Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
2018 - 05
Rev. A00
Page 3
Inhaltsverzeichnis
1 Einrichten des Computers..............................................................................................................................5
Gehäuseansicht von unten..............................................................................................................................................12
Bei Lagerung..................................................................................................................................................................... 16
Externe Ports und Anschlüsse........................................................................................................................................18
Aufrufen des BIOS-Setup-Programms......................................................................................................................... 25
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)......................................................................................................... 26
Optionen des Bildschirms "Systemkonguration"........................................................................................................27
Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)....................................................................................................... 29
Optionen des Bildschirms "Secure Boot" (Sicherer Start).......................................................................................... 31
Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-Erweiterungen............................................................................... 32
Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)..................................................................................................32
Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)................................................................... 33
Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST).......................................................................34
Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)........................................ 35
Wireless-Optionen des Bildschirms............................................................................................................................... 35
Inhaltsverzeichnis
3
Page 4
Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)................................................................................................. 35
Optionen im Fenster des Systemprotokolls.................................................................................................................. 36
Optionen für die erweiterte Konguration....................................................................................................................36
System- und Setup-Kennwort....................................................................................................................................... 36
Zuweisen eines System- und Setup-Kennworts....................................................................................................36
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und Setup-Kennworts........................................................37
Herunterladen von -Treibern........................................................................................................................................... 38
6 Wie Sie Hilfe bekommen..............................................................................................................................43
Kontaktaufnahme mit Dell...............................................................................................................................................43
4
Inhaltsverzeichnis
Page 5
1 Stellen Sie den Standrahmen auf.
Höhenverstellbarer Standrahmen
1
Einrichten des Computers
Einrichten des Computers5
Page 6
Gelenkarmstandrahmen
ANMERKUNG
6Einrichten des Computers
: Der Standrahmen wird komplett montiert geliefert.
Page 7
2 Richten Sie die Tastatur und Maus ein.
ANMERKUNG: Weitere Informationen nden Sie in der Dokumentation Ihrer Tastatur und
Maus.
3 Führen Sie das Kabel durch den Standrahmen und schließen Sie anschließend das Stromkabel an.
5Netzwerkanschluss6USB 3.1-Gen 1-Anschlüsse mit Unterstützung für
Einschalten/Reaktivieren
7USB 3.1 Gen 1-Anschlüsse8Audio-Ausgang
9Netzanschluss-Port10Diagnoseanzeige der Stromversorgung
10Gehäuse
Page 11
Linke Gehäuseseitenansicht
1SD-Kartenlesegerät2USB 3.1 Gen 2-Anschluss (Typ C)
3Headset/universeller Audio-Anschluss4USB 3.1 Gen 1-Anschluss mit PowerShare
Gehäuse11
Page 12
Rechte Gehäuseseitenansicht
1Festplatten-Aktivitätsanzeige
Gehäuseansicht von unten
1
Service-Tag-Etikett2Taste für den integrierten Bildschirm-Selbsttest/Auswahl des
Videoeingangs
Transformieren
12
Gehäuse
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Höhenverstellbarer Standrahmen
Gelenkarmstandrahmen
Gehäuse
13
Page 14
Popup-Kamera – optional
ANMERKUNG: Fahren Sie die Kamera aus, während Sie eine Kamerafunktion nutzen, damit die Kamera nicht blockiert ist.
14Gehäuse
Page 15
System
ANMERKUNG: Die angebotenen Kongurationen können je nach Region variieren. Die folgenden Angaben enthalten nur die
technischen Daten, die laut Gesetz im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sein müssen. Weitere Informationen über die
Konguration Ihres Computers nden Sie im Abschnitt Help and Support (Hilfe und Support) des Windows-Betriebssystems.
Wählen Sie die Option zur Anzeige von Informationen über Ihren Computer aus.
Themen:
•Prozessor
•Speicher
•Bei Lagerung
•Audio
•Video-Controller
•Webcam
•Kommunikation – integriert
•Externe Ports und Anschlüsse
•Anzeige
•Stromversorgung
•Physische Systemabmessungen
•Umgebungsbedingungen
3
Prozessor
Globale Standardprodukte (Global Standard Products, GSP) stellen eine Teilmenge der in Beziehung zueinander stehenden Dell Produkte
dar, die für optimale Verfügbarkeit und synchronisierte Umstellungen weltweit sorgen. Sie ermöglichen, dass die gleiche Plattform weltweit
zum Kauf zur Verfügung steht. So können Kunden die Anzahl der weltweit verwalteten Kongurationen reduzieren und somit auch die
damit zusammenhänge Kosten. Unternehmen können hierdurch auch globale IT-Standards implementieren, indem Sie bestimmte
Kongurationen weltweit sperren. Die folgenden genannten GSP-Prozessoren stehen Dell Kunden zur Verfügung.
Device Guard (DG) und Credential Guard (CG) sind die Sicherheitsfunktionen, die unter Windows 10 Enterprise verfügbar sind. Device
Guard ist eine Kombination von unternehmensbezogenen Hardware- und Software-Sicherheitsfunktionen, die bei gemeinsamer
Konguration ein Gerät sperren, damit nur vertrauenswürdige Anwendungen ausgeführt werden können. Credential Guard nutzt die
virtualisierungsbasierte Sicherheit zur Isolierung von Geheimschlüsseln (Anmeldeinformationen), damit nur privilegierte Systemsoftware auf
sie zugreifen kann. Der unberechtigte Zugri auf diese Geheimschlüssel kann zu Angrien zum Diebstahl von Anmeldeinformationen
führen. Credential Guard verhindert diese Angrie durch den Schutz von NTLM-Kennworthashes und Kerberos Ticket-Granting Tickets
(TGT).
unter 30 kΩ Last, bis 2,0
V Endspannung bei einer
Temperatur von 23 °C
± 3 °C. Die Akkus sollten
150 Temperaturzyklen von
60 °C~–10 °C
durchlaufen und dann für
mehr als 24 Stunden bei
23 °C ± 3 °C gelagert
werden.
JHIH HONGCR-20323 VLithium
Kontinuierliche Entladung
unter 15 Kω Last bis 2,5 V
Endspannung.
MITSUBISHICR-20323 VLithium
20 °C ± 2 °C: 940
Stunden oder länger; 910
Stunden oder länger nach
12 Monaten.
Kontinuierliche Entladung
unter 15 Kω Last bis 2,0V
Endspannung.
20 °C ± 2 °C: 1.000
Stunden oder länger; 970
Stunden oder länger nach
12 Monaten.
0 °C ± 2 °C: 910
Stunden oder länger; 890
Stunden oder länger nach
12 Monaten.
System21
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Physische Systemabmessungen
ANMERKUNG: Systemgewicht und Versandgewicht basieren auf einer typischen Konguration und können je nach tatsächlicher
PC-Konguration variieren. Eine typische Konguration umfasst: eine integrierte Grakkarte und eine Festplatte.
Tabelle 15. Abmessungen des Systems
Gewicht des Gehäuses ohne Touchscreen und ohne Standrahmen
(kg/Pfund)
Gewicht des Gehäuses mit Touchscreen und ohne Standrahmen
(kg/Pfund)
Gehäuseabmessungen, kein Touchscreen (System ohne Standrahmen):
Höhe (cm/Zoll)15,31 / 38,90
Breite (cm/Zoll)24,17 / 61,40
Tiefe (cm/Zoll)
Gehäuseabmessungen, Touchscreen (System ohne Standrahmen):
Höhe (cm/Zoll)15,31 / 38,9
Breite (cm/Zoll)24,17 / 61,4
Tiefe (cm/Zoll)
Abmessungen des höhenverstellbaren Standrahmens
18,54 / 8,41
19,03 / 8,63
•2,28 / 5,80 (UHD)
•2,27 / 5,77 (FHD)
•2,28 / 5,8 (UHD)
•2,27 / 5,77 (FHD)
Breite x Tiefe (cm/Zoll)11,30 x 10,03 / 28,70 x 25,48
Gewicht (kg/Pfund)7,10 / 3,22
Abmessungen des Gelenkstandrahmens
Breite x Tiefe (cm/Zoll)10,69 x 10,68 / 27,15 x 27,13
Gewicht (kg/Pfund)9,79 / 4,44
Verpackungsparameter mit höhenverstellbarem Standrahmen
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Dell Umgebungsmerkmalen nden Sie im Abschnitt „Umgebungsattribute“.
Informationen zur Verfügbarkeit nden Sie unter Ihrer jeweiligen Region.
Tabelle 16. Umgebungsbedingungen
Recyclingfähige VerpackungJa
BFR/PVC-freies GehäuseNein
Unterstützung für vertikale ausgerichtete VerpackungenJa
Mehrfachverpackung
Energieezientes NetzteilJa
Ausgewählte Länder
Nein
System23
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System-Setup
Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Desktop-Hardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit dem System
Setup (System-Setup) können Sie folgende Vorgänge durchführen:
•Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•Anzeigen der Hardwarekonguration des Systems
•Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
•Verwaltung der Computersicherheit
Themen:
•BIOS-Übersicht
•Navigationstasten
•Startreihenfolge
•Aufrufen des BIOS-Setup-Programms
•Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)
•Optionen des Bildschirms "Systemkonguration"
•Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)
•Optionen des Bildschirms "Secure Boot" (Sicherer Start)
•Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-Erweiterungen
•Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)
•Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)
•Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST)
•Verwaltungsfunktionen
•Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)
•Wireless-Optionen des Bildschirms
•Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)
•Optionen im Fenster des Systemprotokolls
•Optionen für die erweiterte Konguration
•System- und Setup-Kennwort
4
BIOS-Übersicht
VORSICHT
Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
ANMERKUNG: Bevor Sie Änderungen am BIOS-Setup-Programms vornehmen, sollten Sie die Informationen des BIOS-Setup-
Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm für die folgenden Zwecke:
•Abrufen von Informationen über die auf Ihrem Computer installierte Hardware, beispielsweise die Größe des RAM-Speichers, der
Festplatte usw.
•Ändern von Informationen zur Systemkonguration.
24System-Setup
: Die Einstellungen im BIOS-Setup-Programm sollten nur von Computerexperten geändert werden. Bestimmte
Page 25
•Einstellen oder Ändern von benutzerdenierbaren Optionen wie Benutzerkennwort oder Typ der installierten Festplatte sowie Aktivieren
oder Deaktivieren von Basisgeräten.
Navigationstasten
ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
Neustart des Systems wirksam.
TastenNavigation
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld.
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld.
EingabetasteWählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
LeertasteÖnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
TabWeiter zum nächsten Fokusbereich.
ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grakbrowser.
EscWechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Drücken Sie auf Esc in die Standardanzeige
zeigt eine Meldung an, die Sie auordert alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern und startet das System
neu.
Startreihenfolge
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test),
wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
•Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
•Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs
lauten:
•Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
•STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG
•Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
•SATA-Festplattenlaufwerk (wenn vorhanden)
•Diagnose
ANMERKUNG
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugri auf den System-Setup-Bildschirm an.
: XXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
: Bei Auswahl von Diagnostics (Diagnose) wird der ePSA diagnostics (ePSA-Diagnose)-Bildschirm angezeigt.
Aufrufen des BIOS-Setup-Programms
1 Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch.
2 Während des POST-Vorgangs wird das DELL Logo sowie eine Auorderung zum Drücken der Taste F2 angezeigt. Drücken Sie dann
sofort die F2-Taste.
System-Setup
25
Page 26
ANMERKUNG: Die Auorderung zum Drücken der Taste F2 bedeutet, dass die Tastatur initialisiert ist. Diese
Eingabeauorderung ist unter Umständen nur kurz zu sehen. Beobachten Sie daher aufmerksam den Bildschirm und
drücken Sie dann die F2-Taste. Wenn Sie F2 vor der entsprechenden Auorderung drücken, hat dieser Tastendruck keine
Auswirkung. Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo angezeigt wird, warten Sie weiter, bis der Desktop des
Betriebssystems angezeigt wird. Fahren Sie den Computer anschließend herunter und versuchen Sie es erneut.
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)
In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
OptionBeschreibung
System Information
Boot Sequence
•System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden „BIOS Version“, „Service Tag“, „Asset Tag“,
„Ownership Tag“, „Ownership Date“, „Manufacture Date“ und „Express Service Code“ (BIOS-Version, ServiceTag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Besitzdatum, Herstellungsdatum und der ExpressServicecode).
•Memory Information (Speicherinformationen): Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory
Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size, und DIMM B Size (Installierter Speicher,
Verfügbarer Speicher, Speichergeschwindigkeit, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMM-A-Größe
und DIMM-B-Größe).
•PCI Information (PCI-Informationen): Angezeigt werden SLOT1 (Steckplatz 1) und SLOT2 (Steckplatz 2).
•Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core Count, Processor ID,
Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3
Cache, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Anzahl der Kerne, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate,
Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, L2-Cache des Prozessors, L3-Cache des Prozessors, HT-Fähigkeit und
64-Bit-Technologie).
•Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden SATA-0, SATA-1, LOM MAC Address, Video
Controller, dGPU Video Controller, Audio Controller, Wi-Fi Device und Bluetooth Device (SATA-0, SATA-1, LOMMAC-Adresse, Grakcontroller, dGPU-Grakcontroller, Audio-Controller, WLAN-Gerät und Bluetooth-Gerät).
Boot SequenceErmöglicht die Angabe der Reihenfolge, in der der Computer versucht, das
Betriebssystem zu nden. Zum Ändern der Startreihenfolge wählen Sie in der Liste auf
der rechten Seite das Gerät aus, das Sie ändern möchten. Klicken Sie nach Auswahl des
Geräts auf die Nach-oben- oder Nach-unten-Taste oder verwenden Sie die Bild-nachoben oder Bild-nach unten-Taste auf der Tastatur, um die Reihenfolge der Startoptionen
zu ändern. Sie können ein Gerät auch über die Kontrollkästchen auf der linken Seite
auswählen bzw. seine Auswahl aufheben. Zum Einrichten des Legacy-Startmodus sollten
Sie die Legacy-Options-ROMs aktivieren. Dieser Legacy-Startmodus ist nicht zulässig,
wenn der sichere Start aktiviert ist. Die Optionen sind:
26
System-Setup
•Boot Sequence (Startreihenfolge) – Standardmäßig ist der Windows Boot Manager
ausgewählt.
ANMERKUNG: Die Standardoption unterscheidet sich möglicherweise je
nach Betriebssystem des Computers.
•Boot List Option (Startlistenoption) – Die Listenoptionen sind „Legacy“ und „UEFI“.
Standardmäßig ist die Option „UEFI“ ausgewählt.
ANMERKUNG: Die Standardoption unterscheidet sich möglicherweise je
nach Betriebssystem des Computers.
•Add Boot Option (Startoption hinzufügen) – Ermöglicht das Hinzufügen einer
Startoption.
•Delete Boot Option (Startoption löschen) – Ermöglicht das Löschen einer
vorhandenen Startoption.
•View (Ansicht) – Ermöglicht das Anzeigen der aktuellen Startoption auf dem
Computer.
•Restore Settings (Einstellungen wiederherstellen) – Stellt die Standardeinstellungen
des Computers wieder her.
Page 27
OptionBeschreibung
Boot List OptionsHiermit können Sie die Optionen der Startliste ändern.
•Save Settings (Einstellungen speichern) – Speichert die Einstellungen des Computers.
•Apply (Anwenden) – Ermöglicht das Übernehmen der Einstellungen.
•Exit (Beenden) – Beendet und startet den Computer.
•Legacy
•UEFI (enabled by default) – standardmäßig aktiviert
UEFI Boot Path
Security
Advanced Boot
Options
Date/TimeErmöglicht das Ändern von Datum und Uhrzeit.
Mit dieser Option können Sie steuern, ob Benutzer beim Starten von einem UEFI-Startpfad aus dem F12Startmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben.
Mit dieser Option können Sie ROMs der Legacy-Option laden. Standardmäßig ist die Option Enable Legacy Option ROMs (ROMs der Legacy-Option aktivieren) deaktiviert.
•Restore Settings (Einstellungen wiederherstellen) – Stellt die Standardeinstellungen des Computers wieder her.
•Save Settings (Einstellungen speichern) – Speichert die Einstellungen des Computers.
•Apply (Anwenden) – Ermöglicht das Übernehmen der Einstellungen.
•Exit (Beenden) – Beendet und startet den Computer neu.
Optionen des Bildschirms "Systemkonguration"
Option
Integrated NIC
Beschreibung
Wenn Sie UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren, sind UEFI-Netzwerkprotokolle verfügbar. Mit UEFI-Netzwerk können
Pre-OS- und frühere Betriebssystem-Netzwerkoptionen NICs verwenden, die aktiviert sind. Dazu muss PXE
deaktiviert sein. Wenn Sie „Enabled w/PXE“ (Aktiviert mit PXE) aktivieren, hängt der Typ des PXE-Starts (Legacy
PXE oder UEFI PXE) vom aktuellen Startmodus und Typ der verwendeten Option-ROMs ab. UEFI-NetzwerkStack ist erforderlich, um die UEFI-PXE-Funktionen vollständig zu aktivieren.
•Enabled UEFI Network Stack (Aktivierter UEFI-Netzwerk-Stack) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Ermöglicht die Konguration des integrierten Netzwerk-Controllers. Die Optionen sind:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
•Enabled w/PXE (mit PXE aktiviert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
USB CongurationMit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konguriert. Wenn „Boot Support“
(Systemstartunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB-Massenspeichergerätetyp
(Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) gestartet werden.
Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für
das Betriebssystem verfügbar.
Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das Betriebssystem kein dort angeschlossenes Gerät erkennen.
Die Optionen sind:
•Enable USB Boot Support (USB-Start-Unterstützung aktivieren)
•Enable Rear USB Ports: (Rückseitige USB-Anschlüsse aktivieren): mit Optionen für 6 Anschlüsse
•Enable Side USB Ports: (Seitliche USB-Anschlüsse aktivieren): mit Optionen für 2 Anschlüsse
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
ANMERKUNG: USB-Tastatur und -Maus funktionieren im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Rear USB
Conguration
Side USB
Conguration
USB PowerShareDieses Feld konguriert das Verhalten der Funktion USB PowerShare. Diese Option ermöglicht das Auaden
AudioDieses Feld ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren des integrierten Audio-Controllers. Standardmäßig ist die
Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der rückseitigen USB-Anschlüsse.
•Enable/Disable Rear USB Ports (Rückseitige USB-Anschlüsse aktivieren/deaktivieren)
Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der seitlichen USB-Anschlüsse.
•Enable/Disable Side USB Ports (Seitliche USB-Anschlüsse aktivieren/deaktivieren)
externer Geräte über den USB-PowerShare-Anschluss unter Verwendung der in der Systembatterie gespeicherte
Energie.
Option Enable Audio (Audio aktivieren) ausgewählt. Die Optionen sind:
TouchscreenDiese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Touchscreens.
28System-Setup
Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der OSD-(On-Screen Display)-Tasten des All-in-OneSystems.
•Disable OSD buttons: (OSD-Tasten deaktivieren) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Page 29
OptionBeschreibung
Miscellaneous
Devices
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
•Enable Camera (Kamera aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Enable Media Card (Medienkarte aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Disable Media Card (Medienkarte deaktivieren)
Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)
OptionBeschreibung
Admin PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
ANMERKUNG: Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das
Administratorkennwort festlegen. Durch Löschen des Administratorkennworts werden auch das
Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
System PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
Internal HDD-0
Password
Strong PasswordErmöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.
Password
Conguration
Password BypassMit dieser Option können Sie die Berechtigung aktivieren bzw. deaktivieren, das Systemkennwort und das
Password ChangeErmöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der System- und Festplattenkennwörter,
Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Kennworts der internen Festplatte des Systems.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.
ANMERKUNG: Wenn „Strong Password“ (Sicheres Kennwort) aktiviert ist, müssen
Administratorkennwort und Systemkennwort mindestens einen Großbuchstaben und einen
Kleinbuchstaben enthalten und eine Mindestlänge von 8 Zeichen aufweisen.
Ermöglicht es, die Minimal- und Maximallänge des Administrator- und Systemkennworts festzulegen.
Kennwort der internen Festplatte zu umgehen (falls festgelegt). Die Optionen sind:
•Deaktiviert
•Reboot bypass (Neustart umgehen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
wenn das Administratorkennwort festgelegt ist.
Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Änderungen an anderen Kennwörtern als dem
ANMERKUNG: Aktivierungs-, Deaktivierungs- und Löschoptionen werden durch Laden der Standard-
Setup-Werte nicht beeinusst. Änderungen an dieser Option werden sofort wirksam.
•Deactivate (Ausschalten)
•Disable (Deaktivieren)
•Activate (Aktivieren)
ANMERKUNG: Mit den Optionen „Activate“ (Aktivieren) und „Disable“ (Deaktivieren) wird die Funktion
dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Dann sind keine weiteren Änderungen zulässig.
Standardeinstellung: Deactivate (Ausschalten)
Chassis IntrusionDieses Feld steuert die Gehäuseeingri-Funktion. Die Optionen sind:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
OROM Keyboard
Access
Admin Setup
Lockout
Ermöglicht die Festlegung einer Zugrisoption auf die Option-ROM-Kongurationsbildschirme mithilfe von Hotkeys
während des Starts. Die Optionen sind:
•Enabled (Aktiviert)
•One Time Enable (Einmalig aktivieren)
•Deaktiviert
Standardeinstellung: Enable (Aktivieren)
Bietet Ihnen die Möglichkeit, die Option zum Erreichen des Setup-Programms zu aktivieren oder zu deaktivieren,
wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
•Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administratorsetup aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Unterstützung des Masterkennworts deaktiviert. Festplattenkennwörter
müssen gelöscht werden, damit die Einstellung geändert werden kann.
•Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren)
Mit dieser Option werden zusätzliche UEFI-Schutzmaßnahmen des SMM-Sicherheitsausgleichs aktiviert oder
deaktiviert.
•„Deployed Mode“ (Modus „Bereitgestellt“) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
•Audit Mode (Prüfmodus)
Die Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im
benutzerdenierten Modus bendet. Die Option Enable Custom Mode(Benutzerdenierten Modus aktivieren) ist
standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
•PK
•KEK
•db
•dbx
Wenn Sie den Custom Mode(Benutzerdenierter Modus) aktivieren, werden die relevanten Optionen für PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
•Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
•Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer vom
Benutzer ausgewählten Datei.
•Append from File (Anhängen aus Datei) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei
zur aktuellen Datenbank hinzu.
•Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel.
•Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück.
•Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Custom Mode (benutzerdenierter Modus) deaktivieren, werden sämtliche
vorgenommenen Änderungen gelöscht und die Schlüssel auf ihre Standardeinstellungen zurückgesetzt.
System-Setup31
Page 32
Optionen des Bildschirms Intel Software GuardErweiterungen
OptionBeschreibung
Intel SGX EnableErmöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die Ausführung von Codes bzw. die Speicherung
vertraulicher Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems. Die Optionen sind:
Optionen des Bildschirms „Power Management“
(Energieverwaltung)
OptionBeschreibung
AC RecoveryErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil
angeschlossen ist.
•Power O (Ausschalten, Standardeinstellung)
•Einschalten
•Last Power State (Letzter Energiestatus)
Enable Intel Speed
Shift Technology
Auto On TimeErmöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
Deep Sleep Control Hier können Sie die Stromsparkapazität des Systems im Modus Herunterfahren (S5) oder Hybernate (S4)
Fan Control
Override
USB Wake Support Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie aktiviert oder deaktiviert. Die Option
ist standardmäßig aktiviert.
•Deaktiviert
•Every Day (Jeden Tag)
•Weekdays (Wochentags)
•Select Days (Tage auswählen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
festlegen.
•Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
•Enabled in S5 only (Nur in S5 aktiviert)
•Enabled in S4 and S5 (Nur in S5 und S4 aktiviert)
Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn aktiviert, läuft der Lüfter auf Höchstgeschwindigkeit.
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzadapter angeschlossen
ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup die
Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
Wake on LAN/
WLAN
•Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem O-Zustand (Aus)
hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
•Disabled (Deaktiviert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
•LAN Only (Nur LAN)
•WLAN Only (Nur WLAN)
•LAN or WLAN (LAN oder WLAN)
•LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start)
System-Setup33
Page 34
OptionBeschreibung
Block SleepMit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus (S3-Modus) in einer Betriebssystemumgebung blockiert
werden.
Block Sleep (S3 state) (Ruhezustand blockieren – S3-Modus)
Standardeinstellung: die Option ist deaktiviert.
Optionen des Bildschirms „POST Behavior“
(Verhalten beim POST)
OptionBeschreibung
Numlock LEDDiese Option gibt an, ob die NumLock-LED beim Systemstart aktiviert sein soll.
•Enable NumLock LED (NumLock-LED aktivieren): Die Option ist aktiviert.
Keyboard ErrorsDiese Option gibt an, ob Tastaturfehler bei Systemstart gemeldet werden.
•Enables Keyboard Error Detection (Erkennung von Tastaturfehlern aktivieren): Die Option ist standardmäßig
deaktiviert.
FastbootErmöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte. Die
Optionen sind:
•Minimal
•Thorough (Gründlich) (Standardeinstellung)
•Automatisch
Extend BIOS POST
Time
Full Screen Logo. Diese Option zeigt ein Vollbildschirmlogo, wenn das Bild mit der Bildschirmauösung übereinstimmt. Die Option
Warnings and Errors
Mit dieser Option wird eine zusätzliche Verzögerung vor dem Starten erzeugt.
•0 seconds (0 Sekunden) (Standardeinstellung)
•5 seconds (5 Sekunden)
•10 seconds (10 Sekunden)
„Enable Full Screen Logo“ (Vollbildlogo aktivieren) ist standardmäßig nicht aktiviert.
•Prompt on Warnings and Errors (Meldung bei Warnungen und Fehlern) (Standardeinstellung)
•Continue on Warnings (Bei Warnungen fortfahren)
•Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)
Verwaltungsfunktionen
Option
USB Provision
(USBBereitstellung)
Beschreibung
Wenn diese Option aktiviert ist, kann Intel AMT mit der lokalen Bereitstellungsdatei über ein USB-Speichergerät
bereitgestellt werden.
•Enable USB Provision (USB-Bereitstellung aktivieren)
MEBx HotkeyDiese Option legt fest, ob die MEBx-Hotkey-Funktion bei Systemstart aktiviert werden sollte.
34System-Setup
Page 35
OptionBeschreibung
Enable MEBx Hotkey (MEBx Hotkey aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Optionen des Bildschirms „Virtualization support“
(Unterstützung der Virtualisierung)
OptionBeschreibung
VirtualizationErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie).
VT for Direct I/OAktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel®-Virtualisierungstechnologie für direktes E/A
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren) – standardmäßig aktiviert.
Trusted ExecutionDiese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen
der Intel Trusted-Execution-Technik nutzen kann. Die TPM-Virtualisierungstechnologie und die
Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Data WipeDieses Feld ermöglicht es dem Benutzer, Daten von allen internen Speichergeräten zu löschen.
System-Setup35
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OptionBeschreibung
BIOS RecoveryErmöglicht bei bestimmten Umständen mit beschädigtem BIOS die Wiederherstellung von einer
Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder auf einem externen USB-Stick.
Standardmäßig aktiviert.
First Power On Date
(Datum des ersten
Einschaltens)
Mit dieser Option können Sie das Besitzdatum festlegen. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Optionen im Fenster des Systemprotokolls
OptionBeschreibung
BIOS EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Optionen für die erweiterte Konguration
OptionBeschreibung
ASPMErmöglicht das Festlegen des ASPM-Levels.
•Auto (Automatisch) (Standardeinstellung)
•Deaktiviert
•L1 Only (Nur L1)
System- und Setup-Kennwort
Tabelle 17. System- und Setup-Kennwort
KennworttypBeschreibung
System password (Systemkennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System
eingeben müssen.
Setup password (Setup-Kennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugri auf und Änderungen
an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
VORSICHT
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System gespeicherten
Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert.
: Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
Zuweisen eines System- und Setup-Kennworts
Sie können ein neues Systemkennwort nur zuweisen, wenn der Zustand Nicht festgelegt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1 Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit) aus und
drücken Sie die Eingabetaste.
System-Setup
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Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2 Wählen Sie Systemkennwort und erstellen Sie ein Kennwort im Feld Geben Sie das neue Kennwort ein.
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
•Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
•Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
•Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
•Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3 Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
4 Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5 Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und SetupKennworts
Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) (im System-Setup ) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist,
bevorsie versuchen zu löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu. Sie können ein vorhandenes
System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1 Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2 Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked
(Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3 Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und
drücken Sie die Eingabetaste oder Tabulatortaste.
4 Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und
drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG
Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort löschen, bestätigen Sie den Löschvorgang,
wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5 Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6 Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
: Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, geben Sie das neue Kennwort erneut ein, wenn
System-Setup
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Page 38
Dieses Kapitel listet die unterstützten Betriebssysteme sowie die Anweisungen für die Installation der Treiber auf.
Themen:
•Unterstützte Betriebssysteme
•Herunterladen von -Treibern
•Intel-Chipsatztreiber
•Bildschirmadaptertreiber
•Audiotreiber
•Netzwerktreiber
•Kameratreiber
•Speichertreiber
•Sicherheitstreiber
•Bluetooth-Treiber
•USB-Treiber
5
Software
Unterstützte Betriebssysteme
Tabelle 18. Unterstützte Betriebssysteme
Unterstützte BetriebssystemeBeschreibung
Windows 10
Andere
•Windows 10 Home (64 Bit)
•Windows 10 Professional (64 Bit)
•Windows 10 Home National Academic
•Windows 10 Pro National Academic
•Ubuntu 16.04 SP1 LTS (64 Bit)
Herunterladen von -Treibern
1 Schalten Sie das/den Desktop ein.
2 Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3 Klicken Sie auf Produktsupport, geben Sie die Service-Tag-Nummer für Ihr/Ihren Desktop ein und klicken Sie auf Senden.
ANMERKUNG
suchen Sie manuell nach Ihrem Desktop-Modell.
4 Klicken Sie auf Treiber und Downloads.
5 Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem Desktop installiert ist.
6 Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7 Klicken Sie auf Download File (Datei herunterladen), um den Treiber für Ihr/Ihren Desktop-PC herunterzuladen.
8 Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion oder
38Software
Page 39
9 Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Intel-Chipsatztreiber
Überprüfen Sie, ob die Intel-Chipsatztreiber bereits auf dem System installiert sind.
Software39
Page 40
40Software
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Bildschirmadaptertreiber
Überprüfen Sie, ob die Treiber für den Bildschirmadapter bereits auf dem System installiert sind.
Audiotreiber
Überprüfen Sie, ob die Audiotreiber bereits auf dem System installiert sind.
.
Netzwerktreiber
Überprüfen Sie, ob bereits Netzwerktreiber auf dem System installiert sind.
Kameratreiber
Überprüfen Sie, ob der Kameratreiber bereits auf dem System installiert ist.
Speichertreiber
Überprüfen Sie, ob die Speicher-Controller-Treiber bereits auf dem System installiert sind.
Software
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Page 42
Überprüfen Sie, ob die Speichertreiber bereits auf dem System installiert sind.
Sicherheitstreiber
Überprüfen Sie, ob die Sicherheitstreiber bereits auf dem System installiert sind.
Bluetooth-Treiber
Überprüfen Sie, ob die Bluetooth-Treiber bereits auf dem System installiert sind.
USB-Treiber
Überprüfen Sie, ob die USB-Treiber bereits auf dem System installiert sind.
42
Software
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6
Wie Sie Hilfe bekommen
Kontaktaufnahme mit Dell
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer
Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog nden.
Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach
Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung. So erreichen Sie den Vertrieb, den
Technischen Support und den Kundendienst von Dell:
1 Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
2 Wählen Sie Ihre Supportkategorie.
3 Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus.
4 Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
Wie Sie Hilfe bekommen43
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