Bosch GWS 2200 User Manual

Robert Bosch Power Tools GmbH
1 609 92A 5LC
70538 Stuttgart GERMANY
www.bosch-pt.com
1 609 92A 5LC (2020.04) O / 272
GWS 2200 Professional
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης tr Orijinal işletme talimatı pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Оригінальна інструкція з
експлуатації
kk Пайдалану нұсқаулығының
түпнұсқасы
ro Instrucțiuni originale bg Оригинална инструкция mk Оригинално упатство за работа sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā
lt Originali instrukcija he תוארוה הלעפה תוירוקמ
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Deutsch . .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .Seite 6
English . . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. Page 14
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Español . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. . Página 32
Português . .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. . Página 41
Italiano . .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. Pagina 50
Nederlands .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. Pagina 59
Dansk .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. . Side 68
Svensk .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. Sidan 76
Norsk. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. Side 83
Suomi . .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .Sivu 91
Ελληνικά. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. . Σελίδα 99
Türkçe. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . . Sayfa 108
Polski . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. Strona 117
Čeština .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. . Stránka 126
Slovenčina .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. . Stránka 134
Magyar . .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .Oldal 142
Русский .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. Страница 151
Українська . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. Сторінка 162
Қазақ . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. . Бет 172
Română .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. . Pagina 182
Български . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. Страница 191
Македонски. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. Страница 200
Srpski . .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. . Strana 209
Slovenščina .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .Stran 218
Hrvatski . .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. Stranica 226
Eesti. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. . Lehekülg 234
Latviešu . .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. Lappuse 242
Lietuvių k. . .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. ..Puslapis 251
תירבע. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. . .. .דומע 260
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Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge

WARNUNG
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisun­gen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elek­trowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerk­zeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerk­zeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
u Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsberei­che können zu Unfällen führen.
u Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
u Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
u Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Wei­se verändert werden. Verwenden Sie keine Adapter­stecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerk­zeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdo-
sen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
u Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
u Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
u Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elek-
trowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Ste­cker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich be­wegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
u Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
u Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen
u Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeu­ges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
u Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzaus­rüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verlet­zungen.
u Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Un­fällen führen.
u Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
u Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollie­ren.
u Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
u Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass die­se angeschlossen sind und richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
u Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ih-
re Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
u Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein­oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
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u Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellun­gen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Ge­rät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
u Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Per­sonen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
u Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionie­ren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerk­zeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Tei­le vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfäl-
le haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
u Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
u Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen An­wendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
u Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheitshinweise für Winkelschleifer

Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen
u Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schlei-
fer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trenn­schleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheitshinwei­se, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anwei-
sungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
u Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polie-
ren. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
u Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht
speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
u Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk­zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher­fliegen.
u Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent­sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
u Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz müssen genau
auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Ein­satzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden, muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
u Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeu-
ge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatz­werkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebro­chene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädig­tes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und las­sen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.Beschädigte Einsatzwerkzeuge
brechen meist in dieser Testzeit.
u Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen­schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Material­partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei ver­schiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atem­schutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehen­den Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
u Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Ab-
stand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Ar­beitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüs­tung tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebro-
chener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verlet­zungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs ver­ursachen.
u Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflä-
chen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Ein­satzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das ei­gene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Gerä­teteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
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u Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatz-
werkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
u Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
u Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kon­takt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
u Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
u Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materiali­en entzünden.
u Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines haken­den oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotieren­den Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerk­zeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blo­ckiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleif­scheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch bre­chen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhin­dert werden.
u Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwen­den Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die
Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnah­men die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
u Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
u Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das
Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Rich­tung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
u Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Ein­satzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und ver­klemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
u Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Säge-
blatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elek­trowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen
u Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerk-
zeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkör-
per, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
u Gekröpfte Schleifscheiben müssen so montiert wer-
den, dass ihre Schleiffläche nicht über der Ebene des Schutzhaubenrandes hervorsteht. Eine unsachgemäß
montierte Schleifscheibe, die über die Ebene des Schutz­haubenrandes hinausragt, kann nicht ausreichend abge­schirmt werden.
u Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug an-
gebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so ein­gestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zur Bedienperson zeigt. Die
Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden können, zu schützen.
u Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
möglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
u Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche
in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen ge­wählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleif­scheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unter­scheiden.
u Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben
von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
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Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen
u Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder
zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe
erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit ei­nes Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
u Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotieren-
den Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werk­stück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rück­schlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
u Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennschei­be aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rück­schlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache
für das Verklemmen.
u Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein,
solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, be­vor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls
kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
u Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke kön-
nen sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abge­stützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trenn­schnitts als auch an der Kante.
u Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnit-
ten“ in bestehende Wände oder andere nicht einseh­bare Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann
beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektri­sche Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen
u Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblät-
ter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleifblätter, die über den Schleif-
teller hinausragen, können Verletzungen verursachen so­wie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten
u Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des
üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck.
Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dün­ne Kleidung und/oder die Haut dringen.
u Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie,
dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren kön-
nen. Teller- und Topfbürsten können durch Anpressdruck
und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
u Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt
mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verur­sacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
u Fassen Sie Schleif- und Trennscheiben nicht an, bevor
sie abgekühlt sind. Die Scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.
u Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und bringen Sie
ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unter­brochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netzsteckers. Dadurch wird ein unkontrollierter
Wiederanlauf verhindert.
u Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.

Produkt- und Leistungsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte beachten Sie die Abbildungen im vorderen Teil der Be­triebsanleitung.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwen­dung von Wasser.
Zum Trennen mit gebundenen Schleifmitteln muss eine spe­zielle Schutzhaube zum Trennen verwendet werden.
Beim Trennen in Stein ist für eine ausreichende Staubabsau­gung zu sorgen.
Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elektrowerkzeug zum Sandpapierschleifen verwendet werden.

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
Spindel-Arretiertaste
(1)
Ein-/Ausschalter
(2)
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Zusatzgriff (isolierte Grifffläche)
(3)
Schleifspindel
(4)
Schutzhaube zum Schleifen
(5)
Feststellschraube für Schutzhaube
(6)
Aufnahmeflansch mit O-Ring
(7)
Schleifscheibe
(8)
Spannmutter
(9)
Zweilochschlüssel für Spannmutter
(10)
Schnellspannmutter
(11)
Hartmetall-Topfscheibe
(12)
Schutzhaube zum Trennen
(13)
Trennscheibe
(14)
A)
A)
Handschutz
(15)
Distanzscheiben
(16)
Gummischleifteller
(17)
Schleifblatt
(18)
Rundmutter
(19)
Topfbürste
(20)
Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten
(21)
Diamant-Trennscheibe
A)
A)
A)
(22)
Handgriff (isolierte Grifffläche)
(23)
A)
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)

Technische Daten

Winkelschleifer GWS2200 GWS2200 GWS2200 GWS2200
Sachnummer Nennaufnahmeleistung W 2200 2200 2200 2200 Nenndrehzahl min max. Schleifscheibendurchmesser mm 180 230 180 230 Schleifspindelgewinde M 14 M 14 M 14 M 14 max. Gewindelänge der Schleifspindel mm 25 25 25 25 Wiederanlaufschutz ● Anlaufstrombegrenzung ● Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2014 – mit vibrationsdämpfendem Zusatzgriff kg 5,3 5,5 5,3 5,5 – mit Standard-Zusatzgriff kg 5,2 5,4 5,2 5,4 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Nur fur Elektrowerkzeuge ohne Anlaufstrombegrenzung: Einschaltvorgange erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungunstigen Netz­bedingungen konnen Beeintrachtigungen anderer Gerate auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,11 Ohm sind keine Storungen zu erwarten.

Geräusch-/Vibrationsinformation

Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend EN60745-2-3.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be­trägt typischerweise: Schalldruckpegel 93dB(A); Schallleis­tungspegel 104dB(A). Unsicherheit K=3dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte ah (Vektorsumme dreier Richtun­gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN60745-2-3:
Oberflächenschleifen (Schruppen): ah=5,5 m/s2, K=1,5 m/s2,
Schleifen mit Schleifblatt: ah=2,5 m/s2, K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem genormten Messverfahren gemes­sen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
3601HC01.. 3601HC11.. 3601HC03.. 3601HC13..
-1
8500 6500 8500 6500
/ II / II / II / II
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender War­tung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abwei­chen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesam­ten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatz­werkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
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Montage

Schutzvorrichtung montieren

u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Hinweis: Nach Bruch der Schleifscheibe während des Be-
triebes oder bei Beschädigung der Aufnahmevorrichtungen an der Schutzhaube/am Elektrowerkzeug, muss das Elektro­werkzeug umgehend an den Kundendienst geschickt wer­den, Anschriften siehe Abschnitt „Kundendienst und Anwen­dungsberatung“.
Schutzhaube zum Schleifen
Setzen Sie die Schutzhaube (5) auf den Spindelhals. Passen Sie die Position der Schutzhaube (5) den Erfordernissen des Arbeitsganges an und arretieren Sie die Schutzhaube (5) mit der Feststellschraube (6).
u Stellen Sie die Schutzhaube (5) so ein, dass ein Fun-
kenflug in Richtung des Bedieners verhindert wird.
Schutzhaube zum Trennen
u Verwenden Sie beim Trennen mit gebundenen Schleif-
mitteln immer die Schutzhaube zum Trennen (13).
u Sorgen Sie beim Trennen in Stein für eine ausreichen-
de Staubabsaugung.
Die Schutzhaube zum Trennen (13) wird wie die Schutzhau­be zum Schleifen (5) montiert.
Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten
Die Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten (21) wird wie die Schutzhaube zum Schleifen (5) montiert.
Zusatzgriff
u Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
satzgriff (3).
Schrauben Sie den Zusatzgriff (3) abhängig von der Arbeits­weise rechts oder links am Getriebekopf ein.
Handschutz
u Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleiftel-
ler (17) oder mit der Topfbürste/Scheibenbürste/Fä­cherschleifscheibe immer den Handschutz (15).
Befestigen Sie den Handschutz (15) mit dem Zusatzgriff (3).

Schleifwerkzeuge montieren

u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
u Fassen Sie Schleif- und Trennscheiben nicht an, bevor
sie abgekühlt sind. Die Scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.
Reinigen Sie die Schleifspindel (4) und alle zu montierenden Teile.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleifwerk­zeuge die Spindel-Arretiertaste (1), um die Schleifspindel festzustellen.
u Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei still-
stehender Schleifspindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst beschädigt werden.
Schleif- /Trennscheibe
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerkzeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch passen. Ver­wenden Sie keine Adapter oder Reduzierstücke.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trennscheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trenn­scheibe und die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem Getriebekopf) übereinstimmen.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersicht­lich.
Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrauben Sie die Spannmutter (9) auf und spannen diese mit dem Zweiloch­schlüssel, siehe Abschnitt (siehe „Schnellspannmutter
“, Seite11).
u Überprüfen Sie nach der Montage des Schleifwerkzeu-
ges vor dem Einschalten, ob das Schleifwerkzeug kor­rekt montiert ist und sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher, dass das Schleifwerkzeug nicht an der Schutz­haube oder anderen Teilen streift.
Im Aufnahmeflansch (7) ist um den Zentrier­bund ein Kunststoffteil (O-Ring) eingesetzt.
Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt,
muss der Aufnahmeflansch (7) vor der Weiter­verwendung unbedingt ersetzt werden.
Fächerschleifscheibe
u Montieren Sie für Arbeiten mit der Fächerschleif-
scheibe immer den Handschutz (15).
Gummi-Schleifteller
u Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleiftel-
ler (17) immer den Handschutz (15).
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersicht­lich.
Setzen Sie vor der Montage des Gummischleiftellers (17) die 2 Distanzscheiben (16) auf die Schleifspindel (4).
Schrauben Sie die Rundmutter (19) auf und spannen Sie diese mit dem Zweilochschlussel.
Topfbürste/Scheibenbürste
u Montieren Sie für Arbeiten mit der Topfbürste oder
Scheibenbürste immer den Handschutz (15).
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersicht­lich.
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie am Schleifspindel­flansch am Ende des Schleifspindelgewindes fest anliegt. Spannen Sie die Topfbürste/Scheibenbürste mit einem Ga­belschlüssel fest.

Schnellspannmutter

Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die Verwen­dung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt der Spannmut­ter (9) die Schnellspannmutter (11) verwenden.
u Die Schnellspannmutter (11) darf nur für Schleif- oder
Trennscheiben verwendet werden.
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(24)
Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbeschädigte Schnellspannmutter (11).
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die beschrif­tete Seite der Schnellspannmutter (11) nicht zur Schleif­scheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke (24) zeigen.
Drücken Sie die Spindel-Ar­retiertaste (1), um die Schleifspindel festzustel­len. Um die Schnellspann­mutter festzuziehen, dre­hen Sie die Schleifscheibe kräftig im Uhrzeigersinn.
Eine ordnungsgemäß befes­tigte, unbeschädigte Schnellspannmutter kön­nen Sie durch Drehen des Rändelringes entgegen dem Uhrzeigersinn von Hand lö­sen. Lösen Sie eine festsit-
zende Schnellspannmut­ter nie mit einer Zange, sondern verwenden Sie den Zweilochschlüssel.
Setzen Sie den Zweiloch­schlüssel wie im Bild ge­zeigt an.

Zulässige Schleifwerkzeuge

Sie können alle in dieser Betriebsanleitung genannten Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min-1] bzw. Umfangsgeschwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleifwerkzeuge muss den Anga­ben in der nachfolgenden Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw. Um- fangsgeschwindigkeit auf dem Etikett des Schleifwerkzeu­ges.
max. [mm] [mm]
D b d [min-1] [m/s]
180 230
180 230
100 30 M 14 8500 45
8822,2
22,2
––8500
8500 65008080
65008080

Staub-/Späneabsaugung

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd­lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi­sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be­nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthal­tiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklas-
se P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
u Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.

Betrieb

Inbetriebnahme

u Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220V betrieben werden.
u Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen
und dem Zusatzgriff. Das Einsatzwerkzeug könnte
verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzka-
bel treffen. Der Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung
setzen und zu einem elektrischen Schlag führen. Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen Stromer-
zeugern (Generatoren), die nicht über ausreichende Leis­tungsreserven bzw. über keine geeignete Spannungsrege­lung mit Anlaufstromverstärkung verfügen, kann es zu Leis­tungseinbußen oder untypischem Verhalten beim Einschal­ten kommen.
Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen eingesetzten Stromerzeugers, insbesondere hinsichtlich Netzspannung und -frequenz.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter (2) nach vorn und drücken Sie ihn an­schließend.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters (2) schieben Sie den Ein-/Ausschalter (2) weiter nach vorn.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter (2) los bzw. wenn er arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter (2) kurz und lassen ihn dann los.
Schalterausfuhrung ohne Arretierung (landerspezi­fisch):
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Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter (2) nach vorn und drucken Sie ihn an­schließend.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/ Ausschalter (2) los.
u Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor dem Ge-
brauch. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei mon­tiert sein und sich frei drehen können. Führen Sie einen Probelauf von mindestens 1 Minute ohne Belas­tung durch. Verwenden Sie keine beschädigten, un­runden oder vibrierenden Schleifwerkzeuge. Beschä-
digte Schleifwerkzeuge können zerbersten und Verletzun­gen verursachen.
Wiederanlaufschutz (3601HC03.. / 3601HC13..)
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte An­laufen des Elektrowerkzeuges nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschal­ter (2) in die ausgeschaltete Position und schalten das Elek­trowerkzeug erneut ein.
Anlaufstrombegrenzung (3601HC03.. / 3601HC13..)
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt die Leis­tung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges und ermog­licht den Betrieb an einer 16-A-Sicherung.
Hinweis: Lauft das Elektrowerkzeug sofort nach dem Ein- schalten mit voller Drehzahl, ist die Anlaufstrombegrenzung und der Wiederanlaufschutz ausgefallen. Das Elektrowerk­zeug muss umgehend an den Kundendienst geschickt wer­den, Anschriften siehe Abschnitt „Kundendienst und Anwen­dungsberatung“.

Arbeitshinweise

u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
u Vorsicht beim Schlitzen in tragende Wände, siehe Ab-
schnitt „Hinweise zur Statik“.
u Spannen Sie das Werkstück ein, sofern es nicht durch
sein Eigengewicht sicher liegt.
u Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so stark, dass
es zum Stillstand kommt.
u Lassen Sie das Elektrowerkzeug nach starker Belas-
tung noch einige Minuten im Leerlauf laufen, um das Einsatzwerkzeug abzukühlen.
u Fassen Sie Schleif- und Trennscheiben nicht an, bevor
sie abgekühlt sind. Die Scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.
u Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit einem
Trennschleifständer.
Schruppschleifen
u Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum Schrupp-
schleifen.
Mit einem Anstellwinkel von 30° bis 40° erhalten Sie beim Schruppschleifen das beste Arbeitsergebnis. Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck hin und her. Da­durch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht, und es gibt keine Rillen.
Fächerschleifscheibe
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können Sie auch ge­wölbte Oberflächen und Profile bearbeiten. Fächerschleif­scheiben haben eine wesentlich längere Lebensdauer, gerin­gere Geräuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen als herkömmliche Schleifscheiben.
Trennen von Metall
u Verwenden Sie beim Trennen mit gebundenen Schleif-
mitteln immer die Schutzhaube zum Trennen (13). Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem, dem zu be-
arbeitenden Material angepassten Vorschub. Üben Sie kei­nen Druck auf die Trennscheibe aus, verkanten oder oszillie­ren Sie nicht.
Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht durch seitli­ches Gegendrücken ab.
Das Elektrowerkzeug muss stets im Gegenlauf geführt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkon- trolliert aus dem Schnitt gedrückt wird. Beim Tren­nen von Profilen und Vier­kantrohren setzen Sie am besten am kleinsten Quer­schnitt an.
Trennen von Stein
u Sorgen Sie beim Trennen in Stein für eine ausreichen-
de Staubabsaugung.
u Tragen Sie eine Staubschutzmaske. u Das Elektrowerkzeug darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten eine Dia­mant- Trennscheibe.
Bei Verwendung der Absaughaube zum Trennen mit Füh­rungsschlitten (21) muss der Staubsauger zum Absaugen von Steinstaub zugelassen sein. Bosch bietet geeignete Staubsauger an.
Schalten Sie das Elektro­werkzeug ein und setzen Sie es mit dem vorderen Teil des Führungsschlittens auf das Werkstück. Schie­ben Sie das Elektrowerk­zeug mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material an­gepasstem Vorschub.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant-Trennscheibe überhitzen und dadurch beschä­digt werden. Ein mit der Diamant- Trennscheibe umlaufen­der Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
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Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang und las­sen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf bei höchster Drehzahl kurze Zeit laufen, um sie abzukühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein umlaufen­der Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie können diese durch kurze Schnitte in abrasivem Material, z. B. Kalksandstein, wieder schärfen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen. Die­se Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Ziehen Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zurate.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
u Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungs-
schlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
u Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen
nach Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehlerstromschutzschalter (PRCD) vor. Bei der
Bearbeitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolie-
rung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden. Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfältig. Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienst­stelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicher­heitsgefährdungen zu vermeiden.

Kundendienst und Anwendungsberatung

Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter: www.bosch-pt.com Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typen­schild des Produkts an.
Deutschland
Robert Bosch Power Tools GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Unter www.bosch-pt.de können Sie online Ersatzteile be­stellen oder Reparaturen anmelden. Kundendienst: Tel.: (0711) 40040460 Fax: (0711) 40040461
E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 40040460 Fax: (0711) 40040462 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Unter www.bosch-pt.at können Sie online Ersatzteile bestel­len. Tel.: (01) 797222010 Fax: (01) 797222011 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Schweiz
Unter www.bosch-pt.com/ch/de können Sie online Ersatz­teile bestellen. Tel.: (044) 8471511 Fax: (044) 8471551 E-Mail: Aftersales.Service@de.bosch.com

Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemaß der Europaischen Richtlinie 2012/19/EU uber Elek­tro- und Elektronik-Altgerate und ihrer Umsetzung in natio­nales Recht mussen nicht mehr gebrauchsfahige Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugefuhrt werden.
English

Safety instructions

General Power Tool Safety Warnings

WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term "power tool" in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cord­less) power tool.
Work area safety
u Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark
areas invite accidents.
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
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u Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
u Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control. Electrical safety
u Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
u Avoid body contact with earthed or grounded sur-
faces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerat-
ors. There is an increased risk of electric shock if your
body is earthed or grounded.
u Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of elec-
tric shock.
u Do not abuse the cord. Never use the cord for carry-
ing, pulling or unplugging the power tool. Keep cord
away from heat, oil, sharp edges or moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric
shock.
u When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suit-
able for outdoor use reduces the risk of electric shock..
u If operating a power tool in a damp location is un-
avoidable, use a residual current device (RCD) protec-
ted supply. Use of an RCD reduces the risk of electric
shock.
Personal safety
u Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a
power tool while you are tired or under the influence
of drugs, alcohol or medication. A moment of inatten-
tion while operating power tools may result in serious per-
sonal injury.
u Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce personal in-
juries.
u Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en-
ergising power tools that have the switch on invites acci-
dents.
u Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a
rotating part of the power tool may result in personal in-
jury.
u Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
u Dress properly. Do not wear loose clothing or jew-
ellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can
be caught in moving parts.
u If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care
u Do not force the power tool. Use the correct power
tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
u Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
u Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk
of starting the power tool accidentally.
u Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
u Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
u Keep cutting tools sharp and clean. Properly main-
tained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
u Use the power tool, accessories and tool bits etc. in
accordance with these instructions, taking into ac­count the working conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for operations different
from those intended could result in a hazardous situation.
Service
u Have your power tool serviced by a qualified repair
person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Safety information for the angle grinder

Safety Warnings common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting Off operations
u This power tool is intended to function as a grinder,
sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifica­tions provided with this power tool. Failure to follow all
instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
u Operations such as polishing are not recommended to
be performed with this power tool. Operations for
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which the power tool was not designed may create a haz-
ard and cause personal injury.
u Do not use accessories which are not specifically de-
signed and recommended by the tool manufacturer.
Just because the accessory can be attached to your
power tool, it does not assure safe operation.
u The rated speed of the accessory must be at least
equal to the maximum speed marked on the power
tool. Accessories running faster than their rated speed
can break and fly apart.
u The outside diameter and the thickness of your ac-
cessory must be within the capacity rating of your
power tool. Incorrectly sized accessories cannot be ad-
equately guarded or controlled.
u Threaded mounting of accessories must match the
grinder spindle thread. For accessories mounted by
flanges, the arbour hole of the accessory must fit the
locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run
out of balance, vibrate excessively and may cause loss of
control.
u Do not use a damaged accessory. Before each use in-
spect the accessory such as abrasive wheels for chips
and cracks, backing pad for cracks, tear or excess
wear, wire brush for loose or cracked wires. If power
tool or accessory is dropped, inspect for damage or in-
stall an undamaged accessory. After inspecting and
installing an accessory, position yourself and bystand-
ers away from the plane of the rotating accessory and
run the power tool at maximum no load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break apart
during this test time.
u Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety
glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing pro-
tectors, gloves and workshop apron capable of stop-
ping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris gen-
erated by various operations . The dust mask or respir-
ator must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high intensity
noise may cause hearing loss.
u Keep bystanders a safe distance away from work area.
Anyone entering the work area must wear personal
protective equipment. Fragments of workpiece or of a
broken accessory may fly away and cause injury beyond
immediate area of operation.
u Hold the power tool by insulated gripping surfaces
only, when performing an operation where the cutting
accessory may contact hidden wiring or its own cord.
Cutting accessory contacting a "live" wire may make ex-
posed metal parts of the power tool "live" and could give
the operator an electric shock.
u Position the cord clear of the spinning accessory. If
you lose control, the cord may be cut or snagged and your
hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
u Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your con­trol.
u Do not run the power tool while carrying it at your
side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
u Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s
fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
u Do not operate the power tool near flammable materi-
als. Sparks could ignite these materials.
u Do not use accessories that require liquid coolants.
Using water or other liquid coolants may result in electro­cution or shock.
Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotat­ing wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinch­ing or snagging causes rapid stalling of the rotating access­ory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direc­tion of the wheel’s movement at the point of pinching. Abras­ive wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
u Maintain a firm grip on the power tool and position
your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reac-
tions or kickback forces, if proper precautions are taken.
u Never place your hand near the rotating accessory.
Accessory may kickback over your hand.
u Do not position your body in the area where power
tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
u Use special care when working corners, sharp edges
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory.
Corners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
u Do not attach a saw chain woodcarving blade or
toothed saw blade. Such blades create frequent kick­back and loss of control.
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Safety Warnings specific for Grinding and Abrasive Cutting-Off operations
u Use only wheel types that are recommended for your
power tool and the specific guard designed for the se-
lected wheel. Wheels for which the power tool was not
designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
u The grinding surface of centre depressed wheels must
be mounted below the plane of the guard lip. An im-
properly mounted wheel that projects through the plane
of the guard lip cannot be adequately protected.
u The guard must be securely attached to the power tool
and positioned for maximum safety, so the least
amount of wheel is exposed towards the operator.
The guard helps to protect operator from broken wheel
fragments, accidental contact with wheel and sparks that
could ignite clothing.
u Wheels must be used only for recommended applica-
tions. For example: do not grind with the side of cut-
off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peri-
pheral grinding, side forces applied to these wheels may
cause them to shatter.
u Always use undamaged wheel flanges that are of cor-
rect size and shape for your selected wheel. Proper
wheel flanges support the wheel thus reducing the pos-
sibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may
be different from grinding wheel flanges.
u Do not use worn down wheels from larger power
tools. Wheel intended for larger power tool is not suit-
able for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional Safety Warnings specific for Abrasive Cutting Off operations
u Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive
pressure. Do not attempt to make an excessive depth
of cut. Overstressing the wheel increases the loading
and susceptibility to twisting or binding of the wheel in
the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
u Do not position your body in line with and behind the
rotating wheel. When the wheel, at the point of opera-
tion, is moving away from your body, the possible kick-
back may propel the spinning wheel and the power tool
directly at you.
u When wheel is binding or when interrupting a cut for
any reason, switch off the power tool and hold the
power tool motionless until the wheel comes to a com-
plete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel
from the cut while the wheel is in motion otherwise
kickback may occur. Investigate and take corrective ac-
tion to eliminate the cause of wheel binding.
u Do not restart the cutting operation in the workpiece.
Let the wheel reach full speed and carefully re-enter
the cut. The wheel may bind, walk up or kickback if the
power tool is restarted in the workpiece.
u Support panels or any oversized workpiece to minim-
ize the risk of wheel pinching and kickback. Large
workpieces tend to sag under their own weight. Supports
must be placed under the workpiece near the line of cut
and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
u Use extra caution when making a “pocket cut” into ex-
isting walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
Safety Warnings specific for Sanding operations
u Do not use excessively oversized sanding disc paper.
Follow manufacturers recommendations, when select­ing sanding paper. Larger sanding paper extending bey-
ond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc, or kickback.
Safety Warnings specific for Wire Brushing operations
u Be aware that wire bristles are thrown by the brush
even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush The wire
bristles can easily penetrate light clothing and/or skin.
u If the use of a guard is recommended for wire brush-
ing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel or brush may expand
in diameter due to work load and centrifugal forces.
Additional safety information
Wear safety goggles.
u Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility com­pany for assistance. Contact with electric lines can lead
to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property dam­age or may cause an electric shock.
u Do not touch grinding and cutting discs until they have
cooled down. The discs can become very hot while work­ing.
u Release the On/Off switch and set it to the off position
when the power supply is interrupted, e. g., in case of a power failure or when the mains plug is pulled. This
prevents uncontrolled restarting.
u Secure the workpiece. A workpiece clamped with
clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
Products sold in GB only:
Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an au­thorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.
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18 | English
Grinding spindle

Product Description and Specifications

Read all the safety and general instructions.
Failure to observe the safety and general in­structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Please observe the illustrations at the beginning of this oper­ating manual.

Intended use

The power tool is intended for cutting, roughing and brush­ing metal and stone materials without the use of water.
A special protective guard for cutting must be used when cutting bonded abrasives.
Sufficient dust extraction must be provided when cutting stone.
With approved abrasive tools, the power tool can be used for sanding with sanding discs.

Product features

The numbering of the product features refers to the diagram of the power tool on the graphics page.
Spindle lock button
(1)
On/off switch
(2)
Auxiliary handle (insulated gripping surface)
(3)
(4)
Protective guard for grinding
(5)
Locking screw for protective guard
(6)
Mounting flange with O‑ring
(7)
Grinding disc
(8)
Clamping nut
(9)
Two-pin spanner for clamping nut
(10)
Quick-clamping nut
(11)
Carbide grinding head
(12)
Protective guard for cutting
(13)
Cutting disc
(14)
Hand guard
(15)
Spacer discs
(16)
Rubber sanding pad
(17)
Sanding sheet
(18)
Round nut
(19)
Cup brush
(20)
Extraction guard for cutting with a guide block
(21)
Diamond cutting disc
(22)
Handle (insulated gripping surface)
(23)
A)
Accessories shown or described are not included with the product as standard. You can find the complete selection of accessories in our accessories range.
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)
A)

Technical data

Angle grinder GWS2200 GWS2200 GWS2200 GWS2200
Article number Rated power input W 2200 2200 2200 2200 Rated speed min Max. grinding disc diameter mm 180 230 180 230 Grinding spindle thread M 14 M 14 M 14 M 14 Max. thread length of grinding spindle mm 25 25 25 25 Restart protection ● Starting current limitation ● Weight according to EPTA-Procedure 01/2014 – with low-vibration auxiliary handle kg 5.3 5.5 5.3 5.5 – with standard auxiliary handle kg 5.2 5.4 5.2 5.4 Protection class
The specifications apply to a rated voltage [U] of 230 V. These specifications may vary at different voltages and in country-specific models. Only for power tools without starting current limitation: Switching these on causes the voltage to drop briefly. Interference with other tools may
occur in the event of unfavourable conditions in the electricity supply. Malfunctions are not expected if the impedances in the electricity supply are below 0.11 ohms.

Noise/Vibration Information

Noise emission values determined according to EN60745-2-3.
Typically the A-weighted noise level of the power tool are: 93 dB(A); sound power level 104 dB(A). Uncertainty K = 3 dB.
Wear hearing protection!
3601HC01.. 3601HC11.. 3601HC03.. 3601HC13..
-1
8500 6500 8500 6500
/ II / II / II / II
Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN60745-2-3:
Surface grinding (roughing): ah=5.5m/s2, K=1.5m/s2,
Disc sanding: ah=2.5m/s2, K=1.5m/s2.
1 609 92A 5LC | (30.04.2020) Bosch Power Tools
English | 19
The vibration level given in these instructions has been measured in accordance with a standardised measuring pro­cedure and may be used to compare power tools. It can also be used for a preliminary estimation of exposure to vibra­tion.
The stated vibration level applies to the main applications of the power tool. However, if the power tool is used for differ­ent applications, with different application tools or poorly maintained, the vibration level may differ. This can signific­antly increase the exposure to vibration over the total work­ing period.
To estimate the exposure to vibration accurately, the times when the tool is switched off or when it is running but not ac­tually being used should also be taken into account. This can significantly reduce the exposure to vibration over the total working period.
Implement additional safety measures to protect the oper­ator from the effects of vibration, such as servicing the power tool and application tools, keeping the hands warm, and organising workflows correctly.

Fitting

Fitting protective equipment

u Pull the plug out of the socket before carrying out any
work on the power tool. Note: If the grinding disc breaks during operation or the
holding fixtures on the protective guard/power tool become damaged, the power tool must be sent to the after-sales ser­vice immediately; see the "After-Sales Service and Applica­tion Service" section for addresses.
Protective guard for grinding
Place the protective guard (5) on the spindle collar. Adjust the position of the protective guard (5) to the requirements of the operation and lock the protective guard (5) with the locking screw (6).
u Adjust the protective guard (5) such that sparking in
the direction of the operator is prevented. Protective guard for cutting
u Always use the protective guard for cutting (13) when
cutting bonded abrasives.
u Provide sufficient dust extraction when cutting stone.
The protective guard for cutting (13) is fitted in the same way as the protective guard for grinding (5).
Extraction guard for cutting with a guide block
The extraction guard for cutting with a guide block (21) is fit­ted in the same way as the protective guard for grinding (5).
Side handle
u Do not operate your power tool without the side
handle (3). Screw the side handle (3) on the left or right of the machine
head depending on how your are working.
Hand guard
u Always fit the hand guard (15) when working with the
rubber sanding plate (17) or with the cup brush/disc brush/flap disc.
Attach the hand guard (15) to the side handle (3).

Fitting the abrasive tools

u Pull the plug out of the socket before carrying out any
work on the power tool.
u Do not touch grinding and cutting discs until they have
cooled down. The discs can become very hot while work-
ing. Clean the grinding spindle (4) and all the parts to be fitted. Lock the grinding spindle with the spindle lock button (1)
before clamping and releasing the abrasive tools.
u Do not press the spindle lock button while the grind-
ing spindle is moving. The power tool may become dam-
aged if you do this.
Grinding/cutting disc
Pay attention to the dimensions of the abrasive tools. The diameter of the hole must match that of the mounting flange. Do not use an adapter or reducer.
When using diamond cutting discs, ensure that the arrow in­dicating the direction of rotation on the diamond cutting disc matches the direction of rotation of the power tool (see the direction of rotation arrow on the machine head).
See the graphics page for assembling instructions. To fasten the grinding/cutting disc, screw on the clamping
nut (9) and tighten with the two-pin spanner; see the (see " Quick-clamping nut ", page20) section.
u After fitting the abrasive tool, check that the abrasive
tool is fitted correctly and can turn freely before
switching on the power tool. Make sure that the abras-
ive tool does not brush against the protective guard or
other parts.
A plastic part (O-ring) is fitted around the cent­ring collar in the mounting flange (7). If the O- ring is missing or damaged, the mounting flange (7) must be replaced before operation can resume.
Flap disc
u Always fit the hand guard (15) when working with the
flap disc. Rubber sanding pad
u Always fit the hand guard (15) when working with the
rubber sanding pad (17). See the graphics page for fitting instructions. Before fitting the rubber sanding pad (17), place the two
spacer discs (16) on the grinding spindle (4). Screw on the round nut (19) and tighten with the two-pin
spanner.
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(24)
Cup brush/disc brush
u Always fit the hand guard (15) when working with the
cup brush or disc brush.
See the graphics page for fitting instructions. The cup brush/disc brush must be screwed onto the grinding
spindle until it rests firmly against the grinding spindle flange at the end of the grinding spindle thread. Tighten the cup brush/disc brush with an open-ended spanner.

Quick-clamping nut

To change the abrasive tool easily without having to use any additional tools, you can use the quick-clamping nut (11) in­stead of the clamping nut (9).
u The quick-clamping nut (11) may be used only for
grinding or cutting discs.
Only use quick-clamping nuts (11) that are in good work­ing order and not damaged.
When screwing on, make sure that the printed side of the quick-clamping nut (11) is not facing the grinding disc; the arrow must be pointing towards the index mark (24).
Press the spindle lock but­ton (1) to lock the grinding spindle. To tighten the quick-clamping nut, turn the grinding disc firmly clockwise.
max. [mm] [mm]
D b d [min-1] [m/s]
180 230
180 230
100 30 M 14 8500 45
8822.2
22.2
––8500
8500 65008080
65008080

Dust/Chip Extraction

The dust from materials such as lead paint, some types of wood, minerals and metal can be harmful to human health. Touching or breathing in this dust can trigger allergic reac­tions and/or cause respiratory illnesses in the user or in people in the near vicinity. Certain dusts, such as oak or beech dust, are classified as carcinogenic, especially in conjunction with wood treatment additives (chromate, wood preservative). Materials contain­ing asbestos may only be machined by specialists.
– Use a dust extraction system that is suitable for the ma-
terial wherever possible. – Provide good ventilation at the workplace. – It is advisable to wear a P2 filter class breathing mask. The regulations on the material being machined that apply in
the country of use must be observed.
u Avoid dust accumulation at the workplace. Dust can
easily ignite.
If the quick-clamping nut has been attached correctly and is not damaged, you can loosen it by hand by turning the knurled ring an­ticlockwise. If the quick-
clamping nut is stuck, do not attempt to loosen it with pliers – always use the two-pin spanner. Posi-
tion the two‑pin spanner as shown in the figure.

Approved abrasive tools

You can use all the abrasive tools mentioned in these operat­ing instructions.
The permissible speed [min-1] or the circumferential speed [m/s] of the abrasive tools used must at least match the val­ues given in the table.
It is therefore important to observe the permissible rota- tional/circumferential speed on the label of the abrasive tool.
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Operation

Start-up

u Pay attention to the mains voltage. The voltage of the
power source must match the voltage specified on the
rating plate of the power tool. Power tools marked
with 230V can also be operated with 220V.
u Hold the tool by the insulated gripping surfaces and
auxiliary handle only. The application tool could come
into contact with hidden wiring or its own cord. Con-
tact with live wires may make metal parts of the tool live,
posing a risk of electric shock. When operating the power tool using a mobile generator that
does not have sufficient reserve capacity or an adequate voltage control system with inrush current boost converter, loss of performance or atypical behaviour may occur upon switch-on.
Please check the suitability of the power generator you are using, particularly with regard to the mains voltage and fre­quency.
u Products that are only sold in AUS and NZ: Use a resid-
ual current device (RCD) with a nominal residual current
of 30 mA or less.
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Switching on/off
To start the power tool, push the on/off switch (2) forward and then press it down.
To lock the on/off switch (2) in position, push the on/off switch (2) further forward.
To switch off the power tool, release the on/off switch (2); or, if the switch is locked, briefly press the on/off switch (2) and then release it.
Switch without locking mechanism (country-specific):
To start the power tool, push the on/off switch (2) forward and then press it down.
To switch off the power tool, release the on/off switch (2).
u Always check abrasive tools before using them. The
abrasive tool must be fitted properly and be able to move freely. Carry out a test run for at least one minute with no load. Do not use abrasive tools that are damaged, run untrue or vibrate during use. Damaged
abrasive tools can burst apart and cause injuries.
Restart protection (3601HC03.. / 3601HC13..)
The restart protection feature prevents the power tool from uncontrolled starting after the power supply to it has been interrupted.
To restart the tool, set the on/off switch (2) to the "off" posi­tion and then switch the power tool on again.
Starting current limitation (3601HC03.. / 3601HC13..)
The electronic starting current limitation feature restricts the power of the power tool when it is switched on and enables operation using a 16 A fuse.
Note: If the power tool runs at full speed immediately after being switched on, this means that the starting current limit­ation and restarting protection mechanisms have failed. The power tool must be sent to the after-sales service immedi­ately; see the "After-Sales Service and Application Service" section for addresses.

Working advice

u Pull the plug out of the socket before carrying out any
work on the power tool.
u Exercise caution when cutting slots in structural walls;
see the "Information on structural design" section.
u Clamp the workpiece if it is not secure under its own
weight.
u Do not load the power tool so heavily that it comes to a
stop.
u If the power tool has been subjected to a heavy load,
continue to run it at no-load for several minutes to cool down the accessory.
u Do not touch grinding and cutting discs until they have
cooled down. The discs can become very hot while work­ing.
u Do not use the power tool with a cut-off stand.
Rough grinding
u Never use cutting discs for rough grinding.
The best rough grinding results are achieved with a set angle of 30° to 40°. Move the power tool back and forth with mod­erate pressure. This will ensure that the workpiece does not become too hot or discolour and that grooves are not formed.
Flap Disc
With the flap disc (accessory), curved surfaces and profiles can be worked. Flap discs have a considerably higher ser­vice life, lower noise levels and lower sanding temperatures than conventional sanding sheets.
Cutting Metal
u Always use the protective guard for cutting (13) when
cutting bonded abrasives.
When carrying out abrasive cutting, use a moderate feed that is suited to the material being machined. Do not exert pressure on the cutting disc and do not tilt or swing the power tool.
Do not attempt to reduce the speed of a cutting disc coming to a stop by applying pressure from the side.
The power tool must always work in an up-grinding mo­tion. Otherwise, there is a risk that it will be pushed uncontrolled out of the cut. For best results when cut­ting profiles and rectangular tubing, start at the smallest cross section.
Cutting stone
u Provide sufficient dust extraction when cutting stone. u Wear a dust mask. u The power tool may be used only for dry cutting/grind-
ing.
For best results when cutting stone, use a diamond cutting disc.
When using the extraction guard for cutting with a guide block (21), the vacuum cleaner must be approved for vacu­uming stone dust. Suitable vacuum cleaners are available from Bosch.
Switch on the power tool and position it with the front part of the guide block on the workpiece. Move the power tool with a moderate feed motion that is suited to the material being ma­chined.
When cutting especially
hard materials such as con­crete with a high pebble content, the diamond cutting disc can overheat and become damaged as a result. This is
Bosch Power Tools 1 609 92A 5LC | (30.04.2020)
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clearly indicated by circular sparking, rotating with the dia­mond cutting disc.
If this happens, stop cutting and allow the diamond cutting disc to cool down by running the power tool for a short time at maximum speed with no load.
Working noticeably slower and with circular sparking indic­ate that the diamond cutting disc that has become dull. You can resharpen the disc by briefly cutting into abrasive mater­ial (e.g. lime-sand brick).
Information on structural design
Slots in load-bearing walls are subject to DIN 1053 part 1 or country-specific regulations. These regulations must be ob­served under all circumstances. Seek advice from the re­sponsible structural engineer, architect or construction su­pervisor before starting work.

Maintenance and Service

Maintenance and cleaning

u Pull the plug out of the socket before carrying out any
work on the power tool.
u To ensure safe and efficient operation, always keep
the power tool and the ventilation slots clean.
u In extreme conditions, always use a dust extractor if
possible. Blow out ventilation slots frequently and in­stall a residual current device (RCD) upstream. When
machining metals, conductive dust can settle inside the
power tool, which can affect its protective insulation. Store and handle the accessories carefully. In order to avoid safety hazards, if the power supply cord
needs to be replaced, this must be done by Bosch or by an after-sales service centre that is authorised to repair Bosch power tools.

After-Sales Service and Application Service

Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. You can find explosion drawings and information on spare parts at: www.bosch-pt.com The Bosch product use advice team will be happy to help you with any questions about our products and their accessor­ies.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10‑digit article number given on the nameplate of the product.
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: (01300) 307044 Fax: (01300) 307045
Inside New Zealand: Phone: (0800) 543353 Fax: (0800) 428570
Outside AU and NZ: Phone: +61 3 95415555 www.bosch-pt.com.au www.bosch-pt.co.nz
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ At www.bosch-pt.co.uk you can order spare parts or arrange the collection of a product in need of servicing or repair. Tel. Service: (0344) 7360109 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: (01) 4666700 Fax: (01) 4666888
Republic of South Africa Customer service
Hotline: (011) 6519600
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: (011) 4939375 Fax: (011) 4930126 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: (031) 7012120 Fax: (031) 7012446 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: (021) 5512577 Fax: (021) 5513223 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: (011) 6519600 Fax: (011) 6519880 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Armenia, Azerbaijan, Georgia
Robert Bosch Ltd. David Agmashenebeli ave. 61 0102 Tbilisi, Georgia
1 609 92A 5LC | (30.04.2020) Bosch Power Tools
Français | 23
Tel. +995322510073 www.bosch.com
Kyrgyzstan, Mongolia, Tajikistan, Turkmenistan, Uzbekistan
TOO “Robert Bosch” Power Tools, After Sales Service Muratbaev Ave., 180 050012, Almaty, Kazakhstan Service Email: service.pt.ka@bosch.com Official Website: www.bosch.com, www.bosch-pt.com

Disposal

The power tool, accessories and packaging should be re­cycled in an environmentally friendly manner.
Do not dispose of power tools along with household waste.
Only for EU countries:
According to the European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national law, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environment­ally friendly manner.
Français

Consignes de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil

AVERTISSE-
MENT
instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incen­die et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s'y reporter ultérieurement.
Le terme «outil» dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
u Conserver la zone de travail propre et bien éclairée.
Les zones en désordre ou sombres sont propices aux ac-
cidents.
u Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de li-
quides inflammables, de gaz ou de poussières. Les ou-
tils électriques produisent des étincelles qui peuvent en-
flammer les poussières ou les fumées.
u Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Lire tous les avertissements de sé­curité et toutes les instructions.
Ne pas suivre les avertissements et
Sécurité électrique
u Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non mo-
difiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
u Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées
à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cui­sinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru
de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
u Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d‘eau à l’intérieur d’un outil aug­mentera le risque de choc électrique.
u Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cor-
don pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Des cordons en-
dommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
u Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
u Si l'usage d'un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L'usage d'un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
u Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de mé­dicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisa-
tion d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
u Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu­rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures de personnes.
u Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra­masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le
doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’inter­rupteur est en position marche est source d’accidents.
u Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
u Ne pas se précipiter. Garder une position et un équi-
libre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
u S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
Bosch Power Tools 1 609 92A 5LC | (30.04.2020)
24 | Français
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
u Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc-
tement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière
peut réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil
u Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre ap-
plication. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de
manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
u Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le réparer.
u Débrancher la fiche de la source d’alimentation en
courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout
réglage, changement d’accessoires ou avant de ran-
ger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives ré-
duisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
u Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
u Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas
de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser.
De nombreux accidents sont dus à des outils mal entrete-
nus.
u Garder affûtés et propres les outils permettant de
couper. Des outils destinés à couper correctement en-
tretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont
moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à
contrôler.
u Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc.,
conformément à ces instructions, en tenant compte
des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations différentes de celles
prévues pourrait donner lieu à des situations dange-
reuses.
Maintenance et entretien
u Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.

Instructions de sécurité pour meuleuses angulaires

Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive
u Cet outil électrique est destiné à fonctionner comme
meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas
suivre toutes les instructions données ci-dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une bles­sure grave.
u Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées
avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
u Ne pas utiliser d’accessoires non conçus spécifique-
ment et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sé­curité.
u La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins
égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil élec­trique. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vi-
tesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
u Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre acces-
soire doivent se situer dans le cadre des caractéris­tiques de capacité de votre outil électrique. Les acces-
soires dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
u Le montage fileté d'accessoires doit être adapté au fi-
let de l'arbre de la meuleuse. Pour les accessoires montés avec des flasques, l'alésage central de l'acces­soire doit s’adapter correctement au diamètre du flasque. Les accessoires qui ne correspondent pas aux
éléments de montage de l’outil électrique seront en dés­équilibre, vibreront de manière excessive et pourront provoquer une perte de contrôle.
u Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant
chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éven­tuelle de copeaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchi­rure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métal­liques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, exa­miner les dommages éventuels ou installer un acces­soire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les accessoires endommagés se-
ront normalement détruits pendant cette période d’essai.
u Porter un équipement de protection individuelle. En
fonction de l’application, utiliser un écran facial, des
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lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas
échéant, utiliser un masque antipoussières, des pro-
tections auditives, des gants et un tablier capables
d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à
usiner. La protection oculaire doit être capable d’arrêter
les débris volants produits par les diverses opérations. Le
masque antipoussières ou le respirateur doit être capable
de filtrer les particules produites par vos travaux. L’expo-
sition prolongée aux bruits de forte intensité peut provo-
quer une perte de l’audition.
u Maintenir les personnes présentes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute per-
sonne entrant dans la zone de travail doit porter un
équipement de protection individuelle. Des fragments
de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être
projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
u Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhen-
sion isolantes, pendant les opérations au cours des-
quelles l’accessoire coupant peut être en contact avec
des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le
contact de l’accessoire coupant avec un fil «sous tension»
peut mettre «sous tension» les parties métalliques expo-
sées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique
sur l’opérateur.
u Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si
vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir
un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans
l’accessoire de rotation.
u Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’acces-
soire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de ro-
tation peut agripper la surface et arracher l’outil élec-
trique hors de votre contrôle.
u Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant
sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de ro-
tation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces-
soire sur vous.
u Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’ou-
til électrique. Le ventilateur du moteur attirera la pous-
sière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de poudre de métal peut provoquer des dangers élec-
triques.
u Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité
de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient
enflammer ces matériaux.
u Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfri-
gérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigé-
rants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc
électrique.
Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’ac­crochage d’une meule rotative, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’accro­chage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rota­tion qui, à son tour, contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage.
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, pro­voquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloi­gnant, selon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules abrasives peuvent également se rompre dans ces conditions. Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de pro­cédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spé­cifiées ci-dessous.
u Maintenir fermement l’outil électrique et placer votre
corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxi­liaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démar­rage. L’opérateur peut maîtriser les couples de réaction
ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
u Ne jamais placer votre main à proximité de l’acces-
soire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre main.
u Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se
déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
u Apporter un soin particulier lors de travaux dans les
coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes
vives ou les rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
u Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de sculpture
sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie den­tée. De telles lames provoquent des rebonds fréquents et
des pertes de contrôle.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage abrasif
u Utiliser uniquement des types de meules recomman-
dés pour votre outil électrique et le protecteur spéci­fique conçu pour la meule choisie. Les meules pour les-
quelles l’outil électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dange­reuses.
u La surface de meulage des meules à moyeu déporté
doit être montée sous le plan de la lèvre du protec­teur. Une meule montée de manière incorrecte qui dé-
passe du plan de la lèvre du protecteur ne peut pas être protégée de manière appropriée.
u Le protecteur doit être solidement fixé à l’outil élec-
trique et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule. Le protecteur permet de protéger l’opérateur
des fragments de meule cassée, d’un contact accidentel avec la meule et d’étincelles susceptibles d’enflammer les vêtements.
Bosch Power Tools 1 609 92A 5LC | (30.04.2020)
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u Les meules doivent être utilisées uniquement pour les
applications recommandées. Par exemple: ne pas
meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les
meules à tronçonner abrasives sont destinées au meulage
périphérique, l’application de forces latérales à ces
meules peut les briser en éclats.
u Toujours utiliser des flasques de meule non endomma-
gés qui sont de taille et de forme correctes pour la
meule que vous avez choisie. Des flasques de meule ap-
propriés supportent la meule réduisant ainsi la possibilité
de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à
tronçonner peuvent être différents des autres flasques de
meule.
u Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques
plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus
grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée
d’un outil plus petit et elle peut éclater.
Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif
u Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou ne pas ap-
pliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécu-
ter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte
excessive de la meule augmente la charge et la probabilité
de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la
possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
u Ne pas vous placer dans l’alignement de la meule en
rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule, au point
de fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond
éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil
électrique directement sur vous.
u Lorsque la meule se bloque ou lorsque la coupe est in-
terrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil
électrique hors tension et tenir l’outil électrique im-
mobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule à tronçonner de la
coupe tandis que la meule est en mouvement sinon le
rebond peut se produire. Rechercher et prendre des
mesures correctives afin d’empêcher que la meule ne se
grippe.
u Ne pas démarrer de nouveau le travail directement sur
la pièce. Laissez le disque atteindre sa vitesse maxi-
male et entrer en contact avec la pièce prudemment.
Le disque peut s’accrocher, se soulever brusquement ou
avoir un mouvement arrière si l’appareil est redémarré en
charge.
u Prévoir un support de panneaux ou de toute pièce à
usiner surdimensionnée pour réduire le risque de pin-
cement et de rebond de la meule. Les grandes pièces à
usiner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les
supports doivent être placés sous la pièce à usiner près
de la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux
côtés de la meule.
u Soyez particulièrement prudent lorsque vous faites
une «coupe en retrait» dans des parois existantes ou
dans d’autres zones sans visibilité. La meule saillante
peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages
électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des re­bonds.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage
u Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné
pour les disques de ponçage. Suivre les recommanda­tions des fabricants, lors du choix du papier abrasif.
Un papier abrasif plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut pro­voquer un accrochage, une déchirure du disque ou un re­bond.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique
u Garder à l’esprit que des brins métalliques sont reje-
tés par la brosse même au cours d’une opération ordi­naire. Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques en appliquant une charge exces­sive à la brosse. Les brins métalliques peuvent aisément
pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
u Si l’utilisation d’un protecteur est recommandée pour
le brossage métallique, ne permettre aucune gêne du touret ou de la brosse métallique au protecteur. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
Consignes de sécurité additionnelles
Portez toujours des lunettes de protection.
u Utilisez un détecteur approprié pour vérifier s’il n’y a
pas de conduites cachées ou contactez votre société de distribution d’eau locale. Tout contact avec des
câbles électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Tout endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
u Attendez que les meules à ébarber et les disques à
tronçonner aient refroidi avant de les toucher. Les meules deviennent brûlantes pendant le travail.
u Déverrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt et le mettre
dans la position d’arrêt, si l’alimentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci permet
d’éviter un redémarrage incontrôlé.
u Bloquez la pièce à travailler. Une pièce à travailler ser-
rée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que quand elle est te­nue avec une main.
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Description des prestations et du produit

Lisez attentivement toutes les instructions et consignes de sécurité. Le non-respect des
instructions et consignes de sécurité peut pro­voquer un choc électrique, un incendie et/ou entraîner de graves blessures.
Référez-vous aux illustrations qui se trouvent à l’avant de la notice d’utilisation.

Utilisation conforme

L’outil électroportatif est conçu pour le tronçonnage, le meu­lage/l’ébarbage et le brossage à sec de la pierre et du métal.
Pour le tronçonnage avec des abrasifs agglomérés, utilisez un capot de protection spécifiquement conçu pour le tron­çonnage.
Pour le tronçonnage de pierres, veillez à assurer une aspira­tion suffisante des poussières.
En combinaison avec les accessoires de ponçage adéquats, l’outil électroportatif peut aussi être utilisé pour le ponçage avec des disques abrasifs.

Éléments constitutifs

La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
Bouton de blocage de broche
(1)
Interrupteur Marche/Arrêt
(2)
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Poignée supplémentaire (surface de préhension iso-
(3)
lée) Broche d’entraînement
(4)
Capot de protection pour meulage
(5)
Vis de blocage du capot de protection
(6)
Flasque de serrage avec joint torique
(7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20) (21)
(22) (23)
A)
A)
Meule Écrou de serrage Clé à ergots pour écrou de serrage Écrou de serrage rapide Meule assiette carbure
A)
Capot de protection spécial tronçonnage Disque à tronçonner Protège-main Bagues d’écartement
A)
A)
A)
Plateau de ponçage caoutchouc Disque abrasif Écrou cylindrique Brosse boisseau Carter d’aspiration spécial tronçonnage avec glissière
de guidage
A)
A)
A)
A)
Disque à tronçonner diamanté
A)
A)
A)
A)
Poignée (surface de préhension isolante)
Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre gamme d’accessoires.

Caractéristiques techniques

Meuleuse angulaire GWS2200 GWS2200 GWS2200 GWS2200
Référence Puissance absorbée nominale W 2 200 2 200 2 200 2 200 Régime nominal tr/min 8 500 6 500 8 500 6 500 Diamètre de disque maxi mm 180 230 180 230 Filetage de la broche d’entraînement M 14 M 14 M 14 M 14 Longueur de filetage maxi de la broche d’en-
traînement Protection anti-redémarrage ● Limitation du courant de démarrage ● Poids selon EPTA-Procedure 01/2014 – avec poignée supplémentaire antivibrations kg 5,3 5,5 5,3 5,5 – avec poignée supplémentaire standard kg 5,2 5,4 5,2 5,4 Indice de protection
Les données indiquées sont valables pour une tension nominale [U] de 230 V. Elles peuvent varier lorsque la tension diffère de cette valeur et sur certaines versions destinées à certains pays.
Seulement pour les outils électroportatifs sans limitation du courant de démarrage : les mises en marche provoquent des creux de tension passa­gers. En cas de conditions réseau défavorables, le fonctionnement d’autres appareils risque alors d’être perturbé. Si l’impédance du réseau est inférieure à 0,11 Ohm, le risque de perturbation est minime.
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3601HC01.. 3601HC11.. 3601HC03.. 3601HC13..
mm 25 25 25 25
/ II / II / II / II
28 | Français

Informations sur le niveau sonore / les vibrations

Valeurs d’émissions sonores déterminées selon la norme EN60745-2-3.
Les niveaux sonores pondérés en dB(A) typiques de l’outil électroportatif sont les suivants : 93 dB(A) ; niveau de puis­sance acoustique 104 dB(A). Incertitude K = 3 dB.
Portez un casque antibruit !
Valeurs globales de vibration ah (somme vectorielle sur les trois axes) et incertitude K conformément à EN60745-2-3:
Meulage (ébarbage): ah=5,5m/s2, K=1,5m/s2,
Ponçage avec disque abrasif: ah=2,5m/s2, K=1,5m/s2.
Le niveau de vibration indiqué dans cette notice d’utilisation a été mesuré à l’aide d’un procédé de mesure normaliséet peut être utilisé pour effectuer une comparaison entre outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estima­tion préliminaire de la charge vibratoire.
Le niveau de vibration s'applique pour les utilisations princi­pales de l’outil électroportatif. En cas d’utilisation de l’outil électroportatif pour d’autres applications, avec d’autres ac­cessoires ou bien en cas d’entretien non approprié, le niveau sonore peut être différent. Il peut en résulter une nette aug­mentation de la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionne­ment, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considéra­blement la charge vibratoire pendant toute la durée de tra­vail.
Prévoyez des mesures de protection supplémentaires per­mettant de protéger l’utilisateur de l’effet des vibrations, par exemple : maintenance de l’outil électroportatif et des acces­soires de travail, maintien des mains au chaud, organisation des procédures de travail.

Montage

Montage du dispositif de protection

u Débranchez le câble d’alimentation de la prise avant
d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil
électroportatif. Remarque : En cas de cassure de la meule ou du disque pen-
dant l’utilisation ou de détérioration des dispositifs de fixa­tion sur le capot de protection/l’outil électroportatif, en­voyez sans tarder l’outil électroportatif dans un centre de service après-vente. Pour les adresses, reportez-vous à la section « Service après-vente et conseil utilisateurs ».
Capot de protection pour meulage
Placez le capot de protection (5) sur le collet de broche. Ajustez la position du capot de protection (5) en fonction des besoins du travail à effectuer et bloquez le capot de pro­tection (5) avec la vis de blocage (6).
u Orientez le capot de protection (5) de façon à éviter
les projections d’étincelles en direction de l’utilisa­teur.
Capot de protection spécial tronçonnage
u Pour les opérations de tronçonnage au moyen d’abra-
sifs agglomérés, toujours utiliser le capot de protec­tion spécial tronçonnage (13).
u Lors du tronçonnage de matières minérales, veillez à
assurer une aspiration suffisante des poussières.
Le capot de protection spécial tronçonnage (13) se monte comme le capot de protection spécial meulage (5).
Capot de protection spécial tronçonnage avec glissière de guidage
Le capot de protection spécial tronçonnage avec glissière de guidage (21) se monte comme le capot de protection spécial meulage (5).
Poignée supplémentaire
u N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la poignée
supplémentaire (3).
Vissez la poignée supplémentaire (3) du côté gauche ou du côté droit de la tête de meuleuse, selon les besoins.
Protège-main
u Montez systématiquement le protège-main pour les
travaux avec plateau caoutchouc (17) ou brosse bois­seau/brosse circulaire/disque à lamelles (15).
Fixez le protège-main (15) avec la poignée supplémentaire (3).

Montage des accessoires de ponçage

u Débranchez le câble d’alimentation de la prise avant
d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.
u Attendez que les meules à ébarber et les disques à
tronçonner aient refroidi avant de les toucher. Les meules deviennent brûlantes pendant le travail.
Nettoyez la broche d’entraînement (4) et toutes les pièces à monter.
Pour serrer et libérer les meules et autres accessoires, pres­sez la touche de blocage de broche (1) afin de bloquer la broche d’entraînement.
u N’actionnez la touche de blocage de broche que
lorsque la broche d’entraînement est à l’arrêt. L’outil électroportatif risque sinon d’être endommagé.
Meule / disque à tronçonner
N’utilisez que des meules et disques aux dimensions pres­crites. Le diamètre de l’alésage central doit être adapté au flasque d’entraînement. N’utilisez ni raccords réducteurs ni adaptateurs.
Lors de l’utilisation de disques à tronçonner diamantés, veillez à ce que la flèche de sens de rotation sur le disque et le sens de rotation de l’outil électroportatif (voir la flèche de sens de rotation sur la tête de meuleuse) coïncident.
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(24)
L’ordre de montage est visible sur la page avec les gra­phiques.
Pour fixer la meule / le disque à tronçonner, vissez l’écrou de serrage (9) et serrez-le avec la clé à ergots, voir la section (voir « Écrou de serrage rapide », Page29).
u Après avoir monté la meule/le disque et avant de
mettre l’outil en marche, vérifiez si la meule/le disque
est fixé(e) correctement et peut tourner librement.
Assurez-vous que la meule/le disque ne frôle pas le ca-
pot de protection ni d’autres pièces.
Dans le flasque de serrage (7) se trouve un joint torique plastique autour de l’épaulement de centrage. Si le joint torique manque ou est endommagé, remplacez impérativement le flasque de serrage (7) avant de réutiliser
l’outil électroportatif.
Disque à lamelles
u Toujours monter le protège-main (15) pour les tra-
vaux avec le disque à lamelles. Plateau caoutchouc
u Toujours monter le protège-main (15) pour les tra-
vaux avec le plateau caoutchouc (17). L’ordre de montage est visible sur la page avec les gra-
phiques. Avant de monter le plateau caoutchouc (17), placez les 2
bagues d’écartement (16) sur la broche d’entraînement (4). Vissez l’écrou cylindrique (19) et serrez-le avec la clé à er-
gots.
Brosse boisseau / brosse circulaire
u Toujours monter le protège-main (15) pour les tra-
vaux avec la brosse boisseau ou la brosse circulaire.
L’ordre de montage est visible sur la page avec les gra­phiques.
Vissez la brosse boisseau / brosse circulaire sur la broche jusqu’à ce qu’elle appuie fermement contre le flasque à l’ex­trémité du filetage de broche. Serrez la brosse boisseau / brosse circulaire avec une clé plate.

Écrou de serrage rapide

Pour changer de meule ou de disque sans avoir à utiliser de clé, utilisez l’écrou de serrage rapide (11) à la place de l’écrou de serrage (9).
u L’écrou de serrage rapide (11) ne doit être utilisé que
pour les meules à ébarber ou disques à tronçonner. N’utilisez qu’un écrou de serrage rapide (11) en parfait
état, sans traces de détérioration. Lors du vissage, veillez à ce que le côté gravé de l’écrou
de serrage rapide (11) ne se trouve pas du côté meule/
disque ; la flèche doit être orientée vers la rainure de re­père(24) .
Actionnez le bouton de blo­cage de broche (1) pour bloquer la broche. Pour ser­rer l’écrou de serrage ra­pide, faites tourner d’un geste ferme la meule/le disque dans le sens horaire.
Pour desserrer un écrou de serrage rapide (non endom­magé) correctement fixé, tournez avec la main la mo­lette dans le sens antiho­raire. N’essayez jamais de
desserrer un écrou de ser­rage rapide grippé avec une pince, utilisez unique­ment la clé à ergots. Posi-
tionnez la clé à ergots comme représenté sur la fi­gure.

Outils de meulage admissibles

Vous pouvez utiliser toutes les meules et disques indiqués dans cette notice d’utilisation.
La vitesse de rotation [en tr/min] et la vitesse circonféren­tielle [en m/s] des meules/disques utilisés doivent corres­pondre aux indications du tableau ci-dessous.
Respectez pour cette raison la vitesse de rotation et vitesse circonférentielle indiquées sur l’étiquette de la meule/du disque.
max. [mm] [mm]
D b d [tr/min] [m/s]
180 230
180 230
8822,2
22,2
––8 500
8 500 6 5008080
6 5008080
100 30 M 14 8 500 45

Aspiration de poussières/de copeaux

Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nui­sibles à la santé. Le contact avec les poussières ou leur inha­lation peut entraîner des réactions allergiques et/ou des ma­ladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou des personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou
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de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lasure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire avec
un niveau de filtration de classe P2. Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter
en vigueur dans votre pays.
u Évitez toute accumulation de poussières sur le lieu de
travail. Les poussières peuvent facilement s’enflammer.

Mise en marche

Mise en marche

u Tenez compte de la tension du réseau! La tension de
la source de courant doit correspondre aux indica-
tions se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil
électroportatif. Les outils électroportatifs marqués
230V peuvent également fonctionner sur 220V.
u Tenez l’outil seulement par les surfaces de préhension
isolées et par la poignée supplémentaire. L’accessoire
de travail risque d’entrer en contact avec des câbles
électriques sous tension enfouis ou avec le câble de
l’outil. L’entrée en contact avec un fil sous tension peut
mettre sous tension les parties métalliques exposées de
l’outil électroportatif et provoquer un choc électrique. En cas de raccordement de l’outil électroportatif à un géné-
rateur mobile (groupe électrogène) ne disposant pas de ré­serves de puissance suffisantes ou d’une régulation de ten­sion appropriée avec amplification du courant de démar­rage, les pertes de puissance ou un comportement anormal peuvent se produire à la mise en marche.
Assurez-vous que le groupe électrogène dispose de caracté­ristiques (tension et fréquence réseau notamment) compa­tibles avec la meuleuse.
Mise en marche/arrêt
Pour mettre en marche l’outil électroportatif, poussez l’in­terrupteur Marche/Arrêt (2) vers l’avant puis appuyez des­sus.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt (2), poussez l’in­terrupteur Marche/Arrêt (2) encore plus vers l’avant.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt (2). S’il est bloqué, appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2) puis relâchez-le.
Interrupteur Marche/Arrêt sans blocage (dans certains pays) :
Pour mettre en marche l’outil électroportatif, poussez l’in­terrupteur Marche/Arrêt (2) vers l’avant puis appuyez des­sus.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt (2).
u Vérifiez les accessoires de meulage avant de les utili-
ser. L’accessoire de meulage doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuez une marche d’essai en faisant tourner l’outil à vide pendant au moins 1 minute. N’utilisez jamais des ac­cessoires de meulage qui sont endommagés, qui vibrent ou dont la rotation est irrégulière. Les acces-
soires de meulage endommagés peuvent éclater et causer des blessures.
Protection anti-redémarrage (3601HC03../3601HC13..)
La protection anti-redémarrage évite le démarrage incontrô­lé de l’outil électroportatif après une coupure de courant.
Pour remettre en marche l’outil électroportatif, placez l’in­terrupteur Marche/Arrêt (2) dans la position arrêt et redé­marrez l’outil électroportatif.
Limitation du courant de démarrage (3601HC03../3601HC13..)
La limitation électronique du courant de démarrage limite la puissance lors de la mise en marche de l’outil électroportatif et permet une utilisation sur un circuit électrique protégé par un fusible 16A.
Remarque : Si l’outil électroportatif tourne à pleine vitesse immédiatement après avoir été mis en marche, c’est que la limitation du courant de démarrage est en panne. L’outil électroportatif doit alors être immédiatement envoyé pour réparation à un centre de service après-vente. Pour les adresses, voir la section « Service après-vente et conseil uti­lisateurs ».

Instructions d’utilisation

u Débranchez le câble d’alimentation de la prise avant
d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.
u Attention lors de la réalisation de rainures ou saignées
dans des murs porteurs, voir la section « Remarques sur la statique ».
u Serrez la pièce si son poids ne suffit pas à assurer une
bonne stabilité.
u Ne provoquez pas l’arrêt de l’outil électroportatif en
exerçant une pression trop forte.
u Après l’avoir fortement sollicité, laissez tourner l’outil
électroportatif à vide pendant quelques minutes pour refroidir l’accessoire de travail.
u Attendez que les meules à ébarber et les disques à
tronçonner aient refroidi avant de les toucher. Les meules deviennent brûlantes pendant le travail.
u N’utilisez jamais l’outil électroportatif avec un support
de tronçonnage.
Dégrossissage
u N’utilisez jamais de disques à tronçonner pour les tra-
vaux de dégrossissage !
Lors des travaux de meulage, les meilleurs résultats sont ob­tenus avec un angle d’inclinaison de 30 à 40°. Effectuez avec
1 609 92A 5LC | (30.04.2020) Bosch Power Tools
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