Bosch GKS 160 User Manual [ru]

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GKS 160 PROFESSIONAL
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obsługi Návod k obsluze Návod na používanie Használati utasítás
Руководство по эксплуатации
Інструкція з експлуатації
Instrucţiuni de folosire
Ръководство за експлоатация
Uputstvo za opsluživanje
Navodilo za uporabo Upute za uporabu
Kasutusjuhend Lietošanas pamācība Naudojimo instrukcija
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 23
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 33
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 42
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 51
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 60
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 69
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 77
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 85
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 93
Ελληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 101
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 111
Polski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 119
Česky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 128
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 136
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 145
Русский. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 154
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 164
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 173
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 182
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 192
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 200
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 208
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 216
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 224
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 234
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Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek­trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun­gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie­bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo­sen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elek­trischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlän­gerungskabels verringert das Risiko eines elek­trischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh­ren.
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e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit
Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegli­che Geräteteile einwandfrei funktionie­ren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschä­digte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe­dingungen und die auszuführende Tätig­keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das Säge­blatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn
beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
f Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
f Halten Sie das zu sägende Werkstück nie-
mals in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Unterlage. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kon­trolle zu minimieren.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade Kantenfüh­rung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und
verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
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f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender Aufnah­mebohrung (z. B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Ver­lust der Kontrolle.
f Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben
und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge kon­struiert, für optimale Leistung und Betriebssicher­heit.
f Ursachen und Vermeidung eines Rück-
schlags:
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt.
– Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließen­den Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Rich­tung der Bedienperson zurück.
– Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Säge­blatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
f Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rück-
schlag kann die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherr­schen.
f Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
f Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
f Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten kön-
nen sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt wer­den, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen ver­ursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn
sich während des Sägens die Einstellungen verän­dern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
f Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauch-
schnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintau-
chende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursa­chen.
f Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder das Sägeblatt noch andere Teile berührt.
f Überprüfen Sie die Funktion der Feder für
die untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht ein­wandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen las­sen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
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f Öffnen Sie die untere Schutzhaube von
Hand nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rückzieh­hebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eingedrungen ist. Bei allen anderen Sägearbeiten muss die
untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
f Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nach­laufzeit der Säge.
f Verwenden Sie den für das eingesetzte
Sägeblatt passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil
muss stärker als die Stammblattdicke des Säge­blatts, aber dünner als dessen Zahnbreite sein.
f Justieren Sie den Spaltkeil wie in der Bedie-
nungsanleitung beschrieben. Falsche Stärke,
Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
f Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
bei Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil
nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag erzeugen.
f Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
sich im Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnit-
ten ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rück­schlag zu verhindern.
f Betreiben Sie die Säge nicht mit verboge-
nem Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung
kann das Schließen der Schutzhaube verlangsa­men.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
f Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.
Sie haben so keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Was­serleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht
stationär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch
nicht ausgelegt.
f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-
Stahl. Solche Sägeblätter können leicht brechen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebser­regend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/ Späneabsaugung.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken
und zum Verlust der Kontrolle über das Elektro­werkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel­lung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite auf­geklappt, während Sie die Bedienungsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längs- und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu­ges auf der Grafikseite.
1 Ein-/Ausschalter 2 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 3 Zusatzgriff 4 Spindel-Arretiertaste 5 Skala Gehrungswinkel 6 Innensechskantschlüssel 7 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl 8 Flügelschraube für Parallelanschlag
9 Schnittmarkierung 45° 10 Schnittmarkierung 0° 11 Parallelanschlag 12 Pendelschutzhaube 13 Spaltkeil 14 Grundplatte 15 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl 16 Spanauswurf 17 Schutzhaube 18 Spannschraube mit Scheibe 19 Spannflansch 20 Kreissägeblatt* 21 Aufnahmeflansch 22 Sägespindel 23 Schraube für Spaltkeilbefestigung 24 Spannhebel für Schnitttiefenvorwahl 25 Schnitttiefenskala 26 Schraubzwingenpaar * 27 Absaugadapter 28 Führungsschienenadapter* 29 Führungsschiene * 30 Verbindungsstück * 31 Absaugschlauch *
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
Technische Daten
Handkreissäge GKS 160
Sachnummer 3 601 F70 0.. Nennaufnahmeleistung W 1050 Leerlaufdrehzahl min max. Lastdrehzahl min max. Spaltkeildicke mm 1,8 max. Schnitttiefe
– bei Gehrungswinkel 0° – bei Gehrungswinkel 45°mmmm
Spindelarretierung z Abmessungen
Grundplatte mm 146 x 290 max. Sägeblatt­durchmesser min. Sägeblatt­durchmesser mm 150 max. Stammblattdicke mm 1,7 max. Zahndicke/-schrän­kung mm 2,6 min. Zahndicke/-schrän­kung Aufnahmebohrung mm 20 Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse / II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausfüh­rungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
PROFESSIONAL
-1
-1
5600 4000
54 38
mm 160
mm 2,0
kg 3,6
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 95 dB(A); Schall­leistungspegel 106 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a cherheit K = 1,5 m/s
WARNUNG
2
.
Der in diesen Anweisungen ange­gebene Schwingungspegel ist ent-
= <2,5 m/s2, Unsi-
h
sprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich verwendet werden. Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelas­tung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektro­werkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird.
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Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwin­gungsbelastung während eines bestimmten Arbeits­zeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG, 98/ 37 /EG.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
f Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in
dieser Bedienungsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen.
f Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben
als Einsatzwerkzeug.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwech­sel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
• Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten Sie diese gedrückt.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 4 nur bei stillstehender Sägespindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
• Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spannschraube 18 in Drehrichtung n heraus.
• Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und halten Sie diese fest.
• Nehmen Sie den Spannflansch 19 und das Säge­blatt 20 von der Sägespindel 22 ab.
Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwech­sel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
• Reinigen Sie das Sägeblatt 20 und alle zu montie­renden Spannteile.
• Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und halten Sie diese fest.
• Setzen Sie das Sägeblatt 20 auf den Aufnahme­flansch 21 auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Dreh­richtungspfeil auf der Schutzhaube 17 müssen übereinstimmen.
• Setzen Sie den Spannflansch 19 auf und schrau­ben Sie die Spannschraube 18 in Drehrichtung o ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch 21 und Spannflansch 19.
• Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten Sie diese gedrückt.
• Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spannschraube 18 in Drehrichtung o fest. Das Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das ent­spricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
Spaltkeil einstellen (siehe Bilder B–C)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
bei Tauchschnitten. Der Spaltkeil verhindert das
Klemmen des Sägeblattes beim Sägen.
Die Einstellung erfolgt bei minimaler Schnitttiefe, siehe „Schnitttiefe einstellen“, Seite 12.
Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 17.
Lösen Sie den Spannhebel 24, ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 14 weg und ziehen Sie den Spannhebel 24 wieder fest.
Lösen Sie die Schraube 23, stellen Sie den Spaltkeil 13 auf das im Bild angegebene Maß und ziehen Sie die Schraube 23 mit einem Anzugsmoment von 8–9 Nm fest.
Spaltkeil demontieren/montieren
Zur Demontage des Spaltkeils 13 drehen Sie die Schraube 23 heraus und entfernen den Spaltkeil 13.
Zur Montage setzen Sie den Spaltkeil 13 ein und fixie­ren ihn mit der Schraube 23. Überprüfen Sie anschlie­ßend die Einstellung des Spaltkeils, wie zuvor beschrieben.
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Staub-/Späneabsaugung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Absaugadapter montieren (siehe Bild F)
Stecken Sie den Absaugadapter 27 auf den Spanaus­wurf 16 bis er einrastet. An den Absaugadapter 27 kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 35 mm angeschlossen werden.
f Der Absaugadapter darf nicht ohne ange-
schlossene Fremdabsaugung montiert sein.
Der Absaugkanal kann sonst verstopft werden.
f An den Absaugadapter darf kein Staubsack
angeschossen werden. Das Absaugsystem
kann sonst verstopft werden.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Absaugadapter 27 regelmäßig gereinigt werden.
Fremdabsaugung
Verbinden Sie den Absaugschlauch 31 mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrich­tung angeschlossen werden. Dieser wird beim Ein­schalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materia­lien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossen­schaft klären.
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild C) f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Lösen Sie den Spannhebel 24. Für eine kleinere Schnitttiefe ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 14 weg, für eine größere Schnitttiefe drücken Sie die Säge zur Grundplatte 14 hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Schnitttiefenskala ein. Zie­hen Sie den Spannhebel 24 wieder fest.
Die Spannkraft des Spannhebels 24 kann nachge­stellt werden. Schrauben Sie dazu den Spannhebel 24 ab und schrauben Sie ihn um mindestens 30° gegen den Uhrzeigersinn versetzt wieder fest.
Gehrungswinkel einstellen
Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 17.
Lösen Sie die Flügelschrauben 7 und 15. Schwenken Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala 5 ein. Schrauben Sie die Flügel­schrauben 7 und 15 wieder fest.
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefen­skala 25.
Schnittmarkierungen
0 45
0 45
Die Schnittmarkierung 0° (10) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnitt­markierung 45° (9) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreis­säge wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
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Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Überprüfen Sie die Einstellung des Spaltkeils vor der Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betäti­gen Sie zuerst die Einschaltsperre 2 und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter 1 und halten ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 1 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Aus­schalter 1 nicht arretiert werden, sondern muss wäh­rend des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Arbeitshinweise
Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag. Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit
leichtem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vor­schub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerk­zeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Säge­blattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Säge­blätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiral­förmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesund­heitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staub­absaugung.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild D)
Der Parallelanschlag 11 ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante, beziehungsweise das Schneiden maßgleicher Streifen.
Lösen Sie die Flügelschraube 8 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags 11 durch die Führung in der Grundplatte 14. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden Schnittmarkierung 10 bzw. 9 ein, siehe Abschnitt „Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die Flügel­schraube 8 wieder fest.
Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild E)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden gerader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befesti­gen und die Kreissäge mit der Grundplatte am Hilfsanschlag entlangführen.
Sägen mit Führungsschiene (siehe Bilder G–H)
Mit der Hilfe der Führungsschiene 29 können Sie geradlinige Schnitte durchführen.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Füh­rungsschiene und schont die Werkstückoberfläche. Die Beschichtung der Führungsschiene ermöglicht ein leichtes Gleiten des Elektrowerkzeuges.
Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Das Säge­blatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummi­lippe anliegen.
Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 29 ist der Führungsschienenadapter 28 erforderlich. Der Füh­rungsschienenadapter 28 wird wie der Parallelan­schlag 11 montiert.
Für exakte Schnitte mit der Führungsschiene 29 sind die folgenden Arbeitsschritte erforderlich:
• Setzen Sie die Führungsschiene 29 mit seitlichem Überstand auf das Werkstück. Achten Sie darauf, dass die Seite mit der Gummilippe zum Werkstück gerichtet ist.
• Setzen Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 28 auf die Führungs­schiene 29 auf.
• Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe und den Gehrungswinkel ein. Beachten Sie die Markierun­gen auf dem Führungsschienenadapter 28 zur Voreinstellung bei verschiedenen Gehrungswin­keln, siehe Bild G.
• Richten Sie die Kreissäge mit Hilfe des Führungs­schienenadapters so aus, dass das Sägeblatt 20 mit den Zähnen an der Gummilippe anliegt. Die Position des Sägeblattes 20 ist vom gewählten Schnittwinkel abhängig. Sägen Sie nicht in die Führungsschiene.
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Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel­lungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Service und Kundenberater
0° 1-45°
• Drehen Sie die Flügelschraube 8 fest, um die Posi­tion des Führungsschienenadapters zu fixieren.
• Heben Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 28 von der Führungs­schiene 29 ab.
• Richten Sie die Führungsschiene 29 am Werk­stück so aus, dass die Gummilippe genau an der gewünschten Schnittkante anliegt.
Die Führungsschiene 29 darf an der anzusä-
genden Werkstückseite nicht überstehen.
• Befestigen Sie die Führungsschiene 29 mit geeig­neten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerk­zeug mit montiertem Führungsschienenadapter 28 auf die Führungsschiene auf.
• Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.
Mit dem Verbindungsstück 30 können zwei Führungs­schienen zusammengesetzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindli­chen Schrauben.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewe­gen und selbsttätig schließen können. Halten Sie des­halb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Aus­blasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchti­gen die Schnittqualität. Reinigen Sie deshalb Säge­blätter gleich nach dem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel­lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
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Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatz­teilen finden Sie unter:
www.bosch-pt.com www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0 18 05/70 74 10
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05/70 74 11
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/61 03 80
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1 / 61 03 84 91
Kundenberater . . . . . . . . +43 (0)1/7 97 22 30 66
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/8 47 15 11
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/8 47 15 51
Luxemburg
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .+32 (0)70/22 55 65
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 75
E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situa­tions.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
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d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f DANGER: Keep hands away from cutting
area and the blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both
hands are holding the saw, they cannot be cut by the blade.
f Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the workpiece.
f Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
f Never hold the workpiece being cut in your
hands or across your leg. Secure the work­piece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimize body expo­sure, blade binding, or loss of control.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an oper­ation where the cutting tool may contact hid­den wiring or its own power cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
f When ripping always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
f Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes. Blades that do not match the mounting
hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
f Never use damaged or incorrect blade wash-
ers or bolt. The blade washers and bolt were spe-
cially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
f Causes and operator prevention of kickback:
– Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncon­trolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator. – When the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator. – If the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator. Kickback is the result of saw misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kick­back forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump
backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
f When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.
f When restarting a saw in the workpiece, cen-
tre the saw blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material.
If saw blade is binding, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
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f Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels
tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
f Do not use dull or damaged blades. Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kick­back.
f Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before mak­ing cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
f Use extra caution when making a “plunge
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding blade may cut objects that can cause kickback.
f Check lower guard for proper closing before
each use. Do not operate the saw if lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If saw is accidentally
dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
f Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower guard may operate sluggishly
due to damaged parts, gummy deposits, or a build­up of debris.
f Lower guard should be retracted manually
only for special cuts such as “plunge cuts” and “compound cuts”. Raise lower guard by retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
f Always observe that the lower guard is cov-
ering the blade before placing saw down on bench or floor. An unprotected, coasting blade
will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
f Use the appropriate riving knife for the blade
being used. Fo r the r iving knife to wor k, it m ust be
thicker than the body of the blade but thinner than the tooth set of the blade.
f Adjust the riving knife as described in this
instruction manual. Incorrect spacing, position-
ing and alignment can make the riving knife ineffec­tive in preventing kickback.
f Always use the riving knife except when
plunge cutting. Riving knife must be replaced
after plunge cutting. Riving knife causes interfer­ence during plunge cutting and can create kick­back.
f For the riving knife to work, it must be
engaged in the workpiece. The riving knife is
ineffective in preventing kickback during short cuts.
f Do not operate the saw if riving knife is bent.
Even a light interference can slow the closing rate of a guard.
f Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
f Do not work overhead with the saw. In this
manner you do not have sufficient control over the power tool.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Do not operate the power tool stationary. It is
not designed for operation with a saw table.
f Do not use high speed steel (HSS) saw
blades. Such saw blades can easily break.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive.
Example: Some dusts are regarded as carcino­genic. Wear a dust mask and work with dust/chip extraction when connectable.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
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Functional Description
Technical Data
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Circular Saw GKS 160
PROFESSIONAL
Article number 3 601 F70 0.. Rated power input W 1050
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
No-load speed rpm 5600 Rotational speed under
load, max. rpm 4000
Intended Use
The power tool is intended for cutting wood length­ways and crossways in straight lines and at bevel angles of up to 45° on a firm surface.
Riving knife thickness, max. Cutting depth, max. – for 0° bevel angle – for 45° bevel angle
mm 1.8
mm mm
54 38
Spindle lock z
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch 2 Lock-off button for On/Off switch 3 Auxiliary handle 4 Spindle lock button 5 Scale for mitre angle 6 Allen key 7 Wing bolt for bevel-angle preselection 8 Wing bolt for parallel guide
9 Cutting mark, 45° 10 Cutting mark, 0° 11 Parallel guide 12 Retracting blade guard
Base plate dimensions mm 146 x 290 Saw blade diameter, max. mm 160 Saw blade diameter, min. mm 150 Blade thickness, max. mm 1.7 Tooth thickness/setting, max. mm 2.6 Tooth thickness/setting, min.
mm 2.0 Mounting bore mm 20 Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003
kg 3.6
Protection class / II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific coun­tries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
13 Riving knife 14 Base plate 15 Wing bolt for bevel-angle preselection 16 Sawdust ejector 17 Blade guard 18 Clamping bolt with washer 19 Clamping flange 20 Saw blade* 21 Mounting flange 22 Saw spindle 23 Screw for attachment of riving knife 24 Clamping lever for cutting-depth preselection 25 Cutting-depth scale 26 Set of screw clamps* 27 Extraction adapter 28 Guide-rail adapter* 29 Guide rail* 30 Connection piece* 31 Vacuum hose*
*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise level of the machine is: sound pressure level 95 dB(A); sound power level 106 dB(A). Uncertainty K=3 dB.
Wear hearing protection!
Overall vibrational value (vector sum of three direc­tions) determined according to EN 60745: Vibrational emission value a tainty K = 1.5 m/s
WARNING
2
.
The vibration emission level given in
this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this information sheet. This could lead to a significant underestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way.
=<2.5m/s2, uncer-
h
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Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
Mounting/Replacing the Saw Blade
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching the
saw blade.
f Only use saw blades that correspond with
the characteristic data given in the operating instructions.
f Do not under any circumstances use grind-
ing discs as the cutting tool.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of this manual.
Removal of the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.
• Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.
The spindle lock button 4 may be actuated only when the saw spindle is at a standstill.
Otherwise, the power tool can be damaged.
• With the Allen key 6, unscrew the clamping bolt 18 turning in rotation direction n.
• Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly.
• Remove the clamping flange 19 and the saw blade
20 from the saw spindle 22.
Mounting the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.
• Clean the saw blade 20 and all clamping parts to be assembled.
• Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly.
• Place the saw blade 20 on to the mounting flange
21. The cutting direction of the teeth (direction or arrow on saw blade) and the direction-of-rotation arrow on the blade guard 17 must correspond.
• Mount the clamping flange 19 and screw in the clamping bolt 18 turning in rotation direction o. Observe correct mounting position of mounting flange 21 and clamping flange 19.
• Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.
• With the Allen key 6, tighten the clamping bolt 18 turning in rotation direction o. The tightening torque is between 6–9 Nm, which corresponds to hand tight plus ¼ turn.
Adjusting the Riving Knife (see figure B–C)
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f Always work with the riving knife, except
when carrying out plunge cuts. The riving knife
prevents jamming of the saw blade while sawing.
Adjustment is carried out at minimal cutting depth, see “Adjusting the Cutting Depth”, page 20.
It is best to place the machine on the face side of the blade guard 17.
Loosen the clamping lever 24, pull the saw away from the base plate 14 and then tighten the clamping lever 24 again.
Loosen screw 23, adjust the riving knife 13 to the measure shown in the figure and tighten screw 23 with a tightening torque between 8– 9 Nm.
Disassembly/Assembly of the Riving Knife
For disassembly of the riving knife 13, unscrew the screw 23 and remove the riving knife 13.
For assembly, insert the riving knife 13 and tighten it with the screw 23. Afterwards, check the adjustment of the riving knife as described previously.
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Dust/Chip Extraction
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Mounting the Extraction Adapter (see figure F)
Attach the extraction adapter 27 onto the sawdust ejector 16 until it latches. A vacuum hose with a diam­eter of 35 mm can be connected to the extraction adapter 27.
f The extraction adapter may not be mounted
when no external dust extraction is con­nected. Otherwise the extraction channel can
become clogged.
f Do not connect a dust bag to the extraction
adapter. Otherwise the extraction system can
become clogged.
To ensure optimum extraction, the extraction adapter
27 must be cleaned regularly.
External Dust Extraction
Connect the vacuum hose 31 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this man­ual.
The machine can be plugged directly into the recep­tacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimen­tal to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Adjusting the Cutting Depth (see figure C) f Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
Loosen the clamping lever 24. For a smaller cutting depth, pull the saw away from the base plate 14; for a larger cutting depth, push the saw toward the base plate 14. Adjust the desired cutting depth at the cut­ting -depth scale. Tighten the clamping lever 24 again.
The tightening tension of the clamping lever 24 can be readjusted. For this, unscrew the clamping lever 24, and screw it back again turned offset by at least 30° in anticlockwise direction.
Adjusting the Cutting Angle
It is best to place the machine on the face side of the blade guard 17.
Loosen the wing bolts 7 and 15. Tilt the saw side­wards. Adjust the desired measure on the scale 5. Tighten the wing bolts 7 and 15 again.
Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than the setting indicated on the cutting-depth scale 25.
Cutting Marks
0 45
The 0° cutting mark (10) indicates the position of the saw blade for right-angled cuts. The 45° cutting mark (9) indicates the position of the saw blade for 45° cuts.
For precise cuts, position the circular saw against the workpiece as shown in the figure. It is best to carry out a trial cut.
0 45
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Check the adjustment of the riving knife before start­ing operation of the machine.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 2 and then press the On/Off switch 1 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch
1. Note: For safety reasons, the On/Off switch 1 cannot
be locked; it must remain pressed during the entire operation.
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Operating Instructions
Protect saw blades against impact and shock. Guide the machine evenly and with light feed in the
cutting direction. Excessive feed significantly reduces the service life of the saw blade and can cause dam­age to the power tool.
Sawing performance and cutting quality depend essentially on the condition and the tooth form of the saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that are suited for the material to be worked.
Sawing Wood
The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether length­way or crossway cuts are required.
When cutting spruce lengthways, long spiral chips are formed.
Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.
Sawing with Parallel Guide (see figure D)
The parallel guide 11 enables exact cuts along a work­piece edge and cutting strips of the same dimension.
Loosen wing bolt 8 and slide the scale of the parallel guide 11 through the guide in the base plate 14. Adjust the desired cutting width as the scale setting at the respective cutting mark 10 or 9; see Section “Cutting Marks”. Tighten wing bolt 8 again.
Sawing with Auxiliary Guide (see figure E)
For sawing large workpieces or straight edges, a board or strip can clamped to the workpiece as an auxiliary guide; the base plate of the circular saw can be guided alongside the auxiliary guide.
Sawing with Guide Rail (see figures G–H)
The guide rail 29 is used to carry out straight cuts. The adhesive coating prevents the guide rail from slip-
ping and protects the surface of the workpiece. The coating of the guide rail allows the circular saw to glide easily.
The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard that prevents fraying or tearing out of the surface when sawing wooden materials. For this, the teeth of the saw blade must face directly against the rubber lip.
The guide-rail adapter 28 is required for working with the guide rail 29. The guide-rail adapter 28 is mounted in the same manner as the parallel guide 11.
The following work steps are required for exact cuts using the guide rail 29:
• Place the guide rail 29 on to the workpiece pro­jecting lightly over the side. Pay attention that the side with the rubber lip faces to the workpiece.
• Set the circular saw with the premounted guide­rail adapter 28 on to the guide rail 29.
• Adjust the desired cutting depth and the bevel angle. Observe the marks on the guide-rail adapter 28 for preadjustment of the various bevel angles; see figure G.
• Align the circular saw with guide-rail adapter in such a manner that the teeth of the saw blade 20 face against the rubber lip. The position of the saw blade 20 depends on the selected cutting angle. Do not saw into the guide rail.
0° 1-45°
• Tighten wing bolt 8 to lock the position of the guide-rail adapter.
• Remove the circular saw with the premounted guide-rail adapter 28 from the guide rail 29.
• Align the guide rail 29 on the workpiece in such a manner that the rubber lip lies exactly alongside the cutting edge.
The guide rail 29 must not extend beyond the
face side of the workpiece where the cut is to be started.
• Fasten the guide rail 29 with suitable clamping devices, e. g., screw clamps, on the workpiece. Set the circular saw with the premounted guide­rail adapter 28 on to the guide rail.
• Switch the machine on and guide it in the cutting direction applying moderate and steady feed.
Two guide rails can be connected to one with use of the connection piece 30. Clamping is carried out with the four screws located in the connection piece.
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Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
The retracting blade guard must always be able to move freely and retract automatically. Therefore, always keep the area around the retracting blade guard clean. Remove dust and chips by blowing out with compressed air or with a brush.
Saw blades that are not coated can be protected against corrosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the oil must be removed again, otherwise the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately after use.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2-wire cable. The wires in the cable are coloured according to the following code:
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service:. . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 82
Advice line:. . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 91
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 89
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24
Service:. . . . . . . . . . . . . . . +353 (0)1 / 4 66 67 00
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +353 (0)1 / 4 66 68 88
Australia and New Zealand
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. RBAU/SPT 1555 Centre Road P.O. Box 66 3168 Clayton/ Victoria
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 44
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . .+61 (0)1 / 3 00 30 70 45
www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not connect the blue or brown wire to the earth ter­minal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.s
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Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power tools that are no longer usable must be collected sep­arately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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Indications générales de sécurité pour outils élec­troportatifs
AVERTISSEMENT
non-respect des avertissements et instructions indi­qués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Bien garder tous les avertissements et instruc­tions.
La notion d’« outil électroportatif » mentionnée dans les avertissements se rapporte à des outils électri­ques raccordés au secteur (avec câble de raccorde­ment) et à des outils électriques à accu (sans câble de raccordement).
1) Sécurité à l’endroit de travail a) Maintenez l’endroit de travail propre et
bien éclairé. Un lieu de travail en désordre ou
mal éclairé augmente le risque d’accidents.
b) N’utilisez pas l’outil électroportatif dans
un environnement présentant des risques d’explosion et où se trouvent des liqui­des, des gaz ou poussières inflammables.
Les outils électroportatifs génèrent des étincel­les risquant d’enflammer les poussières ou les vapeurs.
c) Tenez les enfants et autres personnes
éloignés durant l’utilisation de l’outil électroportatif. En cas d’inattention vous ris-
quez de perdre le contrôle sur l’appareil.
2) Sécurité relative au système électrique a) La fiche de secteur de l’outil électroporta-
tif doit être appropriée à la prise de cou­rant. Ne pas modifier en aucun cas la fiche. Ne pas utiliser de fiches d’adapta­teur avec des outils électroportatifs avec mise à la terre. Les fiches non modifiées et
les prises de courant appropriées réduisent le risque de choc électrique.
b) Eviter le contact physique avec des surfa-
ces mises à la terre tels que tuyaux, radia­teurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un risque
élevé de choc électrique au cas où votre corps serait relié à la terre.
c) Ne pas exposer l’outil électroportatif à la
pluie ou à l’humidité. La pénétration d’eau
dans un outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments et indications. Le
d) Ne pas utiliser le câble à d’autres fins que
celles prévues, ne pas utiliser le câble pour porter l’outil électroportatif ou pour l’accrocher ou encore pour le débrancher de la prise de courant. Maintenir le câble éloigné des sources de chaleur, des par­ties grasses, des bords tranchants ou des parties de l’appareil en rotation. Un câble
endommagé ou torsadé augmente le risque d’un choc électrique.
e) Au cas où l’outil électroportatif serait uti-
lisé à l’extérieur, utiliser une rallonge appropriée pour les applications exté­rieures. L’utilisation d’une rallonge électrique
appropriée pour les applications extérieures réduit le risque d’un choc électrique.
f) Si une utilisation de l’outil électroportatif
dans un environnement humide ne peut pas être évitée, utiliser un disjoncteur dif­férentiel. Un disjoncteur différentiel réduit le
risque d’un choque électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, surveiller ce que vous fai-
tes. Faire preuve de bon sens en utilisant l’outil électroportatif. Ne pas utiliser un outil électroportatif lorsqu’on est fatigué ou après avoir consommé de l’alcool, des drogues ou avoir pris des médicaments.
Un moment d’inattention lors de l’utilisation de l’outil électroportatif peut entraîner de graves blessures sur les personnes.
b) Porter des équipements de protection.
Porter toujours des lunettes de protec­tion. Le fait de porter des équipements de pro-
tection personnels tels que masque anti­poussière, chaussures de sécurité antidéra­pantes, casque de protection ou protection acoustique suivant le travail à effectuer avec l’outil électroportatif, réduit le risque de blessu­res.
c) Eviter toute mise en service accidentelle.
S’assurer que l’outil électroportatif est effectivement éteint avant de le raccorder à l’alimentation en courant ou avant de raccorder l’accu, de soulever ou de porter l’outil électroportatif. Le fait de porter l’outil
électroportatif avec le doigt sur l’interrupteur ou de le brancher sur la source de courant lors­que l’outil électroportatif est en fonctionne­ment, peut entraîner des accidents.
d) Enlever tout outil de réglage ou toute clé
avant de mettre l’outil électroportatif en fonctionnement. Une clé ou un outil se trou-
vant sur une partie en rotation peut causer des blessures.
Français | 231 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 24 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
e) Eviter une position anormale du corps.
Veiller à garder toujours une position sta­ble et équilibrée. Ceci vous permet de mieux
contrôler l’outil électroportatif dans des situa­tions inattendues.
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas
porter de vêtements amples ni de bijoux. Maintenir cheveux, vêtements et gants éloignés des parties de l’appareil en rota­tion. Des vêtements amples, des bijoux ou des
cheveux longs peuvent être happés par des pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs servant à aspirer ou à
recueillir les poussières doivent être utili­sés, vérifier que ceux-ci soient effective­ment raccordés et qu’ils sont correctement utilisés. L’utilisation d’un dis-
positif d’aspiration des poussières peut réduire les dangers dus aux poussières.
4) Utilisation et emploi soigneux d’outils élec­troportatifs
a) Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser
l’outil électroportatif approprié au travail à effectuer. Avec l’outil électroportatif appro-
prié, vous travaillerez mieux et avec plus de sécurité à la vitesse pour laquelle il est prévu.
b) Ne pas utiliser un outil électroportatif
dont l’interrupteur est défectueux. Un outil
électroportatif qui ne peut plus être mis en ou hors fonctionnement est dangereux et doit être réparé.
c) Retirer la fiche de la prise de courant
et/ou enlever l’accu avant d’effectuer des réglages sur l’appareil, de changer les accessoires, ou de ranger l’appareil. Cette
mesure de précaution empêche une mise en fonctionnement de l’outil électroportatif par mégarde.
d) Garder les outils électroportatifs non uti-
lisés hors de la portée des enfants. Ne pas permettre l’utilisation de l’appareil à des personnes qui ne se sont pas familia­risées avec celui-ci ou qui n’ont pas lu ces instructions. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des per­sonnes non initiées.
e) Prendre soin de l’outil électroportatif.
Vérifier que les parties en mouvement fonctionnent correctement et qu’elles ne soient pas coincées, et contrôler si des parties sont cassées ou endommagées de telle sorte que le bon fonctionnement de l’outil électroportatif s’en trouve entravé. Faire réparer ces parties endom­magées avant d’utiliser l’appareil. De nom-
breux accidents sont dus à des outils électroportatifs mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils soigneusement entretenus
avec des bords tranchants bien aiguisés se coincent moins souvent et peuvent être guidés plus facilement.
g) Utiliser les outils électroportatifs, les
accessoires, les outils à monter etc. con­formément à ces instructions. Tenir compte également des conditions de tra­vail et du travail à effectuer. L’utilisation des
outils électroportatifs à d’autres fins que celles prévues peut entraîner des situations dange­reuses.
5) Travaux d’entretien a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f DANGER : Maintenir les mains hors de la
zone de sciage et loin de la lame. Tenez de l’autre main la poignée supplémentaire ou le carter-moteur. Si les deux mains tiennent la scie,
la lame ne pourra pas les blesser.
f Ne pas tenir la pièce à scier par le dessous.
Le capot de protection ne protège pas de la lame sous la pièce à scier.
f Adapter la profondeur de coupe à l’épais-
seur de la pièce à scier. L’idéal est que moins
d’une hauteur de dent entière soit visible sous la pièce à scier.
f Ne jamais tenir la pièce à scier en main ni au
dessus de la jambe. Placer la pièce à scier sur un appui stable. Il est indispensable de bien
fixer la pièce à scier pour minimiser les dangers de contact avec une partie du corps, de coincement de la lame ou d’une perte de contrôle.
f Ne tenir l’outil électroportatif qu’aux poi-
gnées isolées, si, pendant les travaux, l’outil de travail risque de toucher des câbles élec­triques cachés ou son propre câble d’alimen­tation. Le contact avec des conduites sous
tension entraîne une mise sous tension des parties métalliques de l’appareil, provoquant ainsi une décharge électrique.
f Toujours utiliser une butée ou un guidage
d’arête lors des coupages dans le sens de la longueur. Ceci permet d’améliorer l’exactitude de
coupe et diminue le risque de coinçage de la lame.
24 | Français 1 609 929 J94 • 6.11.06
OBJ_BUCH-185-002.book Page 25 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
f Toujours utiliser des lames de scie de la
bonne taille qui ont une forme appropriée à l’alésage de fixation (p. ex. en étoile ou rond). Des lames ne convenant pas aux pièces de
montage de la scie ne tournent pas rond et condui­sent à une perte de contrôle.
f Ne jamais utiliser de rondelles de lame ni de
vis endommagées ou ne convenant pas au modèle de lame choisi. Les rondelles et vis de
lame ont été spécialement construites pour votre scie pour garantir une puissance et une sécurité d’utilisation optimales.
f Raisons possibles d’un contrecoup et
moyens de l’éviter :
– Un contrecoup est une réaction soudaine d’une lame de scie qui est restée accrochée, qui s’est coincée ou qui est mal orientée qui fait que la scie incontrôlée sort de la pièce à travailler et se dirige vers la personne travaillant avec l’appareil. – Si la lame se coince ou s’accroche dans la fente de sciage se refermant, elle bloque et la puissance du moteur a pour effet de renvoyer l’appareil en direction de l’utilisateur. – Si la lame de scie est tordue ou mal orientée dans le tracé de la coupe, les dents du bord arrière de la lame de scie risquent de se coincer dans la surface de la pièce, ce qui fait que la lame de scie saute brusquement de la fente et qu’elle est pro­pulsée vers l’arrière où la personne travaillant avec l’appareil se trouve. Un contrecoup est donc la suite d’une mauvaise utilisation ou d’une utilisation incorrecte de la scie. Il peut être évité en prenant des mesures de pré­caution comme celles décrites ci-dessous.
f Tenir la scie à deux mains et mettre les bras
dans une position qui vous permettra de contrecarrer aux forces exercées par un con­trecoup. Se tenir toujours latéralement par rapport à la scie, ne jamais se placer sur une ligne avec celle-ci. Un contrecoup fait sauter la
scie vers l’arrière, cependant, une personne aver­tie peut très bien contrecarrer les forces exercées par un contrecoup si elle a pris les mesures appro­priées.
f Si la lame se coince ou lors d’une interrup-
tion de travail, mettre la scie hors fonction­nement et la tenir tranquillement jusqu’à l’arrêt total de la lame. Ne jamais essayer de retirer la scie de la pièce à scier ou de l’enle­ver en la faisant glisser vers l’arrière tant que la lame tourne, sinon il y a un risque d’un contrecoup. Déterminer la cause du blocage de
la lame et l’éliminer.
f Avant de redémarrer la scie se trouvant
encore dans la pièce à scier, centrer la lame dans la fente de sciage et vérifier que les dents de la lame ne sont pas coincées dans la pièce à scier. Si la lame est bloquée dans le
matériau à scier, la scie aura tendance à vouloir s’échapper de celui-ci au redémarrage et provo­quera un contrecoup.
f Poser les grandes plaques sur un support
pour minimiser le risque d’un contrecoup causé par une lame se coinçant. Les grandes
plaques pourraient se tordre sous leur propre poids. Les grandes plaques doivent être posées sur des supports des deux côtés, non seulement à proximité de la fente de sciage mais aussi sur le bord.
f Ne pas utiliser de lames émoussées ou
endommagées. Les lames aux dents émoussées
ou qui ne sont plus alignées causent une fente de sciage trop étroite qui provoque une friction trop élevée, un plus grand risque de coincement de la lame et ainsi d’un contrecoup.
f Avant de commencer à scier, serrer les élé-
ments de réglage de profondeur et d’angle de sciage. La lame de scie risque de se coincer
et un contrecoup de se produire si les réglages se modifient lors de l’opération de sciage.
f Faire preuve d’une prudence particulière
lorsqu’une « coupe en plongée » est effec­tuée dans des murs ou dans d’autres endroits difficiles à reconnaître. La lame
immergée peut se bloquer dans des objets cachés et provoquer un contrecoup.
f Vérifier avant chaque utilisation que la pro-
tection du bas ferme parfaitement. Ne pas utiliser la scie si la protection du bas n’est pas librement mobile et qu’elle ne se referme pas immédiatement. Ne tenir ni n’attacher jamais la protection du bas en position ouverte. Si la scie tombe au sol par
inadvertance, la protection du bas pourrait en être tordue. Ouvrir la protection par le levier de recul et vérifier qu’elle peut bouger librement et qu’elle ne touche jamais ni la lame ni d’autres parties de la scie quels que soient les angles et profondeurs de coupe sélectionnés.
f Contrôler que le ressort de la protection
fonctionne bien. Si ce n’est pas le cas ou si la protection présente un défaut quelcon­que, faire examiner la scie par un atelier compétent. Des parties endommagées, des
dépôts collants ou des restes de copeaux empê­chent la protection d’être le plus efficace possible.
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OBJ_BUCH-185-002.book Page 26 Monday, November 6, 2006 10:08 AM
f N’ouvrir la protection du bas à la main que
pour des coupes spéciales comme les « coupes en immersion ou en angle ». Ouvrir la protection du bas à l’aide du levier de recul et relâcher celui-ci dès que la lame a pénétré dans la pièce à scier. Pour tout autre
type de coupe, la protection doit travailler automa­tiquement.
f Ne jamais poser la scie sur l’établi ou le sol
sans que la protection de bas ne recouvre la lame. Une lame non protégée et continuant de
tourner ou se remettant en marche toute seule fait reculer la scie dans le sens opposé au sens de la coupe et coupe tout ce qui est sur son chemin. Tenir compte du temps dont a besoin la lame pour s’arrêter de tourner.
f Utiliser le couteau diviseur approprié à la
lame utilisée. Le couteau diviseur doit être plus
épais que le disque de base de la lame mais moins épais que la largeur de dent de la lame utilisée.
f Ajuster le coin ainsi que décrit dans le mode
d’emploi. Une mauvaise épaisseur, position ou
alignement peuvent être la raison pour laquelle un couteau diviseur n’empêche pas de façon efficace un contrecoup.
f Toujours utiliser le couteau diviseur sauf
dans le cas spécial d’une coupe en immer­sion. Remonter immédiatement le couteau divi-
seur une fois la coupe en immersion terminée. Le couteau diviseur gêne lors d’une coupe en immer­sion et peut provoquer un contrecoup.
f Pour être efficace, le couteau diviseur doit se
trouver dans la fente de sciage. Pour les cou-
pes très courtes, le couteau diviseur est inefficace pour éviter les contrecoups.
f Ne pas utiliser la scie si le couteau diviseur
est tordu. Un dérangement même minime peut
ralentir la fermeture de la protection.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les par-
ties en rotation.
f Ne pas travailler avec la scie au-dessus de la
tête. Dans cette position, vous n’avez pas suffi-
samment de contrôle sur l’appareil électroportatif.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques peut
provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une con­duite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Ne pas utiliser l’outil electroportatif de
maniere stationnaire ! Il n’est pas conçu pour
une utilisation avec table de sciage.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS (aciers
super rapides). De telles lames se cassent faci-
lement.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque
des poussières nuisibles à la santé, inflam­mables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines poussiè-
res sont considérées comme étant cancérigènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dis­positif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.
f Avant de déposer l’outil électroportatif,
attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui
entraîne une perte de contrôle de l’outil électropor­tatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endom­magé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales et transversales ainsi que des angles d’onglet jusqu’à 45°.
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Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Interrupteur Marche/Arrêt 2 Verrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
3 Poignée supplémentaire 4 Touche de blocage de la broche 5 Graduation angles d’onglet 6 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 7 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet 8 Vis papillon pour la butée parallèle
9 Marquage de la coupe 45° 10 Marquage de la coupe 0° 11 Butée parallèle 12 Capot de protection à mouvement pendulaire 13 Couteau diviseur 14 Plaque de base 15 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet 16 Ejection des copeaux 17 Capot de protection 18 Vis de serrage avec rondelle 19 Bride de serrage 20 Lame de scie circulaire* 21 Bride porte-outil 22 Broche de scie 23 Vis de fixation du couteau diviseur 24 Levier de serrage pour présélection de la profon-
deur de coupe
25 Graduation de la profondeur de coupe 26 Serre-joint (1 paire) * 27 Adaptateur d’aspiration 28 Adaptateur du rail de guidage* 29 Rail de guidage* 30 Eclisse* 31 Tuyau d’aspiration*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
Caractéristiques techniques
Scie circulaire GKS 160
N° d’article 3 601 F70 0.. Puissance absorbée
nominale W 1050 Vitesse de rotation en marche à vide Vitesse de rotation max. sous charge tr/min 4 000 Largeur du couteau diviseur, max. Profondeur de coupe max. – pour un angle d’onglet
de 0°
– pour un angle d’onglet
de 45° Blocage de la broche z Dimensions de la plaque
de base mm 146 x 290 D ia mè tr e ma x. de l a l am e de scie Diamètre min. de la lame de scie mm 150 Epaisseur max. de la lame Epaisseur max. de lame avec dents/avec dents avoyées mm 2,6 Epaisseur min. de lame avec dents/avec dents avoyées Perçage de positionne­ment mm 20 Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003 Classe de protection / II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifi­ques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les dési­gnations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
PROFESSIONAL
tr/min 5600
mm 1,8
mm
mm
mm 160
mm 1,7
mm 2,0
kg 3,6
54
38
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 95 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 106 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porte une protection acoustique !
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Valeurs totales des vibrations (somme de vecteurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a tude K=1,5 m/s
AVERTISSEMENT
tions d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de mesurage normées dans EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’appareils. L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utili­sation de l’appareil électroportatif et peut, dans cer­tains cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces instructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régulièrement utilisé d’une telle manière. Remarque : Pour une estimation précise de la sollici­tation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée du travail.
2
.
=<2,5m/s2, Incerti-
h
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces instruc-
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformé­ment aux règlements des directives 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
Montage/Changement de la lame de scie circulaire
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
f Porter toujours des gants de protection pour
monter la lame de scie. Lors d’un contact avec
la lame de scie, il y a un risque de blessures.
f N’utiliser que des lames de scie qui corres-
pondent aux caractéristiques techniques indiquées dans ces instructions d’utilisation.
f Ne jamais utiliser de meules comme outil de
travail.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recom­mandées à la fin de ces instructions d’utilisation.
Démontage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil élec­troportatif sur la partie avant du carter moteur.
• Appuyer sur la touche de blocage de la broche 4 et la maintenir dans cette position.
N’actionner la touche de blocage de la bro­che 4 que lorsque la broche de scie est à l’arrêt. Sinon, l’outil électroportatif pourrait être
endommagé.
• A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, dévis­ser la vis de serrage 18 dans le sens de rotation n.
• Faire basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 12 vers l’arrière et le tenir dans cette position.
• Enlever la bride de serrage 19 et la lame de scie
20 de la broche de scie 22.
Montage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil élec­troportatif sur la partie avant du carter moteur.
• Nettoyer la lame de scie 20 ainsi que toutes les pièces de serrage à monter.
• Faire basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 12 vers l’arrière et le tenir dans cette position.
• Placer la lame de scie 20 sur la bride porte-outil
21. Le sens de coupe des dents (direction de la flèche se trouvant sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur le capot de protection 17 doivent coïncider.
• Poser la bride de serrage 19 et visser la vis de ser­rage 18 dans le sens de rotation o. Veiller à la bonne position de montage de la bride porte-outil 21 et de la bride de serrage 19.
• Appuyer sur la touche de blocage de la broche 4 et la maintenir dans cette position.
• A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, visser la vis de serrage 18 dans le sens de rotation o. Le couple de serrage doit être de 6– 9 Nm, ce qui correspond à un serrage à la main plus ¼ tour.
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Ajuster le couteau diviseur (voi figures B–C)
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
f Toujours utiliser le couteau diviseur sauf
dans le cas spécial d’une coupe en immer­sion. Le couteau diviseur évite le bourrage de la
lame de scie lors du sciage.
Le réglage s’effectue lorsque la profondeur de coupe est minimale, voir « Réglage de la profondeur de coupe », page 29.
Nous recommandons de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du capot de protection 17.
Desserrer le levier de serrage 24, retirer la scie de la plaque de base 14 et serrer à nouveau le levier de ser­rage 24.
Desserrer la vis 23, ajuster le couteau diviseur 13 sur la mesure indiquée dans la figure et resserrer la vis 23 avec un couple de serrage de 8–9 Nm.
Montage/démontage du couteau diviseur Pour démonter le couteau diviseur 13, dévisser la vis
23 et enlever le couteau diviseur 13.
Pour monter le couteau diviseur 13, le mettre en place et le fixer au moyen de la vis 23. Ensuite, contrôler le réglage du couteau diviseur conformément à la des­cription ci-dessus.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
Montage de l’adaptateur d’aspiration (voir figure F)
Enfoncer l’adaptateur d’aspiration 27 sur éjecteur de copeaux 16 jusqu’à ce qu’il s’encliquette. L’adapta­teur d’aspiration 27 peut être branché sur un tuyau d’aspiration d’un diamètre de 35 mm.
f L’adaptateur d’aspiration ne doit pas être
monté sans qu’une aspiration externe soit raccordée. Le canal d’aspiration risque sinon
d’être obturé.
f Il est interdit de raccorder un sac à poussiè-
res sur l’adaptateur d’aspiration. Le système
d’aspiration risque sinon d’être obturé.
Nettoyer l’adaptateur d’aspiration 27 à intervalles réguliers afin d’assurer une bonne récupération des poussières.
Aspiration externe de copeaux
Raccorder le tuyau d’aspiration 31 à un aspirateur (aspirateur). Vous trouverez un tableau pour le raccor­dement aux différents aspirateurs à la fin des ces ins­tructions d’utilisation.
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec com­mande à distance. L’aspirateur se met automatique­ment en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à tra­vailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisi­bles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des aspirateurs spéciaux.
Mise en marche
Mode opératoire
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
Réglage de la profondeur de coupe (voir figure C)
f Adapter la profondeur de coupe à l’épais-
seur de la pièce à scier. L’idéal est que moins
d’une hauteur de dent entière soit visible sous la pièce à scier.
Desserrer le levier de serrage 24. Pour une profon­deur de coupe plus petite, éloigner la scie de la pla­que de base 14, pour une profondeur de coupe plus élevée, approcher la scie de la plaque de base 14. Régler la mesure souhaitée sur la graduation de la profondeur de coupe. Resserrer le levier de serrage
24. La force de serrage du levier de serrage 24 peut être
réajustée. Pour ce faire, desserrer le levier de serrage 24 et le serrer à nouveau tourné d’au moins 30° dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.
Réglage de l’angle d’onglet
Nous recommandons de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du capot de protection 17.
Desserrer les vis papillon 7 et 15. Faire basculer la scie latéralement. Régler la mesure souhaitée sur la graduation 5. Bien resserrer les vis papillon 7 et 15.
Note : Dans des coupes d’onglet, la profondeur de coupe est moins importante que la valeur indiquée sur la graduation de la profondeur de coupe 25.
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Marquages de la coupe
0 45
Le marquage de coupe 0° (10) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à angle droit. Le mar­quage de coupe 45° (9) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à 45°.
Afin d’obtenir une coupe de grande précision dimen­sionnelle, positionner la scie circulaire conformément aux indications sur la figure sur la pièce à travailler. Le mieux est d’effectuer une coupe d’essai.
0 45
Mise en service
f Tenir compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit coïnci­der avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Avant la mise en service de l’outil électroportatif, con­trôler le réglage du couteau diviseur.
Mise en Marche/Arrêt Pour la mise en service de l’outil électroportatif,
d’abord pousser le verrouillage de mise en marche 2
vers l’arrière et ensuite appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 1 et le maintenir appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif relâcher l’interrup­teur Marche/Arrêt 1.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas pos­sible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 1, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Instructions d’utilisation
Protéger les lames contre les chocs et les coups. Guider l’outil électroportatif de façon régulière et en
effectuant une avance modérée dans le sens de la coupe. Une avance trop forte réduit considérablement la durée de vie des outils électroportatifs et peut endommager l’outil électroportatif.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent dans une large mesure de l’état et de la forme des dents de la lame de scie. En conséquence, n’utiliser que des lames de scie aiguisées et appropriées aux matériaux à travailler.
Sciage de bois
Le bon choix de la lame de scie dépend de la nature et de la qualité du bois et du type de coupe à savoir longitudinale ou transversale.
La découpe longitudinale de l’épicéa entraîne la for­mation de longs copeaux en spirale.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particulière­ment nuisibles à la santé, en conséquence, travailler toujours avec une aspiration de copeaux.
Sciage avec butée parallèle (voir figure D)
La butée parallèle 11 permet des coupes précises le long d’un bord ou des coupes d’une même largeur.
Desserrer la vis papillon 8 et faire passer la graduation de la butée parallèle 11 à travers le guidage de la pla­que de base 14. Régler l’épaisseur de coupe souhai­tée sur la graduation se trouvant sur le marquage de coupe correspondant 10 ou 9, voir chapitre « Marquages de la coupe ». Bien resserrer la vis papillon 8.
Sciage avec butée auxiliaire (voir figure E)
Pour travailler des pièces de dimensions importantes ou pour couper des bords droits, il est possible de monter une planche ou une barre comme butée auxi­liaire sur la pièce à travailler et de guider la scie circu­laire avec la plaque de base le long de la butée auxiliaire.
Sciage avec rail de guidage (voir images G– H)
A l’aide du rail de guidage 29, il est possible d’effec­tuer des coupes rectilignes.
Le revêtement adhésif évite le glissement du rail de guidage et ménage la surface de la pièce à travailler. Le revêtement du rail de guidage permet une glissage facile de l’appareil électroportatif.
La garniture en caoutchouc se trouvant sur le rail de guidage constitue un pare-éclats destiné à éviter que la surface ne se détache lors du sciage de matériaux en bois. Pour cela, les dents de la lame de scie doi­vent reposer directement sur la garniture en caout­chouc.
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