Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens
untersagt.
In diesem Text enthaltene Marken: Dell, das DELL-Logo und OptiPlex sind Marken von Dell Inc.; Intel und Core sind Marken oder eingetragene Marken der
Intel Corporation; Microsoft, Windows, Windows Vista und die Windows Vista-Startschaltfläche sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft
Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt
keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des ComputersEmpfohlene WerkzeugeAusschalten des ComputersNach Arbeiten im Inneren des Computers
Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des
Benutzers. Wenn nicht anders angegeben, ist bei jedem in diesem Dokument beschriebenen Vorgang darauf zu achten, dass
die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Sie haben die im Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise gelesen.
Eine Komponente kann eingebaut oder neu installiert werden (wenn sie separat erworben wurde), indem der
Ausbauvorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im
Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur
bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur
Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.
VORSICHTSHINWEIS: Zahlreiche Reparaturen dürfen nur von zugelassenen Service-Technikern
durchgeführt werden. Sie sollten nur die Fehlerbehebung sowie einfache Reparaturen unter
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die
elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
VORSICHTSHINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mit einem
Erdungsarmband oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberfläche,
beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers.
VORSICHTSHINWEIS: Gehen Sie mit Komponenten und Erweiterungskarten vorsichtig um. Berühren Sie
keine Komponenten oder die Kontakte auf einer Karte. Halten Sie Karten ausschließlich an den Rändern
oder am Montageblech fest. Fassen Sie Komponenten, wie zum Beispiel einen Prozessor, grundsätzlich an
den Kanten und niemals an den Kontaktstiften an.
VORSICHTSHINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen von Kabeln nur am Stecker oder an der Zuglasche und
nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Sicherungsklammern. Wenn Sie ein solches Kabel
abziehen, drücken Sie vor dem Herausziehen des Steckers die Sicherungsklammern nach innen. Ziehen Sie
beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade heraus, damit Sie keine Kontaktstifte
verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet und
nicht verkantet aufgesetzt werden.
ANMERKUNG: Die Farbe des Computers und bestimmter Komponenten kann von den in diesem Dokument gezeigten
Farben abweichen.
Um Schäden am Computer zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor Sie mit den Arbeiten im Computerinneren
beginnen.
1. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberfläche eben und sauber ist, damit die Abdeckung nicht zerkratzt wird.
2. Schalten Sie den Computer aus (siehe Ausschalten des Computers
VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel trennen, ziehen Sie es zuerst am Computer und dann
am Netzwerkgerät ab.
).
3. Trennen Sie alle Netzwerkkabel vom Computer.
4. Trennen Sie Ihren Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom Stromnetz.
5. Halten Sie den Betriebsschalter gedrückt, während Sie den Computer vom Netz trennen, um die Systemplatine zu
erden.
6. Entfernen Sie die Abdeckung
VORSICHTSHINWEIS: Bevor Sie Bauteile im Computer berühren, erden Sie sich, indem Sie eine unlackierte
Metalloberfläche (beispielsweise die Metallrückseite des Computers) berühren. Berühren Sie während der
Arbeiten regelmäßig eine unlackierte Metalloberfläche, um statische Aufladungen abzuleiten, die zur
Beschädigung interner Komponenten führen können.
.
Empfohlene Werkzeuge
Für die Arbeitsschritte in diesem Dokument werden gegebenenfalls die folgenden Werkzeuge benötigt:
Kleiner Schlitzschraubenzieher
Kreuzschlitzschraubenzieher
Kleiner Stift aus Kunststoff
Datenträger mit Programm zur Flash-BIOS-Aktualisierung
Ausschalten des Computers
VORSICHTSHINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien,
und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer ausschalten.
1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter:
Unter Windows® 7:
Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren.
Unter Windows Vista®:
Klicken Sie auf Start und dann auf den Pfeil unten rechts im Startmenü (siehe Abbildung unten), und
klicken Sie anschließend auf Herunterfahren.
Unter Windows® XP:
Klicken Sie auf Start® Computer ausschalten® Ausschalten.
Nachdem das Betriebssystem heruntergefahren wurde, schaltet sich der Computer automatisch aus.
2. Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn der Computer und die
angeschlossenen Geräte nicht automatisch beim Herunterfahren des Betriebssystems ausgeschaltet wurden, halten Sie
den Betriebsschalter 6 Sekunden lang gedrückt.
Nach Arbeiten im Inneren des Computers
Stellen Sie nach Abschluss von Aus- und Einbauvorgängen zunächst sicher, dass sämtliche externe Geräte, Karten und Kabel
wieder angeschlossen sind, bevor Sie den Computer einschalten.
1. Bringen Sie die Abdeckung
VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, verbinden Sie das Kabel zuerst mit dem
Netzwerkgerät und danach mit dem Computer.
2. Schließen Sie die zuvor getrennten Telefon- und Netzwerkkabel wieder an den Computer an.
3. Verbinden Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte mit dem Stromnetz.
wieder an.
4. Schalten Sie den Computer ein.
5. Überprüfen Sie, ob der Computer einwandfrei läuft, indem Sie Dell Diagnostics
StartmenüTastenkombinationen zur NavigationAufrufen des System-Setup-ProgrammsMenüoptionen beim Systemstart
Startmenü
Drücken Sie auf <F12> oder auf <Strg><Alt><F8>, sobald das Dell™-Logo angezeigt wird, um das Menü für den Einmalstart mit einer Liste der für das System
verfügbaren Startgeräte anzuzeigen.
Die aufgeführten Optionen sind:
Onboard SATA Hard Drive (Onboard-SATA-Festplatte)
Onboard or USB CD-ROM Drive (Onboard- oder USB-CD-ROM-Laufwerk)
System Setup (System-Setup-Programm)
Diagnostics (Diagnose)
Dieses Menü ist hilfreich, wenn Sie von einem bestimmten Geräte aus starten oder die Diagnosefunktion für das System anzeigen möchten. Wenn Sie das Startmenü
verwenden, hat dies keine Auswirkungen auf die im BIOS gespeicherte Startreihenfolge.
Tastenkombinationen zur Navigation
Mit den folgenden Tastenkombinationen können Sie durch die System-Setup-Bildschirme navigieren.
Tastenkombinationen zur Navigation
AktionTastenkombination
Feld ein- oder ausblenden<Eingabetaste>, Pfeil-nach-links- oder Pfeil-nach-rechts-Taste oder +/–
Alle Felder ein- oder ausblenden< >
BIOS beenden<Esc> — In Setup bleiben, Speichern/Beenden, Verwerfen/Beenden
Einstellung ändernPfeil-nach-links- oder Pfeil-nach-rechts-Taste
Zu änderndes Feld auswählen<Eingabetaste>
Änderung abbrechen<Esc>
Standard wiederherstellen<Alt><F> oder Menüoption Load Defaults (Standards laden)
Aufrufen des System-Setup-Programms
Ihr Computer bietet die folgenden BIOS- und Systemeinrichtungsoptionen:
Einmaliger Zugriff auf das Startmenü durch Drücken von <F12>
Aufruf des System-Setups mit <F2>
<F12>-Menü
Drücken Sie <F12>, sobald das Dell™-Logo angezeigt wird, um das Menü für den Einmalstart mit einer Liste der für den Computer verfügbaren Startgeräte
anzuzeigen. Die Optionen Diagnostics (Diagnose) und Enter Setup (Setup aufrufen) werden in diesem Menü ebenfalls angezeigt. Welche Geräte im Startmenü
angezeigt werden, hängt davon ab, welche startfähigen Geräte im System installiert sind. Dieses Menü ist hilfreich, wenn Sie von einem bestimmten Geräte aus
starten oder die Diagnosefunktion für den Computer anzeigen möchten. Änderungen im Startmenü haben keine Auswirkungen auf die im BIOS gespeicherte
Startreihenfolge.
<F2>
Drücken Sie <F2>, um das System-Setup aufzurufen und die benutzerdefinierbaren Einstellungen zu ändern. Wenn beim Aufrufen des System-Setup-Programms
mittels dieser Taste Probleme auftreten, drücken Sie <F2>, sobald die Tastatur-LEDs zu blinken beginnen.
Menüoptionen beim Systemstart
ANMERKUNG: Die Optionen des System-Setups hängen von Ihrem Computer ab und werden möglicherweise nicht in exakt derselben Reihenfolge angezeigt.
General (Allgemein)
System Board
(Systemplatine)
Zeigt die folgenden Informationen an:
System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version (BIOS-Version), Service Tag (Service-Tag-Nummer),
Express Service Code (Express-Servicecode), Asset Tag (Systemkennnummer), Manufacture Date (Herstellungsdatum), und
Ownership Date (Besitzdatum).
Memory Information (Speicherinformation): Angezeigt werden Installed Memory (Installierter Speicher), Memory Speed
(Speichergeschwindigkeit), Number of Active Channels (Anzahl der aktiven Kanäle), Memory Technology (Speichertechnologie),
DIMM_1 Size (DIMM_1-Größe), DIMM_2 Size (DIMM_2-Größe).
Processor information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type (Prozessortyp), Processor Speed (Taktrate),
Processor Bus Speed (Prozessorbusgeschwindigkeit), Processor L2 cache (Prozessor-L2-Cache), Processor ID (Prozessor-ID),
Microcode Version (Microcode-Version), Multi Core Capable (Multi Core-Fähigkeit) und HT Capable 64-bit Technology (HT-fähige
64-bit-Technologie).
PCI information (PCI-Informationen): Zeigt die verfügbaren Steckplätze auf der Systemplatine an.
Drives (Laufwerke)Aktiviert oder deaktiviert die an der Systemplatine angeschlossenen SATA- oder ATA-Laufwerke.
Zeigt Systemdatum und -zeit an. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.
Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer die aufgeführten Laufwerke nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.
Onboard or USB Floppy (Onboard- oder USB-Diskettenlaufwerk)
Onboard SATA Hard Drive (Onboard-SATA-Festplatte)
Onboard or USB CD-ROM Drive (Onboard- oder USB-CD-ROM-Laufwerk)
Dieses Feld bestimmt, wie das BIOS Diskettenlaufwerke konfiguriert; Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USBDiskettenlaufwerke unabhängig von dieser Einstellung:
Disable (Deaktivieren) - Alle Diskettenlaufwerke sind deaktiviert.
Enable (Aktivieren) - Alle Diskettenlaufwerke sind aktiviert.
Die Setup-Option „USB Controller” hat Einfluss auf den Betrieb des Diskettenlaufwerks.
Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers.
RAID Autodetect / AHCI = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls AHCI
RAID Autodetect / ATA = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls ATA
RAID On / ATA = SATA wird bei jedem Start für RAID konfiguriert
Legacy = Der Festplattencontroller ist für den Legacy-Modus konfiguriert
Der Legacy-Modus sorgt für die Kompatibilität mit einigen älteren Betriebssystemen, die keine nativen, einem Laufwerkscontroller
zugeordneten Ressourcen unterstützt.
Der RAID-Modus ist nicht mit ImageServer kompatibel. Bitte deaktivieren Sie den RAID-Modus, wenn Sie ImageServer
aktivieren.
Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie
ist Teil des SMART-Leistungsmerkmals (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstdiagnose-, Analyse- und
Berichtstechnologie)).
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
System Configuration (Systemkonfiguration)
Integrated NIC (Integrierter
NIC)
USB Controller (USBController)
Parallel Port (Parallele
Schnittstelle)
Parallel Port Address (Adresse
der parallelen Schnittstelle)
Serial Port #1 (Serieller
Anschluss Nr. 1)
Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Sie können folgende Einstellungen für den integrierten Netzwerkadapter
festlegen:
Disable (Deaktivieren)
Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)
Enable with PXE (Aktivieren mit PXE)
Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer)
ImageServer ist nicht mit dem RAID-Modus kompatibel. Bitte deaktivieren Sie RAID, wenn Sie ImageServer aktivieren.
PXE wird nur dann benötigt, wenn Sie vorhaben, ein Betriebssystem zu starten, das sich auf einem Server befindet, und wird nicht
benötigt, wenn Sie ein Betriebssystem starten, das sich auf einer Festplatte auf diesem System befindet.
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Sie können folgende Einstellungen für den USB-Controller festlegen:
Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)
Disable (Deaktivieren)
No boot (Kein Systemstart)
Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen die USB-Speicherung
Identifiziert und definiert Einstellungen der parallelen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die parallele Schnittstelle
festlegen:
Disable (Deaktivieren)
AT
PS/2 (Standardeinstellung)
EPP
ECP No DMA (Kein DMA)
ECP DMA 1
ECP DMA 3
Legt die E/A-Basisadresse der integrierten parallelen Schnittstelle fest.
Identifiziert und definiert die Einstellungen der seriellen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle
festlegen:
Disable (Deaktivieren)
Auto (Standardeinstellung)
COM1
COM3
Das Betriebssystem weist möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
Intel® SpeedStep™Diese Option aktiviert oder deaktiviert den Intel® SpeedStep™-Modus des Prozessors. Ist sie deaktiviert, wird das System in den höchsten
C States Control (CState-Steuerung)
Limit CPUID Value
(CPUID-Wert
begrenzen)
Aktiviert oder deaktiviert die folgenden integrierten Geräte:
Front USB (Vordere USB-Anschlüsse)
PCI Slots (PCI-Steckplätze)
Audio
OptiPlex ON Reader
Rear Quad USB (Rückseitige USB-Anschlüsse / Viererblock)
WiFI NIC Slot (Steckplatz für WiFi NIC)
Dieses Feld legt fest, welcher Video-Controller als primärer Controller fungiert, wenn im System zwei Controller verfügbar sind. Diese
Auswahl spielt nur dann eine Rolle, wenn zwei Videocontroller verfügbar sind.
Auto (Standardeinstellung) - Verwendet den Add-In-Videocontroller.
Onboard/Card (Onboard/Karte) - Verwendet den integrierten Videocontroller, wenn keine Grafikkarte installiert ist. Eine PEG-
Grafikkarte (PCI Express Graphic) hat Vorrang und deaktiviert den integrierten Videocontroller.
Dieses Feld gibt an, ob im Prozessor ein oder alle Kerne aktiviert sind. Mit zusätzlichen Kernen verbessert sich die Leistungsfähigkeit einiger
Anwendungen.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Hyper-Threading-Technologie. Wenn sie deaktiviert ist, ist nur ein Thread pro aktiviertem Kern
aktiviert
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Intel® Turbo-Boost-Technologie. Wenn sie deaktiviert ist, ermöglicht die Intel® Turbo-BoostTechnologie den Betrieb der Prozessoren mit höheren Frequenzen als den angegebenen.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Leistungszustand versetzt und das Intel® SpeedStep™-Applet oder der Treiber des nativen Betriebssystems können die Prozessorleistung
nicht ändern. Wenn aktiviert, kann die Intel® SpeedStep™-fähige CPU in mehreren Leistungsstufen laufen.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert zusätzliche Energiesparmodi. Diese können vom Betriebssystem optional eingesetzt werden, um im
Leerlauf Energie zu sparen.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Dieses Feld begrenzt den maximalen Wert, den die CPUID-Prozessorstandardfunktion unterstützt. Einige Betriebssysteme können den
Installationsvorgang nicht abschließen, wenn der von der CPUID-Funktion unterstützte Maximalwert größer als 3 ist.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Virtualization Support (Unterstützung der Virtualisierung)
Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel® Virtualization-Technologie
nutzen kann.
Enable Intel® Virtualization Technology (Intel® Virtualization-Technologie aktivieren) - Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel® VT für direkte E/A bereitgestellten zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM
(Virtual Machine Monitor).
Enable Intel® Virtualization Technology for Direct I/O (Intel® Virtualization-Technologie für direkte E/A aktivieren) - Diese
Option ist standardmäßig deaktiviert.
Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel® Trusted Execution-
Technologie nutzen kann. Das TPM, die Virtualization-Technologie und die Virtualization-Technologie für direkte E/A müssen aktiviert sein,
um diese Funktion verwenden zu können.
Enable Intel® Trusted Execution Technology (Vertrauenswürdige Ausführungstechnologie von Intel® aktivieren) - Diese Option
ist standardmäßig deaktiviert.
Verhindert den unbefugten Zugriff auf das System-Setup auf die gleiche Art, wie der unbefugte Zugriff auf das System mit der
Systemkennwortfunktion verhindert wird.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen
Systemkennworts.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Möglichkeit, das Systemkennwort ohne Eingabe des administrativen Kennworts zu ändern.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Admin Setup Lockout
(Sperrung des AdminSetups)
Password Configuration
(Kennwortkonfiguration)
Aktiviert oder deaktiviert den Zugriff des Benutzers auf das Setup, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Diese Felder steuern die für Administrator- und Systemkennwörter minimal und maximal zulässige Anzahl an Zeichen. Änderungen in
diesen Feldern werden erst aktiv, wenn Sie mit der Taste „Apply” (Anwenden) übergeben werden oder die Änderungen vor dem Beenden
des Setups gespeichert werden.
Admin Password Min (Administratorkennwort Min)
Admin Password Max (Administratorkennwort Max)
System Password Min (Systemkennwort Min)
System Password Max (Systemkennwort Max)
Strong Password
(Sicheres Kennwort)
TPM Security (TPMSicherheit)
CPU XD Support (CPU
XD-Unterstützung)
Computrace(R)Aktiviert oder deaktiviert den optionalen Computrace® Anlagenverwaltungsdienst.
Chassis Intrusion
(Gehäuseeingriff)
Dieses Feld erzwingt sichere Kennwörter. Wenn aktiviert, müssen alle Kennwörter mindestens einen Großbuchstaben, einen
Kleinbuchstaben und mindestens 8 Zeichen enthalten. Wenn diese Funktion aktiviert wird, wird die Standardmindestlänge der Kennwörter
auf 8 Zeichen festgelegt.
Enforce strong password (Sicheres Kennwort erzwingen) - Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Sicherheitseinrichtung TPM (Trusted Platform Module).
Sie können folgende Einstellungen für die TPM-Sicherheit festlegen:
Wenn die TPM-Sicherheit auf Clear (Löschen) gesetzt wird, löscht das System-Setup die im TPM gespeicherten Benutzerdaten.
Verwenden Sie diese Einstellung, um das TPM in seinem Standardzustand wiederherzustellen, falls Sie die
Benutzerauthentifizierungsdaten vergessen sollten.
Aktiviert oder deaktiviert den Execute-Disable-Speicherschutzmodus für den Prozessor.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Sie können für diese Option folgende Werte festlegen:
Dieses Feld steuert die Gehäuseeingrifffunktion.
Sie können für diese Option folgende Werte festlegen:
Clear Intrusion Warning (Eingriffswarnung löschen; standardmäßig aktiviert, wenn ein Gehäuseeingriff festgestellt wird)
Disable (Deaktivieren)
Enabled (Aktiviert)
On-Silent (Stumm aktiviert; standardmäßig aktiviert, wenn ein Gehäuseeingriff festgestellt wird)
SATA-0 Password
(SATA-0-Kennwort)
SATA-1 Password
(SATA-1-Kennwort)
Power Management (Energieverwaltung)
AC Recovery
(Wiederherstellung nach
Stromausfall)
Auto On Time (Uhrzeit für
automatisches Einschalten)
Low Power Mode
(Energiesparmodus)
Remote Wake Up (Remote- Ermöglicht es, das System beim Eingang eines Aktivierungssignals am Netzwerkcontroller hochzufahren. Sie können Remote Wake Up
Zeigt den aktuellen Status des Kennworts für das Festplattenlaufwerk an Anschluss SATA-0 der Systemplatine an.
Sie können auch ein neues Kennwort festlegen. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Das System-Setup zeigt Kennwörter für alle an der Systemplatine angeschlossenen Festplattenlaufwerke an.
Zeigt den aktuellen Status des Kennworts für das Festplattenlaufwerk an Anschluss SATA-1 der Systemplatine an.
Sie können auch ein neues Kennwort festlegen. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Das System-Setup zeigt Kennwörter für alle an der Systemplatine angeschlossenen Festplattenlaufwerke an.
Legt fest, wie das System reagiert, wenn nach einem Stromausfall wieder Netzspannung anliegt. Sie können folgende Einstellungen
für die Netzstromwiederherstellung festlegen:
Power Off (Ausschalten, Standardeinstellung)
Power On (Einschalten)
Last State (Letzter Zustand)
Legt den Zeitpunkt fest, zu dem der Computer automatisch eingeschaltet wird.
Die Zeit wird im 12-Stunden-Standardformat notiert (Stunden:Minuten:Sekunden).
Sie können die Einschaltzeit ändern, indem Sie die gewünschten Werte in die Felder für Zeit und AM/PM (vor/nach 12:00 mittags)
eingeben.
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter
ausgeschaltet wird oder wenn die Funktion Auto Power On (Automatisches Einschalten) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt wurde.
Aktiviert oder deaktiviert den Energiesparmodus.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Wenn der Energiesparmodus aktiviert ist, wird die integrierte Netzwerkkarte deaktiviert, wenn das System heruntergefahren oder in
den Ruhezustand versetzt wird. In diesem Fall können nur zusätzliche Netzwerkadapter zum ferngesteuerten Reaktivieren des
Systems verwendet werden.
Aktivierung)auf eine der folgenden Einstellungen setzen:
Disable (Deaktivieren, Standardeinstellung)
Enable (Aktivieren)
Enable with Boot NIC (Aktivieren mit Start-Netzwerkadapter)
Suspend Mode
(Energiesparmodus)
Fan Control Override
(Außerkraftsetzung der
Lüftersteuerung)
Maintenance (Wartung)
Service Tag (Service-Tag-Nummer)Zeigt die Service-Kennnummer des Computers an.
Asset Tag (Systemkennnummer)Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde.
SERR Messages (SERR-Meldungen)Steuert die SERR-Meldungsfunktion.
Image Server (Image-Server)
Lookup Method
(Suchmethode)
ImageServer IP
(ImageServer-IP)
ImageServer Port
(ImageServer-Port)
Client DHCP (ClientDHCP)
Client IP (Client-IP)Legt die statische IP-Adresse des Clients fest.
Client SubnetMask
(ClientSubnetzmaske)
Client Gateway
(Client-Gateway)
License Status
(Lizenzstatus)
Legt den Energieverwaltungsmodus fest:
S1
S3 (Standardeinstellung)
Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn die Option aktiviert ist, läuft der Lüfter mit voller Geschwindigkeit.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Bei bestimmten Grafikkarten muss die SERR-Meldungsfunktion deaktiviert sein.
Legt fest, wie der ImageServer die Serveradresse ermittelt
Static IP (Statische IP)
DNS
ANMERKUNG: Sie müssen den Integrated NIC (Integrierter NIC) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) setzen, um die
Suchmethode festzulegen.
Legt die primäre statische IP-Adresse des ImageServers fest, mit dem die Client-Software kommuniziert.
Die standardmäßige IP-Adresse ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Sie müssen „Integrated NIC” (Integrierter NIC) in der Gruppe „System Configuration” (Systemkonfiguration) auf „Enable with
ImageServer” (Aktivieren mit ImageServer) und „Lookup Method” (Suchmethode) auf „Static IP” (Statische IP) setzen.
Legt den primären IP-Port des ImageServers fest, mit dem die Client-Software kommuniziert.
Der vorgegebene IP-Port ist 06910
ANMERKUNG: Sie müssen „Integrated NIC” (Integrierter NIC) in der Gruppe „System Configuration” (Systemkonfiguration) auf „Enable with
ImageServer” (Aktivieren mit ImageServer) setzen.
Legt fest, wie der Client die IP-Adresse bezieht.
Static IP (Statische IP)
DHCP (Standardeinstellung)
ANMERKUNG: Sie müssen „Integrated NIC” (Integrierter NIC) in der Gruppe „System Configuration” (Systemkonfiguration) auf „Enable with
ImageServer” (Aktivieren mit ImageServer) setzen.
Die standardmäßige IP-Adresse ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Um die Option Client IP (Client-IP) einstellen zu können, müssen Sie für die Option Client DHCP (Client-DHCP) die
Einstellung Static IP (Statische IP) festlegen
Legt die Subnetzmaske für den Client fest.
Die Standardeinstellung ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Um die Option Client SubnetMask (Client-Subnetzmaske) einstellen zu können, müssen Sie für die Option Client DHCP
(Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP) festlegen
Legt die Gateway-IP-Adresse für den Client fest.
Die Standardeinstellung ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Um die Option Client SubnetMask (Client-Subnetzmaske) einstellen zu können, müssen Sie für die Option Client
DHCP (Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP) festlegen
Zeigt den aktuellen Lizenzstatus an.
Post Behavior (POST-Verhalten)
Fast Boot
(Schneller
Systemstart)
NumLock LED
(NumLock-LED)
Wenn diese Option aktiviert ist, startet der Computer schneller, da bestimmte Konfigurationen und Tests übersprungen werden.
Aktiviert oder deaktiviert die NumLock-Funktion beim Start des Computers.
POST Hotkeys
(POST-Hotkeys)
Wenn diese Option aktiviert ist, werden die oben auf den Tasten des Ziffernblocks angegebenen numerischen und mathematischen Funktionen
aktiviert. Wenn sie deaktiviert ist, werden die unten auf den Tasten angegebenen Funktionen zur Cursorsteuerung aktiviert.
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Funktionstasten festzulegen, die beim Starten des Computers auf dem Bildschirm angezeigt werden.
BIOS Events (BIOS-Ereignisse)Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und stellt folgende Einstellungsmöglichkeiten bereit:
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Aktiviert oder deaktiviert die Tastaturfehlermeldung beim Computerstart.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Legt fest, ob im Anmeldefenster eine Meldung mit der erforderlichen Tastenkombination zum Starten des Manageability Engine BIOS Extensions
(MEBx)-Setupprogramms angezeigt wird.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Clear Log (Protokoll löschen)
Mark all Entries (Alle Einträge markieren)
Es wird empfohlen, diese Anweisungen vor der Installation auszudrucken.
ANMERKUNG: Die Dell Diagnostics-Software kann nur auf Dell-Computern ausgeführt werden.
ANMERKUNG: Das Medium Drivers and Utilities (Treiber und Dienstprogramme) ist optional und möglicherweise nicht
im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Rufen Sie das System-Setup auf (siehe Aufrufen des System-Setups
Sie sicher, dass das Gerät, das Sie testen möchten, im System-Setup aufgeführt wird und aktiviert ist.
Starten Sie Dell Diagnostics entweder von der Festplatte oder vom Drivers and Utilities -Datenträger (Treiber und
Dienstprogramme).
), prüfen Sie die Konfiguration des Computers und stellen
Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte
1. Schalten Sie den Computer ein, oder führen Sie einen Neustart aus.
2. Wenn das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass keine Diagnoseprogrammpartition gefunden wurde, starten
Sie Dell Diagnostics vom Medium „Drivers and Utilities” (Treiber und Dienstprogramme) aus.
Falls Sie so lange gewartet haben, bis das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie noch, bis der Microsoft®
Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie die Option Boot to Utility Partition (In
Dienstprogrammpartition starten) und drücken Sie die Taste <Eingabe>.
4. Wenn das Main Menu (Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den Test aus, den Sie ausführen
möchten.
Starten von Dell Diagnostics über die Drivers and Utilities-CD
1. Legen Sie den Drivers and Utilities-Datenträger (Treiber und Dienstprogramme) ein.
2. Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn anschließend neu.
Wenn das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
Wenn Sie die Taste zu spät drücken und bereits das Windows Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der Windows
Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Mit der folgenden Vorgehensweise wird die Startreihenfolge nur für den aktuellen Startvorgang
geändert. Beim nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm festgelegten
Gerätereihenfolge hochgefahren.
3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie die Option Onboard or USB CD-ROM Drive (Onboardoder USB-CD-ROM-Laufwerk), und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4. Wählen Sie die Option Boot from CD-ROM (Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
5. Geben Sie 1 ein, um das Menü zu starten, und drücken Sie zum Fortfahren die <Eingabetaste>.
6. Wählen Sie Run the 32 Bit Dell Diagnostics (32-Bit-Dell Diagnostics ausführen) aus der Nummernliste. Wenn
mehrere Versionen aufgelistet werden, wählen Sie die für Ihren Computer zutreffende Version aus.
7. Wenn das Main Menu (Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den Test aus, den Sie ausführen
möchten.
Dell Diagnostics-Hauptmenü
1. Nachdem Dell Diagnostics geladen wurde und das MainMenu (Hauptmenü) angezeigt wird, klicken Sie auf die
Schaltfläche für die gewünschte Option.
OptionFunktion
Express Test
(Schnelltest)
Extended Test
(Erweiterter Test)
Custom Test
(Benutzerdefinierter
Test)
Symptom Tree
(Problemübersicht)
2. Tritt während eines Tests ein Problem auf, werden in einer Meldung der Fehlercode und eine Beschreibung des
Problems angezeigt. Notieren Sie den Fehlercode und die Problembeschreibung und folgen Sie den Anweisungen auf
dem Bildschirm.
3. Klicken Sie beim Ausführen eines Tests mit der Option Custom Test (Benutzerdefinierter Test) oder Symptom Tree
(Problemübersicht) auf die entsprechende Registerkarte, deren Beschreibung Sie in der folgenden Tabelle finden, um
weitere Informationen zu erhalten.
RegisterkarteFunktion
Results (Ergebnisse)Es werden die Testergebnisse und möglicherweise gefundene Probleme angezeigt.
Errors (Fehler)Es werden die gefundenen Fehler, die Fehlercodes und eine Beschreibung des Problems
Es wird ein Schnelltest der Geräte durchgeführt. Dieser Test dauert normalerweise 10 bis 20 Minuten.
Es ist kein Eingreifen von Ihrer Seite erforderlich. Führen Sie den Express Test (Schnelltest) zuerst
aus, um die Möglichkeit zum schnellen Auffinden des Problems zu erhöhen.
Es wird ein ausführlicher Test der Geräte durchgeführt. Dieser Test nimmt normalerweise mindestens
eine Stunde in Anspruch. Dabei müssen Sie in regelmäßigen Abständen Informationen eingeben.
Es wird ein bestimmtes Gerät geprüft. Sie können die auszuführenden Tests anpassen.
Es werden die am häufigsten auftretenden Probleme aufgeführt. Vom Benutzer kann der
entsprechende Test für das jeweils aufgetretene Problem ausgewählt werden.
angezeigt.
Help (Hilfe)Beschreibt den Test und verweist auf mögliche Voraussetzungen für die Durchführung des Tests.
Configuration
(Bildschirmkonfiguration)
Parameters (Parameter)Der Test kann durch Änderungen an den Einstellungen an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
4. Falls Sie Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities -Datenträgers (Treiber und Dienstprogramme)
ausführen, entnehmen Sie den Datenträger nach Abschluss der Tests.
5. Schließen Sie den Testbildschirm, um zum Bildschirm MainMenu (Hauptmenü). Schließen Sie zum Beenden von Dell
Die Hardware-Konfiguration der ausgewählten Geräte wird angezeigt.
Das Programm „Dell Diagnostics” sammelt über das System-Setup-Programm, den Speicher und
verschiedene interne Tests Konfigurationsinformationen für alle Geräte. Diese werden in der
Geräteliste auf der linken Seite angezeigt. In der Geräteliste werden möglicherweise nicht die
Namen aller Geräte angezeigt, die im Computer installiert oder daran angeschlossen sind.
Diagnostics und zum Neustart des Computers den Bildschirm Main Menu (Hauptmenü).
Betriebsanzeigecodes
Die Diagnoseanzeigen liefern viel mehr Informationen über den Systemstatus, aber die Status der Legacy-Betriebsanzeige
werden auf Ihrem Computer ebenfalls unterstützt. Die Status der Betriebsanzeige werden in der folgenden Tabelle erklärt.
Status der
Betriebsanzeige
Aus
Gelb blinkend
Stetig gelb
leuchtend
Grün blinkend
Stetig grün
leuchtend
Beschreibung
Keine Stromversorgung, Anzeigeleuchte aus.
Grundzustand der Anzeigeleuchte beim Hochfahren.
Zeigt an, dass das System zwar an das Stromnetz angeschlossen, das POWER_GOOD-Signal jedoch noch
nicht aktiv ist.
Wenn die Anzeigeleuchte der Festplatte nicht leuchtet, deutet dies darauf hin, dass das Netzteil
möglicherweise wieder angeschlossen bzw. ersetzt werden muss.
Wenn die Anzeigeleuchte der Festplatte leuchtet, deutet dies darauf hin, dass der integrierte
Transformator oder das VRM ausgefallen ist. Weitere Informationen erhalten Sie über die
Diagnoseanzeigen.
Zweiter Status der Anzeigeleuchte beim Hochfahren. Zeigt an, dass das POWER_GOOD-Signal aktiviert
ist und wahrscheinlich keine Probleme mit der Stromversorgung bestehen. Weitere Informationen
erhalten Sie über die Diagnoseanzeigen.
Das System weist einen niedrigen Energiestatus auf, entweder S1 oder S3. Informationen zum Zustand
des Systems erhalten Sie über die Diagnoseanzeigen.
Das System befindet sich im Zustand „S0”, dem normalen Energiezustand eines arbeitsfähigen
Computers.
Das BIOS versetzt die Anzeigeleuchte in diesen Zustand, um anzuzeigen, dass es mit dem Abruf von
Befehlscodes begonnen hat.
Signaltoncodes
Wenn der Monitor während des Einschaltselbsttests keine Fehlermeldungen anzeigen kann, gibt der Computer möglicherweise
eine Reihe von Signaltoncodes aus, die dabei helfen, das Problem oder die fehlerhafte Komponente bzw. Baugruppe zu
identifizieren. In der folgenden Liste sind die Signaltoncodes aufgeführt, die während des Einschaltselbsttests auftreten
können. Die meisten Signaltoncodes weisen auf schwerwiegende Fehler hin, die verhindern, dass der Computer den
Startvorgang erfolgreich abschließt, bis der gemeldete Zustand behoben wurde.
CodeUrsache
1-1-2Registerfehler im Mikroprozessor
1-1-3NVRAM
1-1-4ROM-BIOS-Prüfsummenfehler
1-2-1Programmierbare Intervallzeitgeber
1-2-2DMA-Initialisierungsfehler
1-2-3DMA-Seitenregister-Schreib-/Lese-Fehler
1-3-1 bis 2-4-4 DIMMs werden nicht ordnungsgemäß erkannt oder verwendet
3-1-1Fehler beim Slave-DMA-Register
3-1-2Fehler beim Master-DMA-Register
3-1-3Fehler beim Master-Interrupt-Mask-Register
3-1-4Fehler des Slave-Interruptmaskenregisters
3-2-2Fehler beim Laden des Interrupt-Vektors
3-2-4Fehler beim Testen des Tastatur-Controllers
3-3-1Unterbrechung der NVRAM-Stromversorgung
3-3-2NVRAM-Konfiguration
3-3-4Fehler beim Testen des Grafikspeichers
3-4-1Bildschirm-Initialisierungsfehler
3-4-2Fehler beim Strahlrücklauf
3-4-3Fehler bei der Suche nach dem Grafik-ROM
4-2-1Kein Zeitsignal
4-2-2Fehler beim Herunterfahren
4-2-3Gate A20-Fehler
4-2-4Unerwarteter Interrupt im geschützten Modus
4-3-1Speicherfehler oberhalb von Adresse 0FFFFh
4-3-3Zeitgeber-Chipzähler 2 ausgefallen
4-3-4Tagesuhr angehalten
4-4-1Fehler beim Testen der seriellen oder parallelen Schnittstelle
4-4-2Fehler beim Dekomprimieren von Code im Shadow-RAM
4-4-3Fehler beim Testen des mathematischen Coprozessors
4-4-4Fehler beim Cache-Speichertest
1-1-2Registerfehler im Mikroprozessor
1-1-3NVRAM-Lese-/Schreibfehler
1-1-4ROM-BIOS-Prüfsummenfehler
1-2-1Ausfall des programmierbaren Intervallzeitgebers
1-2-2DMA-Initialisierungsfehler
1-2-3DMA-Seitenregister-Schreib-/Lese-Fehler
1-3Fehler beim Testen des Grafikspeichers
1-3-1 bis 2-4-4 Speicher wird nicht ordnungsgemäß erkannt oder verwendet
3-1-1Fehler beim Slave-DMA-Register
3-1-2Fehler beim Master-DMA-Register
3-1-3Fehler beim Master-Interrupt-Mask-Register
3-1-4Fehler des Slave-Interruptmaskenregisters
3-2-2Fehler beim Laden des Interrupt-Vektors
3-2-4Fehler beim Testen des Tastatur-Controllers
3-3-1Unterbrechung der NVRAM-Stromversorgung
3-3-2Unzulässige NVRAM-Konfiguration
3-3-4Fehler beim Testen des Grafikspeichers
3-4-1Bildschirm-Initialisierungsfehler
3-4-2Fehler beim Strahlrücklauf
3-4-3Fehler bei der Suche nach dem Grafik-ROM
4-2-1Kein Signal des Zeitgebers
4-2-2Fehler beim Herunterfahren
4-2-3Gate A20-Fehler
4-2-4Unerwarteter Interrupt im geschützten Modus
4-3-1Speicherfehler oberhalb von Adresse 0FFFFh
4-3-3Zeitgeber-Chipzähler 2 ausgefallen
4-3-4Tagesuhr angehalten
4-4-1Fehler beim Testen der seriellen oder parallelen Schnittstelle
4-4-2Fehler beim Dekomprimieren von Code im Shadow-RAM
4-4-3Fehler beim Testen des mathematischen Coprozessors
4-4-4Fehler beim Cache-Speichertest
Diagnoseanzeigen
Um die Fehlerbehebung zu erleichtern, ist die Frontblende des Computers mit vier Anzeigen ausgestattet, die mit den Ziffern
1, 2, 3 und 4 gekennzeichnet sind. Wenn der Computer gestartet wird, blinken die Leuchten und erlöschen dann. Bei einer
Störung lässt sich durch die Anzeigereihenfolge das Problem identifizieren.
ANMERKUNG: Nach dem Abschluss des POST-Vorgangs (PC-Selbsttest beim Einschalten) erlöschen alle Anzeigen,
bevor das Betriebssystem gestartet wird.
AnzeigemusterProblembeschreibungLösungsvorschlag
Diagnose-LEDs
Betriebsschalter-
LED
Der Computer ist entweder
ausgeschaltet oder wird
nicht mit Strom versorgt.
Möglicherweise ist ein
Fehler an der
Systemplatine aufgetreten.
Schließen Sie das Stromkabel wieder am
Netzanschluss an der Rückseite des Computers und an
der Stromsteckdose an.
Entfernen Sie Steckerleisten, Verlängerungskabel und
andere Leitungsvorrichtungen, um festzustellen, ob
sich der Computer einwandfrei einschalten lässt.
Stellen Sie sicher, dass verwendete Steckleisten mit
einer Netzstromsteckdose verbunden und eingeschaltet
sind.
Stellen Sie sicher, dass an der Steckdose Spannung
anliegt, indem Sie probeweise ein anderes Gerät
anschließen, beispielsweise eine Lampe.
Vergewissern Sie sich, dass das Stromkabel und das
Kabel der Frontblende fest mit der Systemplatine
verbunden sind.
Trennen Sie den Computer vom Stromnetz. Warten
Sie eine Minute, bis die Restspannung des Computer
völlig entladen ist. Schließen Sie den Computer an eine
funktionierende Steckdose an, und drücken Sie den
Netzschalter.
Möglicher Fehler bei der
Systemplatine, dem
Netzteil oder einem
Peripheriegerät.
Schalten Sie den Computer aus, lassen den Computer
aber an die Stromversorgung angeschlossen. Drücken
Sie den Strom-Testschalter auf der Rückseite des
Netzteils und halten Sie ihn gedrückt. Wenn die LED
neben dem Schalter aufleuchtet, betrifft das Problem
möglicherweise Ihre Systemplatine.
Wenn die LED neben dem Schalter nicht aufleuchtet,
trennen Sie alle internen und externen
Peripheriegeräte und drücken Sie den NetzteilTestschalter. Leuchtet sie auf, liegt eventuell ein
Problem mit einem Peripheriegerät vor.
Wenn die LED immer noch nicht aufleuchtet, entfernen
Die Speichermodule werden
erkannt, es ist jedoch ein
Fehler bei der
Stromversorgung des
Speichers aufgetreten.
Möglicher Fehler bei der
CPU oder Systemplatine.
Sie die PSU-Verbindungen von der Systemplatine,
drücken und halten Sie dann den Strom-Testschalter
gedrückt. Wenn sie aufleuchtet, liegt möglicherweise
ein Problem mit der Systemplatine vor.
Wenn die LED immer noch nicht aufleuchtet, haben Sie
vermutlich ein Problem mit dem Netzteil.
Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind,
entfernen Sie die Module und installieren Sie ein Modul
erneut. Starten Sie anschließend den Computer neu.
Wenn der Computer normal startet, installieren Sie
weitere Speichermodule (jeweils ein Modul), bis Sie
das fehlerhafte Modul identifiziert oder alle Module
fehlerfrei neu installiert haben. Wenn nur ein
Speichermodul installiert ist, installieren Sie es
versuchsweise in einem anderen DIMM-Steckplatz und
starten Sie den Computer neu.
Installieren Sie nach Möglichkeit Arbeitsspeicher
desselben Typs in Ihrem Computer, von dem Sie
wissen, dass er funktioniert.
Ersetzen Sie die CPU durch eine CPU, von der Sie
wissen, dass sie funktioniert. Sollte der Computer
immer noch nicht starten, untersuchen Sie den CPUSockel auf Beschädigungen.
Möglicherweise fehlt das
BIOS oder es ist
beschädigt.
Möglicherweise ist ein
Fehler an der
Systemplatine aufgetreten.
Stromversorgungsanschluss
nicht korrekt installiert.
Möglicher Fehler bei
Peripheriegeräte-Karte
oder Systemplatine.
Möglicherweise ist ein
Fehler an der
Systemplatine aufgetreten.
Die Computerhardware funktioniert normal, aber
möglicherweise fehlt das BIOS oder es ist beschädigt.
Entfernen Sie alle Peripheriekarten aus den PCI- und
PCI-E-Steckplätzen und starten Sie den Computer
neu. Wenn der Computer startet, setzen Sie eine
Peripheriegeräte-Karte nach der anderen ein, bis Sie
die defekte Karte gefunden haben.
Schließen Sie den 2x2-Stromversorgungsanschluss
vom Netzteil wieder an.
Entfernen Sie alle Peripheriekarten aus den PCI- und
PCI-E-Steckplätzen und starten Sie den Computer
neu. Wenn der Computer startet, setzen Sie eine
Peripheriegeräte-Karte nach der anderen ein, bis Sie
die defekte Karte gefunden haben.
Trennen Sie alle internen und externen
Peripheriegeräte, und starten Sie den Computer neu.
Wenn der Computer startet, setzen Sie eine
Peripheriegeräte-Karte nach der anderen ein, bis Sie
die defekte Karte gefunden haben.
Falls das Problem weiterhin besteht, ist die
Systemplatine möglicherweise defekt.
Möglicher Fehler bei der
Knopfzellenbatterie.
Der Computer befindet sich
in einem normalen Ein-
Zustand.
Die Diagnoseanzeigen
leuchten nicht, wenn der
Computer das
Betriebssystem
ordnungsgemäß gestartet
hat.
Entfernen Sie die Knopfzellenbatterie für eine Minute,
setzen Sie die Batterie wieder ein und starten Sie neu.
Vergewissern Sie sich, dass der Bildschirm
angeschlossen ist und mit Strom versorgt wird.
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