Dell Precision 3540 Service Manual [de]

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Dell Precision 3540
Setup and specifications guide
Regulatory Model: P80F Regulatory Type: P80F001
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Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser
einsetzen können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und
WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden,
Verletzungen oder zum Tod führen kann.
© 2019 Dell Inc. oder Ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc.
oder entsprechenden Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
2019 - 04
Rev. A00
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Contents
1 Einrichten des Computers............................................................................................................. 5
2 Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows....................................................... 7
3 Gehäuseübersicht........................................................................................................................ 8
Bildschirmansicht...................................................................................................................................................................8
Linke Seitenansicht................................................................................................................................................................9
Rechte Seitenansicht............................................................................................................................................................9
Palmrest view....................................................................................................................................................................... 10
Unterseite.............................................................................................................................................................................. 11
Tastenkombinationen........................................................................................................................................................... 11
4 Technische Daten....................................................................................................................... 13
Systeminformationen...........................................................................................................................................................13
Prozessor.............................................................................................................................................................................. 13
Speicher.................................................................................................................................................................................13
Bei Lagerung......................................................................................................................................................................... 14
Systemplatinenanschlüsse.................................................................................................................................................. 14
Medienkartenlesegerät........................................................................................................................................................14
Audio......................................................................................................................................................................................15
Videokarte.............................................................................................................................................................................15
Kamera...................................................................................................................................................................................16
Kommunikation.....................................................................................................................................................................16
Wireless................................................................................................................................................................................. 16
Anschlüsse und Stecker...................................................................................................................................................... 16
Anzeige.................................................................................................................................................................................. 17
Tastatur................................................................................................................................................................................. 17
Touchpad...............................................................................................................................................................................18
Fingerabdruckleser – optional............................................................................................................................................ 18
Betriebssystem.....................................................................................................................................................................19
Akku....................................................................................................................................................................................... 19
Netzadapter......................................................................................................................................................................... 20
Sensor- und Steuerungsspezifikationen...........................................................................................................................20
Abmessungen und Gewicht............................................................................................................................................... 20
Computerumgebung............................................................................................................................................................21
Security (Sicherheit)............................................................................................................................................................21
Sicherheitssoftware............................................................................................................................................................ 22
5 Software................................................................................................................................... 23
Herunterladen von -Treibern..............................................................................................................................................23
6 System-Setup............................................................................................................................24
Startmenü.............................................................................................................................................................................24
Navigationstasten................................................................................................................................................................24
Contents 3
Page 4
Boot Sequence.................................................................................................................................................................... 25
Optionen des System-Setup..............................................................................................................................................25
Allgemeine Optionen..................................................................................................................................................... 25
Systeminformationen.................................................................................................................................................... 26
Video................................................................................................................................................................................28
Security (Sicherheit)..................................................................................................................................................... 28
Sicherer Start.................................................................................................................................................................29
Intel Software Guard Extensions.................................................................................................................................30
Performance (Leistung)............................................................................................................................................... 30
Energiemanagement...................................................................................................................................................... 31
POST-Funktionsweise.................................................................................................................................................. 32
Verwaltungsfunktionen.................................................................................................................................................33
Unterstützung der Virtualisierung................................................................................................................................33
Wireless...........................................................................................................................................................................34
Bildschirm „Maintenance“............................................................................................................................................ 34
Systemprotokolle........................................................................................................................................................... 34
Aktualisieren des BIOS unter Windows.............................................................................................................................34
Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem BitLocker............................................................................35
Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flashlaufwerks................................................... 35
System- und Setup-Kennwort...........................................................................................................................................36
Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts.......................................................................................................36
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und Setup-Kennworts...........................................................37
7 Wie Sie Hilfe bekommen..............................................................................................................38
Kontaktaufnahme mit Dell..................................................................................................................................................38
4
Contents
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Einrichten des Computers

1. Schließen Sie den Netzadapter an und drücken Sie den Betriebsschalter.
ANMERKUNG: Um Energie zu sparen, wechselt der Akku möglicherweise in den Energiesparmodus.
1
2. Stellen Sie das Setup des Windows-Systems fertig.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Setup abzuschließen. Beim Einrichten wird Folgendes von Dell empfohlen:
Stellen Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk für Windows-Updates her.
ANMERKUNG:
das Wireless-Netzwerk ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, melden Sie sich mit einem Microsoft-Konto an oder erstellen Sie eins. Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, erstellen Sie ein Konto offline.
Geben Sie im Bildschirm Support and Protection (Support und Sicherung) Ihre Kontaktdaten ein.
3. Dell Apps im Windows-Startmenü suchen und verwenden – empfohlen
Tabelle 1. Dell Apps ausfindig machen
Dell Apps Details
Wenn Sie sich mit einem geschützten Wireless-Netzwerk verbinden, geben Sie das Kennwort für
Dell Produktregistrierung
Registrieren Sie Ihren Computer bei Dell.
Dell Hilfe und Support
Rufen Sie die Hilfe für Ihren Computer auf und erhalten Sie Support.
SupportAssist
Überprüft proaktiv den Funktionszustand der Hardware und Software des Computers.
Einrichten des Computers 5
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Dell Apps Details
ANMERKUNG: Nehmen Sie eine Verlängerung oder ein
Upgrade der Garantie vor, indem Sie auf das Ablaufdatum in SupportAssist klicken.
Dell Update
Aktualisiert Ihren Computer mit kritischen Fixes und wichtigen Gerätetreibern, sobald diese verfügbar sind.
Dell Digital Delivery
Ermöglicht das Herunterladen von Softwareanwendungen, inklusive Software, die Sie erworben haben, die jedoch nicht auf Ihrem Computer vorinstalliert ist.
4. Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für Windows.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlerbehebung zu erstellen und
Probleme zu beheben, die ggf. unter Windows auftreten.
Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows.
6 Einrichten des Computers
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2
Erstellen eines USB-
Wiederherstellungslaufwerks für Windows
Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlersuche und -behebung unter Windows. Es ist ein leeres USB-Flashlaufwerk mit einer Speicherkapazität von mindestens 16 GB erforderlich, um das Wiederherstellungslaufwerk zu erstellen.
ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann bis zu 1 Stunde dauern.
ANMERKUNG: Die nachfolgenden Schritte variieren je nach installierter Windows-Version. Aktuelle Anweisungen finden
Sie auf der Microsoft-Support-Website.
1. Schließen Sie das USB-Flashlaufwerk an Ihren Computer an.
2. Geben Sie in der Windows-Suche Wiederherstellung ein.
3. Klicken Sie in den Suchergebnissen auf Create a Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk erstellen). Das Fenster User Account Control (Benutzerkontosteuerung) wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf Yes (Ja), um fortzufahren. Das Feld Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk) wird angezeigt.
5. Wählen Sie Back up system files to the recovery drive (Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk sichern) und klicken Sie auf Next (Weiter).
6. Wählen Sie USB flash drive (USB-Flashlaufwerk) und klicken Sie auf Next (Weiter). Es wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass alle auf dem USB-Flashlaufwerk vorhandenen Daten gelöscht werden.
7. Klicken Sie auf Erstellen.
8. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Weitere Informationen zur Neuinstallation von Windows von einem USB-Wiederherstellungslaufwerk finden Sie im Abschnitt zum Troubleshooting im Service-Handbuch Ihres Produkts unter www.dell.com/support/manuals.

Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows 7

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Themen:
Bildschirmansicht
Linke Seitenansicht
Rechte Seitenansicht
Palmrest view
Unterseite
Tastenkombinationen

Bildschirmansicht

3

Gehäuseübersicht

1. Mikrofon
2. Kameraverschluss
3. Kamera
4. Kamerastatusanzeige
5. Mikrofon
6. LCD-Bildschirm
7. LED-Aktivitätsanzeige
8 Gehäuseübersicht
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Linke Seitenansicht

1. Netzanschluss-Port
2. USB 3.1 Gen 2-Port (Typ C) mit DisplayPort/Thunderbolt
3. USB 3.1 Gen 1-Port mit PowerShare
4. Smart Card-Leser (optional)

Rechte Seitenansicht

1. MicroSD-Kartenleser
2. Kopfhörer-/Mikrofonanschluss
3. USB 3.1 Gen 1-Anschluss
4. USB 3.1 Gen 1-Anschluss
5. HDMI-Anschluss
6. Netzwerkanschluss
7. Vorrichtung für Wedge-Sicherheitsschloss
Gehäuseübersicht
9
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Palmrest view

1. Power button with optional fingerprint
2. Keyboard
3. Contactless smart card reader
4. Touchpad
5. Pointstick (optional)
10
Gehäuseübersicht
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Unterseite

1. Lüftungsschlitz
2. Service-Tag-Nummer
3. Lautsprecher

Tastenkombinationen

ANMERKUNG:
verwendeten Tasten bleiben in allen Sprachkonfigurationen gleich.
Tabelle 2. Liste der Tastenkombinationen
Tasten Primäre
Fn + Esc Escape
Fn + F1
Fn + F2
Fn + F3
Fn + F4
Die Tastaturzeichen können je nach Tastatursprachkonfiguration variieren. Die in Tastenkombinationen
Funktionsweise
Audio stumm stellen
Lautstärke reduzieren
Lautstärke erhöhen
Mikrofon stumm schalten
Sekundäre Funktionsweise (Fn+Taste)
Fn-Tastensperre umschalten
F1-Funktionsweise
F2-Funktionsweise
F3-Funktionsweise
F4-Funktionsweise
Gehäuseübersicht 11
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Tasten Primäre
Fn + F5
Funktionsweise
Tastaturbeleuchtung ein- oder ausschalten.
Sekundäre Funktionsweise (Fn+Taste)
F5-Funktionsweise
Fn + F6
Fn + F7
Fn + F8
Fn + F10
Fn + F11
Fn + 12
Fn + Strg
Helligkeit reduzieren
Helligkeit erhöhen
Auf externe Anzeige umschalten
Drucktaste
Startseite
Ende
Anwendungsmenü öffnen
F6-Funktionsweise
F7-Funktionsweise
F8-Funktionsweise
F10-Funktionsweise
F11-Funktionsweise
F12-Funktionsweise
--
12 Gehäuseübersicht
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Technische Daten

Systeminformationen

Tabelle 3. Systeminformationen
Funktion Technische Daten
Chipsatz
In Prozessor integriert
4
DRAM-Busbreite
Flash-EPROM
PCIe-Bus
Externe Busfrequenz
64 Bit
32 MB
Bis zu Gen3
Bis zu 8 GT/s

Prozessor

ANMERKUNG:
Region bzw. Land variieren und unterliegt Änderungen.
Tabelle 4. Prozessor
Typ UMA-Grafik Separate Grafikkarte
Intel Core i7-8665U­Prozessor, 4 Cores, 8 MB Cache, 1,9 GHz, 4,8 GHz Turbo, 15 W, vPro
Intel Core-i7-8565U­Prozessor, 4 Cores, 8 MB Cache, 1,8 GHz, 4,6 GHz Turbo, 15 W)
Die Prozessoranzahl stellt kein Maß für Leistung dar. Die Verfügbarkeit von Prozessoren kann je nach
Intel UHD-Grafikkarte 620 AMD Radeon Pro WX2100
Intel UHD-Grafikkarte 620 AMD Radeon Pro WX2100
Intel Core i5-8265U­Prozessor, 4 Cores, 6 MB Cache, 1,6 GHz, 3,9 GHz Turbo, 15 W
Intel Core i5-8365U­Prozessor, 4 Cores, 6MB Cache, 1,6 GHz, 4,1 GHz Turbo, 15 W, vPro
Intel UHD-Grafikkarte 620 AMD Radeon Pro WX2100
Intel UHD-Grafikkarte 620 AMD Radeon Pro WX2100

Speicher

Tabelle 5. Arbeitsspeicher
Funktion Technische Daten
Minimale Speicherkonfiguration
4 GB
Technische Daten 13
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Funktion Technische Daten
Maximale Speicherkonfiguration
32 GB
Anzahl der Steckplätze
Maximal unterstützte Speicherkapazität pro Steckplatz
Arbeitsspeicheroptionen 4 GB (1 x 4 GB)
Typ
Geschwindigkeit 2666 MHz Non-ECC SDRAM arbeitet mit 2400 MHz mit Intel-
2 x SODIMM-Steckplätze
16 GB
8 GB (2 x 4 GB)
8 GB (1 x 8 GB)
16 GB (2 x 8 GB)
16 GB (1 x 16 GB)
32 GB (2 x 16 GB)
Dual-Channel-DDR4
Prozessoren der 8. Generation.

Bei Lagerung

Tabelle 6. Speicherspezifikationen
Typ Bauweise Schnittstelle Kapazität
PCIe NVMe Solid-State­Laufwerk
PCIe NVMe Solid-State­Laufwerk
SATA-SSD-Laufwerk M.2-SSD (2280) SATA Bis zu 512 GB
SED PCle Solid-State-Laufwerk M.2-SSD (2280) SED-PCle Bis zu 512 GB
HDD (Festplatte) 2,5 Zoll
M.2-2280-SSD PCIe Gen 3 x4 NVMe, bis zu
32 Gbit/s
M.2-SSD (2230) PCIe Gen 3x2 NVMe, bis zu
32 Gbit/s
SATA Bis zu 1 TB, 5.400 RPM
Bis zu 2 TB
Bis zu 256 GB
Bis zu 2 TB, 7.200 RPM

Systemplatinenanschlüsse

Tabelle 7. Systemplatinenanschlüsse
Funktion Technische Daten
M.2-Anschlüsse Ein M.2-2230-Key-E-Anschluss
Ein M.2-2280-Key-E-Anschluss
Ein M.2-3042-Key-B-Anschluss

Medienkartenlesegerät

Tabelle 8. Technische Daten des Medienkartenlesegeräts
Funktion Technische Daten
Typ Steckplatz für Micro-SD-Kartenleser
Micro-SD-Karte
14 Technische Daten
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Audio

Tabelle 9. Audio
Funktion Technische Daten
Controller Realtek ALC3254 mit Waves MaxxAudio Pro
Stereo-Konvertierung 24-Bit-DAC (Digital-zu-Analog) und -ADC (Analog-zu-Digital)
Typ HD Audio
Lautsprecher Zwei
Schnittstelle Intern:
Intel HDA (High-Definition-Audio)
Extern:
7.1-Kanalausgang über HDMI
Digitaler Mikrofoneingang am Kameramodul
Headset-Kombibuchse (Anschluss für Stereokopfhörer/ Mikrofoneingang)
Interner Verstärker Integriert in ALC3254 (Klasse D, 2 W)
Externe Lautstärkeregler Tasten zur Mediensteuerung
Lautsprecherausgang: Durchschnittlich: 2 W
Maximal: 2,5 W
Mikrofon Digital-Array-Mikrofone

Videokarte

Tabelle 10. Videokarte – Technische Daten
Controller Typ CPU-
Intel UHD­Grafikkarte 620
UMA Intel Core
Abhängigkeit
i7-8665U­Prozessor (vPro)
Intel Core i7-8565U­Prozessor
Intel Core i5-8365U­Prozessor
Intel Core i5-8265U­Prozessor
Grafikspeicher typ
Integriert
Kapazität Unterstützung für
2 GB HDMI 1.4b-Port 1920 x 1200 bei
externe Bildschirme
Maximale Auflösung
60 Hz
AMD Radeon Pro WX2100
Separat NA GDDR5 2 GB
Technische Daten 15
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Kamera

Tabelle 11. Kamera
Funktion Technische Daten
Kameratyp RGB, HD-Fixfokus
IR-Kamera 6-mm-Infrarotkamera (optional)
Auflösung Standbild: HD-Auflösung (1280 x 720)
Video: HD-Auflösung 1280 x 720 (HD) bei 30 fps
Diagonaler Betrachtungswinkel Infrarot: 87 Grad
RGB: 78,6 Grad
Sensortyp CMOS Sensortechnologie
ANMERKUNG: Die RBG + IR-Kamera ist nur für Windows Hello Anwendungen und andere Anwendungen können sie nicht
verwenden.

Kommunikation

Tabelle 12. Kommunikation
Funktion Technische Daten
Netzwerkadapter Integrierter Anschluss I219-LM/I219-V 10/100/1000 Mb/s Ethernet
(RJ-45)

Wireless

Tabelle 13. Wireless – technische Daten
Technische Daten
Intel Dual-Band Wireless-AC 9560 (802.11ac), 2x2 + Bluetooth 5.0
Qualcomm QCA61x4A 802.11ac Dual Band (2x2) – Wireless-Adapter + Bluetooth 4.2
Intel Wi-Fi 6 AX200 (2x2) 11ax 160 MHz + Bluetooth 5.0 (optional)

Anschlüsse und Stecker

Tabelle 14. Anschlüsse und Stecker
Funktion Technische Daten
Speicherkartenleser Ein microSD-Kartenleser
USB Drei USB 3.1-Gen 1-Ports (Typ A)
Ein USB 3.1-Gen 2-Port (Typ C) mit DisplayPort / Thunderbolt 3 (optional)
Security (Sicherheit)
Audio Ein Headset-Anschluss (Mikrofon/Kopfhörer-Kombi)
16 Technische Daten
Nobel wedge-Anschluss für Diebstahlsicherung
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Funktion Technische Daten
Grafik Ein HDMI 1.4-Port (unterstützt bis zu 4K bei 30 Hz)
Netzwerkadapter RJ-45, 10/100/1000, mit LED-Anzeige

Anzeige

Tabelle 15. Anzeige – technische Daten
Funktion Technische Daten
Typ 15,6 Zoll HD (1366 x 768) WLED, blendfrei, 16:9
15,6 Zoll FHD (1920 x 1080) WLED, blendfrei (optional)
Höhe (aktiver Bereich) 193,6 mm (76,22 Zoll)
Breite (aktiver Bereich) 344,2 mm (135,51 Zoll)
Diagonale 394,91 mm (15,55 Zoll)
Pixel pro Zoll (PPI) 100
141 (optional)
Kontrastverhältnis 500:1 (Typ.)
700:1 (Typ.) (optional)
Luminanz/Helligkeit (Standard) 220 cd/qm
300 cd/qm (optional)
Bildwiederholfrequenz 60 Hz
Horizontaler Betrachtungswinkel (mindestens) +/- 40 Grad
+/-80 Grad (optional)
Vertikaler Betrachtungswinkel (mindestens) oben/unten 10/30 Grad
+/-80 Grad (optional)
Leistungsaufnahme (maximal) 4,2 W
6,2 W (optional)

Tastatur

Tabelle 16. Tastatur
Funktion Technische Daten
Anzahl der Tasten 102 (USA und Kanada)
103 (GB)
106 (Japan)
Größe Volle Größe
X = 18,6 mm (0,73 Zoll) Tastenabstand
Y= 19,05 mm (0,75 Zoll) Tastenabstand
Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung Optional (Hintergrundbeleuchtung oder keine
Hintergrundbeleuchtung)
Technische Daten 17
Page 18
Funktion Technische Daten
Layout QWERTY

Touchpad

Tabelle 17. Touchpad
Funktion Technische Daten
Auflösung 1221 x 661
Abmessungen Breite: 101,7 mm (4,00 Zoll)
Höhe: 55,2 mm (2,17 Zoll)
Multi-Touch Unterstützt Fünf-Finger-Multitouch
ANMERKUNG: Weitere Informationen über Touchpad-
Gesten für Windows 10 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 4027871 unter support.microsoft.com.
Tabelle 18. Unterstützte Gesten
Unterstützte Gesten Windows 10
Cursor bewegen Unterstützt
Anklicken/antippen Unterstützt
Anklicken und ziehen Unterstützt
Mit 2 Fingern scrollen Unterstützt
Mit 2 Fingern verkleinern/vergrößern Unterstützt
Mit 2 Fingern tippen (mit der rechten Maustaste klicken) Unterstützt
Mit 3 Fingern tippen (Cortana aufrufen) Unterstützt
Mit 3 Fingern nach oben wischen (alle offenen Fenster anzeigen) Unterstützt
Mit 3 Fingern nach unten wischen (Desktop anzeigen) Unterstützt
Mit 3 Fingern nach rechts oder links wischen (zwischen geöffneten Fenstern wechseln)
Mit 4 Fingern tippen (Info-Center aufrufen) Unterstützt
Mit 4 Fingern nach rechts oder links wischen (zwischen virtuellen Desktops wechseln)
Unterstützt
Unterstützt

Fingerabdruckleser – optional

Tabelle 19. Daten zum Fingerabdrucklesegerät
Funktion Technische Daten
Typ FPR-IN-Netzschalter
FPR auf Handballenstütze
Sensortechnologie Kapazitiv
Sensorauflösung 363 PPI
508 DPI
18 Technische Daten
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Funktion Technische Daten
Sensorbereich Durchmesser: 10 mm
12,8 mm x 18 mm

Betriebssystem

Tabelle 20. Betriebssystem
Funktion Technische Daten
Unterstützte Betriebssysteme Windows 10 Home (64 Bit)
Windows 10 Professional (64 Bit)
Ubuntu 18.04 LTS (64 Bit)
Red Hat 7.5

Akku

Tabelle 21. Akku
Funktion Technische Daten
Typ Schnell aufladbarer Lithium-Ionen-
Akku mit 3 Zellen (42 Wh)
Abmessungen Breite
Tiefe
Höhe
Gewicht (maximal)
Spannung 11,40 V Gleichspannung 11,40 V Gleichspannung 7,60 V Gleichspannung
Lebensdauer 300 Entlade-/Ladezyklen 300 Entlade-/Ladezyklen 300 Entlade-/Ladezyklen
Ladezeit bei ausgeschaltetem Computer (ca.)
200 g (0,44 Pfund) 250 g (0,55 Pfund) 340 g (0,75 lb)
Standardladevorg ang
Express Charge
95,9 mm (3,78 Zoll)
181 mm (7,13 Zoll)
7,05 mm (0,28 Zoll)
0 °C bis 50 °C: 4 Stunden
0 °C bis 15 °C: 4 Stunden
16 °C bis 45 °C: 2 Stunden
46 °C bis 50 °C: 3 Stunden
Schnell aufladbarer Lithium-Ionen­Akku mit 3 Zellen (51 Wh)
Breite
Tiefe
Höhe
Standardladevorg ang
Express Charge
95,9 mm (3,78 Zoll)
181 mm (7,13 Zoll)
7,05 mm (0,28 Zoll)
0 °C bis 50 °C: 4 Stunden
0°C bis 15 °C: 4 Stunden
16 °C bis 45 °C: 2 Stunden
46 °C bis 50 °C: 3 Stunden
Schnell aufladbarer Lithium-Ionen­Akku mit 4 Zellen (68 Wh)
Breite
Tiefe
Höhe
(Standardpackung)
1000 Entlade-/Ladezyklen (LCL­Packung)
Standardladevorg ang
Express Charge
95,9 mm (3,78 Zoll)
233 mm (9,17 Zoll)
7,05 mm (0,28 Zoll)
0 °C bis 50 °C: 4 Stunden
0 °C bis 15 °C: 4 Stunden
16 °C bis 45 °C: 2 Stunden
46 °C bis 50 °C: 3 Stunden
Betriebsdauer
Temperaturbereic h: Betrieb
Hängt von den vorherrschenden Betriebsbedingungen ab und kann unter gewissen verbrauchsintensiven Bedingungen erheblich kürzer sein.
Laden: 0 °C bis 50 °C (32 °F bis 122 °F)
Hängt von den vorherrschenden Betriebsbedingungen ab und kann unter gewissen verbrauchsintensiven Bedingungen erheblich kürzer sein.
Laden: 0 °C bis 50 °C (32 °F bis 122 °F)
Hängt von den vorherrschenden Betriebsbedingungen ab und kann unter gewissen verbrauchsintensiven Bedingungen erheblich kürzer sein.
Laden: 0 °C bis 50 °C (32 °F bis 122 °F)
Technische Daten 19
Page 20
Funktion Technische Daten
Temperaturbereic h: Lagerung
Knopfzellenbatter ie
Entladen: 0 °C bis 60 °C (32 °F bis 139 °F)
-20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F) -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F) -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F)
CR-2032 CR-2032 CR-2032
Entladen: 0 °C bis 60 °C (32 °F bis 139 °F)

Netzadapter

Tabelle 22. Netzadapter Technische Daten
Funktion Technische Daten
Typ E5 65 W E5 90 W
Eingangsspannung
Eingangsstrom (maximal) 1,5 A 1,6 A
Adaptergröße Abmessungen
100 V - 240 V Wechselspannung 100 V - 240 V Wechselspannung
Abmessungen
In Zoll: 0,87 x 2,60 x 4,17
In mm: 22 x 66 x 106
In Zoll: 0,87 x 2,60 x 5,12
In mm: 22 x 66 x 130
Entladen: 0 °C bis 60 °C (32 °F bis 139 °F)
Stecker 7,4 mm 7,4 mm
Gewicht 0,23 kg (0,51 lb) 0,32 kg (0,70 lb)
Eingangsfrequenz
Ausgangsstrom
Nennausgangsspannung
Temperaturbereich (Betrieb)
Temperaturbereich ( Lagerung )
50 bis 60 Hz 50 bis 60 Hz
3,34A (Dauerstrom) 4,62 A (konstante Stromabgabe)
19,5 VDC 19,5 VDC
0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104 °F) 0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104 °F)
–40° C bis 70° C (–40° F bis 158° F) –40° C bis 70° C (–40° F bis 158° F)

Sensor- und Steuerungsspezifikationen

Tabelle 23. Sensor- und Steuerungsspezifikationen
Technische Daten
1. Free-Fall-Sensor auf der Hauptplatine
2. Hall-Effekt-Sensor (Erkennt, wenn der Deckel geschlossen ist)

Abmessungen und Gewicht

Tabelle 24. Abmessungen und Gewicht
Funktion Technische Daten
Höhe Vorderseite: 20,35 mm (0,80 Zoll)
20 Technische Daten
Page 21
Funktion Technische Daten
Rückseite: 22,00 mm (0,87 Zoll)
Breite 359,1 mm (14,14 Zoll)
Tiefe 236,25 mm (9,30 Zoll)
Gewicht 1,83 kg (4,04 Pfund)

Computerumgebung

Luftverschmutzungsklasse: G1 gemäß ISA-S71.04-1985
Tabelle 25. Computerumgebung
Betrieb Lagerung
Temperaturbereich
Relative Luftfeuchtigkeit (maximal)
Vibration (Maximum)
Stoß (maximal)
Höhe über NN (maximal)
* Gemessen über ein Vibrationsspektrum, das eine Benutzerumgebung simuliert.
† Gemessen bei in Betrieb befindlicher Festplatte mit einem 2-ms-Halbsinus-Impuls.
‡ Gemessen mit einem 2-ms-Halbsinus-Impuls mit Festplatte in Ruheposition.
0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F) –40 °C bis 65 °C (–40 °F bis 149 °F)
10 bis 80 % (nicht kondensierend)
ANMERKUNG: Max.
Taupunkttemperatur = 26 °C
0,26 G Effektivbeschleunigung (GRMS) 1,37 G Effektivbeschleunigung (GRMS)
105 G
−15,2 m bis 3048 m (−50 Fuß bis 10,000 Fuß)
0 % bis 95 % (nicht-kondensierend)
ANMERKUNG: Maximale
Taupunkttemperatur = 33 °C
40 G
−15,2 m bis 10.668 m (−50 Fuß bis
35.000 Fuß)

Security (Sicherheit)

Tabelle 26. Security (Sicherheit)
Funktion Technische Daten
Trusted Platform Module (TPM) 2.0 Auf der Systemplatine integriert
Firmware TPM Optional
Unterstützung für Windows Hello Ja, optionaler Fingerabdruckleser am Betriebsschalter
Optionale IR-Kamera
Kabelschloss Schloss der Marke Noble
Dell SmartCard-Tastatur Optional
Zertifizierung FIPS 140-2 für TPM Ja
Erweiterte Authentifizierung mit ControlVault 3 mit der Zertifizierung FIPS 140-2, Stufe 3
Nur Fingerabdrucklesegerät Touch-Fingerabdruckleser im Netzschalter, verknüpft mit
Kontaktgebundene Smart Card und ControlVault 3 Zertifizierung FIPS 201 des Smart Card-Lesegeräts/SIPR
Ja, für FPR, SC und CSC/NFC
ControlVault 3
Technische Daten 21
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Sicherheitssoftware

Tabelle 27. Sicherheitssoftware – technische Daten
Funktion Technische Daten
Dell Endpoint Security Suite Enterprise Optional
Sicherheitssoftware des Latitude-Systems gemäß Funktionsschema/Zyklusliste
D-Pedigree (Funktionalität für sichere Lieferkette) • Die Bereitstellung einer sicheren Lieferkette für ein Produkt deckt die BIOS-Image-Integrität, die Produktkette und die Rückverfolgbarkeit der Teile ab. Die Implementierung der sicheren Lieferkette erfordert eine BIOS-Image-Kartierung, INFO-Zahlen und MODs (um den Prozess auszulösen) sowie die Unterstützung und das Testen von MDiags für die Validierung des Brennvorgangs.
IPv6-ITES-Compliance-Dokumentation (erforderlich für Kunden in der US-Regierung)
Compliance-Dokumentation für IPv6-Geräteprofil
Sämtliche Software gemäß anerkanntem Zyklus für kommerzielle Latitude-Software und dem Funktionsplan für Software
Play Ready 3.0. Ja
Die kontaktlose SmartCard wird über Broadcom aktiviert. BRCM erstellt eine Begleitgeräteanwendung über CDF und ermöglicht den Kunden auf diese Weise, sich mit ihren kontaktlosen SmartCards im Betriebssystem zu authentifizieren und sich mit Windows Hello zu koordinieren.
Ja für BIOS
Ja
Ja
22 Technische Daten
Page 23

Software

Dieses Kapitel erläutert die unterstützten Betriebssysteme zusammen mit Anweisungen zum Installieren der Treiber.
Themen:
Herunterladen von -Treibern

Herunterladen von -Treibern

1. Schalten Sie das/den ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produktsupport, geben Sie die Service-Tag-Nummer für Ihr/Ihren ein und klicken Sie auf .
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion
oder suchen Sie manuell nach Ihrem -Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File, um den Treiber für Ihr/Ihren herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
5
Software 23
Page 24

System-Setup

VORSICHT: Die Einstellungen in dem BIOS-Setup-Programm sollten nur von erfahrenen Computerbenutzern geändert
werden. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
ANMERKUNG: Vor der Verwendung des BIOS-Setup-Programms sollten Sie die Informationen des BIOS-Setup-
Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm für den folgenden Zweck:
Abrufen von Informationen zur im Computer installierten Hardware, beispielsweise der RAM-Kapazität und der Größe des Festplattenlaufwerks
Ändern von Informationen zur Systemkonfiguration
Einstellen oder Ändern von benutzerdefinierten Optionen, wie Benutzerpasswort, installierte Festplattentypen und Aktivieren oder Deaktivieren von Basisgeräten.
Themen:
Startmenü
Navigationstasten
Boot Sequence
Optionen des System-Setup
Aktualisieren des BIOS unter Windows
System- und Setup-Kennwort
6

Startmenü

Drücken Sie <F12>, wenn das Dell Logo angezeigt wird, um ein einmaliges Startmenü mit einer Liste der gültigen Startgeräte für das System zu initiieren. Das Menü enthält darüber hinaus Diagnose- und BIOS-Setup-Optionen. Welche Geräte im Startmenü angezeigt werden, hängt von den startfähigen Geräten im System ab. Dieses Menü ist nützlich, wenn Sie versuchen, auf einem bestimmten Gerät zu starten oder die Diagnose für das System aufzurufen. Über das Systemstartmenü können Sie keine Änderungen an der im BIOS gespeicherten Startreihenfolge vornehmen.
Die Optionen sind:
UEFI Boot (UEFI-Start):
Windows Boot Manager (Windows-Start-Manager)
Andere Optionen:
BIOS-Setup
BIOS Flash Update (BIOS-Flash-Aktualisierung)
Diagnose
Change Boot Mode Settings (Startmoduseinstellungen ändern)

Navigationstasten

ANMERKUNG:
Neustart des Systems wirksam.
Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
Tasten Navigation
Pfeil nach oben Zurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld
24 System-Setup
Page 25
Tasten Navigation
Eingabe Wählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
<Leertaste> Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
Registerkarte Weiter zum nächsten Fokusbereich.
<Esc> Wechselt zur vorherigen Seite, bis das Hauptfenster angezeigt wird. Durch Drücken der Esc-Taste im
Hauptfenster wird eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern. Anschließend wird das System neu gestartet.

Boot Sequence

Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test), wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs lauten:
Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG:
Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
SATA-Festplattenlaufwerk (falls vorhanden)
Diagnostics (Diagnose)
ANMERKUNG:
angezeigt.
XXXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
Bei Auswahl von Diagnostics (Diagnose) wird der ePSA diagnostics (ePSA-Diagnose)-Bildschirm
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.

Optionen des System-Setup

ANMERKUNG:
möglicherweise nicht angezeigt.

Allgemeine Optionen

Tabelle 28. Allgemein
Option Beschreibung
System Information Zeigt die folgenden Informationen an:
Je nach und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente
System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Asset Tag, Ownership Tag, Manufacture Date, Ownership Date und Express Service Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer,
Herstellungsdatum, Besitzdatum und der Express-Servicecode).
Memory Information: Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channel Mode, Memory Technology, DIMM A Size und DIMM B Size.
Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core
Count, Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, HT Capable und 64-Bit Technology
(Prozessortyp, Kern-Anzahl, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate, Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, Prozessor-L2-Cache, Prozessor-L3-Cache, HT-Fähigkeit und 64-Bit-Technologie.
Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden Primary HDD, M.2 PCIe SSD-0,
LOM MAC Address, Video Controller, Video BIOS Version, Video Memory, Panel type, Native Resolution, Audio Controller, Wi-Fi Device und Bluetooth Device (Primäres
System-Setup 25
Page 26
Option Beschreibung
Festplattenlaufwerk, M.2-PCIe-SSD-0, LOM-MAC-Adresse, Video-Controller, Video-BIOS­Version, Videospeicher, Bildschirmtyp, native Auflösung, Audio-Controller, WLAN-Gerät und Bluetooth-Gerät).
Battery Information Zeigt den Akku-Ladezustand an und gibt an, ob das Netzteil installiert ist.
Boot Sequence Ermöglicht es Ihnen festzulegen, in welcher Reihenfolge der Computer ein Betriebssystem auf den in
dieser Liste angegebenen Geräten zu finden versucht.
UEFI Boot Path Security Mit dieser Option können Sie steuern, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads aus dem
F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben.
Always, Except Internal HDD – Standardeinstellung
Always, Except Internal HDD&PXE (Immer, außer interne HDD und PXE)
Always (Immer)
Never Open
Date/Time Ermöglicht das Einstellen von Datum- und Uhrzeiteinstellungen. Änderungen an Systemdatum und -
zeit werden sofort wirksam.
.

Systeminformationen

Tabelle 29. System Configuration (Systemkonfiguration)
Option Beschreibung
Integrated NIC Gibt Ihnen die Möglichkeit, den integrierten LAN-Controller zu konfigurieren
Disabled: Das interne LAN ist ausgeschaltet und für das Betriebssystem nicht sichtbar.
Enabled: Das interne LAN ist aktiviert.
Enabled w/PXE: Das interne LAN ist mit PXE-Start (Standardeinstellung) aktiviert.
SATA Operation Bietet Ihnen Möglichkeit, den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers zu
konfigurieren.
Disabled (Deaktiviert) = Die SATA-Controller werden ausgeblendet
AHCI: SATA ist für AHCI-Modus konfiguriert
RAID ON (RAID ein): SATA ist für die Unterstützung des RAID-Modus konfiguriert. Diese Option ist standardmäßig ausgewählt.
Drives Bietet Ihnen die Möglichkeit, die verschiedenen integrierten Laufwerke zu aktivieren oder zu
deaktivieren:
SATA-2 (standardmäßig aktiviert)
M.2 PCIe SSD-0 (standardmäßig aktiviert)
Smart Reporting Dieses Feld steuert, ob während des Systemstarts Fehler zu den integrierten Festplatten gemeldet
werden. Die Option Enable Smart Reporting (SMART-Berichte aktivieren) ist standardmäßig deaktiviert.
USB Configuration Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten USB-Controllers für:
Enable USB Boot Support (USB-Start-Unterstützung aktivieren)
Enable External USB Port
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
Thunderbolt Adapter Configuration
26 System-Setup
In diesem Bereich können Sie den Thunderbolt-Adapter konfigurieren.
Thunderbolt – ist standardmäßig aktiviert
Enable Thunderbolt Adapter Boot Support (Thunderbolt-Adapterstartunterstützung aktivieren) – ist deaktiviert
No Security (Keine Sicherheit) – ist deaktiviert
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Option Beschreibung
User Configuration (Benutzerkonfiguration) – standardmäßig aktiviert
Secure Connect (Sicheres Verbinden) – ist deaktiviert
Display Port and USB Only (Nur DisplayPort und USB) – ist deaktiviert
USB PowerShare
Audio Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten Audio-Controllers. Die Option Enable
Keyboard Illumination
Keyboard Backlight Timeout on AC
Mit dieser Option wird das Verhalten der Funktion „USB PowerShare“ konfiguriert.
Enable USB PowerShare (USB PowerShare aktivieren) – standardmäßig deaktiviert
Über diese Funktion können Benutzer externe Geräte, wie zum Beispiel Telefone und tragbare Musikplayer, mithilfe des gespeicherten Systembatteriestroms über den USB PowerShare-Port des Notebooks betreiben oder laden, während sich das Notebook im Ruhemodus befindet.
Audio (Audio aktivieren) ist standardmäßig ausgewählt.
Enable Microphone (Mikrofon aktivieren)
Enable Internal Speaker (Internen Lautsprecher aktivieren)
Beide Optionen sind standardmäßig aktiviert.
In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung ausgewählt werden. Die Helligkeit der Tastaturbeleuchtung lässt sich zwischen 0 % und 100 % einstellen. Die Optionen sind:
Disabled (Deaktiviert)
Dim (Dunkel)
Bright (Hell) – standardmäßig aktiviert
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Netzbetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung abgedunkelt. Die eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung unterstützt auch weiterhin die verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Die Optionen sind:
5 sec (5 Sekunden)
10 sec (10 Sekunden) – standardmäßig aktiviert
15 sec (15 Sekunden)
30 sec (30 Sekunden)
1 min (1 Minute)
5 min (5 Minuten)
15 min (15 Minuten)
Never Open
Keyboard Backlight Timeout on Battery
Unobtrusive Mode
Miscellaneous Devices
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Akkubetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung abgedunkelt. Die eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung unterstützt auch weiterhin die verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Die Optionen sind:
5 sec (5 Sekunden)
10 sec (10 Sekunden) – standardmäßig aktiviert
15 sec (15 Sekunden)
30 sec (30 Sekunden)
1 min (1 Minute)
5 min (5 Minuten)
15 min (15 Minuten)
Never Open
Enable Unobtrusive Mode (Hintergrundmodus aktivieren) – standardmäßig deaktiviert
Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Drücken der Tasten Fn+Umsch+B alle Licht- und Tonausgaben des Systems ausgeschaltet.
Drücken Sie Fn+Umsch+B erneut, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
System-Setup 27
Page 28
Option Beschreibung
Enable Camera (Kamera aktivieren) – standardmäßig aktiviert
Enable Hard Drive Free Fall (Fallschutzfunktion der Festplatte aktivieren) – standardmäßig aktiviert
Enable Secure Digital (SD) Card (Secure Digital [SD]-Karte aktivieren) – standardmäßig aktiviert
Secure Digital (SD) Card Boot (Start von SD-Karte)
Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode (SD-Karte in schreibgeschütztem Modus)
MAC Address Pass-Through
System Unique MAC Address (Eindeutige MAC-Adresse des Systems) – standardmäßig deaktiviert
Integrated NIC 1 MAC Address (Integrierte NIC-1-MAC-Adresse)
Disabled (Deaktiviert)
Diese Funktion ersetzt die externe NIC-MAC-Adresse (in einem unterstützten Dock oder Dongle) durch die vom System ausgewählte MAC-Adresse. Als Standardoption wird die Passthrough-MAC­Adresse verwendet.

Video

Option
LCD Brightness Ermöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach Energiequelle (On Battery [Akkubetrieb] und On AC
ANMERKUNG: Die Videoeinstellung wird nur angezeigt, wenn im System eine Videokarte installiert ist.
Beschreibung
[Betrieb am Stromnetz]). Die LCD-Helligkeit ist für Akku und Netzteil unabhängig. Sie kann mithilfe des Schiebereglers festgelegt werden.

Security (Sicherheit)

Tabelle 30. Security (Sicherheit)
Option Beschreibung
Admin Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
System Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des System-Kennworts.
Internal HDD-2 Password Ermöglicht das Festlegen, Ändern oder Löschen des Kennworts des systeminternen
Festplattenlaufwerks (HDD).
Strong Password Diese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von sicheren Kennwörtern für das System.
Password Configuration Ermöglicht die Steuerung der minimalen und maximalen Anzahl von Zeichen für das administrative
Kennwort und das Systemkennwort. Der zulässige Zeichenbereich liegt zwischen 4 und 32 Zeichen.
Password Bypass Mit dieser Option können Sie das Systemkennwort (Startkennwort) und die Eingabeaufforderungen
für das Festplattenkennwort während eines Systemneustarts umgehen.
Disabled (Deaktiviert) – Aufforderung zur Eingabe des System- und internen Festplattenkennworts, immer wenn diese eingerichtet werden. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Reboot Bypass (Neustartumgehung) — Aufforderungen zur Kennworteingabe bei Neustart (Warmstart) umgehen.
ANMERKUNG: Das System fordert beim Einschalten (Kaltstart) immer zur Eingabe des
System- und internen Festplattenkennworts auf. Darüber hinaus fordert das System immer zur Kennworteingabe für jede eventuell vorhandene Modulschacht-Festplatte auf.
Password Change Mit dieser Option können Sie festlegen, ob Änderungen an den System- und Festplattenkennwörtern
erlaubt sein sollen, wenn ein Administrator-Kennwort festgelegt ist.
28 System-Setup
Page 29
Option Beschreibung
Allow Non-Admin Password Changes (Admin-fremde Kennwortänderungen erlauben) –
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
UEFI Capsule Firmware Updates Diese Option steuert, ob das System BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-
Aktualisierungspakete zulässt. Diese Option ist per Standardeinstellung ausgewählt. Ein Deaktivieren dieser Option blockiert BIOS-Aktualisierungen über Dienste wie Microsoft Windows Update und Linux Vendor Firmware Service (LVFS).
TPM 2.0 Security Hiermit können Sie steuern, ob das TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges
Plattformmodul) für das Betriebssystem sichtbar ist.
TPM On (TPM Ein) (Standardeinstellung)
Clear
PPI Bypass for Enable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Aktivieren von Befehlen)
PPI Bypass for Disable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Deaktivieren von Befehlen)
PPI Bypass for Clear Commands
Attestation Enable (Bestätigung aktivieren) (Standardeinstellung)
Key Storage Enable (Schlüsselspeicher aktivieren) (Standardeinstellung)
SHA-256 (Standardeinstellung)
Wählen Sie eine Option:
Disabled (Deaktiviert)
Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
Absolute Über dieses Feld können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute
Persistence Module“ von Absolute Software aktivieren, deaktivieren oder dauerhaft deaktivieren.
Enabled (Aktiviert) – diese Option ist standardmäßig ausgewählt.
Disabled (Deaktiviert)
Permanently Disabled (Dauerhaft deaktiviert)
OROM Keyboard Access Diese Option legt fest, ob Benutzer während des Startvorgangs den Option-ROM-
Konfigurationsbildschirm über Hotkeys aufrufen können.
Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
Disabled (Deaktiviert)
One Time Enable (Einmalig aktivieren)
Admin Setup Lockout Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorpasswort
festgelegt ist. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Master Password Lockout Ermöglicht das Deaktivieren der Unterstützung für Masterpasswörter. Festplattenpasswörter
müssen gelöscht werden, damit die Einstellungen geändert werden können. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SMM Security Mitigation Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.

Sicherer Start

Tabelle 31. Sicherer Start
Option Beschreibung
Secure Boot Enable Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion 'Sicherer Start'.
Secure Boot Enable
Option wurde nicht ausgewählt.
Secure Boot Mode Ermöglicht Ihnen, das Verhaltens der sicheren Starts zu ändern, um eine Evaluierung oder
Durchsetzung von UEFI-Treibersignaturen zu ermöglichen.
Bereitgestellter Mode (Standardeinstellung)
Audit-Modus
System-Setup 29
Page 30
Option Beschreibung
Expert Key Management Die Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im
benutzerdefinierten Modus befindet. Die Option Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten Modus aktivieren) ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
PK (Standardeinstellung)
KEK
db
dbx
Bei aktivierter Option Custom Mode (Benutzerdefinierter Modus) werden die relevanten Optionen für
Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer
ausgewählten Datei
Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen
Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei
Append from File (Aus Datei anhängen) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer
ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu
Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel
Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück
Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel
ANMERKUNG: Wenn Sie den benutzerdefinierten Modus deaktivieren, werden
sämtliche Änderungen entfernt und die Schlüssel werden die Standardeinstellungen wiederherstellen.
PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:

Intel Software Guard Extensions

Tabelle 32. Intel Software Guard Extensions
Option Beschreibung
Intel SGX Enable
Enclave Memory Size
Ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die Ausführung von Codes bzw. die Speicherung vertraulicher Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
Deaktiviert
Enabled (Aktiviert)
Software controlled – Standardeinstellung
Mit dieser Option wird SGX Enclave Reserve Memory Size festgelegt.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
32 MB
64 MB
128 MB – Standard

Performance (Leistung)

Tabelle 33. Performance (Leistung)
Option Beschreibung
Multi Core Support
30 System-Setup
In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des Prozesses aktiviert sind. Die Leistung mancher Anwendungen verbessert sich mit zusätzlichen Cores.
All – Standardeinstellung
Page 31
Option Beschreibung
1
2
3
Intel SpeedStep
C-States Control
Intel TurboBoost
Hyper-Thread Control

Energiemanagement

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel SpeedStep­Modus für den Prozessor.
Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Bietet Ihnen die Möglichkeit, die zusätzlichen Prozessor­Ruhezustände zu aktivieren oder zu deaktivieren.
C-States (C-Zustände)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost­Modus für den Prozessor.
Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im Prozessor.
Disabled (Deaktiviert)
Enabled – Standardeinstellung
Option
AC Behavior Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil
Enable Intel Speed Shift Technology
Auto On Time Ermöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
USB Wake Support
Wireless Radio Control
Beschreibung
angeschlossen ist.
Standardeinstellung: Wake on AC (Bei Netzanschluss reaktivieren) ist nicht aktiviert.
Enable Intel Speed Shift Technology
Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)
Disabled (Deaktiviert)
Every Day (Jeden Tag)
Weekdays (Wochentags)
Select Days (Tage auswählen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzteil angeschlossen
ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup die Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk erkannt, woraufhin die ausgewählte Funkverbindungen (WLAN und/oder WWAN) deaktiviert wird.
Control WLAN Radio (WLAN-Radio steuern) – ist deaktiviert
Wake on LAN Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem Off-Zustand (Aus)
hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
System-Setup 31
Page 32
Option Beschreibung
Disabled (Deaktiviert)
LAN Only (Nur LAN)
LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Block Sleep Diese Option ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus in Betriebssystemumgebungen. Wenn die Option
aktiviert ist, schaltet das System nicht in den Ruhemodus.
Block Sleep (Ruhemodus blockieren) – ist deaktiviert
Peak Shift Mit dieser Option können Sie den Stromverbrauch während Spitzenauslastungszeiten minimieren. Wenn Sie diese
Option aktivieren, läuft das System nur über Akku, selbst wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
Enable Peak Shift – ist deaktiviert
Set battery threshold (Schwellenwert für Akku festlegen) (15 % bis 100 %) – 15 % (standardmäßig aktiviert)
Advanced Battery Charge Configuration
Primary Battery Charge Configuration
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren, verwendet das System während der arbeitsfreien Zeit den Standard-Ladealgorithmus und andere Methoden, um die Akkuladekapazität zu verbessern.
Enable Advanced Battery Charge Mode – ist deaktiviert
Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku. Die Optionen sind:
Adaptive (Adaptiv) – standardmäßig aktiviert.
Standard – Lädt den Akku mit einer Standardrate vollständig auf.
ExpressCharge (Schnellladevorgang) – Der Akku kann mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell innerhalb einer kürzeren Zeit geladen werden.
Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung).
Benutzerdefiniert.
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge Start (Start des benutzerdefinierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des benutzerdefinierten Ladevorgangs) konfigurieren.
ANMERKUNG: Unter Umständen stehen nicht für jede Batterie alle Lademodi zur Verfügung. Um
diese Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge Configuration (Erweiterte Akkuladekonfiguration).

POST-Funktionsweise

Option
Beschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms (BIOS) beim
Verwenden bestimmter Netzteile.
Standardeinstellung: Enable Adapter Warnings (Netzteilwarnungen aktivieren)
Numlock Enable Ermöglicht die Aktivierung der NumLock-Option beim Start des Computers.
Enable Network (Netzwerk aktivieren). Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Fn Lock Options
Fastboot Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte. Die
32 System-Setup
Ermöglicht Ihnen, mit der Tastenkombination „Fn+Esc“ für das primäre Verhalten der F1-F12-Tasten zwischen den Standard- und sekundären Funktionen zu wechseln. Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie für das primäre Verhalten dieser Tasten nicht dynamisch zwischen den Standard- und sekundären Funktionen wechseln. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
Fn Lock (Fn-Sperre) – standardmäßig aktiviert
Lock Mode Disable/Standard (Sperrmodus aktiviert/Standard) – standardmäßig aktiviert
Lock Mode Enable/Secondary (Sperrmodus aktiviert/Sekundär)
Optionen sind:
Page 33
Option Beschreibung
Minimal
Thorough (gründlich) – standardmäßig aktiviert
Automatisch
Extended BIOS POST Time
Full Screen Logo (Vollbildschirmlog o)
Warnungen und Fehler
Ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Verzögerung vor dem Systemstart. Die Optionen sind:
0 seconds (0 Sekunden) – standardmäßig aktiviert.
5 seconds (5 Sekunden)
10 seconds (10 Sekunden)
Enable Full Screen Logo (Vollbildschirmlogo aktivieren) – deaktiviert
Prompt on warnings and errors (Eingabeaufforderung bei Warnungen und Fehlern) – standardmäßig aktiviert
Bei Warnungen fortfahren
Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)

Verwaltungsfunktionen

Option
Intel AMT Capability
MEBX Hotkey Wenn Intel AMT aktiviert ist, kann es unter Verwendung der lokalen Bereitstellungsdatei über ein USB-
Beschreibung
Hiermit können Sie AMT bereitstellen und festlegen, ob die Funktion „MEBx-Hotkey“ während des Systemstarts aktiviert werden soll.
Disabled (Deaktiviert)
Enabled (Aktiviert) – Standardeinstellung
Restrict MEBx Access
Speichergerät bereitgestellt werden.
Enable USB Provision (USB-Bereitstellung aktivieren) – standardmäßig deaktiviert
MEBX Hotkey Hiermit können Sie festlegen, ob die Funktion „MEBx-Hotkey“ während des Systemstarts aktiviert werden soll.
Enable MEBx hotkey (MEBx-Hotkey aktivieren) – standardmäßig aktiviert

Unterstützung der Virtualisierung

Option
Virtualization Dieses Feld legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die bedingten Hardwarefunktionen der Intel
VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel®-Virtualisierungstechnologie für direktes E/A
Trusted Execution Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen
Beschreibung
Virtualisierungstechnik nutzen kann.
Enable Intel Virtualization Technology (Intel Virtualisierungstechnik aktivieren) – standardmäßig aktiviert.
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren) – standardmäßig aktiviert.
der Intel Trusted-Execution-Technik nutzen kann. Das TPM, die Virtualisierungstechnologie und die Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung) – standardmäßig deaktiviert.
System-Setup 33
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Wireless

Optionsbeschr eibung
Wireless Device Enable
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der internen Funkgeräte.
WLAN
Bluetooth
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

Bildschirm „Maintenance“

Option
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde. Diese Option ist
BIOS Downgrade Dieses Feld steuert den Flash-Vorgang der Systemfirmware auf frühere Versionen. Die Option „Allow BIOS-
Data Wipe Dieses Feld ermöglicht es Benutzern, Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen. Die Option
Beschreibung
standardmäßig nicht aktiviert.
Downgrade“ (BIOS-Downgrade gestatten) ist standardmäßig aktiviert.
„Wipe on Next boot“ (Beim nächsten Start löschen) ist nicht standardmäßig aktiviert. Es folgt eine Liste mit betroffenen Geräten:
Interne SATA HDD/SSD
Interne M.2-SATA-SDD
Interne M.2-PCIe-SSD
Internal eMMC
BIOS Recovery Diese Option ermöglicht es dem Benutzer, bestimmte beschädigte BIOS-Bedingungen von einer
Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder von einem externen USB-Stick wiederherzustellen.
BIOS Recovery from Hard Drive (BIOS-Wiederherstellung von Festplatte) – standardmäßig aktiviert
Always perform integrity check (Integritätsprüfung immer ausführen) – standardmäßig deaktiviert
First Power On Date
Mit dieser Option können Sie das Besitzdatum einstellen.
Set Ownership Date (Besitzdatum einstellen) – standardmäßig deaktiviert

Systemprotokolle

Option
BIOS Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Thermal Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Temperatur).
Power Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Strom).
Beschreibung

Aktualisieren des BIOS unter Windows

Es wird empfohlen, Ihr BIOS (System-Setup) beim Austauschen der Systemplatine oder wenn eine Aktualisierung verfügbar ist, zu aktualisieren.
ANMERKUNG:
und nach der BIOS-Aktualisierung wieder aktiviert werden.
Wenn BitLocker aktiviert ist, muss es vor dem Aktualisieren des System-BIOS vorübergehend deaktiviert
1. Den Computer neu starten.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
34
System-Setup
Page 35
Geben Sie die Service Tag (Service-Tag-Nummer) oder den Express Service Code (Express-Servicecode) ein und klicken Sie auf Submit (Absenden).
Klicken Sie auf Detect Product und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3. Wenn Sie das Service-Tag nicht finden oder ermitteln können, klicken Sie auf Choose from all products.
4. Wählen Sie die Kategorie Products aus der Liste aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie die entsprechende Kategorie aus, um zur Produktseite zu gelangen.
5. Wählen Sie Ihr Computermodell aus. Die Seite Product Support (Produktunterstützung) wird auf Ihrem Computer angezeigt.
6. Klicken Sie auf Get drivers und klicken Sie auf Drivers and Downloads.
Der Abschnitt „Drivers and Downloads“ wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf Find it myself.
8. Klicken Sie auf BIOS zur Anzeige der BIOS-Versionen.
9. Suchen Sie die neueste BIOS-Datei und klicken Sie auf Download.
10. Wählen Sie im Fenster Please select your download method below (Wählen Sie unten die Download-Methode) die
bevorzugte Download-Methode aus. Klicken Sie dann auf Das Fenster File Download (Dateidownload) wird angezeigt.
11. Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Datei auf Ihrem Computer zu speichern.
12. Klicken Sie auf Run (Ausführen), um die aktualisierten BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer zu speichern.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Download Now (Jetzt herunterladen).

Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem BitLocker

VORSICHT:
Systems der BitLocker-Schlüssel nicht erkannt. Sie werden dann aufgefordert, den Wiederherstellungsschlüssel einzugeben, um fortfahren zu können, und das System fordert Sie bei jedem Neustart erneut dazu auf. Wenn der Wiederherstellungsschlüssel nicht bekannt ist, kann dies zu Datenverlust oder einer unnötigen Neuinstallation des Betriebssystems führen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im folgenden Wissensdatenbank-Artikel:
https://www.dell.com/support/article/sln153694
Wenn BitLocker vor der Aktualisierung des BIOS nicht ausgesetzt wird, wird beim nächsten Neustart des

Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flashlaufwerks

Wenn das System nicht auf Windows geladen werden kann und eine Aktualisierung des BIOS weiterhin erforderlich ist, laden Sie die BIOS­Datei mithilfe eines anderen Systems herunter und speichern Sie sie auf einem startfähigen USB-Flashlaufwerk.
ANMERKUNG:
folgenden Artikel: https://www.dell.com/support/article/sln143196/
1. Laden Sie die EXE-Datei für die BIOS-Aktualisierung auf einem anderen System herunter.
2. Kopieren Sie die Datei, zum Beispiel O9010A12.EXE, auf das startfähige USB-Flashlaufwerk.
3. Setzen Sie das USB-Flashlaufwerk in den entsprechenden Steckplatz des Systems ein, auf dem die BIOS-Aktualisierung erforderlich ist.
4. Starten Sie das System neu und drücken Sie F12, wenn das Dell Logo angezeigt wird, um das einmalige Startmenü anzuzeigen.
5. Wählen Sie mit den Pfeiltasten USB Storage Device aus und klicken Sie dann auf „Return“.
6. Das System startet die Diag C:\>-Eingabeaufforderung.
7. Führen Sie die Datei aus, indem Sie den vollständigen Dateinamen eingeben, zum Beispiel O9010A12.exe, und drücken Sie die Eingabetaste.
8. Das Dienstprogramm für die BIOS-Aktualisierung wird geladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Sie müssen ein startfähiges USB-Flashlaufwerk verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im
System-Setup
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Abbildung 1. Bildschirm für die DOS-BIOS-Aktualisierung

System- und Setup-Kennwort

Tabelle 34. System- und Setup-Kennwort
Kennworttyp Beschreibung
System password (Systemkennwort) Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System
eingeben müssen.
Setup password (Setup-Kennwort) Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugriff auf und Änderungen
an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
VORSICHT:
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System
gespeicherten Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert
Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.

Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts

Sie können ein neues System or Admin Password (System-oder Admin-Kennwort) nur zuweisen, wenn der Zustand Not Set (Nicht eingestellt) ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste. Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2. Wählen Sie System/Admin Password (System/Admin-Kennwort) und erstellen Sie ein Passwort im Feld Enter the new password (Geben Sie das neue Kennwort ein).
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
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System-Setup
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4. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern. Der Computer wird neu gestartet.

Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und Setup-Kennworts

Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) (im System-Setup ) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, bevorsie versuchen zu löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu. Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security (Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste. Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie die Eingabetaste oder Tabulatortaste.
4. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG: Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort ändern, geben Sie das neue Passwort
erneut ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort löschen, bestätigen Sie die Löschung, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen. Der Computer wird neu gestartet.
System-Setup
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Wie Sie Hilfe bekommen

Themen:
Kontaktaufnahme mit Dell

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2. Wählen Sie Ihre Supportkategorie.
3. Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus.
4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
38 Wie Sie Hilfe bekommen
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