Daikin EWAD 330÷520 BZS S / L, EWAD 330÷520 BZX S / L / R Operation manuals [de]

Installations-, Betriebs- und Wartungshandbuch
D - KIMAC00305-10DE
Luft- Wasser-Kühlaggregate mit Inverter, nur Kühlung
EWAD 330÷520 BZS S / L EWAD 330÷520 BZX S / L / R
50Hz – Kühlmittel: R-134a
Übersetzung der ursprünglichen Instruktionen
1 –
Symbol nicht entflammbaren Gases
6 -
Hinweis zum Anzug der Kabel
2 –
Hersteller
-
Logo
7 –
Hinweis zur Füllung des Wasserkreislaufs
3 -
Gastyp
8 -
Hebeanweisungen
4 –
Symbol der elektrischen Gefährdung
9 –
Typenschild der Einheit
5 –
Warnung vo
r gefährlicher Spannung
WICHTIG
Dieses Handbuch enthält Informationen, die eine technische Hilfe bieten, aber mit keiner Haftung seitens Daikin
verbunden sind.
Daikin hat dieses Handbuch nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt. Es kann nicht stillschweigend
angenommen werden, dass die Angaben vollständig, genau und zuverlässig sind.
Daikin behält sich das Recht vor, die hier gemachten Angaben ohne Mitteilung zu ändern. Bindend sind die
Angaben, die bei der Bestellung gemacht werden.
Daikin übernimmt keinerlei Haftung für direkte oder indirekte Schäden - im weitesten Sinne des Begriffes, die in
Verbindung mit diesem Handbuch entstehen.
Der gesamte Inhalt ist durch Daikin Copyright geschützt.
WARNUNG
Vor der Installation der Einheit, dieses Handbuch sorgfältig lesen. Das Ingangsetzen der Einheit ist unbedingt untersagt, sofern alle in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen nicht klar sind.
Zeichenerklärung
Wichtiger Hinweis: Eine Nichtbeachtung der Anleitung kann zu Schäden führen oder die Funktionsweise
beeinträchtigen.
Hinweis zur Sicherheit im Allgemeinen oder zur Einhaltung von Bestimmungen und Normen
Hinweis zur elektrischen Sicherheit
Beschreibung der auf der Schalttafel angebrachten Etiketten
Kennzeichnung der Etiketten
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Inhalt
Allgemeine Information .................................................................................................................................................... 5
Annahme der Maschine .................................................................................................................................................. 5
Kontrollen ....................................................................................................................................................................... 5
Die Aufgabe des Handbuchs .......................................................................................................................................... 5
Bezeichnungen ............................................................................................................................................................... 6
Kenndaten .......................................................................................................................................................................... 7
Schalldruckpegel ............................................................................................................................................................ 13
Betriebsgrenzen .............................................................................................................................................................. 14
Lagerung ...................................................................................................................................................................... 14
Betrieb .......................................................................................................................................................................... 14
Mechanische Installation ................................................................................................................................................ 16
Transport ...................................................................................................................................................................... 16
Haftung ......................................................................................................................................................................... 16
Sicherheit ..................................................................................................................................................................... 16
Handhabung und Anheben ........................................................................................................................................... 16
Positionierung und Zusammenbau ............................................................................................................................... 19
Minimaler Raumbedarf ................................................................................................................................................. 19
Lärmschutz ................................................................................................................................................................... 21
Wasserrohre ................................................................................................................................................................. 21
Wasseraufbereitung ..................................................................................................................................................... 22
Schutz des Verdampfers und der Wärmeaustauscher gegen Frost ............................................................................. 22
Installation des Wasserzählers ..................................................................................................................................... 23
Hydronic-Kit (auf Wunsch) ............................................................................................................................................ 24
Elektrische Installation ................................................................................................................................................... 29
Allgemeine Angaben .................................................................................................................................................... 29
Elektrische Komponenten ............................................................................................................................................. 31
Elektrische Verdrahtung ............................................................................................................................................... 31
Elektrische Heizer......................................................................................................................................................... 31
Stromversorgung der Pumpen ..................................................................................................................................... 31
Steuerung der Wasserpumpe ....................................................................................................................................... 32
On/Off-Fernsteuerung – Elektrische Verdrahtung ........................................................................................................ 32
Overboost der Einheit – Elektrischer Anschluss ........................................................................................................... 32
Zweifache Einstellung – Elektrische Verdrahtung ........................................................................................................ 32
Externes Zurückstellen des Wassersollwertes – Elektrische Verdrahtung (optional) ................................................... 32
Begrenzung der Einheit – Elektrische Verdrahtung (optional) ...................................................................................... 32
Der Frequenzumrichter und zusammenhängende Probleme ....................................................................................... 34
Die Betriebsweise des Frequenzumrichters ........................................................................................................ 35
Das Problem mit Oberwellen .............................................................................................................................. 35
Betrieb .............................................................................................................................................................................. 38
Die Verantwortung des Benutzers ................................................................................................................................ 38
Beschreibung der Maschine ......................................................................................................................................... 38
Beschreibung des Kühlkreises ..................................................................................................................................... 38
Beschreibung eines Kühlkreises mit partieller Wärmerückgewinnung.......................................................................... 40
Steuerung des Kreislaufs mit der partiellen Wärmerückgewinnung und Hinweise für die Installation .......................... 40
Beschreibung eines Kühlkreislaufs mit vollständiger Wärmerückgewinnung ............................................................... 42
Steuerung des Kreislaufs mit vollständiger Wärmerückgewinnung .............................................................................. 42
Verdichter ..................................................................................................................................................................... 44
Das Kompressionsverfahren ........................................................................................................................................ 44
Steuerung der Kühlleistung .......................................................................................................................................... 46
Kontrollen vor dem Start ................................................................................................................................................ 47
Allgemeines .................................................................................................................................................................. 47
Einheiten mit einer externen Wasserpumpe ................................................................................................................. 48
Einheiten mit einer eingebauten Wasserpumpe ........................................................................................................... 48
Stromversorgung .......................................................................................................................................................... 48
Spannungsungleichgewicht .......................................................................................................................................... 49
Stromversorgung für die elektrischen Widerstände ...................................................................................................... 49
Anlassen .......................................................................................................................................................................... 50
Einschalten der Maschine ............................................................................................................................................ 50
Saisonbedingtes Abschalten ........................................................................................................................................ 51
Anlassen nach dem saisonbedingten Herunterfahren .................................................................................................. 51
Wartung des Systems ..................................................................................................................................................... 52
Allgemeines .................................................................................................................................................................. 52
Wartung des Verdichters .............................................................................................................................................. 52
Schmierung .................................................................................................................................................................. 53
Ordentliche Wartung..................................................................................................................................................... 54
Austausch des Filtertrockners ...................................................................................................................................... 54
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Vorgehensweise beim Austausch der Patronen des Filtertrockners ............................................................................ 55
Austausch des Ölfilters ................................................................................................................................................. 55
Füllmenge des Kältemittels .......................................................................................................................................... 57
Verfahren zum Auffüllen mit Kühlmittel ......................................................................................................................... 58
Standardkontrollen ......................................................................................................................................................... 59
Temperatur- und Drucksensoren .................................................................................................................................. 59
Testbogen ........................................................................................................................................................................ 60
Messungen an der Wasserseite ................................................................................................................................... 60
Messungen an der Kühlmittelseite ............................................................................................................................... 60
Elektrische Messungen ................................................................................................................................................ 60
Kundendienst und eingeschränkte Garantie ................................................................................................................ 61
Regelmäßige Pflichttests und Anlassen von Geräten unter Druck ............................................................................ 62
Wichtige Information zum verwendeten Kältemittel .................................................................................................... 63
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 - Grenzwerte der Wasserqualität ................................................................................................................... 22
Tabelle 2 - Elektrische Angaben für EWAD-BZSS / BZSL / BZXS / BZXL / BZXR ...................................................... 30
Tabelle 3 - Elektrische Daten der optionalen Pumpen ................................................................................................. 31
Tabelle 4 - Typische Betriebsbedingungen von Verdichtern bei 100% ...................................................................... 50
Tabelle 5 - Ordentlicher Wartungsplan .......................................................................................................................... 54
Tabelle 6 - Druck/Temperatur ......................................................................................................................................... 58
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 - Betriebsbereich .................................................................................................................................................... 15
Abb. 2 - Anheben der Einheit ......................................................................................................................................... 18
Abb. 3 - Mindestabstand für die Maschinenwartung.................................................................................................... 19
Abb. 4 - Empfohlene Mindestabstände ........................................................................................................................ 20
Abb. 5 - Wasseranschluss des Systems zur Wärmerückgewinnung ........................................................................ 22
Abb. 6 - Einstellung des Sicherheitsströmungsmessers ............................................................................................ 23
Abb. 7 - Warmwasserpumpen-Kit (einzelne oder doppelte Pumpe) ........................................................................... 24
Abb. 8 - Niedrige Förderhöhen-Pumpen-Gruppe (Zubehör auf Wunsch) – Druckhöhen-Diagramme für EWAD-BZSS /
BZSL / BSXS / BZXL / BZXR ........................................................................................................................................... 25
Abb. 9 - Hohe Förderhöhen-Pumpen-Gruppe (Zubehör auf Wunsch) – Druckhöhen-Diagramme für EWAD-BZSS /
BZSL / BSXS / BZXL / BZXR ........................................................................................................................................... 26
Abb. 10 – Verlust der Verdampferlast – EWAD-BZSS / BZSL / BZXL / BZXR ............................................................. 28
Abb. 11 - Anschluss des Benutzers an die Schnittstelle der Klemmleiste M3 .......................................................... 33
Abb. 12 - Stromaufnahme des Verdichters in Abhängigkeit von der Last ................................................................. 34
Abb. 13 - Typisches Diagramm eines Frequenzumrichters ......................................................................................... 35
Abb. 14 - Oberwellen im Netz ......................................................................................................................................... 36
Abb. 15 - Oberwellen mit und ohne Leitungsinduktanz ............................................................................................... 37
Abb. 16 – Wie sich Oberwellen entsprechend dem Prozentsatz der nichtlinearen Lasten ändern.......................... 37
Abb. 17 - Kühlkreislauf der Einheiten EWAD-BZSS / BZSL / BZXL / BZXR ................................................................ 39
Abb. 18 - Kühlkreislauf der Einheiten EWAD-BZSS / BZSL / BZXL / BZXR ................................................................ 41
Abb. 19 - Kühlkreislauf der Einheiten EWAD-BZSS / BZSL / BZXL / BZXR ................................................................ 43
Abb. 20 - Abbildung des Verdichters Fr3100 ............................................................................................................... 44
Abb. 21 - Verdichtungsverfahren ................................................................................................................................... 45
Abb. 22 - Installation der Steuervorrichtungen für den Verdichter Fr3100………………………………………………53 Abb. 23 - Vorder- und Rückansicht des Verdichters Fr 3100……………………………………………………………….56
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Allgemeine Information
ACHTUNG
Die in diesem Handbuch beschriebenen Maschinen stellen eine wertvolle Investition dar. Um sie richtig zu installieren und in einem guten Betriebszustand zu halten, sollte größte Vorsicht angewandt werden. Eine ordnungsgemäße Wartung der Einheit ist für deren Sicherheit und Zuverlässigkeit unerlässlich. Die Kundendienststellen des Hersteller sind die einzigen, die die erforderlichen technischen Wartungsfähigkeiten besitzen.
Dieses Handbuch enthält Informationen über die Merkmale und Standardverfahren der gesamten Baureihe. Alle Aggregate werden ab Werk als komplette Sätze ausgeliefert, die Schaltpläne, Inverter-Gebrauchsanleitungen,
Maßzeichnungen mit Abmessungen und Gewichten, auf dem Aggregat angebrachtem Namensschild mit den technischen Angaben umfassen.
Für den Fall eines etwaigen Widerspruchs zwischen diesem Handbuch und den Dokumenten des Geräts, beziehen Sie sich bitte auf die Borddokumente. Im Zweifelsfall fragen Sie Daikin oder die zugelassenen Kundendienste.
Annahme der Maschine
Sobald die Maschine am Aufstellungsort eingetroffen ist, muss sie auf Schäden untersucht werden. Alle auf dem Lieferschein beschriebenen Komponenten müssen sorgfältig begutachtet und überprüft werden. Dem Lieferanten anschließend etwaige Schäden mitteilen. Überprüfen Sie, ob das Modell und die auf dem Typenschild angegebene Spannung mit Ihrer Bestellung übereinstimmen, bevor Sie die Maschine entladen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden, die nach der Annahme der Maschine festgestellt werden.
Kontrollen
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie nach der Abnahme der Maschine kontrollieren, ob die Maschine vollständig ausgeliefert oder beim Transport beschädigt wurde:
Die Aufgabe des Handbuchs
Mit Hilfe des Handbuchs können Monteure und qualifizierte Benutzer alle notwendigen Schritte zur richtigen Installation und Wartung der Maschine vornehmen, ohne dass Personen, Tiere oder Eigentum dabei Risiken ausgesetzt sind. Das Handbuch kann ein qualifiziertes Personal unterstützen, aber nicht ersetzen.
Alle Schritte müssen entsprechend den vor Ort geltenden Gesetzen und Normen von einem ausgebildeten und qualifizierten Personal ausgeführt werden.
ACHTUNG
SCHALTPLÄNE, INVERTER-GEBRAUCHSANLEITUNGEN, MASSZEICHNUNGEN UND TYPENSCHILD SIND
ALS WESENTLICHE DOKUMENTE UND ALS TEIL DIESES HANDBUCHS ZU BETRACHTEN
a) Überprüfen Sie jede einzelne gelieferte Komponente, bevor Sie die Maschine annehmen. Prüfen Sie diese auf Schäden. b) Sofern die Maschine Schäden aufweist, entfernen Sie nicht die beschädigten Teile. Dokumentieren Sie die Schäden anhand einer
Reihe von Fotos.
c) Melden Sie dem Transportunternehmen umgehend das Schadensausmaß und bitten Sie es um ein Gutachten. d) Teilen Sie dem Händler sofort das Schadensausmaß mit, damit dieser erforderliche Reparaturmaßnahmen anordnen kann. Der
Schaden sollte unter keinen Umständen behoben werden, bevor ihn ein Abgesandter des Transportunternehmens begutachtet hat.
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Bezeichnungen
E W A D 2 0 0 B Z S S 0 0 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Maschinentyp
EWA = Luftgekühltes Kühlaggregat, nur Kühlung EWY = Luftgekühltes Kühlaggregat, Wärmepumpe EWL = Kühlaggregat mit externem Kondensator ERA = Luftgekühltes Verflüssigungsaggregat EWW = Wassergekühltes Kühlaggregat, nur Kühlung EWC = Luftgekühltes Kühlaggregat, nur Kühlung mit Zentrifugalgebläse EWT = Luftgekühltes Kühlaggregat, nur Kühlung mit Wärmerückgewinnung
Kühlmittel:
D = R-134a P = R-407c Q = R-410a
Leistungsklasse in kW (Kühlung)
Stets 3-stellige Codes Wie die vorherigen
Modell-Baureihe
Buchstabe A, B,… : Größere Änderung
Inverter
- = Ohne Inverter Z = Inverter
Wirksamkeitsstufe
S = Standard-Wirksamkeit X = Hohe Wirksamkeit P #NOME? H = Hoch umgebungsfreundlich
Lärmpegel
S = Standard-Geräusch L =Geräuscharm R = Lärmgedämmt X = Besonders geräuscharm C = Schrankausführung
Garantie
0 =1 Jahr Garantie B = 2 Jahre Garantie C = 3 Jahre Garantie … = ... Jahre Garantie
Laufende Nummer
000 = Grundmodell 001 = Erster Auftrag für dieses Modell (1 oder mehrere Aggregate) 002 = Zweiter Auftrag für dieses Modell (1 oder mehrere Aggregate) … = ...Auftrag für dieses Modell B01 =Erster Auftrag für dieses Modell + 1 Jahr Garantie B02 = Zweiter Auftrag für dieses Modell (1 oder mehrere Aggregate) … = ... Auftrag für dieses Modell
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Kenndaten
EWAD
-
BZSS
TECHNISCHE ANGABEN
Leistung Leistungssteuerung Leistungsaufnahme
EER ESEER
Gehäuse
Abmessungen
Gewicht (BZSS)
Gewicht (BZSL)
Wasser-Wärmetauscher
Luft-Wärmeaustauscher: Typ
Lüfter
Verdichter
Lärmpegel (BZSS)
Lärmpegel (BZSL)
Kühlkreis
Rohranschlüsse Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Druckregler) Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Ansaugdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Verdichter-Überlastung (Kriwan) Sicherheitsvorrichtungen Hohe Verdichtungstemperatur Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Öldruck Sicherheitsvorrichtungen Niedriges Kompressionsverhältnis Sicherheitsvorrichtungen Hohes Öldruckgefälle Sicherheitsvorrichtungen Phasenüberwachung (PM) Sicherheitsvorrichtungen Not-Aus
Hinweise
Kühlung Typ Mindestleistung Kühlung
Farbe Material
Einheit
Einheit Betriebsgewicht Einheit Betriebsgewicht Typ Wasservolumen Wasserdurchflus
srate, Nennwert Wasserdruckgefä lle, Nennwert
Isoliermaterial
Höhe Breite Tiefe
Kühlung Kühlung
Typ Antrieb Durchmesser Nenn-Luftdurchsatz
Modell
Typ Ölmenge
Anzahl Schallleistung Schalldruck Schallleistung Schalldruck Kältemitteltyp Füllmenge des Kältemittels Anz. Kühlkreise Wassereinlass/-auslass des Verdampfers
Anzahl Geschwindigkeit bei Kühlung Motorleistung b. Kühl. W 1133 1133 1133 1133
Kühlung Kühlung Kühlung Kühlung
Kühlleistung, Leistungsaufnahme bei Kühlung und EER beruhen auf folgenden Bedingungen: Verdampfer 12°C/7°C; Umgebung 35°C.
EWAD-BZSL
329 358 395 423
% 13.5% 13.5% 13.5% 13.5% kW
mm 2355 2355 2355 2355 mm 2224 2224 2224 2224 mm 4352 4352 5252 5252 kg 4190 4190 4590 4590 kg 4440 4440 4840 4840 kg 4340 4340 4740 4740 kg 4590 4590 4990 4990
l 271 264 264 256 l/min 943
kPa 60 61 72 67
mm 800 800 800 800 m³/min 1960 1960 2450 2450
U/min
l 26 26 26 26
dBA 102,8 102,8 103,2 103,2 dBA 83,0 83,0 83,0 83,0 dBA 96,9 96,9 97,3 97,3 dBA 77,0 77,0 77,0 77,0
kg 80 80 100 100
330 360 400 420
Stufenlos
120 136 147 159 2,74 2,63 2,68 2,66 4,59 4,60 4,55 4,59
Elfenbeinfarben
Verzinktes und lackiertes Stahlblech
Einzel-Durchlauf-Rohrbündel
1026
Elastomerschaum mit geschlossenen
Eingeschlitzte Rippen
Axiallüfter
Frequenzumrichter-Antrieb
8 8 10 10
700 700 700 700
Halbhermetischer Ein-Schrauben-
Verdichter mit Frequenzumrichter-Antrieb
2 2 2 2
R-134a R-134a R-134a R-134a
2 2 2 2
168,3 168,3 168,3 168,3
Poren
1132
1213
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EWAD
-
BZSS
TECHNISCHE ANGABEN
Leistung Leistungssteuerung Leistungsaufnahme Kühlung
EER ESEER
Gehäuse
Abmessungen
Gewicht (BZSS)
Gewicht (BZSL)
Wasser-Wärmetauscher
Luft-Wärmeaustauscher: Typ
Lüfter
Verdichter
Lärmpegel (BZSS)
Lärmpegel (BZSL)
Kühlkreis
Rohranschlüsse Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Druckregler) Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Ansaugdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Verdichter-Überlastung (Kriwan) Sicherheitsvorrichtungen Hohe Verdichtungstemperatur Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Öldruck Sicherheitsvorrichtungen Niedriges Kompressionsverhältnis Sicherheitsvorrichtungen Hohes Öldruckgefälle Sicherheitsvorrichtungen Phasenüberwachung (PM) Sicherheitsvorrichtungen Not-Aus
Hinweise
Kühlung Typ Mindestleistung
EWAD-BZSL
Farbe Material
Einheit
Einheit Betriebsgewicht Einheit Betriebsgewicht Typ Wasservolumen Wasserdurchf
lussrate, Nennwert Wasserdruck gefälle, Nennwert
Isoliermaterial
Höhe Breite Tiefe
Kühlung
Kühlung
Typ Antrieb Durchmesser Nenn-Luftdurchsatz
Modell
Typ Ölmenge
Anzahl Schallleistung Kühlung Schalldruck Kühlung Schallleistung Kühlung Schalldruck Kühlung Kältemitteltyp Füllmenge des Kältemittels Anz. Kühlkreise Wassereinlass/-auslass des Verdampfers
Anzahl Geschwindigkeit bei Kühlung Motorleistung b. Kühl. W 1133 1133 1133
Kühlleistung, Leistungsaufnahme bei Kühlung und EER beruhen auf folgenden Bedingungen: Verdampfer 12°C/7°C; Umgebung 35°C.
460 490 520
kW
% 13.5% 13.5% 13.5% kW
mm 2355 2355 2355 mm 2224 2224 2224 mm 6152 6152 6152 kg 5070 5070 5070 kg 5320 5320 5320 kg 5220 5220 5220 kg 5470 5470 5470
l 256 248 248 l/min 1316
kPa 78 69 76
mm 800 800 800 m³/min
U/min
l 26 26 26
dBA 103,6 103,6 103,6 dBA 83,5 83,5 83,5 dBA 98,2 98,2 98,2 dBA 77,5 77,5 77,5
kg 120 120 120
459 488 515
Stufenlos
168 181 193 2,74 2,71 2,67 4,57 4,70 4,60
Elfenbeinfarben
Verzinktes und lackiertes Stahlblech
Einzel-Durchlauf-Rohrbündel
Elastomerschaum mit geschlossenen
Poren
Eingeschlitzte Rippen
Axiallüfter
Frequenzumrichter-Antrieb
2940 2940 2940
12 12 12
700 700 700
Halbhermetischer Ein-Schrauben­Verdichter mit Frequenzumrichter-
Antrieb
2 2 2
R-134a R-134a R-134a
2 2 2
168.3 168.3 168.3
1399
1476
D - KIMAC00305-10DE - 8/64
EWAD
-
BZSS
EWAD
-
BZSS
ELEKTRISCHE ANGABEN
Phasen Frequenz
Stromversorgung
Einheit
Lüfter
Verdichter
Spannung Spannungstoleranz Höchst-Einschaltstrom
Nenn-Betriebsstrom Kühlung Höchst-Betriebsstrom Höchststrom für Drahtstärke Mindest-Grundschwingungsleistungsfaktor
bei Nennbedingungen Nenn-Betriebsstrom bei Kühlung Phasen Spannung
Spannungstoleranz Höchst-Betriebsstrom
Anlassmethode
ELEKTRISCHE ANGABEN
Phasen Frequenz
Stromversorgung
Unit
Lüfter
Verdichter
Spannung Spannungstoleranz Höchst-Einschaltstrom
Nenn-Betriebsstrom Kühlung Höchst-Betriebsstrom Höchststrom für Drahtstärke Mindest-Grundschwingungsleistungsfaktor
bei Nennbedingungen Nenn-Betriebsstrom bei Kühlung Phasen Spannung
Spannungstoleranz Höchst-Betriebsstrom
Anlassmethode
Zulässige Spannungsabweichung ± 10%. Das Spannungsungleichgewicht zwischen den Phasen darf ± 3% nicht überschreiten. Höchst-Einschaltstrom: Einschaltstrom des größten Verdichters + 75% des Höchststroms des anderen Verdichters + Lüfterstrom für den Kreislauf zu 75%. Höchst-Einschaltstrom auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom bezogen. Nennstrom bei Kühlbetrieb ist bezogen auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom und geht von folgenden Bedingungen aus: Verdampfer 12°C/7°C; Umgebung 35°C, Verdichter- +
Hinweise
Lüfterstrom. Höchst-Betriebsstrom ist bezogen auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom und beruht auf der Höchst-Stromaufnahme des Verdichters Höchststrom für Drahtstärke ist bezogen auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom und beruht auf der zulässigen Mindestspannung. Höchststrom für Drahtstärke: (Volllast-Ampere des Verdichters + Lüfterstrom) x 1,1. Mindest-Grundschwingungsleitungsfaktor ist bezogen auf eine Installation mit 25 kA Kurzschlussstrom.
EWAD-BZSL
Minimum % -10% -10% -10% -10% Maximum % +10% +10% +10% +10%
Hz 50 50 50 50 V 400 400 400 400
A 232 250 251 278 A 194 220 239 258 A 322 322 328 358 A 355 355 361 394
A 22,4
Minimum % -10% -10% -10% -10% Maximum % +10% +10% +10% +10%
V 400 400 400 400
A 150+150 150+150 150+150 150+150
EWAD-BZSL
Minimum % -10% -10% -10% Maximum % +10% +10% +10%
Hz 50 50 50 V 400 400 400
A 297 311 316 A 273 292 312 A 394 394 394 A 433 433 433
0,98 0,98 0,98 A 33,6 33,6 33,6
Minimum % -10% -10% -10% Maximum % +10% +10% +10%
V 400 400 400
A 180+180 180+180 180+180
330 360 400 420
3 3 3 3
0,98 0,98 0,98 0,98
22,4
28,0
28,0
3 3 3 3
Inverter
460 490 520
3 3 3
3 3 3
Inverter
D - KIMAC00305-10DE - 9/64
EWAD
-
BZXS
TECHNISCHE ANGABEN
Leistung Leistungssteuerung Leistungsaufnahme Kühlung
EER ESEER
Gehäuse
Abmessungen
Gewicht (BZXS)
Gewicht (BZXL)
Gewicht (BZXR)
Wasser-Wärmetauscher
Luft-Wärmeaustauscher: Typ
Lüfter
Verdichter
Lärmpegel (BZXS)
Lärmpegel (BZXL)
Lärmpegel (BZXR)
Kühlkreis
Rohranschlüsse Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Druckregler) Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Ansaugdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Verdichter-Überlastung (Kriwan) Sicherheitsvorrichtungen Hohe Verdichtungstemperatur Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Öldruck Sicherheitsvorrichtungen Niedriges Kompressionsverhältnis Sicherheitsvorrichtungen Hohes Öldruckgefälle Sicherheitsvorrichtungen Phasenüberwachung (PM) Sicherheitsvorrichtungen Not-Aus
Hinweise
Kühlung Typ Mindestleistung
Farbe Material
Einheit
Einheit Betriebsgewicht Einheit Betriebsgewicht Einheit Betriebsgewicht Typ Wasservolumen Wasserdurchflussrate,
Nennwert Wasserdruckgefälle, Nennwert Isoliermaterial
Höhe Breite Tiefe
Kühlung Kühlung
Typ Antrieb Durchmesser Nenn-Luftdurchsatz
Modell
Typ Ölmenge
Anzahl Schallleistung Kühlung Schalldruck Kühlung Schallleistung Kühlung Schalldruck Kühlung Schallleistung Kühlung Schalldruck Kühlung Kältemitteltyp Füllmenge des Kältemittels Anz. Kühlkreise Wassereinlass/-auslass des Verdampfers
Anzahl Geschw. bei Kühlung U/min Motorleistung b. Kühl. W 900 900 900 900
Kühlleistung, Leistungsaufnahme bei Kühlung und EER beruhen auf folgenden Bedingungen: Verdampfer 12°C/7°C; Umgebung 35°C.
EWAD-BZXL
EWAD-BZXR
330 360 400 420
kW 329 358 395 423
Stufenlos % 13.5% 13.5% 13.5% 13.5% kW
mm 2355 2355 2355 2355 mm 2224 2224 2224 2224 mm 4352 4352 5252 5252 kg 4190 kg 4440 kg kg kg kg 4640 4640 5040 5040
l 271 264 264 256 l/min 943
kPa 60 61 72 67
mm 800 800 800 800 m³/min 1960 1960 2450 2450
l 26 26 26 26
dBA 102,8 102,8 103,2 103,2 dBA 83,0 83,0 83,0 83,0 dBA 96,9 96,9 97,3 97,3 dBA 77,0 77,0 77,0 77,0 dBA 92,9 92,9 93,3 93,3 dBA 73,0 73,0 73,0 73,0
kg 80 80 100 100
118 135 145 157 2,78 2,66 2,73 2,70 4,79 4,82 4,78 4,84
Elfenbeinfarben
Verzinktes und lackiertes Stahlblech
4190
4440 4340 4340 4740 4740 4590 4590 4990 4990 4390 4390 4790 4790
Einzel-Durchlauf-Rohrbündel
1026
Elastomerschaum mit geschl. Poren
Eingeschlitzte Rippen
Axiallüfter
GS-Inverter (bürstenlos)
8 8 10 10
700 700 700 700
Halbhermetischer Ein-Schrauben-
Verdichter mit Frequenzumrichter-Antrieb
2 2 2 2
R-134a R-134a R-134a R-134a
2 2 2 2
168.3 168.3 168.3 168.3
4590 4590 4840 4840
1132
1213
D - KIMAC00305-10DE - 10/64
EWAD
-
BZXS
TECHNISCHE ANGABEN
Leistung Leistungssteuerung Leistungsaufnahme Kühlung
EER ESEER
Gehäuse
Abmessungen
Gewicht ST
Gewicht LN
Gewicht XN
Wasser-Wärmetauscher
Luft-Wärmeaustauscher: Typ
Lüfter
Verdichter
Lärmpegel (ST)
Lärmpegel (LN)
Lärmpegel (XN)
Kühlkreis
Rohranschlüsse Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Druckregler) Sicherheitsvorrichtungen Hoher Verdichtungsdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Ansaugdruck (Sensor) Sicherheitsvorrichtungen Verdichter-Überlastung (Kriwan) Sicherheitsvorrichtungen Hohe Verdichtungstemperatur Sicherheitsvorrichtungen Niedriger Öldruck Sicherheitsvorrichtungen Niedriges Kompressionsverhältnis Sicherheitsvorrichtungen Hohes Öldruckgefälle Sicherheitsvorrichtungen Phasenüberwachung (PM) Sicherheitsvorrichtungen Not-Aus
Hinweise
Kühlung Typ Mindestleistung
Farbe Material
Einheit
Einheit Betriebsgewicht Einheit Betriebsgewicht Einheit Betriebsgewicht Typ Wasservolumen Wasserdurchflussrate,
Nennwert Wasserdruckgefälle, Nennwert Isoliermaterial
Typ Antrieb Durchmesser Nenn-Luftdurchsatz
Modell
Typ Ölmenge
Anzahl Schallleistung Kühlung Schalldruck Cooling dBA 83,5 83,5 83,5 Schallleistung Kühlung Schalldruck Kühlung Schallleistung Kühlung Schalldruck Kühlung Kältemitteltyp Füllmenge des Kältemittels Anz. Kühlkreise Wassereinlass/-auslass des Verdampfers
Kühlleistung, Leistungsaufnahme bei Kühlung und EER beruhen auf folgenden Bedingungen: Verdampfer 12°C/7°C; Umgebung 35°C.
EWAD-BZXL
EWAD-BZXR
Höhe Breite Tiefe
Kühlung Kühlung
Anzahl Geschw. bei Kühlung U/min Motorleistung b. Kühl. W 900 900 900
460 490 520
kW
% 13.5% 13.5% 13.5% kW
mm 2355 2355 2355 mm 2224 2224 2224 mm 6152 6152 6152 kg 5070 kg 5320 kg kg kg kg 5520 5520 5520
l 256 248 248 l/min 1316
kPa 78 69 76
mm 800 800 800 m³/min
l 26 26 26
dBA 103,6 103,6 103,6
dBA 98,2 98,2 98,2 dBA 77,5 77,5 77,5 dBA 94,2 94,2 94,2 dBA 73,5 73,5 73,5
kg 120 120 120
459 488 515
Stufenlos
165 178 190 2,79 2,75 2,71 4,81 5,01 4,84
Elfenbeinfarben
Verzinktes und lackiertes Stahlblech
5220 5220 5220 5470 5470 5470 5270 5270 5270
Einzel-Durchlauf-Rohrbündel
Elastomerschaum mit geschl. Poren
Eingeschlitzte Rippen
GS-Inverter (bürstenlos)
2940 2940 2940
12 12 12
700 700 700
Halbhermetischer Ein-Schrauben-
Verdichter mit Frequenzumrichter-Antrieb
2 2 2
R-134a R-134a R-134a
2 2 2
168.3 168.3 168.3
5070 5320
1399
Axiallüfter
5070 5320
1476
D - KIMAC00305-10DE - 11/64
EWAD
-
BZXS
EWAD
-
BZXS
ELEKTRISCHE ANGABEN
Phasen Frequenz
Stromversorgung
Einheit
Lüfter
Verdichter
Spannung Spannungstoleranz Höchst-Einschaltstrom
Nenn-Betriebsstrom Kühlung Höchst-Betriebsstrom Höchststrom für Drahtstärke Nenn-Betriebsstrom bei Kühlung Phasen Spannung
Spannungstoleranz Höchst-Betriebsstrom
Anlassmethode
ELEKTRISCHE ANGABEN
Phasen Frequenz
Stromversorgung
Einheit
Lüfter
Verdichter
Spannung Spannungstoleranz Höchst-Einschaltstrom
Nenn-Betriebsstrom Kühlung Höchst-Betriebsstrom Höchststrom für Drahtstärke Nenn-Betriebsstrom bei Kühlung Phasen Spannung
Spannungstoleranz Höchst-Betriebsstrom
Anlassmethode
Zulässige Spannungsabweichung ± 10%. Das Spannungsungleichgewicht zwischen den Phasen darf ± 3% nicht überschreiten. Höchst-Einschaltstrom: Einschaltstrom des größten Verdichters + 75% des Höchststroms des anderen Verdichters + Lüfterstrom für den Kreislauf zu 75%. Höchst-Einschaltstrom auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom bezogen.
Nennstrom bei Kühlbetrieb ist bezogen auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom und geht von folgenden Bedingungen aus: Verdampfer 12°C/7°C; Umgebung 35°C, Verdichter- +
Hinweise
Lüfterstrom. Höchst-Betriebsstrom ist bezogen auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom und beruht auf der Höchst-Stromaufnahme des Verdichters Höchststrom für Drahtstärke ist bezogen auf eine Installation mit 25kA Kurzschlussstrom und beruht auf der zulässigen Mindestspannung. Höchststrom für Drahtstärke: (Volllast-Ampere des Verdichters + Lüfterstrom) x 1,1. Mindest-Grundschwingungsleitungsfaktor ist bezogen auf eine Installation mit 25 kA Kurzschlussstrom.
EWAD-BZXL EWAD-BZXR
Hz 50 50 50 50 V 400 400 400 400 % -10% -10% -10% -10% % +10% +10% +10% +10% A 232 244 251 278 A 183 209 225 244 A 311 311 314 344 A 342 342 345 378 A 11.2 11.2 14.0 14.0
V 400 400 400 400
A 150+150 150+150 150+150 150+150
EWAD-BZXL
EWAD-BZXR
Hz 50 50 50 V 400 400 400
A 297 302 316 A 256 275 295 A 377 377 377 A 414 414 414 A 33.6 33.6 33.6
V 400 400 400
A 180+180 180+180 180+180
330 360 400 420
3 3 3 3
3 3 3 3
Inverter
460 490 520
3 3 3
3 3 3
Inverter
Minimum Maximum
Minimum % -10% -10% -10% -10% Maximum % +10% +10% +10% +10%
Minimum % -10% -10% -10% Maximum % +10% +10% +10%
Minimum % -10% -10% -10% Maximum % +10% +10% +10%
D - KIMAC00305-10DE - 12/64
Schalldruckpegel
Maße
-
5
Maße
-
5
Maße
-
5
EWAD-BZSS – EWAD-BZXS
der
Einhei
t
330 360 400 420 460 490 520
Schalldruckpegel in 1 m Abstand in halbrundem freien Feld (bez. auf 2 x 10
63 Hz 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 8000 Hz dB(A) dB(A)
79.1 77.8 79.0 77.6 80.0 76.1 65.6 56.6
79.1 77.8 79.0 77.6 80.0 76.1 65.6 56.6
79.1 77.8 79.0 77.6 80.0 76.1 65.6 56.6
79.1 77.8 79.0 77.6 80.0 76.1 65.6 56.6
79.6 78.3 79.5 78.1 80.6 76.6 65.6 56.6
79.6 78.3 79.5 78.1 80.6 76.6 65.6 56.6
79.6 78.3 79.5 78.1 80.6 76.6 65.6 56.6
Pa)
Leistung
83.0 102.8
83.0 102.8
83.0 103.2
83.0 103.2
83.5 103.6
83.5 103.6
83.5 103.6
Hinweis: Die Werte entsprechen ISO 3744 und beziehen sich auf: Verdampfer 12/7° C, Umgebungsluft 35°C, Volllas tbetrieb.
EWAD-BZSL – EWAD-BZXL
der
Einhei
t
330 360 400 420 460 490 520
Hinweis: Die Werte entsprechen ISO 3744 und beziehen sich auf: Verdampfer 12/7° C, Umgebungsluft 35°C, Volllas tbetrieb.
Schalldruckpegel in 1 m Abstand in halbrundem freien Feld (bez. auf 2 x 10
63 Hz 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 8000 Hz dB(A) dB(A)
78.4 73.5 73.5 71.8 73.9 69.9 59.6 50.7
78.4 73.5 73.5 71.8 73.9 69.9 59.6 50.7
78.4 73.5 73.5 71.8 73.9 69.9 59.6 50.7
78.4 73.5 73.5 71.8 73.9 69.9 59.6 50.7
78.4 74.0 74.0 72.3 74.4 70.3 60.1 50.7
78.4 74.0 74.0 72.3 74.4 70.3 60.1 50.7
78.4 74.0 74.0 72.3 74.4 70.3 60.1 50.7
Pa)
77.0 96.9
77.0 96.9
77.0 97.3
77.0 97.3
77.5 98.2
77.5 98.2
77.5 98.2
Leistung
EWAD-BZXR
der
Einhei
t
330 360 400 420 460 490 520
Schalldruckpegel in 1 m Abstand in halbrundem freien Feld (bez. auf 2 x 10
63 Hz 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 8000 Hz dB(A) dB(A)
77.0 70.8 70.0 68.0 69.8 65.6 55.6 46.7
77.0 70.8 70.0 68.0 69.8 65.6 55.6 46.7
77.0 70.8 70.0 68.0 69.8 65.6 55.6 46.7
77.0 70.8 70.0 68.0 69.8 65.6 55.6 46.7
77.3 71.3 70.5 68.7 70.3 66.1 56.0 46.8
77.3 71.3 70.5 68.7 70.3 66.1 56.0 46.8
77.3 71.3 70.5 68.7 70.3 66.1 56.0 46.8
Pa)
73.0 92.9
73.0 92.9
73.0 93.3
73.0 93.3
73.5 94.2
73.5 94.2
73.5 94.2
Leistung
Hinweis: Die Werte entsprechen ISO 3744 und beziehen sich auf: Verdampfer 12/7° C, Umgebungsluft 35°C, Volllas tbetrieb.
D - KIMAC00305-10DE - 13/64
Betriebsgrenzen
Lagerung
Die Einheiten können bei Umgebungsbedingungen wie folgt gelagert werden: Mindest-Umgebungstemperatur : -10°C Höchst-Umgebungstemperatur: : 53°C Maximale relative Luftfeuchtigkeit : 95% (nicht kondensierend)
ACHTUNG
Wenn bei der Lagerung die angegebene Mindesttemperatur unterschritten wird, können Teile wie etwa die elektronische Steuereinheit und das LCD-Display beschädigt werden.
WARNUNG
Wenn bei der Lagerung die angegebene Höchsttemperatur überschritten wird, öffnen sich die Sicherheitsventile an den Einlassventilen des Kompressors.
Wenn die Einheit in einer feuchten Umgebung gelagert wird, können elektronische Komponenten beschädigt werden.
Betrieb
Beim Betrieb der Einheit müssen die Grenzen eingehalten werden, die im folgenden Diagramm angegeben sind.
Wenn beim Betrieb die angegeben Grenzen nicht eingehalten werden, greifen eventuell die Sicherheitsvorkehrungen und die Maschine wird angehalten. In extremen Fällen kann die Einheit einen Schaden davontragen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich an den Hersteller.
Die maximale Betriebshöhe beträgt 2.000 m ü. d. Meer. Wenden Sie sich bitte an den Hersteller, wenn das Gerät in Höhen zwischen 1.000 und 2.000 m ü. d. Meer betrieben werden soll.
Die Betriebsgrenzen beziehen sich auf eine voll belastete Maschine.
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
D - KIMAC00305-10DE - 14/64
REGULATION
EWAD-BZSS / BZSL / BZXS / BZXL / BZXR
50
45
40
35
30
25
20
15
Amb. Temp (°C)
10
5
0
-5
-10
-15
-10 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
Arbeitet mit Wasser
OPERATION
und Glykol
WITH GLYCOL
Arbeitet nur mit Regelsystem für die Lüfterdrehzahl
FAN SPEED
ONLY
Wassertemperatur am Verdampferauslass
ELWT (°C)
Abb. 1 - Betriebsbereich
D - KIMAC00305-10DE - 15/64
Mechanische Installation
Transport
Beim Transport muss für eine feste Verankerung der Maschine gesorgt werden. Wird die Maschine mit einer Struktur aus Holz am Maschinensockel transportiert, so darf diese nur am Bestimmungsort entfernt werden.
Haftung
Der Hersteller haftet zu keinem Zeitpunkt für Schäden, die bei Personen und Tieren oder am Eigentum infolge der Nichteinhaltung der Installations- und Wartungsanweisungen in diesem Handbuch entstehen. Alle Sicherheitsvorrichtungen müssen genau und regelmäßig entsprechend den vor Ort geltenden Normen und Bestimmungen zur Sicherheit und Umweltschutz überprüft werden.
Sicherheit
Die Maschine muss fest am Boden verankert werden. Die Warnhinweise in der folgenden Liste, welche nicht als vollständig anzusehen ist, müssen auf jeden Fall beachtet werden:
- Die Maschine darf nur an den gelb gekennzeichneten Hubpunkten am Sockel angehoben werden. Nur an diesen Stellen kann die Einheit mit ihrem ganzen Gewicht angehoben werden.
- Untersagen Sie nicht-autorisierten und unqualifizierten Personen den Zugang zur Maschine.
- Solange der Hauptschalter der Maschine nicht auf OFF gestellt und dadurch die Stromversorgung unterbrochen wurde, ist der Zugang zu den elektronischen Komponenten verboten.
- Der Zugang zu elektrischen Komponenten ist ohne die Verwendung von isolierenden Schutzplatten verboten. Schalten Sie die elektrischen Komponenten nicht ein, wenn Wasser oder Feuchtigkeit vorhanden ist.
- Alle Maßnahmen am Kühlkreislauf und an den unter Druck gesetzten Komponenten dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden.
- Der Austausch eines Kompressors oder das Auffüllen des Schmieröls muss von qualifiziertem Personal vorgenommen werden.
- Scharfe Ecken und Kanten sowie die Außenseite der Kondensatoreinheit können Verletzungen verursachen. Den direkten
Kontakt vermeiden!
- Unterbrechen Sie die Stromversorgung der Maschine am Hauptschalter, bevor Sie Maßnahmen an den Lüftern und/oder den Kompressoren vornehmen. Die mangelnde Einhaltung dieser Regel kann zu ernsthaften Körperschäden führen.
- Führen Sie keine festen Bestandteile in die Wasserrohre ein, wenn Sie die Maschine an die Wasserversorgung anschließen.
- Am Wassereinlassrohr des Wärmeaustauschers muss ein mechanischer Filter eingebaut werden.
- Die Maschine wird mit Sicherheitsventilen ausgeliefert, die sowohl an der Hoch- als auch der Niedrigdruckseite des Kühlkreislaufs eingebaut sind.
Im Falle eines plötzlichen Stopps der Maschine, die Anleitungen in der Betriebsanleitung Steuertafel befolgen, die Teil der mit diesem Handbuch dem Endbenutzer übergebenen Dokumentation ist. Es wird empfohlen, die Installation und die Instandhaltung mit anderen Personen auszuführen. Im Fall von Unfällen oder Unwohlsein ist erforderlich:
- Die Ruhe zu bewahren
- Den Alarmknopf betätigen, falls er am Installationsort vorliegt
- Die verletzte Person an einen warmen Ort fern von der Einheit verbringen und in Ruhelage versetzen
- Unmittelbar Rettungspersonal des Werks oder des Rettungsdienstes benachrichtigen
- Bei der verletzten Person warten, bis der Rettungsdienst eintrifft
- Dem Rettungspersonal alle erforderlichen Auskünfte erteilen
Lesen Sie die Anweisungen und das Benutzerhandbuch aufmerksam durch, bevor Sie irgendeine Maßnahme an der Maschine vornehmen. Die Installation und die Wartung muss von einem qualifizierten Personal vorgenommen werden, das mit den vor Ort geltenden Normen und Bestimmungen vertraut ist, speziell dafür ausgebildet wurde und mit dieser Art von Vorrichtung Erfahrung hat.
ACHTUNG
ACHTUNG
Die Maschine darf an keinem Ort aufgestellt werden, der bei der Wartung als gefährlich erachtet werden kann - wie etwa (aber nicht ausschließlich) an Orten ohne Brüstung oder Geländer oder ohne angemessenen Platz.
Handhabung und Anheben
Vermeiden Sie Stöße und Schläge, wenn Sie die Maschine vom Lkw entladen und zum Aufstellungsort befördern. Schieben und ziehen Sie die Maschine nur am Untergestell und nicht an sonstigen Teilen. Lassen Sie die Maschine nicht vom Lkw abrutschen, um eine Beschädigung der Platten und des Untergestells zu verhindern. Vermeiden Sie, dass Teile beim Entladen und/oder Befördern der Maschine abfallen. Dies kann zu ernsthaften Schäden führen.
D - KIMAC00305-10DE - 16/64
Alle Einheiten der Baureihe verfügen über sechs gelb gekennzeichnete Hubpunkte. Heben Sie die Einheit, wie in Abbildung 2 beschrieben, nur an diesen Punkten an.
D - KIMAC00305-10DE - 17/64
Vorgehensweise beim
Entfernen der Maschine von
der Transportvorrichtung.Auf
Wunsch mit
Transportvorrichtungs-Kit
Abb. 2 - Anheben der Einheit
ACHTUNG
Hubseile, Abstandhalter/Ausgleichsschiene müssen für das Gewicht der Maschine vorgesehen sein. Überprüfen Sie das Gewicht der Einheit am Bezeichnungsschild der Maschine. Die Gewichtsangaben in der Tabelle "Technische Daten” in dem Kapitel "Allgemeine Information" beziehen sich auf Standardausführungen ohne Zusatzelemente. Ihre Maschine kann aufgrund von Zubehörteilen (Pumpen, Batterien, Kupferteile, usw.) insgesamt mehr wiegen.
ACHTUNG
Die Maschine muss mit größter Vorsicht angehoben werden. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen, heben Sie die Maschine sehr langsam an und halten Sie sie immer waagrecht.
D - KIMAC00305-10DE - 18/64
Positionierung und Zusammenbau
Alle Einheiten wurden für die Installation im Freien auf Terrassen oder dem Erdboden entworfen, wo der Luftstrom zu den Kondensationsbatterien nicht eingeschränkt sein darf. Die Maschine muss auf einem festen, ebenen Grund aufgebaut werden. Auf einer Terrasse oder einem Dach muss die Maschine eventuell auf Trägern installiert werden, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Bei einer Installation auf dem Erdboden sollte für eine Grundlage aus Zement gesorgt werden, die mindestens 250 mm breiter und länger ist als die Maschine. Das Fundament muss zudem das im Datenblatt angegebene Gewicht der Maschine tragen können. Wenn die Maschine an einem für Personen und Tiere leicht zugänglichen Ort installiert wurde, sollten Schutzgitter um die Batterien und den Kompressor aufgestellt werden. Um eine optimale Leistung der Maschine am Aufstellungsort zu gewährleisten, müssen die folgenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden:
Vermeiden Sie eine Umwälzung des Luftstroms
Stellen Sie sicher, dass der Luftstrom nicht eingeschränkt ist.
Die Luft muss ungehindert strömen können, damit sie richtig angesaugt und ausgestoßen wird.
Der Bodenbelag muss fest und kompakt sein, um den Geräuschpegel und die Vibration so gering wie möglich zu halten.
Stellen Sie die Maschine nicht an einem besonders staubigen Ort auf, damit die Kondensationsbatterien nicht
verschmutzt werden.
Das Wasser in der Anlage muss besonders sauber sein, und Spuren von Öl und Rost sind zu entfernten. Ein
mechanischer Wasserfilter muss in dem Rohr eingebaut werden, das die Einheit mit Wasser versorgt.
Minimaler Raumbedarf
Damit die Kondensationsbatterien optimal belüftet werden, müssen alle Mindestabstände unbedingt eingehalten werden. Durch einen geringeren Abstand kann der Luftstrom abnehmen, wodurch die Leistung der Maschine beträchtlich reduziert und der Stromverbrauch erheblich erhöht wird. Beachten Sie hinsichtlich eines einwandfreien Luftstroms bei der Wahl des Aufstellungsortes, dass die heiße Luft nicht umgewälzt wird und dass die Luftkondensatoren ausreichend belüftet werden müssen. Beide Faktoren könnten zu einer Erhöhung des Kondensationsdrucks führen, wodurch wiederum die Energie weniger effektiv genutzt wird und die Kühlleistung abnimmt. Eine ineffiziente Luftverteilung kann dank der Bauweise der Luftkondensatoren weitgehend vermieden werden. Darüber hinaus berechnet die Software die Betriebsbedingungen und optimiert die Ladung, wenn jene Bedingungen ungewöhnlich sind. Alle Seiten müssen frei zugänglich sein, damit die Einheit nach der Installation gewartet werden kann. Die Abbildung 8 illustriert die erforderlichen Mindestabstände. Die Luft muss uneingeschränkt vertikal ausgestoßen werden können, da sonst die Leistung abnimmt und die Energienutzung nicht effektiv ist. Der Abstand von Mauern und Hindernissen, die so hoch sind wie die Maschine, muss mindestens 2500 mm betragen. Wenn die Hindernisse höher sind, muss die Maschine in einem Abstand von mindestens 3000 mm installiert werden. Wenn bei der Installation der Maschine die empfohlenen Mindestabstände nicht eingehalten werden, kann die heiße Luft umgewälzt werden und die Luftkondensatoren werden eventuell unzureichend belüftet, was die Leistung und die Effizienz reduziert.
Abb. 3 - Mindestabstand für die Maschinenwartung
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Auch wenn ein geringerer als der empfohlene Mindestabstand die Normalleistung beeinträchtigt und reduziert, so produziert die Maschine doch zumindest ihre maximal mögliche Leistung, da sie ein Mikroprozessor an die Betriebsbedingungen anpasst. Wenn zwei Maschinen nebeneinander aufgestellt werden, muss der Abstand zwischen den Kondensationsbatterien mindestens 3600 mm betragen. Weitere Informationen erhalten Sie von autorisierten Technikern.
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Abb. 4 - Empfohlene Mindestabstände
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