0073-1-6599
Rev. 1
24.11.2005
Busch-Jalousiecontrol® II
Unterputzeinsätze 6411 U-101 /
6411 U/S-101
GER ENG FRE DUT NOR SWE FIN
Betriebsanleitung
Nur für autorisiertes Elektrofachpersonal
GER .......................................... |
3 |
ENG ........................................ |
45 |
FRE......................................... |
85 |
DUT ...................................... |
131 |
NOR...................................... |
174 |
SWE ..................................... |
213 |
FIN........................................ |
253 |
Einsatzgebiete |
GER |
3 |
Die Unterputzeinsätze 6411U-101 bzw. 6411U/S-101 werden eingesetzt zur Steuerung von
–Jalousien/Lamellen
–Rollladen
–Markisen
–Lichtkuppelverdeckungen, etc.
In dieser Betriebsanleitung wird im folgenden der Begriff „Jalousie“ synonym für die oben aufgezählten Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt.
Beide Einsätze besitzen verschiedene Betriebsarten - z.B. zum einfachen Fahren der Jalousie oder zur Lamellenverstellung (siehe Kapitel „Betriebsarten“).
Einsatzgebiete |
GER |
4 |
Der Unterputzeinsatz 6411U/S-101 besitzt einen zusätzlichen Klemmblock zum Anschluss von Helligkeitssensor und Glasbruchmelder und ein Stellrad zur Einstellung eines Schwellwertes für den Helligkeitssensor. Somit lassen sich wahlweise Helligkeitssensor 6414 und/oder Glasbruchmelder 6413 anschließen.
Einsatzgebiete |
GER |
5 |
Fig. 1
Kombinationsmöglichkeiten
Einsatzgebiete |
GER |
6 |
Fig. 2
6411 U/x-101
Einzelsteuerung
Einsatzgebiete |
GER |
7 |
Jalousiecontrol 1 steuert die ganze Gruppe der Jalousiemotoren. Mit allen weiteren JalousiecontrolGeräten können die Jalousien auch einzeln gefahren werden.
Fig. 3
Jalousiecontrol 1 Jalousiecontrol 2 Jalousiecontrol 3
Eine Kombination der UP-Einsätze 6411U/x-101, 6411 U/x und 6410U-102 ist möglich.
Einsatzgebiete |
GER |
8 |
Fig. 4
Nebenstelle |
6411 U/x-101 |
Mehrphasenbetrieb
Wichtige Hinweise |
GER |
9 |
Ein Mehrphasenbetrieb ist ausschließlich in
Deutschland zulässig.
Arbeiten am 230 V Netz dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt werden! Vor Montage, Demontage Netzspannung freischalten!
Durch Nichtbeachtung von Installationsund Bedienungs-hinweisen können Brand und andere Gefahren entstehen!
Wird ein Mehrphasenbetrieb (2 Phasen) zur Steuerung und Funktion des Unterputzeinsatzes 6411U/x-101 gewünscht, so sind folgende Bedingungen zwingend nach Vorschrift DIN VDE 0100 zu erfüllen:
Bei Einsatz in unterschiedlichen FI Kreisen siehe Schaltbild im Anwenderhandbuch BuschJalousiecontrol® II.
An den Nebenstelleneingängen Klemme 1 und 2 darf nur die gleiche Phase angeschlossen sein.
Wichtige Hinweise GER 10
ACHTUNG LEBENSGEFAHR!
Werden unterschiedliche Phasen am
Unterputzeinsatz 6411U/x-101 zugelassen, so muss dafür gesorgt werden, dass im Fehlerfall oder bei Arbeiten an der Anlage allpolig abgeschaltet wird. Diese Betriebsart ist ausschließlich in Deutschland zulässig.
Bei Einsatz in unterschiedlichen FI Kreisen siehe Schaltbild im Anwenderhandbuch BuschJalousiecontrol®II.
Bei Einsatz über 3 Phasen siehe Schaltbild im Anwenderhandbuch Busch-Jalousiecontrol®II.
Stellen Sie sicher, dass
–die Hinweise der jeweiligen
Jalousiemotoren-Hersteller beachtet sind, wenn Sie mehrere Motoren parallel anschließen wollen.
–sich im Fahrbereich der Jalousien keine Personen oder Gegenstände befinden.
–bei Arbeiten am Unterputzeinsatz das Gerät spannungsfrei ist.
GER 11
Nennspannung: |
230 V ~ ± 10%, 50 Hz |
max. Schaltstrom: |
3 A cos ϕ 0,5 |
Leistungsaufnahme: |
< 1 W |
Relaiseinschaltdauer |
ca. 3 Minuten |
Relaisumschaltpause: |
> 500 ms |
Max. Stromaufnahme pro |
< 3 mA |
Nebenstelleneingang: |
|
Sensoranschluss: |
SELV-Potential |
|
Schutzkleinspannung |
Umgebungstemperatur- |
0 – + 35 °C |
bereich: |
|
Geräteüberblick |
GER |
12 |
Fig. 5
Geräteüberblick
Geräteüberblick |
GER |
13 |
1.Unterputzeinsatz 6411U/S-101
2.Netz- /Nebenstellenanschluss
3.Anschluss Jalousiemotor
4.Stellrad zum Wechsel der Betriebsart
5.Abnehmbare Abdeckung für Berührungsschutz (ab Werk montiert)
6.Klemmblock für den Anschluss des Sensors/Melders
7.Stellrad zur Einstellung des Schwellwertes für den Helligkeitssensor
8.Schlaufenfach für Sensorleitung
9.Verbindung zum Bedienelement/Anschlussdom
Beim Unterputzeinsatz 6411U-101 fehlen die Pos. 6 und 7.
Betriebsarten |
GER |
14 |
● Betriebsartenschalter
Fig. 6
6411 U/S-101 |
6411 U-101 |
●Hebeln Sie das Bedienelement mittels Schraubendreher über den Rahmen ab.
●Drehen Sie das Stellrad auf die gewünschte Betriebsart.
●Befestigen Sie das Bedienelement wieder in der vorherigen Position.
Die neu eingestellte Betriebsart ist sofort aktiv. Der Wechsel der Betriebsart kann unter Spannung vollzogen werden.
Betriebsarten |
GER |
15 |
Normalbetrieb (N) = Werkseinstellung
●Anwendungsbeispiel: AUF-/AB- Fahren der Jalousie
●Eine kurze Betätigung (Antippen) der Bedienfläche löst einen Fahrbefehl aus, durch den die Jalousie in die obere oder untere Endstellung fährt. Nochmaliges Betätigen unterbricht das Aufoder Abfahren.
●Bei einer langen Betätigung der Bedienfläche fährt die Jalousie für die Dauer der Betätigung auf-/abwärts. Dauert die Betätigung länger als drei Minuten, so schaltet der Unterputzeinsatz aus.
●Anwendungsbeispiel: AUF-/AB- Fahren der Jalousie und Lamellenverstellung in kleinen Schritten.
●Die kurze Betätigung (Antippen) der Bedienfläche ist mit dem Normalbetrieb identisch.
●Bei einer langen Betätigung der Bedienfläche fährt die Jalousie für die Dauer der Bedienung getaktet auf-
Betriebsarten |
GER |
16 |
/abwärts. Dauert die Betätigung länger als drei Minuten, so schaltet der Unterputzeinsatz aus.
●Diese Betriebsart ist nur in der Version 6411 U/S-101 mit einem angeschlossenem Sonnensensor wirksam.
●Die Funktion ist mit Helligkeitssensor 6414 ausführbar.
●Ohne Sonnensensor bzw. in der Version 6411 U-101 hat sie keine Auswirkung (identisch mit Normalbetrieb).
●Ist diese Betriebsart aktiviert, so fährt bei der Überschreitung des eingestellten Helligkeitswertes die Jalousie für 3 min. abwärts bzw. eine vorher programmierte Abfahrzeit (und wenn programmiert, ein Rückfahrimpuls) wird ausgeführt.
●Ein automatisches Wiederhochfahren der Jalousie bei Unterschreitung des Helligkeitswertes kann nur erfolgen, wenn durch die Laufzeit sichergestellt ist, dass der Sonnensensor „freie Sicht“ auf die Sonne hat.
Betriebsarten |
GER |
17 |
●Anwendungsbeispiel: Ein JalousiecontrolUnterputzeinsatz wird als Zentrale für weitere Jalousien eingesetzt.
●Jede Bedienung (kurz oder lang) dieser Zentrale wird als Fahrbefehl (3 Minuten) umgesetzt. Dadurch ist sichergestellt, dass alle untergeordneten Jalousien bis in die Endstellung fahren.
●Programmierte Abfahrzeiten der Nebenstellen werden ausgeführt.
●Anwendungsbeispiel: Bei einem AB-Fahrbefehl soll die Jalousie automatisch auf eine bestimmte Position nach unten fahren und die Lamellen verstellen.
●Die programmierte Fahrzeit wird nach Umschalten in eine andere Betriebsart nur dann aktiv, wenn vorher über einen Fahrbefehl (3 Minuten) nach oben gefahren wurde - nur so ist gewährleistet, dass die gewünschte Position auch angefahren wird.
Programmierung |
GER |
18 |
●Aktivieren Sie - analog wie im Kapitel „Betriebsarten“ beschrieben - diese Betriebsart und stecken Sie das jeweilige Bedienelement wieder auf.
●Dabei muss sich die Jalousie in der oberen Endposition befinden. Die Jalousie wird mit einer langen Bedienung auf die gewünschte Position nach unten gefahren. Zwischenzeitliches Stoppen der Jalousie ist möglich. Alle AB-Fahrzeiten werden addiert und gespeichert.
●Der Rückfahrimpuls (für Lamellenverstellung, Lüftungsposition bei Rollläden) beginnt mit dem erstmaligen AUF-Fahren der Jalousie. Alle darauf folgenden Fahrzeiten werden addiert (AUF-Fahren) bzw. subtrahiert (AB-Fahren) und als ein gesamter Rückfahrimpuls abgespeichert.
Die max. Rückfahrzeit beträgt 25 s. Ein Unteroder Überschreiten dieser Zeit wird durch ein Stoppen der Jalousie signalisiert.
Programmierung |
GER |
19 |
●Vor dem Einlernen einer Rückfahrzeit muss zuvor eine Abfahrzeit von mindestens 10 Sekunden eingelernt worden sein.
●Hebeln Sie das Bedienelement mittels Schraubendreher wieder inkl. Rahmen ab.
●Verlassen Sie die Betriebsart „Programmierung“ und stellen Sie die ursprünglich gewünschte Betriebsart wieder ein.
●Stecken Sie das Bedienelement wieder auf.
Die o.g. Programmierung lässt sich vereinfachen, wenn eine Nebenstelle installiert ist und diese zum Programmieren der Zwischenposition genutzt wird.
Programmierung |
GER |
20 |
●Ist die Programmierung richtig durchgeführt und befindet sich die Jalousie in der oberen Endstellung, fährt die Jalousie bei einem AB-Fahrbefehl die programmierte AB-Fahrzeit nach unten, stoppt für 0,5 s und fährt dann für die Zeit des programmierten Rückfahrimpulses wieder nach oben.
●Befindet sich die Jalousie nicht in der oberen Endstellung, wird der AB-Fahrbefehl ohne die programmierte Zwischenstellung ausgeführt. Die Jalousie fährt für drei Minuten abwärts.
●Schalten Sie bei abgezogenem Bedienelement in die Betriebsart „Programmierung“ und wieder zurück in die vorherige Betriebsart.
Eine vorhandene Programmierung wird gelöscht.
Party-/Aussperrfunktion GER 21
●Die Party-/Aussperrfunktion lässt sich in nur Kombination der UP-Einsätze 6411 U/x-101 und der Bedienelemente 6430-xx oder 6060-xx aktivieren.
●Mit dieser Funktion wird der UP-Einsatz aus einer Gruppensteuerung ausgeschlossen. Das bedeutet, Signale, die über die Nebenstelleneingänge kommen und die Vorort-Bedienung werden ignoriert.
●Die Funktion ist nur in der oberen Endstellung aktivierbar (Relaislaufzeit 3min. beachten).Zum Aktivieren für > 5s die AUF-Taste betätigen. Als Quittierung wird die Jalousie für zwei Sekunden herunter und dann wieder hoch in die obere Endstellung gefahren.
●Die Funktion wird deaktiviert, indem die AB-Taste für > 5 sek. betätigt wird. Als Quittierung läuft die Jalousie abwärts. Die Deaktivierung wird automatisch nach ca. 8 h durchgeführt.
Party-/Aussperrfunktion GER 22
●Ein Aktivieren der Partyschaltung deaktiviert die Sonnenschutz-, die Dämmerungsbzw. die Markisenfunktion. In der Betriebsart Zentral und Programmierung kann die Partyschaltung nicht aktiviert werden.
Montage |
GER |
23 |
Das Gerät ist für den Einbau in handelsübliche Unterputzdosen geeignet; empfehlenswert ist der Einbau in eine Abzweigschalterdose mit einer Einbautiefe von 60 mm.
●Beachten Sie beim Anschluss die Anschlussbeispiele Fig. 2, 3 und 4.
●Prüfen Sie jeweils die Fahrtrichtung der Jalousie.
Montageort
In Kombination mit dem IR-Bedienelement 6066 sollte der Montageort innerhalb der angegebenen Werte für den IREmpfangsbereich (siehe Fig. 12 und 13) liegen. Beachten Sie bitte dabei, dass sich der IREmpfangsbereich durch Fremdlicht (z.B. Sonnenstrahlung, Beleuchtung) verändern kann.
Montage |
GER |
24 |
Ist für den Unterputzeinsatz 6411U/S-101 der Einsatz eines Helligkeitssensors 6414 /Glasbruchmelders 6413 geplant, ist die werkseitige Leitungslänge von ca. 2 m zu berücksichtigen.
Anbringen des Bedienelementes
Beim IR-Bedienelement 6066 stellen Sie zuvor die gewünschte Adresse ein (siehe Kapitel „Adressierung des IR-Bedienelementes“).
●Stecken Sie das Bedienelement auf den Unterputzeinsatz auf.
Abnehmen des Bedienelementes
●Hebeln Sie das Bedienelement mittels Schraubendreher inkl. Rahmen ab.
Montage |
GER |
25 |
Der Unterputzeinsatz kann über Nebenstellen betrieben werden. Dabei ist folgendes zu beachten:
–Die maximale Leitungslänge ist abhängig von der maximal zulässigen Brummspannung an den Nebenstelleneingängen. Die Brummspannung darf jedoch 100 V nicht überschreiten (das entspricht in der Praxis mindestens 100 m Leitungslänge).
–Um Störungen durch Schaltvorgänge der Jalousieantriebe zu vermeiden, dürfen Motorund Nebenstellenzuleitungen nicht in einem Kabel oder in unmittelbarer Nähe zueinander verlegt werden (Mindestabstand 5 cm).
–Zur Berechnung der maximalen Anzahl parallel zu betreibender Geräte an einem Sicherungskreis müssen die Stromaufnahme der Motoren und der Nebenstelleneingänge sowie die Leistungsaufnahme der UP-Einsätze berücksichtigt werden.
Bedienung |
GER |
26 |
Die Phase für die Nebenstelleneingänge „1“ und „2“ muß gleich und im gleichen Stromkreis sein.
Die Bedienung der Jalousie ist abhängig vom eingesetzten Bedienelement bzw. vom Einsatz der Sensoren.
Betriebsarten N, M (siehe auch Kapitel „Betriebsarten“) Sie können die Jalousie wie folgt steuern:
Auf = ∆: Kurze Betätigung (Antippen) der oberen Fläche
–die Jalousie wird in die obere
Endstellung gefahren.
Lange Betätigung der oberen Fläche
–die Jalousie fährt aufwärts, solange die Taste betätigt wird.
Bedienung |
GER |
27 |
Ab = : Kurze Betätigung (Antippen) der unteren Fläche
–die Jalousie wird in die untere Endstellung gefahren.
Lange Betätigung der unteren Fläche
–die Jalousie fährt abwärts, solange die Taste betätigt wird.
Nochmalige Betätigung stoppt die Jalousiebewegung.
Betriebsart L (siehe auch Kapitel „Betriebsarten“)
Kurze Betätigung (Antippen) wirkt analog dem „Normalbetrieb“. Die Jalousie fährt bis in die jeweilige Endstellung.
Über die lange Betätigung läßt sich der Lamellenwinkel stufenweise verändern:
Auf = ∆: Lange Betätigung an der oberen Fläche, Jalousie fährt getaktet aufwärts.
Lange Betätigung an der unteren Fläche, Jalousie fährt getaktet abwärts.
Bedienung |
GER |
28 |
Die manuelle Vorortbedienung sowie die Fernbedienung über den IR-Handsender 6010-25 erfolgen analog zur Betätigung des Bedienelementes 6430.
Am IR-Bedienelement 6066 blinkt beim Sendebetrieb die rote LED.
Bedienung |
GER |
29 |
Über den IR-Handsender läßt sich das AUFbzw. ABFahren der Jalousie in die beiden MEMO-Speicher M1 bzw. M2 speichern:
●Betätigen Sie die Bedienelemente oder den IRHandsender in der gewünschten Richtung (AUF/AB).
●Speichern Sie die Richtung in M1 bzw. M2. Vorher die Memo-Taste betätigen.
Löschen der MEMO-Speicher
●Drücken Sie die rote ALLES AUS-Taste am Handsender.
●Speichern Sie den ALLES AUS-Zustand in M1 bzw. M2. Vorher muss die Memo-Taste betätigt werden.
Eine bestimmte Lamellenstellung läßt sich nicht auf einen MEMO-Speicher legen.
Der Zugriff auf die MEMO-Speicher M1 und M2 erfolgt über den IR-Hand- bzw. Wandsender. Weitere Informationen finden Sie in den zugehörigen IR-Betriebsanleitungen.
Bedienung |
GER |
30 |
Als Nebenstellen sind alle Arten von Signalgebern, die ein 230 V-Signal (kein Dauersignal) auf die Nebenstelleneingänge „1“ und „2“ liefern, geeignet (siehe Fig. 1).
Die Bedienung ist abhängig vom jeweiligen Funktionsumfang der Nebenstelle und von der gewählten Betriebsart. Der Unterputzeinsatz interpretiert kurze Spannungsimpulse als „kurze Betätigung (Antippen)“ und lange Spannungsimpulse als „lange Betätigung“.
Hinweis zu Prioritäten der Bedienung
Der Glasbruchmelder hat höchste Priorität. Bei Auslösung werden die Nebenstelleneingänge abgeschaltet. Die Jalousie wird nach unten gefahren und kann nur durch eine Vorortbedienung wieder nach oben gefahren werden. Der Nebenstelleneingang ↑2 für AUF hat zweithöchste Priorität (Windalarm). Liegt an dem Eingang Spannung an, fährt die Jalousie nach oben und bleibt oben, solange Spannung am Nebenstelleneingang ↑2 liegt.
Alle anderen Bedienungen sind gleichberechtigt.