Chamberlain BAS300K User Manual

BAS300K
Für Service: (49) 6838/907-172
Pour Service: 03-87-98-15-93
For Service: (+44) 0845-602-4285
Voor Service: 020-684-7978
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
ACHTUNG - FALSCHE MONTAGE KANN ZU ERNSTHAFTEN VERLETZUNGEN FÜHREN. ALLE MONTAGEANWEISUNGEN BEACHTEN.
Das Tor darf während des Betriebs nicht auf einen öffentlichen Weg ragen.
Vor dem Einbau des Antriebs sind alle nicht benötigten Seile oder Ketten zu entfernen und alle Einrichtungen, die nach der Montage des Antriebs nicht benötigt werden, sind außer Betrieb zu setzen.
Vor der Montage des Antriebes überprüfen, dass sich das Tor im Gleichgewicht befindet und richtig öffnet und schließt. Garagentore, die stecken bleiben oder verklemmen, sind unverzüglichzu reparieren. Die Anlage, insbesondere Kabel, Federn und Befestigungsteile, ist häufig auf Anzeichen von Verschleiß, Beschädigung oder auf mangelhafte Balance zu überprüfen. Nicht benutzen, wenn Reparatur- oder Einstellarbeiten durchgeführt werden müssen, da ein Fehler in der Anlage oder ein falsch ausbalanciertes Tor Verletzungen verursachen kann. Bestellen Sie einen Fachmann zur Reparatur.
Bei Anlagen, die von einem Schalter mit AUS­Voreinstellung gesteuert werden sollen, muss das Steuerbedienungsteil in direkter Sichtweite vom angetriebenen Tor, aber entfernt von beweglichen Teilen angebracht werden und sich mindestens in einer Höhe von 1,5m befinden. Gemäß der jeweils gültigen Verdrahtungsregeln muss in die festverlegte elektrische Installation eine Trennvorrichtung mit mind. 3mm Kontaktöffnung an jedem Pol eingebaut werden.
Dieses Gerät darf nicht an nassen oder feuchten Orten eingebaut werden.
Nach Einbau des Antriebes muss eine Messung entsprechend Kapitel 20 der EN60335-2-95:2001 druchgeführt werden. Wenn die dort gemessenen Werte die Maximalwerte überschreiten, muss eine Kontaktleiste verwendet werden.
Stellen Sie nach Einbau und Justierung des Antriebes sicher, dass er bei Kontakt mit einem 50mm hohen Hindernis auf dem Garagenboden reversiert. Die Reversionsprüfung und folglich eventuell erforderliche Justierungen sind einmal pro Monat durchzuführen.
ACHTUNG - FÜR DIE SICHERHEIT VON PERSONEN IST ES LEBENSWICHTIG, ALLE ANWEISUNGEN ZU BEFOLGEN. DIESE ANWEISUNG AUFBEWAHREN.
Betätigen Sie den Garagentorantrieb nur, wenn Sie das Garagentor voll im Blickfeld haben. Niemand darf die Garage betreten bzw. verlassen, während das Garagentor auf- oder zufährt. Halten Sie Fernbedienungen von Kindern entfernt. Kinder nicht mit Fernbedienungen spielen lassen.
Die Warnschilder gegen Einklemmen an auffälliger Stelle oder in der Nähe der festen Steuer- oder Regelvorrichtung dauerhaft anbringen.
Das Schild für den Handauslöser in der Nähe seines Betätigungselements dauerhaft befestigen.
Vorsicht bei der Betätigung der Notentriegelung bei geöffnetem Tor, da es schnell zulaufen kann, wenn es sich nicht im Gleichgewicht befindet oder falls Federn schwach oder gebrochen sind.
Vor der Durchführung von Reparaturen irgendwelcher Art oder dem Abnehmen von Abdeckungen ist der elektrische Strom zum Garagentorantrieb abzustellen.
Dieses Produkt ist mit einem speziellen Anschlusskabel ausgestattet. Bei Beschädigung muss es durch ein Kabel des gleichen Types ersetzt werden. Der Anschluss des Ersatzkabels ist durch einen Fachmann durchzuführen.
Nach der Montage ist sicherzustellen, dass der Antrieb die Öffnungsbewegung verhindert oder anhält, wenn das Tor mit einer Masse von 20 kg belastet wird, die in der Mitte der Unterkante des Tores befestigt ist (für Antriebe, die mit einem Tor eingesetzt werden können, das Öffnungen im Torflügel mit einem Durchmesser größer 50 mm hat). EN 60335-2-95 Subclause 7.12.1
Wichtige Sicherheitsanweisungen ACHTUNG - eine Aufforderung zur Beachtung, da eine Missachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann.
Dieser Garagentorantrieb ist so konstruiert und geprüft, dass er bei Installation, Benutzung, Wartung und Prüfung unter
genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
Inhaltsverzeichnis Seite Abbildung
Sicherheitsregeln 1 Verpackungsinhalt 1 Bevor Sie beginnen & Installation 1-2 1-3 Montage des Antriebes 2-3 1-14 Elektrischer Anschluss, Sicherheit 4-6 5-8 + 15-24 Kontrolle 7 Wartung, Instandsetzung 7 Technische Daten 7 Ersatzteile 11 25
VERPACKUNGSINHALT
Abbildung 1
Antrieb
Entriegelungsschlüssel
Montagezubehörbeutel
Montageanleitung
Steuerung
Lichtschranke 1x
Handsender
GEEIGNETE TORTYPEN
Abbildung 3 A – Kipptore mit vertikaler Laufschiene B – Nicht ausschwingbare Tore mit vertikaler und horizontaler
Laufschiene
C – Falttore Tore bis 8m
2
können mit einem Antrieb betrieben werden.
Tore von 8m
2
bis 14m2müssen mit 2 Antrieben ausgestattet sein.
ZUSÄTZLICH BENÖTIGTES ODER OPTIONALES ZUBEHÖR
A benötigt (ABB. 2): BAS-1 Torverstärkungsschiene: Bei dünnwandigen Toren ist die
Verwendung des Torverstärkungsrahmens notwendig. Die Antriebshaube lässt sich nur bei Verwendung dieser Schiene befestigen. BAS-2 Drehstangen: Modelle erhältich für Tore bis ca. 3,0m oder 4,0m. Grössere Tore müssen mit 2 Antrieben (L+R) ausgestattet werden. BAS-3 gerader Torarm = Standardarm: Der Antrieb kann so montiert werden, dass der das Tor führende Arm nicht im Weg ist. Der Arm wird seitlich in Verlängerung des Torarmes des Tores angebracht oder kann an der Innenseite des Torrahmens befestigt werden. BAS-4 gebogener Torarm: der gebogene Arm muss verwendet werden, wenn der gerade Arm mit dem Tor führenden Arm kreuzen würde. Meistens bei Toren mit geringem seitlichen Platz. Der gebogene Arm wird dann meist an der Innenseite des Torrahmens befestigt.
Anschlußkabel geeignet für 230Volt (Typ: 3x1,5VV, RR oder RN-F)
Anschlußkabel für Zubehör (Typ: VV oder höherwertiger)
Kabelzugentlastungen
Mind. 2 Stück Verteilerdosen
Flexibles Kabelrohr (Panzerrohr)
B optional (ABB. 4):
771E Zus. Lichtschranken
60008 Standsäule für Lichtschranken
600046 + BAS-6 Kontaktleisten
100010, 100027 Schlüsselschalter
9747E Funk-Kodesschloß
600084 Not-Aus Schalter
Spiralkabel
16200LM Tür in Tor-Schalter
203285 E-Schloss
75LM Wandaster
FLA230-2 Blinkleuchte
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ACHTUNG
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INSTALLATION –
BEVOR SIE BEGINNEN
Aus Gründen der Sicherheit und zur Gewährleistung eines einwandfreien Betriebs des Antriebs sind folgende Punkte zu beachten:
Das Tor muss für die Automatisierung geeignet sein. Insbesondere ist sicherzustellen, dass die Tormaße mit den Angaben in den technischen Eigenschaften übereinstimmen und dass das Tor ausreichend stabil ist.
Funktionstüchtigkeit der Torlager und Verbindungsstellen überprüfen.
Sicherstellen, dass das Tor keine Abriebstellen aufweist; Laufschienen
ggf. reinigen und mit Silikon-Schmiermittel (kein Fett) schmieren.
Sicherstellen, dass das Tor richtig ausbalanciert ist.
Zur Sperrung des geschlossenen Tors durch den Antrieb mechanische Torverschlüsse abnehmen.
Für den Anschluss des Antriebes muss eine einwandfreie Erdung
vorhanden sein.
Der Antrieb BAS kann an Gegengewicht-Kipptoren unterschiedlicher Ausführung installiert werden. In Abb. 3 sind einige Modelle aufgeführt:
a) Kipptor mit Einzelblatt b) Kipptor mit Faltblatt c) Kipptor mit Einzelblatt und Deckenlaufschiene
Haben Sie außer dem Garagentor einen Nebeneingang zu Ihrer Garage? Wenn Sie keinen Nebeneingang zu Ihrer Garage haben, ist eine externe Notentriegelung sehr empfehlenswert. Dieses Zubehör ermöglicht die Betätigung des Garagentores von außen im Falle eines Stromausfalls.
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ÜBERSICHT ELEKTRISCHE GESAMTINSTALLATION
Anschluss der Elektronischen Steuerplatine
Vor jedwedem Arbeiten an der elektronischen Steuerplatine (Anschließen, Programmieren, Warten usw.) stets die Stromzufuhr unterbrechen.
Die Punkte der ALLGEMEINEN SICHERHEITSVORSCHRIFTEN sind zu beachten.
Die Leitungskanäle vorbereiten und die elektrischen Anschlüsse der Steuerung mit dem jeweiligen Zubehör ausführen. Stets die Stromkabel von den Steuer- und Sicherheitskabeln (Taster, Empfänger, Lichtschranke etc.) trennen. Zur Vermeidung elektrischer Störungen sind getrennte Hüllen zu verwenden. Programmieren Sie dann nach Bedarf die elektronische Steuereinheit gemäß den entsprechenden Anweisungen. Die Übersicht gibt einen allgemeinen Überblick über die Art der elektrischen Verkabelung. Es kann sein, dass andere Wege gewählt werden müssen. Die Darstellungen stellen lediglich die normalerweise
üblichen Wege dar (Abb. 5-8). A. Typisch
B. Vollinstallation C. Vollinstallation mit 2 Motoren D. Steuerung Extern an der Wand montiert.
ANSCHLUß VON EINEM ANTRIEB
Der Motor ist ein mit Kondensator betriebener Wechselstrommotor der eine spezielle Steuerung benötigt. Die Drehrichtung wird bestimmt durch Wechsel der Polarität an den Kabeln L-L von der Steuerung. N ist der Nullleiter (Blau)
Kabelquerschnitt: 0,75mm
2
oder größer.
Spannung: 230Volt AC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit Niederspannung.
ANSCHLUß VON ZWEI ANTRIEBEN
Beim Anschluss von 2 Motoren wird im wesentlichen gleich vorgegangen. Der zweite Motor besitzt keinen Endschalter und auch keine Steuerung. Er wird als "Zwilling" über den ersten Motor betrieben und in der Steuerung wie der erste Motor verkabelt.
Kabelquerschnitt: 0,75mm
2
oder größer.
Spannung: 230Volt AC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit Niederspannung.
MONTAGE DER TORVERSTÄRKUNGSSSCHIENE (OPTIONAL)
Die Torverstärkungsschiene ist zu verwenden bei dünnwandigen oder nicht verwindungssteifen Toren.
Der Antrieb ist schwer und eine sichere stabile Befestigung ist unbedingt erforderlich. Die erhältliche Schiene im Zubehör lässt auch eine Höhenverstellung zu, sowie die einfache Befestigung der Antriebshaube. Bei Verwendung von 2 Antrieben an einem Tor werden zwei Verstärkungsschienen notwendig.
Die Torverstärkungsschiene wird üblicherweise oben am Torrahmen angeschlagen und am unteren Ende an einem Versteiffungsträger des Tores befestigt. Die Verstärkungsschiene ist sehr stabil am Rahmen zu befestigen.
Es ist technisch nicht entscheidend, ob der Antrieb in der Mitte des Tores sitzt oder nicht. Eine Montage außerhalb der Tormitte erfolgt üblicherweise, wenn der Torgriff oder das Schloß stören und nicht abmontiert werden sollen. Der Antrieb verringert die Höhe in der Garage um ca.10cm. In niedrigen Garagen wird eine außermittige Position verwendet, damit höhere Fahrzeuge noch in die Garage fahren können. Es werden dadurch eventuell längere Drehstangen an einer Seite benötigt.
MONTAGE DES ANTRIEBS AM TOR
Der Antrieb kann an der Torverstärkungsschiene in den unterschiedlichsten Höhen montiert werden.
Es ist bereits jetzt folgendes zu beachten:
1. Die später zu montierenden Drehstangen mit einem Führungslager am Torrahmen oder in dessen Nähe befestigt werden, welches ebenfalls eine stabile Montageposition benötigt. Ein am Tor vorhandener Versteiffungssträger eignet sich hierzu.
2. Die Höhe der Drehstangen des Antriebs sollten bei einem 1 Schienen (vertikal) Kipptor industrietypisch ungefähr 10cm unter dem Ende des Gelenkes sein, an dem das Tor dreht oder angehangen ist (siehe Abbildung 12a+b). Bei einem Kipptor mit Faltblatt liegt der Drehpunkt ungefähr 10cm unterhalb der Stelle an der gefaltet wird. Bei einem nicht ausschwingendem Doppelschienen Tor wird die Höhe des Tores halbiert.
3. Die Höhe der Drehstangen ist auch abhängig von der generellen Höhe des Tores. Die später seitlich zu befestigenden Teleskop Torarme dürfen maximal 80% ausgezogen sein (max. Länge: 120cm). Bei kleinen Toren ist es notwendig die Teleskoparme zu kürzen (siehe Abbildung 12).
MONTAGE DREHSTANGEN (OPTIONAL)
Das Lager (Blechwinkel) in denen die Drehstangen seitlich am Tor geführt werden, muss äußerst stabil befestigt sein und später nach Beendigung der Installation mit Fett geschmiert werden. Antriebseitig sind die Drehstangen mit Hülsen ausgestattet und werden nur auf den Antrieb aufgeschoben. Eine kleine Schraube in der Hülse mit Innen Sechskant dient zur Sicherung gegen verrutschen.
Es ist sehr zu empfehlen die Befestigung der seitlichen Arme zuerst zu erledigen, bevor die Drehstangen auf Maß zugeschnitten werden.
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MONTAGE DER SEITLICHEN TELESKOPARME (OPTIONAL)
Ob die gebogenen oder geraden Teleskop Torantriebsarme verwendet werden ist abhängig vom seitlichen Platz der zur Verfügung steht (Abbildung 9). Wo die Antriebsarme am Rahmen befestigt werden ist abhängig vom Tortyp und vom Montageplatz der zur Verfügung steht. Möglichst nahe an dem Punkt an dem auch das Tor dreht (schwenkt) ist ideal. Diese Befestigung sollte unbedingt stabil geschweißt werden. Hohe Kräfte werden dort übertragen.
1. Gerade Teleskoparme arbeiten neben den das Tor drehenden Torarmen (Der das Tor drehende Arm kreuzt nicht den Weg mit dem Teleskop Antriebsarm). Es ist genügend Platz am Torrahmen vorhanden um seitlich, unter oder darüber die Antriebsarme zu befestigen.
2. Gebogene Telskoparme umschwenken die das Tor drehenden Torarme und werden befestigt wenn nicht genügend seitlicher Platz vorhanden ist um auszuweichen.
Beide Teleskoparmtypen dürfen maximal 80% ausgezogen sein (max. Länge: 120cm). Bei kleinen Toren ist es eventuell notwendig die Teleskoparme zu kürzen.
Die Teleskoparme müssen vor dem Zusammenbau geschmiert werden, damit Sie leicht funktionieren.
Sind die seitlichen Teleskoparme montiert kann die exakte Länge für die Drehstangen bestimmt werden. An den Teleskoparmen befinden sich Hülsen in die die Drehstangen geschoben werden. Wahlweise lässt sich diese Verbindung mittels durchbohren und Bolzen (10mm) herstellen oder mittels einer Schweissverbindung. Letztere stellt mit Abstand die sicherere Verbindung dar.
EINSTELLUNG DER BALANCE DES TORES
Nach der mechanischen Installation ist zu überprüfen, ob das Kipptor nach der Vergrößerung des Gewichts des Antriebs und des Zubehörs noch immer im Gleichgewicht bleibt; gegebenfalls sind die Gegengewichte oder Torsionsfedern anzupassen. Eine optimale Drehung ist gewährleistet, wenn das Tor in der mittleren Position (45°) und mit entriegeltem Antrieb im Gleichgewicht bleibt. Des weiteren ist durch manuelle Bewegung des Tors sicherzustellen, dass die beim Öffnen und Schließen ausgeführte Schwingung linear und ohne Sprünge oder abrupte Bewegungen verläuft.
EINSTELLUNG DER ENDSCHALTER (NUR BAS300K)
Die Endschalter befinden sich am Antrieb rechts unter einem schwarzen Kunststoff Deckel. Durch entfernen der 4 Schrauben (Kreuzschlitz, PZ1) kann der Deckel abgezogen werden. Die Endschalter werden von zwei Nocken angesteuert die sich auf der Welle mit etwas Kraft oder mittels Schraubenzieher verstellen lassen. Die Endschalter Position bestimmt den Punkt Tor AUF und Tor ZU.
Durch verdrehen der Nocken wird der Abschaltpunkt in beiden Richtungen eingestellt.
Einstellung für 1 Motor Betrieb (Antrieb zentral montiert):
Der äußere Endschalter ist der für TOR OFFEN Der am Motor befindliche Innere Endschalter ist TOR ZU
Einstellung für 2 Motor Betrieb (Ein Antrieb rechts und links):
Ist der Antrieb mit dem Endschalter RECHTS montiert erfolgt die Einstellung gleich wie oben beschrieben.
MONTAGE DER ANTRIEBSHAUBE
Die Antriebshaube wird mit 4 Schrauben seitlich befestigt. Vor dem aufsetzten der Antriebshaube müssen in die Torverstärkungsschiene die Kunststoffgewindeeinsätze auf der geeigneten Höhe eingedrückt werden. Bevor die Haube von vorne aufgeschoben wird sollten die Schrauben schon etwas eingedreht sein.
AUSTAUSCH DER GLÜHBIRNE
Achtung Antrieb vom Netz trennen! Die Kunststoffhaube ist seitlich angeschraubt und kann nach entfernen
der seitlichen Schrauben 2x Links 2 x Rechts heruntergezogen werden. Die darunterliegende transparente Lichtabdeckung ist mit 4 Kreuzschlitzschrauben (PZ1) befestigt und wird nach entfernen ebenfalls nur abgehoben. Die Glühbirne sitzt in einer Schraubfassung E14/25 Watt.
Niemals stärkere Gühbirnen verwenden! Nach Austausch der Glühbirne erfolgt der Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge. Achtung auf die umlaufende Dichtung der transparenten Lichtabdeckung, die unbedingt an Ihrem Platz sein muss.
Glühbirnen unterliegen keinem Garantieanspruch.
ANTRIEB VERRIEGELN / ENTRIEGELN
Ist der Antrieb entriegelt kann das Tor von Hand geöffnet oder geschlossen werden.
Ist der Antrieb verriegelt kann das Tor nur mit dem Antrieb bedient werden.
Entriegeln:
Auf der Rückseite der Kunststoffhaube befindet sich in einer Vertiefung der Entriegelungsschlüssel. Nehmen Sie Ihn heraus und stecken Sie Ihn in die markierte Öffnung ebenfalls an der Rückseite des Antriebs. Durch Drehen im Uhrzeigersinn wird der Antrieb entriegelt ca. 180Grad.
Verriegeln:
Drehen Sie mit angesteckten dem Entriegelungsschlüssel komplett gegen den Uhrzeigersinn bis Sie einen harten Widerstand spüren. Anschließend bewegen Sie ein wenig das Tor von Hand bis es hörbar klickt oder Sie das festellen, dass das Tor wieder verriegelt ist.
Sind 2 Antriebe am Tor montiert müssen beide Antriebe entriegelt und verriegelt werden.
Besitzt die Garage keinen Zugang von außen ist es notwendig ein externe Entriegelung zu montieren für den Fall, dass der Antrieb keinen Strom hat.
Funktionsweise der Notentriegelung (siehe Abbildung 24D).
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ANSCHLUßÜBERSICHT
Beschreibung der Klemmenbelegung
Kabelklemmblock M1 (unten links)
N N Neutral (blau) Erde PE (grün-gelb) L1 230 V (schwarz)
Kabelklemmblock M2 (unten rechts)
OP Motor Fahrtrichtung AUF N Motor N (com) Neutral (Blau) CL Motor Fahrtrichtung ZU Der Kondensator wird zwischen die Klemmen OP und CL geklemmt.
Beim Anschluß von 2 Antrieben werden diese parallel verkabelt. Der zweite Antrieb besitzt keine Endschalter.
C.LP Beleuchtung im Antrieb 230V/25W (schwarz) COM Beleuchtung im Antrieb und Blinkleuchte
230V/25W (COM Blau)
Lamp Externe Blinkleuchte 230V/40W
Klemmblock M3 (oben links)
24V Versorgung für externe Geräte 24V AC max.
500mA
24V Versorgung für externe Geräte 24V AC max.
500mA INPUTS St1 Start Eingang Kanal 1 St2 Start Eingang Kanal 2 Stop COM werkseititig gebrückt mit COM Com COM werkseititig gebrückt mit Stop EDGE Kontaktleiste werkseitig gebrückt mit 8,2K Ohm EDGE Kontaktleiste werkseitig gebrückt mit 8,2K Ohm
Klemmblock M4 (oben rechts) Photocells
Op Lichtschranke aktiv Tor AUF (+ Pol) COM Lichtschranke (com, gemeinsamer
oder (-- Pol) CL Lichtschranke aktiv Tor ZU (+ Pol) Ant Antenne (werkseitig mit kurzer Antenne)
Antennenerde (äußeres Kabel 75 Ohm)
Steckplatz CN1 Startknopf für Kanal CH1 (oben links)
1 Input 2 COM
Steckplatz CN2 Endschalter (oben Mitte)
1 OPEN für Endlage Tor AUF 2 COM 3 CLOSE für Endlage Tor ZU
Steckplatz CN3 RPM Sensor (oben Mitte)
1 OPEN für Endlage Tor AUF 2 COM 3 CLOSE für Endlage Tor ZU
Steckplatz CN4 E-Schloß (oben Mitte)
1 Schalteingang 2 E-Schloß Ausgang 3 COM
Potentionmeter (Mitte rechts)
Genaue Funktion: siehe Beschreibung Potentionmeter
OPEN Krafteinstellung im Öffnen CLOSE Krafteinstellung im Schließen RPM-Sensor Empfindlichkeit RPM-Sensor
Dipschalter (mitte)
Genaue Funktion: siehe Beschreibung Dipschalter
SW1 1-4 Mitte unten SW2 1-4 Mitte oben
Der Antrieb ist bereits verkabelt und es müssen in der Mindestandforderung nur mehr die Zuleitung Klemme N, Erde, L und die Lichtschranke COM, OP,CL angeschlossen oder gebrückt (Gefahr) werden.
LICHTSCHRANKEN
Zur Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen müssen zumindest in der Schließrichtung des Tores Infrarot-Sensoren (IR-Sensoren oder Lichtschranke) installiert werden.
Werden in der Schließrichtung keine IR-Sensoren installiert, kann das Tor nur durch kontinuierliches Drücken des Tasters bewegt werden (Totmann-Funktion).
Bei ordnungsgemäßer Installation und Ausrichtung kann das Tor durch einmaliges Betätigen des Tasters oder per Handsender bedient werden.
Wo die Lichtschranke installiert wird, hängt vom Design des Tores ab. Üblicherweise wird sie an der Innenseite des Tors etwa 50-200mm über dem Boden entlang des Toröffnungsbereichs installiert. Die Lichtschranke besteht aus einem Sender- und einem Empfängerteil, die einander exakt gegenüber montiert werden müssen. Das Sensorgehäuse aus Kunststoff kann mittels eines Schraubendrehers geöffnet werden. Die IR-Sensoren werden mit Hilfe kleiner Schrauben und Steckkontakten an der Wand befestigt.
Zudem besteht die Möglichkeit, zusätzliche IR-Sensoren anzuschließen, die bei der Torbewegung ‚ÖFFNEN’ aktiv sind. (Klemme 20). Wird ein einzelner IR-Sensor an beide Sicherheitseingänge (Klemmen 18 und 20) angeschlossen, ist er in beiden Richtungen aktiv. Es können auch zwei parallele IR-Sensoren angeschlossen werden. Die Chamberlain Lichtschranken verfügen über ein einfehlersicheres Detektionssystem (2-Kabel-System). Die Nutzung der automatischen Schließfunktion ist nur zulässig, wenn die Lichtschranke installiert ist und ordnungsgemäß funktioniert.
Eine Kombination verschiedener IR-Sensortypen ist nicht zulässig. Nach einem Stromausfall oder einem Neuanschluss prüft die Regelung,
ob IR-Sensoren angeschlossen sind und passt die Bedienungsart entsprechend an.
Die IR-Sensoren verfügen an beiden Seiten über eine kleine von außen sichtbare LED. Diese zeigen den Status der Fotozellen an. Chamberlain bietet Ihnen zwei verschiedene Modelle der einfehlersicheren IR­Sensoren: eines für die Montage an zwei gegenüberliegenden Wänden und eines für die Montage an der Innenseite eines Tores mit bereits vorhandenem Befestigungsmaterial.
Statusanzeige der einfehlersicheren Chamberlain IR-Sensoren: Licht konstant an = OK Licht blinkt = IR-Sensoren nicht korrekt ausgerichtet oder
blockiert
Licht aus = kein Strom, Anschluss gelöst oder Polarität
vertauscht
Kabelquerschnitt: 0,5 mm
2
oder darüber Spannung: 12/24 Volt AC/DC Keine starren Kupferdrähte verwenden. 230 Volt Kabel nicht parallel
oder im gleichen Kabelkanal verlegen.
KONTAKTLEISTE (OPTIONAL)
Kontaktleiste (obligatorisch bei einer Schließkraft von über 600N (60kg)).
An die Steuerung kann eine Kontaktleiste die nach dem mit 8,2K Ohm Prinzip funktioniert angeschlossen werden, d.h. ein 8,2K Ohm großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand ausgeliefert. Nach der
Installation ist der 8,2 kOhm Widerstand an den Klemmenplatinen zu entfernen.
Die Kontaktleiste muss bei ausschwingenden Toren an der Innenseite umlaufend erfolgen. Dazu sind Umlenkungen für das Gummiprofil erhältlich. Es muss nur eine Kontaktleiste angeschlossen werden.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
Spannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabel.
TÜR IN TOR SCHALTER (OPTIONAL)
Befindet sich eine Türe im Garagentor muss diese speziell abgesichert werden, damit der Antrieb nur funktioniert wenn das Tor ordnungsgemäß geschlossen ist. Der Anschluss erfolgt über den Notstop Kontakt.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabel.
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NOTSTOP (OPTIONAL)
Wird ein Schalter angeschlossen kann damit die Anlage gestoppt oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort unterbrochen. Der Kontakt kann auch je nach Grad des Sicherheitsbedarfes am Tor mit den Kontakten der Lichtschranke verbunden werden. Damit wird jede Flügelbewegung sofort gestoppt.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabel.
BLINKLEUCHTE (OPTIONAL)
Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie warnt Personen vor dem sich bewegendem Tor. Die Blinkleuchte sollte möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein Blinken umgewandelt wird.
Kabelquerschnitt: 0,75mm2oder größer. Spannung: 230Volt AC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden.
ELEKTROSCHLOSS (OPTIONAL)
Ein Elektroschloss kann an die Steuerung über den Stecker CN4 angeschlossen werden. Eine erhältliche zusätzliche kleine Relais Steuerung wird zwischen der Antriebselektronik und dem E-Schloss geklemmt.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabel.
TASTER - SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL)
An der Plexiglasabdeckung befindet sich ein eingebauter Schalter (nur BAS300K). Er dient dazu das Tor mittels Tastendruck zu öffnen oder zu schließen. Er ist mit dem Input St.1 für normalen Betrieb fest verkabelt.
Die Steuerung / Antrieb kann mittels verschiedener Eingänge aktiviert werden. Dies kann mittels Handsender oder Schlüsselschalter erfolgen.
Handsender = siehe Punkt Einlernen der Handsender
Schalteingang 1 = Input St. 1 Normaler Betrieb
Schalteingang 2 = Input St. 2 Aktiv bei speziellen Einstellungen (siehe
Dipschalter SW2 Dip1+ Dip 2).
BESCHREIBUNG DER POTENTIOMETER (FORTS.)
Die an der schließenden Torkante gemessene Kraft darf 600N (60kg) nicht übersteigen. Wird die Schließkraft auf über 600N (60kg) eingestellt, müssen Kontaktleisten installiert werden. Verstellen Sie die Kraft nicht, um ein Klemmen oder Steckenbleiben vom Garagentor auszugleichen. Übermäßiger Kraftaufwand beeinträchtigt den ordnungsgemäßen Betrieb des Sicherheitsreversionssystems oder verursacht Schäden am Garagentor.
Die Krafteinstellung wird an der Rückseite des Antiebes eingestellt. Wenn die Kraft auf ein zu niedriges Niveau eingestellt ist, kann der Lauf
des Garagentors beim Abwärtslauf durch unerwünschtes Umkehren und beim Aufwärtslauf durch unerwünschtes Stoppen unterbrochen werden. Da die Witterung den Lauf eines Garagentors beeinflussen kann, ist es möglich, daß aus diesem Grunde gelegentlich Justierungen erforderlich werden.
Der maximale Kraftjustierbereich beträgt 260 Grad, was etwa 3/4 einer vollen Drehung entspricht. Wenden Sie keine Gewalt an, um das Bedienungselement über diesen Punkt hinaus zu drehen. Benutzen Sie einen Schraubenzieher, um die Krafteinstellung vorzunehmen.
Prüfen Sie die Abwärtskraft (beim Schließen): Fassen Sie den Torgriff oder das untere Ende des Tors, wenn es beim Schließen etwa halb unten ist. Das Tor sollte umkehren. (Das Umkehren auf dem halben
Weg während des Abwärtslaufs ist keine Garantie dafür, daß das Tor beim Auftreffen auf ein 50mm hohes Hindernis umkehrt.) Wenn das Tor
schwer zu halten ist oder nicht umkehrt, reduzieren Sie die Abwärtslaufkraft (zum Schließen), indem Sie die Einstellungsschraube entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Geringe Justierungen vornehmen, bis das Tor normal umkehrt. Lassen Sie den Antrieb nach jeder Justierung einen kompletten Zyklus durchlaufen.
DIP SCHALTER
Mittles der Dipschalter können verschiedene Programme gewählt werden. Es ist ratsam die Dipschalter erst nach Beendigung der Installation zu ändern und Sie für die erste Inbetriebnahme auf Werkseinstellung zu belassen. Damit eine neue Funktion aktiv wird, wird muss der Antrieb kurzzeitig vom Netz getrennt werden!
Ein = Schalter in Position "ON" schieben.
Schalterblock SW1= Unterer roter Schaltblock. Schalter 1+2
Generelle Einstellung der Betriebslogik Automatik mit autmatischem Schließen oder Manuell. Nur mit angeschlossener und nicht sperrender Failsafe Lichtschranke mit pulsierendem Signal (2 Kabel-Lichtschranke)!
No 1 No 2
ein ein Automatik mit Pause in Auf 90 sec aus ein Automatik mit Pause in Auf 60 sec ein aus Automatik mit Pause in Auf 30 sec aus aus Betrieb Manuell = Werkseinstellung
Schalter 3+4
Definiert die Reaktion des Antriebs bei Erreichen des Endschalter. Änderung von der Position Werkseinstellung ist nur notwendig wenn z.B. das Tor nicht ganz geschlossen werden kann. Wird die Werkseinstellung verändert, dann muss auch der Endschalter "Schliessen" verändert (früher) werden, weil der Antrieb nach erreichen des Schalters für 5 Sekunden weiterfährt (ca. 30-45 Grad).
No 3 No 4
ein ein Schaltet sofort ab = Werkseinstellung aus ein Soft - Stop Fährt für 5 Sekunden weiter in
langsamer Fahrt. RPM Sensor nicht aktiv.
ein aus Fährt für 5 Sekunden weiter in normaler
Fahrt. RPM Sensor nicht aktiv.
aus aus Fährt für 4 Sekunden weiter in langsamer
Fahrt, dann 1 Sekunde normale Fahrtgeschwindigkeit. RPM Sensor nicht aktiv.
BESCHREIBUNG DER POTENTIOMETER
Die Potentiometer befinden sich in der Mitte der Steuerung und sind nebeneinander angeordnet. Mittels eines kleinen Schraubenziehers und können die Werte verändert werden. Achtung, vorsichtig drehen, damit die Bauteile nicht überdreht werden. Im Uhrzeigersinn drehen bewirkt höhere Einstellwerte.
Die maximale Laufzeit der Steuerung ist fest auf 40 Sekunden eingestellt.
Potentiometer OPEN Regelt die Kraft für die Bewegung des Öffnens CLOSE Regelt die Kraft für die Bewegung des Schließens RPM Potentiometer für die Regelung der Empfindlichkeit
des Drehzahl-Sensors: Er regelt die nötige Zeit zwischen 0 und 2 s. Vor
dem Umkehren der Betriebsrichtung 2 s, dann geht er auf Stopp. Nur aktiv, wenn der RPM-Sensor installiert ist. Der Drehzahlsensor sollte immer so empfindlich wie möglich eingestellt werden. Drehzahlsensor: Stecker CN3 auf der Steuerung.
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DIP SCHALTER
No 3 Anfangsstoss mit max. Kraft in jeder Endlage des Tores.
Ein aktiv Aus nicht aktiv = Werkseinstellung
No 4 Vorblinkfunktion der Blinkleuchte 2 Sekunde vor Beginn
jeder Bewegung.
Ein aktiv Aus nicht aktiv = Werkseinstellung
EINLERNEN DER HANDSENDER
Werkseinstellung BAS300K: Handsender ist eingelernt mit großer Taste auf CH1/St1 und kleiner Taste CH2/St2.Ist ein Funkmodul am Steckplatz rechts vorhanden (Nur BAS300K) können bis zu 15 Handsendertasten eingelernt werden. Die Steuerung besitzt 2 Kanäle die unterschiedliche Betriebsarten erlauben, sieheBeschreibung Dipschalter SW2 Dip 1 + 2. Am rechten Rand der Steuerung befinden sich 2 Taster, markiert mit CH1 und CH2. Das sind die Lerntasten.
Lernen:
1. Drücken Sie 1x kurz auf eine der Lerntasten oder solange bis die LED
neben der Taste sich einschaltet.
2. Anschließend drücken Sie den Handsender mit der Taste Ihrer Wahl
die funktionieren soll. Mit einem "Klick Geräusch" wird ein erfolgreiches Lernen bestätigt.
3. Fertig
4. Wollen Sie weitere Handsender einlernen beginnen Sie wieder mit
Schritt 1
Löschen der Handsender:
1. Drücken und halten Sie die Lerntaste fest bis die LED neben der
Lerntaste aufleuchtet und wieder erlischt. Ca. 8 Sekunden
2. Fertig, alle programmierten Handsender auf diesem Kanal sind nun
gelöscht.
Die Reichweite der Funkfernsteuerung ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Halten Sie die Taste am Handsender solange gedrückt (ca. 2 Sekunden), bis eine Bewegung des Tores erkennbar ist.
Ihre Funkfernsteuerung ist digitalcodiert, d.h. eine unbeabsichtigte Betätigung des Torantriebes kann nahezu ausgeschlossen werden.
Handsender: Die Batterie müßte 5 Jahre für den Betrieb ausreichen. Zum Batteriewechsel benutzen Sie am besten einen Schraubenzieher, um das Gehäuse auf der Seite, auf der Open auf der Rückseite steht, zu öffnen. Positiv gehört nach unten. Beide Seiten drücken, um den Deckel wieder einrasten zu lassen.
Werfen Sie die verbrauchte Batterie nicht in den Haushaltsmüll, sondern bringen Sie sie zu einer entsprechenden Entsorgungsstelle.
Zusätzliche Handsender können jederzeit für alle Fahrzeuge, die die Garage benutzen, nachgekauft werden. Siehe Zubehör. Der Empfänger muß dann nur auf die neuen Fernbedienungen eingelernt werden.
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Schalterblock SW2 = Oberer roter Schaltblock.
No1
Ein
Aus
Ein
Aus
Schalteingang 1 (CH1 & ST1)
No2
Ein
Ein
Aus
Aus
Betrieb Standard = Werkseinstellung
Erster Impuls bewirkt Öffnung, der nächste bewirkt Stopp, der nächste Schließung, der nächste Stopp, der nächste Öffnung usw.
Betrieb Kanaltrennung: Nur Öffnen, Nur Schließen
Eingang: Impuls bewirkt Öffung, der nächste bewirkt Stopp, der nächste wieder Öffnung, der nächste Stopp usw. In Automatik bewirkt ein Impuls während der Pause den Neubeginn des Zählens der Pause. Ein Impuls während der Schließbewegung bewirkt den Stopp, der nächste Impuls die Wiederöffnung.
Betrieb Sammelgarage mit Kanaltrennung
Eingang: Der erste Impuls bewirkt Öffnung, eventuelle weitere Impulse von Eingang 1 während des Öffnungsvorgangs werden ignoriert. In Automatik führt ein Impuls während der Pausenzeit zum Neubeginn des Zählens der Pause. Ein Impuls während der Schließbewegung führt zum Stopp, der nächste Impuls zur Wiederöffnung.
Betrieb Totmann mit Kanaltrennung
Öffner Eingang: Bei Drücken und Gedrückt-Halten des Impulsgebers geht das Tor auf. Beim Loslassen bleibt es stehen. In diesem Fall sind alle Sicherheitseinrichtungen Nicht aktiv. Die Endschalter sind aktiv; Automatisch Schließen nicht aktiv. Funk nicht aktiviert.
Schalteingang 2 (CH2 & ST2)
Eingang: Ein Impuls während des Öffnens führt zum Stopp; der nächste Impuls zum Schließen. Ein Impuls während der Pausenzeit führt sowohl im Automatik- als auch im Hand­ betrieb zum sofortigen Wiederschließen. Ein Impuls während der Schließbewegung führt zum Stopp, der nächste Impuls zum Schließen, der nächste Impuls zum Stopp, der nächste zum Schließen usw.
Eingang: Ein Impuls während des Öffungs­ vorgangs führt zum Stopp, der nächste Impuls zum Schließen. Ein Impuls während der Pausen­ zeit führt sowohl im Automatik­ als auch im Handbetrieb zum sofortigen Schließen. Ein Impuls während der Schließbewegung wird ignoriert.
Eingang: Bei Drücken und Gedrückt-Halten des Impulsgebers geht die Anlage auf Schließen über. Beim Loslassen bleibt es stehen. In diesem Fall sind alle Sicherheitseinrichtungen nicht aktiv. Die Endschalter sind aktiv. Funk nicht aktiviert.
XXX
Cd Hg
Pb
C
D
V
2
1
D-7
KONTROLLE
Antrieb und Zubehör einer gründlichen Funktionsprüfung unterziehen. Dem Kunden die Seite Benutzerinformation aushändigen, den vorschriftsmäßigen Betrieb und Gebrauch des Antriebs schildern sowie auf potentielle Gefahrenstellen hinweisen.
WARTUNG
Folgende Schritte sind mindestens jedes halbe Jahr durchzuführen:
• Überprüfung der Regulierung des Motordrehmoments.
Kontrolle der Rollen und Laufschienen des Tors; ggf. Reinigung und
Schmieren.
Funktionskontrolle des Entriegelungssystem.
Funktionskontrolle der Sicherheitsvorrichtungen.
INSTANDSETZUNG
Für Instandsetzungensarbeiten sind die autorisierten Servicestellen zuständig.
TECHNISCHE DATEN
Modell BAS300K Versorgungsspannung 230Volt Frequenz 50Hz Nominale Leistung 250W Maximale Leistung 400W Max. Drehmoment 350Nm Betriebskondensator 10µF Thermo Schutz 140
O
C Motordrehzahl 1400U/Min Umgebungstemperatur -20 bis + 55OC Betriebsfrequenz Zyklen/Stunde 20 Gewicht ca. 9kg Schutzart IP44 Max. Torbreite (m) 1 Motor 3 Max. Torhöhe (m) 1 Motor 3 Max. Torfläche (m
2
) 1 Motor 8
Max. Torbreite (m) 2 Motoren 5 Max. Torhöhe (m) 2 Motoren 3 Max. Torfläche (m
2
) 2 Motoren 14
Konformitätserklärung
Der Unterzeichnete erklärt hiermit, dass die aufgeführten Geräte sowie das gesamte Zubehör die nachstehend genannten Richtlinien und Normen erfüllt.
Modell: ..............................................................................................................BAS300K
EN55014, EN61000-3, EN61000-4, ETS 300 683, EN 300 220-3, EN60335-1, und EN60335-2-95
89/336/EEC73/23/EEC1999/5/EC
Herstellererklärung
Sofern der elektrische Torantrieb in Verbindung mit einem Garagentor gemäß allen Herstelleranweisungen installiert bzw. gewartet wird, entspricht er den Bestimmungen der Maschinen-Richtlinie 89/392/EWG.
B. P. Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs THE CHAMBERLAIN GROUP, INC. Elmhurst, IL 60126 USA May, 2004
Barbara P. Kelkhoff
Manager, Reg. Affairs
709304D-D © Chamberlain GmbH, 2004
INBETRIEBNAHME
Gehen Sie behutsam und in Ruhe vor. Nehmen Sie sich für die Grundeinstellung viel Zeit. Der Zeitbedarf für die erste Einstellung kann bis zu 30Minuten sein. Evtl. sollte eine zweite Person helfen damit Veränderungen an der Steuerung einfacher erfolgen (Strom AUS bzw. EIN) können.
1. Schließen Sie die Steuerung und Antrieb inklusive der Sicherheitseingänge komplett an.
2. Stellen Sie alle Dipschalter auf Werkseinstellung.
3. Stellen Sie die Endschalter ein (siehe Einstellung Endschalter).
4. Schließen Sie den Antrieb an das Stromnetz an. Die Beleuchtung am Antrieb leuchtet auf (nur BAS300K).
5. Die Handsender sind bereits programmiert (nur BAS300K).
6. Stellen Sie Potentiometer "OPEN" "CLOSED" auf ca. 30%. Bei sehr schweren Toren evtl. etwas höher. Montieren Sie die Antriebshaube (nur BAS300K).
7. Bringen Sie das Tor manuell in eine halb offene Position und verriegeln Sie den Antrieb.
8. Drücken Sie die Starttaste am Antrieb(nur BAS300K) oder drücken Sie den programmierten Handsender. Schließt das Tor anstatt zu öffnen ist der (dieser) Motor falsch angeschlossen. Die Klemmen an der Steuerung müssen getauscht werden (Braun/Schwarz). Es werden die Kabel getauscht in die auch der Kondensator eingeklemmt ist. Sie bestimmen die Laufrichtung der Motoren. Wiederholen Sie anschließend den kompletten Vorgang in der ersten Bewegung der Antrieb öffnet.
9. Testen Sie einen kompletten Zyklus und stellen Sie anhand dieser Daten andere, bessere Werte ein und wiederholen den Vorgang.
10. Die Betriebsarten (Dipschalter) sollten erst dann verändert werden, wenn Endlagen und Kraft bereits eingestellt sind.
11. Sind alle Einstellungen getroffen worden, überprüfen Sie die
Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender, Zubehör etc. Sollten sie Automatisch Schließen wünschen, ändern Sie nun die Dipschalter Einstellung.
12. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem Tor haben, wie die Bewegungen der Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann.
F-1
COMMENCEZ PAR LIRE CES IMPORTANTES CONSIGNES DE SECURITE
ATTENTION – UN MONTAGE INCORRECT PEUT ENTRAINER DES RISQUES DE BLESSURES GRAVES. RESPECTER TOUTES LES INSTRUCTIONS DE MONTAGE.
Pendant son fonctionnement, la porte ne doit pas dépasser sur la voie publique. Avant le montage de l'entraînement, s'assurer que la porte est bien équilibrée et qu'elle s'ouvre et se ferme correctement.
Avant le montage de l'automatisme, enlever tous les câbles ou toutes les chaînes non utilisé(e)s et mettre hors service tous les dispositifs qui ne seront plus utilisés après le montage de l'automatisme.
Les portes de garage qui se grippent ou coincent doivent être réparées immédiatement. Contrôler fréquemment l'installation, et notamment les câbles, les ressorts et les pièces de fixation, pour détecter les signes d'usure, d'endommagement ou de déséquilibre. Ne pas utiliser le système dès lors que des réparations ou des réglages sont nécessaires, car un défaut dans l'installation ou une porte incorrectement équilibrée peuvent provoquer des blessures. Confier la réparation à un spécialiste.
En cas d'installations devant être pilotées par un interrupteur avec préréglage ARRET, l'élément d'actionnement de la commande doit être monté à portée de vue directe du portail motorisé, mais à l'écart de pièces mobiles et à une hauteur minimale de 1,5 m. Conformément aux règles de câblage en vigueur, l'installation électrique fixe doit comporter un dispositif de sectionnement agissant sur tous les pôles et présentant une ouverture minimale des contacts de 3 mm.
Cet appareil ne doit pas être monté dans des lieux mouillés ou humides.
Après le montage de l'entraînement, il est nécessaire de procéder à une mesure selon les indications du chapitre 20 de la norme EN60335-2-95:2001. Si les mesures relevées dépassent les valeurs maximales autorisées, il est alors nécessaire d'utiliser une réglette de contacts.
Après le montage et l'ajustage de l'entraînement, s'assurer que le sens de fonctionnement s'inverse en cas de contact avec un obstacle de 50 mm de haut posé sur le sol du garage. Le contrôle de l'inversion du sens de fonctionnement et les éventuels ajustages nécessaires doivent être réalisés une fois par mois.
ATTENTION – POUR LASECURITE DES PERSONNES, IL EST VITAL DE RESPECTER INTEGRALEMENT LES PRESENTES CONSIGNES. CONSERVER SOIGNEUSEMENT CES INSTRUCTIONS
Actionnez l'ouvre-porte de garage uniquement quand la porte est complètement visible. Personne ne doit entrer ou sortir pendant l’ouverture ou la fermeture de la porte. Interdire aux enfants de jouer avec les télécommandes.
Fixer à demeure les plaquettes avertissant des risques de coincement à un endroit parfaitement visible ou à proximité du dispositif fixe de commande ou de régulation.
Fixer à demeure la plaquette du déclencheur manuel à proximité de son élément d'actionnement.
Attention lors de l'actionnement du déverrouillage de secours lorsque la porte est ouverte, car il se peut que la porte se ferme violemment si elle n'est pas bien équilibrée ou si des ressorts sont affaiblis ou cassés.
Couper le courant électrique d'alimentation de l'entraînement avant de procéder à des réparations en tous genres ou avant de déposer les caches
Ce produit est équipé d'un câble de raccordement spécial. En cas d'endommagement, ce câble doit impérativement être remplacé par un câble de rechange de même type disponible chez les revendeurs agréés Chamberlain. Le raccordement du câble de rechange doit être effectué par un spécialiste.
Après le montage, s'assurer que l'entraînement empêche ou retient le mouvement d'ouverture lorsque l'on accroche une masse de 20 kg au milieu de l'arête inférieure de la porte (pour les automatismes pouvant être utilisés en liaison avec une porte présentant des ouvertures d'un diamètre supérieur à 50 mm dans le vantail). EN 60335-2­95, clause annexe 7.12.1.
Ces pictogrammes signifient ATTENTION et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Cet entraînement est conçu et testé de manière à apporter une sécurité de service appropriée sous réserve d'être installé, utilisé, entretenu et contrôlé dans le strict respect des règles de sécurité suivantes.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L'UTILISATION
Table des matières Page Figure
Consignes de sécurité 1 Contenu du carton 1 Avant de commencer & Installation 1-2 1-3 Montage de l'entraînement 2-3 1-14 Raccordement électrique, sécurité 4-6 5-8 + 15-24 Contrôle 7 Maintenance, remise en état 7 Caractéristiques techniques 7
Pieces de rechange 11 25
CONTENU DU CARTON
Figure 1
Moteur
Clé de déverrouillage
Sachet daccessoires
Notice de montage
Commande
Barrière photoélectrique 1x
Télécommande
TYPES DE PORTES ADEQUATS
Figure 3 A– Portes basculantes avec coulisse verticale B – Portes sans déport avec coulisse verticale et horizontale C – Portes pliantes
Les portes jusqu'à 8 m2peuvent être actionnées avec un seul automatisme. Les portes de 8 m2à 14 m2doivent être équipées de 2 automatismes.
ACCESSOIRES OPTIONNELS
A nécessaire (Fig. 2): BAS-1 – Rail de renfort de porte : l'utilisation du cadre de renfort est
nécessaire pour les portes à panneaux de faible épaisseur. En effet, sans ce rail, il ne serait pas possible de fixer correctement le capot de l'automatisme. BAS-2 – Tiges rotatives : modèles disponibles pour portes jusqu'à env. 3,0 m ou 4,0 m. Les portes de plus grandes dimensions doivent être équipées de 2 automatismes (G + D). BAS-3 – Bras rectiligne = bras standard : l'automatisme peut être monté de telle sorte que le bras qui guide la porte ne soit pas dans le chemin. Le bras est monté latéralement dans le prolongement du bras de la porte ou peut être fixé sur la partie intérieure du cadre de la porte. BAS-4 – Bras coudé : le bras coudé doit être utilisé lorsque le bras rectiligne se croiserait avec le bras de guidage de la porte. C'est généralement le cas sur des portes avec un espace latéral limité. Le bras coudé se fixe alors généralement sur le côté intérieur du cadre de la porte.
Câble de raccordement convenant pour 230 Volt (Type : 3x1,5VV, RR ou RN-F)
Câble de raccordement pour accessoires (Type : VV ou de qualité supérieure)
Décharges de traction pour câbles
Au moins 2 boîtes de répartition
Gaine flexible (tube armé)
B optionnel (Fig. 4):
771E Barrières photoélectriques supplémentaires
60008 Colonnes pour barrières photoélectriques
600046 + BAS6 Barre palpeuse
100010, 100027 Interrupteur à clé
9747E Serrure à code radio
600084 Interrupteur d'arrêt d'urgence
Câble spiralé
16200LM Contacteur de portillon
203285 Serrure électrique
75LM Poussoir mural
FLA230-2 Lampe clignotante
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AVERTISSEMENT
F-2
INSTALLATION –
AVANT DE COMMENCER
Pour des raisons de sécurité et de garantie d'un fonctionnement impeccable de l'entraînement, il convient de respecter les points suivants :
La porte doit convenir pour un actionnement en liaison avec un automatisme. Il convient notamment de s'assure que les cotes de la porte rentrent dans le cadre des indications figurant dans les caractéristiques techniques et que la porte est suffisamment stable.
Contrôler le caractère opérationnel des paliers de la porte et des points de liaison.
S'assurer que la porte ne présente pas de zones d'usure ; nettoyer le cas échéant les coulisses et les lubrifier avec un produit à base de silicone (ne pas utiliser de graisse).
S'assurer que la porte est correctement équilibrée.
Pour permettre le verrouillage de la porte fermée par l'entraînement, déposer les systèmes mécaniques de fermeture de la porte.
Le raccordement du motoréducteur nécessite la présence d'une mise à
la terre impeccable.
L'entraînement BAS peut se monter sur différents types de portes basculantes
à contrepoids. La Fig. 3 présence un certain nombre de modèles : a) Porte basculante à vantail unique b) Porte basculante à vantail pliant c) Porte basculante à vantail unique et rail de coulissement au plafond
Avez-vous une porte daccès supplémentaire à votre garage? Si non, le déclenchement extérieur rapide vous est indispensable. Cet accessoire permet de faire fonctionner manuellement la porte de garage de lextérieur, en cas de panne de courant.
1
VUE D'ENSEMBLE DE L'INSTALLATION ELECTRIQUE COMPLETE
Raccordement de la platine de commande électronique
Avant toute intervention sur la platine de commande électronique (raccordement, programmation, maintenance, etc.), couper systématiquement l'alimentation électrique.
Observer les différents points des CONSIGNES GENERALES DE SECURITE.
Préparer les goulottes de câbles et réaliser les raccordements électriques de la commande en utilisant les accessoires correspondants. Toujours séparer les câbles d'intensité et les câbles de commande et de sécurité (touches, récepteurs, barrières lumineuses, etc.). Afin d'éviter les perturbations électriques, utiliser des gaines distinctes. Programmer ensuite l'unité de commande selon les besoins en suivant les instructions correspondantes. Ce synoptique donne un aperçu global du câblage électrique. Il se peut que d'autres schémas de pose soient nécessaires. Les représentations se contentent d'illustrer les cheminements normaux (Fig 5-8).
A. Standard B. Installation complète C. Installation complète avec 2 moteurs D. Commande externe montée au mur
RACCORDEMENT D'UN AUTOMATISME
Le moteur est un moteur à courant alternatif avec condensateur qui nécessite une commande spéciale. Le sens de rotation est défini par inversion de la polarité au niveau des câbles L-L de la commande. N est le neutre (bleu).
Section de câble : 0,75 mm
2
ou plus.
Tension : 230 Volt CA.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Pas de pose en parallèle avec des câbles basse tension.
RACCORDEMENT DE DEUX AUTOMATISMES
En cas de raccordement de 2 moteurs, la marche à suivre est globalement la même. Le deuxième moteur ne possède pas de fins de course ni de commande. Il est actionné en tant que "jumeau" via le premier moteur, et son câblage dans la commande est identique à celui du premier moteur.
Section de câble : 0,75 mm
2
ou plus.
Tension : 230 Volt CA.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Pas de pose en parallèle avec des câbles basse tension.
MONTAGE DU RAIL DE RENFORT DE PORTE (OPTION)
Le rail de renfort de porte doit être utilisé en cas de portes à panneau de faible épaisseur ou susceptibles de se déformer.
L'automatisme est lourd et requiert une fixation sûre et stable. Le rail disponible parmi les accessoires permet également un réglage en hauteur ainsi que la fixation simple du capot de l'automatisme.
En cas de montage de 2 automatismes sur une porte, il faut alors utiliser deux rails de renfort.
Le rail de renfort de porte se monte classiquement en butée en haut au niveau du cadre de la porte et se fixe en bas au niveau d'un raidisseur de la porte. Le rail de renfort doit être très solidement fixé sur le cadre.
Sous l'angle technique, peu importe que l'automatisme soit centré ou non sur la porte. Un montage décentré est courant lorsque la poignée ou la serrure gênent et ne doivent pas être démontées. L'automatisme réduit d'environ 10 cm la hauteur dans le garage. Dans le cas des garages de faible hauteur, on opte pour une position décentrée afin que des véhicules de hauteur importante puissent rentrer dans le garage. Il se peut qu'il faille alors utiliser des tiges pivotantes plus longues d'un côté.
MONTAGE DE L'AUTOMATISME SUR LA PORTE
L'automatisme peut être monté à différentes hauteurs sur le rail de renfort de porte.
Tenir dès à présent compte des points suivants :
1. Les tiges pivotantes à monter ultérieurement présentent un palier de guidage qui nécessite également une position de montage stable sur le vantail de la porte ou à proximité. Le palier peut se fixer sur un raidisseur de porte existant.
2. Pour une porte basculante standard à 1 rail (vertical), la hauteur des tiges pivotantes de l'automatisme doit arriver environ 10 cm sous l'extrémité de l'articulation sur laquelle la porte pivote ou est accrochée (voir fig. 12a+b). Pour une porte pivotante à vantail pliant, le point de rotation se situe environ 10 cm sous le point de pliage. Pour une porte sans déport à double rail, il faut diviser par deux la hauteur de la porte.
3. La hauteur des tiges pivotantes dépend également de la hauteur de la porte. Les bras télescopiques à fixer ensuite sur les côtés ne doivent pas sortir de plus de 80 % (longueur maxi : 120 cm). Pour de petites portes, il est nécessaire de raccourcir les bras télescopiques (voir Fig. 12).
MONTAGE DES TIGES PIVOTANTES (OPTION)
La fixation du palier (équerre en tôle) dans lequel les tiges pivotantes doivent être guidées latéralement au niveau de la porte doit être extrêmement solide. Au terme de l'installation, le palier devra être lubrifié avec de la graisse. Du côté du moteur, les tiges pivotantes sont équipées de douilles qu'il suffit d'emmancher sur l'automatisme. Une petite vis à six pans creux dans la douille permet de bloquer l'assemblage. Il est très fortement recommandé de réaliser en premier la fixation des bras latéraux avant de couper sur mesure les tiges pivotantes.
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F-3
MONTAGE DES BRAS TELESCOPIQUES LATERAUX (OPTION)
Le choix des bras télescopiques coudés ou rectilignes dépend de la place disponible sur les côtés (Figure 9). La fixation des bras d'entraînement sur le cadre dépend du type de porte et de la place disponible pour le montage. Un positionnement aussi près que possible du point de rotation (de pivotement) de la porte est idéal. Cette fixation doit impérativement être solidement soudée. Elle transmet des forces élevées.
1. Les bras télescopiques rectilignes travaillent à côté des bras servant à pivoter la porte (le bras de pivotement de la porte ne croise pas la trajectoire du bras d'entraînement télescopique). Il y a suffisamment de place au niveau du cadre de la porte pour y fixer les bras d'entraînement sur le côté, en dessous ou au dessus.
2. Les bras télescopiques coudés contournent les bras de pivotement de la porte et se fixent lorsqu'il n'y a pas assez de place sur le côté pour le montage.
Les deux types de bras télescopiques ne doivent pas sortir de plus de 80 % (longueur maxi : 120 cm). Pour de petites portes, il est éventuellement nécessaire de raccourcir les bras télescopiques.
Les bras télescopiques doivent être lubrifiés avant l'assemblage afin de garantir la douceur de fonctionnement.
Une fois que les bras télescopiques latéraux sont montés, il est possible de déterminer la longueur exacte des tiges pivotantes. Les bras télescopiques comportent des douilles dans lesquelles s'emmanchent les tiges pivotantes. La liaison peut être réalisée au choix par perçage et montage d'un boulon (10 mm) ou par soudage. Cette dernière solution est de loin la plus sûre.
REGLAGE DE L'EQUILIBRE DE LA PORTE
Au terme de l'installation mécanique, vérifier que l'augmentation du poids due à la présence de l'automatisme et des accessoires n'a pas modifié l'équilibre de la porte. Si nécessaire, adapter les contrepoids ou les ressorts de torsion. Un pivotement optimal est garanti lorsque la porte reste à l'équilibre en position médiane (45°) avec l'automatisme déverrouillé. Déplacer en outre la porte à la main pour s'assurer que le mouvement décrit à l'ouverture et à la fermeture est linéaire et s'effectue sans à-coups ni mouvements brusques.
REGLAGE DES INTERRUPTEURS DE FIN DE COURSE (UNIQUEMENT BAS300K)
Les interrupteurs de fin de course se trouvent à droite sur l'automatisme, sous un couvercle en plastique. Il suffit de déposer les 4 vis (tournevis cruciforme PZ1) pour pouvoir retirer le couvercle. Les fins de course sont actionnés par deux cames qui peuvent être déplacées manuellement sur l'arbre en exerçant une certaine force ou en utilisant un tournevis. La position des interrupteurs de fin de course détermine les points Porte OUVERTE et Porte FERMEE. La rotation des cames permet de régler le point de coupure dans les deux sens.
Réglage pour fonctionnement avec 1 moteur (automatisme monté en position centrale) : L'interrupteur de fin de course extérieur
correspond à la position PORTE OUVERTE. L'interrupteur de fin de course intérieur sur le moteur correspond à la position PORTE FERMEE
Réglage pour fonctionnement avec 2 moteurs (respectivement un automatisme à droite et à gauche) : SI l'automatisme est monté avec
l'interrupteur de fin de course DROIT, le réglage s'effectue comme décrit ci-dessus.
MONTAGE DU CAPOT DE L'AUTOMATISME
Le capot de l'automatisme se fixe latéralement au moyen de 4 vis. Avant la mise en place du capot, il faut enfoncer les insert taraudés en plastique à la même hauteur dans le rail de renfort de porte. Les vis doivent déjà être légèrement vissées avant d'enclencher le capot par l'avant.
REMPLACEMENT DE L'AMPOULE
Attention : débrancher l'automatisme du secteur !
Le capot plastique est vissé sur le côté et peut être retiré par le dessous après avoir déposé les vis latérales (2 à gauche et 2 à droite). Le cache transparent qui se trouve en dessous est fixé avec 4 vis à tête cruciforme (PZ1). Après dépose de ces vis, il suffit de soulever ce cache.
L'ampoule est montée dans une douille à vis E14/25 Watt. Ne jamais utiliser une ampoule plus puissante ! Après remplacement de
l'ampoule, le remontage s'effectue dans l'ordre inverse. Attention : le joint périphérique du cache transparent doit impérativement être bien en place dans son logement.
Les ampoules sont exclues de la garantie.
VERROUILLER / DEVERROUILLER L'AUTOMATISME
Lorsque l'automatisme est déverrouillé, la porte peut être ouverte ou fermée à la main.
Lorsque l'automatisme est verrouillé, la manœuvre de la porte peut uniquement s'effectuer par le biais de l'automatisme.
Déverrouillage :
La clé de déverrouillage se trouve dans un renfoncement au dos du capot en plastique. Sortir la clé et l'introduire dans l'ouverture repérée au dos de l'automatisme. Une rotation de 180 degrés dans le sens horaire permet de déverrouiller l'automatisme.
Verrouillage :
Tourner la clé de déverrouillage dans le sens antihoraire jusqu'à sentir une résistance sensible. Bouger ensuite légèrement la porte à la main jusqu'à ce qu'elle s'enclenche de manière audible ou jusqu'à ce que vous sentiez que la porte est à nouveau verrouillée.
Lorsque la porte est équipée de 2 automatismes, il faut déverrouiller et verrouiller chaque automatisme. Si la porte ne comporte pas d'accès de l'extérieur, il est nécessaire de monter un déverrouillage externe en cas de coupure de courant.
Mode de fonctionnement du déverrouillage de secours (voir fig. 24D).
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F-4
VUE D'ENSEMBLE DES RACCORDEMENTS
Description de l'affectation des bornes
Bornier M1 (en bas à gauche
N N Neutre (bleu) Terre PE (vert-jaune) L1 230 V (noir)
Bornier M2 (en bas à droite)
OP Moteur Sens de fonctionnement OUVERT N Moteur N (com) neutre (bleu) CL Moteur Sens de fonctionnement FERME
Le condensateur se monte entre les bornes OP et CL. En cas de raccordement de 2 automatismes, ces derniers sont câblés en parallèle. Le deuxième automatisme ne comporte pas d'interrupteur de fin de course.
C.LP Eclairage dans l'automatisme 230 V/25 W (noir) COM Eclairage dans l'automatisme et lampe clignotante
230 V/25 W (COM bleu)
Lamp Lampe clignotante externe 230 V/40 W
Bornier M3 (en haut à gauche)
24V Alimentation pour appareils externes 24 V CA max.
500 mA
24V Alimentation pour appareils externes 24 V CA max.
500 mA INPUTS St1 Démarrage Entrée Canal 1 St2 Démarrage Entrée Canal 2 Stop COM shunté d'usine avec COM Com COM shunté d'usine avec Stop EDGE Barre Palpeuse shuntée d'usine avec 8,2 kOhm EDGE Barre Palpeuse shuntée d'usine avec 8,2 kOhm
Bornier M4 (en haut à droite) Cellules photoélectriques
Op Barrière photoélectrique active
Porte OUVERTE (pôle +) COM Barrière photoélectrique (com, commun) ou (pôle -) CL Barrière photoélectrique active
Porte FERMEE (pôle +) Ant Antenne (d'usine avec antenne courte)
Terre pour l'antenne (câble externe 75 Ohm)
Connecteur CN1 Bouton de démarrage pour canal CH1 (en haut à gauche)
1 Entrée 2 COM
Connecteur CN2 Interrupteur de fin de course (en haut au milieu)
1 OPEN pour position finale Porte OUVERTE 2 COM 3 CLOSE pour position finale Porte FERMEE
Connecteur CN3 Capteur RPM (en haut au milieu)
1 OPEN pour position finale Porte OUVERTE 2 COM 3 CLOSE pour position finale Porte FERMEE
Connecteur CN4 Serrure électrique (en haut au milieu)
1 Entrée de commutation 2 Sortie serrure électrique 3 COM
Potentiomètres (au milieu à droite)
Fonction exacte : voir description des potentiomètres
OPEN Réglage de la force à l'ouverture CLOSE Réglage de la force à la fermeture RPM-Sensor Sensibilité du capteur de vitesse de rotation
Commutateurs DIP (au milieu)
Fonction exacte : voir description des commutateurs DIP
SW1 1-4 au milieu en bas SW2 1-4 au milieu en haut
L'automatisme est déjà précâblé, et dans le cas minimal, il suffit de raccorder ou de shunter (danger) le câble d'alimentation (bornes N, L et terre) ainsi que la barrière photoélectrique (COM, OP, CL).
BARRIERE PHOTOELECTRIQUE
Des barrières photoélectriques (cellules photoélectriques) doivent être installées au moins dans le sens de fermeture afin de satisfaire aux règlements de sécurité.
Adéfaut d'installation de barrières photoélectriques dans le sens de fermeture, l'actionneur fonctionnera uniquement à l'aide d'une commande par actionnement prolongé.
Ces barrières correctement installées et alignées, la porte fonctionne à l'aide d'une commande momentanée ou d'un émetteur manuel.
L'emplacement de montage dépend de la construction de la porte. La barrière photoélectrique se monte normalement à l'intérieur de la porte à environ 50-200 mm au-dessus du sol, dans l'axe d'ouverture de la porte. Les barrières photoélectriques se composent d'un émetteur et d'un récepteur qui doivent être disposés l'un directement en face de l'autre. Le boîtier de la barrière lumineuse (plastique) peut s'ouvrir à l'aide d'un tournevis. La barrière photoélectrique se fixe au mur au moyen de petites vis et de chevilles.
Il est possible de raccorder d'autres barrières photoélectriques devant être actives pour le sens "OUVRIR" (borne 20). Le raccordement d'une seule barrière photoélectrique aux deux entrées de sécurité (bornes 18 et 20) sera actif dans les deux sens. Il est possible de monter 2 barrières photoélectriques en parallèle. Les barrières photoélectriques Chamberlain utilisent un système de détection à sécurité intégrée (système à 2 câbles). La fonction de fermeture automatique n'est possible que si le système de barrière photoélectrique est installé et en marche.
Il n'est pas possible de combiner différents types de barrières photoélectriques.
Après toute panne d'électricité ou nouvelle connexion, le contrôleur vérifie si les barrières photoélectriques sont connectées et fonctionnent de manière appropriée.
Les barrières photoélectriques possèdent une petite diode DELvisible extérieurement des deux côtés afin d'afficher l'état des cellules photoélectriques. Deux modèles de barrières photoélectriques à sécurité intégrée Chamberlain sont proposés. L'un convient au montage sur des murs bâtis en regard. L'autre se révèle idéal pour un montage à l'intérieur de la porte, car il comprend déjà les fixations.
Diagnostics pour barrières photoélectriques à sécurité intégrée Chamberlain :
Lumière fixe = OK Lumière clignotante = barrières photoélectriques désalignées ou
bloquées
Lumière éteinte = hors tension, déconnexion ou mauvaise
polarité
Section de câble : 0,5 mm
2
ou plus Tension : 12/24 volts CA/CC N'utilisez pas de fils en cuivre rigides. Ne posez pas de câbles 230 volts en
parallèle ou dans la même voie.
BARRE PALPEUSE (OPTION)
Barre palpeuse (nécessaire si la force de fermeture est supérieure à 600 N (60 kg).
Il est possible de raccorder à la commande une barre palpeuse fonctionnant selon le principe 8,2 kOhm. Autrement dit, une résistance de contrôle de 8,2 kOhm est fixée à l'extrémité de la barre palpeuse. Elle garantit un contrôle permanent du circuit de courant. La commande est livrée avec une résistance de 8,2 kOhm intégrée.
Pour des portes à déport, la barre palpeuse doit être fixée sur la périphérie du côté intérieur. Des pattes coudées sont disponibles à cet effet pour le profilé en caoutchouc. Il ne faut raccorder qu'une barre palpeuse. Retirez la résistance de 8,2 kOhm des borniers après
installation. Section de câble : 0,5mm
2
ou plus.
Tension : 12/24Volt AC/DC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Pas de pose en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
CONTACTEUR DE PORTILLON (OPTION)
Si un portillon pour piétons est monté dans la porte de garage, ce dernier doit faire l'objet d'une protection spéciale afin que l'automatisme ne fonctionne que lorsque le portillon est correctement fermé. Le raccordement s'effectue par le biais d'un contact d'arrêt d'urgence.
Section de câble : 0,5mm
2
ou plus.
Tension : 12/24Volt AC/DC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Pas de pose en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
709304D-F
F-5
ARRET D'URGENCE (OPTION)
Lorsqu'un interrupteur est raccordé, il est alors possible de l'utiliser pour stopper ou verrouiller l'installation. Tout mouvement des battants est immédiatement interrompu. Selon le degré de sécurité requis, ce contact peut également être relié aux contacts de la barrière photoélectrique, ce qui a pour effet de stopper immédiatement tout mouvement des battants.
Section de câble : 0,5mm2ou plus. Tension : 12/24Volt AC/DC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Pas de pose en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
LAMPE CLIGNOTANTE (OPTION)
Une lampe clignotante peut être raccordée à la commande. Elle prévient les personnes des mouvements de la porte. La lampe clignotante doit être montée aussi haut que possible, à un endroit parfaitement visible. La commande délivre un signal continu qui est converti en un clignotement par la lampe.
Section de câble : 0,5mm2ou plus. Tension : 12/24Volt AC/DC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Pas de pose en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
SERRURE ELECTRIQUE (OPTION)
Une serrure électrique peut être raccordée à la commande par le biais du connecteur CN4. Une petite commande à relais supplémentaire disponible se monte entre l'électronique de l'automatisme et la serrure électrique.
Section de câble : 0,5mm2ou plus. Tension : 230V 40W
Ne pas utiliser de câbles rigides. Pas de pose en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
POUSSOIR – INTERRUPTEUR A CLE (OPTION)
Au niveau du cache en plexiglas se trouve un interrupteur intégré (uniquement BAS300K). Il permet d'ouvrir ou de fermer la porte par simple actionnement d'une touche. Il est câblé à demeure avec l'entrée St.0 pour un fonctionnement en mode normal.
La commande / l'automatisme peut être activé au moyen de différentes entrées. Le déclenchement peut s'effectuer par le biais d'une télécommande ou d'un interrupteur à clé.
Télécommande = voir point Apprentissage de la télécommande
Entrée de commutation 1 = Entrée St. 1 Fonctionnement normal
Entrée de commutation 2 = Entrée St. 2 active pour des réglages spéciaux (voir commutateurs DIP SW2 Dip1 + Dip 2).
DESCRIPTION DES POTENTIOMETRES
La force mesurée au niveau du bord de fermeture de la porte ne doit pas dépasser 600N (60kg). Si la force de fermeture est réglée à plus de 600N, il faut installer des réglettes de contact. N’utilisez pas les ajustages de force pour compenser la torsion d’une porte de garage ou le fait qu’elle colle. Une force excessive nuirait au bon fonctionnement du système d’inversement de sécurité ou endommagerait la porte de garage.
Les commandes de réglage de force sont situées sur le tableau de commande de louvre-porte.
Si les ajustages de force sont trop serrés, le déplacement de la porte peut être interrompu par des inversements parasites lors de la fermeture et des arrêts lors de l’ouverture. Les conditions météorologiques peuvent affecter le mouvement de la porte, des ajustages occasionnels peuvent être requis.
La portée maximale dajustage de force est de 260 degrés, environ 3/4 dun tour complet. Ne forcez pas les bornes de contrôle au-delà de cette limite. Faites tournez les bornes de contrôle de force à l’aide dun tournevis.
Pour contrôler la force de fermeture: Prenez en main la poignée ou le bas de la porte quand la porte est environ à mi-chemin de son déplacement vers le bas. Elle devrait inverser son mouvement.
(L'inversion de mouvement à mi-chemin du déplacement vers le bas ne garantit pas l'inversion de mouvement sur une obstruction de 50mm.) Si
la porte est difficile à tenir ou ninverse pas son mouvement, diminuez la force de fermeture en tournant la borne de contrôle dans le sens contraire des aiguilles dune montre. Effectuer de petits réglages jusqu’à ce que la porte fasse marche arrière normalement. Après chaque ajustage, faites fonctionner louvre-porte pendant un cycle complet.
DESCRIPTION DES COMMUTATEURS DIP
Les commutateurs DIP permettent de sélectionner différents programmes. Il est conseillé de ne modifier les commutateurs DIP qu'au terme de l'installation et de conserver le réglage d'usine pour la mise en service initiale. Pour qu'une nouvelle fonction soit active, il faut brièvement débrancher l'automatisme du secteur !
Marche = pousser le commutateur en position "ON".
Bloc de commutateurs SW1 = bloc rouge en bas. Commutateurs 1+2
Réglage du principe de la logique de fonctionnement automatique avec fermeture automatique ou manuelle. Uniquement avec barrière photoélectrique Failsafe raccordée, sans verrouillage et avec signal impulsionnel (barrière photoélectrique à 2 câbles) !
No 1 No 2
marche marche Mode automatique avec pause de 90 s en
position ouverte
arrêt marche Mode automatique avec pause de 60 s en
position ouverte
marche arrêt Mode automatique avec pause de 30 s en
position ouverte
arrêt arrêt Mode manuel = réglage d'usine
Commutateur 3+4
Il définit la réaction de l'automatisme lorsqu'il atteint le fin de course. Une modification du réglage usine est uniquement nécessaire p. ex. lorsqu'il n'est pas possible de fermer complètement la porte. En cas de modification du réglage d'usine, il faut également modifier le fin de course "Fermeture" (déclenchement plus tôt), car l'automatisme continue à fonctionner pendant 5 secondes (30 – 45°) après avoir atteint l'interrupteur de fin de course.
No 3 No 4
marche marche Commutation immédiate = réglage d'usine arrêt marche Arrêt Soft – L'automatisme continue pendant
5 secondes en marche lente. Le capteur RPM n'est pas actif.
marche arrêt L'automatisme continue pendant 5 secondes
en marche normale. Le capteur RPM n'est pas actif.
arrêt arrêt L'automatisme continue pendant 4 secondes
en marche lente, puis 1 seconde à la vitesse normale. Le capteur RPM n'est pas actif.
DESCRIPTION DES POTENTIOMETRES
Les potentiomètres se trouvent au milieu de la commande et sont disposés cote à cote. Il est possible de modifier les réglages à l'aide d'un petit tournevis. Attention : tourner avec précautions afin de ne pas aller au-delà de la plage de réglage des composants. Une rotation dans le sens horaire entraîne une augmentation des valeurs réglées. La durée de marche maximale de la commande est réglée à demeure à 40 secondes.
Potentiomètres
OPEN Réglage de la force pour le mouvement d'ouverture CLOSE Réglage de la force pour le mouvement de fermeture RPM Potentiomètre pour le réglage de la sensibilité du capteur de
vitesse de rotation : Il règle le temps nécessaire à une valeur comprise entre 0 et
2 s. Avant l'inversion du sens de marche : 2 secondes, puis passage en Stop. Il n'est actif que lorsque le capteur RPM est installé. La sensibilité du capteur doit systématiquement être réglée à une valeur aussi élevée que possible. Capteur de vitesse de rotation : connecteur CN3 sur la commande.
709304D-F
F-6
DESCRIPTION DES COMMUTATEURS DIP
No 3 Impulsion initiale avec force maxi à chaque position finale
de la porte
Marche active Arrêt non active = réglage d'usine
No 4 Fonction de pré-clignotement de la lampe 2 secondes
avant le début de chaque mouvement
Marche active Arrêt non active = réglage d'usine
APPRENTISSAGE DE LA TELECOMMANDE
Réglage d'usine BAS300K : L'apprentissage de la télécommande
s'effectue à l'aide de la grosse touche sur CH1/St1 et de la petite touche CH2/St2. Lorsqu'un module radio est enfiché sur l'emplacement de droite (uniquement BAS300K), il est possible de programmer jusqu'à 15 télécommandes. La commande possède 2 canaux qui permettent différents modes de fonctionnement, voir description des commutateurs DIP SW2 Dip 1 + 2. Sur le bord de droite de la commande se trouvent 2 poussoirs repérés par CH1 et CH2. Ce sont les touches d'apprentissage.
Apprentissage :
1. Appuyer 1 fois brièvement sur l'une des touche d'apprentissage ou jusqu'à ce que la DEL à côté de la touche s'allume.
2. Appuyer ensuite sur la touche de la télécommande que vous voulez programmer. L'apprentissage de la touche est confirmé par un clic audible.
3. Fin des opérations.
4. Pour programmer d'autres télécommandes, recommencer l'étape 1.
Effacement des télécommandes L :
1. Appuyer sur la touche d'apprentissage et la maintenir enfoncée jusqu'à ce que la DEL à côté de la touche d'apprentissage s'allume et s'éteigne à nouveau. Durée : env. 8 s.
2. Fin des opérations ; toutes les télécommandes programmées sur ce canal sont désormais effacées.
La portée de la télécommande dépend des conditions locales. Maintenir enfoncée la touche de la télécommande (env. 2 secondes) jusqu'à ce qu'un déplacement de la porte soit visible.
Le codage de votre télécommande est numérique, ce qui exclut pratiquement tout risque d'actionnement intempestif de l'automatisme.
Télécommande: Les piles au lithium doivent fournir du courant pendant au moins cinq ans. Pour remplacer les piles, utilisez la pointe d’un tournevis pour tenter d’ouvrir le boîtier sur le côté où «ouvrir» est inscrit à l’arrière. Insérez le côté positif vers le bas. Pour remplacer le couvercle, rabattez brusquement les deux côtés.
Ne jetez pas la vieille pile dans les ordures ménagères. Portez-la à un centre de collecte de piles usagées.
Des télécommandes supplémentaires peuvent être ajoutées à tout moment pour tous les véhicules qui utilisent le garage. Voir accessoires. Le récepteur doit être programmé de manière à fonctionner avec nimporte quelle nouvelle télécommande.
709304D-F
Bloc de commutateurs SW2 = bloc rouge en haut
No1
Marche
Arrêt
Marche
Arrêt
Entrée de commutation 1
No2
(CH1 & ST1) (CH2 & ST2)
Marche
Marche
Arrêt
Arrêt
Mode standard = réglage d'usine
La première impulsion provoque l'ouverture, la suivante l'arrêt, la suivante la fermeture, la suivante l'arrêt, la suivante l'ouverture, etc.
Mode Séparation des canaux : uniquement ouverture,
Contact : une impulsion provoque l'ouverture, la suivante l'arrêt, la suivante à nouveau l'ouverture, la suivante l'arrêt, etc. En mode automatique, une impulsion pendant la pause provoque le redémarrage du décompte du temps de pause. Une impulsion pendant le mouvement de fermeture entraîne l'arrêt, la suivante entraîne la réouverture.
Mode Garage collectif avec séparation des canaux
Contact : la première impulsion provoque l'ouverture, d'éventuelles impulsions suivantes de l'entrée 1 pendant l'ouverture sont ignorées. En mode automatique, une impulsion pendant le temps de pause provoque le redémarrage du décompte du temps de pause. Une impulsion pendant le mouvement de fermeture entraîne l'arrêt, la suivante entraîne la réouverture.
Mode Homme mort avec séparation des canaux
Contact : l'actionnement et le maintien enfoncé du générateur d'impulsions entraîne l'ouverture de la porte. Elle s'arrête dès que l'on relâche la touche. Dans ce cas, aucun dispositif de sécurité n'est actif. Les interrupteurs de fin de course sont actifs ; la fermeture automatique n'est pas active. Radio n'est pas active.
uniquement fermeture
Entrée de commutation 2
Contact : une impulsion pendant l'ouverture provoque l'arrêt, la suivante la fermeture. Une impulsion pendant le temps de pause entraîne la refermeture immédiate de la porte, et ce tant en mode automatique qu'en mode manuel. Une impulsion pendant le mouvement de fermeture entraîne l'arrêt, la
suivante la fermeture, la suivante l'arrêt, la suivante la fermeture, etc.
Contact : une impulsion pendant l'ouverture provoque l'arrêt, la suivante la fermeture. Une impulsion pendant le temps de pause entraîne la refermeture immédiate de la porte, et ce tant en mode automatique qu'en mode manuel. Une impulsion pendant le mouvement de fermeture est ignorée.
Contact : l'actionnement et le maintien enfoncé du générateur d'impulsions entraîne la fermeture de la porte. Elle s'arrête dès que l'on relâche la touche. Dans ce cas, aucun dispositif de sécurité n'est actif. Les interrupteurs de fin de course sont actifs. Radio n'est pas active.
XXX
Cd Hg
Pb
C
D
V
2
1
F-7
CONTROLE
Soumettre l'entraînement et les accessoires à un contrôle de fonctionnement minutieux. Remettre au client la page 'Informations pour l'utilisateur", lui décrire le fonctionnement et l'utilisation conformes de l'entraînement et attirer son attention sur les zones potentiellement dangereuses.
MAINTENANCE
Effectuer les opérations suivantes au moins deux fois par an :
Contrôle du réglage du couple du moteur.
Contrôle des roulettes et des coulisses de la porte. Nettoyage et lubrification le cas échéant.
Contrôle de fonctionnement du système de déverrouillage.
Contrôle de fonctionnement des dispositifs de sécurité.
REMISE EN ETAT
Les travaux de remise en état sont du ressort des centres de SAV agréés.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Modèle BAS300K Tension d'alimentation 230Volt Fréquence 50Hz Puissance nominale 250W Puissance maximale 400W Couple maxi 350Nm Condensateur de marche 10µF Protection thermique 140
O
C Vitesse de rotation du moteur 1400 tr/min Température ambiante -20 à + 55OC Fréquence de fonctionnement
cycles/heure 20 Poids environ 9kg Degré de protection IP44 Largeur de porte maxi (m) 1 moteur 3 Hauteur de porte maxi (m) 1 moteur 3 Surface de porte maxi (m
2
) 1 moteur 8
Largeur de porte maxi (m) 2 moteurs 5 Hauteur de porte maxi (m) 2 moteurs 3 Surface de porte maxi (m
2
) 2 moteurs 14
709304D-F © Chamberlain GmbH, 2004
Déclaration de conformité
Je soussigné déclare par la présente que l'appareil spécifié ainsi que tous les accessoires satisfont aux directives et normes indiquées.
Modèle: ..............................................................................................................BAS300K
EN55014, EN61000-3, EN61000-4, ETS 300 683, EN 300 220-3, EN60335-1, et EN60335-2-95
89/336/EEC73/23/EEC1999/5/EC
Déclaration d'intégration
Lorsqu'il est associé à une porte, un automatisme pour portail doit être installé et entretenu conformément aux indications du fabricant afin de satisfaire aux dispositions de la directive communautaire 89/392/CEE relative aux mécanismes.
B. P. Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs THE CHAMBERLAIN GROUP, INC. Elmhurst, IL 60126 USA May, 2004
Barbara P. Kelkhoff
Manager, Reg. Affairs
MISE EN SERVICE
Travailler au calme et sans précipitation. Prenez tout votre temps pour effectuer le réglage de base. Cette opération peut prendre jusqu'à 30 minutes. Vous pouvez éventuellement demander à une autre personne de vous aider (p. ex. pour COUPER ou RETABLIR le courant) afin de faciliter les modifications nécessaires sur la commande.
1. Raccorder complètement la commande et l'automatisme ainsi que les entrées de sécurité.
2. Placer tous les commutateurs DIP sur la position de réglage d'usine.
3. Régler les interrupteurs de fin de course (voir réglage des fins de course).
4. Raccorder l'automatisme au réseau électrique. L'éclairage au niveau de l'automatisme s'allume (uniquement BAS300K).
5. Les télécommandes sont déjà programmées (uniquement BAS300K).
6. Régler les potentiomètres "OPEN" "CLOSED" ) à env. 30 %. Régler éventuellement une valeur plus élevée en cas de portes très lourdes. Monter le capot de l'automatisme (uniquement BAS300K).
7. Amener manuellement la porte dans une position à moitié ouverte et verrouiller l'automatisme.
8. Appuyer sur la touche de démarrage au niveau de l'automatisme (uniquement BAS300K) ou appuyer sur la télécommande programmée. Si la porte se ferme au lieu de s'ouvrir, le (ce) moteur est alors mal raccordé et il faut permuter les branchements au bornes de la commande (marron/noir). Les câbles à permuter sont ceux entre lesquels le condensateur est monté. Ils déterminent le sens de rotation des moteurs. Répéter ensuite l'opération complète de sorte que le premier mouvement de l'automatisme soit l'ouverture de la porte.
9. Tester un cycle complet et régler à partir de ces données d'autres valeurs mieux adaptées, puis répéter l'opération.
10. La modification des modes de fonctionnement (commutateurs DIP) ne doit intervenir que lorsque les fins de course et la force ont déjà été réglés.
11. Au terme de tous les réglages, contrôler le bon fonctionnement des
barrières photoélectriques, du poussoir, de la lampe clignotante, de la télécommande, des accessoires, etc. Si vous souhaitez une fermeture automatique, modifier maintenant le réglage des commutateurs DIP.
12. Montrer à toutes les personnes susceptibles d'utiliser la porte comment s'effectuent les mouvements de la porte, comment fonctionnent les fonctions de sécurité et comment actionner la commande à la main.
GB-1
PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
WARNING – INCORRECT INSTALLATION CAN LEAD TO SEVERE INJURY. FOLLOW ALL INSTALLATION INSTRUCTIONS.
Door must not extend over public footpaths or roads during operation.
Before installing the drive unit all ropes or chains, which are not required, must be removed and all devices, which are not required after the installation of the drive, must be put out of operation.
Install only on a properly balanced garage door in good operating condition. Sticking or binding doors must be repaired. Garage doors and components attached to them are under extreme tension. Do not attempt to repair or adjust them. Do not use if repair or adjustment work needs to be carried out as a defect in the system or an incorrectly balanced door can cause injuries. Get professional garage door service
The actuating member of a biased-off switch, if installed, is to be located within direct sight of the gate but away from moving parts. Unless it is key operated, it is to be installed at a minimum height of 1,5m and not accessible to the public. In accordance with the wiring regulations applying at the time, wired electrical installations must be equipped at each pole with an isolating device that has a contact opening measuring at least 3 mm.
This unit should not be installed in a damp or wet space. Once the drive has been installed, measurements must be
carried out in accordance with section 20 of EN60335-2­95:2001. If the levels measured exceed the maximum ones, a contact unit has to be used.
After installation and adjustment, ensure that your garage door reverses on contact with a 50mm high object placed on the floor. Repeat monthly and adjust as necessary.
WARNING – IT IS VITAL FOR THE SAFETY OF PERSONS TO FOLLOW ALL INSTRUCTIONS. SAVE THESE INSTRUCTIONS!
Watch the moving door and keep people away until it is completely opened or closed. Do not allow children to play with door controls. Keep remote controls away from children. Do not let children play with remote controls.
Set up permanent warning notices concerning the danger of the entrapment of body parts at conspicuous sites or close to fixed control or regulation equipment.
Permanently fix the sign for the manual release device close to its respective actuating element.
Use caution when operating manual release if the door is open, since it may fall rapidly if out of balance or if springs are weak or broken. Property damage or serious personal injury could result.
Disconnect electric power to the garage door opener before making repairs or removing covers.
This product is provided with a power supply cord of special design. If damaged, it must be replaced by a cord of the same type obtained from your local Chamberlain distributor, and must be fitted by a specialist.
After installation it is important to ensure that the drive unit prevents the opening movement – or stops – if the door is loaded with a weight of 20 kg in the middle of the lower edge of the door (for drives which can be installed with a door which has openings in the door wing with a diameter greater than 50 mm). EN 60335-2-95. Subclause 7.12.1.
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage to property. Please read these warnings carefully.
This garage door opener is designed and tested to offer reasonable safe service provided it is installed, operated, maintained and tested in strict accordance with the instructions contained in this manual.
IMPORT INFORMATION REGARDING INSTALLATION AND USAGE
CONTENT PAGE FIGURES
Safety rules 1 Content of the carton 1 Before you begin & Installation 1-2 1-3 Installing the motor 2-3 1-14 Electrical installation, Safety 4-6 5-8 + 15-24 Control 7 Maintenance 7 Technical data 7
Replacement parts 11 25
CONTENT OF THE CARTON – FIG. 1
Motor
Release key
Hardwarebag
Manual
Electronic control
Infrared Sensor 1x
Transmitter
SUITABLE DOOR TYPES – FIG. 3
A – Up-and-over doors with vertical running rails B – Non swing-out doors with vertical and horizontal running rails C – Folding door (up-and-over door with folding leaves)
Doors up to 8 m2can be operated with one drive Doors from 8 to 14 m2must be fitted with 2 drives
ADDITIONAL ESSENTIAL OR OPTIONAL ACCESSORIES
A Essential: (Fig.2): BAS-1 Door strengthening rails: The use of a door strengthening
frame is necessary for thin-walled doors. The drive housing can only be secured using these rails. BAS-2 Revolving rods: Models available for doors up to 3 or 4 m. Larger doors must be fitted with 2 drives (L+R). BAS-3 Straight door arm = standard arm: The drive can be mounted so that the door guiding arm is not in the way. The arm is fixed at the side in the extension of the standard arm or it can be fixed on the inside of the door frame. BAS-4 Curved door arm: The curved arm must be used if the straight arm would collide with the door guiding arm. Mostly with doors with little space at the side. The curved arm is then usually fixed on the inside of the door frame.
Connecting cable suitable for 230 Volt (Type: 3x1.5VV, RR or RN-F
Connecting cable for accessories (Type: VV or higher value)
Cable strain relief
At least 2 distribution boxes
Flexible cable conduit (armoured conduit)
B Optional: (Fig. 4):
771E Additional photocells
60008 Upright stand for photocells
600046 + BAS-6 Safety Edge
100010, 100027 Key-operated switch
9747E Radio coded lock (keyless entry system)
600084 Emergency stop switch
Coiled cable
16200LM Door in door switch
203285 Electrical lock
75LM Wall pushbutton
FLA230-2 Flashing lamp
709304D-GB
WARNING
GB-2
INSTALLATION –
BEFORE YOU BEGIN
On the grounds of safety and to guarantee the perfect operation of the drive, the following points must be observed:
The door must be suitable for automation. It must be particularly ensured that the door dimensions correspond with the technical properties in the specifications and that the door is suitably stable.
Test the function capability of the door bearing and joining points.
Ensure that the door does not have any wearing points. Clean running
rails as necessary and lubricate them with silicone lubricant (not grease).
Ensure that the door is correctly balanced.
Remove the mechanical door locks in order to use the mechanical
door locking system.
Agood earth connection must be available for connecting the drive.
The BAS drive can be installed in counterbalanced up-and-over doors of different designs. Some models are shown in Fig. 3:
a) Up-and-over door with single leaf. b) Up-and-over door with folding leaf. c) Up-and-over door with single leaf and ceiling running rails.
Do you have an access door in addition to the garage door? If not, the Outside Quick Release Accessory is required. This accessory allows manual operation of the garage door from outside in case of power failure.
1
SUMMARY OF COMPLETE ELECTRICAL INSTALLATION
Connection of electronic control PCB
For any sort of work on the electronic control PCB (connecting, programming, maintenance etc.), the power supply must always be disconnected.
The points in the GENERAL SAFETY REGULATIONS must be observed.
Prepare the cable channels and carry out the electrical connection of the controller to the respective accessories. Always disconnect the power cable from the control and safety cables (pushbuttons, receivers, photocells etc.). To avoid electrical faults separate jackets should be used. Then program the electronic controller as necessary according to the respective instructions.
The summary provides a general overview of the type of electrical wiring. It may be the case that other routes have to be selected. The drawings merely show the normal routes (Fig. 5-8).
A. Standard installation B. Full installation C. Full installation with 2 motors D. External controller mounted on the wall
CONNECTION OF ONE DRIVE
The motor is an a.c. motor operated by a capacitor which requires a special controller. The turning direction is determined by changing the polarity of the cables L-L on the controller. N is the PEN conductor (blue).
Cable cross-section: 0.75 mm
2
or greater.
Voltage: 230 V AC
Do not use rigid copper wires. Do not lay low voltage cables in parallel.
CONNECTION OF TWO DRIVES
When connecting up two motors the procedure is the same in principle. The second motor does not have a limit switch and also has no controller. It is operated as the "twin of the first motor and is wired into the controller like the first motor.
Cable cross-section: 0.75 mm
2
or greater.
Voltage: 230 V AC
Do not use rigid copper wires. Do not lay low voltage cables in parallel.
INSTALLATION OF DOOR STRENGTHENING RAILS (OPTIONAL)
Door strengthening rails are to be used for thin-walled doors or doors which are not torsionally stiff.
The drive unit is heavy and a safe stable fixing is essential. The rails available as accessories can also be adjusted in height and permit simple fixing of the drive cover. Two strengthening rails are necessary if two drives are used on one door.
The door strengthening rails are normally fitted to the top of the door frame and attached to a bracing beam on the door at the lower end. The strengthening rails must be attached to the frame so that they are very stable.
It is not technically important whether the drive is seated in the middle of the door or not. It is normally fitted away from the middle of the door if the door handle or lock are in the way and are not to be removed. The drive reduces the height in the garage by about 10 cm. In low garages an off-centre position is used so that higher vehicles can still be driven into the garage. Because of this longer revolving rods may be required at one side.
INSTALLATION OF THE DRIVE ON THE DOOR
The drive can be mounted on the door strengthening rails at the most varied heights.
You should observe the following points as early as possible:
1. The revolving rods, which are to be mounted later and which are attached with a guide bearing to the door frame or in its vicinity, also require a stable mounting position. Astiffening beam on the door would be suitable for this.
2. In the case of a single-rail (vertical) up-and-over door, the height of the revolving rods for the drive system should be – as in a typical installation - approx. 10 cm below the end of the joint on which the door swivels or from which it is suspended (see Fig. 12 a+b). In the case of an up-and-over door with folding leaf the fulcrum point is approx. 10 cm below the point at which it is folded. For a non swing­out double rail door the height of the door is halved.
3. The height of the revolving rods also depends on the general height of the door. The telescopic door arm, which is to be fixed at the side later, may only be pulled out to a maximum of 80% of its reach (max. length 120 cm). It is necessary to shorten the telescopic arm for small doors (see Fig. 12).
MOUNTING OF REVOLVING RODS (OPTIONAL)
The bearing (sheet metal angle) in which the revolving rods to the side of the door are guided, must be fixed extremely rigidly and must be lubricated with grease later after the installation has been completed. On the drive side the revolving rods are fitted with sleeves and are only pushed onto the drive. Asmall screw with an internal hex head in the sleeve secures the rod from slipping out.
It is strongly recommended that the side arms are first fixed before the revolving rods are cut to the required dimension.
709304D-GB
GB-3
INSTALLATION OF THE TELESCOPIC DOOR ARMS (OPTIONAL)
Whether the bent or straight telescopic door drive arms are used depends on the amount of space available at the side (Fig. 9). Where the drive arm is attached to the frame depends on the door type and the amount of mounting space available. As close as possible to the point at which the door turns (swings) is ideal. This attachment should be welded to be as stable as possible since high forces are transferred to it.
1. Straight telescopic arms operate alongside the door arms which turn the door (the arm which turns the door does not cross the path of the telescopic drive arm). There is sufficient space on the door frame to fix the drive arms to the side, top or bottom.
2. Bent telescopic arms are fitted over the door arms which turn the door and are attached if insufficient space is available at the side to avoid contact.
Both types of telescopic arm may only be pulled out to 80% of their full path (max. length 120 cm). In the case of small doors it may be necessary to shorten the telescopic arms.
The telescopic arms must be lubricated before assembly so that they function smoothly.
Once the side telescopic arms are mounted the exact length of the revolving rods can be established. On the telescopic arms are sleeves which are pushed into the revolving rods. If desired this connection can be secured by drilling through and using 10 mm pins or a welded connection is also possible. The last option is by far the most secure connection.
ADJUSTMENT OF THE BALANCE OF THE DOOR
Following mechanical installation it is necessary to check whether the up-and-over door is still in equilibrium after increasing the weight of the drive and the accessories. If necessary counterweights or torsion springs should be used to regain equilibrium. Optimum swivelling is guaranteed if the door remains in the medium position (45°) and is in equilibrium with the drive unlatched. Furthermore it should be ensured, by manually moving the door, that when opening and closing it the swing takes place linearly and without any jumps or abrupt movements.
LIMIT SWITCH ADJUSTMENT (BAS300K ONLY)
The limit switches are located to the right of the drive beneath a black plastic cover. By removing the 4 screws (Phillips, PZ1) the cover can be removed. The limit switches are triggered by 2 cams which can be adjusted on the shaft with a little force or by a screwdriver. The limit switch position determines the points "DOOR OPEN and "DOOR CLOSED”.
By turning the cams the switch-off point can be adjusted in both directions.
Setting for single motor operation (drive mounted centrally):
The outside limit switch is the one for DOOR OPEN. The inner limit switch on the motor is DOOR CLOSED.
Setting for double motor operation (drives to the right and left):
If the drive is mounted with the limit switch RIGHT the adjustment is made as described above.
INSTALLATION OF DRIVE COVER
The drive cover is fixed at the side with 4 screws. Before positioning the drive cover the plastic thread inserts must be pushed into the door strengthening rails at the appropriate height. Before the cover is pushed on from the front, the screws should be given another turn.
EXCHANGING BULBS
Warning: Isolate drive from mains.
The plastic cover is screwed on at the side and after removing 2 screws on the left and 2 on the right it can be pulled downwards.
The transparent light cover underneath is fixed with 4 Phillips screws (PZ1) and after they have been removed it can be lifted off. The bulb is seated in a screw holder, type E14/25W.
Never use stronger bulbs. After exchanging the bulb reassembly takes place in the reverse order. Pay attention to the sealing fitting around the transparent light cover, which must be properly positioned.
Bulbs are not subject to guarantee claims.
LATCH / UNLATCH DRIVE
If the drive is unlatched the door can be opened or closed by hand. If the drive is locked the door can only be operated with the drive.
Unlatching:
In a recess at the back of the plastic cover is an unlatching key. Take it out and push it into the marked opening which is also on the back of the drive. By turning it clockwise through about 180° the drive is unlatched.
Latching:
With the unlatching key pushed in turn it clockwise until you feel a solid resistance. Then move the door a little by hand until you hear it click or you can establish that the door is latched again.
If 2 drives are mounted on the door both of them must be unlatched and latched.
If the garage has no external access it is necessary to mount an external unlatching system for the situation when the drive is without power.
Functionality of the emergency unlatching system (see Fig. 24D).
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GB-4
CONNECTION SUMMARY
Description of terminal assignments
Cable terminal block M1 (bottom left)
N N neutral (blue) Earth PE (green-yellow) L1 230V (black)
Cable terminal block M2 (bottom right)
OP Motor travel direction OPEN N Motor N (COM) neutral (blue) CL Motor travel direction CLOSED
The capacitor is connected between terminals OP and CL. When connecting 2 drives they are wired up in parallel. The second drive does not possess a limit switch.
C.LP Lighting in drive, 230V/25W (black) COM Lighting in drive and flashing light, 230V/25W
(COM blue)
Lamp External flashing light 230V/40W
Terminal block M3 (top left)
24V Supply for external devices, 24V AC max.
500mA
24V Supply for external devices, 24V AC max.
500mA INPUTS St1 Start input channel 1 St2 Start input channel 2 Stop COM bridged with COM in factory Com COM bridged with Stop in factory EDGE Safety Edge bridged with 8.2K Ohm in factory EDGE Safety Edge bridged with 8.2K Ohm in factory
Terminal block M4 (top right) Photocells
Op Photocells active, OPEN door (+ pole) COM Photocells (common or [- pole]) CL Photocell active, CLOSE door (+ pole) Ant Antenna (with shorter cable in factory)
Antenna earth (external cable 75 Ohm)
CN1 slot, start button for channel CH1 (top left)
1 Input 2 COM
CN2 slot, limit switch (top middle)
1 OPEN for end position door OPEN 2 COM 3 CLOSE for end position door CLOSED
CN3 slot, RPM sensor (top middle)
1 OPEN für Endlage Tor AUF 2 COM 3 CLOSE für Endlage Tor ZU
CN4 slot, E lock (top middle)
1 Switch input 2 E lock output 3 COM
Potentiometer (middle right)
Exact function: See potentiometer description
OPEN Force setting during opening CLOSE Force setting during closing RPM-Sensor Sensitivity of RPM sensor
DIP switch (middle)
Exact function: See DIP switch description
SW1 1-4 lower middle SW2 1-4 upper middle
The drive is already wired up and as a minimum requirement it is only necessary to connect or bridge the supply terminal N, Earth, L and the photocells COM, OP, CL (danger).
INFRARED SENSORS
Infrared (IR) sensors (photocells) are required to be installed at least in the closing direction to meet safety regulations.
If IR sensors are not installed for the closing direction, the operator will operate using a hold to run control only.
When properly installed and aligned the door operates with momentary control or hand transmitter.
The mounting location depends upon the design of the door. Normally the IR sensor is mounted inside the door at approx. 50-200mm above the ground in line with the door opening. The IR sensors consists of a transmitter and a receiver part, which must be located directly opposite one another. The sensor housing (plastic) can be opened with a screwdriver. The IR sensors are attached to the wall by means of small screws and wall plugs.
There is the option of connecting additional IR sensors to be active in "OPEN (terminal 20) . The connection of one single IR sensor to both safety inputs (terminals 18 and 20), will be active in both directions. It is possible to parallel 2 IR sensors. Chamberlain IR sensors use a failsafe detection system (2 cable system). The automatic close feature is only possible if the IR sensor system is installed and functioning.
A combination of different types of IR sensorsl is not possible. After every power failure or new connection the controller checks
whether IR sensors are connected and then operates accordingly. The IR sensors have a small LED visible from outside at both sides in
order to display the status of the photocells. Two models of the Chamberlain failsafe IR sensors are offered. One is suitable for mounting on walls which are opposite one another. The other is ideal for mounting on the inside of the door because the mounting fittings already exist.
Diagnostics for Chamberlain failsafe IR sensors:
Light constant = OK Light flashing = IR sensors not aligned or blocked Light off = No power, open connection or wrong polarity Cable cross-section: 0.5 mm
2
or greater
Voltage: 12/24 Volt AC/DC
Do not use rigid copper wires. Do not lay 230 Volt cables in parallel or in the same channel.
SAFETY EDGE (OPTIONAL)
A Safety Edge required if closing force is greater than 600N (60kg).
A Safety Edge, which operates according to the 8.2 kOhm function, can be connected to the controller, i.e. an 8.2 kOhm test resistance is fixed at the end of the Safety Edge. This ensures constant checking of the power circuit. The controller is supplied with a built-in 8.2 kOhm resistor.
The Safety Edge must be fitted around the inside of swing-out doors. For this purpose diverter pieces can be obtained for the rubber profile. Only one Safety Edge has to be fitted. Remove the 8.2kOhm resistor
on the terminal boards after installation. Cable cross-section: 0.5 mm
2
or greater
Voltage: 12/24 Volt AC/DC
Do not use rigid copper wires. Do not lay 230 Volt cables in parallel or in the same channel.
DOOR HANDLE QUICK RELEASE (OPTIONAL)
If a personnel door is installed within the garage door it must be specially safeguarded so that the drive will only operate if this door has been properly closed. The connection is made via the emergency stop contact.
Cable cross-section: 0.5 mm
2
or greater
Voltage: 12/24 Volt AC/DC
Do not use rigid copper wires. Do not lay 230 Volt cables in parallel or in the same channel.
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GB-5
EMERGENCY STOP (OPTIONAL)
If a switch can be connected the system can be stopped or blocked. Any movement of the leaf is then immediately interrupted. According to the level of safety required on the door the contact can also be connected to the photocell contacts. This causes any leaf movement to stop immediately.
Cable cross-section: 0.5 mm2or greater Voltage: 12/24 Volt AC/DC
Do not use rigid copper wires. Do not lay 230 Volt cables in parallel or in the same channel.
FLASHING LAMP (OPTIONAL)
A flashing lamp can be connected to the controller. It warns people of the moving door. The flashing lamp should be fitted as high and as visible as possible. The controller gives a constant signal which is converted by the lamp into flashing.
Cable cross-section: 0.5 mm2or greater Voltage: 230V 40W
Do not use rigid copper wires. Do not lay 230 Volt cables in parallel or in the same channel.
ELECTRICAL LOCK (OPTIONAL)
An electrical lock can be connected to the controller via the plug CN4. An additional small relay controller, which can be obtained, is clamped between the drive electronics and the elect. lock.
Cable cross-section: 0.5 mm2or greater Voltage: 12/24 Volt AC/DC
Do not use rigid copper wires. Do not lay 230 Volt cables in parallel or in the same channel.
KEY SWITCH (OPTIONAL)
On the plexiglass cover there is a built-in switch (only BAS300K). This switch opens or closes the door at the press of a button. It is solid wired to the input St.1 for normal operation.
The controller/drive can be activated by different inputs. These can be initiated by hand transmitter or key switch.
Hand transmitter = see section "Hand transmitter teach-in
Switch input 1 = input St.1, normal operation
Switch input 2 = input St.2, active at special settings (see DIP switch
SW2, Dip1 + Dip2)
DESCRIPTION OF POTENTIOMETER (CONTINUED)
The force, as measured on the closing edge of the door, should not exceed 600N (60kg). If the closing force is adjusted to more than 600N, Safety Edges must be installed.
Do not use force adjustments to compensate for a binding or sticking garage door. Excessive force will interfere with proper operation of the safety reverse system or damage the door.
Force Adjustment Controls are located on the control panel. If the force adjustments are set too light, door travel may be interrupted
by nuisance reversals in down direction and stops in up direction. Weather conditions can affect the door movement, occasional adjustment may be needed.
Maximum force adjustment range is 260 degrees, about 3/4 of a complete turn. Do not force controls beyond that point. Turn force adjustment controls with a screwdriver.
Test Down (Close) Force: Grasp the door handle or door bottom when door is about halfway through down (close) travel. Door should reverse.
Reversal halfway through down travel does not guarantee reversal on a 50mm obstruction.
If the door is hard to hold or doesn't reverse, decrease down (close) force by turning the control in a counterclockwise direction.
Make small adjustments until door reverses normally. After each adjustment, run opener through a complete cycle.
DIP SWITCHES
Different programmes can be selected by means of the dip switches. It is advisable to only change the dip switches after completing the installation and to leave them at the factory setting for initial commissioning. To activate a new function the drive must be briefly isolated from the mains.
On = Push switch to "ON position
Switchblock SW1 = Lower red switchblock Switches 1+2
General setting of automatic operating logic – with automatic or manual closing. Only with connected and non-blocking failsafe photocell with pulsating signal (2-cable photocell).
No 1 No 2
on on Automatic with 90 sec. pause in opening off on Automatic with 60 sec. pause in opening on off Automatic with 30 sec. pause in opening off off Manual operation = factory setting
Switches 3+4
Define the reaction of the drive when the limit switch is reached. A change in the factory setting is only necessary if for example the door cannot be completely closed. If the factory setting is changed the "close limit switch must also be changed (beforehand), because the drive continues for 5 seconds after the limit switch has been reached (approx. 30-45°).
No 3 No 4
on on Switches off immediately = factory setting off on Soft – stop: Travels for 5 more secs. at
slow speed. RPM sensor not active.
on off Travels for 5 secs. more in normal speed.
RPM sensor not active.
off off Travels for 4 secs. more at slow speed,
then 1 sec. at normal speed. RPM sensor not active.
DESCRIPTION OF POTENTIOMETER
The potentiometers are positioned in the middle of the controller and are arranged beside one another. Their values can be changed by means of a small screwdriver. Warning, turn carefully so that the component is not overwound. Turning clockwise increases the setting values.
The maximum running time of the controller is fixed at 40 seconds. Potentiometers OPEN Controls the force for the opening movement CLOSE Controls the force for the closing movement RPM Potentiometer for regulating the sensitivity of the
speed sensor: It controls the necessary time between 0-2s. Before reversing the operating direction 2s, then it stops. Only active if the RPM sensor is installed. The speed sensor should always be set to be as sensitive as possible. Speed sensor: Plug CN3 on the controller.
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