Einhell TE-RH 28 5F, TE-RH 28/1 5F User guide

D Originalbetriebsanleitung
Bohrhammer
PL Instrukcją oryginalną
Młot udarowy
эксплуатации
Перфоратор
RO Instrucţiuni de utilizare originale
Ciocan rotopercutor
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Σφυροτρύπανο
TE-RH 28 5F (D-handle)
TE-RH 28/1 5F (L-handle)
5
Art.-Nr.: 42.579.70 (D-handle) I.-Nr.: 11016 Art.-Nr.: 42.579.72 (L-handle) I.-Nr.: 11016
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
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Um eine Beschädigung des Gerätes zu vermeiden, soll die Umschaltung zwischen den einzelnen Funk­tionen nur im Stillstand erfolgen.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. SDS-Plus-Bohrfutter
2. Verriegelungshülse
3. Umschalter-Bohren/Schlagbohren/Meißeln
(Drehschalter)
4. Ein-/ Ausschalter
5. Feststellknopf
6. Zusatzhandgri
7. Tiefenanschlag
8. Handgri
9. Drehzahl-Regler (Einstellring)
10. Rechts-/Linkslauf-Umschalter
11. Schnellspannbohrfutter
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Bohrhammer
Zusatzhandgriff
Tiefenanschlag
Schnellspannbohrfutter
SDS-Plus-Bohrfutter
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist bestimmt zum Hammerbohren in Beton, Gestein und Ziegel und für Meißelarbeiten unter Verwendung des entsprechenden Bohrers oder Meißels.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
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4. Technische Daten
Netzspannung: ...................... 220-240 V ~ 50 Hz
Leistungsaufnahme: ................................. 950 W
Leerlauf-Drehnzahl: ........... 0-1200 / 0-2600 min
Schlagzahl: ...................................... 0-4500 min
Bohrleistung Beton/Stein (max.): ............. 28 mm
Schutzklasse: ................................................ II/
Gewicht: ......................................................3,8 kg
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
.............................. 93 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 104 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Der Bohrhammer ist nicht für die Verwendung im Freien, entsprechend Artikel 3 der Richtlinie 2000/14/EC_2005/88/EC vorgesehen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Bohrhämmern in Beton
Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
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= 16,4 m/s
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Meißeln
Schwingungsemissionswert ah = 13,9 m/s Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beeinträchtigung verwendet werden.
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Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
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ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Einsatzstelle nach verdeckt liegenden elektri­schen Leitungen, Gas- und Wasserrohren mit einem Leitungssuchgerät untersuchen.
5.1 Zusatzgriff (Abb. 2 – Pos. 6)
Bohrhammer aus Sicherheitsgründen nur mit dem Zusatzgriff verwenden.
Der Zusatzhandgriff (6) bietet Ihnen während der Benutzung des Bohrhammers zusätzlichen Halt. Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nicht ohne den Zusatzhandgriff (6) verwendet werden. Befestigt wird der Zusatzhandgriff (6) am Bohr- hammer duch Klemmung. Drehen des Griff es ge-
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gen den Uhrzeigersinn (vom Griff aus gesehen) löst die Klemmung. Drehen des Griff es im Uhrzei- gersinn zieht die Klemmung fest. Lösen Sie zuerst die Klemmung des Zusatz­handgriff es. Anschließend können Sie den Zusatzhandgriff (6) in die für Sie angenehmste Arbeitsposition schwenken. Jetzt den Zusatz­handgriff in entgegengesetzter Drehrichtung wie- der zudrehen, bis der Zusatzhandgriff fest sitzt.
5.2 Tiefenanschlag montieren und einstellen (Bild 3/Pos. 7)
Der Tiefenanschlag (7) wird vom Zusatzhandgri (6) durch Klemmung gehalten.
Lösen Sie die Feststellschraube (a) und set-
zen Sie den Tiefenanschlag (7) ein. Bringen Sie den Tiefenanschlag (7) auf glei-
che Ebene zum Bohrer. Ziehen Sie den Tiefenanschlag um die ge-
wünschte Bohrtiefe zurück. Ziehen Sie die Feststellschraube (a) wieder
fest. Bohren Sie nun das Loch, bis der Tiefenan-
schlag (7) das Werkstück berührt.
5.3 Bohrfutter tauschen (Bild 4)
Sie können zwischen Schnellspannbohrfutter (11) und SDS-Plus-Bohrfutter (1) wählen.
Warnung:
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Ein­stellungen am Gerät vornehmen.
Einsetzen:
Verriegelungshülse (2) zurückziehen und
festhalten Staubfreies Bohrfutter drehend in die Aufnah-
me einschieben Die Verriegelungshülse (2) wieder zum Aus-
gangspunkt zurückgleiten lassen Verriegelung durch ziehen am Bohrfutter
prüfen
Entnehmen:
Verriegelungshülse (2) zurückziehen und
festhalten Bohrfutter entnehmen
5.4 Werkzeug einsetzen (Bild 5-6)
Warnung:
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Ein­stellungen am Gerät vornehmen.
Hinweis:
Lösen Sie den Tiefenanschlag wie in 5.2 be­schrieben und schieben Sie ihn in Richtung des Zusatzhandgriff es. Somit hat man freien Zugang zum Bohrfutter.
5.4.1 Schnellspannbohrfutter (Bild 5 / Pos.
11)
Drehen Sie das Bohrfutter (11) auf. Die Boh-
reröffnung muss groß genug sein, um den Bohrer aufzunehmen. Wählen Sie einen geeigneten Bohrer aus.
Schieben Sie den Bohrer soweit wie möglich in die Bohrfutteröffnung hinein. Drehen Sie das Bohrfutter (11) zu. Prüfen Sie,
ob der Bohrer fest im Bohrfutter (11) sitzt. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen
den festen Sitz des Bohrers bzw. Werkzeuges
5.4.2 SDS-Plus-Bohrfutter (Bild 6 / Pos. 1)
Werkzeug vor dem Einsetzen reinigen und
Werkzeug-Schaft mit Bohrerfett leicht fetten. Staubfreies Werkzeug drehend in die Werk-
zeugaufnahme bis zum Anschlag einschie­ben. Das Werkzeug verriegelt sich selbst. Verriegelung durch Ziehen am Werkzeug
prüfen.
Zum Entnehmen Verriegelungshülse (b) zurück­ziehen, festhalten und Werkzeug entnehmen.
6. Bedienung
Gefahr! Um eine Gefährdung zu vermeiden, darf die Maschine nur an den beiden Handgriff en (6 /8) gehalten werden! Andernfalls kann beim An-
bohren von Leitungen elektrischer Schlag drohen!
6.1 Ein-/Ausschalter (Bild 7/Pos. 4)
Setzen Sie zuerst einen geeigneten Bohrer in
das Gerät ein (siehe 5.4). Verbinden Sie den Netzstecker mit einer ge-
eigneten Steckdose. Setzen Sie die Bohrmaschine direkt an der
Bohrstelle an.
Einschalten:
Ein-/Ausschalter (4) drücken
Dauerbetrieb:
Ein-/Ausschalter (4) mit Feststellknopf (5) sichern.
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Ausschalten:
Ein-/Ausschalter (4) kurz eindrücken.
6.2 Drehzahl einstellen (Bild 7/Pos. 4)
Sie können die Drehzahl während des Betrie-
bes stufenlos steuern. Durch mehr oder wenig starkes Drücken des
Ein-/Ausschalters (4) wählen Sie die Dreh­zahl. Wahl der richtigen Drehzahl: Die am besten
geeignete Drehzahl ist abhängig vom Werk­stück, von der Betriebsart und vom einge­setzten Bohrer. Geringer Druck auf Ein-/Ausschalter (4): nied-
rigere Drehzahl Größerer Druck auf Ein-/Ausschalter (4): hö-
here Drehzahl Tipp: Bohren Sie Bohrlöcher mit geringer
Drehzahl an. Erhöhen Sie Die Drehzahl da­nach schrittweise.
Vorteile:
Der Bohrer ist beim Anbohren leichter zu kon-
trollieren und rutscht nicht ab. Sie vermeiden zersplitterte Bohrlöcher (z.B.
bei Kacheln).
6.3 Vorwählen der Drehzahl (Bild 7/Pos. 9)
Der Drehzahl-Regler (9) ermöglicht es Ihnen,
die maximale Drehzahl zu definieren. Der Ein-/Ausschalter (4) kann nur noch bis zur vorgegebenen Maximaldrehzahl eingedrückt werden. Stellen Sie die Drehzahl mit dem Einstellring
(9) im Ein-/Ausschalter (4) ein. Nehmen Sie diese Einstellung nicht während
des Bohrens vor.
6.4 Rechts-/Linkslauf-Umschalter (Bild 7/Pos.
10)
Nur im Stillstand umschalten!
Stellen Sie mit dem Rechts-/Linkslauf-Um-
schalter (10) die Laufrichtung des Schlagboh­rers ein:
6.5 Umschalter Bohren/Schlagbohren/Mei­ßeln (Abb. 8)
Zum Bohren den Knopf (E) am Drehschalter
(3) drücken und gleichzeitig den Drehschalter (3) in die Schalterstellung A drehen.
Schalterposition A1: Hohes Drehmoment, niedrige Geschwindig-
keit
Schalterposition A2: Niedriges Drehmoment, hohe Geschwindig-
keit Zum Schlagbohren den Knopf (E) am Dreh-
schalter (3) drücken und gleichzeitig den Drehschalter (3) in die Schalterstellung B drehen. Für Meißelarbeiten den Knopf (E) am Dreh-
schalter (3) drücken und gleichzeitig den Drehschalter (3) in die Schalterstellung C drehen. In der Stellung C ist der Meißel nicht arretiert.
Für Meißelarbeiten den Knopf (E) am Dreh-
schalter (3) drücken und gleichzeitig den Drehschalter (3) in die Schalterstellung D drehen. In der Stellung D ist der Meißel arretiert.
Hinweis!
Zum Hammerbohren benötigen Sie nur eine ge­ringe Anpresskraft. Ein zu hoher Anpressdruck belastet unnötig den Motor. Bohrer regelmäßig prüfen. Stumpfen Bohrer nachschleifen oder ersetzen.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
Laufrichtung Schalterposition
Rechtslauf (Vorwärts und Bohren) Rechts eigedrückt Linkslauf (Rücklauf) Links eingedrückt
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8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Bohrfutter Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Bohrer, Meißel Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
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Aby uniknąć ewentualnych uszkodzeń urządzenia, przełączanie funkcji urządzenia dozwolone jest tylko i wyłącznie gdy urządzenie nie pracuje.
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Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo! Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
M łot udarowy
Uchwyt dodatkowy
Ogranicznik głębokości
Szybkomocujący uchwyt wiertarski
Uchwyt wiertarski SDS-plus
Oryginalna instrukcja obsługi
Wskazówki bezpieczeństwa
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1)
1. Uchwyt wiertarski SDS-plus
2. Tuleja blokująca
3. Przełącznik obrotowy funkcji: wiercenie / wier-
cenie udarowe / dłutowanie
4. Włącznik/wyłącznik
5. Przycisk blokujący
6. Uchwyt dodatkowy
7. Ogranicznik głębokości
8. Uchwyt
9. Regulator liczby obrotów (pierścień nastaw-
czy)
10. Przełącznik obrotów lewo/prawo
11. Szybkomocujący uchwyt wiertarski
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku-
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3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Urządzenie przeznaczone jest do wiercenia udarowego w betonie, kamieniu i cegłach oraz do dłutowania przy zastosowaniu odpowiednich wierteł i dłut.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
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4. Dane techniczne
Napięcie sieciowe: ..................220-240 V ~ 50 Hz
Pobór mocy: ............................................... 950 W
Liczba obrotów biegu jałowego: ...........................
............................................. 0-1000/0-2600 min
Liczba udarów: ..................................0-4500 min
Maksymalna wielkość wiercenia w betonie/kamie-
niu: ............................................................ 28 mm
Klasa ochronności: .......................................II /
Waga:........................................................3,48 kg
Niebezpieczeństwo! Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z normą EN 60745.
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K
............................................. 3 dB
pA
Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
............................................3 dB
WA
........ 93 dB(A)
pA
.............. 104 dB(A)
WA
M łot udarowy nie jest przeznaczony do użytku na wolnym powietrzu, zgodnie z artykułem 3 dyrek­tywy 2000/14/EC_2005/88/EC.
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę słuchu.
War tości całkowite drgań (suma wektorowa 3 kie- runków) mierzone są zgodnie z normą 60745.
Wiercenie udarowe w betonie
War tość emisji drgań ah = 16,4 m/s2 Odchylenie K = 1,5 m/s
2
Dłutowanie
War tość emisji drgań ah = 13,9 m/s2 Odchylenie K = 1,5 m/s
2
Podana wartość emisji drgań została zmierzona według znormalizowanych procedur i może się zmieniać w zależności od sposobu używania elektronarzędzia, w wyjątkowych przypadkach może wykraczać ponad podaną wartość.
Podana wartość emisji drgań może zostać zasto­sowana analogicznie do innego elektronarzędzia.
Podana wartość emisji drgań być może używana do wstępnego oszacowania negatywnego
oddziaływania.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
-1
-1
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane. Nosić rękawice ochronne.
Ostrożnie! Pozostałe zagrożenia Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją, zawsze zachodzi ryzyko powstawania zagrożenia. W zależności od budowy i spo­sobu wykonania tego elektronarzędzia mogą pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowa­nia odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stoso­wania odpowiednich nauszników ochronnych.
3. Negatywny wpływ na zdrowie, w wyniku drgań ramion i dłoni, w przypadku, gdy urządzenie jest używane przez dłuższy czas lub w niewłaściwy sposób i bez przeglądów.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie! Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Za pomocą urządzenia do odszukiwania przewo­dów zbadać czy w miejscu pracy nie ma ukrytych przewodów elektrycznych, gazowych lub instala­cji wodnej.
5.1 Uchwyt dodatkowy (rys. 2- poz. 6)
Ze względów bezpieczeństwa używać młota uda­rowego tylko z uchwytem dodatkowym. Uchwyt dodatkowy (6) zapewnia dodatkowe trzy­manie urządzenia podczas pracy. Ze względów bezpieczeństwa urządzenie nie może być używane bez uchwytu dodatkowego (6). Uchwyt dodatkowy (6) zamocowany jest na młocie za pomocą zacisku. Obracanie uchwytu w kierunku
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przeciwnym do ruchu wskazówek zegara (od uchwytu) powoduje odkręcenie zacisku. Obra­canie uchwytu zgodnie z kierunkiem wskazówek zegara powoduje dokręcenie zacisku. Najpierw odkręcić zacisk uchwytu dodatkowego. Następnie można skierować uchwyt dodatkowy (6) na odpowiednią pozycję. Teraz dokręcić uchwyt w odwrotnym kierunku , aż uchwyt dodatkowy będzie solidnie osadzony.
5.2 Montaż i regulacja ogranicznika głębokości (rys. 3 / poz. 7)
Ogranicznik głębokości (7) utrzymywany jest w odpowiedniej pozycji przez dodatkowy uchwyt (6) za pomocą zacisku.
Odkręcić śrubę mocującą (a) i włożyć ograni-
cznik głębokości (7). Ustawić ogranicznik głębokości (7) tak,
aby jego końcówka znajdowała się równo z końcówką wiertła. Następnie przesunąć do tyłu ogranicznik
głębokości o odcinek odpowiadający żądanej głębokości wiercenia. Z powrotem dokręcić śrubę mocującą (a).
Następnie wiercić aż ogranicznik głębokości
(7) dotknie obrabianego przedmiotu.
5.3 Wymiana uchwytu wiertarskiego (rys. 4)
Można wybrać pomiędzy szybkomocującym uchwytem wiertarskim (11) i uchwytem wiertarskim SDS-plus (1).
Ostrzeżenie:
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu należy wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
Wkładanie:
Przesunąć do tyłu tuleję blokującą (2) i
przytrzymać w tym położeniu. Oczyszczony z pyłu i kurzu uchwyt wiertarski
wkręcając wsunąć w mocowanie. Puścić tuleję blokującą (2), aby wróciła z
powrotem do pozycji wyjściowej. Pociągnąć za uchwyt wiertarski, aby
sprawdzić, czy jest on poprawnie zabloko­wany.
Wyjmowanie:
Przesunąć do tyłu tuleję blokującą (2) i
przytrzymać w tym położeniu. Wyjąć uchwyt wiertarski
5.4 Montaż narzędzia (rys. 5-6)
Ostrzeżenie:
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu należy wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
Wskazówka:
Odkręcić ogranicznik głębokości tak jak opisano w punkcie 5.2 i przesunąć go w kierunku uchwytu dodatkowego. Umożliwia to wolny dostęp do uchwytu wiertarskiego.
5.4.1 Szybkomocujący uchwyt wiertarski (rys. 5 / poz. 11)
Odkręcić uchwyt wiertarski (11). Otwór
uchwytu wiertarskiego musi być na tyle duży, aby można było w nim umieścić wiertło. Wybrać odpowiednie wiertło. Wsunąć wiertło
jak najgłębiej w otwór uchwytu wiertarskiego. Mocno dokręcić uchwyt wiertarski (11).
Sprawdzić, czy wiertło jest prawidłowo zamo­cowane w uchwycie wiertarskim (11). W regularnych odstępach czasu sprawdzać,
czy wiertło bądź narzędzie jest prawidłowo zamocowane.
5.4.2 Uchwyt wiertarski SDS-plus (rys. 6 / poz. 1)
Przed zamontowaniem narzędzia należy
je oczyścić i lekko nasmarować jego chwyt smarem do wierteł. Przesunąć do tyłu i przytrzymać tuleję
blokującą (b). Oczyszczone z pyłu i kurzu narzędzie należy
wkręcając wsunąć do oporu w uchwyt narzędzia. Narzędzie blokuje się samoczyn­nie. Pociągając za narzędzie sprawdzić, czy jest
ono poprawnie zablokowane.
Aby je wyjąć należy przesunąć do tyłu tuleję blokującą (b) i przytrzymując ją w tym położeniu wyjąć narzędzie.
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