Gehäuseansicht von unten................................................................................................................................................. 15
Bei Lagerung........................................................................................................................................................................ 20
Externe Ports und Anschlüsse...........................................................................................................................................22
Aufrufen des BIOS-Setup-Programms.............................................................................................................................29
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)............................................................................................................ 29
Optionen des Bildschirms "Systemkonfiguration"............................................................................................................31
Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)...........................................................................................................32
Optionen des Bildschirms "Secure Boot" (Sicherer Start)............................................................................................ 34
Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-Erweiterungen.................................................................................. 35
Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung).....................................................................................................35
Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)...................................................................... 35
Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST)..........................................................................36
Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)............................................37
Inhaltsverzeichnis3
Page 4
Wireless-Optionen des Bildschirms................................................................................................................................... 37
Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung).....................................................................................................38
Optionen im Fenster des Systemprotokolls..................................................................................................................... 38
Optionen für die erweiterte Konfiguration....................................................................................................................... 38
System- und Setup-Kennwort...........................................................................................................................................38
Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts.......................................................................................................39
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und Setup-Kennworts...........................................................39
Herunterladen von -Treibern............................................................................................................................................. 40
6 Wie Sie Hilfe bekommen..............................................................................................................44
Kontaktaufnahme mit Dell..................................................................................................................................................44
4
Inhaltsverzeichnis
Page 5
1. Stellen Sie den Standrahmen auf.
Einfacher All-in-One-Standrahmen
1
Einrichten des Computers
Einrichten des Computers5
Page 6
6Einrichten des Computers
Page 7
Höhenverstellbarer Standrahmen
Einrichten des Computers7
Page 8
8Einrichten des Computers
Page 9
Gelenkarmstandrahmen
ANMERKUNG: Der Standrahmen wird komplett montiert geliefert.
2. Richten Sie die Tastatur und Maus ein.
ANMERKUNG:
3. Führen Sie das Kabel durch den Standrahmen und schließen Sie anschließend das Stromkabel an.
Einfacher All-in-One-Standrahmen
Höhenverstellbarer Standrahmen
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Ihrer Tastatur und Maus.
Einrichten des Computers
9
Page 10
Gelenkarmstandrahmen
4. Drücken des Betriebsschalters.
10
Einrichten des Computers
Page 11
Einrichten des Computers11
Page 12
Themen:
•Vordere Gehäuseansicht
•Gehäuserückansicht
•Linke Gehäuseseitenansicht
•Rechte Gehäuseseitenansicht
•Gehäuseansicht von unten
•Transformieren
•Popup-Kamera – optional
Vordere Gehäuseansicht
2
Gehäuse
1. Full HD-Kamera (optional)
2. Full HD-Infrarotkamera (optional)
3. Infrarotsender (optional)
4. Kamerastatusanzeige (optional)
5. Full HD-Kamera (optional)
6. Kamerastatusanzeige (optional)
7. Lautsprecher
8. Netzschalter/Betriebsanzeige/Diagnose-LED
9. Array-Mikrofone
Gehäuserückansicht
12Gehäuse
Page 13
1. Hintere Abdeckung
2. Sicherheitsverschlussöffnung
3. Bodenabdeckung
4. Standrahmen
1. DisplayPort, Dual-Modus DP++
2. Netzwerkanschluss
3. USB 2.0-Ports mit Unterstützung für Einschalten/Reaktivieren
4. USB 3.1 Gen 1-Anschlüsse
5. Audio-Ausgang
6. Netzanschluss-Port
7. Diagnoseanzeige der Stromversorgung
Gehäuse
13
Page 14
Linke Gehäuseseitenansicht
1.
SD-Kartenlesegerät
2. USB 3.1 Gen 2-Anschluss (Typ C)
3. Headset/universeller Audio-Anschluss
4. USB 3.1 Gen 1-Anschluss mit PowerShare
Rechte Gehäuseseitenansicht
1. Festplatten-Aktivitätsanzeige
14
Gehäuse
Page 15
Gehäuseansicht von unten
1. Service-Tag-Etikett
2. Taste für den integrierten Bildschirm-Selbsttest
Transformieren
Einfacher All-in-One-Standrahmen
Gehäuse15
Page 16
Höhenverstellbarer Standrahmen
ANMERKUNG: Wenn die Ausrichtung des Standrahmens vom Querformat zum Hochformat wechselt (oder umgekehrt),
die Ausrichtung des Bildschirms nicht automatisch geändert. Ändern Sie die Bildschirmausrichtung in den Einstellungen
der Intel Systemsteuerung.
16Gehäuse
Page 17
Transformieren des höhenverstellbaren Standrahmens mit
optischem Laufwerk
Gelenkarmstandrahmen
Gehäuse
17
Page 18
Popup-Kamera – optional
ANMERKUNG: Fahren Sie die Kamera aus, während Sie eine Kamerafunktion nutzen, damit die Kamera nicht blockiert
ist.
18Gehäuse
Page 19
System
ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region variieren. Die folgenden Angaben enthalten nur
die technischen Daten, die laut Gesetz im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sein müssen. Wechseln Sie für
weitere Informationen über die Konfiguration Ihres Computers zu Hilfe und Support auf Ihrem Windows-Betriebssystem
und wählen Sie die Option zum Anzeigen der Informationen über Ihren Computer aus.
Themen:
•Prozessor
•Arbeitsspeicher
•Bei Lagerung
•Audio
•Video-Controller
•Webcam
•Kommunikation – integriert
•Externe Ports und Anschlüsse
•Anzeige
•Stromversorgung
•Physische Systemabmessungen
•Umgebungsbedingungen
3
Prozessor
Globale Standardprodukte (Global Standard Products, GSP) stellen eine Teilmenge der in Beziehung zueinander stehenden Dell Produkte
dar, die für optimale Verfügbarkeit und synchronisierte Umstellungen weltweit sorgen. Sie ermöglichen, dass die gleiche Plattform weltweit
zum Kauf zur Verfügung steht. So können Kunden die Anzahl der weltweit verwalteten Konfigurationen reduzieren und somit auch die
damit zusammenhängenden Kosten. Unternehmen können hierdurch auch globale IT-Standards implementieren, indem sie bestimmte
Produktkonfigurationen weltweit bereitstellen. Die folgenden genannten GSP-Prozessoren stehen Dell Kunden zur Verfügung.
Device Guard (DG) und Credential Guard (CG) sind die unter Windows 10 Enterprise verfügbaren Sicherheitsfunktionen. Device Guard ist
eine Kombination aus Enterprise-bezogenen Sicherheitsfunktionen für Hardware und Software, die gemeinsam konfiguriert ein Gerät
derart sperren, dass nur vertrauenswürdige Anwendungen ausgeführt werden können. Credential Guard verwendet die
virtualisierungsbasierte Sicherheit, um Schlüssel (Anmeldedaten) zu isolieren, sodass nur privilegierte System-Software auf sie zugreifen
kann. Unbefugter Zugriff auf diese Schlüssel kann zu Missbrauch von Anmeldedaten führen. Credential Guard verhindert solchen
Missbrauch durch das Schützen der NTLM-Kennwort-Hashes und der Kerberos-Ticket Granting Tickets.
ANMERKUNG:
Region bzw. Land variieren und unterliegt Änderungen.
Tabelle 1. Technische Daten der Intel Core-Prozessoren der 9. Generation
Typ
Intel Core i3-9100 (4 Cores, 6 MB, 4 T, bis zu 4,2 GHz, 65 W)
Intel Core i3-9300 (4 Cores, 8 MB, 4 T, bis zu 4,3 GHz, 65 W)
Intel Core i5-9400 (6 Cores, 9 MB, 6 T, bis zu 4,1 GHz, 65 W)
Intel Core i5-9500 (6 Cores, 9 MB, 6 T, bis zu 4,4 GHz, 65 W)
Die Prozessoranzahl stellt kein Maß für Leistung dar. Die Verfügbarkeit von Prozessoren kann je nach
Intel Core i5-9600 (6 Cores, 9 MB, 6 T, bis zu 4,6 GHz, 95 W)
Intel Core i7-9700 (8 Cores, 12 MB, 8 T, bis zu 4,9 GHz, 95 W)
Intel Pentium Gold G5420 (2 Cores, 4 MB, 4 T, bis zu 3,8 GHz, 58 W)
Intel Pentium Gold G5600 (2 Cores, 4 MB, 4 T, bis zu 3,9 GHz, 54 W)
System19
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Tabelle 2. Technische Daten der Intel Core-Prozessoren der 8. Generation
unter 30 kΩ Last, bis
2,0 V Endspannung bei
einer Temperatur von
23 °C ± 3 °C. Die
Batterien sollten 150
Temperaturzyklen von
60 °C~–10 °C
durchlaufen und dann für
mehr als 24 Stunden bei
23 °C ± 3 °C gelagert
werden.
24System
Page 25
3,0-V-CMOS-Batterie (Typ und geschätzte Batterielaufzeit)
JHIH HONGCR-20323 VLithium
MITSUBISHICR-20323 VLithium
Kontinuierliche Entladung
unter 15 Kω Last bis
2,5 V Endspannung.
20 °C ± 2 °C:
940 Stunden oder länger;
910 Stunden oder länger
nach 12 Monaten.
Kontinuierliche Entladung
unter 15 Kω Last bis 2,0V
Endspannung.
20 °C ± 2 °C:
1000 Stunden oder
länger; 970 Stunden oder
länger nach 12 Monaten.
0 °C ± 2 °C:
910 Stunden oder länger;
890 Stunden oder länger
nach 12 Monaten.
Physische Systemabmessungen
ANMERKUNG:
tatsächlicher PC-Konfiguration variieren. Eine typische Konfiguration umfasst: eine integrierte Grafikkarte und eine
Festplatte.
Systemgewicht und Versandgewicht basieren auf einer typischen Konfiguration und können je nach
Tabelle 16. Abmessungen des Systems
Gewicht des Gehäuses ohne Touchscreen und ohne Standrahmen
(kg/Pfund)
Gewicht des Gehäuses mit Touchscreen und ohne Standrahmen
(kg/Pfund)
Gehäuseabmessungen, kein Touchscreen (System ohne Standrahmen):
Höhe (cm/Zoll)32,90 / 12,95
Breite (cm/Zoll)49,80 / 19,61
Tiefe (cm/Zoll)5,45 / 2,15
Gehäuseabmessungen, Touchscreen (System ohne Standrahmen):
Höhe (cm/Zoll)32,90 / 12,95
Breite (cm/Zoll)49,80 / 19,61
Tiefe (cm/Zoll)5,45 / 2,15
Abmessungen des Basisstandrahmens
Höhe (cm/Zoll)25,26 cm
5,33 / 11,75
5,74 / 12,65
Breite x Tiefe (cm/Zoll)23,40 x 19,30 / 9,21 x 7,60
Gewicht (kg/Pfund)2,35 / 5,18
System25
Page 26
Abmessungen des höhenverstellbaren Standrahmens
Breite x Tiefe (cm/Zoll)25,64 x 22,50 / 10,09 x 8,86
Gewicht (kg/Pfund)3,01 / 6,64
Abmessungen des höhenverstellbaren Standrahmens mit optischem Laufwerk
Breite x Tiefe (cm/Zoll)
Gewicht (kg / engl. Pfund)
Abmessungen des Gelenkstandrahmens
Höhe (cm/Zoll)23,35 cm
Breite x Tiefe (cm/Zoll)25,42 x 25,36 / 10,0 x 9,98
Gewicht (kg/Pfund)3,44 / 7,58
Verpackungsparameter mit Basisstandrahmen (einschließlich Verpackungsmaterial)
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Dell Umgebungsmerkmalen finden Sie im Abschnitt „Umgebungsattribute“.
Informationen zur Verfügbarkeit finden Sie unter Ihrer jeweiligen Region.
Tabelle 17. Umgebungsbedingungen
Recyclingfähige VerpackungJa
BFR/PVC-freies GehäuseNein
Unterstützung für vertikale ausgerichtete VerpackungenJa
Mehrfachverpackung
Energieeffizientes NetzteilJa
Nein
System27
Page 28
System-Setup
Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der -Hardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit dem System Setup
(System-Setup) können Sie folgende Vorgänge durchführen:
•Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
•Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
•Verwaltung der Computersicherheit
Themen:
•System-Setup
•Navigationstasten
•Startreihenfolge
•Aufrufen des BIOS-Setup-Programms
•Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)
•Optionen des Bildschirms "Systemkonfiguration"
•Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)
•Optionen des Bildschirms "Secure Boot" (Sicherer Start)
•Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-Erweiterungen
•Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)
•Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)
•Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST)
•Verwaltungsfunktionen
•Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)
•Wireless-Optionen des Bildschirms
•Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)
•Optionen im Fenster des Systemprotokolls
•Optionen für die erweiterte Konfiguration
•System- und Setup-Kennwort
4
System-Setup
VORSICHT:
werden. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
ANMERKUNG: Vor der Verwendung des BIOS-Setup-Programms sollten Sie die Informationen des BIOS-Setup-
Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm für den folgenden Zweck:
•Beziehen von Informationen über die auf Ihrem Computer installierte Hardware, wie die Größe des RAM-Speichers und die Größe der
Festplatte.
•Ändern von Informationen zur Systemkonfiguration
•Einstellen oder Ändern von benutzerdefinierten Optionen, wie Benutzerpasswort, installierte Festplattentypen und Aktivieren oder
Deaktivieren von Basisgeräten.
Die Einstellungen in de BIOS-Setup-Programm sollten nur von erfahrenen Computerbenutzern geändert
Navigationstasten
ANMERKUNG:
Neustart des Systems wirksam.
28System-Setup
Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
Page 29
TastenNavigation
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
EingabeWählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
RegisterkarteWeiter zum nächsten Fokusbereich.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis das Hauptfenster angezeigt wird. Durch Drücken der Esc-Taste im
Hauptfenster wird eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern.
Anschließend wird das System neu gestartet.
Startreihenfolge
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test),
wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
•Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
•Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs
lauten:
•Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
•STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG:
•Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
•SATA-Festplattenlaufwerk (wenn vorhanden)
•Diagnose
ANMERKUNG:
angezeigt.
XXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
Bei Auswahl von Diagnostics (Diagnose) wird der ePSA diagnostics (ePSA-Diagnose)-Bildschirm
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.
Aufrufen des BIOS-Setup-Programms
1. Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch.
2. Während des POST-Vorgangs wird das DELL Logo sowie eine Aufforderung zum Drücken der Taste F2 angezeigt. Drücken Sie dann
sofort die F2-Taste.
ANMERKUNG:
Eingabeaufforderung ist unter Umständen nur kurz zu sehen. Beobachten Sie daher aufmerksam den Bildschirm und
drücken Sie dann die F2-Taste. Wenn Sie F2 vor der entsprechenden Aufforderung drücken, hat dieser Tastendruck
keine Auswirkung. Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo angezeigt wird, warten Sie weiter, bis
der Desktop des Betriebssystems angezeigt wird. Fahren Sie den Computer anschließend herunter und versuchen
Sie es erneut.
Die Aufforderung zum Drücken der Taste F2 bedeutet, dass die Tastatur initialisiert ist. Diese
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)
In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
Option
System
Information
Beschreibung
•System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden „BIOS Version“, „Service Tag“, „Asset Tag“,
„Ownership Tag“, „Ownership Date“, „Manufacture Date“ und „Express Service Code“ (BIOS-Version,
Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Besitzdatum, Herstellungsdatum und der
Express-Servicecode).
System-Setup29
Page 30
OptionBeschreibung
•Memory Information (Speicherinformationen): Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available,
Memory Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size, und DIMM B Size (Installierter
Speicher, Verfügbarer Speicher, Speichergeschwindigkeit, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMMA-Größe und DIMM-B-Größe).
•PCI Information (PCI-Informationen): Angezeigt werden SLOT1 (Steckplatz 1) und SLOT2 (Steckplatz 2).
•Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core Count, Processor
ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3
Cache, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Anzahl der Kerne, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate,
Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, L2-Cache des Prozessors, L3-Cache des Prozessors, HT-Fähigkeit und
64-Bit-Technologie).
•Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden SATA-0, SATA-1, LOM MAC Address, Video
Controller, dGPU Video Controller, Audio Controller, Wi-Fi Device und Bluetooth Device (SATA-0, SATA-1,
LOM-MAC-Adresse, Grafikcontroller, dGPU-Grafikcontroller, Audio-Controller, WLAN-Gerät und BluetoothGerät).
Boot Sequence
Boot SequenceErmöglicht die Angabe der Reihenfolge, in der der Computer versucht, das
Betriebssystem zu finden. Zum Ändern der Startreihenfolge wählen Sie in der Liste auf
der rechten Seite das Gerät aus, das Sie ändern möchten. Klicken Sie nach Auswahl des
Geräts auf die Nach-oben- oder Nach-unten-Taste oder verwenden Sie die Bild-nachoben oder Bild-nach unten-Taste auf der Tastatur, um die Reihenfolge der Startoptionen
zu ändern. Sie können ein Gerät auch über die Kontrollkästchen auf der linken Seite
auswählen bzw. seine Auswahl aufheben. Zum Einrichten des Legacy-Startmodus sollten
Sie die Legacy-Options-ROMs aktivieren. Dieser Legacy-Startmodus ist nicht zulässig,
wenn der sichere Start aktiviert ist. Die Optionen sind:
•Boot Sequence (Startreihenfolge) – Standardmäßig ist der Windows Boot Manager
ausgewählt.
ANMERKUNG: Die Standardoption unterscheidet sich möglicherweise je
nach Betriebssystem des Computers.
•Boot List Option (Startlistenoption) – Die Listenoptionen sind „Legacy“ und „UEFI“.
Standardmäßig ist die Option „UEFI“ ausgewählt.
ANMERKUNG: Die Standardoption unterscheidet sich möglicherweise je
nach Betriebssystem des Computers.
•Add Boot Option (Startoption hinzufügen) – Ermöglicht das Hinzufügen einer
Startoption.
•Delete Boot Option (Startoption löschen) – Ermöglicht das Löschen einer
vorhandenen Startoption.
•View (Ansicht) – Ermöglicht das Anzeigen der aktuellen Startoption auf dem
Computer.
•Restore Settings (Einstellungen wiederherstellen) – Stellt die Standardeinstellungen
des Computers wieder her.
•Save Settings (Einstellungen speichern) – Speichert die Einstellungen des Computers.
•Apply (Anwenden) – Ermöglicht das Übernehmen der Einstellungen.
•Exit (Beenden) – Beendet und startet den Computer.
UEFI Boot Path
Security
Advanced Boot
Options
30System-Setup
Boot List Options
Mit dieser Option können Sie steuern, ob Benutzer beim Starten von einem UEFI-Startpfad aus dem F12Startmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben.
Mit dieser Option können Sie ROMs der Legacy-Option laden. Standardmäßig ist die Option Enable Legacy Option ROMs (ROMs der Legacy-Option aktivieren) deaktiviert.
Hiermit können Sie die Optionen der Startliste ändern.
•Legacy
•UEFI (enabled by default) – standardmäßig aktiviert
Page 31
OptionBeschreibung
•Restore Settings (Einstellungen wiederherstellen) – Stellt die Standardeinstellungen des Computers wieder
her.
•Save Settings (Einstellungen speichern) – Speichert die Einstellungen des Computers.
•Apply (Anwenden) – Ermöglicht das Übernehmen der Einstellungen.
•Exit (Beenden) – Beendet und startet den Computer neu.
Date/TimeErmöglicht das Ändern von Datum und Uhrzeit.
Optionen des Bildschirms "Systemkonfiguration"
OptionBeschreibung
Integrated NIC
SATA OperationErmöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
DrivesErmöglicht die Konfiguration der integrierten SATA-Laufwerke. Alle Laufwerke sind standardmäßig aktiviert. Die
Wenn Sie UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren, sind UEFI-Netzwerkprotokolle verfügbar. Mit UEFI-Netzwerk können
Pre-OS- und frühere Betriebssystem-Netzwerkoptionen NICs verwenden, die aktiviert sind. Dazu muss PXE
deaktiviert sein. Wenn Sie „Enabled w/PXE“ (Aktiviert mit PXE) aktivieren, hängt der Typ des PXE-Starts
(Legacy PXE oder UEFI PXE) vom aktuellen Startmodus und Typ der verwendeten Option-ROMs ab. UEFINetzwerk-Stack ist erforderlich, um die UEFI-PXE-Funktionen vollständig zu aktivieren.
•Enabled UEFI Network Stack (Aktivierter UEFI-Netzwerk-Stack) – Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert.
Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerk-Controllers. Die Optionen sind:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
•Enabled w/PXE (mit PXE aktiviert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
USB Configuration Mit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konfiguriert. Wenn „Boot Support“
(Systemstartunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB-Massenspeichergerätetyp
(Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) gestartet werden.
Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für
das Betriebssystem verfügbar.
Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das Betriebssystem kein dort angeschlossenes Gerät erkennen.
Die Optionen sind:
•Enable USB Boot Support (USB-Start-Unterstützung aktivieren)
•Enable Rear USB Ports: (Rückseitige USB-Anschlüsse aktivieren): mit Optionen für 6 Anschlüsse
•Enable Side USB Ports: (Seitliche USB-Anschlüsse aktivieren): mit Optionen für 2 Anschlüsse
System-Setup31
Page 32
OptionBeschreibung
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
ANMERKUNG: USB-Tastatur und -Maus funktionieren im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen
immer.
Rear USB
Configuration
Side USB
Configuration
USB PowerShareDieses Feld konfiguriert das Verhalten der Funktion USB PowerShare. Diese Option ermöglicht das Aufladen
AudioDieses Feld ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren des integrierten Audio-Controllers. Standardmäßig ist die
OSD Button
Management
TouchscreenDiese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Touchscreens.
Miscellaneous
Devices
Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der rückseitigen USB-Anschlüsse.
•Enable/Disable Rear USB Ports (Rückseitige USB-Anschlüsse aktivieren/deaktivieren)
Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der seitlichen USB-Anschlüsse.
•Enable/Disable Side USB Ports (Seitliche USB-Anschlüsse aktivieren/deaktivieren)
externer Geräte über den USB-PowerShare-Anschluss unter Verwendung der in der Systembatterie gespeicherte
Energie.
Option Enable Audio (Audio aktivieren) ausgewählt. Die Optionen sind:
Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der OSD-(On-Screen Display)-Tasten des All-in-OneSystems.
•Disable OSD buttons: (OSD-Tasten deaktivieren) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
•Enable Camera (Kamera aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Enable Media Card (Medienkarte aktivieren) – standardmäßig aktiviert
•Disable Media Card (Medienkarte deaktivieren)
Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)
Option
Admin PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
System PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
Internal HDD-0
Password
Strong PasswordErmöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.
Beschreibung
ANMERKUNG: Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das
Administratorkennwort festlegen. Durch Löschen des Administratorkennworts werden auch das
Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Kennworts der internen Festplatte des Systems.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.
32System-Setup
Page 33
OptionBeschreibung
ANMERKUNG: Wenn „Strong Password“ (Sicheres Kennwort) aktiviert ist, müssen
Administratorkennwort und Systemkennwort mindestens einen Großbuchstaben und einen
Kleinbuchstaben enthalten und eine Mindestlänge von 8 Zeichen aufweisen.
Password
Configuration
Password BypassMit dieser Option können Sie die Berechtigung aktivieren bzw. deaktivieren, das Systemkennwort und das
Password Change Ermöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der System- und Festplattenkennwörter,
ANMERKUNG: Aktivierungs-, Deaktivierungs- und Löschoptionen werden durch Laden der
Standard-Setup-Werte nicht beeinflusst. Änderungen an dieser Option werden sofort wirksam.
Computrace (R)Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
•Deactivate (Ausschalten)
•Disable (Deaktivieren)
•Activate (Aktivieren)
ANMERKUNG: Mit den Optionen „Activate“ (Aktivieren) und „Disable“ (Deaktivieren) wird die
Funktion dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Dann sind keine weiteren Änderungen zulässig.
Standardeinstellung: Deactivate (Ausschalten)
Chassis IntrusionDieses Feld steuert die Gehäuseeingriff-Funktion. Die Optionen sind:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
OROM Keyboard
Access
Ermöglicht die Festlegung einer Zugriffsoption auf die Option-ROM-Konfigurationsbildschirme mithilfe von
Hotkeys während des Starts. Die Optionen sind:
Bietet Ihnen die Möglichkeit, die Option zum Erreichen des Setup-Programms zu aktivieren oder zu deaktivieren,
wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
•Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administratorsetup aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Unterstützung des Masterkennworts deaktiviert. Festplattenkennwörter
müssen gelöscht werden, damit die Einstellung geändert werden kann.
•Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren)
Mit dieser Option werden zusätzliche UEFI-Schutzmaßnahmen des SMM-Sicherheitsausgleichs aktiviert oder
deaktiviert.
Die Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im
benutzerdefinierten Modus befindet. Die Option Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten Modus aktivieren)
ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
•PK
•KEK
•db
•dbx
Wenn Sie den Custom Mode (Benutzerdefinierter Modus) aktivieren, werden die relevanten Optionen für PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
•Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
•Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer
vom Benutzer ausgewählten Datei.
•Append from File (Anhängen aus Datei) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten
Datei zur aktuellen Datenbank hinzu.
•Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel.
•Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück.
•Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Custom Mode (benutzerdefinierter Modus) deaktivieren, werden
sämtliche vorgenommenen Änderungen gelöscht und die Schlüssel auf ihre Standardeinstellungen
zurückgesetzt.
34System-Setup
Page 35
Optionen des Bildschirms Intel Software GuardErweiterungen
OptionBeschreibung
Intel SGX EnableErmöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die Ausführung von Codes bzw. die Speicherung
vertraulicher Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems. Die Optionen sind:
Optionen des Bildschirms „Power Management“
(Energieverwaltung)
Option
AC RecoveryErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil
Beschreibung
angeschlossen ist.
•Power Off (Ausschalten, Standardeinstellung)
•Einschalten
System-Setup35
Page 36
OptionBeschreibung
•Last Power State (Letzter Energiestatus)
Enable Intel Speed
Shift Technology
Auto On TimeErmöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
Deep Sleep
Control
Fan Control
Override
USB Wake
Support
Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie aktiviert oder deaktiviert. Die
Option ist standardmäßig aktiviert.
•Deaktiviert
•Every Day (Jeden Tag)
•Weekdays (Wochentags)
•Select Days (Tage auswählen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Hier können Sie die Stromsparkapazität des Systems im Modus Herunterfahren (S5) oder Hybernate (S4)
festlegen.
•Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
•Enabled in S5 only (Nur in S5 aktiviert)
•Enabled in S4 and S5 (Nur in S5 und S4 aktiviert)
Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn aktiviert, läuft der Lüfter auf Höchstgeschwindigkeit.
Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzadapter
angeschlossen ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das
System-Setup die Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
•Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.
Wake on LAN/
WLAN
Block SleepMit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus (S3-Modus) in einer Betriebssystemumgebung blockiert
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem Off-Zustand (Aus)
hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
•Disabled (Deaktiviert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren) – standardmäßig aktiviert.
der Intel Trusted-Execution-Technik nutzen kann. Die TPM-Virtualisierungstechnologie und die
Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Data WipeDieses Feld ermöglicht es dem Benutzer, Daten von allen internen Speichergeräten zu löschen.
BIOS RecoveryErmöglicht bei bestimmten Umständen mit beschädigtem BIOS die Wiederherstellung von einer
Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder auf einem externen USB-Stick.
Standardmäßig aktiviert.
First Power On
Date (Datum des
ersten
Einschaltens)
Mit dieser Option können Sie das Besitzdatum festlegen. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Optionen im Fenster des Systemprotokolls
Option
BIOS EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Beschreibung
Optionen für die erweiterte Konfiguration
Option
ASPMErmöglicht das Festlegen des ASPM-Levels.
Beschreibung
•Auto (Automatisch) (Standardeinstellung)
•Deaktiviert
•L1 Only (Nur L1)
System- und Setup-Kennwort
Tabelle 18. System- und Setup-Kennwort
KennworttypBeschreibung
System password (Systemkennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System
eingeben müssen.
38System-Setup
Page 39
Setup password (Setup-Kennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugriff auf und Änderungen
an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
VORSICHT: Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System
gespeicherten Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert.
Zuweisen eines System- oder Setup-Passworts
Sie können ein neues System or Admin Password (System-oder Admin-Kennwort) nur zuweisen, wenn der Zustand Not Set
(Nicht eingestellt) ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit)
aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2. Wählen Sie System/Admin Password (System/Admin-Kennwort) und erstellen Sie ein Passwort im Feld Enter the new password (Geben Sie das neue Kennwort ein).
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
•Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
•Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
•Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
•Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
4. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und
Setup-Kennworts
Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) (im System-Setup ) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist,
bevorsie versuchen zu löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu. Sie können ein vorhandenes
System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und
drücken Sie die Eingabetaste oder Tabulatortaste.
4. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und
drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG:
erneut ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort löschen,
bestätigen Sie die Löschung, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Passwort ändern, geben Sie das neue Passwort
System-Setup
39
Page 40
Dieses Kapitel listet die unterstützten Betriebssysteme sowie die Anweisungen für die Installation der Treiber auf.
Themen:
•Betriebssystem
•Herunterladen von -Treibern
•Intel-Chipsatztreiber
•Bildschirmadaptertreiber
•Audiotreiber
•Netzwerktreiber
•Kameratreiber
•Speichertreiber
•Sicherheitstreiber
•Bluetooth-Treiber
•USB-Treiber
Betriebssystem
Tabelle 19. Betriebssystem
5
Software
Unterstützte Betriebssysteme•Windows 10 Home (64 Bit)
•Windows 10 Professional (64 Bit)
•Windows 10 Home National Academic
•Windows 10 Pro National Academic
•Windows 10 Pro High End
•Ubuntu 18,04 SP1 LTS (64 Bit) – verfügbar ab August 2019
•NeoKylin 6.0 SP4 (nur China)
Medium für BetriebssystemwiederherstellungOptional
Herunterladen und Verwenden des Dell Image für
Betriebssystemwiederherstellung
Herunterladen von -Treibern
1. Schalten Sie das/den ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produktsupport, geben Sie die Service-Tag-Nummer für Ihr/Ihren ein und klicken Sie auf .
ANMERKUNG:
oder suchen Sie manuell nach Ihrem -Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File, um den Treiber für Ihr/Ihren herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion
40Software
Page 41
Intel-Chipsatztreiber
Überprüfen Sie, ob die Intel-Chipsatztreiber bereits auf dem System installiert sind.
Bildschirmadaptertreiber
Überprüfen Sie, ob die Treiber für den Bildschirmadapter bereits auf dem System installiert sind.
Software
41
Page 42
Audiotreiber
Überprüfen Sie, ob die Audiotreiber bereits auf dem System installiert sind.
.
Netzwerktreiber
Überprüfen Sie, ob bereits Netzwerktreiber auf dem System installiert sind.
Kameratreiber
Überprüfen Sie, ob der Kameratreiber bereits auf dem System installiert ist.
Speichertreiber
Überprüfen Sie, ob die Speicher-Controller-Treiber bereits auf dem System installiert sind.
Überprüfen Sie, ob die Speichertreiber bereits auf dem System installiert sind.
42
Software
Page 43
Sicherheitstreiber
Überprüfen Sie, ob die Sicherheitstreiber bereits auf dem System installiert sind.
Bluetooth-Treiber
Überprüfen Sie, ob die Bluetooth-Treiber bereits auf dem System installiert sind.
USB-Treiber
Überprüfen Sie, ob die USB-Treiber bereits auf dem System installiert sind.
Software
43
Page 44
6
Wie Sie Hilfe bekommen
Themen:
•Kontaktaufnahme mit Dell
Kontaktaufnahme mit Dell
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf
Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden.
Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach
Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung. So erreichen Sie den Vertrieb, den
Technischen Support und den Kundendienst von Dell:
1. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
2. Wählen Sie Ihre Supportkategorie.
3. Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus.
4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
44Wie Sie Hilfe bekommen
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