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Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen
Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Ver-
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie das
Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen
das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich,
dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet
ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter
haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
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e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen
besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare
können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von
Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser
und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten
lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku,
bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das
Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit
Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass
die Funktion des Elektrowerkzeuges
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Gerätes erhalten bleibt.
Gerätespezifische
Sicherheitshinweise
f GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den
Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn
beide Hände die Säge halten, können diese vom
Sägeblatt nicht verletzt werden.
f Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
f Halten Sie das zu sägende Werkstück nie-
mals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Unterlage. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des
Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu
einem elektrischen Schlag.
f Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und
verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt
klemmt.
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f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
f Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben
und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
f Ursachen und Vermeidung eines Rück-
schlags:
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion
infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem
Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson
bewegt.
– Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert
es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück.
– Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht
oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne
der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die
Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
f Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung,
in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie
mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rück-
schlag kann die Säge rückwärts springen, jedoch
kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
f Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge
aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig,
bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen
ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts
zu ziehen, solange das Sägeblatt sich
bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen des Sägeblattes.
f Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
f Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten kön-
nen sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen.
Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an
der Kante.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn
sich während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
f Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauch-
schnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintau-
chende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene
Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
f Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist
und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzhaube niemals
in geöffneter Position fest. Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere
Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen
Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder das Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
f Überprüfen Sie die Funktion der Feder für
die untere Schutzhaube. Lassen Sie die
Säge vor dem Gebrauch warten, wenn
untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
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f Öffnen Sie die untere Schutzhaube von
Hand nur bei besonderen Schnitten, wie
„Tauch- und Winkelschnitten“. Öffnen Sie
die untere Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das
Sägeblatt in das Werkstück eingedrungen
ist. Bei allen anderen Sägearbeiten muss die
untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
f Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
f Verwenden Sie den für das eingesetzte
Sägeblatt passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil
muss stärker als die Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als dessen Zahnbreite sein.
f Justieren Sie den Spaltkeil wie in der Bedie-
nungsanleitung beschrieben. Falsche Stärke,
Position und Ausrichtung können der Grund dafür
sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht
wirksam verhindert.
f Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
bei Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil
nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört
bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag
erzeugen.
f Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
sich im Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnit-
ten ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag zu verhindern.
f Betreiben Sie die Säge nicht mit verboge-
nem Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung
kann das Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
f Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.
Sie haben so keine ausreichende Kontrolle über
das Elektrowerkzeug.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder
kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht
stationär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch
nicht ausgelegt.
f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-
Stahl. Solche Sägeblätter können leicht brechen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie
für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare
oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und
verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/
Späneabsaugung.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken
und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungsanleitung
lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage
Längs- und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf
und Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Ein-/Ausschalter
2 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
3 Zusatzgriff
4 Spindel-Arretiertaste
5 Skala Gehrungswinkel
6 Innensechskantschlüssel
7 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl
8 Flügelschraube für Parallelanschlag
– bei Gehrungswinkel 0°
– bei Gehrungswinkel 45°mmmm
Spindelarretierungz
Abmessungen
Grundplattemm146 x 290
max. Sägeblattdurchmesser
min. Sägeblattdurchmessermm150
max. Stammblattdickemm1,7
max. Zahndicke/-schränkungmm2,6
min. Zahndicke/-schränkung
Aufnahmebohrungmm20
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure
01/2003
Schutzklasse / II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei
niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild
Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
PROFESSIONAL
-1
-1
5600
4000
54
38
mm160
mm2,0
kg3,6
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 95 dB(A); Schallleistungspegel 106 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Schwingungsemissionswert a
cherheit K = 1,5 m/s
WARNUNG
2
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist ent-
= <2,5 m/s2, Unsi-
h
sprechend einem in EN 60745 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den
Gerätevergleich verwendet werden.
Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem
Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in
manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen
angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet
wird.
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Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung während eines bestimmten Arbeitszeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder
zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den
Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG,
98/ 37 /EG.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Montage
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
f Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in
dieser Bedienungsanleitung angegebenen
Kenndaten entsprechen.
f Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben
als Einsatzwerkzeug.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie
am Ende dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
• Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten
Sie diese gedrückt.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 4 nur
bei stillstehender Sägespindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
• Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6
die Spannschraube 18 in Drehrichtung n heraus.
• Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück
und halten Sie diese fest.
• Nehmen Sie den Spannflansch 19 und das Sägeblatt 20 von der Sägespindel 22 ab.
Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
• Reinigen Sie das Sägeblatt 20 und alle zu montierenden Spannteile.
• Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück
und halten Sie diese fest.
• Setzen Sie das Sägeblatt 20 auf den Aufnahmeflansch 21 auf. Die Schneidrichtung der Zähne
(Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Schutzhaube 17 müssen
übereinstimmen.
• Setzen Sie den Spannflansch 19 auf und schrauben Sie die Spannschraube 18 in Drehrichtung o
ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von
Aufnahmeflansch 21 und Spannflansch 19.
• Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten
Sie diese gedrückt.
• Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die
Spannschraube 18 in Drehrichtung o fest. Das
Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das entspricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
Spaltkeil einstellen
(siehe Bilder B–C)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
bei Tauchschnitten. Der Spaltkeil verhindert das
Klemmen des Sägeblattes beim Sägen.
Die Einstellung erfolgt bei minimaler Schnitttiefe,
siehe „Schnitttiefe einstellen“, Seite 12.
Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die
Stirnseite der Schutzhaube 17.
Lösen Sie den Spannhebel 24, ziehen Sie die Säge
von der Grundplatte 14 weg und ziehen Sie den
Spannhebel 24 wieder fest.
Lösen Sie die Schraube 23, stellen Sie den Spaltkeil
13 auf das im Bild angegebene Maß und ziehen Sie
die Schraube 23 mit einem Anzugsmoment von
8–9 Nm fest.
Spaltkeil demontieren/montieren
Zur Demontage des Spaltkeils 13 drehen Sie die
Schraube 23 heraus und entfernen den Spaltkeil 13.
Zur Montage setzen Sie den Spaltkeil 13 ein und fixieren ihn mit der Schraube 23. Überprüfen Sie anschließend die Einstellung des Spaltkeils, wie zuvor
beschrieben.
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OBJ_BUCH-185-002.book Page 12 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Staub-/Späneabsaugung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Absaugadapter montieren (siehe Bild F)
Stecken Sie den Absaugadapter 27 auf den Spanauswurf 16 bis er einrastet. An den Absaugadapter 27
kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser
von 35 mm angeschlossen werden.
f Der Absaugadapter darf nicht ohne ange-
schlossene Fremdabsaugung montiert sein.
Der Absaugkanal kann sonst verstopft werden.
f An den Absaugadapter darf kein Staubsack
angeschossen werden. Das Absaugsystem
kann sonst verstopft werden.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss
der Absaugadapter 27 regelmäßig gereinigt werden.
Fremdabsaugung
Verbinden Sie den Absaugschlauch 31 mit einem
Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum
Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie
am Ende dieser Anleitung.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose
eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch
gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen
Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen
Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild C)
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Lösen Sie den Spannhebel 24. Für eine kleinere
Schnitttiefe ziehen Sie die Säge von der Grundplatte
14 weg, für eine größere Schnitttiefe drücken Sie die
Säge zur Grundplatte 14 hin. Stellen Sie das
gewünschte Maß an der Schnitttiefenskala ein. Ziehen Sie den Spannhebel 24 wieder fest.
Die Spannkraft des Spannhebels 24 kann nachgestellt werden. Schrauben Sie dazu den Spannhebel
24 ab und schrauben Sie ihn um mindestens 30°
gegen den Uhrzeigersinn versetzt wieder fest.
Gehrungswinkel einstellen
Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die
Stirnseite der Schutzhaube 17.
Lösen Sie die Flügelschrauben 7 und 15. Schwenken
Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte
Maß an der Skala 5 ein. Schrauben Sie die Flügelschrauben 7 und 15 wieder fest.
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe
kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala 25.
Schnittmarkierungen
0 45
0 45
Die Schnittmarkierung 0° (10) zeigt die Position des
Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung 45° (9) zeigt die Position des Sägeblattes
bei 45°-Schnitt.
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreissäge wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen
Sie am besten einen Probeschnitt durch.
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OBJ_BUCH-185-002.book Page 13 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des
Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge
können auch an 220 V betrieben werden.
Überprüfen Sie die Einstellung des Spaltkeils vor der
Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie zuerst die Einschaltsperre 2 und drücken
anschließend den Ein-/Ausschalter 1 und halten ihn
gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 1 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 1 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Arbeitshinweise
Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag.
Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit
leichtem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug
schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen
wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und
für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach
Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte
gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesundheitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild D)
Der Parallelanschlag 11 ermöglicht exakte Schnitte
entlang einer Werkstückkante, beziehungsweise das
Schneiden maßgleicher Streifen.
Lösen Sie die Flügelschraube 8 und schieben Sie die
Skala des Parallelanschlags 11 durch die Führung in
der Grundplatte 14. Stellen Sie die gewünschte
Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden
Schnittmarkierung 10 bzw. 9 ein, siehe Abschnitt
„Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die Flügelschraube 8 wieder fest.
Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild E)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum
Schneiden gerader Kanten können Sie ein Brett oder
eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Kreissäge mit der Grundplatte am
Hilfsanschlag entlangführen.
Sägen mit Führungsschiene (siehe Bilder G–H)
Mit der Hilfe der Führungsschiene 29 können Sie
geradlinige Schnitte durchführen.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Führungsschiene und schont die Werkstückoberfläche.
Die Beschichtung der Führungsschiene ermöglicht
ein leichtes Gleiten des Elektrowerkzeuges.
Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet einen
Spanreißschutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen
ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummilippe anliegen.
Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 29 ist der
Führungsschienenadapter 28 erforderlich. Der Führungsschienenadapter 28 wird wie der Parallelanschlag 11 montiert.
Für exakte Schnitte mit der Führungsschiene 29 sind
die folgenden Arbeitsschritte erforderlich:
• Setzen Sie die Führungsschiene 29 mit seitlichem
Überstand auf das Werkstück. Achten Sie darauf,
dass die Seite mit der Gummilippe zum Werkstück
gerichtet ist.
• Setzen Sie die Kreissäge mit dem vormontierten
Führungsschienenadapter 28 auf die Führungsschiene 29 auf.
• Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe und den
Gehrungswinkel ein. Beachten Sie die Markierungen auf dem Führungsschienenadapter 28 zur
Voreinstellung bei verschiedenen Gehrungswinkeln, siehe Bild G.
• Richten Sie die Kreissäge mit Hilfe des Führungsschienenadapters so aus, dass das Sägeblatt 20
mit den Zähnen an der Gummilippe anliegt. Die
Position des Sägeblattes 20 ist vom gewählten
Schnittwinkel abhängig. Sägen Sie nicht in die
Führungsschiene.
Deutsch | 131 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 14 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer
laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Service und Kundenberater
0°1-45°
• Drehen Sie die Flügelschraube 8 fest, um die Position des Führungsschienenadapters zu fixieren.
• Heben Sie die Kreissäge mit dem vormontierten
Führungsschienenadapter 28 von der Führungsschiene 29 ab.
• Richten Sie die Führungsschiene 29 am Werkstück so aus, dass die Gummilippe genau an der
gewünschten Schnittkante anliegt.
• Die Führungsschiene 29 darf an der anzusä-
genden Werkstückseite nicht überstehen.
• Befestigen Sie die Führungsschiene 29 mit geeigneten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen,
auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Führungsschienenadapter 28
auf die Führungsschiene auf.
• Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen
Sie es gleichmäßig und mit leichtem Schub in
Schnittrichtung.
Mit dem Verbindungsstück 30 können zwei Führungsschienen zusammengesetzt werden. Das Spannen
erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindlichen Schrauben.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und selbsttätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets
sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine
dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz
geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen das
Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die Schnittqualität. Reinigen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle
für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
14 | Deutsch1 609 929 J94 • 6.11.06
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter:
www.bosch-pt.com
www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Handwerker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk
und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37589 Kalefeld
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
OBJ_BUCH-185-002.book Page 15 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
General Power Tool Safety
Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric
shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the
power tool. Keep cord away from heat, oil,
sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric
shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current
device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool while
you are tired or under the influence of
drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may
result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety
shoes, hard hat, or hearing protection used for
appropriate conditions will reduce personal
injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before
connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the
switch or energising power tools that have the
switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the
power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing
and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in
moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is
dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the
power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing
power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool
accidentally.
English | 151 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 16 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these
instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of
untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that
may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired
before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting
edges are less likely to bind and are easier to
control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working
conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different
from those intended could result in a hazardous
situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific
Safety Warnings
f DANGER: Keep hands away from cutting
area and the blade. Keep your second hand
on auxiliary handle, or motor housing. If both
hands are holding the saw, they cannot be cut by
the blade.
f Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the
workpiece.
f Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
f Never hold the workpiece being cut in your
hands or across your leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimize body exposure, blade binding, or loss of control.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own power cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal parts of
the power tool “live” and shock the operator.
f When ripping always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
f Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour
holes. Blades that do not match the mounting
hardware of the saw will run eccentrically, causing
loss of control.
f Never use damaged or incorrect blade wash-
ers or bolt. The blade washers and bolt were spe-
cially designed for your saw, for optimum
performance and safety of operation.
f Causes and operator prevention of kickback:
– Kickback is a sudden reaction to a pinched,
bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece
toward the operator.
– When the blade is pinched or bound tightly by
the kerf closing down, the blade stalls and the
motor reaction drives the unit rapidly back toward
the operator.
– If the blade becomes twisted or misaligned in
the cut, the teeth at the back edge of the blade can
dig into the top surface of the wood causing the
blade to climb out of the kerf and jump back
toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can
be avoided by taking proper precautions as given
below.
f Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either
side of the blade, but not in line with the
blade. Kickback could cause the saw to jump
backwards, but kickback forces can be controlled
by the operator, if proper precautions are taken.
f When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and
hold the saw motionless in the material until
the blade comes to a complete stop. Never
attempt to remove the saw from the work or
pull the saw backward while the blade is in
motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of
blade binding.
f When restarting a saw in the workpiece, cen-
tre the saw blade in the kerf and check that
saw teeth are not engaged into the material.
If saw blade is binding, it may walk up or kickback
from the workpiece as the saw is restarted.
16 | English1 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 17 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
f Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels
tend to sag under their own weight. Supports must
be placed under the panel on both sides, near the
line of cut and near the edge of the panel.
f Do not use dull or damaged blades. Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow kerf
causing excessive friction, blade binding and kickback.
f Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
f Use extra caution when making a “plunge
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding blade may cut objects that can
cause kickback.
f Check lower guard for proper closing before
each use. Do not operate the saw if lower
guard does not move freely and close
instantly. Never clamp or tie the lower guard
into the open position. If saw is accidentally
dropped, lower guard may be bent. Raise the
lower guard with the retracting handle and make
sure it moves freely and does not touch the blade
or any other part, in all angles and depths of cut.
f Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not
operating properly, they must be serviced
before use. Lower guard may operate sluggishly
due to damaged parts, gummy deposits, or a buildup of debris.
f Lower guard should be retracted manually
only for special cuts such as “plunge cuts”
and “compound cuts”. Raise lower guard by
retracting handle and as soon as blade
enters the material, the lower guard must be
released. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
f Always observe that the lower guard is cov-
ering the blade before placing saw down on
bench or floor. An unprotected, coasting blade
will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it takes
for the blade to stop after switch is released.
f Use the appropriate riving knife for the blade
being used. Fo r the r iving knife to wor k, it m ust be
thicker than the body of the blade but thinner than
the tooth set of the blade.
f Adjust the riving knife as described in this
instruction manual. Incorrect spacing, position-
ing and alignment can make the riving knife ineffective in preventing kickback.
f Always use the riving knife except when
plunge cutting. Riving knife must be replaced
after plunge cutting. Riving knife causes interference during plunge cutting and can create kickback.
f For the riving knife to work, it must be
engaged in the workpiece. The riving knife is
ineffective in preventing kickback during short
cuts.
f Do not operate the saw if riving knife is bent.
Even a light interference can slow the closing rate
of a guard.
f Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
f Do not work overhead with the saw. In this
manner you do not have sufficient control over the
power tool.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric
shock. Damaging a gas line can lead to explosion.
Penetrating a water line causes property damage
or may cause an electric shock.
f Do not operate the power tool stationary. It is
not designed for operation with a saw table.
f Do not use high speed steel (HSS) saw
blades. Such saw blades can easily break.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for
a secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to
one’s health, combustible or explosive.
Example: Some dusts are regarded as carcinogenic. Wear a dust mask and work with dust/chip
extraction when connectable.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over
the power tool.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and
pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
English | 171 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 18 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Functional Description
Technical Data
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Circular SawGKS 160
PROFESSIONAL
Article number3 601 F70 0..
Rated power inputW1050
While reading the operating instructions, unfold the
graphics page for the machine and leave it open.
No-load speedrpm5600
Rotational speed under
load, max.rpm4000
Intended Use
The power tool is intended for cutting wood lengthways and crossways in straight lines and at bevel
angles of up to 45° on a firm surface.
Riving knife thickness,
max.
Cutting depth, max.
– for 0° bevel angle
– for 45° bevel angle
mm1.8
mm
mm
54
38
Spindle lockz
Product Features
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch
2 Lock-off button for On/Off switch
3 Auxiliary handle
4 Spindle lock button
5 Scale for mitre angle
6 Allen key
7 Wing bolt for bevel-angle preselection
8 Wing bolt for parallel guide
Base plate dimensionsmm146 x 290
Saw blade diameter, max. mm160
Saw blade diameter, min.mm150
Blade thickness, max. mm1.7
Tooth thickness/setting,
max.mm2.6
Tooth thickness/setting,
min.
mm2.0
Mounting boremm20
Weight according to
EPTA-Procedure
01/2003
kg3.6
Protection class / II
The values given are valid for nominal voltages [U] of
230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your
machine. The trade names of the individual machines may
vary.
13 Riving knife
14 Base plate
15 Wing bolt for bevel-angle preselection
16 Sawdust ejector
17 Blade guard
18 Clamping bolt with washer
19 Clamping flange
20 Saw blade*
21 Mounting flange
22 Saw spindle
23 Screw for attachment of riving knife
24 Clamping lever for cutting-depth preselection
25 Cutting-depth scale
26 Set of screw clamps*
27 Extraction adapter
28 Guide-rail adapter*
29 Guide rail*
30 Connection piece*
31 Vacuum hose*
*The accessories illustrated or described are not
included as standard delivery.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 60745.
Typically the A-weighted noise level of the machine is:
sound pressure level 95 dB(A); sound power level
106 dB(A). Uncertainty K=3 dB.
Wear hearing protection!
Overall vibrational value (vector sum of three directions) determined according to EN 60745:
Vibrational emission value a
tainty K = 1.5 m/s
WARNING
2
.
The vibration emission level given in
this information sheet has been
measured in accordance with a standardised test
given in EN 60745 and may be used to compare one
tool with another.
The vibration emission level will vary because of the
ways in which a power tool can be used and may
increase above the level given in this information
sheet. This could lead to a significant underestimate
of exposure when the tool is used regularly in such a
way.
=<2.5m/s2, uncer-
h
18 | English1 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 19 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Note: To be accurate, an estimation of the level of
exposure to vibration experienced during a given
period of work should also take into account the times
when the tool is switched off and when it is running
but not actually doing the job. This may significantly
reduce the exposure level over the total working
period.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following standards
or standardization documents: EN 60745 according
to the provisions of the directives 89/336/EEC,
98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Assembly
Mounting/Replacing the Saw Blade
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching the
saw blade.
f Only use saw blades that correspond with
the characteristic data given in the operating
instructions.
f Do not under any circumstances use grind-
ing discs as the cutting tool.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be
found at the end of this manual.
Removal of the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the
machine on the face side of the motor housing.
• Press the spindle lock button 4 and keep it
pressed.
The spindle lock button 4 may be actuated
only when the saw spindle is at a standstill.
Otherwise, the power tool can be damaged.
• With the Allen key 6, unscrew the clamping bolt 18
turning in rotation direction n.
• Tilt back the retracting blade guard 12 and hold
firmly.
• Remove the clamping flange 19 and the saw blade
20 from the saw spindle 22.
Mounting the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the
machine on the face side of the motor housing.
• Clean the saw blade 20 and all clamping parts to
be assembled.
• Tilt back the retracting blade guard 12 and hold
firmly.
• Place the saw blade 20 on to the mounting flange
21. The cutting direction of the teeth (direction or
arrow on saw blade) and the direction-of-rotation
arrow on the blade guard 17 must correspond.
• Mount the clamping flange 19 and screw in the
clamping bolt 18 turning in rotation direction o.
Observe correct mounting position of mounting
flange 21 and clamping flange 19.
• Press the spindle lock button 4 and keep it
pressed.
• With the Allen key 6, tighten the clamping bolt 18
turning in rotation direction o. The tightening
torque is between 6–9 Nm, which corresponds to
hand tight plus ¼ turn.
Adjusting the Riving Knife
(see figure B–C)
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f Always work with the riving knife, except
when carrying out plunge cuts. The riving knife
prevents jamming of the saw blade while sawing.
Adjustment is carried out at minimal cutting depth,
see “Adjusting the Cutting Depth”, page 20.
It is best to place the machine on the face side of the
blade guard 17.
Loosen the clamping lever 24, pull the saw away from
the base plate 14 and then tighten the clamping lever
24 again.
Loosen screw 23, adjust the riving knife 13 to the
measure shown in the figure and tighten screw 23
with a tightening torque between 8– 9 Nm.
Disassembly/Assembly of the Riving Knife
For disassembly of the riving knife 13, unscrew the
screw 23 and remove the riving knife 13.
For assembly, insert the riving knife 13 and tighten it
with the screw 23. Afterwards, check the adjustment
of the riving knife as described previously.
English | 191 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 20 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Dust/Chip Extraction
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Mounting the Extraction Adapter (see figure F)
Attach the extraction adapter 27 onto the sawdust
ejector 16 until it latches. A vacuum hose with a diameter of 35 mm can be connected to the extraction
adapter 27.
f The extraction adapter may not be mounted
when no external dust extraction is connected. Otherwise the extraction channel can
become clogged.
f Do not connect a dust bag to the extraction
adapter. Otherwise the extraction system can
become clogged.
To ensure optimum extraction, the extraction adapter
27 must be cleaned regularly.
External Dust Extraction
Connect the vacuum hose 31 to a vacuum cleaner
(accessory). An overview for connecting to various
vacuum cleaners can be found at the end of this manual.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with
remote starting control. The vacuum cleaner starts
automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material
being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum
cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Adjusting the Cutting Depth (see figure C)
f Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
Loosen the clamping lever 24. For a smaller cutting
depth, pull the saw away from the base plate 14; for a
larger cutting depth, push the saw toward the base
plate 14. Adjust the desired cutting depth at the cutting -depth scale. Tighten the clamping lever 24 again.
The tightening tension of the clamping lever 24 can be
readjusted. For this, unscrew the clamping lever 24,
and screw it back again turned offset by at least 30°
in anticlockwise direction.
Adjusting the Cutting Angle
It is best to place the machine on the face side of the
blade guard 17.
Loosen the wing bolts 7 and 15. Tilt the saw sidewards. Adjust the desired measure on the scale 5.
Tighten the wing bolts 7 and 15 again.
Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than
the setting indicated on the cutting-depth scale 25.
Cutting Marks
0 45
The 0° cutting mark (10) indicates the position of the
saw blade for right-angled cuts. The 45° cutting mark
(9) indicates the position of the saw blade for 45°
cuts.
For precise cuts, position the circular saw against the
workpiece as shown in the figure. It is best to carry out
a trial cut.
0 45
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the
voltage specified on the nameplate of the
machine. Power tools marked with 230 V can
also be operated with 220 V.
Check the adjustment of the riving knife before starting operation of the machine.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for
the On/Off switch 2 and then press the On/Off
switch 1 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch
1.
Note: For safety reasons, the On/Off switch 1 cannot
be locked; it must remain pressed during the entire
operation.
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OBJ_BUCH-185-002.book Page 21 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Operating Instructions
Protect saw blades against impact and shock.
Guide the machine evenly and with light feed in the
cutting direction. Excessive feed significantly reduces
the service life of the saw blade and can cause damage to the power tool.
Sawing performance and cutting quality depend
essentially on the condition and the tooth form of the
saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that
are suited for the material to be worked.
Sawing Wood
The correct selection of the saw blade depends on
the type and quality of the wood and whether lengthway or crossway cuts are required.
When cutting spruce lengthways, long spiral chips
are formed.
Beech and oak dusts are especially detrimental to
health. Therefore, work only with dust extraction.
Sawing with Parallel Guide (see figure D)
The parallel guide 11 enables exact cuts along a workpiece edge and cutting strips of the same dimension.
Loosen wing bolt 8 and slide the scale of the parallel
guide 11 through the guide in the base plate 14.
Adjust the desired cutting width as the scale setting
at the respective cutting mark 10 or 9; see Section
“Cutting Marks”. Tighten wing bolt 8 again.
Sawing with Auxiliary Guide (see figure E)
For sawing large workpieces or straight edges, a
board or strip can clamped to the workpiece as an
auxiliary guide; the base plate of the circular saw can
be guided alongside the auxiliary guide.
Sawing with Guide Rail (see figures G–H)
The guide rail 29 is used to carry out straight cuts.
The adhesive coating prevents the guide rail from slip-
ping and protects the surface of the workpiece. The
coating of the guide rail allows the circular saw to
glide easily.
The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard
that prevents fraying or tearing out of the surface
when sawing wooden materials. For this, the teeth of
the saw blade must face directly against the rubber
lip.
The guide-rail adapter 28 is required for working with
the guide rail 29. The guide-rail adapter 28 is mounted
in the same manner as the parallel guide 11.
The following work steps are required for exact cuts
using the guide rail 29:
• Place the guide rail 29 on to the workpiece projecting lightly over the side. Pay attention that the
side with the rubber lip faces to the workpiece.
• Set the circular saw with the premounted guiderail adapter 28 on to the guide rail 29.
• Adjust the desired cutting depth and the bevel
angle. Observe the marks on the guide-rail adapter
28 for preadjustment of the various bevel angles;
see figure G.
• Align the circular saw with guide-rail adapter in
such a manner that the teeth of the saw blade 20
face against the rubber lip. The position of the saw
blade 20 depends on the selected cutting angle.
Do not saw into the guide rail.
0°1-45°
• Tighten wing bolt 8 to lock the position of the
guide-rail adapter.
• Remove the circular saw with the premounted
guide-rail adapter 28 from the guide rail 29.
• Align the guide rail 29 on the workpiece in such a
manner that the rubber lip lies exactly alongside
the cutting edge.
• The guide rail 29 must not extend beyond the
face side of the workpiece where the cut is to
be started.
• Fasten the guide rail 29 with suitable clamping
devices, e. g., screw clamps, on the workpiece.
Set the circular saw with the premounted guiderail adapter 28 on to the guide rail.
• Switch the machine on and guide it in the cutting
direction applying moderate and steady feed.
Two guide rails can be connected to one with use of
the connection piece 30. Clamping is carried out with
the four screws located in the connection piece.
English | 211 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 22 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
The retracting blade guard must always be able to
move freely and retract automatically. Therefore,
always keep the area around the retracting blade
guard clean. Remove dust and chips by blowing out
with compressed air or with a brush.
Saw blades that are not coated can be protected
against corrosion with a thin coat of acid-free oil.
Before use, the oil must be removed again, otherwise
the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produces
poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately
after use.
If the machine should fail despite the care taken in
manufacturing and testing procedures, repair should
be carried out by an after-sales service centre for
Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please
always include the 10-digit article number given on
the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connecting a
new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the
following code:
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be
found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham-Uxbridge
Middlesex UB 9 5HJ
The machine, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this power tool, it must be
disposed of safely.s
22 | English1 609 929 J94 • 6.11.06
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power
tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct
manner.
Subject to change without notice.
OBJ_BUCH-185-002.book Page 23 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Indications générales
de sécurité pour outils électroportatifs
AVERTISSEMENT
non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Bien garder tous les avertissements et instructions.
La notion d’« outil électroportatif » mentionnée dans
les avertissements se rapporte à des outils électriques raccordés au secteur (avec câble de raccordement) et à des outils électriques à accu (sans câble de
raccordement).
1) Sécurité à l’endroit de travail
a) Maintenez l’endroit de travail propre et
bien éclairé. Un lieu de travail en désordre ou
mal éclairé augmente le risque d’accidents.
b) N’utilisez pas l’outil électroportatif dans
un environnement présentant des risques
d’explosion et où se trouvent des liquides, des gaz ou poussières inflammables.
Les outils électroportatifs génèrent des étincelles risquant d’enflammer les poussières ou les
vapeurs.
c) Tenez les enfants et autres personnes
éloignés durant l’utilisation de l’outil
électroportatif. En cas d’inattention vous ris-
quez de perdre le contrôle sur l’appareil.
2) Sécurité relative au système électrique
a) La fiche de secteur de l’outil électroporta-
tif doit être appropriée à la prise de courant. Ne pas modifier en aucun cas la
fiche. Ne pas utiliser de fiches d’adaptateur avec des outils électroportatifs avec
mise à la terre. Les fiches non modifiées et
les prises de courant appropriées réduisent le
risque de choc électrique.
b) Eviter le contact physique avec des surfa-
ces mises à la terre tels que tuyaux, radiateurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un risque
élevé de choc électrique au cas où votre corps
serait relié à la terre.
c) Ne pas exposer l’outil électroportatif à la
pluie ou à l’humidité. La pénétration d’eau
dans un outil électroportatif augmente le risque
d’un choc électrique.
Lire tous les avertissements et indications. Le
d) Ne pas utiliser le câble à d’autres fins que
celles prévues, ne pas utiliser le câble
pour porter l’outil électroportatif ou pour
l’accrocher ou encore pour le débrancher
de la prise de courant. Maintenir le câble
éloigné des sources de chaleur, des parties grasses, des bords tranchants ou des
parties de l’appareil en rotation. Un câble
endommagé ou torsadé augmente le risque
d’un choc électrique.
e) Au cas où l’outil électroportatif serait uti-
lisé à l’extérieur, utiliser une rallonge
appropriée pour les applications extérieures. L’utilisation d’une rallonge électrique
appropriée pour les applications extérieures
réduit le risque d’un choc électrique.
f) Si une utilisation de l’outil électroportatif
dans un environnement humide ne peut
pas être évitée, utiliser un disjoncteur différentiel. Un disjoncteur différentiel réduit le
risque d’un choque électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, surveiller ce que vous fai-
tes. Faire preuve de bon sens en utilisant
l’outil électroportatif. Ne pas utiliser un
outil électroportatif lorsqu’on est fatigué
ou après avoir consommé de l’alcool, des
drogues ou avoir pris des médicaments.
Un moment d’inattention lors de l’utilisation de
l’outil électroportatif peut entraîner de graves
blessures sur les personnes.
b) Porter des équipements de protection.
Porter toujours des lunettes de protection. Le fait de porter des équipements de pro-
tection personnels tels que masque antipoussière, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection
acoustique suivant le travail à effectuer avec
l’outil électroportatif, réduit le risque de blessures.
c) Eviter toute mise en service accidentelle.
S’assurer que l’outil électroportatif est
effectivement éteint avant de le raccorder
à l’alimentation en courant ou avant de
raccorder l’accu, de soulever ou de porter
l’outil électroportatif. Le fait de porter l’outil
électroportatif avec le doigt sur l’interrupteur
ou de le brancher sur la source de courant lorsque l’outil électroportatif est en fonctionnement, peut entraîner des accidents.
d) Enlever tout outil de réglage ou toute clé
avant de mettre l’outil électroportatif en
fonctionnement. Une clé ou un outil se trou-
vant sur une partie en rotation peut causer des
blessures.
Français | 231 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 24 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
e) Eviter une position anormale du corps.
Veiller à garder toujours une position stable et équilibrée. Ceci vous permet de mieux
contrôler l’outil électroportatif dans des situations inattendues.
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas
porter de vêtements amples ni de bijoux.
Maintenir cheveux, vêtements et gants
éloignés des parties de l’appareil en rotation. Des vêtements amples, des bijoux ou des
cheveux longs peuvent être happés par des
pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs servant à aspirer ou à
recueillir les poussières doivent être utilisés, vérifier que ceux-ci soient effectivement raccordés et qu’ils sont
correctement utilisés. L’utilisation d’un dis-
positif d’aspiration des poussières peut réduire
les dangers dus aux poussières.
4) Utilisation et emploi soigneux d’outils électroportatifs
a) Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser
l’outil électroportatif approprié au travail
à effectuer. Avec l’outil électroportatif appro-
prié, vous travaillerez mieux et avec plus de
sécurité à la vitesse pour laquelle il est prévu.
b) Ne pas utiliser un outil électroportatif
dont l’interrupteur est défectueux. Un outil
électroportatif qui ne peut plus être mis en ou
hors fonctionnement est dangereux et doit être
réparé.
c) Retirer la fiche de la prise de courant
et/ou enlever l’accu avant d’effectuer des
réglages sur l’appareil, de changer les
accessoires, ou de ranger l’appareil. Cette
mesure de précaution empêche une mise en
fonctionnement de l’outil électroportatif par
mégarde.
d) Garder les outils électroportatifs non uti-
lisés hors de la portée des enfants. Ne
pas permettre l’utilisation de l’appareil à
des personnes qui ne se sont pas familiarisées avec celui-ci ou qui n’ont pas lu ces
instructions. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes non initiées.
e) Prendre soin de l’outil électroportatif.
Vérifier que les parties en mouvement
fonctionnent correctement et qu’elles ne
soient pas coincées, et contrôler si des
parties sont cassées ou endommagées
de telle sorte que le bon fonctionnement
de l’outil électroportatif s’en trouve
entravé. Faire réparer ces parties endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nom-
breux accidents sont dus à des outils
électroportatifs mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils soigneusement entretenus
avec des bords tranchants bien aiguisés se
coincent moins souvent et peuvent être guidés
plus facilement.
g) Utiliser les outils électroportatifs, les
accessoires, les outils à monter etc. conformément à ces instructions. Tenir
compte également des conditions de travail et du travail à effectuer. L’utilisation des
outils électroportatifs à d’autres fins que celles
prévues peut entraîner des situations dangereuses.
5) Travaux d’entretien
a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement
avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Instructions de sécurité
spécifiques à l’appareil
f DANGER : Maintenir les mains hors de la
zone de sciage et loin de la lame. Tenez de
l’autre main la poignée supplémentaire ou le
carter-moteur. Si les deux mains tiennent la scie,
la lame ne pourra pas les blesser.
f Ne pas tenir la pièce à scier par le dessous.
Le capot de protection ne protège pas de la lame
sous la pièce à scier.
f Adapter la profondeur de coupe à l’épais-
seur de la pièce à scier. L’idéal est que moins
d’une hauteur de dent entière soit visible sous la
pièce à scier.
f Ne jamais tenir la pièce à scier en main ni au
dessus de la jambe. Placer la pièce à scier
sur un appui stable. Il est indispensable de bien
fixer la pièce à scier pour minimiser les dangers de
contact avec une partie du corps, de coincement
de la lame ou d’une perte de contrôle.
f Ne tenir l’outil électroportatif qu’aux poi-
gnées isolées, si, pendant les travaux, l’outil
de travail risque de toucher des câbles électriques cachés ou son propre câble d’alimentation. Le contact avec des conduites sous
tension entraîne une mise sous tension des parties
métalliques de l’appareil, provoquant ainsi une
décharge électrique.
f Toujours utiliser une butée ou un guidage
d’arête lors des coupages dans le sens de la
longueur. Ceci permet d’améliorer l’exactitude de
coupe et diminue le risque de coinçage de la lame.
24 | Français1 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 25 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
f Toujours utiliser des lames de scie de la
bonne taille qui ont une forme appropriée à
l’alésage de fixation (p. ex. en étoile ou
rond). Des lames ne convenant pas aux pièces de
montage de la scie ne tournent pas rond et conduisent à une perte de contrôle.
f Ne jamais utiliser de rondelles de lame ni de
vis endommagées ou ne convenant pas au
modèle de lame choisi. Les rondelles et vis de
lame ont été spécialement construites pour votre
scie pour garantir une puissance et une sécurité
d’utilisation optimales.
f Raisons possibles d’un contrecoup et
moyens de l’éviter :
– Un contrecoup est une réaction soudaine d’une
lame de scie qui est restée accrochée, qui s’est
coincée ou qui est mal orientée qui fait que la scie
incontrôlée sort de la pièce à travailler et se dirige
vers la personne travaillant avec l’appareil.
– Si la lame se coince ou s’accroche dans la fente
de sciage se refermant, elle bloque et la puissance
du moteur a pour effet de renvoyer l’appareil en
direction de l’utilisateur.
– Si la lame de scie est tordue ou mal orientée
dans le tracé de la coupe, les dents du bord arrière
de la lame de scie risquent de se coincer dans la
surface de la pièce, ce qui fait que la lame de scie
saute brusquement de la fente et qu’elle est propulsée vers l’arrière où la personne travaillant avec
l’appareil se trouve.
Un contrecoup est donc la suite d’une mauvaise
utilisation ou d’une utilisation incorrecte de la scie.
Il peut être évité en prenant des mesures de précaution comme celles décrites ci-dessous.
f Tenir la scie à deux mains et mettre les bras
dans une position qui vous permettra de
contrecarrer aux forces exercées par un contrecoup. Se tenir toujours latéralement par
rapport à la scie, ne jamais se placer sur une
ligne avec celle-ci. Un contrecoup fait sauter la
scie vers l’arrière, cependant, une personne avertie peut très bien contrecarrer les forces exercées
par un contrecoup si elle a pris les mesures appropriées.
f Si la lame se coince ou lors d’une interrup-
tion de travail, mettre la scie hors fonctionnement et la tenir tranquillement jusqu’à
l’arrêt total de la lame. Ne jamais essayer de
retirer la scie de la pièce à scier ou de l’enlever en la faisant glisser vers l’arrière tant que
la lame tourne, sinon il y a un risque d’un
contrecoup. Déterminer la cause du blocage de
la lame et l’éliminer.
f Avant de redémarrer la scie se trouvant
encore dans la pièce à scier, centrer la lame
dans la fente de sciage et vérifier que les
dents de la lame ne sont pas coincées dans
la pièce à scier. Si la lame est bloquée dans le
matériau à scier, la scie aura tendance à vouloir
s’échapper de celui-ci au redémarrage et provoquera un contrecoup.
f Poser les grandes plaques sur un support
pour minimiser le risque d’un contrecoup
causé par une lame se coinçant. Les grandes
plaques pourraient se tordre sous leur propre
poids. Les grandes plaques doivent être posées
sur des supports des deux côtés, non seulement à
proximité de la fente de sciage mais aussi sur le
bord.
f Ne pas utiliser de lames émoussées ou
endommagées. Les lames aux dents émoussées
ou qui ne sont plus alignées causent une fente de
sciage trop étroite qui provoque une friction trop
élevée, un plus grand risque de coincement de la
lame et ainsi d’un contrecoup.
f Avant de commencer à scier, serrer les élé-
ments de réglage de profondeur et d’angle
de sciage. La lame de scie risque de se coincer
et un contrecoup de se produire si les réglages se
modifient lors de l’opération de sciage.
f Faire preuve d’une prudence particulière
lorsqu’une « coupe en plongée » est effectuée dans des murs ou dans d’autres
endroits difficiles à reconnaître. La lame
immergée peut se bloquer dans des objets cachés
et provoquer un contrecoup.
f Vérifier avant chaque utilisation que la pro-
tection du bas ferme parfaitement. Ne pas
utiliser la scie si la protection du bas n’est
pas librement mobile et qu’elle ne se
referme pas immédiatement. Ne tenir ni
n’attacher jamais la protection du bas en
position ouverte. Si la scie tombe au sol par
inadvertance, la protection du bas pourrait en être
tordue. Ouvrir la protection par le levier de recul et
vérifier qu’elle peut bouger librement et qu’elle ne
touche jamais ni la lame ni d’autres parties de la
scie quels que soient les angles et profondeurs de
coupe sélectionnés.
f Contrôler que le ressort de la protection
fonctionne bien. Si ce n’est pas le cas ou si
la protection présente un défaut quelconque, faire examiner la scie par un atelier
compétent. Des parties endommagées, des
dépôts collants ou des restes de copeaux empêchent la protection d’être le plus efficace possible.
Français | 251 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 26 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
f N’ouvrir la protection du bas à la main que
pour des coupes spéciales comme les
« coupes en immersion ou en angle ». Ouvrir
la protection du bas à l’aide du levier de
recul et relâcher celui-ci dès que la lame a
pénétré dans la pièce à scier. Pour tout autre
type de coupe, la protection doit travailler automatiquement.
f Ne jamais poser la scie sur l’établi ou le sol
sans que la protection de bas ne recouvre la
lame. Une lame non protégée et continuant de
tourner ou se remettant en marche toute seule fait
reculer la scie dans le sens opposé au sens de la
coupe et coupe tout ce qui est sur son chemin.
Tenir compte du temps dont a besoin la lame pour
s’arrêter de tourner.
f Utiliser le couteau diviseur approprié à la
lame utilisée. Le couteau diviseur doit être plus
épais que le disque de base de la lame mais moins
épais que la largeur de dent de la lame utilisée.
f Ajuster le coin ainsi que décrit dans le mode
d’emploi. Une mauvaise épaisseur, position ou
alignement peuvent être la raison pour laquelle un
couteau diviseur n’empêche pas de façon efficace
un contrecoup.
f Toujours utiliser le couteau diviseur sauf
dans le cas spécial d’une coupe en immersion. Remonter immédiatement le couteau divi-
seur une fois la coupe en immersion terminée. Le
couteau diviseur gêne lors d’une coupe en immersion et peut provoquer un contrecoup.
f Pour être efficace, le couteau diviseur doit se
trouver dans la fente de sciage. Pour les cou-
pes très courtes, le couteau diviseur est inefficace
pour éviter les contrecoups.
f Ne pas utiliser la scie si le couteau diviseur
est tordu. Un dérangement même minime peut
ralentir la fermeture de la protection.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les par-
ties en rotation.
f Ne pas travailler avec la scie au-dessus de la
tête. Dans cette position, vous n’avez pas suffi-
samment de contrôle sur l’appareil électroportatif.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter
les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes électriques peut
provoquer un incendie ou un choc électrique. Un
endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut
provoquer un choc électrique.
f Ne pas utiliser l’outil electroportatif de
maniere stationnaire ! Il n’est pas conçu pour
une utilisation avec table de sciage.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS (aciers
super rapides). De telles lames se cassent faci-
lement.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une
position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus
sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou
dans un étau est fixée de manière plus sûre que
tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque
des poussières nuisibles à la santé, inflammables ou explosives peuvent être générées
lors du travail. Par exemple : Certaines poussiè-
res sont considérées comme étant cancérigènes.
Porter un masque anti-poussières et utiliser un dispositif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il
est possible de raccorder un tel dispositif.
f Avant de déposer l’outil électroportatif,
attendre que celui-ci soit complètement à
l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui
entraîne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la
fiche du câble d’alimentation de la prise du
courant, au cas où le câble serait endommagé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du
fonctionnement
Lire tous les avertissements et indications. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après
peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures sur
les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est représenté de
manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la
lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil électroportatif, équipé d’un support stable,
est conçu pour effectuer dans le bois des coupes
droites longitudinales et transversales ainsi que des
angles d’onglet jusqu’à 45°.
26 | Français1 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 27 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère
à la représentation de l’outil électroportatif sur la page
graphique.
1 Interrupteur Marche/Arrêt
2 Verrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
3 Poignée supplémentaire
4 Touche de blocage de la broche
5 Graduation angles d’onglet
6 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux
7 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet
8 Vis papillon pour la butée parallèle
9 Marquage de la coupe 45°
10 Marquage de la coupe 0°
11 Butée parallèle
12 Capot de protection à mouvement pendulaire
13 Couteau diviseur
14 Plaque de base
15 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet
16 Ejection des copeaux
17 Capot de protection
18 Vis de serrage avec rondelle
19 Bride de serrage
20 Lame de scie circulaire*
21 Bride porte-outil
22 Broche de scie
23 Vis de fixation du couteau diviseur
24 Levier de serrage pour présélection de la profon-
deur de coupe
25 Graduation de la profondeur de coupe
26 Serre-joint (1 paire) *
27 Adaptateur d’aspiration
28 Adaptateur du rail de guidage*
29 Rail de guidage*
30 Eclisse*
31 Tuyau d’aspiration*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas compris dans l’emballage standard.
Caractéristiques techniques
Scie circulaireGKS 160
N° d’article3 601 F70 0..
Puissance absorbée
nominaleW1050
Vitesse de rotation en
marche à vide
Vitesse de rotation max.
sous chargetr/min4 000
Largeur du couteau
diviseur, max.
Profondeur de coupe
max.
– pour un angle d’onglet
de 0°
– pour un angle d’onglet
de 45°
Blocage de la brochez
Dimensions de la plaque
de basemm146 x 290
D ia mè tr e ma x. de l a l am e
de scie
Diamètre min. de la lame
de sciemm150
Epaisseur max. de la
lame
Epaisseur max. de lame
avec dents/avec dents
avoyéesmm2,6
Epaisseur min. de lame
avec dents/avec dents
avoyées
Perçage de positionnementmm20
Poids suivant
EPTA-Procédure
01/2003
Classe de protection / II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales
de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des
tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant
sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs
peuvent varier.
PROFESSIONAL
tr/min5600
mm1,8
mm
mm
mm160
mm1,7
mm2,0
kg3,6
54
38
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à
EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de
l’appareil sont : Niveau de pression acoustique
95 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 106 dB(A).
Incertitude K=3 dB.
Porte une protection acoustique !
Français | 271 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 28 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Valeurs totales des vibrations (somme de vecteurs de
trois sens) relevé conformément à EN 60745 :
Valeur d’émission vibratoire a
tude K=1,5 m/s
AVERTISSEMENT
tions d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes
de mesurage normées dans EN 60745 et peut être
utilisée pour une comparaison d’appareils.
L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utilisation de l’appareil électroportatif et peut, dans certains cas, être supérieure à la valeur indiquée dans
ces instructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire
pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif
est régulièrement utilisé d’une telle manière.
Remarque : Pour une estimation précise de la sollicitation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation,
il est recommandé de prendre aussi en considération
les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est
éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé.
Ceci peut réduire considérablement la sollicitation
vibratoire pendant toute la durée du travail.
2
.
=<2,5m/s2, Incerti-
h
L’amplitude d’oscillation
indiquée dans ces instruc-
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que
ce produit est en conformité avec les normes ou
documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux règlements des directives 89/336/CEE,
98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Montage
Montage/Changement de la lame de
scie circulaire
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de courant.
f Porter toujours des gants de protection pour
monter la lame de scie. Lors d’un contact avec
la lame de scie, il y a un risque de blessures.
f N’utiliser que des lames de scie qui corres-
pondent aux caractéristiques techniques
indiquées dans ces instructions d’utilisation.
f Ne jamais utiliser de meules comme outil de
travail.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recommandées à la fin de ces instructions d’utilisation.
Démontage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur.
• Appuyer sur la touche de blocage de la broche 4
et la maintenir dans cette position.
N’actionner la touche de blocage de la broche 4 que lorsque la broche de scie est à
l’arrêt. Sinon, l’outil électroportatif pourrait être
endommagé.
• A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, dévisser la vis de serrage 18 dans le sens de rotation n.
• Faire basculer le capot de protection à mouvement
pendulaire 12 vers l’arrière et le tenir dans cette
position.
• Enlever la bride de serrage 19 et la lame de scie
20 de la broche de scie 22.
Montage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur.
• Nettoyer la lame de scie 20 ainsi que toutes les
pièces de serrage à monter.
• Faire basculer le capot de protection à mouvement
pendulaire 12 vers l’arrière et le tenir dans cette
position.
• Placer la lame de scie 20 sur la bride porte-outil
21. Le sens de coupe des dents (direction de la
flèche se trouvant sur la lame de scie) et la flèche
se trouvant sur le capot de protection 17 doivent
coïncider.
• Poser la bride de serrage 19 et visser la vis de serrage 18 dans le sens de rotation o. Veiller à la
bonne position de montage de la bride porte-outil
21 et de la bride de serrage 19.
• Appuyer sur la touche de blocage de la broche 4
et la maintenir dans cette position.
• A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, visser
la vis de serrage 18 dans le sens de rotation o. Le
couple de serrage doit être de 6– 9 Nm, ce qui
correspond à un serrage à la main plus ¼ tour.
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Ajuster le couteau diviseur
(voi figures B–C)
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de courant.
f Toujours utiliser le couteau diviseur sauf
dans le cas spécial d’une coupe en immersion. Le couteau diviseur évite le bourrage de la
lame de scie lors du sciage.
Le réglage s’effectue lorsque la profondeur de coupe
est minimale, voir « Réglage de la profondeur de
coupe », page 29.
Nous recommandons de poser l’outil électroportatif
sur la partie avant du capot de protection 17.
Desserrer le levier de serrage 24, retirer la scie de la
plaque de base 14 et serrer à nouveau le levier de serrage 24.
Desserrer la vis 23, ajuster le couteau diviseur 13 sur
la mesure indiquée dans la figure et resserrer la vis 23
avec un couple de serrage de 8–9 Nm.
Montage/démontage du couteau diviseur
Pour démonter le couteau diviseur 13, dévisser la vis
23 et enlever le couteau diviseur 13.
Pour monter le couteau diviseur 13, le mettre en place
et le fixer au moyen de la vis 23. Ensuite, contrôler le
réglage du couteau diviseur conformément à la description ci-dessus.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de courant.
Montage de l’adaptateur d’aspiration
(voir figure F)
Enfoncer l’adaptateur d’aspiration 27 sur éjecteur de
copeaux 16 jusqu’à ce qu’il s’encliquette. L’adaptateur d’aspiration 27 peut être branché sur un tuyau
d’aspiration d’un diamètre de 35 mm.
f L’adaptateur d’aspiration ne doit pas être
monté sans qu’une aspiration externe soit
raccordée. Le canal d’aspiration risque sinon
d’être obturé.
f Il est interdit de raccorder un sac à poussiè-
res sur l’adaptateur d’aspiration. Le système
d’aspiration risque sinon d’être obturé.
Nettoyer l’adaptateur d’aspiration 27 à intervalles
réguliers afin d’assurer une bonne récupération des
poussières.
Aspiration externe de copeaux
Raccorder le tuyau d’aspiration 31 à un aspirateur
(aspirateur). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’outil électroportatif peut être branché directement
sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis
en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des
aspirateurs spéciaux.
Mise en marche
Mode opératoire
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de courant.
Réglage de la profondeur de coupe
(voir figure C)
f Adapter la profondeur de coupe à l’épais-
seur de la pièce à scier. L’idéal est que moins
d’une hauteur de dent entière soit visible sous la
pièce à scier.
Desserrer le levier de serrage 24. Pour une profondeur de coupe plus petite, éloigner la scie de la plaque de base 14, pour une profondeur de coupe plus
élevée, approcher la scie de la plaque de base 14.
Régler la mesure souhaitée sur la graduation de la
profondeur de coupe. Resserrer le levier de serrage
24.
La force de serrage du levier de serrage 24 peut être
réajustée. Pour ce faire, desserrer le levier de serrage
24 et le serrer à nouveau tourné d’au moins 30° dans
le sens inverse des aiguilles d’une montre.
Réglage de l’angle d’onglet
Nous recommandons de poser l’outil électroportatif
sur la partie avant du capot de protection 17.
Desserrer les vis papillon 7 et 15. Faire basculer la
scie latéralement. Régler la mesure souhaitée sur la
graduation 5. Bien resserrer les vis papillon 7 et 15.
Note : Dans des coupes d’onglet, la profondeur de
coupe est moins importante que la valeur indiquée sur
la graduation de la profondeur de coupe 25.
Français | 291 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 30 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
Marquages de la coupe
0 45
Le marquage de coupe 0° (10) indique la position de
la lame de scie lors d’une coupe à angle droit. Le marquage de coupe 45° (9) indique la position de la lame
de scie lors d’une coupe à 45°.
Afin d’obtenir une coupe de grande précision dimensionnelle, positionner la scie circulaire conformément
aux indications sur la figure sur la pièce à travailler. Le
mieux est d’effectuer une coupe d’essai.
0 45
Mise en service
f Tenir compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit coïncider avec les indications se trouvant sur la
plaque signalétique de l’outil électroportatif.
Les outils électroportatifs marqués 230 V
peuvent également être mis en service sous
220 V.
Avant la mise en service de l’outil électroportatif, contrôler le réglage du couteau diviseur.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’outil électroportatif,
d’abord pousser le verrouillage de mise en marche 2
vers l’arrière et ensuite appuyer sur l’interrupteur
Marche/Arrêt 1 et le maintenir appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 1.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 1, mais
celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le
travail de sciage.
Instructions d’utilisation
Protéger les lames contre les chocs et les coups.
Guider l’outil électroportatif de façon régulière et en
effectuant une avance modérée dans le sens de la
coupe. Une avance trop forte réduit considérablement
la durée de vie des outils électroportatifs et peut
endommager l’outil électroportatif.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent
dans une large mesure de l’état et de la forme des
dents de la lame de scie. En conséquence, n’utiliser
que des lames de scie aiguisées et appropriées aux
matériaux à travailler.
Sciage de bois
Le bon choix de la lame de scie dépend de la nature
et de la qualité du bois et du type de coupe à savoir
longitudinale ou transversale.
La découpe longitudinale de l’épicéa entraîne la formation de longs copeaux en spirale.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particulièrement nuisibles à la santé, en conséquence, travailler
toujours avec une aspiration de copeaux.
Sciage avec butée parallèle (voir figure D)
La butée parallèle 11 permet des coupes précises le
long d’un bord ou des coupes d’une même largeur.
Desserrer la vis papillon 8 et faire passer la graduation
de la butée parallèle 11 à travers le guidage de la plaque de base 14. Régler l’épaisseur de coupe souhaitée sur la graduation se trouvant sur le marquage de
coupe correspondant 10 ou 9, voir chapitre
« Marquages de la coupe ». Bien resserrer la vis
papillon 8.
Sciage avec butée auxiliaire (voir figure E)
Pour travailler des pièces de dimensions importantes
ou pour couper des bords droits, il est possible de
monter une planche ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce à travailler et de guider la scie circulaire avec la plaque de base le long de la butée
auxiliaire.
Sciage avec rail de guidage (voir images G– H)
A l’aide du rail de guidage 29, il est possible d’effectuer des coupes rectilignes.
Le revêtement adhésif évite le glissement du rail de
guidage et ménage la surface de la pièce à travailler.
Le revêtement du rail de guidage permet une glissage
facile de l’appareil électroportatif.
La garniture en caoutchouc se trouvant sur le rail de
guidage constitue un pare-éclats destiné à éviter que
la surface ne se détache lors du sciage de matériaux
en bois. Pour cela, les dents de la lame de scie doivent reposer directement sur la garniture en caoutchouc.
30 | Français1 609 929 J94 • 6.11.06
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