Festool RG 80 E User Manual

Festool Group GmbH & Co. KG Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen Tel.: +49 (0)7024/804-0 Telefax: +49 (0)7024/804-20608 www.festool.com
Originalbetriebsanleitung - Renovierungsfräse 3 Original operating manual - Renovation Cutter 11 Notice d’utilisation d’origine - Freiseuse d’assainissement 18 Manual de instrucciones original - Fresadora de saneamiento 27 Istruzioni per l’uso originali - Fresatrice di risanamento 35 Originele gebruiksaanwijzing - Saneringsfrees 43 Originalbruksanvisning - Renoverings fräs 51 Alkuperäiset käyttöohjeet - Saneerausjyrsin 58 Original brugsanvisning - Sanerings fræser 66 Originalbruksanvisning - Fresemaskin for renovering 74 Manual de instruções original - Fresa de renovação 82 Оригинал Руководства по эксплуатации - Санационная фреза 91 Originál návodu k obsluze - Renovační frézka 100 Oryginalna instrukcja eksploatacji - Szlifi erka renowacyjna 108
768839_002
R E N O F I X
RG 80 E
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Renovierungsfräse RG 80 E
1 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Handschuhe tragen!
Anleitung / Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
Hinweis, Tipp
2 Technische Daten
Nennspannung 220-240 V ~ Netzfrequenz 50 / 60 Hz Leistungsaufnahme 1100 W Drehzahl 2000 – 5900 min Werkzeug – 80 mm Gewicht 3,2 kg Schutzklasse II /
3 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät arbeitet auf dem Prinzip eines Winkel­schleifers, jedoch kommen auch spezielle Werk­zeuge zum Fräsen und Schleifen, z.B. von Beton und Putz, zum Einsatz. Das Gerät ist bestimmungsgemäß vorgesehen zum Entfernen von Anstrichen, Putzen, Fliesen und Teppichkleberückständen insbesondere von harten Untergründen. Außerdem kann das Gerät eingesetzt werden zum Aufrauen von Betonfl ä­chen und zum Abfräsen von Schalungsübergän­gen. Für Schäden durch unsachgemäße Verwendung haftet der Benutzer.
4 Geräteelemente
[1-1] Zusatzgriff [1-2] Schiebeschalter [1-3] Drehzahlregler [1-4] Absaugstutzen [1-5] Knopf [1-6] Aufl agetisch [1-7] Absaughaube [1-8] Skala [2-1] Schraube [2-2] Verdrehsicherung [2-3] Unterlegscheibe [2-4] Fräserrädchen [2-5] Nut in der Werkzeugträgerachse [2-6] Führungsfl äche [2-7] Schraube [2-8] Gleitstück [2-9] Nut [2-10] Absaughaube [2-11] Führungsfl äche
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang. Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang der Betriebsanleitung.
5 Sicherheitshinweis
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicher-
–1
heitshinweise und Anweisungen. Fehler
bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Sicherheitshinweise für alle Anwen­dungen
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei­fen, Flächenschleifen, Schleifen mit der Draht­bürste und Abrasivsägen: a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Flachschleifmaschine oder Fräse mit Fräskopf. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie folgende
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elek-
3
trischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Sandpapierschleifen, Polieren und Trennschleifen. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerbrechen und um­herfl iegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller
oder anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau
auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kon­trolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterung und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatz-
werkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
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Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhalten. Die
Augen sollen vor herumfl iegenden Fremdkör­pern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atem­schutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub fi ltern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie ei­nen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochene Einsatzwerk­zeuge können wegfl iegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolieren Griffflächen,wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kon­trolle über das Gerät verlieren, kann das Netz­kabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Ein­satzwerkzeug geraten.
l) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals
ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ab­lagefl äche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen,
während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich dre­henden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper boh­ren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe von brennbaren Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwenung von Wasser oder anderen fl üssigen Kühlmit­teln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Weitere Sicherheitshinweise für alle Anwen­dungen
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshin­weise
Rückschlag ist eine natürliche Reaktion infol­ge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleiftel­ler, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrol­liertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle be­schleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif­scheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfan­gen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleif­scheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden. a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherr­schen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz­werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleif­scheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich
von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotieren-
de Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontroll­verlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa­chen häufi g einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Schleifen und Schneiden
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Abrasivsägen a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am
Elektrowerkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zum Bedieneer zeigt.
Die Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung ent­zünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seiten­fl äche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen
die Schleifscheibe und verringern so die Ge­fahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
e) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für grö-
ßere Elektrowerkzeuge sind nicht für die hö­heren Drehzahlen von keineren Elektrowerk­zeugen ausgelegt und können brechen.
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Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten: a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfl iegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern
Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und Topfbürsten
können durch Anpressdruck und Zentrifugal­kräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Weitere Sicherheitshinweise
- Das Gerät ist nicht zugelassen für den Betrieb
in feuchter und nasser Umgebung, bei Regen, Nebel und Schnee und in explosionsgefähr­deter Umgebung.
- Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung des
Geräts das Kabel und den Stecker. Lassen Sie Schäden nur in einer Fachwerkstatt beheben.
- Verwenden Sie für den Außenbereich nur dafür
zugelassene Verlängerungskabel und Kabel­verbindungen.
- Führen Sie das Gerät nur in eingeschaltetem
(laufenden) Zustand ins Material.
- Tragen Sie das Gerät nicht am Kabel.
- Arbeiten Sie nicht auf Leitern.
- Benutzen Sie bei der Arbeit Schutzhandschuhe
und festes Schuhwerk.
- Benutzen Sie bei der Arbeit Schutzbrille und
Gehörschutz.
- Bei der Arbeit entstehender Staub ist gesund-
heitsschädlich. Benutzen Sie deshalb bei der Arbeit eine entsprechende Absaugeinrichtung und eine Atemschutzmaske.
- Asbesthaltige Materialien dürfen nur von sach-
kundigen Personen bearbeitet werden. Beach­ten Sie die in Ihrem Land gültigen Sicherheits­vorschriften.
- Das bewegliche Anschlusskabel ist jeweils im-
mer von hinten zum Gerät zu führen.
- Verwenden Sie ausschließlich vom Hersteller
empfohlene Fräsringe.
- Die Maschine darf nur mit aufgesetzter Schutz-
abdeckung und angebrachtem Hilfsgriff betrie­ben werden.
- Stecken Sie den Stecker des beweglichen An-
schlusskabels erst dann in die Steckdose, wenn die Fräse abgestellt ist.
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- Kontrollieren Sie, ob sich in dem zu bearbeiten-
den Material keine Elektro-, Wasser- oder Gas­leitungen befi nden – es besteht Unfallgefahr.
- Fräsen Sie nicht über Metallgegenstände, Nä-
gel oder Schrauben.
- Personen unter 16 Jahren ist die Arbeit mit der
Fräse untersagt.
5.3 Emissionswerte
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60 745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be­trägt typischerweise: Schalldruckpegel 86 dB (A) Schalleistungspegel 97 dB (A) Messungunsicherheit K = 1,5 dB (A)
VORSICHT
Beim Arbeiten eintretender Schall Schädigung des Gehörs
 Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60 745. Schleifen mit Schleifscheibe a Messungunsicherheit K = 1,5 m/s
= 5,3 m/s
h
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge­räusch) – dienen dem Maschinenvergleich, – eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät­zung der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz, – repräsentieren die hauptsächlichen Anwen­dungen des Elektrowerkzeugs. Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine beachten!
6 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzulässi­ger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
 Die Netzspannung und die Frequenz der Strom-
quelle müssen mit den Angaben auf dem Ty­penschild der Maschine übereinstimmen.
 In Nordamerika dürfen nur Festool Maschi-
nen mit einer Spannungsangabe von 120 V eingesetzt werden.
2
2
6.1 Ein – Aus Einschalten
Verschieben Sie die Schaltertaste [1-2] nach vorne, dadurch wird die Maschine eingeschaltet. Falls Sie dabei auf den vorderen Tastenteil drü­cken, wird die Taste arretiert und Sie erreichen den Dauerlauf.
Ausschalten
Drücken Sie kurz den hinteren Tastenteil des Schalters [1-2], damit die Arretierung gelöst wird. Die Schaltertaste springt dann in die ausgeschal­tete Stellung.
6.2 Elektronik Beschränkung des Anlaufstroms
Der elektronisch gesteuerte fl üssige Anlauf si­chert den Maschinenanlauf ohne Rückschlag. Durch Einfl uss des beschränkten Anlaufstroms genügt die Sicherung von 15A.
WARNUNG
Maschinen ohne Beschränkung brauchen eine noch höhere Sicherung – min. Trennschalter 16 A.
Ausschalten bei Rückschlag
Bei der plötzlichen Drehzahlsenkung, z. B. durch Verriegelung im Trennschnitt wird die Stromzufuhr in den Motor unterbrochen. Nach der Wiederinbe­triebnahme muss die Maschine zuerst ausgeschal­tet und dann wieder eingeschaltet werden.
Rückschaltungsschutz
Vermeiden Sie den unkontrollierbaren Anlauf der Maschine nach der Stromzufuhrunterbrechung. Nach der Wiederinbetriebnahme muss die Ma­schine zuerst ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden.
Drehzahlvorwahl
Mit Hilfe des Drehzahlreglers [1-3] kann man die Drehzahl fl ießend vorwählen. Stufe 1: 2000 min Stufe 2: 2950 min–1 Stufe 5: 5300 min Stufe 3: 3750 min–1 Stufe 6: 5900 min
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Stufe 4: 4500 min
–1
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Die erforderte Drehzahl ist von der benutzten Schleifscheibe und dem bearbeiteten Werkstoff abhängig.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik erhält die Drehzahl bei dem Leergang und Belastung in der Nähe der Konstante. Dadurch wird ein gleichmäßiger Ar­beitsvorschub gesichert.
Überlastungsschutz abhängig von der Tempe­ratur
Zum Überhitzungsschutz schaltet die Sicher­heitselektronik bei der Erreichung der kritischen Temperatur in die Betriebsart Kühlung um. Der Motor läuft dann weiter mit der Drehzahl von ca. 2500min
–1
und die Konstantelektronik wird de­aktiviert. Nach der Abkühlung im Verlauf von ca. 10 – 20Sek. ist die Maschine wieder betriebsbereit und voll belastbar. Bei den durch den Betrieb erhitzten Maschinen reagiert der Wärmeschutz entsprechend früher.
7 Fräswerkzeuge
7.1 Auswahl von Fräs- und Schleifköpfen
Je nach Verwendung und Einsatzgebiet stehen verschiedene Fräsköpfe zur Auswahl. Verwenden Sie stets den geeigneten Fräskopf, um optimale Arbeitsergebnisse zu erreichen. Die in der Tabelle enthaltenen Angaben zur Dreh­zahleinstellung sind Empfehlungen und sollten durch praktische Versuche überprüft werden – siehe Seite 11.
7.2 Austausch des Fräs-/Schleifwerkzeugs
Vor der Inbetriebnahme den fehlerfreien Lauf des Fräswerkzeugs durch Verdrehen per Hand prüfen. Achten Sie darauf, dass alle Schrauben fest an­gezogen sind. Die vier Verbindungsschrauben von Flansch und Werkzeug des mehrteiligen Kopfes sind mit einem Drehmoment von 5 Nm anzuziehen. Die beiden Werkzeugspannschrauben zum Ein­spannen des Kopfes in der Maschine sind mit einem Drehmoment von 8 Nm anzuziehen. Keine Werkzeuge eingesteckt lassen.
7.3 Fräsräder wechseln
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Sind die Zähne der Hartmetall-Fräserrädchen ab­genutzt, können die Fräserrädchen ausgewech­selt werden.
 Lösen Sie hierzu das Spannband durch Drehen
am Knopf [1-5], bis sich die Absaughaube [1-7] bewegen lässt.
 Drehen Sie die Absaughaube ganz nach links,
und ziehen Sie sie nach unten ab.
7
 Lösen Sie die Schrauben [2-1], [2-7] an den
vier Achsen des Werkzeugträgers mit einem Innensechskantschlüssel SW 4. Die Fräser sind nun frei zugänglich.
 Tauschen Sie beim Wechsel der Fräserräd-
chen auch die Schrauben [2-1], [2-7] und die Verdrehsicherungen [2-2] aus. Die Schrauben sind mit einem leichten Klebstoff versehen, um ein Lösen durch Vibrationen zu verhindern. Verwenden Sie deshalb nur die mitgelieferten Originalschrauben.
 Stecken Sie zunächst auf jede Achse Fräser-
rädchen [2-4], dann eine Unterlegscheibe [2-3], und befestigen Sie alles mit einer Ver­drehsicherung [2-2] und den Schrauben [2-1], [2-7]. Dabei ist es unerlässlich, dass Sie die Verdrehsicherung in die dafür vorgesehene Nut [2-5] in der Werkzeugträgerachse einlegen. Ein Verzicht der Verdrehsicherung kann zum Lösen der Schrauben im Betrieb führen und unabsehbare Schäden verursachen.
 Setzen Sie die Absaughaube [2-10] so auf, dass
die Gleitstücke [2-8] in die dafür vorgesehenen Nuten [2-9] an der Absaughaube passen.
 Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, und
ziehen Sie das Spannband mit dem Drehknopf fest.
Beim Einbau der Flachzahn-Ausführung ist es wichtig, dass die Fräserrädchen wie in Abb. [3] dargestellt, eingesetzt werden, d.h. die Spitzen in Drehrichtung des Fräskopfes weisen. Die Spitz­zahn-Ausführung (HW-SZ 12) wird zum Entfernen alter Farbschichten von Beton oder von Putzen eingesetzt. Die Flachzahn-Ausführung (HW-FZ
12) eignet sich zum Abfräsen von Schalungsü­bergängen und Betonkanten.
8 Betrieb
WARNUNG
Bei der Arbeit mit der Fräse müssen Sie je­denfalls eine Schutzbrille verwenden, um die Augen vor den herumfl iegenden Materialpar­tikeln zu schützen!
Die höhenverstellbare Absaughaube ist dem je­weiligen Einsatzzweck anzupassen. Beim Entfer­nen alter Farbschichten sollten die Zahnspitzen nur ca. 1 mm aus der Absaughaube herausragen. Beim Abfräsen von Putz dürfen die Fräserrädchen dagegen 2 – 4mm überstehen. Die Höhenverstel­lung betätigen Sie, indem Sie das Spannband am Drehknopf [1-5] etwas lösen und die Absaughaube
8
[1-7] nach links oder rechts drehen. Der Verstell­weg beträgt maximal 5,5 mm. An der Skala [1-8] kann die eingestellte Frästiefe grob abgelesen werden. Sollte die Höhenverstellung schwergän­gig sein, empfehlen wir die Führungsfl ächen [2-6] und [2-11] zu reinigen. Ziehen Sie das Spannband nach dem Verstellen wieder fest an!
VORSICHT
Nie ohne Absaughaube arbeiten! Entfernen Sie die Absaughaube nur zum Reinigen der Füh­rungsfl ächen oder zum Wechseln der Fräser­rädchen. Ziehen Sie hierbei immer den Netz­stecker aus der Steckdose!
Die Absaughaube dient gleichzeitig als Aufl age­tisch [1-6] auf der Bearbeitungsfl äche. Die Sa­nierungsfräse wird grundsätzlich fl ächig auf dem Werkstück aufgesetzt. Wenn es sich um ebene Flächen handelt, arbeiten Sie am besten mit der Elektronikstufe 6
VORSICHT
Kontrollieren Sie beim Arbeiten, ob sich die Fräserrädchen stets einwandfrei auf den Achsen drehen. Sollte dies durch Staubab­lagerungen einmal nicht mehr der Fall sein, müsste diese (z. B. durch Ausklopfen) aus dem Fräskopf entfernt werden! Es sollte deshalb nie ohne angeschlossene Absaugung gearbei­tet werden!
8.1 Absaugung
Für eine fuktionierende Absaugung wird der Schlauch ( 36 mm) eines Festool Absaugmo­bils auf den Absaugstutzen [1-4] aufgesteckt. Beachten Sie bitte, dass bei gefülltem Filtersack der Absaugwirkungsgrad deutlich nachlässt. Bitte klopfen Sie auch den Hauptfi lter Ihres Absaugmo­bils hin und wieder aus.
VORSICHT
Arbeiten Sie nur mit angeschlossener Absau­gung, da sich ansonsten die Fräserrädchen und die Höhenverstellung der Absaughaube inner­halb kürzester Zeit mit Staubablagerungen zu­setzen werden!
Damit bei dem großen Staubtransport keine elek­trostatischen Aufl adungen entstehen, unbedingt
nur Staubsauger mit Antistatic-Einrichtung ver­wenden.
8.2 Zusatz-Handgriff
Für Zweihandbetrieb kann der Zusatzgriff [1-1] links am Getriebekopf befestigt werden. Durch die spezielle Konstruktion „VIBRASTOP“ werden Vibrationen durch den Zusatzgriff redu­ziert.
9 Wartung und Pflege
Unfallgefahr, Stromschlag
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
 Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kunden­dienstwerkstatt durchgeführt werden.
- Verpackte Geräte können in einem trockenen Lager ohne Heizung gelagert werden, wenn die Temperatur nicht unter –5 °C sinkt. Unver­packte Geräte können nur in einem trockenen Lager gelagert werden, wo die Temperatur nicht unter +5 °C sinkt und keine plötzlichen Temperaturänderungen auftreten.
- Zur Sicherstellung der Luftzirkulation müssen
die Kühlluftöffnungen im Motorhäuse stets frei und sauber gehalten werden.
- Das Gerät ist mit selbstabschaltenden Spezial-
kohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, er­folgt eine automatische Stromunterbrechung, und das Gerät kommt zum Stillstand.
- Bei schwergängiger Höhenverstellung sollten
Sie die Absaughaube abziehen und reinigen.
WARNUNG
10 Umwelt
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll! Führen Sie die Geräte, Zubehör und Ver-
packungen einer umweltgerechten Wiederver­wertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umset­zung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zu REACh:
www.festool.com/reach
11 EG-Konformitätserklärung
Renovierungsfräse Serien-Nr.
RG 80 E 769231, 768829,
768798
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2013 Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit allen relevanten Anforderun­gen folgender Richtlinien, Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: 2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 745-2-3, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Kundendienst und Reparatur: Nur durch Hersteller oder durch Servicewerkstätten. Nächstgelegene Adresse unter:
www.festool.net/service
EKAT
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Nur original Festool Ersatzteile
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verwenden! Bestell-Nr. unter
1
www.festool.net/service
Dr. Martin Zimmer Leiter Forschung, Entwicklung, technische Dokumentation 2013-04-15
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Fräskopf Bestückung Einsatzgebiet
Fräskopf „Flach“ mit 12 Hartmetall-Frässcheiben FZ­RG 80
Fräskopf „Spitz“ mit 12 Hartmetall-Frässcheiben SZ­RG 80
Schleifkopf Bestückung Einsatzgebiet
Diamant-Schleifkopf, Schleifscheibe mit 8 Diamant­Schleifsegmenten DIA HARD­RG 80
Diamant-Schleifkopf, Schleifscheibe mit 8 Diamant­Schleifsegmenten DIA ABRASIV-RG 80
Diamant-Schleifkopf DIA THERMO-RG 80
- Putzbeseitigung
- Entfernen elastischer Schutzanstriche von Wänden und Fußböden
- Entfernen von Gummiunterschichten und Klebstoffresten (Teppichresten)
- Entfernen von Fliesenkleberresten
- Entfernen von Asphalt- und Beton­Schutzanstrichen
- Entfernen von Latex- oder Ölfarben auf Gipsoberfl ächen
- Putzbeseitigung
- Entfernen von Unebenheiten und Schalgraten an frischem Beton
- Entfernen von Gummiunterschichten und Klebstoffresten (Teppichresten)
- Entfernen von Fliesenkleberresten
- Entfernen von Kunstharzputzen auf Wärmeisolationen
- Entfernen von Unebenheiten und Überständen von Estrichböden
- Abschleifen und Versäubern verwitterter Betonteile
- Entfernen von Unebenheiten auf altem Beton
- Entfernen von Unebenheiten und Überständen von Estrichböden
- Abschleifen und Versäubern von frischem Beton
- Schleifen ABRASIVr Werkstoffe
- Zähe und thermoelastische Materialien, z. B. Schutzanstriche, elastische Klebstoffe
Drehzahlvor-
einstellung
4 – 6
4 – 6
Drehzahlvor-
einstellung
6
6
5 – 6
Hartmetall-Schleifkopf, Schleifscheibe mit Hartmetallschleifkörnern HW Grob-RG 80
Diamant-Schleifkopf, Schleif­scheibe mit gelöteten Dia­mantkörnen DIA UNI-RG 80
Hartmetall-Schleifkopf, Schleifscheibe mit Hartmetallschleifkörnern HW Fein-RG 80
- Entfernen elastischer Schutzanstriche von Wänden und Fußböden
- Abtragen von Gips und Porenbeton
- Entfernen von Verunreinigungen auf Betonfl ächen
- Entfernen von Latex- oder Ölfarben auf Gipsoberfl ächen
- Grobbearbeitung
- Universelle Anwendung, Beseitigung von Farben aus Beton, hartem Putz, Holz, Beseitigung von elastischen Klebstoffen, hartem Putz, weichem Beton
- Entfernen elastischer Schutzanstriche von Wänden und Fußböden
- Abtragen von Gips und Porenbeton
- Entfernen von Verunreinigungen auf Betonfl ächen
- Entfernen von Latex- oder Ölfarben auf Gipsoberfl ächen
- Feinbearbeitung
3 – 5
5 – 6
3 – 5
10
GB
Renovation Cutter RG 80 E
1 Symbols
Double insulation
Warning of general danger
Risk of electric shock
Use protective goggles!
Wear ear protection!
Use protective gloves!
Read the instructions
Not to be included in municipal refuse
Advice or tip
2 Technical data
Nominal voltage 220-240 V ~ Mains frequency 50 / 60 Hz Power input 1100 W Adjustable revolutions 2000 – 5900 min Tool diameter 80 mm Weight 3.2 kg Protection class II /
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3 Prescribed usage
The machine works on the principle of an angle grinder but uses also special tools for milling and grinding, e.g. of concrete and plaster. The machine is intended for removal of paint coats, plasters, residues of wall tile and carpet adhesives mainly from rigid surfaces. In addi­tion, the machine can be used for roughing of fl at concrete surfaces and for milling of lining work transitions. The user proper is responsible for improper us­age.
4 Control Elements
[1-1] Additional handle [1-2] Switch lever [1-3] Adjusting wheel
[1-4] Handle [1-5] Knob [1-6] Backstop bar [1-7] Suction fl ange [1-8] Scale [2-1] Bolt [2-2] Retainer [2-3] Washer [2-4] Milling rings [2-5] Tool carrier [2-6] Guide surface [2-7] Bolt [2-8] Sliding part [2-9] Slot [2-10] Suction fl ange [2-11] Guide surface
Accessories that are illustrated or described here are not always included in the scope of delivery.
The specifi ed illustrations can be found at the be­ginning of the operating instructions.
5 Notes on Safety Prevention
5.1 General safety instructions WARNING! Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric
shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
5.2 Safety instructions for all operations
Safety Warnings Common for grinding, surface grinding, grinding with wire brush or ABRASIV cutting: a) This power tool is intended to function as
a surface grinder or a cutter with a cutter head. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instruc-
tions listed below may result in electric shock, fi re and/or serious injury.
b) Operations such as polishing or cutting are
not recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power
tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not specifi -
cally designed and recommended by the tool
11
manufacturer. Just because the accessory can be attached to your power tool, it does not as­sure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster
than their rated speed can break and fl y apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) The arbour size of wheels, fl anges, backing
pads or any other accessory must properly fi t the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of bal­ance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before each
use inspect the accessory such as ABRASIV wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or ac­cessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After in­specting and installing an accessory, posi­tion yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally
break apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment. Depend-
ing on application, use face shield, safety gog­gles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small ABRASIV or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping fl ying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of fi ltrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken acces­sory may fl y away and cause injury beyond im­mediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping surfaces
only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring
12
or its own cord. Cutting accessory contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning acces-
sory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
l) Never lay the power tool down until the acces-
sory has come to a complete stop. The spin­ning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m
) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The
motor’s fan will draw the dust inside the hous­ing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near fl ammable
materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
Further safety instructions for all operations Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding. For example, if an ABRASIV wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. ABRASIV wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/ or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below. a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating ac-
cessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs. Kick­back will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners, sharp
edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade
or toothed saw blade. Such blades create fre­quent kickback and loss of control.
Additional safety instructions for grinding and cutting
Safety Warnings Specifi c for Grinding and ABRASIV Cutting-Off Operations: a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specifi c guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safe­ty, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to pro-
tect operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel.
c) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. ABRASIV cut-off
wheels are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
d) Always use undamaged wheel fl anges that
are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel fl anges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel break­age. Flanges for cut-off wheels may be differ­ent from grinding wheel fl anges.
e) Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheel intended for larger power tool is not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional safety instructions for wire brushing operations
Safety Warnings Specifi c for Wire Brushing Operations: a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
Further safety instructions
- The machine may not be used in damp and wet
spaces, outdoor when it is rainy, foggy or snowy or in the explosive environment.
- Before use always inspect the fl exible lead and
the plug. Have the defects repaired by a spe­cialist repair shop.
- Outside the premise use only approved exten-
sion leads and cable connections.
- Apply the machine to the material only when
switched on.
- Do not carry the machine by the lead.
- Do not work on a ladder.
- When operating the tool, use protective gloves
and tough footwear.
-
When operating the tool, use goggles and ear protectors.
- The dust generated during work is harmful to
health. When operating the tool, use the dust extraction system and the respirator.
- Materials containing asbestos can only be pro-
cessed by qualifi ed individuals. Comply with the safety regulations that apply in your country.
- Flexible power supply cable always route from
the tool backwards.
- Only use milling rings recommended by the
manufacturer.
- The machine is only allowed be used when pro-
tective guard is in place and additional handle is fastened.
- Plug in the fl exible power supply cable’s plug
into the wall socket when the machine is off.
- Make yourself sure whether the material that is
going to be machined does not contain electric, water or gas lines – an injury could occur.
- Do not mill over metal objects, nails or screws.
13
- The machine is not allowed to be operated by a
person under 16 years of age.
- Only for AS/NZS: The tool shall always be sup-
plied via residual current device with a rated re­sidual current of 30 mA or less.
5.3 Emission levels
Measured values determined according to EN 60 745. Typically the A-weighted noise level of the tool are: Sound pressure level: 86 dB (A) Sound power level: 97 dB (A) Inaccuracy of measurement K = 1.5dB (A)
CAUTION
Operating noise Damage to hearing
 Use ear protection!
Measured values determined according to EN 60 745. Grinding with grinding wheel ah = 5.3 m/s2
Inaccuracy of measurement K = 1.5 m/s² The specifi ed emissions values (vibration, noise)
– are used to compare machines. – They are also used for making preliminary esti­mates regarding vibration and noise loads during operation. – They represent the primary applications of the power tool. Increase possible for other applications, with oth­er insertion tools or if not maintained adequately. Take note of idling and downtimes of machine!
6 Activation
WARNING
Risk of accident if the machine is operated us­ing unauthorised voltages or frequencies.
 The mains voltage and the frequency of the
power source must correspond with the specifi cations on the machine’s name plate.
 In North America, only Festool machines with
the voltage specifi cations 120 V/60 Hz may be used.
61 Switching on – off Switching on
Move the switch button [1-2] forward and the de­vice will switch on. If you press the front part of the button, it will arrest and start continual operation.
14
Switching off
Press the rear part of the button [1-2] to relax ar­rest. The button returns to switched-off position.
6.2 Motor electronics Starting current limitation
Electronically controlled continual running se­cures device acceleration without back thrust. Due to starting current limitation in the device, 15A protection is suffi cient.
WARNING
Devices without starting current limitation need higher protection – at least 16A circuit breaker.
Switching off during back thrust
During sudden drop of revolutions, for example blocking in dividing cut, the current input in mo­tor stops. For re-starting, the device must be fi rst switched off and again switched on.
Protection against re-starting
Prevent uncontrolled starting of the device after current supply cut off. For re-starting, the device must be fi rst switched off and again switched on.
Revolutions pre-setting
Use the revolutions regulator [1-3] for smooth revolutions pre-setting. Degree 1: 2000 min–1 Degree 4: 4500 min Degree 2: 2950 min–1 Degree 5: 5300 min Degree 3: 3750 min–1 Degree 6: 5900 min Required number of revolutions depends on ap­plied grinding wheel and worked material.
Constant electronics
Constant electronics maintains revolutions during operation and idle run near the constant. Regular operating shift is achieved.
Protection from overloading dependant on temperature
The safety electronics switches to cooling regime when the critical temperature is reached. Motor continues running at approximately 2500 min revolutions, constant electronics is deactivated. After cooling to approximately 10 – 20 s, the device is fully operational. Heat protection for devices heated during opera­tion, reacts adequately sooner.
–1
–1
–1
–1
7 Milling tools
7.1 Choice of cutter and grinding head
According to use and type of application, there are various types of cutter heads. To achieve optimal work results, use suitable grinding heads. Data in the Chart showing speed pre-selection options are recommended values only; practice testing should be always performed – see page 19!
7.2 Cutter / Grinding head change
Before putting into operation, check perfect run of the cutter tool: turn it manually. Make sure that all screws are tightened up well. Four screws connecting the fl ange and the head tool should be well-tightened up: use torque 5 Nm. Two screws fi xing the position of the head on the machine should be well-tightened up: use torque 8 Nm. Do not leave any tools inserted in.
7.3 Replacing Grinding Wheels
WARNING
Risk of accident, electric shock
 Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
If teeth of milling rings that are made of hard alloy are worn, it is possible to replace them.
 By means of turning the knob [1-5] release the
clamping belt to such extent so as it is possible to move the suction fl ange [1-7].
 Turn the suction fl ange fully counter-clockwise
and pull it downwards.
 Release two bolts [2-1], [2-7] on four axes of
tool carrier using the hexagonal spanner S4. Now, the milling cutters are easily accessible.
 When replacing milling rings replace also bolts
[2-1], [2-7] and excessive turn retainers [2­2]. The bolts have been fi xed by light adhesive
agent so as they cannot be loosened by vibra­tions. Only use originally supplied bolts.
 Firstly, put three milling rings [2-4] onto each
axis, then the washer [2-3]; fasten everything with the help of excessive turn retainer [2-2] and bolts [2-1], [2-7]. It is extremely important that you insert the excessive turn retainer into corresponding slot [2-5] located in tool carrier axis. If the excessive turn retainers are not in­stalled, bolts could be loosened during opera­tion; this may cause major losses.
 Put on the suction fl ange [2-10] so as sliding
parts [2-8] snap into corresponding slots [2-9] located on suction fl ange.
 Set the milling depth required and tighten the
clamping belt using the turning knob. When installing the model with fl at teeth, it is im­portant that milling rings are installed as shown in the Fig. [3]; it means that tips must be oriented in the direction of milling head rotation. The model with spiked teeth (HW-SZ 12) is used to remove old layers of paint from concrete or plasters. The version with fl at teeth (HW-FZ 12) is used for smoothening of timbering gaps and for machining of concrete edges.
8 Operation
When operating with renovation cutter, you must use goggles so as you protect your eyes from fl ying material particles!
Adjustable height of suction fl ange is necessary to be adapted to mode of use. When removing old layers of paints, tips of teeth would not overlap the suction fl ange by more than 1 mm. In the con­trary, when milling plasters, the milling rings can overlap by 2 to 4 mm. To adjust the height, slightly release the clamping belt using the turning knob [1-5] and turn the suction fl ange [1-7] counter- clockwise or clockwise. Adjustable range is up to
5.5 mm. The milling depth adjusted can be roughly read on the scale [1-8]. If height adjustment does not operate smoothly, we recommend cleaning the guide surfaces [2-6] and [2-11]. Once the height is adjusted, fasten tight the clamping belt.
Do not ever operate the machine without suc­tion fl ange! Only remove it when cleaning the guide surfaces or when replacing milling rings. When carrying out these operations, always remove the plug from wall socket!
The suction fl ange can be also used on machined area as a holder [1-6]. On principle, the renova­tion cutter should be applied fl atwise onto the work piece. In case of fl at surfaces, optimum ad­justment is 6
WARNING
CAUTION
th
step of the Electronic.
15
CAUTION
During work, inspect whether milling rings still freely rotate on axes. If it is not the case, e.g. due to accumulated dust; it is necessary to remove it from the milling head. For this reason the machine should not be operated without suction system connected!
8.1 Suction system
To ensure the operability of suction system, put the hose (36 mm diameter) of some Festool brand vacuum cleaner onto the handle adaptor [1-4]. Keep in mind that as fi ltration sack is being fi lled, the suction effectiveness signifi cantly reduces. Also clean vacuum cleaner’s fi lter time to time.
CAUTION
Always operate the machine with the suction system connected; otherwise, the milling rings as well as suction fl ange height adjustment system will be clogged with dust!
To prevent discharges of static electricity in dusty environment, use vacuum cleaners of antistatic models only.
8.2 Additional handle
To operate the grinder with both hands, it is pos­sible to fasten an additional handle [1-1] to the left-hand side of gearbox cover’s front part. The special “VIBRASTOP” design reduces vibra­tions in the additional handle.
9 Service and maintenance
Risk of accident, electric shock
 Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
 All maintenance and repair work which re-
quires the motor housing to be opened, must only be carried out by an authorised service workshop.
WARNING
- To ensure the airfl ow is suffi cient, cooling open-
ings of the motor must be always clean and free.
- The machine is equipped with special self-
disconnecting brushes. When the brushes are worn, the power supply is automatically discon­nected, and the machine is stopped.
- If the suction fl ange height adjustment system
does not operate smoothly, the fl ange must be removed and cleaned.
Customer service and repair. Only through manufacturer or service workshops: Please find the nearest
address at: www.festool.net/service
EKAT
4
Use only original Festool spare parts!
5
3
2
Order No. at: www.festool.net/service
1
10 Environment
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of the machine, accessories and
packaging at an environmentally-responsible recy­cling centre! Observe the valid national regulations. EU only: In accordance with European Directive on waste electrical and electronic equipment and im­plementation in national law, used electric power tools must be collected separately and handed in for environmentally friendly recycling.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
11 EU Declaration of Conformity
Renovation Cutter Serial no.
RG 80 E 769231, 768829,
Year of CE mark: 2013 We declare under sole responsibility that this product comply with all relevant requirements of the following directives, norms or normative documents: 2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 745-2-3, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
768798
- Wrapped electric tools can be stored in a dry place without heating, with temperatures not lower than –5°C. Unwrapped electric tools can only be stored in dry places with temperatures not lower than +5°C, without sudden changes in the temperature.
16
Dr. Martin Zimmer 2013-04-15 Head of Research, Development and Technical Documentation
Cutter head Installation Application
Cutter head “Flat Shape” with 12 hard-metal cutter wheels FZ-RG 80
Cutter head “Pointed Shape” with 12 hard-metal cutter wheels SZ-RG 80
Grinding head Installation Application
Diamond grinding head: grinding wheel with 8 segments provided with diamond grits DIA HARD-RG 80
Diamond grinding head: grinding wheel with 8 segments provided with diamond grits DIA ABRASIV­RG 80
Diamond grinding head DIA THERMO-RG 80
- Plaster removal
- Removing of elastic protective coats on walls and fl ooring
- Removing of foam base and glue remnants (carpet remnants)
- Removing of fl oor tile glue remnants
- Removing of bitumen and concrete protective coats
- Removing of latex paints or oil paints on gypsum surface
- Plaster removal
- Removing of bumps and excessive material after boarding – fresh concrete work
- Removing of foam base and glue remnants (and carpet remnants)
- Removing of fl oor tile glue remnants
- Removing of plaster made of synthetic resin (made on thermal insulation)
- Removing of bumps and excessive material – screed fl oor cover
- Grinding and cleaning weather-worn parts of concrete constructions
- Removing of bumps – old concrete
- Removing of bumps and excessive material – screed fl oor cover
- Grinding and cleaning – fresh concrete
- Grinding – ABRASIV materials
- Tenacious and thermo-elastic materials, such as paints, protective paints, elastic glue
Electronic
adjusting
wheel
4 – 6
4 – 6
Electronic
adjusting
wheel
6
6
5 – 6
Hard-metal grinding head: grinding wheel provided with hard-metal grits HW Grob-RG 80
Diamond grinding head, ABRASIV disk with soldered diamond grains DIA UNI-RG 80
Hard-metal grinding head: grinding wheel provided with hard-metal grits HW Fein-RG 80
- Removing of elastic protective coats on walls and fl ooring
- Reduction of gypsum and cellular concrete
- Removing of impurities – concrete fl oors
- Removing of latex or oil paints – gypsum surface
- Rough working
- Universal use, removal of paint from concrete, hard plasters, wood, removal of elastic glues, hard plasters, soft concrete
- Removing of elastic protective coats on walls and fl ooring
- Reduction of gypsum and cellular concrete
- Removing of impurities – concrete surface
- Removing of latex or oil paints on gypsum surface
- Fein working
3 – 5
5 – 6
3 – 5
17
F
Freiseuse d’assainissement RG 80 E
1 Symboles
Double isolement
Avertissement de danger
Avertissement contre le risque d’électro-
cution
Utilisez les lunettes de protection !
Portez une protection acoustique !
Utilisez les gants de protection !
Lisez le mode d’emploi / consignes
de sécurité
Ne pas mettre aux déchets communaux
Information, astuce
2 Caractéristiques techniques
Tension nominale 220-240 V ~ Fréquence du secteur 50 / 60 Hz Puissance nominale absorbée 1100 W Tours réglables 2000 – 5900 min
d’outil 80 mm Poids 3,2 kg Classe de protection II /
–1
3 Usage prescrit
La machine fonctionne sur le principe de frai­seuse d’angle, mais utilise également des outils spéciaux pour fraisage et rectifi cation du béton ou des enduits, par exemple. La machine est réservée à un enlèvement de ver­nis, de crépis, de résidus de colles pour dalles et pour tapis, avant tout des dessous durs. En plus, la machine peut être utile à rendre les surfaces en béton rugueuses et à éliminer les jointures de coffrages. C’est l’utilisateur-même qui répond d’un usage incorrect.
18
4 Les éléments de commande
[1-1] Poignée supplémentaire [1-2] Interrupteur mobile [1-3] Régulateur de vitesse [1-4] Tête de tuyau [1-5] Bouton [1-6] Languette d’arrêt [1-7] Bride d’aspiration [1-8] Echelle [2-1] Vis [2-2] Protection contre une rotation excessive [2-3] Rondelle [2-4] Roulettes de fraisage [2-5] Porte-outil [2-6] Surface de guidage [2-7] Vis [2-8] Partie coulissante [2-9] Rainure [2-10] Bride d’aspiration [2-11] Surface de guidage
Les accessoires reproduits ou décrits dans cette notice ne sont pas forcément compris dans les fournitures. Les illustrations indiquées se trouvent au début de la notice d’utilisation.
5 Consignes de sécurité
5.1 Consignes de sécurité d’ordre général ATTENTION ! Lire toutes les consignes de sécurité et indications. Le non-respect des
avertissements et instructions indiqués ci-
après peut entraîner un choc électrique, un incen­die et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait reference à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
5.2 Instructions de sécurité pour toutes les activités de travail
Les avertissements de sécurité communes pour affi lage, affi lage plan, affi lage à brosse métallique ou coupage abrasif : a) Cet outil électromécanique est désigné pour
être utilisé comme fraiseuse horizontale ou fraiseuse à tête de fraisage. Veuillez lire tous les avertissements de sécurité, les instruc­tions, les illustrations et les spécifi cations
donnés pour cet outil électromécanique. Le
non-respect des instructions ci-dessous peut aboutir à un accident par courant électrique, un incendie et/ou à une blessure grave.
b) Il est déconseillé d’utiliser cet outil pour
effectuer un pollissage et coupage. La réa­lisation des activités pour lesquelles cet outil n’est pas conçu peut engendrer un risque et provoquer une blessure d’une personne.
c) Il ne faut pas utiliser des équipements qui ne
sont pas explicitement conçus et conseillés par le producteur de l’outil. Le seul fait qu’il
soit possible d’attacher cet équipement à vos outils ne garantit pas son fonctionnement en toute sécurité.
d) Notamment les tours de l’équipement doit
être au moins équivalents aux tours maximaux marqués sur l’outil. L’équipement, qui marche
a une vitesse plus élevés qu’au nombre de tours marqués, peut se casser et tomber en pièces.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
équipement doivent être dans les limites de valeurs marqués pour votre outil électro­mécanique. Un équipement d’une dimension
incorrecte ne peut pas être suffi samment pro­tégé ou maniable.
f) Les dimensions de fi xation des disques, des
tubes, des panneaux de soutènement ou d’autre équipement doivent être approprié à l’attache du fuseau de l’outil. Un équipe-
ment aux ouvertures de fi xation qui ne cor­respondent pas aux dimensions de l’outil élec­tromécanique, sera déséquilibré, peut vibrer excessivement et peut engendrer une perte de contrôle.
g) N’utilisez pas d’équipement endommagé.
Veuillez inspecter l’équipement avant chaque usage : des cassures et des fi ssures sur les disques à affi ler, des criques sur les paliers de soutènement, des déchirements ou une usure excessive, des fi ls lâchés ou rompus sur les brosses métalliques. Si un équipement ou un outil est tombé, inspectez l’endommage­ment ou ajustez un équipement intact. Après l’inspection et l’ajustage de l’équipement, mettez-vous ainsi que vous et les personnes qui se trouvent autour de vous êtes hors de portée de l’équipement tournant et laissez l’outil en marche à vide aux tours maximaux pendent une période d’une minute. Générale-
ment pendent cette période d’essai un équipe­ment endommagé se brise ou tombe en pièces.
h) Veuillez utiliser des instruments personnels
de protection. En fonction d’utilisation, veuil­lez utiliser un protège-visage, des lunettes de protection ou des lunettes de sécurité. En me­sure convenable, veuillez utilisez un masque antipoussière, des protecteurs d’oreilles, des gants et un tablier de travail capable de retenir des débris d’abrasifs ou d’objet. Une
protection des yeux doit être capable de retenir les débris s’envolant qui se produisent lors des différentes activités de travail. Un masque anti­poussière ou un respirateur doit être capable de fi ltrer les particules produites lors de votre activité. Une exposition de longue durée au bruit de grande intensité peut aboutir à l’abo­lition d’ouïe.
i) Tenez les personnes qui se trouvent autour de
vous à une distance de sécurité de l’espace de travail. Chaque personne qui entre l’espace de travail doit utilisez des instruments per­sonnels de sécurité. Des débris de l’objet ou
un équipement endommagé peuvent s’envoler et provoquer une blessure même dans l’espace hors de l’espace immédiat de travail.
j) Lors de travail où un instrument de cou-
page peut être en contacte avec une conduite cachée ou avec son propre prise de courant mobile, veuillez tenir l’outil seulement dans les endroits de surface de fi xation isolante.
L’outil de coupage peut, lors de contact avec un fi l conducteur, causer que les accessibles particules métalliques de l’outil deviennent « chargées » et cela produit une blessure de l’utilisateur par le courant électrique.
k) Veuillez installer la prise de courant mobile
hors de portée de l’instrument tournant. En cas où vous perdez le contrôle, cela peut abou­tir à une coupure ou un surfi lage du câble élec­trique et votre main ou bras peut rentrer dans l’instrument tournant.
l) Ne posez jamais des outils électromécaniques
avant que l’instrument ne se soit complète­ment arrêté. Un instrument tournant peut
s’accrocher à une surface et arracher l’outil de votre contrôle.
m
) Ne mettez jamais des outils électroméca-
niques en marche lors de leur transport sur votre côté. Un contact accidentel avec un ins-
trument tournant peut enrayer votre vêtement, attirer l’instrument à votre corps.
n) Nettoyez régulièrement des trous d’aération
de l’outil. Le ventilateur du moteur fait renter la poussière dans la caisse et une accumula­tion excessive d’une poussière métallique peut
19
provoquer un danger électrique.
o) Ne travaillez pas avec des outils électromé-
caniques à proximité de matériaux infl am­mables. Une infl ammation de ces matériaux
peut être provoquée par des étincelles.
p) N’utilisez pas d’équipement qui exige d’être
refroidi par liquide. Une utilisation de l’eau ou d’autres liquides réfrigérantes peut provoquer une blessure ou une mort par électrocution.
Autres instructions de sécurité pour toutes les activités de travail
Lancement rétrograde et avertissements soli­daires
Un lancement rétrograde est une réaction impré­vue à une situation où un disque tournant, des panneaux de soutènement, des brosses ou un autre instrument se serre ou s’enraye. Quand un objet est serré ou enrayé, l’instrument tournant s’arrête violemment et à la suite de cela l’outil sans contrôle se déplace dans le sens opposé à la rota­tion de l’instrument dans le point de l’échouage. Par exemple : au cas où le disque affi lant est serré ou enrayé dans l’objet, le bord du disque entrant dans le point de serrure peut pénétrer dans une surface de matériel et provoquer une situation où le disque est poussé en haut ou rejeté. Le disque peut soit sursauter en direction de l’utilisateur ou dans le sens opposé en fonction du sens du mou­vement du disque dans le point où il est enrayé. Les disques à affi ler peuvent aussi en ce cas-là s’éclater. Le lancement rétrograde est un résultat d’une in­correcte utilisation des outils électromécaniques et / ou des incorrects procédés ou conditions et il est possible de l’empêcher par une observation correcte des mesures de sécurité ci-dessous. a) Retenez l’outil fermement et maintenez une
position correcte de votre corps et de votre bras de sorte que vous soyez capable de résis­ter aux forces du lancement rétrograde. Uti­lisez toujours une poignée auxiliaire, si l’outil en est équipé, pour un contrôle maximal du lancement rétrograde ou du moment tournant de la réaction lors de sa mise en marche. L’uti-
lisateur est capable de contrôler les moments tournants de la réaction et les forces du lan­cement rétrograde s’il observe des correctes mesures de sécurité.
b) N’approchez jamais votre main d’un instru-
ment tournant. L’instrument peut récuser votre main par le lancement rétrograde.
c) Ne vous posez pas dans l’espace où l’outil peut
entrer en cas d’un lancement rétrograde. Le lancement rétrograde lance l’outil dans le sens opposé au mouvement du disque dans le point où il est enrayé.
d) Prêtez une attention particulière à un façon-
nage des angles, des bords aigus etc. Pré­venez que l’instrument sursaute ou s’enraie.
Des angles, des bords aigus ou des sursautes ont une tendance à enrayer l’instrument tour­nant et engendrer une perte de contrôle ou un lancement rétrograde.
e) N’ajustez à l’outil aucune lame de scie circu-
laire pour sculpter du bois ou aucune lame de scie dentée. Ces lames souvent engendrent un
lancement rétrograde et une perte de contrôle.
Instructions de sécurité additionnelles pour affi ­lage et coupage
Avertissements de sécurité spécifi ques pour affi lage et coupage abrasif a) N’utilisez que les types des disques que le
producteur a recommandés et seulement une protection conçue pour le disque sélectionné.
Les disques pour lesquels les outils électromé­caniques n’étaient pas conçus, ne peuvent pas être protégés dans une manière souhaitée et ils sont dangereux.
b) La protection doit être correctement ajustée
à l’outil électromécanique et placée dans une bonne position pour une sécurité maximale de sorte que la plus petite partie possible du disque soit découverte en direction de l’utili­sateur. La protection aide protéger l’utilisateur
des débris du disque et d’un contact accidentel avec le disque.
c) Les disques doivent être utilisé seule-
ment pour des activités recommandés. Par exemple : n’effectuez pas l’affi lage par le côté du disque de coupage. Les disques abrasifs
de coupage sont conçus pour un coupage cir­culaire, les forces de côtés exercées sur ces disques peuvent les mettre en pièces.
d) Utilisez toujours des tubes intacts des disques
qui ont des bonnes dimensions et une bonne forme pour le disque que vous avez choisi.
Des bons tubes de disque soutiennent le disque à telle façon qu’ils diminuent une possibilité d’une rupture du disque. Des tubes pour le coupage peuvent être différents des tubes pour l’affi lage.
e) N’utilisez pas de disques usés qui d’origine
avaient de plus grands dimensions et qui étaient conçus pour un plus grand outil élec-
20
tromécanique. Les disques conçus à un ou­til électromécanique plus grand ne sont pas convenables pour les plus grands tours d’un outil plus petit et ils peuvent s’éclater.
Instructions de sécurité additionnelles pour affi ­lage à brosse métallique
Avertissements de sécurité spécifi ques pour affi lage à brosse métallique a) Tenez compte que même lors d’une activité
normale des soies métalliques sont jetées de la brosse. N’encombrez pas les fi ls par une surcharge de la brosse. Les soies métalliques
peuvent facilement pénétrer une tenue légère et / ou une peau.
b) Si l’utilisation d’une protection est recom-
mandée à l’affilage à brosse métallique, assurez-vous qu’il n’y aurait aucun contact entre le disque métallique ou la brosse et la protection. Le disque métallique ou la brosse
peut lors de travail augmenter en diamètre à cause du chargement et de forces centrifuges.
Autres consignes de sécurité
- La machine ne peut être utilisée dans un envi-
ronnement humide, mouillé, à l’extérieur sous la pluie, en cas de brouillard ou de neige, ou encore dans un environnement montrant des risques d’explosion.
- Avant toute utilisation, contrôlez l’alimentation
mobile et la fi che. Faites réparer les défauts par un service agréé.
- En dehors des bâtiments, n’utilisez que des
rallonges et des raccords électriques qui ont été approuvés pour ce type d’utilisation.
- Ne guidez la machine vers le matériel que
lorsqu’elle est allumée.
- Ne transportez jamais la machine par le câble.
- Ne travaillez jamais sur une échelle.
- Lors d’un travail, utilisez les gants de protec-
tion et la chaussure de travail.
- Lors d’un travail, utilisez les lunettes de pro-
tection et les protecteurs d’oreille.
- Une poussière produite lors d’un travail est
malsaine. Lors d’un travail, utilisez un dépous­siéreur et un respirateur.
- Seuls les spécialistes doivent traiter les maté-
riaux en amiante. Veuillez respecter les pres­criptions de sécurité en vigueur dans votre pays.
- Chaque fois, menez un câble souple de l’outil-
lage en arrière.
- N’utilisez que les roulettes de fraisage recom-
mandées par le fabricant.
- La machine ne peut être utilisée qu’avec un
capot de protection et une poignée supplémen­taire fi xée.
- N’insérez la fi che de câble souple dans une
prise de courant que dans le cas où la fraiseuse est mise ‘hors marche.
- Contrôlez si des conduites électriques, d’eau
ou à gaz ne sont pas dans le matériau usiné – il pourrait arriver à un accident.
- Ne fraisez pas à travers d’objets métalliques,
de clous ou de vis.
- Les personnes plus jeunes que 16 ans ne
peuvent pas travailler avec la fraiseuse.
5.3 Bruits et vibrations
Valeurs de mesures obtenues conformément à la norme européenne 60 745. Les mesures réelle (A) des niveaux sonore de la machine sont : Intensité de bruit 86 dB (A) Niveau de bruit 97 dB (A) Imprécisions de la mesure K = 1,5 dB (A)
ATTENTION
Un bruit qui se produit sur le lieu de travail peut altérer la fonction auditive.
Portez les moyens de protection auditive !
Valeurs de mesures obtenues conformément à la norme européenne 60 745. Meulage à l’aide d’une meule a Imprécisions de la mesure K = 1,5 m/s2.
= 5,3 m/s
h
Les valeurs d’émission indiquées (vibration, bruit) – sont destinées à des fi ns de comparaisons entre les outils. – Elles permettent également une estimation pro­visoire de la charge de vibrations et de la nuisance sonore lors de l’utilisation – et représentent les principales applications de l’outil électrique. Cependant, si la ponceuse est utilisée pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou est insuffi samment entretenue, la charge de vibrations et la nuisance sonore peuvent être nettement supérieures. Tenir compte des temps de ralenti et d’immobilisation de l’outil !
2
21
6 Mise en service
Risque d'accident si la machine est utilisée sur une tension ou fréquence d'alimentation inadaptée.
- La tension et la fréquence d'alimentation
électrique doivent être conformes aux indica­tions de la plaque signalétique.
- En Amérique du nord, utilisez uniquement les
outils Festool fonctionnant sous une tension de 120 V/60 Hz.
6.1 Mise en marche – arrêt Mise en marche
Poussez le commutateur [1-2] vers l’avant, la ma­chine se met alors en marche. Enfoncez ensuite la partie avant de la touche, la touche se bloque et vous atteignez ainsi une marche continue.
Arrêt
Enfoncez brièvement la partie arrière de la touche du commutateur [1-2] pour débloquer le blocage. La touche du commutateur revient alors en posi­tion éteinte.
6.2 Électronique du moteur Limitation du courant de démarrage
Le démarrage fl uide, commandé électronique­ment, assure un démarrage sans à-coups. Suite à la limitation du courant de démarrage, il est possible de travailler avec un fusible de 15 A.
Les machines qui ne sont pas équipées d’une limitation du courant de démarrage doivent disposer d’une protection plus importante – disjoncteur de min. 16 A.
Arrêt en cas de mouvement de recul
En cas de subite baisse de la vitesse, par exemple en cas de blocage lors d’une coupe de séparation, l’alimentation du moteur en courant est inter­rompue. Afi n de remettre la machine en marche, il faut tout d’abord éteindre la machine et la re­mettre ensuite en service.
Protection contre la remise en marche
Évitez tout démarrage incontrôlé de la machine après une interruption de la fourniture de courant. Afi n de remettre la machine en marche, il faut tout d’abord éteindre la machine et la remettre
22
AVERTISSEMENT
AVERTISSEMENT
ensuite en service.
Présélection de la vitesse
À l’aide du régulateur de la vitesse [1-3], il est possible de présélectionner la vitesse et ce, de manière fl uide : 1er degré : 2000 min–1 4e degré : 4500 min 2e degré : 2950 min–1 5e degré : 5300 min 3e degré : 3750 min–1 6e degré : 5900 min
–1
–1
–1
La consigne de vitesse dépend du disque abrasif utilisé ainsi que du matériau travaillé.
Électronique constante
L’électronique constante maintient la vitesse à proximité de la constante et ce, lors de la marche à vide et en cas de charge. On obtient ainsi un dépla­cement de travail uniforme.
Protection contre la surcharge dépendante de la température
Pour permettre la protection contre la surchauffe, l’électronique de sécurité passe en régime de re­froidissement après atteinte de la température critique. Le moteur continue ensuite de tourner à une vitesse d’environ 2500 min
–1
et l’électronique constante se désactive. Après refroidissement, après environ 10 – 20 se­condes, la machine est à nouveau prête à travailler et peut être mis en pleine charge. Sur les machines qui chauffent sous l’effet de l’utilisation, la protection thermique réagit suf­fi samment longtemps à l’avance.
7 Outils de fraisage
7.1 Choix de la tête de fraisage / ponçage
Selon le domaine d’utilisation, les têtes d’outil différentes sont disponibles. Pour atteindre un résultat de travail optimum, utilisez la tête d’outil convenable. Les indications du tableau d’utilisation réser­vées à la présélection des tours ne sont que des recommandations, et il faudrait les confi rmer à travers des tests pratiques – voir la page 28.
7.2 Remplacement de la tête de frai-
sage / ponçage
Avant une mise en service, vérifi ez la marche impeccable de l’outil de fraisage en le tournant à la main. Veillez à ce que toutes les vis soient bien resser­rées. Quatre vis assemblant la bride et l’outil de la tête doivent être resserrées par le moment de serrage de 5Nm. Deux vis fi xant la tête à la machine doivent être
resserrées par le moment de serrage de 8Nm. Ne laissez aucuns outils montés.
7.3 Changer les roues de fraise
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, électrocution
 Avant toute intervention sur la machine,
débranchez le cordon d'alimentation.
Les dents de roulettes de fraisage en métal dur une fois usées, il est possible de les remplacer.
 En tournant le bouton [1-5], débloquez la
bande de fi xation de telle façon que vous puis­siez remuer la bride d’aspiration [1-7].
 Orientez la bride d’aspiration entièrement à
gauche et retirez-la en-bas.
 Desserrez les vis [2-1], [2-7] sur quatre axes
de porte-outil à l’aide de la clé à douille hexa­gonale S4. En ce moment, les fraises sont bien accessibles.
 En même temp avec les roulettes de fraisage,
remplacez les vis [2-1], [2-7] et les éléments de protection contre une rotation excessive [2- 2]. Les vis sont fi xées à l’aide d’une colle faible afi n qu’elles ne se desserrent pas lors de vibra­tions. N’utilisez que les vis d’origine livrées.
 D’abord, mettez sur chaque axe trois roulettes
de fraisage [2-4], ensuite la rondelle [2-3] et, à la fi n, fi xez tout à l’aide de l’élément de pro­tection contre une rotation excessive [2-2] et de les vis [2-1], [2-7]. En le faisant, vous devez inconditionnellement insérer l’élément de pro­tection contre une rotation excessive dans la rainure respective [2-5] dans l’axe de porte­outil. Lors d’une marche sans éléments de pro­tection contre une rotation excessive, il peut arriver à un desserrage des vis, et par cela à des endommagements graves.
 Mettez la bride d’aspiration [2-10] de telle fa-
çon que les parts glissantes s’intégrent dans les rainures correspondantes [2-9] sur la bride d’aspiration.
 Ajustez une profondeur voulue de fraisage et
resserrez la bande de fi xation à l’aide d’un bou-
ton tournant. Lors d’un montage de la construction avec les dents plates, il est important que les roulettes de fraisage soient mises de la façon qui est présen­tée dans la Figure. [3], e. g. les pointes doivent être orientées dans le sens de rotation de la tête d’outil. La construction avec les dents pointues (HW-SZ
12) est utilisée à un enlèvement de vieilles couches de vernis du béton ou des crépis. La construction avec les dents plates (HW-FZ 12) est utilisée à un lissage de jointures de coffrage et à un traitement de bords en béton.
8 Utilisation
AVERTISSEMENT
Lors d’un travail avec la fraiseuse d’assainis­sement, vous devez en tout cas utiliser des lunettes de protection pour protéger votre vue contre des particules volantes de matériau !
Il est nécessaire d’adapter la hauteur réglable de bride d’aspiration à un type d’usage. Lors d’un en­lèvement de vieilles couches de vernis, les pointes de dents ne devraient pas s’avancer de plus que de 1mm. Par contre, lors d’un fraisage de crépis, les roulettes de fraisage peuvent s’avancer entre 2 – 4mm. Vous ajustez la hauteur de telle façon que vous débloquez un peu, à l’aide du bouton tournant [1-5], la bande fi xation et tournez la bride d’aspiration [1-7] à gauche ou à droite. Une course réglable fait 5,5mm au maximum. Il est possible de lire sur l’échelle [1-8] une profondeur approximative de fraisage ajustée. Dans le cas où un ajustage de hauteur est dur, nous recomman­dons de nettoyer les surfaces de guidage [2-6] et [2-11]. La hauteur ajustée, resserrez dûment la bande de fi xation !
ATTENTION
Ne travaillez jamais sans bride d’aspiration ! N’enlévez-la que lors d’un nettoyage de sur­faces de guidage ou lors d’un remplacement de roulettes de fraisage. Lors de ces travaux, chaque fois retirez la fi che de la prise de cou­rant !
La bride d’aspiration réalise en même temps une fonction du dessous de pose [1-6] sur la surface usinée. Par principe, nous appliquons la fraiseuse d’assainissement chaque fois à plat sur la pièce usinée. Dans le cas de surfaces droites, le 6 degré Electronic présente l’ajustage optimal.
ème
23
ATTENTION
Lors d’un travail, contrôlez si les roulettes de fraisage tournent librement sur les axes. S’il n’était pas tout en ordre, par ex. sous l’in­fl uence de dépôts de poussière, il faudrait les faire sortir de la tête d’outil. Pour cette raison, vous ne devriez jamais travailler sans aspira­tion connectée !
8.1 Aspiration
Pour assurer une bonne aspiration, mettez un tuyau ( 36mm) d’un des aspirateurs FestoolS sur la tête de tuyau [1-4]. N’oubliez pas le fait : un sac fi ltre étant plus rempli, une puissance est en train de diminuer. De temps en temps, nettoyez aussi le fi ltre d’aspirateur.
ATTENTION
Chaque fois, travaillez avec une aspiration qui marche, autrement, des roulettes de fraisage et un ajustage de hauteur de bride d’aspiration s’encrassent de poussière !
Afi n qu’il n’arrive pas à des décharges électriques dans un milieu pousiéreux, utilisez exclusivement les aspirateurs de construction antistatique.
8.2 Poignée supplémentaire
Afi n qu’il soit possible de commander la fraiseuse à l’aide des deux mains, vous pouvez monter la poignée supplémentaire [1-1] à gauche sur la partie avant de capot de boîte de vitesse. La construction spéciale « VIBRASTOP » réduit les vibrations causées par la poignée suplémentaire.
9 Entretien et réparation
Risque d'accident, électrocution
 Avant toute intervention sur la machine, dé-
branchez le cordon d'alimentation.
 Toute opération de réparation ou d'entretien
nécessitant l'ouverture du boîtier moteur ne peut être entreprise que par un atelier de service après-vente agréé.
- Les appareils emballés pourront être stockés dans des endroits secs et non chauffés et où la température ne descend pas en dessous de –5°C. Les appareils déjà déballés ne pourront
AVERTISSEMENT
être rangés que dans des endroits secs à tem­pérature supérieure ou égale à +5°C et où il n y a pas des changements brusques de tempé­rature.
- A assurer un bon écoulement d’air, les orifi ces de refroidissement sur le moteur doivent être chaque fois propres et libres.
- La machine est munie de charbons spéciaux autodéconnectables. Dans le cas de leur usure, il arrive automatiquement à une déconnexion de courant électrique, et la machine s’arrête.
- Dans le cas d’un réglage plus diffi cile de la hauteur de bride d’aspiration, il faut retirer la bride et nettoyer-la.
Seuls le fabricant et un atelier homologué sont habilités à effectuer toute répara- tion ou service. Les adresses à proxi-
mité sont disponibles sur: www.festool.net/ser­vice
EKAT
4
Utilisez uniquement des pièces de re-
5
3
2
change Festool d‘origine.Référence sur:
1
www.festool.net/service
10 Environnement
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures ménagères ! Eliminez l’appareil, les
accessoires et l’emballage dans le respect de l’environnement, c’est-à-dire en les envoyant au recyclage ! Respectez en cela les dispositions nationales en vigueur. UE uniquement : d’après la directive européenne relative aux appareils électriques et électroniques usagés et sa transposition en droit national, les outils électriques usagés doivent être collectés à part et recyclés de manière écologique.
Informations à propos de REACh:
www.festool.com/reach
11 Déclaration de conformité CE
Freiseuse d’assainis­sement
RG 80 E 769231, 768829,
Année du marquage CE : 2013 Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés : 2006/42/CE, 2004/108/CE, 2011/65/UE, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 745-2-3, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3.
N° de série
768798
24
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Directeur recherche, développement, documen­tation technique 2013-04-15
25
Tête de
fraisage
Tête de
ponçage
Mettre Domaine d’utilisation
Tête de fraisage, « forme plate » avec 12 roulettes de fraisage au carbure FZ-RG 80
Tête de fraisage, « forme pointue » avec 12 roulettes de fraisage au carbure SZ-RG 80
Mettre Domaine d’utilisation
Tête de ponçage, disque avec 8 segments diamantés DIA HARD-RG 80
- Enlèvement des enduits
- Eliminer les enduits de protection élastiques des murs et des sols
- Eliminer les restes de colle et de mousse (résidus de moquettes)
- Eliminer les restes de colle pour dalles
- Eliminer les enduits bitumeux et les enduits de protection en béton
- Eliminer les peintures au latex et les peintures à l’huile sur les surfaces en plâtre
- Enlèvement des enduits
- Eliminer les irrégularités et les jointures de coffrage sur béton frais
- Eliminer les restes de colle et de mousse (résidus de moquettes)
- Eliminer les restes de colle pour dalles
- Abraser les enduits synthétiques sur isolation thermique
- Gratter les inégalités des sols en béton
- Poncer et nettoyer les surfaces de béton effritées
- Gratter les inégalités d’éléments en vieux béton
Ajustage
électronique
4 – 6
4 – 6
Ajustage
électronique
6
Tête de ponçage, disque avec 8 segments diamantés DIA ABRASIV-RG 80
Meuleuse de diamant DIA THERMO-RG 80
Tête de ponçage, disque avec grains en carbure HW Grob­RG 80
Meuleuse de diamant, meule ABRASIV avec grains de diamant soudés DIA UNI-RG 80
Tête de ponçage, disque avec grains en carbure HW Fein-RG 80
- Gratter les inégalités des sols en béton
- Poncer et nettoyer le béton frais
- Poncer les matériaux abrasifs
- Matériaux tenaces et thermo élastiques, par ex. peintures, enduits de protection, colles élastiques
- Eliminer les enduits de protection élastiques des murs et des sols
- Enlever le plâtre et le béton poreux
- Eliminer les saletés des surfaces de béton
- Eliminer les peintures au latex et les peintures à l’huile sur les surfaces en plâtre
- Traiter gros
- Utilisation universelle, enlèvement de peinture sur béton, des enduits durs, du bois, des colles élastiques, du béton mou
- Eliminer les enduits de protection élastiques des murs et des sols
- Enlever le plâtre et le béton poreux
- Eliminer les saletés des surfaces de béton
- Eliminer les peintures au latex et les peintures à l’huile sur les surfaces en plâtre
- Traiter fi n
6
5 – 6
3 – 5
5 – 6
3 – 5
26
E
Fresadora de saneamiento RG 80 E
1 Símbolos
Aislamiento doble
Aviso ante un peligro general
Peligro de electrocución
¡Use gafas protectoras!
¡Utilice protección de oídos!
¡Use guantes protectores!
Lea la instrucción / indicaciones de segu-
ridad
No pertenece a los residuos comunales
Indicación, consejo
2 Datos técnicos
Tensión nominal 220-240 V ~ Frecuencia de la red 50 / 60 Hz Potencia de entrada 1100 W Revoluciones ajustables 2000 – 5900 min
de la máquina 80 mm Peso 3,2 kg Clase de protección II /
–1
3 Empleo ordenado
La máquina mantiene el principio de fresadura angular, pero usa también herramientas espe­ciales para fresado y afi ladura, por ejemplo de hormigón y de revoques. La máquina está destinada a quitar pinturas, en­lucidos y restos de pegamentos para baldosas y alfombras, sobre todo desde fundamentos duros. Además, la máquina puede emplearse para fresar los pasajes de los revestimientos. Por un empleo no apropiado responde el mismo usuario.
4 Elementos de mando
[1-1] Asidero complementario [1-2] Interruptor desplazable
[1-3] Regulador de revoluciones [1-4] Casquillo de la manguera [1-5] Botón giratorio [1-6] Apoyadero [1-7] Brida de aspiración [1-8] Escala [2-1] Tornillo [2-2] Seguro de torcedura [2-3] Arandela [2-4] Anillos de fresado [2-5] Portaherramientas [2-6] Superfi cie de guía [2-7] Tornillo [2-8] Parte deslizante [2-9] Ranura [2-10] Brida de aspiración [2-11] Superfi cie de guía
Los accesorios descritos e ilustrados en las ins­trucciones de servicio no siempre están compren­didos en el volumen de entrega. Las fi guras indicadas se encuentran al principio del manual de instrucciones.
5 Instrucciones de seguridad
5.1 Indicaciones de seguridad generales ¡ATENCIÓN! Lea íntegramente las instruc-
ciones e indicaciones de seguridad. El in-
cumplimiento de dichas instrucciones e
indicaciones puede dar lugar a descargas eléc­tricas, incendios o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para futuras referencias.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refi ere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accio­nadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
5.2 Instrucciones de seguridad para todas las operaciones
Advertencias de seguridad comunes para las operaciones: rectifi cado, rectifi cado plano, rectifi cado con cepillo de alambre, cortadura abrasiva: a) Esta herramienta electromecánica es desti-
nada para uso como fresadora de superfi cies planos o como fresadora con cabezal de la fre­sadora. Vd. debe leer todas las advertencias, instrucciones y especifi caciones de seguridad que se aplican para estos utillajes electrome­cánicos. El incumplimiento de todas las ins-
27
trucciones abajo indicadas puede causar un accidente por la corriente eléctrica, incendio o lesiones graves.
b) Con esta herramienta no se recomienda hacer
alisadura o cortadura. La ejecución de activi­dades laborales que estén en contradicción con la destinación de estas herramientas puede originar riesgo y causar lesiones de personas.
c) No use los accesorios no diseñados ni reco-
mendados explícitamente por el fabricante de las herramientas. El simple hecho de que
los accesorios se pueden conectar a sus he­rramientas no representa una garantía del funcionamiento seguro de la herramienta.
d) Las revoluciones nominales de los acceso-
rios deberían tan siquiera ser iguales a las revoluciones máximas indicadas en las he­rramientas. Los accesorios que trabajan bajo
revoluciones más altas que las revoluciones nominales podrían quedar rotos y descom­puestos.
e) El diámetro exterior y el grosor de sus ac-
cesorios deberá estar dentro de los límites nominales para sus herramientas electro­mecánicas. Un accesorio cuyo tamaño es in-
correcto no puede disponer de protección ni control sufi ciente.
f) Las dimensiones de ajuste de discos, bridas,
placas de soporte o de todos los demás acce­sorios, deben ser apropiadas para ajustar al husillo de la herramienta. Los accesorios con
orifi cios de ajuste que no correspondan a las dimensiones de montaje de las herramientas electromecánicas serán descompensados, pue­den presentar vibraciones excesivas y causar la pérdida de control.
g) No use accesorios defectuosos. Revise los ac-
cesorios cada vez que vaya a utilizarlos: en discos rectifi cadores busque grietas y roturas, revise las placas de soporte por si hay grie­tas, roturas o desgaste excesivo, en los cepi­llos de alambre revise si hay alambres rotos o afl ojados. Si se ha caído un accesorio o una herramienta, revíselo o monte accesorios sin defectos. Una vez controlados y montados los accesorios, Vd. y otras personas que se en­cuentran cerca deberían encontrarse fuera de los planos de los accesorios que rotan y dejar las herramientas en marcha bajo las revolu­ciones máximas al vacío por el tiempo de un minuto. Un accesorio defectuoso usualmente
se parte o se desintegra durante este tiempo de prueba.
28
h) Use medios de protección personal. En depen-
dencia del modo de empleo, use protección de la cara, gafas protectoras de seguridad o gafas de seguridad. A medida adecuada, use máscara contra el polvo, protectores de oí­dos, guantes, delantal de trabajo para reco­ger pequeñas partículas de abrasivo o pieza labrada. La protección de los ojos debe retener
las partículas volantes que se producen duran­te diversas operaciones. La máscara contra el polvo o el respirador deben ser capaces de fi ltrar las partículas que se forman durante su actividad laboral. Una exposición prolongada al ruido muy intenso puede causar la pérdida de oído.
i) Las personas que se encuentran cerca de-
ben mantener la distancia segura de la zona operativa. Cada persona que entre a la zona operativa deberá usar medios de protección personal. Los fragmentos de la pieza labrada o
accesorios defectuosos pueden volar causando así lesiones también fuera de la zona operativa.
j) En caso que la herramienta cortante pudiera
entrar en contacto con un conducto oculto o con el conducto móvil propio Vd. debe sujetar­la solo por sus partes con superfi cie aislada.
Al entrar la herramienta cortante en contac­to con un conductor “bajo tensión” hasta las partes metálicas accesibles de la herramienta pueden estar “bajo tensión” y causarle al usua­rio accidente por la corriente eléctrica.
k) Coloque el conducto móvil fuera del alcan-
ce de la herramienta rotativa. Si Vd. pierde el control, el conducto móvil podría resultar cortado o reafi lado y su mano o brazo podría ser retraído a la herramienta rotante.
l) No coloque los utillajes electromecánicos si la
herramienta no está completamente parada.
La herramienta rotante puede tocar la super­fi cie y arrancar el utillaje.
m
) No ponga en marcha el utillaje electromag-
nético al trasladarlo. En consecuencia de un contacto casual con la herramienta en rotación la misma podría agarrar su ropa y acercarse a su cuerpo.
n) Limpie regularmente los orifi cios ventilado-
res de las herramientas. El ventilador del orifi ­cio succiona el polvo hacia el interior de la caja y una acumulación excesiva de polvo metálico podría originar el riesgo de electricidad.
o) No use los utillajes electromecánicos cerca
de materiales infl amables. Las chispas podrían encender estos materiales.
p) No use los accesorios que requieren enfria-
miento por líquido. El uso del agua u otros lí­quidos enfriadores podría causar accidentes o muerte por la corriente eléctrica.
Otras instrucciones de seguridad para todas las actividades laborales
Lanzamiento de retorno y advertencia vinculada
El lanzamiento de retorno es una reacción es­pontánea al agarrotamiento o agarre del disco rotativo, placa de soporte, cepillo o de otra he­rramienta. El agarrotamiento o agarre causarán el paro brusco de la herramienta en rotación y en consecuencia de ello la herramienta se moverá fuera de control, en la dirección contraria a la rotación de la herramienta en el punto de agarre. Ejemplo: en caso de agarrotamiento o agarre del disco rectifi cador en la pieza labrada, la arista del disco que entra en el punto de agarrotamien­to puede penetrar en la superfi cie del material y causar la expulsión del disco hacia arriba o su arrojamiento. El disco podrá saltar hacia el usuario o al revés. Todo depende de la dirección que tenía el movimiento del disco en el punto de agarre. En estos casos, los discos rectifi cadores también podrían reventarse. El lanzamiento de retorno es resultado del uso incorrecto de utillaje electromecánico y/o de inco­rrectos procedimientos o condiciones laborales. Para evitarlo recomendamos que se cumplan de­bidamente las instrucciones de seguridad abajo indicadas. a) Sujete el utillaje fi rmemente y mantenga la
postura correcta de su cuerpo y de los brazos de manera que puedan resistir los esfuerzos provocados por el lanzamiento de retorno. Siempre utilice la manivela auxiliar (si el uti­llaje la lleva), para tener el máximo control del lanzamiento de retorno o del momento reactivo de torsión en el momento de puesta en marcha. El usuario es capaz de controlar
los momentos reactivos de torsión y los es­fuerzos de lanzamiento de retorno si cumple las correctas medidas de seguridad.
b) No ponga las manos cerca de la herramienta
que rota. El lanzamiento de retorno de la he­rramienta podría rebotar su mano.
c) No se detenga en la zona a la que podría llegar
el utillaje en caso de lanzamiento de retorno.
El lanzamiento de retorno tirará el utillaje en la dirección contraria al movimiento del disco en el punto de agarre.
d) Vd. debe prestar mucha atención al labrado de
partes esquinadas, aristas afi ladas etc. Evite
saltos y agarres de la herramienta. Esquinas,
aristas afi ladas o saltos tienden a causar aga­rres de la herramienta que rota y pueden origi­nar hasta la pérdida de control o el lanzamiento de retorno.
e) No conecte este utillaje con el disco rectifi cador
de cadena de sierra ni con el disco de sierra con dientes. Estos discos ocasionan muy a menudo
el lanzamiento de retorno y la pérdida de control.
Instrucciones de seguridad adicionales para las operaciones de rectifi cado y corte
Advertencias de seguridad específi cas para las operaciones de rectifi cado y corte abrasivo a) Use solo los tipos de discos recomendados por
el fabricante y la cubierta protectora específi ­ca construida para el determinado disco. Los
discos que no correspondan a la construcción del utillaje electromecánico no podrán se re­cubiertos de modo correspondiente y resultan peligrosos.
b) La cubierta protectora debe fi jarse con se-
guridad al utillaje electromecánico y colo­carse en la posición correcta para garantizar la seguridad máxima, de manera que quede descubierta la menor parte posible del disco en la dirección hacia el usuario. La cubierta
protectora ayuda a proteger al usuario contra las astillas del disco y contra un contacto ca­sual con el disco.
c) Los discos deben utilizarse únicamente para
los Feins recomendados por el fabricante. Un ejemplo: no rectifi que por la parte lateral del disco cortante. Los discos cortantes abrasivos
se utilizan para el corte perimétrico, los esfuer­zos laterales de estos discos podrían romperlos.
d) Emplee siempre bridas de discos en perfectas
condiciones, con el tamaño y la forma ade­cuados para el disco seleccionado por Vd. Las
bridas correctas del disco soportan el mismo y así reducen la probabilidad de rotura del disco. Las bridas para cortar pueden ser distintas a las de rectifi car.
e) No use discos desgastados cuyas dimensio-
nes originales eran más grandes puesto que se utilizaban para utillajes electromecánicos más grandes. Los discos destinados para utilla-
jes electromecánicos más grandes no son apro­piados para revoluciones más altas de utillajes más pequeños y podrían romperse.
Instrucciones de seguridad adicionales para las operaciones de rectifi cado con cepillo de alam­bre
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Advertencias de seguridad específi cas para las operaciones de rectifi cado con cepillo de alam­bre a) Tenga en cuenta que hasta en actividades or-
dinarias el cepillo suelta porcipelos de alam­bre. No sobrecargue los alambres sobrecar­gando el cepillo. Los porcipelos de alambre
pueden penetrar fácilmente en el tejido de la ropa ligera y/o en la piel.
b) Si para rectifi car con cepillo de alambre se
recomienda utilizar cubierta protectora, en­tonces Vd. debe asegurar que no haya ningún contacto entre el disco o cepillo de alambre y la cubierta protectora. En el transcurso del
trabajo, el disco o el cepillo de alambre pue­den aumentar su diámetro por infl uencia de la carga y de las fuerzas centrífugas.
Otras indicaciones de seguridad
- La máquina no debe ser utilizada en zonas hú-
medas, mojadas, afuera bajo lluvia, neblina, nevada, en zonas con peligro de explosión.
- Cada vez que vaya a utilizar los instrumentos
revise el alimentador fl exible y el conector. Todo defecto deberá ser reparado en un taller especializado.
- Al trabajar fuera de los edifi cios es necesario
emplear únicamente cables de prolongación y empalmes autorizados.
- Llevar la máquina al material siempre en esta-
do conectado.
- No lleve la máquina del cable.
- No trabaje subido en una escalera.
- Al trabajar, utilicen guantes de protección y cal-
zado fi rme.
- Al trabajar, utilicen gafas de protección y pro-
tectores del oído.
- El polvo producido durante el trabajo es nocivo
a la salud. Al trabajar, empleen su evacuación por aspiración y respiradores.
- Los materiales que contienen amianto solo pue-
den ser procesados por personal experto. Obser­ve las normativas de seguridad vigentes en su país.
- El conductor móvil de alimentación debe salir des-
de la herramienta siempre para atrás.
- Empleen sólo anillos de fresado recomendados
por el fabricante.
- La máquina puede emplearse sólo con la cu-
bierta de protección montada, y con el asidero complementario sujetado.
- La clavija del conductor móvil de alimentación
debe insertarse en un enchufe sólo con la fre­sadora desembragada.
- Comprueben si en el material a fresar no se en-
cuentran líneas eléctricas ni tuberías de agua o de gas – podría ocurrir un accidente.
- No fresen a través de objetos de metal, clavos
ni tornillos.
- Con la fresadora no deben trabajar personas de
edad menor de 16 años.
5.3 Información sobre ruidos y vibraciones
Determinación de los valores de medicion según norma EN 60 745. El nivel de ruido de la máquina es de normal­mente: nivel presión acústica 86 dB (A) nivel de potencia de sonido 97 dB (A) Inexactitud de medición K = 1,5 dB (A)
CUIDADO
El ruido que se produce durante el trabajo pue­de dañar el oído
 ¡Utilice protección de oídos!
Determinación de los valores de medicion según norma EN 60 745. Afi ladura con discos de afi lar a Inexactitud de medición K = 1,5 m/s²
= 5,3 m/s
h
Las emisiones especifi cadas (vibración, ruido) – sirven para comparar máquinas, – son adecuadas para una evaluación provisional de los valores de vibración y ruido en funciona­miento – y representan las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Ampliación posible con otras aplicaciones, me­diante otras herramientas o con un mantenimiento inadecuado. Tenga en cuenta la marcha en vacío y los tiempos de parada de la máquina.
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