Gummipuffer
Anschlagzapfen
Handgriffe
Ein-/Ausschalter
Anzeige für Dübellochbreite
Einstellhebel für Dübellochbreite
Schieber zur Frästiefen-Einstellung
Rastknopf für Frästiefen-Einstellung
Merker für Frästiefen-Einstellung
Entriegelung Motoreinheit/Führungsgestell
Vorwahlschieber für Fräshöhen-Einstellung
Klemmhebel zur Fräswinkel-Einstellung
Warnung vor Stromschlag
Anleitung/Hinweise lesen!
Gehörschutz tragen!
Atemschutz tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Netzstecker ziehen!
Warnung vor heißer Oberfläche!
Nicht in den Hausmüll geben.
2Technische Daten
DübelfräseDF 700 EQ
Leistung720 W
Drehzahl (Leerlauf) n
Frästiefe15 - 70 mm
Fräsbreite, max.16,5 mm + Ø-Fräser
0
21000 min
-1
[1-13]
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
Knopf zum Lösen der Anschlagzapfen
Klemmhebel zur Fräshöhen-Einstellung
Absaugstutzen
Spindelarretierung
Netzanschlussleitung
4Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine ist bestimmungsgemäß vorgesehen
zum Herstellen von DOMINO-Dübel-Verbindungen in
Hart- und Weichholz, Spanplatten, Sperrholz, Faserplatten. Jede darüber hinausgehende Anwendung
gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Diese Maschine ist ausschließlich zur Verwendung
von unterwiesenen Personen oder Fachkräften bestimmt und zugelassen.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
haftet der Benutzer.
5Sicherheitshinweise
5.1Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Fehler bei der
6
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2Maschinenspezifische Sicherheitshinweise
–
Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Handgriffen, da der Fräser das eigene
Netzkabel treffen kann.
Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und könnte
zu einem elektrischen Schlag führen.
–
Die Einsatzwerkzeuge müssen mindestens für
die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Drehzahl ausgelegt sein.
Mit Überdrehzahl laufende
Einsatzwerkzeuge können auseinander fliegen
und Verletzungen verursachen.
–
Benutzen Sie die Maschine nur mit montiertem
Führungsgestell.
Das Führungsgestell schützt
den Benutzer vor abgebrochenen Teilen des Fräsers und vor unabsichtlicher Berührung des Fräsers.
–
Auf dem Elektrowerkzeug dürfen nur die von
Festool hierfür angebotenen Fräser montiert
werden.
Der Einsatz anderer Fräser ist wegen er-
höhter Verletzungsgefahr verboten.
–
Arbeiten Sie nicht mit stumpfen oder beschädigten Fräsern.
Stumpfe oder beschädigte Fräser
können zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
–
Schärfen Sie Fräsern nicht mehr als zweimal
nach.
Nachgeschärfte Fräser können die Genauig-
keit des Fräsergebnisses beeinträchtigen.
–
Beim Loslassen der Motoreinheit muss sich diese
federkraftbetätigt zurückbewegen, so dass der
Fräser vollständig in der Schutzabdeckung verschwindet.
Wenn dies nicht erfolgt, schalten Sie
das Elektrowerkzeug sofort aus und lassen Sie es
vor dem weiteren Gebrauch Instand setzen.
5.3Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen typischerweise:
DF 700 EQ
D
Schwingungsemissionswert ah (Vektorsumme dreier
Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
Handgriffah < 2,5 m/s
UnsicherheitK = 1,5 m/s
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Geräusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufige Einschätzung
der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit
anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine
beachten!
6Inbetriebnahme
WARNUNG
Unzulässige Spannung oder Frequenz!
Unfallgefahr
Die Netzspannung und die Frequenz der Stromquelle müssen mit den Angaben auf dem Typenschild übereinstimmen.
In Nordamerika dürfen nur Festool-Maschinen
mit der Spannungsangabe 120 V/60 Hz eingesetzt werden.
Maschine vor dem Anschließen und Lösen der
Netzanschlussleitung stets ausschalten!
Anschließen und Lösen der Netzanschluss-
leitung
[1-17]
Der Schalter
EIN, 0 = AUS).
Entfernen Sie vor der ersten Inbetriebnahme die
Schutzfolie von der Unterseite des Führungsgestells
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
7Einstellungen
WARNUNG
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Vor allen Arbeiten an der Maschine stets den
Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
7
DF 700 EQ
D
7.1Electronic
Die Maschine besitzt eine Vollwellen-Elektronik mit
folgenden Eigenschaften:
Werkzeug einsetzen
WARNUNG
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für
ruckfreien Anlauf der Maschine.
Konstante Drehzahl
Die Motordrehzahl wird elektronisch konstant gehalten. Dadurch wird auch bei Belastung eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit erreicht.
Temperatursicherung
Bei zu hoher Motortemperatur werden Stromzufuhr
und Drehzahl reduziert. Die Maschine läuft nur noch
mit verringerter Leistung, um eine rasche Abkühlung durch die Motorlüftung zu ermöglichen. Wenn
die Übertemperatur andauert, schaltet die Maschine
nach ca. 40 sec komplett ab. Erst nach Abkühlung
des Motors ist ein erneutes Einschalten möglich.
Wiederanlaufschutz
Der eingebaute Wiederanlaufschutz verhindert, dass
die Maschine im Dauerbetriebszustand nach einer
Spannungsunterbrechung wieder selbständig anläuft. Die Maschine muss in diesem Fall zuerst ausund danach wieder eingeschaltet werden.
7.2Werkzeug wechseln
VORSICHT
Verletzungsgefahr
Stellen Sie vor dem Einsetzen eines neuen Fräsers sicher, dass die Maschine, das Führungsgestell und die Führungen
Beseitigen Sie evtl. Verschmutzungen.
Setzen Sie nur scharfe, unbeschädigte und sau-
[3-1]
sauber sind.
bere Werkzeuge ein.
Halten Sie die Spindelarretierung
Schrauben Sie mit dem Gabelschlüssel
Fräser
Lassen Sie die Spindelarretierung
Schieben Sie das Führungsgestell
[4-3]
auf.
hörbaren Einrasten auf die Motoreinheit
[4-1]
[4-1]
[3-4]
gedrückt.
[4-2]
den
los.
bis zum
[3-5]
.
7.3Frästiefe einstellen
WARNUNG
Fräser kann an der Rückseite des Werkstücks
heraustreten.
Verletzungsgefahr
Stellen Sie die Frästiefe mindestens 5 mm geringer als die Werkstückdicke ein.
Heißes und scharfes Werkzeug
Verletzungsgefahr
Schutzhandschuhe tragen.
Werkzeug entnehmen
Heben Sie die Entriegelung
[3-2]
bis zum hörbaren Ausrasten mit dem mitgelieferten Gabelschlüssel (SW 12)
Trennen Sie Motoreinheit
rungsgestell
Halten Sie die Spindelarretierung
Lösen Sie den Fräser
sel
[4-2]
und nehmen Sie diesen ab.
Lassen Sie die Spindelarretierung
[3-4]
[3-3]
.
[4-3]
an.
[3-5]
und das Füh-
[4-1]
gedrückt.
mit dem Gabelschlüs-
[4-1]
los.
Drücken Sie einen oder beide Rastknöpfe
Stellen Sie den Schieber zur Frästiefeneinstellung
[1-7]
auf die gewünschte Frästiefe (15 - 70
mm) ein.
Lassen Sie die Rastknöpfe
Prüfen Sie, ob der Schieber
Mit den beiden Merkern
[1-8]
los.
[1-7]
eingerastet ist.
[1-9]
können Sie zwei
Frästiefen markieren und zwischen diesen mit
dem Schieber
[1-7]
einfach hin- und herwechseln (z.B. bei asymmetrischer DOMINO-Dübel
Tiefen-Verteilung).
7.4Fräshöhe einstellen
Die Klemmhebel
[1-12]
und
[1-14]
sind durch
Anheben in ihrer Ausrichtung verstellbar. In angezogenem Zustand sollten diese nicht über die
Anlagefläche hervorstehen.
a) mit dem Vorwahlschieber
Lösen Sie den Klemmhebel für die FräshöhenEinstellung
Heben Sie mit dem vorderen Handgriff
[5-1]
.
[5-2]
vorderen Teil des Führungsgestells an.
[1-8]
den
.
8
Stellen Sie mit dem Vorwahlschieber
[5-6]
gewünschte Fräshöhe h (10 mm; 15 mm; 20 mm;
25 mm; 30 mm; 40 mm) ein.
Drücken Sie den vorderen Teil des Führungsgestells bis zum Anschlag nach unten.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-1]
.
b) frei wählbar
Lösen Sie den Klemmhebel für die FräshöhenEinstellung
Heben Sie mit dem vorderen Handgriff
[5-1]
.
[5-2]
vorderen Teil des Führungsgestells an.
Ziehen Sie den Vorwahlschieber [5-6] bis zum
Anschlag in Richtung Motoreinheit.
Stellen Sie die gewünschte Fräshöhe h anhand
der Skala
[5-3]
ein, indem Sie den vorderen Teil
des Führungsgestells senkrecht verfahren.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-1]
.
die
den
DF 700 EQ
D
Adrei mögliche Abstände zu einer Bezugsseite
(1 - 2 - 3)
Bzwei Dübellöcher nebeneinander von einer
Bezugsseite (1 - 3)
Czwei Dübellöcher durch Wenden des Werk-
stücks, z.B. bei Friesquerschnitt.
7.8Absaugung
WARNUNG
Gesundheitsgefährdung durch Stäube
Nie ohne Absaugung arbeiten.
Nationale Bestimmungen beachten.
An den Absaugstutzen
saugmobil mit einem Absaugschlauchdurchmesser
von 27 mm angeschlossen werden.
[1-15]
kann ein Festool Ab-
7.5Fräswinkel einstellen
Lösen Sie den Klemmhebel für die Winkeleinstellung
[5-4]
.
Stellen Sie den gewünschten Winkel ein:
anhand der Skala
[5-5]
stufenlos von 0° bis
90°.
rastend bei 0°; 22,5°; 45°; 67,5°; 90°.
Schließen Sie den Klemmhebel
[5-4]
.
Stellen Sie beim Fräsen auf Gehrung die
Fräshöhe und -tiefe möglichst niedrig ein, da
sonst die Gefahr besteht, dass der Fräser auf
der anderen Seite heraustritt.
7.6Dübellochbreite einstellen
Mit dem Einstellhebel
[1-6]
können Sie die zu fräsende Dübellochbreite passend oder mit 3 mmSpiel einstellen:
Dübel passend13,5 mm + Fräserdurchmes-
ser
Dübel mit seitlichem
Spiel
An der Anzeige
16,5 mm + Fräserdurchmesser
[1-5]
sehen Sie, welche Dübelloch-
breite gewählt ist.
7.7Anschlagzapfen einstellen
An der Anschlagseite der Dübelfräse sind sechs Anschlagzapfen
[1-2]
vorhanden.
Nicht benötigte Anschlagzapfen können einzeln
durch überdrücken eingerastet werden und mit dem
Knopf
[1-13]
gelöst werden.
Diese dienen als Abstandshalter zur Fräsermitte und
können unterschiedlich eingesetzt werden - siehe
Bild
[6]
:
7.9Auflageverbreiterung
Durch die Auflageverbreiterung
[7-1]
lässt sich die
Auflagefläche beim Fräsen an der Werkstückkante
vergrößern, und dadurch die Maschine sicherer führen.
Befestigen Sie die Auflageverbreiterung mit den
beiden Schrauben
gen
[7-3]
des Führungsgestells.
Die Auflageflächen der Auflageverbreiterung
5]
und des Tisches
[7-2]
an den Gewindebohrun-
[7-4]
müssen in einer Ebene
[7-
liegen.
8Arbeiten mit der Maschine
Holz ist ein natürlicher, inhomogener Werkstoff. Daher können sich bei dessen Bearbeitung stets gewisse Maßabweichungen ergeben, selbst wenn die Maschine exakt eingestellt ist. Auch durch die Handhabung der Maschine (z. B. Vorschubgeschwindigkeit)
wird die Arbeitsgenauigkeit beeinflusst. Weiterhin
kann die Abmessung, der aus Holz gefertigten DOMINOs, abhängig von deren Lagerung (z. B. Feuchtigkeit), schwanken. All diese Faktoren beeinflussen die
Maßhaltigkeit der hergestellten Dübellöcher und
Dübelverbindungen.
Wir empfehlen
tigen Werkstücks an einem Probewerkstück eine
Probefräsung und -fügung durchzuführen.
Beachten Sie beim Arbeiten alle eingangs gemachten Sicherheitshinweise sowie die folgenden Regeln:
– Befestigen Sie das Werkstück stets so, dass es
sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
– Halten Sie die Maschine beim Arbeiten immer mit
beiden Händen an den Handgriffen
vor der Bearbeitung des endgül-
[1-3]
. Dies ver-
9
DF 700 EQ
D
mindert die Verletzungsgefahr und ist die Voraussetzung für exaktes Arbeiten.
– Schließen Sie den Klemmhebel für Fräshöhen-
Einstellung
Winkeleinstellung
[1-14]
und den Klemmhebel für die
[1-12]
, so dass kein unbeabsichtigtes Lösen während des Betriebes möglich
ist.
– Passen Sie die Vorschubgeschwindigkeit dem Frä-
ser-Durchmesser und dem Material an. Arbeiten
Sie mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit
– Legen Sie die Maschine erst weg, wenn der Fräser
zum vollständigen Stillstand gekommen ist.
– Schließen Sie die Maschine stets an eine Absau-
gung an.
Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten eine Atemmaske.
Vorgehensweise
Gehen Sie wie folgt vor, um eine DOMINO-Dübelverbindung herzustellen:
siehe Kap.
1.Wählen Sie einen DOMINO-Dübel aus,
7.2
und setzen Sie den dazu passenden
Fräser in die Dübelfräse ein.
2.Stellen Sie die Frästiefe ein.7.3
3.Stellen Sie die Fräshöhe ein.7.4
4.Stellen Sie ggf. den Fräswinkel ein.7.5
siehe Kap.
Unsere Empfehlung:
Bitte prüfen Sie
jedes Dübelloch auf Späne und entleeren Sie diese ggf..
Arbeiten Sie immer mit Staubabsaugung, um den Spanabtransport zu verbessern!
Fräsen Sie das erste Loch je Werkstück
ohne Spiel (Dübellochbreite = DOMINODübelbreite), und die übrigen Dübellöcher mit der größeren Dübellochbreite.
9Wartung und Pflege
WARNUNG
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Vor allen Wartungs- und Pflegearbeiten stets
den Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die ein
Öffnen des Motorgehäuses erfordern, dürfen
nur von einer autorisierten Kundendienstwerkstatt durchgeführt werden.
Das Gerät ist mit selbstabschaltbaren Spezialkohlen
ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, erfolgt eine automatische Stromunterbrechung und das Gerät kommt
zum Stillstand.
5.Kennzeichnen Sie die zusammengehörigen Flächen der Werkstücke
[8-1]
,
damit Sie diese nach dem Fräsen der
Dübellöcher wieder korrekt zusammensetzen können.
6. ALegen Sie die beiden zu verbindenden
Werkstücke aneinander, und markieren
Sie die gewünschten Positionen der
DOMINO-Dübel mit einem Bleistift
2]
.
[8-
6.BWählen Sie die benötigten Anschlagzapfen aus.
7.Stellen Sie die gewünschte Dübellochbreite ein (passend oder mit 3 mmSpiel).
8.Fräsen Sie die Dübellöcher
[8]
:
– das erste Dübelloch durch Anlegen
des Anschlagzapfen an der seitlichen
Kante des Werkstückes,
– die folgenden Dübellöcher nach den
zuvor gemachten Bleistiftmarkierungen und der Skala des Sichfensters
[8-3]
.
7.7
7.6
Kundendienst und Reparatur
durch Hersteller oder durch Servicewerkstätten: Nächstgelegene Adresse
unter:
www.festool.com/Service
EKAT
4
Nur original Festool Ersatzteile verwenden! Bestell-Nr. unter:
5
3
2
1
www.festool.com/Service
Folgende Hinweise beachten:
Halten Sie zur Sicherung der Luftzirkulation die
Kühlluftöffnungen im Gehäuse stets frei und sauber.
Halten Sie die Führungen
Ölen Sie die Führungen regelmäßig mit harzfrei-
[3-1]
und
[3-6]
em Öl (z.B. Nähmaschinenöl) leicht ein.
Wir empfehlen eine jährliche Überprüfung und/
oder nach ca. 100 Stunden Betriebsdauer von einer autorisierten Kundendienstwerkstatt. Dies
dient der Sicherheit des Benutzers und der Wertbeständigkeit des Elektrowerkzeuges.
Dübelloch zu eng, DOMINO-Dübel
lässt sich nicht fügen
Aufweitung des Dübellochs mit
8mm Fräser
Ausrisse am Dübelloch-RandZu hohe Vorschubgeschwindigkeit Vorschubgeschwindigkeit verringern
Dübelloch nicht parallel zur
Werkstückkante
Werkzeug lässt sich beim Werk-
zeugwechsel nicht lösen
Die Lage der Dübellöcher, die mit
einem der linken und dem rechten Anschlagzapfen hergestellt
wurden, stimmen nicht genau
überein.
Dübelfräse läuft unruhig, ruckelta. Keine Absaugung angeschlos-
a. Stumpfer Fräser
b. Ablagerungen (z.B. Späne im
Dübelloch)
Zu große Frästiefe (größer 50 mm) Frästiefe verringern (max.50 mm)
Werkstück hat sich bei der Bearbeitung bewegt
Spindelarretierung außer Funktion
Die Anschlagzapfen sind links und
rechts unterschiedlich gewählt.
sen
b. Gummipuffer
[1-1]
abgenutzt
a. Scharfen Fräser verwenden
b. Ablagerung entfernen und mit
Staubabsaugung arbeiten
Werkstück ausreichend befestigen
Spindel mit Gabelschlüssel gegen
Werkzeug verdrehen. Bei mehrmaligem Auftreten Kundendienst kontaktieren
Anschlagzapfen links und rechts
gleich wählen
a. Absaugung anschließen
b. Gummipuffer austauschen (Er-
satzteil)
11Zubehör
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge
finden Sie in Ihrem Festool Katalog oder im Internet
unter „www.festool.com“.
Festool bietet umfangreiches Zubehör an, das Ihnen
einen vielfältigen und effektiven Einsatz Ihrer Maschine gestattet, z.B.:
• Rundanschlag RA-DF 500/700
• Queranschlag QA-DF 500/700
• Längsanschlag LA-DF 500/700
Die Montage entnehmen Sie der am Ende der Be-
triebsanleitung angehängten Montageanleitung!
12Umwelt
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Führen Sie die Geräte, Zubehör und Verpackungen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften.
Nur EU:
müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zur REACh: www.festool.com/reach
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
13EG-Konformitätserklärung
DübelfräseSerien-Nr
DF 700 EQ499247
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2011
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit folgenden Richtlinien und Normen
übereinstimmt:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 60745-1,
EN 60745-2-19, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 610003-2, EN 61000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer
Leiter Forschung, Entwicklung, technische Doku-
Rubber buffer
Stop pins
Handles
On/Off switch
Display for dowel hole width
Adjusting lever for dowel hole width
Slide for routing depth adjustment
Snap button for routing depth adjustment
Marker for routing depth adjustment
Unlocking of motor unit/guide frame
Selection slide for routing height adjust-
ment
Clamp lever for routing angle adjustment
Risk of electric shock
Read the Operating Instructions/Notes!
Wear ear protection.
Wear a dust mask.
Wear protective gloves.
Disconnect from the power supply!
Burning risks from hot surfaces!
Do not throw in the household waste.
2Technical data
JoinerDF 700 EQ
Power720 W
Speed (no load) n
Routing depth15 - 70 mm
Routing width, max.16,5 mm + Ø cutter
Ø cutter, max.14 mm
0
21000 rpm
[1-13]
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
Button for releasing stop pins
Clamp lever for routing height adjustment
Extractor connector
Spindle lock
Mains power cable
4Intended use
The machine is intended to create DOMINO dowel
connections in hard and soft wood, chipboard, plywood and fibreboard. All applications beyond this
are regarded as unintended use.
The machine is designed and approved for use by
trained persons or specialists only.
The user is liable for improper or non-intended use.
5Safety instructions
5.1General safety instructions
WARNING! Read all safety warnings and all
instructions.
and instructions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term "power tool" in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Failure to follow the warnings
12
5.2Machine-related safety instructions
–
Hold power tool by insulated gripping surfaces,
because the cutter may contact its own cord.
Cutting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
–
The tools must be rated for at least the speed
marked on the power tool.
Tools running over
rated speed can fly apart and cause injury.
–
Use the machine only with the guide frame
mounted.
The guide frame protects the user
against broken-off parts of the jointer bit and accidental contact with the jointer bit.
–
Only cutters provided by Festool for this purpose may be mounted on the power tool.
The
use of other cutters is prohibited due to the increased risk of injury.
–
Never use dull or damaged mortising bits.
Dull
or damaged mortising bits can cause the tool to
lurch sideways unexpectedly and lead to a loss of
control of the power tool.
–
Do not resharpen cutters more than twice.
Resharpened cutters may affect the precision of the
cutting results.
–
Do not operate the tool if the spring-loaded
fence does not return to its forward rest position.
The fence covers the mortising bit and prevents accidental contact. If the slides of the fence
do not move freely, have the tool serviced immediately.
5.3Emission levels
Levels determined in accordance with EN 60745 are
typically:
DF 700 EQ
GB
– are used to compare machines.
– They are also used for making preliminary esti-
mates regarding vibration and noise loads during
operation.
– They represent the primary applications of the
power tool.
Increase possible for other applications, with other
insertion tools or if not maintained adequately. Take
note of idling and downtimes of machine!
6Operation
WARNING
Unauthorised voltage or frequency!
Risk of accident
The mains voltage and the frequency of the power source must correspond with the specifications on the machine's name plate.
In North America, only Festool machines with
the voltage specifications 120 V/60 Hz may be
used.
Always switch the machine off before connecting or disconnecting the mains power
cable!
Connecting and detaching the mains power cable
[1-17]
The switch
OFF).
see Fig.
[2]
.
[1-4]
is an on/off switch (I = ON, 0 =
Peel off the protective film from the bottom of
[3-4]
the guide frame
Remove the transport safety device
Vibration emission value a
directions) and uncertainty K measured in accordance with EN 60745:
Handleah < 2,5 m/s
UncertaintyK = 1,5 m/s
The specified emissions values (vibration, noise)
(vector sum for three
h
7Settings
WARNING
Risk of injury, electric shock
Always pull the mains plug out of the socket before performing any type of work on the machine!
7.1Electronics
The machine features full-wave electronics with
the following features:
Smooth start-up
2
The electronically controlled smooth start-up ensures that the machine starts up jolt-free.
2
Constant speed
The motor speed remains constant through electronic control to ensure a uniform cutting speed even
13
DF 700 EQ
GB
when under load.
Temperature cut-out
The machine power supply is limited and the speed
reduced if the motor exceeds a certain temperature. The machine continues operating at reduced
power to allow the ventilator to cool the motor
quickly. If the machine temperature exceeds the
maximum permitted value for longer periods, the
machine switches off completely after approx. 40
seconds and can only be switched on again once the
motor has cooled sufficiently.
Restart protection
The integral restart protection prevents the machine from automatically starting up again after an
interruption in power when the machine is used in
continuous operating mode. In this case the machine must be switched off and then switched back
on again.
7.2Changing tools
CAUTION
Hot and sharp tools
Risk of injury
Wear protective gloves.
Removing the tool
Lift the unlocking device
disengages using the open-ended spanner
3]
supplied (SW 12).
Separate the motor unit
[3-4]
frame
Press and hold the spindle lock
Loosen the cutter
spanner
Release the spindle lock
.
[4-2]
and remove.
[4-3]
[3-2]
until it audibly
[3-
[3-5]
from the guide
[4-1]
.
using the open-ended
[4-1]
.
Inserting the tool
WARNING
Release the spindle lock
Slide the guide frame
[3-5]
until it audibly engages.
[4-1]
.
[3-4]
onto the motor unit
7.3Setting the Mortise Depth
WARNING
Cutter can come out at the rear side of the workpiece.
Risk of injury
Set the routing depth at least 5 mm less than the
workpiece thickness.
Press one or two snap buttons
Set the slide for the routing depth setting
7]
to the desired routing depth (15 - 70 mm).
Release the snap buttons
Check whether the slide
[1-7]
rectly.
With the two markers
[1-9]
routing depths and switch easily between them
using the slide
[1-7]
(e.g. for asymmetric DOMI-
NO dowel depth distribution).
7.4Setting the Fence Height
The alignment of the clamp levers
[1-14]
can be aligned by raising the levers.
When tightened, the levers should not protrude
beyond the contact surface.
a) with selection slide
Loosen the clamp lever for the routing height
adjustment
Using the front handle
[5-1]
.
[5-2]
of the guide frame.
Use the selection switch to set
routing height h (10 mm; 15 mm; 20 mm;
25 mm; 30 mm; 40 mm).
Press the front section of the guide frame downwards as far as the stop.
Close the clamp lever
[5-1]
[1-8]
.
[1-8]
.
has engaged cor-
, you can mark two
[1-12]
raise the front part
[5-6]
the desired
.
[1-
and
Risk of injury
Before inserting a new cutter ensure that the
machine, the guide frame and the guides
and
[3-6]
are clean.
Remove any contamination that may be present.
Only use sharp, undamaged and clean tools.
Press and hold the spindle lock
Use the open-ended spanner
the cutter
14
[4-3]
.
[4-1]
[4-2]
to screw on
.
[3-1]
b) freely selectable
Loosen the clamp lever for the routing height
adjustment
Using the front handle
[5-1]
.
[5-2]
raise the front sec-
tion of the guide frame.
Pull the selection slide
[5-6]
as far as the stop
in the direction of the motor unit.
Set the desired routing height h using the scale
[5-3]
by moving the front section of the guide
frame vertically.
Close the clamp lever
[5-1]
.
7.5Setting the Fence Angle
Loosen the clamp lever for the angle adjustment
[5-4]
.
Set the desired angle:
using the scale
locking at 0°; 22.5°; 45°; 67.5°; 90°.
Close the clamp lever
[5-5]
variable from 0° to 90°.
[5-4]
.
Set the routing height and depth as low as
possible when mitre routing as otherwise
there is a risk that the cutter will come out
the other side.
7.6Setting the Mortise Width
Use the adjusting lever
[1-6]
to adjust the width of
the dowel hole you intend to cut for an adequate fit
or set with 3 mm play:
Tight fitting dowel 13.5 mm + cutter diameter
Dowel with lateral
16.5 mm + cutter diameter
play
You can see on the display
[1-5]
what dowel hole
width is selected.
7.7Setting stop pins
Six stop pins
[1-2]
are available on the stop side of
the DOMINO joining machine.
Stop pins that are not required can be individually
engaged by exerting overpressure and released using the button
[1-13]
.
These serve as spacers to the cutter centre and can
be inserted at different locations - see image
[6]
:
AThree possible spacings to a supply side (1 -
2 - 3)
BTwo dowel holes beside each other from a
supply side (1 - 3)
CTwo dowel holes by changing the workpiece,
e.g. for cross-section cut.
7.8Dust extraction
WARNING
Dust hazard
Dust can be hazardous to health. Always work
with a dust extractor.
Always read applicable national regulations before extracting hazardous dust.
At the extractor connector
dust extractor with an extraction hose diameter of
27 mm can be connected.
[1-15]
, a Festool mobile
DF 700 EQ
GB
7.9Widening the contact surface
The contact surface widening device
[7-1]
can be
used to enlarge the contact surface when routing
on the workpiece edge, thus allowing safer guidance of the machine.
Secure the contact surface widening device using the two screws
[7-3]
of the guide frame.
[7-2]
on the threaded holes
The contact surfaces of the contact surface widening device
[7-5]
and the table
[7-4]
must be
level.
8Working with the machine
Wood is a natural, non-homogenous material and
because of this, its dimensions will most likely deviate slightly during processing, even if the machine
is set accurately. Machine handling also influence
the degree of working accuracy (e.g. fast-feed
speed). Furthermore, the dimensions of wooden
DOMINOs may vary (for example, due to humidity),
regardless of how they are stored. All of these factors influence the dimensional accuracy of manufactured dowel holes and dowelling joints.
We recommend
piece before machining the actual workpiece.
Please observe all mentioned safety informations and the following rules when working:
– Always secure the workpiece in such a manner
that it cannot move while being processed.
– Always hold the machine with two hands on the
handles
[1-3]
duces the risk of injury and is a prerequisite for
precise work.
– Close the clamp lever for routing height adjust-
ment
[1-14]
ment
[1-12]
during operation.
– Adapt the feed rate to the cutter diameter and
material. Work with a constant feed rate
– Only lay the machine aside when the cutter has
come to a complete standstill.
– Always connect the machine to a dust extractor.
For work that generates dust, wear a dust
mask.
Procedure
Proceed as follows to create a DOMINO dowelling
joint:
routing and joining a test work-
when performing work. This re-
and the clamp lever for angle adjust-
to avoid unintentional loosening
15
GB
DF 700 EQ
See chapter
1.Select a DOMINO dowel and insert the
7.2
suitable bit into the DOMINO joining
machine.
2.Set the routing depth.7.3
3.Set the routing height.7.4
4.Adjust the routing angle if necessary.7.5
5.Mark the areas on the workpieces that
belong together
[8-1]
so that you will be
able to join them correctly again once
you have cut the dowel holes.
6. APosition the two workpieces to be joined
against one another and mark the
desired positions of the DOMINO dowels
with a pencil
[8-2]
.
6.BSelect the required stop pins.7.7
7.Set the desired dowel hole width (ade-
7.6
quate fit or with 3 mm play).
8.Cutting the dowel holes
[8]
:
– The first dowel hole by attaching the
stop pin to the side edge of the workpiece.
– The following dowel holes according
to the previously made pencil markings and the scale of the vision panel
[8-3]
.
Our recommendation:
Please check
each dowel hole for chippings and clear
these if necessary.
Always work with a dust extractor to
improve the removal of chippings.
See chapter
Route the first hole for each workpiece
without play (dowel hole width = DOMINO dowel width) and the other dowel
holes with the large dowel hole width.
9Service and maintenance
WARNING
Risk of injury, electric shock
Always disconnect the mains plug from the
socket before performing maintenance work on
the machine!
All maintenance and repair work which requires
the motor housing to be opened must only be
carried out by an authorised service workshop.
The machine is equipped with special carbon
brushes. If they are worn, the power is interrupted
automatically and the machine comes to a standstill.
Observe the following instructions:
To ensure constant air circulation, always keep
the cooling air openings in the housing clean
and free of blockages.
Clean the guides
its.
Oil the guides regularly and lightly with resinfree oil (e.g. sewing machine oil).
We recommend an annual inspection and/or a
check after approx. 100 operating hours at an
authorised customer service workshop. This is
for the safety of the user and the value stability
of the power tool.
[3-1]
and
[3-6]
of dust depos-
10Troubleshooting
FaultCauseSolution
BurnsBlunt cutterUse sharp cutter
Dowel hole too narrow. DOMINO
dowel cannot be jointed.
Widening of the dowel hole with
8mm cutter
Splinters at edge of dowel holeExcessive feed rateReduce feed rate
Dowel hole not parallel to work-
piece edge
16
a. Blunt cutter
b. Deposits (e.g. chippings in the
dowel hole)
Routing depth too large (larger
than 50 mm)
Workpiece has shifted during
processing
a. Use sharp cutter
b. Remove deposit and work with
dust extractor
Reduce routing depth (max.50 mm)
Secure workpiece properly
FaultCauseSolution
DF 700 EQ
GB
Tool cannot be loosened during
tool change
The positions of the dowel holes
which are created with one of the
left and one of the right stop pins
do not match precisely.
Spindle lock not functioningTwist spindle against the tool using
The stop pins are selected different on the right and left.
a. No dust extractor connected
b. Rubber buffer
11Accessories
The order numbers of the accessories and tools can
be found in the Festool catalogue or on the Internet
under "www.festool.com".
Festool provides comprehensive accessories which
allow you to use your machine effectively and for diverse applications, e.g.:
• Handrail fence RA-DF 500/700
• Cross stop QA-DF 500/700
• Stopper LA-DF 500/700
Assembly instructions are included at the end of
the operating manual.
12Environment
Do not throw the power tool in your household
waste! Dispose of machines, accessories and packaging at an environmentally responsible recycling
centre. Observe the valid national regulations.
EU only:
that used electric power tools must be collected
separately and disposed of at an environmentally
responsible recycling centre.
Information on REACh:
European Directive 2002/96/EC stipulates
www.festool.com/reach
an open-ended spanner. If this
occurs several times contact the
after-sales service department.
Select the same stop pins on the
left and the right.
a. Connect dust extractor
[1-1]
worn
b. Replace rubber buffer (spare
part)
13EU Declaration of Conformity
Dowel jointerSerial no.
DF 700 EQ499247
Year of CE mark: 2011
We declare under sole responsibility that this product complies with the following directives and standards:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 607451, EN 60745-2-19, EN 55014-1, EN 55014-2, EN
61000-3-2, EN 61000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen, Germany
Dr. Martin Zimmer
Head of Research, Development and Technical
Tampons en caoutchouc
Broches de butée
Poignées
Interrupteur de marche/arrêt
Indication de la largeur d'alésage de touril-
lon
Levier de réglage pour la largeur d'alésage
de tourillon
Curseur pour le réglage de la profondeur
de fraisage
Risque d'électrocution
Lire les instructions / les remarques !
Portez des protège-oreilles!
Porter une protection respiratoire !
Porter des gants de protection !
Débrancher la fiche secteur !
Avertissement contre les surfaces chaudes
!
Ne pas mettre aux déchets communaux!
2Caractéristiques techniques
Fraiseuse pour tourillonsDF 700 EQ
Puissance720 W
Vitesse (à vide) n
Profondeur de fraisage15 - 70 mm
0
21000 min
-1
[1-8]
[1-9]
[1-10]
[1-11]
[1-12]
[1-13]
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
Bouton de verrouillage pour le réglage de
la profondeur de fraisage
Marqueurs pour le réglage de la profondeur de fraisage
Déverrouillage unité de moteur / dispositif
de guidage
Curseur de présélection pour le réglage de
la hauteur de fraisage
Levier de blocage pour le réglage de l'angle
de fraisage
Bouton pour le déverrouillage des broches
de butée
Levier de blocage pour le réglage de la
hauteur de fraisage
Raccord d'aspiration
Blocage de la broche
Câble de raccordement secteur
4Utilisation en conformité avec les
instructions
La machine est prévue de façon conforme aux prescriptions pour la réalisation d'assemblages par
DOMINO dans le bois dur et le bois tendre, les panneaux de particules, le contreplaqué et les panneaux de fibres. Toute application autre que celle
indiquée ci-dessus est considérée comme étant
non conforme à l'usage prévu.
18
Cette machine est destinée et autorisée exclusivement pour une utilisation par des personnes ayant
reçu une formation adéquate ou par des professionnels qualifiés.
L'utilisateur est responsable des dommages
provoqués par une utilisation non conforme.
5Consignes de sécurité
5.1Consignes générales de sécurité
Avertissement ! Veuillez lire toutes les
consignes de sécurité et instructions.
erreurs résultant du non-respect des consignes
d'avertissement et des instructions peuvent occasionner un choc électrique, des brûlures et/ou des
blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une référence future.
Le terme "outil électrique" utilisé dans les
consigne de sécurité se rapporte aux outils électriques fonctionnant sur secteur (avec cordon d'alimentation) et aux outils électriques fonctionnant
sur accumulateurs (sans cordon d'alimentation).
5.2Consignes de sécurité spécifiques à la
machine
–
Ne tenez l'outil électrique que par l'intermédiaire des poignées isolées, étant donné que la
fraise risque de toucher le propre câble d'alimentation de l'outil.
Le contact avec un câble
sous tension peut également mettre des pièces
métalliques de l'appareil sous tension et pourrait
provoquer un choc électrique.
–
Les outils rapportés doivent être conçus au minimum pour la vitesse de rotation indiquée sur
l'outil électrique.
Des outils rapportés tournant
à une vitesse de rotation trop élevée peuvent se
détacher et causer des blessures.
–
Utilisez la machine uniquement avec le dispositif de guidage monté.
Le dispositif de guidage
protège l'utilisateur contre les projections d'éléments de la fraise cassés et contre tout contact
involontaire avec la fraise.
–
Seules les fraises proposées par Festool à cette
fin doivent être montées sur l'outil électrique.
L'utilisation d'autres fraises est interdite en raison du risque élevé de blessures.
–
Ne travaillez pas avec des fraises émoussées ou
endommagées.
Elles peuvent provoquer la perte
de contrôle de l'outil électrique.
–
Ne réaffûtez pas les fraises plus de deux fois.
Des fraises réaffûtées peuvent influencer négativement le résultat de fraisage.
–
En relâchant l'unité de moteur, celle-ci doit reculer sous l'effet du ressort, afin que la fraise
Des
DF 700 EQ
F
rentre entièrement dans le capot de protection.
Si cela n'est pas le cas, mettez immédiatement
l'outil électrique hors tension et faites-le réparer
avant toute autre réutilisation.
5.3Valeurs d'émission
Les valeurs mesurées selon la norme NE 60745
sont habituellement :
Niveau de pression acoustiqueLPA = 83 dB(A)
Niveau de puissance acoustiqueLWA = 94 dB(A)
IncertitudeK = 3 dB
ATTENTION
Acoustique se produisant lors du travail
Endommagement de l'ouïe
Utilisez une protection acoustique !
Valeur d'émission vibratoire ah (somme vectorielle
tridirectionnelle) et incertitude K déterminées
conformément à la norme EN 60745 :
Poignéeah < 2,5 m/s
IncertitudeK = 1,5 m/s
Les valeurs d'émission indiquées (vibration, bruit)
– sont destinées à des fins de comparaisons entre
les outils.
– Elles permettent également une estimation pro-
visoire de la charge de vibrations et de la nuisance sonore lors de l'utilisation
– et représentent les principales applications de
l'outil électrique.
Cependant, si la ponceuse est utilisée pour
d'autres applications, avec d'autres outils de travail
ou est insuffisamment entretenue, la charge de
vibrations et la nuisance sonore peuvent être nettement supérieures. Tenir compte des temps de ralenti et d'immobilisation de l'outil !
6Mise en service
AVERTISSEMENT
Tension ou fréquence non admissible !
Risque d'accident
La tension et la fréquence d'alimentation électrique doivent être conformes aux indications de
la plaque signalétique.
En Amérique du nord, utilisez uniquement les
outils Festool fonctionnant sous une tension de
120 V/60 Hz.
2
2
19
DF 700 EQ
F
Toujours arrêter la machine avant de brancher ou de débrancher le câble d'alimentation électrique !
Voir en figure
câble de raccordement
L'interrupteur
[2]
a connexion et la déconnexion du
[1-17]
[1-4]
fait office d'interrupteur
au secteur.
marche/arrêt (I = MARCHE, 0 = ARRÊT).
Avant la première mise en service, retirez le film
de protection sur la face inférieure du dispositif
de guidage
Retirez la sécurité de transport
[3-4]
.
[1-18]
.
7Réglages
AVERTISSEMENT
Risques de blessures, choc électrique
Débrancher la fiche de la prise de courant avant
toute intervention sur la machine !
7.1Régulation électronique
La machine dispose d'un système électronique à
ondes pleines avec les propriétés suivantes :
7.2Remplacement d'outil
ATTENTION
Outil chaud et tranchant
Risques de blessures
Porter des gants de protection.
Prélèvement de l'outil
Relevez le dispositif de déverrouillage
l'aide de la clé à fourche fournie de 12
jusqu'au désengagement audible du verrouillage.
Séparez l'unité de moteur
de guidage
Maintenez le dispositif de blocage de la broche
[4-1]
enfoncé.
Desserrez la fraise
fourche
Relâchez le dispositif de blocage de la broche
[4-1]
.
[3-4]
[4-2]
et retirez-la.
.
[4-3]
Montage de l'outil
[3-5]
et le dispositif
à l'aide de la clé à
[3-2]
[3-3]
à
,
Démarrage progressif
Le démarrage progressif assure un fonctionnement sans à-coups de la machine.
Vitesse de rotation constante
La vitesse de rotation du moteur est maintenue
constante de manière électronique. De ce fait, la vitesse de coupe reste homogène, même lorsque
l'outil est fortement sollicité.
Sécurité thermique
L'alimentation électrique et la vitesse de rotation
sont réduites en cas de température trop élevée du
moteur. La machine ne fonctionne plus qu'à une
puissance réduite, afin de permettre un refroidissement rapide du moteur. Si la surtempérature
perdure, la machine s'arrête complètement après
env. 40 s. Une nouvelle mise en marche n'est possible qu'après refroidissement du moteur.
Protection contre le redémarrage
La protection contre le redémarrage intégrée empêche un redémarrage automatique de la machine
en mode continu après une coupure d'alimentation.
Dans ce cas, la machine doit tout d'abord être arrêtée et remise en marche.
AVERTISSEMENT
Risques de blessures
Avant de monter une nouvelle fraise, assurezvous que la machine, le dispositif de guidage et
les colonnes de guidage
Eliminez les salissures éventuelles.
N'utilisez que des outils coupants, propres et en
[3-1]
sont propres.
bon état.
Maintenez le dispositif de blocage de la broche
[4-1]
enfoncé.
Vissez la fraise
[4-2]
.
Relâchez le dispositif de blocage de la broche
[4-1]
.
Insérez le dispositif de guidage
té de moteur
[4-3]
à l'aide de la clé à fourche
[3-4]
[3-5]
, jusqu'à ce qu'il s'enclenche
dans l'uni-
de façon audible.
7.3Réglage de la profondeur de fraisage
AVERTISSEMENT
La fraise peut sortir sur la face arrière de la
pièce.
Risques de blessures
Réglez une profondeur de fraisage d'au moins 5
mm plus petite que l'épaisseur de la pièce.
20
Pressez l'un ou les deux boutons de verrouillage
[1-8]
.
Réglez le curseur relatif au réglage de la profondeur de fraisage
[1-7]
sur la profondeur de
fraisage souhaitée (15 - 70 mm).
Relâchez les boutons de verrouillage
Contrôlez si le curseur
Les deux marqueurs
[1-7]
est engagé.
[1-9]
vous permettent de
[1-8]
sélectionner deux profondeurs de fraisage différentes et de commuter simplement entre ces
deux repères à l'aide du curseur
[1-7]
(p. ex. en
cas de répartition de profondeur asymétrique
des tourillons DOMINO).
7.4Réglage de la hauteur de fraisage
L'orientation des leviers de blocage
[1-14]
est réglable par relèvement. A l'état ser-
[1-12]
ré, ceux-ci ne devraient pas dépasser au-dessus de la surface d'appui.
a) avec le curseur de présélection
Desserrez le levier de blocage pour le réglage
de la hauteur de fraisage
Relevez à l'aide de la poignée avant
[5-1]
.
[5-2]
tie avant du dispositif de guidage.
Réglez à l'aide du curseur de présélection
la hauteur de fraisage souhaitée h (10 mm ;
15 mm ; 20 mm ; 25 mm ; 30 mm ; 40 mm).
Pressez la partie avant du dispositif de guidage
vers le bas, jusqu'en butée.
Bloquez le levier de blocage
[5-1]
.
b) librement sélectionnable
Desserrez le levier de blocage pour le réglage
de la hauteur de fraisage
Relevez à l'aide de la poignée avant
[5-1]
.
[5-2]
tie avant du dispositif de guidage.
Tirez le curseur de présélection [5-6] jusqu'en
butée, en direction de l'unité de moteur.
Réglez la hauteur de fraisage souhaitée h à
l'aide de l'échelle graduée
[5-3]
, en déplaçant
verticalement la partie avant du dispositif de
guidage.
Bloquez le levier de blocage
[5-1]
.
7.5Réglage de l'angle de fraisage
Desserrez le levier de blocage pour le réglage
de l'angle
Réglez l'angle souhaité :
à l'aide de l'échelle graduée
[5-4]
.
[5-5]
, en conti-
nu de 0° à 90°.
positions verrouillables à 0°, 22,5°, 45°,
67,5° et 90°.
.
et
la par-
[5-6]
la par-
Bloquez le levier de blocage
DF 700 EQ
[5-4]
.
F
Lors du fraisage en onglet, réglez une hauteur et une profondeur de fraisage aussi
faibles que possibles, sinon la fraise risque
de sortir sur le côté opposé de la pièce.
7.6Réglage de la largeur d'alésage de tourillon
Le levier de réglage
[1-6]
vous permet de régler un
ajustage précis de la largeur d'alésage de tourillon
à fraiser, ou avec un jeu de 3 mm :
Tourillon à ajustage
précis
Tourillon avec jeu
latéral
L'affichage
[1-5]
13,5 mm + diamètre de la
fraise
16,5 mm + diamètre de la
fraise
vous indique la largeur d'alésage
de tourillon actuellement sélectionnée.
7.7Réglage des broches de butée
Le côté butée de la fraiseuse est pourvu de six broches de butée
[1-2]
.
Les broches de butée qui ne sont pas nécessaires
peuvent être rentrées individuellement en les pressant vers l'intérieur au-delà du point d'enclenchement, et à nouveau être libérées à l'aide du bouton
[1-13]
.
Ces broches de butée servent de pièces d'écartement par rapport au centre de la fraise et peuvent
être mises en œuvre différemment - voir illustration
[6]
:
Atrois distances possibles par rapport à un
côté de référence (1 - 2 - 3)
Bdeux alésages de tourillon côte à côte à partir
d'un côté de référence (1 - 3)
Cdeux alésages de tourillon par retournement
de la pièce, p. ex. pour section de membrure
de porte.
7.8Aspiration
AVERTISSEMENT
Risques pour la santé dus aux poussières
Les poussières peuvent être dangereuses pour
la santé. Pour cette raison, ne travaillez jamais
sans aspiration.
Respectez toujours les prescriptions nationales
en vigueur lors de l'aspiration de poussières
dangereuses pour la santé.
Le raccord d'aspiration
un aspirateur Festool avec tuyau d'aspiration de
27 mm de diamètre.
[1-15]
permet de raccorder
21
DF 700 EQ
F
7.9Elargissement d'appui
Le dispositif d'élargissement d'appui
[7-1]
permet
d'agrandir la surface d'appui sur la face de la pièce
lors du fraisage, et par conséquent de guider la
machine avec davantage de sécurité.
Fixez le dispositif d'élargissement d'appui au
moyen des deux vis
3]
du dispositif de guidage.
[7-2]
sur les taraudages
[7-
Les surfaces d'appui du dispositif d'élargissement d'appui
[7-5]
et de la table
[7-4]
doivent
se trouver dans un même plan.
8Travail avec la machine
Le bois est un matériau naturel et hétérogène.
C'est pourquoi certaines variations dimensionnelles sont inévitables lors du façonnage, même si
la machine est correctement réglée. La manipulation de la machine (p. ex. la vitesse d'avance) a aussi un impact sur sa précision de fonctionnement.
Les cotes des éléments DOMINO en bois peuvent
également varier en fonction des conditions de
stockage (p. ex. humidité). Ce sont autant de facteurs susceptibles d'avoir une incidence sur la précision dimensionnelle des trous destinés aux tourillons et, plus généralement, des assemblages par
tourillons.
Avant de travailler la pièce définitive, nous recommandons
semblage d'essai sur une pièce de test.
Lors des travaux, observez toutes les
consignes de sécurité indiquées en introduction ainsi que les règles suivantes :
– Fixez la pièce à usiner de manière à ce qu'elle ne
puisse pas bouger pendant l'usinage.
– En travaillant, tenez toujours la machine des
deux mains, au niveau des poignées
diminue les risques de blessures et permet de
travailler avec précision.
– Bloquez le levier de blocage pour le réglage de la
hauteur de fraisage
pour le réglage de l'angle
empêcher tout dérèglement involontaire en
cours de fonctionnement.
– Adaptez la vitesse d'avance au diamètre de la
fraise et au matériau. Travaillez avec une vitesse
d'avance constante.
– Dégagez la machine seulement après l'immobi-
lisation complète de la fraise.
– Raccordez toujours la machine à un dispositif
d'aspiration.
d'effectuer un fraisage et un as-
[1-3]
. Cela
[1-14]
et le levier de blocage
[1-12]
, de manière à
Utilisez un masque pour les travaux dégageant de la poussière.
Procédure
Procédez comme suit pour réaliser un assemblage
par tourillons DOMINO :
voir chap.
1.
Sélectionnez un tourillon DOMINO et
7.2
montez la fraise adaptée sur la fraiseuse.
2.
Réglez la profondeur de fraisage.
3.
Réglez la hauteur de fraisage.
4.
Réglez le cas échéant l'angle de fraisage.
5.
Repérez les surfaces correspondantes
des pièces à assembler
[8-1]
, afin de
7.3
7.4
7.5
pouvoir les assembler correctement
après le fraisage des alésages de tourillon.
6. A
Posez les pièces à assembler l'une à côté
de l'autre et repérez les positions souhaitées des tourillons DOMINO au moyen
d'un crayon
6.BSélectionnez les broches de butée néces-
[8-2]
.
7.7
saires.
7.
Réglez la largeur d'alésage de tourillon
7.6
souhaitée (à ajustage précis ou avec un
jeu de 3 mm).
8.
Fraisez les alésages de tourillon
[8]
:
– le premier alésage de tourillon en posi-
tionnement la broche de butée contre
le bord latéral de la pièce,
– les autres alésages de tourillon d'après
les repères apposés auparavant au
crayon et d'après l'échelle graduée de
la fenêtre de visualisation
Notre recommandation :
[8-3]
.
contrôlez la
présence éventuelle de copeaux dans
chaque alésage de tourillon et éliminezles le cas échéant.
Travaillez toujours avec un dispositif
d'aspiration des poussières, afin d'améliorer l'évacuation des copeaux !
Fraisez le premier trou par pièce sans
jeu (largeur d'alésage de tourillon = largeur de tourillon DOMINO), et les autres
alésages de tourillon avec une largeur
d'alésage de tourillon plus grande.
22
DF 700 EQ
EKAT
1
2
3
5
4
F
9Entretien et maintenance
AVERTISSEMENT
Risques de blessures, choc électrique
Avant tout travail de maintenance ou d'entretien,
retirez toujours la fiche secteur de la prise de
courant !
Toute opération de réparation ou d'entretien nécessitant l'ouverture du boîtier moteur ne peut
être entreprise que par un atelier de service
après-vente agréé.
L'appareil est équipé de charbons spéciaux à coupure automatique. Lorsque ceux-ci sont usés, l'alimentation est coupée et l'appareil s'arrête.
Seuls le fabricant et un atelier homologué sont habilités à effectuer
réparation ou service
. Les adresses à
proximité sont disponibles sur :
www.festool.com/Service
toute
Utilisez uniquement des pièces de rechange Festool d'origine.Référence
sur :
www.festool.com/Service
Observez les consignes suivantes :
Pour garantir la circulation de l'air, les orifices
d'air de refroidissement sur le carter doivent
toujours rester propres et dégagés.
Veillez à la propreté des colonnes de guidage
[3-1]
et
[3-6]
.
Huilez légèrement et régulièrement les colonnes de guidage avec une huile sans résine
(p.ex. huile de machine à coudre).
Nous recommandons de faire effectuer un
contrôle tous les ans et/ou après env. 100
heures de fonctionnement par un atelier de service après-vente agréé. Ceci contribue à la sécurité de l'utilisateur et à la stabilité de l'outil
électrique.
10Elimination des défauts
ProblèmeCauseElimination
Traces de brûluresFraise émousséeUtiliser une fraise tranchante
Alésage de tourillon trop étroit ; le
tourillon DOMINO ne peut pas
être assemblé
Elargissement de l'alésage de
tourillon avec une fraise de 8 mm
Bords arrachés sur l'alésage de
tourillon
Défaut de parallélisme entre
l'alésage de tourillon et le bord de
la pièce à travailler
L'outil ne peut pas être desserré
lors du changement d'outil
a. Fraise émoussée
b. Dépôts (p. ex. copeaux dans
l'alésage de tourillon)
a. Utiliser une fraise tranchante
b. Eliminer les dépôts et travailler
avec un dispositif d'aspiration des
poussières
Profondeur de fraisage trop
grande (supérieure à 50 mm)
Réduire la profondeur de fraisage
(max. 50 mm)
Vitesse d'avance trop élevéeRéduire la vitesse d'avance
La pièce a bougé pendant le frai-
Fixer suffisamment la pièce
sage
Blocage de broche hors fonctionTourner la broche par rapport à
l'outil à l'aide d'une clé à fourche. En
cas d'apparition fréquente, contacter
le service après-vente
Les positions des alésages de
tourillon qui ont été réalisés avec
l'une des broches de butée de
gauche et de droite ne correspondent pas de façon précise.
La fraiseuse fonctionne irrégulièrement, par à-coups
Les broches de butée sont sélectionnées différemment à gauche
et à droite.
a. Pas de dispositif d'aspiration
raccordé
b. Tampons en caoutchouc
[1-1]
usés
Sélectionner les même broches de
butée à gauche et à droite
a. Raccorder un dispositif d'aspira-
tion
b. Remplacer les tampons en caout-
chouc (pièces de rechange)
23
DF 700 EQ
F
11Accessoires
Les références des accessoires et des outils figurent dans le catalogue Festool ou sur Internet
sous "www.festool.com".
Festool propose des accessoires complets, vous
permettant une utilisation polyvalente et efficace
de votre machine, p. ex. :
• Butée ronde RA-DF 500/700
• Butée transversale QA-DF 500/700
• Butée longitudinale LA-DF 500/700
Pour le montage, veuillez consulter la notice de
montage jointe à la fin de la notice d'utilisation !
12Environnement
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures
ménagères ! Eliminez les appareils, les accessoires et les emballages de façon compatible avec
l'environnement. Respectez en cela les dispositions nationales en vigueur.
UE uniquement :
ropéenne 2002/96/CE, les outils électriques usagés
doivent être collectés à part et recyclés de façon
compatible avec l'environnement.
Informations à propos de REACh :
conformément à la directive eu-
www.festool.com/r each
13Déclaration de conformité CE
Fraiseuse pour tourillonsN° de série
DF 700 EQ499247
Année du marquage CE :2011
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ce produit est conforme aux directives et
normes suivantes :
2006/42/CE, 2004/108/CE, 2011/65/UE, EN 607451, EN 60745-2-19, EN 55014-1, EN 55014-2, EN
61000-3-2, EN 61000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer
Directeur recherche, développement, documenta-
Las figuras indicadas se encuentran al inicio y al final del manual de instrucciones.
Fresadora de tacosDF 700 EQ
Anchura de fresado
máx.
Ø de la fresa, máx.14 mm
Rosca de conexión del árbol de
accionamiento
Peso (sin cable de red)5,2 kg
Clase de protección/II
16,5 mm + Ø de la fresa
M8 x 1
3Componentes
[1-1]
[1-2]
[1-3]
[1-4]
[1-5]
[1-6]
Amortiguador de goma
Pivote de tope
Empuñaduras
Interruptor de conexión y desconexión
Indicador del ancho de orificio del taco
Palanca de ajuste del ancho de orificio del
taco
1Símbolos
Aviso ante un peligro general
Peligro de electrocución
¡Leer las instrucciones e indicaciones!
¡Usar protección para los oídos!
¡Utilizar protección respiratoria!
¡Utilizar guantes de protección!
Desconecte el enchufe
Aviso de superficie caliente
[1-7]
[1-8]
[1-9]
[1-10]
[1-11]
[1-12]
[1-13]
[1-14]
[1-15]
[1-16]
[1-17]
Corredera para el ajuste de la profundidad
de fresado
Botón de retención para el ajuste de la profundidad de fresado
Marcador para el ajuste de la profundidad
de fresado
Desbloqueo de la unidad de motor / bastidor de guía
Disco de preselección para el ajuste de la
altura de fresado
Palanca de apriete para el ajuste del
ángulo de fresado
Botón para soltar el pivote de tope
Palanca de apriete para el ajuste de la
altura de fresado
Racor de aspiración
Bloqueo del husillo
Cable de conexión a la red
No pertenece a los residuos comunales.
2Datos técnicos
Fresadora de tacosDF 700 EQ
Potencia720 W
Numero de revoluciones (mar-
cha en vacío) n
Profundidad de fresado15 - 70 mm
0
21000 min
-1
4Uso conforme a lo previsto
Conforme a las especificaciones, la máquina está
prevista para la fabricación de ensamblajes de tacos DOMINO en madera dura y madera blanda, en
planchas de madera aglomerada, en madera contrachapada y en tableros de fibras de madera.
Cualquier otra aplicación se considerará no conforme al uso previsto.
El uso de la máquina está indicado exclusivamente
para profesionales y personal cualificado.
El usuario será responsable de cualquier utilización indebida.
25
E
DF 700 EQ
5Indicaciones de seguridad
5.1Indicaciones de seguridad generales
¡Advertencia! Lea y observe todas las indi-
caciones de seguridad.
bidamente las indicaciones de advertencia y las
instrucciones puede producirse una descarga eléctrica, fuego y/o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para que sirvan de futura referencia.
El término "herramienta eléctrica" empleado en
las indicaciones de seguridad hace referencia a herramientas eléctricas conectadas a la red eléctrica
(con un cable de red) y a herramientas eléctricas
alimentadas a batería (sin cable de red).
5.2Indicaciones de seguridad específicas
–
Sujete la herramienta eléctrica únicamente por
las empuñaduras aisladas, ya que la fresa podría entrar en contacto con algún cable de red.
El contacto con una conducción de corriente puede poner bajo tensión también las piezas metálicas de la máquina y provocar una descarga
eléctrica.
–
Las herramientas deben estar diseñadas para
soportar, como mínimo, el número de revoluciones indicado en la herramienta eléctrica.
se superan estas revoluciones, las herramientas
en funcionamiento o piezas de las mismas pueden salir despedidas y causar lesiones.
–
Utilice la máquina solo con el bastidor de guía
montado.
El bastidor de guía protege al usuario
de las piezas que pudieran desprenderse de la
fresa y evita el contacto involuntario con esta.
Solo se deben montar fresas de Festool en la
–
herramienta eléctrica.
otras fresas debido al elevado riesgo de sufrir lesiones.
–
No trabaje con fresas desafiladas o dañadas,
pues podrían hacer que perdiera el control sobre
la herramienta eléctrica.
–
No reafile las fresas más de dos veces.
sas reafiladas pueden afectar a la precisión de
los resultados de fresado.
–
Al soltar la unidad de motor, este debe desplazarse hacia atrás por acción del resorte, de
modo que la cubierta de protección cubra totalmente la fresa.
Si esto no ocurre, desconecte inmediatamente la herramienta eléctrica y llévela
a reparar antes del siguiente uso.
5.3Emisiones
Los valores típicos obtenidos de acuerdo con la
norma EN 60745 son:
Nivel de intensidad sonoraLPA = 83 dB(A)
Si no se cumplen de-
Si
Se prohíbe el uso de
Las fre-
Nivel de potencia sonoraLWA = 94 dB(A)
IncertidumbreK = 3 dB
ATENCIÓN
El ruido que se produce durante el trabajo
puede dañar el oído
¡Utilice protección de oídos!
Valor de emisión de vibraciones en ah (suma vectorial de tres direcciones) e incertidumbre K determinada según EN 60745:
Empuñaduraah < 2,5 m/s
IncertidumbreK = 1,5 m/s
Las emisiones especificadas (vibración, ruido)
– sirven para comparar máquinas,
– son adecuadas para una evaluación provisional
de los valores de vibración y ruido en funcionamiento
– y representan las aplicaciones principales de la
herramienta eléctrica.
Ampliación posible con otras aplicaciones, mediante otras herramientas o con un mantenimiento inadecuado. Tenga en cuenta la marcha en vacío y los
tiempos de parada de la máquina.
6Puesta en servicio
ADVERTENCIA
Tensión o frecuencia no permitida
Peligro de caída
La tensión de red y la frecuencia de la red eléctrica deben coincidir con los datos que figuran
en la placa de tipo.
En Norteamérica sólo las máquinas Festool
pueden utilizarse con una tensión de 120 V/60
Hz.
Apagar siempre la máquina antes de conectar y desconectar el cable de conexión a la
red eléctrica.
Ver la figura
ble de conexión
El interruptor
xión y desconexión (I = CONECTADO, 0 = DESCONECTADO).
Antes de la primera puesta en servicio, retire la
hoja protectora por el lado inferior del bastidor
de guía
Retire el seguro de transporte
[2]
para enchufar y desenchufar el ca-
[1-4]
[3-4]
[1-17]
.
a la red.
sirve como interruptor de cone-
[1-18]
.
2
2
26
7Ajustes
ADVERTENCIA
Peligro de lesiones y electrocución
Desconectar el enchufe de la toma de corriente
antes de realizar cualquier trabajo en la máquina.
DF 700 EQ
Separe la unidad de motor
guía
[3-4]
.
Mantenga presionado el bloqueo del husillo
1]
.
Suelte la fresa
[4-3]
con la llave bifurcada
[3-5]
y el bastidor de
y retírela.
Suelte el bloqueo del husillo
[4-1]
.
Inserción de la herramienta
E
[4-
[4-2]
7.1Sistema electrónico
La máquina dispone de un sistema electrónico de
onda completa con las siguientes propiedades:
Arranque suave
El arranque suave mediante control electrónico garantiza una puesta en marcha de la máquina sin sacudidas.
Revoluciones constantes
El número de revoluciones del motor se mantiene
constante gracias a un sistema electrónico. De este
modo se consigue también una velocidad de corte
estable bajo carga.
Protector contra sobretemperatura
Si la temperatura del motor es demasiado elevada,
el suministro de corriente y el número de revoluciones disminuyen. La máquina sólo funciona con
una potencia baja para que pueda enfriarse rápidamente mediante la ventilación del motor. Si el exceso de temperatura persiste, la máquina se desconecta completamente pasados unos 40 segundos.
Solo se puede volver a conectar una vez enfriado el
motor.
Protección contra rearranque
La protección contra rearranque integrada impide
que la máquina se vuelva a poner en funcionamiento de forma automática tras una caída de la tensión
cuando se encuentra en estado de funcionamiento
continuo. En ese caso, la máquina debe desconectarse y después volver a conectarse.
7.2Cambiar de herramienta
ATENCIÓN
Herramienta caliente y afilada
Peligro de lesiones
Utilice guantes de protección.
Extracción de la herramienta
Levante el desbloqueo
la máquina se desenclava con la llave bifurcada
suministrada (SW 12)
[3-2]
[3-3]
hasta que oiga que
.
ADVERTENCIA
Peligro de lesiones
Antes de utilizar una nueva fresa, compruebe
que la máquina, el bastidor de guía y las guías
[3-1]
están limpias.
Retire la suciedad que puedan presentar.
Utilice exclusivamente herramientas afiladas,
limpias y sin ningún tipo de daño.
Mantenga presionado el bloqueo del husillo
1]
.
Desatornille la fresa
[4-2]
.
Suelte el bloqueo del husillo
Desplace el bastidor de guía
[4-3]
con la llave de boca
[4-1]
.
[3-4]
oiga que encaja en la unidad de motor
hasta que
[3-5]
[4-
.
7.3Ajuste de la profundidad de fresado
ADVERTENCIA
La fresa puede salirse por el lado posterior de la
pieza de trabajo.
Peligro de lesiones
Ajuste la profundidad de fresado al menos 5 mm
por debajo del espesor de la pieza de trabajo.
Pulse uno o ambos botones de retención
Ajuste la corredera para la regulación de la profundidad de fresado
[1-7]
a la profundidad de
fresado deseada (15-70 mm).
Suelte el botón de retención
Compruebe si la corredera
[1-8]
.
[1-7]
está enclava-
da.
Con ambos marcadores
[1-9]
puede marcar dos
profundidades de fresado y cambiar fácilmente
de una a otra con la corredera
[1-7]
caso de una distribución asimétrica de la profundidad de los tacos DOMINO).
[1-8]
(p. ej. en el
.
27
DF 700 EQ
E
7.4Ajuste de la altura de fresado
Levantando las palancas de apriete
14]
, se pueden ajustar en su posición. En la po-
[1-12]
y
[1-
sición que se muestra, estas no deberían sobresalir de la superficie de contacto.
a) Con el disco de preselección
Afloje la palanca de apriete para el ajuste de la
altura de fresado
Levante la parte anterior del bastidor de guía
con la empuñadura delantera
Con el disco de preselección
[5-1]
.
[5-2]
.
[5-6]
, ajuste la altura de fresado deseada h (10 mm; 15 mm; 20
mm; 25 mm; 30 mm; 40 mm).
Presione hacia abajo la parte anterior del bastidor de guía hasta que alcance el tope.
Cierre la palanca de apriete
[5-1]
.
b) Libre elección
Afloje la palanca de apriete para el ajuste de la
altura de fresado
Levante la parte anterior del bastidor de guía
con la empuñadura frontal
Apriete el disco de preselección
[5-1]
.
[5-2]
.
[5-6]
hasta el
tope, en el sentido de la unidad de motor.
Ajuste la altura de fresado h que desee con la
escala
[5-3]
, desplazando la parte anterior del
bastidor de guía de forma perpendicular.
Cierre la palanca de apriete
[5-1]
.
7.5Ajuste del ángulo de fresado
Afloje la palanca de apriete para el ajuste del
[5-4]
ángulo
Ajuste el ángulo deseado:
Utilice la escala
.
[5-5]
de modo continuo, de
0° a 90°.
Enclave a 0°; 22,5°; 45°; 67,5°; 90°.
Cierre la palanca de apriete
[5-4]
.
En el fresado a inglete, ajuste la altura y la
profundidad de fresado en el valor más bajo
posible. De lo contrario existe el riesgo de
que la fresa se salga por el otro lado.
7.6Ajuste del ancho de orificio del taco
Con la palanca de ajuste
[1-6]
puede ajustar el ancho de orificio del taco compatible para la fresa o
ajustarlo con un juego de 3 mm:
Taco compatible13,5 mm + diámetro de fresa
Taco con juego late-
16,5 mm + diámetro de fresa
ral
En la figura
[1-5]
puede ver el ancho de orificio del
taco seleccionado.
7.7Ajuste del pivote de tope
En la cara de contacto de la fresadora de tacos hay
seis pivotes de tope
[1-2]
.
Los pivotes de tope no necesarios se pueden enclavar de forma individual presionándolos enérgicamente y se pueden soltar mediante el botón
[1-13]
.
Actúan como distanciadores con respecto al centro
de la fresa y se pueden utilizar de diversas formas
- véase figura
[6]
:
ATres posibles distancias con respecto a un
punto de referencia (1 - 2 - 3)
BDos orificios de tacos, uno al lado del otro,
con respecto a un punto de referencia (1 - 3)
CDos orificios de tacos al girar la pieza de tra-
bajo, p. ej. para friso transversal.
7.8Aspiración
ADVERTENCIA
Consecuencias perjudiciales para la salud a causa del polvo
El polvo puede ser perjudicial para la salud. Por
este motivo, no trabaje nunca sin aspiración.
Durante la aspiración de polvo perjudicial para
la salud, respete siempre las normativas nacionales.
En los racores de aspiración
[1-15]
puede conectarse un aspirador Festool con un diámetro de tubo
flexible de aspiración de 27 mm.
7.9Ampliación de apoyo
Mediante la ampliación de apoyo
[7-1]
se puede
ampliar la superficie de apoyo al fresar en los cantos de las piezas y, de este modo, el guiado de la
máquina resulta más seguro.
Fije la ampliación de apoyo con ambos tornillos
[7-2]
en los orificios roscados
[7-3]
del bastidor
de guía.
La superficie de apoyo de la ampliación de apoyo
[7-5]
y de la mesa
[7-4]
deben quedar total-
mente planas.
8Trabajo con la máquina
La madera es un material natural heterogéneo. Por
consiguiente, durante su tratamiento se puede producir cierta alteración de las dimensiones, aún
cuando la máquina esté ajustada con exactitud. La
precisión del trabajo también puede verse afectada
por el manejo de la máquina (p. ej. velocidad de
avance). Por otra parte, las dimensiones de las piezas DOMINO fabricadas en madera pueden asimis-
28
mo variar en función del lugar de almacenamiento
(p. ej. humedad). Todos estos factores hacen difícil
mantener las dimensiones originales de los orificios y ensamblajes de tacos.
Recomendamos
que antes del tratamiento de la
pieza de trabajo definitiva se realicen un fresado
y un ensamblaje en una pieza de prueba.
Durante el trabajo, tenga en cuenta todas
las indicaciones de seguridad mencionadas
al principio de este documento, así como las
normas siguientes:
– Fije la pieza de trabajo siempre de forma que no
se pueda mover cuando se trabaje con ella.
– Durante el trabajo, sujete la máquina siempre
con ambas manos por las empuñaduras
[1-3]
De este modo, evitará posibles accidentes y conseguirá aumentar la precisión del trabajo.
– Cierre la palanca de apriete para el ajuste de la
altura de fresado
[1-12]
, de modo que no pueda soltarse de forma
[1-14]
y del ángulo de fresado
involuntaria durante el funcionamiento de la máquina.
– Ajuste la velocidad de avance al diámetro de la
fresa y al material. Trabaje con una velocidad de
avance constante.
– No retire la máquina hasta que la fresa se haya
detenido completamente.
– Conecte siempre la máquina a la aspiración.
En caso de trabajos que produzcan polvo,
utilice una mascarilla.
Procedimiento
Proceda como se describe a continuación para
efectuar una unión de tacos DOMINO:
Ver capítulos
1.Seleccione un taco DOMINO y coloque la
7.2
fresa adecuada en la fresadora de
tacos.
2.Ajuste la profundidad de fresado.7.3
3.Ajuste la altura de fresado.7.4
4.Si fuera necesario, ajuste el ángulo de
7.5
fresado.
5.Marque las superficies de las piezas de
trabajo
[8-1]
para asegurarse de que
podrá volver a montarlas correctamente tras fresar los orificios de tacos.
6. ASitúe una pieza de trabajo junto a la otra
y marque las posiciones deseadas de
los tacos DOMINO con un lápiz
[8-2]
.
DF 700 EQ
Ver capítulos
7.Ajuste el ancho de orificio del taco
deseado (compatible o con un juego de
3 mm).
8.Frese los orificios de tacos
[8]
:
– El primero, colocando el pivote de
tope en el canto lateral de la pieza de
trabajo,
– Los siguientes, teniendo en cuenta las
marcas realizadas con el lápiz y conforme a la escala de la ventana
Recomendación:
compruebe que nin-
[8-3]
gún orificio del taco contenga virutas y,
.
en su caso, retírelas.
Trabaje siempre con un dispositivo de
aspiración del polvo para mejorar el
transporte de las virutas.
Frese el primer agujero sin juego en
cada pieza de trabajo (anchura del orificio para clavijas= anchura de las clavijas Domino) y continúe con la siguiente
anchura disponible.
9Mantenimiento y cuidado
ADVERTENCIA
Peligro de lesiones, electrocución
Desconectar el enchufe de la red antes de realizar cualquier trabajo de mantenimiento o conservación.
Todos los trabajos de mantenimiento y reparación que exijan abrir la carcasa del motor tan
sólo pueden ser llevados a cabo por un taller autorizado.
El aparato está equipado con escobillas especiales
autodesconectables. Si las escobillas están desgastadas, se interrumpe automáticamente la corriente y el aparato se detiene.
Tenga en cuenta las siguientes advertencias:
A fin de garantizar una correcta circulación del
aire, las aberturas para el aire de refrigeración
dispuestas en la carcasa deben mantenerse libres y limpias.
Mantenga limpias las guías
De forma periódica, engrase ligeramente el
guiado con aceite libre de resinas (p. ej., aceite
para máquinas de coser).
[3-1]
y
[3-6]
E
7.6
.
.
6.BSeleccione los pivotes de tope necesarios.
7.7
29
DF 700 EQ
E
Le recomendamos que una vez al año o cada
100 horas de funcionamiento se dirija a un taller
de servicio autorizado para someter la herramienta a una revisión. De este modo, se garantiza la seguridad del usuario y la estabilidad de
la de herramienta eléctrica.
10Reparación de averías
ErrorMotivoSolución
QuemadurasFresa desafiladaUtilice una fresa afilada
Orificio del taco demasiado
estrecho, no se puede machihembrar el taco DOMINO
Ensanchamiento del orificio de
taco con una fresa de 8 mm.
Desgarros en el borde del orificio para clavijas
El orificio para clavijas no es
paralelo a los bordes de la pieza
de trabajo
La herramienta no se afloja al
cambiar la herramienta
La posición de los orificios de los
tacos realizados con uno de los
pivotes de tope izquierdos y otro
de los derechos no coincide
totalmente.
a. Fresa desafilada
b. Depósitos (p. ej. virutas en el
orificio de taco)
Profundidad de fresado demasiado grande (superior a 50 mm)
Velocidad de avance demasiado
elevada
La pieza de trabajo se ha movido
durante el tratamiento
El bloqueo del husillo no funciona
Los pivotes de tope seleccionados en el lado derecho y en el
izquierdo son diferentes.
a. Utilice una fresa afilada
b. Retire los depósitos y trabaje con
un dispositivo de aspiración del
polvo
Reduzca la profundidad de fresado
(máx. 50 mm)
Reduzca la velocidad de avance
Fije la pieza de trabajo convenientemente
Gire el husillo con la llave bifurcada
en sentido contrario a la herramienta. Si el problema persiste,
contacte con el servicio de atención
al cliente
Seleccione los mismos pivotes de
tope en el lado derecho y en el
izquierdo
La fresadora de tacos se desplaza de forma irregular, funciona a sacudidas
a. No se ha conectado ningún dis-
positivo de aspiración
b. Amortiguador de goma
desgastado
11Accesorios
Los números de pedido de los accesorios y las herramientas figuran en el catálogo de Festool o en la
dirección de Internet www.festool.com.
Festool cuenta con un amplio catálogo de accesorios que le permiten hacer un uso amplio y variado
de su máquina, p. ej.:
• Tope redondo RA-DF 500/700
• Tope transversal QA-DF 500/700
• Tope longitudinal LA-DF 500/700
Para el montaje puede consultar las instrucciones
de montaje adjuntas al final del manual de instrucciones.
a. Conecte dispositivo de aspiración
b. Cambie el amortiguador de goma
[1-1]
(pieza de recambio)
12Medio ambiente
¡No deseche las herramientas eléctricas junto con
los residuos domésticos! Recicle los aparatos, accesorios y embalajes de forma respetuosa con el
medio ambiente. Tenga en cuenta la normativa vigente del país.
Sólo EU:
96/CE las herramientas eléctricas usadas deben
recogerse por separado y reciclarse de forma respetuosa con el medio ambiente.
Información sobre REACh:
www.festool.com/r each
De acuerdo con la directiva europea 2002/
30
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