Dell XC6420 User Manual [de]

Hyperkonvergente Dell EMC Appliance der XC6420-Serie
Handbuch für Installation und Service
Vorschriftenmodell: E43S Series Vorschriftentyp: E43S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen
können.
der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder
sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
© 2018 Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
2018 - 03
Rev. A00
Inhaltsverzeichnis
1 Übersicht der XC6420-Serie.......................................................................................................................... 7
Rückansicht des Schlittens der XC6420-Serie...............................................................................................................7
Anzeigecodes der Netzwerkanschlüsse..........................................................................................................................8
Zuordnung von Schlitten zu Laufwerken.......................................................................................................................10
Suchen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..........................................................................................................11
2 Dokumentationsangebot...............................................................................................................................12
3 Technische Daten......................................................................................................................................... 13
Abmessungen des Schlittens der XC6420-Serie..........................................................................................................13
Gehäusegewicht............................................................................................................................................................... 14
Prozessor...........................................................................................................................................................................14
Systembatterie..................................................................................................................................................................14
Erweiterungsbus – Technische Daten............................................................................................................................14
Arbeitsspeicher................................................................................................................................................................. 14
Technische Daten für Festplatten und Speicher...........................................................................................................15
Video.................................................................................................................................................................................. 15
Umgebungsbedingungen.................................................................................................................................................16
Temperatur – Technische Daten...............................................................................................................................16
Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten........................................................................................................16
Zulässige Erschütterung – Technische Daten.........................................................................................................16
Zulässige Stoßeinwirkung – Technische Daten.......................................................................................................17
Maximale Höhe – Technische Daten........................................................................................................................ 17
Herabstufung der Betriebstemperatur - Technische Daten.................................................................................. 17
Partikel- und gasförmige Verschmutzung – Technische Daten............................................................................18
Technische Daten für Standardbetriebstemperatur...............................................................................................18
Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten.............................................................................................22
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonguration.................................................................................24
Einrichten des System.....................................................................................................................................................24
iDRAC-Konguration........................................................................................................................................................24
Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse.............................................................................................24
Melden Sie sich bei iDRAC an.................................................................................................................................. 25
Methoden zum Download von Firmware und Treiber................................................................................................. 25
Herunterladen von Treibern und Firmware............................................................................................................. 25
5 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen........................................................................................... 27
Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen.............................................................................. 27
System-Setup-Programm...............................................................................................................................................27
Anzeigen von „System-Setup“.................................................................................................................................27
Details zu „System-Setup“........................................................................................................................................28
System BIOS...............................................................................................................................................................28
Inhaltsverzeichnis
3
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen....................................................................................................... 49
Geräteeinstellungen................................................................................................................................................... 49
Dell Lifecycle Controller...................................................................................................................................................49
Integrierte Systemverwaltung..................................................................................................................................49
Start-Manager................................................................................................................................................................. 50
Anzeigen des Start-Managers................................................................................................................................. 50
Hauptmenü des Start-Managers.............................................................................................................................50
Einmaliges BIOS-Startmenü.....................................................................................................................................50
Systemdienstprogramme..........................................................................................................................................50
PXE-Boot...........................................................................................................................................................................51
6 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten................................................................................... 52
Sicherheitshinweise......................................................................................................................................................... 52
Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems........................................................................................52
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System.......................................................................................52
Empfohlene Werkzeuge..................................................................................................................................................53
Das Innere des Schlittens................................................................................................................................................53
Schlitten der XC6420-Serie........................................................................................................................................... 53
Entfernen eines Schlittens........................................................................................................................................53
Einbauen eines Schlittens.........................................................................................................................................55
Kühlgehäuse......................................................................................................................................................................57
Entfernen des Kühlgehäuses....................................................................................................................................57
Installieren des Kühlgehäuses...................................................................................................................................58
System memory (Systemspeicher)............................................................................................................................... 59
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen...............................................................................60
Betriebsartspezische Richtlinien.............................................................................................................................61
Entfernen eines Speichermoduls..............................................................................................................................61
Installieren eines Speichermoduls............................................................................................................................ 62
Haltebügel.........................................................................................................................................................................63
Entfernen des Haltebügels........................................................................................................................................63
Installieren des Haltebügels.......................................................................................................................................63
Erweiterungskarten......................................................................................................................................................... 64
PCIe-Steckplatzpriorität...........................................................................................................................................65
Entfernen der Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers...................................................................................66
Installieren der Baugruppe des Erweiterungskarten-Risers..................................................................................66
Entfernen einer Erweiterungskarte..........................................................................................................................67
Installieren einer Erweiterungskarte.........................................................................................................................69
Entfernen der Riserkarte............................................................................................................................................71
Einsetzen der Riserkarte........................................................................................................................................... 72
M.2-SATA-Laufwerk........................................................................................................................................................73
Entfernen des x16-M.2-SATA-Risers.......................................................................................................................73
Installieren des x16-M.2-SATA-Risers...................................................................................................................... 74
Entfernen der M.2-SATA-Karte................................................................................................................................75
Installieren der M.2-SATA-Karte...............................................................................................................................76
Zusatz- und OCP-Karten.................................................................................................................................................77
Entfernen einer Mezzaninekarte.............................................................................................................................. 77
Inhaltsverzeichnis
4
Installieren einer Mezzaninekarte.............................................................................................................................78
Zusatzkarten-Brückenplatine entfernen.................................................................................................................80
Einsetzen der Zusatzkarten-Brückenplatine.......................................................................................................... 80
Entfernen der OCP-Karte..........................................................................................................................................81
Installieren der OCP-Karte........................................................................................................................................82
Systembatterie................................................................................................................................................................. 83
Austauschen der Systembatterie.............................................................................................................................83
Installieren der Systembatterie.................................................................................................................................84
Modul Vertrauenswürdige Plattform............................................................................................................................. 85
Auswechseln des Trusted Platform Module........................................................................................................... 85
Initialisieren des TPM 1.2 für TXT-Benutzer........................................................................................................... 86
Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer........................................................................................................... 87
7 Verwenden der Systemdiagnose.................................................................................................................. 88
Integrierte Dell System-diagnose...................................................................................................................................88
Ausführen der integrierten System-diagnose vom Start-Manager..................................................................... 88
Ausführen der integrierten System-diagnose über den Dell Lifecycle Controller...............................................88
Bedienelemente der System-...................................................................................................................................89
8 Jumper und Anschlüsse............................................................................................................................... 90
Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine...............................................................................................................90
Systemplatinenanschlüsse...............................................................................................................................................91
Deaktivieren vergessener Kennworte............................................................................................................................92
9 Wie Sie Hilfe bekommen..............................................................................................................................93
Kontaktaufnahme mit Dell...............................................................................................................................................93
Feedback zur Dokumentation........................................................................................................................................ 93
Zugri auf Systeminformationen mithilfe von QRL.....................................................................................................93
Quick Resource Locator für XC6420-Systeme......................................................................................................94
Automatische Unterstützung mit SupportAssist.........................................................................................................94
Anhang A: BOSS-Karte...................................................................................................................................95
Einführung in die BOSS-Karte........................................................................................................................................95
Unterstützte Betriebssysteme.................................................................................................................................95
Unterstützte XC-Serie-Systeme............................................................................................................................. 95
Merkmale der BOSS-Karte.............................................................................................................................................96
Fremdimport...............................................................................................................................................................96
SMART-Info................................................................................................................................................................96
Auto-Neuerstellung....................................................................................................................................................96
Ersetzen der BOSS-Karte durch die Fremdimportoption...........................................................................................96
Treiberinstallation............................................................................................................................................................100
BOSS-Fehlerbehebung..................................................................................................................................................100
Physische Festplatten, die für das Betriebssystem nicht sichtbar sind.............................................................100
Virtuelle Festplatte vom Betriebssystem nicht erkannt....................................................................................... 101
Ersetzen von Laufwerken........................................................................................................................................ 101
Fehler beim Controller.............................................................................................................................................. 101
Controller-Fehler.......................................................................................................................................................102
Inhaltsverzeichnis
5
Bootvorgang auf M.2 in Steckplatz 1 nicht möglich.............................................................................................102
CLI-Funktionen werden beim Ausführen als nicht unterstützt angegeben...................................................... 102
6 Inhaltsverzeichnis

Übersicht der XC6420-Serie

Der Schlitten der XC6420-Serie unterstützt bis zu zwei Prozessoren der Produktreihe Intel Xeon Scalable E5-2600 mit 28 Kernen pro Prozessor. Der Schlitten unterstützt außerdem 16 Speichermodule, spezielle Adapter für Zusatzkarten, PCIe und Open Compute Project (OCP) zur Erweiterung und erhöhten Verbindungsfähigkeit.
ANMERKUNG: Der Intel Xeon Scalable-Prozessor mit Fabric-Anschluss wird auch als Native Omnipath bezeichnet.
Themen:
Rückansicht des Schlittens der XC6420-Serie
Anzeigecodes der Netzwerkanschlüsse
Zuordnung von Schlitten zu Laufwerken
Suchen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems

Rückansicht des Schlittens der XC6420-Serie

1
Abbildung 1. Rückansicht des Schlittens der XC6420-Serie
Tabelle 1. Rückseitenmerkmale
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung
1 Zusatzkarten-Steckplatz k. A.
2 Löse-Gri des Schlittens k. A.
3 Low-Prole-PCIe-Karten-Steckplatz k. A.
Ermöglicht das Anschließen von Mezzanine-Erweiterungskarten. Weitere Informationen nden Sie unter Technische Daten.
Ermöglicht das Entnehmen des Schlittens aus dem Gehäuse.
Ermöglicht das Anschließen von PCI-Express­Erweiterungskarten. Weitere Informationen nden Sie unter
Technische Daten.
Übersicht der XC6420-Serie 7
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung
4 Schlittenverriegelung k. A.
Ermöglicht das Entnehmen des Schlittens aus dem Gehäuse.
5 Netzschalter hinten k. A.
6 iDRAC- oder NIC-Anschluss
7 Mini-Display-Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines Anzeigegeräts an das System.
8 iDRAC Direct Micro-USB-Anschluss
9 OCP-Kartensteckplatz k. A. Ermöglicht das Anschließen von OCP (Open Compute Project)-
10 EST-Aufreißlasche k. A. Diese Lasche trägt Etiketten mit dem eindeutigen Express-
11 System-ID-Anzeige Die Systemidentikations (ID)-LED bendet sich auf der
12 USB 3.0-Anschluss (2)
Ermöglicht das Einschalten des Schlittens während des Zugris von der Rückseite.
Ermöglicht den Remote-Zugri auf iDRAC. Lesen Sie für weitere Informationen das Benutzerhandbuch iDRAC User’s Guide, das auf dell.com/idracmanuals zur Verfügung steht.
Weitere Informationen nden Sie unter Technische Daten.
Ermöglicht das Anschließen eines tragbaren Geräts an den Schlitten.
Erweiterungskarten. Weitere Informationen nden Sie unter
Technische Daten.
Servicecode, der Service-Tag-Nummer und der MAC-Adresse.
Rückseite des Systems. Drücken Sie die System-ID-Taste auf der Vorderseite des Gehäuses, um ein System in einem Rack zu
identizieren.
Die USB-Anschlüsse sind 9-poliger und 3.0 -konform. Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das System.

Anzeigecodes der Netzwerkanschlüsse

Abbildung 2. LAN-Anzeigen auf der QSFP-Trägerkarte
Verbindungsanzeige
1
8 Übersicht der XC6420-Serie
Abbildung 3. LAN-Anzeigen auf der QSFP-Zusatzkarte
1 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige
Tabelle 2. Anzeigecodes des QSFP-Ports auf der Zusatzkarte
Status der Verbindung QSFP obere grüne LED QSFP untere grüne LED
Keine Verbindung / Nicht verbunden Aus Aus
InniBand physische Verbindung - Keine logische Verbindung
InniBand logische Verbindung - Kein Datenverkehr
InniBand logische Verbindung ­Datenverkehr
InniBand Problem mit physischer Verbindung
Ethernet-Verbindung - Kein Datenverkehr Grün Grün
Ethernet - Datenverkehr Grün Blinken
ANMERKUNG: LED blinkt mit Rate, die je nach der Bandbreite des Datenverkehrs variiert.
Grün Aus
Grün Grün
Grün Blinken
Blinken Grün
Übersicht der XC6420-Serie 9
Abbildung 4. Anzeigecodes des Ethernet-Ports
1 Geschwindigkeitsanzeige 2 Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige
Tabelle 3. Anzeigecodes des Ethernet-Ports
Konvention Status Zustand
A Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten
nicht
B Die Verbindungsanzeige leuchtet grün Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner
C Verbindungsanzeige leuchtet gelb Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei weniger
D Die Aktivitätsanzeige blinkt grün Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
maximalen Port-Geschwindigkeit verbunden.
als seiner maximalen Port-Geschwindigkeit verbunden.

Zuordnung von Schlitten zu Laufwerken

Abbildung 5. Zuordnung von Schlitten zu Laufwerken für das Gehäuse mit 24 2,5-Zoll-Laufwerken
Laufwerke 0–5: zugeordnet zu Schlitten 1 2 Laufwerke 6–11: zugeordnet zu Schlitten 2
1 3 Laufwerke 12–17: zugeordnet zu Schlitten 3 4 Laufwerke 18–23: zugeordnet zu Schlitten 4 5 (Optional) Position des NVMe-Laufwerks
10 Übersicht der XC6420-Serie
ANMERKUNG: Die Garantie der Laufwerke ist mit der Service-Tag-Nummer des entsprechenden Schlittens verknüpft.

Suchen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems

Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identiziert. Der Express­Servicecode und die Service-Tag-Nummer benden sich an der Rückseite des Schlittens; ziehen Sie das Express-Service-Tag heraus. Mithilfe dieser Informationen kann Dell EMC Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
Abbildung 6. Suchen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems
1 Informations-Tag (Oberseite) 2 Express-Service-Tag-Kennzeichnung 3 Informations-Tag (Unterseite) 4 Informationsetikett mit Netzwerk-MAC-Adresse 5 Informationsetikett mit iDRAC-MAC-Adresse
Übersicht der XC6420-Serie 11

Dokumentationsangebot

Die Dell EMC-Dokumentation ist entweder im Lieferumfang enthalten oder auf der Website von Dell unter Dell.com/XCSeriesmanuals verfügbar.
Die Dell EMC-Dokumentation zum Dell EMC-iDRAC ist unter Dell.com/idracmanuals verfügbar.
So greifen Sie auf die Dell EMC Dokumentation zu:
1 Scrollen Sie auf der Dell EMC-Support-Seite nach unten bis General Support (Allgemeiner Support), und klicken Sie dann auf
Servers, Storage & Networking (Server, Speicher und Netzwerke).
2 Klicken Sie auf Entwickelte Lösungen, und wählen Sie die Dokumentation, die Sie benötigen.
Tabelle 4. Referenzdokumentation zur Hyperkonvergent Dell EMC Appliance der XC6420-Serie
Weitere Informationen zu... Siehe...
Installationsanweisungen für Ihr Dell EMC Produkt der XC6420­Serie, einschließlich der technischen Daten
Handbuch zum Einstieg
2
Einzelheiten zur Hardware Ihres Dell EMC Produkts der XC6420­Serie
Installieren des Dell EMC Produkts der XC6420-Serie in einem Rack
Bereitstellung und Einrichtung des Produkts der XC6420-Serie
Bereitstellung von Azure Log Analytics Bereitstellungshandbuch zu Azure Log Analytics für die XC-Serie
Leitfaden für Best Practices: ESXi Best Practices von Dell EMC zur Ausführung von VMware ESXi-
Leitfaden für Best Practices: Windows Hyper-V Best Practices für die Dell EMC XC Series zum Ausführen von
Bekannte Probleme und Workarounds Versionshinweise für hyperkonvergente Appliances der XC Series
Support-Matrix Supportmatrix für die hyperkonvergente Dell EMC Appliance der
Fehlerbehebung beim System Anleitung zur Fehlerbehebung unter Dell.com/poweredgemanuals
Installations- und Wartungshandbuch
Schieneninstallationshandbuch
Lösungshandbuch
von Dell EMC
Clustern der Version 6.5 oder höher auf Appliances der XC Series
Windows Server 2016 mit Hyper-V
XC6420-Serie
12 Dokumentationsangebot

Technische Daten

Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.
Themen:
Abmessungen des Schlittens der XC6420-Serie
Gehäusegewicht
Prozessor
Systembatterie
Erweiterungsbus – Technische Daten
Arbeitsspeicher
Technische Daten für Festplatten und Speicher
Video
Umgebungsbedingungen

Abmessungen des Schlittens der XC6420-Serie

3
Abbildung 7. Abmessungen des Schlittens der XC6420-Serie
Tabelle 5. Abmessungen des Schlittens der
X J Z
17,44 mm (6,86 Zoll) 4,05 mm (1,59 Zoll) 57,45 mm ( 22,61 inches).
XC6420-Serie
Technische Daten 13

Gehäusegewicht

Tabelle 6. Gehäusegewicht beim Schlitten der XC6420-Serie
System- Maximalgewicht (mit alle Schlitten und Laufwerken)
Systeme mit 24 x 2,5-Zoll­Festplattenlaufwerken
Systeme ohne Rückwandplatine 34,56 kg (76,19 lb)
41,46 kg (91,40 lb)

Prozessor

Der Schlitten der XC6420-Serie unterstützt bis zu zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe E5-2600 in jedem der vier unabhängigen Schlitten. Jeder Prozessor unterstützt bis zu 28 Kerne.

Systembatterie

Der Schlitten der XC6420-Serie verwendet eine austauschbare 3-V-Lithium-Knopfzellenbatterie CR 2032.

Erweiterungsbus – Technische Daten

Der Schlitten der XC6420-Serie unterstützt vier für die 3. Generation geeignete PCIe-Steckplätze. Zwei Steckplätze werden mit der Basiskonguration belegt.
Tabelle 7. Erweiterungsbus – Technische Daten
PCIe-Steckplätze Beschreibung Bauweise
PCIe-x8-Zusatzkarten-Riser Steckplatz 1: PCIe x8 (3. Gen.) von CPU 1 Benutzerdenierter Formfaktor
x8- + x8-OCP-Zusatzkarten-Riser
Steckplatz 2: PCIe x8 (3. Gen.) von CPU 1
Steckplatz 3: PCIe x8 (3. Gen.) von CPU 1
PCIe-x16-Haupt-Riser Steckplatz 4: PCIe x16 (3. Gen.) CPU 1 Low-Prole-PCIe-Standardformfaktor
PCIe-x16-Riser (versenkt) Steckplatz 5: PCIe x16 (3. Gen.) von CPU 2 Benutzerdenierter Formfaktor
OCP (Open Compute Project)­Standardformfaktor
ANMERKUNG: Der M.2-SATA-Riser
wird auf dem versenkten Riser unterstützt.

Arbeitsspeicher

Der Schlitten der XC6420-Serie unterstützt registrierte DDR4-DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), inklusive 3D XPoint.
Tabelle 8. Arbeitsspeicher
Speichermodulsoc kel
Sechzehn, 288­polig
Architektur Speicherkapazität und
DDR4-RDIMMs und LRDIMMS mit 2666 MT/s und
Rangfolge
Einzelner Rang - 8 GB
Doppelter Rang - 16 GB
RAM (Minimum) RAM (Maximum)
8 GB bei einem Prozessor
512 GB bei einem Prozessor
14 Technische Daten
Speichermodulsoc kel
Architektur Speicherkapazität und
Rangfolge
RAM (Minimum) RAM (Maximum)
Unterstützung für erweiterten ECC oder speicheroptimierten Betrieb
Doppelter Rang - 64 GB• 16 GB bei zwei Prozessoren
1024 GB bei zwei Prozessoren

Technische Daten für Festplatten und Speicher

Der Schlitten der XC6420-Serie unterstützt SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke sowie SSDs (Solid State Drives).
Tabelle 9. Unterstützte Laufwerksoptionen für den Schlitten der XC6420-Serie
Maximale Anzahl von Laufwerken im Gehäuse Maximale Anzahl der zugewiesenen Laufwerke pro Schlitten
Systeme mit 24 x 2,5-Zoll-Laufwerken Sechs SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke und SSDs pro
Schlitten
Systeme mit 24 x 2,5-Zoll-Laufwerken und NVMe Die NVMe-Rückwandplatine unterstützt eine der folgenden
Kongurationen:
Zwei NVMe-Laufwerke und vier SAS- oder SATA­Festplattenlaufwerke und SSDs pro Schlitten
Sechs SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke und SSDs pro Schlitten
M.2-SATA-Laufwerk Die unterstützte Kapazität der M.2-SATA-Karte beträgt 120 GB
microSD-Karte Eine auf jedem PCIe-Riser der einzelnen Schlitten
Tabelle 10. Unterstützte RAID-Optionen mit M.2-SATA-Laufwerken
Optionen Zwei M.2-SATA-Laufwerke mit Hardware-RAID
Hardware-RAID Ja
RAID-Modus RAID 1
Anzahl der unterstützten Laufwerke 2
Unterstützte CPUs CPU 1 und CPU 2

Video

Der Schlitten der XC6420-Serie unterstützt eine integrierte Matrox-G200-Grakkarte mit 16 MB RAM.
Tabelle 11. Unterstützte Optionen für die
Auösung Bildwiederholfrequenz (Hz) Farbtiefe (Bit)
1024 X 768 60 Bis zu 24
1280 X 800 60 Bis zu 24
1280 X 1024 60 Bis zu 24
1360 X 768 60 Bis zu 24
1440 X 900 60 Bis zu 24
Videoauösung
Technische Daten 15

Umgebungsbedingungen

Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den Umgebungsbedingungen für Ihr System.

Temperatur – Technische Daten

Tabelle 12. Temperatur – Technische Daten
Temperatur Technische Daten
Bei Lagerung -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F)
Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung
auf die Geräte.
Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (36 °F/h)
ANMERKUNG: Für einige Kongurationen ist eine niedrigere Umgebungstemperatur erforderlich. Weitere Informationen nden
Sie unter den technischen Daten für die Standardbetriebstemperatur.

Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten

Tabelle 13. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten
Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten
Bei Lagerung 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max.
Taupunkt von 33 °C (91 °F). Die Atmosphäre muss jederzeit nicht kondensierend sein.
Während des Betriebs 10 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit mit 29 °C (84,2 °F)

Zulässige Erschütterung – Technische Daten

Tabelle 14. Zulässige Erschütterung – Technische Daten
Zulässige Erschütterung Technische Daten
Während des Betriebs 0,26 G/ms bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen)
Bei Lagerung 1,88 Grms bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Min. (alle sechs Seiten
getestet).
16 Technische Daten

Zulässige Stoßeinwirkung – Technische Daten

Tabelle 15. Zulässige Stoßeinwirkung – Technische Daten
Zulässige Stoßeinwirkung Technische Daten
Während des Betriebs 24 Stöße mit 6 G in positiver und negativer x-, y- z-Achse über
einen Zeitraum von bis zu 11 ms (vier Stöße auf jeder Seite des Systems).
Bei Lagerung Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 G in positiver und
negativer x-, y- z-Richtung über einen Zeitraum von bis zu 2 ms (ein Stoß auf jeder Seite des Systems).

Maximale Höhe – Technische Daten

Tabelle 16. Maximale Höhe – Technische Daten
Maximale Höhe über NN Technische Daten
Während des Betriebs 3048 m (10.000 Fuß)
Bei Lagerung 12.000 m (39.370 Fuß)

Herabstufung der Betriebstemperatur - Technische Daten

Tabelle 17. Betriebstemperatur
Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten
Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/
547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/
319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
40 °C bis 45 °C (104 °F bis 113 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228
Technische Daten 17

Partikel- und gasförmige Verschmutzung – Technische Daten

Tabelle 18. Partikelverschmutzung – Technische Daten
Partikelverschmutzung Technische Daten
Luftlterung Rechenzentrum-Luftlterung gemäß ISO
Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer oberen Kondenzgrenze von 95 %.
ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt nur für Rechenzentrumsumgebungen. Die Luftlterungsanforderungen beziehen sich
nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums vorgesehen sind, z. B. in einem Büro oder in einer Werkshalle.
ANMERKUNG: Die ins Rechenzentrum eintretende Luft muss über MERV11- oder MERV13-Filterung verfügen.
Leitfähiger Staub Luft muss frei von leitfähigem Staub,
Zinknadeln oder anderen leitfähigen Partikeln sein.
ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen.
Korrosiver Staub Luft muss frei von korrosivem Staub sein
Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen.
ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen.
Tabelle 19. Gasförmige Verschmutzung – Technische Daten
Gasförmige Verschmutzung Technische Daten
Kupfer-Kupon-Korrosionsrate <300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-1985.
Silber-Kupon-Korrosionsrate <200 Å/Monat gemäß AHSRAE TC9.9.
ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit.

Technische Daten für Standardbetriebstemperatur

ANMERKUNG
1 Nicht verfügbar: Zeigt an, dass die Konguration von Dell EMC nicht angeboten wird. 2 Nicht unterstützt: Zeigt an, dass die Konguration thermisch nicht unterstützt wird.
ANMERKUNG: Alle Komponenten, einschließlich der DIMMs, der Kommunikationskarten, der M.2-SATA- und der PERC-Karten,
können mit ausreichender thermischer Toleranz unterstützt werden, wenn die Umgebungstemperatur der in diesen Tabellen aufgeführten maximalen Dauerbetriebstemperatur entspricht oder darunter liegt. Ausgenommen hiervon ist die Mellanox DP LP­Karte.
:
18 Technische Daten
Tabelle 20. Technische Daten für Standardbetriebstemperatur
Standardbetriebstemperatur Technische Daten
Temperaturbereiche (in einer Höhe über NN von weniger als 950 m oder 3.117 Fuß)
ANMERKUNG: Für einige Kongurationen ist eine niedrigere Umgebungstemperatur erforderlich. Weitere Informationen nden
Sie in den folgenden Tabellen.
Tabelle 21. Maximale Dauerbetriebstemperatur für eine Konguration mit zwei Nicht-Fabric-Prozessoren
10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte.
TDP (W)
205 W
200 W
165 W
Prozessor­Modellnum
mer
8180 CPU1:
8180M CPU1:
8168 CPU1:
6154
6150 CPU1:
Unterstützte
Kühlkörper
FMM2M | CPU2: V2DRD
FMM2M | CPU2: V2DRD
FMM2M | CPU2: V2DRD
CPU1: FMM2M | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
Max.
DIMM-
Anzahl pro
CPU
CPU1: 6 |
CPU2: 8
CPU1: 6 |
CPU2: 8
CPU1: 6 |
CPU2: 8
CPU1: 6 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
Gehäuse
für 24 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
Nicht unterstützt
Gehäuse für
20 x 2,5-
Zoll-
Festplattenl
aufwerke
Gehäuse
für 16 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
22°C/ 71,6°F
30°C/
86°F
Gehäuse
für 12 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
22°C/ 71,6°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
Gehäuse
für 8 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
22°C/ 71,6°F
Gehäuse
für 4 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
21 °C/
69,8 °F
22°C/ 71,6°F
6146 CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
8176 CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
8176M CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
8170M CPU1:
JYKMM |
CPU1: 6 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
Technische Daten 19
TDP (W)
Prozessor-
Modellnum
mer
8170 CPU1:
Unterstützte
Kühlkörper
CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
Max.
DIMM-
Anzahl pro
CPU
CPU1: 8 |
CPU2: 8
Gehäuse
für 24 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
Gehäuse für
20 x 2,5-
Zoll-
Festplattenl
aufwerke
Gehäuse
für 16 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
30°C/
86°F
Gehäuse
für 12 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
Gehäuse
für 8 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
Gehäuse
für 4 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
155 W
150 W
CPU1:
6144
6148 CPU1:
6142 CPU1:
6136 CPU1:
8164 CPU1:
8160M CPU1:
FMM2M | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
FMM2M | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
CPU1: 6 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
Nicht
unterstützt
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
8160 CPU1:
140 W
20 Technische Daten
6132 CPU1:
6152 CPU1:
6140M CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM |
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
TDP (W)
Prozessor-
Modellnum
mer
6140 CPU1:
Unterstützte
Kühlkörper
CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
Max.
DIMM-
Anzahl pro
CPU
CPU1: 8 |
CPU2: 8
Gehäuse
für 24 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
30°C/
86°F
Gehäuse für
20 x 2,5-
Zoll-
Festplattenl
aufwerke
30°C/86°F
Gehäuse
für 16 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
30°C/
86°F
Gehäuse
für 12 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
30°C/86°F 30°C/86°F 35°C/95°F
Gehäuse
für 8 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
Gehäuse
für 4 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
130 W
125 W
115 W
CPU1:
6134
6126 CPU1:
8153 CPU1:
6138 CPU1:
6130 CPU1:
6128
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
CPU1: FMM2M | CPU2: V2DRD
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 6 |
CPU2: 8
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/
86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
30°C/86°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
105 W
85 W
5122 CPU1:
FMM2M | CPU2: V2DRD
5120 CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
5118 CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
5115 CPU1:
JYKMM |
CPU1: 6 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
Technische Daten 21
TDP (W)
Prozessor-
Modellnum
mer
4116 CPU1:
4114 CPU1:
4112 CPU1:
4110 CPU1:
Unterstützte
Kühlkörper
CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
JYKMM | CPU2: V2DRD
Max.
DIMM-
Anzahl pro
CPU
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
Gehäuse
für 24 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
Gehäuse für
20 x 2,5-
Zoll-
Festplattenl
aufwerke
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
Gehäuse
für 16 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
Gehäuse
für 12 x
2,5-Zoll-
Festplatten
laufwerke
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
Gehäuse
für 8 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
Gehäuse
für 4 x 2,5-
Zoll-
Festplatten
laufwerke
4108 CPU1:
70 W
JYKMM | CPU2: V2DRD
3106 CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
3104 CPU1:
JYKMM | CPU2: V2DRD
CPU1:
4109T
JYKMM | CPU2: V2DRD
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
CPU1: 8 |
CPU2: 8
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/
95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F
35°C/95°F 35°C/95°F 35°C/95°F

Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten

Tabelle 22. Erweiterte Betriebstemperatur
Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten
Dauerbetrieb 5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und einem Taupunkt von
29 °C.
22 Technische Daten
Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten
ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C)
kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden.
Bei Temperaturen zwischen 35 °C und 40 °C verringert sich die maximal zulässige Temperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß).
≤ 1 % der jährlichen Betriebsstunden –5 °C bis 45 °C bei 5 % bis 90 % RH bei einem Taupunkt von 29 °C.
ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C)
kann das System für maximal 1 % seiner jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis hinauf auf 45 °C arbeiten.
Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die maximal zulässige Temperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß).
ANMERKUNG: Der Betrieb im erweiterten Temperaturbereich kann die Systemleistung beeinussen.
ANMERKUNG: Bei Betrieb im erweiterten Temperaturbereich können im Systemereignisprotokoll Warnungen bezüglich der
Umgebungstemperatur gemeldet werden.
Technische Daten 23
Anfängliche Systemeinrichtung und
Erstkonguration

Einrichten des System

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten:
Info über diese Aufgabe
ANMERKUNG: Ändern Sie keine der Werkseinstellungen.
Schritte
1 Packen Sie das System aus. 2 Setzen Sie das System in das Rack ein. Weitere Informationen zum Einsetzen des System in das Rack nden Sie im
Schieneninstallationshandbuch unter Dell.com/XCSeriesmanuals. 3 Verbinden Sie die Peripheriegeräte mit dem System. 4 Schließen Sie das System an die Netzstromversorgung an. 5 Schalten Sie das System ein, indem Sie den Netzschalter drücken oder iDRAC verwenden. 6 Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Weitere Informationen zum Einrichten des System nden Sie im Handbuch zum Einstieg, das im Lieferumfang Ihres System enthalten
ist.
4
iDRAC-Konguration
Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell EMC-Systeme zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System zuzugreifen.

Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse

Sie müssen die Ersteinstellungen des Netzwerks auf Grundlage Ihrer Netzwerkinfrastruktur kongurieren, um die Kommunikation mit iDRAC zu aktivieren.
Sie müssen die Standard-IP-Adresse für iDRAC, 192.168.0.120, für die Konguration der Ersteinstellungen des Netzwerks verwenden, einschließlich der Einrichtung von DHCP oder einer statischen IP-Adresse für iDRAC. Sie können die IP-Adresse über eine der folgenden Schnittstellen einrichten:
Schnittstellen
Dienstprogramm für die iDRAC­Einstellungen
Dell Lifecycle Controller
Dokument/Abschnitt
Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals
Siehe Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/
idracmanuals
24 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonguration
Schnittstellen Dokument/Abschnitt
iDRAC Direct und Quick Sync 2 (optional)
ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugri auf iDRAC sicher, dass Sie das Ethernet-Kabel mit dem iDRAC Direct-Port verbinden.
Sie können auch über den freigegebenen LOM-Modus auf iDRAC zugreifen, wenn Sie sich für ein System entschieden haben, auf dem der freigegebene LOM-Modus aktiviert ist.
Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals

Melden Sie sich bei iDRAC an.

Sie können sich bei iDRAC mit den folgenden Rollen anmelden:
iDRAC-Benutzer
Microsoft Active Directory-Benutzer
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer
Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugri auf iDRAC entschieden haben, steht das sichere Standardkennwort auf der Rückseite des System-Informations-Tags zur Verfügung. Wenn Sie sich nicht für den sicheren Standardzugri auf iDRAC entschieden haben, sind Standardbenutzername und -kennwort anmelden.
ANMERKUNG
ANMERKUNG: Sie müssen nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das
standardmäßige Kennwort ändern.
: Sie müssen über die Anmeldeinformationen für iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden.
root und calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder Smart Card
Weitere Informationen zur Anmeldung am iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen nden Sie im neuesten iDRAC-Benutzerhandbuch unter
Dell.com/idracmanuals.
Sie können auch unter Verwendung von RACADM auf iDRAC zugreifen. Weitere Informationen nden Sie im Referenzhandbuch zur RACADM-Befehlszeilenschnittstelle unter Dell.com/idracmanuals.

Methoden zum Download von Firmware und Treiber

Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen:
Tabelle 23. Firmware und Treiber
Methoden Speicherort
Dell Support-Website Dell.com/support/home
Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle Controller (iDRAC mit LC)

Herunterladen von Treibern und Firmware

Dell EMC empehlt, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und Systeme-Management-Firmware auf das System herunterzuladen und zu installieren.
Voraussetzung
Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
Dell.com/idracmanuals
Anfängliche Systemeinrichtung und
Erstkonguration 25
Schritte
1 Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf. 2 Geben Sie im Abschnitt Treiber und Downloads die Service-Tag-Nummer Ihres System in das Feld Service-Tag-Nummer oder
Produkt-ID eingeben ein und klicken Sie dann auf Senden.
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, klicken Sie auf Mein Produkt erkennen, damit das System die
Service-Tag-Nummer automatisch erkennen kann, oder navigieren Sie unter Produkte anzeigen zu Ihrem Produkt.
3 Klicken Sie auf Treiber & Downloads.
Die für Ihre Auswahl relevanten Treiber werden angezeigt. 4 Laden Sie die Treiber auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter.
26 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonguration

Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

Dell EMC empehlt, keine Änderungen an den Werkseinstellungen vorzunehmen. Die Einstellungen der XC Series werden werkseitig konguriert.
Themen:

Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen

System-Setup-Programm
Dell Lifecycle Controller
Start-Manager
PXE-Boot
Optionen zum Verwalten der Vor­Betriebssystemanwendungen
Das System bietet die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen:
5
System-Setup-Programm
Dell Lifecycle Controller
Start-Manager
Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE)

System-Setup-Programm

Im Bildschirm System-Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen Ihres System
kongurieren.
ANMERKUNG
Anzeigen des Hilfetexts im Textbrowser müssen Sie die Taste F1 drücken.
Sie können auf das System-Setup mittels zweier Methoden zugreifen:
Grascher Standardbrowser – Dieser Browser ist standardmäßig aktiviert.
Textbrowser – Dieser Browser wird über eine Konsolenumleitung aktiviert.

Anzeigen von „System-Setup“

Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System-Setup anzuzeigen:
1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
: In der Standardeinstellung wird für das ausgewählte Feld ein Hilfetext im graschen Browser angezeigt. Zum
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 27
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System
den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

Details zu „System-Setup“

Die Optionen im System-Setup-Hauptmenü sind im Folgenden aufgeführt:
ANMERKUNG: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI.
Option Beschreibung
System BIOS Ermöglicht Ihnen die Konguration der BIOS-Einstellungen.
iDRAC­Einstellungen
Geräteeinstellungen Ermöglicht Ihnen die Konguration von Geräteeinstellungen.
Ermöglicht die Konguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Benutzeroberäche zum Einrichten und Kongurieren
der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI (Unied Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm nden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals.

System BIOS

Im Bildschirm System-BIOS können Sie bestimmte Funktionen wie die Startreihenfolge, das Systemkennwort, das Setup-Kennwort, den PCIe-NVMe-RAID-Modus bearbeiten und SATA so einstellen, dass die USB-Anschlüsse aktiviert oder deaktiviert werden.
ANMERKUNG
Anzeigen von „System-BIOS“
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System-BIOS anzuzeigen:
1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI.
ANMERKUNG
den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3 Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS.
: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System
Details zu „System-BIOS-Einstellungen“
ANMERKUNG
Die Details zum Bildschirm System-BIOS-Einstellungen werden nachfolgend erläutert:
Option
SysteminformationenGibt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version und die Service-Tag-
28 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI.
Beschreibung
Nummer.
Option Beschreibung
SpeichereinstellungenGibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Prozessoreinstellun gen
SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert
NVMe­Einstellungen
Starteinstellungen Ermöglicht das Festlegen des Startmodus - BIOS oder UEFI.
Netzwerkeinstellun gen
Integrierte Geräte Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen
Serielle Kommunikation
Systemproleinstell ungen
Systemsicherheit Gibt Optionen zur Konguration der Sicherheitseinstellungen des System wie Systemkennwort, Setup-Kennwort,
Redundante BS­Einstellungen
Verschiedene Einstellungen
Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße.
werden können.
Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an. Wenn das System die NVMe-Laufwerke enthält, die Sie in einem RAID-Array kongurieren möchten, müssen Sie dieses Feld und das Feld Embedded SATA (Integrierten SATA) im Menü SATA Settings (SATA-Einstellungen) auf den Modus RAID (RAID) festlegen. Zudem müssen Sie die Einstellung Boot Mode (Startmodus) auf UEFI (UEFI) ändern. Andernfalls sollten Sie dieses Feld auf Non-
RAID (Nicht-RAID)
Legt die Optionen zum Verwalten der UEFI-Netzwerkeinstellungen und Startprotokolle fest. Legacy-Netzwerkeinstellungen werden über das Menü Geräteeinstellungen verwaltet.
Funktionen und Optionen fest.
Gibt Optionen zum Verwalten der seriellen Ports sowie der zugehörigen Funktionen und Optionen an.
Gibt Optionen an, mit denen die Einstellungen für die Energieverwaltung des Prozessors und die Speichertaktrate geändert werden können.
Trusted Platform Module (TPM)-Sicherheit und sicheres UEFI-Starten an. Verwaltet darüber hinaus den Betriebsschalter des System.
Gibt die Optionen zum Kongurieren der redundanten BS-Einstellungen an.
Gibt Optionen zum Ändern von Datum und Uhrzeit des System an.
festlegen.
Systeminformationen
Im Bildschirm Systeminformationen können Sie Systemeigenschaften wie Service-Tag-Nummer, Systemmodell und BIOS-Version anzeigen.
ANMERKUNG
: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI.
Anzeigen von Systeminformationen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Systeminformationen anzuzeigen:
1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG
den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3 Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS. 4 Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS auf Systeminformationen.
: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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Details zu „Systeminformationen“
ANMERKUNG: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI.
Die Details zum Bildschirm Systeminformationen werden nachfolgend erläutert:
Option Beschreibung
Systemmodellname Gibt den Namen des Systemmodells an.
System BIOS­Version
System Management Engine-Version
System-Service­Tag-Nummer
Systemhersteller Gibt den Namen des Systemherstellers an.
Systemhersteller­Kontaktinformation en
System-CPLD­Version
UEFI-Compliance­Version
Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an.
Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an.
Gibt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Gibt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an.
Gibt die aktuelle Systemversion der Firmware des komplexen, programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware) an.
Gibt die UEFI-Compliance-Stufe der System-Firmware an.
Speichereinstellungen
Sie können den Bildschirm Speichereinstellungen verwenden, um sämtliche Speichereinstellungen anzuzeigen und spezielle Speicherfunktionen wie Systemspeichertests und Knoten-Interleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren.
ANMERKUNG
: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI.
Anzeigen der Speichereinstellungen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Speichereinstellungen anzuzeigen:
1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG
den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3 Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS. 4 Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS auf Speichereinstellungen.
: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System
Details zu „Speichereinstellungen“
Die Details zum Bildschirm Speichereinstellungen werden nachfolgend erläutert:
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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