Brother MFC-L9570CDW User Manual

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Mass Deployment Tool
Benutzerhandbuch
GER
Version M
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Copyright

© 2022 Brother Industries, Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Unangekündigte Änderungen an den Informationen in diesem Dokument bleiben vorbehalten. Die in diesem
Dokument beschriebene Software wird im Rahmen einer Lizenzvereinbarung bereitgestellt. Die Software darf nur gemäß den Bestimmungen dieser Vereinbarung verwendet oder kopiert werden. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Brother Industries, Ltd. in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln reproduziert werden.

Warenzeichen

Brother ist entweder ein Warenzeichen oder ein eingetragenes Warenzeichen von Brother Industries, Ltd. Alle Warenzeichen und Produktnamen von Unternehmen, die auf Produkten, Dokumenten und anderen Materialien von Brother erscheinen, sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen.

Wichtige Hinweise

• Die Bildschirmabbildungen oder Bilddarstellungen in diesem Benutzerhandbuch dienen nur der Veranschaulichung und können von den tatsächlichen Produkten abweichen.
• Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
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Inhaltsverzeichnis

1 Einführung .............................................................................................................................................. 1
1.1 Übersicht .................................................................................................................................. 1
1.2 Systemanforderungen .............................................................................................................. 2
1.3 Vorbereitung............................................................................................................................. 2
2 Hauptfunktionen des Mass Deployment Tools (GUI) ............................................................................. 3
2.1 Geräteliste aktualisieren........................................................................................................... 3
2.2 Gerätebenachrichtigungen überprüfen..................................................................................... 5
2.3 Bereitstellungsprofile verwenden ............................................................................................. 6
2.3.1 Bereitstellungsprofile importieren .................................................................................... 6
2.3.2 Bereitstellungsprofile exportieren .................................................................................... 7
2.4 Setting File Editor öffnen .......................................................................................................... 7
2.5 Senden von Dateien................................................................................................................. 7
2.6 Sicherungseinstellungen .......................................................................................................... 9
2.7 Kennwort festlegen................................................................................................................. 10
2.8 Custom User Interface (UI)-Datei senden.............................................................................. 11
2.9 Custom UI-Schreibschutz sperren oder entsperren............................................................... 11
3 Weitere Funktionen des Mass Deployment Tools (GUI) ...................................................................... 13
3.1 Anwendungseinstellungen ..................................................................................................... 13
3.1.1 Netzwerkeinstellungen konfigurieren............................................................................. 13
3.1.2 Einstellungen zur Geräteerkennung konfigurieren ........................................................ 14
3.1.3 Das Mass Deployment Tool mit BRAdmin Professional 4 verknüpfen .......................... 14
3.1.4 Anwendungsinformationen ............................................................................................ 15
3.2 Softwarelösungen aktivieren .................................................................................................. 16
4 Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ............................................................................................................ 17
4.1 CLI im Mass Deployment Tool verwenden............................................................................. 17
4.2 Befehle und Optionen............................................................................................................. 18
4.2.1 Befehle........................................................................................................................... 18
4.2.2 Gerätekennungen .......................................................................................................... 28
4.2.3 Optionen ........................................................................................................................ 28
4.2.4 Bereitstellungsprofil ....................................................................................................... 30
4.2.5 Schlüsseldatei bereitstellen ........................................................................................... 32
4.2.6 ETKN-Datei erstellen ..................................................................................................... 33
5 Einstellungsdateien erstellen................................................................................................................ 34
5.1 Einstellungsdateien ................................................................................................................ 34
5.2 JSON-Dateien ........................................................................................................................ 34
5.3 JSON-Dateien erstellen.......................................................................................................... 35
6 Setting File Editor ................................................................................................................................. 36
7 Problemlösung...................................................................................................................................... 39
Anhang ..................................................................................................................................................... 41
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1 Einführung

1.1 Übersicht

Das Mass Deployment Tool stellt eine Konfigurationsschnittstelle zur Verfügung, mit der Sie eine Vielzahl von Brother-Geräteeinstellungen verwalten können. Darüber hinaus können Nutzer mehrere über USB angeschlossene oder netzwerkfähige Geräte installieren und verwalten, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen. Das Tool besitzt zwei voneinander unabhängige Schnittstellen:
● Grafische Benutzeroberfläche (GUI)
● Befehlszeilenschnittstelle (CLI)
Das Tool besitzt folgende Hauptfunktionen:
● Verwaltung mehrerer Geräte über ein Bereitstellungsprofil mit Geräteinformationen oder -einstellungen
● Bereitstellung von Einstellungsdateien für die Zielgeräte
● Abruf der Einstellungen von Zielgeräten
Wenn Sie ebenfalls BRAdmin Professional 4 verwenden, können Sie das Mass Deployment Tool auch mit BRAdmin Professional 4 verknüpfen, um dessen Geräteinformationen und Anwendungseinstellungen zu nutzen:
- Beim ersten Start des Mass Deployment Tools
- Im Mass Deployment Tool unter Anwendungseinstellungen > Betriebsart Für weitere Informationen siehe 3.1 Anwendungseinstellungen.
Dieses Tool richtet sich an folgende Benutzer:
● Pre-Sales- und Kundendiensttechniker
● Installationstechniker von Geräten in Kundenumgebungen
● Servicetechniker, die Kundengeräte per Fernzugriff verwalten
● IT-Administratoren von Endbenutzer-Unternehmen, die eigene Geräteverwaltungssysteme nutzen
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1.2 Systemanforderungen

Windows 10 (32-Bit und 64-Bit)
Betriebssysteme
Zusätzliche Software .NET Framework 4.8 oder höher
Windows 11 (64-Bit) Windows Server 2016 oder höher (64 Bit)

1.3 Vorbereitung

1. Laden Sie die aktuelle Version des Mass Deployment Tools von der Brother Support Website unter
support.brother.com
2. Kopieren Sie den Inhalt der heruntergeladenen Datei in einen Ordner Ihrer Wahl.
Machen Sie sich damit vertraut, welche Schemadatei von Ihrem Brother-Modell unterstützt wird. Durch Doppelklicken auf die Datei README.url im Ordner „Schema“ öffnet sich die README-Website, auf der eine Liste mit den für die Gerätemodelle verfügbaren Schemadateien angezeigt wird. Sie werden diese Informationen später noch benötigen.
3. Gehen Sie wie folgt vor, um das Tool auszuführen:
● Über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) Doppelklicken Sie auf die Datei MassDeploymentTool.exe im Ordner „MassDeploymentTool“.
Für Nutzer von BRAdmin Professional 4
- Klicken Sie im Dialogfeld, das nach dem ersten Start des Mass Deployment Tools erscheint, auf Importieren
Sie die Gerätedatenbank und die Anwendungseinstellungen aus BRAdmin Professional 4., um das Mass Deployment Tool mit BRAdmin zu verknüpfen und auf dessen Geräteinformationen und Anwendungseinstellungen zugreifen zu können. Um die Verknüpfung später zu erstellen, gehen Sie auf Anwendungseinstellungen > Betriebsart.
- Wenn Ihre BRAdmin-Anwendung kennwortgeschützt ist, geben Sie das Kennwort ein.
herunter.
● Über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) Führen Sie in der Eingabeaufforderung die Datei settingcmd.exe im Ordner „SettingCommand“ aus.
Wir empfehlen, das Standard-Anmeldekennwort zu ändern, um das Gerät vor unbefugtem Zugriff zu schützen und um die sichere Verwendung des Mass Deployment Tools zu gewährleisten. Weitere Informationen zum Ändern des Kennworts finden Sie unter 2.7 Kennwort festlegen.
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2 Hauptfunktionen des Mass Deployment Tools (GUI)

Über die GUI des Mass Deployment Tools führen Sie folgende Funktionen aus:
- Vorbereiten und Verwalten von Bereitstellungsprofilen unterschiedlicher Brother-Geräte
- Einstellungen bereitstellen oder Anweisungen übermitteln an unterschiedliche Brother-Geräte mittels Bereitstellungsprofilen
- Einstellungen des Mass Deployment Tools ändern

2.1 Geräteliste aktualisieren

Beim Start der Anwendung werden keine Geräte angezeigt. Führen Sie zuerst eine Suche nach Zielgeräten aus, um diese anschließend der Liste hinzuzufügen:
1. Klicken Sie auf Geräte hinzufügen, um im Menü Geräte hinzufügen die Geräteliste aufzurufen. Wenn Sie die BRAdmin-Datenbank nutzen, erscheint dessen Geräteliste im linken Fensterbereich unter Smartfilter (enthält die Ihren Filterkriterien entsprechenden Geräte) und Gruppen (enthält die von Ihnen spezifizierten Geräte). Weitere Informationen zu Smartfiltern enthält das Benutzerhandbuch für BRAdmin Professional 4.
Ohne Verwendung einer BRAdmin-Datenbank Mit Verwendung einer BRAdmin-Datenbank
2. Geben Sie im Suchfeld ein Stichwort ein oder klicken Sie falls erforderlich auf Aktualisieren. (Wenn Sie die BRAdmin-Datenbank nutzen, ist die Schaltfläche Aktualisieren nicht verfügbar.)
3. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Geräte, die Sie hinzufügen möchten. Wenn Sie die BRAdmin-Datenbank nutzen, können Sie im linken Fensterbereich auch auf die Funktionen Smartfilter oder Gruppen zurückgreifen.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Im Hauptfenster des Tools erscheint die Liste der von Ihnen gewählten Geräte.
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Im Hauptfenster des Tools stehen folgende Funktionen zur Verfügung.
- Einstellungsdatei angeben Wählen Sie ein oder mehrere Geräte aus, klicken Sie auf Einstellungsdatei angeben und wählen Sie die
gewünschte Datei aus.
- Geben Sie bei kennwortgeschützten Geräten das Kennwort ein Wählen Sie ein oder mehrere Geräte aus, die dasselbe Kennwort verwenden. Klicken Sie auf Kennwort
eingeben, um das Kennwort einzugeben und bestätigen Sie es mit OK.
- Geräteliste aktualisieren Wählen Sie ein oder mehrere Geräte aus und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren.
- Geräte aus der Geräteliste entfernen Wählen Sie ein oder mehrere Geräte aus und klicken Sie auf Gerät entfernen.
- Geräteliste sortieren Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift mit den gewünschten Sortierungskriterien.
Für eine Auswahl mehrerer Geräte müssen Sie die Shift- bzw. Strg-Taste Ihrer Tastatur gedrückt halten, um dann mit einem Linksklick Ihre Geräte auszuwählen.
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2.2 Gerätebenachrichtigungen überprüfen

Die Spalte Gerätebenachrichtigung in der Geräteliste zeigt Ihnen die Ergebnisse der zuletzt ausgeführten Aufgaben der aufgelisteten Geräte an.
Folgende Benachrichtigungen sind verfügbar:
Dieses Gerät war offline, als das Bereitstellungsprofil in das Tool importiert wurde.
Nicht gefunden
Abgeschlossen Dieses Gerät hat die zuletzt ausgeführte Aufgabe erfolgreich abgeschlossen.
Fehler
Nicht unterstützt Diese Funktion wird von diesem Gerät nicht unterstützt. Abgebrochen Die zuletzt ausgeführte Funktion wurde in diesem Gerät abgebrochen. Dieses Kennwort ist
bereits vergeben Lösung nicht
unterstützt/bereits aktiviert
Teilweise vollständig Die zuletzt ausgeführten Funktionen wurden teilweise aktiviert. * Lösung nicht
unterstützt (leer) Für dieses Gerät liegen keine Benachrichtigungen vor.
Überprüfen Sie den Verbindungsstatus des Geräts. (Für weitere Informationen siehe 2.3.1 Bereitstellungsprofile importieren.)
Dieses Gerät hat die zuletzt ausgeführte Aufgabe nicht erfolgreich abgeschlossen. Überprüfen Sie die Protokolldaten und führen Sie die Funktion falls erforderlich erneut aus.
Um das Protokoll zu überprüfen, klicken Sie auf > Information und dann unter Anwendungsprotokoll: auf die Schaltfläche Öffnen.
Das Standard-Anmeldekennwort wurde bereits geändert.
Alle zuletzt ausgeführten Funktionen wurden aktiviert. *
Die zuletzt ausgeführte Funktion wurde nicht aktiviert, da sie nicht unterstützt wird. *
* Nur verfügbar zum Aktivieren. Weitere Informationen siehe 3.2 Softwarelösungen aktivieren.
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2.3 Bereitstellungsprofile verwenden

Bereitstellungsprofile enthalten Pfade, die zu Einstellungsdateien wie etwa JSON-Dateien führen, und geben Ihnen die Möglichkeit, mehreren Brother-Geräten spezifische Einstellungsdateien zuweisen. Diese Funktion ermöglicht Ihnen:
- Import von Bereitstellungsprofilen, um für bestimmte Geräte die spezifischen Einstellungsdateien wiederherzustellen
- Export und Speichern von Bereitstellungsprofilen, damit andere Nutzer diese nutzen können, um Einstellungen von unterschiedlichen Brother-Geräten zu importieren und diese dann an andere Geräte zu senden
Bereitstellungsprofile enthalten ausschließlich die relativen Pfade der Einstellungsdateien. Um einen Satz an Bereitstellungsprofilen und Einstellungsdateien an andere zu übermitteln, müssen Sie sowohl das Bereitstellungsprofil als auch jegliche erforderlichen Einstellungsdateien kopieren, um sicherzustellen, dass der relative Pfad korrekt ist.

2.3.1 Bereitstellungsprofile importieren

Angepasste Bereitstellungen lassen sich importieren, um damit mehrere Geräte zu verwalten.
1. Klicken Sie oben links auf und anschließend auf Profil laden...
2. Wählen Sie die gewünschte CSV-Datei bzw. die verschlüsselte ZIP-Archivdatei aus.
3. Das Tool importiert die ausgewählte Datei und stellt die darin enthaltenen Profile bereit.
4. Vergewissern Sie sich, dass die Geräteliste alle gewünschten Geräte enthält. Fügen Sie falls erforderlich weitere Geräte hinzu.
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2.3.2 Bereitstellungsprofile exportieren

Benutzerdefinierte Bereitstellungen können erstellt und exportiert werden, um damit mehrere Geräte zu verwalten.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Geräteliste alle gewünschten Geräte enthält. Fügen Sie falls erforderlich weitere Geräte hinzu.
2. Klicken Sie auf und anschließend auf Profil speichern... bzw. Profil speichern (mit Kennwort)...
Wenn Sie Profil speichern... auswählen und eines der Zielgeräte kennwortgeschützt ist, wird das Tool das Profil unverschlüsselt speichern und Sie darüber informieren. Zum Fortfahren klicken Sie auf OK. Um zurückzukehren, klicken Sie auf Abbrechen und anschließend auf
Profil speichern (mit Kennwort)...
3. Wählen Sie den Zielordner aus, geben Sie den Dateinamen an und klicken Sie anschließend auf Speichern. Geben Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, das Kennwort ein und klicken Sie auf OK.
4. Das Tool exportiert die Datei und speichert sie im CSV-Format.

2.4 Setting File Editor öffnen

Sie können gesicherte Einstellungsdateien anpassen.
1. Klicken Sie auf und wählen Sie Setting File Editor öffnen.
Damit der Setting File Editor erfolgreich gestartet werden kann, vergewissern Sie sich, dass die beiden Dateien MassDeploymentTool.exe und SettingFileEditor.exe nicht aus ihren Installationsordnern verschoben wurden. Für weitere Informationen siehe 6 Setting File Editor.

2.5 Senden von Dateien

Gehen Sie wie folgt vor, um spezifische Dateiformate (PJL, DJF, PRN) zu senden oder Einstellungsdateien (DPK, EDPK, JSON) zur Verwaltung mehrerer Zielgeräte bereitzustellen: (Für weitere Informationen zur Erstellung von Einstellungsdateien siehe 5.3 JSON-Dateien erstellen.)
1. Vergewissern Sie sich, dass die Geräteliste alle gewünschten Geräte enthält.
2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Datei senden aus.
3. Geben Sie die Einstellungsdatei an, die Sie an die Zielgeräte senden möchten:
a) Klicken Sie auf Einstellungsdatei angeben oder mit der rechten
Maustaste auf eines der Zielgeräte und dann auf Einstellungsdatei angeben.
b) Wählen Sie die gewünschte Datei aus und klicken Sie auf Öffnen.
(Wenn Sie eine Datei von einem USB-Stick oder eine EDPK-Datei verwenden, müssen Sie das Kennwort für diese Datei eingeben.) Die gewählte Datei ist nun angegeben und wird in der Spalte Dateiname angezeigt.
Wenn eine Einstellungsdatei (JSON, DPK oder EDPK) angegeben und ihre Einzelheiten im Menü Datei senden erscheinen, können Sie in den Textfeldern der Spalten Knotenname (Kabelverbindung), Knotenname (kabellose Verbindung), Ansprechpartner und Standort Informationen eingeben oder bearbeiten. Durch Senden der Datei mit den Geräteeinstellungen werden die Geräteeinstellungen geändert. Dies kann das Verhalten des Geräts verändern. Achten Sie darauf, dass die Datei mit den Geräteeinstellungen korrekt ist, bevor Sie sie senden.
4. Klicken Sie unten rechts auf die Schaltfläche Senden.
Alternativ können Sie einem Gerät die Einstellungen auch über einen USB-Stick bereitstellen.
1. Benennen Sie Ihre Datei um in „write_xxxx.edpk“ wobei xxxx für den Namen der Originaldatei steht. Das Kennwort für die EDPK-Datei und das Gerätekennwort müssen übereinstimmen.
2. Kopieren Sie die Datei auf einen USB-Stick.
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3. Stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss des Brother-Geräts.
- HL/DCP/MFC Geräte
a Wählen Sie Direktdruck. b Die Details des USB-Sticks werden angezeigt. Wählen Sie die Datei „write_xxx.edpk“. c * Für Schwarzweiß-Geräte: Drücken Sie Start.
* Für Farbgeräte: Drücken Sie entweder Schwarz Start oder Farbe Start.
- Scanner
a Wählen Sie Programm-Update. b Die Details des USB-Sticks werden angezeigt. Wählen Sie die Datei „write_xxx.edpk“.
4. Ihre ausgewählten Einstellungen werden auf das Gerät angewendet. Die Ausgabe-Protokolldatei wird automatisch erstellt.
5. Das Dialogfeld „Datei senden“ zeigt den Sendefortschritt an. Um diesen Vorgang zu stoppen, klicken Sie auf die Schaltfläche Stopp.
6. Nach Beendigung wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse angezeigt. Sollte der Vorgang fehlschlagen, wird in den Ergebnissen auch der Fehlerstatus aufgeführt. Klicken Sie auf Protokollordner öffnen, überprüfen Sie die Protokolldaten und versuchen Sie es erneut.
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2.6 Sicherungseinstellungen

Sie können die Brother-Geräteeinstellungen abrufen, um eine Sicherung davon zu erstellen und später dieselben Einstellungen auf einem anderen Gerät anzuwenden.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Geräteliste alle gewünschten Geräte enthält.
2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste oben links die Funktion Sicherungseinstellungen aus.
3. Das Menü Sicherungseinstellungen wird angezeigt. Geräte, deren Einstellungen nicht abgerufen werden
können, werden als „Nicht unterstützt“ angezeigt.
4. Geben Sie falls erforderlich unter Gerätekennwort das Kennwort für das Gerät ein.
5. Geben Sie in Speichern unter: den Pfad an oder klicken Sie auf Durchsuchen..., um den Zielordner der
gesicherten Einstellungsdatei auszuwählen.
6. Wählen Sie über das Feld Sicherungseinstellungen: entweder die Option Alle oder Ausgewählt: aus,
um die erforderlichen Elemente anzugeben.
7. Wählen Sie Bei Bedarf das Kontrollkästchen Ausschließen, wenn Sie die gerätespezifischen Einstellungen
wie IP-Adresse und Knotenname nicht in die gesicherte Datei aufnehmen möchten.
Zum Entfernen der gerätespezifischen Einstellungselemente können Sie ebenfalls den Setting File Editor verwenden. Für weitere Informationen siehe 6 Setting File Editor.
8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Sicherung.
Alternativ können Sie auch einen USB-Stick zum Sichern der Geräteeinstellungen verwenden.
1. Erstellen Sie eine EDPK-Datei mit den zu sichernden Einstellungen. Eine Anleitung zum Erstellen einer EDPK-Datei finden Sie unter 5 Einstellungsdateien erstellen.
2. Benennen Sie Ihre Datei um in „read_xxxx.edpk“ wobei xxxx für den Namen der Originaldatei steht. Das Kennwort für die EDPK-Datei und das Gerätekennwort müssen übereinstimmen.
3. Kopieren Sie die umbenannte Datei auf einen USB-Stick.
4. Stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss des Brother-Geräts.
- HL/DCP/MFC Geräte
a Wählen Sie Direktdruck. b Die Details des USB-Sticks werden angezeigt. Wählen Sie die Datei „read_xxx.edpk“ aus.
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c * Für Schwarzweiß-Geräte: Drücken Sie Start.
* Für Farbgeräte: Drücken Sie entweder Schwarz Start oder Farbe Start.
- Scanner
a Wählen Sie Programm-Update. b Die Details des USB-Sticks werden angezeigt. Wählen Sie die Datei „read_xxx.edpk“ aus.
5. Die von Ihnen gewünschten Einstellungen werden aus dem Gerät extrahiert und im folgenden Format als neue Datei gespeichert: [Name der Einstellungsdatei]_[Modellname]_[Seriennummer]_[Index].edpk Die Ausgabe-Protokolldatei wird automatisch erstellt.
9. Das Dialogfeld „Sicherungseinstellungen“ zeigt den Sicherungsfortschritt an. Um diesen Vorgang zu stoppen, klicken Sie auf die Schaltfläche Stopp.
10. Nach Beendigung wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse angezeigt. Klicken Sie auf Ordner öffnen, um den Zielordner der Sicherungsdatei zu überprüfen. Sollte der Vorgang fehlschlagen, wird in den Ergebnissen auch der Fehlerstatus aufgeführt. Klicken Sie auf
Protokollordner öffnen, überprüfen Sie die Sicherungs-Protokolldaten und versuchen Sie es erneut.

2.7 Kennwort festlegen

Aktuelles Kennwort oder Standard-Anmeldekennwort ändern.
1. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste oben links die Funktion Kennwort-Einstellungen aus.
2. Sie haben die folgenden Möglichkeiten:
- Aktuelles Kennwort ändern
Dies gilt für Geräte, die mit dem Netzwerk verbunden sind, und Geräte, die über USB verbunden sind.
a) Wählen Sie die Zielgeräte aus der Liste und wählen Sie dann das Optionsfeld Gerätekennwort ändern. b) Klicken Sie auf Kennwort eingeben und geben Sie das aktuelle Kennwort im Feld Kennwort: ein.
ODER Geben Sie das aktuelle Kennwort direkt im Feld Gerätekennwort in der Liste ein.
c) Geben Sie das gewünschte Kennwort im Feld Neues Kennwort: ein und bestätigen Sie es im Feld
Bestätigung des neuen Kennworts:.
d) Klicken Sie auf Anwenden.
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- Standard-Anmeldekennwort ändern
Dies gilt nur für mit dem Netzwerk verbundene Geräte, die den Administratormodus unterstützen und ihn aktiviert haben.
a) Wählen Sie die Zielgeräte aus der Liste und wählen Sie dann das Optionsfeld Passwort für nicht
konfigurierte Geräte festlegen.
b) Geben Sie das neue Kennwort im Feld Neues Kennwort: ein und bestätigen Sie es im Feld Bestätigung
des neuen Kennworts:.
c) Klicken Sie auf Anwenden.
- Wenn Sie das Menü Passwort für nicht konfigurierte Geräte festlegen wählen, sind die Schaltfläche Kennwort eingeben und die Felder Gerätekennwort deaktiviert.
- Vermeiden Sie die folgenden Kennwörter als Administrator-Kennwort:
• access
•initpass
• Das Kennwort mit dem Präfix „Pwd“ auf der Geräterückseite
3. Das Dialogfeld Kennwort-Einstellungen zeigt den Fortschritt der Kennwort-Einstellungen an. Um diesen Vorgang zu stoppen, klicken Sie auf die Schaltfläche Stopp.
4. Nach Beendigung wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse angezeigt. Sollte der Vorgang fehlschlagen, wird in den Ergebnissen auch der Fehlerstatus aufgeführt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Protokollordner öffnen, überprüfen Sie die Ergebnisse der Kennwort-Einstellung im Protokoll und versuchen Sie es erneut.

2.8 Custom User Interface (UI)-Datei senden

Die Custom UI-Datei (DJF-Datei) ist eine benutzerdefinierte Startbildschirmdatei, die mit dem Brother Custom UI Tool erstellt wurde.
Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Custom UI Tool.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um benutzerdefinierte Home-Bildschirme an mehrere Brother-Geräte zu senden.
1. Stellen Sie sicher, dass die Geräteliste alle Zielgeräte enthält.
2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste oben links die Option Custom UI-Datei senden aus.
3. Der Bildschirm Custom UI-Datei senden wird angezeigt.
4. Geben Sie falls erforderlich unter Gerätekennwort das Kennwort für das Gerät ein.
5. Geben Sie den Pfad in das Feld Custom UI-Datei: ein oder klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen…, um den Zielordner für die Custom UI-Datei (DJF-Datei) auszuwählen.
6. Geben Sie unter Kennwort für Custom UI-Schreibschutz das Kennwort für den Custom UI-Schreibschutz ein. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Kennwort für den Schreibschutz der benutzerdefinierten Daten festlegen, um den Zugriff auf die Daten einzuschränken und eine unbefugte Bearbeitung der Startbildschirme zu verhindern.
7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.
8. Wenn Sie fertig sind, startet das Gerät automatisch neu, um Ihre benutzerdefinierten Startbildschirme anzuzeigen.
• Bevor die aktualisierte Custom UI-Datei an die Geräte gesendet wird, muss der Custom UI-Schreibschutz aufgehoben werden.
• Vergewissern Sie sich, dass die Softwarelösung Custom UI auf den Zielgeräten aktiviert ist.

2.9 Custom UI-Schreibschutz sperren oder entsperren

1. Vergewissern Sie sich, dass die Geräteliste alle gewünschten Geräte enthält.
2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste oben links die Option Custom UI-Schreibschutz aktivieren/aufheben aus.
3. Der Bildschirm Custom UI-Schreibschutz aktivieren/aufheben wird angezeigt.
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4. Geben Sie falls erforderlich unter Gerätekennwort das Kennwort für das Gerät ein.
5. Wählen Sie das Optionsfeld Sperren oder Sperre aufheben und geben Sie unter Kennwort für Custom UI-Schreibschutz das Kennwort für den Custom UI-Schreibschutz ein.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anwenden.
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3 Weitere Funktionen des Mass Deployment Tools
(GUI)
Für die Verwaltung Ihrer Geräte stehen Ihnen zusätzliche, erweiterte Funktionen zur Verfügung.

3.1 Anwendungseinstellungen

Klicken Sie auf in der oberen Leiste, um die Einstellungen des Tools zu konfigurieren.

3.1.1 Netzwerkeinstellungen konfigurieren

Gehen Sie zum Konfigurieren der Netzwerk-Einstellungen des Geräts wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf Netzwerk.
2. Klicken Sie die Registerkarte SNMP an.
3. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen aus.
4. Optional: Klicken Sie die Registerkarte Proxy an und konfigurieren Sie die Proxy-Einstellungen.
- Die Standardeinstellung lautet Automatisch.
- Wenn Sie Manuell: auswählen, müssen Sie die Felder Servername:, Port:, Benutzername: und Kennwort:
ausfüllen.
5. Klicken Sie abschließend auf OK.
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3.1.2 Einstellungen zur Geräteerkennung konfigurieren

Um die gewünschten Zielgeräte zu erkennen, müssen Sie die untenstehenden Einstellungen zur
Geräteerkennung konfigurieren: Nach Geräten in Ihrem Netzwerk suchen
1. Wählen Sie Geräteerkennung aus.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen IP-Broadcast: oder in der Registerkarte Netzwerk: das Kontrollkästchen IP-Unicast:.
3. Klicken Sie auf , um eine neue Adresse hinzufügen.
4. Klicken Sie abschließend auf OK.
Nach Geräten in einem anderen lokalen Netzwerk suchen
1. Wählen Sie Geräteerkennung aus.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Agent-Broadcast:. Die Funktion Agent-Broadcast greift auf die Software BRAgent zurück. BRAgent wird auf einem Computer mit einem anderen LAN als das Ihres Computers ausgeführt. Es erkennt Geräte, um anschließend die Suchergebnisse an Ihr Mass Deployment Tool zu übermitteln.
3. Klicken Sie auf , um die IP-Adresse Agent: oder IP-Adresse Knotenname: einzugeben, und anschließend auf OK.
4. Geben Sie den Server-Port des Agent an.
5. Klicken Sie abschließend auf OK.
Über USB angeschlossene Geräte suchen
1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen USB:.
2. Klicken Sie auf OK.
- Um die spezifizierten Einstellungselemente zu bearbeiten, wählen Sie das Element aus und klicken Sie auf .
- Um die spezifizierten Einstellungselemente zu löschen, wählen Sie das Element aus und klicken Sie auf .

3.1.3 Das Mass Deployment Tool mit BRAdmin Professional 4 verknüpfen

Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm Anwendungseinstellungen > Betriebsart und wählen Sie Importieren Sie die Gerätedatenbank und die Anwendungseinstellungen aus BRAdmin Professional 4, um das Mass
Deployment Tool mit BRAdmin zu verknüpfen und die zugehörigen Geräteinformationen und Anwendungseinstellungen zu verwenden. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Sie nicht die Einstellungen Netzwerk und Geräteerkennung des Mass Deployment Tools ändern.
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3.1.4 Anwendungsinformationen

Folgende Informationen über Mass Deployment Tool stehen zur Verfügung:
- Um bei einem Fehler das Anwendungsprotokoll des Tools zu überprüfen, klicken Sie im Menü
Anwendungsprotokoll: auf die Schaltfläche Öffnen.
- Um Versionsinformationen zu erhalten, klicken Sie im Menü Über diese Anwendung: auf die Schaltfläche Version.
- Um die Version der Anwendung zu überprüfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Nach Updates suchen. Sie können die Software aktualisieren, wenn eine neuere Version verfügbar ist.
- Um die Lizenzinformationen zu überprüfen, klicken Sie auf die Schaltfläche Lizenz.
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3.2 Softwarelösungen aktivieren

Um benutzerdefinierte Softwarelösungen auf den Zielgeräten zu aktivieren, können Sie an diese Lizenzdateien senden. Für diese Funktion ist eine gültige Lizenzdatei erforderlich. Eine Lizenzdatei kann viele Aktivierungscodes enthalten, sodass die Lösung auf mehreren Geräten gleichzeitig aktiviert werden kann. Falls Sie keine solche Datei besitzen, wenden Sie sich an Ihre örtliche Brother-Niederlassung.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Geräteliste alle gewünschten Geräte enthält.
2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste der oberen Menüleiste die Funktion Aktivieren aus.
3. Das Menü Aktivieren wird angezeigt. Geräte, an die Sie keine Lizenz senden können, werden als „Nicht unterstützt“ angezeigt.
4. Geben Sie falls erforderlich unter Gerätekennwort das Kennwort für das Gerät ein.
5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
- Falls Sie eine Lizenzdatei besitzen: den Dateinamen in das untere Feld ein, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen..., um die Lizenzdatei auszuwählen.
- Falls Sie Lizenzschlüssel besitzen: geben Sie dann in das Feld darunter die Lizenzschlüssel ein. Sie können mehrere Lizenzschlüssel eingeben, jedoch nur einen pro Zeile.
6. Klicken Sie neben dem Feld Ausgabedatei speichern unter: auf Durchsuchen... und wählen Sie den Speicherort für die Ergebnisdatei aus. Sie können in dieses Feld auch vorher kopierte Ordnerpfade einfügen.
7. Klicken Sie auf Aktivieren.
8. Das Dialogfeld Aktivieren zeigt den Aktivierungsfortschritt an. Sie können den Vorgang auch stoppen, indem Sie auf Stopp klicken.
9. Nach Beendigung wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse angezeigt. Sollte der Vorgang fehlschlagen, wird in den Ergebnissen auch der Fehlerstatus aufgeführt. Klicken Sie auf Protokollordner öffnen, überprüfen Sie die Protokolldaten und versuchen Sie es erneut.
Klicken Sie auf das Optionsfeld Lizenzdatei: und geben Sie anschließend
Klicken Sie auf das Optionsfeld Lizenzschlüssel (20-stellige Zahl): und
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4 Befehlszeilenschnittstelle (CLI)

Mit der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) des Tools können Sie Geräte über die Eingabeaufforderung aus der Ferne konfigurieren. Die CLI wandelt Einstellungsdateien automatisch in ein geeignetes Format um und sendet diese an das gewünschte Gerät. Anschließenden werden die Einstellungsdaten abgerufen und überprüft, ob die Einstellungen korrekt angewandt wurden.

4.1 CLI im Mass Deployment Tool verwenden

Um die CLI des Tools zu verwenden, müssen Sie die Windows-Eingabeaufforderung starten, um dann über korrekt eingegebene Befehle und Optionen bestimmte Anweisungen auszuführen. Die CLI nutzt folgende Syntax:
settingcmd.exe Befehl Option Option
Wobei:
Befehl eine bestimmte Aufgabe ausführt und das Ergebnis anzeigt.
Option die Ausführung eines Befehls modifiziert.
Beispiele
Anwendung von Einstellungsdateien:
settingcmd.exe apply --ip IP_address --file your_file_name.json
--password your_password
Abruf von Einstellungsdateien:
settingcmd.exe retrieve --ip IP_address --file your_file_name.json
--output your_file_name.edpk --password your_password
Die Befehlszeilenschnittstelle akzeptiert ausschließlich auf Englisch verfasste Befehle. Die Datei Settingcmd.exe ist im Ordner „SettingCommand“ gespeichert.
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4.2 Befehle und Optionen

4.2.1 Befehle

Die folgenden Befehle können mit einer oder mehreren Optionen verwendet werden, um bestimmte Gerätekonfigurationsaufgaben auszuführen.
Befehl Option Beschreibung
send Es ist entweder „Device
identifier“ * oder „profile“ erforderlich.
Device identifier Erforderlich:
file Optional:
password
profile Erforderlich:
result Optional:
profilepassword
csvdelim
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
networksettingpath
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
* Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 4.2.2
Gerätekennungen.
read Erforderlich:
Device identifier
file
Optional:
output
password
networksettingpath
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
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Mit dieser Methode können Sie die angegebene Datei an das Gerät senden. Unterstützt werden die Dateiformate PRN, PJL, DJF, PJLF und PCLF.
PJFL- und PCLF-Dateien sind von den Filterfunktionen einiger Geräte unterstützte Filterdateien.
Beispiel:
settingcmd.exe send --ip IP_address
--file your_file_name.prn
settingcmd.exe send --profile your_profile_name.csv --result your_filename.csv
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
Hierüber können Sie die spezifizierte Datei an das Gerät senden und die Antwort lesen. Es werden ausschließlich PJL-Dateien unterstützt.
Beispiel:
settingcmd.exe read --ip IP_address
--file your_file_name.pjl
--output our_file_name.txt
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Befehl Option Beschreibung
apply Es ist entweder „Device
identifier“ oder „profile“ erforderlich.
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Device identifier
Ermöglicht Ihnen, die spezifizierte Einstellungsdatei zu senden und anzuwenden, und bestätigt das Ergebnis. Unterstützt werden die Dateiformate JSON, DPK und EDPK.
Erforderlich:
file Optional:
password
skipvalidate
profile Erforderlich:
result Optional:
profilepassword
csvdelim
createfileonly
outputdir (*)
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
schema
pjltable
enumtable
ignorepjlerror
skipverify
networksettingpath
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
forcehttps
*Falls Sie „--createfileonly“ verwenden, müssen Sie auch
Falls der Befehl mit der Option „--outputdir“ verwendet wird, speichert das Tool die Zwischendateien für jedes Gerät im festgelegten Ordner.
Falls der Befehl mit den Optionen „--createfileonly“ und „--outputdir“ verwendet wird, speichert das Tool die Zwischendateien für jedes Gerät nur im festgelegten Ordner, ohne die Dateien auf jedes Gerät anzuwenden.
Beispiel:
settingcmd.exe apply --ip IP_address
--file your_file_name.json –-password your_password
settingcmd.exe apply --profile your_profile_name.csv --result your_filename.csv
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
- (Optional) Ausgabe: Falls der Befehl „apply“ mit der Option „--outputdir“ verwendet wird, wird der Pfad für das Speichern der Zwischendatei hier angezeigt.
„--outputdir“ verwenden.
retrieve Erforderlich:
Device identifier
Ermöglicht Ihnen, vom spezifizierten Gerät die spezifischen Einstellungsdaten abzurufen.
output Optional:
file
●password
networksettingpath
●log
communitynameset
communitynameget
forcehttps
Das Tool sendet an das spezifizierte Zielgerät eine Anfrage und speichert die abgerufenen Einstellungsdaten, die alle Einstellungen umfasst, im JSON-Schema und basierend auf dem spezifizierten Dateipfad.
Um ausschließlich die spezifizierten Einstellungen herunterzuladen, verwenden Sie die „--file“-Option, um die Einstellungsdatei mit den von Ihnen gewünschten Elementen zu spezifizieren.
Beispiel:
settingcmd.exe retrieve ––ip IP_address
--file your_file_name.json
--output your_file_name.edpk
--password your_password
19
Page 23
Befehl Option Beschreibung
activate Es ist entweder „Device
identifier“ oder „profile“ erforderlich.
1
Device identifier Erforderlich:
networksettingpath
activateresult
licensecode Optional:
password
profile Erforderlich:
networksettingpath
activateresult
Ermöglicht Ihnen, für das spezifizierte Zielgerät eine benutzerdefinierte Softwarelösung zu aktivieren.
Beispiel:
settingcmd.exe activate --ip IP_address
--networksettingpath (Netzwerk-
Kommunikationseinstellungen Dateiname)
--licensecode your_license_code
--activateresult your_result_path
settingcmd.exe activate --profile your_profile_name.csv --networksettingpath
(Netzwerk-Kommunikationseinstellungen Dateiname)
--activateresult your_result_path
Optional:
profilepassword
csvdelim
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
setpassword Es ist entweder „Device
identifier“ oder „profile“ erforderlich.
1
Device identifier Optional:
newpassword
profile Erforderlich:
result Optional:
profilepassword
Ermöglicht das Ändern des Administrator-Kennworts vom Standard-Anmeldekennwort in ein anderes Kennwort.
Dies gilt nur für mit dem Netzwerk verbundene Geräte, die den Administratormodus unterstützen und ihn aktiviert haben.
Beispiel:
settingcmd.exe setpassword --ip IP_address --newpassword your_new_password
csvdelim
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
networksettingpath
settingcmd.exe setpassword --profile your_profile_name.csv --result your_filename.csv
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
20
Page 24
Befehl Option Beschreibung
pack Erforderlich:
output
packfiles
Optional:
●password
●log
unpack Erforderlich:
file
unpackdir
Optional:
●password
●log
convertsetting Erforderlich:
source
destination
Optional:
●password
●version
license Zeigt die Lizenzinformationen von Open-Source-
Erstellt aus JSON-Einstellungsdateien und deren Ressourcendateien oder Zertifikatsdateien eine Paketdatei mit den Einstellungen. Sollten Sie die Option „—password“ verwenden, wird die Paketdatei verschlüsselt.
Beispiel:
settingcmd.exe pack --packfiles your_file_name.json your_file_name.xml your_file_name_2.cer
--output your_file_name.edpk
--password your_password
Extrahiert die Einstellungsdatei aus der angegebenen Paketdatei mit den Einstellungen. Falls die Paketdatei kennwortgeschützt ist, wird sie mit dem durch die Option “--password“ angegebenen Kennwort entschlüsselt und die Einstellungsdatei wird extrahiert.
Beispiel:
settingcmd.exe unpack --file your_file_name.edpk
--unpackdir your_output_folder
--password your_password
Wandelt die in einer früheren Version erstellten Schemadateien in ein Format um, das kompatibel zur spezifizierten Version ist.
Wenn Sie keine Version spezifizieren, verwendet das Tool die neueste Version.
Beispiel:
settingcmd.exe convertsetting --source your_file_name --destination your_file_name
--version schema_revision_version_number
Software an.
Beispiel:
settingcmd.exe license
version Zeigt die Versionsinformationen des Tools an.
Beispiel:
settingcmd.exe version
21
Page 25
Befehl Option Beschreibung
eula Optional:
agree
Um dieses Tool zu nutzen, ist eine Zustimmung zur EULA (Endbenutzer-Lizenzvereinbarung) erforderlich. Beim ersten Start des Tools wird der Benutzer dazu aufgefordert, der EULA zuzustimmen.
Bei Ausführung des EULA-Befehls zeigt das Tool die EULA-Zustimmungsmeldung an. Sind neben „eula“ noch weitere Befehle enthalten, fordert Sie das Tool dazu auf, diese mit dem „eula“-Befehl zuerst auszuführen.
Wird der „eula“-Befehl mit der „--agree“-Option verwendet, stimmt das Tool automatisch und ohne eine Eingabeaufforderung der EULA zu. (Diese Option ist für eine Ausführung dieses Tools im Hintergrund vorgesehen.)
Beispiel:
settingcmd.exe eula --agree
listactivefunc Es ist entweder „Device
identifier“ oder „profile“ erforderlich.
1
Device identifier
profile Erforderlich:
result Optional:
profilepassword
csvdelim
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
networksettingpath
●log
communitynameset
communitynameget
Zeigt alle für das angegebene Gerät aktivierten Lösungen an.
Beispiel:
settingcmd.exe listactivefunc --ip IP_address --result your_filename.csv
settingcmd.exe listactivefunc --profile your_profile_name.csv --result your_filename.csv --networksettingpath
(Netzwerk-Kommunikationseinstellungen Dateiname)
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
22
Page 26
Befehl Option Beschreibung
exportprofile Erforderlich:
output
Optional:
file
profilepassword
networksettingpath
●log
csvdelim
Suchen Sie nach Zielgeräten und erzeugen Sie die Suchergebnisse als Bereitstellungsprofil. Die Suchkriterien können mit einer Datei für die Exportprofileinstellungen (TXT) angegeben werden.
Die Einstellungen für die Abschnitte in der Datei für die Exportprofileinstellungen sind wie folgt:
[ip]: IP-Adresse oder IP-Adressbereich [nodename]: Knotenname [mac]: MAC-Adresse [serial_number]: Seriennummer
Wenn [ip] oder [nodename] angegeben wird, wird im IP-Unicast nach Geräten gesucht. Wenn [ip] oder [nodename] nicht angegeben wird, wird im IP-Broadcast nach Geräten gesucht.
Wenn [mac] oder [serial_number] angegeben ist, werden Geräte, die nicht mit ihnen übereinstimmen, aus den Suchergebnissen entfernt.
Ausgang:
Bildschirmanzeige (Standardausgabe) Wenn die von [nodename], [mac], [serial_number] angegebenen Geräte nicht gefunden werden, werden die Anzahl der Geräte, die den Suchkriterien entsprechen, und der Pfad der Datei notfound_list (TXT) angezeigt.
Bereitstellungsprofil (CSV-Datei) Name der Ausgabedatei, die nach der Option „--output“ angegeben wird. Wenn die Option “--password“ angegeben ist, wird die Datei mit dem angegebenen Kennwort gepackt.
notfound_list.txt Ausgabe in denselben Ordner wie die nach der Option “--output“ angegebene Datei. Erzeugen Sie nur die Faktoren, die nicht mit den Suchergebnissen aller Faktoren im angegebenen Abschnitt übereinstimmen.
Beispiel:
settingcmd.exe exportprofile --file export_profile_settings.txt --output result_profile.csv
23
Page 27
Befehl Option Beschreibung
applyup Erforderlich:
profile
result Optional:
networksettingpath
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
profilepassword
csvdelim
Ermöglicht Ihnen die Registrierung der angegebenen Zielgeräte mithilfe eines Bereitstellungsprofils für Microsoft Universal Print. Wenn die Microsoft Universal Print-Registrierung eingestellt ist, verbindet sich das Gerät mit dem Microsoft Azure Portal und registriert sich für Microsoft Universal Print. Das Bereitstellungsprofil muss den Pfad zur ETKN-Datei und ihr Kennwort enthalten. Es werden ausschließlich ETKN-Dateien unterstützt. Für weitere Informationen zur Erstellung der ETKN-Datei siehe 4.2.6 ETKN-Datei erstellen.
Weisen Sie nach der Registrierung die Druckerberechtigungen zu und geben Sie den Drucker im Azure Active Directory (Azure AD) frei. außerdem auch die Azure API-Befehle verwenden, um Druckerberechtigungen zuzuweisen und die Drucker freizugeben. Die Firmwareanwendungs-ID muss einmal pro Mandant in Azure AD erlaubt sein. Weitere Informationen finden Sie auf der Microsoft-Website.
Beispiel:
settingcmd.exe applyup --profile your profile_name.csv --result your_filename.csv --csvdelim semicolon
Sie können
confirmup Erforderlich:
profile
result Optional:
networksettingpath
●log
communitynameset
communitynameget
profilepassword
csvdelim
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
Ermöglicht Ihnen, den Registrierungsstatus von Microsoft Universal Print für jedes Gerät zu bestätigen, das das Bereitstellungsprofil verwendet.
Beispiel:
settingcmd.exe confirmup --profile your profile_name.csv --result your_filename.csv --csvdelim semicolon
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
24
Page 28
Befehl Option Beschreibung
dkeycreate Erforderlich:
output
devicepassword
dkeypassword Optional:
edpkpassword
Erzeugt eine DKEY-Datei mit dem Gerätekennwort und dem Kennwort für die Paketdatei (EDPK).
Die DKEY-Datei ist mit dem DKEY-Kennwort verschlüsselt.
Beispiel:
settingcmd.exe dkeycreate --devicepassword initpass --edpkpassword your_password
--dkeypassword your_password --output
our_file_name.dkey
listfilter Es ist entweder „Device
identifier“ oder „profile“ erforderlich.
1
Device identifier
profile Erforderlich:
result Optional:
profilepassword
csvdelim
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
networksettingpath
communitynameset
communitynameget
Erlaubt das Anzeigen der registrierten Filternamen für das angegebene Gerät.
Beispiel:
settingcmd.exe listfilter --ip IP_address
--networksettingpath (Name der Datei mit den
Netzwerk-Kommunikationseinstellungen)
settingcmd.exe listfilter --profile your_profile_name.csv --networksettingpath
(Name der Datei mit den Netzwerk­Kommunikationseinstellungen)
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
cuilock Es ist entweder „Device
identifier“ oder „profile“ erforderlich.
1
Device identifier Erforderlich:
cuilockpassword Optional:
password
profile Erforderlich:
result Optional:
profilepassword
csvdelim
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
networksettingpath
Sperrt das Schreiben von Custom UI auf dem angegebenen Gerät.
Beispiel:
settingcmd.exe cuilock --ip IP_address
--networksettingpath setting.ini
--password your_password
--cuilockpassword your_Custom_UI_lock_password
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
25
Page 29
Befehl Option Beschreibung
cuiunlock Es ist entweder „Device
identifier“ oder „profile“ erforderlich.
1
Device identifier Erforderlich:
cuilockpassword Optional:
password
profile Erforderlich:
result Optional:
profilepassword
csvdelim
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
Hebt die Sperre für das Schreiben von Custom UI auf dem angegebenen Gerät auf.
Beispiel:
settingcmd.exe cuiunlock --profile your_profile_name.csv --result your_filename.csv --networksettingpath setting.ini --password your_password
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes Gerät in der Ergebnisdatei (CSV). Die Ergebnisdatei enthält alle Elemente in Ihrem Bereitstellungsprofil nebst den folgenden Elementen:
- Result
- Detail
- Start time
- Finish time
networksettingpath
dkeypassword
dkeyfile
●log
communitynameset
communitynameget
26
Page 30
Befehl Option Beschreibung
managecacertificate Es ist entweder „listonly“ oder
„inputdir“ erforderlich.
listonly
inputdir
Erforderlich:
result
●period
●password
Verfügbar in beiden, falls erforderlich:
file
networksettingpath
●log
communitynameset
communitynameget
csvdelim
emailresult (*)
emailto
emailfrom
emailtitle
addnewcertificate
*Wenn Sie „--emailresult“ verwenden, müssen Sie auch „--emailto“ und „--emailfrom“ verwenden.
Ermöglicht das Abrufen einer CA-Zertifikatsliste von den angegebenen Geräten oder das Verteilen von CA-Zertifikaten aus einem angegebenen Ordner an die angegebenen Geräte. Die Zuordnung des CA-Zertifikats wird anhand von „CommonName“ überprüft.
Beispiel:
Nur CA-Zertifikatsliste abrufen
settingcmd.exe managecacertificate
--listonly --period number --password your_password --result result.csv --file export_profile_settings.txt --emailresult
--networksettingpath setting.ini
--emailto email_address1 email_adress2
--emailfrom email_address --emailtitle email_title
Installierte CA-Zertifikate aktualisieren
settingcmd.exe managecacertificate
--inputdir ca_certificatedir --period number --password your_password --result result.csv --file export_profile_settings.txt
--emailresult --networksettingpath setting.ini --emailto email_address1 email_adress2 --emailfrom email_address
--emailtitle email_title
Alle CA-Zertifikate im CA-Zertifikatsordner verteilen
settingcmd.exe managecacertificate
--inputdir ca_certificatedir --period number --password your_password --result result.csv --file export_profile_settings.txt --emailresult
--networksettingpath setting.ini
--emailto email_address1 email_adress2
--emailfrom email_address --emailtitle email_title --addnewcertificate
Bestätigen Sie das Ergebnis für jedes CA-Zertifikat in der Ergebnisdatei (CSV). Ergebniselemente:
- IP Address: IP-Adressen von Geräten mit CA-Zertifikaten
- Node Name: Knotennamen von Geräten mit CA-Zertifikaten
- Common Name: Common Name von CA-Zertifikat
- Action Needed: Erforderliche Maßnahmen Ihrerseits
- Current Expiry Date: Ablaufdatum des CA-Zertifikats vor der Distribution
- New Expiry Date: Ablaufdatum des CA-Zertifikats nach der Distribution
Für Geräte, die nicht kommunizieren können oder keine CA-Zertifikate besitzen, sind keine Ergebnisse verfügbar.
1
Die Option „Device identifier“ kann nur auf einem einzigen Gerät ausgeführt werden, während die Option
„--profile“ auf mehreren Geräten oder einem einzelnen Gerät ausgeführt werden kann.
Die Ergebnisse werden wie folgt angezeigt:
- Bei erfolgreicher Ausführung: „Result: Success“
- Bei nicht erfolgreicher Ausführung: „Error and error details“
27
Page 31
Falls eine Lösung nicht unterstützt wird, erscheint der zugehörige Aktivierungsstatus in der Liste als „LsSolutionNotSupported“.

4.2.2 Gerätekennungen

Gerätekennungen spezifizieren das Gerät, an das Sie die Befehle senden möchten.
Gerätekennung Beschreibung
--ip address IP-Adresse des Zielgeräts (nur netzwerkfähige Geräte)
--mac address MAC-Adresse des Zielgeräts (nur netzwerkfähige Geräte)
--node name Knotenname des Zielgeräts (nur netzwerkfähige Geräte)
--usb Spezifizierung eines über USB angeschlossenen Geräts (mehrere Geräte mit USB-Verbindung werden nicht unterstützt).
--model name Modellname des Zielgeräts (nur Geräte mit USB-Verbindung)
--serial number Seriennummer des Zielgeräts (nur netzwerkfähige Geräte)

4.2.3 Optionen

Optionen können zusammen mit Befehlen verwendet werden, um deren Funktion zu modifizieren. Für weitere Informationen zu Optionen siehe die Beschreibung der einzelnen Befehle in Abschnitt 4.2.1 Befehle.
Option Beschreibung
--file filename Spezifiziert die zu verwendende Datei.
--output filename Spezifiziert den Speicherpfad für die abgerufene Einstellungsdatei.
--password password Spezifiziert das Administrator-Kennwort für das Zielgerät.
--newpassword password Legt ein neues Administrator-Kennwort für das Zielgerät fest.
--schema filename Spezifiziert eine externe JSON-Schemadatei.
--pjltable filename Spezifiziert eine externe PJL-Konvertierungstabelle.
--enumtable filename Spezifiziert eine externe Enum-Konvertierungstabelle.
--ignorepjlerror PJL-Konvertierungswarnungen überspringen, selbst wenn die
PJL-Konvertierungstabelle keine Konvertierungsdefinition enthält.
--skipvalidate Überspringt die Überprüfung der Gültigkeit der Einstellungen für die
Schemadatei vor dem Senden der Einstellungsdatei.
--skipverify Überspringt die Überprüfung, ob die Einstellungen nach dem Anwenden der
Einstellungen korrekt auf den Drucker angewendet werden.
--packfiles filename filename
filename
--unpackdir destination Spezifiziert den Speicherpfad für die zu extrahierenden Paketinhalte.
--log filename Spezifiziert den Speicherpfad für die Protokoll-Ausgabedatei.
--communitynameget
community name
--communitynameset
community name
--agree Spezifiziert die Zustimmung zur EULA.
--networksettingpath
networksettingpath
--source filename Spezifiziert die Datei vor der Konvertierung über den „convertsetting“-Befehl.
Spezifiziert die zu packenden Dateien (Trennung mittels Leerzeichen oder Kommata).
Communityname für „GET“ bei einer SNMP-Kommunikation.
Communityname für „SET“ bei einer SNMP-Kommunikation.
Geben Sie das Verweisziel zur externen Datei mit den Netzwerk­Kommunikationseinstellungen (SNMP v3, Proxy) an. Verwenden Sie die Datei setting.INI als externe Datei, nachdem Sie die Netzwerkeinstellungen über die grafische Benutzeroberfläche (GUI) konfiguriert haben.
28
Page 32
Option Beschreibung
--destination filename Spezifiziert den Speicherort der Datei nach der Konvertierung über den
„convertsetting“-Befehl.
--version Spezifiziert die Version nach der Konvertierung über den „convertsetting“-
Befehl.
--licensecode license code Spezifiziert einen 20-stelligen Lizenzschlüssel, um eine benutzerdefinierte
Softwarelösung zu aktivieren.
--activateresult activate result
folder path
--forcehttps Erzwingt eine HTTPS-Kommunikation.
--profile Legt den Dateipfad für das Bereitstellungsprofil fest.
--csvdelim Legt eines der folgenden Zeichen als CSV-Trennzeichen fest:
--createfileonly Erstellt die Zwischendatei, ohne sie auf das Zielgerät anzuwenden, wenn der
--result Legt den Pfad für das Speichern des Ausführungsergebnisses fest.
--outputdir Legt den Ausgabepfad für die bei Ausführung des Befehls erstellten Dateien
--devicepassword password Geben Sie das Gerätekennwort an, das in die DKEY-Datei enthalten sein soll.
--edpkpassword password Geben Sie das Kennwort der EDPK-Datei an, das in die DKEY-Datei enthalten
--dkeypassword password Geben Sie das Kennwort für die Ver- und Entschlüsselung der DKEY-Datei an.
--dkeyfile filename Spezifiziert den Speicherpfad für die DKEY-Datei.
--profilepassword password Geben Sie das Kennwort für das gepackte Bereitstellungsprofil an.
--listonly Ruft die Zertifikatsliste des Geräts ab, ohne CA-Zertifikate zu verteilen, indem
--inputdir Spezifiziert den Pfad zum CA-Zertifikatsordner mit dem Befehl
--period Spezifiziert die Anzahl der Tage, die als kurz vor Ablauf der Gültigkeit
--emailresult Versendet die Ergebnisdatei nach der Ausführung mit dem Befehl
--emailto Spezifiziert die Zieladresse beim Versenden der Ergebnisdatei des Befehls
--emailfrom Spezifiziert die Quelladresse beim Verwenden der Ergebnisedatei des Befehls
Spezifiziert den Speicherort zur Speicherung der Aktivierungsergebnisse des „activate“-Befehls.
Der relative Pfad zur Datei settingcmd.exe wird ebenfalls unterstützt. Die Geräte in der Datei sind nur Netzwerkverbindungen.
- colon
- comma
- equal
- semicolon
- space
- tab Wenn kein Trennzeichen angegeben wird, hängt dieses Trennzeichen von Ihrer Region oder Ihrem Standort ab.
Befehl „apply“ mit dem Profil verwendet wird. Wenn Sie diese Option verwenden, müssen Sie auch die Option „--outputdir“ verwenden.
fest.
sein soll.
der Befehl „managecacertificate“ verwendet wird.
„managecacertificate“. Nicht erforderlich, wenn Sie die Option „--listonly“ verwenden.
betrachtet werden, wenn Sie die CA-Zertifikatsliste mit dem Befehl „managecacertificate“ abrufen.
„managecacertificate“ per E-Mail. Verwendet für die Servereinstellungen die Werte aus dem Abschnitt
SMTPSettings in der Datei setting.INI. Wenn Sie diese Option verwenden, müssen Sie auch die Optionen „--emailto“ und „--emailfrom“ verwenden.
„managecacertificate“ per E-Mail. Geben Sie mehrere durch Leerzeichen getrennte Adressen an.
„managecacertificate“ per E-Mail.
29
Page 33
Option Beschreibung
--emailtitle Spezifiziert den Titel beim Versenden der Ergebnisdatei des Befehls
„managecacertificate“ per E-Mail.
--addnewcertificate Verteilt alle CA-Zertifikate in dem mit der Option „--inputdir“ angegebenen
Ordner mit dem Befehl „managecacertificate“.
--cuilockpassword custom ui
lock password
Spezifiziert das Kennwort für den Custom UI-Schreibschutz.

4.2.4 Bereitstellungsprofil

Ein Bereitstellungsprofil enthält die Geräteinformationen, Einstellungsdateien und gegebenenfalls die individuellen Einstellungen für jedes Gerät.
Die erste Zeile in einer Datei mit Bereitstellungsprofil (CSV-Format) muss die folgenden Elemente auflisten (wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt):
Pflichtelement Optionales Element – Nicht unterstütztes Element
Element send apply applyup activate setpassword listactivefunc confirmup listfilter
Model Name
Serial Number
Interface (USB/ NETWORK_IPV4)
MAC Address/ Vendor ID
Node Name/ Product ID
IP Address
Protected by password
3
4
2
Password
Json Schema
File Path
Package Password
Json File – Extra LAN Node
Name Extra WLAN Node
Name Extra Location – Extra Contact
New Password
1
1
3
cuilock/
cuiunlock
3
CUI Lock Password
User Defined Value
1
Sie müssen die IP-Adresse oder den Knotennamen des Zielgeräts angeben, um nach dem Gerät zu suchen.
2
Erforderlich mit dem angegebenen EDPK im Dateipfad. Wenn eine Deploy KEY-Datei angegeben wird, ist das „Package Password“ nicht erforderlich.
3
Wenn eine Deploy KEY-Datei angegeben wird, ist „New Password“ oder „Password“ nicht erforderlich.
4
Wenn die Lizenzdatei nicht für alle Zeilen identisch ist, tritt ein Fehler auf.
30
Page 34
Definitionen von Bereitstellungselementen:
Element Definition
Serial Number Die Seriennummer des Geräts.
Falls die in dieses Feld eingetragene Zahl nicht der mithilfe von IP-Adresse oder Knotenname erkannten Seriennummer entspricht, tritt ein „Serial number mismatch error“ auf.
Interface (USB/ NETWORK_IPV4)
Verbindungsschnittstelle. Wird über den Befehl „exportprofile“ erzeugt und wird ignoriert, wenn Sie einen anderen Befehl als „exportprofile“ mit einem Profil verwenden, das dieses Element enthält. Der zugehörige Wert ist „USB“ oder „NETWORK_IPV4“.
MAC Address/ Vendor ID
MAC-Adresse (Im Netzwerk verbundene Geräte) oder Vendor ID (Über USB verbundene Geräte). Wird über den Befehl „exportprofile“ erzeugt und wird ignoriert, wenn Sie einen anderen Befehl als „exportprofile“ mit einem Profil verwenden, das dieses Element enthält.
IP Address Geben Sie die IP-Adresse des Geräts ein. Node Name/Product ID Knotenname des Geräts (Geräte mit Netzwerkverbindung) oder Produkt-ID (Über
USB verbundene Geräte).
Protected by password Eingestelltes Kennwort auf den Geräten.
Der zugehörige Wert ist „TRUE“ oder „FALSE“.
Password Das Geräteadministrator-Kennwort. File Path Der (relative oder absolute) Pfad der Datei. Json Schema Die Version des JSON-Schemas auf dem Gerät.
Der zugehörige Wert ist eine Zahl.
Package Password Das Kennwort für die im File Path angegebene Datei. Json File Gibt an, ob die im Dateipfad angegebene Datei eine Einstellungsdatei ist (JSON, DPK,
EDPK). Der zugehörige Wert ist „TRUE“ oder „FALSE“.
Extra LAN Node Name/ Extra WLAN Node
Der Wert, mit dem der Knotenname (LAN/WLAN/Location/Contact) in der JSON-Datei neu geschrieben wird.
Name/Extra Location/ Extra Contact
New Password Das neue Geräteadministrator-Kennwort. CUI Lock Password Das Kennwort für den Custom UI-Schreibschutz. User Defined Value Sie können einen eindeutigen Wert für ein bestimmtes Gerät festlegen, indem Sie Ihr
eigenes Element im Format „#XXXXXXX#“ verwenden. Alle Zeichen außer „#“ können in XXXXXXX verwendet werden. Erlaubt die Einstellung unterschiedlicher Werte für jedes Gerät innerhalb desselben Profils. Dies gilt auch für die Option „--createfileonly“.
Alle Elemente, die weder erforderlich noch optional sind, werden ignoriert und führen nicht zu einem Fehler.
Beispiele für Dateien, die vom Befehl apply verwendet werden:
- Bereitstellungsprofil
Eine CSV-Datei mit folgenden Informationen:
IP Address,Serial Number,Password,File Path,Package Password,#CONTACT#,#LOCATION#,#AUTO_POWER_OFF#
10.1.2.146,E75868F7F173334,initpass,C:\tmp\brother.edpk,package1,Brother A,5F,hour8
10.1.4.146,A99999A7H000511,initpass,C:\tmp\brother.edpk,package1,Brother B,4F,hour4
10.1.7.179,C25312A1G553212,initpass,C:\tmp\brother.edpk,package1,Brother C,3F,off
Das Trennzeichen („,“) im obigen Beispiel kann mit der Option „--csvdelim“ festgelegt werden.
31
Page 35
- Einstellungsdatei
Eine JSON-Datei, die sich in C:\tmp\brother.edpk befindet:
- Zwischendatei
Die Datei 00001_10.1.2.146.json für das Gerät 10.1.2.146, wobei 00001 für die Zeilennummer in Ihrer CSV-Datei steht, in der das Zielgerät aufgeführt ist, mit einer eins subtrahiert (fünf Ziffern, Auffüllung mit Nullen):

4.2.5 Schlüsseldatei bereitstellen

Eine Deploy KEY-Datei (DKEY-Datei) wird zum Verschlüsseln und Verwenden von Kennwörtern im Zusammenhang mit den Geräteeinstellungen verwendet. Die DKEY-Datei enthält das verschlüsselte Gerätekennwort und das Kennwort der EDPK-Datei (das Kennwort der EDPK-Datei ist optional).
Wenn Sie jeden Befehl mit der Option „--dkeyfile“ verwenden:
• Das Gerätekennwort in der DKEY-Datei wird an das Zielgerät weitergegeben.
• Die gleichzeitige Angabe der Option „--password“ wird ignoriert.
• Für den Befehl „apply“:
- Wenn eine EDPK-Datei angegeben ist, wird das Kennwort der EDPK-Datei in der DKEY-Datei zum Entschlüsseln der EDPK-Datei verwendet.
- Das Kennwort und das Paketkennwort im Bereitstellungsprofil, das in der Option „--profile“ angegeben ist, werden ignoriert.
• Für den Befehl „setpassword“:
- Das Gerätekennwort in der DKEY-Datei wird auf dem Zielgerät als neues Gerätekennwort festgelegt.
- Das neue Kennwort im Bereitstellungsprofil, das mit der Option “--profile“ angegeben wurde, wird ignoriert.
32
Page 36

4.2.6 ETKN-Datei erstellen

Erstellen Sie über das Microsoft Azure-Portal mithilfe der Datei UniversalPrintTokenGenerator.exe eine ETKN-Datei.
Führen Sie in der Eingabeaufforderung die Datei UniversalPrintTokenGenerator.exe im Ordner „UniversalPrintTokenGenerator“ aus.
Die ETKN-Datei wird mit dem in der Option “--filepass“ angegebenen Kennwort verschlüsselt und in der in der Option “--output“ angegebenen Datei gespeichert. Nachdem Sie das Token erhalten haben, können Sie angeben, ob Sie sich vom Microsoft Azure-Portal abmelden möchten.
Beispiel:
UniversalPrintTokenGenerator.exe --output your_file_name.edpk --filepass your_file_password --signout
Option Beschreibung
Erforderlich:
● output Dateipfad zum Speichern der von Microsoft Azure abgerufenen ETKN-Datei.
● filepass Das Kennwort für die zu speichernde ETKN-Datei.
Optional:
● signout Melden Sie sich nach der Ausführung dieses Befehls ab.
• Die erzeugten ETKN-Dateien laufen nach einer Stunde ab. Informationen zur Verlängerung dieser Zeit finden Sie auf der Website von Microsoft.
• Stellen Sie sicher, dass die Berechtigung für UniversalPrintTokenGenerator.exe in Microsoft Azure AD gewährt wurde.
• Für die Erstellung der ETKN-Datei ist eine der folgenden Berechtigungen (in Microsoft Azure AD) erforder­lich:
- Globaler Administrator
- Druckeradministrator
- Druckertechniker
33
Page 37

5 Einstellungsdateien erstellen

Beziehen Sie sich für die Erstellung der von diesem Tool verwendeten Einstellungsdateien auf diesen Abschnitt.

5.1 Einstellungsdateien

Die Einstellungsdateien sind unabhängig vom Modell. Wenn ein Kunde ein Gerät austauscht, können die Einstellungsdateien wiederverwendet werden, sofern diese mit dem neuen Gerät kompatibel sind. Das Tool greift zum Speichern der Geräteeinstellungen auf folgende Dateitypen und Dateierweiterungen zurück:
● JSON-Dateien JSON-Dateien (JavaScript Object Notation) gestatten es Ihnen, Geräteeinstellungen zu konfigurieren, ohne dass
Sie PCL- oder PJL-Befehle verstehen müssen. Weitere Informationen finden Sie unter 5.2 JSON-Dateien und
5.3 JSON-Dateien erstellen.
● Paketdateien Paketdateien können eine JSON-basierte Einstellungsdatei und alle möglicherweise erforderlichen externen
Ressourcen enthalten.
Paketdateityp Verschlüsselung
DPK Nein EDPK Ja
● Einstellungsdateien Einstellungsdateien umfassen eine oder mehrere JSON-basierte Einstellungen.

5.2 JSON-Dateien

JSON-Dateien werden für die Konfiguration von Geräteeinstellungen verwendet. JSON (JavaScript Object Notation) ist ein offener Standard, der es Ihnen ermöglicht, mit einem JSON-Editor Ihre eigenen Einstellungen zu spezifizieren, ohne dass Sie PCL- oder PJL-Befehle verstehen müssen.
- Für weitere Informationen zu JSON siehe www.json.org
- Für weitere Informationen zur Struktur von JSON-Schemadateien und Einstellungstypen siehe
json-schema.org
.
.
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Die JSON-Schemadateien enthalten eine Beschreibung der Struktur der JSON-Dateien und Informationen über die Eintragung einzelner Einstellungen. Die Einstellung „sleep_time“ beispielsweise muss sich in $.settings.general.sleep_mode.sleep_time befinden und akzeptiert ausschließlich Zahlenwerte.
Zum Erstellen und Bearbeiten von JSON-Einstellungsdateien zu erstellen gibt es drei Möglichkeiten:
Verfahren Beschreibung
Bearbeiten Sie Ihre Einstellungsdateien in einem Texteditor. Wir empfehlen
Mit einem Texteditor
JSON-Editoren, die JSON-Schemata unterstützen
Verwendung von Skripts / Programmen
Texteditoren mit JSON-Unterstützung wie etwa Notepad++, da diese beim Betrachten, Bearbeiten und Formatieren von JSON-Dateien eine größere Kontrolle bieten.
Bearbeiten Sie Einstellungsdateien mit einem Editor eines Drittanbieters, der JSON­Schemata unterstützt. Die Schnittstelle solcher Editoren gestattet die Änderung von Einstellwerten auf Basis einer Schema-definierten Struktur.
Erstellen Sie Einstellungsdateien mit Hilfe von Skripts oder anderer Software. Sie können eine JSON-Datei von Grund auf konstruieren oder eine JSON-Basisdatei analysieren, um dann dessen Einstellwerte zu modifizieren.

5.3 JSON-Dateien erstellen

Zum Erstellen und Bearbeiten von Einstellungsdateien können Sie einen beliebigen Texteditor verwenden, der JSON unterstützt. Um JSON-Einstellungsdateien zu verwenden, benötigen Sie eine JSON-Schemadatei, die alle konfigurierbaren Elemente der Brother-Geräte enthält.
1. Bereiten Sie die JSON-Schemadatei vor. Die standardmäßigen Schemadateien sind im Verzeichnis „schema“ des auf Ihrem Computer installierten Mass Deployment Tools enthalten.
Vor Beginn müssen Sie sicherstellen, dass die Schemadatei für Ihr Modell geeignet ist. Durch Doppelklicken auf die Datei README.url im Ordner „Schema“ öffnet sich die README-Website, auf der eine Liste mit den für die Gerätemodelle verfügbaren Schemadateien angezeigt wird. Sie werden diese Informationen später noch benötigen.
2. Bearbeiten Sie die JSON-Einstellungsdatei in einer Texteditor-Datei.
3. Sie können das Mass Deployment Tool dazu verwenden, die Einstellungen per Fernzugriff oder USB-Stick auf das Gerät zu übertragen.
Einstellungsdateien mit einem Online-JSON-Editor erstellen und bearbeiten (Beispiel)
1. Rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Adresse www.jeremydorn.com/json-editor
2. Öffnen Sie die JSON-Schemadatei des Brother-Geräts in einem Texteditor, um dessen Inhalte zu kopieren und in das Feld „Schema“ der Webseite einzufügen. Am oberen Seitenrand wird der Abschnitt attributes wird angezeigt.
3. Scrollen Sie bis zum Abschnitt settings herunter und wählen Sie in der Dropdown-Liste general die Option „object“ aus. Daraufhin werden die Optionen General settings angezeigt.
4. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste contact_and_location die Option „object“ aus.
5. Geben Sie die von Ihnen gewünschten Kontakt- und Ortsdaten ein.
6. Scrollen Sie hoch bis zum Bereich JSON Output am oberen Seitenrand und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Update Form.
7. Im Vorschaufeld wird der aktualisierte Code angezeigt. Kopieren Sie die JSON-Ausgabe und fügen Sie diese in den Texteditor ein.
8. Verwenden Sie das Mass Deployment Tool, um die Einstellungen per Fernzugriff oder USB-Stick auf das Gerät zu übertragen.
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6 Setting File Editor

Der Setting File Editor wird für folgende Aufgaben verwendet:
● Gleichzeitiges Entfernen aller gerätespezifischen Einstellungen aus der Einstellungsdatei (.json, .dpk,
.edpk), bzw. ausschließliches Entfernen von nicht benötigten Geräteeinstellungen mit anschließendem Speichern.
● Erstellt die Einstellungsdateien (.json, .dpk, .edpk) und Profile (.csv), die zum Ausführen des „apply“-Befehls
mit dem Profil notwendig sind.
- Fügen Sie dynamische (Mapply) Schlüsselwörter zur Einstellungsdatei (.json, .dpk, .edpk) hinzu und speichern Sie diese.
- Verwenden Sie ein vorhandenes Profil oder erstellen Sie ein neues Profil (.csv) mit einem Feld für die zur derzeit geöffneten Datei hinzugefügten dynamischen (Mapply) Schlüsselwörter.
1. Öffnen Sie den Setting File Editor.
- Doppelklicken Sie im Ordner „MassDeploymentTool“ auf SettingFileEditor.exe. ODER Wählen Sie auf der grafischen Benutzeroberfläche des Mass Deployment Tool Setting File Editor öffnen.
- Starten Sie bei der erstmaligen Verwendung des Setting File Editor nach der Installation zunächst das Mass Deployment Tool.
2. Um die Einstellungsdatei zu öffnen, haben Sie die folgenden Möglichkeiten:
- Klicken Sie im Menü „Datei“ auf „Datei öffnen“.
- Klicken Sie in der Bildschirmmitte auf die Schaltfläche „Datei öffnen“ und klicken Sie anschließend auf die
Einstellungsdatei.
- Navigieren Sie zum Ordner mit der Einstellungsdatei und ziehen Sie die Einstellungsdatei direkt in den vorgesehenen Bereich.
3. Es erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie bestätigen können, dass Sie die gerätespezifischen Einstellungen entfernen möchten.
Klicken Sie bei Bedarf auf Entfernen, um alle im Dialogfeld aufgelisteten Einstellungen zu entfernen.
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4. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: a) Elemente aus dem Einstellungsbaum entfernen.
Nach dem Abspeichern der Einstellungsdatei werden die abgewählten Elemente aus der Datei gelöscht und im Einstellungsbaum nicht mehr angezeigt.
b) Dynamische (Mapply) Schlüsselwörter verwenden.
Ändern oder fügen Sie einen Wert in der Einstellungsdatei zu einem dynamischen (Mapply) Schlüsselwort hinzu, indem Sie Dynamische Referenzierung erstellen im Menü Fortgeschritten wählen.
Geben Sie das Schlüsselwort im Feld Dynamisches (Mapply) Schlüsselwort ein.
c) Ein dynamisches (Mapply) Schlüsselwort für Schlüssel in einer Array festlegen.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Mapply CSV-Datei abrufen, um die Mapply CSV-Vorlage
herunterzuladen.
2. Bearbeiten Sie die heruntergeladene Mapply CSV-Vorlage und fügen Sie das dynamische Schlüsselwort hinzu.
3. Importieren Sie die erstellte Mapply CSV-Datei. Klicken Sie auf die Schaltfläche Mapply CSV-Datei importieren... und klicken Sie anschließend auf
Speichern“.
d) Exportieren Sie dynamische Schlüsselwörter über das Menü Exportieren... oder die Schaltfläche Exportieren...
oben rechts auf dem Bildschirm.
- Wählen Sie Wenden Sie dynamische (Mapply) Schlüsselwörter auf das Bereitstellungsprofil an, um
die dynamischen Schlüsselwörter zu einem vorhandenen Bereitstellungsprofil (CSV- oder ZIP-Datei) hinzuzufügen.
- Wählen Sie Erstellen Sie eine neue Bereitstellungsprofil- (Mapply) Vorlage, um ein neues
Bereitstellungsprofil (CSV-Datei) zu erstellen.
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• Entfernen Sie alle gerätespezifischen Einstellungen gleichzeitig, indem Sie Gerätespezifische Einstellungen abwählen im Menü Fortgeschritten wählen.
• Eine Einstellungsdatei mit den Mapply-Schlüsselwörtern kann nur mit dem „apply“-Befehl mit dem Profil verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 4.2 Befehle und Optionen.
• Das Menü und die Schaltfläche Exportieren... erscheinen, wenn Dynamische Referenzierung erstellen ausgewählt wurde. Weitere Informationen über Bereitstellungsprofile finden Sie unter 4.2.4 Bereitstellungsprofil.
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7Problemlösung

Wenden Sie bei möglichen Problemen mit dem Mass Deployment Tool die in der Tabelle enthaltenen Lösungsvorschläge an. Lässt sich das Problem dadurch nicht lösen, wenden Sie sich an den örtlichen technischen Kundendienst von Brother.
Fehler Lösung
Administratorenkonto gesperrt
Bereits aktiviert Die von Ihnen gewünschte Funktion ist bereits auf dem Gerät aktiviert. Kann nicht in PJL konvertiert
werden Kann nicht in Einstellungsdatei
konvertiert werden
Anschlussfehler
Bereitstellung von Ergebnissen, die nicht übereinstimmen
Geräteinterner Fehler Führen Sie einen Neustart des Zielgeräts aus und versuchen Sie es erneut. Gerät ist ausgelastet Warten Sie, bis das Zielgerät seinen aktuellen Auftrag abgeschlossen hat.
Datei nicht gefunden
Datei-Schreibfehler
Firmware-Update erforderlich
Interner Fehler
Ungültige Datei für Bereitstellungseinstellungen
Fehler bei ungültiger Datei
Lizenzfehler Achten Sie darauf, den korrekten Lizenzschlüssel (20-stellig) einzugeben.
Neues Versionsschema erforderlich
Nicht unterstützt
Dieses Kennwort ist bereits vergeben
Teilweise vollständig
Kennwort falsch Achten Sie darauf, das richtige Kennwort einzugeben.
Berechtigungsfehler
Seriennummernfehler
Server-Kommunikationsfehler
Das Admin-Kennwort des Zielgeräts wurde zu oft falsch eingegeben. Warten Sie, bis die Kennwortsperre des Zielgeräts aufgehoben wurde.
Überprüfen Sie, ob die Eingabedaten kompatibel zur PJL-Konvertierungstabelle sind.
Überprüfen Sie, ob die Einstellungsdatei kompatibel zur PJL-Konvertierungstabelle ist.
Überprüfen Sie, ob das Zielgerät angeschlossen ist und zur Übertragung der Daten bereitsteht.
Eine oder mehrere Einstellungen der Einstellungsdatei wurden nicht angewandt. Überprüfen Sie für weitere Informationen die Protokolldatei.
Einstellungen für Energiesparmodus und automatische Abschaltung: Wenn Sie einen Wert von mehr als 20 Minuten festlegen oder die Einstellung auf AUS stellen möchten, versuchen Sie, dies über das Bedienfeld am Gerät zu tun.
Überprüfen Sie, ob Sie den Dateipfad korrekt eingegeben haben. Versuchen Sie es anschließend erneut.
Vergewissern Sie sich, dass im Zielordner genügend Speicherplatz vorhanden ist und dass die Dateien im Zielordner überschrieben werden können.
Die Schema-Version des Zielgeräts ist älter als die Schema-Version der JSON-Einstellungsdatei. Aktualisieren Sie die Geräte-Firmware.
Vergewissern Sie sich, dass alle Einstellungen korrekt sind und versuchen Sie es erneut.
Überprüfen Sie, ob Inhalt und Struktur der Einstellungsdatei korrekt sind. Versuchen Sie es anschließend erneut.
Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige DJF-Datei oder das richtige Zielgerät auswählen.
Die Schema-Version der JSON-Einstellungsdatei ist älter als die Schema-Version des Zielgeräts. Führen Sie in der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) des Tools den Befehl „convertsetting“ aus.
Überprüfen Sie, ob alle Zielgeräte die gewünschten Funktionen und Befehle unterstützen bzw. wählen Sie entsprechende Zielgeräte aus.
Das Gerätekennwort wurde bereits geändert und entspricht nicht mehr dem Standard-Anmeldekennwort. Vergewissern Sie sich, dass das Kennw Standard-Anmeldekennwort entspricht.
Einige der bereitgestellten Lösungen wurden aktiviert, andere waren jedoch entweder bereits aktiviert oder werden von den Zielgeräten nicht unterstützt. Weitere Informationen finden Sie in der CSV-Datei, die sich auf dem Bildschirm Aktivieren in dem unter Ausgabedatei speichern unter: angegebenen Ordner befindet.
Vergewissern Sie sich, dass Sie über die Berechtigung zum Zugriff auf den angegebenen Ordner oder Ausgabeordner verfügen.
Vergewissern Sie sich bei der Spezifizierung der Gerätekennung, dass die Seriennummer mit der des Zielgeräts übereinstimmt.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Netzwerkverbindung aktiviert ist, um das Tool auf die neueste Version aktualisieren zu können.
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Fehler Lösung
Sitzungstimeout
SNMP-Kommunikationsfehler Überprüfen Sie, ob Sie die SNMP-Einstellungen korrekt spezifiziert haben.
SNMP v3 Sicherheitsfehler
Lösung nicht unterstützt
Lösung nicht unterstützt/ bereits aktiviert
Unberechtigter Zugriff-Fehler
Diese Aktivierungssitzung ist nach einer Inaktivität von über 24 Stunden abgelaufen. Versuchen Sie, die gewünschte Funktion oder Lösung erneut zu aktivieren.
Vergewissern Sie sich, dass Ihre SNMP-Einstellungen richtig sind. Wenn das Zielgerät entsperrt ist, versuchen Sie es erneut.
Vergewissern Sie sich, dass die Zielgeräte die Lösungen unterstützen, die Sie bereitstellen möchten.
Einige der bereitgestellten Lösungen werden entweder nicht unterstützt oder sind bereits aktiviert. Weitere Informationen finden Sie in der CSV-Datei, die sich auf dem Bildschirm Aktivieren in dem unter Ausgabedatei speichern unter: angegebenen Ordner befindet.
Der Lizenzschlüssel wurde zu oft nicht korrekt eingegeben. Warten Sie, bis die Sperre des Lizenzservers aufgehoben wurde. Verwenden Sie das korrekte Format Ihres Lizenzschlüssels (20-stellig) und
vergewissern Sie sich, dass dieser nicht bereits verwendet wird.
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Anhang

Die vom Mass Deployment Tool (CLI) ausgegebenen Exitcodes ermöglichen das Identifizieren von Bereitstellungsfehlern.
GUI/CLI-Fehler
Weitere Informationen und Hilfe finden Sie im Abschnitt 7 Problemlösung.
GUI: Fehler CLI: Exitcode Beschreibung
Admin account locked 80009
Already activated 80023 Das Gerät wurde bereits aktiviert. Already set 80054 Das Kennwort wurde bereits geändert.
Cannot convert to PJL 80030
Cannot convert to Setting file 80031
Connection error 80015 Anschlussfehler.
Deploy results mismatch 80032
Device internal error 80035 Geräteinterner Fehler. Device is busy 80007 Gerät ist ausgelastet. File not found 80011 Datei nicht gefunden. File write error 80010 Datei-Schreibfehler. Firmware Update required 80033 Firmware-Update erforderlich. Internal error 80052 Interner Fehler in der Anwendung. Invalid deploy setting file 80029 Ungültige Datei für Bereitstellungseinstellungen. Invalid file error 80026 Fehler der Datei. License error 80022 Lizenzfehler. New version schema required 80034 Neues Versionsschema erforderlich.
Not Admin Mode 80085
Not supported 80008 Nicht unterstützt. Package password incorrect 80071 Falsches Paketkennwort. Partially complete 80067 Die Lizenzaktivierung ist nur teilweise vollständig. Password incorrect 80005 Falsches Kennwort. Permission error 80012 Zugriff verweigert.
Serial number mismatch 80006
Server communication error 80014 Server-Kommunikationsfehler. Session timeout 80021 Sitzungstimeout. SNMP communication error 80013 SNMP-Kommunikationsfehler. SNMP v3 security error 80055 SNMP v3-Sicherheitsfehler.
Solution not supported 80068
Unauthorized access error 80020
Universal Print Internal error 80203 Interner Fehler mit Microsoft Universal Print. Universal Print Internal error –
Length excess
80205 Die Tokengröße überschreitet den Grenzwert.
Das Administrator-Kennwort des Zielgeräts wurde zu oft falsch eingegeben.
Die Einstellungsdatei kann nicht in die PJL-Datei konvertiert werden.
Die PJL-Datei kann nicht in die Einstellungsdatei konvertiert werden.
Die Ergebnisse der Einstellungsdatei stimmen nicht überein.
Der Administratormodus ist auf dem Zielgerät nicht aktiviert.
Die eingegebene Seriennummer stimmt nicht mit der erkannten Seriennummer überein.
Nicht alle Funktionen werden von dieser Lizenz unterstützt.
Die Höchstzahl der Kennwortversuche wurde überschritten.
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GUI: Fehler CLI: Exitcode Beschreibung
Universal Print Internal error – Unready
Universal Print Internal error – Unsupported
Universal Print Registration Refused
Initial Password Error 80071
Initial Password Reboot Error 80083
Write lock error 80027 Fehler mit Custom UI-Schreibschutz.
Write lock password error 80028
CLI-Fehler
Exitcode Beschreibung
70001 Zustimmung zur EULA ist erforderlich. 70002 Konvertieren aufgrund von falscher Datei oder Version fehlgeschlagen. 70003 Paket konnte nicht erstellt werden. 70004 Paket konnte nicht extrahiert werden. 70007 Die Datei mit der Netzwerkeinstellung konnte nicht gelesen werden. 70009 Unzulässiger Parameter.
70010
70011 Falsches Bereitstellungsprofil. 70012 Falsches Trennzeichen. 70013 Das neue Administrator-Kennwort besteht aus weniger als acht Zeichen. 70014 Das neue Administrator-Kennwort ist schwach. 70015 Fehler bei Entschlüsselung der DKEY-Datei. 70016 Fehler bei Entschlüsselung des Bereitstellungsprofils. 70017 Fehler beim Anwenden des Filters.
80201
80204
80202
Die Funktionen unter Verwendung des Bereitstellungsprofils konnten in einem oder mehreren Geräten nicht ausgeführt werden.
Das Gerät ist noch nicht bereit für die Registrierung für Microsoft Universal Print.
Das Gerät wird von Microsoft Universal Print nicht unterstützt.
Das Gerät kann sich nicht für Microsoft Universal Print registrieren.
Sie müssen das Standardkennwort ändern, um die Geräteeinstellungen zu bearbeiten.
Neustart wurde nach dem Zurücksetzen auf das Standardkennwort nicht durchgeführt.
Das Kennwort für den Custom UI-Schreibschutz ist falsch.
Fehler mit Universal Print Token Generator
Exitcode Beschreibung
70001 Falsches Benutzerkonto. 70004 die Option „--output“ ist nicht angegeben. 70005 die Option „--filepass“ ist nicht angegeben. 70006 Fehler bei Speicherung der ETKN-Datei. 70007 Anschlussfehler. 70008 Sitzungstimeout. 70009 Nicht von Microsoft Azure AD authentifiziert. 70010 Unzulässiger Parameter. 70011 Interner Fehler. 70012 Das Konto hat nicht die Berechtigung, Drucker zu registrieren.
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