Bosch GOF 900 CE User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 619 929 J79 (2011.11) O / 216 UNI
GOF Professional
900 CE | 1300 CE
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 14
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 21
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 29
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 36
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 44
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 52
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 59
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 65
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 71
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 78
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 84
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 92
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 99
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 106
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 113
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 120
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 128
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 136
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 143
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 151
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 159
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 165
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 172
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 179
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 185
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 193
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f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Fräsen
f Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, da der Fräser das eigene Netzkabel tref­fen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung set­zen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabi­len Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk­zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.
f Fräser oder anderes Zubehör müssen genau in die
Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerk­zeuges passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk­stück verhakt.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich
und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn beide
Hände die Fräse halten, können diese nicht vom Fräser verletzt werden.
f Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder
Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu er-
höhten Vibrationen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Frä-
ser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine
erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen zu Unwucht.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz, Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen. Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden Fräsern können auch NE-Metalle bearbeitet werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 Handgriff rechts (isolierte Grifffläche) 2 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 3 Stellrad Drehzahlvorwahl 4 Spindelarretierhebel
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
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5 Flügelschraube für Parallelanschlag-Führungsstangen
(2x)*
6 Spanschutz 7 Fräser * 8 Aufnahme für Parallelanschlag-Führungsstangen
9 Gleitplatte 10 Stufenanschlag 11 Justierschrauben Stufenanschlag 12 Grundplatte 13 Schutzmanschette 14 Flügelschraube für Tiefenanschlageinstellung 15 Tiefenanschlag 16 Schieber mit Indexmarke 17 Handgriff links (isolierte Grifffläche) 18 Skala Frästiefeneinstellung 19 Skala Frästiefen-Feineinstellung 20 Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung 21 Markierung für Nullpunktabgleich 22 Entriegelungshebel 23 Überwurfmutter mit Spannzange 24 Ein-/Ausschalter 25 Gabelschlüssel Schlüsselweite 24 mm* 26 Absaugschlauch (Ø 35 mm) * 27 Absaugadapter * 28 Rändelschraube für Absaugadapter (2x)* 29 Parallelanschlag *
30 Führungsstange für Parallelanschlag (2x) * 31 Flügelschraube für Parallelanschlag-Feineinstellung
(2x)*
32 Flügelschraube für Parallelanschlag-Grobeinstellung
(2x)*
33 Drehknopf für Parallelanschlag-Feineinstellung* 34 Verstellbare Anschlagschiene für Parallelanschlag * 35 Absaugadapter für Parallelanschlag * 36 Fräszirkel/Führungsschienenadapter * 37 Griff für Fräszirkel * 38 Flügelschraube für Fräszirkel-Grobeinstellung (2x) * 39 Flügelschraube für Fräszirkel-Feineinstellung (1x) * 40 Drehknopf für Fräszirkel-Feineinstellung * 41 Zentrierschraube für Zirkelanschlag * 42 Distanzplatte (im Set „Fräszirkel“ enthalten) * 43 Führungsschiene * 44 SDS-Kopierhülsenadapter 45 Befestigungsschraube für Kopierhülsenadapter (2x) 46 Entriegelungshebel für Kopierhülsenadapter 47 Kopierhülse 48 Zylinderschraube für Gleitplatte 49 Senkkopfschraube für Gleitplatte 50 Zentrierdorn
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
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Technische Daten
Oberfräse GOF 900 CE
Professional
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl
W9001300
-1
min Drehzahlvorwahl Konstantelektronik Anschluss für Staubabsaugung Werkzeugaufnahme
mm
inch Fräskorbhub Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
mm 50 58
kg 3,5 4,8
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese An­gaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild I hres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können va­riieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 89 dB(A); Schallleis­tungspegel 100 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Bosch Power Tools 1 619 929 J79 | (23.11.11)
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
=5,5m/s2, K= 2,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro-
0 601 614 6.. 0 601 613 6..
12000 – 24 000 12000 – 24 000
z z
z z
z z
6–8
¼
/II /II
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
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Professional
6 – 12,7
¼–½
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werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montage
Fräser einsetzen (siehe Bild A)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tra-
gen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten Ausführungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für har­te und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörpro­gramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein. – Klappen Sie den Spanschutz 6 herunter.
– Schwenken Sie den Spindelarretierhebel 4 im Uhrzeiger-
sinn und halten Sie ihn in dieser Position (n). Drehen Sie ggf. die Motorspindel von Hand, bis sie arretiert wird.
– Lösen Sie die Überwurfmutter 23 mit dem Gabelschlüssel
25 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn (o).
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräser-
schaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange einge­schoben sein.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter 23 mit dem Gabelschlüssel
25 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen im Uhrzeiger­sinn fest. Lassen Sie den Spindelarretierhebel 4 los.
– Klappen Sie den Spanschutz 6 nach oben.
f Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine Fräser
mit einem Durchmesser größer als 50 mm ein. Diese
Fräser passen nicht durch die Grundplatte.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild B)
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material da rf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Absaugadapter montieren
Der Absaugadapter 27 kann mit dem Schlauchanschluss nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei eingesetz­tem Kopierhülsenadapter 44 müssen Sie eventuell den Ko­pierhülsenadapter um 180° gedreht montieren, damit der Absaugadapter 27 den Entriegelungshebel 46 nicht berührt . Bei der Montage mit Schlauchanschluss vorn muss zuvor der Spanschutz 6 abgenommen werden. Befestigen Sie den Absaugadapter 27 mit den 2 Rändelschrauben 28 an der Grundplatte 12.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) 26 (Zubehör) auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 26 mit einem Staubsauger (Zubehör).
1 619 929 J79 | (23.11.11) Bosch Power Tools
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Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos­sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk­zeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Spanschutz montieren (siehe Bild C)
Setzen Sie den Spanschutz 6 von vorn so in die Führung ein, dass er einrastet. Zum Abnehmen fassen Sie den Spanschutz seitlich und ziehen Sie ihn nach vorn ab.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 3 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
1 – 2 niedrige Drehzahl 3 – 4 mittlere Drehzahl 5–6 hohe Drehzahl Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. Di e er-
forderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedin­gungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermit­telt werden.
Werkstoff Fräser-
Hartholz (Buche)
Weichholz (Kiefer)
Spanplatten
Kunststoffe 4–15
Aluminium 4–15
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maxi­maler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
durchmesser
(mm)
4–10 12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
16 – 40
16 – 40
Position
Stellrad 3
Ein-/Ausschalten
Stellen Sie vor dem Ein-/Ausschalten die Frästiefe ein, siehe Abschnitt „Frästiefe einstellen“.
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 24 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 24 drü­cken Sie die Feststelltaste 2.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 24 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste 2 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 24 kurz und lassen ihn dann los.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Ar­beitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmoment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors.
Frästiefe einstellen (siehe Bild D)
f Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschalte-
tem Elektrowerkzeug erfolgen.
Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor: – Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit mon tiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück.
– Stellen Sie den Feineinstellweg mit dem Drehknopf 20 mit-
tig. Drehen Sie dazu den Drehknopf 20, bis die Markierun­gen 21 wie im Bild gezeigt übereinstimmen. Drehen Sie an­schließend die Skala 19 auf „0“.
– Stellen Sie den Stufenanschlag 10 auf die niedrigste Stufe;
5–6 3–4 1–2
5–6 3–6 1–3
3–6 2–4 1–3
2–3 1–2
1–2
der Stufenanschlag rastet spürbar ein.
– Lösen Sie die Flügelschraube am Tiefenanschlag 14, so
dass der Tiefenanschlag 15 frei beweglich ist.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 nach unten und
führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis der Frä­ser 7 die Werkstückoberfläche berührt. Lassen Sie den Entriegelungshebel 22 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Drücken Sie den Tiefenansc hlag 15 nach unten, bis er auf
dem Stufenanschlag 10 aufsitzt. Stellen Sie den Schieber mit der Indexmarke 16 auf die Position „0“ an der Frästie­fenskala 18.
– Stellen Sie den Tiefenanschlag 15 auf die gewünschte
Frästiefe und ziehen Sie die Flügelschraube am Tiefenan-
1
schlag 14 fest. Achten Sie darauf, dass Sie den Schieber mit der Indexmarke 16 nicht mehr verstellen.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 und führen Sie die
Oberfräse in die oberste Position.
Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungs­gänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. M it Hil­fe des Stufenanschlags 10 können Sie den Fräsvorgang auf
Deutsch | 11
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mehrere Stufen aufteilen. Stellen Sie dazu die gewünschte Frästiefe mit der niedrigsten Stufe des Stufenanschlags ein und wählen Sie für die ersten Bearbeitungsgänge zunächst die höheren Stufen. Der Abstand der Stufen kann durch das Verdrehen der Justierschrauben 11 verändert werden.
Nach einem Probefräsgang können Sie durch Drehen des Drehknopfes 20 die Frästiefe exakt auf das gewünschte Maß einstellen; drehen Sie im Uhrzeigersinn zur Vergr ößerung der Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Verrin­gerung der Frästiefe. Die Skala 19 dient dabei zur Orientie­rung. Eine Umdrehung entspricht einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am oberen Rand der Skala 19 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm. Der maximale Verstellweg beträgt ± 8mm. Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,6 mm.
– Heben Sie die Oberfräse an und legen Sie z. B. etwas Rest-
holz unter die Gleitplatte 9, so dass der Fräser 7 beim Ab­senken das Werkstück nicht berührt. Drücken Sie den Ent­riegelungshebel 22 nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis der Tiefenanschlag 15 auf dem Stufenanschlag 10 aufsitzt.
– Drehen Sie die Skala 19 auf „0“ und lösen Sie die Flügel-
schraube 14.
– Drehen Sie den Drehknopf 20 um 0,4 mm/4 Teilstriche
(Differenz aus Soll- und Istwert) im Uhrzeigersinn und zie­hen Sie die Flügelschraube 14 fest.
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weite-
ren Probefräsgang.
Verändern Sie nach dem Einstellen der Frästiefe die Position des Schiebers 16 auf dem Tiefenanschlag 15 nicht mehr, da- mit Sie immer die momentane Frästiefe auf der Skala 18 able­sen können.
Arbeitshinweise
f Schützen Sie Fräser vor Stoß und Schlag. Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild E)
f Der Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung
des Fräsers 7 erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elek­trowerkzeug aus der Hand gerissen werden.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein , siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“.
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das Elek­trowerkzeug ein.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 nach unten und
führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die ein­gestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Entriege­lungshebel 22 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixie­ren.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
aus.
– Führen Sie nach Beendigung des Fräsvorgangs die Ober-
fräse in die oberste Position zurück.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild F)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim Nutenfräsen können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Oberfräse am Hilfsanschlag entlangführen. Führen Sie die Oberfräse an der a bgeflachten Seite der Gleitplatte entlang am Hilfsanschlag.
Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der
Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden Werkstückkante anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden Händen an der
Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkel­gerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des Werkstücks beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild G)
Schieben Sie den Parallelanschlag 29 mit den Führungsstan­gen 30 in die Grundplatte 12 ein und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben 5 entsprechend dem erforderlichen Maß fest. Mit den Flügelschrauben 31 und 32 können Sie den Pa r­allelanschlag zusätzlich der Länge nach einstellen.
Mit dem Drehknopf 33 können Sie nach dem Lösen beider Flügelschrauben 31 die Länge feineinstellen. Eine Umdre­hung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am Drehknopf 33 entspricht einer Verände­rung des Verstellwegs um 0,1 mm.
Mittels der Anschlagschiene 34 können Sie die wirksame An­lagefläche des Parallelanschlags verändern.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmä­ßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelan­schlag an der Werkstückkante entlang.
Beim Fräsen mit dem Parallelanschlag 29 sollte die Staub-/Späneabsaugung über den speziellen Absaugadapter
35 erfolgen. Der Absaugadapter 27 kann montiert bleiben. Fräsen mit Fräszirkel (siehe Bild H)
Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den Fräszirkel/Füh­rungsschienenadapter 36 verwenden. Montieren Sie den Fräszirkel wie im Bild gezeigt.
Schrauben Sie die Zentrierschraube 41 in das Gewinde im Fräszirkel ein. Setzen Sie die Schraubenspitze in den Mittel­punkt des zu fräsenden Kreisbogens ein, achten Sie dabei darauf, dass die Schraubenspitze in die Werkstoffobe rfläche eingreift.
Stellen Sie den gewünschten Radius durch Verschieben des Fräszirkels grob ein und drehen Sie die Flügelschrauben 38
fest.
und 39 Mit dem Drehknopf 40 können Sie nach dem Lösen der Flü-
gelschraube 39 die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am Drehknopf 40 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.
1 619 929 J79 | (23.11.11) Bosch Power Tools
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Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit dem rechten Handgriff 1 und dem Griff für den Fräszirkel 37 über das Werkstück.
Fräsen mit Führungsschiene (siehe Bild I)
Mit Hilfe der Führungsschiene 43 können Sie geradlinig ver­laufende Arbeitsvorgänge durchführen.
Zum Ausgleich des Höhenunterschieds müssen Sie die Dis­tanzplatte 42 montieren.
Montieren Sie den Fräszirkel/Führungsschienenadapter 36 wie im Bild gezeigt.
Befestigen Sie die Führungsschiene 43 mit geeigneten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werk­stück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Füh­rungsschienenadapter 36 auf die Führungsschiene auf.
Fräsen mit Kopierhülse (siehe Bilder K –N)
Mit Hilfe der Kopierhülse 47 können Sie Konturen von Vorla- gen bzw. Schablonen auf Werkstücke übertragen.
Zur Verwendung der Kopierhülse 47 muss zuvor der Kopier­hülsenadapter 44 in die Gleitplatte 9 eingesetzt werden.
Setzen Sie den Kopierhülsenadapter 44 von oben auf die Gleitplatte 9 und schrauben Sie ihn mit den 2 Befestigungs­schrauben 45 fest. Achten Sie darauf, dass der Entriege­lungshebel für den Kopierhülsenadapter 46 frei be weglich ist.
Wählen Sie je nach Dicke der Schablone bzw. Vorlage die ge­eignete Kopierhülse. Wegen der überstehenden Höhe der Ko­pierhülse muss die Schablone eine Mindeststärke von 8 mm besitzen.
Betätigen Sie den Entriegelungshebel 46 und setzen Sie die Kopierhülse 47 von unten in den Kopierhülsenadapter 44 ein. Die Codiernocken müssen dabei spürbar in die Aussparungen der Kopierhülse einrasten.
f Wählen Sie den Durchmesser des Fräsers kleiner als
den Innendurchmesser der Kopierhülse.
Damit der Abstand von Fräsermitte und Kopierhülsenrand überall gleich ist, können Kopierhülse und Gleitplatte, falls er­forderlich, zueinander zentriert werden.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 nach unten und
führen Sie die Oberfräse bis zum Anschlag in Richtung Grundplatte 12. Lassen Sie den Entriegelungshebel 22 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Drehen Sie die Senkkopfschrauben 49 heraus. Drehen Sie
die Zylinderschrauben 48 in die dafür vorgesehenen Boh- rungen ein, so dass die Gleitplatte 9 frei beweglich ist.
– Setzen Sie den Zentrierdorn 50 wie im Bild gezeigt in die
Werkzeugaufnahme ein. Ziehen Sie die Überwurfmutter von Hand fest, so dass der Zentrierdorn noch frei beweg­lich ist.
– Richten Sie den Zentrierdorn 50 und die Kopierhülse 47
durch leichtes Verschieben der Gleitplatte 9 zueinander aus.
– Ziehen Sie die Zylinderschraube n 48 fest. – Entfernen Sie den Zentrierdorn 50 aus der Werkzeugauf-
nahme.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 und führen Sie die
Oberfräse in die oberste Position.
Zum Fräsen mit der Kopierhülse 47 gehen Sie wie folgt vor: – Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit der
Kopierhülse an die Schablone heran.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 22 nach unten und
führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die e in­gestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Entriege­lungshebel 22 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixie­ren.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überstehender Ko-
pierhülse mit seitlichem Druck an der Schablone entlang.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Feh­lerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutsch | 13
Bosch Power Tools 1 619 929 J79 | (23.11.11)
OBJ_BUCH-203-004.book Page 14 Wednesday, November 23, 2011 9:50 AM
14 | English
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1 619 929 J79 | (23.11.11) Bosch Power Tools
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfa ces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk o f electric shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
OBJ_BUCH-203-004.book Page 15 Wednesday, November 23, 2011 9:50 AM
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Routers
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, be-
cause the cutter may contact its own cord. Cutting a
“live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
f Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable and may lead to loss of control.
f The allowable speed of the router bit must be at least as
high as the maximum speed listed on the power tool.
Accessories that rotate faster than permitted can be de­stroyed.
f Router bits or other accessories must fit exactly in the
tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do
not fit precisely in the tool holder of the machine rotate ir­regularly, vibrate heavily and can lead to loss of control.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f Keep your hands away from the routing area and the
router bit. Hold the auxiliary handle or the motor hous­ing with your second hand. When both hands hold the
machine, they cannot be injured by the router bit.
f Never cut over metal objects, nails or screws. The rout-
er bit can become damaged and lead to increased vibra­tions.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hid den in th e wo rk ar ea o r call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or dam-
aged router bits cause increased friction, can become jammed and lead to imbalance.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho r­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifica­tions
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
English | 15
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Bosch Power Tools 1 619 929 J79 | (23.11.11)
OBJ_BUCH-203-004.book Page 16 Wednesday, November 23, 2011 9:50 AM
16 | English
Intended Use
The machine is intended for routing grooves, edges, profiles and elongated holes as well as for copy routing in wood, plas­tic and light building materials, while resting firmly on the workpiece. With reduced speed and with appropriate routing bits, non­ferrous alloys can also be machined.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Right handle (insulated gripping surface) 2 Lock-on button for On/Off switch 3 Thumbwheel for speed preselection 4 Spindle lock lever 5 Wing bolt for guide rods of parallel guide (2x)* 6 Chip shield 7 Router bit* 8 Seat for parallel guide rods
9 Guide plate 10 Step buffer 11 Adjusting screws for step buffer 12 Base plate 13 Dust boot 14 Wing bolt for depth stop adjustment 15 Depth stop 16 Slide with index mark 17 Left handle (insulated gripping surface) 18 Scale for depth-of-cut 19 Scale for depth-of-cut fine adjustment 20 Adjustment knob for depth-of-cut fine adjustment 21 Mark for zeroing 22 Release lever 23 Tightening nut with collet
24 On/Off switch 25 Open-end spanner, size 24 mm * 26 Extraction hose (Ø 35 mm) * 27 Extraction adapter * 28 Knurled screw for extraction adapter (2x)* 29 Parallel guide * 30 Guide rod for parallel guide (2x) * 31 Wing bolt for fine adjustment of parallel guide (2x)* 32 Wing bolt for coarse adjustment of
parallel guide (2x) *
33 Fine-adjustment knob for parallel guide* 34 Adjustable edge guide for parallel guide * 35 Extraction adapter for parallel guide * 36 Router compass/guide-rail adapter * 37 Router compass handle * 38 Wing bolt for coarse adjustment of
router compass (2x)*
39 Wing bolt for fine adjustment of
router compass (1x)*
40 Fine-adjustment knob for router compass* 41 Centring screw for compass stop * 42 Base spacer
(included in the “router compass” set) *
43 Guide rail * 44 SDS guide-bushing adapter 45 Fastening screw for guide bushing adapter (2x) 46 Release lever for guide bushing adapter 47 Guide bushing 48 Pan head screw for guide plate 49 Countersunk head screw for guide plate 50 Centring pin
*Accesso ries shown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Plunge router GOF 900 CE
Professional
Article number 0 601 614 6.. 0 601 613 6.. Rated power input No-load speed Speed preselection Constant electronic control Connection for dust extraction Tool holder
Plunge depth Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary. Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
1 619 929 J79 | (23.11.11) Bosch Power Tools
W9001300
-1
min
12000 – 24 000 12000 – 24 000
z z
z z
z z
mm
inch
6–8
¼
mm 50 58
kg 3.5 4.8
/II /II
GOF 1300 CE
Professional
6 – 12.7
¼–½
OBJ_BUCH-203-004.book Page 17 Wednesday, November 23, 2011 9:50 AM
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 89 dB(A); Sound power level 100 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745:
=5.5m/s2, K= 2.5 m/s2.
a
h
(triax vector sum) and uncertainty K
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly main tained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Router bits made of high speed steel (HSS) are suitable for the machining of soft materials, e. g. softwood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for hard and abrasive materials, e. g. hardwood and aluminium.
Original router bits from the extensive Bosch accessories pro­gram are available at your specialist shop.
Only use clean router bits that are in perfect condition. – Fold the chip shield 6 down.
– Push the spindle lock lever 4 in clockwise direction and
hold it in this position (n). If required, turn the motor spin­dle by hand until it is locked.
– Loosen the tightening nut 23 with the open-end spanner
25 (size 24 mm) by turning in antclockwise direction ( o).
– Insert the router bit into the collet. The shank of the router
bit must be immersed at least 20 mm into the collet.
– Tighten the tightening nut 23 with the open-end spanner
25 (size 24 mm) by turning in clockwise direction. Release the spindle lock lever 4.
– Fold the chip shield 6 up again.
f Do not insert a router bit with a diameter larger than
50 mm when the guide bushing is not mounted. Such
router bits do not fit through the base plate.
f Do not tighten the tightening nut of the collet without a
router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.
Dust/Chip Extraction (see figure B)
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material. – Provide for good ventilation of the working p lace. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
Mounting the Extraction Adapter
The extraction adapter 27 can be mounted with the hose con­nection to the front or to the rear. When the guide bushing adapter 44 is mounted, it is possible that the guide bushing
Assembly
adapter must be turned by 180° so that the extraction adapt­er 27 does not touch the release lever 46. When mounting
Inserting a Router Bit (see figure A)
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f It is recommended to wear protective gloves when in-
serting or replacing router bits.
Depending on the application, router bits are available in the most different designs and qualities.
with the hose connection in front, the chip shield 6 must be removed first. Fasten the extraction adapter 27 with the 2 knurled screws 28 to the base plate 12.
Connecting the Dust Extraction
Insert an extraction hose (Ø 35 mm) 26 (accessory) into the mounted extraction adapter. Connect the extraction hose 26 to a vacuum cleaner (accessory).
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The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting con­trol. The vacuum cleaner starts automatically when the ma­chine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Mounting the Chip Shield (see figure C)
Insert the chip shield 6 from the front into the guide in such a manner that it engages. T o remove the chip shield, grasp it by the sides and pull it off toward the front.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Preselecting the Speed
The required speed can be preselected with the thumbwheel 3 (also while running).
1 – 2 low speed 3 – 4 medium speed 5 – 6 high speed The values shown in the chart are standard values. The neces-
sary speed depends on the material and the operating condi­tions, and can be determined by practical testing.
Material Router bit
Hardwood (Beech)
Softwood (Pine)
Particle Board
Plastics 4–15
Aluminium
After longer periods of working at low speed, allow the ma­chine to cool down by running it for approx. 3 minutes at max­imum speed with no load.
Switching On and Off
Adjust the depth-of-cut before switching on or off; see Sec­tion “Adjusting the Depth-of-cut”.
To start the machine, press the On/Off switch 24 and keep it pressed.
diameter (mm)
4–10 12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
16 – 40
4–15 16 – 40
Thumb-
wheel 3
To lock the pressed On/Off switch 24, press the lock-on but­ton 2.
To switch off the machine, release the On/Off switch 24 or when it is locked with the lock-on button 2, briefly press the On/Off switch 24 and then release it.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at no­load and under load, and ensures uniform working perform­ance.
Soft Starting
The electronic soft starting feature limits the torque upon switching on and increases the working life of the motor.
Adjusting the Depth-of-cut (see figureD)
f The adjustment of the depth-of-cut may only be carried
out when the router is switched off.
For coarse adjustment of the depth-of -cut, proceed as follows: – Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined.
– Set the fine-adjustment path to the centre position with
the adjustment knob 20. For this, turn the adjustment knob 20 until the marks 21 match as shown in the figure. Afterwards, set the scale 19 to “0”.
– Set the step buffer 10 to the lowest position; the step buff-
er engages noticeably.
– Loosen the wing bolt for the depth stop 14 so that the
depth stop 15 can be moved freely.
– Push the release lever 22 downward and slowly lower the
5–6 3–4 1–2
5–6 3–6 1–3
3–6 2–4 1–3
2–3 1–2
1–2
plunge router until the router bit 7 touches the surface of the workpiece. Let go of the release lever 22 again to lock this plunging depth.
– Push the depth stop 15 downward until it rests on the step
buffer 10. Set the slide with the index mark 16 to the “0” position on the scale for the depth-of-cut adjustment 18.
– Set the depth stop 15 to the required depth-of-cut and
tighten the wing bolt for the depth stop 14. Pay attention not to misadjust the slide with the index mark 16 again.
– Push the release lever 22 and guide the plunge router to
the uppermost position.
For deep cuts, it is recommended to carry out several cuts, each with little material removal. By using the step buffer 10,
1
the cutting process can be divided into several steps. For this, adjust the desired depth-of-cut with the lowest step of the step buffer and select the higher steps first for the initial cuts. The clearance of the steps can be changed by screwing the adjusting screws 11 further in or out.
After a trial cut, the depth-of-cut can be set exactly to the de­sired measure by turning the adjustment knob 20; turn in clockwise direction to increase the cutting depth and in anti­clockwise direction to decrease the cutting depth. The scale 19 can be used for guidance. One full turn correspond s with a
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setting range of 2.0 mm; a gradua tion mark on the top edge of the scale 19 corresponds with a 0.1 mm change of the setting range. The maximum setting range is ± 8mm. Example: The desired depth-of-cut is to be 10.0 mm; the trial cut resulted in a cutting depth of 9.6 mm.
– Lift up the router and place e. g. a piece of scrap wood un-
der the guide plate 9 so that the router bit 7 cannot touch the workpiece when lowering it. Push the re lease lever 22 down and slowly lower the plunge router until the depth
stop 15 faces on the step buffer 10. –Turn the scale 19 to “0” and loosen wing bolt 14. – Turn the adjustment knob 20 by 0.4 mm/4 graduation
marks (difference from set to actu al value) in clockwise di-
rection and tighten the wing bolt 14. – Check the selected depth-of-cut by carrying out another
trial cut. After adjusting the depth-of-cut, do not change the position of
the slide 16 on the depth stop 15 any more, so that the actual cutting depth can be read on the scale 18.
Working Advice
f Protect router bits against shock and impact. Direction of Feed and Routing Process (see figure E)
f The routing process must always be carried out against
the rotation direction of the router bit 7 (up-cutting
motion). When routing in the direction with the rota-
tion of the router (down-cutting), the machine can
break loose, eliminating control by the user.
– Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”. – Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined and switch the power tool on. – Push the release lever 22 down and slowly lower the
plunge router until the adjusted depth-of-cut is reached.
Let go of the release lever 22 again to lock this cutting
depth. – Carry out the routing process applying uniform feed. – After finishing the cutting process, guide the plunge router
upward again to the uppermost position. – Switch the power tool off.
Routing with Auxiliary Guide (see figure F)
For working large workpieces, e. g. when routing grooves, a board or wood strip can be fastened to the workpiece as an auxiliary guide alongside which the router can be guided. Guide the router with the flattened side of the guide plate along the auxiliary guide.
Shaping or Molding Applications
For shaping or molding applications without the use of a par­allel guide, the router bit must be equipped with a pilot or a ball bearing.
– Guide the switched on power tool from the side toward the
workpiece until the pilot or the ball bearing of the router bit
faces against the workpiece edge to be machined. – Guide the power tool alongside the workpiece edge with
both hands, paying attention that the router is positioned
rectangular. Too much pressure can damage the edge of
the workpiece.
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Routing with Parallel Guide (see figure G)
Slide the parallel guide 29 with the guide rods 30 into the base plate 12 and tighten as required with the wing bolts 5. Additionally, the parallel guide can be adjusted lengthwise with the wing bolts 31 and 32.
Fine adjustment of the length is possible with the fine-adjust­ment knob 33 after loosening both wing bolts 31. One revolu­tion corresponds with a setting range of 2.0 mm. One gradu­ation mark on the fine-adjustment knob 33 changes the setting range by 0.1 mm.
The effective contact surface of the parallel guide can be ad­justed with the edge guide 34.
Guide the switched on power tool with uniform feed and later­al pressure on the parallel guide alongside the workpiece edge.
When routing with the parallel guide 29, the dust/chip extrac­tion should take place via the special extraction adapter for the parallel guide 35. The extraction adapter 27 can remain mounted.
Routing with the Router Compass (see figure H)
The router compass/guide-rail adapter 36 can be used for cir­cular routing jobs. Mount the router compass as shown in the figure.
Screw the centring screw 41
into the thread on the router compass. Insert the point of the centring screw into the cen­tre of the circular arc to be routed, paying attention that point of the screw engages into the workpiece surface.
Coarsely adjust the required radius by moving the router com­pass and tighten the wing bolts 38 and 39.
The length can be fine adjusted with the fine-adjustment knob 40 after loosening the wing bolt 39. One revolution corre­sponds with a setting range of 2.0 mm. One graduation mark on the fine-adjustment knob 40 changes the setting range by
0.1 mm. Guide the switched on power tool over the workpiece with the
right handle 1 and the router compass handle 37.
Routing with Guide Rail (see figure I)
Straight routing cuts can be carried out with help of the guide rail 43.
The base spacer 42 must be mounted in order to compens ate the height difference.
Mount the router compass/guide-rail adapter 36 as shown in the figure.
Fasten the guide rail 43 to the workpiece with suitable clamp­ing devices, e. g. screw clamps. Place the machine with the guide-rail adapter 36 mounted on to the guide rail.
Routing with Guide Bushing (see figures K –N)
The guide bushing 47 enables template and pattern routing on workpieces.
In order to use the guide bushing 47, the guide bushing adapt­er 44 must be inserted into the guide plate 9 first.
Place the guide bushing adapter 44 from above onto the guide plate 9 and tighten it firmly with the 2 fastening screws
45. Pay attention that the release lever for the guide bushing adapter 46 is freely movable.
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Choose a suitable guide bushing, depending on the thickness of the template or the pattern. Because of the projecting height of the guide bushing, the template must have a mini­mum thickness of 8 mm.
Actuate the release lever 46 and insert the guide bushing 47 from below into the guide bushing adapter 44. Ensure that the encoding keys clearly engage in the grooves of the guide bushing.
f Select a router bit with a diameter smaller than the in-
terior diameter of the guide bushing.
To ensure that the distance from router bit centre and guide bushing edge is uniform, the guide bushing and the guide plate can be adjusted to each other, if required.
– Push the release lever 22 down and guide the router to the
stop in the direction of the base plate 12. Let go of the re­lease lever 22 again, in order to lock this plunging depth.
– Unscrew the countersunk head screws 49. Screw the pan
head screws 48 into the holes intended for this purpose in such a manner that the guide plate 9 can be moved freely.
– Insert the centring pin 50 into the tool holder as shown in
the figure. Hand-tighten the tightening nut so that the cen­tring pin can still be moved freely.
– Align the centring pin 50 and the guide bushing 47 to each
other by slightly moving the guide plate 9. – Tighten the pan head screws 48. – Remove the centring pin 50 from the tool holder. – Push the release lever 22 and guide the plunge router to
the uppermost position. For routing with the guide bushing 47 proceed as follows: – Guide the switched on power tool with the guide bushing
toward the template. – Push the release lever 22 down and slowly lower the
plunge router until the adjusted depth-of-cut is reached.
Let go of the release lever 22 again to lock this cutting
depth. – Guide the switched on power tool with the protruding
guide bushing alongside the template applying lateral
pressure.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug. f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean. f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently
and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the
power tool. The total insul ation of the power tool can be im-
paired. If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
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Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali-
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci­dents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri­que.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person­nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
Français | 21
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f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra-
masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré-
glage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes son t moins sus-
ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con-
ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour fraises
f Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, car la fraise peut être en contact avec son proper câble. Le fait de couper un fil « sous ten-
sion » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une platefor­me stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou con-
tre le corps la rend instable et peut conduire à une perte de contrôle de l’outil.
f La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail
doit être au moins égale à la vitesse de rotation maxi­male de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tour-
nent à une vitesse de rotation supérieure à celle qui est ad­mise risquent d’être détruits.
f Les outils de fraisage et les autres accessoires doivent
correspondre exactement au porte-outil (pince de ser­rage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne cor-
respondent pas exactement au porte-outil de l’outil élec­troportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrô­le.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans la pièce.
f Maintenez vos mains hors de la zone de fraisage et loin
de l’outil de fraisage. Tenez de l’autre main la poignée supplémentaire ou le carter-moteur. Si les deux mains
tiennent la fraiseuse, l’outil de fraisage ne pourra pas les blesser.
f Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.
L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à vibrer fortement.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endom-
magés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés
provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés et entraînent un défaut d’équilibrage.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra­vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
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f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
Description et performances du pro­duit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repr ésenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un support rigide, des travaux de fraisage de rainures, bords, profilés et rainures droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les matières plastiques et les matériaux de construction légers. Avec une vitesse de rotation réduite et avec des fraises appro­priées, il est également possible de travailler du métal non fer­reux.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Poignée de droite (surface de préhension isolante) 2 Bouton de blocage de l’interrupteur Marche/Arrêt 3 Molette de présélection de la vitesse 4 Levier de blocage de la broche 5 Vis papillon des tiges de la butée parallèle (2x)* 6 Déflecteur de copeaux 7 Outil de fraisage * 8 Fixation des barres de guidage de la butée parallèle
9 Plaque d’assise 10 Butée de niveau 11 Vis d’ajustage butée de niveau 12 Plaque de base 13 Manchon de protection 14 Vis papillon du réglage de la butée de profondeur 15 Butée de profondeur 16 Coulisse avec marque 17 Poignée de gauche (surface de préhension isolante) 18 Echelle de graduation du réglage de la profondeur de
fraisage
19 Echelle de graduation du réglage précis de la prof ondeur
de fraisage
20 Bouton de réglage précis de la profondeur de fraisage 21 Marquage pour l’ajustage du point zéro 22 Levier de déverrouillage 23 Ecrou-raccord avec pince de serrage
24 Interrupteur Marche/Arrêt 25 Clé plate, ouverture 24 mm * 26 Tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) * 27 Adaptateur d’aspiration * 28 Vis moletée de l’adaptateur d’aspiration (2x)* 29 Butée parallèle * 30 Tige de la butée parallèle (2x) * 31 Vis papillon pour le réglage précis de la buté e parallèle
(2x)*
32 Vis papillon pour le réglage grossier de la butée parallèle
(2x)*
33 Bouton pour le réglage précis de la butée parallèle * 34 Butée parallèle réglable * 35 Adaptateur d’aspiration pour butée parallèle* 36 Adaptateur pour compas de fraisage/pour barres de
guidage *
37 Poignée pour compas de fraisage * 38 Vis papillon du réglage grossier du compas de fraisage
(2x)*
39 Vis papillon du réglage précis du compas de fraisage
(1x)*
40 Bouton de réglage précis du compas de fraisage* 41 Vis de centrage pour la butée circulair e* 42 Plaque d’écartement (comprise dans le kit « Compas de
fraisage »)*
43 Rail de guidage * 44 Adaptateur pour bagues de copiage SDS 45 Vis de fixation de l’adaptateur pour bagues de copiage
(2x)
46 Touche de déverrouillage de l’adaptateur pour bagues de
copiage
47 Bague de copiage 48 Vis cylindrique pour plaque d’assise 49 Boulon à tête conique pour plaque d’assise 50 Mandrin de centrage
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Français | 23
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Caractéristiques techniques
Défonceuse GOF 900 CE
Professional
N° d’article Puissance nominale absorbée Vitesse à vide
W9001300
tr/min 12 000 –24000 12000 – 24 000 Préréglage de la vitesse de rotation Constant-Electronic Raccord de l’aspiration des poussières Porte-outil
mm
inch Course du berceau de fraisage Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
mm 50 58
kg 3,5 4,8
Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indic ations peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi qu e pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des dif­férents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 89 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 100 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à
(somme vectorielle des trois
h
EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
0 601 614 6.. 0 601 613 6..
z z z z z z
6–8
¼
/II /II
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
la norme EN 60745 :
=5,5m/s2, K= 2,5 m/s2.
a
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor-
Montage
Montage de l’outil de fraisage (voir figure A)
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des outils de fraisa­ge.
Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont dispo­nibles dans les versions et les qualités les plus variées.
Les outils de fraisage en acier super rapide sont destinés à travailler des matériau x tendres tels que le bois tendre ou les matières plastiques.
Les outils de fraisage munis de tranchants en carbure sont particulièrement appropriés pour travailler des matériaux durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.
Les outils de fraisage d’origine de la gamme étendue des ac­cessoires Bosch sont disponibles auprès de votre commer­çant spécialisé.
mité avec les normes ou documents normatifs suivants :
GOF 1300 CE
Professional
6 – 12,7
¼–½
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N’utilisez que des outils de fraisage en parfait état et propres. – Rabattez le déflecteur de copeaux 6.
– Faire basculer le levier de blocage de la broche 4 dans le
sens des aiguilles d’une montre et le maintenir dans cette position (n). Le cas échéant, tourner la broche du moteur à la main jusqu’à ce qu’elle soit bloquée.
– Desserrez l’écrou- raccord 23 à l’aide de la clé à fourche 25
(ouverture 24 mm) en tournant dans le sens inverse des aiguilles d’une montre (o).
– Poussez l’outil de fraisage dans la pince de serrage. La tige
de la fraise doit être introduite d’au moins 20 mm dans la pince de serrage.
– Serrer l’écrou-raccord 23 à l’aide de la clé à fourche 25
(ouverture 24 mm) en tournant dans le sens des aiguilles d’une montre. Relâcher le levier de blocage de la broche 4.
– Relevez vers le haut le déflecteur de copeaux 6.
f Ne pas monter des outils de fraisage dont le diamètre
est supérieur à 50 mm sans que la bague de copiage ne soit montée. De tels outils de fraisage ne passent pas par
la plaque d’assise.
f Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrou-
raccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ce-
ci risquerait d’endommager la pince de serrage.
Aspiration de poussières/de copeaux (voir figure B)
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Montage de l’adaptateur d’aspiration
A l’aide du raccord du tuyau, il est possible de monter l’adap­tateur d’aspiration 27 à l’avant ou à l’arrière. Lorsque l’adap- tateur pour bagues de copiage 44 est utilisé, il faut éventuel­lement monter l’adaptateur pour bagues de copiage tourné de 180° pour que l’adaptateur d’aspiration 27 ne touche pas la touche de déverrouillage 46. Pour un montage avec raccord de tuyau à l’avant, enlever d’a bord le déflecteur de copeaux 6. Attacher l’adaptateur d’aspiration 27 avec les 2 vis moletées
28 sur la plaque d’assise 12.
Raccordement de l’aspiration des poussières
Enfoncez un tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) 26 (accessoire) sur l’adaptateur d’aspiration monté. Raccordez le tuyau d’as­piration 26 à un aspirateur (aspirateur).
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à dis­tance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Montage du déflecteur de copeaux (voir figure C)
Montez le déflecteur de copeaux 6 par l’avant dans le guidage de sorte qu’il s’encliquette. Pour l’enlever, prenez latérale­ment le déflecteur de copeaux et retirez-le vers l’avant.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Présélection de la vitesse de rotation
La molette de présélection de la vitesse de rotation 3 permet de sélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même du­rant l’utilisation de l’appareil).
1 – 2 faible vitesse de rotation 3 – 4 vitesse de rotation moyenne 5 – 6 vitesse de rotation élevée Les indications se trouvant dans le tableau sont des valeurs à
titre indicatif. La vitesse de rotation appropriée dépend du matériau à travailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Matériau Diamètre de la
Bois dur (hêtre)
Bois tendre (pin) 4–10
Panneaux d’agglomé­rés
Matières plastiques
Aluminium
Après avoir travaillé à une vitesse de rotation faible pendant une période relativement longue, faites travailler l’outil élec-
fraise (mm)
4–10 12 – 20 22 – 40
12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
4–15 16 – 40
4–15 16 – 40
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Position molette
de réglage 3
5–6 3–4 1–2
5–6 3–6 1–3
3–6 2–4 1–3
2–3 1–2
1–2
1
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troportatif à vide à la vitesse de rotation maximale pendant une durée de 3 minutes environ afin de le laisser se refroidir.
Mise en Marche/Arrêt
Avant la mise en marche/l’arrêt de l’appareil, réglez la profon­deur de fraisage, voir chapitre « Réglage de la profondeur de fraisage ».
Pour mettre l’outil électroportatif en marche, appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt 24 et maintenez-le appuyé.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt en fonction 24, ap­puyez sur le bouton de blocage 2.
Pour arrêter l’appareil électroportatif, relâchez l’inte rrupteur Marche/Arrêt 24 ou, s’il est bloqué par le bouton de blocage 2, appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt 24, puis relâchez-le.
Constant-Electronic
Le constant-électronic permet de maintenir presque constan­te la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et as­sure ainsi une performance régulière.
Démarrage en douceur
Le démarrage électronique en douceur limite le couple lors de la mise en marche et augmente la durée de vie du moteur.
Réglage de la profondeur de fraisage (voir figure D)
f Le réglage de la profondeur de fraisage ne doit être ef-
fectué que lorsque l’outil électroportatif est mis hors service.
Pour un réglage grossier de la profondeur de fraisage, procé­dez comme suit :
– Posez l’outil électroportatif sur la pièce à travailler, l’outil
de fraisage étant monté.
– Mettez le chemin de réglage fin avec le bouton de réglage
20 sur la position médiane. Orientez à cet effet le bouton de réglage 20 jusqu’à ce que les marquages 21 correspon­dent aux indications sur la figure. Tournez ensuite l’échelle de graduation 19 sur « 0 ».
21
– Mettez la butée de niveau 10 sur la position la plus basse ;
la butée de niveau s’encliquette de façon perceptible.
– Desserrez la vis papillon sur la butée de niveau 14 de sorte
que la butée de niveau 15 puisse bouger librement.
– Pousser la touche de déverrouillage 22 vers le bas et gui-
der lentement la défonceuse vers le bas jusqu’à ce que l’outil de fraisage 7 touche la surface de la pièce à tra­vailler. Relâcher la touche de déverrouillage 22 pour fixer cette profondeur de plongée.
– Poussez la butée de profondeur 15 vers le bas jusqu’à ce
qu’elle touche la butée de niveau 10. Mettez la coulisse avec la marque 16 sur la position « 0 » de la graduation pour la profondeur de fraisage 18.
– Mettez la butée de profondeur 15 sur la profondeur de frai-
sage souhaitée et serrez la vis papillon sur la butée de pro­fondeur 14. Veillez à ne plus déplacer la coulisse avec la marque 16.
– Appuyer sur la touche de déverrouillage 22 et mettre la dé-
fonceuse dans la position la plus haute.
Lorsqu’il s’agit de profondeurs de fraisage plus importantes, il est recommandé d’effectuer plusieurs passes successives avec, à chaque fois, un enlèvement réduit de matière. A l’aide de la butée de niveau 10, il est possible de répartir le proces­sus de fraisage en plusieurs étapes de travail. Pour ce faire, régler la profondeur de fraisage souhaitée avec le niveau le plus bas de la butée de niveau et choisir d’abord les niveaux plus élevés pour les premières étapes de travail. En tournant les vis d’ajustage 11, il est possible de modifier la distance en­tre les niveaux.
Après avoir effectué un fraisage d’essai, il est possible de ré­gler la profondeur de fraisage exactement sur la valeur sou­haitée en tournant le bouton de réglage 20 ; tournez le bouton de réglage dans le sens des aiguilles d’une montre pour aug­menter la profondeur de fraisage, tournez le bouton de régla­ge dans le sens inverse des aiguilles d’une montre pour rédui­re la profondeur de fraisage. La graduation 19 sert à faciliter l’orientation. Un tour correspond à un déplacement de 2,0 mm, un des traits se trouvant sur le bord supérieur de la graduation 19 correspond à un déplacement de 0,1 mm. Le déplacement maximal est de ± 8 mm. Exemple : La profondeur de fraisage souhaitée doit être de 10,0 mm, le fraisage d’essai a donné une profondeur de frai­sage de 9,6 mm.
– Soulever la défonceuse et placer p ar ex. un peu de bois
sous la plaque d’assise 9 de sorte que l’outil de fraisage 7 ne touche pas la pièce à travailler lorsqu’elle est abaissée. Pousser la touche de déverrouillage 22 vers le bas et gui­der lentement la défonceuse vers le bas jusqu’à ce que la butée de profondeur 15 repose sur la butée de niveau 10.
– Tournez la graduation 19 sur « 0 » et desserrez la vis pa-
pillon 14.
– Tournez le bouton de réglage 20 de 0,4 mm/4 traits (diffé-
rence entre valeur exigée et valeur réelle ) dans le sens des aiguilles d’une montre et serrez la vis papillon 14.
– Contrôlez la profondeur de fraisage choisie en effectuant
un autre essai de fraisage.
Une fois la profondeur de fraisage réglée, ne plus modifier la position de la coulisse 16 sur la butée de profondeur 15 afin de pouvoir lire à tout moment sur la graduation 18 la profon­deur de fraisage actuelle.
Instructions d’utilisation
f Protégez les outils de fraisage contre les chocs et les
coups.
Sens du fraisage et processus de fraisage (voir figure E) f Toujours effectuer le processus de fraisage dans le
sens opposé au sens de rotation de l’outil de fraisage 7 (fraisage inversé). En cas de fraisage dans le sens de rotation (en sens direct), l’outil électroportatif peut être arraché de la main.
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– Réglez la profondeur de fraisage souhaitée, voir chapitre
« Réglage de la profondeur de fraisage ».
– Posez l’outil électroportatif sur la pièce de travailler, l’outil
de fraisage étant monté, et me ttez l’outil électroportatif en marche.
– Pousser la touche de déverrouillage 22 vers le bas et gui-
der la défonceuse lentement vers le bas jusqu’à ce que la profondeur de fraisage préréglée soit atteinte. Relâcher la touche de déverrouillage 22 pour fixer cette profondeur de plongée.
– Effectuez l’opération de fraisage en appliquant une vitesse
d’avance régulière.
– Une fois l’opération de fraisage terminée, remettre la dé-
fonceuse dans la position la plus haute.
– Arrêtez l’outil électroportatif.
Fraisage avec butée auxiliaire (voir figure F)
Pour travailler des pièces de dimensions importantes comme par ex. lors du fraisage de rainures, il est possible de monter une planche ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce à travailler et de guide r la défonceuse le long de la butée auxi­liaire. Guidez la défonceuse par le côté plat de la plaque d’as­sise le long de la butée auxiliaire.
Fraisage de bords ou de profilés
Pour effectuer des travaux de fraisage de bords ou de profilés sans butée parallèle, l’outil de fraisage doit être muni d’un tou­rillon ou d’un roulement à billes.
– Approchez l’outil électroporta tif mis en marche de la pièce
à travailler par le côté jusqu’à ce que le tourillon ou le rou­lement à billes de l’outil de fraisage touche le bord de la pièce à travailler.
– Guidez des deux mains l’outil électroportatif le long du
bord de la pièce à travailler. Veillez à une position angulaire correcte. Une pression trop importante risque d’endom­mager le bord de la pièce à travailler.
Fraisage avec butée parallèle (voir figure G)
Enfoncez la butée parallèle 29 avec les tiges 30 dans la pla­que d’assise 12 et serrez-là à l’aide des vis papillon 5 selon la mesure nécessaire. En plus, à l’aide des vis papillon 31 et 32, il est possible de régler la butée parallèle en longueur.
A l’aide du bouton de réglage 33, il est possible, après avoir desserré les deux vis papillon 31, d’effectuer un réglage pré­cis de la longueur. Un tour correspond à un déplacement de 2,0 mm, un trait sur le bouton de réglage 33 correspond à une modification de 0,1 mm.
A l’aide de la butée 34, il est possible de modifier la surface utile de la butée parallèle.
Guidez l’outil électroportatif mis en marche le long du bord de la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance régu­lière et en exerçant une pression latérale sur la butée parallè­le.
Lorsque la butée parallèle est utilisée 29, l’aspiration de co­peaux/de poussières devrait se faire au moyen d’un adapta­teur d’aspiration spécial 35. L’adaptateur d’aspiration 27 peut rester monté.
Fraisage avec compas de fraisage (voir figure H)
Pour effectuer des travaux de fraisage circulaire, utilisez le compas de fraisage/l’adaptateur pour barres de guidage 36. Montez le compas de fraisage conformément aux indications sur la figure.
Vissez la vis de centrage 41 dans le filetage se trouvant sur le compas de fraisage. Montez la pointe de la vis dans le centre du cercle à fraiser en veillant à ce que celle-ci prenne dans la surface de la pièce à travailler.
Réglez grossièrement le rayon souhaité en déplaçant le com­pas de fraisage puis fixez fermement les vis papillon
A l’aide du bouton de réglage 40, il est possible, après avoir desserré la vis papillon 39, d’effectuer un réglage précis de la longueur. Un tour correspond à un déplacement de 2,0 mm, un trait sur le bouton de réglage 40 correspond à une modifi­cation de 0,1 mm.
Guidez l’outil électroportatif mis en marche par la poignée droite 1 et la poignée pour le compas de fraisage 37 sur la piè­ce à travailler.
Fraisage avec barre de guidage (voir figure I)
A l’aide de la barre de guidage 43, il est possible d’effectuer des travaux rectilignes.
Pour compenser la différence des hauteurs, utilisez la plaque d’écartement 42.
Montez le compas de fraisage/l’adaptateur pour barres de guidage 36 conformément aux indications sur la figure.
A l’aide de dispositifs de serrage appropriés tels que serre­joints, bloquez la barre de guidage 43 sur la pièce à travailler. Posez l’outil électroportatif sur la barre de guidage, l’adapta­teur pour barres de guidage 36 étant monté.
Fraisage avec bague de copiage (voir figures K –N)
A l’aide de la bague de copiage 47, il est possible de transpo­ser des contours de modèles ou de gabarits sur des pièces à travailler.
Afin de pouvoir utiliser la bague de copiage 47, montez d’abord l’adaptateur pour bague de copiage 44 sur la plaque d’assise 9.
Montez l’adaptateur pour bague de copiage 44 par le haut s ur la plaque d’assise 9 et serrez-le à l’aide des 2 vis de fixation
45. Veillez à ce que la touche de déverrouillage de l’adapta­teur pour bague de copiage 46 puisse bouger librement.
Sélectionnez la bague de copiage en fonction de l’épaisseur du modèle ou du gabarit. Etant donné que la bague de copiage dépasse, l’épaisseur minimum du gabarit doit être 8 mm.
Actionner la touche de déverrouillage 46 et monter la bague de copiage 47 par le bas dans l’adaptateur pour bague de co- piage 44. Les cames de codage doivent s’encliqueter de ma­nière perceptible dans les encoches se trouvant dans la bague de copiage.
f Choisir un diamètre de l’outil de fraisage inférieur au
diamètre intérieur de la bague de copiage.
Pour que la distance entre le milieu de la fraise et le bord de la bague de copiage soit partout la même, il est possible, si be­soin est, de centrer la bague de copiage et la plaque d’assise l’une par rapport à l’autre.
Français | 27
38 et 39.
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28 | Français
– Pousser la touche de déverrouillage 22 vers le bas et gui-
der la défonceuse au fond en direction de la plaque de base
12. Relâcher la touche de déverrouillage 22 pour fixer cet­te profondeur de plongée.
– Dévisser les boulons à tête conique 49. Serrer les vis cylin-
driques 48 dans les alésages prévus de sorte que la plaque d’assise 9 puisse bouger librement.
– Montez le mandrin de centrage 50 dans le porte-outil con-
formément à la figure. Serrez l’écrou-ra ccord à la main de sorte que le mandrin de centrage puisse encore bouger.
– Alignez le mandrin de centrage 50 et la bague de copiage
47 l’un vers l’autre en déplaçant légèrement la plaque d’as-
sise 9. – Bien serrer les vis cylindriques 48. – Sortez le mandrin de centrage 50 du porte-outil. – Appuyer sur la touche de déverrouillage 22 et mettr e la d é-
fonceuse dans la position la plus haute. Pour fraiser avec bague de copiage 47, procédez comme
suit : – Approchez l’outil électroportatif avec la ba gue de copiage,
outil mis en marche, du gabarit. – Pousser la touche de déverrouillage 22 vers le bas et gui-
der la défonceuse lentement vers le bas jusqu’à ce que la
profondeur de fraisage préréglée soit atteinte. Relâcher la
touche de déverrouillage 22 pour fixer cette profondeur de
plongée. – Guidez l’outil électroportatif, la bague de copiage en saillie,
le long du gabarit en exerçant une pression sur le côté.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant. f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un
travail impeccable et sûr. f Dans la mesure du possible, utilisez toujours un dispo-
sitif d’aspiration quand les conditions de travail sont
extrêmes. Soufflez souvent de l’air comprimé au tra-
vers des fentes de ventilation et placez un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD) en amont. Lors du
travail des métaux, il est possible que des poussières mé-
talliques à effet conducteur se déposent à l’intérieur de
l’outil. La double isolation de l’outil électrique peut ainsi en
être endommagée. Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement
s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589 Fax : +32 2 588 0595 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Sous réserve de modifications.
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appro­priée.
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prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red) .
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de
trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus-
tibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a
inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible
modificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con
una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma-
yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos
en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu-
fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red
alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados
para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
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Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interrup­tor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pr o­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctri­ca.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en­ganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del pol­vo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu­ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
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f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica,
cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc-
trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta
eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza-
das con su uso o que no hayan leído estas instruccio-
nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó-
viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro-
tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona-
miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra-
mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente. f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útile s, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello
las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque-
llos para los que han sido concebidas puede resultar peli-
groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de
repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para fresadoras
f Solamente sujete la herramienta el éctrica por las empu-
ñaduras aisladas, ya que la fres a podría llegar a dañar el
cable de red. El contacto con conductores bajo tensión
puede hacer que las partes metálicas de la herramienta
eléctrica le provoquen una descarga eléctrica.
f Sujete y asegure firmemente la pieza de trabajo a una
base estable con unas mordazas o algo similar. Si sola-
mente sujeta la pieza de trabajo con la mano o presionán-
dola contra su cuerpo, la sujeción es insegura y Ud. puede
entonces llegar a perder el control.
f Las revoluciones admisibles del útil deberán ser como
mínimo iguales a las revoluciones máximas indicadas
en la herramienta eléctrica. Aquellos accesorios que gi-
ren a unas revoluciones mayores a las admisibles pueden
llegar a romperse.
f Las fresas y demás útiles utilizados deberán ajustar
perfectamente en el portaútiles (pinza) de su herra-
mienta eléctrica. Los útiles que no ajusten correctamente
en el portaútiles de la herramienta eléctrica, al girar des-
centrados, generan unas vibraciones excesivas y pueden
hacerle perder el control sobre el aparato.
f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra-
rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engan­charse el útil en la pieza de trabajo.
f Mantenga alejadas las manos del área de corte y de la
fresa. Sujete con la otra mano la empuñadura adicional o la carcasa motor. Si la fresadora se sujeta con ambas
manos, éstas no pueden lesionarse con la fresa.
f Jamás frese sobre objetos metálicos, clavos o torn illos.
Ello podría dañar la fresa y ocasionar unas vibraciones ex­cesivas.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléc­tricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tu­berías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La per­foración de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.
f No use fresas melladas ni dañadas. Las fresas melladas o
dañadas aumentan la fricción, pueden engancharse, y pro­vocan un desequilibrio.
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
f Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la
herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacer-
le perder el control sobre la herramienta eléctrica.
f El enchufe macho de conexión, debe ser conectado so-
lamente a un enchufe hembra de las mismas caracteris­ticas técnicas del enchufe macho en materia.
Descripción y prestaciones del pro­ducto
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido diseñado para trabajar sobre una ba se fir­me y fresar, con y sin copiador, ranuras, cantos, perfiles y agujeros rasgados en madera, plástico y materiales de cons­trucción ligeros. Trabajando con revoluciones reducidas y las fresas corres­pondientes, pueden mecanizarse también metales no férri­cos.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Empuñadura derecha (zona de agarre aislada) 2 Tecla de enclavamiento del interruptor de conexión/ des-
conexión
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no ate-
nerse a las advertencias de peligro e instruc­ciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión gra­ve.
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