immer kostenfrei.
Eigenen Eintrag ändern, löschen
lang drücken Gigaset.net OK Optionen Eigene Daten OK . . . die
Gigaset.net-Nummer und der aktuell eingetragene Name werden angezeigt.
Namen eintragen/ändern:
Ändern ggf. den Namen löschen Namen ändern oder neuen Namen eingeben
(max. 25 Zeichen) Sichern
Datenschutzhinweis beachten S. 71.
Wenn der Name gelöscht wird, wird der Eintrag aus dem Telefonbuch gelöscht und ist
für andere Gigaset.net-Teilnehmer nicht mehr „sichtbar“. Die Gigaset.net-Nummer ist
jedoch weiterhin erreichbar.
Nummer während eines Gesprächs anzeigen lassen: Optionen Service-
Info OK
35
Lokaler Anrufbeantworter
Anrufbeantworter
Lokaler Anrufbeantworter
Nach der Inbetriebnahme des Telefons ist ein Anrufbeantworter (AB1) aktiviert. Zwei
w
eitere stehen zur Verfügung, wenn zusätzlich zum Festnetzanschluss auch VoIPVerbindungen konfiguriert und den Anrufbeantwortern eine oder mehrere EmpfangsVerbindungen zugeordnet sind.
Jeder Anrufbeantworter nimmt nur Anrufe entgegen, die an eine seiner EmpfangsVerbindungen gerichtet sind und ist nur über die Mobilteile bedienbar, denen mindestens eine seiner Empfangs-Verbindungen zugeordnet ist.
Empfangs-Verbindungen richten Sie mithilfe des Web-Konfigurators ein.
Anrufbeantworter ein-/ausschalten
Der Anrufbeantworter hat folgende Modi:
AufzeichnungDer Anrufer hört die Ansage und kann eine Nachricht aufsprechen.
HinweisansageDer Anrufer hört eine Ansage, kann aber keine Nachricht hinterlassen.
Im WechselDer Modus wechselt zeitgesteuert zwischen A
sage.
Anrufbeantworter OK Aktivierung OK
Anrufbeantworter auswählen (falls es mehrere Anrufbeantworter gibt) Ändern . . .
dann
Ein-/ausschalten:
Modus einstellen:
Zeitsteuerung für Modus Im Wechsel:
Aktivierung: Ein oder Aus auswählen
Modus Modus auswählen
zwischen Aufzeichnung von und Aufzeichnung bis
wechseln Stunde/Minute für Beginn und Ende des Zeitraums 4-stellig eingeben. (Die Uhrzeit muss eingestellt sein.)
Einstellung speichern:
Sichern
ufzeichnung und Hinweisan-
36
Lokaler Anrufbeantworter
Bedienung mit dem Mobilteil
Nachrichten anhören
Tas te lang dr ücke n
Taste 1 ist mit dem Anrufbeantworter belegt.
oder
Nachrichten-Taste drücken Anrufbeantw.:OK
oder
AnrufbeantworterOK Nachricht. anhören OK
Anrufbeantworter auswählen (falls es mehrere Anrufbeantworter gibt) OK
Der Anrufbeantworter beginnt sofort mit der Nachrichten-Wiedergabe. Neue Nachrichten
erden zuerst wiedergegeben.
w
Aktionen während der Wiedergabe
• Wiedergabe anhalten: / oder über Display-Taste: Optionen
• Wiedergabe fortsetzen: / erneut drücken oder über Display-Taste: Weiter
• Zum Anfang der aktuellen Nachricht springen: Taste drücken
• Die letzten 5 Sek. der Nachricht wiederholen: Taste drücken
• Zur nächsten Nachricht springen: oder Taste drücken
• Während der Zeitstempel-Wiedergabe zur vorherigen Nachricht springen:
oder Taste drücken
• Während der Zeitstempel-Wiedergabe zur nächsten Nachricht springen:
Tas te dr ücke n
• Nachricht als „neu“ markieren: Taste drücken
oder über die Display-Taste Optionen Als neu markieren OK
Eine bereits gehörte „alte“ Nachricht wird wieder als „neue“ Nachricht angezeigt. Die
Taste am Mobilteil blinkt.
• Nummer einer Nachricht ins Telefonbuch übernehmen: Optionen Nr. ins
Te le fo n bu c h . . . mit Eintrag vervollständigen
• Nummer einer Nachricht in die Sperrliste übernehmen: Optionen Nr. in Sperrliste
• Detailinformationen zu einem Anruf anschauen: Optionen Details
• Einzelne Nachricht löschen: Löschen oder Taste drücken
• Alle alten Nachrichten löschen: Optionen Alte Liste löschen OK Ja
37
Lokaler Anrufbeantworter
Gespräch vom Anrufbeantworter übernehmen
Gespräch entgegennehmen, während der Anrufbeantworter ein Gespräch aufzeichnet oder
über Fernbedienung bedient wird:
Abheben Taste drücken oder Display-Taste Abheben . . . die Aufzeichnung wird abge-
brochen . . . mit dem Anrufer sprechen
Wurden bei Gesprächsübernahme bereits 3 Sekunden aufgezeichnet, wir
gespeichert. Die Nachrichten-Taste am Mobilteil blinkt.
d die Nachricht
Externes Gespräch an den Anrufbeantworter weiterleiten
Am Mobilteil wird ein externer Anruf signalisiert.
Der Anrufbeantworter ist eingeschaltet, nicht belegt und es ist noch Speicherplatz
vorhanden.
Display-Taste drücken . . . der Anrufbeantworter startet sofort im Aufzeichnungs-
modus und nimmt das Gespräch an. Die eingestellte Zeit für die Rufannahme ( S. 41) wird
ignoriert
Mitschneiden ein-/ausschalten
Externes Gespräch mit dem Anrufbeantworter aufnehmen. Informieren Sie Ihren Gesprächs-
partner über den Mitschnitt.
Optionen MitschneidenOK . . . der Mitschnitt wird im Display durch einen
Hinweistext signalisiert und als neue Nachricht in die Anrufbeantworterliste gestellt
Mitschnitt beenden: Beenden
Mithören ein-/ausschalten
Während der Aufzeichnung einer Nachricht über den Lautsprecher des Mobilteils mithören:
Mithören auf Dauer ein-/ausschalten:
AnrufbeantworterOK MithörenÄndern ( = aktiviert) . . . das
Mithören wird für alle angemeldeten Mobilteile ein- bzw. ausgeschaltet
Mithören für die aktuelle A
ufzeichnung ausschalten:
Display-Taste Ruf aus oder Auflegen-Taste drücken Anruf mit übernehmen
38
Lokaler Anrufbeantworter
Bedienung von unterwegs (Fernbedienung)
Anrufbeantworter von einem anderen Telefon aus abfragen oder einschalten (z. B. Hotel, Mobiltelefon).
Die System-PIN ist ungleich 0000 und das a
(MFV).
ndere Telefon verfügt über Tonwahl
Anrufbeantworter einschalten
Telefonanschluss anrufen und klingeln lassen bis zur Ansage „Bitte PIN eingeben“
(ca. 50 Sekunden) innerhalb von 10 Sek. die System-PIN des Telefons eingeben . . . der
Anrufbeantworter wird eingeschaltet, die Restspeicherzeit angesagt, Nachrichten werden
wiedergegeben
PIN falsch oder die Eingabe dauert zu lange (mehr als 10 Sekunden): Die Leitung wird
unterbrochen. Der Anrufbeantworter bleibt aus.
Der Anrufbeantworter lässt sich aus der Ferne nicht ausschalten.
Anrufbeantworter abfragen
Der Anrufbeantworter ist eingeschaltet.
Telefonanschluss anrufen während der Ansage Taste drücken . . . die Wiedergabe des
Ansagetextes wird abgebrochen System-PIN eingeben
Es wird mitgeteilt, ob neue Nachrichten vorliegen. Die Wiedergabe der Nachrichten beginnt.
Die Bedienung des Anrufbeantworters erfolgt über die folgenden Tasten:
Während der Zeitstempel-Wiedergabe: Zur vorherigen Nachricht springen.
Während der Nachrichten-Wiedergabe: Zum Anfang der aktuellen Nachricht springen.
Wiedergabe anhalten. Zum Fortsetzen erneut drücken.
Nach einer Pause von ca. 60 Sekunden wird die Leitung unterbrochen.
Zur nächsten Nachricht springen.
Die letzten 5 Sekunden der Nachrichten-Wiedergabe wiederholen.
Während der Nachrichten-Wiedergabe: Aktuelle Nachricht löschen.
Bereits gehörte Nachricht als „neue“ Nachricht markieren.
Die Wiedergabe der nächsten Nachricht beginnt. Bei der letzten Nachricht wird die Rest-
speicherzeit angesagt.
39
Lokaler Anrufbeantworter
Fernbedienung beenden
Auflegen-Taste drücken bzw. Hörer auflegen
Der Anrufbeantworter unterbricht die Verbindung in folgenden Fällen:
• Die eingegebene System-PIN ist falsch.
• Es befinden sich keine Nachrichten auf dem Anrufbeantworter.
• Nach Ansage der Restspeicherzeit.
Einstellungen
Eigene Ansage/Hinweisansage aufnehmen
Das Telefon wird mit je einer Standardansage für den Aufzeichnungs- und Hinweismodus ausgeliefert. Ist keine eigene, persönliche Ansage vorhanden, wird die entsprechende Standardansage verwendet.
Anrufbeantworter OK Ansagen OK zwischen Ansage
aufnehmen und Hinweis aufnehmen wechseln OK Anrufbeantworter auswählen
(falls es mehrere Anrufbeantworter gibt) OK OK Ansage aufsprechen (mindestens
3 Sekunden) . . . mögliche Optionen
Aufnahme abschließen und speichern:
Beenden . . . die Ansage wird zur Kontrolle wiedergegeben
Aufnahme wiederholen:
Aufnahme abbrechen:
Aufnahme erneut starten:
Die Aufnahme wird automatisch beendet, wenn die max. Aufnahmedauer von
170 Sekunden überschritten ist oder eine Sprechpause länger als 2 Sekunden dauert.
Wird die Aufnahme abgebrochen, wird wieder die Standardansage verwendet.
Ist der Speicher des Anrufbeantworters voll, wird die Aufnahme nicht gestartet bzw.
abgebrochen.
Neu
Auflegen-Taste drücken oder Zurück
OK
Alte Nachrichten löschen . . . der Anrufbeantworter schaltet wieder in den Modus
Aufzeichnung um Aufnahme ggf. wiederholen
40
Lokaler Anrufbeantworter
Ansagen/Hinweise anhören
Anrufbeantworter OK Ansagen OK zwischen Ansage
anhören und Hinweis anhören wechseln OK Anrufbeantworter auswählen (falls
es mehrere Anrufbeantworter gibt) OK . . . die Ansage wird wiedergegeben . . . mögliche
Optionen:
Wiedergabe abbrechen:
Wiedergabe abbrechen und neue Ansage aufnehmen:
Auflegen-Taste drücken oder Zurück
Neu
Ist der Speicher des Anrufbeantworters voll, schaltet er in den Modus Hinweisansage um.
Alte Nachrichten löschen . . . der Anrufbeantworter schaltet wieder in den Modus Aufzeich-
nung um Aufnahme ggf. wiederholen
Ansagen/Hinweise löschen
Anrufbeantworter OK Ansagen OK zwischen Ansage
löschen und Hinweis löschen wechseln OK Anrufbeantworter auswählen (falls es
mehrere Anrufbeantworter gibt) OK Ja
Nach dem Löschen wird wieder die entsprechende Standardansage verwendet.
Aufzeichnungsparameter einstellen
Anrufbeantworter OK Aufzeichnungen OK . . . dann
Maximale Aufzeichnungslänge:
Länge: Zeitraum auswählen
Aufzeichnungsqualität:
Qualität zwischen Standard und Sehr hoch wählen (bei höherer
Qualität verringert sich die max. Aufnahmezeit)
Wann soll ein Anruf angenommen werden:
Rufannahme Zeitpunkt auswählen
Einstellung speichern:
Sichern
Bei Rufannahme Automatisch gilt:
• Keine neuen Nachrichten vorhanden: ein Anruf wird nach 18 Sekunden angenommen.
• Neue Nachrichten vorhanden: ein Anruf wird nach 10 Sekunden angenommen.
Bei der Fernabfrage ( S. 39) ist damit spätestens nach 15 Sekunden klar, dass keine neuen
Nachrichten vorliegen. Bei sofortigem Auflegen entstehen keine Gesprächskosten.
41
Netz-Anrufbeantworter
Sprache für Sprachführung und Standardansage ändern
Anrufbeantworter OK Sprache OK Sprache
auswählen Auswahl ( = ausgewählt)
oder:
. . . dann
Deutsch einstellen:
Englisch einstellen:
OK
OK
Netz-Anrufbeantworter
Jeder Netz-Anrufbeantworter nimmt die Anrufe entgegen, die über die zugehörige Leitung
eingehen. Um alle Anrufe aufzuzeichnen, muss für alle Verbindungen des Mobilteils einen NetzAnrufbeantworter eingerichtet sein.
Der Netz-Anrufbeantworter ist beim Netzanbieter beauftragt.
Der Netz-Anrufbeantworter wird automatisch über die zugehörige Verbindung angerufen. Eine für das Telefon definierte automatische Ortsvorwahl wird nicht vorangestellt.
Die Wiedergabe vom Netz-Anrufbeantworter wird über die Tastatur des Telefons
gesteuert (Ziffern-Codes). Für VoIP müssen Sie im Web-Konfigurator festlegen, wie die
Ziffern-Codes in DTMF-Signale umgesetzt und gesendet werden sollen. Erkundigen
Sie sich bei Ihrem VoIP-Provider, welche Art der DTMF-Übertragung er unterstützt.
Netz-Anrufbeantworter einschalten / Nummer eintragen
Jedes Mobilteil kann die Netz-Anrufbeantworter verwalten, die zu einer seiner EmpfangsVerbindungen gehören.
AnrufbeantworterOKNetz-ABOK ggf. mit Verbindung
auswählen OK . . . dann
Für Festnetz-/Verbindung
Nummer des Netz-Anrufbeantworters eintragen bzw. ändern Sichern
Zum Ein- und Ausschalten des Netz-Anrufbeantworters für die Festnetz-Verbindung
verwenden Sie die Rufnummer und einen Funktionscode Ihres Netzanbieters. Ggf.
Informationen vom Netzanbieter anfordern.
42
Anrufbeantworter für die Schnellwahl festlegen
Für Vo IP-Ver bind ung
Netz-AB ein-/ausschalten:
Nummer eingeben:
Einstellung speichern:
Status: Ein oder Aus auswählen
Netz-Anrufbeantw. Nummer des Netz-Anrufbeant-
worters eintragen bzw. ändern
Bei einigen VoIP-Providern wird die Rufnummer bereits beim
Download der allgemeinen VoIP-Provider-Daten auf die Basis
geladen.
antworter auswählen (Netz-AB: Festntz. / Netz-AB: IP1) OK
Ansage laut hören: Freisprech-Taste drücken
Anrufbeantworter für die Schnellwahl festlegen
Ein Netz-Anrufbeantworter oder der lokale Anrufbeantworter des Telefons kann direkt über die
Tas te angerufen werden.
Taste 1 belegen / Belegung ändern
Die Einstellung für die Schnellwahl ist gerätespezifisch. An jedem angemeldeten Mobilteil kann
ein anderer Anrufbeantworter auf die Taste gelegt werden. Es werden die Anrufbeantworter der Empfangs-Verbindungen des Mobilteils angeboten, z. B. Netz-AB: IP1.
Wenn für den Netz-Anrufbeantworter noch keine Nummer gespeichert ist:
in die Zeile Netz-AB wechseln Nummer des Netz-Anrufbeantworters eingeben
Sichern Auflegen-Taste lang drücken (Ruhezustand)
AB: Festntz., Netz-
43
Schutz vor unerwünschten Anrufen
Weitere Funktionen
Informationen zu allen Funktionen Ihres Mobilteils Bedienungsanleitung des Mobilteils
Schutz vor unerwünschten Anrufen
Sperrliste
Bei aktivierter Sperrliste werden Anrufe von Nummern, die in der Sperrliste enthalten sind, nicht
oder nur im Display signalisiert. Die Einstellung gilt für alle angemeldeten Mobilteile.
Die Sperrliste ist aktiviert, wenn als Schutzmodus Nicht klingeln oder Anrufsperre ausgewählt
ist.
Sperrliste anzeigen/bearbeiten
Einstellungen OK Te lefo nie OK Sperrliste Ändern
Gesperrte Nummern OK . . . die Liste der gesperrten Nummern wird angezeigt . . .
mögliche Optionen:
Eintrag erstellen:
Eintrag löschen:
Details zum Eintrag
anzeigen:
Nummer suchen:
Versehentliches
Löschen einer
Nummer verhindern:
Nummer aus Anrufliste in die Sperrliste übernehmen
Anruflisten OK Angenomm. Anrufe/Entgangene Anrufe
auswählen OK Eintrag auswählen Optionen Nr. in Sperrliste OK
Schutzmodus einstellen
Einstellungen OK Tel e fo n ie OK Sperrliste Ändern
Schutzmodus OK gewünschten Schutz auswählen:
Kein SchutzAlle Anrufe werden signalisiert, auch von Anrufern, deren Nummern
Nicht klingelnDas Telefon klingelt nicht, der eingehende Anruf wird nur im Display
AnrufsperreDas Telefon klingelt nicht und der Anruf wird nicht angezeigt. Der
Einstellungen speichern:Sichern
Neu Nummer eingeben Sichern
Eintrag auswählen Löschen . . . der Eintrag wird gelöscht
Eintrag auswählen Optionen Details OK . . . Infor-
mationen zum Eintrag werden angezeigt: z. B. Rufnummer, CNIPInfo, Name, Status
Optionen Nummer suchenOK Rufnummer
eingeben Suchen
Eintrag auswählen Optionen Nummer sperren
OK . . . die Rufnummer wird in der Liste mit dem Symbol
versehen
in der Sperrliste stehen.
angezeigt.
Anrufer hört den Besetztton.
44
Schutz vor unerwünschten Anrufen
Tel ef on ie
Wahl verfahre n
Flash-Zeiten
Vorwahl ziffer
Sperrliste
Smart Call Block
ZurückÄndern
Dynamische Sperrliste
(nicht an allen Mobilteilen)
Häufig ist eine Spam-Rufnummer nicht für längere Z
mern für die gleichen Werbe-Anrufe erzeugt. Die Anzahl der Sperrlisteneinträge ist jedoch durch
eicherplatz begrenzt.
den Sp
Die Sperrliste wird als dynamische Liste geführt. Die äl
wenn die Liste voll ist und eine neue Rufnummer eingetragen wird.
Dynamisierung aktivieren/deaktivieren:
eit aktiv. Es werden ständig neue Rufnum-
teste Nummer wird aus der Liste entfernt,
EinstellungenOK Tel e fo n ie OKSperrlisteOK
Dyn. Sperrliste Ändern ( = aktiviert)
Nummern, die gegen Löschen geschützt sind, werden nicht entfernt.
Smart Call Block (SCB)
Der Smart Call Block Service ist eingerichtet und Ihr Telefon ist mit der Gigaset Cloud
verbunden. Smart Call Block in Betrieb nehmen: www.gigaset.com/SCB
Smart Call Block aktivieren
Einstellungen OK Te le fo ni e
Smart Call Block Ändern
Wenn Sie keine gültige Service-Lizenz haben oder der
Dienst nicht korrekt eingerichtet wurde, erhalten Sie
eine Fehlermeldung.
Smart Call Block ist aktiviert, wenn als Schutzmodus Nicht klin-geln oder Anrufspe
viert).
rre aktiviert ist ( = Smart Call Block ist akti-
Schutzmodus auswählen
Der Schutzmodus bestimmt, wie ein unerwünschter Anruf
behandelt wird.
Schutzmodus auswählen Sichern
Nicht klingelnDas Telefon klingelt nicht, der eingehende Anruf wird nur im Display ange-
AnrufsperreDas Telefon klingelt nicht und der Anruf wird nicht angezeigt. Der Anrufer
Kein SchutzSmart Call Block wird deaktiviert. Alle Anrufe werden signalisiert.
zeigt.
hört den Besetztton.
45
Schutz vor unerwünschten Anrufen
Schutzpegel auswählen
Der Schutzpegel bestimmt die tellows Scores, nach denen eingehende Anrufe bewertet
werden. Einer Rufnummer wird ein tellows Score zwischen 1 und 9 zugeordnet, der angibt, wie
vertrauenswürdig der Anruf ist.
Informationen zu tellows:
www.tellows.de
Schutzpegel auswählen Sichern
StarkA
SchwachAnrufe mit tellow Score 8 und 9 werden gesperrt
Rufnummer bewerten
Bewerten Sie nach einem Gespräch die Seriosität des Anrufers.
nrufe mit tellow Score 7, 8 und 9 werden gesperrt
Display-Taste Anrufsperre drücken Ja
eine Ziffer für den tellows Score für die Bewertung eingeben OK
SMS können gesendet werden, sobald das Telefon an das Festnetz angeschlossen ist (wenn
vorhanden).
Die Rufnummernübermittlung ist freigeschaltet ( S. 21).
Der
Netzanbieter unterstützt den Service SMS.
Die Rufnummer von mindestens einem SMS-Zentrum ist eingetragen ( S. 49)
(wenn vorhanden).
SMS-Nachrichten können auch über VoIP gesendet und empfangen werden. Die
Leitungen zum Senden von SMS müssen explizit festgelegt werden. Der Empfang von
SMS ist nicht über Gigaset.net möglich.
SMS schreiben und senden
Eine SMS kann bis zu 612 Zeichen lang sein. Bei mehr als 160 Zeichen wird die SMS als
verkettete SMS versendet (bis zu vier Einzel-SMS).
Messaging OK SMS OK
. . . dann
SMS schreiben:
SMS senden:
Nummer eingeben: Aus dem Telefonbuch: Nummer auswählen OK
Abschicken:
Die Nummer muss (auch im Ortsnetz) mit Vorwahl eingegeben werden.
Bei einem externen Anruf oder einer Unterbrechung beim Schreiben von mehr als
2 Minuten, wird der Text automatisch in der Entwurfsliste gespeichert.
Wenn der Netzanbieter diese Leistungsmerkmale unterstützt:
• Können Sie SMS auch als FAX senden.
• Können Sie SMS auch an eine E-Mail-Adresse senden. In diesem Fall geben Sie am
Beim Senden von SMS können zusätzliche Kosten anfallen. Erkundigen Sie sich bei
Ihrem Netzanbieter.
SMS zwischenspeichern (Entwurfsliste)
Sie können SMS zwischenspeichern, später ändern und versenden.
Messaging OK SMS OK Neue SMS OK SMS
schreiben Optionen Speichern OK
47
SMS (Textmeldungen)
SMS empfangen
Eingehende SMS werden in der Eingangsliste gespeichert, verkettete SMS im Allgemeinen als
eine SMS angezeigt.
SMS-Eingangsliste
Die Eingangsliste enthält alle empfangenen SMS und SMS, die wegen eines Fehlers nicht
gesendet werden konnten.
Neue SMS werden an allen Gigaset Mobilteilen durch das Symbol auf dem Display, Blinken
der Nachrichten-Taste und einen Hinweiston signalisiert.
Eingangsliste öffnen
Mit Nachrichtentaste:
. . . die Nachrichtenliste wird geöffnet (Anzahl der vorhanden SMS, fett = neue Einträge,
nicht fett = gelesene Einträge)
Liste öffnen: SMS: OK
Über das SMS-Menü:
Messaging OK SMS EingangOK
SMS lesen und verwalten
Messaging OK SMS Eingang OK SMS
auswählen Lesen
Nummer aus SMS-Text im Telefonbuch speichern
Wird im SMS-Text eine Telefonnummer erkannt, wird diese automatisch markiert.
Nummer im Telefonbuch speichern:
SMS-Benachrichtigung
Sich per SMS über entgangene Anrufe und/oder neue Nachrichten auf dem Anrufbeantworter benachrich
tigen lassen.
Messaging OK SMS OK Einstellungen OK
BenachrichtigungÄndern ( = aktiviert)
. . . dann
Nummer eingeben:
Entgangene Anrufe:
Anrufbeantworter:
Einstellung speichern:
An : Nummer eingeben, an die die SMS geschickt werden soll
Entgangene Anrufe Ein oder Aus
Nachrichten auf AB Ein oder Aus
Sichern
48
SMS (Textmeldungen)
Nicht die eigene Festnetznummer für die B
eingeben. Dies kann zu einer gebührenpflichtigen Endlosschleife führen.
Bei der SMS-Benachrichtigung können zusätzliche Kosten anfallen.
enachrichtigung entgangener Anrufe
SMS-Auskunft (wenn vorhanden)
Informationen einer Telefon-Auskunft per SMS schicken lassen. Beispiel: Sie haben in Abwesenheit einen Anruf erhalten und wollen den Namen zu der unbekannten Rufnummer erfahren.
Vorhandene Daten, z. B. Nachname und Ort, werden per SMS an die Telefonauskunft geschickt.
Si
e erhalten die Rufnumme r per SMS zurück. Umgekehrt finden Sie so den passenden Namen zu
einer Rufnummer aus Ihrer Anrufliste.
Bei entgangenen Anrufen muss die Rufnummer des Anrufers übermittelt werden
(CLIP).
Entg. Anrufe: OK Eintrag auswählen Optionen SMS-
Auskunft OK Ja . . . die Rufnummer des Anrufers wird angezeigt . . . dann
Bei Ortsgesprächen ggf. Vorwahlnummer ergänzen:
zur ersten Position navigieren auf Zifferneingabe
umschalten und Ziffern ergänzen
Servicenummer eingeben:
Optionen SendenOKAn Telefon-Nr.: . . . Telekom
Servicenummer eingeben, ggf. angezeigte Nummer ändern
Anfrage senden:
SMS-Auskunft ist nur möglich, wenn der Netzanbieter diesen Dienst unterstützt und
Sie als SMS-Empfänger registriert sind.
Die SMS-Auskunft ist kostenpflichtig.
Senden . . . die SMS wird gesendet. Nach kurzer Zeit erhalten Sie
die gewünschte Information.
SMS-Zentren
Die Rufnummer von mindestens einem SMS-Zentrum muss im Gerät gespeichert sein, um SMS
versenden zu können. Die Rufnummer eines SMS-Zentrums erfahren Sie vom Netzanbieter.
Gesendet werden die SMS über das SMS-Zentrum, das als Sendez
können jedoch jedes andere SMS-Zentrum für das Versenden einer aktuellen Nachricht als
Sendezentrum aktivieren.
SMS-Zentren OK SMS-Zentrum auswählen ( = aktuelles Sendezentrum)
Ändern
. . . dann
Sendezentrum aktivieren:
Sendezentrum: Ja oder Nein (Ja = über das SMS-Zentrum
werden SMS gesendet)
Bei den SMS-Zentren 2 bis 4 gilt die Einstellung nur für die nächste
SMS.
Nummer des SMS-Dienstes eintragen:
Nr. des SMS-Zentrums Nummer eingeben
Nummer des E-Mail-Dienstes eintragen:
Nr. für E-Mail-Versendung Nummer eingeben
Sende-Verbindung auswählen:
Sende über Festnetz oder VoIP-Verbindung auswählen,
über die SMS-Nachrichten gesendet werden sollen.
Einstellung speichern:
Sichern
Unterdrücken des ersten Klingeltons aus-/einschalten
Jede auf der Festnetz-Verbindung ankommende SMS wird durch einmaliges Klingeln signalisiert. Wird ein solcher „Anruf“ angenommen, geh
lassen Sie den ersten Klingelton für alle externen Anrufe unterdrücken. Im Ruhezustand:
t die SMS verloren. Um das zu vermeiden,
. . . im Eingabefeld blinkt die aktuelle Einstel-
lung (z. B. 1) . . . dann
Ersten Klingelton nicht unterdrücken:
Ersten Klingelton unterdrücken (Lieferzustand):
OK
OK
SMS-Funktion aus-/einschalten
Die Einstellungen, die Sie für das Versenden und Empfangen der SMS gemacht haben
(Nummern der SMS-Zentren) sowie die Einträge in der Eingangs- und Entwurfsliste bleiben auch
nach dem Ausschalten gespeichert.
. . . im Eingabefeld blinkt die aktuelle Einstel-
lung (z. B. 1) . . . dann
SMS-Funktion ausschalten:
SMS-Funktion einschalten (Lieferzustand):
50
OK
OK
SMS (Textmeldungen)
SMS-Statusreport (wenn vorhanden)
Ist die Funktion eingeschaltet, erhalten Sie vom SMS-Zentrum für jede gesendete SMS eine SMS
mit Statusinformationen.
Messaging OK SMS OK Einstellungen OK
StatusreportÄndern ( = aktiviert)
Mit Abfrage des Statusreports können zusätzliche Kosten anfallen.
51
E-Mail-Benachrichtigungen
E-Mail-Benachrichtigungen
Das Telefon baut periodisch eine Verbindung zum Posteingangs-Server auf und prüft, ob neue
Nachrichten vorhanden sind.
Ein E-Mail-Konto bei einem Internet-Provider ist eingerichtet.
Der
Posteingangs-Server verwendet das POP3-Protokoll.
Der Name des Posteingangs-Servers und Ihre persönlichen Zugangsdaten (Kontoname, Passwort) sind im Telefon gespeichert ( Web-Konfigurator).
Der Eingang neuer E-Mail-Nachrichten wird am Mobilteil angezeigt: Es ertönt ein Hinweiston,
die Nachrich
Posteingangsliste öffnen
Messaging OK E-Mail OK
oder: Es gibt neue E-Mail-Nachrichten (die Nachrichten-Taste blinkt)
drücken E-Mail OK . . . die Liste der auf dem Posteingangs-Server gespei-
cherten E-Mail-Nachrichten wird angezeigt
• Neue, ungelesenen Nachrichten stehen vor alten, gelesenen Nachrichten.
• Fettschr ift: Nachricht ist neu. Als „neu“ werden E-Mail-Nachrichten gekennzeichnet, die
beim letzten Öffnen der Eingangsliste noch nicht am Posteingangsserver vorhanden waren,
unabhängig davon, ob Sie gelesen wurden.
ten-Taste blinkt und im Ruhezustand wird das Symbol angezeigt.
Meldung beim Drücken der Nachrichten-Taste bei einem Authentifizierungsfehler: Zertifikat-Fehler - Bitte prüfen Sie die Zertifikate im Web-Konfigurator.
Meldung mit OK bestätigen . . . auf der Seite Sicherheit im Web-Konfigurator
finden Sie Informationen über mögliche Ursachen und Maßnahmen.
Vom Provider als Spam eingestufte E-Mail-Nachrichten werden in einem separaten
Ordner abgelegt und in der Posteingangsliste nicht angezeigt.
E-Mail lesen
Messaging OK E-Mail OK E-Mail auswählen Lesen
Der Betreff der E-Mail (max. 120 Zeichen) und die ersten Zeichen einer Text-Meldung
(max. 560 Zeichen) werden angezeigt.
Durch die Nachricht blättern:
Zur Eingangsliste zurückkehren: Zu
Absender-Adresse ansehen:
rück
Optionen Vo nOK . . . die E-Mail-Adresse des Absenders wird angezeigt, ggf. über
mehrere Zeilen (maximal 60 Zeichen).
Zur Eingangsliste zurückkehren: Zu
52
rück
E-Mail-Benachrichtigungen
E-Mail löschen
Messaging OK E-Mail OK E-Mail in Posteingangsliste
auswählen Löschen . . . die E-Mail wird am Posteingangs-Server gelöscht
oder
Nachricht öffnen Optionen LöschenOKJa . . . die E-Mail wird am Postein-
gangs-Server gelöscht
53
Info Center
Info Center
Das Info Center stellt Informationen aus dem Internet (z. B. Nachrichten oder die Wettervorhersage) zur Anzeige an einem Gigaset-Telefon zur Ver
bereits eingestellt.
Datenschutzhinweis
Die Bestandsdaten entsprechen denen des VoIP-Dienstes.
Bei der ersten Nutzung des Dienstes wird ein Standard-Profil mit Konfigurationsdaten für das Gerät ange-
legt. Anschließend können Sie die Konfigurationsdaten gerätespezifisch ändern und abspeichern, z. B die
Stadt für die Wettervorhersage. Diese Konfigurationsdaten können Sie jederzeit wieder löschen.
Weitere Informationen zu den gespeicherten Daten im Zusammenhang mit dem Gigaset.net-Service:
www.gigaset.net/privacy-policy
Informationen zu den Info-Diensten von gigaset.net: www.gigaset.com/nextg/apps
Info-Dienste in gigaset.net einrichten
Eigene Info-Dienste zusammenstellen
Voreinstellung für das Info Center (Standard-Profil) auf der Gigaset.net-Seite www.gigaset.net
ändern:
• Über den Web-Konfigurator: Seite Einstellungen Info-Dienste öffnen auf den Link
www.gigaset.net/myaccount
und dem Passwort angemeldet, die Ihrem Telefon werkseitig zugeordnet sind.
oder
• Über einen Web-Browser am Computer: Adresse www.gigaset.net eingeben auf der
Gigaset.net-Seite die Benutzerkennung und das Passwort eintragen. Beides finden Sie auf
der Web-Konfigurator-Seite Einstellungen Info-Dienste.
Die Gigaset.net-Web-Seite wird angezeigt. Sie können die Standard-Einstellungen für alle angemeldeten Mobilteile ändern oder die Info-Dienste für jedes Mobilteil einzeln konfigurieren.
klicken . . . Sie werden automatisch mit der Benutzerkennung
fügung. Eine Vorauswahl ist für das Telefon
Info-Dienst aktivieren/deaktivieren
Für jeden verfügbaren Info-Dienst wird eine Karte angezeigt.
Info-Dienst im Info Center des Mobilteils zur Verfügung stellen:
die Option oben rechts in der Karte aktivieren . . . der Info-Dienst wird am Mobilteil
im Info Center angeboten
Info-Dienst als Screensaver am Mobilteil zur Verfügung stellen:
die Option oben rechts in der Karte aktivieren . . . der Info-Dienst wird am Mobilteil
beim Einrichten des Screensavers angeboten
54
Info Center
Info-Dienst konfigurieren
Auf die Karte des Info-Dienstes klicken (z. B. Wetter) . . . es wird eine weitere Web-Seite zum
Zusammenstellen der gewünschten Informationen geöffnet
Auf den Web-Seiten der einzelnen Info-Dienste ist b
nommen werden können.
eschrieben, welche Einstellungen vorge-
Info-Dienste am Mobilteil nutzen
Info Center starten, Info-Dienste auswählen
Extras Info Center OK . . . eine Liste der zur Verfügung stehenden
Info-Dienste wird angezeigt Info-Dienst auswählen OK
Abhängig vom gewählten Info-Dienst, können Sie je
zeigt werden sollen.
Für den Zugang zu bestimmten Info-Diensten (personalisier
Anmeldenamen und -Passwort erforderlich.
war die Anmeldung erfolgreich, wird der angeforderte Info-Dienst angezeigt
Bei der Eingabe der Anmeldedaten auf korrekte Groß-/Kleinschreibung achten.
Info-Dienste über Kurzwahl aufrufen
Jedem Info-Dienst, der über das Gigaset.net zur Verfügung gestellt wird, ist eine Kurzwahl zugeordnet. Die Kurzwahl wird in gigaset.net auf der K
z. B. 2#92 für den Wetterbericht.
Dienst aufrufen: Kurzwahl eines Dienstes eingeben Abheben-Taste drücken . . .
die Seite des Info Center mit diesem Dienst/
Info-Dienst über Ziffern-Taste aufrufen: Kurzwahl eines Info-Dienstes ins lokale Telefonbuch eintragen Telefonbuch-Eintrag auf eine Ziffern-Taste des Mobilteils
legen Ziffern-Taste lang drücken
arte des jeweiligen Info-Dienstes angezeigt,
dieser Anwendung wird geladen und angezeigt
Informationen aus dem Internet als Screensaver anzeigen lassen
Am Mobilteil ist der Screensaver Info-Dienste eingeschaltet.
Die Anzeige von Info-Diensten ist über den Web-Konfigurator aktiviert.
Info-Dienste werden ca. 10 Sek. nach Rückkehr des Mobilteils in den Ruhezustand im Display
angezeigt. Auf dem Screensaver wird abhängig vom ausgewählten Information-Feed rechts
eine Display-Taste angeboten.
Weitere Informationen aufrufen: rechte Display-Taste drücken.
In den Ruhezustand zurückkehren: Auflegen-Taste lang drü
cken.
55
Info Center
Informationen für den Screensaver auswählen
Für den Screensaver Info-Dienste ist die Wettervorhersage voreingestellt.
Voreinstellung ändern:
• am PC über Ihren Account direkt am Gigaset.net-Server ( S. 54)
• am Mobilteil über das Info Center
Extras Info Center Screensaver OK Informations-
dienst auswählen OK ggf. weitere Einstellungen für den ausgewählten Informationsdienst vornehmen Sichern
56
Mehrere Mobilteile
Telefon erweitern
Mehrere Mobilteile
An der Basis können bis zu sechs Mobilteile angemeldet werden.
Jedem angemeldeten Gerät wird eine interne Nummer (1 –6) und ein interner Name (INT 1 –
INT 6)
zugeordnet. Die Zuordnung ist änderbar.
Wenn an der Basis alle Intern-Nummern bereits vergeben sind: nich
teil abmelden
Damit auch an dem neuen Mobilteil die Onl
können, überträgt die Basis bei der Anmeldung eines Gigaset-Mobilteils Einträge für
die folgenden Online-Telefonbücher in das lokale Telefonbuch des Mobilteils.
ine-Telefonbücher genutzt werden
• Das aktuell eingestellte Online-Telefonbuch mit einem providerspezifischen
Namen (z. B. Das Telefonbuch).
• Das Gigaset.net-Telefonbuch mit dem Namen Gigaset.net.
Bei erfolgreicher Anmeldung wird die Meldung Datentransfer x Einträge
empfangen angezeigt.
Mobilteil anmelden
Ein Mobilteil kann an bis zu vier Basen angemeldet werden.
Die Anmeldung muss sowohl an der Basis als auch am Mobilteil eingeleitet werden.
Beides muss innerhalb von 60 Sek. erfolgen.
t mehr benötigtes Mobil-
An der Basis
Anmelde-/Paging-Taste an der Basis lang drücken (ca. 3 Sek.) . . . die Paging-Taste blinkt,
wenn sich die Basis im Anmeldemodus befindet.
Am Mobilteil
Einstellungen OK Anmeldung OK Mobilteil anmelden OK
. . . eine anmeldebereite Basis wird gesucht System-PIN eingeben (Lieferzustand:
0000) OK
Falls das Mobilteil bereits an vier Basen angemeldet ist, wählen Sie die Basis aus, die
durch die neue Basis ersetzt werden soll.
Nach erfolgreicher Anmeldung wechselt das Mobilteil in den Ruhezustand. Im Display wird die
interne Nummer des Mobilteils angezeigt, z. B. INT 1.
Andernfalls wiederholen Sie den Vorgang.
57
Mehrere Mobilteile
Maximal mögliche Anzahl von Mobilteilen an der Basis angemeldet (alle internen
Nummern belegt): Das Mobilteil mit der höchsten internen Nummer wird durch das
neue ersetzt. Gelingt das nicht, weil z. B. mit diesem Mobilteil ein Gespräch geführt
wird, wird die Meldung Keine Internnummer frei ausgegeben. Ein nicht mehr
benötigtes Mobilteil abmelden und Anmeldevorgang wiederholen.
Direkt nach der Anmeldung sind einem Mobilteil alle Verbindungen der Basis als
Empfangs-Verbindungen zugeordnet. Als Sende-Verbindung ist die Festnetz-Verbindung zugeordnet. Zuordnung ändern S. 71.
Mobilteil an mehreren Basen anmelden
Das Mobilteil kann an bis zu vier Basen angemeldet werden. Die aktive Basis ist die Basis, an der
das Mobilteil zuletzt angemeldet wurde. Die anderen Basen bleiben in der Liste der verfügbaren
Basen gespeichert.
EinstellungenOKAnmeldungOKBasisauswahlOK . . .
mögliche Optionen:
Aktive Basis ändern:
Name einer Basis
ändern:
Basis oder Beste Basis auswählen Auswahl
( = ausgewählt)
Beste Basis: Das Mobilteil wählt die Basis mit dem besten Empfang
aus, sobald es die Verbindung zur aktuellen Basis verliert.
Basis auswählen Auswahl ( = ausgewählt) Name
Namen ändern Sichern
Mobilteil abmelden
Einstellungen OK Anmeldung OK Mobilteil abmelden
OK . . . das verwendete Mobilteil ist ausgewählt ggf. anderes Mobilteil auswählen
OK ggf. System-PIN eingeben OK Abmeldung mit Ja bestätigen
Ist das Mobilteil noch an anderen Basen angemeldet, wechselt es auf die Basis mit dem besten
Empfang (Beste Basis).
58
Mehrere Mobilteile
Pagingruf
IP: 192.168.1.2
Ruf aus
Mobilteil suchen (Paging), IP-Adresse des Telefons ermitteln
Anmelde-/Paging-Taste an der Basis kurz drücken.
Alle Mobilteile klingeln gleichzeitig (Paging), auch wenn die Klingeltöne ausgeschaltet sind. Au
phone aktiviert ist.
Im Display der Mobilteile wird die aktuelle (lokale) IP
Basis angezeigt.
snahme: Mobilteile, an denen das Baby-
-Adresse der
Suche beenden
Anmelde-/Paging-Taste an der Basis kurz drücken
oder Abheben-Taste am Mobilteil drücken
oder Display-Taste Ruf
oder Keine Aktion. Nach ca. 30 Sek. wird der Paging-Ruf automatisch beendet.
aus am Mobilteil drücken
Mobilteil-Name und interne Nummer ändern
Beim Anmelden von mehreren Mobilteilen werden diesen automatisch die Namen INT 1, INT 2
usw. zugeordnet. Jedes Mobilteil erhält automatisch die niedrigste freie interne Nummer. Die
interne Nummer wird im Display als Name des Mobilteils angezeigt, z. B. INT 2.
Namen und die Nummer der Mobilteile ändern. Der Name darf max. 10-stellig sein.
Sie können den
. . . die Liste der Mobilteile wird geöffnet, das eigene Mobilteil ist mit < markiert
Mobilteil auswählen . . . mögliche Optionen:
Name ändern:
Nummer ändern:
Optionen Name ändernOK aktuellen Namen
löschen neuen Namen eingeben OK
Optionen Nummer vergebenOK Nummer
auswählen Sichern
59
Repeater
Repeater
Ein Repeater vergrößert die Empfangsreichweite des Gigaset Mobilteils zur Basis.
Der Anmeldevorgang eines Repeaters ist von der verwendeten Repeater-Version abhängig.
• Repeater ohne Verschlüsselung, z. B. Gigaset Repeater vor Version 2.0
• Repeater mit Verschlüsselung, z. B. Gigaset Repeater ab Version 2.0
Weitere Informationen zu Gigaset Repeater in d
Internet unter
Repeater mit Stromnetz verbinden Anmelde-/Paging-Taste der Telefonbasis lang
(min. 3 Sek.) drücken . . . der Repeater wird automatisch angemeldet
Es können mehrere Gigaset Repeater angemeldet werden.
er Bedienungsanleitung des Repeaters und im
Repeater mit Verschlüsselung
Die Verschlüsselung ist eingeschaltet (Lieferzustand).
Repeater anmelden
Repeater mit Stromnetz verbinden Anmelde-/Paging-Taste der Telefonbasis lang
(min. 3 Sek.) drücken . . . der Repeater wird automatisch angemeldet
Es können maximal 2 Repeater angemeldet werden.
Die ECO DECT-Funktion Max
Einstellungen können nicht geändert werden, solange der Repeater angemeldet ist.
Sobald ein Repeater angemeldet ist, wird er in der Repeaterliste angezeigt unter
Einstellungen Sys
. Reichweite wird ein- und Strahlungsfrei ausgeschaltet. Die
tem Repeater
Repeater abmelden
Einstellungen OK System OK Repeater OK
Repeater auswählen Abmelden Ja
60
Betrieb an einer Telefonanlage
Betrieb an einer Telefonanlage
Welche Einstellungen an einer Telefonanlage notwendig sind, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung der Telefonanlage.
An Telefonanlagen, die die Rufnummernübermittlung
versenden oder empfangen.
Wahlverfahren Tonwahl (MFV) oder Impulswahl (IWV) einstellen
(falls verfügbar)
Einstellungen OK Telefo nie OK Wah lverfahrenOK
Tonwahl (MFV) oder Impulswahl (IWV) auswählen Auswahl ( = ausgewählt)
Flash-Zeit einstellen
Einstellungen OK Te l ef on ie OK Flash-Zeiten OK . . .
mögliche Flash-Zeiten werden aufgelistet Flash-Zeit auswählen
Auswahl ( = ausgewählt)
Vorwahlziffer (Amtskennziffer) speichern
Vorwahlziffer (z. B. „0“) für die Wahl über das Festnetz und über VoIP festlegen.
Einstellungen OK Tele f on ie OK Vor wahl ziffe r OK . . .
dann
Fest netz:
VoIP:
Regel:
Speichern:
Belegen der extern. Leitung mit: Vorwahlziffer max. 3-stellig eingeben
bzw. ändern
Belegen der extern. IP-Leitung mit: Vorwahlziffer max. 4-stellig
eingeben bzw. ändern.
Für auswählen, wann die Vorwahlziffer gewählt werden soll
Anruflisten: Die Vorwahlziffer wird nur Nummern aus einer Liste vorange-
stellt (Liste der angenommenen Anrufe, Liste der entgangenen Anrufe, SMSListe, Anrufbeantworter-Liste).
Alle Anrufe: Die Vorwahlziffer wird allen Nummern vorangestellt, die
gewählt werden.
Aus: Die Vorwahlziffer wird deaktiviert und keiner Rufnummer vorangestellt.
Sichern
Die Vorwahlziffer wird bei der Wahl von Notrufnummern und den Nummern der SMSZentren nie vorangestellt.
Die Vorwahlziffer wird bei den Nummern der SMS-Zentren nie vorangestellt.
nicht unterstützen, können Sie keine SMS
61
Betrieb an einer Telefonanlage
Pausenzeiten einstellen
. . . dann
Pause nach Leitungsbelegung:1 Sek
3 Sek
7 Sek
Pause nach R-Taste: 800 ms
1600 ms
3200 ms
Wahlpause (Pause nach Vorwahlziffer): 1 Sek
2 Sek
3 Sek
6 Sek
Beim Wählen Wahlpause einfügen
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
Raute-Taste lang drücken . . . im Display erscheint ein P.
Zeitweise auf Tonwahl (MFV) umschalten (falls verfügbar)
Nach der Wahl der externen Nummer bzw. nach Aufbau der Verbindung:
Stern-Taste kurz drücken.
Nach dem Auflegen ist automatisch wieder I
mpulswahl eingeschaltet.
62
Mobilteil
Telefon einstellen
Mobilteil
Informationen zu allen Einstellungen Ihres Mobilteils Bedienungsanleitung des Mobilteils
Display
Screensaver
Für die Anzeige im Ruhezustand stehen als Screensaver eine Digital- oder Analoguhr und Infodienste zur Auswahl.
EinstellungenOKDisplayOKScreensaverÄndern
( = ein) . . . dann
Ein-/ausschalten:
Screensaver auswählen:
Screensaver ansehen:
Auswahl speichern:
Der Screensaver wird etwa 10 Sekunden nachdem das Display in den Ruhezustand gewechselt
ist, aktiviert.
Screensaver beenden
Auflegen-Taste kurz drücken . . . das Display geht in den Ruhezustand
Aktivierung: Ein oder Aus auswählen
Auswahl Screensaver auswählen (Digitaluhr /
Analoguhr / Infodienste)
Ansehen
Sichern
Anzeige von Infodiensten als Screensaver
Infodienste sind über den Web-Konfigurator aktiviert.
Das Telefon hat eine Internetverbindung.
Beispiel: Wetterdienst als Screensaver aktivieren
Infodienste als Screensaver aktivieren:
EinstellungenOKDisplayOKScreensaverÄndern
Aktivierung: Ein auswählen AuswahlInfodienste als Screensaver
auswählen Sichern
Orte auswählen:
Extras Info Center Wetter OK Ort hinzufügen
OK Ortsnamen angeben OK . . . es wird eine Liste der Orte mit diesem Namen
angezeigt Ort auswählen OK Sichern
Es können mehrere Orte eingetragen werden. Wenn Sie alle gewünschten Orte erfasst
haben:
<– zurück
63
Mobilteil
Screensaver aktivieren:
ExtrasInfo CenterScreensaverOKWet terOK
Ort auswählen Sichern
Die Art der Info-Dienste für das Telefon ist am Gigaset.net-Server im Internet eingestellt. Einstellung ändern S. 54.
Sind aktuell keine Informationen verfügbar, wird die digitale Uhrzeit (Digitaluhr)
angezeigt bis wieder Infos zur Verfügung stehen.
Infoticker ein-/ausschalten
Die für den Screensaver Infodienste eingestellten Text-Informationen aus dem Internet können
als Laufschrift im Ruhezustand angezeigt werden.
EinstellungenOK DisplayOK InfotickerÄndern
( = ein)
Der Ticker startet sobald das Telefon in den Ruhezustand wechselt. Wird im Ruhezustand eine
eldung angezeigt, wird der Infoticker nicht angezeigt.
M
Mobilteil-Update
Das Mobilteil unterstützt die Aktualisierung der Firmware über die DECT-Funkverbindung zur
Basis/zum Router (SUOTA = Software Update Over The Air).
Das Telefon prüft, ob eine neue Firmware für das M
wird eine Meldung angezeigt.
obilteil zur Verfügung steht. Ist dies der Fall,
Firmware-Update mit Ja starten.
Automatische Überprüfung auf neue Firmware ein-/ausschalten:
EinstellungenOK SystemOKMobilteil-UpdateOK
Automat. prüfen OK Ändern ( = aktiviert)
Firmware-Update manuell starten
Einstellungen OK System OK Mobilteil-Update OK
Aktualisieren OK OK . . . gibt es eine neue Firmware, wird die Aktualisierung
gestartet
Der Update-Vorgang kann bis zu 30 Minuten dauern. Während dieser Zeit ist das
Mobilteil nur eingeschränkt benutzbar.
Firmware-Version prüfen
Einstellungen OK System OK Mobilteil-Update OK
Aktuelle Version OK . . . die Firmware-Version des Mobilteils wird angezeigt
64
System
Vorwahlnummern
Landesvorwahl:
00 - 49
Ortsvorwahl:
0 - [8 ]
Sichern
Beispiel
System
Die folgenden Einstellungen können über das Menü eines angemeldeten Mobilteils oder über
den Web-Konfigurator des Telefons/Routers vorgenommen werden.
Datum und Uhrzeit manuell einstellen
Datum und Uhrzeit werden benötigt, damit z B. bei eingehenden Anrufen die korrekte Uhrzeit
angezeigt wird oder um den Wecker und den Kalender zu nutzen.
Im Telefon ist die Adresse eines Zeitservers im Internet gespeichert. Von diesem Zeitserver werden Datum und Uhrzeit übernommen, sofern das Telefon mit dem Internet
verbunden und die Synchronisation mit dem Zeitserver aktiviert ist. Manuelle Einstellungen werden dann überschrieben.
Sind am Mobilteil Datum und Uhrzeit noch nicht eingestellt, wird die Display-Taste Zeit angezeigt.
Display-Taste Zeit drücken
oder
Einstellungen OK Datum und Uhrzeit OK . . . dann
Datum einstellen:
Zeit einstellen:
Einstellung speichern:
Eigene Vorwahlnummer
Für die Übertragung von Rufnummern (z. B. in vCards) muss die Vorwahlnummer (Länder- und
Ortsvorwahlnummer) im Telefon gespeichert sein.
Einige dieser Nummern sind bereits voreingestellt.
Einstellungen OK Te le fo ni e
OK Vorwahlnummern OK (vor)eingestellte
Vorwahlnummer prüfen
Nummer ändern:
Eingabefeld auswählen/wechseln
Eingabeposition ändern ggf. Ziffer löschen
Ziffer eingeben Sichern
Datum: Tag, Monat und Jahr 8-stellig eingeben
Zeit Stunden und Minuten 4-stellig eingeben
Sichern
65
System
Wartemelodie ein-/ausschalten
Einstellungen OKTöne u nd Si gna le OK
Wartemelodie Ändern ( = aktiviert)
IP-Adresse der Basis im LAN einstellen
Die Basis ist mit einem Router oder einem PC verbunden.
Damit das LAN Ihr Telefon „erkennt“, wird eine IP-Adresse benötigt. Die IP-Adresse kann dem
Telefon automatisch (vom Router) oder manuell zugeordnet werden.
• Bei der dynamischen Zuordnung weist der DHCP-Server des Routers dem Telefon automa-
tisch eine IP-Adresse zu. Die IP-Adresse kann sich je nach Routereinstellung ändern.
• Bei der manuellen/statischen Zuordnung weisen Sie dem Telefon eine feste IP-Adresse zu.
Dies kann abhängig von Ihrer Netzwerkkonstellation notwendig sein (z. B. wenn Sie das
Telefon direkt mit einem PC verbinden).
Für die dynamische Zuordnung der IP-Adresse muss der DHCP-Server am Router aktiviert sein. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung des Routers.
Einstellungen OK System OK Lokales Netzwerk OK
System-PIN eingeben (falls System-PIN ungleich 0000) OK . . . dann
Adress-Typ:
IP-Adresse:
Subnetzmaske:
IP-Adresstyp: mit Statisch oder Dynamisch auswählen
Bei IP-AdresstypDynamisch: Die folgenden Felder zeigen die aktuellen
Einstellungen an, die das Telefon vom Router bezogen hat. Diese Einstellungen können nicht geändert werden.
Bei IP-AdresstypStatisch: Einstellungen für die folgenden Felder
vornehmen.
Standard-Gateway IP-Adresse des Standard-Gateways
eingeben
Über den Standard-Gateway ist das lokale Netz mit dem Internet
verbunden. Das ist normalerweise Ihr Router.
66
System
DNS-Server:
Speichern:
DNS-Server IP-Adresse des bevorzugten DNS-Servers eingeben
Der DNS-Server (Domain Name System) setzt beim Verbindungsaufbau den
symbolischen Namen eines Servers (DNS-Namen) in die öffentliche IPAdresse des Servers um. Sie können hier die IP-Adresse Ihres Routers
angeben. Der Router leitet Adress-Anfragen des Telefons an seinen DNSServer weiter.
Sichern
Die Einstellungen für das lokale Netzwerk können auch über den Web-Konfigurator
vorgenommen werden.
Aktuelle IP-Adresse anzeigen: Paging-Taste an Basis drücken
Telefon-Firmware aktualisieren
Standardmäßig wird das Firmware-Update direkt aus dem Internet heruntergeladen. Die
entsprechende Web-Seite ist im Telefon voreingestellt.
Das Telefon ist mit dem Internet verbunden (d. h. an einen Router angeschlossen).
Das Telefon ist im Ruhezustand, d. h.: Es wird nicht telefoniert, es besteht keine
interne Verbindung zwischen angemeldeten Mobilteilen, kein Mobilteil hat das
Menü geöffnet.
Firmware-Update manuell starten
Einstellungen OK System Basis-Update OK
System-PIN eingeben OK . . . das Telefon stellt eine Internetverbindung zum Konfigurationsserver her Ja
Das Firmware-Update kann abhängig von der Qualität Ihres DSL-Anschlusses bis zu
6 Minuten dauern.
Beim Update aus dem Internet wird geprüft, ob eine neuere Version der Firmware zur
Verfügung steht. Ist dies nicht der Fall, wird der Vorgang abgebrochen und eine
entsprechende Meldung ausgegeben.
Automatisches Firmware-Update
Das Telefon prüft täglich, ob eine neuere Firmware-Version auf dem Konfigurationsserver im
Internet zur Verfügung steht. Ist dies der Fall, wird am Mobilteil die Meldung Neue Firmware zum Update bereit angezeigt.
Abfrage mit Ja bestätigen . . . die Firmware wird auf das Telefon geladen
Ist das Telefon zum Zeitpunkt, an dem die Prüfung auf neue Firmware erfolgen soll,
nicht mit dem Internet verbunden (z. B. weil der Router ausgeschaltet ist), wird die
Prüfung durchgeführt, sobald das Telefon wieder mit dem Internet verbunden ist.
Den automatischen Versions-Check können Sie über den Web-Konfigurator deaktivieren.
67
System
MAC-Adresse der Basis abfragen
Abhängig von der Netzwerkkonstellation benötigen Sie die MAC-Adresse der Basis, z. B. um sie
in die Zugangsliste des Routers einzutragen.
MAC-Adresse am Mobilteil abfragen: . . . die MACAdresse wird angezeigt
Zurück in den Ruhezustand: Zu
rück
System-PIN ändern
Systemeinstellungen des Telefons mit einer System-PIN sichern. Die System-PIN müssen Sie u. a.
beim An- und Abmelden eines Mobilteils, beim Ändern der Einstellungen für das lokale Netzwerk, für ein Firmware-Update oder beim Zurücksetzen in den Lieferzustand eingeben.
4-stellige System-PIN des Telefons ändern (Lieferzustand: 0000):
EinstellungenOK SystemOKSystem-PINOK ggf.
mit die aktuelle System-PIN eingeben (wenn nicht 0000) OK neue System-PIN
eingeben Sichern
System-PIN zurücksetzen
Basis auf den ursprünglichen PIN-Code 0000 zurücksetzen:
Netzkabel von der Basis abziehen Anmelde-/Paging-Taste an der Basis gedrückt halten
gleichzeitig das Netzkabel wieder an die Basis anschließen Taste mindestens 5 Sek.
gedrückt halten . . . die Basis wird zurückgesetzt und die System-PIN 0000 eingestellt
Alle Mobilteile sind abgemeldet und müssen neu angemeldet werden. Alle Einstellungen werden in den Lieferzustand zurückgesetzt.
Basis neu starten
Einstellungen OK System OK Basis-Neustart OK . . .
die Basis wird neu gestartet, die Verbindung zum Mobilteil kurzfristig unterbrochen
68
System
Telefon in Lieferzustand zurücksetzen
Einstellungen OK System OK Basis-Reset OK
System-PIN eingeben OK Ja . . . die Basis wird neu gestartet. Der Neustart dauert etwa
10 Sekunden.
Beim Zurücksetzen
• bleiben Datum und Uhrzeit erhalten,
• bleiben Mobilteile angemeldet,
• bleibt die System-PIN erhalten,
• wird Max. Reichweite ein- und Strahlungsfrei ausgeschaltet.
69
Internet-Telefonie (VoIP)
Internet-Telefonie (VoIP)
IP-Konto einrichten
Um über das Internet zu telefonieren, benötigen Sie ein IP-Konto bei einem Provider. Sie können
bis zu sechs IP-Konten einrichten.
Zum Einrichten eines IP-Kontos erhalten Sie Zugangsdaten von Ihrem Provider.
Zugangsdaten am Telefon eingeben:
• bei der Erstinstallation des Telefons mithilfe des VoIP-Assistenten ( Kapitel Inbetrieb-
nahme)
oder
• am PC/Tablet mithilfe des Web-Konfigurators:
Assistent für die schnelle Erstkonfiguration ( Kapitel Web -Konf igura tor)
Weitere IP-Konten einrichten
• am PC/Tablet mithilfe des Web-Konfigurators:
Seite Einstellungen Tel ef on i e Verb indu ngen ( Kapitel Web- Konfigur ator)
oder
• mithilfe des VoIP-Assistenten des Mobilteils:
EinstellungenOK Te lef onie OK VoIP-Assistent
Der Ablauf ist wie beim Installationsassistenten ( Kapitel Inbetriebnahme).
Gigaset.net
Gigaset.net ist ein VoIP-Service der Gigaset Communications GmbH. Alle Benutzer eines Gigaset
VoIP-Geräts können direkt und kostenfrei mit anderen Gigaset.net-Nutzern über das Internet
telefonieren – ohne ein Konto bei einem Telefonanbieter (Provider) einzurichten und ohne
weitere Einstellungen vorzunehmen. Verbindungen zu/von anderen Netzen sind nicht möglich.
Das Gigaset.net ist eine freiwillige Leistung der Gigaset Communications GmbH ohne
Gewähr und Haftung für die Verfügbarkeit des Netzes und der Leistung.
Wenn die Gigaset.net-Verbindung sechs Monate lang nicht genutzt wird, wird sie
automatisch deaktiviert.
Verbindung wieder aktivieren:
Suche im Gigaset.net-Telefonbuch starten
oder über das Gigaset.net anrufen (eine Nummer mit #9 am Ende wählen)
oder die Verbindung über den Web-Konfigurator aktivieren.
70
Internet-Telefonie (VoIP)
Eigene Daten
Ihr Gigaset.net
Nickname:
Gi
abc
< CSichern
Anmelden bei Gigaset.net
Jedem Gigaset IP-Gerät ist bereits im Lieferzustand eine Gigaset.net-Telefonnummer zugeordnet. Beim ersten Öffnen des Gigaset.net-Telefonbuchs werden Sie aufgefordert, einen
N
amen für den Anschluss festzulegen.
lang drücken . . . die Liste der Online-Telefonbücher wird
geöffnet Gigaset.net OK . . . das Gigaset.net-Telefon-
buch wird geöffnet Nickname eingeben (max.
25 Zeichen) Sichern . . . der Name wi rd der Telefonnummer
zugeordnen und im Gigaset.net-Telefonbuch eingetragen
Der Gigaset.net-Namen kann auch über den WebKon
figurator eingetragen/geändert werden:
Einstellungen Te lefo nie Ve rbindun gen
Datenschutzhinweis
Der Nickname wird auf einem zentralen Gigaset-Server gespeichert. Er erscheint im Gigaset.net-Telefonbuch und Sie können von anderen Nutzern des Gigaset.net-Service unter diesem Namen angerufen
werd
en.
Mit der Eingabe der Daten erklären Sie sich mi
Wenn Sie dieses nicht wünschen, den Vorgang hier abbrechen:
• Abbrechen ohne das Gigaset.net-Telefonbuch zu verlassen: Keinen Namen eingeben Sichern . . .
Sie können das Telefonbuch nutzen, um andere Teilnehmer des Gigaset.net zu suchen und anzurufen,
es wird aber kein Nickname eingetragen.
• Gigaset.net-Telefonbuch ohne Suche verlassen: Auflegen-Taste , lang drücken
Weitere Informationen zu den gespeicherten Daten im Zusammenhang mit dem Gigaset.net-Service
www.gigaset.net/privacy-policy
t der Speicherung einverstanden.
Sende- und Empfangs-Verbindungen zuordnen
Sind für das Telefon mehrere Verbindungen konfiguriert (Festnetz, Gigaset.net und IP), muss
festgelegt werden
• welche Verbindung für einen ausgehenden Anruf verwendet wird (Sende-Verbindung)
• an welchen Intern-Teilnehmer ein Anruf, der über eine bestimmte Verbindung eingeht,
weitergeleitet wird (Empfangs-Verbindung)
Intern-Teilnehmer sind die angemeldeten Mobilt
Jede Verbindung (Nummer) des Telefons kann sowohl Sende- als auch Empfangs-Verbindung
ein. Jede Verbindung kann mehreren Intern-Teilnehmern als Sende- und/oder Empfangs-
s
Verbindung zugeordnet sein. Sie darf aber nur einem Anrufbeantworter als Empfangs-Verbindung zugeordnet werden.
eile und die Anrufbeantworter der Basis.
71
Internet-Telefonie (VoIP)
Standard-Zuordnung
• Den Mobilteilen und dem Anrufbeantworter 1 sind bei Auslieferung alle konfigurierten
Verbindungen als Empfangs-Verbindungen zugeordnet.
• Den Mobilteilen ist die Festnetz-Verbindung als Sende-Verbindung zugeordnet. Wenn Sie
keinen Festnetz-Anschluss haben, ist noch keine Sende-Verbindung zugeordnet.
Standard-Zuordnung ändern
• bei der Erstinstallation des Telefon mithilfe des Installationsassistenten ( Kapitel Inbetrieb-
nahme)
oder
• am PC mithilfe des Web-Konfigurators: Seite Einstellungen Tel e fo ni e Nummernzu-
weisung ( Kapitel Web -Kon figu rato r)
oder
• über das Menü des Mobilteils:
Einstellungen OK Te lef onie OK Sende-Verbind./
Empfangs-Verbind. OK
Der Ablauf ist wie beim Installationsassistenten ( Kapitel Inbetriebnahme).
Einstellungen für Internet-Telefonate im Web-Konfigurator
Bei Web-Konfigurator anmelden ( Kapitel Web -Konfig urator )
• Bei Anrufen ins Festnetz auch bei Ortsgesprächen die Ortsvorwahl mitwählen (provider-
abhängig):
Einstellungen Geräte-Management Lokale Einstellungen Option Vorwahl für
Ortsgespräche via VoIP verwenden aktivieren
• Verbindung automatisch über das Festnetz aufbauen, wenn der Versuch über eine IP -
Verbindung anzurufen fehlschlägt:
Einstellungen Te le fo n ie Nummernzuweisung im Bereich Alternative Verbin-
dung die Option Automatische Ersatzverbindung über das Festnetz aktivieren, wenn
Festnetz-Anschluss vorhanden
• Wählregel festlegen:
Einstellungen Te le fo n ie Wäh lrege ln
Ist für eine gewählte Nummer eine Wählregel definiert, wird statt der Sende-Verbindung die
in der Wählregel angegebene Verbindung verwendet. Ist die Nummer durch eine Wählregel
gesperrt, wird Nicht möglich angezeigt.
• Weitere Einstellungen: DTMF-Signalisierung, Anrufweiterleitung, Belegung der R-Taste,
Kommunikationsports
Einstellungen Te le fo n ie Weitere VoIP-Einstellungen
72
Web-Konfi gurato r
Web-Konfigurator
Mit dem Web-Konfigurator nehmen Sie Einstellungen für das Telefon an einem PC oder Tablet
vor.
• Einstellungen, die auch über das Mobilteil Ihres Telefons möglich sind, z. B. Datum und
Uhrzeit einstellen oder ein Firmware-Update veranlassen.
• Zusätzliche Einstellungen, die über das Mobilteil nicht möglich sind, besondere Vorausset-
zungen für den Anschluss des Telefons an ein Firmennetzwerk schaffen oder die Sprachqua-
lität auf IP-Verbindungen beeinflussen.
• Daten an der Basis speichern, die für den Zugriff auf bestimmte Dienste im Internet erforder-
lich sind, z. B. auf öffentliche Online-Telefonbücher, auf den Posteingangs-Server des E-Mail-
Kontos sowie die Synchronisation von Datum und Uhrzeit mit einem Zeitserver.
• Das Telefon mit der Gigaset Cloud verbinden, um Anrufbenachrichtigungen am Smartphone
zu erhalten.
• Daten des Telefons (der Basis und der Mobilteile) in Dateien am PC sichern und im Fehlerfall
wieder auf das Telefon laden.
Eine detaillierte Beschreibung der Web-Seiten und der erforderlichen Eingaben finden Sie in der
O
nline-Hilfe des Web-Konfigurators
Web-Konfigurator starten
Verbindung zum Web-Konfigurator herstellen
Das Telefon ist mit dem lokalen Netzwerk verbunden.
Die Verbindung wird in den meisten Fällen automatisch hergestellt, sobald das Gerät
mit dem Netzwerk verbunden wird. Ist dies nicht der Fall, Verbindung zum lokalen
Netzwerk über das Mobilteil herstellen ( S. 66).
( S. 74).
Abhängig vom Provider können ggf. einzelne Einstellungen im Web-Konfigurator
nicht geändert werden.
Ein mehrfacher Zugriff auf den Web-Konfigurator zur gleichen Zeit ist nicht möglich.
Während der Arbeit am Web-Konfigurator, kann parallel mit dem Telefon telefoniert
werden.
Verbindungsaufbau über die IP-Adresse des Telefons
Aktuelle IP-Adresse des Telefons ermitteln: kurz auf die Anmelde-/Paging-Taste an der
Basis drücken . . . die IP-Adresse wird am Mobilteil angezeigt
Die IP-Adresse kann sich, abhängig von den Einstellungen des DHCP-Servers im Netzwerk, gelegentlich ändern.
Web-Browser am PC/Tablet starten IP-Adresse des Telefons in das Adressfeld des Browsers
eingeben (Beispiel: 192.168.2.2) . . . es wird eine Verbindung zum Web-Konfigurator des Tele-
fons aufgebaut
73
Web -Kon figu rato r
Verbindungsaufbau über den Domänennamen des Telefons
PC/Tablet und Telefon sind mit dem Internet verbunden.
Web-Browser am PC/Tablet starten im Adressfeld des Web-Browsers
www.gigaset-config.com
Sind mehrere Gigaset-Geräte über Ihren Internet-Anschluss erreichbar: Gerät auswählen
Die Verbindung zwischen PC und Web-Konfigurator ist lokal (LAN-Verbindung). Nur
der Verbindungsaufbau erfolgt über das Internet.
Beim Web-Konfigurator an-/abmelden
Anmelden, Oberflächensprache einstellen
Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau wird im Web-Browser die Web-Seite Willkommen
angezeigt.
eingeben
Gewünschte Sprache auswählen PIN eingeben (Voreinstellung: 0000) OK
Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie die voreingestellte PIN ändern ( S. 86).
Abmelden
Auf Abmelden rechts oben in der Menü-Leiste klicken.
Web-Konfigurator immer mit dem Befehl Abmelden beenden. Wird der WebBrowser ohne vorherige Abmeldung geschlossen, kann der Zugang zum Web-Konfigurator für einige Minuten gesperrt sein.
Hilfe
Auf das Fragezeichen rechts oben in einer Web-Seite klicken . . . die Online-Hilfe wird in
einem separaten Fenster geöffnet
Suchen in der Hilfe: In das Hilfe-Fenster klicken die Tasten St
Suche-Dialog geöffnet.
Die Hilfe-Seiten werden direkt vom Konfigurations-Server heruntergeladen.
Damit die Hilfe-Seiten korrekt angezeigt werden können, müssen Sie ggf. die Einstel-
lungen Ihres Browsers ändern. Bei Internet Explorer und Firefox sind das z. B. folgende
Einstellungen:
rg und F drücken. Es wird ein
Geblockte aktive Inhalte für die Hilfe zulassen (mit der rechten Maustaste in die
Informationsleiste im Kopf des Browser-Fensters klicken).
Den Seiten die Verwendung eigener Schriftarten zulassen oder Arial als Standard-
schriftart einstellen (allgemeine Option).
74
Web-Konfi gurato r
Erstkonfiguration durchführen
Für die Erstkonfiguration steht ein Assistent zur Verfügung, solange noch keine VoIP-Verbindung (IP-Konto) eingerichtet ist. Der Assistent
Das Telefon bietet eine Reihe von Provider-Profilen, die die Konfiguration des IP-Kontos erleichtern. Jedes Profil enthält die wic
htigsten Konfigurationseinstellungen des jeweiligen Providers.
führt durch die Konfiguration eines IP-Kontos.
Startseite Assistent für die schnelle Erstkonfiguration Weit er
Land aus der Liste wählen Weit er
Ist das Telefon an einer Telefonanlage angeschlossen, die IP-Konten bereitstellt, können Sie
hier die Telefonanlage auswählen.
Provider aus der Liste wählen Weit er
Ist der Provider nicht in der Liste: Anderer Provider wählen . . . in diesem Fall müssen Sie
die Providerdaten selbst eingeben
Hilfeinformationen dazu auf der Seite Einstellungen Tel ef o ni e Ver bind ungen
Zugangsdaten des Providers eingeben Weit er . . . das Telefon wird beim Provider ange-
meldet
Wenn der Provider einen Netzanrufbeantworter (Mailbox) zur Verfügung stellt:
Rufnummer eingeben . . . die Mailbox wird aktiviert, nachdem der Assistent abgeschlossen
ist
Wenn alle abgehenden Gespräche der angemeldeten Mobilteile standardmäßig über diese
VoIP-Verbindung geführt werden sollen: Ja markieren
Voreinstell ung: Nein . . . abgehende Gespräche werden über die Festnetzverbindung
geführt
Detaillierte Zuordnungen für mehrere Mobilteile, mehrere VoIP-Verbindungen und ankom-
mende Gespräche Nummernzuweisung ( S. 78)
Fertigstellen . . . die Verbindung wird in die Verbindungsliste des Telefons eingetragen
( S. 77)
Einstellungen für diese Verbindung ändern und/oder weitere VoIP-Verbindungen
einrichten:
Einstellungen Te le fo n ie Ve rbin dunge n ( S. 77).
75
Web -Kon figu rato r
Netzwerk
IP-Konfiguration
Telefon an das lokale Netzwerk (LAN)/Router anschließen.
Einstellungen Netzwerk IP-Konfiguration
In den meisten Einsatzfällen ist es nicht erforde
des Telefons an den Router bzw. an ein lokales Netzwerk vorzunehmen. Im Lieferzustand ist für
Ihr Telefon die dynamische Zuordnung der IP-Adresse voreingestellt (DHCP). Damit der Router
das Telefon „erkennt“, muss auch im Router die dynamische Zuordnung der IP-Adresse aktiviert
sein, d. h. der DHCP-Server des Routers muss eingeschaltet sein.
Kann/soll der DHCP-Server des Routers nicht aktiviert werden, müssen Sie dem Telefon eine
f
este/statische IP-Adresse zuordnen. Eine feste IP-Adresse ist z. B. sinnvoll, wenn am Router für
Telefon Port-Forwarding oder eine DMZ eingerichtet ist.
das
Über den Web-Konfigurator können Sie Einstellungen vornehmen, die notwendig werden,
w
enn Sie Ihr Telefon an ein großes (firmen- oder organisationsweites) Netz anschließen oder
fernadministrieren wollen.
• Die Adresse eines HTTP-Proxy-Servers innerhalb des LAN festlegen, über den das Telefon
Verbindungen zum Internet aufbauen kann, falls im LAN keine direkten Zugriffe erlaubt sind
(wenn vorhanden).
• VLAN-Kennung / VLAN-Priorität für den Zugang zu einem tagged VLAN hinterlegen.
• Die Verbindung von PCs außerhalb Ihres LAN zum Web-Konfigurator zulassen.
Die Erweiterung der Zugriffsberechtigung auf andere Netze erhöht das Risiko eines
unerlaubten Zugriffs. Es wird deshalb empfohlen, den Fernzugriff wieder zu deaktivieren, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen.
Der Zugriff auf den Web-Konfigurator aus anderen Netzen ist nur möglich, wenn Ihr
Router die Dienste-Anforderungen an den Port 80 (Standardport) des Telefons
weiterleiten. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Routers.
rlich spezielle Einstellungen für den Anschluss
Sicherheit
Das Telefon unterstützt den Aufbau sicherer Datenverbindungen im Internet mit dem Sicherheitsprotokoll TLS (Transport Layer Security). Bei
Server anhand von Zertifikaten. Diese Zertifikate müssen an der Basis gespeichert sein.
TLS identifiziert der Client (das Telefon) den
Einstellungen Netzwerk Sicherheit
Auf dieser Seite finden Sie die Listen Ser
gespeicherten Zertifikaten.
Die Liste Ungültige Z
Verbindungsaufbau nicht positiv durchlaufen haben, und Zertifikate aus den Listen Server-Zertifikate / CA-Zertifikate, die ungültig geworden sind (z. B. weil ihr Gültigkeitsdatum
schritten ist).
über
Sie können Zertifikate entfernen und neue Zertifikate auf die Basis laden, sowie ungültige
Z
ertifikate akzeptieren oder ablehnen.
76
ertifikate enthält Zertifikate, die den Zertifikate-Check bei einem
ver-Zertifikate / CA-Zertifikate mit den in der Basis
Web-Konfi gurato r
Kommt die Verbindung zu einem Daten-Server im Internet nicht zustande, weil das Telefon
das vom Server erhaltene Zertifikat nicht akzeptiert (z. B. beim Herunterladen Ihrer E-MailNachrichten vom POP3-Server), werden Sie aufgefordert die Web-Seite Sicherheit zu öffnen.
Das beim Verbindungsaufbau verwendete Zertifikat finden Sie in der Liste Ungültige Zertifi-
Über die Schaltfläche [Details] könne Sie anzeigen, von wem (Zertifizierungsstelle) und für
kate.
wen das Zertifikat erstellt wurde sowie seine Gültigkeitsdauer.
Akzeptieren Sie das Zertifikat, wird es je nach Typ in eine der Listen SZertifikate übernommen (auch, wenn es bereits abgelaufen ist). Meldet sich nochmal ein Server
mit diesem Zertifikat, wird diese Verbindung sofort akzeptiert.
Lehnen Sie das Zertifikat ab, wird es mit dem Zusatz (abgelehnt) in
übernommen. Meldet sich nochmal ein Server mit diesem Zertifikat an, wird diese Verbindung
sofort abgewiesen.
erver-Zertifikate / CA-
die Liste Server-Zertifikate
Te le fo ni e
Verbindungen der Basis
Verbindungen der Basis verwalten:
Einstellungen Telef oni e Ve rbind unge n
Auf dieser Web-Seite wird eine Liste mit allen m
Verb unde n, Angemeldet, Nicht konfiguriert) angezeigt:
Festnetz
Die Festnetz-Verbindung müssen Sie nicht konfigurieren. Sie können auf der Festnetz-Verbindung anrufen bzw. angerufen werden, sobald das Telefon mit dem Festnetz-Anschluss
ve
rbunden ist.
Änderungen über die Schaltfläche [Bear
• Name der Festnetz-Verbindung. Der angegebene Name wird z. B. bei Anrufen an Ihre Fest-
netz-Verbindung in den Displays der angemeldeten Mobilteile und in der Anrufliste ange-
zeigt.
• Einstellung von Wahl verfahren und Flash-Zeit. Die Flash-Zeit ist im Lieferzustand für den
Betrieb des Telefons am Hauptanschluss eingestellt. Sie müssen Sie ggf. ändern, wenn Sie
das Telefon an eine Telefonanlage anschließen (siehe Bedienungsanleitung Ihrer Telefonan-
lage).
öglichen Verbindungen und deren Status (z. B.
beiten]:
77
Web -Kon figu rato r
Gigaset.net
Die Gigaset.net-Verbindung ist im Telefon vorkonfiguriert. Dem Telefon ist werksseitig eine
Gigaset.net-Nummer zugeordnet. Sie können die Gigaset.net-Verbindung aktivieren und deaktivieren. Ist die Verbindung deaktiviert, meldet sich das
an. Sie sind dann über die Gigaset.net-Verbindung nicht erreichbar.
Änderungen über die Schaltfläche [Bear
beiten]:
Telefon nicht beim Gigaset.net-Service
• Namen der Gigaset.net-Verbindung
• STUN deaktivieren. Standardmäßig wird auf der Gigaset.net-Verbindung ein STUN-Server
verwendet. Er ersetzt in den gesendeten Datenpaketen die private IP-Adresse Ihres Telefons
durch seine öffentliche IP-Adresse. Betreiben Sie Ihr Telefon hinter einem Router mit symme-
trischem NAT, kann STUN nicht eingesetzt werden. Sie müssen ihn deaktivieren. Sie können
sonst bei Gigaset.net-Anrufen Ihren Gesprächspartner nicht hören.
IP1 - IP6
Sie können Ihrem Telefon bis zu sechs VoIP-Verbindungen (VoIP-Rufnummern) zuordnen. Für
jede
VoIP-Rufnummer benötigen Sie ein IP-Konto bei einem Provider. Die Zugangsdaten spei-
chern Sie im Telefon.
Einrichten/ändern der VoIP-Verbindungen über
die Schaltfläche [Bearbeiten]
Sende- und Empfangs-Verbindungen
Für die Nummernzuweisung öffnen Sie die Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Nummernzuweisung
Den angemeldeten Mobilteilen sowie den Anrufbeantwortern der Basis Sende-und Empfangs-
erbindungen zuorden:
V
• Jedem Mobilteil wird bei der Anmeldung automatisch die Festnetz-Verbindung zugeordnet.
• Sie können jedem Mobilteil entweder eine feste Rufnummer oder die Verbindungsauswahl
zuordnen. Bei der Verbindungsauswahl wählen Sie bei jedem Anruf aus, welche Verbindung
verwendet werden soll.
• Jedem angemeldeten Mobilteil ist die Gigaset.net-Nummer fest als Sende-Verbindung zuge-
wiesen. Rufnummern, die mit #9 enden, werden automatisch über das Gigaset.net gewählt.
• Jede Verbindung ist nach dem Neueintrag dem integrierten Anrufbeantworter 1 als Verbin-
dung zugewiesen.
• Die Anrufbeantworter 2 und 3 werden nur aktiviert, wenn Sie jedem mindestens eine Verbin-
dung zugeordnet haben. Ist ein Anrufbeantworter nicht aktiviert, wird er nicht in der Anruf-
beantworter-Liste angezeigt und Sie können ihn nicht einschalten.
• Jede Verbindung kann nur einem Anrufbeantworter zugeordnet werden.
Die Zuweisung der Verbindung für bestimmte Rufnummern kann durch eine Wählregel für diese Rufnummern umgangen werden.
78
Web-Konfi gurato r
Festnetz-Verbindung als Ersatz-Sende-Verbindung aktivieren
Sie können an Ihrem Telefon die Festnetz-Verbindung als Ersatzverbindung aktivieren. Schlägt
dann der Versuch über VoIP (IP-Verbindung oder Gigaset.net) anzurufen fehl, wird automatisch
– ohne Rückfrage – versucht, das Gespräch über das Festnetz aufzubauen.
. . . im Bereich Alternative Verbindung die Option Automatische Ersatzverbindung über
das Festnetz aktivieren
In folgenden Fällen wird eine Ersatzverbindung verwendet:
• die IP-Leitungen sind belegt (es kann über max. zwei IP-Leitungen gleichzeitig telefoniert
werden)
• der SIP-Server der VoIP-Verbindung ist nicht erreichbar
• die VoIP-Verbindung ist noch nicht oder nicht richtig konfiguriert (z. B. falsches Passwort)
• das Telefon hat keine Verbindung zum Internet, z. B. weil Ihr Router ausgeschaltet oder nicht
mit dem Internet verbunden ist
SMS, die über eine VoIP-Verbindung gesendet werden sollen, werden nicht
bindung gesendet.
Option deaktivieren, wenn kein Festnetz angeschlossen ist (Voreinstellung).
Es würde sonst automatisch auf Festnetz umgestellt, wenn vorübergehend keine IP-
Verbindung hergestellt werden kann, z. B. weil das Telefon schneller startet als der
Router. Das Telefon wäre damit nicht funktionsfähig.
über die Ersatzver-
Sprachqualität auf VoIP-Verbindungen
Funktionen zur Verbesserung der Sprachqualität auf VoIP-Verbindungen (IP oder Gigaset.net)
finden Sie auf der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Audio
Die Sprachqualität auf VoIP-Verbindungen wird maßgeblich durch den für die Übertragung der
Daten verwendeten Sprach-Codec und die zur Verfügung stehende Bandbreite Ihres DSLAnschlusses bestimmt.
Mit dem Sprach-Codec werden die Sprachdaten dig
miert. Ein „besserer“ Codec (bessere Sprachqual
werden müssen, d. h. es ist ein DSL-Anschluss mit einer größeren Bandbreite erforderlich. Sie
können di
Ihres DSL-Anschlusses) die Sprach-Codecs auswählen, die Ihr Telefon verwenden soll, und die
Reihenfolge festlegen, in der die Codecs beim Aufbau einer VoIP-Verbindung vorgeschlagen
werden sollen. Das Telefon bietet Standard-Einstellungen für die verwendeten Codecs gespeichert, eine für geringe und eine für hohe Bandbreiten optimierte Einstellung. Folgende SprachC
G.722
e Sprachqualität beeinflussen, indem Sie (unter Berücksichtigung der Bandbreite
odecs werden unterstützt:
Sehr
gute Sprachqualität. Der Breitband-Sprach-Codec G.722 arbeitet bei derselben Bitrate
wie G.711 (64 Kbit/s pro Sprachverbindung), aber mit höherer Abtastrate. Damit können
höhere Frequenzen wiedergegeben werden. Der Sprachklang ist deshalb klarer und besser
als bei den anderen Codecs (High Definition Sound Performance).
italisiert (kodiert/dekodiert) und kompri-
ität) bedeutet, dass mehr Daten übertragen
79
Web -Kon figu rato r
G.711 a law / G.711 μ law
Sehr gute Sprachqualität (vergleichbar mit ISDN). Die erforderliche Bandbreite beträgt
64 Kbit/s pro Sprachverbindung.
G.726
Gute Sprachqualität (schlechter als bei G.711, jedoch besser als die bei G.729). Das Telefon
unterstützt G.726 mit einer Übertragungsrate von 32 Kbit/s pro Sprachverbindung.
G.729
Mittlere Sprachqualität. Die erforderliche Bandbreite ist kleiner gleich 8 Kbit/s pro Sprachver-
bindung.
Um zusätzlich Bandbreite und Übertragungskapazität zu sparen, können Sie auf VoIP-
Verbindungen, die den Codec G.729 verwenden, die Übertragung von Sprachpaketen in
Sprechpausen unterdrücken („Unterdrückung von Stille“). Ihr Gesprächspartner hört dann
statt der Hintergrundgeräusche in Ihrer Umgebung ein synthetisches Rauschen, das beim
Empfänger erzeugt wird (Option: Annex B für Codec G.729 aktivieren).
Netzanrufbeantworter
Wenn die Provider (Festnetz und/oder Internet-Telefonie) einen Netzanrufbeantworter zur
Verfügung stellen, wird diese auf folgender Web-Seite angezeigt:
Einstellungen Telef oni e Netzanrufbeantworter
Hier können Sie die Rufnummern der Netzanrufbeantworter eintragen und den Netzanrufbeantworter der konfigurierten VoIP-Verbindungen ein-/ausschalten.
Benutzerdefinierte Wählregeln
Eigene Wählregeln definieren Sie auf der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Wä hlrege ln
Folgende Wählregeln können Sie festlegen:
• Für Rufnummern eine Verbindung festlegen (Festnetz, Gigaset.net oder IP1 - IP6), über die
diese Rufnummern immer gewählt und somit die Gespräche abgerechnet werden sollen.
Geben Sie nur einige Ziffern an (z. B. Orts-, Landes- oder Mobilfunknetz-Vorwahl), werden alle
Rufnummern, die mit diesen Ziffern beginnen, über die ausgewählte Verbindung gewählt.
• Rufnummern sperren, Ihr Telefon baut dann keine Verbindungen zu diesen Rufnummern auf
(z. B. 0190- oder 0900-Nummern).
Die Wählregeln gelten für alle angemeldeten Mobilteile. Die Einstellung der Sende-Verbin-
dungen sind bei der Wahl von Nummern, die einer
Die Wählregeln können Sie bei Bedarf aktivieren und deaktivieren.
Wählregeln mit Ausnahme einer Sperre sind nicht wirksam, wenn Sie die Verbindungsauswahl auf eine Display-Taste des Mobilteils gelegt haben und vor der Wahl explizit
eine Sende-Verbindung aus der Liste der verfügbaren Verbindungen auswählen.
Wählregel unterliegen, unwirksam.
80
Web-Konfi gurato r
Notrufnummern
In einigen Ländern sind Wählregeln für Notrufnummern (z. B. für den örtlichen Polizeinotruf )
voreingestellt. Als Verbindu ng ist das Festnetz eingestellt.
Sie sollten diese Wählregeln nur ändern, wenn das Telefon nicht ans Festnetz angeschlossen ist.
W
enn Sie eine IP-Verbindung auswählen, vergewissern Sie sich, dass der Provider Notrufnum-
mern unterstützt. Wird die VoIP-Verbindung aus der Konfiguration gelöscht, ist der Notruf nicht
bsetzbar.
mehr a
Vorwahlziffer – Wählregel bei Anschluss an eine Telefonanlage
Ist Ihr Telefon an eine Telefonanlage angeschlossen, müssen Sie ggf. bei externen Anrufen vor
der Rufnummer eine Vorwahlziffer wählen (AKZ= Amtskennzeichen, z. B. „0“).
Speichern Sie jeweils eine Vorwahlziffer für das Festnetz und für VoIP-Gespräche und legen Sie
f
est, wann die Ziffer den Rufnummern automatisch vorangestellt werden soll.
Diese Einstellungen finden Sie im Bereich Vo
rw ahlzi ffer der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Wä hlrege ln
Ortsvorwahl – Wählregel für Ortsgespräche über VoIP
Wenn Sie über VoIP ins Festnetz anrufen, müssen Sie ggf. auch bei Ortsgesprächen die Ortsvorwahl mitwählen (Provider-abhängig). Sie können sic
ersparen, wenn Sie die vollständige Vorwahl (mit internationaler Vorwahl) des Ortes, an dem Sie
Ihr Telefon benutzen, in die Telefon-Konfiguration eintragen und die Option Ortsvorwahl für Ortsgespräche über VoIP vorwählen aktivieren.
Diese Einstellungen finden Sie im Bereich V
h die Eingabe der eigenen Ortsvorwahl
orwahlnummern der Web-Seite:
Einstellungen Geräte-Management Lokale Einstellungen
Spezielle Einstellungen für die Internet-Telefonie
Anrufweiterschaltung für VoIP-Verbindungen aktivieren
Die Einstellungen für die Anrufweiterschaltung finden Sie auf der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Anrufweiterschaltung
Sie können Anrufe an Ihre VoIP-Verbindungen und an Ihre Gigaset.net-Nummer weiterschalten.
Anrufe an Ihre VoIP-Verbindungen können Sie an eine beliebige externe Nummer weiterleiten
VoIP-, Festnetz- oder Mobilfunknetz-Nummer). Die Weiterleitung erfolgt über VoIP.
(
Anrufe an Ihre Gigaset.net-Nummer können Sie innerhalb des Gigaset.net weiterleiten, d. h. an
e
ine andere Gigaset.net-Nummer.
81
Web -Kon figu rato r
DTMF-Signalisierung für VoIP einstellen
Die Einstellungen zur DTMF-Signalisierung nehmen Sie vor im Bereich MFV in VoIP-Verbindungen au
f der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Weitere VoIP-Einstellungen
DTMF-Signalisierung wird z. B. für die Abfrage und Steuerung einiger Netz-Anrufbeantworter
Ziffern-Codes oder für die Fernbedienung eines Anrufbeantworters benötigt.
über
Für das Senden von DTMF-Signalen über VoIP müssen Sie festlegen, wie die Tastencodes in
D
TMF-Signale umgesetzt und gesendet werden sollen: als hörbare Information im Sprachkanal
oder als sogenannte „SIP Info“-Meldung. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Provider, welche Art der
DTMF-Übertragung er unterstützt.
Sie können Ihr Telefon so einstellen, dass es versuc
handelten Codec passende Art der DTMF-S
Oder die Art der DTMF-Signalisierung explizit festlegen:
ht, bei jedem Anruf, die für den aktuell ausge-
ignalisierung einzustellen (Automatisch).
• Audio oder RFC 2833, wenn DTMF-Signale akustisch (in Sprachpaketen) übertragen werden
sollen.
• SIP-Info, wenn DTMF-Signale als Code übertragen werden sollen.
Auf Breitband-Verbindungen (der G.722-Codec wird verwendet) können DTMFSignale nicht im Audiopfad (Audio) übermittelt werden.
Anrufweiterleitung (Gesprächsvermittlung) über VoIP konfigurieren
Die Einstellungen für die Anrufweiterleitung nehmen Sie vor im Bereich Gesprächsvermittlung
auf der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Weitere VoIP-Einstellungen
Ein externer Anruf an eine VoIP-Verbindung kann mit der R-Taste an einen zweiten externen Teilnehmer übergeben werden (providerabhängig).
Einstellungen für die Anrufweiterleitung ergänzen bzw. ändern:
• Anrufweiterleitung durch Auflegen aktivieren. Die beiden externen Teilnehmer werden
durch Drücken der Auflegen-Taste miteinander verbunden.
• Direkte Anrufweiterleitung aktivieren. Der Anruf kann weitergeleitet werden, bevor sich der
zweite Teilnehmer gemeldet hat.
• Anrufweiterleitung mit der R-Taste deaktivieren, wenn die R-Taste mit einem anderen Leis-
tungsmerkmal belegt werden soll ( „R-Tasten-Funktion für VoIP festlegen (Hook Flash)“).
R-Tasten-Funktion für VoIP festlegen (Hook Flash)
Die Funktion der R-Taste legen Sie fest auf der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Weitere VoIP-Einstellungen
Ihr Provider unterstützt ggf. besondere Leistungs
nutzen zu können, muss das Telefon ein bestimmtes Signal (Datenpaket) an den SIP-Server
senden. Sie können dieses „Signal“ als R-Funktion auf die R-Taste der Mobilteile legen. Voraus-setzung: Die R-
Drücken Sie dann während eines VoIP-Gesprächs auf diese
muss am Telefon die DTMF-Signalisierung über SIP-Info-Meldungen aktiviert sein (s.o).
82
Taste wird nicht für die Anrufweiterleitung eingesetzt (Liefereinstellung).
merkmale. Um ein solches Leistungsmerkmal
Taste, wird das Signal gesendet. Dazu
Web-Konfi gurato r
Lokale Kommunikationsports für VoIP festlegen
Die Einstellungen für die Kommunikationsports finden Sie auf der Web-Seite:
Einstellungen Telef oni e Weitere VoIP-Einstellungen
Folgende Kommunikationsports werden bei der Internet-Telefonie verwendet:
• SIP-Por t: Kommunikationsport, über den das Telefon (SIP-) Signalisierungsdaten empfängt.
Im Lieferzustand ist die Standard-Portnummer 5060 für die SIP-Signalisierung eingestellt.
• RTP-Port: Pro VoIP-Verbindung werden zwei aufeinander folgende RTP-Ports (aufeinander-
folgende Portnummern) benötigt. Über den einen Port werden Sprachdaten, über den
anderen Steuerungsdaten empfangen. Lieferzustand ist für die Sprachübertragung der Portnummernbereich 5004 - 5020 eingestellt.
Änderungen an dieser Einstellung sind nur erforderlich, wenn die Portnummern bereits von
anderen Teilnehmern im LAN verwendet werden. Sie können dann andere feste Portnummern
oder Portnummernbereiche für SIP- und RTP-Port festlegen.
Sollen an demselben Router mit NAT mehrere VoIP-Telefone betrieben werden, ist es sinnvoll,
zufällig ausgewählte Ports zu verwenden. Die Telefone müssen dann unterschiedliche Ports
verwenden, damit das NAT des Routers eingehende Gespräche und die Sprachdaten nur an ein
Telefon (das adressierte) weiterleiten kann. Legen Sie über den Web-Konfigurator für SIP- und
RTP-Port einen Portnummernbereich fest, aus dem die Ports ausgewählt werden sollen.
Nachrichten
E-Mail-Benachrichtigungen
Adresse des Posteingangs-Servers und persönliche Zugangsdaten zum Posteingangskorb in der
Basis speichern. Zeitabstand festlegen, in dem das Telefon prüfen soll, ob neue E-Mail-Nachrichten am Posteingangs-Server eingetroffen sind
Posteingangs-Server über eine gesicherte Verbindung erfolgen soll.
. Festlegen, ob die Authentifizierung beim
Einstellungen Nachrichten E-Mail
Nachrichtenanzeige
Die LED der Nachrichten-Taste der an der Basis angeschlossenen Mobilteile zeigt an, wenn eine
neue Nachricht, z. B. eine neue E-Mail, eingegangen ist. Für
von neu eingegangener Nachricht angezeigt werden soll.
jedes Mobilteil festlegen, welche Art
Einstellungen Nachrichten Nachrichtenanzeige
83
Web -Kon figu rato r
Anrufbenachrichtigung auf mobilen Geräten
Um über neu eingegangene Anrufe/Nachrichten bei Ihrem Telefon an einem mobilen Gerät
(z. B. Ihrem Smartphone) benachrichtigt zu werde
angemeldet sein.
Sie haben ein mobiles Gerät auf iOS- oder Android-Basis.
Auf dem mobilen Gerät ist die App Gigaset elements installiert.
Die Anmeldung muss am Telefon und am mobilen Gerät durchgeführt werden:
Am mobilen Gerät:
n, muss das Telefon bei Gigaset elements
App starten bei Gigaset elements anmelden
auf der App-Seite Wähle einen Sensor auf GO-Box tippen . . . ein Installationsassistent führt
Sie durch alle notwendigen Schritte den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen . . . das
Telefon wird mit der Gigaset-Cloud verbunden
Am Web-Konfigurator des Telefons:
Einstellungen Nachrichten Anrufbenachrichtigung . . . die verfügbaren Verbin-
dungen des Telefons werden aufgelistet
Verbindungen markieren, für die Sie Benachrichtigungen an Ihrem mobilen Gerät erhalten
wollen Sichern
Sind den Verbindungen Anrufbeantworter zugeordnet ( S. 78), werden Sie auch
über neu eingegangene Nachrichten auf diesen Anrufbeantwortern am Smartphone
benachrichtigt.
Weitere Informationen zu Gigaset GO unter www.gigaset.com/go
Info-Dienste
Am Gigaset.net-Server persönliche Dienste für das Info Center und für den Screensaver InfoDienste zusammenstellen. Info-Dienste für die Mobilteile aktivieren.
Einstellungen Info-Dienste
Auf dieser Seite finden Sie den Zugang zum Gigaset.net-Server sowie Ihre persönlichen
gangsdaten.
Zu
Te le fo nb üc he r
Online-Telefonbuch
Provider für Online-Telefonbücher auswählen. Abhängig vom ausgewählten Provider können
Sie die Option Anzeige des Anrufernamens setzen. Sie bewirkt, dass bei ankommenden
Anrufen der Name des Anrufers aus dem Online-Telefonbuch gelesen und am Display angezeigt
wird – sofern zu der Rufnummer des Anrufers kein Eintrag im lokalen Telefonbuch des Mobilteils
existiert.
Einstellungen TelefonbücherOnline-Telefonbuch
84
Web-Konfi gurato r
Te le fo n bu c h-T ra ns f er
Telefonbücher der Mobilteile vom/auf PC laden, löschen.
Einstellungen Telefonbuch-Transfer
• Telefonbücher auf einem PC speichern. Die Einträge werden im vCard-Format in einer vcf-
Datei am PC abgelegt. Diese Dateien können Sie auf jedes angemeldete Mobilteil laden. Sie
können die Telefonbucheinträge auch in Ihr Adressbuch am PC übernehmen.
• Kontakte aus dem PC-Adressbuch in die Telefonbücher der Mobilteile übernehmen.
Kontakte in vcf-Dateien (vCards) exportieren und in die Telefonbücher der Mobilteile übertragen.
• Telefonbuch am Mobilteil löschen. Haben Sie z. B. die Telefonbuch-Datei (vcf-Datei) am PC
bearbeitet und möchten Sie dieses modifizier te Telefonbuch auf das Mobilteil la den, können
Sie das aktuelle Telefonbuch am Mobilteil vor dem Transfer löschen.
Tipp: Aktuelles Telefonbuch vor dem Löschen auf dem PC sichern. Sie können es dann
wieder laden, wenn das modifizierte Telefonbuch aufgrund von Formatierungsfehlern nicht
bzw. nicht vollständig auf das Mobilteil geladen werden kann.
Wollen Sie ein am PC gespeichertes Telefonbuch (vcf-Datei) mit mehreren Einträgen in
das Adressbuch von Microsoft Outlook™ übernehmen, ist Folgendes zu beachten:
Microsoft Outlook™ übernimmt immer nur den ersten (Telefonbuch-) Eintrag aus der
vcf-Datei in sein Adressbuch.
Übertragungsregeln
Die aus einer vcf-Datei auf das Mobilteil geladenen Telefonbuch-Einträge werden zum Telefonbuch hinzugefügt. Existiert zu einem Namen bereits ein E
weiterer Eintrag mit dem Namen angelegt. Es wird keine Telefonnummer überschrieben oder
gelöscht.
Abhängig vom Geräte-Typ werden pro vCard bis zu 3 Einträge mit demselben Namen
im Telefonbuch erzeugt – pro eingetragener Nummer ein Eintrag.
intrag, wird dieser ggf. ergänzt oder ein
Inhalt der Telefonbuch-Datei (vcf-Datei)
Folgende Daten werden (falls vorhanden) für einen Telefonbuch-Eintrag in die vcf-Datei
geschrieben bzw. aus einer vcf-Datei in das Mobilteil-Telefonbuch übernommen:
• Name
• Vorn ame
• Nummer
• Nummer (Büro)
• Nummer (Mobilfunk)
• E-Mail-Adresse
• Jahrestag-Datum (JJJJ-MM-TT) und Zeit des Erinnerungsrufs (HH:MM) getrennt durch ein „T“
(Beispiel: 2008-12-24T11:00).
Weitere Informationen, die eine vCard enthalten kann, werden nicht ins Telefonbuch des Mobilteils übernommen.
Synchronisation der Basis mit einem Zeitserver verwalten. Im Lieferzustand ist Ihr Telefon so
eingestellt, das es Datum und Uhrzeit von einem Zeitserver im Internet übernimmt. Änderungen an den Einstellungen für den Zeitserver über die Web-Seite:
Einstellungen Geräte-Management Datum und Uhrzeit
Basis-Einstellungen ändern, Mobilteile anmelden
Die Basis in den Anmelde-Modus schalten, um weitere Mobilteile an der Basis anzumelden.
•
Diese Einstellung entspricht dem langen Drücken der Anmelde-/Paging-Taste auf der
Vorderseite der Basis.
• Eco-Modus oder Eco-Modus+ ein- oder ausschalten.
• Die System-PIN Ihres Telefons ändern.
• Die LED der Anmelde-/Paging-Taste auf der Vorderseite der Basis ein- und ausschalten.
• Die Anzeige von VoIP-Status-Meldungen am Mobilteil ein- bzw. ausschalten.
Die Basis-Einstellungen finden Sie auf der Web-Seite
Einstellungen Geräte-Management Sonstiges
Gerät neu starten oder auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Sollte Ihr Telefon einmal nicht mehr erwartungsgemäß funktionieren, starten Sie es neu. Häufig
lassen sich Probleme damit beheben.
Außerdem können Sie alle Einstellungen des Telef
z. B. wenn Sie Ihr Gerät an Dritte weitergeben. Dabei werden alle Einstellungen, Listen und Telefonbucheinträge gelöscht!
ons auf die Werkseinstellungen zurücksetzen,
Einstellungen Geräte-Management Neustart und Rücksetzen
86
Web-Konfi gurato r
System-Einstellungen sichern und wiederherstellen
Nach dem Abschluss der Konfiguration Ihrer Basis und nach jeder Konfigurationsänderung
können Sie die aktuellen Basis-Einstellungen in einer Datei am PC speichern (Suffix .cfg). Die
D
atei können Sie bei Bedarf wieder auf das Telefon laden.
• die Einstellungen für das lokale Netzwerk (IP-Konfiguration),
• die Daten der eingerichteten (VoIP-)Verbindungen,
• die Zuordnung der Empfangs-/Sende-Verbindungen,
• eigene Ortsvorwahl und Vorwahlziffer,
• Nummer der Netz-Anrufbeantworters,
• die Einstellungen für die Internet-Dienste,
• die ECO DECT-Einstellungen.
Firmware-Aktualisierung - Basis
Auf einem Konfigurationsserver im Internet werden regelmäßig Updates der Basis-Firmware
und der Provider-Profile (allgemeine Providerdaten) für die VoIP-Verbindungen zur Verfügung
gestellt. Bei Bedarf können Sie diese Updates auf Ihre Basis laden. Die URL dieses Servers ist in
der Basis gespeichert.
Steht eine neue Version der Firmware zur Verfügung, wird diese auf die Basis geladen und die
Basis neu gestartet. Ein Firmware-Update dauert etwa 6 Minuten. Die Dauer hängt auch von der
Bandbreite des DSL-Anschlusses ab.
Automatischen Versions-Check a
Bei aktiviertem Versions-Check prüft das Telefon täglich, ob am Gigaset-Konfigurationsserver
ue Versionen der Telefon-Firmware zur Verfügung steht.
ne
Ist das Telefon zum Zeitpunkt, an dem die Prüfung
verbunden (z. B. weil der Router ausgeschaltet ist), wird die Prüfung durchgeführt, sobald das
elefon wieder mit dem Internet verbunden ist.
T
Liegt eine neue Version vor, wird im Display der angeme
Meldung angezeigt. Sie können das Update der Firmware an einem der Mobilteile starten.
Firmware zurücksetzen
ktivieren/deaktivieren
erfolgen soll, nicht mit dem Internet
ldeten Mobilteile eine entsprechende
Firmware-Version, die vor dem letzten Update auf der Basis geladen war, wieder zurück auf
das Telefon laden
oder
Firmware-Version, die im Lieferzustand auf der Basis geladen war, wieder zurück auf das
Telefon laden.
Die ausgewählte Firmware wird wieder auf das T
ware überschrieben.
elefon geladen, dabei wird die aktuelle Firm-
87
Web -Kon figu rato r
Status des Telefons
Status Gerät
Informationen über das Telefon werden angezeigt:
• IP- und MAC-Adresse der Basis
• Version der aktuell geladenen Firmware, Format: aa.bbb (aabbbxxyyyzz)
aaProduktvariante des Telefons
bbbVersion der Firmware
xxUnterversion
yyyzznur für den Service von Bedeutung
Beispiel: 42.020 (420200000000 / V42.00) bedeutet, dass die Firmware der Version 20 aktuell
auf Ihrer Basis geladen ist.
• Eine Liste der angemeldeten Mobilteile
Status Ver bindu ngen
Die Seite zeigt die aktuell verfügbaren Verbindungen und deren Status.
88
Menü-Übersicht
Assistent für die schnelle Erstkonfiguration
Web-Konfi gurato r
S. 75
Einstellungen NetzwerkIP-Konfiguration
Sicherheit
Tel ef on ieVe rb in dun ge n
Audio
Nummernzuweisung
Anrufweiterschaltung
Wähl regel n
Netzanrufbeantworter
Weitere VoIP-Einstellungen
NachrichtenE-Mail
Nachrichtenanzeige
Anrufbenachrichtigung
Info-Dienste
TelefonbücherOnline-Telefonbuch
Telefonbuch-Transfer
Geräte-ManagementDatum und Uhrzeit
Lokale Einstellungen
Sonstiges
Neustart und Rücksetzen
Einstellungen sichern
Firmware-Aktualisierung Basis
S. 76
S. 76
S. 77
S. 79
S. 78
S. 81
S. 80
S. 80
S. 81
S. 83
S. 83
S. 84
S. 84
S. 84
S. 85
S. 86
S. 81
S. 86
S. 86
S. 87
S. 87
Status Gerät
Verb indungen
S. 88
S. 88
89
Fragen und Antworten
Anhang
Fragen und Antworten
Lösungsvorschläge im Internet unter www.gigaset.com/service
Schritte zur Fehlerbehebung
Nach der Erstinbetriebnahme ist das Telefon nicht betriebsbereit.
• Die einmalige Initialisierungsphase kann bis zu 10 Minuten dauern.
Das Display zeigt nichts an.
• Mobilteil ist nicht eingeschaltet. lang drücken.
• Der Akku ist leer. Akku laden bzw. austauschen.
Im Display blinkt „Keine Basis“.
• Mobilteil ist außerhalb der Reichweite der Basis. Abstand Mobilteil/Basis verringern.
• Basis ist nicht eingeschaltet. Steckernetzgerät der Basis kontrollieren.
• Reichweite der Basis hat sich verringert, weil Max. Reichweite ausgeschaltet ist.
Max. Reichweite einschalten oder Abstand Mobilteil - Basis verringern.
Im Display blinkt „Bitte Mobilteil anmelden“.
• Mobilteil ist noch nicht angemeldet bzw. wurde durch die Anme ldung eines weiteren Mobilteils (mehr als
6 DECT-Anmeldungen) abgemeldet. Mobilteil erneut anmelden.
Das Mobilteil klingelt nicht.
• Klingelton ist ausgeschaltet. Klingelton einschalten.
• Telefon klingelt nicht, wenn der Anrufer die Rufnummer unterdrückt.
Klingelton für anonyme Anrufe einschalten.
• Telefon klingelt in einem bestimmten Zeitraum bzw. bei bestimmten Nummern nicht.
Zeitsteuerung für externe Anrufe überprüfen.
Kein Klingel-/Wählton vom Festnetz.
• Falsches Telefonkabel. Mitgeliefertes Telefonkabel verwenden bzw. beim Kauf im Fachhandel auf die
richtige Steckerbelegung achten.
Die Verbindung bricht immer nach ca. 30 Sekunden ab.
• Ein Repeater (vor Version 2.0) wurde aktiviert oder deaktivier t Mobilteil aus- und wieder einschalten.
Fehlerton nach System-PIN Abfrage.
• System-PIN ist falsch. Vorgang wiederholen, ggf. System-PIN auf 0000 zurücksetzen.
System-PIN vergessen.
System-PIN auf 0000 zurücksetzen.
Ihr Gesprächspartner hör t Sie nicht.
• Das Mobilteil ist „stumm geschaltet“. Mikrofon wieder einschalten.
Einige der Netzdienste funktionieren nicht wie angegeben.
• Leistungsmerkmale sind nicht freigeschaltet. Sich beim Netzanbieter informieren.
90
Fragen und Antworten
Die Nummer des Anrufers wird nicht angezeigt.
• Rufnummernübermittlung (CLI) ist beim Anrufer nicht freigegeben. Anrufer sollte die Rufnummern-
übermittlung (CLI) beim Netzanbieter freischalten lassen.
• Rufnummernanzeige (CLIP) wird vom Netzanbieter nicht unterstützt oder ist nicht freigeschaltet.
Rufnummernanzeige (CLIP) vom Netzanbieter freischalten lassen.
• Das Telefon ist über eine Telefonanlage/einen Router mit integrierter Telefonanlage (Gateway) ange-
schlossen, die/der nicht alle Informationen weiterleitet.
Anlage zurücksetzen: Kurz den Netzstecker ziehen. Stecker wieder einstecken und warten, bis das
Gerät neu gestartet ist.
Einstellungen in der Telefonanlage prüfen und ggf. Rufnummernanzeige aktivieren. Dazu in der Bedie-
nungsanleitung der Anlage nach Begriffen wie CLIP, Rufnummernübermittlung, Rufnummernübertragung, Anrufanzeige, ... suchen oder beim Hersteller der Anlage nachfragen.
Sie hören bei der Eingabe einen Fehlerton (absteigende Tonfolge).
• Aktion ist fehlgeschlagen/Eingabe ist fehlerhaf t. Vorgang wiederholen. Beachten Sie dabei das Display
und lesen Sie ggf. in der Bedienungsanleitung nach.
Sie können den Netz-Anrufbeantworter nicht abhören.
• Ihre Telefonanlage ist auf Impulswahl eingestellt (falls verfügbar). Telefonanlage auf Tonwahl
umstellen.
In der Anrufliste ist zu einer Nachricht keine Zeit angegeben.
• Datum/Uhrzeit sind nicht eingestellt. Datum/Uhrzeit einstellen.
Internet-Telefonie nicht möglich.
• Kein IP-Konto eingerichtet: Telefon bei Ihrem Provider für Internet-Telefonie anmelden.
• Display-Anzeige Provider-Anmeldung nicht erfolgreich: Die Anmeldung des Te lefons bei Ihrem Provider
für Internet-Telefonie ist fehlgeschlagen. Vorgang wiederholen. Status der Anmeldung ggf. im WebKonfigurator überprüfen.
• Display-Anzeige Keine IP-Verbindung: Es wurde kein IP-Konto konfiguriert oder die IP-Verbindungen
wurden deaktiviert
Keine Verbindung zum Internet.
• Display-Anzeige KeineLAN-Verbindung: Kabel-Verbindung zwischen Router und Basis prüfen.
• Display-Anzeige IP-Adresse nicht ver fügbar: IP-Konfiguration prüfen.
Für das Telefon ist die dynamische Zuordnung der IP-Adresse voreingestellt. Damit Ihr Router das Telefon
„erkennt“, muss auch im Router die dynamische Zuordnung der IP-Adresse aktiviert sein, d. h. der DHCPServer des Routers muss eingeschaltet sein.
Kann/soll der DHCP-Server des Routers nicht aktiviert werden: dem Telefon eine feste IP-Adresse
zuordnen.
• Display-Anzeige IP-Einstellungen überprüfen: Das Telefon hat keine Verbindung zum Internet.
Kabelverbindungen zwischen Basis und Router sowie Verbindung zwischen Router und Internet über-
prüfen.
Verbindung des Telefons mit dem LAN prüfen, prüfen ob das Telefon unter seiner IP-Adresse erreichbar
ist. IP-Adresse am Mobilteil abfragen.
• Display-Anzeige Internet-Verbindung nicht verfügbar:
Die Verbindung zum Internet ist gestört: Versuchen Sie es später noch einmal
Sonst: Stecker-Verbindung zwischen Router und Modem bzw. DSL-Anschluss und Einstellungen am
Router prüfen.
91
Fragen und Antworten
Ein Firmware-Update bzw. ein VoIP-Profile-Download wird nicht ausgeführt.
• Display-Anzeige Im Moment nicht möglich: Es sind eventuell die VoIP-Leitungen belegt oder es wird
bereits ein Download/Update ausgeführt. Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt widerholen.
• Display-Anzeige Server nicht erreichbar:
• Der Download-Server ist nicht erreichbar. Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen.
• Der Router ist nicht erreichbar oder hat keine Verbindung zum Internet. Verbindung des Telefons
zum Router überprüfen, ggf. Router neu starten.
• Voreingestellte Server-Adresse wurde verändert. Adresse im Web-Konfigurator ändern oder Basis
zurücksetzen.
• Display-Anzeige Übertragungsfehler XXX: Bei der Übertragung der Datei ist ein Fehler aufgetreten. Für
XXX wird ein HTTP-Fehlercode angezeigt. Vorgang wiederholen. Tritt der Fehler erneut auf, wenden Sie
sich an den Service.
Sie können mit dem Web-Browser Ihres PCs keine Verbindung zum Telefon aufbauen.
• IP-Adresse falsch: IP-Adresse am Mobilteil abfragen Verbindungsaufbau wiederholen.
• Verbindungen zwischen PC und Basis prüfen. Eingabeaufforderung am PC öffnen ping-Kommando
an Basis absenden (ping <lokale IP-Adresse der Basis>).
• Sie haben versucht, das Telefon über Secure http (https://...) zu erreichen. Erneut mit http://... versu-
chen.
GO-Funktionen
Auf dem Smartphone wird nicht die vollständige Rufnummer mit Vorwahl angezeigt.
• Länderkennung und Ortsvorwahl sind nicht richtig eingestellt. Einstellungen vornehmen:
Mit dem Mobilteil: Einstellungen – Tel ef on ie – Vorw ahlnu mmern
Mit dem Web-Konfigurator: Einstellungen – Geräte-Management – Lokale Einstellungen
Auf dem Smartphone werden keine Ereignisse (z. B. entgangener Anruf) angezeigt.
• Es ist noch keine Verbindung ausgewählt, für die Ereignisse an das Smartphone übertragen werden.
Nach der Anmeldung des Telefons bei Gigaset elements auf der Web-Konfigurator-Seite
Der Name des Teilnehmers wird nicht in der Ereignisliste auf dem Smartphone angezeigt.
• Der Kontakt ist im Smartphone nicht vorhanden. Kontakt eintragen.
• Die Teilnehmernummer ist in der Kontaktliste anders hinterlegt, z. B. ohne Vorwahl
Einstellungen für Länderkennung und Ortsvorwahl vornehmen:
Mit dem Mobilteil: Einstellungen – Te le fo ni e – Vo rwahl numme rn
Mit dem Web-Konfigurator: Einstellungen – Geräte-Management – Lokale Einstellungen
Entgangenen Anruf vom Smartphone zurückrufen.
Auf den Ereigniseintrag Entgangener Anruf tippen auf das Symbol Zurückrufen tippen.
Anrufbeantworter
In der Anrufliste ist zu einer Nachricht keine Zeit angegeben.
• Datum/Uhrzeit sind nicht eingestellt. Datum/Uhrzeit einstellen
Der Anrufbeantworter meldet bei der Fernbedienung „PIN ist ungültig“.
• Eingegebene System-PIN ist falsch. Eingabe der System-PIN wiederholen
• System-PIN ist noch auf 0000 eingestellt. System-PIN ungleich 0000 einstellen
Der Anrufbeantworter zeichnet keine Nachrichten auf/hat auf die Hinweisansage umgestellt.
• Der Speicher ist voll. Alte Nachrichten löschen Neue Nachrichten anhören und löschen
92
Fragen und Antworten
Betrieb hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
In der Regel ist für den Betrieb eines Gigaset Telefons an einem Router mit NAT keine besondere Telefon- oder
Routerkonfiguration nötig. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Konfigurationseinstellungen müssen Sie
nur vornehmen, wenn eines der folgenden Probleme auftritt.
• Eingehende Anrufe über VoIP sind nicht möglich. Anrufe an Ihre VoIP-Rufnummern werden nicht zu Ihnen
durchgestellt.
• Abgehende Anrufe über VoIP werden nicht aufgebaut.
• Es wird zwar eine Verbindung zum Gesprächspartner aufgebaut, aber Sie können ihn nicht hören und/
oder er kann Sie nicht hören.
Port-Nummern für SIP und RTP am VoIP-Telefon ändern
Die SIP- und RTP-Portnummern dürfen von keiner anderen Anwendung oder keinem anderen Host
LAN benutzt werden und sollten weit entfernt sein von den gewöhnlich verwendeten (und am
im
Telefon voreingestellten) SIP- und RTP-Portnummern.
Über den Web-Browser des PCs mit dem Web-Konfigurator des Telefons verbinden Anmelden Web-
Seite Einstellungen – Telefonie – Weitere VoIP-Einstellungen öffnen SIP- und RTP-Portnummern
ändern Einstellungen sichern
Beispiel: Portnummern wählen, die ähnlich sind wie die Standard-Einstellungen:
SIP-Port49060statt5060
RTP-Port49004 bis 49010statt5004 bis 5010
Neue Einstellungen prüfen: Web-Seite Einstellungen – Tele f on ie – Verb indun gen öffnen . . . der
Status der VoIP-Verbindungen wird angezeigt
Testen, ob das ursprüngliche Problem noch besteht. Besteht das Problem noch, nächsten Schritt durch-
führen.
Port-Forwarding am Router einstellen
Angaben für die Freigabe eines Ports am Router (Beispiel):
Protokoll öffentlicher Port lokaler Port lokaler Host (IP)
für SIPUDP4906049060192.168.2.10
für RTPUDP49004 – 4901049004 – 49010192.168.2.10
Protokoll Das verwendete Protololl muss UDP sein.
öffentlicher PortPortnummer/Portnummernbereich am WAN-Interface
lokaler PortAm Telefon eingestellte Portnummern für SIP- und RTP-Port
lokaler Host (IP)Lokale IP-Adresse des Telefons im LAN
Damit der Router dieses Port-Forwarding durchführen kann, müssen die DHCP-Einstellungen des Routers
sicherstellen, dass dem Telefon auch immer dieselbe lokale IP-Adresse zugeordnet wird.
93
Kundenservice & Hilfe
Kundenservice & Hilfe
Schritt für Schritt zu Ihrer Lösung mit dem Gigaset Kundenservice
www.gigaset.com/service.
Deutschland: Registrieren Sie sich im Gigaset Service-Portal
Wenn Sie ein persönliches Benutzerkonto einrichten, können Sie folgende Vorteile nutzen:
• Einfache Nachverfolgung Ihres Ticketstatus im Service-Portal
• Online-Anmeldung von Reparaturen*
• Anmeldung zu unserem Produkttester-Programm*
• Abonnieren unseres Newsletters
* Nur in Deutschland verfügbar
Besuchen Sie unsere Kundenservice-Seiten
Hier finden Sie u. a.:
• Fragen & Antworten
• Kostenlose Downloads von Software und Bedienungsanleitungen
• das Gigaset Kundenforum
• Kompatibilitätsprüfungen
Kontaktieren Sie unsere Service-Mitarbeiter
Sie konnten unter „Fragen & Antworten“ keine Lösung finden?
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung ...
... Online:
über unser Kontaktformular auf der Kundenservice-Seite
... per Telefon:
zu Reparatur, Garantieansprüchen:
Service-Hotline Deutschland 02871 / 912 912
(Zum Festnetztarif Ihres Anbieters)
Service-Hotline Luxemburg (+352) 8002 3811
(Die lokalen/nationalen Tarife finden Anwendung. Für Anrufe aus den Mobilfunknetzen können
abweichende Preise gelten.)
Service-Hotline Österreich 0043 1 311 3046
(österreichweit zum Ortstarif)
Wir weisen darauf hin, dass ein Gigaset-Produkt, sofer
verkauft wird, möglicherweise auch nicht vollständig kompatibel mit dem nationalen Telefonnetzwerk ist. Auf
der Umverpackung (Kartonage) des Telefons, nahe dem abgebildeten CE-Zeichen wird eindeutig darauf
hingewiesen, für welches Land/welche Länder das jeweilige Gerät und das Zubehör entwickelt wurde.
Wenn das Gerät oder das Zubehör nicht gemäß diesem Hinweis, den Hinweisen der Bedienungsanleitung
od
des Produkts) auswirken.
Um von dem Garantieanspruch Gebrauch machen zu können, wird der Käufer des Produkts gebeten, den
K
Fragen zum DSL- und VoIP-Zugang richten Sie bitte an den jeweiligen Dienstanbieter.
Bitte halten Sie Ihren Kaufbeleg bereit.
er dem Produkt selbst genutzt wird, kann sich dies auf den Garantieanspruch (Reparatur oder Austausch
aufbeleg beizubringen, der das Kaufdatum und das gekaufte Produkt ausweist.
n es nicht von einem autorisierten Händler im Inland
94
Kundenservice & Hilfe
Garantie-Urkunde
Sofern nicht anders ausgezeichnet, räumt die Garantiegeberin (im Folgenden „Gigaset Communications“)
dem Verbraucher (Kunden) unbeschadet seiner gesetzlichen Mängelrechte gemäß § 437 BGB (Gewährleistungsrechte) gegenüber dem Verkäufer eine Haltbarkeitsgarantie zu den im Folgenden aufgeführten Bedingungen (Garantiebestimmungen) ein. Die Gewährleistungsrechte des Kunden werden durch diese Garantie
cht eingeschränkt. Die Inanspruchnah me der Gewährleistungsrechte ist unentgeltlich. Diese Garantie stellt
ni
eine Verpflichtung der Garantiegeberin zusätzlich zu den gesetzlich bestehenden unentgeltlichen Gewährleistungsrechten bei Ansprüchen wegen Mängeln im
Garantiebestimmungen:
• Diese Garantie gilt nicht, soweit der Defekt der Geräte auf unsachgemäßer Behandlung und/oder Nicht-
beachtung der Handbücher beruht.
• Diese Garantie erstreckt sich nicht auf vom Vertragshändler oder vom Kunden selbst erbrachte Leistungen
(z. B. Installation, Konfiguration, Softwaredownloads). Handbücher und ggf. auf einem separaten Datenträger mitgelieferte Software sind ebenfalls von der Garantie ausgeschlossen.
• Als Garantienachweis gilt der Kaufbeleg, mit Kaufdatum. Garantieansprüche sind innerhalb von zwei
Monaten nach Kenntnis des Garantiefalles geltend zu machen.
• Ersetzte Geräte bzw. deren Komponenten, die im Rahmen des Austauschs an Gigaset Communications
zurückgeliefert werden, gehen in das Eigentum von Gigaset Communications über.
• Diese Garantie gilt für in der Europäischen Union erworbene Neugeräte. Diese werden von Gigaset
Communications nach eigener Wahl gegen ein dem Stand der Technik entsprechendes Gerät kostenlos
ausgetauscht oder repariert.
Garantiegeberin für in Deutschland gekaufte Geräte ist die Gigaset Communications GmbH, Frankenstr.
2a, D-46395 Bocholt.
Garantiegeberin für in Österreich gekaufte Geräte ist die Gigaset Communications Austria GmbH, Businesspark Marximum Objekt 2 / 3.Stock, Modecenterstraße 17, 1110 Wien.
• Weitergehende oder andere Ansprüche aus dieser Herstellergarantie sind ausgeschlossen. Gigaset
Communications haftet nicht für Betriebsunterbrechung, entgangenen Gewinn und den Verlust von
Daten, zusätzlicher vom Kunden aufgespielter Software oder sonstiger Informationen. Die Sicherung
derselben obliegt dem Kunden. Der Haftungsausschluss gilt nicht, soweit zwingend gehaftet wird, z. B.
nach dem Produkthaftungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf
den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit
vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz gehaftet wird.
• Durch eine erbrachte Garantieleistung verlängert sich der Garantiezeitraum nicht.
• Soweit kein Garantiefall vorliegt, behält sich Gigaset Communications vor, dem Kunden den Austausch
oder die Reparatur in Rechnung zu stellen. Gigaset Communications wird den Kunden hierüber vorab
informieren.
• Eine Änderung der Beweislastregeln zum Nachteil des Kunden ist mit den vorstehenden Regelungen
nicht verbunden.
Zur Einlösung und Geltendmachung dieser Garantie wenden Sie sich bitte an den Kundenservice der Garantiegeberin. Die Rufnummer entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung.
Sinne der §§ 434, ff., 475, ff. BGB dar.
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Herstellerhinweise
Herstellerhinweise
Zulassung
Dieses Gerät ist für den analogen Telefonanschluss vorgesehen.
Länderspezifische Besonderheiten sind berücksichtigt.
Hiermit erklärt die Gigaset Communications GmbH, dass
linie 2014/53/EU entspricht.
Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der f
www.gigaset.com/docs.
In einigen Fällen kann diese Erklärung in den Dateien "International Declarations of Conformity" oder
"European Declarations of Conformity" enthalten sein.
Bitte lesen Sie daher auch diese Dateien.
Datenschutz
Wir bei Gigaset nehmen den Schutz unserer Kundendaten sehr ernst. Genau aus diesem Grund stellen wir
sicher, dass alle unsere Produkte nach dem Prinzip Datenschutz durch Te chnikgestaltung ("Privacy by Design")
entwickelt werden. Alle Daten, die wir sammeln, werden da zu genutzt, unsere Produkte so gut wie möglich zu
machen. Dabei stellen wir sicher, dass Ihre Daten geschützt und nur für den Zweck verwendet werden, Ihnen
einen Dienst oder ein Produkt zur Verfügung zu stellen. Wir wissen, welchen Weg Ihre Daten im Unternehmen
nehmen und stellen sicher, dass dies sicher, geschützt und im Einklang mit den Datenschutzvorgaben
geschieht.
Der vollständige Text der Datensch
www.gigaset.com/privacy-policy
utzrichtlinie ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar:
der Funkanlagentyp Gigaset GO-Box 100 der Richt-
olgenden Internetadresse verfügbar:
Umwelt
Unser Umweltleitbild
Wir als Gigaset Communications GmbH tragen gesellschaftliche Verantwortung und engagieren uns für eine
bessere Welt. Unsere Ideen, Technologien und unser Handeln dienen den Menschen, der Gesellschaft und der
Umwelt. Ziel unserer weltweiten Tätigkeit ist die dauerhafte Sicherung der Lebensgrundlagen der Menschen.
Wir bekennen uns zu einer Produktverantwortung, die den ganzen Lebensweg eines Produktes umfasst.
Bereits bei der Produkt- und Prozessplanung werden die Umweltwirkungen der Produkte einschließlich Fertigung, Beschaffung, Vertrieb, Nutzung, Service und Entsorgung bewertet.
Informieren Sie sich auch im Internet unter
Ver fahren .
Umweltmanagementsystem
Gigaset Communications GmbH ist nach den internationalen Normen ISO 14001 und
ISO 9001 zertifiziert.
ISO 14001 (Umwelt): z
Service GmbH.
ISO 9001 (Qualität): z
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ertifiziert seit 17.02.1994 durch TÜV Süd Management Service GmbH.
www.gigaset.com über umweltfreundliche Produkte und
ertifiziert seit September 2007 durch TÜV SÜD Management
Herstellerhinweise
Entsorgung
Akkus gehören nicht in den Hausmüll. Beachten Sie hierzu die örtlichen Abfallbeseitigungsbestimmungen,
die Sie bei Ihrer Kommune erfragen können.
In Deutschland: Entsorgen Sie diese in den beim Fachhandel aufgestellten grünen Boxen des „Gemeinsames
cknahmesystem Batterien“.
Rü
Alle Elektro- und Elektronikgeräte sind getrennt vom allgemeinen Hausmüll über dafür staatlich vorgesehene
tellen zu entsorgen.
S
Wenn dieses Symbol eines durchgestrichenen Abfa
unterliegt dieses Produkt der europäischen Richtlinie 2012/19/EU.
Die sachgemäße Entsorgung und getrennte Sammlung von Altgeräten dienen der Vorbeugung
on potenziellen Umwelt- und Gesundheitsschäden. Sie sind eine Voraussetzung für die Wieder-
v
verwendung und das Recycling gebrauchter Elektro- und Elektronikgeräte.
Ausführlichere Informationen zur Entsorgung Ihrer Altgerät
entsorgungsdienst.
lleimers auf einem Produkt angebracht ist,
e erhalten Sie bei Ihrer Kommune oder Ihrem Müll-
Pflege
Wischen Sie das Gerät mit einem feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch ab. Benutzen Sie keine Lösungsmittel und kein Mikrofasertuch.
Verwenden Sie ni
In seltenen Fällen kann der Kontakt des Geräts mit chemis
führen. Aufgrund der Vielzahl am Markt verfügbarer Chemikalien konnten nicht alle Substanzen getestet
werden.
Beeinträchtigungen von Hochglanzoberflächen können vors
beseitigt werden.
e ein trockenes Tuch: es besteht die Gefahr der statischen Aufladung.
chen Substanzen zu Veränderungen der Oberfläche
ichtig mit Display-Polituren von Mobiltelefonen
Kontakt mit Flüssigkeit
Falls das Gerät mit Flüssigkeit in Kontakt gekommen ist:
1 Sämtliche Kabel vom Gerät abziehen.
Die Akkus entnehmen und das Akkufach offen lassen.
2
3 Die Flüssigkeit aus dem Gerät abtropfen lassen.
4 Alle Teile trocken tupfen.
5 Das Gerät anschließend mindestens 72 Stunden mit geöffnetem Akkufach und mit der Tastatur nach
unten (wenn vorhanden) an einem trockenen, warmen Ort lagern (nicht: Mikrowelle, Backofen o. Ä.).
6 Das Gerät erst in trockenem Zustand wieder einschalten.
Nach vollständigem Austrocknen ist in den meisten Fällen die Inbetriebnahme wieder möglich.
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Technische Daten
3
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3a
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3
2
1
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2a2
3a
4b
5b2
6frei
Technische Daten
Leistungsaufnahme der Basis
Im Bereitschaftszustand:ca. 1,30 W
Während des Gesprächs:ca. 1,40 W
Allgemeine technische Daten
DECT-Standardwird unterstützt
GAP-Standardwird unterstützt
Kanalzahl60 Duplexkanäle
Funkfrequenzbereich1880-1900 MHz
DuplexverfahrenZeitmultiplex, 10 ms Rahmenlänge
Wiederholfrequenz des Sendepulses100 Hz
Länge des Sendepulses370 μs
Kanalraster1728 kHz
Bitrate1152 kbit/s
ModulationGFSK
Sprachcodierung32 kbit/s
Sendeleistung10 mW mittlere Leistung pro Kanal, 250 mW Pulsleistung
Reichweitebis zu 50 m in Gebäuden, bis zu 300 m im Freien
Stromversorgung Basis230 V ~/50 Hz
Umgebungsbedingungen im Betrieb+5 °C bis +45 °C; 20 % bis 75 % relative Luftfeuchtigkeit
WahlverfahrenMFV (Tonwahl)/IWV (Impulswahl) (falls verfügbar)
Xiamen, Fujian 361006, P.R. China
ModellkennungC775
Eingangsspannung230 V
Eingangswechselstromfrequenz50 Hz
Ausgangsspannung5 V | 9 V | 12 V
Ausgangsstrom3 A | 2 A | 1,5 A
Ausgangsleistung15 W | 18 W | 18 W
Durchschnittliche Effizienz im Betrieb> 84,13 % | > 85 % | > 85 %
Effizienz bei geringer Last (10%)>75 %
Leistungsaufnahme bei Nulllast< 0,10 W
Technische Daten
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Display-Symbole
SymbolBedeutung
Empfangsstärke (Strahlungsfrei aus)
1 % -100 %
weiß, wenn Max. Reichweite an;
grün, wenn Max. Reichweite aus
rot: keine Verbindung zur Basis
Strahlungsfrei eingeschaltet:
weiß, wenn Max. Reichweite an;
grün, wenn Max. Reichweite aus
Anrufbeantworter eingeschaltet
blinkt: Anrufbeantworter nimmt
Nachricht auf oder wird von anderem
internen Teilnehmer bedient
Klingelton ausgeschaltet
Klingelton „Beep“ eingeschaltet
Tastensperre eingeschaltet
Ladezustand des Akkus:
weiß: über 11 % - 100 % geladen
rot: unter 11 % geladen
blinkt rot: Akku fast leer
(noch ca. 5 Minuten Gesprächszeit)
Akku wird geladen
(aktueller Ladezustand):
0 % - 100 %
SymbolBedeutung
SymbolBedeutung
Wahlwiederholung
Tex t lö sch en
Telefonbuch öffnen
Nummer ins Telefonbuch übernehmen
Anruf an den Anrufbeantworter
weiterleiten
SymbolBedeutung
SymbolBedeutung
externer Anruf
interner Anruf
Verbindungsaufbau (abgehender
Anruf )
Verbindung hergestellt
Kein Verbindungsaufbau möglich/
Verbindung abgebrochen
Erinnerungsruf Termin
Erinnerungsruf Jahrestag
Weck ruf
Countdown-Timer
Anrufbeantworter zeichnet auf
SymbolBedeutung
Display-Symbole
Folgende Symbole werden abhängig von den Einstellungen und vom Betriebszustand Ihres Telefons angezeigt.
Symbole der Statusleiste
Symbole der Display-Tasten
Display-Symbole beim Signalisieren von . . .
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