Daikin EBHQ006BAV3, EBHQ008BAV3, EKCBX008BAV3, EKCBH008BAV3 Operation manuals [de]

BEDIENUNGSANLEITUNG
Einheit für Luft-Wasser-Wärmepumpensystem
EBHQ006BAV3 EBHQ008BAV3
EKCBX008BAV3 EKCBH008BAV3
EBHQ006BAV3 EKCBX008BAV3 EBHQ008BAV3 EKCBH008BAV3
Einheit für Luft-Wasser-Wärmepumpensystem
Bedienungsanleitung
INHALTSVERZEICHNIS Seite
1. Denitionen................................................................................ 1
1.1. Bedeutung der Warnhinweise und Symbole .................................. 1
1.2. Bedeutung der verwendeten Begriffe............................................. 1
2. Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen........................................ 2
3. Einleitung................................................................................... 3
3.1. Über diese Anleitung...................................................................... 3
3.2. Über diese Einheit.......................................................................... 3
4. Betrieb der Einheit..................................................................... 3
4.1. Einleitung ....................................................................................... 3
4.2. Betrieb des Digitalreglers............................................................... 4
Eigenschaften und Funktionen ...................................................... 4
Name und Funktion der Schalter und Bildsymbole........................ 4
Einrichten des Reglers................................................................... 6
Beschreibung der Betriebsarten .................................................... 6
Reglerfunktionen............................................................................ 7
Programmieren und Abfragen der Programmuhr........................... 9
4.3. Bauseitige Einstellungen.............................................................. 12
Vorgehensweise ........................................................................... 13
Detaillierte Beschreibung ............................................................. 13
Tabelle bauseitiger Einstellungen ................................................ 16
5. Wartung................................................................................... 18
5.1. Wichtige Informationen hinsichtlich des verwendeten
Kältemittels .................................................................................. 18
5.2. Wartungsarbeiten......................................................................... 18
5.3. Stillstand ...................................................................................... 18
6. Fehlerdiagnose und -beseitigung ............................................ 19
7. Vorschriften zur Entsorgung.................................................... 19
LESEN SIE SICH DIESE ANLEITUNG SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE DIE EINHEIT IN BETRIEB NEHMEN. WERFEN SIE SIE NICHT WEG. BEWAHREN SIE SIE AUF, SO DASS SIE AUCH SPÄTER NOCH DARIN NACHSCHLAGEN KÖNNEN.
Bei der englischen Fassung der Anleitung handelt es sich um das Original. Bei den Anleitungen in anderen Sprachen handelt es sich um Übersetzungen des Originals.
Das Gerät ist nicht konzipiert, um von folgenden Personengruppen einschließlich Kindern benutzt zu werden: Personen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder Personen mit mangelhafter Erfahrung oder Wissen, es sei denn, sie sind von einer Person, die für ihre Sicherheit verantwortlich ist, darin unterwiesen worden, wie das Gerät ordnungsgemäß zu verwenden und zu bedienen ist. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu sein, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
WARNUNG
Bevor Sie die Einheit in Betrieb nehmen, muss sichergestellt sein, dass die Installation ordnungsgemäß von einer Fachkraft von Daikin durchgeführt wurde.
Wenn Sie Fragen zum Betrieb haben, wenden Sie sich an Ihren Daikin-Händler.

1. DEFINITIONEN

1.1. Bedeutung der Warnhinweise und Symbole

Die Warnhinweise in diesem Handbuch sind nach ihrem Schweregrad und der Wahrscheinlichkeit des Auftretens der entsprechenden Gefahren klassiziert.
GEFAHR
Bedeutet, dass eine gefährliche Situation unmittelbar bevorsteht, die Tod oder schwere Körperverletzung nach sich zieht, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird.
WARNUNG
Bedeutet, dass eine gefährliche Situation möglicherweise eintritt, die Tod oder schwere Körperverletzung nach sich ziehen könnte, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird.
VORSICHT
Bedeutet, dass eine gefährliche Situation möglicherweise eintritt, die leichte oder mittelschwere Körperverletzungen nach sich ziehen könnte, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Warnt auch vor Handlungen, die mit einem Sicherheitsrisiko verbunden sind.
HINWEIS
Bedeutet, dass Sachschäden eintreten können, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird.
Dieses Symbol weist auf nützliche Tipps oder zusätzliche Informationen hin.
Einige Gefahrentypen werden durch spezielle Symbole angegeben:
Elektrischer Strom.
Gefahr von Verbrennungen und Verbrühungen.

1.2. Bedeutung der verwendeten Begriffe

Installationsanleitung:
Für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Anwendung angegebene Anweisungen, die erläutern, wie das Produkt installiert, konfiguriert und gewartet wird.
Bedienungsanleitung:
Für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Anwendung angegebene Anweisungen, die erläutern, wie das Produkt bedient wird.
Wartungsanleitung:
Für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Anwendung angegebene Anweisungen, die (falls zutreffend) erläutern, wie das Produkt oder die Anwendung installiert, konguriert, bedient und/oder gewartet wird.
Händler:
Vertriebsunternehmen für Produkte gemäß den Angaben dieses Handbuchs.
Monteur:
Technisch ausgebildete Person, die für die Installation von Produkten gemäß den Angaben dieses Handbuchs qualiziert ist.
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Benutzer:
Eigentümer und/oder Betreiber des Produkts.
Wartungsunternehmen:
Qualiziertes Unternehmen, das die erforderlichen Serviceleistungen an der Einheit durchführen oder koordinieren kann.
Gültige Gesetzgebung:
Alle internationalen, europäischen, nationalen und lokalen Richtlinien, Gesetze, Vorschriften und/oder Verordnungen, die für ein bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Bereich relevant und anwendbar sind.
Zubehör:
Ausstattung, die mit der Einheit geliefert wird und die gemäß den in der Dokumentation aufgeführten Anweisungen installiert werden muss.
Optionale Ausstattung:
Ausstattungen, die optional mit den Produkten gemäß den Angaben dieses Handbuchs kombiniert werden können.
Bauseitig zu liefern:
Ausstattungen, die gemäß den in diesem Handbuch aufgeführten Anweisungen installiert werden müssen und nicht von Daikin geliefert werden.

2. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN

Es werden die folgenden vier Hinweistypen verwendet. Sie beziehen sich auf sehr wichtige Sicherheitsaspekte; daher sollten Sie sie unbedingt beachten.
GEFAHR: KONTAKT MIT ROHREN UND INTERNEN BAUTEILEN VERMEIDEN.
Berühren Sie während und unmittelbar nach dem Betrieb weder die Kältemittelleitungen, noch die Wasserrohre oder interne Bauteile. Die Rohrleitungen und internen Bauteile können abhängig vom Betriebszustand der Einheit heiß oder kalt sein.
Eine Berührung der Rohrleitungen oder internen Bauteile kann Verbrennungen oder Erfrierungen an den Händen zur Folge haben. Um Verletzungen zu vermeiden, warten Sie, bis die Rohrleitungen und internen Bauteilen wieder auf die normale Temperatur abgekühlt bzw. erwärmt haben. Falls eine Berührung unumgänglich ist, achten Sie darauf, Schutzhandschuhe zu tragen.
WARNUNG
Vermeiden Sie unbeabsichtigten direkten Kontakt mit auslaufendem Kältemittel. Es besteht sonst Verletzungsgefahr, insbesondere könnten Sie Frostbeulen davontragen.
Kältemittelleitungen während des Betriebs oder kurz danach nicht berühren, da sie heiß oder auch sehr kalt sein könnten - je nach Zustand des Kältemittels, das durch die Leitungen, den Verdichter und andere Teile des Kältemittelkreislaufs ießt. Ihre Hände könnten Verbrennungen oder Frostbeulen davon tragen, wenn Sie die Kältemittelleitungen berühren. Um kein Verletzungsrisiko einzugehen, warten Sie, bis die Rohre die normale Temperatur wiedererlangt haben, oder tragen Sie entsprechende Schutzhandschuhe.
GEFAHR: STROMSCHLAG
Schalten Sie unbedingt alle Stromversorgungsquellen ab, bevor Sie die Wartungsabdeckung am Schaltkasten entfernen und Elektroinstallationsarbeiten ausführen oder elektrische Bauteile berühren.
Niemals mit nassen Händen einen Schalter berühren. Es besteht sonst Stromschlaggefahr. Schalten Sie die Stromzufuhr über den Hauptschalter aus, bevor Sie Elektroteile berühren.
Um Stromschlaggefahr auszuschließen, warten Sie nach Abschalten der Stromversorgung mindestens 1 Minute, bevor Sie an elektrischen Teilen irgendwelche Arbeiten vornehmen. Auch wenn diese 1 Minute vorüber ist, messen Sie erst die Spannung an den Kondensatoranschlüssen des Hauptstromkreises oder an entsprechenden Elektroteilen und vergewissern Sie sich, dass die dort anliegende Spannung höchstens 50 V Gleichspannung beträgt. Erst dann dürfen Sie elektrische Teile berühren.
Nach dem Entfernen von Wartungsabdeckungen kann es leicht zur Berührung von Strom führenden Bauteilen kommen. Lassen Sie die Einheit während der Installation oder der Wartung nie ohne Aufsicht, wenn eine Wartungsblende entfernt worden ist.
VORSICHT
Das Gerät nicht abspülen. Es besteht sonst Stromschlag­und Feuergefahr.
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3. EINLEITUNG

4. BETRIEB DER EINHEIT

3.1. Über diese Anleitung

Diese Anleitung beschreibt, wie die Einheit ein- und ausgeschaltet wird, wie Betriebsparameter eingestellt werden und die Zeitschaltuhr mit Hilfe des Reglers programmiert wird, ferner wie die Einheit gewartet wird und welche Maßnahmen bei Fehlern ergriffen werden können.
VORSICHT
Hinweise zu "Prüfungen vor der erstmaligen Inbetrieb­nahme" und zur "Erstinbetriebnahme" nden Sie in der Installationsanleitung dieser Einheit.

3.2. Über diese Einheit

Diese Einheiten können zum Heizen und zum Kühlen eingesetzt werden. Die Einheiten können mit Daikin Ventilator-Konvektoren, Bodenheizungen, Niedertemperatur-Heizkörpern und Brauch­wassertank für Warmwasserbereitung (Option) und mit Solar-Zusatz (Option) kombiniert werden.
Einheiten für Heizen/Kühlen und Einheiten nur für Heizen
Die Monoblock-Baureihe der Einheiten gibt es in zwei Hauptversionen: die Version zum Heizen/Kühlen (mit der EKCBX­Inneneinheit) und die Version nur zum Heizen (mit der EKCBH­Inneneinheit).
Beide Versionen werden mit einer separaten Reserveheizung geliefert, damit in Zeiten mit niedrigen Außentemperaturen zusätzliche Heizleistung zur Verfügung steht. Die Reserveheizung dient auch als Reserve für den Fall, dass die Anlage infolge eines Defektes ausfällt, und sie schützt im Winter die Wasserrohre draußen gegen Einfrieren.
Brauchwassertank (Option) An die Inneneinheit kann optional ein Brauchwassertank
EKHW* mit integrierter elektrischer Zusatzheizung mit 3 kW Leistungsaufnahme angeschlossen werden. Der Brauchwassertank ist in drei Größen erhältlich: 150, 200 und 300 Liter. Weitere Einzelheiten dazu siehe Installationsanleitung des Brauchwassertanks.
Solar-Zusatz für Brauchwassertank (Option) Für Informationen über den EKSOLHW Solaranlagen-Anschluss
siehe die Installationsanleitung für diese Komponente.
Kit für Platine mit digitalem Ein- und Ausgang (Option) An die Inneneinheit kann optional eine EKRP1HB-Platine mit
digitalem ein- und Ausgang angeschlossen werden. Damit ist Folgendes möglich:
Ausgang entfernter Alarm
Ausgang EIN/AUS für Heizen/Kühlen
Wechselbetrieb (Erlaubnissignal für zusätzlichen Boiler)
Siehe dazu die Betriebsanleitung der Inneneinheit und die Installationsanleitung der Platine für digitalen Ein- und Ausgang.
Aus dem Elektroschaltplan bzw. Schaltplan können Sie entnehmen, wie die Platine an die Einheit angeschlossen wird.
Heizung für die Bodenplatte EKBPHT (siehe Installations- anleitung) (optional)
Kit für entfernten Thermostat (Option) An die Inneneinheit kann optional der Raumthermostat EKRTW,
EKRTWA oder EKRTR angeschlossen werden. Weitere Informationen dazu siehe Installationsanleitung zum Raumthermostat.
Für weitere Informationen zu diesen optionalen Kits siehe die Installationsanleitung für die jeweilige Komponente.

4.1. Einleitung

Das Wärmepumpensystem ist so konzipiert, dass es Ihnen bei niedrigem Energieverbrauch über viele Jahre ein behagliches Raumklima liefert.
Um bei möglichst niedrigem Energieverbrauch das höchste Maß an Wohnkomfort zu erzielen, beachten Sie bitte die unten aufgeführten Punkte.
Zum Energiesparen ist es auch hilfreich, wenn Sie für jeden Tag in der Woche für den Heizbetrieb einen Zeitplan aufstellen und diesen umsetzen. Zur Erfassung eines solchen Plans können Sie das Formular am Ende dieses Handbuchs ausfüllen. Bei Bedarf fragen Sie Ihren Installateur.
Ihr Wärmepumpensystem sollte mit einer möglichst niedrigen Heiz-Wassertemperatur betrieben werden, um Ihr Haus zu heizen.
Zur Optimierung sollten Sie den Außenthermostat verwenden, so dass eine wetterabhängige Einstellung der Heizung festgelegt wird, die den räumlichen Bedingungen und Ihren Wünschen entspricht. Siehe "Bauseitige Einstellungen" auf
Seite 12.
Es wird empfohlen, an der Inneneinheit einen Raumthermostaten anzuschließen. Er sorgt dafür, dass der Raum nicht überheizt wird und dass die Einheit und die Zirkulationspumpe ihren Betrieb einstellen, sobald die Raumtemperatur über den beim Thermostat eingestellten Wert steigt.
Die folgenden Empfehlungen beziehen sich auf Installationen mit optionalem Sanitär-Wassertank.
Sorgen Sie dafür, dass das Sanitärwasser nur so weit
aufgeheizt wird, wie es erforderlich ist. Beginnen Sie mit einer niedrigen Einstellung der Wassertemperatur (z.B. 45°C), und erhöhen Sie diese allmählich, wenn sich herausstellt, dass die Temperatur nicht hoch genug ist.
Wenn Sie mit der Zusatzheizung Warmwasser
(Brauchwasser) bereiten, dann sollten Sie dafür die Zusatzheizung erst 1 bis 2 Stunden vor der voraussichtlichen Verwendung des Warmwassers einschalten. Wenn Sie nur abends und morgens größere Mengen an Warmwasser brauchen, dann achten Sie darauf, dass mit der Zusatzheizung nur am frühen Morgen und am späten Abend Wasser heiß gemacht werden kann. Und denken Sie auch an die Zeiten, in denen der elektrische Strom laut Tarif möglicherweise günstiger ist. Dazu programmieren Sie den Timer der Sanitärwasser­Heizung und der Zusatzheizung entsprechend. Siehe Programmierung in Kapitel "Programmieren und Abfragen
der Programmuhr" auf Seite 9.
Wenn der Brauchwassertank länger als zwei Wochen nicht in
Betrieb ist, kann sich innerhalb des Tanks feuergefährliches Knallgas in ihm gebildet haben. Um dieses sicher zu beseitigen, wird empfohlen, einen Warmwasserhahn für einige Minuten aufzudrehen. Der dazu benutze Warmwasserhahn sollte sich über einem Abuss, Becken oder einer Badewanne benden, nicht aber als Anschluss für einen Geschirrspüler, eine Waschmaschine oder ein anderes Haushaltsgerät dienen. In der Nahe darf dann nicht geraucht werden, es darf sich keine offene Flamme dort benden, und in der unmittelbaren Nähe sollte auch kein elektrisches Gerät oder Licht eingeschaltet werden. Wenn Knallgas aus dem Wasserhahn abgelassen wird, gibt es möglicherweise ein Geräusch, so als wenn Luft entweicht.
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4.2. Betrieb des Digitalreglers

Der Betrieb der Einheit wird über den Digital-Controller gesteuert.
VORSICHT
Der Digitalregler darf nie nass werden. Dies kann elektrischen Schlag oder Brand verursachen.
Drücken Sie die Tasten des Digitalreglers niemals mit einem harten, spitzen Gegenstand. Das kann den Digitalregler beschädigen.
Der Digitalregler darf niemals von Ihnen selbst geprüft oder gewartet werden, beauftragen Sie eine qualifizierte Fachkraft damit.

Name und Funktion der Schalter und Bildsymbole

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5 6 248
7
9
12 10
23 22
2161815
4
14 21
19 11
20 13

Eigenschaften und Funktionen

Der Digitalregler ist nach dem neuesten Stand der Technik, der Ihnen die vollständige Regelung Ihrer Anlage ermöglicht. Er kann eine Heiz-/Kühlanlage und eine Anlage mit reinem Heizbetrieb regeln.
Beide Geräte sind in mehreren Versionen erhältlich, die in Leistung, elektrischer Energieaufnahme und installierter Ausstattung (optionaler Brauchwassertank mit Zusatzheizung) variieren.
Die Beschreibungen in dieser Anleitung, die einer bestimmten Anlage entsprechen oder abhängig sind von der installierten Ausrüstung, sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.
Einige Funktionen, die in dieser Anleitung beschrieben werden, sind eventuell nicht verfügbar oder müssen nicht verfügbar sein. Bitten Sie Ihren Monteur oder Ihren nächsten Händler um weitere Informationen bezüglich der Niveautoleranzen.
Basisfunktionen des Reglers
Die Basisfunktionen des Reglers sind wie folgt:
Schalten Sie die Einheit EIN/AUS.
Wechsel der Betriebsart:
- Raumheizung (siehe Seite 6),
- Raumkühlung (siehe Seite 6) (*),
- Brauchwasser-Heizung (siehe Seite 6) (*).
Auswahl der Funktionen:
- Geräuscharmer Betrieb (siehe Seite 6),
- wetterabhängige Regelung (siehe Seite 7).
Einstellung des Temperatur-Sollwerts (siehe Seite 7).
HINWEIS
(*) Die Funktionen 'Raumkühlung' und 'Brauchwasser­Heizung' können nur ausgewählt werden, wenn die entsprechende Ausrüstung installiert wird.
Der digitale Controller unterstützt eine Trennung von der Stromversorgung bis maximal 2 Stunden. Ist automatischer Neustart (Autorestart) aktiviert (siehe "Bauseitige Einstellungen" auf Seite 12), kann der Strom bis zu maximal 2 Stunden abgeschaltet sein, ohne dass eine Benutzer-Intervention erforderlich wird (z. B. Niedertarif­Netzanschluss).
Funktionen der Uhr
Die Funktionen der Uhr sind wie folgt:
24 Stunden Echtzeituhr,
Wochentag-Anzeiger.
Programmuhr-Funktion
Mit der Programmuhr-Funktion kann der Benutzer den Betrieb der Anlage gemäß täglichem oder wöchentlichem Plan einteilen.
34 29
27 30
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1. HEIZEN/KÜHLEN-EIN/AUS-TASTE y Die EIN/AUS-Taste startet oder stoppt die Funktion Heizen oder
Kühlen der Einheit. Wenn die Einheit mit einem externen Raumthermostat
angeschlossen wird, ist diese Taste nicht betriebsbereit und das
e wird angezeigt.
Symbol Das Drücken der EIN/AUS-Taste zu oft nacheinander kann eine
Fehlfunktion des Systems bewirken (maximal 20 Mal pro Stunde).
HINWEIS
Beachten Sie, dass das Drücken der Taste y keinen Einuss auf die Brauchwasser-Heizung hat. Die Brauchwasser-Heizung wird nur ein- oder ausgeschaltet mittels der Taste v.
2. BETRIEBS-LED 0 Die Betriebs-LED leuchtet während des Raumheizungs- oder
Raumkühlungsbetriebs auf. Die LED blinkt, wenn eine Fehlfunktion auftritt. Wenn die LED AUSGESCHALTET ist, sind Raumheizung oder Raumkühlung inaktiv, während die anderen Betriebsarten noch aktiv sein können.
3. BILDSYMBOLE BETRIEBSART hcws Diese Bildsymbole zeigen die aktuellen Betriebsart(en) an:
Raumheizung (
h), Raumkühlung (c), Brauchwasser-Heizung
(w) oder geräuscharmer Betrieb (s). Innerhalb der Beschränkungen können verschiedene Betriebsarten kombiniert werden, z.B. Raumheizung und Brauchwasser-Heizung. Die entsprechenden Bildsymbole der Betriebsarten werden gleichzeitig angezeigt.
Bei einer Anlage für reinen Heizbetrieb, wird das Bildsymbol c nie angezeigt.
Wenn der Brauchwassertank nicht installiert ist, wird das Bildsymbol w nie angezeigt.
Ist die Solar-Option installiert und aktiv, blinkt das Bildsymbol w.
4. SYMBOL EXTERNE STEUERUNG e Dieses Bildsymbol zeigt an, dass das Raumthermostat
(optional) mit höherer Priorität Ihre Anlage regelt. Dieser externe Raumthermostat kann den Raumheizungs-/kühlungsbetrieb starten und stoppen und die Betriebsart wechseln (Heizen/Kühlen).
Wenn der externe Raumthermostat mit einer höheren Priorität angeschlossen wird, funktioniert die Programmuhr für Raumheizung und Raumkühlung nicht.
Wird das Niedertarif-Signal gesendet, blinkt die zentrale Steuerungsanzeige
e und signalisiert dadurch, dass jetzt der
Niedertarif in Kraft ist.
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5. WOCHENTAG ANZEIGER 1234567 Dieser Anzeiger zeigt den aktuellen Wochentag an.
Beim Lesen oder Programmieren der Programmuhr, zeigt der Anzeiger den eingestellten Tag an.
6. UHRANZEIGE 8 Die Uhranzeige zeigt die aktuelle Zeit an.
Beim Lesen oder Programmieren der Programmuhr, zeigt die Uhranzeige die Aktionszeit an.
7. BILDSYMBOL PROGRAMMUHR p Dieses Bildsymbol zeigt an, dass die Programmuhr aktiviert ist.
8. BILDSYMBOLE MASSNAHME q Diese Bildsymbole zeigen die täglichen Programmiermaß-
nahmen der Programmuhr an.
9. BILDSYMBOL AUS x Dieses Bildsymbol zeigt an, dass die AUS-Maßnahme während
der Programmierung der Programmuhr gewählt wird.
10. KONTROLLE ERFORDERLICH k und l Diese Bildsymbole zeigen an, dass eine Kontrolle an der Anlage
erforderlich ist. Wenden Sie sich an Ihren Händler.
11. EINGESTELLTE TEMPERATURANZEIGE 9 Die Anzeige zeigt die aktuell eingestellte Raumheizungs-
/kühlungstemperatur der Anlage an.
12. EINSTELLUNG $ Nicht verwendet. Nur für Installationszwecke.
13. NICHT VERFÜGBAR n Dieses Bildsymbol wird immer dann angezeigt, wenn eine nicht
installierte Option angesprochen wird oder eine Funktion nicht verfügbar ist.
14. BILDSYMBOL ABTAU-/INEBTRIEBNAHMEBETRIEB d Dieses Bildsymbol zeigt an, dass der Modus Abtauung/
Inbetriebnahme aktiv ist.
15. BILDSYMBOL VERDICHTER ç Durch dieses Symbol wird signalisiert, dass der Verdichter in der
Außeneinheit der Anlage aktiv ist.
16. RESERVEHEIZUNG STUFE EINS ( ODER STUFE ZWEI § Diese Bildsymbole zeigen an, dass die Reserveheizung mit
einer geringen Leistung (() oder höheren Leistung (§) läuft. Die Reserveheizung sorgt bei niedrigen Außenumgebungs­temperaturen für zusätzliche Heizleistung (hohe Heizlast).
17. BILDSYMBOL ZUSATZHEIZUNG
m
Dieses Bildsymbol zeigt an, dass die Zusatzheizung aktiv ist. Die Zusatzheizung sieht zusätzliche Heizung für den Brauchwassertank vor.
Die Zusatzheizung ist im Brauchwassertank untergebracht. Das Bildsymbol wird nicht verwendet, wenn der Brauch-
wassertank nicht installiert ist.
18. BILDSYMBOL PUMPE é Dieses Bildsymbol zeigt an, dass die Umwälzpumpe aktiv ist.
19. AUSSENTEMPERATUR ANZEIGE u Wenn dieses Bildsymbol blinkt, wird die Außenumgebungs-
temperatur angezeigt.
20. BILDSYMBOL WETTERABHÄNGIGER SOLLWERT
a
Dieses Bildsymbol zeigt an, dass der Regler den Temperatur­Sollwert automatisch einstellen wird, basierend auf der Außenumgebungstemperatur.
21. BILDSYMBOL TEMPERATUR b Dieses Symbol wird angezeigt, wenn die Wasseraustritts-
temperatur der Inneneinheit, die Außentemperatur und die Temperatur des Wassers im Brauchwassertank angezeigt werden.
Das Bildsymbol wird auch angezeigt, wenn der Temperatur­Sollwert im Programmiermodus der Programmuhr eingestellt wird.
22. BILDSYMBOL PROBELAUF
t
Dieses Bildsymbol zeigt an, dass die Einheit im Probelauf ist.
23. BAUSEITIG EINGESTELLTER CODE ; Dieser Code veranschaulicht den Code aus der bauseitig
eingestellten Auistung. Siehe "Tabelle bauseitiger
Einstellungen" auf Seite 16.
24. FEHLERCODE : Dieser Code bezieht sich auf die Fehlercodeliste und dient nur
zu Wartungszwecken. Siehe dazu die Liste mit den Fehlercodes in der Installationsanleitung.
25. TASTE RAUMHEIZUNG/-KÜHLUNG = Diese Taste ermöglicht das manuelle Umschalten zwischen
Heiz- und Kühlbetrieb (vorausgesetzt, die Einheit ist nicht eine Einheit für den reinen Heizbetrieb).
Wenn die Einheit mit einem externen Raumthermostat angeschlossen wird, ist diese Taste nicht betriebsbereit und das Symbol e wird angezeigt.
26. TASTE BRAUCHWASSER-HEIZUNG
v
Diese Taste aktiviert oder deaktiviert die Heizung des Brauchwassers.
Diese Taste wird nicht verwendet, wenn der Brauchwassertank nicht installiert ist.
HINWEIS
Beachten Sie, dass das Drücken der Taste y keinen Einuss auf die Brauchwasser-Heizung hat. Die Brauchwasser-Heizung wird nur ein- oder ausgeschaltet mittels der Taste v.
27. TASTE WETTERABHÄNGIGER SOLLWERT ba Diese Taste aktiviert oder deaktiviert die Funktion
wetterabhängiger Sollwert, die nur im Raumheizbetrieb zur Verfügung steht.
Wenn der Regler in der Niveautoleranz 2 oder 3 eingestellt wird (siehe "Bauseitige Einstellungen" auf Seite 12), dann ist die Taste wetterabhängiger Sollwert nicht funktionsbereit.
28. TASTE KONTROLLE/PROBELAUF z Diese Taste dient nur zu Installationszwecken und zum Ändern
von Einstellungen für bauseitige Anpassungen. Siehe
"Bauseitige Einstellungen" auf Seite 12.
29. PROGRAMMIERTASTE < Diese Mehrzwecktaste dient zur Programmierung des Reglers.
Die Funktion der Taste hängt vom aktuellen Status des Reglers oder von Maßnahmen ab, die vom Benutzer zuvor ausgeführt wurden.
30. TASTE PROGRAMMUHR
r/p
Die Hauptfunktion dieser Mehrzwecktaste ist die Aktivierung/Deaktivierung der Programmuhr.
Die Taste dient auch zur Programmierung des Reglers. Die Funktion der Taste hängt vom aktuellen Status des Reglers oder von Maßnahmen ab, die vom Benutzer zuvor ausgeführt wurden.
Wenn der Regler in der Niveautoleranz 3 eingestellt wird (siehe
"Bauseitige Einstellungen" auf Seite 12), dann ist die Taste
Programmuhr nicht funktionsbereit.
31. TASTE ZEITEINSTELLUNG
pi und pj
Diese Mehrzwecktasten werden verwendet, um die Uhrzeit einzustellen, um zwischen den Temperaturanzeigen zu wechseln (Wasseraustrittstemperatur der Inneneinheit, Außentemperatur und Temperatur des Wassers im Brauchwassertank) und um die Zeitschaltuhr zu programmieren.
32. TASTEN TEMPERATUREINSTELLUNG bi und bj Diese Mehrzwecktasten dienen dazu den aktuellen Sollwert im
Normalbetrieb oder im Programmiermodus der Programmuhr zu verstellen. Im Modus wetterabhängiger Sollwert dienen die Tasten dazu den Verstellwert zu verstellen. Schließlich werden die Tasten auch dazu verwendet, den Wochentag während der Einstellung der Uhr auszuwählen.
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33. TASTEN BRAUCHWASSERTEMPERATUREINSTELLUNG
wbi und wbj
Diese Tasten werden verwendet, den aktuellen Sollwert der Brauchwassertemperatur einzustellen.
Diese Tasten werden nicht verwendet, wenn der Brauchwassertank nicht installiert ist.
34. TASTE GERÄUSCHARMER BETRIEB s Diese Taste aktiviert oder deaktiviert den geräuscharmen
Betrieb. Wenn der Regler in der Niveautoleranz 2 oder 3 eingestellt wird
(siehe "Bauseitige Einstellungen" auf Seite 12), dann ist die Taste geräuscharmer Betrieb nicht funktionsbereit.

Einrichten des Reglers

Nach der Erstmontage, kann der Benutzer die Uhr und den Wochentag einstellen.
Der Regler ist mit einer Programmuhr ausgestattet, die es dem Benutzer ermöglicht, die Funktionen festzulegen. Das Einstellen der Uhr und des Wochentags ist erforderlich, um die Programmuhr verwenden zu können.
Einstellung der Uhr 1 Halten Sie die Taste
pr etwa 5 Sekunden lang gedrückt.
Die Ablesung der Uhr und die Anzeige des Wochentags beginnen zu blinken.
2 Verwenden Sie die Tasten pi und pj um die Uhr
einzustellen. Jedes Mal wenn die Taste pi oder pj gedrückt wird, wird
die Zeit um 1 Minute erhöht/gesenkt. Das Halten der gedrückten Taste pi oder pj bewirkt eine Erhöhung/Reduzierung der Zeit um 10 Minuten.
3 Verwenden Sie die Taste bi oder bj um den Wochentag
einzustellen. Jedes Mal wenn die Taste bi oder bj gedrückt wird, wird
der nächste oder vorherige Tag angezeigt.
4 Drücken Sie die Taste < zur Bestätigung der gegenwärtig
eingestellten Zeit und dem Wochentag. Drücken Sie die Taste pr, um diesen Vorgang ohne Speichern
zu verlassen. Wenn innerhalb von 5 Minuten keine Taste gedrückt wird, kehren
Uhrzeit und Tag zur ihrer vorherigen Einstellung zurück.
Die Uhr muss manuell eingestellt werden. Verstellen Sie die Einstellung wenn Sie von Sommerzeit auf Winterzeit umschalten und umgekehrt.
Einstellung der Programmuhr
Um die Programmuhr einzustellen, beziehen Sie sich auf Kapitel
"Programmieren und Abfragen der Programmuhr" auf Seite 9.

Beschreibung der Betriebsarten

Raumheizbetrieb (h)
In diesem Modus wird die Heizung aktiviert wie durch den Wassertemperatur-Sollwert verlangt. Der Sollwert kann manuell eingestellt werden (siehe "Manueller Betrieb" auf Seite 7) oder wetterabhängig (siehe "Auswahl des wetterabhängigen Sollwert-
Betriebs (nur im Heizbetrieb)" auf Seite 7).
Inbetriebnahme (
Beim Start des Heizbetriebs, wird die Pumpe nicht gestartet bis eine bestimmte Kältemittel-Wärmetauschertemperatur erreicht wird. Dies garantiert die korrekte Inbetriebnahme der Wärmepumpe. Während der Inbetriebnahme wird das Bildsymbol d angezeigt.
d)
Abtauen (
d)
Während des Raumheizbetriebs oder wenn sich die Wärmepumpe im Brauchwasser-Heizbetrieb bendet, kann ein Einfrieren des äußeren Wärmetauschers aufgrund niedriger Außentemperatur auftreten. Wenn diese Gefahr vorkommt, nimmt das System den Abtaubetrieb auf. Es kehrt den Kreislauf um und nimmt Wärme vom Innensystem auf, um das Einfrieren des Außensystems zu verhindern. Nach einem Abtaubetrieb von maximal 8 Minuten schaltet das System in den Raumheizbetrieb zurück.
Raumkühlbetrieb (c)
In diesem Modus wird die Kühlung aktiviert wie durch den Wassertemperatur-Sollwert verlangt.
Der Sollwert der Raumkühltemperatur kann nur manuell eingestellt werden (siehe "Manueller Betrieb"
auf Seite 7).
Das Umschalten zwischen Raumheizung und Raumkühlung kann nur durch Drücken der Taste = erfolgen oder durch den externen Raumthermostat.
Der Raumkühlbetrieb ist nicht möglich, wenn die Anlage nur eine Anlage für "den reinen Heizbetrieb" ist.
Brauchwasser-Heizbetrieb (
w)
In diesem Modus sorgt die Inneneinheit für die Beheizung des Brauchwassertanks durch die Wärmepumpe, sofern durch die Raumheizung oder Raumkühlung die gewünschte Temperatur erreicht worden ist oder wenn für die Beheizung des Brauchwassertanks durch die Wärmepumpe ein höherer Anforderungsbedarf besteht als für Raumheizung/-kühlung (je nach Stellung der DIP-Schalter). Sofern erforderlich und durch die Programmuhr der Zusatzheizung ermöglicht (siehe "Programmieren
des geräuscharmen Betriebs, der Zusatzheizung oder der Brauchwasser-Heizung" auf Seite 11), sieht die Zusatzheizung eine
zusätzliche Heizung für den Brauchwassertank vor.
Um Brauchwasser während des Tages zu liefern, ist es ratsam den Betrieb Brauchwasser-Heizung ständig eingeschaltet zu lassen.
Der Sollwert der Brauchwasser-Heiztemperatur kann nur manuell eingestellt werden (siehe "Manueller
Betrieb" auf Seite 7).
Zur Warmwasserbereitung muss der Brauchwassertank installiert sein.
Blinkt das w-Symbol, wird das Brauchwasser nicht von der Inneneinheit, sondern über den optionalen Solar-Zusatz erwärmt. Siehe Installationsanleitung des EKSOLHW Solar-Zusatzes.
Leistungsfähiger Brauchwasser-Heizbetrieb
Im Fall eines dringenden Bedarfs an Brauchwasser, kann der Sollwert der Brauchwassertemperatur schnell durch Einsatz der Zusatzheizung erreicht werden. Leistungsfähiger Brauchwasser­Heizbetrieb zwingt die Zusatzheizung zum Betrieb bis der Sollwert Brauchwassertemperatur erreicht wird.
Diese Funktion bleibt bei Solarbetrieb verfügbar.
Geräuscharmer Betrieb (
s)
Der geräuscharme Betrieb bedeutet, dass die Außeneinheit mit reduzierter Leistung arbeitet, sodass das Geräusch abnimmt, das durch die Außeneinheit erzeugt wird. Dies bedeutet, dass die Leistung der Innenheizung bzw. -kühlung ebenfalls reduziert ist. Denken Sie daran, falls innerhalb des Hauses eine bestimmte Heizleistung erbracht werden muss.
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