EINHELL RT XM 305, RT-XM 305 U User Manual

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Originalbetriebsanleitung Universal-Kappsäge
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Original Operating Instructions Universal Crosscut Saw
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Mode d’emploi d’origine Scie tronçonneuse universelle
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Original-bruksanvisning Universal-kapsåg
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Originele handleiding Universele afkortzaag
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Manual de instrucciones original Sierra oscilante universal
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Alkuperäiskäyttöohje Yleiskatkaisusaha
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Originaalkasutusjuhend Universaalne järkamissaag
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Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης Φαλτσοπρίονο γενικής χρήσης
Art.-Nr.: 43.007.90 I.-Nr.: 01019
RT-XM
305 U
Anleitung_RT_XM_305_U_SPK7:_ 22.10.2009 15:28 Uhr Seite 1
k Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten.
t Read and follow the operating instructions and safety information before using the
equipment for the first time.
p Avant la mise en service, lire le mode d’emploi ainsi que les consignes de sécurité et les
respecter
C Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per l’uso e le avvertenze di
sicurezza.
U Läs igenom och beakta bruksanvisningen och säkerhetsanvisningarna före användning.
N Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften lezen en in acht
nemen!
m Leer detenidamente las instrucciones de uso y las advertencias de seguridad antes de
poner en marcha el aparato
q Ennen käyttöönottoa tulee lukea käyttöohje ja turvallisuusmääräykset ja noudattaa niitä
. Enne kasutuselevõttu lugege kasutusjuhendit ja ohutuseeskirju ning järgige neid
z Πριν τη θέση σε λειτουργία διαβάστε την Οδηγία χρήσης και ακολουθήστε τις
Υποδείξεις ασφαλείας
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Inhaltsverzeichnis: Seite
1. Sicherheitshinweise 13
2. Gerätebeschreibung 13
3. Lieferumfang 13
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 14
5. Technische Daten 14
6. Vor Inbetriebnahme 15
7. Betrieb als Holz-/Kunststoffsäge 16
8. Betrieb als Metallsäge 18
9. Transport 18
10. Austausch der Netzanschlussleitung 18
11. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung 18
12. Entsorgung und Wiederverwertung 19
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung
2.1 Zug-, Kapp- und Gehrungssäge (Bild 1-3)
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Maschinenkopf
5. Sägewellensperre
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung senkrecht
9. Rollauflage mit Endanschlag
10. Haltebügel für Rollauflage
11. Anschlagschiene
12. Tischeinlage mit Skala für Schnittlänge
13. Raststellungshebel
14. Feststellgriff
15. Zeiger
16. Skala
17. Drehtisch
18. feststehender Sägetisch
19. Skala
20. Zeiger
21. Spannvorrichtung waagrecht
22. Feststellschraube
23. Spänefangbox
24. Zugführung
25. Feststellschraube für Zugführung
26. Schutz
27. Sicherungsbolzen
28. Feststellschraube für waagrechte Spannvorrichtung
29. Feststellschraube für senkrechte Spannvorrichtung
30. Feststellschraube für Rollauflage
31. Standfuß mit Gummipuffer
32. Stützfuß
33. Absaugadapter
34. Rändelschraube für Schnitttiefenbegrenzung
35. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
2.2 Untergestell (Bild 4)
A. Standfüße B. Seitenteil C. Zwischenstrebe D. Eckversteifung E. Untere Querstreben F. Obere Querstreben
3. Lieferumfang (Bild 1, 5)
Zug-, Kapp und GehrungssägeSpannvorrichtung (8)Rollauflage mit Endanschlag (9)2 x Haltebügel für Rollauflage (10)Spänefangbox (23)4 x Standfüße (A)2 x Seitenteil (B)2 x Zwischenstrebe (C)4 x Eckversteifung (D)2 x Untere Querstreben (E)2 x Obere Querstreben (F)4 x Mutter (G)4 x Beilagscheibe (H)28 x Mutter (I)28 x Beilagscheibe (K)28 x Schraube (L)4 x Schraube (N)Inbusschlüssel (O)Inbusschlüssel (P)4 x Schraube (M)4 x Beilagscheibe (Q)4 x Hutmutter (R)
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4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Universalsäge dient zum Kappen von Holz und Kunststoff. Sie kann entsprechend der Betriebsanleitung auch zum Sägen von hohlen Metallprofilen mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Das Sägen von Metallprofilen darf nur mit Kappschnitten erfolgen. Die Maschine ist ausdrücklich nicht geeignet zum Sägen von Metall mit einer Zugfestigkeit über 400 N/mm², gehärteten Metallen, entzündlichen und reaktiven Metallen (wie z.B. Magnesium und Magnesiumlegierungen), Rundmaterial aller Art, Brennholz.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt
(Schnittverletzung)
Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften
Hartmetallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Metall-
und Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Schnittverletzungen an Spänen und
Werkstücken.
Augenverletzungen durch Metallspäne.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor: 230V ~ 50Hz Leistung: 1800 W Betriebsart: S1 Leerlaufdrehzahl n0: 2500 min
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Hartmetallsägeblatt: ø 250 x ø 30 x 2,2 mm Anzahl der Zähne: 48 Schwenkbereich: -52° / 0°/ +60° Gehrungsschnitt: 0° bis 45° nach links Sägebreite bei 90°: Holz: 305 x 75 mm Metall: 105 x 75 mm Sägebreite bei 45°: Holz: 210 x 75 mm Metall: 70 x 75 mm Sägebreite bei 2 x 45° (Doppelgehrungsschnitt): Holz: 210 x 40 mm Metall: 70 x 40 mm Gewicht: ca. 17,5 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 13898 ermittelt.
Schalldruckpegel L
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93,7 dB(A)
Unsicherheit K
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2 dB
Schallleistungspegel L
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108,5 dB(A)
Unsicherheit K
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Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
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”Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
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= 1,068 m/s
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Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.Überlasten Sie das Gerät nicht.Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
6. Vor Inbetriebnahme
6.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, dem serienmäßigen Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.2 Säge montieren (Bild 1-3; 6)
Zum Verstellen des Drehtisches (17) den
Feststellgriff (14) ca. 2 Umdrehungen lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17)
und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den Raststellungshebel einrasten lassen kann.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (27) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen (27) um 90° bevor sie ihn loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis
der Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Vorrichtungen (8, 21) können sowohl links
als auch rechts am feststehenden Sägetisch (18) montiert werden.
Feststellschrauben für Rollauflage (30) lösen.Die Rollauflage mit Endanschlag (9) über einen
der Haltebügel für Rollauflage (10) führen und diese am feststehenden Sägetisch (18) montieren, entsprechende Feststellschraube (30) anziehen (Bild 6).
Den zweiten Haltebügel für Rollauflage (10) auf
der gegenüberliegenden Seite der Säge montieren und mit der entsprechenden Feststellschraube (30) sichern.
Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
Feststellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt werden.
Wird die Säge ohne Untergestell verwendet, so
dient der Stützfuß (32) dazu, dass die Säge im Betrieb nicht nach vorne kippen kann. Drehen Sie dazu den Stützfuß (32) heraus, bis er die Stellfläche der Säge berührt.
6.3 Untergestell montieren und Säge am Untergestell verschrauben (Bild 4-24)
1. Die Standfüße (A), wie in Bild 7 dargestellt, von unten in die Zwischenstreben (C) stecken. Beachten, dass die Gummifüße an den Standfüßen (A) so ausgerichtet sind, dass die Auflageflächen gerade sind.
2. Standfüße (A) mit den Schrauben (N), den Beilagscheiben (H) und Muttern (G), wie in den Bildern 8 - 9 dargestellt, an den Zwischenstreben (C) verschrauben.
3. Seitenteile (B) von oben über die Zwischenstreben (C) führen (Bild 10).
4. Seitenteile (B) an jeder Verbindungsstelle mit 3
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Schrauben (L), Beilagscheiben (K) und Muttern (I) mit den Zwischenstreben (C) verschrauben (Bild 11 - 12).
5. Die beiden unteren Querstreben (E) bis zum Anschlag in die entsprechenden Aussparungen einer der Zwischenstreben (C) stecken (Bild 13). Untere Querstreben (E) mit jeweils 2 Schrauben (L), Beilagscheiben (K) und Muttern (I), wie in Bild 14 – 15 dargestellt, an der Zwischenstrebe (C) verschrauben.
6. An der selben Untergestellhälfte die beiden oberen Querstreben (F) bis zum Anschlag in die entsprechenden Aussparungen des Seitenteils (B) führen (Bild 16). Jeweils eine Eckversteifung (D) mit in die Aussparung des Seitenteils (B) stecken. Beachten Sie, dass die Eckversteifungen (D) jeweils nur an einer Seite des Untergestells passen, dies ist der Fall wenn die Löcher in Seitenteil (B), oberen Querstreben (F) und Eckversteifungen (D) deckungsgleich sind (Bild 17).
7. Nun obere Querstreben (F), Eckversteifungen (D), Seitenteil (B), wie in Bild 18 – 19 dargestellt, mit jeweils 2 Schrauben (L), Beilagscheiben (K) und Muttern (I) verschrauben.
8. Die beiden Untergestellhälften so zusammen stecken, dass die unteren und oberen Querstreben (E, F) in den entsprechenden Aussparungen an Seitenteil (B) und Zwischenstrebe (C) sitzen (Bild 20).
9. Untere Querstreben (E) wie unter 5. beschrieben an der zweiten Untergestellhälfte verschrauben (Bild 21/1.).
10. Obere Querstreben (F) wie unter 6. beschrieben an der zweiten Untergestellhälfte verschrauben (Bild 21/2.).
11. Die vier Gummipuffer (32) an der Unterseite der Säge abziehen (Bild 22).
12. Die Säge so auf das Untergestell stellen, dass die Löcher, in denen sich die Gummipuffer (32) befunden haben, deckungsgleich mit den 4 Löchern an der Oberseite der Sägeaufnahmen (J) sind. Nun die 4 Schrauben (M) von oben durch die Sägefüße stecken und Säge mit dem Untergestell verschrauben (Bild 23 – 24).
6.4 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 1, 25-27)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.Feststellschraube (22) lockern und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach rechts neigen.
90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (7)
und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (38) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch
(17) 90° beträgt.
Überprüfen Sie abschließend die Position des
Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforderlich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19) setzen und Halteschraube wieder festziehen.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang
enthalten.
6.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 25, 28-29)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (7)
und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (37) soweit verstellen, dass der
Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang
enthalten.
7. Betrieb als Holz-/Kunststoffsäge
7.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 30)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugführung (25) in der hinteren Position fixiert werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube für Zugführung (25) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch (17).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8) auf
dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungshebel (3) drücken um den
Maschinenkopf (4) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
einzuschalten.
Bei fixierter Zugführung (24): Maschinenkopf (4)
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten hat.
Bei nicht fixierter Zugführung (24):
Maschinenkopf (4) nach ganz nach vorne ziehen
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und dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs
Maschinenkopf (4)wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen. Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
7.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch -52°...+60°
(Bild 1-3, 31)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0° - 52° nach links und 0° - 60° nach rechts zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern des
Feststellgriffes (14) lösen.
Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17)
und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß
der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff
(14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei
den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den
Raststellungshebel einrasten lassen kann.
Den Feststellgriff (14) wieder festziehen, um den
Drehtisch (17) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
ausführen.
7.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 32)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls
demontieren oder auf der gegenüberliegenden
Seite des feststehenden Sägetisches (18)
montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links
neigen, bis der Zeiger (20) auf das gewünschte
Maß auf der Skala (19) zeigt.
Feststellschraube (22) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
durchführen.
7.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1–3, 33)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig 0°- 52° nach links bzw. 0° - 60° nach rechts zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.Den Drehtisch (17) durch Lockern des
Feststellgriffes (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 7.2).
Den Feststellgriff (14) wieder festziehen, um den
Drehtisch zu fixieren.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 7.3).
Feststellschraube (22) wieder festziehen.Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
ausführen.
7.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 34)
Mittels der Schraube (34) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie hierzu die Rändelmutter an der Schraube (34) und klappen Sie den Anschlag für Schnitttiefen­begrenzung (35) nach außen. Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der Schraube (34) ein und ziehen Sie die Rändelmutter an der Schraube (34) anschließend wieder fest.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
Probeschnittes.
7.6 Spänefangbox (Bild 35–36/Pos. 23)
Die Säge ist mit einer Spänefangbox (23) für Späne ausgestattet. Die Spänefangbox (23) kann auf den Absaugadapter (33) aufgesteckt werden.
Zum Entleeren der Spänefangbox (23) diese wie in Bild 36 gezeigt aufklappen und vorsichtig ausklopfen.
Am Absaugadapter (33) kann auch eine geeignete Staubabsaug-Vorrichtung angeschlossen werden.
7.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 37-40)
Netzstecker ziehen!
Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken
und durch den Sicherungsbolzen (27) in dieser Position arretieren.
Entriegelungshebel (3) drücken und
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Sägeblattschutz (6) so weit nach oben klappen, dass die Aussparung im Sägeblattschutz (6) über der Flanschschraube (39) ist.
Mit einer Hand drücken Sie die
Sägewellensperre (5) mit der anderen Hand setzen Sie den Schlüssel (P) auf die Flanschschraube (39).
Drücken Sie fest auf die Sägewellensperre (5)
und drehen Sie die Flanschschraube (39) langsam im Uhrzeigersinn. Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellensperre (5) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand
Flanschschraube (39) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (39) ganz her-
aus und nehmen Sie den Außenflansch (40) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abnehmen
und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (39), Außenflansch (40) und
Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter
Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen,
ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (12) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
8. Betrieb als Metallsäge
Achtung! Tragen sie Handschuhe (Schnittgefahr) und eine geeignete Schutzbrille.
Es können Kappschnitte mit und ohne Gehrung
in den bei 7.) angegebenen Winkelbereichen durchgeführt werden. Für Metall sind wegen der Rückschlaggefahr ausschließlich Kappschnitte möglich. Dazu muss die Zugführung (24) mit der Feststellschraube fixiert werden.
Kehren sie vor der Benutzung Metallspäne von
der Maschine, um Verletzungen zu vermeiden. Spannen Sie das Werkstück immer mit senkrechter Spannvorrichtung (8) und waagrechter Spannvorrichtung (21).
Drücken Sie den Ein-/Ausschalter (2). Lassen
Sie das Sägeblatt vor dem Schnitt auf volle Drehzahl laufen.
Den Entriegelungshebel (3) drücken. Bei fixierter
Zugführung (24) den Maschinenkopf (4) mit dem Handgriff (1) gleichmäßig, zügig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das Werkstück durchschnitten ist
Nach Beendigung des Sägevorganges
Maschinenkopf (4) wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/Ausschalter (2) loslassen.
Vor dem Entnehmen des Werkstücks das
Sägeblatt auslaufen lassen
Achtung: Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
9. Transport (Abb. 1-3)
Feststellgriff (14) festziehen, um den Drehtisch
(17) zu verriegeln
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf
(4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (27) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube
für Zugführung (25) in der hinteren Position fixieren.
Tragen Sie die Maschine am feststehenden
Sägetisch (18) oder, falls die Säge auf dem Untergestell montiert ist, an den entsprechenden Griffmulden des Untergestells.
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen Sie
nach Punkt 6.2 vor.
10. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
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11. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
11.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
11.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
11.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
11.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen ErsatzteilsAktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
12. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Table of contents: Page
1. Safety Information 21
2. Layout 21
3. Items supplied 21
4. Intended use 22
5. Technical data 22
6. Before starting the equipment 23
7. Operation as wood/plastics saw 24
8. Operation as metal saw 26
9. Transport 26
10. Replacing the power cable 26
11. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts 26
12. Disposal and recycling 26
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Important.
When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety information with due care. Keep this manual in a safe place so that the information is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and the safety information as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety information.
1. Safety Information
Please refer to the booklet included in delivery for the safety information.
CAUTION
Read all the safety information and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
2. Layout
2.1 Drag, crosscut and miter saw (Fig. 1-3)
1. Handle
2. ON/OFF switch
3. Release lever
4. Machine head
5. Saw shaft lock
6. Movable blade guard
7. Saw blade
8. Vertical clamping device
9. Roll base with limit stop
10. Holding bar for the roll base
11. Stop rail
12. Table insert with cutting depth scale
13. Latched position lever
14. Locking grip
15. Pointer
16. Scale
17. Turntable
18. Fixed saw table
19. Scale
20. Pointer
21. Horizontal clamping device
22. Locking screw
23. Chip box
24. Drag guide
25. Locking screw for drag guide
26. Guard
27. Fastening bolt
28. Locking screw for the horizontal clamping device
29. Locking screw for the vertical clamping device
30. Locking screw for the roll base
31. Foot with rubber stopper
32. Foot
33. Extractor adapter
34. Knurled screw for cutting depth limiter
35. Stop for cutting depth limiter
2.2 Base frame (Fig. 4)
A. Feet B. Side part C. Intermediate strut D. Corner bracing E. Bottom cross strut F. Top cross strut
3. Items supplied (Fig. 1, 5)
Drag, crosscut and miter SawClamping device (8)Roll base with limit stop (9)2 x Holding bar for the roll base (10)Chip box (23)4 x Foot (A)2 x Side part (B)2 x Intermediate strut (C)4 x Corner bracing (D)2 x Bottom cross strut (E)2 x Top cross strut (F)4 x Nut (G)4 x Washers (H)28 x Nut (I)28 x Washer (K)28 x Screw (L)4 x Screw (N)Allen key (O)Allen key (P)4 x Screw (M)4 x Washer (Q)4 x Cap nut (R)
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4. Intended use
The universal saw is designed for cross-cutting wood and plastic. In accordance with the operating instructions the equipment can also be used to saw hollow metal profiles with a rectangular cross-section. Sawing metal profiles may only be carried out with crosscuts. The equipment is expressly not permitted to saw metal with a tensile strength of more than 400 N/mm², hardened metal, combustible and reactive metals (such as magnesium and magnesium alloys), all kinds of round materials and firewood.
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the equipment is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes. The equipment is to be operated only with suitable saw blades. It is prohibited to use any type of cutting­off wheel.
To use the equipment properly you must also observe the safety regulations, the assembly instructions and the operating instructions to be found in this manual. All persons who use and service the equipment have to be acquainted with this manual and must be informed about the machine’s potential hazards. It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area. The same applies for the general rules of health and safety at work. The manufacturer will not be liable for any changes made to the equipment nor for any damage resulting from such changes. Even when the equipment is used as prescribed it is still impossible to eliminate certain residual risk factors. The following hazards may arise in connection with the machine’s construction and design:
Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of workpieces.Saw blade fracturing.Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if ear-muffs are not used as
necessary.
Harmful emissions of metal and wood dust when
used in closed rooms.
Cut injuries through contact with chips and
workpieces.
Eye injuries caused by small metal chips.
5. Technical data
AC motor: 230V ~ 50Hz Power: 1800 W Operating mode: S1 Idle speed n0: 2,500 min
-1
Carbide saw blade: ø 250 x ø 30 x 2.2 mm Number of teeth: 48 Swiveling range: -52° / 0°/ +60° Miter cut: 0° to 45° to the left Saw width at 90°: Wood: 305 x 75 mm Metal: 105 x 75 mm Saw width at 45°: Wood: 210 x 75 mm Metal: 70 x 75 mm Saw width at 2 x 45° (double miter cut): Wood: 210 x 40 mm Metal: 70 x 40 mm Weight: approx. 17.5 kg
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 13898.
LpAsound pressure level 93.7 dB(A) KpAuncertainty 2 dB LWAsound power level 108.5 dB(A) KpAuncertainty 2 dB
Wear ear-muffs.
The impact of noise can cause damage to hearing.
“The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential influence on the actual immission level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of
22
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noise etc., e.g. the number of machines and other neighboring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.”
Total vibration values (vector sum of three directions) determined in accordance with EN 61029.
Vibration emission value a
h
= 1.068 m/s
2
Reduce noise generation and vibration to a minimum!
Use only equipment that is in perfect condition.Maintain and clean the equipment regularly.Adapt your working methods to the equipment.Do not overload the equipment.Have the equipment checked if necessary.Switch off the equipment when not in use.Wear gloves.
6. Before starting the equipment
6.1 General information
Before commissioning the machine, it must be
firmly mounted on a workbench; fully assemble the underframe that came with the unit or similar.
All covers and safety devices have to be properly
fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the blade to run freely.When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws, etc.
Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the machine’s moving parts run smoothly.
Check that the voltage on the rating plate is the
same as your supply voltage before you connect the machine to the power supply.
6.2 Assembling the saw (Fig. 1-3; 6)
To adjust the turntable (17), loosen the locking
grip (14) by approx. 2 turns, which frees the turntable (17).
Press the latched position lever (13), turn the
turntable (17) and scale pointer (15) to the desired angular setting on the dial (16) and lock into place with the locking grip (14). The saw has locking positions at angles of - -45°, -30°, -22.5°, ­15°, 0°, 15°, 22.5°, 30°, 45° and 60°, at which you can engage the latched position lever.
To release the saw from its position at the bottom,
pull the fastening bolt (27) out of the motor mounting while pressing down lightly on the
machine head (4). Turn the fastening bolt (27) through 90° before releasing it, so that the saw remains unlocked.
Swing the machine head (4) up until the release
lever (3) latches into place.
The clamping devices (8, 21) can be fitted on the
left or right of the fixed saw table (18).
Undo the locking screws for the roll base (30).Guide roll base with limit stop (9) over one of the
holding bars for the roll base (10) and install on the fixed saw table (18), tightening the appropriate locking screw (30) (Figure 6).
Mount the second holding bar for the roll base
(10) on the opposite side of the saw and secure with the appropriate locking screw (30).
When the locking screw (22) is loosened, you can
tilt the machine head (4) to the left by up to 45°.
If the saw is used without the base frame, the foot
(32) will prevent the saw from tipping forwards during operation. In this case, turn out the foot (32) until it touches the surface on which the saw is standing.
6.3 Assembling the base frame and bolting the saw to the base frame (Fig. 4-24)
1. Insert the feet (A) from the bottom into the intermediate struts (C) as shown in Figure 7. Ensure that the rubber stoppers on the feet (A) are aligned so that the support surfaces are level.
2. Screw the feet (A) to the intermediate struts (C) together with the screws (N), washers (H) and nuts (G), as shown in Figures 8 - 9.
3. Guide the side parts (B) from the top over the intermediate struts (C).
4. At each connection point screw the side parts (B) to the intermediate struts (C) using three screws (L), washers (K) and nuts (I) (Figures 11-12).
5. Insert the two bottom cross struts (E) into the appropriate openings on one of the intermediate struts (C) as far as the stop (Figure 13). Screw the bottom cross struts (E) to the intermediate strut (C) using two screws (L), washers (K) and nuts (I) in each case, as shown in Figures 14 - 15.
6. On the same side of the base frame, slide the two top cross struts (F) as far as the stop into the appropriate openings on the side part (B) (Figure
16). Insert a corner bracing (D) into each opening on the side part (B). Note, that each of the corner bracings (D) only fits on one side of the base frame; this is the case when the openings on the side part (B), the top cross struts (F) and the corner bracings are positioned precisely on top of each other (Figure 17).
7. Now screw the top cross struts (F), corner bracings (D), side parts (B) together using two screws (L), washers (K) and nuts (I) in each case,
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as shown in Figures 18 - 19.
8. Insert the two base frame parts in such a way that the bottom and top cross struts (E, F) are positioned in the relevant openings on the side part (B) and the cross strut (C) (Figure 20).
9. Screw the bottom cross struts (E) to the other part of the base frame (Figure 21/1) as described under 5.
10. Screw the top cross struts (F) to the other part of the base frame (Figure 21/2) as described under
6.
11. Pull the four rubber stoppers (32) from the bottom side of the saw (Figure 22).
12. Place the saw onto the base frame so that the openings in which the rubber stoppers (32) were held are in line with the four openings on the top side of the saw mounts (J). Then insert the four screws (M) through the feet from the top and screw the saw onto the base frame (Fig. 23 – 24).
6.4 Precision adjustment of the stop for crosscut 90° (Fig. 1, 25/-27)
Fasten the turntable (17) in 0° position.Undo the locking screw (22) and move the
machine head (4) all the way to the right using the handle (1).
Place the 90° angular stop (a) between the blade
(7) and the turntable (17).
Adjust the adjustment screw (38) until the angle
between the blade (7) and the turntable (17) equals 90°.
Finally, check the position of the pointer (20) on
the scale (19). If necessary, release the pointer (20) with a crosstip screwdriver, move to the 0° position of the scale (19) and retighten the holding screw.
No stop angle included.
6.5 Precision adjustment of the stop for miter cut 45° (Fig. 1, 25, 28-29)
Fasten the turntable (17) in 0° position.Undo the locking screw (22) and move the
machine head (4) all the way to the left using the handle (1), until it coincides at 45°.
Place the 45° stop angle (b) between the blade
(7) and the turntable (17).
Adjust the adjustment screw (37) so that the
angle between the blade (7) and the turntable (17) equals exactly 45°.
No stop angle included.
7. Operation as wood/plastics saw
7.1 Cross cut 90° and turntable 0° (Fig. 1-3, 30)
For cutting widths up to approx. 100 mm it is possible to fix the saw’s drag function with the locking screw for drag guide (25) in rear position. If the cutting width exceeds 100 mm you must ensure that the locking screw for drag guide (25) is slackened and that the machine head (4) can be moved.
Move the machine head (4) to its upper position.Use the handle (1) to push back the machine
head (4) and fix it in this position if required (dependent on the cutting width).
Place the piece of wood to be cut at the stop rail
(11) and on the turntable (17).
Lock the material with the clamping device (8) on
the fixed saw table (18) to prevent the material from moving during the cutting operation.
Push down the release lever (3) to release the
machine head (4).
Press the ON/OFF switch (2) to start the motor.With the drag guide (24) fixed in place: Use the
handle (1) to move the machine head (4) steadily and with light pressure downwards until the saw blade (7) has completely cut through the workpiece.
With the drag guide (24) not fixed in place: Pull
the machine head (4) all the way to the front and then use the handle (1) to move it downwards steadily and with light pressure. Now push the machine head (4) slowly and steadily to the very back until the saw blade (7) has completely cut through the workpiece.
When the cutting operation is completed, move
the machine head (4) back to its upper (home) position and release the ON/OFF button (2).
Important. The integral resetting springs will automatically lift the machine head. Do not simply let go of the handle (1) after cutting, but allow the machine head (4) to rise slowly, applying slight counterpressure as it does so.
7.2 Cross cut 90° and turntable -52°...+60° (Fig. 1-3, 31)
The crosscut saw can be used to make crosscuts of 0°- 52° to the left and 0° - 60° to the right in relation to the stop rail.
Release the turntable (17) by slackening the
locking grip (14).
Press the latched position lever (13), turn the
turntable (17) and scale pointer (15) to the desired angular setting on the dial (16) and lock into place with the locking grip (14). The saw has locking positions at angles of - -45°, -30°, -22.5°, ­15°, 0°, 15°, 22.5°, 30°, 45° and 60°, at which you can engage latched position lever.
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Retighten the locking grip (14) to secure the
turntable (17) in place.
Cut as described under section 7.1.
7.3 Miter cut 0°- 45° and turntable 0° (Fig. 1-3, 32)
The crosscut saw can be used to make miter cuts of 0° - 45° in relation to the work face.
If necessary, dismantle the clamping device (8) or
mount it on the opposite side of the fixed saw table (18).
Move the machine head (4) to its upper position.Fasten the turntable (17) in 0° position.Undo the locking screw (22) and use the handle
(1) to tilt the machine head (4) to the left until the pointer (20) coincides with the required value on the scale (19).
Retighten the locking screw (22) and make the
cut as described in section 7.1.
7.4 Miter cut 0°- 45° and turntable 0°- 45° (Fig. 1-3, 33)
The crosscut saw can be used to make miter cuts to the left of 0°- 45° in relation to the work face and, at the same time, 0° - 52° to the left or 0° - 60° to the right in relation to the stop rail (double miter cut).
If required, dismantle the clamping device (8) or
mount on the opposite side of the fixed saw table (18).
Move the machine head (4) to its upper position.Release the turntable (17) by slackening the
locking grip (14).
Use the handle (1) to adjust the turntable (17) to
the angle required (in this connection see also section 7.2).
Retighten the locking grip (14) to secure the
turntable in place.
Undo the locking screw (22) and use the handle
(1) to tilt the machine head (4) to the left until it coincides with the required angle value (in this connection see also section 7.3).
Re-tighten the fixing screw (22).Cut as described under section 7.1.
7.5 Limiting the cutting depth (Fig. 34)
The cutting depth can be infinitely adjusted using
the screw (34). To do so, undo the knurled nut on the screw (34) and move the stop for the cutting depth limiter (35) to the outside. Turn the screw (34) in or out to set the required cutting depth and then retighten the knurled nut on the screw (34).
Check the setting by completing a test cut.
7.6 Chip box (Fig. 35-36/Item 23)
The saw is equipped with a chip box (23) for sawdust and chips. The chip box (23) can be fitted onto the extractor adapter (33).
To empty the chip box (23), flip the box open as shown in Figure 36 and carefully empty it by tapping.
Alternatively, a suitable dust extraction device can be fitted to the extractor adaptor (33).
7.7 Changing the saw blade (Fig. 1, 37-40) Pull out the power plug!
Swing the machine head (4) upwards and lock in
this position with the fastening bolt (27).
Press the release lever (3) and swing up the saw
blade guard (6) to the point where the recess in the saw blade guard (6) is above the flange bolt (39).
Press the saw shaft lock (5) with one hand while
holding the wrench (P) on the flange bolt (39) with the other.
Firmly press on the saw shaft lock (5) and slowly
rotate the flange bolt (39) in clockwise direction. The saw shaft lock (5) engages after no more than one rotation.
Now, using a little more force, slacken the flange
bolt (39) in the clockwise direction.
Turn the flange screw (39) right out and remove
the external flange (40).
Take the blade (7) off the inner flange and pull out
downwards.
Carefully clean the flange screw (39), outer flange
(40) and inner flange.
Fit and fasten the new saw blade (7) in reverse
order.
Important. The cutting angle of the teeth, in other
words the direction of rotation of the saw blade (7) must coincide with the direction of the arrow on the housing.
Check to make sure that all safety devices are
properly mounted and in good working condition before you begin working with the saw again.
Important. Every time that you change the saw
blade, check to see that it spins freely in the table insert (12) in both perpendicular and 45° angle settings.
Important. The work to change and align the saw
blade (7) must be carried out correctly.
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8. Operation as metal saw
Important. Wear gloves (risk of injury) and suitable safety goggles.
You can make crosscuts with and without miter in
the angle ranges listed in section 7.) When working with metal, you can only make crosscuts due to risk of kick-back. In this case the drag guide (24) must be fixed with the locking screw.
Before using the equipment, sweep any small
metal chips away from the machine to protect yourself against injury. Always clamp the workpiece with the vertical clamping device (8) and the horizontal clamping device (21).
Press the ON/OFF switch (2). Wait until the saw
blade reaches full speed before making a cut.
Press the release lever (3). With the drag guide
(24) fixed in place, use the handle (1) to move the machine head (4) downwards steadily, quickly and exerting slight pressure until the workpiece is completely cut through.
When the cutting operation is completed, move
the machine head (4) back to its upper (home) position and release the ON/OFF button (2).
Let the saw blade run to a complete stop before
removing the workpiece.
Important: The integral resetting springs will
automatically lift the machine head. Do not simply let go of the handle (1) after cutting but allow the machine head (4) to rise slowly, applying slight counterpressure as it does so.
9. Transport (Fig. 1-3)
Retighten the locking grip (14) to secure the
turntable (17) in place.
Activate the release lever (3), press the machine
head (4) downwards and secure with the fastening bolt (27). The saw is now locked in its bottom position.
Fix the saw’s drag function with the locking screw
for the drag guide (25) in the rear position.
Carry the machine on the fixed saw table (18), or
if the saw is mounted to the base frame, on the relevant trough handles on the base frame.
To set up the equipment again, proceed as
described in section 6.2.
10. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after­sales service or similarly trained personnel to avoid
danger.
11. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
11.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the motor
housing free of dirt and dust as far as possible. Wipe the equipment with a clean cloth or blow it down with compressed air at low pressure.
We recommend that you clean the equipment
immediately after you use it.
Clean the appliance regularly with a damp cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these may be aggressive to the plastic parts in the appliance. Ensure that no water can get into the interior of the equipment.
11.2 Carbon brushes
In case of excessive sparking, have the carbon brushes checked only by a qualified electrician. Important. The carbon brushes should not be replaced by anyone but a qualified electrician.
11.3 Servicing
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
11.4 Ordering replacement parts:
Please provide the following information on all orders for spare parts:
Model/type of the equipmentArticle number of the equipmentID number of the equipmentSpare part number of the required spare part
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
12. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equipment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
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Sommaire : Page
1. Consignes de sécurité 28
2. Description de l’appareil 28
3. Limite de fourniture 28
4. Utilisation conforme à l’affectation 29
5. Caractéristiques techniques 29
6. Avant la mise en service 30
7. Fonctionnement comme scie à bois/plastique 32
8. Fonctionnement comme scie à métaux 33
9. Transport 34
10. Remplacement de la ligne de raccordement réseau 34
11. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange 34
12. Mise au rebut et recyclage 34
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Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint !
AVERTISSEMENT
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes de
sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil
2.1 Scie passe-partout, tronçonneuse à onglet (figures 1-3)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche / Arrêt
3. Levier de déverrouillage
4. Tête de la machine
5. Blocage de l’arbre de scie
6. Capot de protection de lame de scie amovible
7. Lame de scie
8. Dispositif tendeur vertical
9. Support roulant avec butée en fin de course
10. Etrier de retenue pour support roulant
11. Rail de butée
12. Insertion de table avec graduation pour la longueur de coupe
13. Levier de l’échelle des degrés
14. Poignée de blocage
15. Pointeur
16. Graduation
17. Table tournante
18. Table de menuisier fixe
19. Graduation
20. Pointeur
21. Dispositif tendeur horizontal
22. Vis de fixation
23. Boîte collectrice de copeaux
24. Guidage tiré
25. Vis de fixation du guidage tiré
26. Dispositif de protection
27. Boulon de sécurité
28. Vis de fixation du dispositif tendeur horizontal
29. Vis de fixation du dispositif tendeur vertical
30. Vis de fixation du support roulant
31. Pied avec butoirs en caoutchouc
32. Pied de support
33. Adaptateur d’aspiration
34. Vis moletée de limitation de la profondeur de coupe
35. Butée de limitation de la profondeur de coupe
2.2 Support (figure 4)
A. Pieds d’appui B. Pièce latérale C. Entretoise intermédiaire D. Renfort d’angle E. Entretoises transversales inférieures F. Entretoises transversales supérieures
3. Volume de livraison (figures 1, 5)
Scie passe-partout, tronçonneuse à ongletDispositif tendeur (8)Support roulant avec butée en fin de course (9)2 x étriers de retenue pour support roulant (10)Boîte collectrice de copeaux (23)4 x pieds (A)2 x pièces latérales (B)2 x entretoises intermédiaires (C)4 x renforts d’angle (D)2 x entretoises transversales inférieures (E)2 x entretoises transversales supérieures (F)4 x écrous (G)4 x rondelles (H)28 x écrous (I)28 x rondelles (K)28 x vis (L)4 x vis (N)Clé à six pans creux (O)Clé à six pans creux (P)4 x vis (M)4 x rondelles (Q)4 x écrous borgnes (R)
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4. Utilisation conforme à l’affectation
La scie universelle sert à tronçonner le bois et le plastique. Conformément au mode d’emploi, elle peut également être utilisée pour scier des profilés métalliques creux à coupe transversale rectangulaire. Sciez les profilés métalliques uniquement par tronçonnage. La machine ne convient absolument pas au tronçonnage du métal ayant une résistance à la traction supérieure à 400 N/mm², des métaux trempés, des métaux inflammables et réactifs (comme par ex. le magnésium et les alliages de magnésium), des matériaux ronds de tout genre, du bois de chauffage.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément au règlement, n’ont pas été conçus pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil venait à être utilisé professionnellement, artisanalement ou par des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente. Seules les lames de scie adéquates à la machine doivent être utilisées. L’utilisation de plaques de séparation de tous genres est interdite.
Le respect des consignes de sécurité, le mode d’emploi et les remarques de service dans le mode d’emploi sont aussi partie intégrante de l’utilisation conforme à l’affectation. Les personnes commandant la machine et en effectuant la maintenance doivent le connaître et avoir été instruites sur les différents risques possibles en découlant. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique de sécurité. Toute modification de la machine entraîne l’annulation de la responsabilité du producteur, aussi pour les dommages en découlant. Malgré l’emploi conforme à l’affectation, certains facteurs de risque résiduels ne peuvent être complètement supprimés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les points suivants peuvent avoir lieu:
Contact avec la lame de scie dans la zone de la
scie n’étant pas recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
(blessure coupante).
Retour de pièces à usiner et de parties de celles-
ci.
Ruptures de lame de scie.Expulsion de pièces de métal dur défectueuses
de la lame de scie.
Troubles de l’ouïe si vous n’employez pas de
protection des oreilles.
Emissions nocives de poussière de métal et de
bois en cas d’emploi de la scie dans des pièces fermées.
Coupures au niveau des copeaux et pièces à
usiner.
Blessures aux yeux dues aux copeaux
métalliques.
5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif : 230V ~ 50 Hz Puissance : 1800 W Mode de service : S1 Vitesse de rotation à vide n0: 2500 tr/mn Lame de scie en métal dur : Ø 250 x Ø 30 x 2,2 mm Nombre de dents : 48 Zone de pivotement : -52° / 0°/ +60° Coupe d’onglet : de 0° à 45° vers la gauche Largeur de scie à 90° : Bois : 305 x 75 mm Métal : 105 x 75 mm Largeur de scie à 45° : Bois : 210 x 75 mm Métal : 70 x 75 mm Largeur de la scie à 2 x 45° (double coupe en onglet): Bois : 210 x 40 mm Métal : 70 x 40 mm Poids : env. 17,5 kg
Bruit et vibrations
Le bruit et les vibrations ont été déterminés conformément à EN 13898.
Niveau de pression acoustique L
pA
93,7 dB(A)
Insécurité K
pA
2 dB
Niveau de puissance acoustique L
WA
108,5 dB(A)
Insécurité K
WA
2 dB
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Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
“Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émission et ne doivent donc pas représenter simultanément aussi des valeurs de poste de travail sûres. Bien qu’il y ait une corrélation entre le niveau d’émission et celui d’immission, on ne peut déduire avec certitude si des mesures de précaution supplémentaires sont nécessaires ou non. Les facteurs pouvant influencer le niveau d’immission présent sur le moment au poste de travail comprennent la durée des effets, la sorte de salle de travail, les autres sources de bruit, etc. par ex. le nombre de machines et autres processus voisins. Les valeurs de poste de travail fiables peuvent aussi varier d’un pays à l’autre. Cette information est cependant destinée à rendre les personnes utilisant l’outil capables de mieux estimer les risques et dangers.”
Les valeurs totales des vibrations (sommes vectorielles dans trois directions) ont été déterminées conformément à EN 61029.
Valeur d’émission de vibration ­hauteur de travail = 1,068 m/s
2
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en excellent
état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulièrement.Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.Ne surchargez pas l’appareil.Faites contrôler l’appareil le cas échéant.Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Portez des gants.
6. Avant la mise en service
6.1 Généralités
La machine doit être placée de façon à être bien
stable, autrement dit vissée à fond sur un établi ou le support fixe fourni en série, ou autre.
Avant la mise en service, les recouvrements et
dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art.
La lame de scie doit pouvoir tourner sans
obstacle.
Dans le cas de bois ayant déjà été traité, veillez
aux corps étrangers, comme par ex. les clous ou vis, etc.
Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
assurez-vous que la lame de scie est correctement montée et que les pièces amovibles le sont sans obstacle.
Assurez-vous avant de connecter la machine que
les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
6.2 Monter la scie (figures 1 à 3 ; 6)
Pour ajuster la table tournante (17) dévissez la
poignée de blocage (14) d’env. 2 tours pour déverrouiller la table tournante (17).
Appuyez sur le levier de l’échelle des degrés
(13), tournez la table tournante (17) et le pointeur (15) jusqu’à la cote d’angle désirée de la graduation (16) et fixez à l’aide de la poignée de blocage (14). La scie dispose de degrés l’échelle au niveau des positions -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 30°, 45° et 60° auxquelles on peut encranter le levier de l’échelle des degrés.
En appuyant légèrement sur la tête de la machine
(4) vers le bas et en retirant simultanément le boulon de sécurité (27) du support du moteur, la scie est déverrouillée à partir de la position inférieure. Tournez le boulon de sécurité (27) de 90° avant de la relâcher, afin que la scie reste déverrouillée.
Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut
jusqu’à ce que le levier de déverrouillage (3) s’enclenche.
Les dispositifs (8, 21) peuvent être montés tout
autant à gauche qu’à droite, de la table de scie fixe (18).
Desserrez les vis de fixation du support roulant
(30).
Guidez le support roulant avec la butée de fin de
course (9) au-dessus d’un étrier de retenue du support roulant (10) et montez-le à la table de menuisier fixe (18), serrez la vis de fixation correspondante (30) (figure 6).
Montez le deuxième étrier de retenue du support
roulant (10) sur le côté opposé de la scie et bloquez-le avec la vis de fixation (30) correspondante.
La tête de la machine (4) peut être inclinée vers la
gauche de maxi. 45° en dévissant la vis de serrage (22).
Lorsque l’on utilise la scie sans support, le pied
d’appui (32) sert alors à empêcher la scie de basculer vers l’avant pendant le service. Pour ce faire, dévissez le pied d’appui (32) jusqu’à ce qu’il effleure la surface d’appui de la scie.
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