Festool DOMINO XL DF 700 EQ Operating Manual

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Festool GmbH Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen Tel.: +49 (0)7024/804-0 Telefax: +49 (0)7024/804-20608 www.festool.com
Original operating manual - Joiner 12
Notice d’utilisation d’origine - Fraiseuse pour tourillons 18
Manual de instrucciones original - Fresadora de tacos 25
Istruzioni per l'uso originali - Fresatrice per giunzioni 32
Originele gebruiksaanwijzing - Deuvelfrees 38
Originalbruksanvisning - Förbindningsfräs 44
Alkuperäiset käyttöohjeet - Tappijyrsin 50
Original brugsanvisning - Samlingsfræser 56
Originalbruksanvisning - Pluggfres 62
Manual de instruções original - Fresa para buchas 68
Оригинал Руководства по эксплуатации - Пазово-дюбельный фрезер 74
Originál návodu k obsluze - Frézka na kolíkové otvory 81
Oryginalna instrukcja eksploatacji - Frezarka do kołków płaskich 87
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Originalbetriebsanleitung
Die angegebenen Abbildungen befinden sich am Anfang und am Ende der Betriebsanleitung.
1Symbole
2 Technische Daten
3 Geräteelemente
4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine ist bestimmungsgemäß vorgesehen zum Herstellen von DOMINO-Dübel-Verbindungen in Hart- und Weichholz, Spanplatten, Sperrholz, Faser­platten. Jede darüber hinausgehende Anwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Dieses Elektrowerkzeug ist ausschließlich zur Ver­wendung von unterwiesenen Personen oder Fach­kräften bestimmt und zugelassen.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Fehler bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen kön­nen elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei­sungen für die Zukunft auf.
1 Symbole................................................ 6
2 Technische Daten................................. 6
3 Geräteelemente ................................... 6
4 Bestimmungsgemäße Verwendung..... 6
5 Sicherheitshinweise............................. 6
6 Inbetriebnahme.................................... 7
7 Einstellungen ....................................... 7
8 Arbeiten mit der Maschine .................. 9
9 Wartung und Pflege ............................. 10
10 Fehlerbehebung................................... 11
11 Zubehör ................................................ 11
12 Umwelt ................................................. 11
13 EG-Konformitätserklärung.................. 11
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Anleitung/Hinweise lesen!
Gehörschutz tragen!
Atemschutz tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Netzstecker ziehen!
Warnung vor heißer Oberfläche!
Nicht in den Hausmüll geben.
Dübelfräse DF 700 EQ
Leistung 720 W Drehzahl (Leerlauf) n
0
21000 min
-1
Frästiefe 15 - 70 mm Fräsbreite, max. 16,5 mm + Ø-Fräser
Ø-Fräser, max. 14 mm Anschlussgewinde der Antriebswelle
M8 x 1 Gewicht (ohne Netzkabel) 5,2 kg Schutzklasse /II
[1-1]
Gummipuffer
[1-2]
Anschlagzapfen
[1-3]
Handgriffe
[1-4]
Ein-/Ausschalter
[1-5]
Anzeige für Dübellochbreite
[1-6]
Einstellhebel für Dübellochbreite
[1-7]
Schieber zur Frästiefen-Einstellung
[1-8]
Rastknopf für Frästiefen-Einstellung
[1-9]
Merker für Frästiefen-Einstellung
[1-10]
Entriegelung Motoreinheit/Führungsgestell
[1-11]
Vorwahlschieber für Fräshöhen-Einstellung
[1-12]
Klemmhebel zur Fräswinkel-Einstellung
[1-13]
Knopf zum Lösen der Anschlagzapfen
[1-14]
Klemmhebel zur Fräshöhen-Einstellung
[1-15]
Absaugstutzen
[1-16]
Spindelarretierung
[1-17]
Netzanschlussleitung
Dübelfräse DF 700 EQ
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Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkube­triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Maschinenspezifische Sicherheitshinwei­se
Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den iso­lierten Handgriffen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und könnte zu einem elektrischen Schlag führen.
Die Einsatzwerkzeuge müssen mindestens für die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Dreh­zahl ausgelegt sein.
Mit Überdrehzahl laufende Einsatzwerkzeuge können auseinander fliegen und Verletzungen verursachen.
Benutzen Sie die Maschine nur mit montiertem Führungsgestell.
Das Führungsgestell schützt den Benutzer vor abgebrochenen Teilen des Frä­sers und vor unabsichtlicher Berührung des Frä­sers.
Auf dem Elektrowerkzeug dürfen nur die von Festool hierfür angebotenen Fräser montiert werden.
Der Einsatz anderer Fräser ist wegen er-
höhter Verletzungsgefahr verboten.
Arbeiten Sie nicht mit stumpfen oder beschädig­ten Fräsern.
Stumpfe oder beschädigte Fräser können zum Verlust der Kontrolle über das Elekt­rowerkzeug führen.
Schärfen Sie Fräsern nicht mehr als zweimal nach.
Nachgeschärfte Fräser können die Genauig-
keit des Fräsergebnisses beeinträchtigen.
Beim Loslassen der Motoreinheit muss sich diese federkraftbetätigt zurückbewegen, so dass der Fräser vollständig in der Schutzabdeckung ver­schwindet.
Wenn dies nicht erfolgt, schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus und lassen Sie es vor dem weiteren Gebrauch Instand setzen.
5.3 Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen ty­pischerweise:
Schwingungsemissionswert ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge­räusch)
– dienen dem Maschinenvergleich, – eignen sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendun-
gen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen oder wenn ungenü­gend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine beachten!
6 Inbetriebnahme
Maschine vor dem Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung stets ausschal­ten!
Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung
[1-17]
siehe Bild
[2]
.
Der Schalter
[1-4]
dient als Ein-/Ausschalter (I =
EIN, 0 = AUS).
Entfernen Sie vor der ersten Inbetriebnahme die Schutzfolie von der Unterseite des Führungsge­stells
[3-4]
.
Entfernen Sie die Transportsicherung
[1-18]
.
7 Einstellungen
Schalldruckpegel LPA = 83 dB(A) Schallleistungspegel LWA = 94 dB(A) Unsicherheit K = 3 dB
VORSICHT
Beim Arbeiten eintretender Schall Schädigung des Gehörs
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Handgriff ah < 2,5 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
WARNUNG
Unzulässige Spannung oder Frequenz! Unfallgefahr
Die Netzspannung und die Frequenz der Strom­quelle müssen mit den Angaben auf dem Typen­schild übereinstimmen.
In Nordamerika dürfen nur Festool-Maschinen mit der Spannungsangabe 120 V/60 Hz einge­setzt werden.
WARNUNG
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Vor allen Arbeiten an der Maschine stets den Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
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7.1 Elektronik
Die Maschine besitzt eine Vollwellen-Elektronik mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für ruckfreien Anlauf des Elektrowerkzeugs.
Konstante Drehzahl
Die Motordrehzahl wird elektronisch konstant gehal­ten. Dadurch wird auch bei Belastung eine gleich­bleibende Schnittgeschwindigkeit erreicht.
Temperatursicherung
Bei zu hoher Motortemperatur werden Stromzufuhr und Drehzahl reduziert. Die Maschine läuft nur noch mit verringerter Leistung, um eine rasche Abküh­lung durch die Motorlüftung zu ermöglichen. Wenn die Übertemperatur andauert, schaltet die Maschine nach ca. 40 sec komplett ab. Erst nach Abkühlung des Motors ist ein erneutes Einschalten möglich.
Wiederanlaufschutz
Der eingebaute Wiederanlaufschutz verhindert, dass die Maschine im Dauerbetriebszustand nach einer Spannungsunterbrechung wieder selbständig an­läuft. Die Maschine muss in diesem Fall zuerst aus­und danach wieder eingeschaltet werden.
7.2 Werkzeug wechseln
Werkzeug entnehmen
Heben Sie die Entriegelung
[3-2]
bis zum hörba­ren Ausrasten mit dem mitgelieferten Gabel­schlüssel (SW 12)
[3-3]
an.
Trennen Sie Motoreinheit
[3-5]
und das Füh­rungsgestell
[3-4]
.
Halten Sie die Spindelarretierung
[4-1]
gedrückt.
Lösen Sie den Fräser
[4-3]
mit dem Gabelschlüs-
sel
[4-2]
und nehmen Sie diesen ab.
Lassen Sie die Spindelarretierung
[4-1]
los.
Werkzeug einsetzen
Halten Sie die Spindelarretierung
[4-1]
gedrückt.
Schrauben Sie mit dem Gabelschlüssel
[4-2]
den
Fräser
[4-3]
auf.
Lassen Sie die Spindelarretierung
[4-1]
los.
Schieben Sie das Führungsgestell
[3-4]
bis zum
hörbaren Einrasten auf die Motoreinheit
[3-5]
.
7.3 Frästiefe einstellen
Drücken Sie einen oder beide Rastknöpfe
[1-8]
.
Stellen Sie den Schieber zur Frästiefeneinstel­lung
[1-7]
auf die gewünschte Frästiefe (15 - 70
mm) ein.
Lassen Sie die Rastknöpfe
[1-8]
los.
Prüfen Sie, ob der Schieber
[1-7]
eingerastet ist.
Mit den beiden Merkern
[1-9]
können Sie zwei Frästiefen markieren und zwischen diesen mit dem Schieber
[1-7]
einfach hin- und herwech­seln (z.B. bei asymmetrischer DOMINO-Dübel Tiefen-Verteilung).
7.4 Fräshöhe einstellen
Die Klemmhebel
[1-12]
und
[1-14]
sind durch Anheben in ihrer Ausrichtung verstellbar. In an­gezogenem Zustand sollten diese nicht über die Anlagefläche hervorstehen.
a) mit dem Vorwahlschieber
Lösen Sie den Klemmhebel für die Fräshöhen­Einstellung
[5-1]
.
Heben Sie mit dem vorderen Handgriff
[5-2]
den
vorderen Teil des Führungsgestells an.
VORSICHT
Heißes und scharfes Werkzeug Verletzungsgefahr
Keine stumpfen und defekten Einsatzwerkzeuge verwenden!
Schutzhandschuhe tragen.
WARNUNG
Verletzungsgefahr
Stellen Sie vor dem Einsetzen eines neuen Frä­sers sicher, dass die Maschine, das Führungs­gestell und die Führungen
[3-1]
sauber sind.
Beseitigen Sie evtl. Verschmutzungen.
Setzen Sie nur scharfe, unbeschädigte und sau­bere Werkzeuge ein.
WARNUNG
Fräser kann an der Rückseite des Werkstücks heraustreten.
Verletzungsgefahr
Stellen Sie die Frästiefe mindestens 5 mm ge­ringer als die Werkstückdicke ein.
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Stellen Sie mit dem Vorwahlschieber
[5-6]
die gewünschte Fräshöhe h (10 mm; 15 mm; 20 mm; 25 mm; 30 mm; 40 mm) ein.
Drücken Sie den vorderen Teil des Führungsge­stells bis zum Anschlag nach unten.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-1]
.
b) frei wählbar
Lösen Sie den Klemmhebel für die Fräshöhen­Einstellung
[5-1]
.
Heben Sie mit dem vorderen Handgriff
[5-2]
den
vorderen Teil des Führungsgestells an.
Ziehen Sie den Vorwahlschieber [5-6] bis zum Anschlag in Richtung Motoreinheit.
Stellen Sie die gewünschte Fräshöhe h anhand der Skala
[5-3]
ein, indem Sie den vorderen Teil
des Führungsgestells senkrecht verfahren.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-1]
.
7.5 Fräswinkel einstellen
Lösen Sie den Klemmhebel für die Winkeleinstel­lung
[5-4]
.
Stellen Sie den gewünschten Winkel ein:
anhand der Skala
[5-5]
stufenlos von 0° bis
90°.
rastend bei 0°; 22,5°; 45°; 67,5°; 90°.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-4]
.
Stellen Sie beim Fräsen auf Gehrung die Fräshöhe und -tiefe möglichst niedrig ein, da sonst die Gefahr besteht, dass der Fräser auf der anderen Seite heraustritt.
7.6 Dübellochbreite einstellen
Mit dem Einstellhebel
[1-6]
können Sie die zu frä­sende Dübellochbreite passend oder mit 3 mm­Spiel einstellen:
An der Anzeige
[1-5]
sehen Sie, welche Dübelloch-
breite gewählt ist.
7.7 Anschlagzapfen einstellen
An der Anschlagseite der Dübelfräse sind sechs An­schlagzapfen
[1-2]
vorhanden.
Nicht benötigte Anschlagzapfen können einzeln durch überdrücken eingerastet werden und mit dem Knopf
[1-13]
gelöst werden.
Diese dienen als Abstandshalter zur Fräsermitte und können unterschiedlich eingesetzt werden - siehe Bild
[6]
:
7.8 Absaugung
An den Absaugstutzen
[1-15]
kann ein Festool Ab­saugmobil mit einem Absaugschlauchdurchmesser von 27 mm angeschlossen werden.
7.9 Auflageverbreiterung
Durch die Auflageverbreiterung
[7-1]
lässt sich die Auflagefläche beim Fräsen an der Werkstückkante vergrößern, und dadurch die Maschine sicherer füh­ren.
Befestigen Sie die Auflageverbreiterung mit den beiden Schrauben
[7-2]
an den Gewindebohrun-
gen
[7-3]
des Führungsgestells.
Die Auflageflächen der Auflageverbreiterung
[7-
5]
und des Tisches
[7-4]
müssen in einer Ebene
liegen.
8 Arbeiten mit der Maschine
Holz ist ein natürlicher, inhomogener Werkstoff. Da­her können sich bei dessen Bearbeitung stets gewis­se Maßabweichungen ergeben, selbst wenn die Ma­schine exakt eingestellt ist. Auch durch die Handha­bung der Maschine (z. B. Vorschubgeschwindigkeit) wird die Arbeitsgenauigkeit beeinflusst. Weiterhin kann die Abmessung, der aus Holz gefertigten DOMI­NOs, abhängig von deren Lagerung (z. B. Feuchtig­keit), schwanken. All diese Faktoren beeinflussen die Maßhaltigkeit der hergestellten Dübellöcher und Dübelverbindungen.
Wir empfehlen
vor der Bearbeitung des endgül­tigen Werkstücks an einem Probewerkstück eine Probefräsung und -fügung durchzuführen.
Beachten Sie beim Arbeiten alle eingangs gemachten Sicherheitshinweise sowie fol­gende Regeln:
– Befestigen Sie das Werkstück stets so, dass es
sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten
immer mit beiden Händen an den Handgriffen
Dübel passend 13,5 mm + Fräserdurchmes-
ser
Dübel mit seitlichem Spiel
16,5 mm + Fräserdurchmes­ser
A drei mögliche Abstände zu einer Bezugsseite
(1 - 2 - 3)
B zwei Dübellöcher nebeneinander von einer
Bezugsseite (1 - 3)
C zwei Dübellöcher durch Wenden des Werk-
stücks, z.B. bei Friesquerschnitt.
WARNUNG
Gesundheitsgefährdung durch Stäube
Nie ohne Absaugung arbeiten.
Nationale Bestimmungen beachten.
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[1-3]
. Dies vermindert die Verletzungsgefahr
und ist die Voraussetzung für exaktes Arbeiten.
– Schließen Sie den Klemmhebel für Fräshöhen-
Einstellung
[1-14]
und den Klemmhebel für die
Winkeleinstellung
[1-12]
, so dass kein unbeab­sichtigtes Lösen während des Betriebes möglich ist.
– Passen Sie die Vorschubgeschwindigkeit dem Frä-
ser-Durchmesser und dem Material an. Arbeiten Sie mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit
– Legen Sie die Maschine erst weg, wenn der Fräser
zum vollständigen Stillstand gekommen ist.
– Schließen Sie die Maschine stets an eine Absau-
gung an.
Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbei­ten eine Atemmaske.
Vorgehensweise
Gehen Sie wie folgt vor, um eine DOMINO-Dübelver­bindung herzustellen:
9 Wartung und Pflege
Das Gerät ist mit selbstabschaltenden Spezialkoh­len ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, erfolgt eine automatische Stromunterbrechung und das Gerät kommt zum Stillstand.
Kundendienst und Reparatur
nur durch Hersteller oder durch Service­werkstätten: Nächstgelegene Adresse unter: www.festool.com/service
Nur original Festool Ersatzteile ver­wenden! Bestell-Nr. unter: www.festool.com/service
Folgende Hinweise beachten:
Halten Sie zur Sicherung der Luftzirkulation die Kühlluftöffnungen im Gehäuse stets frei und sau­ber.
Halten Sie die Führungen
[3-1]
und
[3-6]
sauber.
Ölen Sie die Führungen regelmäßig mit harzfrei­em Öl (z.B. Nähmaschinenöl) leicht ein.
Wir empfehlen eine jährliche Überprüfung und/ oder nach ca. 100 Stunden Betriebsdauer von ei­ner autorisierten Kundendienstwerkstatt. Dies dient der Sicherheit des Benutzers und der Wert­beständigkeit des Elektrowerkzeuges.
siehe Kap.
1. Wählen Sie einen DOMINO-Dübel aus, und setzen Sie den dazu passenden Fräser in die Dübelfräse ein.
7.2
2. Stellen Sie die Frästiefe ein. 7.3
3. Stellen Sie die Fräshöhe ein. 7.4
4. Stellen Sie ggf. den Fräswinkel ein. 7.5
5. Kennzeichnen Sie die zusammengehö­rigen Flächen der Werkstücke
[8-1]
, damit Sie diese nach dem Fräsen der Dübellöcher wieder korrekt zusam­mensetzen können.
6. ALegen Sie die beiden zu verbindenden Werkstücke aneinander, und markieren Sie die gewünschten Positionen der DOMINO-Dübel mit einem Bleistift
[8-
2]
.
6.BWählen Sie die benötigten Anschlagzap­fen aus.
7.7
7. Stellen Sie die gewünschte Dübelloch­breite ein (passend oder mit 3 mm­Spiel).
7.6
8. Fräsen Sie die Dübellöcher
[8]
:
– das erste Dübelloch durch Anlegen
des Anschlagzapfen an der seitlichen Kante des Werkstückes,
– die folgenden Dübellöcher nach den
zuvor gemachten Bleistiftmarkierun­gen und der Skala des Sichfensters
[8-3]
.
Unsere Empfehlung:
Bitte prüfen Sie jedes Dübelloch auf Späne und entlee­ren Sie diese ggf..
Arbeiten Sie immer mit Staubabsau­gung, um den Spanabtransport zu ver­bessern!
Fräsen Sie das erste Loch je Werkstück ohne Spiel (Dübellochbreite = DOMINO­Dübelbreite), und die übrigen Dübellö­cher mit der größeren Dübellochbreite.
WARNUNG
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Vor allen Wartungs- und Pflegearbeiten stets den Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die ein Öffnen des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kundendienstwerk­statt durchgeführt werden.
siehe Kap.
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10 Fehlerbehebung
11 Zubehör
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge finden Sie in Ihrem Festool Katalog oder im Internet unter „www.festool.com“.
Festool bietet umfangreiches Zubehör an, das Ihnen einen vielfältigen und effektiven Einsatz Ihrer Ma­schine gestattet, z.B.:
• Rundanschlag RA-DF 500/700
• Queranschlag QA-DF 500/700
• Längsanschlag LA-DF 500/700 Die Montage entnehmen Sie der am Ende der Be-
triebsanleitung angehängten Montageanleitung!
12 Umwelt
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll werfen!
Geräte, Zubehör und Verpackungen einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zuführen. Geltende nationale Vorschriften beachten.
Nur EU:
Gemäß Europäischer Richtlinie über Elek­tro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht, müssen verbrauchte Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zur REACh:
www.festool.com/reach
13 EG-Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass die­ses Produkt mit allen relevanten Anforderungen folgender Richtlinien, Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 60745­1, EN 60745-2-19, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3.
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Johannes Steimel Leiter Forschung, Entwicklung, technische Doku-
mentation 2014-12-05
Fehler Ursache Behebung
Brandstellen Stumpfer Fräser Scharfen Fräser verwenden Dübelloch zu eng, DOMINO-Dübel
lässt sich nicht fügen
a. Stumpfer Fräser b. Ablagerungen (z.B. Späne im
Dübelloch)
a. Scharfen Fräser verwenden b. Ablagerung entfernen und mit
Staubabsaugung arbeiten
Aufweitung des Dübellochs mit 8mm Fräser
Zu große Frästiefe (größer 50 mm) Frästiefe verringern (max.50 mm)
Ausrisse am Dübelloch-Rand Zu hohe Vorschubgeschwindigkeit Vorschubgeschwindigkeit verringern Dübelloch nicht parallel zur
Werkstückkante
Werkstück hat sich bei der Bear­beitung bewegt
Werkstück ausreichend befestigen
Werkzeug lässt sich beim Werk­zeugwechsel nicht lösen
Spindelarretierung außer Funk­tion
Spindel mit Gabelschlüssel gegen Werkzeug verdrehen. Bei mehrmali­gem Auftreten Kundendienst kontak­tieren
Die Lage der Dübellöcher, die mit einem der linken und dem rech­ten Anschlagzapfen hergestellt wurden, stimmen nicht genau überein.
Die Anschlagzapfen sind links und rechts unterschiedlich gewählt.
Anschlagzapfen links und rechts gleich wählen
Dübelfräse läuft unruhig, ruckelt a. Keine Absaugung angeschlos-
sen
b. Gummipuffer
[1-1]
abgenutzt
a. Absaugung anschließen b. Gummipuffer austauschen (Er-
satzteil)
Dübelfräse Serien-Nr
DF 700 EQ 499247 Jahr der CE-Kennzeichnung: 2011
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GB
Original operating manual
The illustrations specified are located at the begin­ning and end of the operating manual.
1Symbols
2Technical data
3 Machine features
4 Intended use
The machine is intended to create DOMINO dowel connections in hard and soft wood, chipboard, ply­wood and fibreboard. All applications beyond this are regarded as unintended use.
The machine is designed and approved for use by trained persons or specialists only.
The user is liable for improper or non-in­tended use.
5 Safety instructions
5.1 General safety instructions WARNING! Read all safety warnings and all
instructions.
Failure to follow the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref­erence.
The term "power tool" in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
1 Symbols................................................ 12
2 Technical data ...................................... 12
3 Machine features.................................. 12
4 Intended use......................................... 12
5 Safety instructions ............................... 12
6 Operation.............................................. 13
7 Settings ................................................ 13
8 Working with the machine ................... 15
9 Service and maintenance..................... 16
10 Troubleshooting ................................... 16
11 Accessories .......................................... 17
12 Environment......................................... 17
13 EU Declaration of Conformity.............. 17
Warning of general danger
Risk of electric shock
Read the Operating Instructions/Notes!
Wear ear protection.
Wear a dust mask.
Wear protective gloves.
Disconnect from the power supply!
Burning risks from hot surfaces!
Do not throw in the household waste.
Joiner DF 700 EQ
Power 720 W Speed (no load) n
0
21000 rpm Routing depth 15 - 70 mm Routing width, max. 16,5 mm + Ø cutter Ø cutter, max. 14 mm
Connecting thread of the drive shaft
M8 x 1
Weight (excluding cable) 5,2 kg Safety class /II
[1-1]
Rubber buffer
[1-2]
Stop pins
[1-3]
Handles
[1-4]
On/Off switch
[1-5]
Display for dowel hole width
[1-6]
Adjusting lever for dowel hole width
[1-7]
Slide for routing depth adjustment
[1-8]
Snap button for routing depth adjustment
[1-9]
Marker for routing depth adjustment
[1-10]
Unlocking of motor unit/guide frame
[1-11]
Selection slide for routing height adjust­ment
[1-12]
Clamp lever for routing angle adjustment
[1-13]
Button for releasing stop pins
[1-14]
Clamp lever for routing height adjustment
[1-15]
Extractor connector
[1-16]
Spindle lock
[1-17]
Mains power cable
Joiner DF 700 EQ
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5.2 Machine-related safety instructions
Hold power tool by insulated gripping surfaces, because the cutter may contact its own cord.
Cutting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
The tools must be rated for at least the speed marked on the power tool.
Tools running over
rated speed can fly apart and cause injury.
Use the machine only with the guide frame mounted.
The guide frame protects the user against broken-off parts of the jointer bit and ac­cidental contact with the jointer bit.
Only cutters provided by Festool for this pur­pose may be mounted on the power tool.
The use of other cutters is prohibited due to the in­creased risk of injury.
Never use dull or damaged mortising bits.
Dull or damaged mortising bits can cause the tool to lurch sideways unexpectedly and lead to a loss of control of the power tool.
Do not resharpen cutters more than twice.
Re­sharpened cutters may affect the precision of the cutting results.
Do not operate the tool if the spring-loaded fence does not return to its forward rest posi­tion.
The fence covers the mortising bit and pre­vents accidental contact. If the slides of the fence do not move freely, have the tool serviced imme­diately.
5.3 Emission levels
Levels determined in accordance with EN 60745 are typically:
Vibration emission value a
h
(vector sum for three directions) and uncertainty K measured in accor­dance with EN 60745:
The specified emissions values (vibration, noise)
– are used to compare machines. – They are also used for making preliminary esti-
mates regarding vibration and noise loads during operation.
– They represent the primary applications of the
power tool.
Increase possible for other applications, with other insertion tools or if not maintained adequately. Take note of idling and downtimes of machine!
6Operation
Always switch the machine off before con­necting or disconnecting the mains power cable!
Connecting and detaching the mains power cable
[1-17]
see Fig.
[2]
.
The switch
[1-4]
is an on/off switch (I = ON, 0 =
OFF).
Peel off the protective film from the bottom of the guide frame
[3-4]
.
Remove the transport safety device
[1-18]
.
7 Settings
7.1 Electronics
The machine features full-wave phase control elec­tronics with the following features:
Smooth start-up
The electronically controlled smooth start-up en­sures that the machine starts up jolt-free.
Constant speed
The motor speed remains constant through electron­ic control to ensure a uniform cutting speed even
Sound pressure level LPA = 83 dB(A) Noise level LWA = 94 dB(A) Measuring uncertainty allow-
ance
K = 3 dB
CAUTION
Operating noise Damage to hearing
Use ear protection!
Handle ah < 2,5 m/s
2
Uncertainty K = 1,5 m/s
2
WARNING
Unauthorised voltage or frequency! Risk of accident
The mains voltage and the frequency of the pow­er source must correspond with the specifica­tions on the machine's name plate.
In North America, only Festool machines with the voltage specifications 120 V/60 Hz may be used.
WARNING
Risk of injury, electric shock
Always pull the mains plug out of the socket be­fore performing any type of maintenance on the machine!
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when under load.
Temperature cut-out
The machine power supply is limited and the speed reduced if the motor exceeds a certain tempera­ture. The machine continues operating at reduced power to allow the ventilator to cool the motor quickly. If the machine temperature exceeds the maximum permitted value for longer periods, the machine switches off completely after approx. 40 seconds and can only be switched on again once the motor has cooled sufficiently.
Restart protection
The integral restart protection prevents the ma­chine from automatically starting up again after an interruption in power when the machine is used in continuous operating mode. In this case the ma­chine must be switched off and then switched back on again.
7.2 Changing tools
Removing the tool
Lift the unlocking device
[3-2]
until it audibly
disengages using the open-ended spanner
[3-
3]
supplied (SW 12).
Separate the motor unit
[3-5]
from the guide
frame
[3-4]
.
Press and hold the spindle lock
[4-1]
.
Loosen the cutter
[4-3]
using the open-ended
spanner
[4-2]
and remove.
Release the spindle lock
[4-1]
.
Inserting the tool
Press and hold the spindle lock
[4-1]
.
Use the open-ended spanner
[4-2]
to screw on
the cutter
[4-3]
.
Release the spindle lock
[4-1]
.
Slide the guide frame
[3-4]
onto the motor unit
[3-5]
until it audibly engages.
7.3 Setting the Mortise Depth
Press one or two snap buttons
[1-8]
.
Set the slide for the routing depth setting
[1-
7]
to the desired routing depth (15 - 70 mm).
Release the snap buttons
[1-8]
.
Check whether the slide
[1-7]
has engaged cor-
rectly.
With the two markers
[1-9]
, you can mark two routing depths and switch easily between them using the slide
[1-7]
(e.g. for asymmetric DOMI-
NO dowel depth distribution).
7.4 Setting the Fence Height
The alignment of the clamp levers
[1-12]
and
[1-14]
can be aligned by raising the levers. When tightened, the levers should not protrude beyond the contact surface.
a) with selection slide
Loosen the clamp lever for the routing height adjustment
[5-1]
.
Using the front handle
[5-2]
raise the front part
of the guide frame.
Use the selection switch to set
[5-6]
the desired routing height h (10 mm; 15 mm; 20 mm; 25 mm; 30 mm; 40 mm).
Press the front section of the guide frame down­wards as far as the stop.
Close the clamp lever
[5-1]
.
b) freely selectable
Loosen the clamp lever for the routing height adjustment
[5-1]
.
Using the front handle
[5-2]
raise the front sec-
tion of the guide frame.
Pull the selection slide
[5-6]
as far as the stop
in the direction of the motor unit.
CAUTION
Hot and sharp tools Risk of injury
Do not use insert tools that are blunt or defec­tive.
Wear protective gloves.
WARNING
Risk of injury
Before inserting a new cutter ensure that the machine, the guide frame and the guides
[3-1]
and
[3-6]
are clean.
Remove any contamination that may be present.
Only use sharp, undamaged and clean tools.
WARNING
Cutter can come out at the rear side of the work­piece.
Risk of injury
Set the routing depth at least 5 mm less than the workpiece thickness.
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Set the desired routing height h using the scale
[5-3]
by moving the front section of the guide
frame vertically.
Close the clamp lever
[5-1]
.
7.5 Setting the Fence Angle
Loosen the clamp lever for the angle adjust­ment
[5-4]
.
Set the desired angle:
using the scale
[5-5]
variable from 0° to 90°.
locking at 0°; 22.5°; 45°; 67.5°; 90°.
Close the clamp lever
[5-4]
.
Set the routing height and depth as low as possible when mitre routing as otherwise there is a risk that the cutter will come out the other side.
7.6 Setting the Mortise Width
Use the adjusting lever
[1-6]
to adjust the width of the dowel hole you intend to cut for an adequate fit or set with 3 mm play:
You can see on the display
[1-5]
what dowel hole
width is selected.
7.7 Setting stop pins
Six stop pins
[1-2]
are available on the stop side of
the DOMINO joining machine. Stop pins that are not required can be individually
engaged by exerting overpressure and released us­ing the button
[1-13]
.
These serve as spacers to the cutter centre and can be inserted at different locations - see image
[6]
:
7.8 Dust extraction
At the extractor connector
[1-15]
, a Festool mobile dust extractor with an extraction hose diameter of 27 mm can be connected.
7.9 Widening the contact surface
The contact surface widening device
[7-1]
can be used to enlarge the contact surface when routing on the workpiece edge, thus allowing safer guid­ance of the machine.
Secure the contact surface widening device us­ing the two screws
[7-2]
on the threaded holes
[7-3]
of the guide frame.
The contact surfaces of the contact surface wid­ening device
[7-5]
and the table
[7-4]
must be
level.
8 Working with the machine
Wood is a natural, non-homogenous material and because of this, its dimensions will most likely de­viate slightly during processing, even if the machine is set accurately. Machine handling also influence the degree of working accuracy (e.g. fast-feed speed). Furthermore, the dimensions of wooden DOMINOs may vary (for example, due to humidity), regardless of how they are stored. All of these fac­tors influence the dimensional accuracy of manu­factured dowel holes and dowelling joints.
We recommend
routing and joining a test work-
piece before machining the actual workpiece.
Please observe all mentioned safety infor­mations and the following rules when work­ing:
– Always secure the workpiece in such a manner
that it cannot move while being processed.
– Always hold the machine with two hands on the
handles
[1-3]
when performing work. This re­duces the risk of injury and is a prerequisite for precise work.
– Close the clamp lever for routing height adjust-
ment
[1-14]
and the clamp lever for angle adjust-
ment
[1-12]
to avoid unintentional loosening
during operation.
– Adapt the feed rate to the cutter diameter and
material. Work with a constant feed rate
– Only lay the machine aside when the cutter has
come to a complete standstill.
– Always connect the machine to a dust extractor.
For work that generates dust, wear a dust mask.
Procedure
Proceed as follows to create a DOMINO dowelling joint:
Tight fitting dowel 13.5 mm + cutter diameter Dowel with lateral
play
16.5 mm + cutter diameter
A Three possible spacings to a supply side (1 -
2 - 3)
B Two dowel holes beside each other from a
supply side (1 - 3)
C Two dowel holes by changing the workpiece,
e.g. for cross-section cut.
WARNING
Dust hazard
Dust can be hazardous to health. Always work with a dust extractor.
Always read applicable national regulations be­fore extracting hazardous dust.
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9 Service and maintenance
The machine is equipped with special carbon brushes. If they are worn out, the power is inter­rupted automatically and the machine comes to a standstill.
Observe the following instructions:
To ensure constant air circulation, always keep the cooling air openings in the housing clean and free of blockages.
Clean the guides
[3-1]
and
[3-6]
of dust depos-
its.
Oil the guides regularly and lightly with resin­free oil (e.g. sewing machine oil).
We recommend an annual inspection and/or a check after approx. 100 operating hours at an authorised customer service workshop. This is for the safety of the user and the value stability of the power tool.
10 Troubleshooting
See chapter
1. Select a DOMINO dowel and insert the suitable bit into the DOMINO joining machine.
7.2
2. Set the routing depth. 7.3
3. Set the routing height. 7.4
4. Adjust the routing angle if necessary. 7.5
5. Mark the areas on the workpieces that belong together
[8-1]
so that you will be able to join them correctly again once you have cut the dowel holes.
6. APosition the two workpieces to be joined against one another and mark the desired positions of the DOMINO dowels with a pencil
[8-2]
.
6.BSelect the required stop pins. 7.7
7. Set the desired dowel hole width (ade­quate fit or with 3 mm play).
7.6
8. Cutting the dowel holes
[8]
:
– The first dowel hole by attaching the
stop pin to the side edge of the work­piece.
– The following dowel holes according
to the previously made pencil mark­ings and the scale of the vision panel
[8-3]
.
Our recommendation:
Please check each dowel hole for chippings and clear these if necessary.
Always work with a dust extractor to improve the removal of chippings.
Route the first hole for each workpiece without play (dowel hole width = DOM­INO dowel width) and the other dowel holes with the large dowel hole width.
WARNING
Risk of injury, electric shock
Always disconnect the mains plug from the socket before performing maintenance work on the machine!
All maintenance and repair work which requires the motor housing to be opened must only be carried out by an authorised service workshop.
See chapter
Fault Cause Solution
Burns Blunt cutter Use sharp cutter Dowel hole too narrow. DOMINO
dowel cannot be jointed.
a. Blunt cutter b. Deposits (e.g. chippings in the
dowel hole)
a. Use sharp cutter b. Remove deposit and work with
dust extractor
Widening of the dowel hole with 8mm cutter
Routing depth too large (larger than 50 mm)
Reduce routing depth (max.50 mm)
Splinters at edge of dowel hole Excessive feed rate Reduce feed rate Dowel hole not parallel to work-
piece edge
Workpiece has shifted during processing
Secure workpiece properly
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11 Accessories
The order numbers of the accessories and tools can be found in the Festool catalogue or on the Internet under "www.festool.com".
Festool provides comprehensive accessories which allow you to use your machine effectively and for di­verse applications, e.g.:
• Handrail fence RA-DF 500/700
• Cross stop QA-DF 500/700
• Stopper LA-DF 500/700 Assembly instructions are included at the end of
the operating manual.
12 Environment
Do not dispose of electric power tools in house­hold waste!
Recycle devices, accessories and packaging. Observe applicable country-specific regulations.
EU only:
In accordance with European Directive on waste electrical and electronic equipment and im­plementation in national law, used electric power tools must be collected separately and handed in for environmentally friendly recycling.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
13 EU Declaration of Conformity
We declare under sole responsibility that this prod­uct complies with all the relevant requirements in the following directives, standards and normative documents:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 60745­1, EN 60745-2-19, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3.
Festool GmbH
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen, Germany
Dr. Johannes Steimel Head of Research, Development and Technical
Documentation 2014-12-05
Tool cannot be loosened during tool change
Spindle lock not functioning Twist spindle against the tool using
an open-ended spanner. If this occurs several times contact the after-sales service department.
The positions of the dowel holes which are created with one of the left and one of the right stop pins do not match precisely.
The stop pins are selected differ­ent on the right and left.
Select the same stop pins on the left and the right.
DOMINO joining machine oper­ates irregularly, jerks
a. No dust extractor connected b. Rubber buffer
[1-1]
worn
a. Connect dust extractor b. Replace rubber buffer (spare
part)
Fault Cause Solution
Dowel jointer Serial no.
DF 700 EQ 499247 Year of CE mark: 2011
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20 mm
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