Bei Lagerung......................................................................................................................................................................... 14
Anschlüsse und Stecker...................................................................................................................................................... 16
Sensor- und Steuerungsspezifikationen...........................................................................................................................20
Abmessungen und Gewicht............................................................................................................................................... 20
Herunterladen von -Treibern..............................................................................................................................................23
Optionen des System-Setup..............................................................................................................................................25
Unterstützung der Virtualisierung................................................................................................................................33
Aktualisieren des BIOS unter Windows.............................................................................................................................34
Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem BitLocker............................................................................35
Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flashlaufwerks................................................... 35
System- und Setup-Kennwort...........................................................................................................................................36
Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts.......................................................................................................36
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und Setup-Kennworts...........................................................37
7 Wie Sie Hilfe bekommen..............................................................................................................38
Kontaktaufnahme mit Dell..................................................................................................................................................38
4
Contents
Page 5
Einrichten des Computers
1. Schließen Sie den Netzadapter an und drücken Sie den Betriebsschalter.
ANMERKUNG: Um Energie zu sparen, wechselt der Akku möglicherweise in den Energiesparmodus.
1
2. Stellen Sie das Setup des Windows-Systems fertig.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Setup abzuschließen. Beim Einrichten wird Folgendes von Dell empfohlen:
•Stellen Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk für Windows-Updates her.
ANMERKUNG:
das Wireless-Netzwerk ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
•Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, melden Sie sich mit einem Microsoft-Konto an oder erstellen Sie eins. Wenn Sie nicht
mit dem Internet verbunden sind, erstellen Sie ein Konto offline.
•Geben Sie im Bildschirm Support and Protection (Support und Sicherung) Ihre Kontaktdaten ein.
3. Dell Apps im Windows-Startmenü suchen und verwenden – empfohlen
Tabelle 1. Dell Apps ausfindig machen
Dell AppsDetails
Wenn Sie sich mit einem geschützten Wireless-Netzwerk verbinden, geben Sie das Kennwort für
Dell Produktregistrierung
Registrieren Sie Ihren Computer bei Dell.
Dell Hilfe und Support
Rufen Sie die Hilfe für Ihren Computer auf und erhalten Sie
Support.
SupportAssist
Überprüft proaktiv den Funktionszustand der Hardware und
Software des Computers.
Einrichten des Computers5
Page 6
Dell AppsDetails
ANMERKUNG: Nehmen Sie eine Verlängerung oder ein
Upgrade der Garantie vor, indem Sie auf das
Ablaufdatum in SupportAssist klicken.
Dell Update
Aktualisiert Ihren Computer mit kritischen Fixes und wichtigen
Gerätetreibern, sobald diese verfügbar sind.
Dell Digital Delivery
Ermöglicht das Herunterladen von Softwareanwendungen,
inklusive Software, die Sie erworben haben, die jedoch nicht auf
Ihrem Computer vorinstalliert ist.
4. Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für Windows.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlerbehebung zu erstellen und
Probleme zu beheben, die ggf. unter Windows auftreten.
Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows.
6Einrichten des Computers
Page 7
2
Erstellen eines USB-
Wiederherstellungslaufwerks für Windows
Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlersuche und -behebung unter Windows. Es ist ein leeres USB-Flashlaufwerk mit
einer Speicherkapazität von mindestens 16 GB erforderlich, um das Wiederherstellungslaufwerk zu erstellen.
ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann bis zu 1 Stunde dauern.
ANMERKUNG: Die nachfolgenden Schritte variieren je nach installierter Windows-Version. Aktuelle Anweisungen finden
Sie auf der Microsoft-Support-Website.
1. Schließen Sie das USB-Flashlaufwerk an Ihren Computer an.
2. Geben Sie in der Windows-Suche Wiederherstellung ein.
3. Klicken Sie in den Suchergebnissen auf Create a Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk erstellen).
Das Fenster User Account Control (Benutzerkontosteuerung) wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf Yes (Ja), um fortzufahren.
Das Feld Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk) wird angezeigt.
5. Wählen Sie Back up system files to the recovery drive (Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk sichern) und klicken
Sie auf Next (Weiter).
6. Wählen Sie USB flash drive (USB-Flashlaufwerk) und klicken Sie auf Next (Weiter).
Es wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass alle auf dem USB-Flashlaufwerk vorhandenen Daten gelöscht werden.
7. Klicken Sie auf Erstellen.
8. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).
Weitere Informationen zur Neuinstallation von Windows von einem USB-Wiederherstellungslaufwerk finden Sie im Abschnitt zum
Troubleshooting im Service-Handbuch Ihres Produkts unter www.dell.com/support/manuals.
Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows7
Page 8
Themen:
•Bildschirmansicht
•Linke Seitenansicht
•Rechte Seitenansicht
•Palmrest view
•Unterseite
•Tastenkombinationen
Bildschirmansicht
3
Gehäuseübersicht
1. Mikrofon
2. Kameraverschluss
3. Kamera
4. Kamerastatusanzeige
5. Mikrofon
6. LCD-Bildschirm
7. LED-Aktivitätsanzeige
8Gehäuseübersicht
Page 9
Linke Seitenansicht
1. Netzanschluss-Port
2. USB 3.1 Gen 2-Port (Typ C) mit DisplayPort/Thunderbolt
3. USB 3.1 Gen 1-Port mit PowerShare
4. Smart Card-Leser (optional)
Rechte Seitenansicht
1. MicroSD-Kartenleser
2. Kopfhörer-/Mikrofonanschluss
3. USB 3.1 Gen 1-Anschluss
4. USB 3.1 Gen 1-Anschluss
5. HDMI-Anschluss
6. Netzwerkanschluss
7. Vorrichtung für Wedge-Sicherheitsschloss
Gehäuseübersicht
9
Page 10
Palmrest view
1. Power button with optional fingerprint
2. Keyboard
3. Contactless smart card reader
4. Touchpad
5. Pointstick (optional)
10
Gehäuseübersicht
Page 11
Unterseite
1. Lüftungsschlitz
2. Service-Tag-Nummer
3. Lautsprecher
Tastenkombinationen
ANMERKUNG:
verwendeten Tasten bleiben in allen Sprachkonfigurationen gleich.
Tabelle 2. Liste der Tastenkombinationen
TastenPrimäre
Fn + EscEscape
Fn + F1
Fn + F2
Fn + F3
Fn + F4
Die Tastaturzeichen können je nach Tastatursprachkonfiguration variieren. Die in Tastenkombinationen
Funktionsweise
Audio stumm stellen
Lautstärke reduzieren
Lautstärke erhöhen
Mikrofon stumm
schalten
Sekundäre Funktionsweise (Fn+Taste)
Fn-Tastensperre umschalten
F1-Funktionsweise
F2-Funktionsweise
F3-Funktionsweise
F4-Funktionsweise
Gehäuseübersicht11
Page 12
TastenPrimäre
Fn + F5
Funktionsweise
Tastaturbeleuchtung
ein- oder ausschalten.
Sekundäre Funktionsweise (Fn+Taste)
F5-Funktionsweise
Fn + F6
Fn + F7
Fn + F8
Fn + F10
Fn + F11
Fn + 12
Fn + Strg
Helligkeit reduzieren
Helligkeit erhöhen
Auf externe Anzeige
umschalten
Drucktaste
Startseite
Ende
Anwendungsmenü
öffnen
F6-Funktionsweise
F7-Funktionsweise
F8-Funktionsweise
F10-Funktionsweise
F11-Funktionsweise
F12-Funktionsweise
--
12Gehäuseübersicht
Page 13
Technische Daten
Systeminformationen
Tabelle 3. Systeminformationen
FunktionTechnische Daten
Chipsatz
In Prozessor integriert
4
DRAM-Busbreite
Flash-EPROM
PCIe-Bus
Externe Busfrequenz
64 Bit
32 MB
Bis zu Gen3
Bis zu 8 GT/s
Prozessor
ANMERKUNG:
Region bzw. Land variieren und unterliegt Änderungen.
Sicherheitssoftware des Latitude-Systems gemäß
Funktionsschema/Zyklusliste
D-Pedigree (Funktionalität für sichere Lieferkette) • Die
Bereitstellung einer sicheren Lieferkette für ein Produkt deckt die
BIOS-Image-Integrität, die Produktkette und die Rückverfolgbarkeit
der Teile ab. Die Implementierung der sicheren Lieferkette erfordert
eine BIOS-Image-Kartierung, INFO-Zahlen und MODs (um den
Prozess auszulösen) sowie die Unterstützung und das Testen von
MDiags für die Validierung des Brennvorgangs.
IPv6-ITES-Compliance-Dokumentation (erforderlich für Kunden in
der US-Regierung)
Compliance-Dokumentation für IPv6-Geräteprofil
Sämtliche Software gemäß anerkanntem Zyklus für kommerzielle
Latitude-Software und dem Funktionsplan für Software
Play Ready 3.0.Ja
Die kontaktlose SmartCard wird über Broadcom aktiviert. BRCM
erstellt eine Begleitgeräteanwendung über CDF und ermöglicht den
Kunden auf diese Weise, sich mit ihren kontaktlosen SmartCards im
Betriebssystem zu authentifizieren und sich mit Windows Hello zu
koordinieren.
Ja für BIOS
Ja
Ja
22Technische Daten
Page 23
Software
Dieses Kapitel erläutert die unterstützten Betriebssysteme zusammen mit Anweisungen zum Installieren der Treiber.
Themen:
•Herunterladen von -Treibern
Herunterladen von -Treibern
1. Schalten Sie das/den ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produktsupport, geben Sie die Service-Tag-Nummer für Ihr/Ihren ein und klicken Sie auf .
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion
oder suchen Sie manuell nach Ihrem -Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File, um den Treiber für Ihr/Ihren herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
5
Software23
Page 24
System-Setup
VORSICHT: Die Einstellungen in dem BIOS-Setup-Programm sollten nur von erfahrenen Computerbenutzern geändert
werden. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
ANMERKUNG: Vor der Verwendung des BIOS-Setup-Programms sollten Sie die Informationen des BIOS-Setup-
Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm für den folgenden Zweck:
•Abrufen von Informationen zur im Computer installierten Hardware, beispielsweise der RAM-Kapazität und der Größe des
Festplattenlaufwerks
•Ändern von Informationen zur Systemkonfiguration
•Einstellen oder Ändern von benutzerdefinierten Optionen, wie Benutzerpasswort, installierte Festplattentypen und Aktivieren oder
Deaktivieren von Basisgeräten.
Themen:
•Startmenü
•Navigationstasten
•Boot Sequence
•Optionen des System-Setup
•Aktualisieren des BIOS unter Windows
•System- und Setup-Kennwort
6
Startmenü
Drücken Sie <F12>, wenn das Dell Logo angezeigt wird, um ein einmaliges Startmenü mit einer Liste der gültigen Startgeräte für das
System zu initiieren. Das Menü enthält darüber hinaus Diagnose- und BIOS-Setup-Optionen. Welche Geräte im Startmenü angezeigt
werden, hängt von den startfähigen Geräten im System ab. Dieses Menü ist nützlich, wenn Sie versuchen, auf einem bestimmten Gerät zu
starten oder die Diagnose für das System aufzurufen. Über das Systemstartmenü können Sie keine Änderungen an der im BIOS
gespeicherten Startreihenfolge vornehmen.
Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
TastenNavigation
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
24System-Setup
Page 25
TastenNavigation
EingabeWählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
RegisterkarteWeiter zum nächsten Fokusbereich.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis das Hauptfenster angezeigt wird. Durch Drücken der Esc-Taste im
Hauptfenster wird eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern.
Anschließend wird das System neu gestartet.
Boot Sequence
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test),
wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
•Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
•Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs
lauten:
•Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
•STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG:
•Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
•SATA-Festplattenlaufwerk (falls vorhanden)
•Diagnostics (Diagnose)
ANMERKUNG:
angezeigt.
XXXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
Bei Auswahl von Diagnostics (Diagnose) wird der ePSA diagnostics (ePSA-Diagnose)-Bildschirm
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.
Optionen des System-Setup
ANMERKUNG:
möglicherweise nicht angezeigt.
Allgemeine Optionen
Tabelle 28. Allgemein
OptionBeschreibung
System InformationZeigt die folgenden Informationen an:
Je nach und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente
•System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag,
Asset Tag, Ownership Tag, Manufacture Date, Ownership Date und Express Service
Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer,
Herstellungsdatum, Besitzdatum und der Express-Servicecode).
•Memory Information: Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channel Mode, Memory Technology, DIMM A Size und DIMM B Size.
•Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core
Count, Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock
Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, HT Capable und 64-Bit Technology
•Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden Primary HDD, M.2 PCIe SSD-0,
LOM MAC Address, Video Controller, Video BIOS Version, Video Memory, Panel type,
Native Resolution, Audio Controller, Wi-Fi Device und Bluetooth Device (Primäres
•Secure Connect (Sicheres Verbinden) – ist deaktiviert
•Display Port and USB Only (Nur DisplayPort und USB) – ist deaktiviert
USB PowerShare
AudioErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten Audio-Controllers. Die Option Enable
Keyboard Illumination
Keyboard Backlight Timeout on
AC
Mit dieser Option wird das Verhalten der Funktion „USB PowerShare“ konfiguriert.
•Enable USB PowerShare (USB PowerShare aktivieren) – standardmäßig deaktiviert
Über diese Funktion können Benutzer externe Geräte, wie zum Beispiel Telefone und tragbare
Musikplayer, mithilfe des gespeicherten Systembatteriestroms über den USB PowerShare-Port des
Notebooks betreiben oder laden, während sich das Notebook im Ruhemodus befindet.
Audio (Audio aktivieren) ist standardmäßig ausgewählt.
In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung ausgewählt werden. Die Helligkeit der
Tastaturbeleuchtung lässt sich zwischen 0 % und 100 % einstellen. Die Optionen sind:
•Disabled (Deaktiviert)
•Dim (Dunkel)
•Bright (Hell) – standardmäßig aktiviert
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Netzbetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung
abgedunkelt. Die eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung
unterstützt auch weiterhin die verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen,
wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Die Optionen sind:
•5 sec (5 Sekunden)
•10 sec (10 Sekunden) – standardmäßig aktiviert
•15 sec (15 Sekunden)
•30 sec (30 Sekunden)
•1 min (1 Minute)
•5 min (5 Minuten)
•15 min (15 Minuten)
•Never Open
Keyboard Backlight Timeout on
Battery
Unobtrusive Mode
Miscellaneous Devices
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Akkubetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung
abgedunkelt. Die eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung
unterstützt auch weiterhin die verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen,
wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Die Optionen sind:
Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Drücken der Tasten Fn+Umsch+B alle Licht- und
Tonausgaben des Systems ausgeschaltet.
Drücken Sie Fn+Umsch+B erneut, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
System-Setup27
Page 28
OptionBeschreibung
•Enable Camera (Kamera aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Enable Hard Drive Free Fall (Fallschutzfunktion der Festplatte aktivieren) – standardmäßig
aktiviert
•Enable Secure Digital (SD) Card (Secure Digital [SD]-Karte aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Secure Digital (SD) Card Boot (Start von SD-Karte)
•Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode (SD-Karte in schreibgeschütztem Modus)
MAC Address Pass-Through
•System Unique MAC Address (Eindeutige MAC-Adresse des Systems) – standardmäßig
deaktiviert
•Integrated NIC 1 MAC Address (Integrierte NIC-1-MAC-Adresse)
•Disabled (Deaktiviert)
Diese Funktion ersetzt die externe NIC-MAC-Adresse (in einem unterstützten Dock oder Dongle)
durch die vom System ausgewählte MAC-Adresse. Als Standardoption wird die Passthrough-MACAdresse verwendet.
Video
Option
LCD BrightnessErmöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach Energiequelle (On Battery [Akkubetrieb] und On AC
ANMERKUNG: Die Videoeinstellung wird nur angezeigt, wenn im System eine Videokarte installiert ist.
Beschreibung
[Betrieb am Stromnetz]). Die LCD-Helligkeit ist für Akku und Netzteil unabhängig. Sie kann mithilfe des
Schiebereglers festgelegt werden.
Security (Sicherheit)
Tabelle 30. Security (Sicherheit)
OptionBeschreibung
Admin PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
System PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des System-Kennworts.
Internal HDD-2 PasswordErmöglicht das Festlegen, Ändern oder Löschen des Kennworts des systeminternen
Festplattenlaufwerks (HDD).
Strong PasswordDiese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von sicheren Kennwörtern für das System.
Password ConfigurationErmöglicht die Steuerung der minimalen und maximalen Anzahl von Zeichen für das administrative
Kennwort und das Systemkennwort. Der zulässige Zeichenbereich liegt zwischen 4 und 32 Zeichen.
Password BypassMit dieser Option können Sie das Systemkennwort (Startkennwort) und die Eingabeaufforderungen
für das Festplattenkennwort während eines Systemneustarts umgehen.
•Disabled (Deaktiviert) – Aufforderung zur Eingabe des System- und internen
Festplattenkennworts, immer wenn diese eingerichtet werden. Diese Option ist standardmäßig
aktiviert.
•Reboot Bypass (Neustartumgehung) — Aufforderungen zur Kennworteingabe bei Neustart
(Warmstart) umgehen.
ANMERKUNG: Das System fordert beim Einschalten (Kaltstart) immer zur Eingabe des
System- und internen Festplattenkennworts auf. Darüber hinaus fordert das System
immer zur Kennworteingabe für jede eventuell vorhandene Modulschacht-Festplatte
auf.
Password ChangeMit dieser Option können Sie festlegen, ob Änderungen an den System- und Festplattenkennwörtern
erlaubt sein sollen, wenn ein Administrator-Kennwort festgelegt ist.
UEFI Capsule Firmware UpdatesDiese Option steuert, ob das System BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-
Aktualisierungspakete zulässt. Diese Option ist per Standardeinstellung ausgewählt. Ein Deaktivieren
dieser Option blockiert BIOS-Aktualisierungen über Dienste wie Microsoft Windows Update und
Linux Vendor Firmware Service (LVFS).
TPM 2.0 SecurityHiermit können Sie steuern, ob das TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges
Plattformmodul) für das Betriebssystem sichtbar ist.
•TPM On (TPM Ein) (Standardeinstellung)
•Clear
•PPI Bypass for Enable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Aktivieren von Befehlen)
•PPI Bypass for Disable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Deaktivieren von Befehlen)
AbsoluteÜber dieses Feld können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute
Persistence Module“ von Absolute Software aktivieren, deaktivieren oder dauerhaft deaktivieren.
•Enabled (Aktiviert) – diese Option ist standardmäßig ausgewählt.
•Disabled (Deaktiviert)
•Permanently Disabled (Dauerhaft deaktiviert)
OROM Keyboard AccessDiese Option legt fest, ob Benutzer während des Startvorgangs den Option-ROM-
Konfigurationsbildschirm über Hotkeys aufrufen können.
•Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
•Disabled (Deaktiviert)
•One Time Enable (Einmalig aktivieren)
Admin Setup LockoutErmöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorpasswort
festgelegt ist. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Master Password LockoutErmöglicht das Deaktivieren der Unterstützung für Masterpasswörter. Festplattenpasswörter
müssen gelöscht werden, damit die Einstellungen geändert werden können. Diese Option ist
standardmäßig nicht aktiviert.
SMM Security MitigationErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Sicherer Start
Tabelle 31. Sicherer Start
OptionBeschreibung
Secure Boot EnableErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion 'Sicherer Start'.
•Secure Boot Enable
Option wurde nicht ausgewählt.
Secure Boot ModeErmöglicht Ihnen, das Verhaltens der sicheren Starts zu ändern, um eine Evaluierung oder
Durchsetzung von UEFI-Treibersignaturen zu ermöglichen.
•Bereitgestellter Mode (Standardeinstellung)
•Audit-Modus
System-Setup29
Page 30
OptionBeschreibung
Expert Key ManagementDie Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im
benutzerdefinierten Modus befindet. Die Option Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten
Modus aktivieren) ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
•PK (Standardeinstellung)
•KEK
•db
•dbx
Bei aktivierter Option Custom Mode (Benutzerdefinierter Modus) werden die relevanten
Optionen für
•Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer
ausgewählten Datei
•Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen
Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei
•Append from File (Aus Datei anhängen) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer
ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu
•Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel
•Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück
•Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel
ANMERKUNG: Wenn Sie den benutzerdefinierten Modus deaktivieren, werden
sämtliche Änderungen entfernt und die Schlüssel werden die Standardeinstellungen
wiederherstellen.
PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
Intel Software Guard Extensions
Tabelle 32. Intel Software Guard Extensions
OptionBeschreibung
Intel SGX Enable
Enclave Memory Size
Ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die
Ausführung von Codes bzw. die Speicherung vertraulicher
Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
•Software controlled – Standardeinstellung
Mit dieser Option wird SGX Enclave Reserve Memory Size
festgelegt.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•32 MB
•64 MB
•128 MB – Standard
Performance (Leistung)
Tabelle 33. Performance (Leistung)
OptionBeschreibung
Multi Core Support
30System-Setup
In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des
Prozesses aktiviert sind. Die Leistung mancher Anwendungen
verbessert sich mit zusätzlichen Cores.
•All – Standardeinstellung
Page 31
OptionBeschreibung
•1
•2
•3
Intel SpeedStep
C-States Control
Intel TurboBoost
Hyper-Thread Control
Energiemanagement
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel SpeedStepModus für den Prozessor.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im
Prozessor.
•Disabled (Deaktiviert)
•Enabled – Standardeinstellung
Option
AC BehaviorErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil
Enable Intel Speed
Shift Technology
Auto On TimeErmöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
USB Wake
Support
Wireless Radio
Control
Beschreibung
angeschlossen ist.
Standardeinstellung: Wake on AC (Bei Netzanschluss reaktivieren) ist nicht aktiviert.
•Enable Intel Speed Shift Technology
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)
•Disabled (Deaktiviert)
•Every Day (Jeden Tag)
•Weekdays (Wochentags)
•Select Days (Tage auswählen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzteil angeschlossen
ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup die
Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
•Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk
erkannt, woraufhin die ausgewählte Funkverbindungen (WLAN und/oder WWAN) deaktiviert wird.
•Control WLAN Radio (WLAN-Radio steuern) – ist deaktiviert
Wake on LANErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem Off-Zustand (Aus)
hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
System-Setup31
Page 32
OptionBeschreibung
•Disabled (Deaktiviert)
•LAN Only (Nur LAN)
•LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Block SleepDiese Option ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus in Betriebssystemumgebungen. Wenn die Option
aktiviert ist, schaltet das System nicht in den Ruhemodus.
Block Sleep (Ruhemodus blockieren) – ist deaktiviert
Peak ShiftMit dieser Option können Sie den Stromverbrauch während Spitzenauslastungszeiten minimieren. Wenn Sie diese
Option aktivieren, läuft das System nur über Akku, selbst wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
•Enable Peak Shift – ist deaktiviert
•Set battery threshold (Schwellenwert für Akku festlegen) (15 % bis 100 %) – 15 % (standardmäßig aktiviert)
Advanced Battery
Charge
Configuration
Primary Battery
Charge
Configuration
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren,
verwendet das System während der arbeitsfreien Zeit den Standard-Ladealgorithmus und andere Methoden, um
die Akkuladekapazität zu verbessern.
Enable Advanced Battery Charge Mode – ist deaktiviert
Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku. Die Optionen sind:
•Adaptive (Adaptiv) – standardmäßig aktiviert.
•Standard – Lädt den Akku mit einer Standardrate vollständig auf.
•ExpressCharge (Schnellladevorgang) – Der Akku kann mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell innerhalb
einer kürzeren Zeit geladen werden.
•Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung).
•Benutzerdefiniert.
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge Start (Start
des benutzerdefinierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des benutzerdefinierten Ladevorgangs)
konfigurieren.
ANMERKUNG: Unter Umständen stehen nicht für jede Batterie alle Lademodi zur Verfügung. Um
diese Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge Configuration
(Erweiterte Akkuladekonfiguration).
POST-Funktionsweise
Option
Beschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms (BIOS) beim
Numlock EnableErmöglicht die Aktivierung der NumLock-Option beim Start des Computers.
Enable Network (Netzwerk aktivieren). Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Fn Lock Options
FastbootErmöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte. Die
32System-Setup
Ermöglicht Ihnen, mit der Tastenkombination „Fn+Esc“ für das primäre Verhalten der F1-F12-Tasten zwischen den
Standard- und sekundären Funktionen zu wechseln. Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie für das
primäre Verhalten dieser Tasten nicht dynamisch zwischen den Standard- und sekundären Funktionen wechseln.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren) – standardmäßig aktiviert.
der Intel Trusted-Execution-Technik nutzen kann. Das TPM, die Virtualisierungstechnologie und die
Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der internen Funkgeräte.
•WLAN
•Bluetooth
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
Bildschirm „Maintenance“
Option
Service TagZeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset TagErmöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde. Diese Option ist
BIOS DowngradeDieses Feld steuert den Flash-Vorgang der Systemfirmware auf frühere Versionen. Die Option „Allow BIOS-
Data WipeDieses Feld ermöglicht es Benutzern, Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen. Die Option
Beschreibung
standardmäßig nicht aktiviert.
Downgrade“ (BIOS-Downgrade gestatten) ist standardmäßig aktiviert.
„Wipe on Next boot“ (Beim nächsten Start löschen) ist nicht standardmäßig aktiviert. Es folgt eine Liste mit
betroffenen Geräten:
•Interne SATA HDD/SSD
•Interne M.2-SATA-SDD
•Interne M.2-PCIe-SSD
•Internal eMMC
BIOS RecoveryDiese Option ermöglicht es dem Benutzer, bestimmte beschädigte BIOS-Bedingungen von einer
Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder von einem externen USB-Stick
wiederherzustellen.
•BIOS Recovery from Hard Drive (BIOS-Wiederherstellung von Festplatte) – standardmäßig aktiviert
•Always perform integrity check (Integritätsprüfung immer ausführen) – standardmäßig deaktiviert
First Power On
Date
Mit dieser Option können Sie das Besitzdatum einstellen.
•Set Ownership Date (Besitzdatum einstellen) – standardmäßig deaktiviert
Systemprotokolle
Option
BIOS EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Thermal EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Temperatur).
Power EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Strom).
Beschreibung
Aktualisieren des BIOS unter Windows
Es wird empfohlen, Ihr BIOS (System-Setup) beim Austauschen der Systemplatine oder wenn eine Aktualisierung verfügbar ist, zu
aktualisieren.
ANMERKUNG:
und nach der BIOS-Aktualisierung wieder aktiviert werden.
Wenn BitLocker aktiviert ist, muss es vor dem Aktualisieren des System-BIOS vorübergehend deaktiviert
1. Den Computer neu starten.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
34
System-Setup
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•Geben Sie die Service Tag (Service-Tag-Nummer) oder den Express Service Code (Express-Servicecode) ein und klicken
Sie auf Submit (Absenden).
•Klicken Sie auf Detect Product und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3. Wenn Sie das Service-Tag nicht finden oder ermitteln können, klicken Sie auf Choose from all products.
4. Wählen Sie die Kategorie Products aus der Liste aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie die entsprechende Kategorie aus, um zur Produktseite zu gelangen.
5. Wählen Sie Ihr Computermodell aus. Die Seite Product Support (Produktunterstützung) wird auf Ihrem Computer angezeigt.
6. Klicken Sie auf Get drivers und klicken Sie auf Drivers and Downloads.
Der Abschnitt „Drivers and Downloads“ wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf Find it myself.
8. Klicken Sie auf BIOS zur Anzeige der BIOS-Versionen.
9. Suchen Sie die neueste BIOS-Datei und klicken Sie auf Download.
10. Wählen Sie im Fenster Please select your download method below (Wählen Sie unten die Download-Methode) die
bevorzugte Download-Methode aus. Klicken Sie dann auf
Das Fenster File Download (Dateidownload) wird angezeigt.
11. Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Datei auf Ihrem Computer zu speichern.
12. Klicken Sie auf Run (Ausführen), um die aktualisierten BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer zu speichern.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Download Now (Jetzt herunterladen).
Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem
BitLocker
VORSICHT:
Systems der BitLocker-Schlüssel nicht erkannt. Sie werden dann aufgefordert, den Wiederherstellungsschlüssel
einzugeben, um fortfahren zu können, und das System fordert Sie bei jedem Neustart erneut dazu auf. Wenn der
Wiederherstellungsschlüssel nicht bekannt ist, kann dies zu Datenverlust oder einer unnötigen Neuinstallation des
Betriebssystems führen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im folgenden Wissensdatenbank-Artikel:
https://www.dell.com/support/article/sln153694
Wenn BitLocker vor der Aktualisierung des BIOS nicht ausgesetzt wird, wird beim nächsten Neustart des
Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines
USB-Flashlaufwerks
Wenn das System nicht auf Windows geladen werden kann und eine Aktualisierung des BIOS weiterhin erforderlich ist, laden Sie die BIOSDatei mithilfe eines anderen Systems herunter und speichern Sie sie auf einem startfähigen USB-Flashlaufwerk.
ANMERKUNG:
folgenden Artikel: https://www.dell.com/support/article/sln143196/
1. Laden Sie die EXE-Datei für die BIOS-Aktualisierung auf einem anderen System herunter.
2. Kopieren Sie die Datei, zum Beispiel O9010A12.EXE, auf das startfähige USB-Flashlaufwerk.
3. Setzen Sie das USB-Flashlaufwerk in den entsprechenden Steckplatz des Systems ein, auf dem die BIOS-Aktualisierung erforderlich
ist.
4. Starten Sie das System neu und drücken Sie F12, wenn das Dell Logo angezeigt wird, um das einmalige Startmenü anzuzeigen.
5. Wählen Sie mit den Pfeiltasten USB Storage Device aus und klicken Sie dann auf „Return“.
6. Das System startet die Diag C:\>-Eingabeaufforderung.
7. Führen Sie die Datei aus, indem Sie den vollständigen Dateinamen eingeben, zum Beispiel O9010A12.exe, und drücken Sie die
Eingabetaste.
8. Das Dienstprogramm für die BIOS-Aktualisierung wird geladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Sie müssen ein startfähiges USB-Flashlaufwerk verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im
System-Setup
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Abbildung 1. Bildschirm für die DOS-BIOS-Aktualisierung
System- und Setup-Kennwort
Tabelle 34. System- und Setup-Kennwort
KennworttypBeschreibung
System password (Systemkennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System
eingeben müssen.
Setup password (Setup-Kennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugriff auf und Änderungen
an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
VORSICHT:
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System
gespeicherten Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert
Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts
Sie können ein neues System or Admin Password (System-oder Admin-Kennwort) nur zuweisen, wenn der Zustand Not Set
(Nicht eingestellt) ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit)
aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2. Wählen Sie System/Admin Password (System/Admin-Kennwort) und erstellen Sie ein Passwort im Feld Enter the new password (Geben Sie das neue Kennwort ein).
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
•Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
•Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
•Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
•Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
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System-Setup
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4. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und
Setup-Kennworts
Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) (im System-Setup ) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist,
bevorsie versuchen zu löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu. Sie können ein vorhandenes
System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und
drücken Sie die Eingabetaste oder Tabulatortaste.
4. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und
drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG: Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort ändern, geben Sie das neue Passwort
erneut ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort löschen,
bestätigen Sie die Löschung, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
System-Setup
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Wie Sie Hilfe bekommen
Themen:
•Kontaktaufnahme mit Dell
Kontaktaufnahme mit Dell
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf
Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden.
Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach
Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung. So erreichen Sie den Vertrieb, den
Technischen Support und den Kundendienst von Dell:
1. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
2. Wählen Sie Ihre Supportkategorie.
3. Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus.
4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
38Wie Sie Hilfe bekommen
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