Chamberlain CB22 User Manual

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MONTAGE DER STEUERUNGSBOX
Die Steuerung CB22 ist für den Einbau in einer speziellen Box unter der Haube des Schiebetorantriebs konzipiert und kann, insofern nicht bereits vorhanden, als Zubehör bestellt werden. Die Steuerung kann auch extern (an der Wand) in einer wasserfesten Box (203391) untergebracht werden. Bei der Motorsteuerung handelt es sich um eine mikroprozessorgesteuerte Elektronik mit modernster Technik. Sie hat alle für den sicheren Betrieb notwendigen Anschlussmöglichkeiten und Funktionen. Die Steuerbox mit der Motorsteuerung ist mit den Kabeldurchführungen nach unten zu montieren. Sie darf direkter Sonneneinstrahlung nicht dauernd ausgesetzt sein. Mit der Elektronik läßt sich die Zug- und Druckkraft sehr genau einstellen. Das Tor läßt sich bei richtiger Montage/Einstellung von Hand festhalten. Während des Laufes kann das Tor jederzeit per Funk, Taster oder Schlüsselschalter gestoppt werden. Der Torflügel benötigt für "AUF” und "ZU” Stellung einen stabilen Anschlag.
ELEKTRISCHE INSTALLATION
Der Anschluß der Steuerung sollte erst als letztes erfolgen, d.h. Antrieb einbauen, benötigte Kabel verlegen und Lichtschranken (Kontaktleisten) befestigen. Bei ortsfester Montage ist ein Mittel zum Trennen vom Netz erforderlich, dass einen Kontaktabstand von mind. 3mm besitzt (Hauptschalter).
Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Stellen Sie unter allen Umständen sicher dass Wasser, Feuchtigkeit oder Staunässe nicht in die Steuerung gelangen kann. Alle Öffnungen und Kabeldurchführungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen sein.
Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten werden:
• 100-230Volt 1,5mm² oder grösser
• 0-24Volt 0,5mm² oder grösser Tips: Klingeldrähte erweisen sich oft in der Praxis als problematisch, weil Sie bei größeren Leitungslängen zu viel Spannung verlieren. Trennen Sie die Kabel in Kabelkanälen d.h. Kabel Motor und Kabel Lichtschranke, speziell bei Schlüsselschaltern, Start-Tasten (vom Haus kommend) sonst kann es bei langen Leitungswegen zu Störungen kommen.
TECHNISCHE DATEN
Spannung: 230V~ ±10% 50-60 Hz Verbrauch max.: 22mA Antriebs max.: 230V~ 50Hz 1000W max Versorgung Zubehör: 24V~ 0,5A max Arbeitstemperatur: -25ºC ÷ 55ºC Betriebsarten: Standard/ Standard mit Fußgängerfunktion/ Kanaltrennung/ Wohnanlage (Parkplatz)/ keine Selbsthaltung (Totmann) Max. Laufzeit: 80 sec Pause Zeit: 0 ÷ 150sec Abmessungen: 119x145mm (Ohne Box)
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations­oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
ACHTUNG
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TYPISCHER AUFBAU EINER ANLAGE
1. Antrieb mit Steuerung Der Antrieb sitzt auf der höhenverstellbaren Montageplatte
2. Steuerung (Falls extern montiert) Wird die Steuerung extern montiert (externe Montagebox erforderlich) müssen die Kabel und Zuleitungen ordnungsgemäß verlegt werden
3. Lichtschranke (770E/771E) 150-200mm (Option) Erste Lichtschranke. Sichert Personen
4. Lichtschranke (770E/771E) 700mm (Option) Zweite Lichtschranke. Sichert Fahrzeuge und höhere Objekte
5. Blinkleuchte Wichtiger optischer Hinweis auf die Bewegung des Tores
6. Kontaktleiste (Option) Sichert das Tor bei Berührung ab. Kontaktleisten können am Tor angebracht werden oder an den Pfeilern. Sind im Tor Öffnungen,die größer als 45mm sind, ist eine Kontaktleiste am Pfeiler erforderlich (Zubehör). Kontaktleisten müssen, wenn erforderlich, bis 2,5m Höhe angebracht werden.
7. Schlüsselschalter (Option) Wird an der Aussenseite angebracht. Mittels Schlüssel oder Eingabe einer Nummer wird das Tor geöffnet
8. Lichtschranke (Option) Sichert das Tor im Öffnen. Diese Lichtschranke kann entfallen, wenn baulich verhindert wird, dass Personen sich in diesem Bereich aufhalten können. Alternativ kann auch hier eine Kontaktleiste montiert werden.
Die Steuerung erfüllt die neuesten geforderten EN-Richtlinien. Eine dieser Richtlinien schreibt vor, dass die Schliesskräfte an der Torkante nicht über 400N (40Kg) steigen dürfen innerhalb der letzten 500mm vor Tor ZU. Größer als 500mm darf die maximale Kraft an der Torkante1400N (140Kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggf. bis in eine Höhe von 2,5m am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453)
MOTOR
Schließen Sie den Motor genau nach der Anschlußübersicht an die Steuerung an. Klemme 4 Kabel Schwarz Klemme 5 Kabel Blau Klemme 6 Kabel Braun Die Kabel, des mit dem Motor gelieferten Kondensators, müssen zusammen mit den Kabeln für die Drehrichtung in die Klemmen OP und CL geführt werden. Stellen Sie sicher, dass er richtig angeklemmt ist und eine gute elektrische Verbindung hat. Der Kondensator ist verantwortlich für die Kraft, die der Motor später besitzt. Hinweis: Werden andere als unsere Antriebe/Motoren angeschlossen, kann es erforderlich sein, dass die Kabel der Klemmen 4 + 6 getauscht werden müssen, um eine korrekte Funktion zu gewährleisten. Ersichtlich wird dies in der “Ersten Inbetriebnahme”, wenn die Steuerung nicht die richtigen Laufrichtungen einhält. Siehe auch unter Hinweise Endschalter Anschluss.
ENDSCHALTER ANSCHLUSS
Ausführung 2005: Das Kabel wird mit der Klemme CN2 über den Stecker verbunden. Andere
Ausführungen: Am Endschalter ist kein Stecker vorhanden. Beim Kauf einer einzelnen Steuerung wird ein Stecker mit kurzem Kabel mitgeliefert. Mittels einer Lötverbindung oder über eine Blockklemme werden die beiden Kabel verbunden. An die Steuerung können Endschaltersysteme unterschiedlicher Art angeschlossen werden. Der Endschalter muß 2 NC (normal closed) Kontakte haben. Für den richtigen Anschluss siehe Bild. Positionierung der Magnete am Tor für Magnetendschalter: Der Magnet mit der Bezeichnung 1muss auf der Zahnstange immer links montiert werden. Der Magnet mit der Bezeichnung 2 muss auf der Zahnstange immer rechts montiert werden. Hinweis: Vor der ersten Inbetriebnahme sollte mittels der Kontroll LED die korrekte Funktion nochmals überprüft werden. Hinweis: Für die korrekte Öffnungsrichtung überprüfen Sie die Einstellung von Dipschalter 7.
BESCHREIBUNG DER LEDs
ROTE LEDs sollten ausgeschaltet sein. Deuten zu behebende Fehler an; ausgenommen nicht angeschlossene Failsafe Lichtschranken. (siehe Beschreibung „Lichtschranke“)
(Beispiel: Kurzschluss, Lichtschranken und/oder Kontaktleiste)
PUNKT BESCHREIBUNG
LED A ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 1
LED B ROT Starten Impuls Kanal 1
LED C ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 2
LED D ROT Starten Impuls Kanal 2
LED E ROT Lichtschranke aktiv in ÖFFNEN
LED F ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN
LED G ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN
LED H ROT Kontaktleiste
LED I GRÜN Stop
LED J GELB Endschalter Tor AUF
LED K GELB Endschalter Tor ZU
LED L ROT Lernprogramm (Wegstrecke)
AUFBAU DER STEUERUNG
PUNKT BESCHREIBUNG FUNKTION
1 M1, Klemme:1,2,3 Zuleitung
2 M2, Klemme:4,5,6 Antrieb
3 M3, Klemme:7,10 Impulsgeber Kanal 1
Klemme:8,10 Impulsgeber Kanal 2
Klemme:9,10 Notstop-Taster / muss gebrückt sein
ohne angeschlossenen Schalter
Klemme:11,12 Torüberwachung / Beleuchtung
Klemme:12,13 Blinklampe
Klemme:14,15 Anschluß für Zubehör 24V
4 M4, Klemme:16,19 optionale Lichtschranke AUF
Klemme:17,19 optionale Lichtschranke ZU
Klemme:18,19 Hauptlichtschranke ZU
Klemme:20,21 Kontaktleiste 8,2Kohm
Klemme:22,23 Antenne
5 CN4/CN5, Stecker Buchsen Funkmodul
6 CH1, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 1
7 CH2, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 2
8 L1, Drucktaste Einlernen Wegstrecke
9 JMP1, Steckbrücke Lichtschrankenprogrammierung
10 DIP1 Dip-Schalter Block
11 PT4, Potentiometer RPM-Sensor Einstellung
12 PT3, Potentiometer Krafteinstellung
13 PT2, Potentiometer Automatisches Schliessen
14 PT1, Potentiometer Bremse
15 CN2, Stecker Magnetendschalter
16 CN3, Stecker RPM-Sensor
17 CN1, Stecker E-Schloss
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PROGRAMME
Die Steuerung besitzt 5 Betriebsarten (Programme). Das gewünschte Programm wird mittels der Dippschalter „ON“(EIN) bzw. „OFF“(AUS) eingestellt.
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
An Aus
An Aus
An Aus
An
Aus
An
Aus
An
Aus
An
Aus
An
Aus
Verschiedenen Arbeitsweisen des Antriebs zugeordnet. (siehe gesonderte Tabelle)
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist aktiv 2 Sekunden vor Erreichen der Endschalter wird der Soft Stopp aktiviert. Der Antrieb stoppt erst, wenn die Endschalter erreicht sind oder die maximale Soft Stopp Phase (10 Sekunden) erreicht wird.
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist deaktiv. In beiden Richtungen AUF/ZU schaltet der Antrieb sofort bei Erreichen der Endschalter ab.
Einstellung für Chamberlain Failsafe Lichtschranken (770E/771E), entspricht EN60335-2-103 Einstellung für Chamberlain Lichtschranken (100263) oder andere
Vorblinkfunktion der Blinkleuchte 2 Sekunden bevor der Antrieb startet.
Vorblinkfunktion deaktiv
siehe B
siehe A
Möglichkeit des Anschlusses einer Torüberwachung (24V/3W) Status: Konstant aus = Tor geschlossen Blinkt = Tor in Bewegung AUFoder ZU Konstant an = Tor offen Eine Hofbeleuchtung kann durch Vorschalten eines Relais (Zubehör) betrieben werden.
POTENTIOMETER
PT1 (Trimmer 1): Bremse (Brake)
Wenn das Tor seinen Endschalter erreicht schaltet der Antrieb ab. Je nach Gewicht und Funktion des Tores läuft es durch seinen Schwung noch ein wenig weiter. Mit der Funktion Bremse kann das Tor aktiv gebremst werden damit ein unerwünschter Nachlauf minimiert wird. Linksanschlag = Bremse AUS.
PT2 (Trimmer 2): Automatisches Schließen (Timer to close)
Die Wartezeit des Tores in TOR AUF kann definiert werden. 0-150 sec. nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist wird das Tor geschlossen.
Nur möglich mit angeschlossener Lichtschranke (771E/770E).
(Nicht möglich bei Selbsthaltung und Kanaltrennung)
PT3 (Trimmer 3): Krafteinstellung (Force)
Es wird die Kraft definiert mit der der Motor arbeiten soll. Die benötigte Kraft ist abhängig vom Gewicht und der Funktion des Tores.
PT4 (Trimmer 4): RPM-Sensor
Siehe Beschreibung RPM-Sensor Nicht aktiv in “Langsamer Fahrt”
B
A
Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!!
Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!!
1
2
1
2
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Gesonderte Tabelle zur Einstellung der Arbeitsweisen
1. Impuls öffnet, der nächste stoppt, der nächste schließt, der nächste öffnet
Impuls während schließen öffnet
Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
Standard
Standard & Fußgängerfunktion
1. Impuls öffnet, der nächste schließt, der nächste öffnet
1. Impuls öffnet für Fußgänger, Tor wird für 10 Sekunden (fix) aufgefahren
Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
Kanaltrennung
1. Impuls öffnet, der nächste stoppt, der nächste öffnet, der nächste stoppt etc.
Keine Reaktion bei geschlossenem To r
Impuls während schließen stoppt das Tor, der nächste öffnet
Parkplatz
1. Impuls öffnet das Tor komplett, weitere Impulse werden ignoriert
1. Impuls öffnet für Fußgänger
Impuls während Pause startet Pausezeit erneut
keine Reaktion wenn das Tor öffnet
Impuls während schließen öffnet das Tor
Keine Selbsthaltung (Totmann) Dauersignal für öffnen
notwendig, loslassen bewirkt stopp
Dauersignal für schließen notwendig, loslassen bewirkt stopp
Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv, Endschalter sind aktiv
Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv, Endschalter sind aktiv
DIP1
AN
AUS
AN
AN
AUS
DIP2
AN
AN
AN
AUS
AUS
DIP3
AUS
AUS
AN
AUS
AUS
Impulsgeber/Kanal 1
Impulsgeber/Kanal 2
Impuls während öffnen stoppt das Tor, der nächste schließt
Impuls während schließen stoppt das Tor, der nächste schließt, der nächste stoppt, der nächste schließt etc.
Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
Impuls während schließen öffnet das Tor umgehend
Hinweis: Sind notwendige Sicherheitseinrichtungen ( Lichtschranke/Kontaktleiste) beschädigt, dauernd aktiv (schaltend) oder programmierte Einrichtungen nicht angeschlossen arbeitet die Steuerung ohne Selbsthaltung (Totmann). Siehe Beschreibung. Zur evtl. Korrektur prüfen Sie die Status LEDs oder siehe Funktionsbeschreibung und unter "Häufig gestellte Fragen".
1. Impuls öffnet für Fußgänger, Tor wird für 10 Sekunden (fix) aufgefahren, der nächste schließt, der nächste öffnet erneut für Fußgänger
ZUBEHÖR
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LICHTSCHRANKEN (OPTIONAL)
Die Lichtschranken dienen der Absicherung des Tores und müssen verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise des Tores. Nach EN12453 muß ein Lichtschrankenpaar in einer Höhe von 200mm installiert werden; ein zweites Paar in gleicher Position in 700mm Höhe. Ein drittes Paar Lichtschranken kann optional installiert werden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem Empfängerteil und müssen einander gegenüber liegen. Mit einem Schraubenzieher läßt sich das Lichtschrankengehäuse (Plastik) öffnen. Die Lichtschranke wird mittels kleiner Schrauben und Dübel an der Wand befestigt. Es ist möglich zwei verschiedene Lichtschrankensysteme zu betreiben. (siehe Dipschalter Beschreibung) Soll die Funktion „Automatisches Schliessen“ möglich sein, muss die Chamberlain – Failsafe Lichtschranke installiert sein. Eine Kombination der Lichtschranken ist nicht möglich. Das Chamberlain –Failsafe system (2-Kabel system) besitzt an beiden Seiten eine kleine von außen einsehbare LED (Licht) um den Status der Lichtschranke anzuzeigen. Zwei Modelle der Chamberlain –Failsafe Lichtschranke werden angeboten. Die eine Variante eignet sich ideal zur Montage an Wänden die sich gegenüberliegen. Die andere ideal für die Montage an der Innenseite des Tores, weil bereits die Beschläge zur Montage enthalten sind.
Diagnose an der Chamberlain-Failsafe Licht
schranke LED konstant = OK LED blinkt = Lichtschranke sperrt Steuerung LED aus = Kein Strom, falscher Anschluss oder verpolt
Diagnose an der S
teuerung LED aus = OK LED konstant an = Steuerung sperrt LED blinkt = OK keine Lichtschranke angeschlossen
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
Spannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
JUMPER
Programmierung der Failsafe Lichtschranke(n) Modell 771E/770E
1. Vor der ersten Inbetriebnahme.
2. Bei Anschluss/Entfernen einer neuen Lichtschranke
- Steuerung ausschalten (ohne Stromversorgung)
- Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins
stecken.
- Dipschalter 5 auf ON.
- Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen.
- Steuerung einschalten und kurz warten.
- Steckbrücke ziehen Fertig (Anzahl der angeschlossenen Lichtschranken wird gespeichert)
Programmierung der Relais-Lichtranken z.B. 100263
Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden. Alle Klemmen, an die keine Lichtschranke angeschlossen ist müssen mit COM gebrückt werden. (16-19,17-19,18-19). Die Stromversorgung der Relaislichtschranke von Klemmen 14-15. Der Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden. Hinweis: Relais-Lichtschranken sind nach EN12978 für neue Installationen nicht mehr zulässig, weil diese sich nicht selbst prüfen (Failsafe).
Betrieb ohne Lichtschranken GEFAHR: Nicht zulässig für normalen Betrieb. In diesem Fall müssen
Kontaktleisten das Tor absichern. Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden. Klemmen 16-17-18-19 müssen alle gebrückt sein. Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden. Hinweis: Lichtschranken unterschiedlicher Bauart können NICHT kombiniert werden.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
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TASTER / SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL)
Die Steuerung / Antrieb kann mittels verschiedener Eingänge aktiviert werden. Dies kann mittels Handsender oder Schlüsselschalter erfolgen (Klemmen 7+10). Handsender = siehe Punkt Einlernen der Handsender Schalteingang 1 = Input St. 1 Normaler Betrieb Schalteingang 2 = Input St. 2 Aktiv bei speziellen Einstellungen (sieheDipschalter –Beschreibung)
NOTSTOP (OPTIONAL) 600084
Wird ein Schalter angeschlossen kann damit die Anlage gestoppt oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort unterbrochen. Klemmen 9 und 10 müssen gebrückt sein, wenn kein Schalter installiert ist.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
Spannung: 12/24Volt AC/DC.
TORÜBERWACHUNG / BELEUCHTUNG (OPTIONAL)
Um den Status des Tores zu überwachen, kann eine Glühbirne 24V/3W angeschlossen werden. Alternativ kann durch Vorschalten eines Relais auch eine Hofbeleuchtung betrieben werden.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 24V
BLINKLAMPE (OPTIONAL) FLA24-2
Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie warnt Personen vor dem sich bewegenden Tor. Die Blinkleuchte sollte möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein Blinken umgewandelt wird.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 24V DC
24VDC - AUSGANG
Für Relaislichtschranken oder andere Geräte (z.B. Empfänger) max.500 mA
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
KONTAKTLEISTE (OPTIONAL)
An die Steuerung kann eine Kontaktleiste die nach dem mit 8,2K Ohm Prinzip funktioniert angeschlossen werden, d.h. ein 8,2K Ohm großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand ausgeliefert. Mehrere Kontaktleisten werden seriell angeschlossen.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer.
600176 Profil gross je 1m 600152 Montageset Profil gross 600077-1 Montageschiene 2m G-Intset Übertragungsset “Profi” bei Montage der Leisten am Torflügel G-NSPG45/4 Übertragung des Signals mittels Spiralkabel (max 8m breit) G-AC1103 Zugentlastungen/Box für Spiralkabel
ANTENNE (OPTIONAL) ANT4X-1LM
Die Steuerung ist serienmäßig mit einer Drahtantenne ausgestattet. An die Klemmen 22 und 23 kann eine Außenantenne (Zubehör) angeschlossen werden. So können größere Reichweiten (Funk) erzielt werden. Die Antenne möglichst hoch montieren.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
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RPM SENSOR (OPTIONAL) 041ACOM17001
Ein Drehzahlmesser (RPM Sensor) kann optional installiert werden. Der Sensor wird auf dem Motor befestigt und mittels zwei Schrauben befestigt. Der Sensor ermöglicht eine automatische Reversierung des Tores bei Hinderniserkennung und sollte immer so empfindlich wie möglich eingestellt werden. Der Sensor ist nur während der schnellen Fahrt des Antriebs aktiv und wird im Soft­Stop (Langsamlauf) abgeschaltet. RPM Sensor: Stecker CN3 auf der Steuerung
FUNKMODUL (OPTIONAL)
Um die Steuerung mittels Funk zu betreiben, muß vorher ein Funkmodul auf den Steckplätzen CN4/CN5 installiert werden. Folgende Module sind erhältlich: 801221 (433.92MHz),801429 (27.145MHz), 207542 (315.15MHz China)
ELEKTROSCHLOSS (OPTIONAL) 203285 (12V)
Ein Elektroschloss kann an die Steuerung über den Stecker CN1 angeschlossen werden. Eine zusätzlich erhältliche kleine Relais­Steuerung (207399) wird zwischen die Antriebselektronik und das E­Schloss geklemmt.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
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PROGRAMMIEREN DES TX4UNI
Das Funkmodul auf die vorgesehenen Pins stecken, falls es nicht bereits vormontiert ist.
Der Empfänger besitzt 2 Kanäle CH1 und CH2. Den beiden Kanälen sind die jeweiligen LEDs CH1 und CH2 zugeordnet. CH1 öffnet nach einem Signal einer programmierten Taste auf Ihrer Fernbedienung das Tor komplett. CH2 öffnet nach einem Signal einer programmierten Taste auf Ihrer Fernbedienung das Tor halb (Fußgängerfunktion).
Programmieren der Fernbedienung mit der Taste CH1 (öffnet das Tor komplett, nebenstehend gezeigt):
1. Linke und rechte Taste des Handsenders gleichzeitig für ca. 5 Sekunden gedrückt halten, bis seine LED für ca. 30 Sekunden angeht. Eine der 4 Tasten des Handsenders auswählen, mit der das Tor gesteuert werden soll (noch nicht drücken).
2. Taste CH1 drücken. LED LEARN1 geht für ca. 10 Sekunden an.
3. Während dieser 10 Sekunden:
- Jetzt die zuvor ausgewählte Taste des Handsenders drücken.
- Da Steuerung und Handsender nun einen passenden Code abstimmen
muss die Taste ggf. ein zweites oder drittes Mal gedrückt werden.
- Sobald die LED LEARN TIMER und danach alle anderen LEDs
geblinkt haben, Schritt 5 ausführen.
4. Eine der drei restlichen Tasten des Handsenders drücken, um die Programmierung mit Taste CH1 abzuschliessen.
Hinweis: Wenn Schritt 3 nicht gelingt, warten bis die LEDs (Steuerung und Handsender) ausgehen und erneut mit Schritt 1 beginnen. Bis zu 128 Handsender können auf diese Weise programmiert werden.
Programmieren der Fernbedienung mit der Taste CH2 (öffnet das Tor halb):
1. Linke und rechte Taste des Handsenders gleichzeitig für ca. 5 Sekunden gedrückt halten, bis seine LED für ca. 30 Sekunden angeht. Eine zweite Taste des Handsenders auswählen, mit der das Tor gesteuert werden soll (noch nicht drücken).
2. Taste CH2 drücken. LED LEARN2 geht für ca. 10 Sekunden an.
3. Während dieser 10 Sekunden:
- Jetzt die zuvor ausgewählte Taste des Handsenders drücken.
- Da Steuerung und Handsender nun einen passenden Code abstimmen
muss die Taste ggf. ein zweites oder drittes Mal gedrückt werden.
- Sobald die LED LEARN TIMER und danach alle anderen LEDs
geblinkt haben, Schritt 5 ausführen.
4. Eine der drei restlichen Tasten des Handsenders drücken, um die Programmierung abzuschliessen.
Hinweis: Wenn Schritt 3 nicht gelingt, warten bis die LEDs (Steuerung und Handsender) ausgehen und erneut mit Schritt 1 beginnen. Bis zu 128 Handsender können auf diese Weise programmiert werden.
Zum Löschen der eingelernten Handsender drücken Sie einfach die Taste CH1 solange, bis die LED erlischt. Gehen Sie genauso für CH2 vor.
1
2
3
4
EINLERNEN / LÖSCHEN DER HANDSENDER
Drücken Sie die Taste CH1. Die LED „Learn1“ leuchtet rot. Drücken Sie nun eine Taste des Handsenders ca. 5 Sekunden. Die LED „Learn 1“ blinkt jetzt. Fertig. Gehen Sie genauso für CH2 vor. Drücken Sie aber jetzt eine noch nicht belegte Taste des Handsenders. Es können so bis zu 128 Handsender eingelernt werden.
Zum Löschen der eingelernten Handsender drücken Sie einfach die Taste CH1 solange, bis die LED erlischt. Gehen Sie genauso für CH2 vor.
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ERSTE INBETRIEBNAHME/GRUNDEINSTELLUNG
Gehen Sie Punkt für Punkt genau durch. Beginnen Sie im Zweifelsfall wieder von vorne. Nehmen Sie sich für diese Einstellungen ausreichend Zeit.
1. Ist alles Notwendige für den Betrieb angeschlossen? Motor(en), Lichtschranke (!), Blinklampe, Taster oder Schalter etc.?
2. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Torbereich aufhält oder aufhalten kann.
3. Überprüfen Sie die ordnungsgemässe Funktion der LEDs (Lämpchen), oder ob diese eine Funktion sperren. Rote LEDs sollten aus sein, grüne LEDs sollten leuchten. ( ausgenommen die LEDs für Endschalter Status - gelb)
4. Falls nicht bereits so geliefert, stellen Sie die Dipschalter auf das Standard-Programm ein: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Evtl. Änderungen können später vorgenommen werden. (siehe Dipschalter Beschreibung)
5. Dipschalter 7 bestimmt die Öffnungsrichtung (siehe Dipschalter Beschreibung)
6. Stellen Sie die Kraft am Potentiometer „FORCE“ auf höchstens 30% ein. Bei sehr leichten Toren sogar geringer. Erst probieren, dann korrigieren. Nur in kleinen Schritten die Kraft erhöhen.
7. Steuerung ausschalten ( von der Stromversorgung trennen)
7.1 Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins stecken.
7.2 Dipschalter 5 auf ON stellen
7.3 Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen
7.4 Steuerung einschalten und kurz warten
7.5 Steckbrücke ziehen, kurz warten. Die LED der angeschlossenen Lichtschranke bleibt aus. Die LEDs der nicht angeschlossenen Lichtschranke(n) blinken. Fertig!
Programmierung der Zeit für die Wegstrecke
1. Tor entriegeln und manuell an die Endschalter fahren. So prüfen Sie, ob die Endschalter für AUF/ZU an der richtigen LED angezeigt werden. (AUF = OPEN, ZU = CLOSED. Ist der richtige Endschalter aktiviert, erlischt die betreffende LED.
2. Das Tor wieder manuell zwischen
die Endschalter „AUF“ und „ZU“
bewegen und verriegeln. (Beide Endschalter müssen freibleiben.)
3. Taste L1 kurz drücken (1 Sekunde), Tor öffnet. Erreicht das Tor den Endschalter „AUF“, stoppt es kurz und schließt dann automatisch wieder. Nachdem das Tor den Endschalter „ZU“ erreicht hat, ist die Programmierung zu Ende.
ACHTUNG: Sollte das Tor schließen anstatt zu öffnen, muss Dipschalter 7 in die andere Position geschoben werden! Dann wieder von vorne mit Punkt 1 der Programmierung beginnen.
Die Zeit für die benötigte Wegstrecke wurde nun programmiert. Der Soft-Stop (langsame Fahrt) ca. 4-5 Sekunden vor Erreichen der Endschalter wurde automatisch programmiert. Dieser kann anschließend per Dipschalter aktiviert werden. (siehe Dipschalter Beschreibung)
Fertigstellung der Installation/Programmierung:
Ist die Wegstrecke programmiert, können die Handsender eingelernt (nicht erforderlich bei Kits) oder auch gelöscht werden.
1. Starten Sie das Tor mittels des Handsenders oder eines angeschlossenen Tasters und beobachten Sie den Ablauf. Schließen Sie das Tor wieder, OHNE dass Sie eine Einstellung vorgenommen haben. Hinweis1:
Reagiert das Tor nicht (siehe Lichtschranke Beschreibung Jumper). Hinweis2:
Reagiert das Tor nur mit einem Schalter (Klemme 7+10) ist entweder der Funk nicht gelernt/vorhanden oder das Funkmodul nicht richtig aufgesteckt.
2. Schließt das Tor von alleine nicht komplett, stellen Sie nun die Potentiometer auf andere Werte ein, angepasst an den Erfahrungswert aus dem Versuch. (Kraft korrigieren)
3. Starten Sie jetzt einen zweiten Versuch und gehen Sie wieder wie vorhin vor und schließen Sie das Tor zuerst, bevor Sie wieder Einstellungen vornehmen.
4. Sind alle Einstellungen vorgenommen worden, überprüfen Sie die Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender, Zubehör etc. Wird Automatisches Schließen gewünscht, drehen Sie den Potentiometer „TIMER TO CLOSE“ im Uhrzeigersinn. So können Sie die Pausezeit von 0-150 Sekunden je nach Wunsch einstellen. Nehmen Sie auch diese Einstellung(en) bei geschlossenem Tor vor.
5. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem Tor haben, wie die Bewegungen des Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann.
1
3
6
5
5
1
2
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Antrieb funktioniert nicht / reagiert nicht auf Betätigung des Tasters.
1.Anschluss Taster lose
2.STOP-Schalter Anschluss lose, STOP-LED ist aus.
3.Hindernis blockiert Lichtschranke in Bewegungsrichtung
4.Kontaktleiste ist beschädigt oder auf ein Hinderniss getroffen.
5.Antrieb ist noch entriegelt
1.Taster- und COM-Anschlüsse überprüfen
2.Anschlüsse des STOP-Schalters (STOP und COM) überprüfen.
3.Hinderniss entfernen
4.Hinderniss entfernen sowie Anschlüsse und Drähte überprüfen.
5.Antrieb verriegeln
Direkt, nachdem sich das Tor in Bewegung gesetzt hat, hält es an und fährt zurück
Hindernis im Torbereich Torbereich auf Hindernisse prüfen
Tor läßt sich nur öffnen
1.Lichtschranke sperrt
2.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
3.Taster ist ständig aktiviert
1.Prüfung der Funktion und des Anschlusses erforderlich
2.Dipschalter überprüfen
3.Taster überprüfen
Der Antrieb brummt zwar etwas, hat aber keine Kraft
1.Kondensator ist nicht richtig mit dem braunen und schwarzen Kabel verbunden.
2.Kraft wurde nicht eingestellt.
3.Antrieb ist entriegelt
1.Verkabelung Kondensator überprüfen
2.Potentiometer für Kraft im Uhrzeigersinn drehen
3.Antrieb verriegeln
Die Steuerung reagiert nicht, wenn ich die DIP­Schalter verändere.
Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern.
Der Antrieb läuft nur, wenn ich die Handsender gedrückt halte.
1.Steuerung im Totmann-Betrieb
2.Eine Sicherheitseinrichtung funktioniert nicht richtig. (Lichtschranke, Kontaktleiste)
1.Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern.
2.LEDs beobachten, Fehler finden und beheben.
“Automatisch Schließen” funktioniert nicht 1.Funktioniert nur mit der 2-Kabel-
Lichtschranke 770E(ML) oder 771E(ML).
2.Dann Potentiometer für “Automatisch Schließen” im Uhrzeigersinn drehen.
Häufig gestellte Fragen
Wie hoch ist die voraussichtliche Lebensdauer eines Torantriebs?
Ein korrekt installierter Torantrieb kann bei Verwendung im privaten Einsatzbereich mehr als 10 Jahre einwandfrei arbeiten. Sowohl das Tor als auch der Antrieb müssenregelmäßig kontrolliert und planmäßig gewartet werden.
Wie lange dauert die Installation eines Torantriebs?
Je nach Ihren handwerklichen Fähigkeiten dürfte die Montage der mechanischen Komponenten ca. 3 bis 8 Stunden in Anspruch nehmen. Das Tor sollte vorbereitet werden, um installationsbereit zu sein. Der elektrische Anschluss dauert ca. 1 bis 2 Stunden. Jeder Benutzer sollte mindestens 30 Minuten in die Bedienung eingewiesen werden; dabei müssen die Funktionen vorgeführt und Sicherheitsaspekte, Schutzvorrichtungen, sowie die Vorgehensweise bei Stromausfall erklärt werden.
Was passiert bei einem Stromausfall?
Alle Chamberlain Torantriebe verfügen über ein Entriegelungssystem, um das Tor bei einem Stromausfall von Hand bedienen zu können.
Ist es möglich, den Flügel nur etwas zu öffnen? (Fußgängerfunktion) Ja, das ist möglich. Dieser Vorgang kann ferngesteuert (hierzu ist mind.
ein 2-Kanal Handsender notwendig) oder über Schalterbetrieb erfolgen. (siehe Einstellung der Arbeitsweisen “Standard und Fußgängerfunktion”)
Der Antrieb reagiert gar nicht, obwohl die Steuerung angeschlossen ist. (LEDs sind an)
1.Handsender nicht programmiert
2.LEDs zeigen Fehler an
3.Lichtschranke falsch angeschlossen
4.Brücke zwischen STOP und COM nicht vorhanden
5.Klemme für Motoen evtl. nicht richtig aufgesteckt
1.Handsender einlernen
2.Fehler finden und beheben (siehe Beschreibung LEDs)
3.Anschluss/Programmierung Lichtschranke überprüfen
4.Einfache Drahtbrücke anklemmen
5.Klemme und Anschlüsse überprüfen
Der Antrieb reagiert gar nicht, keine LED leuchtet Evtl.Stromausfall
1.Leiter und Nullleiter prüfen
2.Haussicherung prüfen
de-12
Die Anlage schließt nicht automatisch, sie ÖFFNET automatisch
Einstellung von Dipschalter 7 beachten Einstellung von Dipschalter 7 verändern
Steuerung funktioniert nicht mit Handsender 1.Handsender nicht programmiert
2.Eine Lichtschranke sperrt
1.Handsender programmieren
2.Lichtschranken prüfen
Tor läßt sich nur öffnen
1.Lichtschranke sperrt
2.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
1.Erster Endschalter Tor-AUF Prüfung der Funktion und des Anschlusses der Endschalter erforderlich
2.Dipschalter überprüfen
Die Steuerung läuft nicht
Kein Laufweg gelernt
Laufweg lernen. Siehe erste Inbetriebnahme
Der Antrieb öffnet das Tor nicht vollständig 1.Ist die Laufzeit der Steuerung korrekt
programmiert?
2.Ist die Kraft korrekt eingestellt?
1.Evtl. neu programmieren, plus ca. 3 Sekunden
2.Kraft korrigieren (bei Wind läuft der Antrieb etwas langsamer)
Das Tor muß einer Steigung folgen
Nicht empfohlen! Tor ändern! Das Tor kann sich unkontrolliert (gefährlich) bewegen, wenn der Antrieb entriegelt ist. In der Steigungsrichtung wird eine höhere Kraft benötigt; in entgegengesetzter Richtung hat der Antrieb dann zuviel Kraft.
Die Krafteinstellung wurde verändert, es ist aber kein Unterschied feststellbar.
Steuerung für einige Sekunden vom Netz trennen, um Selbst-Diagnose der Platine auszulösen.
Die Reichweite des Senders ist zu gering Die Installation einer Aussenantenne ist empfehlenswert, da sich die
Steuerung mit der kurzen Kabelantenne in den meisten Fällen hinter dem Pfeiler oder in Bodennähe befindet. Die optimale Antennenposition ist immer so hoch wie möglich. Chamberlain bietet als Zubehör eine entsprechende Antenne mit Montagesatz unter der Bezeichnung ANT4X­1EML an.
(Fremdfunk-) Universalempfänger funktioniert nicht Polarität beachten (Klemmen 14/15)
Kabel “+” und “-” tauschen
Der Antrieb stoppt plötzlich und funktioniert erst nach einer längeren Pause wieder.
Motor ausreichend abkühlen lassen (mind. 15 Minuten)
Wird das Tor dauernd betätigt, erreicht der Motor die Abschalttemperatur. Schutzeinrichtung, da der Antrieb nicht für den Dauerbetrieb geeignet ist.
Steuerung funktioniert nicht mehr mit Handsender, nur mehr mit Schalter und da nur solange eine Taste gedrückt und gehalten wird. Taster (1) Auf oder mit der Taster (2) ZU
1.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
2.Eine Sicherheits-lichtschranke, Kontaktleiste oder der Stop sperren die Steuerung
3.Es wurde nur eine Lichtschranke für AUF angeschlossen
1.Korrektur der Dipschalter, Beseitigen des Fehlers erforderlich. Kann der Fehler nicht repariert werden ist ein „reset“ und Neuprogrammierung erforderlich (siehe Lichtschranke).
2.Es muss mindestens eine Lichtschranke aktiv in ZU oder AUF & ZU angeschlossen sein.
BATTERIEENTSORGUNG
Batterien und Akkus dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Sie können die Batterien nach Gebrauch in unmittelbarer Nähe (z.B. im Handel oder in kommunalen Sammelstellen) unentgeltlich zurückgeben. Batterien und Akkus sind mit einer durchgekreuzten Mülltonne sowie dem chemischen Symbol des Schadstoffes bezeichnet, nämlich “Cd” für Cadmium, “Hg” für Quecksilber und “Pb” für Blei.
ENTSORGUNG
Die Verpackung besteht aus umweltfreundlichen Materialien. Sie kann in den örtlichen Recycle-behältern entsorgt werden. Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-Altgeräte muss dieses Gerät nach Verwendung ordnungsgemäß entsorgt werden um eine Wiederverwertung der verwendeten Materialien zu gewährleisten. Über die Möglichkeiten dieser Entsorgung informiert die Gemeinde oder Stadtverwaltung.
12VDC
Pb Cd Hg
MONTAGE DU BOÎTIER DE COMMANDE
La commande CB22 est conçue pour le montage dans une boîtier spécial sous le capot de l’entraînement du portail coulissant et peut être commandée comme accessoire, si elle n’est pas déjà fournie. La commande peut aussi être montée en extérieur (au mur) dans un boîtier étanche (203391). La commande du moteur comporte un système électronique à micro­processeur de la technologie la plus moderne. Elle possède toutes les options de raccordement et fonctions nécessaires pour un fonctionnement sûr. Le boîtier de la commande avec commande du moteur doit être monté de sorte que les presse-étoupes soient orientées vers le bas. Il ne doit pas être exposé de manière prolongée aux rayons du soleil. La force de traction et de pression peut être réglée de manière très précise grâce au système électronique. Le portail peut être stoppé à la main, si le réglage/montage a été effectué correctement. Pendant la course, le portail peut être arrêté à tout moment par une télécommande, un bouton ou un interrupteur à clé. Le portail nécessite une butée stable pour les positions “OUVERTURE” et “FERMETURE”.
INSTALLATION ELECTRIQUE
Le raccordement de la commande doit être effectué en dernier, à savoir après le montage de l’entraînement, la pose des câbles requis et la fixation des barrières photoélectriques (barres palpeuses). Pour un montage fixe sur place, il faut prévoir un dispositif de coupure d’alimentation possédant un écart de contact d’au moins 3 mm (interrupteur principal).
L’humidité et l’eau détruisent la commande. Veillez en toutes circonstances à ce que l’eau, l’humidité ou la saturation d’eau ne puissent pas pénétrer dans la commande. Tous les orifices et toutes les traversées de câbles doivent impérativement être fermés de manière étanche.
De manière générale, il convient d’utiliser des câbles de sections minimum suivantes :
• 100-230 Volt 1,5mm² ou plus
• 0-24 Volt 0,5mm² ou plus Conseils : En pratique les fils de sonnette occasionnent souvent des problèmes de perte de tension importante sur les grandes longueurs de câble. Répartir les câbles pour le moteur et pour les photocellules
dans des goulottes séparées, notamment lorsque l'installation comporte un interrupteur à clé et un bouton-poussoir de démarrage (provenant de la maison), sous peine de perturbations électriques en cas de longueurs de câble très importantes.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Tension: 230 V~ ±10 % 50-60 Hz Consommation max.: 22 mA Entraînement max.: 230 V~ 50 Hz 1000 W max Alimentation accessoires: 24 V~ 0,5 A max Température de service: -25 ºC ÷ 55 ºC Modes de service: Standard/ Standard avec fonction piéton/ Séparation canaux/ Installation résidentielle (parking)/ Contact maintenu (homme mort) Durée de course max.: 80 sec Durée pause: 0 ÷ 150 sec Dimensions: 119x145 mm (sans boîtier)
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VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée..
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
ATTENTION
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CONFIGURATION TYPIQUE D’UNE INSTALLATION
1. Entraînement avec commande L’entraînement se trouve sur la plaque de montage à hauteur réglable
2. Commande (si montée à l’extérieur) Si la commande est montée à l’extérieur (boîtier de montage externe nécessaire), les câbles et alimentations doivent être posés comme il convient.
3. Barrière photoélectrique (770E/771E) 150-200 mm (option) Première barrière photoélectrique. Sécurise les personnes
4. Barrière photoélectrique (770E/771E) 700 mm (option) Deuxième barrière photoélectrique. Sécurise les véhicules et objets plus élevés
5. Clignotant Signal optique important du mouvement du portail
6. Barre palpeuse (option) Bloque la porte en cas de contact. Les barres palpeuses peuvent être placées sur le portail ou sur les montants. Si le portail comporte des ouvertures de plus de 45mm, il est nécessaire de placer une barre palpeuse sur le montant (accessoires). Si nécessaires, les barres palpeuses doivent être placées jusqu’à 2,5m de hauteur.
7. Interrupteur à clé (option) Est placé à l’extérieur. Le portail s’ouvre avec une clé ou à la saisie d’un code.
8. Barrière photoélectrique (option) Sécurise l’ouverture du portail. On peut se passer de cette barrière photoélectrique quand la construction empêche que des personnes puissent accéder à cette zone. Il est aussi possible de monter ici une barre palpeuse.
La commande satisfait aux directives EN exigées les plus récentes. Une de ces directives stipule que les forces de fermeture au bord du portail ne doivent pas excéder 400 N (40 kg) dans les 500 mm précédant la position fermée du portail. A plus de 500 mm, la force maximale admise au bord de portail est de 1400 N (140 kg). Si cela n’est pas garanti, une barre palpeuse doit impérativement être placée jusqu’à une hauteur de 2,5 m sur le portail ou sur le montant d’en face (EN12453).
MOTEUR
Raccordez le moteur à la commande exactement comme l’indique le plan de connexion. Borne 4 câble noir Borne 5 câble bleu Borne 6 câble marron Les câbles du condensateur livré avec les moteurs doivent être branchés avec les câbles du sens de rotation dans les bornes OP et CL. Veillez à ce que le condensateur soit correctement raccordé aux bornes et qu’il ait un bon contact électrique. Le condensateur est responsable de la force exercée par le moteur. Remarque: Si d’autres moteurs/entraînements que le nôtre sont raccordés, il peut s’avérer nécessaire de permuter les câbles des bornes 4 + 6 pour assurer un bon fonctionnement. Se référer à la “Première mise en service”, lorsque la commande ne produit pas le bon sens de marche du portail. Voir aussi les instructions concernant le raccordement d’interrupteur de fin de course.
RACCORDEMENT D ‘INTERRUPTEUR DE FIN DE COURSE
Modèle 2005:
Le câble est relié à la broche CN2 par le connecteur.
Autres modèles:
Il n’y a pas de connecteur sur l’interrupteur de fin de course. Un connecteur à câble court est fourni à l’achat d’une commande. Les deux câbles sont reliés par une jonction par brasage ou par une jonction de bloc. Des systèmes d’interrupteur de fin de course de différentes sortes peuvent être raccordés à la commande. Le fin de course doit avoir 2 contacts NF(contact normalement fermé). Pour le raccordement correct, voir l’illustration. Positionnement des aimants sur le portail par rapport à l’ interrupteur de fin de course magnétique: L’aimant portant l’inscription 1 doit toujours être monté à gauche sur la crémaillère. L’aimant portant l’inscription 2 doit toujours être monté à droite sur la crémaillère. Remarque: Avant la première mise en service, il faut contrôler à nouveau le bon fonctionnement à l’aide des DEL de contrôle. Remarque: Pour un sens d’ouverture correct, veuillez contrôler la position du commutateur DIP 7.
DESCRIPTION DES DEL
Les DIODES ROUGES doivent être éteintes. Toute diode rouge allumée en permence indique une erreur devant être corrigée (sauf pour les photocellules Failsafe non installées: voir description “barrière photoélectrique”)
(exemple: court-circuit, photo-cellules activées/ou barre palpeuse)
POINT DESCRIPTION
DEL A ROUGE Programmation/Annulation radio canal 1
DEL B ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 1
DEL C ROUGE Programmation/Annulation radio canal 2
DEL D ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 2
DEL E ROUGE Barrière photoélectrique active en
OUVERTURE
DEL F ROUGE Barrière photoélectrique active en
FERMETURE
DEL G ROUGE Barrière photoélectrique active en
FERMER
DEL H ROUGE Barre palpeuse
DEL I VERT Arrêt d’urgence
DEL J JAUNE Fin de course OUVERTURE
DEL K JAUNE Fin de course FERMETURE
DEL L ROUGE Apprentissage de la course
CONFIGURATION DE LA COMMANDE
POINT DESCRIPTION FONCTION
1 M1, borne :1,2,3 alimentation 2 M2, borne :4,5,6 entraînement 3 M3, borne :7,10 Générateur d’impulsions canal 1
borne :8,10 Générateur d’impulsions canal 2 borne :9,10 Bouton d’arrêt d’urgence/ doit être
ponté si interrupteur non raccordé borne :11,12 surveillance du portail/éclairage borne :12,13 clignotant borne :14,15 raccordement pour accessoires 24 V
4 M4, borne:16,19 barrière photoélectrique optionnelle
OUVERTURE borne :17,19 barrière photoélectrique optionnelle
FERMETURE borne :18,19 barrière photoélectrique principale
FERMETURE borne :20,21 barre palpeuse 8,2 Kohm borne :22,23 antenne
5 CN4/CN5, connecteur broches module radio 6 CH1, bouton programmer/effacer télécommande
canal 1
7 CH2, bouton programmer/effacer télécommande
canal 2
8 L1, bouton programmer course 9 JMP1, cavalier programmation barrière
photoélectrique
10 DIP1 bloc commutateurs DIP 11 PT4, potentiomètre réglage du capteur RPM 12 PT3, potentiomètre réglage de force 13 PT2, potentiomètre fermeture automatique 14 PT1, potentiomètre frein 15 CN2, connecteur fin de course magnétique 16 CN3, connecteur capteur RPM 17 CN1, connecteur Serrure électronique
fr-3
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PROGRAMMES
La commande possède 5 modes de service (programmes). On règle le programme souhaité au moyen du commutateur DIP “ON” (MARCHE) ou “OFF” (ARRÊT).
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
Marche Arrêt
Marche Arrêt
Marche Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Attribué à différents modes de service de l’entraînement. (voir tableau à part)
Le Soft Stop (ralentissement) est actif. Le Soft Stop est activé 2 secondes avant la fin de course. L’entraînement ne s’arrête que lorsque les fins de course sont atteintes ou lorsque la phase Soft Stop maximum (10 sec.) est atteinte.
Le Soft Stop (ralentissement) est désactivé. Dans les deux sens OUVERTURE/FERMETURE, l’entraînement s’arrête dès que l’interrupteur de fin de course est atteint.
Réglage des barrières photoélectriques à sûreté intégrée Chamberlain (770E/771E), conforme à EN60335-2-103
Réglages des barrières photoélectriques Chamberlain (100263) ou autres
Fonction anticipée du clignotant 2 secondes avant le démarrage de l’entraînement.
Fonction anticipée du clignotant désactivée
voir B
voir A
Possibilité de raccorder un dispositif de surveillance de portail (24V/3W) Etat: Lumière éteinte = portail fermé Clignote = portail en mouvement d’OUVERTURE ou de FERMETURE Lumière allumée = portail ouvert ll est possible de faire fonctionner un éclairage d’extérieur en plaçant un relais (accessoire) en amont.
POTENTIOMÈTRES PT1 (POTENTIOMÈTRE 1): FREIN (BRAKE)
L'entraînement s'arrête lorsque le portail a atteint ses fins de course. En fonction de son poids et son type de fonctionnement, le portail en mouvement continue encore un peu sa course dans sa lancée. La fonction de freinage permet de freiner activement le portail afin de minimiser cette course. Potentiomètre tourné complètement à gauche = frein INACTIF
PT2 (POTENTIOMÈTRE 2): FERMETURE AUTOMATIQUE (TIMER TO CLOSE)
Le temps d’attente du portail en position OUVERTE avant fermeture peut être défini: 0-150 sec. Après écoulement de la durée réglée, le portail se ferme.
Possible seulement avec une barrière photoélectrique raccordée (771E/770E).
( Fonction impossible en fonctionnement homme mort et séparation de canaux)
PT3 (potentiomètre 3): réglage de la force (Force)
On définit la force avec laquelle le moteur doit travailler. La force nécessaire dépend du poids et de la fonction du portail.
PT4 (potentiomètre 4): capteur RPM
Voir la description du capteur RPM Non actif en fonction “Soft-Stop” (ralentissement)
B
A
Coupez toujours l'alimentation électrique de l'électronique de commande avant de procéder à toute modification, sinon elles ne seront prises en compte!
Coupez toujours l'alimentation
électrique de l'électronique de commande avant de procéder à toute modification, sinon elles ne seront prises en compte!
1
1
2
2
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Tableau séparé pour le réglage des modes de service
1. impulsion ouvre, la suivante arrête, la suivante ferme, la suivante arrête
Une impulsion pendant la fermeture ouvre
Une impulsion pendant la pause ferme immédiatement le portail
Standard
Standard & fonction piéton
1. impulsion ouvre, la suivante ferme, la suivante arrête
1. impulsion ouvre le portail sur une course de 10 secondes
Une impulsion pendant la pause ferme immédiatement le portail
Séparation de canaux
1. impulsion ouvre, la suivante arrête, la suivante ouvre, la suivante arrête, etc.
Aucune réaction si portail fermé
Une impulsion pendant la fermeture arrête le portail, la suivante le ferme
Parking
1. impulsion ouvre complètement le portail, les impulsions suivantes sont ignorées.
1. impulsion ouvre le portail sur une course de 10 secondes
Une impulsion pendant la pause redémarre la durée de pause
Aucune réaction pendant l’ouverture
Une impulsion pendant la fermeture ouvre le portail
Homme mort (contact maintenu) signal continu nécessaire pour
l’ouverture, le relâchement entraîne l’arrêt
signal continu nécessaire pour la fermeture, le relâchement entraîne l’arrêt
Télécommande désactivée, dispositifs de sécurité désactivés, les interrupteurs de fin de course sont actifs
Télécommande désactivée, dispositifs de sécurité désactivés, les interrupteurs de fin de course sont actifs
DIP1
MARCHE
ARRÊT
MARCHE
MARCHE
ARRÊT
DIP2
MARCHE
MARCHE
MARCHE
ARRÊT
ARRÊT
DIP3
ARRÊT
ARRÊT
MARCHE
ARRÊT
ARRÊT
Impulsion/Canal 1
Impulsion/Canal 2
Une impulsion pendant l’ouverture arrête le portail, la suivante le ferme
Une impulsion pendant la fermeture arrête le portail, la suivante le ferme, la suivante l’arrête, la suivante le ferme etc.
Une impulsion pendant la pause ferme immédiatement le portail
Une impulsion pendant la fermeture ouvre le portail immédiatement
Remarque:Si les dispositifs de sécurité nécessaires ( barrière photoélectrique/barre palpeuse) sont endommagés, ou lorsque les si des dispositifs toujours actifs (commutant) ou programmés ne sont pas raccordés, la commande fonctionne uniquement en homme mort. Voir la description. Pour une correction éventuelle, contrôlez le statut des DEL ou reférez vous à la description de la fonction et aux “Questions fréquemment posées”.
1. impulsion ouvre le portail sur une course de 10 secondes. L’impulsion suivante ferme le portail, l’impulsion suivante réouvre le portail
ACCESSOIRES
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BARRIERES PHOTOELECTRIQUES (OPTION)
Les barrières photoélectriques servent à sécuriser le portail et doivent être utilisées. Leur emplacement de montage dépend de la construction du portail. Selon EN12453, une paire de barrières photoélectriques doit être installée à une hauteur de 200mm; une deuxième paire dans la même position à une hauteur de 700mm. Il est possible d’installer une troisième paire de barrières photoélectriques en option. Les barrières photoélectriques se constituent d’un émetteur et d’un récepteur et doivent se faire face. Le boîtier des barrières photoélectriques (plastique) s’ouvre avec un tournevis. La barrière photoélectrique se fixe au mur au moyen de vis et de chevilles. Il est possible d’utiliser deux systèmes de barrières photoélectriques différents. (voir description de commutateur DIP) Si la fonction „Fermeture automatique“ est souhaitée, il faut installer la barrière photoélectrique à sécurité intégrée Chamberlain. Il n’est pas possible de combiner les barrières photoélectriques. Le système à sûreté intégré Chamberlain (système à 2 câbles) possède des deux côtés une petite DEL visible de l’extérieur (lumière) pour indiquer l’état de la barrière photoélectrique. Il existe deux modèles de barrière phototélectrique à sûreté intégrée Chamberlain. L’une des variantes est parfaitement appropriée pour le montage sur des murs qui se font face. L’autre est idéale pour le montage sur l’intérieur du portail car les armatures sont déjà comprises pour le montage. Diagnostic de la barrière photoélectrique à sûreté intégrée Chamberlain DEL allumée = OK DEL clignote = la barrière photoélectrique bloque la commande DEL éteinte = pas de courant, mauvais raccordement ou polarisation incorrecte
Diagnostic de la commande DEL éteinte = OK DEL constamment allumée = commande verrouillée DEL clignote = OK aucune barrière photoélectrique raccordée
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
Tension: 12/24 Volt CA/CC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
JUMPER
Programmation du photocellule(s) failsafe 771E/770E
1. A effectuer avant la première mise en service
2. A effectuer lors du branchement / retrait d'un jeu de photocellules
- Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
- Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet.
- Placez le commutateur DIP5 sur ON.
- Connectez les photocellules conformément au schéma.
- Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez quelques instants.
- Retirezle cavalier et attendez quelques secondes:
Programmation terminée! (Le nombre de photocellules raccordées est enregistré)
Programmation du photocellules relais par ex. 100263
La commande doit être coupée du secteur pendant quelques secondes. Toutes les bornes auxquelles aucune photocellule n’est raccordée, doivent être pontées avec COM. (16-19,17-19,18-19). L’alimentation électrique de la photocellule relais vient des bornes 14-15. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être retiré. Remarque: D’après EN12978, les photocellules relais ne sont plus admises pour les nouvelles installations car elles ne se contrôlent plus elles-mêmes (sécurité intégrée).
Service sans photocellules DANGER: non admis pour le service normal. Dans ce cas les barres
palpeuses doivent sécuriser le portail. La commande doit être coupée du secteur pendant quelques secondes. Les bornes 16-17-18-19 doivent toutes être pontées. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être tiré. Remarque: des photocellules de types différents ne peuvent PAS être combinées.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
fr- 7
BOUTON-POUSSOIR / INTERRUPTEUR A CLE (OPTION)
La commande / l’entraînement peut être activé au moyen de différentes entrées. Ceci peut être fait par un émetteurl ou un interrupteur à clé (bornes 7+10). Emetteur = voir le point apprentissage de l’émetteur Entrée 1 = Input St. 1 service normal Entrée 2 = Input St. 2 Active pour les réglages spéciaux (voir la description du commutateur DIP)
ARRET D’URGENCE (OPTION) 600084
Un interrupteur coup-de-poing permet de stopper d’urgence ou de verrouiller l’installation. Un mouvement du portail est immédiatement interrompu. Les bornes 9 et 10 doivent être pontées quand aucun commutateur n’est installé.
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
Tension: 12/24 Volt CA/CC.
SURVEILLANCE DU PORTAIL / ECLAIRAGE (OPTION)
Pour surveiller l’état du portail, il est possible de raccorder une ampoule 24 V/3W. Il est aussi possible de faire fonctionner un éclairage d’extérieur en plaçant un relais en amont.
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
Tension: 24 V
CLIGNOTANT (OPTION) FLA24-2
Il est possible de raccorder un clignotant à la commande. Elle avertit les personnes que le portail est en mouvement. Le clignotant doit être placé aussi haut et aussi visible que possible. La commande émet un signal constant qui est transformé en clignotant par la lampe.
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
Tension: 24 V CC
24 V CC - SORTIE
Pour barrières photoélectriques ou autres appareils (par ex. récepteurs) max.500 mA
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
BARRE PALPEUSE (OPTION)
Il est possible de raccorder une barre palpeuse fonctionnant selon le principe 8,2 K Ohm à la commande, c’est-à-dire une résistance d’essai de 8,2 KOhm est fixée à la fin de la barre palpeuse. Elle assure le contrôle constant du circuit électrique. La commande est fournie avec une résistance intégrée de 8,2 KOhm. Plusieurs barres palpeuses sont raccordées en série.
Section de câble: 0,5mm2 ou plus.
600176 profil grand pour 1 m 600152 set de montage profil grand 600077-1 rail de montage 2 m Set de transmission G-Intset “Professionnel” pour le montage des barres sur le battant du portail G-NSPG45/4 Transmission du signal par câble spiralé (max 8 m de largeur) G-AC1103 Décharges de traction/boîtier pour câble spiralé
ANTENNE (OPTION) ANT4X-1LM
La commande est équipée en série d’une antenne de fil. Une antenne extérieure (accessoire) peut être raccordée aux bornes 22 et 23. Ceci permet de couvrir de plus grandes portées (télécommande). Montez l’antenne le plus haut possible.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
fr- 8
CAPTEUR RPM (OPTION) 041ACOM17001
Un capteur de régime (capteur RPM) peut être installé en option. Le capteur est fixé sur le moteur au moyen de deux vis. Le capteur permet d’inverser automatiquement le portail en cas de détection d’obstacle et sa sensibilité doit toujours être réglée au maximum. Le capteur n’est actif que pendant la course rapide de l’entraînement et est arrêté en mode Soft-Stop (course lente). Capteur RPM: connecteur CN3 sur la commande
SERRURE ELECTRONIQUE (OPTION) 203285 (12V)
Une serrure électronique peut être raccordée à la commande par le connecteur CN1. Une petite commande relais (207399) supplémentaire doit être placée entre l’électronique de l’entraînement et la serrure électronique.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
MODULE RADIO (OPTION)
Pour pouvoir faire fonctionner la commande par radio (télécommande), il faut d’abord installer un module radio sur les emplacements de connexion CN4/CN5. Les modules suivants sont disponibles: 801221 (433.92 MHz), 801429 (27.145 MHz), 207542 (315.15 MHz Chine)
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PROGRAMMATION DE LA TX4UNI
Connecter le module radio à la broche s’il n’est pas encore incrusté.
Le récepteur a 2 canaux CH1 et CH2. Les 2 canaux correspondent aux leds de signalisation respectives CH1 et CH2. CH1ouvre le portail complètement après avoir appuyé sur un bouton programmé de la télécommande. CH2 ouvre le portail à moitié après avoir appuyé sur un bouton programmé de la télécommande (mode piéton).
Programmation de la télécommande à l’aide de la touche CH1 (ouvre le portail complètement, indiqué ci-contre) :
1. Appuyez simultanément et maintenez les touches droite et gauche de la télécommande pendant env. 5 secondes, jusqu’à ce que sa DEL s’allume pour env. 30 secondes. Sélectionnez l’une des 4 touches de la télécommande pour commander la porte (ne l’actionnez pas encore).
2. Appuyez sur la touche CH1. La DEL LEARN1 s’allume pendant env. 10 secondes.
3. Pendant ces 10 secondes :
- Appuyez maintenant sur la touche présélectionnée de la
télécommande.
- Comme la commande et la télécommande harmonisent à présent un
code approprié, la touche doit être actionnée le cas échéant une seconde ou troisième fois.
- Exécutez l’étape 4 dès que que la DEL LEARN TIMER, puis toutes les
autres DEL ont clignoté
4. Appuyez sur l’une des trois autres touches de la télécommande pour terminer la programmation avec la touche CH1.
Remarque : Si l’étape 3 échoue, attendez que les DEL (commande et télécommande) s’éteignent, puis recommencez par l’étape 1. Jusqu’à 128 télécommandes peuvent être programmées ainsi.
Programmation de la télécommande à l’aide de la touche CH2 (ouvre le portail à moitié):
1. Appuyez simultanément et maintenez les touches droite et gauche de la télécommande pendant env. 5 secondes, jusqu’à ce que sa DEL s’allume pour env. 30 secondes. Sélectionnez une seconde touche de la télécommande pour commander la porte (ne l’actionnez pas encore).
2. Appuyez sur la touche CH2. La DEL LEARN2 s’allume pendant env. 10 secondes.
3. Pendant ces 10 secondes :
- Appuyez maintenant sur la touche présélectionnée de la
télécommande.
- Comme la commande et la télécommande harmonisent à présent un
code approprié, la touche doit être actionnée le cas échéant une seconde ou troisième fois.
- Exécutez l’étape 4 dès que que la DEL LEARN TIMER, puis toutes les
autres DEL ont clignoté
4. Appuyer sur l’une des trois autres touches de la télécommande pour terminer la programmation.
Remarque : Si l’étape 3 échoue, attendez que les DEL (commande et télécommande) s’éteignent, puis recommencez par l’étape 1. Jusqu’à 128 télécommandes peuvent être programmées ainsi.
Pour effacer un émetteur programmé, appuyez simplement sur la touche CH1 jusqu’à ce que la DEL s’éteigne. Procédez de la manière manière pour CH2.
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PROGRAMMATION / EFFACEMENT DES EMETTEURS
Appuyez sur le bouton CH1. La DEL „Learn1“ s’allume en rouge. Appuyez alors sur une touche de l’émetteur pendant environ 5 secondes. La DEL „Learn 1“ clignote. Terminé. Procédez de la même manière pour CH2, mais appuyez à présent sur une touche non encore attribuée de l’émetteur. Jusqu’à 128 émetteurs peuvent être programmés.
Pour effacer un émetteur programmé, appuyez simplement sur la touche CH1 jusqu’à ce que la DEL s’éteigne. Procédez de la manière manière pour CH2.
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PREMIERE MISE EN SERVICE/REGLAGES DE BASE
Suivez et effectuez exactement les points consécutifs. En cas de doute, recommencez depuis le début. Prenez tout le temps nécessaire pour procéder à ces réglages.
1. Avez-vous tout bien raccorder pour l’utilisation? Moteur(s), barrière photoélectrique (!), clignotant, bouton ou interrupteur, etc.?
2. Assurez-vous que personne ne se trouve ni ne puisse se trouver dans la zone du portail.
3. Vérifiez le statut des DEL (diodes) et si elles bloquent une fonction. Les DEL rouges doivent être éteintes, les DEL vertes doivent être allumées. ( sauf les DEL de l’état de l’interrupteur de fin de course : jaunes)
4. Si ce n’est pas déjà le cas, réglez les commutateurs DIP sur le programme standard: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“. Il est possible d’apporter des modifications ultérieurement. (voir la description des commutateurs DIP)
5. Le commutateur DIP 7 définit le sens d’ouverture (voir description des commutateurs DIP)
6. Réglez la force du potentiomètre „FORCE“ sur 30% au maximum. Et même plus faible pour les portails très légers. Essayez d’abord et corrigez ensuite! N’augmentez la force que petit à petit.
7. Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
7.1 Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet.
7.2 Placez le commutateur DIP5 sur ON.
7.3 Connectez les photocellules conformément au schéma.
7.4 Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez quelques instants.
7.5 Retirezle cavalier et attendez quelques secondes: les LEDs correspondant aux photocellules connectées à l'électronique sont éteintes; les LEDs correspondant aux bornes sur lesquelles aucun jeu de photocellules n'est branché clignotent. Programmation terminée!
Programmation de la durée de la course
1. Déverrouillez le portail et amenez-le manuellement en fins de course. Vous vérifiez ainsi, si les aimants de fin de course pour OUVERTURE/FERMETURE allument les bonnes DEL. (OUVERTURE = OPEN, FERMETURE = CLOSED. Si le bon interrupteur de fin de course est activé, la DEL correspondante s’éteint.
2. Guidez manuellement le portail entre
les interrupteurs de fin de course pour “OUVERTURE” et “FERMETURE” et verrouillez. (les deux interrupteurs de fin de course doivent rester libres.)
3. Appuyez brièvement sur la touche L1 (1 seconde), le portail s’ouvre. Lorsque le portail atteint l’interrupteur de fin de course “OUVERTURE”, il s’arrête brièvement puis se referme automatiquement. Une fois que le portail a atteint l’interrupteur de fin de course “FERMETURE”, la programmation est terminée.
ATTENTION: Si le portail se ferme au lieu de s’ouvrir, il faut changer la position du commutateur DIP 7! Puis recommencez la programmation depuis le début, à partir du point 1.
La durée de la course nécessaire a été programmée. Le Soft-Stop (course lente) d’environ 4-5 secondes avant d’atteindre l’interrupteur de fin de course a été programmé automatiquement. Il peut ensuite être activé par commutateur DIP4. (voir la description des commutateurs DIP)
Fin de l’installation/programmation:
Lorsque la course est programmée, les émetteurs peuvent être programmés (non obligatoire pour les kits) ou effacés.
1. Démarrez le portail au moyen de l’émetteur ou d’un bouton raccordé et observez ce qui se produit. Refermez le portail SANS avoir fait de réglage. Remarque 1:
Le portail ne réagit pas (voir la description du cavalier pour barrière photoélectrique). Remarque 2: Si le portail ne réagit pas avec un interrupteur (borne 7+10), soit la télécommande n’a pas été programmée/n’est pas disponible soit le module radio n’est pas bien connecté.
2. Si le portail ne se ferme pas complètement de lui-même, réglez les potentiomètres sur d’autres valeurs, adaptées à la valeur acquise lors des essais. (corriger la force)
3. Faites maintenant un deuxième essai et procédez de la même manière que précédemment et fermez d’abord la porte avant de procéder à nouveau aux réglages.
4. Une fois que tous les réglages ont été effectués, vérifiez le fonctionnement des barrières photoélectriques, boutons, clignotant, émetteur, accessoire, etc. Si la fermeture automatique est souhaitée, tournez le potentiomètre „TIMER TO CLOSE“ dans le sens des aiguilles d’une montre. Vous pouvez ainsi régler la durée de pause de 0-150 secondes. Effectuez également ces réglages lorsque le portail est fermé.
5.Expliquez à toute personne utilisant le portail les fonctionnements de la motorisation et des dispositifs de sécurité et ainsi que le débrayage de l’entraînement pour un actionnement manuel du portail.
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L'ouvre-portail ne fonctionne pas / ne réagit pas à l'actionnement de la touche.
1. Branchement de la touche incorrect ou mal vissé
2. Branchement du commutateur STOP incorrect ou mal vissé, la DEL STOP est éteinte.
3. Un obstacle bloque la barrière photoélectrique dans le sens de déplacement
4. La tranche de sécurité (barre palpeuse) est endommagée ou a rencontré un obstacle.
5. L'entraînement est encore verrouillé.
1. Contrôler le branchement de la touche et de COM
2. Contrôler le branchement du commutateur STOP (STOP et COM).
3. Retirer l'obstacle
4. Retirer l'obstacle et contrôler les raccordements et les fils.
5. Déverrouiller l'entraînement.
La commande ne réagit pas quand je modifie le réglage des commutateurs multiples.
Couper le courant de l'alimentation avant de modifier le réglage des commutateurs multiples.
La "Fermeture automatique" ne fonctionne pas
1. Elle ne fonctionne que si la barrière photoélectrique à 2 câbles 770E(ML) ou 771E(ML) est raccordée.
2. Tourner alors le potentiomètre de "Fermeture automatique" dans le sens des aiguilles d'une montre.
L'entraînement ne réagit pas du tout, aucune DEL ne s'allume
Coupure éventuelle de courant
1. Contrôler la phase et le neutre
2. Contrôler le fusible de la maison
Juste après s'être mis en mouvement, le portail s'arrête et revient en arrière.
Obstacle dans la zone du portail.
Contrôler la présence d'obstacles dans la zone du portail.
L'entraînement ronfle légèrement, mais ne développe aucune force
1. Le condensateur n'est pas correctement raccordé avec le câble marron et le câble noir
2. La force n'a pas été réglée.
3. L'entraînement est verrouillé
1. Contrôler le câblage du condensateur
2. Tourner le potentiomètre de la force dans le sens des aiguilles d'une montre
3. Déverrouiller l'entraînement
L'entraînement ne fonctionne que lorsque je maintiens la télécommande enfoncée
1. Commande en mode homme mort
2. Un dispositif de sécurité ne fonctionne pas correctement (barrière photoélectrique, tranche de sécurité).
1. Couper le courant de la commande, puis modifier les commutateurs multiples.
2. Observer les DEL, déterminer la panne et y remédier.
L'entraînement ne réagit pas du tout, bien que la commande soit raccordée (les DEL sont allumées).
1. Télécommande non programmée
2. Les DEL signalent des défauts
3. Barrière photoélectrique mal branchée
4. Pas de pont entre STOP et COM
5. Bornier pour moteurs éventuellement pas correctement enfiché
1. Programmer la télécommande
2. Déterminer le défaut et y remédier (voir description des DEL)
3. Contrôler le raccordement/ la programmation de la barrière photoélectrique
4. Shunter le COM et le STOP
5. Contrôler la borne et les branchements
L'entraînement s'arrête brusquement et ne fonctionne à nouveau qu'après une pause prolongée
Lorsque le portail est actionné en permanence, le moteur atteint la température de coupure. Le système est équipé de ce dispositif de protection de surchauffe, car l'entraînement n'est pas prévu pour un fonctionnement en continu.
Laisser le moteur refroidir suffisamment (au moins 15 minutes).
Que se passe-il en cas de coupure de courant ? Tous les ouvre-portails Chamberlain disposent d'un dispositif de
déverrouillage permettant de manoeuvrer le portail à la main en cas de coupure de courant.
Quelle est la longévité prévisible d'un ouvre-portail ?
En cas d'installation correcte et d'utilisation à titre privé, un ouvre­portail peut fonctionner parfaitement pendant plus de 10 ans. Le portail et l'entraînement doivent faire l'objet de contrôles réguliers et d'une maintenance selon le planning indiqué.
Combien de temps dure l'installation d'un ouvre-portail ? Suivant votre habileté manuelle, le montage des composants mécaniques
devrait prendre de 3 à 8 heures. Le portail doit être préparé en vue de l'installation. Le raccordement électrique dure environ 1 à 2 heures. La manipulation de l'ouvre-portail doit être expliquée à chaque utilisateur
pendant au moins 30 minutes, avec présentation des fonctions et des aspects de sécurité, des dispositifs de sécurité ainsi que de la procédure
à suivre en cas de coupure de courant.
Questions fréquemment posées
Est-il possible de n'ouvrir que partiellement le portail ? (ouverture piéton)
Oui, c'est possible. Cette manoeuvre peut être télécommandée (un émetteur à min. 2 canaux est pour cela nécessaire) ou effectuée à l'aide d'un interrupteur. (Voir Réglage des logiques de commande "Standard et ouverture piéton")
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La commande ne fonctionne plus par impulsion avec la télécommande, mais uniquement avec l'interrupteur lors qu’une des touches (1) OUVERTURE ou (2) FERMETURE est maintenue enfoncée
1.Mauvais réglage des commutateurs DIP.
2.Commande bloquée par une barrière photoélectrique de sécurité, une tranche de sécurité ou par l'arrêt
3.Seule une barrière photoélectrique active à l'OUVERTURE a été raccordée
1.Corriger le réglage des commutateurs DIP.
2.Supprimer impérativement le défaut. S'il n'est pas possible de remédier au défaut, procéder à un „reset“ et recommencer la programmation (voir barrière photoélectrique)
3.Il est nécessaire de raccorder au moins une barrière photoélectrique active à la FERMETURE ou bien une barrière active en OUVERTURE et en FERMETURE.
Le portail ne ferme pas automatiquement, mais s’ouvre automatiquement
La commande ne fonctionne pas avec l’émetteur
1.Emetteur non programmé
2.Une barrière photoélectrique fait obstacle
1.Programmer l’émetteur
2.Vérifier les barrières photoélectriques
Le portail peut être seulement ouvert
1.Une barrière photoélectrique fait obstacle
2.Mauvais réglage des commutateurs DIP
1.Vérification du fonctionnement et du raccordement
2.Vérifier le commutateur DIP
La commande ne fonctionne pas
Aucune course enregistrée
Programmer la course. Voir la première mise en service
Le battant ne s’ouvre/ ne se ferme pas complètement
1.Force trop faible en cas de fort vent (portails à surface pleine)
2.Portail lourd ou dur à manoeuvrer
1.Régler à nouveau la force (augmenter)
2.Vérifier l’état du portail
3.Programmer la commande
Le récepteur universel (radio) ne fonctionne pas Veiller à la polarité (bornes14/15) Permuter les câbles “+” et “-”
Le portail doit suivre une pente
Non recommandé ! Modifier le portail ! Le portail risque de se déplacer de manière incontrôlée (dangereuse) lorsque l'entraînement est déverrouillé. Dans le sens de la pente, il faut une force plus importante ; dans le sens opposé, l'entraînement a alors trop de force.
Le réglage de la force a été modifié, mais on ne constate aucune différence.
Débrancher la commande du secteur pendant quelques secondes pour déclencher l'auto-diagnostic de la platine.
La portée de l'émetteur est trop faible
L'installation d'une antenne extérieure est recommandée, car la commande avec le câble d'antenne court se trouve généralement derrière le pilier ou à proximité du sol. L'antenne doit idéalement être toujours positionnée aussi haut que possible. Chamberlain propose en accessoire une antenne correspondante avec kit de montage sous la désignation ANT4X-1EML.
Respecter le réglage du commutateur Dip 7
Modifier le réglage du commutateur Dip 7
ELIMINATION DES PILES
Les piles et piles rechargeables ne doivent pas être éliminées par les ordures. Vous pouvez aussi remettre vos piles et piles rechargeables usagées gratuitement à un commerçant ou un point de collecte communal à proximité de chez vous. Les piles et piles rechargeables sont identifiés par une poubelle rayée d’une croix, ainsi que par le symbole chimique du polluant, c'est-à-dire « Cd » pour Cadmium, « Hg » pour Mercure et « Pb » pour Plomb.
ELIMINATION
L’emballage se compose de matières respectueuses de l’environnement. Il peut être éliminé dans les conteneurs de recyclage locaux. Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux appareils électriques usagés, cet appareil doit être éliminé en fin de cycle de vie conformément aux réglementations, afin d’assurer la revalorisation des matières utilisées. Votre administration communale ou urbaine se fera un plaisir de vous renseigner au sujet des possibilités d’élimination.
12VDC
Pb Cd Hg
FITTING THE CONTROL BOX
The CB22 control board was designed for installation in a special box under the cover of the sliding gate drive and can be ordered as an accessory, if not already available. The control board can also be fitted externally (on the wall) in a waterproof box (203391). The motor control unit is a highly modern electronic unit controlled by a microprocessor. It has all wiring facilities and functions required for safe operation. The control box with the motor control unit is mounted with the cable entries facing down. It must not be permanently exposed to direct sunlight. The electronics can be used for the precise adjustment of the push-pull torque. The gate can be held by hand if the fitting/setting is correct. During operation, the gate can be stopped at all times via remote control, push-button or key-operated switch. The gate wing requires a firm stop for the “OPEN” and “CLOSED” positions.
ELECTRICAL INSTALLATION
The control board should be connected last of all, i.e. install the drive, lay the required cables and attach the photocells (contact strips). For a fixed fitting, an accessory is required for the disconnection from the mains that has a contact spacing of at least 3 mm (main switch).
Moisture and water will destroy the control board. Make sure under all circumstances that water, moisture or storage moisture cannot penetrate the control board. All openings and cable entries must be sealed watertight.
The following minimum cable cross-sections should be used:
• 100-230 volts 1.5mm² or more more
• 0-24 volts 0.5mm² or more more Tips: Bell wires often cause problems when used, because they lose too much voltage if lines are long. Disconnect the cables in the cable trunkings i.e. the motor cable and the cable for the photocell, in particular for key-operated switches and start buttons (coming from the house), otherwise malfunctions are possible if lines are long.
TECHNICAL DATA
Voltage: 230 V~ ±10 % 50-60 Hz Max. consumption: 22 mA Drive max.: 230 V~ 50 Hz 1000 W max Power supply for accessories: 24 V~ 0.5 A max Operating temperature: -25 ºC ÷ 55 ºC Operating modes: Standard/ standard with pedestrian function/ channel separation/ housing estate (car park)/ no self-hold (hold to run) Max. running time: 80 sec Rest time: 0 ÷ 150 sec Dimensions: 119x145 mm (without box)
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PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage to property. Please read these warnings carefully.
This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in strict accordance with the following safety rules.
Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property damage.
Installation and wiring must be in compliance with your local building and electrical installation codes. Power cables must only be connected to a properly earthed supply.
Any entrapment possibility by the moving wing between wing & walls must be secured with safety edges or IR­sensors.
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Disconnect electric power to the system before making repairs or removing covers.
A disconnecting device must be provided in the permanently-wired installation to guarantee all-pole disconnection by means of a switch (at least 3mm contact gap) or by a separate fuse.
When using tools and small parts to install or carry out repair work on a gate exercise caution and do not wear rings, watches or loose clothing.
Make sure that people who install, maintain or operate the gate drive follow these instructions. Keep
these instructions in a safe place so that you can refer to them quickly when you need to.
Please remove any locks fitted to the gate in order to prevent damage to the gate.
It is important to make sure that the gate always runs smoothly. Gates which stick or jam must be repaired immediately. Employ a qualified technician to repair the
gate, never attempt to repair it yourself.
Keep additional accessories away from children. Do not allow children to play with pushbuttons or remote controls. A gate can cause serious injuries as it closes.
After the installation a final test of the full function of the system and the full function of the safety devices must be done.
The full protection against potential squeeze or entrappment must work direct when the drive arms are installed.
This drive cannot be used with a gate incorporating a wicket door unless the drive cannot be operated with the wicket door open.
IMPORTANT FITTING AND OPERATING INSTRUCTIONS
ATTENTION
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TYPICAL CONFIGURATION OF A UNIT
1. Drive with control board The drive is located on a height-adjustable mounting plate
2. Control board (if mounted externally) If the control board is mounted externally (external mounting box required), the cables and feeder cables must be laid correctly
3. photocell (770E/771E) 150-200 mm (optional) First photocell. Protects people
4. photocell (770E/771E) 700 mm (optional) Second photocell. Protects vehicles and higher objects
5. Flashing light Important visual information on the movement of the gate
6. Contact strip (optional) Safeguards the gate on being touched. Contact strips can be mounted on the gate or on the pillars. If the gate has openings exceeding 45mm, a contact strip is required on the pillar (accessory). If required, contact strips must be mounted at a height of up to 2.5m.
7. Key-operated switch (optional) Is mounted on the outside. The gate is opened by key or by entering a number.
8. photocell (optional) Safeguards the gate on opening. This photocell can be omitted if the construction itself prevents people from being present in this area. A contact strip can be fitted here as an alternative option.
The control board complies with the latest EU directives. On
of these directives specifies that the closing forces at the gate edge must not exceed 400 N (40 kg) for the last 500 mm before the gate is CLOSED. Above 500 mm, the maximum force at the gate edge must not exceed 140 N (140 kg). If this cannot be ensured, a contact strip must be mounted on the gate at a height of up to 2.5 m or on the opposite pillar (EN12453).
MOTOR
Connect the motor to the control board exactly as shown on the connection layout diagram. Terminal 4 cable black Terminal 5 cable blue Terminal 6 cable brown The cable for the capacitors supplied with the motors must be inserted in terminals OP and CL together with the cables for the direction of rotation. Make sure that it is connected correctly and powered sufficiently. The capacitor is responsible for the force that the motors have later on. Note: If drives/motors other than ours are connected, it might be required to swap the cables of terminals 4 + 6 to ensure correct operation. This is shown during “Initial operation”, if the control board does not maintain the correct moving directions. See also the Limit switch connection instructions for more information.
LIMIT SWITCH CONNECTION
2005 design: The cable is connected to terminal CN2 using the connector. Other designs: There is no connector on the limit switch. On purchasing a single control board, a connector is provided with a short cable. Both cables are connected by means of a soldered connection or a block terminal. Different types of limit switch systems can be connected to the control board. The limit switch has to have 2 contacts NC (normal closed). See the illustration for the correct connection. Position of the magnets on the gate for magnetic limit switch: The magnet with the designation 1 must always be fixed on the left side of the rack bar. The magnet with the designation 2 must always be fixed on the right side of the rack bar. Note: The correct operation of the control LED should be re­checked before initial operation. Note: In order to have the correct direction for OPEN, check the setting of DIP7.
DESCRIPTION OF THE LEDs
RED LEDs should be switched off. Indication of faults to be rectified; this does not apply to failsafe photocells not connected. (see “photocell” description)
(Example: short circuit, photocells and/or contact strip)
POINT DESCRIPTION
LED A RED Learn/Delete radio channel 1
LED B RED Start impulse channel 1
LED C RED Learn/Delete radio channel 2
LED D RED Start impulse channel 2
LED E RED photocell active for OPEN
LED F RED photocell active for CLOSE
LED G RED photocell active for CLOSE
LED H RED contact strip
LED I GREEN stop
LED J YELLOW limit switch gate OPEN
LED K YELLOW limit switch gate CLOSED
LED L RED learn program (distance covered)
CONTROL BOX CONFIGURATION
POINT DESCRIPTION FUNCTION
1 M1, terminals:1,2,3 Feeder cable
2 M2, terminals:4,5,6 Drive
3 M3, terminals:7,10 Impulse transmitter channel 1
Terminals:8,10 Impulse transmitter channel 2
Terminals:9,10 Emergency-stop push-button / must
be bridged without switch connected
Terminals:11,12 Gate monitor/lighting
Terminals:12,13 Flashing lamp
Terminals:14,15 Connection for accessories 24V
4 M4, terminals:16,19 Optional photocell OPEN
Terminals:17,19 Optional photocell CLOSED
Terminals:18,19 Main photocell CLOSED
Terminals:20,21 Contact strip 8.2 kilo ohms
Terminals:22,23 Antenna
5 CN4/CN5, connector Radio module sockets
6 CH1, pushbutton Learn/Delete radio channel 1
7 CH2, pushbutton Learn/Delete radio channel 2
8 L1, pushbutton Learning the distance covered
9 JMP1, jumper Programming the photocell
10 DIP1 Dip switch block
11 PT4, potentiometer RPM sensor setting
12 PT3, potentiometer Force setting
13 PT2, potentiometer Automatic closing
14 PT1, potentiometer Brake
15 CN2, connector Magnetic limit switch
16 CN3, connector RPM sensor
17 CN1, connector E-lock
en-3
en-4
PROGRAMS
The control board has 5 operating modes (programs). The desired program is set using the dip switch “ON” or “OFF”.
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
On Off
On Off
On Off On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
On
Off
Assigned to various drive operating modes. (see separate table)
Soft stop (slow run) is active The soft stop is activated 2 seconds before the limit switch is reached. The drive stops only when the limit switches have been reached or as soon as the maximum soft stop phase (10 seconds) has expired. Soft stop (slow run) is disabled. The drive shuts down immediately in both directions OPEN/CLOSED as soon as the limit switches have been reached.
Setting for Chamberlain failsafe photocells (770E/771E), complies with EN60335­2-103 Setting for Chaimberlain photocells (100263) or others
Preflash function of flashing light 2 seconds before the drive starts.
Preflash function disabled
see B
see A
Connection option for a gate monitor (24V/3W) Status: Permanently off = gate closed Flashes = gate moving in OPEN or CLOSED direction Permanently on = gate open A yard lighting system can be used by adding a relay (accessory).
POTENTIOMETER
PT1 (TRIMMING POTENTIOMETER 1): BRAKE
When the gate reaches its limit switch, the drive shuts down. Depending on weight and function of the gate, it may continue to move on a bit further before stopping. The brake function is for the active braking of the gate in order to minimise this additional movement. Left stop = brake OFF.
PT2 (TRIMMING POTENTIOMETER 2): AUTOMATIC CLOSING (TIMER TO CLOSE)
The waiting time for the gate for GATE OPEN can be defined. The gate is closed 0-150 sec. after the set time expires.
Only possible if a photocell is connected (771E/770E).
(Not possible for self-hold and channel separation)
PT3 (TRIMMING POTENTIOMETER 3): FORCE SETTING
Definition of the force with which motor is to operate. The required force depends on weight and function of the gate.
PT4 (TRIMMING POTENTIOMETER 4): RPM SENSOR
See RPM sensor description Not active for “Slow run”
B
A
Only modify settings when control bord is disconnected. Otherwise modifications will not be accepted!!!
Only modify settings when control bord is disconnected. Otherwise modifications will not be accepted!!!
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1
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Separate table for setting the operating modes
1. impulse opens, the next one stops, the next one closes, the next one opens
Impulse during closing opens
Impulse during the rest closes the gate immediately
Standard
Standard & pedestrian function
1. impulse opens, the next one closes, the next one opens
1. impulse opens for pedestrians, gate is moved open for 10 seconds (fixed)
Impulse during the rest closes the gate immediately
Channel separation
1. impulse opens, the next one stops, the next one opens, the next one stops etc.
No reaction if gate is closed
Impulse during closing stops the gate, the next one opens
Car park
1. impulse opens the gate completely, further impulses are ignored
1 impulse opens for pedestrians
Impulse during the rest restarts the rest time
No reaction during opening
Impulse during closing opens the gate
No self-hold (hold to run) Permanent signal required for
opening, letting go stops
Permanent signal required for closing, letting go stops
Radio disabled, safety equipment disabled, limit switches are active
Radio disabled, safety equipment disabled, limit switches are active
DIP1
ON
OFF
ON
ON
OFF
DIP2
ON
ON
ON
OFF
OFF
DIP3
OFF
OFF
ON
OFF
OFF
Impulse transmitter/channel 1
Impulse transmitter/channel 2
Impulse during opening stops the gate, the next one closes
Impulse during closing stops the gate, the next one closes, the next one stops, the next one closes etc.
Impulse during the rest closes the gate immediately
Impulse during closing fully opens the gate immediately
Note: If important safety equipment ( photocell/contact strip) is damaged, constantly active (switching) or if programmed equipment is not connected, the control board operates without self-hold (hold to run). See description. For any corrections, check the status LEDs or see functional description and “Frequently asked questions”.
1. impulse opens for pedestrians, gate is moved open for 10 seconds (fixed), the next one closes, the next one re-opens for pedestrians
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