Bosch User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]
OBJ_DOKU-10635-003.fm Page 1 Monday, November 28, 2011 3:06 PM
Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
Germany
www.bosch-pt.com
2 610 013 439 (2011.11) O / 211 UNI
GOF 2000 CE Professional
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna
cs Původní návod k používání
sk Pôvodný návod na použitie
hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad
sl Izvirna navodila
hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend
lv Instrukcijas oriģinālvalodā
lt Originali instrukcija
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Professional
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6 | Deutsch
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge
(mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge
(ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden
Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch
für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung
und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen
durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert
werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor
dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und
die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich
und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand
den Zusatzgriff. Wenn beide Hände die Fräse halten, kön-
nen diese nicht vom Fräser verletzt werden.
f Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder
Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu er-
höhten Vibrationen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie
die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag
führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Frä-
ser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine
erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen
zu Unwucht.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren
Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Sicherheitshinweise für Fräsen
f Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum
Verlust der Kontrolle führen kann.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.
f Fräser oder anderes Zubehör müssen genau in die
Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerkzeuges passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen
sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum
Verlust der Kontrolle führen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des
Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt,
während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz,
Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und
Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen.
Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden Fräsern
können auch NE-Metalle bearbeitet werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht
sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung
2 Skala Frästiefen-Feineinstellung
3 Handgriff rechts (isolierte Grifffläche)
4 Tiefenanschlag
5 Spannhebel für Frästiefen-Grobeinstellung
6 Skala Frästiefen-Grobeinstellung
7 Drehknopf für Frästiefen-Grobeinstellung
Deutsch | 7
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
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8 | Deutsch
8 Stufenanschlag
9 Spindel-Arretiert aste
10 Flügelschraube für Parallelanschlag-Führungsstangen
29 Flügelschraube für Parallelanschlag-Grobeinstellung
(2x)*
30 Drehknopf für Parallelanschlag-Feineinstellung*
31 Verstellbare Anschlagschiene für Parallelanschlag *
32 Absaugadapter für Parallelanschlag*
33 Fräszirkel/Führungsschienenadapter *
34 Griff für Fräszirkel *
35 Flügelschraube für Fräszirkel-Grobeinstellung (2x) *
36 Flügelschraube für Fräszirkel-Feineinstellung (1x) *
37 Drehknopf für Fräszirkel-Feineinstellung *
38 Zentrierschraube für Zirkelanschlag *
39 Distanzplatte (im Set „Fräszirkel“ enthalten) *
40 Führungsschiene *
41 SDS-Kopierhülsenadapter
42 Befestigungsschraube für Kopierhülsenadapter (2x)
43 Entriegelungshebel für Kopierhülsenadapter
44 Kopierhülse *
45 Befestigungsschraube für Gleitplatte (4x)
46 Zentrierdorn *
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum
Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in
unserem Zubehörprogramm.
Fräskorbhub
Gewicht entsprechend EPTA-Pro-
cedure 01/2003
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können
diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge
können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
Schwingungsgesamtwerte a
gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
=5,0m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Professional
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
08.11.2011
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Fräser einsetzen (siehe Bild A)
f Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tra-
gen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten
Ausführungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind
zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und
Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium
geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörprogramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein.
– Drücken Sie die Spindel- Arretiertaste 9 (n) und halten Sie
diese fest. Drehen Sie die Spindel eventuell etwas von
Hand, bis die Arretierung einrastet.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 9 nur bei Stillstand.
– Lösen Sie die Überwurfmutter 11 mit dem Gabelschlüssel
21 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen entgegen dem
Uhrzeigersinn (o).
– Schieben Sie den Fräser in die Spann zange. Der Fräser-
schaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange eingeschoben sein.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter 11 mit dem Gabelschlüssel
21 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen im Uhrzeigersinn fest. Lassen Sie die Spindelarretiertaste 9 los.
f Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine Fräser
mit einem Durchmesser größer als 50 mm ein. Diese
Fräser passen nicht durch die Grundplatte.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild B)
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material da rf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Absaugadapter montieren
Bringen Sie vor der Montage des Absaugadapters 24 das
Elektrowerkzeug durch Bestätigen des Entriegelungshebel
16 in die obere Ausgangsstellung.
Setzen Sie den Absaugadapter 24 ein, drehen Sie den Absaugadapter 24 bis zum spürbarem Anschlag nach rechts (Bajonettverschluss) und befestigen Sie ihn mit der Flügelschraube
25.
Hinweis: Bei Fräsdurch-
47
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) 23 (Zubehör)
auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Absaugschlauch 23 mit einem Staubsauger (Zubehör).
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
messern größer 30 mm
müssen Sie den Einsatz 47
durch Drücken der Spannlasche aus dem Absaugadapter 24 entfernen.
Zur Gewährleistung einer
optimalen Absaugung
muss der Absaugadapter
24 regelmäßig gereinigt
werden.
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10 | Deutsch
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 17 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen .
1 – 2niedrige Drehzahl
3 – 4mittlere Drehzahl
5–6hohe Drehzahl
Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. Di e er-
forderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
WerkstoffFräserdurch-
Hartholz (Buche)
Weichholz (Kiefer)
Spanplatten
Kunststoffe
Aluminium
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das
Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Ein-/Ausschalten
Stellen Sie vor dem Ein-/Ausschalten die Frästiefe ein, siehe
Abschnitt „Frästiefe einstellen“.
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den
Ein-/Ausschalter 19 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 19 drücken Sie die Feststelltaste 18.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 19 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste
18 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 19 kurz und
lassen ihn dann los.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last
nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
messer (mm)
4–10
12 – 20
22 – 40
4–10
12 – 20
22 – 40
4–10
12 – 20
22 – 40
4–15
16 – 40
4–15
16 – 40
Position
Stellrad 17
Frästiefe einstellen
f Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschalte-
tem Elektrowerkzeug erfolgen.
Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit mon tiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück.
– Drehen Sie die Skala der Feineinstellung 2 auf „0“.
– Stellen Sie den Stufenanschlag 8 auf die niedrigste Stufe;
der Stufenanschlag rastet spürbar ein.
– Lösen Sie den Spannhebel für Frästiefen-Grobeinstellung
5 durch Linksdrehen, so dass der Tiefenanschlag 4 frei beweglich ist und am Stufenanschlag 8 aufsitzt.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 16 nach unten und
führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis der Fräser 22 die Werkstückoberfläche berührt. Lassen Sie den
Entriegelungshebel 16 wieder los, um diese Eintauchtiefe
zu fixieren.
– Drehen Sie die Skala der Grobeinstellung 6 auf „0“.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe durch Drehen am
Drehknopf der Frästiefen-Grobeinstellung 7 und durch Ablesen auf der Skala 6 ein. Achten Sie darauf, dass Sie die
drehbare Skala 6 nicht mehr voreinstellen.
– Fixieren Sie den Spannhebel für Frästiefen-Grobeinstel-
5–6
3–4
1–2
5–6
3–6
1–3
3–6
2–4
1–3
2–3
1–2
1–2
lung 5 durch Rechtsdrehen und führen Sie das Elektrowerkzeug nach oben zurück.
Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungsgänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. M it Hilfe des Stufenanschlags 8 können Sie den Fräsvorgang auf
mehrere Stufen aufteilen. Stellen Sie dazu die gewünschte
Frästiefe mit der niedrigsten Stufe des Stufenanschlags ein
und wählen Sie für die ersten Bearbeitungsgänge zunächst
die höheren Stufen. Der Abstand der Stufen kann durch das
Verdrehen der Justierschrauben verändert werden.
Nach einem Probefräsgang können Sie durch Drehen des
Drehknopfes 1 die Frästiefe exakt auf das gewünschte Maß
1
einstellen; drehen Sie im Uhrzeige rsinn zur Vergrößerung der
Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Verr ingerung der Frästiefe. Die Skala 2 dient dabei zur Orientierung. Eine Umdrehung entspricht einem Verstellweg von
2,0 mm, einer der Teilstriche am oberen Rand der Skala 2
entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.
Der maximale Verstellweg beträgt ± 8mm.Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die
Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,6 mm.
– Heben Sie die Oberfräse an und legen Sie z. B. etwas Rest-
holz unter die Gleitplatte 12, so dass der Fräser 22 beim
Absenken das Werkstück nicht berührt. Drücken Sie den
Entriegelungshebel 16 nach unten und führen Sie die
Oberfräse langsam nach unten, bis der Tiefenanschlag 4
auf dem Stufenanschlag 8 aufsitzt.
– Drehen Sie die Skala
bel für Frästiefen-Grobeinstellung 5 durch Linksdrehen.
– Drehen Sie den Drehknopf 7 um 0,4 mm/4 Teilstriche (Dif-
ferenz aus Soll- und Istwert) im Uhrzeigersinn und fixieren
Sie den Spannhebel für Frästiefen-Grobeinstellung 5
durch Rechtsdrehen.
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weite-
ren Probefräsgang.
2 auf „0“ und lösen Sie den Spannhe-
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-622-003.book Page 11 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
Deutsch | 11
Arbeitshinweise
f Schützen Sie Fräser vor Stoß und Schlag.
Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild C)
f Der Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung
des Fräsers 22 erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit
der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elektrowerkzeug aus der Hand gerissen werden.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein , siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“.
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 16 nach unten und
führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Entriegelungshebel 16 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
aus.
– Führen Sie nach Beendigung des Fräsvorgangs die Ober-
fräse in die oberste Position zurück.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild D)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim Nutenfräsen
können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am
Werkstück befestigen und die Oberfräse am Hilfsanschlag
entlangführen. Führen Sie die Oberfräse an de r abgeflachten
Seite der Gleitplatte entlang am Hilfsanschlag.
Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss
der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager
ausgestattet sein.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der
Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen
oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden
Werkstückkante anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden Händen an der
Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkelgerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild E)
Schieben Sie den Parallelanschlag 26 mit den Führungsstangen 27 in die Grundplatte 14 ein und ziehen Sie ihn mit den
Flügelschrauben 10 entsprechend dem erforderlichen Maß
fest. Mit den Flügelschrauben 28 und 29 können Sie den Parallelanschlag zusätzlich der Länge nach einstellen.
Mit dem Drehknopf 30 können Sie nach dem Lösen beider
Flügelschrauben 28 die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer
der Teilstriche am Drehknopf 30 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.
Mittels der Anschlagschiene 31 können Sie die wirksame Anlagefläche des Parallelanschlags verändern.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelan-
Beim Fräsen mit dem Parallelanschlag 26 sollte die
Staub-/Späneabsaugung über den speziellen Absaugadapter
32 erfolgen. Der Absaugadapter 24 kann montiert bleiben.
Fräsen mit Fräszirkel (siehe Bild F)
Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den Fräszirkel/Führungsschienenadapter 33 verwenden. Montieren Sie den
Fräszirkel wie im Bild gezeigt.
Schrauben Sie die Zentrierschraube 38 in das Gewinde im
Fräszirkel ein. Setzen Sie die Schraubenspitze in den Mittelpunkt des zu fräsenden Kreisbogens ein, achten Sie dabei
darauf, dass die Schraubenspitze in die Werkstoffobe rfläche
eingreift.
Stellen Sie den gewünschten Radius durch Verschieben des
Fräszirkels grob ein und drehen Sie die Flügelschrauben 35
und 36 fest.
Mit dem Drehknopf 37
können Sie nach dem Lösen der Flü-
gelschraube 36 die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung
entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der
Teilstriche am Drehknopf 37 entspricht einer Veränderung
des Verstellwegs um 0,1 mm.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit dem
rechten Handgriff 3 und dem Griff für den Fräszirkel 34 über
das Werkstück.
Fräsen mit Führungsschiene (siehe Bild G)
Mit Hilfe der Führungsschiene 40 können Sie geradlinig verlaufende Arbeitsvorgänge durchführen.
Zum Ausgleich des Höhenunterschieds müssen Sie die Distanzplatte 39 montieren.
Montieren Sie den Fräszirkel/Führungsschienenadapter 33
wie im Bild gezeigt.
Befestigen Sie die Führungsschiene 40 mit geeigneten
Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Führungsschienenadapter 33 auf die Führungsschiene auf.
Fräsen mit Kopierhülse (siehe Bilder H–K)
Mit Hilfe der Kopierhülse 44 können Sie Konturen von Vorla-
gen bzw. Schablonen auf Werkstücke übertragen.
Zur Verwendung der Kopierhülse 44 muss zuvor der Kopierhülsenadapter 41 in die Gleitplatte 12 eingesetzt werden.
Setzen Sie den Kopierhülsenadapter 41 von oben auf die
Gleitplatte 12 und schrauben Sie ihn mit den 2 Befestigungsschrauben 42 fest. Achten Sie darauf, dass der Entriegelungshebel für den Kopierhülsenadapter 43 frei be weglich
ist.
Wählen Sie je nach Dicke der Schablone bzw. Vorlage die geeignete Kopierhülse. Wegen der überstehenden Höhe der Kopierhülse muss die Schablone eine Mindeststärke von 8 mm
besitzen.
Betätigen Sie den Entriegelungshebel 43 und setzen Sie die
Kopierhülse 44 von unten in den Kopierhülsenadapter 41 ein.
Die Codiernocken müssen dabei spürbar in die Aussparungen
der Kopierhülse einrasten.
Überprüfen Sie den Abstand von Fräsermitte und Kopierhülsenrand, siehe Abschnitt „Zentrieren der Grundplatte“.
schlag an der Werkstückkante entlang.
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
OBJ_BUCH-622-003.book Page 12 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
12 | Deutsch
f Wählen Sie den Durchmesser des Fräsers kleiner als
den Innendurchmesser der Kopierhülse.
Zum Fräsen mit der Kopierhülse 44 gehen Sie wie folgt vor:
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit der
Kopierhülse an die Schablone heran.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 16 nach unten und
führen Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Entriegelungshebel 16 wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überstehender Ko-
pierhülse mit seitlichem Druck an der Schablone entlang.
Zentrieren der Grundplatte (siehe Bild L)
Damit der Abstand von Fräsermitte und Kopierhülsenrand
überall gleich ist, können Kopierhülse und Gleitplatte, falls erforderlich, zueinander zentriert werden.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 16 nach unten und
führen Sie die Oberfräse bis zum Anschlag in Richtung
Grundplatte 14. Lassen Sie den Entriegelungshebel 16
wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Lösen Sie die Befestigungsschrauben 45 um ca. 2 – 3 Um-
drehungen, so dass die Gleitplatte 12 frei beweglich ist.
– Setzen Sie den Zentrierdorn 46 wie im Bild gezeigt in die
Werkzeugaufnahme ein. Ziehen Sie die Überwurfmutter
von Hand fest, so dass der Zentrierdorn noch frei beweglich ist.
– Richten Sie den Zentrierdorn 46 und die Kopierhülse 44
durch leichtes Verschieben der Gleitplatte 12 zueinander
aus.
– Ziehen Sie die Befestigungsschrauben 45 fest.
– Entfernen Sie den Zentrierdorn 46 aus der Werkzeugauf-
nahme.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel 16 und führen Sie die
Oberfräse in die oberste Position.
Arbeiten mit Frästisch (Zubehör)
f Die GOF 2000 CE ist mit mehreren auf dem Zubehörmarkt
angebotenen Frästischen kompatibel. Um die sichere
Montage und bestimmungsgemäße Benutzung der
GOF 2000 CE mit einem Frästisch sicherzustellen ist es
unerlässlich, dass Sie:
– sicherstellen, dass der gewählte Frästisch mit der
GOF 2000 CE kompatibel ist (beachten Sie dazu die
Angaben des Herstellers des Frästisches)
– den Installatio ns- und Bedienungshinweisen des Fräs-
tischherstellers folgen
– allen Sicherheitshinweisen des Frästischherstellers
und allen Sicherheitshinweisen in dieser Betriebsan-
leitung der GOF 2000 CE folgen.
Bosch ist nicht haftbar für Verletzungen und Sachschäden,
die durch unsachgemäße Verwendung der GOF 2000 CE
mit einem Frästisch entstehen können.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die
Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des
Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild
des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und
Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie
auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen
zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales
Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless)
power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric
shock.
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected
supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety
f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power
tool while you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used
for appropriate conditions will reduce personal injuries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care
f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or
these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
OBJ_BUCH-622-003.book Page 14 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
14 | English
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power
tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account
the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
Service
f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Routers
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, be-
cause the cutter may contact its own cord. Cutting a
“live” wire may make exposed metal parts of the power tool
“live” and shock the operator.
f Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable
and may lead to loss of control.
f The allowable speed of the router bit must be at least as
high as the maximum speed listed on the power tool.
Accessories that rotate faster than permitted can be destroyed.
f Router bits or other accessories must fit exactly in the
tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do
not fit precisely in the tool holder of the machine rotate irregularly, vibrate heavily and can lead to loss of control.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f Keep your hands away from the cutting area and the
cutting disc. Hold the auxiliary handle with your second
hand. When both hands hold the machine, they cannot be
injured by the cutting disc.
f Never cut over metal objects, nails or screws. The rout-
er bit can become damaged and lead to increased vibrations.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
f Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or dam-
aged router bits cause increased friction, can become
jammed and lead to imbalance.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA
approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be
cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho rised customer service agent. The replacement plug should
have the same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a possible
shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifications
While reading the operating instructions, unfold the graphics
page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for routing grooves, edges, profiles
and elongated holes as well as for copy routing in wood, plastic and light building materials, while resting firmly on the
workpiece.
With reduced speed and with appropriate routing bits, nonferrous alloys can also be machined.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Adjustment knob for depth-of-cut fine adjustment
2 Scale for depth-of-cut fine adjustment
3 Right handle (insulated gripping surface)
4 Depth stop
5 Clamping lever for depth-of-cut coarse adjustment
6 Scale for coarse adjustment of depth-of-cut
7 Adjustment knob for coarse adjustment of depth-of-cut
8 Step buffer
9 Spindle lock button
10 Wing bolt for guide rods of parallel guide (2x)*
11 Tightening nut with collet
12 Guide plate
13 Dust boot
14 Base plate
15 Left handle (insulated gripping surface)
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-622-003.book Page 15 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
16 Release lever
17 Thumbwheel for speed preselection
18 Lock-on button for On/Off switch
Plunge routerGOF 2000 CE
Tool holdermm
19 On/Off switch
20 Lock for release lever
21 Open-end spanner, size 24 mm *
22 Router bit*
23 Extraction hose (Ø 35 mm) *
24 Extraction adapter *
25 Wing bolt for extraction adapter (2x)*
26 Parallel guide *
27 Guide rod for parallel guide (2x) *
28 Wing bolt for fine adjustment of parallel guide (2x)*
29 Wing bolt for coarse adjustment of
parallel guide (2x) *
30 Fine-adjustment knob for parallel guide*
31 Adjustable edge guide for parallel guide *
32 Extraction adapter for parallel guide *
33 Router compass/guide-rail adapter *
34 Router compass handle *
35 Wing bolt for coarse adjustment of
router compass (2x)*
36 Wing bolt for fine adjustment of
router compass (1x)*
37 Fine-adjustment knob for router compass*
38 Centring screw for compass stop *
39 Base spacer (included in the “router compass” set) *
40 Guide rail *
41 SDS guide-bushing adapter
42 Fastening screw for guide bushing adapter (2x)
43 Release lever for guide bushing adapter
44 Guide bushing *
45 Fastening screw for guide plate (4x)
46 Centring pin *
*Accessories s hown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories
can be found in our accessories program.
Technical Data
Plunge routerGOF 2000 CE
Article number3 601 F49 ...
Rated power input
No-load speed
Speed preselectionz
Constant electronic control
Connection for dust extraction
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your mac hine.
The trade names of the individual machines may vary.
Professional
W2000
-1
min
8000
–21000
Plunge depth
Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003kg6.0
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine.
The trade names of the individual machines may vary.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 89 dB(A); Sound power level
100 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a
determined according to EN 60745:
=5.0m/s2, K= 1.5 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this information sheet
has been measured in accordance with a standardised test
given in EN 60745 and may be used to compare one tool with
another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different
applications, with different accessories or poor ly maintained,
the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration should also
take into account the times when the tool is switched off or
when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the operator
from the effects of vibration such as: maintain the tool and the
accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745
according to the provisions of the directives 2011/65/EU,
2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
z
z
English | 15
Professional
8 – 12.7
inch
¼– ½
mm65
(triax vector sum) and uncertainty K
h
/II
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
OBJ_BUCH-622-003.book Page 16 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
16 | English
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
08.11.2011
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Inserting a Router Bit (see figure A)
f It is recommended to wear protective gloves when in-
serting or replacing router bits.
Depending on the application, router bits are available in the
most different designs and qualities.
Router bits made of high speed steel (HSS) are suitable for
the machining of soft materials, e. g. softwood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for
hard and abrasive materials, e. g. hardwood and aluminium.
Original router bits from the extensive Bosch accessories program are available at your specialist shop.
Only use clean router bits that are in perfect condition.
– Press and hold the spindle lock button 9 (n). If required,
turn the spindle by hand until the lock engages.
Actuate the spindle lock button 9 only when at a standstill.
– Loosen the tightening nut 11 with the open-end spanner
21 (size 24 mm) by turning in antclockwise direction (o).
– Insert the router bit into the collet. The shank of the router
bit must be immersed at least 20 mm into the collet.
– Tighten the tightening nut 11 with the open-end spanner
21 (size 24 mm) by turning in clockwise direction. Release
the spindle lock button 9.
f Do not insert a router bit with a diameter larger than
50 mm when the guide bushing is not mounted. Such
router bits do not fit through the base plate.
f Do not tighten the tightening nut of the collet without a
router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.
Dust/Chip Extraction (see figure B)
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered
as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material.
– Provide for good ventilation of the working place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Observe the relevant regulations in your country for the
materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Mounting the Extraction Adapter
Before mounting the extraction adapter 24, bring the machine in the upper starting position by actuating the release
lever 16.
Insert the extraction adapter 24, turn the extraction adapter
24 clockwise to the stop until this can be felt to engage (bayonet catch), and fasten it with wing bolt 25.
Note: For router bit diam-
47
Connecting the Dust Extraction
Insert an extraction hose (Ø 35 mm) 23 (accessory) into the
mounted extraction adapter. Connect the extraction hose 23
to a vacuum cleaner (accessory).
The machine can be plugged directly into the receptacle of a
Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being
worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to
health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
eters larger than 30 mm,
the insert 47 must be removed from the extraction
adapter 24 by pressing on
the clamping shackles.
To ensure optimum extraction, the extraction
adapter 24 must be
cleaned regularly.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the
nameplate of the machine. Power tools marked with
230 V can also be operated with 220 V.
Preselecting the Speed
The required speed can be preselected with the thumbwheel
17 (also while running).
1–2low speed
3–4medium speed
5 – 6high speed
The values shown in the chart are standard values. The neces-
sary speed depends on the material and the operating conditions, and can be determined by practical testing.
OBJ_BUCH-622-003.book Page 17 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
English | 17
MaterialRouter bit
Hardwood (Beech)
Softwood (Pine)
Particle Board
Plastics
Aluminium4–15
After longer periods of working at low speed, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.
Switching On and Off
Adjust the depth-of-cut before switching on or off; see Section “Adjusting the Depth-of-cut”.
To start the machine, press the On/Off switch 19 and keep it
pressed.
To lock the pressed On/Off switch 19, press the lock-on button 18.
To switch off the machine, release the On/Off switch 19 or
when it is locked with the lock-on button 18, briefly press the
On/Off switch 19 and then release it.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at noload and under load, and ensures uniform working performance.
diameter (mm)
4–10
12 – 20
22 – 40
4–10
12 – 20
22 – 40
4–10
12 – 20
22 – 40
4–15
16 – 40
16 – 40
Thumb-
wheel 17
Adjusting the Depth-of-cut
f The adjustment of the depth-of-cut may only be carried
out when the router is switched off.
For coarse adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:
– Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined.
– Set the scale for fine adjustment 2 to “0”.
– Set the step buffer 8 to the lowest position; the step buffer
engages noticeably.
– Loosen the clamping lever for depth-of-cut coarse adjust-
ment 5 by turning in counterclockwise direction so that the
depth stop 4 can move freely and faces against the step
buffer 8.
– Push the release lever 16 downward and slowly lower the
plunge router until the router bit 22 touches the surface of
the workpiece. Let go of the release lever 16 again to lock
this plunging depth.
– Set the scale for coarse ad justment of the depth-of-cut 6 to
“0”.
– Adjust the required depth-of-cut by turning the adjustment
knob for coarse adjustment 7 and reading the scale 6. Pay
attention not to readjust the rotatable scale 6.
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
– Lock the clamping lever for depth-of-cut coarse adjust-
ment 5 by turning in clockwise direction and slide the rout-
5–6
3–4
1–2
5–6
3–6
1–3
3–6
2–4
1–3
2–3
1–2
1–2
er upward.
For deep cuts, it is recommended to carry out several cuts,
each with little material removal. By using the step buffer 8,
the cutting process can be divided into several steps. For this,
adjust the desired depth-of-cut with the lowest step of the
step buffer and select the higher steps first for the initial cuts.
The clearance of the steps can be changed by screwing the
adjusting screws further in or out.
After a trial cut, the depth-of-cut can be set exactly to the desired measure by turning the adjustment knob 1; turn in
clockwise direction to increase the cutting depth and in anticlockwise direction to decrease the cutting depth. The scale 2
can be used for guidance. One full turn corresponds with a
setting range of 2.0 mm; a gradua tion mark on the top edge of
1
the scale 2 corresponds with a 0.1 mm change of the setting
range. The maximum setting range is ± 8 mm.Example: The desired depth-of-cut is to be 10.0 mm; the trial
cut resulted in a cutting depth of 9.6 mm.
– Lift up the router and place e. g. a piece of scrap wood un-
der the guide plate 12 so that the router bit 22 cannot
touch the workpiece when lowering it. Push the release le-
16 down and slowly lower the plunge router until the
ver
depth stop 4 faces on the step buffer 8.
– Turn scale 2 to “0” and release the clamping lever for
depth-of-cut coarse adjustment 5 by turning anticlock-
wise.
– Turn the adjustment knob for coarse adjustment of depth-
of-cut 7 by 0.4 mm/4 scale marks (difference from nominal to actual value) in clockwise direction and lock the
clamping lever for depth-of-cut coarse adjustment 5 also
by turning in clockwise direction.
– Check the selected depth-of-cut by carrying out another
trial cut.
Working Advice
f Protect router bits against shock and impact.
Direction of Feed and Routing Process (see figure C)
f The routing process must always be carried out a gainst
the rotation direction of the router bit 22 (up-cutting
motion). When routing in the direction with the rotation of the router (down-cutting), the machine can
break loose, eliminating control by the user.
– Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”.
– Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined and switch the power tool on.
– Push the release lever 16 down and slowly lower the
plunge router until the adjusted depth-of-cut is reached.
Let go of the release lever 16 again to lock this cutting
depth.
– Carry out the routing process applying uniform feed.
– After finishing the cutting process, guide the plunge router
upward again to the uppermost position.
– Switch the power tool off.
OBJ_BUCH-622-003.book Page 18 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
18 | English
Routing with Auxiliary Guide (see figure D)
For working large workpieces, e. g. when routing grooves, a
board or wood strip can be fastened to the workpiece as an
auxiliary guide alongside which the router can be guided.
Guide the router with the flattened side of the guide plate
along the auxiliary guide.
Shaping or Molding Applications
For shaping or molding applications without the use of a parallel guide, the router bit must be equipped with a pilot or a
ball bearing.
– Guide the switched on power tool from the side toward the
workpiece until the pilot or the ball bearing of the router bit
faces against the workpiece edge to be machined.
– Guide the power tool alongside the workpiece edge with
both hands, paying attention that the router is positioned
rectangular. Too much pressure can damage the edge of
the workpiece.
Routing with Parallel Guide (see figure E)
Slide the parallel guide 26 with the guide rods 27 into the
base plate 14 and tighten as required with the wing bolts 10.
Additionally, the parallel guide can be adjusted lengthwise
with the wing bolts 28 and 29.
Fine adjustment of the length is possible with the fine-adjustment knob 30 after loosening both wing bolts 28. One revolution corresponds with a setting range of 2.0 mm. One graduation mark on the fine-adjustment knob 30 changes the
setting range by 0.1 mm.
The effective contact surface of the parallel guide can be adjusted with the edge guide 31.
Guide the switched on power tool with uniform feed and lateral pressure on the parallel guide alongside the workpiece
edge.
When routing with the parallel guide 26, the dust/chip extraction should take place via the special extraction adapter for
the parallel guide 32. The extraction adapter 24 can remain
mounted.
Routing with the Router Compass (see figure F)
The router compass/guide-rail ada pter 33 can be used for circular routing jobs. Mount the router compass as shown in the
figure.
Screw the centring screw 38 into the thread on the router
compass. Insert the point of the centring screw into the centre of the circular arc to be routed, paying attention that point
of the screw engages into the workpiece surface.
Coarsely adjust the required radius by moving the router compass and tighten the wing bolts 35 and 36.
The length can be fine adjusted with the fine-adjustment knob
37 after loosening the wing bolt 36. One revolution corresponds with a setting range of 2.0 mm. One graduation mark
on the fine-adjustment knob 37 changes the setting range by
0.1 mm.
Guide the switched on power tool over the workpiece with the
right handle 3 and the router compass handle
34.
Routing with Guide Rail (see figure G)
Straight routing cuts can be carried out with help of the guide
rail 40.
The base spacer 39 must be mounted in order to compens ate
the height difference.
Mount the router compass/guide-rail adapter 33 as shown in
the figure.
Fasten the guide rail 40 to the workpiece with suitable clamping devices, e. g. screw clamps. Place the machine with the
guide-rail adapter 33 mounted on to the guide rail.
Routing with Guide Bushing (see figures H –K)
The guide bushing 44 enables template and pattern routing
on workpieces.
In order to use the guide bushing 44, the guide bushing adapter 41 must be inserted into the guide plate 12 first.
Place the guide bushing adapter 41 from above onto the
guide plate 12 and tighten it firmly with the 2 fastening
screws 42. Pay attention that the release lever for the guide
bushing adapter 43 is freely movable.
Choose a suitable guide bushing, depending on the thickness
of the template or the pattern. Because of the projecting
height of the guide bushing, the template must have a minimum thickness of 8 mm.
Actuate the release lever 43 and insert the guide bushing 44
from below into the guide bushing adapter 41. Ensure that
the encoding keys clearly engage in the grooves of the guide
bushing.
Check the clearance from router bit centre and guide bushing
edge, see section “Centring the Base Plate”.
f Select a router bit with a diameter smaller than the in-
terior diameter of the guide bushing.
For routing with the guide bushing 44 proceed as follows:
– Guide the switched on power tool with the guide bushing
toward the template.
– Push the release lever 16 down and slowly lower the
plunge router until the adjusted depth-of-cut is reached.
Let go of the release lever 16 again to lock this cutting
depth.
– Guide the switched on power tool with the protruding
guide bushing alongside the template applying lateral
pressure.
Centring the Base Plate (see figure L)
To ensure that the distance from router bit centre and guide
bushing edge is uniform, the guide bushing and the guide
plate can be adjusted to each other, if required.
– Push the release lever 16 down and guide the router to the
stop in the direction of the base plate
lease lever 16 again, in order to lock this plunging depth.
– Loosen the fastening screws 45 by approx. 2 – 3 turns so
that the guide plate 12 can be moved freely.
– Insert the centring pin 46 into the tool holder as shown in
the figure. Hand-tighten the tightening nut so that the cen-
tring pin can still be moved freely.
– Align the centring pin 46 and the guide bushing 44 to each
other by slightly moving the guide plate 12.
14. Let go of the re-
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-622-003.book Page 19 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
– Tighten the fastening screws 45.
– Remove the centring pin 46 from the tool holder.
– Push the release lever 16 and guide the plunge router to
the uppermost position.
Operation with Router Table (Accessory)
f The GOF 2000 CE is compatible with several router tables
available on the accessories market. To ensure safe
mounting and usage as intended for the GOF 2000 CE with
a router table, it is absolutely necessary that you:
– make sure that the selected router table is compatible
with the GOF 2000 CE (please observe the information of the router table manufacturer)
– follow the mounting and operating instructions of the
router table manufacturer
– follow the safety warnings of the router table manufac-
turer and all safety warnings of the GOF 2000 CE in
these operating instructions.
Bosch shall not assume any liability whatsoever for injuries
and damage that can occur caused by use of the
GOF 2000 CE with a router table other than intended for.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently
and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the
power tool. The total insul ation of the power tool can be impaired.
If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in order to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by
an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of
the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare
parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of
products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
The machine, accessories and packaging should be sorted for
environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation
into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une
blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées
au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon
que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptate urs avec des outils
à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des
socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
Lire tous les avertissements
de sécurité et toutes les ins-
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le
cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes
ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un
dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de
l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué
ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
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Utilisation et entretien de l’outil
f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alime ntation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes son t moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien
f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour fraises
f Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, car la fraise peut être en contact
avec son proper câble. Le fait de couper un fil « sous ten-
sion » peut également mettre « sous tension » les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un
choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une plateforme stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou con-
tre le corps la rend instable et peut conduire à une per te de
contrôle de l’outil.
f La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail
doit être au moins égale à la vitesse de rotation maximale de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tour-
nent à une vitesse de rotation supérieure à celle qui est admise risquent d’être détruits.
f Les outils de fraisage et les autres accessoires doivent
correspondre exactement au porte-outil (pince de ser-
rage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne cor-
respondent pas exactement au porte-outil de l’outil électroportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de
fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrôle.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans
la pièce.
f Maintenir vos mains hors de la zone de fraisage et loin
de l’outil de fraisage. Tenir la poignée supplémentaire
avec l’autre main. Si les deux ma ins tiennent la fraiseuse,
l’outil de fraisage ne pourra pas les blesser.
f Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.
L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à
vibrer fortement.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc
électrique.
f Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endom-
magés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés
provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés
et entraînent un défaut d’équilibrage.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
Description et performances du produit
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière
graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un support rigide, des
travaux de fraisage de rainures, bords, profilés et rainures
droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les
matières plastiques et les matériaux de construction légers.
Avec une vitesse de rotation réduite et avec des fraises appropriées, il est également possible de travailler du métal non ferreux.
Français | 21
Il est impératif de lire toutes les consignes
de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut conduire à une
électrocution, un incendie et/ou de graves
blessures.
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
OBJ_BUCH-622-003.book Page 22 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
22 | Français
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Bouton de réglage précis de la profondeur de fraisage
2 Echelle de graduation du réglage précis de la profondeur
de fraisage
3 Poignée de droite (surface de préhension isolante)
4 Butée de profondeur
5 Levier de serrage pour réglage approximatif de la profon-
deur de fraisage
6 Graduation pour le réglage approximatif de la profon-
deur de fraisage
7 Bouton de réglage approximatif de la profondeur de frai-
sage
8 Butée de niveau
9 Dispositif de blocage de broche
10 Vis papillon des tiges de la butée parallèle (2x)*
11 Ecrou-raccord avec pince de serrage
12 Plaque d’assise
13 Manchon de protection
14 Plaque de base
15 Poignée de gauche (surface de préhension isolante)
16 Levier de déverrouillage
17 Molette de présélection de la vitesse
18 Bouton de blocage de l’interrupteur Marche/Arrêt
19 Interrupteur Marche/Ar rêt
20 Blocage du levier de déverrouillage
21 Clé plate, ouverture 24 mm *
22 Outil de fraisage *
23 Tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) *
24 Adaptateur d’aspiration *
25 Vis papillon pour adaptateur d’aspiration (2x)*
26 Butée parallèle *
27 Tige de la butée parallèle (2x) *
28 Vis papillon pour le réglage précis de la buté e parallèle
(2x)*
29 Vis papillon pour le réglage grossier de la butée parallèle
(2x)*
30 Bouton pour le réglage précis de la butée parallèle *
31 Butée parallèle réglable *
32 Adaptateur d’aspiration pour butée parallèle*
33 Adaptateur pour compas de fraisage/pour barres de
guidage *
34 Poignée pour compas de fraisage *
35 Vis papillon du réglage grossier du compas de fraisage
(2x)*
36 Vis papillon du réglage précis du compas de fraisage
(1x)*
37 Bouton de réglage précis du compas de fraisage*
38 Vis de centrage pour la butée circulaire *
39 Plaque d’écartement (comprise dans le kit « Compas de
fraisage »)*
40 Rail de guidage *
Adaptateur pour bagues de copiage SDS
41
42 Vis de fixation de l’adaptateur pour bagues de copiage
(2x)
43 Touche de déverrouillage de l’adaptateur pour bagues de
copiage
44 Bague de copiage *
45 Vis de fixation de la plaque d’assise (4x)
46 Mandrin de centrage *
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans
la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre
programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
DéfonceuseGOF 2000 CE
N° d’article
Puissance nominale absorbée
Vitesse à vide
Préréglage de la vitesse de rotation
Constant-Electronic
Raccord de l’aspiration des pous-
sièresz
Porte-outil
Course du berceau de fraisage
Poids suivant EPTA-Procedure
01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V.
Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que
pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’art icle se trouvant sur la plaque
signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales
des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément
à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil
sont : niveau de pression acoustique 89 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 100 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a
axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à
la norme EN 60745 :
=5,0m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut
être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il
est également approprié pour une estimation préliminaire d e
la charge vibratoire.
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales
de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant
Professional
3 601 F49 ...
W2000
tr/min8000
–21000
mm
inch
8 – 12,7
¼– ½
mm65
kg6,0
(somme vectorielle des trois
h
z
z
/II
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-622-003.book Page 23 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation
peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la
charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes
pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement,
mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des
opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en co nformité avec les normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en
vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
08.11.2011
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage de l’outil de fraisage (voir figure A)
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des outils de fraisage.
Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont disponibles dans les versions et les qualités les plus variées.
Les outils de fraisage en acier super rapide sont destinés à
travailler des matériau x tendres tels que le bois tendre ou les
matières plastiques.
Les outils de fraisage munis de tranchants en carbure sont
particulièrement appropriés pour travailler des matériaux
durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.
Les outils de fraisage d’origine de la gamme étendue des accessoires Bosch sont disponibles auprès de votre commerçant spécialisé.
N’utilisez que des outils de fraisage en parfait état et propres.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 9 (n) et
maintenez-la dans cette position. Le cas échéant, tournez
la broche manuellement jusqu’à ce que le blocage s’encliquette.
N’actionnez la touche de blocage de la broche 9 que
lorsque la broche est à l’arrêt.
– Desserrez l’écrou-raccor d 11 à l’aide de la clé à fourche 21
(ouverture 24 mm) en tournant dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre (o).
– Poussez l’outil de fraisage dans la pince de serrage. La tige
de la fraise doit être introduite d’au moins 20 mm dans la
pince de serrage.
– Serrez l’écrou-raccord 11 à l’aide de la clé à fourche 21
(ouverture 24 mm) en tournant dans le sens des aiguilles
d’une montre. Relâchez la touche de blocage de la broche
9.
f Ne pas monter des outils de fraisage dont le diamètre
est supérieur à 50 mm sans que la bague de copiage ne
soit montée. De tels outils de fraisage ne passent pas par
la plaque d’assise.
f Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrou-
raccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ce-
ci risquerait d’endommager la pince de serrage.
Aspiration de poussières/de copeaux
(voir figure B)
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être
nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou
de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout
en association avec des additifs pour le traitement du bois
(chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante
ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
– Veillez à bien aérer la zone de travail.
– Il est recommandé de porter un masque respiratoire
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Montage de l’adaptateur d’aspiration
Avant de monter l’adaptateur d’aspiration 24, mettez l’outil
électroportatif dans sa position initiale supérieure en actionnant le levier de déverrouillage 16.
Montez l’adaptateur d’aspiration 24, tournez l’adaptateur
d’aspiration 24 à fond vers la droite (fermeture à baïonnette)
et fixez-le à l’aide de la vis papillon 25.
Français | 23
sières approprié au matériau.
avec un niveau de filtration de classe P2.
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
OBJ_BUCH-622-003.book Page 24 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
24 | Français
Note : Pour les diamètres
47
Raccordement de l’aspiration des poussières
Enfoncez un tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) 23 (accessoire)
sur l’adaptateur d’aspiration monté. Raccordez le tuyau d’aspiration 23 à un aspirateur (aspirateur).
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la
prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès
que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spécifiques.
de fraisage supérieurs à
30 mm, l’insert 47 doit
être enlevé de l’adaptateur
d’aspiration 24 en appuyant sur la languette de
serrage.
Nettoyez l’adaptateur
d’aspiration 24 à interval-
les réguliers afin d’assurer
une bonne récupération
des poussières.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se
trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V
peuvent également fonctionner sur 220 V.
Présélection de la vitesse de rotation
La molette de présélection de la vitesse de rotation 17 permet
de sélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même durant l’utilisation de l’appareil).
1 – 2faible vitesse de rotation
3 – 4vitesse de rotation moyenne
5 – 6vitesse de rotation élevée
Les indications se trouvant dans le tableau sont des valeurs à
titre indicatif. La vitesse de rotation appropriée dépend du
matériau à travailler et des conditions de travail et peut être
déterminée par des essais pratiques.
MatériauDiamètre de la
fraise (mm)
Bois dur (hêtre)
Bois tendre (pin)4–10
4–10
12 – 20
22 – 40
12 – 20
22 – 40
Position molette
de réglage 17
5–6
3–4
1–2
5–6
3–6
1–3
MatériauDiamètre de la
Panneaux d’agglomérés
Matières plastiques
Aluminium
Après avoir travaillé à une vitesse de rotation faible pendant
une période relativement longue, faites travailler l’outil électroportatif à vide à la vitesse de rotation maximale pendant
une durée de 3 minutes environ afin de le laisser se refroidir.
Mise en Marche/Arrêt
Avant la mise en marche/l’arrêt de l’appareil, réglez la profondeur de fraisage, voir chapitre « Réglage de la profondeur de
fraisage ».
Pour mettre l’outil électroportatif en marche, appuyez sur
l’interrupteur Marche/Arrêt 19 et maintenez-le appuyé.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt en fonction 19, appuyez sur le bouton de blocage 18.
Pour arrêter l’appareil électroportatif, relâchez l’inte rrupteur
Marche/Arrêt 19 ou, s’il est bloqué par le bouton de blocage
18, appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt 19,
puis relâchez-le.
Constant-Electronic
Le constant-électronic permet de maintenir presque constante la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et assure ainsi une performance régulière.
Réglage de la profondeur de fraisage
f Le réglage de la profondeur de fraisage ne doit être ef-
fectué que lorsque l’outil électroportatif est mis hors
service.
Pour un réglage grossier de la profondeur de fraisage, procédez comme suit :
– Posez l’outil électroportatif sur la pièce à travailler, l’outil
de fraisage étant monté.
– Tournez la graduation du réglage précis 2 sur «0».
– Mettez la butée de niveau 8 sur la position la plus basse ; la
butée de niveau s’encliquette de façon perceptible.
– Desserrez le levier de ser rage du réglage approximatif de la
profondeur de fraisage 5 par une rotati on vers la gauche de
sorte que la butée de profondeur 4 puisse bouger librement et qu’elle repose sur la butée de niveau 8.
– Pousser la touche de déverrouillage 16 vers le bas et gui-
der lentement la défonceuse vers le bas jusqu’à ce que
l’outil de fraisage 22 touche la surface de la pièce à travailler. Relâcher la touche de d éverrouillage 16 pour fixer
cette profondeur de plongée.
– Tournez la graduation du réglage approximatif 6 sur «0».
– Réglez la profondeur de fraisage souhaitée en tournant le
bouton du réglage approximatif de la profondeur de fraisage 7 et en relev ant l a valeur sur la graduation 6. Veillez à ne
plus prérégler la graduation orientable 6.
fraise (mm)
4–10
12 – 20
22 – 40
4–15
16 – 40
4–15
16 – 40
Position molette
de réglage 17
3–6
2–4
1–3
2–3
1–2
1–2
1
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-622-003.book Page 25 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
– Bloquez le levier de serrage du réglage approximatif de la
profondeur de fraisage 5 par une rotation vers la droite et
remettez l’outil électroportatif vers le haut.
Lorsqu’il s’agit de profondeurs de fraisage plus importantes, il
est recommandé d’effectuer plusieurs passes successives
avec, à chaque fois, un enlèvement réduit de matière. A l’aide
de la butée de niveau 8, il est possible de répartir le processus
de fraisage en plusieurs étapes de travail. Pour ce faire, régler
la profondeur de fraisage souhaitée avec le niveau le plus bas
de la butée de niveau et choisir d’abord les niveaux plus élevés pour les premières étapes de travail. En tournant les vis
d’ajustage, il est possible de modifier la distance entre les niveaux.
Après avoir effectué un fraisage d’essai, il est possible de régler la profondeur de fraisage exactement sur la valeur souhaitée en tournant le bouton de réglage 1 ; tournez le bouton
de réglage dans le sens des aiguilles d’une montre pour augmenter la profondeur de fraisage, tournez le bouton de réglage dans le sens inverse des aiguilles d’une montre p our réduire la profondeur de fraisage. La graduation 2 sert à faciliter
l’orientation. Un tour correspond à un déplacement de
2,0 mm, un des traits se trouvant sur le bord supérieur de la
graduation 2 correspond à un déplacement de 0,1 mm. Le
déplacement maximal est de ± 8 mm.Exemple : La profondeur de fraisage souhaitée doit être de
10,0 mm, le fraisage d’essai a donné une profondeur de fraisage de 9,6 mm.
– Soulever la défonceuse et placer p ar ex. un peu de bois
sous la plaque d’assise 12 de sorte que l’outil de fraisage
22 ne touche pas la pièce à travailler lorsqu’elle est abaissée. Pousser la touche de déverrouillage 16 vers le bas et
guider lentement la défonceuse vers le bas jusqu’ à ce que
la butée de profondeur 4 repose sur la butée de niveau 8.
– Tournez la graduation 2 sur « 0 » et desserrez le levier de
serrage du réglage approximatif de la profondeur de fraisage 5 par une rotation vers la gauche.
– Tournez le bouton de réglage 7 de 0,4 mm/4 traits (diffé-
rence entre valeur exigée et valeur réelle) dans le se ns des
aiguilles d’une montre et serrez le levier de serrage du réglage approximatif de la profondeur de fraisage 5 par une
rotation vers la droite.
– Contrôlez la profondeur de fraisage choisie en effectuant
un autre essai de fraisage.
Instructions d’utilisation
f Protégez les outils de fraisage contre les chocs et les
coups.
Sens du fraisage et processus de fraisage (voir figure C)
f Toujours effectuer le processus de fraisage dans le
sens opposé au sens de rotation de l’outil de fraisage
22 (fraisage inversé). En cas de fraisage dans le sens
de rotation (en sens direct), l’outil électroportatif peut
être arraché de la main.
– Réglez la profondeur de fraisage souhaitée, voir chapitre
« Réglage de la profondeur de fraisage ».
– Posez l’outil électroportatif sur la pièce de travailler, l’outil
de fraisage étant monté, et me ttez l’outil électroportatif en
marche.
– Pousser la touche de déverrouillage 16 vers le bas et gui-
der la défonceuse lentement vers le bas jusqu’à ce que la
profondeur de fraisage préréglée soit atteinte . Relâcher la
touche de déverrouillage 16 pour fixer cette profondeur de
plongée.
– Effectuez l’opération de fraisage en appliquant une vitesse
d’avance régulière.
– Une fois l’opération de fraisage terminée, remettre la dé-
fonceuse dans la position la plus haute.
– Arrêtez l’outil électroportatif.
Fraisage avec butée auxiliaire (voir figure D)
Pour travailler des pièces de dimensions importantes comme
par ex. lors du fraisage de rainures, il est possible de monter
une planche ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce
à travailler et de guider l a défonceuse le long de la butée auxiliaire. Guidez la défonceuse par le côté plat de la plaque d’assise le long de la butée auxiliaire.
Fraisage de bords ou de profilés
Pour effectuer des travaux de fraisage de bords ou de profilés
sans butée parallèle, l’outil de fraisage doit être muni d’un tourillon ou d’un roulement à billes.
– Approchez l’outi l électroportatif mis en marche de la pièce
à travailler par le côté jusqu’à ce que le tourillon ou le roulement à billes de l’outil de fraisage touche le bord de la
pièce à travailler.
– Guidez des deux mains l’outil électroportatif le long du
bord de la pièce à travailler. Veillez à une position angulaire
correcte. Une pression trop importante risque d’endommager le bord de la pièce à travailler.
Fraisage avec butée parallèle (voir figure E)
Enfoncez la butée parallèle 26 avec les tiges 27 dans la plaque d’assise 14 et serrez-là à l’aide des vis papillon 10 selon
la mesure nécessaire. En plus, à l’aide des vis papillon 28 et
29, il est possible de régler la butée parallèle en longueur.
A l’aide du bouton de réglage 30, il est possible, après avoir
desserré les deux vis papillon 28, d’effectuer un réglage précis de la longueur. Un tour correspond à un déplacement de
2,0 mm, un trait sur le bouton de réglage 30 correspond à une
modification de 0,1 mm.
A l’aide de la butée 31, il est possible de modifier la surface
utile de la butée parallèle.
Guidez l’outil électroportatif mis en marche le long du bord de
la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière et en exerçant une pression latérale sur la butée parallèle.
Lorsque la butée parallèle est utilisée 26, l’aspiration de copeaux/de poussières devrait se faire au moyen d’un adaptateur d’aspiration spécial 32. L’adaptateur d’aspiration 24
peut rester monté.
Fraisage avec compas de fraisage (voir figure F)
Pour effectuer des travaux de fraisage circulaire, utilisez le
compas de fraisage/l’adaptateur pour barres de guidage 33.
Montez le compas de fraisage conformément aux indications
sur la figure.
Vissez la vis de centrage 38 dans le filetage se trouvant sur le
compas de fraisage. Montez la pointe de la vis dans le centre
Français | 25
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
OBJ_BUCH-622-003.book Page 26 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
26 | Français
du cercle à fraiser en veillant à ce que celle-ci prenne dans la
surface de la pièce à travailler.
Réglez grossièrement le rayon souhaité en déplaçant le compas de fraisage puis fixez fermement les vis papillon 35 et 36.
A l’aide du bouton de réglage 37, il est possible, après avoir
desserré la vis papillon 36, d’effectuer un réglage précis de la
longueur. Un tour correspond à un déplacement de 2,0 mm,
un trait sur le bouton de réglage 37 correspond à une modification de 0,1 mm.
Guidez l’outil électroportatif mis en marche par la poignée
droite 3 et la poignée pour le compas de fraisage 34 sur la pièce à travailler.
Fraisage avec barre de guidage (voir figure G)
A l’aide de la barre de guidage 40, il est possible d’effectuer
des travaux rectilignes.
Pour compenser la différence des hauteurs, utilisez la plaque
d’écartement 39.
Montez le compas de fraisage/l’adaptateur pour barres de
guidage 33 conformément aux indications sur la figure.
A l’aide de dispositifs de serrage appropriés tels que serrejoints, bloquez la barre de guidage 40 sur la pièce à travailler.
Posez l’outil électroportatif sur la barre de guidage, l’adaptateur pour barres de guidage 33 étant monté.
Fraisage avec bague de copiage (voir figures H –K)
A l’aide de la bague de copiage 44, il est possible de transposer des contours de modèles ou de gabarits sur des pièces à
travailler.
Afin de pouvoir utiliser la bague de copiage 44, montez
d’abord l’adaptateur pour bague de copiage 41 sur la plaque
d’assise 12.
Montez l’adaptateur pour bague de copiage 41 pa r le h aut su r
la plaque d’assise 12 et serrez-le à l’aide des 2 vis de fixation
42. Veillez à ce que la touche de déverrouillage de l’adaptateur pour bague de copiage 43 puisse bouger librement.
Sélectionnez la bague de copiage en fonction de l’épaisseur
du modèle ou du gabarit. Etant donné que la bague de copiage
dépasse, l’épaisseur minimum du gabarit doit être 8 mm.
Actionner la touche de déverrouillage 43 et monter la bague
de copiage 44 par le bas dans l’adaptateur pour bague de co-
piage 41. Les cames de codage doivent s’encliqueter de manière perceptible dans les encoches se trouvant dans la bague
de copiage.
Contrôlez la distance entre le milieu de la fraise et le bord de
la bague de copiage, voir chapitre « Centrage de la plaque de
base ».
f Choisir un diamètre de l’outil de fraisage inférieur au
diamètre intérieur de la bague de copiage.
Pour fraiser avec bague de copiage 44, procédez comme suit :
– Approchez l’outil électroportatif avec la ba gue de copiage,
outil mis en marche, du gabarit.
– Pousser la touche de déverrouillage 16 vers le bas et gui-
der la défonceuse lentement vers le bas jusqu’à ce que la
profondeur de fraisage préréglée soit atteinte. Relâcher la
touche de déverrouillage 16 pour fixer cette profondeur de
plongée.
– Guidez l’outil électroportatif, la bague de copiage en saillie,
le long du gabarit en exerçant une pression sur le côté.
Centrage de la plaque de base (voir figure L)
Pour que la distance entre le milieu de la fraise et le bord de la
bague de copiage soit partout la même, il est possible, si besoin est, de centrer la bague de copiage et la plaque d’assise
l’une par rapport à l’autre.
– Pousser la touche de déverrouillage 16 vers le bas et gui-
der la défonceuse au fond en direction de la plaque de base
14. Relâcher la touche de déverrouillage 16 pour fixer cette profondeur de plongée.
– Desserrez les vis de fixation 45 d’environ 2 – 3 tours de
sorte que la plaque d’assise 12 puisse bouger librement.
– Montez le mandrin de centrage 46 dans le porte-outil con-
formément à la figure. Serrez l’écrou-raccord à la main de
sorte que le mandrin de centrage puisse encore bouger.
– Alignez le mandrin de centrage 46 et la bague de copiage
44 l’un vers l’autre en déplaçant légèrement la plaque d’as-
sise 12.
– Resserrez les vis de fixation 45.
– Sortez le mandrin de centrage 46 du porte-outil.
– Appuyer sur la touche de déverrouillage 16 et mettre la dé-
fonceuse dans la position la plus haute.
Travaux avec table de fraisage (accessoire)
f La GOF 2000 CE est compatible avec plusieurs tables de
fraisage disponibles dans le commerce. Afin de garantir un
montage correct et une utilisation conforme de la
GOF 2000 CE quand elle est utilisé sur une table de fraisa-
ge, il est indispensable de :
– s’assurer que la table de fraisage est compatible avec
– respecter les instructions d’installation et d’utilisation
– respecter toutes les consignes d e sécurité du fabricant
Bosch décline toute responsabilité pour blessures et dom-
mages matériels causés par une utilisation non conforme
de la GOF 2000 CE avec une table de sciage.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un
travail impeccable et sûr.
f Dans la mesure du possible, utilisez toujours un dispo-
sitif d’aspiration quand les conditions de travail sont
extrêmes. Soufflez souvent de l’air comprimé au tra-
vers des fentes de ventilation et placez un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD) en amont. Lors du
travail des métaux, il est possible que des poussières mé-
talliques à effet conducteur se déposent à l’intérieur de
la GOF 2000 CE (pour cela, respectez les indications
du fabricant de la table de fraisage)
du fabricant de la table de fraisage
de la table de fraisage et toutes les consignes de sécurité dans les présentes instructions d’utilisation de la
GOF 2000 CE.
2 610 013 439 | (28.11.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-622-003.book Page 27 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
l’outil. La double isolation de l’outil électrique peut ainsi en
être endommagée.
Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement
s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch
ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage
Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne
doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente
agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro
d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la
plaque signalétique.
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Sous réserve de modifications.
Español
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces
de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des
informations concernant les pièces de rechange également
sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition
pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation
et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez :
Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif
Tel. : 0 811 36 01 22
(coût d’une communication locale)
Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67
E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez :
Robert Bosch (France) S. A.S.
Service Après-Vente Electroportatif
126, rue de Stalingrad
93705 DRANCY Cédex
Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06
Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33
E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage
appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures
ménagères !
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herramientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica,
un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones
para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes
advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas
de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo
f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de
trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus-
tibles líquidos, gases o ma terial en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a
inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica
f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible
modificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con
una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma-
yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
Español | 27
Conformément à la directive européenne
2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs
dont on ne peut plus se servir doivent être
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En
Bosch Power Tools2 610 013 439 | (28.11.11)
OBJ_BUCH-622-003.book Page 28 Monday, November 28, 2011 3:07 PM
28 | Español
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos
en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red
alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados
para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el
riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a
través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga
eléctrica.
Seguridad de personas
f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica
si estuviese cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicac ión
de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla antipolvo,
zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o
protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes
de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el
acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta
eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un
accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pr oducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso
de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo,
vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén
montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del pol-
vo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas
f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu-
ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer-
se reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica,
cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc-
trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta
eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza-
das con su uso o que no hayan leído estas instruccio-
nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó-
viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro-
tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona-
miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra-
mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello
las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque-
llos para los que han sido concebidas puede resultar peli-
groso.
Servicio
f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de
repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para fresadoras
f Solamente sujete la herramienta eléctrica por las em-
puñaduras aisladas, ya que la fresa podría llegar a da-
ñar el cable de red. El contacto con conductores bajo ten-
sión puede hacer que las partes metálicas de la
herramienta eléctrica le provoquen una descarga eléctri-
ca.
f Sujete y asegure firmemente la pieza de trabajo a una
base estable con unas mordazas o algo similar. Si sola-
mente sujeta la pieza de trabajo con la mano o presionán-
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dola contra su cuerpo, la sujeción es insegura y Ud. puede
entonces llegar a perder el control.
f Las revoluciones admisibles del útil deberán ser como
mínimo iguales a las revoluciones máximas indicadas
en la herramienta eléctrica. Aquellos accesorios que gi-
ren a unas revoluciones mayores a las admisibles pueden
llegar a romperse.
f Las fresas y demás útiles utilizados deberán ajustar
perfectamente en el portaútiles (pinza) de su herramienta eléctrica. Los útiles que no ajusten correctamente
en el portaútiles de la herramienta eléctrica, al girar descentrados, generan unas vibraciones excesivas y pueden
hacerle perder el control sobre el aparato.
f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra-
rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engancharse el útil en la pieza de trabajo.
f Mantenga alejadas las manos del área de corte y de la
fresa. Sujete con la otra mano la empuñadura adicional.
Si la fresadora se sujeta con ambas manos, éstas no pueden lesionarse con la fresa.
f Jamás frese sobre objetos metálicos, clavos o tornillos.
Ello podría dañar la fresa y ocasionar unas vibraciones excesivas.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la compañía local que le
abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños
materiales o provocar una electrocución.
f No use fresas melladas ni dañadas. Las fresas melladas o
dañadas aumentan la fricción, pueden engancharse, y provocan un desequilibrio.
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
f Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la
herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacer-
le perder el control sobre la herramienta eléctrica.
f El enchufe macho de conexión, debe ser conectado so-
lamente a un enchufe hembra de las mismas caracteristicas técnicas del enchufe macho en materia.
Descripción y prestaciones del producto
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no atenerse
a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga
eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del
aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido diseñado para trabajar sobre una ba se firme y fresar, con y sin copiador, ranuras, cantos, perfiles y
agujeros rasgados en madera, plástico y materiales de construcción ligeros.
Trabajando con revoluciones reducidas y las fresas correspondientes, pueden mecanizarse también metales no férricos.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen
de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Botón de ajuste fino de la profundidad de fresado
2 Escala de ajuste fino de la profundidad de fresado
3 Empuñadura derecha (zona de agarre aislada)
4 Tope de profundidad
5 Palanca de fijación para el ajuste basto de la profundidad
de fresado
6 Escala de ajuste basto de la profundidad de fresado
7 Botón giratorio para el ajuste basto de la profundidad de
fresado
8 Tope escalonado
9 Botón de bloqueo del husillo
10 Tornillo de mariposa para varillas guía de tope paralelo
(2x)*
11 Tuerca tensora con pinza de sujeción
12 Placa de deslizamiento
13 Manguito de protección
14 Placa base
15 Empuñadura izquierda (zona de agarre aislada)
16 Palanca de desenclavamiento
17 Rueda preselectora de revoluciones
18 Tecla de enclavamiento del interruptor de con exión/des-
conexión
19 Interruptor de conexión/desconexión
20 Botón de retención de la palanca de desenclavamiento
21 Llave fija de entrecaras 24 mm*
22 Útil de fresar *
23 Manguera de aspiración (Ø 35 mm) *
24 Adaptador para aspirador*
25 Tornillo de mariposa del adaptador para aspiración
(2x)*
26 Tope paralelo *
27 Varilla guía para tope paralelo (2x) *
28 Tornillo de mariposa para ajuste fino de tope paralelo
(2x)*
29 Tornillo de mariposa para ajuste basto de tope paralelo
(2x)*
30 Botón de ajuste fino de tope paralelo *
31 Regleta tope ajustable del tope paralelo *
32 Adaptador de aspiración para tope paralelo*
33 Compás de fresar/adaptador de carril guía *
34 Empuñadura de compás de fresar *
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35 Tornillo de mariposa para ajuste basto de compás de fre-
sar (2x) *
36 Tornillo de mariposa para ajuste fino de compás de fre-
sar (1x) *
37 Botón de ajuste fino de compás de fresar *
38 Tornillo de centrado para compás *
39 Placa de suplemento (comprendida en el kit “Compás de
fresar”) *
40 Carril guía *
41 Adaptador de casquillo copiador SDS
42 Tornillo de sujeción de adaptador de casquillo copiador
(2x)
43 Palanca de desenclavamiento del adaptador de casquillo
copiador
44 Casquillo copiador *
45 Tornillos de sujeción de la placa de deslizamiento (4x)
46 Vástago centrador *
*Los a ccesorios descritos e ilustrados no corresponden al material
que se adjunta de serie. La gama completa de ac cesorios opcionales se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Fresadora de superficieGOF 2000 CE
Nº de artículo
Potencia absorbida nominal
Revoluciones en vacío
Preselección de revolucionesz
Electrónica Constante
Conexión para aspiración de
polvo
Alojamiento del útil
pulgadas
Recorrido de la bandeja
Professional
3 601 F49 ...
W2000
-1
min
8000
–21000
mm
8 – 12,7
¼– ½
mm65
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido
determinado según el procedimiento de medición fijado en la
norma EN 60745 y puede servir como base de comparación
con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para
estimar provisionalmente la solicitación experimentada por
las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado par a las
aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello,
el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta
eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferentes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello
puede suponer un aumento drástico de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación experimentada
por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos
tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté
en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello puede suponer una disminución drástica de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al
usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo:
Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de lo s útiles, conservar calientes las manos, organización de las secuencias de
trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto
descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las
normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745
de acuerdo con las disposiciones en las directivas
2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Expediente técnico (2006/42/CE) en:
z
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
z
Senior Vice President
Engineering
Peso según EPTA-Procedure
01/2003
Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas
para ciertos países.
Preste atención al nº de artículo en la placa de características de su aparato, ya que las denominaciones comerciales de al gunos aparatos pueden variar.
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745.
El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 89 dB(A); nivel de potencia acústica 100 dB(A). Tolerancia K=3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a
nes) y tolerancia K determinados según EN 60745:
=5,0m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
(suma vectorial de tres direccio-
h
kg6,0
/II
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
08.11.2011
Montaje
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta
eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corrien-
te.
Montaje del útil (ver figura A)
f Al montar o sustituir el útil se recomienda emplear
guantes de protección.
De acuerdo a las diversas aplicaciones, existe una gran variedad de fresas de ejecución y calidad muy diferentes.
Las fresas de acero de corte rápido de alto rendimiento
son adecuadas para trabajar materiales blandos como p. ej.
madera blanda y plástico.
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
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