3 Technische Daten des Precision 3640 Tower................................................................................. 13
Abmessungen und Gewicht................................................................................................................................................ 13
Ports und Anschlüsse.......................................................................................................................................................... 15
Bei Lagerung......................................................................................................................................................................... 17
Aufrufen des BIOS-Setup-Programms.............................................................................................................................24
Zuweisen eines System-Setup-Kennworts......................................................................................................................30
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System-Setup-Kennworts.........................................................................30
Löschen von CMOS-Einstellungen/Zurücksetzen der RTC.......................................................................................... 31
Löschen von Kennwörtern für BIOS (System-Setup) und Systemkennwörtern........................................................ 31
Herunterladen von Windows-Treibern..............................................................................................................................32
15. LED für integrierten Selbsttest (Built in Self Test, BIST) für
Netzteile
17. Platzhalter für optionale VGA-, DP-, HDMI-, Typ-CTochterplatinen
19. Kensington-Kabelschloss20. Freigaberiegel der Abdeckung
16. Ethernet-Anschluss
18. Sicherheitsschraube
12Gehäuse
Page 13
Technische Daten des Precision 3640 Tower
Abmessungen und Gewicht
Tabelle 2. Abmessungen und Gewicht
BeschreibungWerte
3
Höhe
Breite
Tiefe
Gewicht (ca.)
ANMERKUNG: Das Gewicht der Systemeinheit variiert je nach bestellter Konfiguration und Fertigungsunterschieden.
13,19 Zoll (335,0 mm)
6,95 Zoll (176,6 mm)
13,58 Zoll (345,0 mm)
23,37 lb (10,6 kg)
Prozessoren
ANMERKUNG:
zueinander stehenden Dell Produkte dar, die für optimale Verfügbarkeit und synchronisierte Umstellungen weltweit
sorgen. Sie ermöglichen, dass die gleiche Plattform weltweit zum Kauf zur Verfügung steht. So können Kunden die
Anzahl der weltweit verwalteten Konfigurationen reduzieren und somit auch die damit zusammenhängenden Kosten.
Unternehmen können hierdurch auch globale IT-Standards implementieren, indem sie bestimmte
Produktkonfigurationen weltweit bereitstellen.
Device Guard (DG) und Credential Guard (CG) sind neue Sicherheitsfunktionen, die derzeit nur unter Windows 10 Enterprise verfügbar
sind. Device Guard ist eine Kombination aus Enterprise-bezogenen Hardware- und Software-Sicherheitsfunktionen. Bei gemeinsamer
Konfiguration wird ein Gerät so gesperrt, dass es nur vertrauenswürdige Anwendungen ausführen kann. Credential Guard verwendet
virtualisierungsbasierte Sicherheit, um geheime Schlüssel (Anmeldedaten) zu isolieren, sodass nur privilegierte Systemsoftware auf diese
zugreifen kann. Unbefugter Zugriff auf diese geheimen Schlüssel kann zum Missbrauch von Anmeldedaten führen. Credential Guard
verhindert solche Angriffe durch Absicherung der NTLM-Kennworthashes (NT LAN Manager) und Kerberos Ticket Granting Tickets.
Globale Standardprodukte (Global Standard Products, GSP) stellen eine Teilmenge der in Beziehung
ANMERKUNG:
Region bzw. Land variieren und unterliegt Änderungen.
Die Prozessoranzahl stellt kein Maß für Leistung dar. Die Verfügbarkeit von Prozessoren kann je nach
Tabelle 3. Prozessoren
ProzessorenWattleis
Intel Core i3-10100 der 10. Generation,
DDR4 2666
Intel Core i5-10500 der 10. Generation,
DDR4 2666
Intel Core i5-10600 der 10. Generation,
DDR4 2666
Intel Core i5-10600K der 10. Generation,
DDR4 2666
tung
65 W483,6 GHz bis
65 W6123,1 GHz bis 4,5
65 W6123,3 GHz bis 4,8
125 W6124,1 GHz bis 4,8
Anzahl
Cores
Anzahl
der
Threads
Geschwindigkeit
4,3 GHz
GHz
GHz
GHz
Technische Daten des Precision 3640 Tower13
CacheIntegrierte
Grafikkarte
6 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
12 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
12 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
12 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
Page 14
Tabelle 3. Prozessoren(fortgesetzt)
ProzessorenWattleis
Intel Core i7-10700 der 10. Generation,
DDR4 2933
Intel Core i7-10700K der 10. Generation,
DDR4 2933
Intel Core i9-10900 der 10. Generation,
DDR4 2933
Intel Core i9-10900K der 10. Generation,
DDR4 2933
Intel Xeon W-1250 der 10. Generation,
DDR4 2666
Intel Xeon W-1250P der 10. Generation,
DDR4 2666
Intel Xeon W-1270 der 10. Generation,
DDR4 2666
Intel Xeon W-1270P der 10. Generation,
DDR4 2666
Intel Xeon W-1290 der 10. Generation,
DDR4 2666
tung
65 W8162,9 GHz bis 4,7
125 W8163,8 GHz bis
65 W10202,8 GHz bis 5,2
125 W10203,7 GHz bis 5,3
80 W6123,3 GHz bis 4,7
125 W6124,1 GHz bis 4,8
80 W8163,4 GHz bis 4,9
125 W8163,8 GHz bis 5,1
80 W10203,2 GHz bis 5,2
Anzahl
Cores
Anzahl
der
Threads
Geschwindigkeit
GHz
5,0 GHz
GHz
GHz
GHz
GHz
GHz
GHz
GHz
CacheIntegrierte
Grafikkarte
16 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
16 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
20 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
20 MBIntel UHD-Grafikkarte
630
12 MBIntel UHD-Grafikkarte
P630
12 MBIntel UHD-Grafikkarte
P630
16 MBIntel UHD-Grafikkarte
P630
16 MBIntel UHD-Grafikkarte
P630
20 MBIntel UHD-Grafikkarte
P630
Intel Xeon W-1290P der 10. Generation,
DDR4 2666
125 W10203,7 GHz bis 5,3
Chipsatz
Tabelle 4. Chipsatz
BeschreibungWerte
Chipsatz
Prozessor
DRAM-Busbreite
PCIe-Bus
Comet Lake PCH-H W480
Intel Comet Lake Core i3/i5/i7/i9- und Xeon-CPU der 10.
Generation
64 Bit
Bis zu Gen 3.0
Betriebssystem
•Windows 10 Home (64 Bit)
•Windows 10 Professional (64 Bit)
•Windows 10 Professional (64 Bit) National Academic
•Windows CMIT Government Edition (CMGE V2020-L)
•Windows 10 Professional Workstation (64 Bit) (für 6 oder mehr Kerne)
•Windows 10 IoT Enterprise LTSC
•Red hat Linux 8.2
•Ubuntu Linux 18.04 LTS
•NeoKylin Linux 7.0 (nur China)
GHz
20 MBIntel UHD-Grafikkarte
P630
14
Technische Daten des Precision 3640 Tower
Page 15
Speicher
Tabelle 5. Arbeitsspeicher
BeschreibungWerte
Steckplätze
Typ
Geschwindigkeit
Speicher (Maximum)
Speicher (Minimum)
Speicher pro Steckplatz
Unterstützte Konfigurationen:
Vier DIMM-Steckplätze
DDR4 DRAM-ECC oder Nicht-ECC-Speicher
2666 MHz oder 2933 MHz
ANMERKUNG: 2933 MHz benötigt Intel Core i7-, i9-
oder Xeon-Prozessoren
128 GB
8 GB
•4 GB, 8 GB, 16 GB, 32 GB
•128 GB: 4 x 32 GB, 2666 MHz, UDIMM, ECC
•64 GB: 2 x 32 GB oder 4 x 16 GB, 2666 MHz, UDIMM, ECC
•32 GB: 2 x 16 GB oder 4 x 8 GB oder 1 x 32 GB, 2666, MHz,
UDIMM, ECC
•16 GB: 2 x 8 GB, 1 x 16 GB, 2666 MHz, UDIMM, ECC
•8 GB: 1 x 8 GB, 2 x 4 GB, 2666 MHz, UDIMM, ECC
•128 GB: 4 x 32 GB, 2666 MHz, für Intel Core i3- oder i5Prozessoren und 2933 MHz für Intel Core i7- oder i9- oder
Xeon-Prozessoren, UDIMM, nicht ECC
•64 GB: 2 x 32 GB oder 4 x 16 GB, 2666 MHz, für Intel Core
i3- oder i5-Prozessoren und 2933 MHz für Intel Core i7- oder
i9- oder Xeon-Prozessoren, UDIMM, nicht ECC
•32 GB: 4 x 8 GB, 1 x 32 GB, 2 x 16 GB, 2666 MHz, für Intel
Core i3- oder i5-Prozessoren und 2933 MHz für Intel Core
i7- oder i9- oder Xeon-Prozessoren, UDIMM, nicht ECC
•16 GB: 4 x 4 GB, 1 x 16 GB, 2 x 8 GB, 2666 MHz, für Intel
Core i3- oder i5-Prozessoren und 2933 MHz für Intel Core
i7- oder i9- oder Xeon-Prozessoren, UDIMM, nicht ECC
•8 GB: 1 x 8 GB, 2 x 4 GB, 2666 MHz, für Intel Core i3- oder
i5-Prozessoren und 2933 MHz für Intel Core i7- oder i9- oder
Xeon-Prozessoren, UDIMM, nicht ECC
ANMERKUNG: Eine Mehrfach-DIMM-Speicheroption
wird empfohlen, um jegliche Leistungsminderung zu
vermeiden. Wenn die Systemkonfiguration integrierte
Grafikkarten umfasst, erwägen Sie die Auswahl von
zwei oder mehr DIMMs.
Ports und Anschlüsse
Tabelle 6. Ports und Anschlüsse
BeschreibungWerte
NetzwerkEin RJ-45 Netzwerkanschluss
Front USB
ANMERKUNG: Die vorderen E/A-Angebote sind mit der
Gehäuseauswahl (Netzteil) verbunden und
unterscheiden sich je nach Region. Precision 3640
Technische Daten des Precision 3640 Tower15
Page 16
Tabelle 6. Ports und Anschlüsse(fortgesetzt)
BeschreibungWerte
Standardmäßige vordere E/A-USB-Ports:
•Zwei USB 2.0 (Typ A)
•Ein USB 3.2 Gen 1 (Typ A) mit PowerShare
•Ein USB 3.2 Gen 2 (Typ C) mit PowerShare
Erweiterte vordere E/A-USB-Ports:
•Ein USB 3.2 Gen 1 (Typ A)
•Ein USB 3.2 Gen 2 (Typ A)
•Ein USB 3.2 Gen 2 (Typ A) mit PowerShare
•Ein USB 3.2 Gen 2 (Typ C) mit PowerShare
Tower verfügt über zwei vordere E/A-Angebote:
Standard und erweiterte vordere E/A
Precision 3640 unterstützt bis zu 4 x 2,5-Zoll-HDD oder bis zu 3 x 3,5-Zoll-HDD. Außerdem unterstützt Precision 3640 bis zu 3 x M.2
NVMe-SSDs. (2 x über M.2 2280-Steckplätze auf der Systemplatine und 1 x über Dell Ultra Speed-Laufwerk)
Technische Daten des Precision 3640 Tower
17
Page 18
Der Computer unterstützt eine oder mehrere der folgenden Speicherkonfigurationen:
•4 x 2,5-Zoll-SATA-Festplattenlaufwerk oder
•3 x 3,5-Zoll-SATA-Festplattenlaufwerk und
•2 x M.2 2280 NVMe Solid-State-Laufwerk (Klasse 40 oder 50)
ANMERKUNG: 1 x 2280-NVMe-SSD auf optionaler PCIe SSD M.2-Interposer-Karte (Dell Ultra Speed-Laufwerk).
Das primäre Laufwerk Ihres Computers variiert je nach Speicherkonfiguration. Bei Computern:
•mit einem M.2-Laufwerk ist das M.2-Laufwerk das primäre Laufwerk.
•ohne ein M.2-Laufwerk ist das 2,5-Zoll-/3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk das primäre Laufwerk.
Tabelle 10. Primärer Speicher – technische Daten
SpeichertypSchnittstellentypKapazität
2,5 Zoll Festplatte, 5400 U/min
2,5 Zoll Festplatte, 7200 U/min
3,5 Zoll Festplatte, 5400 U/min
3,5 Zoll Festplatte, 7200 U/min
3,5 Zoll Festplatte, 7200 U/min Enterprise
2,5 Zoll Festplatte, 7200 U/min, FIPS selbstverschlüsselnd
M.2 2280, PCIe x4 Gen 3 NVMe, Solid-State-Laufwerk der Klasse 40
M.2 2280, PCIe x4 Gen 3 NVMe, Solid-State-Laufwerk der Klasse 50
M.2 2280, PCIe x4 Gen 3 NVMe, Solid-State-Laufwerk der Klasse 50,
selbstverschlüsselndes Opal 2.0
EPEAT Gold-Registrierung*nur verfügbar in ausgewählten Konfigurationen und Regionen
China CECPKonform
China RoHSKonform
TCO 8.0nur in ausgewählten Konfigurationen verfügbar
CELKonform
WEEEKonform
Japanisches EnergiegesetzKonform
Südkorea E-StandbyKonform
Südkorea-UmweltzeichenKonform
EU RoHSKonform
Datensicherheit
Tabelle 19. Datensicherheit
DatensicherheitsoptionenWerte
Dell Data Protection – Endpoint Security Suite und Endpoint
Security Suite Enterprise
Dell Data Protection – Software EncryptionUnterstützt
Dell Data Protection – External Media EncryptionNicht unterstützt
Windows 10 Device Guard and Credential Guard (Enterprise SKU)Unterstützt
Microsoft Windows BitLockerUnterstützt
Lokale Festplatten-Datenlöschung über BIOS (sicheres Löschen)Unterstützt
Opal 2.0-Festplatte mit FIPS-SelbstverschlüsselungUnterstützt
Dell Data GuardianUnterstützt
Unterstützt
Umgebungsbedingungen
Tabelle 20. Umgebungsbedingungen
FunktionDell Precision 3640 Tower
Recycelbare VerpackungJa
BFR/PVC-freies GehäuseNein
Unterstützung für die vertikale VerpackungsausrichtungJa
Energieeffizientes NetzteilStandard
ENV0424-konformJa
ANMERKUNG: Faserverpackung auf Holzbasis mit mindestens 35 % recyceltem Inhalt nach Gesamtgewicht der Fasern
auf Holzbasis. Verpackungen, die keine Fasern auf Holzbasis enthalten, können als nicht zutreffend beanstandet
werden. Erwartete erforderliche Kriterien für die seit dem ersten Halbjahr 2018 gültige EPEAT-Revision.
* Gemessen über ein Vibrationsspektrum, das eine Benutzerumgebung simuliert.
† Gemessen bei in Betrieb befindlicher Festplatte mit einem 2-ms-Halbsinus-Impuls.
‡ Gemessen mit einem 2-ms-Halbsinus-Impuls mit Festplatte in Ruheposition.
*
Normaler Umgebungszustand 25 °C und
40 ~ 50 % relative Luftfeuchtigkeit 0 °C bis
zu normalem Umgebungszustand 25 °C
und 40 ~ 50 % relative Luftfeuchtigkeit
35°C (32 °F bis 95 °F)
Normaler Umgebungszustand 25 °C und
40 ~ 50 % relative Luftfeuchtigkeit 10 % bis
zu normalem Umgebungszustand 25 °C
und 40 ~ 50 % relative Luftfeuchtigkeit
80% (nicht-kondensierend)
0,26 G Effektivbeschleunigung (GRMS)1,37 G Effektivbeschleunigung (GRMS)
40 G†105 G†
−15,2 m bis 3048 m (−50 Fuß bis
10,000 Fuß)
–40 °C bis 65 °C (–40 °F bis 149 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit von 0 bis 95 %
(nicht kondensierend)
−15,2 m bis 10.668 m (−50 Fuß bis
35.000 Fuß)
Technische Daten des Precision 3640 Tower
23
Page 24
System-Setup
Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der -Hardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit dem System Setup
(System-Setup) können Sie folgende Vorgänge durchführen:
•Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
•Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
•Verwaltung der Computersicherheit
BIOS-Übersicht
Das BIOS verwaltet den Datenfluss zwischen dem Betriebssystem des Computers und den verbundenen Geräten, wie z. B. Festplatte,
Videoadapter, Tastatur, Maus und Drucker.
Aufrufen des BIOS-Setup-Programms
Info über diese Aufgabe
Schalten Sie den Computer ein (oder starten Sie ihn neu) und drücken Sie umgehend die Taste F2.
4
Startmenü
Drücken Sie <F12>, wenn das Dell-Logo angezeigt wird, um ein einmaliges Startmenü mit einer Liste der gültigen Startgeräte für das
System zu initiieren. Das Menü enthält darüber hinaus Diagnose- und BIOS-Setup-Optionen. Welche Geräte im Startmenü angezeigt
werden, hängt von den startfähigen Geräten im System ab. Dieses Menü ist nützlich, wenn Sie versuchen, auf einem bestimmten Gerät zu
starten oder die Diagnose für das System aufzurufen. Über das Systemstartmenü können Sie keine Änderungen an der im BIOS
gespeicherten Startreihenfolge vornehmen.
Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
EingabetasteWählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
24System-Setup
Page 25
TastenNavigation
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
RegisterkarteWeiter zum nächsten Fokusbereich.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis das Hauptfenster angezeigt wird. Durch Drücken der Esc-Taste im
Hauptfenster wird eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern.
Anschließend wird das System neu gestartet.
Boot Sequence
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test),
wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
•Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
•Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs
lauten:
•Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
•STXXXX-Laufwerk (falls vorhanden)
ANMERKUNG: XXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
•Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
•SATA-Festplattenlaufwerk (falls vorhanden)
•Diagnostics (Diagnose)
ANMERKUNG: Bei Auswahl von Diagnostics wird der Bildschirm diagnostics angezeigt.
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.
System-Setup-Optionen
ANMERKUNG:
beschriebenen Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 22. Optionen des System-Setup – Menü „System Information“ (Systeminformationen)
General-System Information (Allgemeine Systeminformationen)
Systeminformationen
BIOS VersionZeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service TagZeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset TagZeigt die Systemkennnummer des Computers an.
Ownership TagZeigt den Ownership Tag des Computers an.
Manufacture DateZeigt das Herstellungsdatum des Computers an.
Ownership DateZeigt das Ownership Date des Computers an.
Express Service CodeZeigt den Express-Servicecode des Computers an.
Memory Information
(Speicherinformationen)
Memory InstalledZeigt den installierten Gesamtspeicher des Computers an.
Memory AvailableZeigt den verfügbaren Gesamtspeicher des Computers an.
Memory SpeedZeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel ModeZeigt Einzel- oder Dualkanalmodus an.
Memory TechnologyZeigt die für den Speicher verwendete Technologie an.
Abhängig von diesem Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt
System-Setup25
Page 26
Tabelle 22. Optionen des System-Setup – Menü „System Information“ (Systeminformationen)(fortgesetzt)
General-System Information (Allgemeine Systeminformationen)
DIMM 1 SizeZeigt die DIMM-1-Speichergröße an.
DIMM 2 SizeZeigt die DIMM-2-Speichergröße an.
PCI Information (PCI-Informationen)
SLOT2Zeigt die PCI-Informationen des Computers an.
SLOT3Zeigt die PCI-Informationen des Computers an.
SLOT5_M.2Zeigt die PCI-Informationen des Computers an.
Processor Information
(Prozessorinformationen)
ProzessortypZeigt den Prozessortyp an.
Anzahl CoresZeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor IDZeigt den ID-Code des Prozessors an.
Current Clock SpeedZeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Minimum Clock SpeedZeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Maximum Clock SpeedZeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Processor L2 CacheZeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Processor L3 CacheZeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
HT CapableZeigt an, ob der Prozessor HyperThreading-fähig (HT) ist.
64-Bit TechnologyZeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
Device Information
(Geräteinformationen)
SATA-0Zeigt die SATA-Geräteinformationen des Computers an.
SATA-1Zeigt die SATA-Geräteinformationen des Computers an.
M.2 PCIe SSD-2Zeigt die M.2-PCIe-SSD-Informationen des Computers an.
LOM MAC AddressZeigt die LOM-MAC-Adresse des Computers an.
Video ControllerZeigt den Videospeicher Controller-Typ des Computers.
Audio-ControllerZeigt die Angaben zum Audio-Controller des Computers.
Wi-Fi DeviceZeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Computers.
Bluetooth DeviceZeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Computers.
Boot Sequence
Boot SequenceZeigt die Startsequenz.
Boot List OptionZeigt die verfügbaren Startoptionen an.
UEFI Boot Path Security
Always,Except Internal HDDSteuert, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads über das F12-
Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorpasswort einzugeben.
Standardeinstellung: Enabled.
Always (Immer)
Never
Date/Time
Steuert, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads über das F12Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorpasswort einzugeben.
Standardeinstellung: Disabled.
Steuert, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads über das F12Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorpasswort einzugeben.
Standardeinstellung: Disabled.
Zeigt das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJ und die aktuelle Uhrzeit im Format
SS:MM:SS AM/PM an.
26System-Setup
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Tabelle 23. Optionen des System-Setup – Menü „System Configuration“ (Systemkonfiguration)
Systemkonfiguration
Integrated NICSteuert den integrierten LAN-Controller.
Enable UEFI Network StackUEFI Network Stack aktivieren oder deaktivieren.
SATA OperationKonfigurieren Sie den Betriebsmodus des integrierten SATA-Festplatten-Controllers.
DrivesVerschiedene eingebaute Laufwerke aktivieren oder deaktivieren.
SATA-0Zeigt die SATA-Geräteinformationen des Computers an.
SATA-1Zeigt die SATA-Geräteinformationen des Computers an.
M.2 PCIe SSD-2Zeigt die M.2-PCIe-SSD-Informationen des Computers an.
SMART ReportingAktivieren oder deaktivieren Sie SMART Reporting während des Systemstarts.
USB Configuration
Enable USB Boot Support (USB-StartUnterstützung aktivieren)
Enable front USB PortAktivierung bzw. Deaktivierung der vorderen USB-Ports.
Enable rear USB PortAktivierung bzw. Deaktivierung der hinteren USB-Ports.
Front USB ConfigurationAktivierung bzw. Deaktivierung der vorderen USB-Ports.
Rear USB ConfigurationAktivierung bzw. Deaktivierung der hinteren USB-Ports.
AudioAktivieren oder deaktivieren Sie den integrierten Audio-Controller.
Miscellaneous DevicesAktivierung oder Deaktivierung verschiedener Integrierter Geräte.
Aktivierung oder Deaktivierung des Bootens von USB-Massenspeichergeräten wie
externen Festplatten, optischen Laufwerken, und einem USB-Laufwerk.
Tabelle 24. Optionen des System-Setup – Menü „Video“
Video
Multi-DisplayAktivierung bzw. Deaktivierung mehrerer Anzeigen.
Primary DisplayFestlegen oder Ändern der primären Anzeige.
Tabelle 25. Optionen der System-Einstellungen — Menü „Sicherheit“
Security (Sicherheit)
Admin PasswordFestlegen, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.
System PasswordFestlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
Internal HDD-0 PasswordFestlegen, Ändern oder Löschen des Kennwortes der internen Festplatte des
Systems.
Password ConfigurationSteuern der für Administrator- und Systemkennwörter minimal und maximal
zulässigen Anzahl an Zeichen.
Password ChangeAktivieren oder Deaktivieren von Änderungen bei den System- und
Festplattenkennwörtern, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
UEFI Capsule Firmware UpdatesZum Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-
Aktualisierungspakete.
PTT Security
PTT OnAktivieren oder Deaktivieren von Sichtbarkeit von Intel-Plattform Trust-Technologie
(PTT) für das Betriebssystem.
ClearStandardeinstellung: Disabled.
PPI ByPass for Clear Command (PPIKennwortumgehung für Lösch-Befehl)
Aktivierung bzw. Deaktivierung des TPM Physical Presence Interface (PPI). Wenn
diese Einstellung aktiviert ist, kann das Betriebssystem BIOS PPI-Benutzereingaben
beim Ausgeben des Lösch-Befehls überspringen. Änderungen an dieser Einstellung
werden sofort wirksam. Standardeinstellung: Deaktiviert
System-Setup27
Page 28
Tabelle 25. Optionen der System-Einstellungen — Menü „Sicherheit“(fortgesetzt)
Security (Sicherheit)
Absolute (R)Aktivieren oder deaktivieren Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen
Computrace(R)-Services von Absolute Software.
Admin Setup LockoutErmöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein
Administratorkennwort festgelegt ist.
Master Password LockoutDeaktivierung der Masterkennwort-Unterstützung. Festplattenkennwörter müssen
vor der Änderung der Einstellung gelöscht werden.
SMM Security MitigationAktivierung bzw. Deaktivierung der SMM-Sicherheitsmaßnahmen.
Secure Boot EnableZum Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion Secure Boot (Sicherer Start).
Secure Boot Mode
Deployed Mode
Audit Mode
Expert Key Management
Expert Key Management
Custom Mode Key Management
Änderung des Verhaltens beim sicheren Start, sodass die Evaluierung oder
Durchsetzung der UEFI-Treibersignaturen ermöglicht wird.
•Deployed Mode – Standardeinstellung: Aktiviert
•Audit Mode – Standardeinstellung: Deaktiviert
Aktivierung bzw. Deaktivierung des bereitgestellten Modus.
Aktivierung bzw. Deaktivierung des Auditmodus.
Aktivieren oder Deaktivieren von Expert Key Management.
Wählen Sie die benutzerdefinierten Werte für Expert Key Management.
Tabelle 27. System setup options—Intel Software Guard Extensions menu
Intel Software Guard Extensions
Intel SGX EnableAktivieren oder Deaktivieren der Intel Software Guard Extensions (Intel Software
Guard-Erweiterungen).
Enclave Memory SizeLegen Sie die Enklave-Reserve-Speichergröße von Software Guard Extensions (Intel
Software Guard-Erweiterungen) fest.
Performance (Leistung)
Multi Core-UnterstützungAktivieren mehrerer Kerne.
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert).
Intel SpeedStepAktivieren oder Deaktivieren der „Intel SpeedStep“-Technologie.
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert).
ANMERKUNG: Bei Aktivierung dieser Option werden Taktrate und
Kernspannung des Prozessors dynamisch an die Prozessorauslastung
angepasst.
C-States ControlAktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert).
Intel TurboBoostAktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert).
HyperThread controlAktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im Prozessor.
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert).
Energieverwaltung
28System-Setup
Page 29
Tabelle 27. System setup options—Intel Software Guard Extensions menu(fortgesetzt)
Intel Software Guard Extensions
AC RecoverySetzt die Maßnahmen des Computers fest, nachdem die Stromversorgung
wiederhergestellt wurde.
Enable Intel Speed Shift TechnologyAktivieren oder Deaktivieren der Intel Speed Shift-Technologie.
Auto On TimeAktivierung des automatischen Startens des Computers jeden Tag oder zu einem
vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Zeit. Diese Option kann nur
konfiguriert werden, wenn der Modus „Auto on Time“ (Automatisch zu bestimmter
Zeit einschalten) auf „Everyday“ (Täglich), auf „Weekdays“ (Wochentage) oder auf
„Selected Days“ (Ausgewählte Tage) gesetzt ist.
Standardeinstellung: Deaktiviert.
USB Wake SupportAktivieren des Computers aus dem Standby-Modus durch USB-Geräte.
Deep Sleep ControlErmöglicht das Steuern der Deep Sleep Control-Unterstützung.
Wake on LAN/WLANErmöglicht das Einschalten des Computers über spezielle LAN-Signale.
Block sleepErmöglicht das Blockieren des Ruhemodus in Betriebssystemumgebungen.
POST-Funktionsweise
Numlock LEDAktivierung der NumLock-Funktion beim Hochfahren des Computers.
Keyboard ErrorsAktivierung der Tastaturfehlererkennung.
FastbootAktivieren, um die Geschwindigkeit des Startprozesses einzustellen.
Standardeinstellung: Thorough (Gründlich).
Extend BIOS POST TimeErmöglicht das Konfigurieren einer zusätzlichen Verzögerung vor dem Start.
Full Screen LogoAktivieren oder Deaktivieren des Vollbildschirmlogos.
Warnings and ErrorsDurch diese Einstellung wird der Startvorgang unterbrochen, wenn Warnungen oder
Fehler erkannt werden.
Tabelle 28. Optionen des System-Setup – Menü „Virtualization Support“ (Virtualisierungsunterstützung)
Unterstützung der Virtualisierung
VirtualisierungGeben Sie an, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen
Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
VT for Direct I/OLegen Sie fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen
Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie für Direkt-E/A nutzen kann.
Tabelle 29. Optionen des System-Setup – Menü „Wireless“
WLAN
Wireless Device EnableAktivieren oder Deaktivieren der internen Wireless-Geräte.
Tabelle 30. Optionen des System-Setup –Menü „Maintenance“ (Wartung)
Maintenance (Wartung)
Service TagService-Tag des Systems anzeigen.
Asset TagErstellen einer Systemkennnummer.
SERR MessagesAktiviert oder deaktiviert SERR-Meldungen.
BIOS DowngradeSteuert den Flash-Vorgang der Systemfirmware auf frühere Versionen.
Data WipeAktivieren, um Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen.
BIOS RecoveryGestatten Sie es dem Benutzer, bestimmte beschädigte BIOS-Bedingungen von
einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder von
einem externen USB-Stick wiederherzustellen.
System-Setup29
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Tabelle 31. Optionen des System-Setup – Menü „System Logs“ (Systemprotokolle)
System Logs (Systemprotokolle)
BIOS EventsAnzeige von BIOS-Ereignissen.
Tabelle 32. System setup options—SupportAssist System Resolution menu
SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)
Auto OS Recovery ThresholdZur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-
Systemproblemlösung und des Dell BS-Wiederherstellungstools.
Zuweisen eines System-Setup-Kennworts
Voraussetzungen
Sie können ein neues System or Admin Password (System- oder Administratorkennwort) nur zuweisen, wenn der Zustand Not Set
(Nicht eingerichtet) ist.
Info über diese Aufgabe
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
Schritte
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit) aus
und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2. Wählen Sie System/Admin Password (System-/Administratorkennwort) und erstellen Sie ein Passwort im Feld Enter the newpassword (Neues Passwort eingeben).
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
•Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
•Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
•Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
•Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
4. Drücken Sie die Taste Esc. Eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5. Drücken Sie Y, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen SystemSetup-Kennworts
Voraussetzungen
Stellen Sie sicher, dass der Password Status (Kennwortstatus) im System-Setup auf „Unlocked“ (Entsperrt) gesetzt ist, bevor Sie
versuchen, das vorhandene System- und Setup-Kennwort zu löschen oder zu ändern. Wenn die Option Password Status
(Kennwortstatus) auf „Locked“ (Gesperrt) gesetzt ist, kann ein vorhandenes System- und/oder Setup-Kennwort nicht gelöscht oder
geändert werden.
Info über diese Aufgabe
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
Schritte
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
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System-Setup
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Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option Systemkennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie die
Eingabetaste oder Tabulatortaste.
4. Wählen Sie die Option Setup-Kennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie die
Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
ANMERKUNG: Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Kennwort ändern, geben Sie das neue Passwort
erneut ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das Systemkennwort und Setup-Kennwort löschen,
bestätigen Sie die Löschung, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die Taste Esc. Eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie Y, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen von CMOS-Einstellungen/Zurücksetzen
der RTC
Info über diese Aufgabe
VORSICHT: Durch das Löschen der CMOS-Einstellungen werden die BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer
zurückgesetzt und die Echtzeituhr im BIOS zurückgesetzt.
Schritte
1. Drücken und halten Sie den Netzschalter für 30 Sekunden gedrückt.
2. Lassen Sie den Betriebsschalter los und lassen Sie das System starten.
Löschen von Kennwörtern für BIOS (SystemSetup) und Systemkennwörtern
Info über diese Aufgabe
ANMERKUNG:
von Dell in Ihrer Region anrufen.
Schritte
1. Geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Computers in den gesperrten BIOS-/System-Setup-Bildschirm ein.
2. Übermitteln Sie den generierten Code an den Ansprechpartner des Technischen Support von Dell.
3. Der Ansprechpartner des Technischen Support von Dell stellt ein 32-Zeichen-Master-System-Passwort bereit, das für den Zugriff auf
das gesperrte BIOS-/System-Setup verwendet werden kann.
Um ein BIOS- und Systemkennwort zurückzusetzen, müssen Sie die Nummer des Technischen Support
System-Setup
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Software
Dieses Kapitel listet die unterstützten Betriebssysteme sowie die Anweisungen für die Installation der Treiber auf.
Herunterladen von Windows-Treibern
Schritte
1. Schalten Sie das ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produkt-Support, geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Notebooks ein und klicken Sie auf Senden.
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion
oder suchen Sie manuell nach Ihrem Notebook-Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File, um den Treiber für Ihr herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
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Systemgerätetreiber
Überprüfen Sie, ob die Systemgerätetreiber bereits auf dem System installiert sind.
Serieller E/A-Treiber
Überprüfen Sie, ob die Treiber für das Touchpad, die IR-Kamera und die Tastatur installiert sind.
Abbildung 3. Serieller E/A-Treiber
Sicherheitstreiber
Überprüfen Sie, ob die Sicherheitstreiber bereits auf dem System installiert sind.
USB-Treiber
Überprüfen Sie, ob die USB-Treiber bereits auf dem Computer installiert sind.
32Software
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Netzwerkadaptertreiber
Überprüfen Sie, ob die Netzwerkadaptertreiber bereits auf dem System installiert sind.
Realtek-Audio
Überprüfen Sie, ob die Audiotreiber bereits auf dem Computer installiert sind.
Speicher-Controller
Überprüfen Sie, ob die Speicher-Controller-Treiber bereits auf dem System installiert sind.
Software
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Hilfe erhalten und Kontaktaufnahme mit Dell
Selbsthilfe-Ressourcen
Mithilfe dieser Selbsthilfe-Ressourcen erhalten Sie Informationen und Hilfe zu Dell-Produkten:
Tabelle 33. Selbsthilfe-Ressourcen
Selbsthilfe-RessourcenOrt der Ressource
Informationen zu Produkten und Dienstleistungen von Dellhttps://www.dell.com/
Dell Support
Tipps
Support kontaktierenGeben Sie in der Windows-Suche Contact Support ein und
drücken Sie die Eingabetaste.
6
Onlinehilfe für Betriebssystem
Informationen zur Behebung von Störungen, Benutzerhandbücher,
Installationsanweisungen, technische Daten, Blogs für technische
Hilfe, Treiber, Software-Updates usw.
Dell-Wissensdatenbank-Artikel zu zahlreichen Systemthemen:
Erhalten Sie weitere Informationen zu Ihrem Produkt:
•Technische Daten des Produkts
•Betriebssystem
•Einrichten und Verwenden des Produkts
•Datensicherung
•Fehlerbehebung und Diagnose
•Zurücksetzen auf Werkseinstellungen und
Systemwiederherstellung
•BIOS-Informationen
•Windows: https://www.dell.com/support/windows
•Linux: https://www.dell.com/support/linux
https://www.dell.com/support/home/
1. Gehen Sie zu https://www.dell.com/support/home/?
app=knowledgebase.
2. Geben Sie ein Thema oder ein Stichwort in das Feld Search
(Suche) ein.
3. Klicken Sie auf Search (Suche), um die zugehörigen Artikel
abzurufen.
Dell bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport
an. Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen,
können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer
Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell
Produktkatalog finden.
•Wählen Sie Detect Product (Produkt erkennen).
•Wählen Sie Ihr Produkt im Drop-Down-Menü unter ViewProducts (Produkte anzeigen).
•Geben Sie die Service Tag number (Service-Tag-Nummer)
oder Product ID (Produkt-ID) in der Suchleiste ein.
•Scrollen Sie auf der Produkt-Support-Seite nach unten zum
Abschnitt „Handbücher und Dokumente“, um eine Vorschau
aller Handbücher, Dokumente und anderen Informationen für
Ihr Produkt anzuzeigen.
34Hilfe erhalten und Kontaktaufnahme mit Dell
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Kontaktaufnahme mit Dell
Dell bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an. Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen,
können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog finden.
Die Verfügbarkeit ist je nach Land/Region und Produkt unterschiedlich und bestimmte Services sind in Ihrer Region eventuell nicht
verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den Technischen Support und den Kundendienst von Dell:
1. Gehen Sie zu https://www.dell.com/support/.
2. Wählen Sie Ihr Land bzw. Ihre Region im Dropdown-Menü in der unteren rechten Ecke auf der Seite aus.
3. Für individuellen Support:
a. Geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Systems im Feld Enter your Service Tag ein.
b. Klicken Sie auf submit.
•Die Support-Seite, auf der die verschiedenen Supportkategorien aufgelistet sind, wird angezeigt.
4. Für allgemeinen Support:
a. Wählen Sie Ihre Produktkategorie aus.
b. Wählen Sie Ihr Produktsegment aus.
c. Wählen Sie Ihr Produkt aus.
•Die Support-Seite, auf der die verschiedenen Supportkategorien aufgelistet sind, wird angezeigt.
5. Die Kontaktdaten für den weltweiten technischen Support von Dell finden Sie unter https://www.dell.com/contactdell.
ANMERKUNG:
Team des weltweiten technischen Supports von Dell anrufen oder per Chat oder E-Mail kontaktieren können.
ANMERKUNG: Die Verfügbarkeit ist je nach Land/Region und Produkt unterschiedlich und bestimmte Services sind in
Ihrer Region eventuell nicht verfügbar.
Die Seite „Technischen Support kontaktieren“ wird angezeigt. Sie enthält Angaben dazu, wie Sie das
Hilfe erhalten und Kontaktaufnahme mit Dell35
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