ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen
aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können.
VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen
Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust, falls die
Anweisungen nicht befolgt werden.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen
hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod
von Personen zur Folge haben können.
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Genormtes Modell B03S
September 2010 Rev. A00
Inhalt
1 Wissenswertes zum System .................................................... 11
Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart ................................................. 11
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ............................................... 12
Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang
Zugriff auf Systemfunktionen.
TastenkombinationBeschreibung
<F2>
<F11> Ruft den BIOS Boot Manager auf. Siehe „System-Setup-
ufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Startmenü“ auf
Seite 31.
Optionen beim Startvorgang“ auf Seite 32.
<F12>
<Ctrl><C>
<Ctrl><H>
<Ctrl><S>
<Ctrl><HOME> BIOS-Wiederherstellung im Bootsektor.
ufruf der Vorstartausführungsumgebung (Preboot Execution
Environment / PXE).
uf des Konfigurationsprogramms für die SAS 2008-Zusatzkarte.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum
SAS-Adapter.
uf des LSI 9260-Konfigurationsprogramms. Weitere
Informationen finden Sie in der Dokumentation zur SAS-RAIDKarte.
ufruf des NIC-Konfigurationsprogramms für den PXE-Start.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum
integrierten NIC.
Wissenswertes zum System | 11
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Abbildung 1-1. Vorderseite − 3,5-Zoll-Festplatten mit vier Systemplatinen
Abbildung 1-2. Vorderseite − 3,5-Zoll-Festplatten mit zwei Systemplatinen
Abbildung 1-3. Vorderseite − 2,5-Zoll-Festplatten mit vier Systemplatinen
12 | Wissenswertes zum System
Abbildung 1-4. Vorderseite –2,5-Zoll-Festplatten mit zwei Systemplatinen
Element Anzeige, Taste
oder Anschluss
1,3,7,9 Betriebsanzeige/
Netzschalter
(Systemplatinen 1,2,4,3)
Symbol Beschreibung
Die Betriebsanzeige leuchtet,
wenn das System eingeschaltet
ist.
Über den Netzschalter wird die
Gleichstromversorgung des
Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Beim Einschalten
des Systems kann es je nach
Größe des installierten Speichers
zwischen wenigen Sekunden bis
hin zu 2 Minuten dauern, bevor auf
dem Bildschirm etwas angezeigt
wird.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim
Betätigen des Netzschalters
zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die
Stromversorgung ausgeschaltet
wird.
ANMERKUNG: Um ein sofortiges
Ausschalten zu erzwingen, halten
Sie den Netzschalter 5 Sekunden
lang gedrückt.
Element Anzeige, TasteSymbolBeschreibung
Wissenswertes zum System | 13
oder Anschluss
2,4,6,8 Systemidentifikationsanzeige/-
taste (Systemplatinen 1,2,4,3)
5 Festplattenlaufwerke Bis zu zwölf hot-swap-fähige
* Laufwerkabdeckung Nur bei 2,5-Zoll-
Die Identifikationstaste kann
auch zur Standortbestimmung eines
bestimmten Systems oder
einer bestimmten
Systemplatine innerhalb eines
Gehäuses verwendet werden.
Wenn Sie auf diese Taste
drücken, blinken die blauen
Systemstatusanzeigen auf der
Vorder- und Rückseite, bis die
Taste erneut gedrückt wird.
3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke.
Bis zu 24 hot-swap-fähige
2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke.
Steckplatz leer Aus
Laufwerk
online/Zugriff
Laufwerk
ausgefallen
Laufwerk wird
neu aufgebaut
Laufwerk wird
identifiziert
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
us
Ein
us Blinkt mit
Blinkt mit
1 Hz
Blinkt mit
2 Hz
us
us
2 Hz
us
us
Wissenswertes zum System | 15
Bei 2,5"-Festplattenrückwandplatine mit Expander
A
A
A
Aus/
A
Aus/
A
Aus/
A
Aus/
A
A
Aus/
Controller
LSI 9260 SAS
Festplattentyp
/ SATA2
Funktion
Steckplatz
leer
Laufwerk
online
Laufwerk
wird
identifiziert/
zum
Entfernen
vorbereitet
Laufwerk
wird neu
aufgebaut
Laufwerk
ausgefallen
usfallvorhersage
(SMART)
AktivitätsLED
Grün Grün Gelb
us
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Status-LED
us
Ein
Ein 250 ms
Blinkt
mit 2 Hz
Aus 250 ms
Ein 400 ms
Blinkt mit
2 Hz
Aus 100 ms
us Ein 125 ms
Ein 500 ms
Aus 500 ms
Blinkt mit
0,5 Hz
Aus
1000 ms
us
us
us
us
Blinkt mit
4 Hz
Aus 125 ms
Ein 500 ms
Aus 500 ms
Blinkt mit
0,5 Hz
Aus
1000 ms
16 | Wissenswertes zum System
Bei 2,5"-Festplattenrückwandplatine mit Expander
W
a
A
A
A
o
Aus/
A
i
z
v
Aus/
A
n
Aus/
A
a
Aus/
A
Controller
LSI 9260 SAS
LSI 2008 SAS
Festplattentyp
/ SATA2
/ SATA2
Aktivitäts-
Funktion
iederaufbau
bgebrochen
Steckplatz leer Aus
Laufwerk
nline
Laufwerk wird
dentifiziert/
um Entfernen
orbereitet
Laufwerk wird
eu aufgebaut
Laufwerk
usgefallen
LED
Grün GrünGelb
us Ein 3000 ms
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Blinkt bei
Aktivität
Status-LED
Ein 3000 ms
Aus 3000 ms
Blinkt mit
0,08 Hz
Aus 3000 ms
Aus 3000 ms
us
Ein
Ein 250 ms
Blinkt mit
2 Hz
Aus 250 ms
Ein 400 ms
Blinkt mit
2 Hz
Aus 100 ms
us Ein 125 ms
Aus 3000 ms
Blinkt
mit 0,08 Hz
Aus 3000 ms
Aus 3000 ms
us
us
us
us
Blinkt mit
4 Hz
Aus 125 ms
Wissenswertes zum System | 17
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite
Abbildung 1-6. Rückseite –Vier Systemplatinen
Element Anzeige, Taste
oder Anschluss
1 Netzteil 2 470 W / 750 W / 1100 W / 1400 W
2 Netzteil 1 470 W / 750 W / 1100 W / 1400 W
3 USB-Anschlüsse (2)
4 Systemidentifikations-
anzeige
5 NIC-Anschluss 1
SymbolBeschreibung
Zum Anschließen von USBGeräten an das System. Die
Schnittstellen sind USB-2.0konform
Sowohl mit der System-
verwaltungssoftware als auch mit
den Identifikationstasten auf der
Vorder- und Rückseite des Systems
kann erreicht werden, dass die
Anzeige blau blinkt, um ein
bestimmtes System oder eine
bestimmte Systemplatine zu
identifizieren. Leuchtet gelb, wenn
das System wegen eines Problems
überprüft werden muss.
Integrierte 10/100/1000 NICAnschlüsse.
18 | Wissenswertes zum System
6 NIC-Anschluss 2
7 Verwaltungsschnittstelle
8 Serielle Schnittstelle
9 VGA-Anschluss
10 Betriebsanzeige/
Netzschalter
Integrierte 10/100/1000 NICAnschlüsse.
Reservierte Verwaltungsschnittstelle.
Zum Anschließen eines seriellen
Geräts am System.
Zum Anschließen eines VGABildschirms am System.
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn
das System eingeschaltet ist. Über
den Netzschalter wird die
Gleichstromversorgung des
Systems gesteuert.
ANMERKUNG: Beim Einschalten des
Systems kann es je nach Größe des
installierten Speichers zwischen
wenigen Sekunden bis hin zu 2
Minuten dauern, bevor auf dem
Bildschirm etwas angezeigt wird.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim
Betätigen des Netzschalters
zunächst ein ordnungsgemäßes
Herunterfahren, bevor die
Stromversorgung ausgeschaltet
wird.
ANMERKUNG: Um ein sofortiges
Ausschalten zu erzwingen, halten
Sie den Netzschalter fünf Sekunden
lang gedrückt.
Wissenswertes zum System | 19
Abbildung 1-7. Nummerierung –Vier Systemplatinen
A
Abbildung 1-8. Nummerierung –Zwei Systemplatinen
NIC-Anzeigecodes
Abbildung 1-9. NIC-Anzeigen
1 Verbindungs-/Aktivitätsanzeige2Anzeige für Datenrate
1 Verbindungs-/Aktivitätsanzeige2Anzeige für Datenrate
NIC-Statusanzeige (Verbindung/Aktivität)Zustand
Stetig grün LAN-Verbindung/-Zugriff
us Keine Verbindung
NIC-Statusanzeige (Datenrate)Zustand
Stetig grün Verbindung bei 10 Mbit/s
Stetig gelb Verbindung bei 100 Mbit/s
us Keine Verbindung
Anzeigecodes für Stromversorgung
und Systemplatine
Die LEDs auf der Vorder- und Rückseite des Systems zeigen Statuscodes
während des Systemstarts an. Die Position der LEDs auf der Vorderseite
können Sie Abbildung 1-1 für 3,5-Zoll-Laufwerksysteme und Abbildung 1-3
für 2,5-Zoll-Laufwerksysteme entnehmen. Weitere Informationen zur
Ortung von LEDs auf der Rückseite finden Sie in der Abbildung 1-6.
Tabelle 1-2 enthält die Statusbeschreibungen der jeweiligen Statuscodes.
Wissenswertes zum System | 21
Tabelle 1-2. Statusanzeigecodes
Komponente AnzeigeZustand
Betriebsanzeige Stetig grün
Blinkt gelb Kritischer BMC-Zustand im
Blinkt grün/gelb Kritischer BMC-Zustand im
StromversorgungS0/S1
ausgeschalteten Modus S5
eingeschalteten Modus S0/S1
eingeschaltet
Systemidentifikationsanzeige
Stetig blau IPMI über OEM-Befehl aktiviert
Blinkt blau IPMI über
Gehäuseidentifizierungsbefehl
aktiviert oder ID-Taste aktiviert
Aus IPMI über
Gehäuseidentifizierungsbefehl
deaktiviert oder ID-Taste deaktiviert
Netzteilanzeigecodes
Abbildung 1-11. Netzteilstatusanzeige
1 Netzteil 2LED für Netzstromversorgung
22 | Wissenswertes zum System
LED für NetzstromversorgungZustand
A
Stetig grün Netzteil ist eingeschaltet (AC OK/DC OK) oder
im Standby-Zustand (90-264 V Wechselspannung
bei 470 W / 750 W / 1100 W, 180-264 V
Wechselspannung bei 1400 W)
Stetig gelb Fehlerzustand beim Netzteil
(UVP/OVP/OCP/SCP/OTP/Fan-Fehler)
us Netzteil ist ausgeschaltet oder Eingangsspannung
ist außerhalb des normalen Betriebsbereichs
(90-264 V Wechselspannung bei 470 W / 750 W /
1100 W, 180-264 V Wechselspannung bei
1400 W)
BMC-Zustandsanzeige
Die Systemplatine verfügt über eine BMC-Zustandsanzeige (D5) zur
BMC-Fehlerbehebung. Wenn die BMC-Firmware bereit ist, blinkt die
BMC-Zustandsanzeige.
Abbildung 1-12. BMC-Zustandsanzeige
1 BMC-Zustandsanzeige2Systemplatine
Wissenswertes zum System | 23
POST-Fehlercodes
Anzeigen des Systemereignisprotokolls (SEL) zur Überprüfung
Wenn dies möglich ist, gibt das BIOS die Codes des laufenden Startvorgangs auf dem Bildschirm aus. Startvorgangscodes umfassen 32 Bit
sowie optionale Daten. Die 32-Bit-Zahlen beschreiben die Klasse,
Unterklasse und Vorgangsinformationen. Die Felder Klasse und Unterklasse
verweisen auf den Hardwaretyp, der initialisiert wird. Das Vorgangsfeld
steht für den spezifischen Initialisierungsvorgang. Je nach
Datenbitverfügbarkeit für das Anzeigen der Vorgangscodes kann ein
Vorgangscode für die Datenbreite angepasst werden. Mehr Datenbits
führen zu höherer Informationsauflösung an der Vorgangsschnittstelle.
Die Vorgangscodes können vom System-BIOS oder Option-ROMs
gemeldet werden.
Die Spalte Reaktion in der folgenden Tabelle enthält 3 Typen:
1Warnung oder Kein Fehler – Die Meldung wird auf dem Bildschirm
angezeigt. Der Fehler wird im SEL protokolliert. Der Systemstart wird
in einem heruntergestuften Zustand fortgesetzt. Der Benutzer kann
entscheiden, ob die fehlerhafte Komponente ersetzt werden soll.
2Pause – Die Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt, ein Fehler
wird im SEL protokolliert und zum Fortsetzen ist eine
Benutzereingabe erforderlich. Der Benutzer kann sofort
Korrekturmaßnahmen einleiten oder den Startvorgang fortsetzen.
3Halt – Die Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt und ein Fehler
wird im SEL protokolliert; für den Systemstart muss der Fehler
behoben werden. Das fehlerhafte Teil muss ersetzt und das System neu
gestartet werden.
0160 The processors installed in your system are not able to
match their frequencies. (Die im System installierten
Prozessoren können ihre Taktraten nicht angleichen.)
0162 The processors installed in your system do not have the
same cache size. (Die im System installierten
Prozessoren verfügen nicht über die gleiche CacheGröße.)
Pause
Halt
26 | Wissenswertes zum System
0163 The processor(s) installed in your system are not known
by the BIOS.
Please contact your BIOS vendor for appropriate
updates. (Die im System installierten Prozessoren sind
dem BIOS nicht bekannt. Wenden Sie sich an den
BIOS-Hersteller, um entsprechende Updates zu
erhalten.)
0164 Multiple core processors cannot be installed with single
core processors. (Mehrkernprozessoren können nicht
zusammen mit Einkernprozessoren installiert werden.)
0165 The processor(s) installed in your system are of an
unknown revision.
Please contact your BIOS vendor for appropriate
updates. (Die Version der im System installierten
Prozessoren ist nicht bekannt. Wenden Sie sich an den
BIOS-Hersteller, um entsprechende Updates zu
erhalten.)
4100 Node(s) - no valid DIMM configuration detected
(Knoten – keine gültige DIMM-Konfiguration erkannt)
4105 SPD missing Trc or Trfc info (Fehlende Trc- oder Trfc-
Informationen bei SPD)
4106 SPD missing byte 23 or 25 (Fehlendes Byte 23 oder 25
bei SPD)
4107 Bank interleave requested but not enabled (Bank-
Interleave angefordert, aber nicht aktiviert)
Pause
Pause
Pause
Warnung
Wissenswertes zum System | 27
4108 Dram ECC requested but not enabled (Dram-ECC
angefordert, aber nicht aktiviert)
4109 Online spare requested but not enabled (Online-Ersatz
angefordert, aber nicht aktiviert)
410A DIMM(s) Running in Minimum Mode (DIMM-Betrieb
im Minimum-Modus)
410B No DQS Receiver Enable pass window found (Kein
Fenster für DQS-Receiver-Aktivieren gefunden)
410C DQS Rcvr En pass window CHA to CH B too large
(DQS Rcvr-En-Fenster CH A nach CH B zu groß)
410D DQS Rcvr En pass window too small (far right of
dynamic range) (DQS Rcvr-En-Fenster zu klein [rechts
außen im dynamischen Bereich])
4160 The processor(s) installed in your system are not
multiprocessing capable. (Die im System installierten
Prozessoren sind nicht mehrprozessorfähig.)
5120 CMOS cleared by jumper (CMOS durch Jumper
gelöscht)
5121 Password cleared by jumper (Kennwort durch Jumper
gelöscht)
8101 Warning! USB Host Controller not found at the
specified address!!! (Warnung! USB-Host-Controller an
der angegebenen Adresse nicht gefunden!!!)
Pause
Pause
Pause
Pause
Pause
Pause
Halt
Pause
Pause
Warnung
8102 Error! USB device failed to initialize!!! (Fehler! USB-
Gerät wurde nicht initialisiert!!!)
8103 Warning! Unsupported UBS device found and
disabled!!! (Warnung! Nicht unterstütztes USB-Gerät
gefunden und deaktiviert!!!)
8104 Warning! Port 60h/64h emulation is not supported by
this USB Host Controller!!! (Warnung! Port-60h/64hEmulation wird von diesem USB-Host-Controller nicht
unterstützt!!!)
28 | Wissenswertes zum System
Warnung
Warnung
Warnung
8105 Warning! EHCI controller disabled. It requires 64bit
data support in the BIOS. (Warnung! EHCI-Controller
deaktiviert. 64-Bit-Datenunterstützung im BIOS
erforderlich.)
8400 Warning!! Insufficient memory! Remote access is
disabled. (Warnung! Zu wenig Speicher! Fernzugriff ist
deaktiviert.)
8601 Error: BMC Not Responding (Fehler: BMC reagiert
nicht)
8701 Insufficient Runtime space for MPS data!!
System may operate in PIC or Non-MPS mode.
(Ungenügender Runtime-Platz für MPS-Daten!! System
funktioniert möglicherweise im PIC- oder Nicht-MPSModus)
8702 No enough APIC ID in range 0-0Fh can be assigned to
IO APICs.
(Re-assigning CPUs' local APIC ID may solve this issue).
MPS Table is not built! System may operate in PIC or
Non-MPS mode. (Nicht genügend APIC-ID im Bereich
0-0Fh können IO-APICs zugewiesen werden.
[Neuzuweisen von lokaler CPU-APIC-ID behebt
möglicherweise dieses Problem]. MPS-Tabelle nicht
aufgebaut! System funktioniert möglicherweise im PICoder Nicht-MPS-Modus.
Pause
Warnung
Pause
Pause
Pause
Wissenswertes zum System | 29
Weitere nützliche Informationen
WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit
dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können Teil dieses
Dokuments sein oder als separates Dokument beigelegt sein.
Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht zur Rack-Installation,
über Systemfunktionen, über die Einrichtung des Systems sowie die
technischen Daten.
ANMERKUNG: Wenn unter support.dell.com/manuals aktualisierte Dokumente
vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit
gegebenenfalls ungültig.
30 | Wissenswertes zum System
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