OBJ_DOKU-20984-002.fm Page 1 Thursday, February 9, 2012 3:48 PM
Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
Germany
www.bosch-pt.com
GOF | GMF 1600 CE Professional
2 610 022 197 (2012.02) O / 256 UNI
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna
cs Původní návod k používání
sk Pôvodný návod na použitie
hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad
sl Izvirna navodila
hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend
lv Instrukcijas oriģinālvalodā
lt Originali instrukcija
ar
fa
Ϡλ έΎ ίήσ ΎϤϨϫέ
ΕΎϤϴϠόΗϞϴϐθΘϟΔϴϠλϷ
λ
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 2 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 3 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
3 |
1
2
GOF 1600 CE
3
4
4
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 4 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
4 |
19
20
10
11
12
13
14
5
6
15
7
8
9
16
17
18
21
22
23
GOF 1600 CE
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 5 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
5 |
19
24
20
21
22
25
23
GMF 1600 CE
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 6 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
6 |
BA
26
DC
18
17
1
27
1
21
22
28
FE
29
30
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
31
3231
29
33
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 7 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
| 7
18
9
10
11
16
12
HG
24
34
21
25
22
JI
K
36
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
35
38
3739
40
41
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 8 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
8 |
434244 4546
47
ML
4849
42
ON
51515050
QP
53
14
52
50
53
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 9 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
| 9
R
54 551454 5514
2
56
57
3
TS
59
3
24
58
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
U
60
59
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 10 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
10 | Deutsch
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge
(mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge
(ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden
Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch
für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung
und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen
durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert
werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 11 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor
dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und
die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich
und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand
den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn beide
Hände die Fräse halten, können diese nicht vom Fräser
verletzt werden.
f Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder
Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu er-
höhten Vibrationen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie
die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag
führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Frä-
ser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine
erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen
zu Unwucht.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren
Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer
gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug führen.
Sicherheitshinweise für Fräsen
f Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum
Verlust der Kontrolle führen kann.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.
f Fräser oder anderes Zubehör müssen genau in die
Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerkzeuges passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen
sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum
Verlust der Kontrolle führen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des
Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt,
während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz,
Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und
Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen.
Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden Fräsern
können auch NE-Metalle bearbeitet werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht
sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Fräsmotor
2 Taucheinheit
3 Kopiereinheit
Deutsch | 11
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 12 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
12 | Deutsch
4 Handgriff (isolierte Grifffläche)
5 Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung (Taucheinheit)
6 Skala Frästiefen-Feineinstellung
7 Entriegelungshebel für Tauchfunktion
8 Indexmarkierung für Feineinstellung
9 Skala Frästiefeneinstellung (Taucheinheit)
10 Schieber mit Indexmarke (Taucheinheit)
11 Tiefenanschlag (Taucheinheit)
12 Revolveranschlag
13 Grundplatte
14 Gleitplatte
15 Stellrad Drehzahlvorwahl
16 Rändelschraube für Tiefenanschlag (Taucheinheit)
17 Überwurfmutter mit Spannzange
18 Fräser*
19 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter
20 Ein-/Ausschalter
21 Sicherungstaste zur Motorentnahme
22 Spannhebel für Taucheinheit/Kopiereinheit
23 Aufnahme für Parallelanschlag-Führungsstangen
24 Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung (Kopiereinheit)
25 Spannhebel für Frästiefen-Grobeinstellung (Kopierein-
heit)
26 Aussparungen für Frästiefen-Grobeinstellung bei der Ko-
piereinheit
27 Spindel-Arretiertaste
28 Gabelschlüssel Schlüsselweite 24 mm
29 Rändelschraube für Absaugadapter(2x) *
30 Absaugadapter (Taucheinheit)*
31 Absaugschlauch (Ø 35 mm)*
32 Absaugadapter (Kopiereinheit)*
33 Zwischenring für Absaugadapter (Kopiereinheit) *
35 Parallelanschlag*
36 Führungsstange für Parallelanschlag (2x)*
37 Flügelschraube für Parallelanschlag-Feineinstellung (2x)*
38 Flügelschraube für Parallelanschlag-Grobeinstellung
(2x) *
39 Drehknopf für Parallelanschlag-Feineinstellung*
40 Verstellbare Anschlagschiene für Parallelanschlag *
41 Flügelschraube für Parallelanschlag-Führungsstangen
(2x)*
42 Fräszirkel/Führungsschienenadapter *
43 Griff für Fräszirkel *
44 Flügelschraube für Fräszirkel-Grobeinstellung (2x)*
45 Flügelschraube für Fräszirkel-Feineinstellung (1x)*
46 Drehknopf für Fräszirkel-Feineinstellung *
Zentrierschraube für Zirkelanschlag *
47
48 Distanzplatte (im Set „Fräszirkel“ enthalten)*
49 Führungsschiene*
50 SDS-Kopierhülsenadapter
51 Befestigungsschraube für Kopierhülsenadapter (2x)
52 Entriegelungshebel für Kopierhülsenadapter
53 Kopierhülse
54 Befestigungsschraube für Gleitplatte
55 Zentrierdorn
56 Befestigungsschrauben für Kopiereinheit*
57 Spezial-Sechskantschlüssel für Frästiefen-
Feineinstellung (Kopiereinheit)*
58 Verlängerung für Frästiefen-Feineinstellung
(Kopiereinheit)*
59 Absaughaube zur Kantenbearbeitung *
60 Befestigungsschraube für Absaughaube *
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum
Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in
unserem Zubehörprogramm.
34 Skala Frästiefeneinstellung (Kopiereinheit)
Technische Daten
MultifunktionsfräseGOF 1600 CEGMF 1600 CE
Sachnummer
Nennaufnahmeleistung
Leerlaufdrehzahl
W16001600
-1
min
Drehzahlvorwahl
Konstantelektronik
Anschluss für Staubabsaugung
Werkzeugaufnahme
mm
inch
Fräskorbhub (Taucheinheit)mm7676
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
– Kopierfräse
– Tauchfräse
kg
kg
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
3 601 F24 0..3 601 F24 0..
10000 – 25 00010000 – 25000
zz
zz
zz
8–12
¼–½
–
5,8
8–12
¼–½
4,3
5,8
/II/II
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 13 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
Deutsch | 13
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 86 dB(A); Schallleistungspe-
gel 97 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
sicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h
K
(Vektorsumme dreier Richtungen) und Un-
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergle ich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.01.2012
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Fräsen mit Kopiereinheit
2
m/s
=6,0
2
m/s
=1,5
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Fräsmotor in Taucheinheit/Kopiereinheit einsetzen (siehe Bilder A–B)
– Öffnen Sie den Spannhebel für die Taucheinheit/Kopier-
einheit 22.
– Schieben Sie den Fräsmotor bis zum Anschlag in die
Taucheinheit/Kopiereinheit.
– Bei Verwendung der Kopiereinheit 3 drücken Sie den
Spannhebel 25 und schieben Sie den Fräsmotor 1 in der
Kopiereinheit 3 je nach gewünschter Position nach oben
oder unten, bis er bei nicht mehr gedrücktem Spannhebel
25 in einer der 3 Aussparungen 26 arretiert wird.
– Schließen Sie den Spannhebel für die Taucheinheit/Ko-
piereinheit 22.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“.
Fräsmotor von Taucheinheit/Kopiereinheit trennen (siehe Bild C)
– Öffnen Sie den Spannhebel für die Taucheinheit/Kopier-
einheit 22.
– Ziehen Sie den Fräsmotor bis zum Anschlag und halten Sie
ihn in dieser Position.
– Drücken Sie die Sicherungstaste 21 und ziehen Sie den
Fräsmotor vollständig aus der Taucheinheit/Kopiereinheit
heraus. Bei Verwendung der Kopiereinheit 3 drücken Sie
zusätzlich den Spannhebel 25.
Fräser einsetzen (siehe Bild D)
f Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tra-
gen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten
Ausführungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind
zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und
Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium
geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörprogramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Fräsen mit Taucheinheit
=5,5
=1,5
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 14 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
14 | Deutsch
Verwenden Sie möglichst Fräser mit einem Schaftdurchmesser von 12 mm. Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fr äser ein.
Sie können den Fräser wechseln, wenn der Fräsmotor in die
Taucheinheit/Kopiereinheit eingesetzt ist. Wir empfehlen jedoch den Werkzeugwechsel mit demontiertem Fräsmotor.
– Nehmen Sie den Fräsmotor aus der Taucheinheit/Kopier-
einheit heraus.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 27 (n) und halten
Sie diese fest. Drehen Sie die Spindel eventuell etwas von
Hand, bis die Arretierung einrastet.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 27 nur bei Stillstand.
– Lösen Sie die Überwurfmutter 17 mit dem Gabelschlüssel
28 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen entgegen dem
Uhrzeigersinn (o).
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräser-
schaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange eingeschoben sein.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter 17 mit dem Gabelschlüssel
28 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen im Uhrzeigersinn fest. Lassen Sie die Spindelarretiertaste 27 los.
f Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine Fräser
mit einem Durchmesser größer als 50 mm ein. Diese
Fräser passen nicht durch die Grundplatte.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbe itet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Absaugadapter an Taucheinheit montieren (siehe Bild E)
Der Absaugadapter 30 kann mit dem Schlauchanschluss
nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei eingesetztem Kopierhülsenadapter 50 müssen Sie eventuell den Kopierhülsenadapter um 180° gedreht montieren, damit der
Absaugadapter 30 den Entriegelungshebel 52 nicht berührt.
Befestigen Sie den Absaugadapter 30 mit den 2 Rändelschrauben 29 an der Grundplatte 13.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Absaugadapter 30 regelmäßig gereinigt werden.
Absaugadapter an Kopiereinheit montieren (siehe Bild F)
Der Absaugadapter 32 kann mit dem Schlauchanschluss
nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei eingesetztem Kopierhülsenadapter 50 befestigen Sie den Absaugadapter 32 mit den 2 Rändelschrauben 29 an der Grundplatte 13. Bei Anwendungen ohne Kopierhülsenadapter 50
montieren Sie zuvor den Zwischenring 33 am Absaugadapter
32, wie im Bild gezeigt.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) 31 (Zubehör)
auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Absaugschlauch 31 mit einem Staubsauger (Zubehör).
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 15 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
1 – 2niedrige Drehzahl
3 – 4mittlere Drehzahl
5–6hohe Drehzahl
Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. D ie er-
forderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
WerkstoffFräserdurch-
Hartholz (Buche)
Weichholz (Kiefer)4–10
Spanplatten
messer (mm)
4–10
12 – 20
22 – 40
12 – 20
22 – 40
4–10
12 – 20
22 – 40
Position
Stellrad 15
5–6
3–4
1–2
5–6
3–6
1–3
3–6
2–4
1–3
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 15 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
Deutsch | 15
WerkstoffFräserdurch-
messer (mm)
Kunststoffe
4–15
16 – 40
Aluminium4–15
Position
Stellrad 15
2–3
1–2
1–2
16 – 40
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das
Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Ein-/Ausschalten
Stellen Sie vor dem Ein-/Ausschalten die Frästiefe ein, siehe
Abschnitt „Frästiefe einstellen“.
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den
Ein-/Ausschalter 20 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 20 drücken Sie die Feststelltaste 19.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 20 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste
19 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 20 kurz und
lassen ihn dann los.
Wenn Sie das Elektrowerkzeug nicht benutzen, schalten Sie
es aus, um Energie zu sparen.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last
nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmoment
beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors.
Frästiefe einstellen
f Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschalte-
tem Elektrowerkzeug erfolgen.
Frästiefe an Taucheinheit einstellen (siehe Bild G)
Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück.
– Drehen Sie die Skala der Feineinstellung 6 auf „0“.
– Stellen Sie den Revolveranschlag 12 auf die niedrigste
Stufe; der Revolveranschlag rastet spürbar ein.
– Lösen Sie die Rändelschraube am Tiefenanschlag 16, so
dass der Tiefenanschlag 11 frei beweglich ist.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel für die Tauchfunktion
7 nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam nach
unten, bis der Fräser 18 die Werkstückoberfläche berührt.
Lassen Sie den Entriegelungshebel 7 wieder los, um diese
Eintauchtiefe zu fixieren.
– Drücken Sie den Tiefenanschlag 11 nach unten, bis er auf
dem Revolveranschlag 12 aufsitzt. Stellen Sie den Schie-
ber mit der Indexmarke 10 auf die Position „0“ an der Fräs-
tiefenskala 9.
– Stellen Sie den Tiefenanschlag 11 auf die gewünschte
Frästiefe und ziehen Sie die Rändelschraube am Tiefenan-
schlag 16 fest. Achten Sie darauf, dass Sie den Schieber
mit der Indexmarke 10 nicht mehr verstellen.
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
– Drücken Sie den Entriegelungshebel für die Tauchfunktion
7 und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position.
Die eingestellte Frästiefe wird nur erreicht, wenn beim Tauchvorgang der Tiefenanschlag 11 am Revolveranschlag 12 anschlägt.
Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungs-
1
gänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. M it Hilfe des Revolveranschlags 12 können Sie den Fräsvorgang auf
mehrere Stufen aufteilen. Stellen Sie dazu die gewünschte
Frästiefe mit der niedrigsten Stufe des Revolveranschlags ein
und wählen Sie für die ersten Bearbeitungsgänge zunächst
die höheren Stufen. Der Abstand der Stufen beträgt jeweils
ca. 3,2 mm.
Nach einem Probefräsgang können Sie durch Drehen des
Drehknopfes 5 die Frästiefe exakt auf das gewünschte Maß
einstellen; drehen Sie im Uhrzeige rsinn zur Vergrößerung der
Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Verr ingerung der Frästiefe. Die Skala 6 dient dabei zur Orientierung. Eine Umdrehung entspricht einem Verstellweg von
1,5 mm, einer der Teilstriche am oberen Rand der Skala 6
entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.
Der maximale Verstellweg beträgt ± 16 mm.Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die
Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,6 mm.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel für Tauchfunktion 7
und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position.
– Drehen Sie den Drehknopf 5 um 0,4 mm/4 Teilstriche (Dif-
ferenz aus Soll- und Istwert) im Uhrzeigersinn.
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weite-
ren Probefräsgang.
Stellen Sie bei der Feineinstellung der Frästiefe sicher, dass
die seitlich an der Taucheinheit angebrachte Indexmarkierung 8 auf die mittlere der geprägten Linien zeigt. So ist sichergestellt, dass ausreichend Verstellweg für die Nachjustage der Tauchtiefe in beide Richtungen vorhanden ist.
Ist die Taucheinheit 2 auf die maximale Tauchtiefe heruntergefahren, kann auch über die Feineinstellung keine größere
Tauchtiefe erreicht werden, da der maximale Verstellweg genutzt wurde.
Eine Feineinstellung ist auch nicht möglich, wenn der Tiefenanschlag 11 am Revolveranschlag 12 anschlägt.
Frästiefe an Kopiereinheit einstellen (siehe Bild H)
Zur Einstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:
– Öffnen Sie den Spannhebel für die Kopiereinheit 22.
– Sie können die Frästiefe grob in 3 Stufen voreinstellen.
Drücken Sie dazu den Spannhebel 25 und schieben Sie
den Fräsmotor 1 in der Kopiereinheit 3 nach oben oder unten, bis er bei nicht mehr gedrücktem Spannhebel 25 in einer der 3 Aussparungen 26 arretiert wird. Die Aussparungen haben einen Abstand von jeweils 12,7 mm (0,5 ").
– Zur Feineinstellung der Frästiefe dient der Drehknopf der
Frästiefen-Feineinstellung 24; drehen Sie im Uhrzeiger-
sinn zur Vergrößerung der Frästiefe, drehen Sie entgegen
dem Uhrzeigersinn zur Verringerung der Frästiefe. Der
Verstellweg ist auf der Skala am Drehknopf 24 in Zoll und
Millimeter angegeben. Der maximale Einstellbereich beträgt 41 mm. Die Frästiefenskala 34 dient zur zusätzlichen
Orientierung.
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 16 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
16 | Deutsch
Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die
Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,5 mm.
– Stellen Sie die Skala am Drehknopf 24 auf „0“, ohne dabei
den Drehknopf 24 selbst zu verstellen. Stellen Sie dann
den Drehknopf 24 im Uhrzeigersinn auf den Wert „0,5“.
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weite-
ren Probefräsgang.
Arbeitshinweise
Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild I)
f Der Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung
des Fräsers 18 erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit
der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elek-
trowerkzeug aus der Hand gerissen werden.
Zum Fräsen mit der Taucheinheit 2 gehen Sie wie folgt vor:
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“.
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das Elek-
trowerkzeug ein.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel für Tauchfunktion 7
nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam nach un-
ten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie
den Entriegelungshebel 7 wieder los, um diese Eintauch-
tiefe zu fixieren.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
aus.
– Führen Sie nach Beendigung des Fräsvorgangs die Ober-
fräse in die oberste Position zurück.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Zum Fräsen mit der Kopiereinheit 3 gehen Sie wie folgt vor:
– Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass der Fräser 18 bei Fräs-
arbeiten mit der Kopiereinheit 3 immer aus der Grundplat-
te 13 heraussteht. Beschädigen Sie nicht die Schablone
oder das Werkstück.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es an
die zu bearbeitende Stelle heran.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
aus.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus. Legen Sie das Elek-
trowerkzeug nicht ab, bevor der Fräser zum Stillstand ge-
kommen ist.
Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild J)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim Nutenfräsen
können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am
Werkstück befestigen und die Multifunktionsfräse am Hilfsanschlag entlangführen. Bei Verwendung der Taucheinheit 2
führen Sie die Multifunktionsfräse an der abgeflachten Seite
der Gleitplatte entlang am Hilfsanschlag.
Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss
der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager
ausgestattet sein.
oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden
Werkstückkante anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden Händen an der
Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkelgerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild K)
Schieben Sie den Parallelanschlag 35 mit den Führungsstangen 36 in die Grundplatte 13 ein und ziehen Sie ihn mit den
Flügelschrauben 41 entsprechend dem erforderlichen Maß
fest. Mit den Flügelschrauben 37 und 38 können Sie den Pa rallelanschlag zusätzlich der Länge nach einstellen.
Mit dem Drehknopf 39 können Sie nach dem Lösen beider
Flügelschrauben 37 die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer
der Teilstriche am Drehknopf 39 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.
Mittels der Anschlagschiene
lagefläche des Parallelanschlags verändern.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelanschlag an der Werkstückkante entlang.
Fräsen mit Fräszirkel (siehe Bild L)
Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den Fräszirkel/Führungsschienenadapter 42 verwenden. Montieren Sie den
Fräszirkel wie im Bild gezeigt.
Schrauben Sie die Zentrierschraube 47 in das Gewinde im
Fräszirkel ein. Setzen Sie die Schraubenspitze in den Mittelpunkt des zu fräsenden Kreisbogens ein, achten Sie dabei
darauf, dass die Schraubenspitze in die Werkstoffobe rfläche
eingreift.
Stellen Sie den gewünschten Radius durch Verschieben des
Fräszirkels grob ein und drehen Sie die Flügelschrauben 44
und 45 fest.
Mit dem Drehknopf 46 können Sie nach dem Lösen der Flügelschraube 45 die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung
entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der
Teilstriche am Drehknopf 46 entspricht einer Veränderung
des Verstellwegs um 0,1 mm.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit dem
rechten Handgriff 4 und dem Griff für den Fräszirkel 43 über
das Werkstück.
Fräsen mit Führungsschiene (siehe Bild M)
Mit Hilfe der Führungsschiene 49 können Sie geradlinig verlaufende Arbeitsvorgänge durchführen.
Zum Ausgleich des Höhenunterschieds müssen Sie die Distanzplatte 48 montieren.
Montieren Sie den Fräszirkel/Führungsschienenadapter 42
wie im Bild gezeigt.
Befestigen Sie die Führungsschiene 49 mit geeigneten
Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Führungsschienenadapter 42 auf die Führungsschiene auf.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der
Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen
40 können Sie die wirksame An-
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 17 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
Fräsen mit Kopierhülse (siehe Bilder N –Q)
Mit Hilfe der Kopierhülse 53 können Sie Konturen von Vorla-
gen bzw. Schablonen auf Werkstücke übertragen.
Zur Verwendung der Kopierhülse 53 muss zuvor der Kopierhülsenadapter 50 in die Gleitplatte 14 eingesetzt werden.
Setzen Sie den Kopierhülsenadapter 50 von oben auf die
Gleitplatte 14 und schrauben Sie ihn mit den 2 Befestigungsschrauben 51 fest. Achten Sie darauf, dass der Entriegelungshebel für den Kopierhülsenadapter 52 frei be weglich
ist.
Wählen Sie je nach Dicke der Schablone bzw. Vorlage die geeignete Kopierhülse. Wegen der überstehenden Höhe der Kopierhülse muss die Schablone eine Mindeststärke von 8 mm
besitzen.
Betätigen Sie den Entriegelungshebel 52 und setzen Sie die
Kopierhülse 53 von unten in den Kopierhülsenadapter 50 ein.
Die Codiernocken müssen dabei spürbar in die Aussparungen
der Kopierhülse einrasten.
Überprüfen Sie den Abstand von Fräsermitte und Kopierhülsenrand, siehe Abschnitt „Zentrieren der Grundplatte“.
f Wählen Sie den Durchmesser des Fräsers kleiner als
den Innendurchmesser der Kopierhülse.
Zum Fräsen mit der Kopierhülse 53 gehen Sie wie folgt vor:
– Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass der Fräser 18 bei Fräs-
arbeiten mit der Kopiereinheit 3 immer aus der Grundplat-
te 13 heraussteht. Beschädigen Sie nicht die Schablone
oder das Werkstück.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit der
Kopierhülse an die Schablone heran.
– Bei Verwendung der Taucheinheit 2: Drücken Sie den Ent-
riegelungshebel für Tauchfunktion 7 nach unten und füh-
ren Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die einge-
stellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den
Entriegelungshebel 7 wieder los, um diese Eintauchtiefe
zu fixieren.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überstehender Ko-
pierhülse mit seitlichem Druck an der Schablone entlang.
Zentrieren der Grundplatte (siehe Bild R)
Damit der Abstand von Fräsermitte und Kopierhülsenrand
überall gleich ist, können Kopierhülse und Gleitplatte, falls erforderlich, zueinander zentriert werden.
– Bei Verwendung der Taucheinheit 2: Drücken Sie den Ent-
riegelungshebel für Tauchfunktion 7 nach unten und füh-
ren Sie die Oberfräse bis zum Anschlag in Richtung Grund-
platte. Lassen Sie den Entriegelungshebel 7 wieder los,
um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Lösen Sie die Befestigungsschrauben 54 ca. 2 Umdrehun-
gen, so dass die Gleitplatte 14 frei beweglich ist.
– Setzen Sie den Zentrierdorn 55 wie im Bild gezeigt in die
Werkzeugaufnahme ein. Ziehen Sie die Überwurfmutter
von Hand fest, so dass der Zentrierdorn noch frei beweg-
lich ist.
– Richten Sie den Zentrierdorn 55 und die Kopierhülse 53
durch leichtes Verschieben der Gleitplatte 14 zueinander
aus.
– Ziehen Sie die Befestigungsschrauben 54 wieder fest.
– Entfernen Sie den Zentrierdorn 55 aus der Werkzeugauf-
nahme.
– Bei Verwendung der Taucheinheit 2: Drücken Sie den Ent-
riegelungshebel für Tauchfunktion 7 und führen Sie die
Oberfräse in die oberste Position zurück.
Arbeiten mit Frästisch (siehe B ild S)
Die Kopiereinheit 3 kann in einen geeigneten Frästisch eingesetzt werden. Entfernen Sie zur Montage die Gleitplatte 14
und befestigen Sie die Kopiereinheit 3 mit den Befestigungsschrauben 56 am Frästisch.
f Beachten Sie zur Montage der Kopiereinheit die Bedie-
nungsanleitung Ihres Frästisches. Ggf. müssen zur Mon-
tage der Kopiereinheit Bohrungen im Frästisch angefertigt
werden.
Verwenden Sie zur Feineinstellung der Frästiefe am besten
die Verlängerung für die Frästiefen-Feineinstellung 58 oder
den Spezial-Sechskantschlüssel 57.
Fräsen mit Absaughaube (siehe Bilder T –U)
Für das Bearbeiten von Kanten können Sie zusätzlich die Absaughaube 59 verwenden.
– Befestigen Sie die Absaughaube 59 mit den 2 Schrauben
60 an der Grundplatte 13. Die Absaughaube 59 kann in 3
unterschiedlichen Positionen befestigt werden, wie im
Bild gezeigt.
– Für das Bearbeiten glatter Planflächen nehmen Sie die Ab-
saughaube wieder ab.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die
Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des
Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild
des Elektrowerkzeuges an.
Deutsch | 17
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 18 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
18 | English
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu R eparatur und
Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie
auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen
zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales
Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-opera ted (cordless)
power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfa ces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk o f electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected
supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety
f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power
tool while you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used
for appropriate conditions will reduce personal injuries.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 19 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en-
ergising power tools that have the switch on invites acci-
dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con-
nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care
f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or
these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power
tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account
the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
Service
f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Routers
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, be-
cause the cutter may contact its own cord. Cutting a
“live” wire may make exposed metal parts of the power tool
“live” and shock the operator.
f Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable
and may lead to loss of control.
f The allowable speed of the router bit must be at least as
high as the maximum speed listed on the power tool.
Accessories that rotate faster than permitted can be destroyed.
f Router bits or other accessories must fit exactly in the
tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do
not fit precisely in the tool holder of the machine rotate irregularly, vibrate heavily and can lead to loss of control.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f Keep your hands away from the routing area and the
router bit. Hold the auxiliary handle or the motor housing with your second hand. When both hands hold the
machine, they cannot be injured by the router bit.
f Never cut over metal objects, nails or screws. The rout-
er bit can become damaged and lead to increased vibrations.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hid den in th e wo rk ar ea o r call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
f Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or dam-
aged router bits cause increased friction, can become
jammed and lead to imbalance.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA
approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be
cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho rised customer service agent. The replacement plug should
have the same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a possible
shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
English | 19
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 20 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
20 | English
Product Description and Specifications
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics
page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for routing grooves, edges, profiles
and elongated holes as well as for copy routing in wood, plastic and light building materials, while resting firmly on the
workpiece.
With reduced speed and with appropriate routing bits, nonferrous alloys can also be machined.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Routing motor
2 Plunge base
3 Non-plunge base
4 Handle (insulated gripping surface)
5 Adjustment knob for fine adjustment of depth-of-cut
(plunge base)
6 Scale for depth-of-cut fine adjustment
7 Release lever for plunge action
8 Index mark for fine adjustment
9 Scale for depth-of-cut adjustment (plunge base)
10 Slide with index mark (plunge base)
11 Depth stop (plunge base)
12 Turret stop
13 Base plate
14 Guide plate
15 Thumbwheel for speed preselection
16 Knurled screw for depth stop (plunge base)
17 Tightening nut with collet
18 Router bit*
19 Lock-on button for On/Off switch
20 On/Off switch
21 Securing latch for removal of motor
22 Clamping lever for plunge base/non-plunge base
23 Seat for parallel guide rods
24 Adjustment knob for depth-of-cut fine adjustment (non-
plunge base)
25 Clamping lever for depth-of-cut coarse adjustment (non-
plunge base)
26 Coarse adjustment notches for non-plunge base
27 Spindle lock button
28 Open-end spanner, size 24 mm
29 Knurled screw for extraction adapter(2x) *
35 Parallel guide *
36 Guide rod for parallel guide (2x) *
37 Wing bolt for fine adjustment of parallel guide (2x) *
38 Wing bolt for coarse adjustment of
parallel guide (2x) *
39 Fine-adjustment knob for parallel guide*
40 Adjustable edge guide for parallel guide *
41 Wing bolt for guide rods of parallel guide (2x)*
42 Router compass/guide-rail adapter*
43 Router compass handle*
44 Wing bolt for coarse adjustment of
router compass (2x)*
45 Wing bolt for fine adjustment of
router compass (1x)*
46 Fine-adjustment knob for router compass*
47 Centring screw for compass stop *
48 Base spacer
(included in the “router compass” set) *
49 Guide rail*
50 SDS guide-bushing adapter
51 Fastening screw for guide bushing adapter (2x)
52 Release lever for guide bushing adapter
53 Guide bushing
54 Fastening screw for guide plate
55 Centring pin
56 Fastening screws for non-plunge base*
57 Specialty Allen key for depth-of-cut fine adjustment
(non-plunge base)*
58 Extension for depth-of-cut fine adjustment
(non-plunge base)*
59 Extraction hood for edge routing *
60 Fastening screw for extraction hood *
*Accesso ries shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories
can be found in our accessories program.
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 21 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
English | 21
Technical Data
Multifunction RouterGOF 1600 CEGMF 1600 CE
Article number
Rated power input
No-load speed
Speed preselection
Constant electronic control
Connection for dust extraction
Tool holder
W16001600
-1
min
mm
inch
3 601 F24 0..3 601 F24 0..
10000 – 25 00010000 – 25000
zz
zz
zz
8–12
8–12
¼–½
Plunge depth (plunge base)mm7676
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
– Contour router
– Plunge router
kg
kg
–
5.8
Protection class/II/ II
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 86 dB(A); Sound power level 97 dB(A). Uncer-
tainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a
according to EN 60745:
a
h
K
(triax vector sum) and uncertainty K determined
h
The vibration emission level given in this information sheet
has been measured in accordance with a standardised test
given in EN 60745 and may be used to compare one tool with
another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different
applications, with different accessories or poorly main tained,
the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration should also
take into account the times when the tool is switched off or
when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the operator
from the effects of vibration such as: maintain the tool and the
accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745
according to the provisions of the directives 2011/65/EU,
2004/108/EC, 2006/42/EC.
Routing with
Non-plunge Base
2
m/s
=6.0
2
m/s
=1.5
Technical file (2006/42/EC) at:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.01.2012
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Inserting the Routing Motor into the Plunge
Base/Non-plunge Base (see figures A –B)
– Open the clamping lever for the plunge base/non-plunge
base 22.
– Push the routing motor to the stop into the plunge base/
non-plunge base.
– When using the non-plunge base 3, press clamping lever
25 and slide the routing motor 1 up or do wn to the desired
Routing with
Plunge Base
=5.5
=1.5
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
¼–½
4.3
5.8
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 22 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
22 | English
position in the non-plunge base 3, until it, with the clamping lever 25 released, engages in one of the 3 notches 26.
– Shut the clamping lever for the plunge unit/non-plunge
base 22.
– Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”.
Separating the Routing Motor from the Plunge Unit/Nonplunge Base (see figure C)
– Open the clamping lever for the plunge base/non-plunge
base 22.
– Pull the routing motor to the stop and and hold it in this po-
sition.
– Press securing latch 21 and pull the routing motor com-
pletely out of the plunge base/non-plunge base. When using the non-plunge base 3, additionally press clamping lever 25.
Inserting a Router Bit (see figure D)
f It is recommended to wear protective gloves when in-
serting or replacing router bits.
Depending on the application, router bits are available in the
most different designs and qualities.
Router bits made of high speed steel (HSS) are suitable for
the machining of soft materials, e. g. softwood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for
hard and abrasive materials, e. g. hardwood and aluminium.
Original router bits from the extensive Bosch accessories program are available at your specialist shop.
Use router bits with a shank diameter of 12 mm as far as this
is possible. Only use clean router bits that are in perfect condition.
The router bit can be changed when the routing motor is
mounted in the plunge base/non-plunge base. However, it is
recommended to change the tool with the routing motor dismounted.
– Remove the routing motor from the plunge base/non-
plunge base.
– Press and hold the spindle lock button 27 (n). If required,
turn the spindle by hand until the lock engages.
Actuate the spindle lock button 27 only when at a
standstill.
– Loosen the tightening nut 17 with the open-end spanner
28 (size 24 mm) by turning in antclockwise direction (o).
– Insert the router bit into the collet. The shank of the router
bit must be immersed at least 20 mm into the collet.
– Tighten the tightening nut 17 with the open-end spanner
28 (size 24 mm) by turning in clockwise direction. Release
the spindle lock button 27.
f Do not insert a router bit with a diameter larger than
50 mm when the guide bushing is not mounted. Such
router bits do not fit through the base plate.
f Do not tighten the tightening nut of the collet without a
router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered
as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
– Provide for good ventilation of the working place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the
materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Mounting the Extraction Adapter to the Plunge Base
(see figure E)
The extraction adapter 30 can be mounted with the hose connection facing toward the front or rear. When the guide-bushing adapter 50 is inserted, it may be required to mount the
guide-bushing adapter turned by 180 °, so that the extraction
adapter 30 does not touch the release lever 52. Fasten the
extraction adapter 30 with the 2 knurled screws 29 to the
base plate 13.
To ensure optimum extraction, the extraction adapter 30
must be cleaned regularly.
Mounting the Extraction Adapter to the Non-plunge Base
(see figure F)
The extraction adapter 32 can be mounted with the hose connection facing toward the front or rear. When the guide-bushing adapter 50 is inserted, fasten the extraction adapter 32
with the 2 knurled screws 29 to the base plate 13. For applications without the guide-bushing adapter 50, firstly mount
the intermediate ring 33 to the extraction adapter 32, as
shown in the figure.
Connecting the Dust Extraction
Insert an extraction hose (Ø 35 mm) 31 (accessory) into the
mounted extraction adapter. Connect the extraction hose 31
to a vacuum cleaner (accessory).
The machine can be plugged directly into the receptacle of a
Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being
worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to
health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the
nameplate of the machine. Power tools marked with
230 V can also be operated with 220 V.
ble for the material.
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 23 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
Preselecting the Speed
The required speed can be preselected with the thumbwheel
15 (also while running).
1 – 2low speed
3 – 4medium speed
5 – 6high speed
The values shown in the chart are standard values. The neces-
sary speed depends on the material and the operating conditions, and can be determined by practical testing.
MaterialRouter bit
Thumbwheel
diameter (mm)
Hardwood (Beech)4–10
12 – 20
22 – 40
Softwood (Pine)
4–10
12 – 20
22 – 40
Particle Board
4–10
12 – 20
22 – 40
Plastics
4–15
16 – 40
Aluminium
4–15
5–6
3–4
1–2
5–6
3–6
1–3
3–6
2–4
1–3
2–3
1–2
1–2
16 – 40
After longer periods of working at low speed, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.
Switching On and Off
Adjust the depth-of-cut before switching on or off; see Section “Adjusting the Depth-of-cut”.
To start the machine, press the On/Off switch 20 and keep it
pressed.
To lock the pressed On/Off switch 20, press the lock-on button 19.
To switch off the machine, release the On/Off switch 20 or
when it is locked with the lock-on button 19, briefly press the
On/Off switch 20 and then release it.
When not using the power tool, switch it off in order to save
energy.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at noload and under load, and ensures uniform working performance.
Soft Starting
The electronic soft starting feature limits the torque upon
switching on and increases the working life of the motor.
Adjusting the Depth-of-cut
f The adjustment of the depth-of-cut may only be carried
out when the router is switched off.
Adjusting the Depth-of-cut on the Plunge Base
(see figure G)
For coarse adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:
– Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined.
– Set the scale for fine adjustment 6 to “0”.
– Set the turret stop 12 to the lowest setting; the turret stop
can be felt to engage.
– Loosen the knurled screw at depth stop 16, so that the
depth stop 11 moves freely.
– Press the release lever for plunge action 7 down and slowly
15
guide the router down until the router bit 18 touches the
workpiece surface. Let go of release lever 7 again to lock
this plunging depth.
– Push the depth stop 11 down until it faces against the tur-
ret stop 12. Set the slide w ith the index mark 10 to the “0”
position on the scale for depth-of-cut adjustment 9.
– Set the depth stop 11 to the desired routing depth and
tighten the knurled screw 16 for the depth stop. Take care
not to misadjust the slide with the index mark 10.
– Press the release lever for plunge action 7 and guide the
router to the uppermost position.
The set routing depth is only reached when depth stop 11
touches the turret stop 12 while plunging.
1
For deep cuts, it is recommended to carry out several cuts,
each with little material removal. By using the turret stop 12,
the cutting process can be divided into several steps. For this,
adjust the desired depth-of-cut to the lowest step of the turret
stop and select the higher steps first for the initial cuts. The
clearance of the steps is approx. 3.2 mm.
After a trial cut, the depth-of-cut can be set exactly to the desired measure by turning the adjustment knob 5; turn in
clockwise direction to increase the cutting depth and in anticlockwise direction to decrease the cutting depth. The scale 6
can be used for guidance. One full turn corresponds with a
setting range of 1.5 mm; a gradua tion mark on the top edge of
the scale 6 corresponds with a 0.1 mm change of the setting
range. The maximum setting range is ± 16 mm.Example: The desired depth-of-cut is to be 10.0 mm; the trial
cut resulted in a cutting depth of 9.6 mm.
– Press the release lever for plunge action 7 and guide the
router to the uppermost position.
– Turn adjustment knob 5
(difference from nominal to actual value) in clockwise di-
rection.
– Check the selected depth-of-cut by carrying out another
trial cut.
When fine-adjusting the routing depth, take care that the in-
dex mark 8 on the side of the plunge base points towards the
centre imprinted line. This measure ensures that there is sufficient travel in both directions for readjustment of the plunge
depth.
When the plunge base 2 is lowered to the maximal plunge
depth, cutting deeper by means of the fine adjustment is not
possible, as the maximum travel has been utilised.
Fine adjustment is also not possible when the depth stop 11
faces against the turret stop 12.
English | 23
by 0.4 mm/4 graduation marks
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 24 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
24 | English
Adjusting the Depth-of-cut on the Non-plunge Base
(see figure H)
For adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:
– Open the clamping lever for the non-plunge base 22.
– Coarse pre-adjustment of the routing depth is possible in 3
steps. For this, press clamping lever 25 and slide the routing motor 1 up or down in the non-plunge base 3, until it,
with the clamping lever 25 rel eased , is l ocked in on e of th e
3 notches 26. The notches each have a clearance of
12.7 mm (0.5 ").
– The adjustment knob for depth-of-cut fine adjustment 24
is used for fine adjustment of the routing depth; turn clockwise to increase the routing depth, and anticlockwise to
decrease the routing depth. The travel on the scale of adjustment knob 24 is indicated in inch and millimeter. The
maximum setting range is 41 mm. The scale for depth-ofcut adjustment 34 provides added orientation.
Example: The desired depth-of-cut is to be 10.0 mm; the
trial cut resulted in a cutting depth of 9.5 mm.
– Set the scale of the adjustment knob 24 to “0” without
changing the setting of the adjustment knob 24 itself. Then
set the adjustment knob 24 to the value “0.5” by turning in
clockwise direction.
– Check the selected depth-of-cut by carrying out another
trial cut.
Working Advice
Direction of Feed and Routing Process (see figure I)
f The routing process must always be carried out against
the rotation direction of the router bit 18 (up-cutting
motion). When routing in the direction with the rotation of the router (down-cutting), the machine can
break loose, eliminating control by the user.
For routing with the plunge base 2, proceed as follows:
– Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”.
– Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined and switch the power tool on.
– Press the release lever for plunge action 7 down and slowly
guide the router down until the set depth-of-cut is reached.
Let go of release lever 7 again to lock this plunging depth.
– Carry out the routing process applying uniform feed.
– After finishing the routing process, guide the router up to
the uppermost position.
– Switch the power tool off.
For routing with the non-plunge base 3, proceed as follows:
– Note: Take into consideration that for routing work with
the non-plunge base 3, the router bit 18 always protrudes
out of the base plate 13. Do not damage the template or
the workpiece.
– Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”.
– Switch the machine on and guide it to the location subject
to routing.
– Carry out the routing process applying uniform feed.
– Switch the power tool off. Do not place the power tool
down until the router bit has come to a standstill.
Routing with Auxiliary Guide (see figure J)
For working large workpieces, e. g., when routing grooves, a
board or straight edge can be securely fastened to the workpiece as an auxiliary guide. The multifunction router can be
guided alongside the path of this auxiliary guide. When using
the plunge base 2, guide the guide plate (flattened side) of the
multifunction router alongside the auxiliary guide.
Shaping or Molding Applications
For shaping or molding applications without the use of a parallel guide, the router bit must be equipped with a pilot or a
ball bearing.
– Guide the switched on power tool from the side toward the
workpiece until the pilot or the ball bearing of the router bit
faces against the workpiece edge to be machined.
– Guide the power tool alongside the workpiece edge with
both hands, paying attention that the router is positioned
rectangular. Too much pressure can damage the edge of
the workpiece.
Routing with Parallel Guide (see figure K)
Slide the parallel guide 35 with the guide rods 36 into the
base plate 13 and tighten as required with the wing bolts 41.
Additionally, the parallel guide can be adjusted lengthwise
with the wing bolts 37 and 38.
Fine adjustment of the length is possible with the fine-adjustment knob 39 after loosening both wing bolts 37. One revolution corresponds with a setting range of 2.0 mm. One graduation mark on the fine-adjustment knob 39 changes the
setting range by 0.1 mm.
The effective contact surface of the parallel guide can be adjusted with the edge guide 40
Guide the switched on power tool with uniform feed and lateral pressure on the parallel guide alongside the workpiece
edge.
Routing with the Router Compass (see figure L)
The router compass/guide-rail adapter 42 can be used for circular routing jobs. Mount the router compass as shown in the
figure.
Screw the centring screw 47 into the thread on the router
compass. Insert the point of the centring screw into the centre of the circular arc to be routed, paying attention that point
of the screw engages into the workpiece surface.
Coarsely adjust the required radius by moving the router compass and tighten the wing bolts 44 and 45.
The length can be fine adjusted with the fine-adjustment knob
46 after loosening the wing bolt 45. One revolution corresponds with a setting range of 2.0 mm. One graduation mark
on the fine-adjustment knob 46 changes the setting range by
0.1 mm.
Guide the switched on power tool over the workpiece with the
right handle 4 and the router compass handle 43.
Routing with Guide Rail (see figure M)
Straight routing cuts can be carried out with help of the guide
rail 49.
The base spacer 48 must be mounted in order to compens ate
the height difference.
.
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 25 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
Mount the router compass/guide-rail adapter 42 as shown in
the figure.
Fasten the guide rail 49 to the workpiece with suitable clamping devices, e. g. screw clamps. Place the machine with the
guide-rail adapter 42 mounted onto the guide rail.
Routing with Guide Bushing (see figures N –Q)
The guide bushing 53 enables template and pattern routing
on workpieces.
In order to use the guide bushing 53, the guide bushing adapter 50 must be inserted into the guide plate 14 first.
Place the guide bushing adapter 50 from above onto the
guide plate 14 and tighten it firmly with the 2 fastening
screws 51. Pay attention that the release lever for the guide
bushing adapter 52 is freely movable.
Choose a suitable guide bushing, depending on the thickness
of the template or the pattern. Because of the projecting
height of the guide bushing, the template must have a minimum thickness of 8 mm.
Actuate the release lever 52 and insert the guide bushing 53
from below into the guide bushing adapter 50. Ensure that
the encoding keys clearly engage in the grooves of the guide
bushing.
Check the clearance from router bit centre and guide bushing
edge, see section “Centring the Base Plate”.
f Select a router bit with a diameter smaller than the in-
terior diameter of the guide bushing.
For routing with the guide bushing 53 proceed as follows:
– Note: Take into consideration that for routing work with
the non-plunge base 3, the router bit 18 always protrudes
out of the base plate 13. Do not damage the template or
the workpiece.
– Guide the switched on power tool with the guide bushing
toward the template.
– When using the plunge base 2: Press the release lever for
plunge action 7 down and slowly guide the router down un-
til the set depth-of-cut is reached. Let go of release lever 7
again to lock this plunging depth.
– Guide the switched on power tool with the protruding
guide bushing alongside the template applying lateral
pressure.
Centring the Base Plate (see figure R)
To ensure that the distance from router bit centre and guide
bushing edge is uniform, the guide bushing and the guide
plate can be adjusted to each other, if required.
– When using the plunge base 2: Press the release lever for
plunge action 7 down and guide the router toward the base
plate to the stop. Let go of release lever 7
plunging depth.
– Loosen fastening screws 54 approx. 2 turns, so that guide
plate 14 can move freely.
– Insert the centring pin 55 into the tool holder as shown in
the figure. Hand-tighten the tightening nut so that the cen-
tring pin can still be moved freely.
– Align the centring pin 55 and the guide bushing 53 to each
other by slightly moving the guide plate 14.
– Retighten the fastening screws 54 again.
again to lock this
– Remove the centring pin 55 from the tool holder.
– When using the plunge base 2: Press the release lever for
plunge action 7 and guide the router back to the uppermost position.
Operation with Router Table (see figure S)
The non-plunge base 3 can be used with a suitable router table. To install the router, remove the guide plate 14 and fasten the non-plunge base 3 to the router table with the fastening screws 56.
f For mounting of the non-plunge base, please observe
the operating instructions of your router table. If neces-
sary, matching holes must be drilled into the router table in
order to mount the non-plunge base.
For fine adjustment of the depth-of-cut, it is best to use the extension 58 or the specialty Allen key 57.
Routing with Extraction Hood (see figures T –U)
For routing edges, the extraction hood 59 can additionally be
used.
– Fasten the extraction hood 59 with the 2 fast ening screws
60 to the base plate 13. The extraction hood 59 can be fastened in 3 different positions, as shown in the figure.
– Remove the extraction hood again for routing smooth
plane surfaces.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently
and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the
power tool. The total insul ation of the power tool can be impaired.
If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in order to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by
an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of
the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare
parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of
products and accessories.
English | 25
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 26 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
26 | Français
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
The machine, accessories and packaging should be sor ted for
environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation
into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une
blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements
de sécurité et toutes les ins-
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 27 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi-
nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le
cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes
ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un
dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de
l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué
ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica-
ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person-
nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus-
sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro-
tections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra-
masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
Utilisation et entretien de l’outil
f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentati on en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien
f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour fraises
f Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, car la fraise peut être en contact
avec son proper câble. Le fait de couper un fil « sous ten-
sion » peut également mettre « sous tension » les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un
choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une plateforme stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou con-
tre le corps la rend instable et peut conduire à une perte de
contrôle de l’outil.
f La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail
doit être au moins égale à la vitesse de rotation maximale de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tour-
nent à une vitesse de rotation supérieure à celle qui est admise risquent d’être détruits.
réduire les risques dus aux poussières.
Français | 27
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 28 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
28 | Français
f Les outils de fraisage et les autres accessoires doivent
correspondre exactement au porte-outil (pince de ser-
rage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne cor-
respondent pas exactement au porte-outil de l’outil élec-
troportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de
fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrô-
le.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas o ù l’outil se coincerait dans
la pièce.
f Maintenez vos mains hors de la zone de f raisage et loin
de l’outil de fraisage. Tenez de l’autre main la poignée
supplémentaire ou le carter-moteur. Si les deux mains
tiennent la fraiseuse, l’outil de fraisage ne pourra pas les
blesser.
f Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.
L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à
vibrer fortement.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap-
provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc éle ctri-
que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro-
voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc
électrique.
f Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endom-
magés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés
provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés
et entraînent un défaut d’équilibrage.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra-
vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau
est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes
de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut conduire à une
électrocution, un incendie et/ou de graves
blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repr ésenté de manière
graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un support rigide, des
travaux de fraisage de rainures, bords, profilés et rainures
droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les
matières plastiques et les matériaux de construction légers.
Avec une vitesse de rotation réduite et avec des fraises appropriées, il est également possible de travailler du métal non ferreux.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électrop ortatif sur la page graphique.
1 Moteur
2 Unité de plongée
3 Unité de copiage
4 Poignée (surface de préhension isolante)
5 Bouton pour le réglage précis de la profondeur de fraisa-
ge (unité de plongée)
6 Echelle de graduation du réglage précis de la profondeur
de fraisage
7 Levier de déverrouillage pour fonction plongée
8 Marquage pour le réglage précis
9 Graduation pour le réglage de la profondeur de fraisage
(unité de plongée)
10 Coulisse avec marque (unité de plongée)
11 Butée de profondeur (unité de plongée)
12 Butée revolver
13 Plaque de base
14 Plaque d’assise
15 Molette de présélection de la vitesse
16 Vis papillon pour butée de profondeur (unité de plongée)
17 Ecrou-raccord avec pince de serrage
18 Outil de fraisage*
19 Bouton de blocage de l’interrupteur Marche/Arrêt
20 Interrupteur Marche/Arrêt
21 Touche de blocage pour retirer le moteur
22 Levier de serrage de l’unité de plongée/unité de copiage
23 Fixation des barres de guidage de la butée parallèle
24 Bouton pour le réglage précis de la profondeur de fraisa-
ge (unité de copiage)
25 Levier de serrage pour réglage approximatif de la profon-
deur de fraisage (unité de copiage)
26 Encoches pour le réglage approximatif de la profondeur
de fraisage sur l’unité de copiage
27 Dispositif de blocage de broche
28 Clé plate, ouverture 24 mm
29 Vis moletée de l’adaptateur d’aspiration(2x) *
30 Adaptateur d’aspiration (unité de plongée) *
31 Tuyau d’aspiration (Ø 35 mm)*
32 Adaptateur d’aspiration (unité de copiage) *
33 Bague intermédiaire pour aspirateur d’aspiration (unité
de copiage) *
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 29 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
Français | 29
34 Graduation pour le réglage de la profondeur de fraisage
(unité de copiage)
35 Butée parallèle*
36 Tige de la butée parallèle (2x)*
37 Vis papillon pour le réglage précis de la butée parallèle
(2x)*
38 Vis papillon pour le réglage grossier de la butée parallèle
(2x)*
39 Bouton pour le réglage précis de la butée parallèle *
40 Butée parallèle réglable *
41 Vis papillon des tiges de la butée parallèle (2x)*
42 Adaptateur pour compas de fraisage/pour barres de
guidage *
43 Poignée pour compas de fraisage *
44 Vis papillon du réglage grossier du compas de fraisage
(2x)*
45 Vis papillon du réglage précis du compas de fraisage
(1x)*
46 Bouton de réglage précis du compas de fraisage*
47 Vis de centrage pour la butée circulaire *
48 Plaque d’écartement (comprise dans le kit « Compas de
fraisage »)*
49 Rail de guidage*
50 Adaptateur pour bagues de copiage SDS
51 Vis de fixation de l’adaptateur pour bagues de copiage
(2x)
52 Touche de déverrouillage de l’adaptateur pour bagues de
copiage
53 Bague de copiage
54 Vis de fixation de la plaque d’assise
55 Mandrin de centrage
56 Vis de fixation pour l’unité de copiage *
57 Clé spéciale pour vis à six pans pour le réglage fin de la
profondeur de fraisage (unité de copiage) *
58 Rallonge pour le réglage précis de la profondeur de frai-
sage (unité de copiage)
59 Capot d’aspiration pour la finition des bords *
60 Vis de fixation du capot d’aspiration *
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans
la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre
programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Défonceuse multifonctionGOF 1600 CEGMF 1600 CE
N° d’article
Puissance nominale absorbée
Vitesse à vide
Préréglage de la vitesse de rotation
Constant-Electronic
Raccord de l’aspiration des poussières
Porte-outil
W16001600
tr/min10000 – 2500010000 – 25000
mm
inch
3 601 F24 0..3 601 F24 0..
zz
zz
zz
8–12
8–12
¼–½
Course du berceau de fraisage (unité de plongée)mm7676
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
– Fraise à copier
–Fraise à plongée
Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indic ations peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi qu e pour des
versions spécifiques à certains pays.
kg
kg
–
5,8
/II/II
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 86 dB(A) ; niveau d’intensité
acoustique 97 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations ah (somme vectorielle des trois axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 :
a
h
K
m/s
m/s
2
2
Fraisage avec unité
de copiage
=6,0
=1,5
Fraisage avec unité
de plongée
=5,5
=1,5
¼–½
4,3
5,8
Bosch Power Tools2 610 022 197 | (9.2.12)
OBJ_BUCH-1178-002.book Page 30 Thursday, February 9, 2012 3:50 PM
30 | Français
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut
être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il
est également approprié pour une estimation préliminaire de
la charge vibratoire.
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales
de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant
utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation
peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la
charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes
pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement,
mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des
opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en co nformité avec les normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en
vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.01.2012
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage du moteur dans l’unité de plongée/l’unité de copiage (voir figures A–B)
– Ouvrez le levier de serrage de l’unité de plongée/unité de
copiage 22.
– Poussez le moteur à fond dans l’unité de plongée/unité de
copiage.
– Lors de l’utilisation de l’unité de copiage 3, appuyez sur le
levier de serrage 25 et poussez le moteur 1 dans l’unité de
copiage 3 vers le haut ou vers le bas suivant la position souhaitée jusqu’à ce qu’il soit bloqué dans l’une des 3 encoches 26 lorsque le levier de serrage 25 est relâché.
– Fermez le levier de serrage de l’unité de plongée/unité de
copiage 22.
2 610 022 197 | (9.2.12)Bosch Power Tools
– Réglez la profondeur de fraisage souhaitée, voir chapitre
« Réglage de la profondeur de fraisage ».
Séparation du moteur de l’unité de plongée/unité de copiage (voir figure C)
– Ouvrez le levier de serrage de l’unité de plongée/unité de
copiage 22.
– Tirez le moteur jusqu’à fond et maintenez-le dans cette po-
sition.
– Appuyez sur la touche de blocage 21 et sortez le moteur
complètement de l’unité de plongée/unité de copiage. En
cas d’utilisation de l’unité de copiage 3, appuyez également sur le levier de blocage 25.
Montage de l’outil de fraisage (voir figure D)
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des outils de fraisage.
Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont disponibles dans les versions et les qualités les plus variées.
Les outils de fraisage en acier super rapide sont destinés à
travailler des matériau x tendres tels que le bois tendre ou les
matières plastiques.
Les outils de fraisage munis de tranchants en carbure sont
particulièrement appropriés pour travailler des matériaux
durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.
Les outils de fraisage d’origine de la gamme étendue des accessoires Bosch sont disponibles auprès de votre commerçant spécialisé.
Si possible, utilisez toujours des outils de fraisage dont le diamètre de tige est de 12 mm. N’utilisez que des outils de fraisage en parfait état et propres.
Il est possible de remplacer l’outil de fraisage quand le moteur
est monté dans l’unité de plongée/unité de copiage. Nous recommandons cependant de remplacer l’outil moteur démonté.
– Sortez le moteur de l’unité de plongée/unité de copiage.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 27 (n) et
maintenez-la dans cette position. Le cas échéant, tournez
la broche manuellement jusqu’à ce que le blocage s’encliquette.
N’actionnez la touche de blocage de la broche 27 que
lorsque la broche est à l’arrêt.
– Desserrez l’écrou-raccord 17 à l’aide de la clé à fourche 28
(ouverture 24 mm) en tournant dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre (o).
– Poussez l’outil de fraisage dans la pince de serrage. La tige
de la fraise doit être introduite d’au moins 20 mm dans la
pince de serrage.
– Serrez l’écrou-raccord 17 à l’aide de la clé à fourche 28
(ouverture 24 mm) en tournant dans le sens des aiguilles
d’une montre. Relâchez la touche de blocage de la broche
27.
f Ne pas monter des outils de fraisage dont le diamètre
est supérieur à 50 mm sans que la bague de copiage ne
soit montée. De tels outils de fraisage ne passent pas par
la plaque d’assise.
Loading...
+ 225 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.